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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Die Zeit rund um die Geburt
- Teil 3

 

Inzwischen war die Wohnung brechend voll, die Musik kam kaum ueber das laute Gemurmel im Hintergrund hinweg. Ich sah Waldi nur von etwas Entfernung. Als sich jedoch unsere Blicke trafen, weiteten sich seine Augen, mich so zu sehen und dann strahlte er mich sowas von Gluecklich an. Diesem Blick nach schaemte er sich gaaanz sicher nicht mit mir. Unbestrittener Star an diesem Abend jedoch war Sinara, auch wenn sie die meiste Zeit des Ereignisses Verschlief. Waldi war voellig beschaeftigt, offensichtlich hatte er einige der Gaeste schon laenger nicht mehr gesehen.

Erst sehr viel spaeter fanden wir uns auf der Dachterasse fuer einen Moment zusammen. Waldi stellte sich hinter mich, umarmte mich wie eine Krake. Renate, du siehst einfach Zauberhaft aus. Und vielen Dank fuer das schoene Geschenk. Bitte gerne! Das Fest war jetzt aber nicht ganz uneigennuetzig, Renate? Ich verstand nicht. Wie meinst du Waldi? Na ja, jetzt wo viele auch von meinem weiblichen Bekanntenkreis versammelt sind wird erst der Klassenunterschied zwischen dir und diesen Frauen deutlich. Du must jetzt nicht Hoeflich sein Waldi, gegen die bin ich eine alte Frau. Genau das bist du nicht, Renate. Siehst du nicht wie dich meine Kumpels die ganze Zeit verstohlen Mustern? Wie dich die Frauen neidisch anzicken? Ich dachte das waere wegen dir Waldi, weil wir zusammen sind? Ja richtig, weil ich dich diesen Goeren vorgezogen habe.

Sieh sie dir doch mal an. Turnschuhe und Jeans mit Karohemd. Oder voellig Nuttige Miniroecke. Kuenstliche Fingernaegel. Abgefressene Haare. Dicke Hintern in diesem Alter schon. Rauchen. Bierflasche in der Hand. Abgelatschte Schuhe. Ist das Feminin? Du hingegen benimmst und bewegst dich wie eine Lady, schwebst durch den Raum, bist Erotik pur. Nicht Nuttig. Schau, wie sie dich ansehen! Schau wie die Goeren rumzicken, sie sind unter sich und die Jungs auch. Ihnen sind diese Frauen zu anstrengend. Noergeln zuviel. Nur staendig riesige Ansprueche, die sie selber niemals erfuellen koennten. Du hast nach drei Kindern eine bessere Figur wie die meisten anwesenden Maedchen. Du hast einen neugeborenen Saeugling und schaffst es trotzdem solch ein Fest auszurichten. Und dann noch so Bezaubernd auszusehen! Diese Goeren wuerden noch nichtmal auf so eine Idee kommen. Danke Renate! Das war ein wunderschoener Abend! Mit diesen Worten liess er mich stehen und trollte sich zu seinen Gaesten.

So stand ich alleine auf der Dachterasse, drehte mich, um ueber die Apfelplantagen zu sehen, die Worte hallten noch lange nach. Das war eine schoene Liebeserklaerung und wirkte nicht geheuchelt. Sollte ich wirklich so viel Glueck haben? Guten Abend schoene Frau, so alleine hier draussen? Ein angetrunkener Gast gesellte sich eben zu mir. Tut mir leid, ich muss kurz zu meiner Tochter. So schnell konnte er Gedanklich garnicht mehr folgen, wie ich Koerperlich verschwunden war.

Die Gaeste blieben nicht allzulange, da der naechste Tag ein regulaerer Arbeitstag war. Trotzdem musste ich noch aufraeumen und Sinara stillen, bis ich erschoepft ins Bett fiel schlief Waldi schon tief und fest. Nach vier Stunden kraehte Sinara schon wieder, ich legte sie an und schlief sogleich im Sitzen wieder ein. Bekam nicht mit, wie Waldi morgends zur Arbeit Verschwand.

Die Gewichte in meiner Vagina stiegen die folgenden Tage sehr schnell an, um den Halte- und Greifreflex, damit die entscheidenden Muskeln zu schulen. Mit etwas Gymnastik zweimal taeglich bildete sich auch der Bauchlappen bald wieder weitgehed zurueck. Der gerissene Damm schien auch schneller zu Verheilen als Befuerchtet, diese Stelle ist eben gut durchblutet. Bisher hatte ich das mit der Inkontinenz vor meinem Freund verbergen koennen, er versuchte seit der Entbindung auch nicht mit mir zu Schlafen, da er bestimmt verunsichert war, ab wann das wieder moeglich sein wuerde. Hatte er ja live mitbekommen, wie seine Tochter aus der Oeffnung herauskam, wo er immer seinen Penis mit soviel Lust versenkt hatte. Dafuer aber war er wirklich total Verkuschelt und Verschmust. Gleichwohl stand auch immer noch das eigentliche Geburtstagsgeschenk im Raum: ein Tag zuhause voellig unbekleidet. Irgendwie schien es schon reizvoll, ihm das zu Geben.

Wobei ich ueberlege ob das voellig unbekleidet meint oder mit Schuhen? Ist gar eine offene Buestenhebe eingeschlossen? Der Gedanke amuesierte mich. Wenn ich oft genug zwischendurch auf Toilette ginge waere das mittlerweile auch mit der Inkontinenz kein Problem mehr. Ist ein Tag dann einmal Tageslicht oder 24 Stunden? Wie entlocke ich ihm seine Vorstellungen? Sollte ich nochmal Anspielungen machen oder warten bis er selber damit anfaengt? Andererseits moechte ich schon dass er mit mir seine Erfuellung findet, ohne lange und quaelende Diskussionen. Bei solch Kleinigkeiten geht es ja eher um meine Eitelkeiten. Hmmm, wenn er es also moechte, dann wird er es bekommen. Jetzt, wo er sich so offen schon vor all seinen Freunden und seinen Eltern zu mir bekannt hat. Dann gilt es nur noch eine passende Gelegenheit abzuwarten.

Diese Gelegenheit bot sich schon vor dem ersten Feiertag, am Donnerstag spaetnachmittag. In Form einer herumdrucksenden und bettelden Mama von Waldemar. Sie wuerde sich so gerne mal um das Kind kuemmern. Nur einen Tag. Jetzt, wo sie doch so viel Geduld und endlich auch genuegend Zeit haette. Und die kleine Sinara doch so gerne mochte. Und wir dann sicher auch mal einen Tag fuer uns haben wuerden. Sinara wuerde es ganz bestimmt gut gehen bei ihr. Kurz besprach ich mich mit Waldemar in der Kueche. Sie kuemmerte sich wirklich liebevoll um ihr Enkelchen. Es wuerde sicher nicht schaden, diese Beziehung zu Festigen. Von mir aus Ja. Waldemar zoegerte etwas laenger, stimmte dann aber auch zu. So wurde eine tief schlafende Sinara in einer schaukelnden Babywanne verbracht. Ich wollte noch Flaeschchen, Nahrung und Windeln mitgeben. Schwiegermami lehnte ab, sie haette schon alles Zuhause was das Kind braeuchte. Faszinierend wie viel Engagement sie Entwickelte. Sie scheint wirklich einen Narren an ihrer kleinen Doppelgaengerin gefressen zu haben.

Kaum war Schwiegermutter aus der Wohnung sah mich Waldi an. Und was machen wir jetzt? Und morgen? Ich grinste ihn frivol an: Da faellt uns bestimmt etwas ein, und verschwand im Badezimmer. Nochmal schnell Blase entleeren. Die Gewichte aus der Vagina entfernen, abwaschen und in meinem Waeschefach verstecken. Das Miederslip mit der Einlage gegen einen schoenen String tauschen, die Slipeinlagen konnte ich so toll im Windeleimer von Sinara verschwinden lassen. Im Flur wechselte ich meine halbhohen Hauspantoletten gegen sehr hohe schwarze Sandaletten. Jetzt wollte ich sehen, ob er das ernst Meinte.

Waldi sass inzwischen auf dem Sofa, war im Begriff seine Spielekonsole einzuschalten. Also, sagte ich, was machen wir jetzt, als ich mit stark wiegenden Hueften das Zimmer betrat. Waldi sah mich an, zuckte nur mit den Schultern. Ich startete eine CD mit langsamer Musik, stieg vor ihm auf den niedrigen Couchtisch nur auf den Zehenspitzen, um keine Abdruecke mit den spitzen Absaetzen im Holz zu hinterlassen. Begann mit wiegenden Hueften zur Musik zu tanzen, mit den Haenden meinen Koerper zu streicheln. Erinnerst du dich noch an deinen Geburtstagswunsch? Waldi sah mich verwirrt an. Du hast mir ein sehr schoenes Geschenk gemacht! Schon, aber du hattest dir noch etwas gewuenscht. Gaanz langsam oeffnete ich die Knoepfe meiner Bluse, hob die halb bedeckten Brueste von unten an um den Ansatz zu Betonen.

Waldi wurde unsicher, ueberlegte Krampfhaft. Du meinst das mit dem Nacktsein? Das war doch nur Spass. Wirklich Waldi? Ueberlegs dir nochmal genau? Ich sah ihm dabei fest in die Augen, zog umstaendlich die Bluse aus und warf sie auf das Sofa. Die Brueste waren jetzt nur Verborgen von einem leicht transparenten BH an kraeftigen Traegern. Als naechstes gab der Reissverschluss des knielangen Rock am Po sein charakteristisches Geraeusch, es folgte der Rock unter wildem Bewegen des Beckens auf die Tischplatte. Ich drehte mich ruecklings zu Waldi, dass er meinen Po mit dem String sehen konnte, knetete meine Pobacken, bueckte mich etwas um die Backen ein klein wenig auseinander zu ziehen, damit er den Verlauf des String sehen konnte. Durch meine Beine sah ich wie er sich ein Kissen ueber den Schoss zog, offenbar wollte er eine Erektion Verbergen.

Und Waldi, was sagst du, willst du das wirklich nicht? Damit richtete ich mich wieder auf, drehte zu ihm um und suchte direkten Blickkontakt. Wie lange waere ein Tag? Einmal Tageslicht oder einmal 24 Stunden? Was duerfte ich dann noch tragen? Schuhe? Er nickte. Eine Buestenhebe, damit meine Boobies so richtig zur Geltung kommen? Dabei hob ich mit beiden Haenden meine volle Oberweite an. Wieder nickte er. Schoen. Einen Slip, Waldi? Dabei wand ich mein Becken hin und her, zog unendlich langsam die hauchzarten Baender an meinen Hueften ueber den Po. Stumm schuettelte er den Kopf. Also keinen Slip. Schon rutschte dieser auf die Fuesse hinab, nach einem seitlichen Step schleuderte ich den String mit einem Fuss in seine Richtung.

So also willst du mich haben? Waldi schluckte trocken, nickte. Wie lange also? 24 Stunden? Wollen wir das Nutzen solange Sinara bei deiner Mama ist? Wieder nur Nicken. Irgendwie schien Waldemar etwas verschuechtert zu sein. Ich stieg vom Tisch und Stoeckelte mit wogenden Hueften ins Schlafzimmer, um die offene Brusthebe anzulegen. Schwarz, wie meine hohen Sandaletten. Dann ging ich so lasziv mir moeglich war wieder ins Wohnzimmer, die harten Absaetze klackerten deutlich auf dem Fliesenboden. Ich setzte mich umstaendlich neben ihn. Weisst du dass meine Brueste sehr viel Milch produzieren, Waldi? Nicken. Weisst du dass diese heraus muss, solange Sinara nicht da ist? Nicken. Weisst du wie das geht, wer dann dafuer Verantwortlich sein wird? Nicken.

Also, dann fang mal an Waldi, siehst du den kleinen Tropfen vorne auf meiner Brustwarze schimmern? Nicken. Aaanfaaangen! Ich reckte im meine durch die offene Hebe bombastisch erscheinenden Busen entgegen. Als er zoegerte drueckte ich mit einer Handflaeche und zwei Fingern etwas Milch heraus, ein hauchfeiner silbriger Strahl benetzte sein Shirt. Wie wie wie lange geht das jetzt so? stotterte er unsicher. Ach Waldi, das kann noch richtig lange gehen, solange regelmaessig Milch entnommen wird, manchmal bis zu ein oder zwei Jahren, wenn du dich darum kuemmern willst. Wieder benetzte ein hauchfeiner Strahl sein Shirt. Nur sehr zaghaft naeherte er sich meiner Brust, bis ich seinen Kopf ergriff und grob auf eine Brust presste, so dass er die harte Brustwarze im Grunde nur noch in den Mund nehmen konnte.

So, jetzt Saugen, Waldi. Du magst doch meine Brueste? Du willst doch nicht die kostbare Nahrung vergeuden? Los saug, nuckel, entleere den Ueberschuss. Meine Brustwarzen wurden beide Steinhart. Er zog sehr kraeftig mit maechtigen Zuegen, dadurch wurde meine Brustwarze tief in seinen Mund gezogen. Erregung stroemte bis in meinen noch etwas invaliden Unterleib hinab. Jaaa, du machst das gut, Waldi. Als ich merkte wie durch seine maechtigen Zuege das Angebot spaerlicher wurde drueckte ich seinen Kopf mit Kraft auf meine andere Brust, wo er diesmal ohne Aufforderung sofort wieder zum Nuckeln begann, bis nach maechtigen Zuegen auch hier langsam die Quelle versiegte.

Das muessen wir jetzt alle vier Stunden so machen, Waldi. Der sah mich nur unglaeubig mit grossen Augen an, presste immer noch so unauffaellig wie moeglich das Kissen auf seinen Schoss. Was wuenscht du dir sonst noch von mir fuer den Tag? Verlegenes Schulterzucken. Darf ich auch etwas Nuckeln, Waldi? Schulterzucken. Ich spuerte es nass werden im Schoss, konnte aber nicht unterscheiden ob das Liebessaefte oder Pipi werden koennte. Ich musste mich unauffaellig aus der Situation stehlen. Also Waldi, ich gehe kurz hinaus und wenn ich wieder komme moechte ich auch etwas zum Nuckeln sehen. Wieder moeglichst lasziver Gang, schloss aber hinter mir die Tuere. Schnell auf Zehenspitzen ins Bad getrippelt, gerade noch rechtzeitig auf der Schuessel gesessen.

Aber es zeigte sich schon ein Fortschritt, es begann sich anzukuendigen. Der Weg der Besserung machte Hoffnung. Wirklich viel konnte jetzt auch nicht mehr kommen, ich hatte den Tag ueber wenig getrunken. Als die Tuere aufschwang sass er mit abstehendem Glied auf dem Sofa. So wollte ich das Waldemar, jetzt darf ich ein wenig nuckeln. Kurz ueberlegte ich mir, ob ich sitzenderweise oder knienderweise besser durchhalten konnte, entschloss mich fuer das Knieen und legte ein Kissen vor ihm auf den Boden, schob davor den kleinen Tisch etwas zur Seite. Kuesste mich von den Knien ab sehr sehr langsam an seinen Schenkeln aufwaerts, welche er nur sehr zoegerlich weiter oeffnete.

Schwuups. Mein Mund stuelpte sich ueber die Eichel. Ich begann Augenblicklich feste zu Saugen, liess absichtlich etwas Speichel aus meinem Mund rinnen um den Schaft etwas glitschiger zu gestalten. Wollte nicht am Schaft reiben, sondern nur leicht mit den Haenden Massieren, der haupsaechliche Reiz sollte vom Saugen an der Eichel und der Arbeit meiner Zunge an der Spitze entstehen. Schon begann der Schaft zu pulsen. Er war frueh dran, ich unterbrach das Saugen, hielt nur noch mit einer Hand ruhig die Latte, kraulte mit spitzen Fingern der anderen Hand das Beutelchen, bis sich das Pochen wieder beruhigt hatte.

Beim weiteren Saugen dauerte es etwas laenger, bis das Pochen begann. Mehrmals wiederholte sich die Zeremonie aus Saugen und anschliessender Unterbrechung, immer laenger dauerten die Phase des Nuckelns, immer kuerzer wurden die Unterbrechungen. Schliesslich war er etwas abgestumpft, jetzt konnte ich Nuckeln solange ich wollte. Er sass aber sonst voellig Bewegungslos auf dem Sofa, voellig von der Situation ueberfordert. Irgendwann nach laengerer Zeit liess meine Ausdauer im Mund nach. Aber so sitzen lassen durfte ich ihn auch nicht. Noch einmal kurz allen Unterdruck im Mund aufgebracht, leichtes zartes Beissen in die pralle Eichel, ein grobes Wichsen des glischigen Schaftes.

Jetzt wollte ich ihn kommen lassen, ich wollte dass er sich in meinen Mund entlud. Diesmal hoerte ich nicht auf als das Pochen und Pulsen staerker wurde. Ich wollte ihn entleeren, entsaften, sein heisses Sperma in meine Kehle spritzen spueren. Dann baeumte sich Waldi hart auf, rammte mir seinen Speer grob in den Mund, was ich gerade noch mit einem festen Griff meiner Hand etwas bremsen konnte, dann schoss eine gewaltige Ladung in meinen Hals. Schlucken Renate, Schlucken, dachte ich bei mir, sonst kannst du wieder Flecken aus dem Sofa machen..... Schlucken....

Mehrmals wildes Aufbaeumen, jetzt hatte ich aber mit der Hand seinen Schaft im Mund voellig unter Kontrolle. Nuckelte nur noch die Reste des Sperma aus seinem weicher werdenden Schwanz, schluckte es zum Rest der Ladung in meinem Magen hinzu. Ein ordinaerer Ruelpser entfuhr versehentlich meinem Mund. Entschuldigung! War mir das Peinlich. Aber aus Waldi brach jetzt seine Anspannung hervor und er begann schallend zu Lachen. Er zog mich am Kopf nach oben, bedeutete mir mich neben ihn zu setzen. Ich sah ihn ernst an. Bekomme ich das jetzt auch alle 4 Stunden, Waldi? Denn Poppen koennen wir noch nicht, erst wenn mein Damm sauber verwachsen ist. Dann musste ich ihm ausfuehrlich Erklaeren, wie sich mein Koerper die naechsten Tage und Wochen wieder Rueckbilden wuerde. Die Inkontinenz blieb mein Geheimnis.

Hast du jetzt auch so Hunger, Waldi? Und wie! Gut, dann werd ich jetzt etwas fuer uns Kochen, du kannst derweil noch etwas am Fernseher spielen. Wieder moeglichst lasziver Gang aus dem Zimmer hinaus, wusste ich doch seinen Blick ganz genau auf meine Rueckseite. Ein schneller Abstecher ueber die Toilette, so koennte es den naechsten Tag klappen. Routiniert fanden die Zutaten den Weg in die Toepfe, ein seltsames Gefuehl so voellig entbloesst und mit so sehr hohen Schuhen vor der Arbeitsplatte zu stehen, ich musste mich richtig ungewohnt nach unten beugen zum Arbeiten und mit den heissen Toepfen besonders vorsichtig Handtieren.

Mit schnuppernder Nase stand Waldi ploetzlich in der Tuere. Hmmm, was riecht denn da so toll? Ergaenzte, als ich mich zu ihm umdrehte: Und was sieht denn da so toll aus? Du kannst dich gleich setzen Waldi, es ist fertig. Inzwischen trug er einen bequemen Jogging-Anzug. Als ich ihm auftrug griff er schnell um meine Huefte und grabschte feste eine Pobacke. Das ist einfach sowas von scharf, Renate. Die Antwort war nur ein schuechternes Laecheln, bevor ich mich mit einem kleinen Umweg ueber das Badezimmer gegenueber setzte.

Fuer mich war auch ungewohnt mit so weit abstehenden Bruesten zu Essen, war doch ein kleiner Teil des Tellers von ihnen Verdeckt. Vielleicht deshalb zogen sie die volle Aufmerksamkeit von Waldemar auf sich. Wir plauderten ganz ungezwungen ueber - Segeln natuerlich. In meinen Bruesten entwichelte sich schon wieder etwas Spannung und Druck. Ein Blick auf die Uhr. Klar fast 4 Stunden vorueber. Der Takt der Natur, die Boobies wussten ja nicht dass die natuerliche Abnehmerin voruebergehend Verreist war. Ich laechelte sarkastisch: Das wuerde auf einen Nachtisch fuer Waldemar hinauslaufen. Aber so wie er mich ansah wuerde er sicher nichts dagegen haben.

Waldemar erzaehlte irgendetwas Technisches, was er noch an unserem Boot nachruesten wollte. Bis ich lasziv begann meine Brueste vor ihm zu streicheln. Das verschlug ihm die Sprache, er verlor seinen Faden. Waldemaaar, weisst du was jetzt faellig ist? Schau mal auf die Uhr. Dein Nachtisch! Du bist jetzt Zustaendig dafuer, hast du das schon vergessen? Aaaeeehm nein, natuerlich nicht! Antwortete er unsicher. Kommst Du zu mir oder ich zu Dir rueber? Mit dieser Frage stand ich auf, lehnte mich mit dem Gesaess gegen die Tischplatte, knetete sanft die Brueste, bis kleine silbrig glaenzende Tropfen an den Brustwarzen sichtbar wurden.

Waldemar schuettelte fassungslos seinen Kopf, stand dann aber auf, stellte sich vor mich, bueckte sich etwas um die erste Brustwarze mit pulsierendem Saugen in den Mund zu nehmen. Mit einer Hand umgriff er meine Taille, mit der anderen Hand streichelte er meinen Bauch, ich hielt mich mit beiden Haenden an der Tischplatte eingekrallt. Dabei zog ich meine Bauchmuskeln moeglichst fest an um den Bauch straffer erscheinen zu lassen. Diesmal war sein Saugen aber nicht sehr stark, er zog nur wenig Muttermilch in seinen Mund, spielte dagegen mehr mit meinen Brustwarzen. Mir schien er wollte Wirkung erzielen, wusste er doch nur zu Genau wie ich dort am Liebsten beruehrt werden wollte.

Ohhh Waldi, was machst du nur..... ich wand mich mit geschlossenen Augen etwas in seiner Umarmung, merkte dabei zuerst nicht wie seine Hand auf meinem Bauch immer tiefer wanderte, sanft den nicht mehr so frisch rasierten Schamhuegel streichelte. Was ich aber sehr wohl merkte als er mit seinem Mittelfinger meine Klitoris beruehrte. Booaahh Waldi ist das schoen.... ich ging ein klein wenig in die Hocke, oeffnete dazu fast unmerklich mehr die Beine, um ihm besseren Zugriff zu ermoeglichen. Die Beruehrung der Fingerkuppe ueber die kleine Hautfalte war nicht staerker als der saugende Reiz an meiner Brustwarze, aber ich schmolz voellig dahin unter seinen wissenden Griffen. Jetzt war ich nicht mehr Muttertier fuer ihn, jetzt im Moment war ich wieder Lustobjekt, ein williges geniessendes Weib.

Er nahm sich wirklich gewissenhaft Zeit, um die erste Brust voellig leer zu Nuckeln, bis er sich der anderen Brust zuwandte und mein Unterleib schon stark zuckte, von der Anstrengung in der angedeuteten Hocke und unter den flinken wissenden Beruehrungen seines Mittelfingers an der Knospe. Ich verlor das Gefuehl fuer Zeit, auch als an der zweiten Brust nur noch wenig kam hoerte er nicht auf die steinharte Brustwarze mit seinen Lippen zu Necken. Jaaaa Waldi, hoer nicht auf, hoer bitte nicht auf...... Jaaaa ist das schoen...... das zucken meiner Bauchmuskeln kam jetzt eindeutig nur noch von der fordernden Beruehrung meiner Scham, sein Finger lies die Hautfalte jetzt mit grossem Druck foermlich seitlich ueber den Kitzler springen.

Ein schmatzendes Geraeusch der nassen Schamlippen und mein hektisches stossweises Atmen durchdrang die sonst voellig stille Kueche. Mmmmmmmm Waldi, Jaaaaa, hoer bitte nicht auf...... Hoer....... nicht...... auf......... Dann riss mich ein brutaler Hoehepunkt fast von den Beinen. Ich blieb nur stehen, weil ich zwischen der Tischplatte, seinem Kopf und seiner Umarmung so fixiert war. Waehrend des ganzen Orgasmus fingerte und saugte er mich grob weiter, in das schmatzende Geraeusch mischte sich ein Zischen und Plaetschern, das schmatzende Geraeusch wandelte sich in ein flapsch-flapsch-flapsch, meine Sinne waren voellig benebelt um die Bedeutung der anderen Geraeusche zu begreifen. Nur sehr langsam kam ich schwer schnaufend und mit schmerzenden Oberschenkeln ins hier und jetzt zurueck, war froh von der Fixierung beim Stehen entlastet zu werden, vor allem das Gleichgewicht war mit den sehr hohen Schuhen im Moment ein Problem.

Als ich ermattet und stark schwitzend die Augen oeffnete und einen Arm um seine Schulter legte grinste mich Waldi schelmisch und Siegesgewiss an. Er wirkte Stolz, Selbstbewusst..... etwas belustigt? Hey Renate, er grinste Breit, mit jeder Woche ueberrascht du mich wieder etwas mehr, du bist so dermassen drauf..... Warum Waldi, fluesterte ich ihm ins Ohr, ich bin nicht anders wie sonst auch...... Sein Blick wanderte auf den Boden, animierte mich seinem Blick zu folgen. Ich erschrak zutiefst, stand auf dem Fliesenboden der Kueche mit meinen duennen Sohlen und nassen Innenschenkeln in einer grossen Lache einer gelblichen Fluessigkeit. Waldi grinnste immer noch Frecher. Mir war das so unendlich Peinlich, wollte irgendwie aus der Sache rauskommen. Musste ich jetzt gestehen?

Waldi war nur fasziniert, waere wohl nie darauf gekommen dass dies ein voelliges Versehen und Nachwehen der vorangegangenen Entbindung waren. Sag Schatz, stehst du darauf? Schnell ergriff ich diese Bruecke, laechelte ihn trotz meiner unendlichen Verlegenheit so schelmisch wie moeglich an: Manchmal, Vielleicht? Schlimm? Er schuettelte nur lachend den Kopf. Bin ja mal Gespannt, was bei Dir noch alles so kommt, ergriff einige Geschirrtuecher in seiner Reichweite, schmiss diese in die Pfuetze. Hoffentlich nichts mehr, dachte ich flehentlich, wurde aber sogleich von seinem zaertlichen Kuss auf andere Gedanken gebracht. Glueck gehabt, wenn er so entspannt darueber hinweg gehen konnte.

Mit dem zarten Kuss und zaertlichem Streicheln meines Gesichtes fanden auch die Kraefte in meinen Koerper zurueck. Aber in den Mund wirst du mir hoffentlich nicht strullern? fluesterte er mir in einer Atempause ins Ohr. Neeeiiinn, natuerlich nicht, mein Schatz. Dachte so bei mir: Ich mag das eigentlich garnicht, aber jetzt koennte ich auch beichten...... oder besser doch nicht....? Lass uns Schlafen gehen. Ja, gute Idee.

Waehrend Waldi Zaehne putzte, wischte ich die Kueche sauber mit einem scharfen Putzmittel. Ebenfalls ein komisches Gefuehl, in der Hocke mit einem Lappen und soo hohen Schuhen. Dann war auch meine Abendtoilette faellig, wusch Unterleib und Beine in der Badewanne ab, tauschte auf dem Weg ins Schlafzimmer noch die sehr hohen Sandaletten gegen etwas bequemere, aber trotdem noch aufreizend hohe mattschwarze Pumps. Die Sandaletten wollte ich gelegentlich auch noch reinigen. Als ich ins Schlafzimmer kam schlief Waldi schon tief und fest.

In diesem Moment beschloss ich zu Mogeln, ueber Nacht ein Miederhoeschen mit Einlage zu tragen. Musste eben darauf achten, dass dies gut unter der Decke verborgen blieb. Die zwei Konus zum Auftrainieren konnte ich bei dieser Gelegenheit auch gleich wieder in die Vagina einfuehren, ich war jetzt schon bei zweimal 100 Gramm angelangt. Dann schlief ich Unruhig auf dem Ruecken ein, die Brueste wichen jetzt etwas seitlich aus, da sie nicht mehr durch die Schwerkraft in den Schalen der offenen Brusthebe fixiert wurden, immer in Erwartung das Kraehen der kleinen Sinara durch die offene Tuere zu erlauschen.

Irgendwann erwachte ich erschreckt mit stark spannenden Bruesten und einem aufruehrerischem Gefuehl im Unterleib, sah auf den Wecker. Ja klar, 4 Stunden. Warum hatte ich Schuhe an? Ach ja...... Waldi..... 24 Stunden...... Dann musste ich fies Grinsen: Richtig! 24 Stunden, mein Freundchen...... Ich setzte mich auf, schaltete das fahle Licht der kleinen Nachttischlampe ein. Irgendwie wollte ich ihn Stilecht wecken. Vielleicht gleich mit seiner Aufgabe? Boshaftes Grinsen. Sollte er ruhig mal mitbekommen, wie es Muettern ueber Monate ergeht, alle 4 Stunden zur Verfuegung zu stehen. Lehnte mich mit der Schulter an die Wand, zog die Decke sorgsam in Position bis das Miederhoeschen sicher nicht zu sehen war, wohl aber die schoenen Pumps an den Fuessen unter der Decke herausragten.

Dann began ich mit den Haenden meine vollen Brueste zu melken, an jeder Brustwarze die Muttermilch mit zwei Fingern zum spritzen zu bringen. Wenn ich mich etwas zu ihm hinab beugte, es faerbte sich sein Kopfkissen dunkler, mit etwas Uebung traf immer mehr von den silbrigen feinen Strahlen sein Gesicht. Zuerst verzog er nur wiederwillig seine Miene, gab grummelnde Laute von sich. Wischte sich dann mit der Hand durchs Gesicht, um schliesslich erschreckt hochzufahren, als erstes meine grossen Busen mit den melkenden Haenden vor den Augen.

Renate, was machst du...... Dann erkannte er mein Grinsen. Waaldiiii, eine verlockende Stimme erinnerte ihn langsam an seine Aufgabe....... Hey Renate, du bist ja wirklich sowas von Gnadenlos drauf, echt...... Mit diesen Worten begann er zuerst zaertlich meine Haende von den Bruesten zu streifen, mich sanft auf mein Kissen zurueckzudruecken, zaertlich die Brueste zu Streicheln, bevor er sich ueber mich beugte und mit dem Mund wieder eine Brustwarze sanft zu Saugen begann. Aber erst aufhoeren, wenn bei beiden nichts mehr kommt, hoerst du? Damit schloss ich meine Augen und genoss seinen sanften Mund an meiner Weiblichkeit, als er nach laengerer Zeit bei der zweiten Brust angelangt war schlummerte ich sanft weg.

Das naechste Mal wachte ich auf als schon duenne Sonnenstrahlen durch das Dachfenster lugten. Waldis Kopf lag noch auf meinem Bauch, was mir etwas das Atmen erschwerte. Im Schritt war ein nasses Gefuehl. Vorsichtig - gaaanz Vorsichtig hob ich seinen Kopf an, rutschte unter ihm heraus, er plapperte nur irgendetwas Unverstaendliches, kuschelte sich in ein Kissen und schlief weiter. Leise tippelte ich auf meinen hohen Pumps ins Bad, das Miederhoeschen ablegen, die Gewichte entfernen, Muschi und Gewichte waschen. Bisher hatten die Femkons noch nicht so die aufwuehlende Wirkung, vielleicht kam das erst mit den groesseren Teilen und wenn die Muskeln schon staerker trainiert waren. Die saugende Einlage verschwand wie immer im Windeleimer, wie Praktisch. Die zwei konischen Gewichte wieder in der Vagina. Gut, ein klein wenig Wirkung zeigte es doch, denn ich war innen Glitschig genug um die Dinger voellig wiederstandslos einfuehren zu koennen.

Im Spiegel sah ich wieder einen silbrigen kleinen Tropfen an der Brustwarze. Klar, Waldemar zog viel mehr Milch in viel kuerzerer Zeit aus mir heraus, dementsprechend produzierten meine muetterlichen Brueste auch schneller und mehr. Auf dieser Hebe sah das wirklich gigantisch aus, fast ordinaer, ein echter Blickfaenger. Waldis Papa wuerde womoeglich von diesem Anblick einen Herzinfarkt bekommen, aber das zu Probieren stand eh nicht zur Diskussion. Jedoch wollte ich Waldi noch aufwecken, wir sollten den sonnigen Tag irgendwie Nutzen.

Frisch geruestet lief ich garnicht mehr so leise ins Schlafzimmer, liess die Absaetze laut klackern, streichelte ihn zart im Gesicht. Waaaaldiiiii..... eine verlockende weiche Stimme versuchte ihn zu Bewegen, die Augen zu oeffnen. Ein unwilliges: Jetzt Ned! sollte mich abschrecken, erreichte nur das Gegenteil. Na gut, dann eben auf die bewaehrte Methode. Wenn man den Penis eines Mannes im Mund hatte, waren sie seeehr viel Freundlicher und Vorsichtiger in ihren Umgangsformen....

Decke zurueckschlagen, Boxershorts gegen einen kleinen Wiederstand bis zu den Knien hinabziehen, halbwegs bequem neben ihn hinknieen, hinabbeugen und schon Verschwand der kleine Schrumpelmann in meinem Mund. Oooch ne Renate, echt..... Sein Missmut und Wiederstand schwand aber schnell mit zunehmender Groesse und Haerte seines Phallus in meinem zunehmender geeubten Mund. Ich wollte schnelle Wirkung. Ich wollte ihn richtig Wach bekommen. Mit dem Mund saugte ich nur ganz oben an der Nille, darunter striff meine kleine Hand fordernd den Schaft auf und ab, gruendlich geschmiert vom Speichel den ich immer wieder aus dem Mund rinnen liess.

Meine Bewegungen waren kraftvoll und zielgerichtet, wollte den schnellen unkomplizierten Erfolg. Es dauerte auch nicht lange, mittlerweile kannte ich meinen Freund sehr genau. Seine Beine begannen unkontroliert zu Zucken, seine Hand fasste mich sehr grob an der Schulter, sein Bauch zuckte mehrmals wild. Ich nahm die zweite Hand zur Hilfe, damit er mir seinen Pimmel nicht zu tief in den Hals rammen konnte, wenn es ihm kam. Jaaaaaa, Renate........ Sein Hoehepunkt war nicht sehr heftig, er glitt sanft hinueber in die Entspannung, das Sperma schoss mit deutlich weniger Druck und Menge wie sonst in meinen Mund. Trotzdem sauge ich Gewissenhaft weiter, um wirklich auch die Nachzuegler noch zu erwischen.

Gulp. Alles Runtergeschluckt. Ich laechelte meinen Freund an: Guten Morgen, mein Liebling! Wischte mit dem Handruecken ueber den Mund. Er rieb sich verschlafen die Augen. Mensch Renate, weisst du wie spaet es ist? Nein, weiss ich nicht. Aber Sinara ist das auch immer egal, es ist Zeit zum Stillen! Mit diesen Worten reckte ich ihm meine Brueste entgegen und liess sie etwas seitlich schaukeln, soweit es eben die Brusthebe zuliess. Waldemar langte um meinen Ruecken herum, oeffnete den Verschluss der Brusthebe: Tu mal dieses ordinaere Teil weg, sonst bekomme ich noch Angst vor Dir. Dann drehte er mich auf den Ruecken, drueckte mich sanft auf die Matratze. Kuesste mich am Hals, kuesste sich seitlich unter den Achseln, ueber die Rippen unter den schwer seitlich ausweichenden Busen entlang auf den Bauch, knabberte sich bis auf den stoppeligen Schamhuegel.

Da muessen wir uns auch mal wieder drum Kuemmern, sein trockener Komentar. Ich wand mich leicht und wohlig unter seinem wissenden Mund und seinen zaertlichen Haenden, als er sich unendlich Langsam direkt zu dem prallen Milchvorrat vorpirschte. Schnappte nicht sofort nach den Brustwarzen, sondern liess erst provozierend lange und leicht seine Zunge abwechselnd darueber Tanzen, erfreute sich daran wie ich meinen Oberkoerper versuchte ihm entgegen zu Druecken, er aber immer wieder nach Oben etwas zurueck wich. Als er endlich die erste Brustwarze in den Mund nahm und kraeftig zu Saugen begann war es fast wie eine kleine Erloesung. Wenn die Produktion wie zur Zeit auf Hochtouren lief war der Druck in der Brust wirklich immens. Frauen koennen manchmal besser Verstehen, wenn Kuehe im Stall einer Landwirtschaft laut nach dem Landwirt rufen, wenn es Zeit ist.

Er schaffte es durch seinen kraeftigeren Mund auch schneller und gruendlicher die Vorraete zu erschoepfen. Also Renate, das ist ja wirklich lecker bei Dir, aber jetzt haett ich voll Bock auf einen Marmeladen-Wecken. Ja, natuerlich Schatz, ich mach gleich Fruehstueck! Ein kurzer Kuss zum Abschluss, schon arbeitete ich mich zum Bettrand vor. Ein kurzer Umweg, klar - ueber Bad und Toilette...... Waehrend ich den Tisch aufdeckte und Wecken aufbackte rauschte im Bad die Dusche.

Am Tisch besprachen wir wie der absolut sonnige Karsamstag genutzt werden sollte, mit Vorhersagen von 25 Grad. Schnell war ein Konsens gefunden: Segeln! Unsere "Lotte" war ja seit kurzem Geruestet dafuer. Und wir beide suechtig danach. Dann klingelte es an der Wohnungstuere. Ich geh schon..... Wieder einmal mehr mit laszivem Gang und der Gewissheit seines Blickes auf meiner Rueckseite verliess ich die Kueche, schloss aber die Tuere hinter mir. Nahm Blitzschnell einen Morgenmantel von einem Haken hinter der Schlafzimmertuere. Postbote. Er blickte mich etwas verstaendnislos an, Morgenmantel und hohe Pumps...... aber wahrscheinlich bekam er oft noch ganz andere Dinge zu sehen. Ein Brief fuer Waldi von seiner Schule, Unterlagen.... Auf dem Rueckweg zur Kueche wurde der Morgenmantel flink achtlos ins Schlafzimmer geworfen.

Als ich wieder zu ihm trat und das Paeckchen ueberreichte sah er mich mit riesigen Augen an. Sag mal Renate, du hast doch jetzt nicht so aufgemacht? Aeh.... es dauerte etwas bis ich die Situation ueberriss, wollte ihn aber dann foppen: Klar doch, du sagtest 24 Stunden Unbekleidet. Aber wenn wir nachher zum Boot fahren ziehst du dir schon was an? seine besorgte Frage. Nur wenn du es ausdruecklich wuenscht, Waldi. Ja klar, ja klar, versicherte er eifrig Nickend. Wahrscheinlich bekam er es mit mir immer mehr mit der Angst zu tun, traute mir mittlerweile wohl so ziemlich alles zu. Dabei war ich im Grunde immer noch etwas schuechtern und eigentlich auch eher zurueckhaltend. Es war Waldemar, der Bewirkte, mich so zu oeffnen.

Wir zogen uns gemeinsam im Schlafzimmer an, ich zeigte ihm ein knappes Kleid mit vorne durchgehender Knopfleiste. Ist das fuer dich in Ordnung, Waldemar? Liess ihn zusehen, wie ich es ohne Unterwaesche bewusst Umstaendlich anlegte. Jetzt machst du oben noch einen weiteren Knopf und unten noch zwei Knoepfe zu, dann ists in Ordnung. Damit wandte er sich aus dem Zimmer. Ich nutzte seine Abwesenheit, um noch schnell einen Miederslip mit Einlage darunter zuziehen, er ging ja jetzt davon aus dass ich ohne etwas darunter war. Schwer schaukelten die vollen Brueste bei jeder Bewegung so ohne Zaehmung im Kleid, leicht rieben die Brustwarzen im feinen Gewebe.

Als wir fast Mittags schwer Bepackt beim Boot ankamen, waren schon wieder leicht nasse Flecken im Kleid um die Brustwarzen herum. Egal, heute wuerde ich es eh nicht mehr lange tragen, wenn wir erstmal etwas draussen waren..... Erst ein vorsichtiges Rangieren unter Motor durch die enge Hafenzufahrt, dann emsiges Gewusel um die Segel aufzuziehen. Waldi war wieder voll in seinem Element und sichtlich stolz, als sich die Segel zum ersten Male in diesem Jahr wieder mit der leichten Brise fuellten und das schwere Boot langsam wie von Geisterhand getrieben Fahrt aufnahm. Waehrend er so beschaeftigt war nutzte ich die Zeit, um wieder abzulegen, Miederhose und Einlage schnell verschwinden zu lassen.

Das naechste Mal als sein Blick mich einfing war ich wieder so wie der Schoepfer mich erschuf, jetzt Barfuss. Auf unserem Metallboot mit den rutschfesten Gummibelaegen war es zwar theoretisch moeglich Pumps zu tragen, aber dann doch etwas zu gefaehrlich fuer die Knoechel und Baender. Zudem Verkroch ich mich etwas im Cockpit. Waldi durfte mich gerne so sehen, bei anderen Menschen kam meine Schuechternheit dann doch wieder durch. Die Sonne waermte aber so angenehm schon auf der dargebotenen Haut.

Natuerlich musste Waldemar noch zweimal seinen Pflichten als humane Milchpumpe nachkommen, ein weiteres Mal ergab es sich dabei, dass auch ich ihn nochmal waehrend dessen mit der Hand entsaftete, als wir 69 nebeneinander im Cockpit auf einem Handtuch lagen. Wobei kaum noch Sperma beim Erguss kam und seine Nille und Vorhaut mittlerweile verdaechtig geroetet von der rauhen Zunge und haeufigen Behandlung waren. Meine Brustwarzen hingegen waren nach wie vor in tadellosem Zustand, da er wirklich einfuehlsam seinen Pflichten nachkam. Auch die Inkontinenz war immer leichter zu beherrschen, es kuendigte sich immer deutlicher an vorher. Und wie ich doch einmal den Zeitpunkt versaeumt hatte, auf einem Segelboot im Cockpit war immer genuegend Spritzwasser, da fiel das nicht weiter auf, die Beine wusch ich beim naechsten Gang unter Deck.

So wurde es ein rundum schoener Tag. Gut fuer meine Haut, da ich seit langem mal wieder voellig ungeschminkt war. Gut fuer mein Selbstbewusstsein, da mein Freund absolut zu mir stand. Wenn wir kuenftig untereinander sind wuerde ich oefter so bleiben, Waldemar nahm mich ja wirklich so wie ich bin. Nur in Gesellschaft werde ich nicht auf Schminken verzichten wollen, ihm eine moeglichst attraktive Begleiterin sein. Die Lungen voll frischer Seeluft, die Sinne voller schoener Eindruecke der Natur und der koerperlichen Eindruecke miteinander. Wieder sind wir emotional weiter zusammengerueckt, es schien wirklich als koennten wir den grossen Altersunterschied kompensieren.

Am Abend brachte Waldis Mama fast wiederwillig die kleine Sinara zu uns Zurueck, konnte sich auch nicht richtig loesen von ihr. So hatte Sinara unwissend eine eigene Schutzpatronin fuer sich gefunden? Waldi war jedenfalls sichtlich froh, wieder meine ganze Aufmerksamkeit auf seine Tochter ablenken zu koennen. Diese 24 Stunden hatten ihn wohl als Mann sehr gefordert, ich bin sicher das wuerde er auch so schnell nicht mehr vergessen. Und ich? Ich war Gluecklich. Gluecklich wie lange nicht mehr. Alles schien sich zu richten und in geordnete Bahnen zu Verlaufen. Frauen brauchen einfach etwas Sicherheit um sich Wohl fuehlen zu koennen.

 

 

Die Zeit rund um die Geburt:
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