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Die auch in Tansania dominant auftretende Hanna wusste nicht,
dass Kiano neben seiner Tätigkeit als Lover Boy in Kipepeo Beach
noch eine andere Verdienst-Spezialität hatte. Er vermittelte,
für meist unattraktive Männer, in seiner Wohnung die
Möglichkeit, ihm bei der Befriedigung der Sex-Touristinnen
zuzusehen oder ihn dabei sogar zu unterstützen.
Hanna war eine blonde, etwa vierzigjährige Deutsche, eine
Karrierefrau, die ihrem erfolgreichen beruflichen Werdegang in
einem angesehenen deutschen Großunternehmen eine mögliche Ehe
oder zumindest feste Beziehung geopfert hatte. Hier und da ergab
sich einen One-Night Stand auf einer ihrer zahlreichen
Dienstreisen, anonym versteht sich, denn alles andere wäre bei
einer Offenlegung absolut Berufs-schädigend gewesen. Deshalb
gönnte sie sich alle zwei Jahre eine Auszeit hier in Tansania,
ein Eldorado für sexuell vernachlässigte Frauen.
Am Tag nach ihrer Ankunft lag sie am hoteleigenen Pool. Ihre
Figur erlaubte es ihr, im Gegensatz zu manch anderer Frau hier
am Strand, einen knapp bemessenen Bikini zu tragen. Sie war sich
bewusst, dass auch bei ihr, die nie eine Schwangerschaft hatte,
das fortschreitende Alter seinen Tribut in Form von beginnenden
Hängebrüsten forderte. Ihr Po war nicht knackig, da ihr einfach
die Zeit für ein Fitness Studio fehlte.
Ihre ungewöhnlich weiße Haut verbunden mit ihrem für die
hiesigen Touristinnen jugendlichen Alter lockte am Strand die
schwarzen Strand-Boys in Scharen an. Daher zog sie es vor, in
der privaten Sphäre ihres Nobelhotels ihren Lover auszusuchen.
Geflissentlich übersah sie den unscheinbaren dicklichen
Touristen aus Europa, der sie mit eindeutiger Absicht musterte.
Sein Bauch hing über der Badehose, die nicht besonders gefüllt
zu sein schien. Aber gerade er, Gerd, war einer von Kianos
langjährigen Kunden. Er hatte den Einheimischen darauf
hingewiesen, dass er diese hochnäsige Blondine mit den
handlichen Titten gerne vögeln würde.
Kiano entsprach mit seinem Alter Anfang 20 und seinem Aussehen
und der Körpergröße genau dem Ideal, das die sexhungrigen
Touristinnen hier in Tansania suchten. Er war hochgewachsen,
sein brauner Körper wirkte athletisch und er bewegte sich mit
der Leichtfüßigkeit einer Raubkatze, die ihre Beute umschleicht.
Diese bestand zumeist aus älteren, ungebundenen Damen, die Sex
und Urlaub miteinander verbinden wollten.
Er hatte es nicht nötig, die Frauen anzumachen, sie taten meist
den ersten Schritt, wenn er sich am Pool der besten Hotels am
Platz sonnte und mit kräftigen Zügen seine Bahnen im Becken zog.
Er lächelte ihnen zu, vermittelte ihnen den Eindruck, dass er an
einem näher kennenlernen interessiert war.
Es gab zahlreiche Variationen, wie sie, mit ihren aufreizend
verschobenen Bikini Oberteilen, die ihre hoch-gepuschten Brüste
kaum noch bedeckten und winzig kleinen, eng anliegenden
Stoffdreiecken, die die rasierte Scham verhüllen sollten, aber
die wulstigen Lippen heraus modellierten, versuchten, mit ihm in
Kontakt zu kommen
Plump waren oftmals die Versuche, "Wären Sie so freundlich, mir
den Rücken einzucremen?" Hanna tat dies weniger subtiler, in
ihrer gewohnt direkt zielführenden Art setzte sie sich neben
Kiano an die Poolbar und wartete nicht darauf, dass er sie
ansprach, sonder fragte ihn, ob er etwas mit ihr trinken möchte.
Fast uninteressiert erscheinend beantworte er ihr Frage mit ja
und verwickelte sie in ein unverfängliches Gespräch.
Sie erzählte ihm, dass sie schon mehrfach in Tansania gewesen
war, und ließ durchblicken, dass sie die farbigen Männer mochte.
In bunten Farben schilderte sie ihm deren Vorzüge, ließ dabei
ungeniert ihre Blicke über Kianos Körper gleiten. Sie war
gewohnt, das zu kriegen, was sie wollte, und so nannte er ihr
unumwunden den Preis, für den sie ihn für eine Nacht buchen
könnte. Er hatte ihn absichtlich bei dieser hochnäsigen
Selbstsicheren so hoch angesetzt, dass sie mit ihrer
Einwilligung ihre Geilheit auf den Fick mit dem Farbigen offen
eingestehen würde.
Hanna zögerte, ihr Blick ruhte provozierend auf seiner Badehose.
"Ich hoffe, er ist den Preis wert!" Kiano lächelte. "Ich glaube
schon, er zeichnet sich nicht nur durch seine Dimension sondern
auch durch sein ausdauerndes Stehvermögen aus!" Ungeniert legte
sie ihre Hand auf seinen Schritt und versuchte, seine Größe
abzuschätzen.
"Dann sehen wir uns in einer Stunde auf Zimmer Nummer 279! Und
bring mehrere Kondome mit, wenn er hält, was Du versprichst,
werden wir sie brauchen!" Er ließ seine Hand über ihren Rücken
bis zum Ansatz ihres Pos gleiten, der aus dem Unterteil
herausschaute, schob seinen Mittelfinger in die Kerbe und
massierte sie mit leichtem Druck.
"So läuft das nicht, Süße! Erstens werde ich Dich nur bei mir
zuhause ficken, und zweitens nur ohne Gummi, schließlich will
ich ja auch meinen Spaß haben! Ich bin safe und erwarte von so
einer hochanständigen Frau, wie Du vorgibst zu sein, das
Gleiche. So, oder gar nicht!"
Das war immer der Knackpunkt, wo sich die Frauen zwischen ihrer
Geilheit und der Vernunft entscheiden mussten! Denn er selbst
unterschied sehr wohl, mit wem er ungeschützten Verkehr haben
würde! Das Alter war dabei nur ein Kriterium, manchmal entschied
er aus dem Bauch heraus, denn für ihn war der Sex ohne Kondom
auch intensiver. Hier war das Alter und das Erscheinungsbild der
Blonden ausschlaggebend, er wollte auch seinen Spaß dabei haben!
Sein Penis war unter der manuellen Behandlung vielversprechend
gewachsen. "Ich erwarte Dich in einer Stunde auf dem
Hotelparkplatz an meinem Auto. Zieh Dir was aufreizendes drunter
an, der Fummel darüber ist nicht so wichtig! " Sie wollte
protestieren, weil sie merkte, dass sie ein Stück weit die
Kontrolle an ihn abgeben würde. "Entscheide Dich, ich hab nicht
den ganzen Tag Zeit!" Sie stand auf, legte das Geld für die
Drinks auf den Tresen. "In einer Stunde!"
Gerd beobachtet gespannt, ob der Farbige die Frau, die er sich
ausgesucht hatte, abschleppen würde. Als diese Po wackelnd
verschwand, nickte er Kiano mit erhobenem Daumen zu, jetzt
musste er sich beeilen, vor dem Paar in dessen Wohnung zu sein,
um sich in einem Nebenraum des Schlafzimmers verstecken zu
können. Ein von da aus durchsichtiger Spiegel garantierte einen
Logenplatz bei dem Geschehen nebenan.
Hanna ließ auf sich warten, kam mit einer Viertelstunde
Verspätung zu dem Parkplatz. Kiano ließ sich nicht anmerken,
dass er über diese verächtliche Behandlung sehr erbost war. Er
pfiff anerkennend, als sie in einem sehr kurzen, luftigen,
bunten Sommerkleid erschien, das nur knapp über ihren wackelnden
Hintern reichte.
"Na das sind ja schöne Einsichten, die Du da gewährst! Zeig mir
mehr davon!" Er drückte spielerisch erscheinend ihren Oberkörper
auf die Motorhaube, schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Er
bewunderte mit einem anzüglichen Kommentar und streichelnder
Hand den weißen Hintern, der sich ihm entgegenstreckte, und den
schmalen Streifen des schwarzen Tangas, der zwischen den
präsentierten Hälften verschwand. Automatisch stellte sie ihre
Beine auseinander. "Du hast einen geilen Hintern..... aber Du
musst noch lernen, dass Du Dir nicht alles erlauben kannst, nur
weil Du Geld hast!"
Unvorbereitet traf sie der derbe Hieb seiner großen, flachen
Hand auf die weichen Backen, der ziehende Schmerz ließ sie
schreien. "Wenn ich sage, in einer Stunde, dann meine ich auch
eine Stunde! Noch kannst Du Dir unseren Trip überlegen, es gibt
genügend Lover Boys hier!" Seine Finger malten sich rot auf der
Haut ab.
Sie drehte sich zu ihm um, rieb sich den malträtierten Po. Was
erlaubte sich dieser käufliche Lover! Sie hatte schon einige
"Begleiter" ausprobiert, mit wechselndem Erfolg allerdings.
Dieser hier war groß und kräftig und auch sein Glied, das sich
durch die dünne Hose abzeichnete, schien seine Versprechungen zu
halten. Ausschlaggebend für ihre positive Entscheidung war der
Moment, da er sie versöhnlich in seine langen Arme nahm und sie
eher zärtlich küsste. Er konnte also auch anders!
Während der Fahrt legte sie ihre Hand auf die auch nicht erregt
schon imposante Ausbeulung in seine Stoffhose. "Mal sehen, was
mich erwartet!" Sie nestelte an seinem Reißverschluss, musste
die braune Schlange verbiegen, um sie aus ihrem Gefängnis
befreien zu können. Erfahren brachte sie den Penis zu voller
Größe, glitt mit dem Daumen über die feuchte Spitze. " Das ist
ja wirklich ein Prachtexemplar!" Hanna beugte sich zu ihm
hinüber und ließ ihre Zunge den beschnittenen Schwanz erkunden.
Seine Hoden fühlten sich prall an, sie konnte sie in dem engen
Eingriff der Hose nur ertasten.
"Genügt das als Anzahlung?", fragte sie neckisch. Sie merkte,
dass die Adern stärker pulsierte. "Wenn Du noch ein bisschen
drauflegst, müsste es reichen!" Amüsiert verfolgte er ihre
Bemühungen, seine Eichel aufzunehmen. Er legte seine freie Hand
auf ihren Hinterkopf und drückte ihn im Takt hinunter. "Nur
naschen! Ich muss sagen, bei dem Job kann Dir niemand was
vormachen, da bist Du Spitze! Und ich kann da wirklich ein Lied
von singen!" Es kratzte an ihrem Ego, dass er sie damit in die
Nähe einer Hure stellte. Ganz so abwegig war das nicht, denn sie
hatte die Erfahrung gesammelt, weil ihr ein einflussreicher,
älterer Herr aus dem Kreis des Vorstandes bei ihrer Karriere im
Gegenzug behilflich gewesen war.
Seine Wohnung war ungewöhnlich groß und sehr geschmackvoll
eingerichtet, kein Wunder bei der Bezahlung, die er für eine
Nacht verlangte! Dass sie als Liebesnest genutzt wurde, hätte
man daraus erschließen können, dass Bad und Schlafzimmer nur
durch eine Scheibe getrennt waren, und es neben dem großen
Wandspiegel über dem breiten Bett auch noch einen großen Spiegel
an der Decke gab.
Hanna entrichtete die Bezahlung, wie vereinbart, im Voraus.
"Möchtest Du Dich im Bad noch frisch machen, und vor allem
möchte ich wissen, ob Du es lieber auf die sanfte oder harte
Tour magst." Sie zögerte, diese Frage hatte sie sich selbst noch
nie gestellt, und ein Fremder erst recht nicht! "Vielleicht
Beides, wenn die harte Tour nicht zu weit geht. Ich habe sie,
ehrlich gesagt, noch nie ausprobiert!"
"Okay, das verspreche ich Dir. Ich gebe Dir ein Codewort, wenn
Du das nennst, höre ich sofort auf!" Sie hatte keinerlei
Erfahrung mit den Dingen, die er aus der Schublade der Kommode
holte, eine Augenbinde, Handfesseln, Seile, Stangen und ähnlich
Außergewöhnliches. Kiano merkte, dass sie etwas kleinlaut wurde.
"Keine Bange, beginnen wir mit der sanften Tour!" Hanna war
einen ganzen Kopf kleiner als der Farbige, und so musste sie
sich zu ihm emporstrecken, als er sie im Schlafzimmer in den Arm
nahm und seine Lippen auf ihren Mund legte. Er öffnete sich
unter dem kräftigen Druck seiner Zungenspitze, die dann ihre
zärtlich umspielte. Sie spürte seine großen Hände an ihrem von
dem dünnen Kleid kaum bedeckten Po, die es nach oben verschoben
und sich dann in dessen Weichheit verkrallten.
Kiano drehte sie so, dass sie dem großen Wandspiegel zugewendet
stand. Sie konnte zuschauen, wie seine Arme sie von hinten
umfassten, seine Hände über dem Kleid zu ihren Brüsten und dem
vorstehenden Venushügel wanderten. Auch wenn der Stoff den
direkten Kontakt zu ihrer Haut verhinderte, machten seine
reibenden Berührungen sie an. Hanna hob ihre Arme, so dass er
ihr das Kleid über den Kopf streifen konnte. Seine braunen Hände
lagen auf ihren Schultern und drehten sie leicht hin und her,
damit sie zusammen mit ihm ihren immer noch attraktiven Körper
bewundern konnte, der nur noch von dem kleinen Dreieck des
schwarzen Tangas und den Halbschalen des Oberteils bedeckt war.
Doch nicht nur sie schaute zu. In dem Nebenraum saß Gerd, der
die Videokamera des Afrikaners bereits eingeschaltet hatte, als
das extrem unterschiedliche Paar das Schlafzimmer betreten
hatte. Gegen einen Aufpreis würde ihm Kiano das Video später
nach Deutschland schicken, das Gesicht der Touristin unkenntlich
gemacht.
Nie würde sich eine so begehrenswerte Frau wie diese so vor ihm,
dem kleinen Dicken, ausziehen, geschweige denn vögeln lassen!
Der Kontrast zwischen der durchgehend weißen Haut und den
schwarzen Dessous wirkte auf ihn stimulierend. Er massierte sein
freigelegtes, auch im erregten Zustand eher kleines Glied, als
Kiano den Verschluss des BHs öffnete und die Brüste der Frau
leicht nach unten sackten. Es waren weiche Hängebrüste mittlerer
Größe, die Kiano freilegte, als er ihr den BH abstreifte. Bequem
passten sie in die Hände des Afrikaners und wurden von diesem
pressend massiert. Die Zitzen in den rosaroten Höfen zeigten
nach oben und waren erregt aufgerichtet. Er konnte an dem
geöffneten Mund und den geschlossenen Augen der Frau erahnen,
dass sie vor Wollust stöhnte.
Dann sah er das Messer in Kianos Hand, mit dem er den Tanga
seitlich durchtrennte, um dann langsam den Stoff zwischen ihren
Beinen hindurch nach vorne ziehen zu können. Er hatte schon von
der winzigen Abmessung ihres Tangas her geahnt, dass ihre Muschi
nicht mit dem Blondhaar komplett bewaldet sein würde, das ihren
Kopf schmückte, aber dass ihre Spalte fein säuberlich rasiert
war, war nicht selbstverständlich, denn oftmals zierte noch ein
schmaler Streifen den Venushügel der Frauen! Wulstige, braune
Lippen präsentierten sich ihm, aus denen die kleinen Inneren nur
wenig herausschauten.
Gerd wollte noch nicht abspritzen, denn aus vorangegangenen
"Sitzungen" wusste er, dass es noch eine Steigerung in dem
"Programm" geben würde. Die Rechte des Farbigen schob sich über
ihren leichten Bauchansatz, seine Finger erreichten die Lippen
und spreizten sie.
"Findest Du mich attraktiv?" Sie wusste selbst, dass ihre Figur
nicht mehr die einer Jugendlichen war, ihre Brüste etwas hingen
und sie einen kleinen Bauch hatte. Kiano lächelte wieder, er
kannte diese Frage, die fast jede seiner "Kundinnen" irgendwann
stellte. Obwohl sie wussten, dass sie für den Sex bezahlen
mussten, meinten sie, sie müssten dem Lover auch gefallen. Ihre
oftmals dem Alter geschuldet ausufernden Figuren mit den
Hängetitten sollten der Grund dafür sein, dass deren möglichst
großer und dicker Penis steinhart wurden? Allzu gerne halfen sie
selbst mit ihrem Mund nach, wenn es dazu nicht reichte.
Absichtlich spannte er sie auf die Folter, verzögerte Kiano
seine Antwort, drehte sie wieder hin und her, wie zur
Präsentation auf einem Sklavenmarkt. Er zeigte nicht nur ihr
sondern auch Gerd ihr Profil im Spiegel. Unter ihren etwas
abgeflachten Brüsten war eine kleine Falte, die ihre Weichheit
erahnen ließ und die verschwand, wenn er sie anhob. Ihr glatter
Schamhügel stand einladend vor und ihr aufreizend wackelnder
Hintern hatte Ansätze zum Birnenförmigen, war weich und
wunderschön knetbar.
Kiano wusste, dass er damit Gerd eine Zusatzvorstellung gab. "Du
gehörst zumindest zu den Spitzenfrauen, die ich hierher geführt
habe!" Er versetzte ihr wieder spielerisch einen Klaps auf den
noch schmerzenden Po. Sie versicherte sich durch einen Griff
nach hinten an seine Hose, dass er es wohl ernst meinte, dass
der Anblick ihres Körpers ihn in Stimmung brachte.
Hanna war erregt, unterdrückte ihr Stöhnen nicht, als er ihre
Brüste wieder verwöhnte. Seine langen, tiefbraunen Arme
umschlangen ihren eher schmächtigen, weißen Leib, in den großen
Händen ihre apfelgroßen, nachgiebigen Brüste, die sie anhoben
und deren Zitzen sie zwirbelten. Sie sah angespannt in dem
Spiegel zu, wie eine Hand über ihren Bauch abwärts strich, den
Venushügel umspannte und dann ihre Schamlippen von den langen,
braunen Fingern geöffnet wurden. Die kleinen Labien bedeckten
nicht mehr das nasse Rosa des Inneren. Sie zuckte zusammen, als
eine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte und ihn aufreizend rieb.
"Schau, wie groß er sein kann, wenn Du geil bist!" Nie zuvor
hatte sie ihr Lustzentrum so deutlich gesehen, hatte das
erregende Gefühl der Manipulation mit einem Bild in Verbindung
bringen können.
Gerd begann zu stöhnen, bald würde er sich erlösen können, denn
gleich würde die Frau auf der anderen Seite des Spiegels auch
ihren ersten Höhepunkt erleben.
Mühelos drang der erste Finger in die nass vorbereitete Vagina,
die sich unter der Erregung bereits ein wenig geöffnet hatte. Er
hackte sich ein, suchte den Punkt an der Vorderwand, der das
Maximum der Manipulation bringen würde. Obszön laut klatschte
seine Handinnenfläche gegen ihre schmatzende Vulva, traf dabei
jedes Mal klopfend ihren Kitzler. Er vögelte sie weiter dehnend
mit mehreren Fingern. "Du bist eng wie eine Jungfrau, Du hast
wohl keinen ständigen Beschäler!" Hanna hatte die Augen
geschlossen, lehnte sich gegen die breite Brust ihres
Liebhabers, der zärtlich wie ein verspieltes Raubtier in den
Nacken seiner sicheren Beute biss.
Gerds Sperma spritzte in dem Moment in das bereitliegende kleine
Handtuch, als Kianos Hand vom Erguss der hemmungslos schreienden
Deutschen überflutet wurde. Der Anblick der Frauen, als sie
ihren Orgasmus erlebten, war immer das Größte, was er von seinem
Logenplatz aus sehen konnte. Nur wenigen Männern war es
vorbehalten, ihnen so offen dabei zusehen zu können!
Kiano musste Hanna stützen, sonst wäre sie zusammen gesackt nach
diesem intensiven Orgasmus. Mit Leichtigkeit trug er sie auf
seinen starken Armen zu dem Bett. Er legte sie mit dem
Oberkörper auf das Fußende, ihre gespreizten Beine hingen herab,
der Venushügel und die Innenflächen ihrer Schenkel glänzen vor
Nässe. Ihre weichen Brüste hingen seitlich, ihr Bauch hob und
senkte sich im Takt der immer noch beschleunigten Atmung. Seine
feuchten Finger umkreisten ihre Brüste, drückten sich in ihren
offenstehend Mund, ließen sie ihre eigene vorangegangene
Erregung schmecken.
"Brauchst Du eine Erholungsphase? Der Orgasmus hat Dich ja
mächtig mitgenommen, Deine Beine zittern immer noch!" Sie
schaute ihn an, der schwarze Koloss hatte sich über sie gebeugt
und lächelte. Sie schüttelte energisch den Kopf. "Es geht schon,
aber es ist eine Weile her seit meinem letzten Zusammensein mit
einem Mann, und meine Versuche der Selbstbefriedigung sind mit
dem eben Erlebten nicht vergleichbar!" Ein gewisser Ausdruck des
Stolzes überzog sein Gesicht.
"Wenn Dir der erste, sanfte Teil gefallen hat, kannst Du Dich
revanchieren!" Er zog sie an den Armen hoch und legte ihre Hände
auf die schwarze Schlange, die noch in ihrem Stoffkäfig gefangen
war.
Gerd hatte gute Sicht auf das Profil der Frau, die am Fußende
des breiten Bettes saß. Ihre Titten wurden von langen Nippeln
gekrönt, bewegten sich schaukelnd über dem Bäuchlein, als Hanna
zum Bund seines Slips griff und diesen langsam bis zu den
Oberschenkeln abstreifte. Ihr Blick war gebannt auf den dunklen,
beschnittenen Penis gerichtet, der unmittelbar vor ihr haarlos
und zu voller Größe entwickelt steil in einem Bogen empor stand.
"Das ist wirklich ein Prachtexemplar, ein Hammer, wie ich ihn
noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt habe!" Sie
umfasste ihn, als wolle sie ihn nicht mehr loslassen, drückte
mehr Tropfen aus der Spitze der Eichel, um sie aufzulecken. Es
gelang ihr kaum, ihre Lippen darüber zu stülpen, ihre
eingezogenen Wangen ließen für den Voyeur erkennen, dass sie
begonnen hatte, daran zu saugen.
Hanna fühlte das Pulsieren des Schwanzes unter den kräftig
hervortretenden Adern. Er stieß gegen ihren Gaumen, verschob
ihre Zunge in den Rachen, so dass sie würgen musste. In einer
Reaktion zog sie ihn aus ihrem Mund und bog ihn gegen seinen
muskulösen Bauch. Ihre Zungenspitze modellierte die Adern nach,
umkreiste seinen Hodensack, bevor sie diese nacheinander in ihre
warme Mundhöhle aufnahm.
"Hol Dir Deine Belohnung, Du hast sie Dir verdient!" Er hielt
ihren Kopf in seinen Händen, ging dessen Bewegungen mit, als sie
das Monster schnaufend wieder verschlang und ihre Bemühungen zu
einem spritzigen Ende brachte.
Sie war bemüht, die immer noch in Schüben kommenden Samenmengen
zu bewältigen, wie geil war für Gerd der Anblick der willigen
Touristin, als das milchig weiße Sperma an ihren Mundwinkeln
heraustrat. Wie eine Eishörnchen umklammerte sie mit einer Hand
den Schaft, während sie die Eichel leckte und die spendablen
Hoden massierte.
"Soll ich weitermachen?" Sie nickte nur. " Dann leg Dich ganz
auf das Bett, quer, ab jetzt wird es etwas noch etwas härter für
Dich!" Sie schaute ihn verunsichert an. "Keine Angst, zunächst
kannst Du in dem Spiegel an der Decke alles mit verfolgen, was
mit Dir geschieht!"
Sie tat wie verlangt, im Spiegel sah sie, dass ihre Füße den
seitlichen Matratzen-Rand berührten, während ihr Kopf nahe dem
Rand gegenüber lag. Kiano spreizte ihre Beine, um bequem
dazwischen knien zu können. Geradezu grotesk stand sein Glied
ab, unerreichbar für ihre Hand. Ungeniert legten sich seine
Finger wieder über die blanke Muschel, deren Innenleben immer
noch feucht schimmerte, und begann, sie erneut zu fingern. Sie
drehten sich in ihr, weiteten den schlüpfrigen Zugang.
"Dann wollen wir Dir mal einen Besuch abstatten!" Er fasste ihre
Kniekehlen und bog ihre Beine nach oben außen. Im Spiegel sah
sie, wie offen sie dadurch vor ihm lag, die Schenkel weit
gespreizt, ihre Schamlippen klafften auseinander. Sie schämte
sich, denn nie zuvor hatte sie sich einem Mann so gezeigt, so
angeboten, wie eine Nutte. Aber sie war eine Nutte, die für ihre
Liebesdienste auch noch bezahlen musste. "Bitte, das geht
nicht!" Ängstlich starrte sie auf das Monster, sah im Spiegel,
wie es sich ihrer Spalte näherte. Sie schloss die Augen, spürte
den zunehmenden Druck als es sie berührte. "Du wirst sehen, es
geht, Deine Muschi ist gut vorbereitet! Du hast mich für
maximalen Genuss gebucht und sollst ihn haben!"
Ihr Blondschopf war Gerd zugewandt, zwischen ihren Brüsten
hindurch konnte er die nackte Vulva sehen, über der die
braunschwarze Keule schwebte. Kianos muskulöser, tiefbrauner
Oberkörper bildete einen starken Kontrast zu den weißen
Schenkeln, die er fest im Griff hatte. Sie schien sie schließen
zu wollen, doch sie hatte nicht die Kraft, gegen ihn anzukommen.
Ihre Hände verkrallten sich in dem Bettlaken, sie schrie
erschrocken, als seine tiefrote, dicke Eichel mit einem kurzen
Ruck aus seinen Lenden heraus in sie eindrang und sie dehnte.
Nur wenige Zentimeter, wie sie im Spiegel sehen konnte. Ihre
Schamlippen waren nach innen gestülpt. Er ließ ihr Zeit, sich an
die Dehnung zu gewöhnen, zog sich zurück, um dann wieder langsam
einzudringen. Er beugte sich hinab und öffnete ihren Mund wieder
mit dem Druck seiner Zunge.
Dass Kiano sie nun kraftvoller vögelte, sah Gerd daran, dass der
Kopf der Frau sich vor und zurück bewegte. Ihre Titten
schaukelten im gleichen Takt. Sie schien es zu genießen,
gestoßen zu werden, denn sie hob ihre Beine an, als er sich
neben ihrem Oberkörper abstützte, und ihre Füße verschränkten
sich auf seinem bebenden, schwarzen Hintern.
Er saugte an den Spitzen ihrer Brüste, biss in die Zitzen und
dehnte ihre Vagina bis hin zum Muttermund ihres Uterus. Kaum ein
Mann war bisher so weit mit seinem Schwanz vorgedrungen. Er war
sein Geld wert, dieser Farbige!
Kiano hatte Zeit, bis sich der Orgasmus bei der Frau wieder
aufbaute, sein ungeschützter Schwanz pfählte sie gnadenlos. Sie
zog seinen Kopf zu sich hinunter und saugte seine mächtige Zunge
in ihren verlangenden Mund. "Ja, fick mich! Fick mich richtig,
spritz mich voll. Ich will Deinen Erguss in mir spüren!"
Doch er hatte Anderes vor, wollte sie noch länger auf diesen
Moment warten lassen. Immer wieder zog er sich ganz aus ihr
zurück, nahm seinen schwarzen Prügel zwischen zwei Finger und
klopfte damit auf ihre geöffnete Vulva mit dem vorstehenden
Kitzler. Dann drang er erneut kraftvoll ein, vögelte sie, und
wiederhole das Spiel mehrfach.
Kiano hatte sich diese Art, eine Frau zu vögeln, von einem
Freund abgeschaut. Diese Liebeskunst sollte der Frau maximale
Erregung verschaffen und sie zum Abspritzen bringen. Sie
verfehlte auch bei Hanna nicht ihre Wirkung, sie wimmerte und
wollte endlich erlöst werde. Er verschaffte ihr den Höhepunkt
ohne selbst zu kommen, was selbst ihm als erfahrenem Lover
schwer fiel, als ihre Muskulatur sein Glied in Wellen
umklammerte.
Erschöpft und schweiß-überströmt lag sie auf dem Bett, der
Orgasmus war stärker gewesen als zuvor, wenn es dafür überhaupt
eine Steigerung gab. Sie schämte sich, dass sie so abgespritzt
hatte, sie meinte, früher wäre ihr das nie passiert! "Na dann
war ich ja besonders gut!" Er verschwieg ihr, dass es diese
besondere Technik war, die bei ihr den heftigen Erguss
verursacht hatte.
Sein Glied hatte zwar an Härte verloren, schwankte aber noch
potent zwischen seinen Oberschenkeln, als er zu der Kommode ging
und mit der Augenbinde und vier Seilen zurückkehrte. "Was hast
Du vor, Du Rohling? Ich brauche eine Pause!"
"Die sollst Du haben, es wird kein anstrengender körperlich
Einsatz Deinerseits erforderlich sein! Denk an das Codewort,
wenn es Dir zu heiß wird!" Er nahm ihre Fußfesseln und legte
jeweils eine Lederschlaufe darum, die sich an jedem Ende der
Seile befand.
Dann band er die Seile an die Bettpfosten, so stramm, dass ihre
Beine wieder gespreizt waren. Kiano ging um das Fußende des
Bettes herum zu ihrem Kopf. Das Gleiche geschah mit ihren Armen,
sein halb erigierter Penis pendelte dabei glänzend von ihrem
Nektar über ihrem Kopf. Er verströmte den Geruch ihrer
Vereinigung! Sie schaute auf das Bild von ihr in dem
Deckenspiegel, wie gekreuzigt lag sie auf dem Bett.
"Was jetzt kommt, sollst Du nur genießen, Du kannst mir
vertrauen! Ich werde Dir die Augen verbinden, das wird Deine
anderen Sinne in der Wahrnehmung schärfen! Möchtest Du diese
Erfahrung machen?" Bisher war sie der Meinung gewesen, dass
solche Spielchen nichts für sie wären, sie hatte es aber auch
nie mit einem Partner ausprobiert. "Bitte tu mir nicht weh!" Er
nahm ihre Antwort als Zustimmung, bat sie, den Kopf anzuheben
und legte ihr die Augenbinde an.
Zwei Hände streichelten zärtlich von ihren Händen über die
Innenseiten der Arme und den Achseln bis zu den Flanken ihres
Oberkörpers. Sie drückten die seitlichen Ansätze ihrer weichen
Brüste, verschoben diese zur Mitte hin und legten sich warm über
die harten Warzen. Etwas berührte zusätzlich die Höfe, die
zusammengeschrumpft höckerig waren, wurden eingespeichelt und
zusammen mit den Zitzen angesaugt.
Hannas Stirn berührte etwas stumpfes, befeuchtete sie und
wanderte über ihren Nasenrücken zu ihren leicht geöffneten
Lippen. Der Geruch, den sie eben wahrgenommen hatte, als Kiano
ihre Hände anband, war zurück, stärker zurück, es war ihr Geruch
vermischt mit dem seines Gliedes. Ihre Lippen spürten den
Tropfen und ihre Zungenspitze nahm ihn auf. Sie umkreiste die
Eichel, drückte sich in die Feuchtigkeit spendende Öffnung an
der Spitze.
Sie öffnete ihren Mund so weit, dass ihre Lippen sie umschließen
konnten. Sie saugte sie tiefer hinein, spürte ihren Druck gegen
ihren Gaumen. Seine Hände waren weiter gewandert, über ihren
Bauch zu dem Hügel, der empor stand. Seine Finger legten sich
neben ihr Schamlippen und massierten sie in Auf- und
Abbewegungen. Sie wurden gespreizt, und sie wartete angespannt
auf den Moment, da sie ihr Lustzentrum berühren würden.
Gerd schlich sich lautlos in das Schlafzimmer, einverständlich
nickte Kiano ihm zu, dessen Glied von der anfänglich arroganten
Frau willig gesaugt wurde. Der Farbige zog an den steifen Zitzen
ihrer Brüste, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte.
Das Bild der nackten Frau mit den gespreizten Armen und Beinen
war in natura noch erregender für den bisherigen Voyeur. Ihre
Vulva präsentierte sich ihm unter dem haarlosen Hügel nass und
mit rosafarbenem Inneren. Der Geruch ihrer Geilheit wurde
stärker, je mehr er sich dem Bett näherte!
Der Dicke, dessen kleines Glied wieder steif ab-stand, kniete
sich vor das Bett und beugte sich geschickt vor, ohne die
geöffneten Schenkel zu berühren. Er streckte seine Zunge vor, um
über die Vulva zu lecken. Sie teilte die Wülste und kleineren
Lippen, fand tastend den Kitzler und spielte mit ihm. Er liebte
den Geschmack, den Geschmack der Geilheit, der bei jeder Frau
anders war. Er war erfahren in der Kunst der Fellatio, denn
oftmals kam er bei Frauen nur so zum Zuge.
Für Hanna war es zunächst nur die zusätzliche Reizung, die sie
lauter stöhnen ließ. Dann wurde ihr bewusst, dass da noch jemand
anders im Spiel war. Sie wollte ihre Schenkel schließen, doch
ihre Beine wurden durch die Seile gespreizt, sie konnte sich dem
Eindringling nicht entziehen, der geschickt ihren Kitzler
leckte, vibrierend damit spielte und in ihre Vagina vordrang.
"Ich will das nicht, mach mich sofort los, Kiano! Wer ist hier
noch im Zimmer und nutzt meine Hilflosigkeit aus?" Die Männer
ließen nicht ab von ihrem Tun.
"Lass es zu, es wird Dir nichts geschehen. Genieße die für Dich
vielleicht neue Erfahrung, von zwei Männern gleichzeitig
verwöhnt zu werde! Vertrau uns!" Kiano hatte sich aus ihr
zurückgezogen, wartete auf ihre Entscheidung. Seine Hände
liebkosten weiter ihre Brüste, als er seinen Mund über ihre
Lippen legte und ihre Zunge zum Spiel aufforderte.
Es wäre ein absolutes Tabu für sie gewesen, hätte man sie früher
gefragt, ob sie Lust auf einen Dreier hätte. "Lass Dich
verwöhnen von uns Beiden, von meinem Schwanz und der geschickten
Zunge von Gerd, der bisher alle Frauen zum Orgasmus gebracht
hat!"
Zu lustvoll wurde sie von den Männern stimuliert, als dass sie
hätte darauf verzichten wollen! Sie erwiderte seinen
leidenschaftlichen Kuss, gab damit indirekt ihre Zustimmung.
Ihre Wollust war zu weit fortgeschritten, als dass sie auf die
Erfüllung hätte verzichten wollen.
Ihre Lippen öffneten sich wieder dem harten Eindringling, der
ihren Mund ausfüllte, an dem sie sich festsaugte. Ununterbrochen
war ihre Vulva weiter verwöhnt worden, die feuchte Forderung
drang immer tiefer in sie ein, stimulierte unerträglich ihren
Kitzler. Ihre Säfte strömten!
Gerd hatte seine Hände an die oberen Innenflächen ihrer weißen
Oberschenkel gelegt, seine Daumen zogen die geschwollenen Lippen
auseinander. Er war erfahren genug, zu merken, dass sich die
getrimmte Blondine einem neuen Höhepunkt näherte, seine Nase
rieb jedes Mal ihre Klitoris, wenn er durch ihre Spalte leckte.
An seiner eingefahrenen Zunge spürte er die beginnenden
Kontraktionen und schluckte die vermehrt austretende
Flüssigkeit.
Hanna schrie, vermisste im Augenblick ihres Orgasmus die Zunge,
die sie gedehnt hatte, doch sofort wurde sie durch etwas Anderes
ersetzt, das heiß in sie eindrang, und um das ihre
Scheidenmuskulatur kontrahierte.
Sein kurzer Penis rutschte in gesamter Länge in die zuckende
Vagina, bewegte sich darin heftig vor und zurück. Gerd genoss
den Moment, da sein Schwanz gemolken wurde, erfahren verlängerte
er damit der Frau den Orgasmus, der auf seinem Penis abklang! Er
musste sich darauf konzentrieren, nicht zu kommen, denn so war
seine Abmachung mit Kiano, der sich ebenfalls zurückhielt.
Sie ließen Hanna Zeit, sich zu erholen. "Wie fühlst Du Dich?
Habe ich Dir zu viel versprochen?" Ihr Atem hatte sich
normalisiert, "Ich hätte von mir aus nie gewollt, mit zwei
Männern gleichzeitig zusammen zu sei, aber es ist überwältigend.
Ich bin Dir dankbar, dass Du mich irgendwie ausgetrickst hast."
"Es ist noch nicht vorbei....wenn Du möchtest!" Seine Stimme kam
jetzt von der anderen Seite des Bettes. Sie hatten
offensichtlich die Position getauscht. Sie fühlte, dass ihre
Beine losgebunden wurden, als sie sie schließen wollte, stießen
sie seitlich gegen die Schenkel von Kiano.
Er kniete dazwischen. Sein Handballen legte sich auf ihre Scham,
wieder wurde ihre Perle massiert. "Möchtest Du immer noch, dass
ich in Dich spritze?"
Ihr Brüste spürten wieder Hände, die sie sanft streichelten. Es
waren andere Hände, kleinere und zärtlichere. Auch der Mund, der
sich darüber stülpte und die nach den Warzen suchende Zunge
waren anders, nicht so fordernd, eher zögerlich, ob es erlaubt
sei. "Ja, bitte komm tief in mir!"
Gerd stand unmittelbar hinter ihrem Kopf, fast ehrfürchtig
betrachtete er die blondhaarige Frau, die nackt vor ihm lag.
Ihre glatte Haut war schneeweiß, die Warzenhöfe ihrer leichten
Hängebrüste leuchteten daraus in einem Rosarot hervor. Seine
Hände umfassten die weichen, flachen Halbkugeln und drückten sie
vorsichtig. Er freute sich, dass sich die Zitzen unter der
Behandlung seiner Daumen aufrichteten, küsste sie abwechselnd
und knabberte an ihnen.
Ihr Zunge tastete nach seinem Glied, als es ihre Lippen
berührte. Sie sollte sich selbst entscheiden, ob sie ihn oral
verwöhnen wollte!
Der Geruch war ähnlich dem vorher, doch die Länge der dünneren
Stange machte den Unterschied. Fast beide Hoden passten in ihren
Mund, sie zupfte mit ihren Zähnen an dem Hodensack. "Komm,
schenk mir Deinen Schwanz!"
Der Dickliche war glücklich, sie wollte das, was Frauen zuhause
nur sehr selten von ihm wollten, seinen Penis! Sie öffnete ihre
Lippen, und Gerd spürte schon an seiner Eichel den warmen Atem,
bevor diese sie einhüllten. Ihr Zunge bewegte sein Glied in der
warmen Höhle, drückte es an den Gaumen und begann, daran zu
saugen. Der Mann über ihr stöhnen heftig, es spornte sie
irgendwie an. Seine Hoden berührten ihre Nase, wenn er sich in
ihren Mund drückte, und überraschend schnell wurde sein Glied
dicker, bevor sie das Warme gegen ihren Gaumen spritzen fühlte.
Keuchend zog Gerd sich zurück, ihre Zunge, die noch Reste seines
Spermas aufwies, folgte ihm, fuhr noch mal über seine Eichel.
"Danke!", das war das einzige Wort, das sie von ihm hörte, bevor
er das Zimmer verlassen zu haben schien. Sie würde nie erfahren,
dass es ausgerechnet der dickliche Kleine vom Pool war, den sie
geflissentlich nicht beachtete hatte, der sie so gekonnt oral
verwöhnt, und dessen kleinen Schwanz sie bis zum Abspritzen
geblasen hatte!
Kiano war weniger zurückhaltend, er bog ihre Schenkel wieder
nach oben. Ihr Vulva war großflächig nass, und sein steinharter
Penis drang ein, tief ein. Er vögelte sie kraftvoll, doch es war
gerade dieses animalische Verhalten, das sie geil machte.
Irgendwie stolz blickte er auf ihre tanzenden Titten und ihr
lustvoll verzerrtes Gesicht.
Sie schrie ihre Lust erneut heraus, empfing im gleichen Moment
seinen Samen, so wie sie sich es gewünscht hatte, tief in ihr.
Er verschmolz mit ihrem Erguss und wurde von dem weiter
vögelnden Schwanz aus ihrer Vagina gepresst..
Für Kiano hatte dieser Akt etwas Besonderes, nicht nur, dass
diese Frau besonders hübsch und jung war, sie war auch
talentiert dafür, ihn zu befriedigen.
Als ihre Hände gelöst waren und sie die Augenbinde abstreiften
konnte, hatte der 2. Mann des Dreiers, auf den sie sich anfangs
eher unfreiwillig eingelassen hatte, den Raum schon verlassen.
Das Einzige, was sie von ihm wusste, war, dass er untersetzt
war, einen kleinen, doch überraschend spritzigen Pimmel hatte,
und vor allem, dass er ein begnadeter Lecker war, die Kunst der
Fellatio perfekt verstand! Meist wurde sie bisher von Männern
bei ihr angewendet, um ihre Vagina gleitfähig zu machen, aber
bei ihm war sie zunächst reiner Selbstzweck gewesen. Sie war auf
seiner Zunge gekommen, und sein Schwanz hatte ihren Orgasmus
verlängert, dazu bedurfte es keiner besonderen Größe und Länge!
"Möchtest Du noch bleiben, oder soll ich Dich zum Hotel zurück
bringen?" Sie schien erschöpft, deshalb hatte er die Frage
gestellt. "Für wie lange hab ich Dich denn gebucht?", gab sie
lächelnd zur Antwort und legte ihre Hand hinter sich auf seinen
schlaffen Penis. "Noch lange genug, um Dir noch eine andere Welt
zu erschließen!" Sein langer Finger schlüpfte zwischen ihren
weißen Pobacken zu ihrer nassen Vulva und massierte dann ihre
Rosette.
"Aber nur, wenn das Codewort noch gilt!", war ihre für ihn
verblüffende Antwort. Sie zuckte kurz, als seine Fingerkuppe den
Widerstand überwand. Kiano schob ihren oberen Schenkel etwas
hoch, er spreizte ihre weichen Po-Hälften und hatte freie Sicht
auf seinen langen Finger, der sich in Hanna drehend vortastete.
Er biss wieder spielerisch in ihren Nacken. "Natürlich! Und wenn
es Dir gefallen hat, kannst Du mich übermorgen wieder buchen,
Spielarten der Liebe gibt es genug!"
Am nächsten Tag erschien Hanna nicht zum Frühstück im
Frühstücksraum des Hotels. Kiano hatte sie erst im Morgengrauen
zurück gebracht, und sie brauchte den Schlaf, um zu
regenerieren.
Sie hatte sich das Frühstück aufs Zimmer bestellt und war danach
in ihrem knappen, schwarzen Bikini zum Pool gegangen, um zu
relaxen. Was sie störte, war der Anblick des weißhäutigen,
rothaarigen Europäers, der sich mit seinem Kugelbauch wieder auf
einer benachbarten Liege herum-fläzte. Er lächelte ihr zu,
schien ihr zuzuwinken! Sie versuchte, ihn ostentativ zu
ignorieren. Was wollte dieser Dickwanst eigentlich von ihr?
Er stand unvermittelt neben ihrer Liege, sprach sie
unverschämter weise an. "Hallo Hanna, ich bin Gerd! Wie geht es
Dir nach so einer anstrengenden Nacht?" Es verschlug ihr die
Sprache, dieser Zwerg sollte der Zungenkünstler sein, der die
Rolle des Dritten so perfekt gespielt hatte? "Im Gegensatz zu
Dir habe ich Dich wiedererkennen können, in Deinem tollen Outfit
bist Du heute noch heißer anzuschauen!" Natürlich war sie
geschmeichelt, auch wenn das Lob von diesem von der Natur etwas
Benachteiligten kam. Ihre verärgerten Züge entspannten sich.
"Gerd, es freut mich, dass ich Dir so gut gefalle, und ich muss
gestehen, gestern hast Du mich richtig scharf gemacht. Da
spielte ein wahrer Künstler auf meinem Instrument!"
Gerd musste über ihre Ausdrucksweise für die Dienste, die er ihr
geleistet hatte, lächeln. "Ein Künstler ist immer nur so gut,
wie es das Instrument zulässt, und Deines ist von bester
Machart. Da macht es Spaß, durch Variationen das Höchstmögliche
hervorzulocken!"
Er wusste, wie sie unter den schwarzen Stoffstücken aussah, der
fein säuberlich rasierte Venushügel mit den vorwitzig aus der
braunen Spalte hervorlugenden kleinen Blättern, die
handvoll-großen, schneeweißen Brüste mit den keck empor
stehenden Brustwarzen! Der Gedanke ließ die Beule in seinen
Shorts wachsen. "Wenn Du willst, kann ich Dir in einer halben
Stunde auf meinem Zimmer Nr. 344 die Wunden lecken, die der
schwarze Panther Dir gestern geschlagen hat!" Sie lächelte ihn
wegen des Wortspiels an.
Hanna ließ vor ihrem geistigen Auge den weiteren Verlauf der
vergangenen Nacht Revue passieren. Kiano hatte sie einfühlsam
und vorsichtig vorgehend anal entjungfert!
Sie hatte in der Löffelchen Stellung hinter ihrem Rücken sein
Glied gestreichelt, bis es hart gegen ihren Damm drückte. Ihre
Rosette wurde durch die ruhelos kreisenden Finger geschmeidig,
sein Finger überwand den Muskel. Bewusst unterdrückte sie ihre
reflektorische Abwehrhaltung, ein Augenblick, wo sie früher
jeden Mann zurückgepfiffen hatte!
Doch dieses Mal war es anders. Sie dirigierte mit angezogenem
rechten Bein seinen harten Penis mit der glitschige Eichel zu
ihrer Spalte, wo sie gegen ihren Kitzler stieß. Ohne Widerstand
drang er in ihre Vagina ein, als sie sich ihm entgegen drückte!
Kiano vögelte sie in langsamen Bewegungen, bis sie vor Erregung
wieder laut wurde, dann tauschte er die Einsatzorte seiner
Finger und seines Gliedes. Ihre Klitoris wurde zum Spielball der
Einen, während sein Schwanz den Schließmuskel überwand.
Ein neues Gefühl des ausgefüllt Seins ließ sie verharren, es
steigerte sich, da seine aufwärts gebogene Härte tiefer stieß.
"Ist es erträglich?" Sie atmete tiefer aus und ein, der Stab in
ihr pulsierte in hoher Frequenz.
"Es ist ganz anders, als ich es erwartet habe, weniger
schmerzhaft und unangenehm." Kiano steigerte ihr Erregung durch
variantenreiche Stöße, bis sie vor Geilheit unverhohlen stöhnte.
Seine vaginal eintauchenden Finger schmatzten verräterisch.
"Lass es zu, entspann Dich, es kann für Dich zu einem Highlight
werden!" Sie merkte, dass er tiefer eindrang, mehr Platz dort
forderte. Geschickt rieb sein Daumen ihren kleinen Penis,
während zwei Finger sich in ihr verhakten. Sie streichelten
ihren G-Punkt, ließen ihre Säfte strömen.
Das Gefühl der schmerzhaften Erwartungshaltung war dem sexuellen
Verlangen gewichen, von diesem schwarzen Stier gevögelt zu
werden! Sie hörte sein Schnaufen und das Klatschen, wenn seine
Hoden gegen ihren Hintern schlugen. "Ja, komm endlich!"
Sie war eng, diese kleine Touristin mit der weißen Haut, die
sich auf seinem Spieß wand und dabei höchste Lust zu empfinden
schien! Ihre weichen Brüste tanzten auf und ab, angetrieben
durch die Kraft seiner Stöße. Er fing sie mit einer Hand ein und
zwirbelte die Spitzen.
Sie schrie erlöst, als seine Sperma-Schübe sie füllten und ihr
Orgasmus sie abspritzen ließ! Sein erschlaffter Schwanz glitt
aus ihr, sie tastete danach und ihr Daumen liebkoste die immer
noch verdickte Spitze. Hanna war es schwer gefallen, bei dieser
Entjungferung die Kontrolle vollständig an den Farbigen
abzugeben, doch er hatte sich auch hier als einfühlsamer
Liebhaber erwiesen.
Ihr Blick kehrte versonnen zu Gerd zurück. "Ich bin wirklich
etwas wund und könnte eine heilende Hand... oder Zunge,
vertragen!" Sie war aus ihrer Erinnerung an die vergangene Nacht
zurückgekehrt, betrachtete den kleinen, stämmigen Heilsbringer,
dessen Bauch sie bisher abgetörnt hatte. Sein Blick hing
erwartungsvoll an ihren Lippen. "Ich hab da eine kühlende Salbe,
die Wunder bewirkt!" Er war verzückt, als er ihr
verschwörerisches Lächeln sah.
Gespannt wartete er auf seinem Zimmer, ob Hanna sein Angebot
annehmen würde. Es war kein zaghaftes Klopfen, das den Wunsch
auf Einlass andeutete, da kam sie wieder durch, die
selbstbestimmte Karrierefrau!
Sie half Gerd, ihren Strandumhang abzustreifen, den sie sich für
den Weg zu seinem Zimmer übergeworfen hatte. Er zog sie zum
Bettrand, auf den er sich selbst setzte. Zunächst unschlüssig,
wie sie sich weiter verhalten sollte, stand sie in ihrem knapp
sitzenden Bikini vor ihm, dann begriff sie, dass sie den ersten
Schritt tun sollte und griff auf ihrem Rücken nach dem
Verschluss des Bikini Oberteils.
Diesmal sah Gerd aus der Nähe, wie sich ihre weißen Brüste aus
den schwarzen Schalen lösten und dabei leicht absenkten. Er
starrte auf die rosafarbenen Nippel, als Hanna das bisschen
Stoff abstreifte. Es tat ihr gut, in seinen Augen die Begierde
abzulesen, den Wunsch, ihre Titten anzufassen. Doch er fasste
sie an der Taille, um sie näher heranzuziehen.
Als seine Zungenspitze zum ersten Mal ihre kess nach oben
stehende, steife Zitze berührte, schloss sie die Augen und nahm
seinen Kopf zwischen ihre Hände. Er leckte den rosigen Vorhof,
wechselte zu der anderen Brust und biss vorsichtig in die
Stippen. Seine Zunge zog immer größere Kreise, schob sich in die
Falte unter der Weichheit und hob sie spielerisch an. Ihr
Stöhnen war Gerds Belohnung, es verstärkte sich, als er begann,
sie in seinen warmen Mund zu saugen.
Vorsichtig knetete er ihren unter dem knappen Tanga fast
freiliegenden Hintern und zog die Backen auseinander. Das Ziehen
übertrug sich jedoch anregend auf ihre Scham, sie spürte die
aufkeimende Geilheit, wusste, dass deren Saft zu fließen begann.
Dann wurde ihr Tanga langsam nach unten auf die Oberschenkel
gerollt, und sie hob ihre Füße an, um herauszusteigen. Gerd
bewunderte dabei die herabhängenden, schaukelnden, weißen
Früchte.
Stolz präsentierte sie ihm ihren frisch rasierten, glatten,
vorstehenden Venushügel und stellte ihre Beine etwas
auseinander, damit er bessere Sicht auf ihre immer noch
geröteten Schamlippen hatte. "Deine Muschi ist wunderschön, auch
wenn sie im Moment etwas malträtiert aussieht. Jeder Mann würde
sich glücklich schätzen, wenn er Dich so sehen könnte!" Er
beugte sich hinab und küsste flüchtig ihre Scham-Spalte.
Seine Daumen lagen neben den großen Lippen und zogen sie so weit
auseinander, dass die kleinen, zarteren Innenlippen mehr
hervorschauten. Sie verströmten den Duft ihrer erwachten
Geilheit. Sie hielt den Atem an, als er sie streichelte und den
Saft darauf verteilte. Seine Fingerkuppe berührte das nasse Rosa
dazwischen und tastete nach der weichen Öffnung ihrer Vagina.
Die Finger der anderen Hand legten ihre Klitoris frei und
drückten sie reibend.
Sie wartete darauf, dass seine Finger in sie eindringen würden,
ihr Nektar floss vermehrt und nässte sie. "Fick mich! Fick mich
mit Deinen begnadeten Fingern!" Hanna drückte ihr Becken dem
vorsichtig eindringenden Finger entgegen, der angewinkelt nach
dem G-Punkt tastete. Sie stöhnte nicht nur vor Lust, sie hatte
auch mit den schmerzlichen Folgen der vergangenen Nacht zu
kämpfen! Sein Mund kehrte wieder zu ihren Brüsten zurück, leckte
und saugte sie abwechselnd.
Die Geilheit gewann die Oberhand, und sie schrie hemmungslos,
als sie ihren Orgasmus hatte und seine nun tiefer und in
schnellerer Folge eintauchenden Finger von ihrer Muskulatur
wellenförmig umschlossen wurden. Ihre Hände pressten seinen Kopf
und drückten ihn zwischen ihre Brüste, sie stand zitternd vor
ihm, diese auf den ersten Blick für ihn unnahbar erscheinende
Schönheit!
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