|
Tessa und ihr Freund hatten ein schönes Hotel in der
Dominikanischen Republik bezogen und genossen ihren Urlaub. Das
feuchtwarme Klima stimulierte ihre Sex-gelüste und so trieb es
das junge Pärchen mehrmals täglich, egal ob im Hotelzimmer oder
nachts am Strand.
Selbst am Pool vögelten sie und zogen sich damit eine Warnung
der Hotelleitung zu. Lediglich ein großes Handtuch hatten sie
sich darüber gelegt, während Tessa ihren Freund Niklas auf der
Pool-Sonnenliege geritten hatte.
Die anderen Urlauber konnten sich schließlich denken, was die
beiden taten, während sich Tessas Po unter dem Handtuch auf und
ab bewegte und hatten die Schweinerei gemeldet.
Tessas Vagina war also im Dauereinsatz. Da erschien ein
ganztägiger Ausflug eher lästig. Zu Beginn ihres Urlaubes hatten
sie den Trip gebucht. Schöne Landschaften, außergewöhnliche
Tiere und ein reichhaltiges Mittagessen wurden versprochen. Das
Angebot klang verlockend.
Doch jetzt würden sie lieber im Hotel bleiben und sich
gegenseitig ihre Geschlechtsteile bearbeiten. Zumal man auf
einem überfüllten Transporter durch die Landschaft sollte. Da
sie den Trip aber schon bezahlt hatten, traten sie ihn dennoch
an.
Die kleine, zierliche Tessa trug ein sommerliches blaues Kleid.
Darunter nur einen BH und keinen Slip. Die Möglichkeit auf einen
kurzen Schnellfick mit ihrem Macker war somit gegeben und zählte
fest zum Tagesplan. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie
nach hinten zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden.
Die Anzahl der Sitzbänke auf dem Wagen standen in keinem
Verhältnis zu den Passagieren. Ihr Reiseführer erklärte ihnen
kurz, dass noch einige einheimische Bauarbeiter auf dem Wagen
mitfuhren. Diese sollten bis zu einem Zwischenstopp mitfahren
und dann wieder aussteigen.
Scheinbar wollte der Reiseanbieter doppelt abkassieren und
fungierte nebenbei noch als Taxi für Bauunternehmen und dessen
Angestellte. "Was für ein Mist." Dachte Tessa. Sie konnte noch
nicht ahnen, dass ihr diese Tatsache ein befriedigendes
Abenteuer einbringen sollte.
Somit musste Tessa aus Platzmangel auf dem Schoß ihres Freundes
Platz nehmen. Ihr Gefährt war ein Transporter, dessen große
Ladefläche mit Sitzbänke bestückt worden war. Eine Plane, die
über das Gestell auf der Ladefläche gespannt war, sollte sie vor
Regen schützen. Der Wagen bot ca. 30 Personen Platz, obwohl sich
fast 50 Leute darauf befanden.
Sie saßen auf der hintersten Bank, auf der 5 Plätze
nebeneinander lagen. Auch die Plätze neben ihnen waren teilweise
doppelt besetzt und man saß aufeinander.
Auf einer buckeligen Landstraße fuhr der Fahrer des Transporters
rücksichtslos durch jedes Schlagloch. Dabei wurden die
Passagiere mächtig durchgeschüttelt. Mehrere Male rutschte Tessa
vom Schoß ihres Freundes Niklas und landete halb auf ihrem
linken Nachbar.
Dadurch dass die rechte Nachbarin ebenfalls halb auf den Schoß
von Niklas geschoben wurden, konnte Tessa nicht mehr zurück.
Somit saß sie nun mit einer Arschbacke auf dem Schenkel ihres
Lebensgefährten und mit der anderen auf dem ihres Nebenmannes.
Ihr Nebenmann war einer der muskulösen dunkelhäutigen
Bauarbeiter. Er machte einen ernsten und finsteren
Gesichtsausdruck.
Gezwungenermaßen musste sich Tessa immer wieder auf seinem
linken Schenkel mit ihrer Hand abstützen, um nicht endgültig
herunterzufallen.
Tessa drehte ihren Kopf zu ihm herum und entschuldigte sich
freundlich lächelnd. Doch der Dominikaner blickte sie nur
grimmig an.
Während eines weiteren Schlagloch stieß sie mit ihrer Hand gegen
etwas Längliches und Warmes an seinem Oberschenkel.
"Oh Gott. Das wird doch nicht sein Schwanz sein." Dachte Tessa.
Tessas Vermutung bestätigt sich, nachdem sie durch ein weiteres
Schlagloch erneut gegen die Stelle stieß. Kein Zweifel, der Typ
war Linksträger und das Dominikaner gut bestückt waren, erwies
sich nun als Tatsache.
Tessa war die Situation äußerst peinlich. Erst recht als sie
durch eine weitere Unebenheit auf der Straße komplett auf seinen
Schoß geschoben wurde.
Sie blickte wieder zu ihrem Hintermann dem Dominikaner und sagte
peinlich berührt erneut. "Entschuldigung".
Der Dominikaner brabbelte etwas in seiner Landessprache und
verzog dabei keine Miene. Er war der Typ, dem man nicht
unbedingt nachts in einer dunklen Gasse begegnen wollte.
Tessa blickte hilfesuchend zu ihrem Freund, auf dessen Schoß nun
seine ehemals rechte Nachbarin saß.
"Keine Sorge in einer halben Stunde sind wir an der
Pausenstelle" beruhigte Niklas sie, da er offensichtlich
bemerkte, wie unangenehm Tessa die Situation war.
Eine halbe Stunde auf dem Schoß eines unbekannten Mannes mit
Riesenrohr erschien ihr doch etwas lang. Zumal sie unter ihrem
dünnen Kleid nackt war.
Tessa fiel auf, dass die Dame auf dem Schoß ihres Freundes sehr
hübsch war. Sie war noch schlanker als sie, fast schon zu dürr.
Ihre Haut hatte eine unnatürliche dunkle Sonnenbankbräune. Ganz
im Gegenteil zu Tessa, die selbst nach dem Solarium ihren hellen
Teint behielt.
Zudem trug die Frau eine sehr kurze Jeanshose, die ihre geradeso
über die Hüften reichte. Mit diesem Aufzug stellte sie ihre
schöne, schlanken und gebräunten Oberschenkel zur Schau.
In Tessa keimte etwas Eifersucht auf, da diese heiße Braut auf
dem Schoß ihres Niklas saß, wenn auch ungewollt.
Die Fahrt wurde etwas ruhiger, dennoch bildete sich Tessa ein,
das ein oder andere mal das Gemächt des Bauarbeiters am
Oberschenkel zu spüren.
Plötzlich fuhr man wieder auf einer ruckeligen Piste und Tessa
rutschte immer tiefer in den Schoß ihres Untermannes. Als sie
dann etwas hartes langes am Innenschenkel spürte, lief es ihr
heiß und kalt den Rücken runter.
Tessa schob ihre Schenkel zusammen, um festzustellen, ob sich
ihre Befürchtung bestätigten. Und es war eindeutig, zwischen
ihren Oberschenkeln ragte eine beachtliche Erektion empor. Durch
die unruhige Fahrt wurde ihr Po gegen den Schoß des Dominikaners
gerieben und dies zeigte scheinbar Wirkung bei ihm.
Ziemlich dreist hatte der Kerl seinen Hosenschlitz geöffnet und
seinen Bolzen aus dem Käfig gelassen.
Ihr Kleid lag ruhig über ihren Schenkeln. Tessa war sich sicher,
wenn sie es beiseite ziehen würde, dann würde ihr ein
dominikanischer Ständer entgegen ragen.
Tessa war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst. Mit
ihrer zierlichen und schlanken Figur, den großen, blauen,
leuchtenden Augen und ihrem neckischen, frechen Lächeln, passte
sie in das Beuteschema vieler Männer.
Der Typ auf dem sie saß schien zudem einen relativ großen
sexuellen Notstand zu haben und diese Tatsache, sowie ihre
attraktive Erscheinung, schienen ihn zu einer offensiven Anmache
zu treiben.
Sie blickte wieder zu ihren Freund herüber. Niklas unterhielt
sich gerade mit der Frau auf seinem Schoß. Diese hatte nicht nur
einen tollen Körper, sondern auch ein hübsches Gesicht.
Sie lächelten sich an und flirteten ein wenig miteinander, dies
befeuerte Tessas Eifersucht weiter. Zumal sie zu erkennen
meinte, dass sich unter Niklas kurzer Stoffhose eine Erektion
abzeichnete.
Aus dem Gespräch der Beiden konnte sie heraushören, dass die
Frau Benita hieß. Tessa sah wie die hübsche Dame auf dem Schoß
ihres Niklas leicht hin und her rutschte und sie war sich
sicher, dass die Schlampe dies mit Vorsatz tat.
Wahrscheinlich bildete sie es sich auch nur ein. Aber dennoch
machte sie der Gedanken rasend und wütend auf ihren Freund, der
so ungeniert mit dieser Benita flirtete.
"Was ihr könnt, kann ich schon lange." Schoss es Tessa
rachsüchtig durch den Kopf und sie begann ihren Po auf ihrem
Untermann zu bewegen.
Ihre knackigen Arschbacken rieben nun leicht am Schoß des
Dominikaners. Erwartungsvoll blickte sie zu Niklas, in der
Hoffnung in ihm Eifersucht zu wecken. Doch ihr Partner
unterhielt sich weiter angeregt mit der Frau auf seinem Schoß
und bemerkte Tessas Aktion nicht. Im Gegensatz zum Dominikaner.
Tessa spürte nun wie er seine Pranke unter dem Kleid auf ihren
Oberschenkel schob. Für ihre Nebenleute nicht zu erkennen fuhr
er über diesen und streichelte sie.
"Was passiert hier gerade." Schoss es Tessa durch den Kopf und
es kam ihr wie ein Traum vor. Aber schließlich hatte sie die
Sache in diese Richtung getrieben.
Sie hatte ihren Hintern an ihm gerieben und logischerweise hatte
ihr Untermann dies als Anmache interpretiert. Nun trieb er das
Spielchen in seiner sehr offensiven Art weiter.
Ihr Untermann griff ihr Kleid und zog es unter ihrem Hintern
weg. Dann klemmte er es zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken
fest. Während sie nun mit dem blanken Po auf seinem Schoß saß,
bedeckte der Vorderteil ihres Kleides zumindest noch ihre
Oberschenkel und ihren Intimbereich.
Sie konnte nicht verleugnen, dass sie scharf wurde und der
Bauarbeiter wurde fordernder. Er rutschte ein wenig auf seinem
Sitz herum und brachte so seinen Ständer in Stellung.
Dieser ragte nun direkt an ihrer Muschi nach oben, dies konnte
sie deutlich an ihrer Pforte spüren. Durch die wippende Fahrt,
rieb sich sein Stamm nun an ihrer Spalte.
Tessa hätte aufstehen und das Spielchen beenden können. Aber
dafür war sie erstens zu geil und zweitens hatte sie diesen
Moment längst verpasst.
Sie spürte wie der Mann unter ihrem Kleid nach seinem Schwanz
griff. Er dirigierte diesen direkt unter ihr Lustzentrum. Tessa
konnte seine dicke Eichel an ihren Schamlippen spüren.
Spätestens jetzt sollte sie die Notbremse ziehen. Der Schwanz
des unbekannten Mannes reckte sich ungeschützt und hart ihrer
Pussy entgegen. Doch Tessa wollte wissen wie es weiterging und
da ihr Freund unmittelbar neben ihr saß, wog sie sich in
trügerischer Sicherheit.
Tessa würde ihre Vagina nur ein wenig an dem dicken Bolzen
reiben, beschloss sie. Ihre angestaute Lust würde sie dann
während des Zwischenstopp in einem ausgiebigen Fick mit ihrem
Freund Niklas ausleben. Allerdings hatte Tessa die Rechnung ohne
die unebene Straße gemacht, denn durch die ruckelige Fahrt kam
ihre Vagina dem riesigen Rohr gefährlich nahe.
Sie blickte kurz zurück und sah in das fest entschlossen Gesicht
des Dominikaner. Tessa schüttelte zwar den Kopf, aber eigentlich
hoffte sie darauf, dass der unfreundliche Mann zustieß.
Dies war aber gar nicht nötig, denn das nächste Schlagloch kam
unerwartet und Tessa wurde durch diesen Stoß förmlich
aufgespießt. Der Stab drang in ihre feuchte Pflaume ein.
"Oh Gott." Entfuhr es Tessa.
"Alles in Ordnung, Schatz?" fragte Niklas besorgt.
"Ja, ja. Ich habe nur gerade daran gedacht, dass wir noch so
lange fahren müssen." Log Tessa und musste sich dabei
beherrschen. Am liebsten hätten sie los-geschrien, mit dem
dicken Pimmel in ihrer Spalte.
Tessa schloss ihre Augen und genoss den dicken Eindringling.
Mehr als ein paar Zentimeter drangen vorerst nicht ein, dafür
war sie zu eng gebaut.
Sie kreiste leicht mit ihren Becken und schob sich so immer
weiter auf das Gemächt der zwielichtigen Gestalt. Verstand und
Vernunft wurde nun von Tessas Geilheit endgültig über Bord
geworfen.
Sie blickte wieder zu ihrem Freund herüber. Er unterhielt sich
nicht mehr mit der Schönheit auf seinem Schoß. Beide blickten
starr nach vorne. Scheinbar war es bei Ihnen nur bei einem
kleinen Flirt geblieben. Anders als bei Tessa und ihrem
Untermann. Bei Ihnen ging mittlerweile richtig die Post ab.
Tessa schloss wieder die Augen und tat so als würde sie
schlafen. Dabei drückte sich der Gespiele ihr leicht entgegen
und sie erwiderte diesen Druck.
In Gemeinschaftsarbeit gelang es beiden, dass große Rohr bis zum
Anschlag in Tessas enger Pussy zu versenken, ohne dass einer
ihrer Nachbarn dies bemerkte.
Tessa öffnete ihre Augen wieder und die Schweißperlen standen
ihr auf der Stirn. Ihr Freund Niklas sah das und fragte erneut,
ob alles in Ordnung sei. Tessa nickte und antwortete mit
zittriger Stimme, das ihr nur ein wenig heiß sei.
Sie konnte ja schlecht ihrem Partner erzählen, dass gerade ein
Riesenschwanz in ihr stak.
"Wir sind jetzt da Schatz. Dann gibt es ein Glas Wasser." Strich
Niklas ihr eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht, während
ihre Pussy sich langsam an die Größe des dominikanischen
Eindringlings gewöhnte.
Der Transporter kam zum halten und die Leute standen auf. In
diesem Moment war dies das Letzte was Tessa jetzt wollte. Das
Riesenrohr in der Muschi fühlte sich unglaublich an und sie wäre
am liebsten auf diesem Zepter auf und ab gehüpft.
Doch dies wäre dann doch zu auffällig gewesen. Die Leute standen
auf und verließen das Gefährt, auch Tessas Freund. Tessa
richtete sich ebenfalls auf und der Schwanz des triebgesteuerten
Hengstes rutschte aus ihrer Vagina. Sie folgte unmittelbar ihrem
Niklas und blickte nicht zurück.
Die Leere in ihrer Möse fühlte sich enttäuschend an. Ihre Vagina
pulsierte lustvoll in der Erwartung eines ausgiebigen Ficks.
Sie stiegen gemeinsam vom Wagen und standen mitten im Urwald auf
einer großen Lichtung, an dessen Rand eine große Hütte stand.
Ungefähr 20 Meter von Ihnen entfernt erblickte sie ihren
dominikanischen Stecher. Er starrte sie unentwegt an und schien
auf Tessa zu lauern, wie ein Löwe auf seine Beute.
"Dahinten gibt es etwas zu essen und zu trinken." zeigte Niklas
in Richtung der Hütte.
"Wir sollten uns etwas stärken und könnten anschließend für
kurze Zeit im Dschungel verschwinden. Immerhin haben wir eine
Stunde Zeit bis es weitergeht." grinste er sie schelmisch an und
Tessa sah, dass ihr Freund Niklas eine ausgewachsene Erektion in
der Hose hatte.
Sie war sich ziemlich sicher, dass der Auslöser seiner
Verhärtung, der knackige Po der heißen Benita war.
Tessa wollte zurzeit nichts sehnlicheres als einen Fick. Also
konnte sie dies mit dem Mann machen, mit dem sie es schon viele
Male gemacht hatte und noch viele Male tun würde.
Oder sie lieferte sich dem Potenzbolzen aus, um ein sexuelles
Abenteuer der besonderen Art zu erleben. Es könnte eine
einmalige Chance sein.
Die Wahl fiel ihr nicht wirklich schwer, auch wenn sie sich
dabei gegenüber ihrem Niklas nicht wohlfühlte.
"Ich muss nochmal für kleine Mädels. Gehe du schon mal zur
Hütte, Schatz." log sie ihn an.
"Alles klar, bis gleich." gab er ihr zum Abschied einen Kuss.
Tessa begab sich ein Stück in den dichten Urwald, in der
Hoffnung der dominikanische Hengst würde ihr folgen.
Als sie ungefähr 20 Meter in den Dschungel gegangen war blieb
sie stehen. Kurzzeitig bekam sie dann doch Zweifel. Hatte sie
den Verstand verloren, sich einem völlig fremden Typ so
auszuliefern. Der Kerl könnte hier alles mit ihr machen und
niemand würde etwas bemerken.
Allerdings legte sich ihre Aufregung wieder, da auch nach 5
Minuten Wartezeit niemand kam. Tessa stellte fest, dass sie nun
wirklich pinkeln musste. Sie hockte sich breitbeinig ab, zog ihr
Kleid nach oben und pinkelte einen wahren Bach in den
Urwaldboden.
Ein Rascheln im Gebüsch ließ Tessa aufschauen und plötzlich
stand der muskulöse Bauarbeiter wieder vor ihr. Er blickte sie
lüstern und mit einem dreckigen Grinsen an. Tessa saß noch immer
in der Hocke und so hatte der Fremde besten Blick auf ihre
glattrasierte Muschi, in der er noch vor wenigen Minuten
gesteckt hatte.
Sie blickte ihm ins Gesicht. Seine Falten und die raue Haut
ließen darauf schließen, dass er schon etwas älter als sie war.
"Hey." Begrüßte ihn Tessa lächelnd und richtet sich wieder auf.
Was besseres fiel ihr in dem Moment nicht ein.
Wortlos stapfte der großgewachsene Kerl auf sie zu, umgriff ihr
Handgelenk fest wie ein Schraubstock und zog sie mit sich in den
Dschungel hinein.
"Werde ich hier gerade zum Ficken abtransportiert?" Schoss es
der blonden, notgeilen Sau durch den Kopf.
Mit weichen Knien folgte sie ihm so gut es ging. Der Hüne zog
sie in schnellem Tempo hinter sich her, sodass sie Mühe hatte
nicht über das Geäst oder die Unebenheiten im Boden zu stolpern.
Tessa bekam es nun doch mit der Angst zu tun. Wohin brachte er
sie und was hatte er vor. Immer weiter gingen sie in den dichten
Wald und Tessa hoffte, dass er sie einfach nur vögeln wollte.
Schließlich kamen sie auf eine weitere Lichtung auf der mehrere
Holzhütten standen. Offensichtlich war es ein kleines Dorf der
Eingeborenen. Vermutlich lebte der Bauarbeiter hier.
Zielsicher steuerte er auf eine Hütte zu vor der eine alte Frau
saß. Sie lächelte und Tessa lächelte zurück, während ihr
Eroberer wortlos an der Frau vorbeiging und Tessa mit ins Innere
der Behausung zog.
Sie gingen durch 2 Zimmer und kamen schließlich in einen Raum,
indem ein großes Bett stand auf dem zwei junge Dominikaner
saßen. Sie mussten ungefähr 20 Jahre alt sein und sie grinsten,
als sie Tessa sahen. Offensichtlich konnten sie sich denken, was
der Mann mit ihr vorhatte.
Es konnte gut sein, dass dies die Söhne des großgewachsenen
Dominikaners waren. Tessa schätzte ihren Eroberer auf Mitte bis
Ende 40.
Mit einem Male kam Tessa eine düstere Vorahnung. "Wollten die
Typen sie etwa zu dritt nehmen. " Dachte sie. Der Gedanke daran
machte sie erstaunlicherweise noch geiler.
Aber der Hüne bestätigte ihre Gedanken nicht und sprach zu den
Jünglingen in seiner Landessprache mit bestimmendem Tonfall.
Durch seine Handbewegung zur Tür verwies er sie des Raumes und
die Beiden gehorchten.
"Ich Juan." Stellte sich der Mann vor und sprach zum ersten Mal
ein Wort mit Tessa.
"Ich bin Tessa. Was machen wir jetzt?" Fragte sie vorsichtig
nach.
Juan zog sie zu sich und stieß sie auf das Bett, sodass Tessa
auf dem Rücken zum Liegen kam.
"Fuck" Entgegnete er nur knapp und robbte sich auf das Bett vor
ihren Intimbereich. Er schob Tessas Kleid hoch und versenkte
seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Gegen diesen Vorschlag hatte sie nichts einzuwenden. Mit einem
Male kam sie sich wie eine Schlampe vor. Tessa war mit
Sicherheit kein Kind von Traurigkeit. In jungen Jahren war sie
nicht immer treu gewesen.
In sehr jungen Jahren hatte sie zweimal fremd-geknutscht und
sich von einem guten Bekannten fingern lassen, nachdem ihr
damaliger Freund etwas mit dessen Freundin hatte.
Mit 19 war sie dann sogar mit einem völlig Fremden im Bett
gelandet, nachdem sie auf einer Party 2 Cocktails zu viel
getrunken hatte. Das ganze hatte sich ein Jahr später in
ähnlicher Weise mit einem Anderen auf dem
Junggesellinnen-Abschied ihrer älteren Schwester wiederholt.
Tessa war auf keinen ihrer Fehltritte stolz und mit mittlerweile
24 Jahren, hatte sie sich für vernünftiger gehalten. Mit Niklas
war sie seit über einem Jahr zusammen und vielleicht würde sie
ihn heiraten.
Sex mit einem Einheimischen, während sich ihr Lebensgefährte in
unmittelbarer Nähe befand, wäre dann wohl das Schlimmste was sie
jemals getan hätte.
Tessa haderte mit sich und überlegte, ob sie dieses Spiel mit
dem Bauarbeiter beenden sollte.
Doch als der Kerl begann, ihre feuchte Möse zu lecken, war ihr
kurzer Vernunft-Anfall schon wieder vergessen. Tessa verdrehte
vor Geilheit die Augen.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett und hielt ihr Kleid hoch, damit
Juan sie ausgiebig züngeln konnte.
Stöhnend und quiekend genoss sie die orale Bearbeitung und
fragte sich währenddessen, wie viele Touristinnen hier schon vor
ihr, flachgelegt wurden.
Juan knusperte gekonnt an ihrem Kitzler und wenn er nicht nach
kurze Zeit aufgehört hätte, wäre sie schon gekommen.
Er stand wieder auf, zog sich das schwarze Shirt aus und
präsentierte seinen durchtrainierte Oberkörper.
Die kurze Khaki-Hose zog er im Anschluss aus und da er keine
Unterhose trug, sprang Tessa sein steifer Kolben entgegen.
Juan legte sich neben sie auf den Rücken und begann seinen Gerät
zu massieren. Tessa verstand sofort was er wollte. Sie kroch zu
seinem Ständer und nahm das Teil in die Faust.
Fasziniert ließ sie das schwarze Prachtexemplar durch die Hand
gleiten. Er war nicht komplett rasiert und an seinen Lenden
wuchert ein kurzer Flaum.
Dies störte Tessa aber nicht. Zu imposant war die Erscheinung
dieses dunklen Kolbens und sie ließ den Schwanz in ihrem Mund
verschwinden. Abwechselnd nahm sie ihn fast komplett in den Mund
und leckte dann wieder kurz an seiner Eichel. Dieses Spiel trieb
ihn scheinbar in den Wahnsinn.
Als sie dann begann an seinem stoppeligen Hodensack zu saugen,
gab er zufriedene Stöhngeräusche von sich. Da Tessa trotz ihres
zierlichen Körpers einen ziemlich großen und breiten Mund besaß,
waren weder die dicken Hoden, noch der große Pimmel ein Problem
für sie.
Bei ihrer kleine Muschi hatte sie da schon mehr Bedenken. Dieser
riesige Prügel war von Mutter Natur mit Sicherheit nicht für
ihre Mumu vorgesehen. Allerdings erschien gerade dies für Tessa,
eine schöne Herausforderung zu sein. Auf dem Transporter hatte
sie schon Mühe ihn aufzunehmen, ohne dass er sich groß in ihr
bewegte hatte.
Schließlich richtete Juan sich auf, griff unter ihre Arme und
zog sie in der Reiterstellung auf sich. Tessa griff sich den
dicken Bolzen und dirigierte ihn an ihre Mumu.
Für ein Kondom war es nun mit Sicherheit zu spät. Sie hatte
schon ausgiebig an dem blanken Rohr gelutscht und auf dem
Transporter war er bereits ungeschützt in ihrer Pflaume gewesen.
Also drückte sie sich rücksichtslos auf den harten Ständer.
Erstaunlicherweise war sie dermaßen feucht, dass der Stecken des
Bauarbeiters dieses Mal auf Anhieb, wie angegossen passte.
Scheinbar eignete sie sich doch als Fickloch für den potenten
Dominikaner.
Problemlos drückte sie den Ständer wieder in die Stelle hinein,
in der er sich schon auf dem Wagen ausreichend Platz geschaffen
hatte.
Als er dann komplett in ihr war, seufzte Tessa zufrieden auf.
Juan griff sich ihre Pobacken und während er sie durchknetete,
pfählte sich Tessa rhythmisch auf den Prügel.
Juan griff ihr blaues Kleid und zog es über ihren Kopf aus. Den
BH riss er kurzerhand in 2 Teile und begann ihre kleinen Brüste
zu kneten.
Plötzlich blickte Juan böse zur Tür. Tessa ritt ihn weiter,
während sie ihren Kopf ebenfalls in diese Richtung wandte.
In der offenen Zimmertür standen die beiden Jünglinge und
masturbierten eifrig, während sie gierig beobachteten, wie Tessa
Juan fickte.
Juan schimpfte mit wütender Miene und die beiden Kerle
verschwanden schließlich und schlossen die Tür von außen. Ihr
schwarzer Stecher hatte offensichtlich mit Nachdruck klar
gestellt, dass Tessas Pussy für heute ausschließlich ihm
gehörte.
Juan griff sich nun Tessa und drehte sich mit ihr, sodass sie in
der Missionarsstellung unter ihm lag.
Noch immer stach er in ihr und begann sie nun hart zu ficken.
Bei jedem seiner Stöße klatschte das Bettgestell lautstark gegen
die Wand. Tessa konnte sich nicht daran erinnern, jemals so hart
gevögelt worden zu sein.
Immer schneller und kräftiger ballerte er sich in sie und Tessa
befürchtete die dünne Hüttenwand würde seinen Stößen nicht
standhalten und brechen. Dann würde das gesamte Dorf sehen, wie
Tessa sich hier über den Haufen knüppeln ließ.
Doch sie hielt Stand und stattdessen änderte Juan die Stellung.
Tessa blieb auf dem Rücken liegen. Er nahm ihre Beine und legte
sie sich auf die Schultern, sodass Tessa ihre Füße hinter seinem
Nacken kreuzen konnte. Dann drückte er sich mit vollem
Körpergewicht auf sie und drang wieder in sie ein.
Es war eine abgewandelte Form der Missionarsstellung und Tessa
kannte sie unter dem Namen "Wiener Auster".
Einer ihrer Ex-Freunde hatte sie einmal so gevögelt. Tessa
konnte sich erinnern, dass er damals ziemlich tief in sie
vorgedrungen war.
Bei dem dominikanischen Monsterschwanz hatte sie Sorge um ihre
kleine Vagina. Doch der Typ schien genau zu wissen war er tat.
Er begann vorsichtig und steigerte dann sein Tempo bis er
schließlich druckvoll in sie stieß.
Tessa wurde regelrecht in die Matratze gedrückt. Sie lag auf dem
Bett wie ein Käfer auf dem Rücken und ihr Stecher hatte die
komplette Kontrolle.
Sie hatte das Gefühl, dass der Kerl an ihre Gebärmutter stieß
und wahrscheinlich tat er dies auch. So tief war definitiv noch
niemand in sie eingedrungen.
Tessa bekam ihren Höhepunkt und dieser war sehr intensiv.
Während er sich in sie wuchtete, glaubte Tessa, dass sie
abspritzte. Zumindest wurde es relativ nass zwischen ihren
Beinen. Einen feuchten Orgamus hatte sie bisher noch nicht
erfahren dürfen.
Als sich ihre zuckende Brosche wieder etwas beruhigt hatte,
rutschten ihre Beine von seinen Schultern. Sie zog Juan zu sich
herunter und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den
sonst nur ihr Freund Niklas von ihr bekam.
Juan fickte sie weiter, bis zum letzten Zuge ihres Orgasmus und
zog ihn dann wieder raus. Er griff sich die zierliche Tessa und
platzierte sie auf allen Vieren vor sich.
In der Hündchenstellung schob er sich wieder in sie und begann
sofort wieder mit vollen Tempo mit dem Fick.
Tessa warf ihren Kopf in den Nacken und nahm die Stöße
wohlwollend entgegen. Ein weiterer Orgasmus war für sie auf
jeden Fall drin.
Der Dominikaner hielt sich an ihrem Pferdeschwanz fest und
bumste sie weiter ins klatschnasse Loch.
Juan umgriff nun mit der rechten Hand ihren Oberkörper und
massierte eine ihrer Titten. Gleichzeitig rammte er sich weiter
in sie und knutschte ihre rechte Wange ab.
Tessa steuerte hechelnd und japsend ihrem zweiten Höhepunkt
entgegen, während der schwarze Hüne über ihre Backe leckte und
sie wie einen Karnickel rammelte.
Tessa kam es noch heftiger als beim ersten Mal und Juan musste
sie halten, sonst wäre sie vor Lust vornüber gekippt. Druckvoll
klatschte er mit seinen Lenden gegen ihre Arschbacken und
pfefferte sie zum zweiten Abgang.
Deutlich konnte sie nun spüren, wie sein Kolben in ihr zuckte.
Tessa nahm zwar die Pille, aber sie wollte jedes Risiko umgehen,
um nicht in neun Monaten einen dominikanischen Spross zu
gebären.
Sie stieß sich von ihm ab, drehte sich um und griff seinen
pochenden Stängel. Sie lutschte kurz daran und schon begann Juan
zu grunzen.
Er verzog seine Miene und stöhnte so laut, dass man ihn wohl im
ganzen Dschungeldorf hören konnte.
Wie seine dicken, haarigen Eiern schon vermuten ließen, hatte er
eine ordentliche Ladung zu verschleudern.
Ausgiebig entlud sich der potente Juan auf ihrem Gesicht und
klatschte ihr seine Sahne auf die Nase und in den aufgerissenen
Mund.
Das Zepter spuckte noch immer Sperma auf ihre Visage als ihr
eine dominikanische Frau auffiel,die plötzlich in der Tür stand.
Sie war klein, hatte eine ausladenden Hintern und einen leichten
Bauchansatz. Dennoch wirkte sie nicht fett, sondern eher
kompakt.
Ihre dicken, hängenden Titten sprangen ihr fast aus dem locker
sitzenden BH. Während Juan ihr noch immer sein Eiweiß in den
Mund beförderte, befürchtete Tessa, dass es sich um seine Frau
handeln könne.
Jetzt fiel auch Juan die Dame auf. Ihr grimmiger Blick und Juans
Reaktion bestätigten Tessas Vorahnung.
Erschrocken blickte Juan zu der Frau, die offensichtlich seine
Partnerin war. Sie stürmte auf ihn zu und schlug mit den Fäusten
auf seinen Rücken ein und beschimpfte ihn mit scheinbar
dominikanischen Schimpfwörtern.
Tessa blickte sie mit Erstaunen an und als die Frau sie grimmig
anblickte, griff sich Tessa ihr Kleid und die Flip-Flops und
suchte das Weite.
Sie stürmte aus dem Haus und flüchtet in Richtung Dschungel, um
der gehörnte Ehefrau zu entkommen.
Ohne zurückzublicken lief sie durch das kleine Dorf und gelangte
schließlich ins bewaldete Gebiet. Erst nach 5 Minuten und der
Gewissheit, dass die hysterische Vollbusige ihr nicht folgte,
blieb Tessa außer Atem mitten im Urwald stehen.
Sie zog sich ihre Schuhe, sowie das blaue Kleid an. Nachdem sie
weitere 5 Minuten durch den Dschungel gewandert war, befürchtete
Tessa schon, dass sie sich verlaufen hatte. Doch schließlich
erreichte sie die Lichtung auf der ihr Transporter stand und
ihre Gruppe wartete.
In 30 Meter Entfernung sah sie Niklas, der sofort auf sie zu
kam. Erst jetzt fiel Tessa ein, dass ihr Juans
Hinterlassenschaft noch im Gesicht klebte. Mit ihrer Hand
wischte sie sich die schleimige Überreste aus der Visage, bevor
ihr Freund zu Nahe kam.
"Schatz. Wo bist du gewesen? Ich habe mir Sorgen gemacht."
fragte er und nahm sie schließlich in den Arm.
"Ich hab mich im Urwald verlaufen." log Tessa. Die richtige
Antwort hätte allerdings geheißen. " Ich habe mich gerade von
einem dreibeinigen Eingeborenen besteigen lassen. " Dachte sie.
"Wir wollten schon die Polizei verständigen." erklärte Niklas
sichtlich erleichtert, nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum
Wagen.
"Ich habe dir etwas vom Essen eingepackt." Reichte Niklas ihr
einen in Alufolie eingepackten Teller.
Jetzt bekam Tessa erst recht ein schlechtes Gewissen. Während
Niklas sich um sie gesorgt hatte, hatte sie breitbeinig unter
einem langschwänzigen Sexmonster gelegen.
Sie beschloss, dass ab morgen ihre Vagina wieder ausschließlich
ihrem Freund gehören würde. Juans dicker Bolzen hatte ihre
Muschi etwas ramponiert und somit gönnte ihr Tessa zumindest für
heute eine Pause.
|