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Sie säuselte Niklas ins Ohr, dass sie für ihn noch etwas tun
könnte und griff ihm zwischen die Beine. Ein wenig Hand - und
Mundarbeit an seinem Gemächt würde ihr schlechtes Gewissen etwas
beruhigen.
"Nein lass mal. Ich glaub die Leute werden schon ungeduldig. Wir
sollten schon vor Minuten abfahren." Deutete Niklas auf den
Transporter und die wartende Reisegruppe.
Tessa wurde misstrauisch. Für gewöhnlich war dies kein Grund für
ihn. Wenn es darum ging seinen Schwanz zu bearbeiten, konnte er
die Hose nicht schnell genug herunterkriegen.
Vor dem Planwagen standen bereits die Urlauber. Scheinbar
wartete man nur noch auf Tessa. In der Menschenmenge erblickte
sie auch die schlanke und gebräunte Benita, die während der
Fahrt auf dem Schoß ihres Freundes gesessen hatte.
Auf dem Planwagen nahm sie unmittelbar neben ihr Platz. Da die
einheimischen Arbeiter nun abgestiegen waren, hatte jeder einen
Sitzplatz.
Tessa betrachtete Benita genauer. Hatte die sonnengebräunte
Sexbombe etwa Sperma in ihren schulterlangen, braunen Locken
hängen. Vielleicht war es auch einfach nur Vogeldreck oder ein
anderes weißes Sekret.
Benitas Haare waren zudem zerzaust und sie trug keinen BH mehr
unter ihrem bauchfreien Top. Vielleicht war es ihr ähnlich
ergangen. Tessa musste daran denken, wie Juan ihren BH zerrissen
hatte.
Sie blickte zu Niklas, der links neben ihr saß. Er war
verdächtig ruhig und dass seine Erektion verschwunden war, die
sich noch vor einer Stunde in seiner Hose reckte, sah ihm
ebenfalls nicht ähnlich.
All diese Dinge ließen zumindest Raum für Spekulationen. Tessa
war sich sicher, dass sie nicht die Einzige war, die in der
letzten Stunde hier Sex hatte.
Argwöhnisch blickte Tessa auf ihren Freund Niklas. Er stand an
der Pool-Bar und unterhielt sich angeregt mit der hübschen
Benita. Während Tessa ihre Runden im Pool geschwommen war, hatte
das Luder die Gunst der Stunde genutzt.
Tessa rubbelte sich mit dem Handtuch durch ihre dunkelblonden
Mähne und band sich im Anschluss das klamme Haar zu einem
Pferdeschwanz zusammen. Dabei ließ sie die beiden nicht aus den
Augen. Verärgert lehnte sie sich auf ihrer Sonnenliege zurück.
Niklas schien es überhaupt nicht zu stören, dass Benita ihn vor
Tessas Augen ungeniert an-flirtete. Er genoss die Avancen der
schlanken Frau sogar, was Tessa noch weiter auf die Palme
brachte.
Tessa konnte auf ihren Körper stolz sein. Sie war zierlich und
schlank. In ihrem dunkelblauen Bikini machte sie eine gute
Figur. Ihre großen blauen Augen brachten ihr schönes Gesicht
wunderbar zur Geltung. In dieser Hinsicht stand sie Benita in
nichts nach. Allerdings konnte Benita den Ansatz eines
Waschbrettbauches vorweisen und eine Sonnenbräune, die Tessa vor
Neid noch weiter erblassen ließ.
Tessa verschränkte angesäuert die Arme, als Niklas mit zwei
Getränken zu ihr zurückkam. Sie zog ein übertrieben verstimmtes
Gesicht, um ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen.
"Hab ich irgendetwas falsch gemacht?"
Niklas reichte ihr den Cocktail. Tessa nickte in Richtung
Benita, die noch immer an der Poolbar stand.
"Zwischen mir und Benita läuft nichts. Wir verstehen uns einfach
gut", seufzte Niklas genervt.
"Ach wirklich?!", entgegnete Tessa schnippisch.
Niklas rollte mit den Augen und nippte an seinem Getränk.
"Sag' mir Bescheid, wenn du wieder normal bist. Ich geh' in den
Fitnessraum."
Tessa streckte ihm beleidigt die Zunge raus. Niklas schnappte
sich sein Handtuch und verschwand im Gymnastik-Bereich. Es war
13:30 Uhr und Tessa war sich sicher, dass der Fitnessraum um die
Mittagszeit geschlossen hatte. Niklas hatte etwas anderes vor
und Tessa ahnte es.
Benita hatte die Szene scheinbar interessiert verfolgt, denn sie
blickte ruckartig in eine andere Richtung, als sich ihre Blicke
trafen. Tessa erhob sich entschlossen und gesellte sich zu ihr
an den Tresen.
"Hey. Du bist Tessa oder? Niklas hat mir schon viel von die
erzählt", begrüßte Benita sie.
Dabei war ihr Tonfall provozierend freundlich. Ihr Blick wirkte
von oben herab und fügte sich perfekt in das Gesamtbild ein,
dass Tessa von der versnobten Tussi hatte. Tessa entgegnete der
eingebildeten Schnepfe sofort mit Feindseligkeit.
"Lass die Finger von meinem Freund!", giftete sie.
Benita blickte sie stumm an und verzog dann ihr Gesicht zu einem
amüsierten Schmunzeln.
"Grinse nicht so dämlich. Ich weiß genau, dass zwischen euch
etwas läuft. Wo ist euer Liebesnest?"
Tessa war jetzt fuchsteufelswild. Durch das Schweigen von Benita
fühlte sie sich provoziert. Benita hielt ihr eine Karte hin.
"Was ist das?"
"Du wolltest doch wissen, wo wir uns treffen. Zimmer 492",
erklärte Benita.
Offensichtlich hatte Tessas Auftritt Wirkung gezeigt oder Benita
bekam plötzlich moralische Bedenken. Tessa war skeptisch. Wieso
lenkte Benita plötzlich ein und legte die Karten auf den Tisch.
Sie schien Tessas Zweifel zu spüren.
"Mir ist schon seit Längerem nicht wohl dabei, dass ich es mit
deinem Freund treiben. Es tut mir leid. Du solltest die Chance
bekommen, ihn zur Rede zu stellen."
Tessa kam die Sache noch immer spanisch vor, dennoch griff sie
sich erbost die Karte. Auf dem Weg zum Zimmer wuchs die Wut auf
Niklas. Er hatte sie tatsächlich hintergangen. Tessa hatte ihn
vor zwei Tagen ebenfalls betrogen, aber sie hatte dies nicht mit
Vorsatz getan. Ihr Fehltritt war ein nicht geplanter Ausrutscher
gewesen.
Vor der Tür mit der Aufschrift "492" blieb sie stehen. Sie zog
die Karte durch den Scanner und öffnete sie. Im Zimmer war es
stockdunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und ließen kaum Licht
in den Raum. Tessa konnte erkennen, dass auf dem Bett eine
Person lag. Sie hatte sich bereits Worte zurechtgelegt, die sie
Niklas an den Kopf werfen wollte. Doch plötzlich kam ihr eine
andere Idee.
Sie trat auf Fußspitzen in das Zimmer hinein und schloss die
Tür. Niklas schien zu schlafen. Er regte sich nicht und atmete
gleichmäßig. Sie trat vor das Bett und betrachtete den riesigen
Körper. Im Dunkeln wirkte Niklas hünenhafter, als er eigentlich
war.
Sie robbte auf das Bett und fuhr an seinem Oberschenkel entlang.
Niklas war bis auf seine Unterhose nackt. Reaktionslos lag er
auf dem Rücken und schnarchte leicht. Es war das erste Mal, dass
sie solche Geräusche von ihm hörte.
Sie griff entschlossen in seine Boxershorts und zog sein
schlaffes Gerät hinaus. Sein Penis fühlte sich größer als
gewöhnlich an. Tessa leckte sich über die flache Hand und griff
sich wieder das Glied ihres Freundes. Durch ihren Speichel
rutschte der Kolben deutlich besser durch ihre Faust.
In der Finsternis konnte sie erkennen, das Niklas seinen Kopf in
die Höhe reckte. Er war jetzt wach und glaubte
höchstwahrscheinlich, dass ihn Benita gerade verwöhnte. Tessa
freute sich schon auf sein Gesicht, wenn er feststellen würde,
wer ihn tatsächlich wichste. Sie wollte das Spiel noch etwas
weiter treiben, um ihm dann kurz vor dem Höhepunkt fallen zu
lassen, und ihm die Leviten zu lesen.
Sein Schwanz gewann nun deutlich an Volumen und Tessa beschloss
das Spiel zum Äußersten zu treiben. Sie leckte an seiner Eichel
und schob sich den halb steifen Riemen zwischen die Lippen.
Verwundert nuckelte sie an dem erstaunlich riesigen Zepter. In
ihrem Mund wuchs sein Glied langsam an. Tessa ließ ihre Zunge
über seine Stange gleiten. Sie musste ihn unbedingt wegen seiner
Hygiene ermahnen. Der widerliche Geschmack ließ darauf
schließen, dass er die Reinigung seines kleinen Freundes
vernachlässigt hatte.
Schmatzend und mit viel Spucke befreite Tessa den Apparat von
den Unreinheiten. Das Köpfchen seines Geschlechtsteils füllte
fast ihren kompletten Mund aus. Seine Eichel fühlte sich mächtig
an, als hätte sie die Größe eines Tennisballs. Ihre Sinne
schienen ihr in der Dunkelheit einen Streich zu spielen. Sein
Geschlechtsteil war noch nicht komplett versteift und dennoch
stieß die dicke Spitze seines Penis gegen Ihr Zäpfchen, obwohl
er nur zur Hälfte in ihrem Mund steckte.
Tessa umgriff den Teil des Schwanz, der sich nicht in ihrem Mund
befand. Ratlos lutschte sie an seinem Gehänge und musste würgen,
bei dem Versuch in tiefer zu nehmen. Für gewöhnlich hatte sie
nicht solche Probleme bei der Aufnahme seines Schwanzes.
Der orale Akt brachte Tessa selbst in Wallung. Sie griff sich in
den Slip und begann sich zu stimulieren, während sie anstandslos
weiter blies. Niklas' Penis wurde härter und er begann schneller
zu atmen. Er wurde so groß, dass Tessa ihn nur mit Mühe blasen
konnte. Ihr Mund wurde in die Breite gedrückte und seine Eichel
in ihren Hals. Sie konnte sich einfach nicht erklären, warum er
dermaßen imposant wirkte.
Es half nichts, sie musste seinen Riemen ein Stück zurückziehen,
sodass er nur noch zur Hälfte in ihrem Mund hing, ihn aber noch
immer voll ausfüllte. Ihr Kiefer schmerzte, aber der Würgereiz
verschwand. Ihr Finger flogen nun intensiver über ihre Knospe.
Sie war scharf und wollte jetzt vögeln. Tessa war deutlich über
das Ziel hinausgeschossen. Statt ihren Freund an den Pranger zu
stellen, stand sie kurz davor mit ihm zu schlafen. Zumindest
würde sie ihm auf diese Weise vor Augen führen, wer ihm den
besten Sex bescheren konnte.
Ihre Zunge tänzelte nochmals an seinem Schaft entlang, während
sie seine pralle Spitze gegen ihren Gaumen drückte. Das war zu
viel des Guten für Niklas. Mit einem tiefen, für Niklas
untypischen Grunzen, entlud er sich in ihrem Mund.
Erschrocken und überrascht riss Tessa die Augen auf.
Dickflüssiges Ejakulat schoss in ihren Hals. Die Konsistenz und
der Geschmack des Sekrets ließen darauf schließen, dass er schon
länger nicht mehr ejakuliert hatte. Wenn Tessa es nicht besser
wüsste, würde sie auf Wochen tippen.
Tessa kraulte sanft seine Eier, während sie mit fest
verschlossenen Lippen den reichlichen Restsaft aus ihm saugte.
Niklas war unerwartet schlecht rasiert. An seinem Sack kräuselte
sich ein wahrer Busch. Es konnte doch nicht sein, dass ihr die
vernachlässigte Intimrasur ihres Freundes nicht aufgefallen war.
Normalerweise ließ sie ihn nur noch glattrasiert ran. Außerdem
füllten seine Hoden ihre kompletten Hand aus und schienen die
Ausmaße einer Billardkugel zu haben.
Tessa zog ihren Slipaus und robbte in der Reiterstellung auf
Niklas. Die schlechte Körperpflege ihres Partners war ihr nun
völlig egal. Sie war dermaßen geil, dass sie es selbst mit einem
hungrigen Bären getan hätte. Tessa griff sich sein riesiges
Gerät und steuerte es an ihre Pussy. Sie blickte nach unten,
konnte in der Dunkelheit kaum etwas erkennen, fand ihr Ziel aber
dennoch.
Tessa hatte allerdings arge Probleme sich seinen Penis
einzuführen. Gleich dreimal rutschte die massive Eichel an ihrer
Möse ab. Niklas kam ihr zu Hilfe und drückte seinen Ständer
rigoros gegen ihre Pforte. Mit der freien Hand umfasste er ihren
Po und schob sie kraftvoll auf seine Latte. Dabei ging er sehr
grob vor. Unter dem großen Druck gaben ihre Schamlippen
schließlich nach und sein Schwanz rutschte ruckartig in ihren
Gebärkanal.
Tessa stöhnte vor Überwältigung auf. Ihre Vagina konnte ihn nur
unter großen Komplikationen aufnehmen. Vielleicht war sie
einfach noch nicht feucht genug? Der Lustsaft, der als Rinnsal
an ihrem Oberschenkel entlang lief, ließ andere Schlüsse zu.
Japsend kreiste Tessa mit ihrem Becken im Uhrzeigersinn.
Spätestens jetzt musste er erkannt haben, dass nicht Benita auf
ihm saß.
Niklas ließ sich nichts anmerken, umfasst ihre schmale Taille
und stieß sich ihr vorsichtig entgegen. Ihr Unterleib stand kurz
vor der Kapitulation. Niklas schien dies zu spüren. Er
penetrierte sie sanft und zurückhaltend. Sein Hände fühlten sich
wie riesige Pranken an, die nun zu ihren Brüsten wanderten und
dass Bikini-Oberteil entfernten. Mit kräftigem Griff packte er
ihre flachen Titten und knetete das weiche Fleisch.
Seufzend stützte sich Tessa auf seinem runden, haarigen Bauch
ab. Ihre Hände wanderte zu seiner kräftigen Brust. Plötzlich
hielt Tessa inne. Ein runder haariger Bauch und eine kräftige
Brust waren zwei weitere Komponente, die überhaupt nicht zu
Niklas passten.
Sie griff nach der Nachttischlampe, deren Umrisse, sie in der
Finsternis erkannte. Als der Raum von Licht erfüllt wurde, kam
auch die Erkenntnis. Unter ihr lag ein großer korpulenter
Dominikaner. Trotz seiner horizontalen Lage konnte Tessa mit
Sicherheit feststellen, dass der Mann über zwei Meter groß war.
Alles an ihm schien überdurchschnittlich groß zu sein. Seine
riesigen Händen, die ihre zarten Busen hielten. Der mächtige
pelzige Ranzen der sich gegen ihren flachen Bauch drückte, sowie
die muskulösen Oberarme und die durchtrainierte Brust, die
sofort ins Auge stachen. Dementsprechend war er natürlich im
Genitalbereich ausgestattet und es erklärte nun einiges. Tessa
konnte es bereits deutlich spüren, vergewisserte sich aber
dennoch. Ein Blick hinunter zwischen ihre Beine gab ihr
Aufschluss.
Der beeindruckend dicke Kolben steckte fest wie ein Pflock
zwischen ihren Schamlippen und drückte ihr empfindliches Fleisch
brutal auseinander. Tessa verzog angestrengt ihr hübsches
Gesicht, als sich ihr Untermann unbekümmert weiter bewegte und
seinen imposanten Penis tiefer in ihren Unterleib beförderte.
Tessa dachte nur kurz darüber nach, das Missverständnis
aufzuklären. Doch trotz der großen Herausforderungen, die sie
ihrer kleinen Pussy stellte, hatte Tessa schon lange nichts
Geileres mehr erlebt. Der Gedanke daran, dass Niklas vermutlich
gerade mit Benita zugange war, machte Tessa die Entscheidung
noch leichter. Sie warf alle Bedenken über Bord und gab sich dem
unbekannten Riesen hin, indem sie ihr zierliches Becken
rhythmisch bewegte.
Sie blickte ihren Stecher an. Sein Schädel war monströs, seine
Nase breit und plattgedrückt, wie die eines Boxers, und seine
Lippen dick. Gedanken an Niklas weckten erneut Rachegelüste und
sie pfählte sich wild auf ihren Eroberer.
Das Ziehen in der Muschi ignorierte Tessa, obwohl ihr
Geschlechtsteil bedenkliche Geräusche von sich gab. Der Schwanz
war einfach zu groß für ihre Spalte. Mit jedem Satz, den sie auf
ihm machte, konnte sie ihn jedoch besser nehmen. Nach einer
gewissen Zeit vögelte sie ihn fast schmerzfrei.
Der leidenschaftliche Ritt in ihrer engen Muschi setzte dem
fremden Lustbringer offenbar deutlich zu. Er gab ein tiefes
Grunzen von sich, gefolgt von einem entspannten Brummen. Im
nächsten Moment ging der Schwanz zwischen ihren Schamlippen los.
Der Abschuss war enorm, sodass Tessa spüren konnte, wie er sich
heftig in ihr entlud. Der dicke Bolzen pulsierte ruckartig in
ihrem Vorderloch und sendete sein schleimiges Paket zu ihrer
Gebärmutter.
Tessa hievte sich fordernder auf den zuckenden Stab. Sie war
noch nicht so weit, sehnte sich aber ebenfalls nach dem
Höhepunkt. Ihr Untermann pumpte den Inhalt seines Hodensacks
weiter unaufhörlich in ihren Unterleib. Tessa fragte sich, woher
er diese üppige Ladung nahm. Sein Sperma-Vorrat schien genauso
überdurchschnittlich groß zu sein, wie jedes Körperteil an ihm.
Er hob sie ein Stück hoch, sodass sein Riemen aus ihrem Loch
rutschte. Ein enormer Schwall an Sperma folgte aus ihrem Inneren
und tropfte in zähen Fäden von ihren Schamlippen herab. Tessa
wollte gerade protestieren. Sie stand kurz vor der Erlösung und
er schaltete in den Leerlauf. Mit Leichtigkeit hievte er sie dem
Sattel, bevor sie ihren Unmut äußern konnte, und schmiss sie auf
das Bett. Tessa lag wie ein Käfer auf dem Rücken.
Sofort war der massige Typ über ihr. Mit der flachen Hand schlug
er zweimal herzhaft auf ihre Kerbe. Ein Gemisch aus ihrem
Lustsaft und seinem Ejakulat spritzte durch die Hiebe in die
Luft. Sie konnte einen kurzen Blick auf sein Gerät erhaschen und
es in voller Pracht bewundern. Der Penis war unnatürlich riesig.
Trotz der wahnsinnigen Größe war er nicht komplett steif,
sondern hing leicht gebogen in der Horizontalen herunter. Dicke
Adern pulsierten sichtbar an seinem Schaft und glänzten im Licht
der Nachttischlampe.
Er griff sich den Bolzen und steuerte ihn wieder gegen ihr
geschundenes Vorderloch. Ihre Vagina war gerötet und wund.
Dennoch wollte Tessa nun ihr finales Feuerwerk. Sie zog den Mann
am Nacken zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Er
konnte deutlich besser ficken als küssen. Sein riesige Zunge
schlängelte sich ungeschickt durch ihren kompletten Mundraum.
Sein Schwanz rutschte wieder durch ihre Pforte. Er stützte sich
am Kopfende des Bettes ab und stieß sich mit vollem Gewicht auf
das zierliche Wesen unter sich.
Tessa wurde massiv in die Matratze gedrückt. Breitbeinig lag sie
unter dem Hengst, nicht in der Lage sich zu bewegen. Sie hatte
sich selbst in diese Lage manövriert und konnte das Geschehen
nun nicht mehr stoppen. Sie hatte die Kontrolle verloren und
dieser Umstand brachte sie noch mehr in Stimmung. Der korpulente
Dominikaner vögelte sich in einen wahren Rausch. Das Bett
knarzte, krachte und schlug mit dem Gestell lautstark gegen die
Wand. Tessa erwartet jeden Moment, dass die Stützen brachen und
sie zu Boden gingen. Auf wundersame Weise hielt das Mobiliar den
heftigen Stößen stand, genauso wie Tessas zartes Becken.
"Oh ja. Gib's mir!!!", feuerte sie in weiter an.
Seine dicke Eier schlugen spürbar gegen ihr Sitzfleisch.
Schließlich war es soweit. Tessa wurde fast schwarz vor Augen.
Sie schrie und keuchte, während ihr Kopf Karussell fuhr. Es
wurde feucht zwischen ihren Schenkel, da sie ausgiebig
abspritzte. Der feuchte Höhepunkt dauerte eine gefühlte
Ewigkeit. Als ihre Lustschreie verstummten, brandete Jubel auf.
Hinter dem Vorhang schien das Fenster auf-gekippt zu sein und
sie hatten den begeisterten Hotelgästen am Pool ein
unvergleichliches Spektakel geboten. Völlig ermattet lag sie vor
dem Hünen, der seinen strammen Bolzen aus ihrem pochenden
Weichgebiet zog und an anderer Stelle ansetzte.
Tessas Muschi brauchte Schonung, ob ihr Hinterstübchen aber eine
gute Alternative war, konnte man zumindest als fragwürdig
einstufen. Bevor Tessa einen klaren Gedanken fassen konnte,
drückte sich seine voluminöse Eichel bereits gegen ihre Rosette.
"Oh Gott!', japste sie.
Mit Schrecken und Vorfreude nahm sie Kenntnis vom Vorhaben ihres
Lovers. Tessa hatte, trotz ihres kurzen Sexlebens, schon einige
Erfahrung mit dem analen Akt. Mit Niklas und ihren bisherigen
Liebhabern war die griechische Variante fester Bestandteil beim
Liebesspiel. Allerdings hatte weder Niklas noch ihre
Verflossenen einen wirklichen Hammer in der Hose. Zudem hatte
Tessa die feste Regel, dass ihr Arsch nur für ihre jeweils
festen Partner geöffnet wurde. Sie war auf dem besten Wege diese
Regel heute zu brechen. Im Grunde genommen hatte sich Tessa
längst entschieden. Ihre Willigkeit und Geilheit wurde zunehmend
ungesunder für sie.
Der Riese bohrte sich gegen ihren Anus, der sich erstaunlich
leicht aufschieben ließ. Die rektale Vordehnung vergangener Tage
ebnete dem überdurchschnittlich ausgestatteten Herrn den Weg ins
enge Paradies. Tessa röhrte wie eine Elchkuh, als der schwarze
Schwanz die Reise in ihren After antrat. Ihre runzelige
Körperöffnung wurde langsam auseinander gedrückt. Sie weitete
sich und verschlang den riesigen Phallus, wie eine Schlange ihre
Beute.
Er zog sich kurz zurück und schob sich wieder vor. Er
wiederholte den Vorgang und marschierte auf diese Weise
geradewegs in ihren Darm. Sein Daumen rieb er dabei
handlungssicher über ihre Klitoris. Tessa riss ihren Mund auf
und brüllte vor Erregung auf. Die Stimulation raubte ihr den
letzten Funken Verstand.
Ihre Rosette spannte sich straff um den dicken Eindringling, als
wolle sie ihn nicht mehr hergeben. Jedes mal wenn Tessa glaubte
es ginge nicht mehr weiter, rutschte er ein paar Zentimeter
tiefer in ihren Hintern.
Tessas Beine ragten im 90-Grad-Winkel in die Höhe und lagen auf
den Schultern ihres Stechers. Der Dominikaner lehnte sich mit
vollem Körpergewicht auf sie und drückte ihren schmalen Schenkel
weiter herunter. Wäre Tessa nicht so gelenkig, hätte er ihr in
dieser "Wiener-Auster-Stellung" sämtliche Fasern gerissen.
Sein fleischiger Bolzen versank nun brutal und ruckartig in
ihrem Po. Tessa riss ihre blauen Augen auf, und feuerte ihren
Ficker ausgelassen mit lautstarkem Gebrüll an. Sein Daumen
massierte unter Hochdruck nachhaltig ihre Knospe und entlockte
ihr weiterer Spritzer. In hohem Bogen schoss ihr der Liebessaft
aus der Scheidenwand und benetzte, wie eine Sprinkleranlage, die
Ausstattung des Hotelzimmers. Tessa schüttelte wild ihren Kopf,
während sie zum zweiten Mal kam. Es war nicht ihr erster
feuchter Orgasmus, aber dermaßen heftig, hatte sie noch nie ihre
Körperflüssigkeiten abgefeuert.
Der Kerl, der noch immer fest in ihrem Arsch steckte, begann zu
grunzen. Er verzog sein markantes Gesicht und erleichtert sich
ungeniert in ihrem schmutzigen Loch. Das dritte Paket des
Dominikaners erschien Tessa dabei am gewaltigsten. Ihr Darm
wurde regelrecht geflutet. Die dickflüssige Creme aus seinem
Pint quoll ihr bereits wieder aus dem Arschloch. Mit jedem
Schub, den er zwischen ihren Pobacken versenkte, presste sich
wieder ein Strahl hinaus.
Sein zuckender Zapfen verpasste ihr einen Einlauf allererster
Güte. Der gewaltige Strom in ihrem Auspuff flachte ab. Sein
Schlauch rutschte aus ihrem Anus, dabei sprang ihre Rosette
regelrecht auf und sein milchiger Samen strömten ins Freie.
Erschöpft sackte er neben ihr zusammen und tätschelte zum
Abschluss dankbar ihre wund gefickte Möse. Tessa gaffte
ungläubig auf den Riesen neben sich.
Sein massige Körper stand in krassem Kontrast zu ihrer
zierlichen Figur. Sein kompletter Körper war behaart und
unterhalb seines runden Bauchansatzes erhob sich aus dichtem
dunklen Scham-Bewuchs sein Schwanz. Das Geschlechtsteil verlor
gerade an Volumen. Der riesige Phallus ragte zwar noch in die
Höhe, bog sich aber bereits nach vorne und wurde von seiner
schweren Eichel nach unten gezogen. Tessas Vergleich mit der
gelben Filzkugel war gar nicht mal so weit hergeholt gewesen.
An besagter Spitze drückte sich ein großer Spermatropfen aus
seiner Leistung. Tessa robbte zu seinem Penis und lutschte das
überflüssige Eiweiß ab. Sofort quoll weiteres Sekret aus seinem
Stab. Desto mehr sie saugte, desto mehr floss hinaus. Nach
kurzer Zeit war ihr Mund gefüllt und Tessa musste schluckte.
Sein Samenlager schien unerschöpflich zu sein.
Schnell hatte Tessa den Ehrgeiz entwickelt, ihm auch den letzten
Tropfen aus dem Prachtexemplar zu holen. Hätte sie gewusst, dass
sie noch eine weitere Runde mit ihm vögeln musste, ehe die
Quelle versiegte, hätte sie sich womöglich anders entschieden.
Der Kerl richtete sich auf, platzierte Tessa wieder vor sich und
versenkte sein aufgerichtetes Teil erneut.......
Niklas war in sein Buch vertieft, als Tessa zurück an ihren
Platz am Pool humpelte. Er blickte erst auf, als sie unmittelbar
vor der Sonnenliege stand. Er zog seine Sonnenbrille hoch und
blinzelte sie sorgenvoll an.
"Alles in Ordnung mit Dir?"
"Ich bin auf der Treppe gestürzt und hab mich am Steißbein
verletzt", log Tessa.
"Soll ich es mir mal ansehen?"
"Nein lass mal. So schlimm ist es nicht."
Tessa fuhr mit der Hand zwischen ihre Arschbacken und tastete
zum wiederholten Male über ihre Rosette. Es klaffte noch immer
ein riesiger Analkrater an ihrem Hinterausgang. Ihr
Schließmuskel war völlig demoliert. Scheinbar war dies der Preis
für die drei besten Orgasmen ihres Lebens.
"Du hast Übrigens etwas verpasst."
"Was denn?", fragte sie neugierig.
Er zeigte in Richtung der Balkone am Haupthaus.
"Da oben ging es eben heiß er. Da wurde irgendeine Alte
flachgelegt. Sie hat geschrien wie am Spieß. Der komplette Pool
konnte mithören. Wir haben uns alle köstlich amüsiert und den
Kerl gefeiert. Der Typ muss es wirklich drauf haben."
"Ich bin mir sicher, dass die Dame es ihm ebenso gut besorgt
hat. Vielleicht solltest Du diesen Typ mal um Rat bitten",
hetzte Tessa.
"Haha. Sehr witzig", murrte Niklas gekränkt.
Sie nahm vorsichtig auf der Liege neben Niklas Platz. Sie
stopfte sich sofort ein Kissen unter den Po, um ihren
überstrapazierten Hinterausgang zu schonen. An der Poolbar
erblickte sie wieder Benita, die ihnen freundlich zu lächelte.
Bei dem Anblick dieser eingebildeten Schlampe empfand sie
Genugtuung. Tessa war sich sicher, dass sie in der letzten
Stunde den besseren Sex gehabt hatte.
"Wo bist du eigentlich so lange gewesen?", fragte Niklas.
"Sollte ich diese Frage nicht Dir stellen?", entgegnete Tessa
provokant.
"Ich war im Meer schwimmen."
"Ach wirklich. Ich dachte, du wolltest in den Fitnessraum?!"
Tessa zog bei ihrer Antwort die Augenbrauen hoch, um den
Sarkasmus zu unterstreichen, der in ihrer Stimme lag.
"Der Fitnessraum hatte.geschlossen. Warum bist du so komisch?",
erwiderte Niklas genervt.
"Vielleicht fragst du das mal deine Freundin Benita?"
"Geht das schon wieder los? Benita und ich sind nur....."
"Freunde, ich weiß. Erzähl das deiner Oma!"
Tessa sprang gereizt auf, ließ Niklas sitzen und steuerte auf
die Poolbar zu. Sie lehnte unmittelbar neben Benita an die
Theke.
"Was sollte das? Wieso hast du mich in dieses Zimmer geschickt?
Und wer der Kerl überhaupt?", keifte Tessa sie an.
"Das war DJ Rodrigo. Er legt hier abends auf", antwortete Benita
ruhig.
Tessa konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Der Name war,
angesichts der Tatsachen, wirklich witzig.
"Warum schickst du mich in sein Zimmer?"
"Ich hab' Dich vorgestern auf der Tour gesehen, wie Du auf dem
Schoß dieses Typen gesessen hast. Erzähl mir nicht, dass er Dir
nur etwas vorgesungen hat!".
Tessa war sprachlos. Sie war sich sicher gewesen, dass niemand
mit bekommen hatte, was unter ihrem Rock passiert war.
"Was hat das mit meiner Frage zu tun?", runzelte Tessa verwirrt
ihre Stirn.
"Rodrigo ist ein geiler Bock. Er baggert schon seit Tagen an mir
herum und hat mir sogar seiner Zimmerkarte zugesteckt. Bei ihm
herrscht wohl sexueller Notstand. Und weil ich wusste, dass du
eine kleine Schlampe bist, habe ich Euch zusammengeführt",
lachte sie siegessicher auf.
Tessas Miene war wie versteinert.
"Was meinst du damit?", stammelte sie.
Benita zückte ihr Handy und hielt es Tessa hin. Auf dem Display
lief ein Video von hoher Bildqualität. Durch die Infrarotkamera
war trotz Dunkelheit jedes Detail zu erkennen. Tessa saß auf dem
großen Dominikaner und ritt ihn ausgelassen.
"Du hast uns gefilmt. Wie kann das.... sein?", stellte Tessa
entsetzt fest.
"Naja. Ihr beide seid dermaßen wild übereinander hergefallen,
dass ihr nicht mal mitbekommen hättet, wenn ein ganzes
Kamerateam im Zimmer gewesen wäre", lachte Benita schadenfroh.
Tessa blickte starr auf den Bildschirm. Auf dem Video konnte man
sogar erkennen, wie sie sich ungeniert in den Allerwertesten
vögeln ließ.
"Du hast mich dennoch überrascht. Ich wusste nicht, dass du ein
solches Ferkel bist und Dich von dieser Bestie ficken lässt. Ich
hätte ihn nicht mal in meine Fotze gelassen".
Benita zog ihr Handy wieder ein.
"Was hast du jetzt vor?", hakte Tessa vorsichtig nach.
"Dein Freund Niklas ist wirklich eine treue Seele. Scheinbar
liebt er dich wirklich. Er gibt sich einfach nicht meinen
Avancen hin."
Plötzlich bekam Tessa ein schlechtes Gewissen. Hatte sie Niklas
etwa Unrecht getan.
"Ihr habt also nicht miteinander geschlafen?", wunderte sie
sich.
"Nein und er wollte mich nicht einmal küssen. Und dabei bekomme
ich sonst immer, dass was ich will."
Tessa fühlte sich mit einem Male schlecht. Sie hatte sich nach
allen Regeln der Kunst flachlegen lassen, weil sie Niklas nicht
vertraute. Dabei war sie diejenige, die nicht ehrlich war.
"Mal schauen was er sagt, wenn er erfährt, dass du auf
übergewichtige Musiker stehst. Vielleicht kann er mir dann doch
nicht mehr widerstehen?", kicherte Benita.
"Was willst du?", fragte Tessa ernst.
"Ich überleg's mir noch und komme dann nochmal auf Dich zu."
Triumphierend ließ sie Tessa an der Bar stehen.
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