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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Der Chef ihres Ehemannes
- Teil 3

 

Der neue Tag war schon lange angebrochen als Axel und Beatrice andeuteten, jetzt den Heimweg antreten zu müssen. Sie würden ja schon nach ein wenig Schlaf und dem Packen einiger Kleidungsstücke zur verabredeten Schwängerung von Beatrice wieder erscheinen. Die Empfängniszeit würde frühestens morgen beginnen. Sabine gab sich empört: "Das kommt nicht infrage. Vielleicht treibst Du es noch mit deiner Frau und pumpst sie noch auf, weil ihr euch nicht zurückhalten könnt. Nein, ihr schlaft hier und du, Axel, bekommst einen Peniskäfig, damit du deine Frau in ihrer hitzigen Zeit nicht besteigen kannst. So haben wir die Sicherheit, dass deine Frau ausschließlich von meinem Mann das Saatgut für ein Baby empfängt. Damit Beatrice tatsächlich ausschließlich von Norbert dick gemacht wird, bleibt ihr die ganze Woche bei uns und unter unserer Aufsicht. Während die beiden sich ständig paaren, halte ich mich, Axel, bei dir schadlos." Beatrice stimmte dem freudig zu. Würde sie dadurch in der nächsten Zeit laufend von Norberts Monsterschwanz gevögelt werden. Auch Axel war dem Vorschlag zugetan, weil er natürlich gern einmal die Ehefrau seines Chefs genießend bumsen würde. So stand einem entspannten Schlaf beider Ehepaare nichts mehr entgegen.

Am nächsten Morgen, besser Mittag, fanden sich alle langsam in der Küche nackt, wie sie waren, ein. Axel erheiterte die anderen mit seinem angelegten Gefängnis. Sein Schwanz befand sich wie von Sabine festgelegt, in einem Käfig und konnte sich nicht entfalten. Die angetroffene Situation führte bei Norbert zur Erektion. Sein Schwanz stand von seinem Körper im Halbbogen ab, seine Hoden hingen in seinem Sack baumelnd zwischen seinen Beinen. Beatrice war in Erwartung ihrer baldigen Befruchtung merkbar aufgewühlt. Ihre Brustwarzen standen steil von den Brüsten ab. Sie wurde von ihrer Geschlechtsgenossin jetzt regelrecht verwöhnt. Beatrice sollte sich schonen. Sie musste ab jetzt rund um die Uhr zur Besamung durch mit Norbert bereit sein. Das erforderte eine ständige Empfangsbereitschaft ihres Unterleibes für Norberts Phallus mit seinen Leben spendenden Spermien. Am nächsten Abend sollte die eigentliche Begattung von Beatrice stattfinden. Am Abend zuvor wurden beide Männer von Sabine noch einmal gemolken, um ihr Ejakulat zu gewinnen. Daraus mischte sie für den von allen mit Spannung erwarteten Abend einen Cocktail, der vor dem Vollzug der Zeugung eines Babys gemeinsam zu sich genommen werden sollte.

Nach den Berechnungen von Beatrice war der erste Tag ihrer fruchtbaren Empfängniszeit erreicht. Am späten Nachmittag sprach sie ihre Nebenbuhlerin noch etwas wegen des anstehenden Ereignisses verunsichert an: "Du, Sabine, hilfst Du mir bei den Vorbereitungen? Wir haben jetzt ja keine Wechselkleidung mit. Kannst Du aushelfen? Könnte ich deine Kosmetikartikel benutzen. Ich möchte deinem Mann doch gefallen. Außerdem will ich noch meinen Schoß rasieren. Würdest du das übernehmen?" "Beatrice, gern. Du kannst alles haben, was du benötigst", und küsste Beatrice auf dem Mund. Gegen 17 Uhr gingen beide ins Bad. Sabine half beim Einseifen ihres Körpers und später bei der Rasur. Viel Zeit widmete sich Sabine den Brüsten und den sich darauf befinden Bissmarkierungen. Selbstverständlich stand die Scham ihrer neuen Freundin im Mittelpunkt ihrer gemeinsamen Bemühungen. Als alle Schamhaare entfernt waren, fing Sabine an, Beatrice mit ihren Fingern in deren Lusthöhle zu verwöhnen. Beatrice saß auf dem Badewannenrand und ließ sich zum ersten Höhepunkt des Abends treiben. Ihr gegenseitiges Kosen mündete in einem langen Speichel vermischenden Zungenkuss. Sabine ließ schließlich Beatrice alleine, damit sie sich schminken und weiter vorbereiten konnte.

Sabine und die beiden Schwanzträger hatten es sich zwischenzeitlich unten im Wohnzimmer gemütlich gemacht und leerten zur Feier des Tages die ersten Sektgläser. Endlich erschien Beatrice wie eine Fee. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, nur mit extrem hohen High Heels bekleidet, bot sie sich den Blicken der Wartenden an: Augen und Lippen dezent, aber markant geschminkt, wallende blonde Haare, ein rasierter Schoß mit gequollenen, blutgefüllten Schamlippen. Den Dreien bot sich ein wunderbarer Körper, der danach schrie, bestiegen und befruchtet zu werden. Ihr Unterleib sollte ein Kind austragen: Feste zur Figur passende Brüste mit hervorstehenden nach Berührung schreienden Brustwarzen, keinen Bauch- bzw. Speckansatz, ein schönes, gebärfreudiges Becken, feste Oberschenkel und dazwischen das Objekt der Begierde aller Schwänze. Beim Schreiten schwangen ihre Brüste den Schritten angepasst. Aufreizend lächelnd massierte sie mit der linken Hand demonstrativ ihre baldigen Milchspender. Beatrice setzte sich gleich neben Norbert und kuschelte sich an ihren Besamer. Axel füllte die Gläser und man trank auf den erhofften Erfolg, mit Hilfe von Beatrice einen Stammhalter zu zeugen. Vor den Augen ihres Mannes suchte Beatrice die Lippen ihres Deckbullen, um mit ihm einen gierigen Kuss austauschen und ihr geiles Verlangen, gedeckt zu werden, zu unterstreichen. Besitzergreifend legte er einen Arm um ihren Körper und nahm ein künftiges Milcheuter massierend in die Hand. Man plauderte über Belangloses bis Norbert Tanzmusik auflegte. Freudenstrahlend ließ sich Beatrice von ihm auffordern. Sie als Zuchtkuh, wie von Norbert angewiesen nackt, die anderen in sommerlich legerer Kleidung. Axel betrachtete das alles mit einer gewissen Verwunderung, wie bereitwillig und ohne jegliche Scham sich seine Frau seinem Chef anbot und abgreifen ließ. Auf der anderen Seite ließ ihn das Schauspiel in seiner Hose nicht unberührt. Sabine ergriff die Initiative, erfasste demonstrativ seinen in der Hose käfiglosen erigierten Penis, zog ihn daran hoch, um in seinem Armen zu tanzen und sich von der erotischen Stimmung tragen zu lassen.

Die anderen beiden hatten längst ihre Münder wieder verschmolzen und sich einem gierigen Kuss zugewandt, wobei jeder versuchte, im Kampf um die Zunge des jeweils anderen die Oberhand zu gewinnen. Für Beatrice war es ein neues Gefühl, nackt mit einem fremden, von ihr begehrten Mann zu tanzen, der noch vollständig bekleidet war. Seine Kleidung verursachte in ihr bisher nicht gekannte Empfindungen, die ihre Lust noch mehr steigerten. Davon getrieben griff Beatrice mit ihrer rechten Hand in seine Männlichkeit und begann mit einer intensiven Massage seines noch eingepackten Lustkolbens. Der gewünschte Erfolg stellte sich umgehend ein, hatte sie ihren Monsterschwanz wieder zur vollen Erektion gebracht. Norbert hatte sich mittlerweile von ihrer Zunge gelöst und sich ihrem Euter küssend und beißend zugewandt. Sie lehnte sie sich ein wenig zurück, um ihm den Zugang zu ihren heißen Titten besser zu ermöglichen.

Beatrice war wieder voll entflammt: "Ich möchte dich richtig spüren. Wann tun wir es? Ich möchte endlich deinen Stammhalter empfangen. Mach mich trächtig, damit ich dick werde und dein Baby austragen kann. Ich sehne mich nach deinem Schwanz, der mich so schön dehnt und meinen Bauch ausfüllt." Seinen Kopf an sich ziehend und ihn zwischen ihrem Flüstern gierig küssend fuhr sie fort: "Ich bin total geil, eine Woche bin ich nur deine empfangswillige Zuchtkuh. Ich will von dir endlich trächtig werden. Du darfst in dieser Zeit aber nur in meinem Bauch abspritzen und keine andere Fotze ficken. Sag es, mein Zuchtbulle!" "Ja, verfickte Kuh. Ich besteige nur dich und spritze in dir ab. Du sollst ja von mir dick werden", und stieß mit seinem Geschlechtsteil hart gegen ihren Schoß, den sie wiederum gegen seinen erstarkten Schwanz drückte.

Die anderen beiden waren noch halbwegs zurückhaltend. Sabine drückte ihren Körper gegen den von Axel, zog sein Gesicht an ihres, um mit ihm in einen verlangenden Kuss zu vereinen. Langsam wanderten seine Hände an ihrem Rücken auf und ab, bis sie anfingen, ihren kurzen kleinen Rock hochzuziehen. Schließlich verschwanden sie in ihrem Slip und kneteten lustvoll ihr Gesäß. Seine Massage begleiteten sie mit zunehmendem Stöhnen. Währende des Tanzes drehte Axel seine Partnerin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte. Hemmungslos ergriff er von hinten ihr Milchgehänge und knetete es brutal durch. Beglückt genoss Sabine sein Drängen und drückte ihren Unterleib gegen seinen Phallus, den sie genussvoll mit ihrem Po rieb. Er hatte zwischenzeitlich die Bluse geöffnet, ihre Titten waren jetzt frei zugänglich. Ihren Kopf nach hinten zu seinem Mund geneigt flüsterte sie ihm zu: "Nimm sie dir. Ich schenke sie dir. Nimm sie richtig ´ran. Meine Nippel mögen es hart. Zeig mir, dass du ein richtiger Hengst bist. Ich werde dir eine wilde Stute sein." "Ich zerreiße dir deine Titten. Du wirst um Gnade schreien", erwiderte Axel und kratze derb über ihr Gesäuge. Seine Hände wanderten, kraftvoll spuren hinterlassend über ihren Bauch zum Schoß. Ohne jegliche Rücksichtnahme schob er sofort drei Finger, die Schamlippen durchdringend, in ihre Fotze. Lustvoll stöhnend drückte sie sich erneut gegen seinen Körper. Schnell drehte Axel seine Gespielin wieder um. Eng umschlungen tanzte sie weiter. Ihre Lippen näherten sich dicht seinem Hals, dass er ihren Atem spüren konnte. Plötzlich fühlte er ihre Zunge an und in seinem Ohr. Leise flüsterte sie ihm zu: "Ich will dich. Nimm mich hier und jetzt. Deine Stute will mit dir schlafen und jetzt eine Hure sein!" Ergänzend drückte sie ihren Schoß gegen seinen Schwanz und rieb ihren Schamberg daran. Langsam glitt sie, ihre Hände an seinem Körper streichend, auf ihre Knie und versuchte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie war zu erregt, um diese sofort zu öffnen Axel müsste mithelfen. Mit zitternden Händen zog sie den Reißverschluss der Hose herunter. Aufgeregt holte sie seinen erwachten Luststab aus seinem Slip, um ihn schnell kräftig zu wichsen. Als er seine volle Pracht entwickelt hatte, legte sie ihn behutsam auf ihre herausgesteckte Zunge. Liebevoll spielte sie mit seiner Schwanzspitze und versuchte, mit ihrer Zunge in seine Eichelöffnung einzudringen.

Laut rufend forderte sie ihn in Gegenwart ihres Ehemannes und Axels Ehefrau auf, sie zu nehmen: "Ich möchte jetzt deinen Schwanz in mir fühlen. Fick mich. Füll meinen Bauch mit deinem Samen. Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner geilen Fotze spüren. Ich will nicht trocken bleiben, wenn mein Mann deine Frau anbumst. Mach mich auch zur Ehehure." Sabine schmiss sich rückwärts auf den Teppich, zog Axel mit sich. Sie positionierte Axel mit seinen heruntergelassener Hosen zwischen den weit geöffneten Beinen, nahm seinen Schwanz und führte ihn sofort in ihre feucht glänzenden Schamlippen ein. Voll geiler Lust stieß er sofort unkontrolliert in ihre Fotze und hämmerte in ihren Unterleib. Gierig zog sie seinen Kopf zu sich, um sich in einem tiefen Kuss an seiner Zunge festzusaugen.

Für Sekunden war Norbert in sich gespalten. Erstmalig sah er einen fremden Mann mit steifem Schwanz zwischen den gespreizten Beinen seiner fickbereiten Frau liegen, der sie penetrierte wollte. Seine Frau hatte dieses sogar laut gefordert und ließ es geschehen. Andererseits wirkte sich das bei ihm sehr Lust steigernd aus. Auch er wollte seine ebenfalls verheiratete schwängerungswillige Partnerin endlich mit seinem Samen überfluten. Bereits nach wenigen Fickstößen deutete sich bei den sich auf dem Teppich Paarenden der Orgasmus an. "Stoß kräftig in meinen Bauch. Das tut soo gut. Fick mich härter. Schneller! Tiefer! Es kommt gleich. Fick meine geile Fotze. Du geile Sau, besorg es mir und fick mich fertig! Laß mich spüren, dass du nur mich ficken willst. Sau mich voll mit deiner Ficksaft. Spritz endlich deine Hure voll!" stöhnte Sabine. Axel konnte nicht mehr an sich halten. Er spürte, wie seine Ficksahne sich den Weg zur Eichelöffnung bahnte, und zog unerwartet gegen den Willen seiner unter ihm liegenden Partnerin mit einem lauten Aufschrei seinen Lustbolzen aus ihrem Unterleib heraus. Sabine schrie in höchster Ekstase: "Neiiiiin! Nicht rausziehen. Ich will deine Soße reingespritzt haben." Zu spät! Der erste Samenstrahl landete wie ein Geschoss auf ihrem Busen. Der zweite noch kräftigere Erguss wurde gegen ihre Stirn geschleudert. Ihr weit aufgerissener Mund bekam erst Teile des dritten Samenspritzers. Endlich reichte er ihr dann sein Spritzrohr, um sich auch den letzten Tropfen aussaugen zu lassen. Erschöpft und schwer atmend rollte er sich zur Seite, während Sabine genussvoll die milchig-trüb, leicht glänzend Befruchtungsflüssigkeit eines fremden Mannes auf ihrem Busen vor den Augen ihres Gatten verteilte. Einige Samenfäden hingen noch an ihrem Mundwinkel. Erst jetzt wurde Axel richtig bewusst, dass er seinen intimsten in seiner Männlichkeit produzierte Samen in Anwesenheit und unter Beobachtung seiner Frau auf die Frau seines Chefs gespritzt und ihr geschenkt hatte. Vergeblich würden seine Spermien eine empfängnisbereite Eizelle zum Befruchten suchen. Beim Abklingen ihres Orgasmus zog sie sein Gesicht zu sich, um ihn dankbar zu küssen. Schließlich säuberte sie noch ihre Stirn vom Ejakulat mit ihren Fingern, um diese dann mit ihrem Mund und ihrer Zunge abzulecken und zu schlucken. "Axel, davon könnte ich mehr vertragen", äußerte sie in Richtung der anderen. "Sabine, das musst du mit den anderen beiden ausmachen. Von mir aus immer wieder gern", erwiderte Axel. Als sie sich schließlich etwas erholt hatten, suchte sie mit ihrem Mund seinen erschlafften Schwanz mit seinen zunächst entleerten Hoden. Sie wollte wie eine liebende Tiermutter, seinen vom Ficken beschmierten Lustspender mit seinen Eiern lecken. Anschließend nahm sie seine Hoden nacheinander in ihren Mund und lutsche sie gierig. Zärtlich widmete sie sich seiner freigelegten Eichel und bespielte sie in ihrem Mund mit ihrer Zunge. Axel fingert sie mit zwei Fingern, das sie trotz vollen Mundes stöhnend begleitet. Später leckte auch er ihre Fotzenlappen sauber und versuchte seinen Restsperma aus ihrem Lustschlauch zu saugen. Irgendwie war es für beide ein besonders erregendes Gefühl, sich unter Beobachtung ihrer Ehepartner zu paaren. Das sich diesen gebotene Schauspiel animierte Beatrice, an den eigentlichen Zweck des Abends zu erinnern.

Sabine und Axel erhoben sich unwillig. Sabine ging zu ihrem Mann und küsste ihn, wobei sie sicher auch abgeleckten Schleim von Axels Penis übergab. Schließlich beugte sie sich zu Beatrice und küsste auch sie: "Dein Mann hat mich gut gefickt. Du kannst auf ihn Stolz sein. Komm, wir bereiten dich jetzt vor!" Umarmend gingen sie in Richtung Bad. Beatrice frischte das Make-up auf und ließ sich von Sabine mit Duftcreme einreiben. Sabine hatte zuvor ihr Ehebett, das jetzt zum Liebesnest für die Begattung dienen sollte, mit roten Rosenblütenblättern und kleinen Babybildern geschmückt. Schließlich musste sich Beatrice auf das Bett von Sabine legen. Mithilfe der Manschetten an Armen und Beinen wurde sie zusätzlich ans Bett gefesselt. Dadurch sollte symbolisch die Unterwürfigkeit und Hilflosigkeit einer angehenden Mutterkuh ihrem Samenspender gegenüber demonstriert werden. Ihre langen blonden Haare umrandeten lockend ihren Kopf. Danach widmete sich Sabine den Brustnippeln und den Schamlippen der fixierten Beatrice, in dem sie diese intensiv mit ihrem Mund leckte und zärtlich biss. In dieser Lage konnte sie sich Beatrice weder den Berührungen durch Sabine noch später des sie deckenden Schwanzträgers entziehen. Norbert war zwischenzeitlich ebenfalls im Bad, um sich noch seine Blase zu entleeren und seine Genitalien zu reinigen. Um sich seiner "Braut" noch erotischer zu präsentieren, hatte er die Vorhaut von der prallen Eichel gezogen, die sich wie auf einem Stiel eines Pilzes darstellte. Die ganze Prozedur hatte ihn so erregt, dass sein Schwanz äußerst steif war und wie ein Speer von seinem Unterleib abstand.

Beatrice hatte Sabine durch ihre Küsse, das Knabbern an ihren Brustwarzen und das Reizen ihrer Clitoris so ungeduldig werden lassen, dass sie lautstark ihren Deckbullen rief: "Norbert, komm endlich. Fick mich. Ich bin für dich und deinem Ficksahne bereit. Deck mich und mach dick. Ich bin bereit für dich und deinem Schwanz. Sau mich voll und befruchte mich endlich. Ich will dir deinen Sohn austragen. Ich bin so geil auf deinen Samen. Spritz dich jetzt in meiner Fotze aus. Pump mich endlich auf!"

Axel hatte sich in der Zwischenzeit zu den beiden Frauen begeben und voller Erwartung seine Ehefrau beobachtet. Gern hätte er sie jetzt besamt, aber hätte sie ihn jetzt überhaupt aufgenommen und von ihm vollspritzen lassen? Endlich kam Norbert. Sein großer, steifer Schwanz fiel sofort seiner wartenden Beatrice ins Auge. Bei jedem Schritt wackelte der Penis vorneweg hin und her, angeführt von seiner rosafarbenen, blutgefüllten Eichel. Der Anblick machte Beatrice noch geiler. Ihre Fesselung hinderte sie daran, sich ihrem Bullen entgegenzuwerfen. "Komm, mach! Fick mich! Mach mir unser Baby. Spritz mir den Bauch dick für deinen Stammhalter. Ich flehe dich an! Fick mich endlich", hechelte Beatrice voller Erregung in den Raum. Axel hatte zur Begrüßung und als Zeichen des Einverständnisses dem Deckbullen die Schamlippen seiner Frau weit auseinandergezogen und ihm die Öffnung der Fotze zur Benutzung serviert. Ihre feucht glänzende Lusthöhle bot sich wie eine rosafarbene Rose zum Pflücken an. Norbert stand vor der Frau seines Mitarbeiters, die sich ihm in voller nackter Schönheit mit dem Präsentieren ihrer intimsten Stellen in Anwesenheit der Ehepartner zur Befruchtung andiente. Er hielt trotz seiner Geilheit, diesen Körper in Besitz zu nehmen, kurz inne, um das Bild zu genießen und zu sehen, wie diese Frau noch ungedeckt aussah. Seine Frau Sabine bemerkte, wie aus seiner Eichelspitze Tropfen der Lust hervorquollen und zu Boden fielen. Er war bereit, sich zu paaren.

Etwas überwältigt von dem Anblick stellte Norbert fest: "Du hast einen wunderschönen empfangsbereiten Schoß. Er ist zum Baby machen geboren. Deine geiler Bauch gehört jetzt mir, nur mir! Deine geile Fotze, deine Euter, deine breitgemachten Schenkel, alles gehört jetzt nur mir! Ich pflanze dir jetzt ein Baby in deinen Leib und du wirst es für uns austragen! Ich pumpe dich heute auf. Stolz wirst du deinen dicken Bauch, den ich dir mache, allen zeigen. Wir lieben dich!"

Ohne weitere Zärtlichkeiten legte sich Norbert über Beatrice. Sabine nahm den erigierten Phallus ihres Ehemannes und führt ihn in die von Axel dargebotene Öffnung des Lustkanals ein. Brutal ohne Vorwarnung stieß Norbert zu und fickte wie ein wildes Tier seine deckungswillige Zuchtkuh. Beatrice war gefühlsmäßig außer sich. Sie ging völlig in dem Gefühl auf, sich dem deckungsfähigen Chef ihres Mannes hinzugeben, seinem Schwanz wehrlos ausgeliefert zu sein und ihm ihre schutzlose empfangsbereite Gebärmutter für ein Baby anzubieten. Immer wieder versuchte sie mit ihren Händen seinen Körper zu ergreifen. Die Fesselung hinderte sie jedoch daran. Ihre Aufgabe bestand eigentlich nur darin, den Samen von Norbert zu empfangen, das in ihrem Bauch wartende Ei zu befruchten, um dann das in ihrem Unterleib aufwachsende Leben auszutragen und zu gebären. Ihren Kopf schmiss sie unkontrolliert von einer Seite zu andern. "Fick mich, mein Bulle. Mach mich trächtig. Noch nie war ein anderer Mann so tief in mir und hat meinen Bauch so ausgefüllt. Schwängere mich! Mach mir dein Kind!"

Ihr Gesicht war zeitweilig völlig verzerrt. Immer wieder riss sie ihren Mund auf, um geküsst zu werden. Norbert stieß wie ein ungezügelter Bulle in ihren Bauch. Es war soweit. Sein Unterleib mit seiner gesamten Männlichkeit explodierte. Mit einem lauten Brunstschrei ergoss er sich in der sich darbietenden Gebärmutter. Trotz ihres ekstatischen Zustandes spürte sie seine warmen Samenstrahlen gegen ihren Muttermund spritzen. Nach ein paar abklingenden Stößen wälzte sich Norbert von seiner Zuchtkuh, küsste und streichelte sie zärtlich.

"Bitte, Beatrice, schenk mir einen Jungen!" zischelte Norbert und liebkoste sie unentwegt. Sabine und Axel verließen jetzt das Zimmer. Die beiden Kopulierenden sollten jetzt unter sich sein, um das Decken von Beatrice mit weitern Paarungen ohne Zuschauer ungestört fortzusetzen. Das mit der Zeugung des ersehnten Babys verbundene Paarungsritual würde noch lange nicht enden. Das war auch bald nicht mehr zu überhören. Die Lustschreie und Anfeuerungsrufe von Beatrice waren im Gästezimmer, wohin sich Sabine mit Axel zurückgezogen hatte, nicht zu überhören: "Spritz mir dein Kind in den Bauch ... ich bin fruchtbar ... schwängere mich für deinen Sohn ... mach ihn mir ... fick ihn mir in den Bauch ... tief rein ficken ... ganz fest ... drück deinen Schwanz nur rein ... ich will dich spüren ... tief muss ich dich spüren ... noch weiter ...jaaaa ... fick mir ein Baby ... spritz es mir ... " Völlig im Lustrausch drückte sie im Gleichklang mit seinen Fickstößen ihren Unterleib seinem pumpenden Fickkolben entgegen. Ihre Händen krallten sich in seinen Rücken und hinterließen entsprechende Kratzspuren. Aus ihrem verzerrten Gesicht traten vor Lust die Augen heraus. Hechelnd bestärkte sie sein Ficken: "Besame mich ... mach mir deinen Sohn .... mach´ ihn mir ... komm .... fick ihn mir ... schwängere mich ...... jaaaa ... bleib immer schön drinnen und stoß ganz tief ... jaaaa ... sooo ... jetzt helfe ich dir mal mit meiner Fotze ... du musst spritzen ... ich unterwerfe mich deinem geilen Schwanz für ein Baby!"

Norbert nahm ihre Anfeuerung nicht mehr richtig wahr. Er spürte jetzt, wie der Samen aus seinen Hoden durch seinen Lustbolzen zur Eichelöffnung stieg. Ab jetzt war er nicht mehr zurechnungsfähig und dachte nur noch an das erlösende Abspritzen seiner Ficksahne, an seinen brennenden Schwanz, der jetzt in den heißen Bauch der Frau reinspritzen wollte. Dieser von ihm ausgewählte Bauch sollte ihm seinen ersehnten Sohn austragen und gebären. Sein ganzer Körper krampfte. Kraftvoll drückte er seinen pulsierenden Fickkolben in ihren Unterleib und schrie voller Lust: "Bea ... meine Sahne ... sie kommt ... ich muss spritzen ... ich spritze gleich ... ich schwängere dich jetzt ... ich will, dass du von meinem Samen ein Baby bekommst ... ich lass deine fruchtbare Fotze nicht mehr los, bis du von mir einen dicken Bauch bekommst ... da werde ich dir jetzt ein Kind reinficken ... deine Fotze gehört jetzt mir ... ich fick dir jetzt ein Baby in deinen Bauch ... ich fick dir unseren Sohn ... empfangen jetzt meinen Samen!" Als er spürte, wie der Samen herausgeschleudert wurde, drückte er ihr noch einmal kraftvoll seine samenspuckende Eichel in den Bauch. Gleichzeitig schob sie ihren Schoß seinem Unterleib entgegen. Er war tief in ihrer Lusthöhle und stieß mit seiner Eichelöffnung in den auf seinen Samen wartenden Muttermund, um hoffentlich einer wartenden Eizelle zugeführt zu werden. Erschöpft, befriedigt lächelnd und verschwitzt flüsterte sie ihm zu: "Das war schön. Du hast mich bestimmt trächtig gemacht ... ich hab deinen Samen im Bauch ... ich spüre ihn ... du hast mich schön abgefüllt ... ich bin so glücklich ... du hast mich endlich gedeckt!"

Irgendwann hörte man die Toilettenspülung. Danach war Ruhe im Zimmer der Kopulierenden. Sie hatten die 69er-Stellung eingenommen und leckten sich gegenseitig ihre Paarungsorgane. Beatrice bearbeitete seinen Schaft mit voller Hingabe und Zärtlichkeit. Dabei nahm sie auch jeweils seine Eier in ihren Mund und tat so, als würde sie sie aussaugen. Zu guter Letzt leckte sie wie ein Muttertier seinen Hodensack ab und ließ kein Stück aus. Norbert hatte seine Zunge in ihren Lustkanal gesteckt und versuchte so viel wie möglich ihrer Fotzensäfte zu lecken.

Norberts Schwanz war bald wieder erstarkt und für ein weiteres Besteigen bereit, denn Beatrice war noch läufig: "Bitte, ich möchte dich noch einmal spüren. Fick mich. Ich brauche dein dickes Rohr in meinem Bauch. Füll mir noch einmal meine Fotze. Stopf meinen Schoß mit deinem Fickrohr." Norbert bestieg seine hoffentlich geschwängerte Partnerin erneut, begleitet von brünstigen Lauten. Sie merkte, wie sein Schwanz sich in Ihrem Bauch noch aufbäumte und anfing, sich in sie zu ergießen. Auch Beatrice hatte erneut ihren Höhepunkt erreicht. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte. Sie tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Ihre weit gespreizten Beine zog sie bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf, um ihm undefinierbare Laute zu vermitteln. Ihr Stöhnen wechselte in schnelles Keuchen, als sich der ersehnte Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde immer stärker, bis schließlich eine Welle angestauter Lustgefühle über ihrem zuckenden Körper zusammenschlug und in einem langen Schrei tiefster Lust gipfelte. Tief drinnen am Muttermund glaubte sie wieder seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich schon einmal so glücklich und befriedigt gefühlt hatte, wie jetzt. Norberts riesiger Schwanz war erneut in ihr Innerstes eingedrungen und hatte seinen Leben spendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gepresst und sie dort überschwemmt. Ihr Unterleib kontrahierte in nicht gekannter Weise und wollte den letzten Tropfen des kostbaren Saatgutes ihres Besamers ausquetschen. Schwer atmend und erschöpft umschlang sie Norbert und flüsterte ihm ins Ohr: "Es hat bestimmt geklappt. Du hast mich mit deinen Spermien überschwemmt. Ich bin trächtig und habe ein Kind von Dir im Bauch. Jetzt kann ich nicht mehr. Du hast mich befriedigt, wie noch kein Mann vor dir. Norbert, ich hoffe, ich kann dir bald einen Sohn schenken." Norberts Kräfte waren ebenfalls erlahmt, sein Schwanz hatte sich zurückgezogen. Kraftlos rollte sich Norbert von seiner von ihm geschwängerten Ehefrau seines Mitarbeiters und keuchte noch etwas atemlos: "Jetzt musst Du aufpassen und dich schonen, damit unser Baby sich gut entwickelt. Du wirst bald einen schönen dicken Bauch bekommen und darin unser Kind, meinen Sohn, austragen!" Norbert nahm seinen abgekämpften Schwanz in die Hand, hob ihn hoch und wies Beatrice an, noch einmal seinen Sack mit seinen Eiern mit der Zunge abzulecken und vom Fotzenschleim zu reinigen. Genussvoll nahm sie den Beutel mit seinen Eiern in die Hand und leckte ihn mit weit herausragender Zunge, um jeglichen Rest ihrer Fickerei zu entfernen. Beide kuschelten sich ermattet und müde aneinander. Norbert saugte noch wie ein Baby an ihren Titten, schlief dabei jedoch wie ein Säugling an der ihm gereichten Brust ein.

Am nächsten Morgen trudelten langsam alle zum Frühstück ein, das Sabine bereits vorbereitet hatte. Sie hatte sich auch bereits geduscht und geschminkt. Neben Sandaletten war sie nur mit einem String bekleidet, den ihr Ehemann an ihr besonders schätzte. Axel hatte ebenfalls bereits die Morgenwäsche abgeschlossen und wartete am Tisch sitzend. Er hatte nur einen kleinen Slip angezogen, der gerade so seine Männlichkeit mit seinem Käfig verdeckte. Noch schläfrig erschien Beatrice. Ihre Haare waren von der letzten Nacht noch verklebt und zerzaust. Ihr Gesicht war von tiefen Augenringen gezeichnet. Ihr Hals und ihre Brüste waren übersät von Bissabdrücken und Knutschflecken. Ansonsten hatte sie nur ihr Hundehalsband und ihr Manschetten an. Bevor sie sich ebenfalls an den Tisch setzte, küsste sie per Zungenschlag Sabine und ihren Ehemann. Da noch immer Fickflüssigkeit aus ihrer Fotze tropfte, bat sie um ein Handtuch, um den Stuhl nicht mit dem Gemisch aus Fotzenschleim und Spermienflüssigkeit zu beschmutzen. Norbert erschien kurz darauf, ebenfalls komplett nackt. Sein Schwanz hing jämmerlich baumelnd am Körper mit einem schrumpeligen Hodensack. Sabine erschienen die Hoden irgendwie kleiner. Sie mussten gänzlich leergepumpt sein. Sabine empfing ihren Ehemann mit dem spielerischen Hinweis, wie schlimm er die künftige Mutter, die ihm ein Sohn gebären soll, zugerichtet habe. In ihrem Haar schienen noch Reste seiner abgespritzten Samenflüssigkeit zu sein. Auf ihrem Schamberg waren angetrocknete Reste, die bei oder nach der Paarung ausgelaufen sein musste. Der optische Unterschied konnte zwischen den beiden Ehefrauen größer nicht sein. Sabine gestylt und reizvoll ihren Körper zur Schau stellend, Beatrice abgefickt und schlapp. Sie musste ja auch der Männlichkeit eigentlich nicht mehr gefallen. Sie war trächtig und benötigte zum Begatten keinen Bullen! Es entspann sich trotz erheblicher Müdigkeit insbesondere bei Beatrice und Norbert eine angeregte Unterhaltung über das Geschehen der letzten Nacht.

Nach dem Ende der Empfängniszeit warteten alle gespannt auf das Ergebnis der ungeschützten Kopulation zwischen Norbert und der Ehefrau seines Mitarbeiters. Beatrice glaubte wenige Tage nach den Paarungen mit Norbert Veränderungen in ihrem Körper zu spüren, die sie jedoch noch nicht zuordnen konnte. Zeitweise spannten sich ihre Brüste und im Unterleib hatte sie gelegentliches Ziehen. Ein erstes wichtiges Signal der erfolgreichen Befruchtung zeigte sich durch das Ausbleiben ihrer Periode. Täglich musste sie ihrem Ehemann, Sabine und Norbert diesbezüglich Bericht erstatten. Als feststand, dass die Periode mit hoher Sicherheit nicht mehr kommen würde, veranstalteten sie im Hause Wacholds ein kleines intimes Fest, wobei Beatrice sofort das Trinken von Alkohol von beiden Männern untersagt wurde. Während alle leger angezogen waren, musste sich Beatrice, wie von Norbert festgelegt, immer nackt präsentieren. Noch war diente sie der Zucht und der Lust. Die Tatsache, dass Beatrice jetzt mit Sicherheit ein Kind von Norbert unter ihrem Herzen trug, führte nach intensiven Diskussionen zu weitreichenden Veränderungen im privaten Bereich beider Ehepaare.

Damit Beatrice geschont und umsorgt wurde, zog sie für die Zeit der Schwangerschaft in das Haus von Sabine und Norbert und nahm dort die sexuelle Position seiner Hauptfrau ein. Das bedeutete sogar, dass sie ab sofort Beatrice im Ehebett von Sabine neben Norbert schlief. Nur er durfte noch mit der schwangeren Mutter seines Kindes schlafen. Sabine übernahm die gesamte Betreuung der trächtigen Beatrice. Beide Frauen ließen sich für die Dauer der Schwangerschaft beruflich beurlauben. Axel bekam dadurch seine Ehefrau jetzt nur noch zu Gesicht, wenn er bei Wacholds zu Besuch war. Deshalb bezog er nach kurzer Zeit im Hause Wacholds eine Einliegerwohnung und war somit seiner trächtigen Ehefrau näher und konnte das Wachsen ihres Bauches unmittelbar miterleben. Die Männer hatten in Absprache mit ihren Ehefrauen noch einen Deal getroffen. Norbert hatte als Erzeuger der Leibesfrucht das alleinige Recht, mit Beatrice zu schlafen. Daneben konnte er auch seine eigene Ehefrau ficken. Allerdings wurde Axel zum Ausgleich das Erstrecht eingeräumt, Sabine zu bespringen, wann immer und wo er es wollte.

Die Schwangerzeit verlief zwischen den Ehepaaren harmonisch und für Beatrice ohne Probleme. Neun Monate später gebar Beatrice tatsächlich einen mit dem Chef ihres Ehemannes gezeugten Stammhalter. Norbert war außer sich vor Freude und kümmerte sich rührend um seinen Sohn. Dabei kam Beatrice sexuell auch nicht zu kurz. Das Aufziehen und Umsorgen des Babys brachte es mit sich, dass Beatrice und Norbert die Einliegerwohnung weiterhin nutzten. In der Realität entwickelte sich das Zusammenleben beider Ehepaare so, dass sie praktisch einen Haushalt führten. So ergab es sich zwangsläufig, dass sie auch weiterhin ihre Ehepartner tauschten und die Frauen sich sogar manchmal beiden Männern lustvoll hingaben.

Wieder einmal lagen Beatrice und Ihr Ehemann nach einer erschöpfenden Paarung eng umschlungen als Beatrice Axels Hand nahm und liebevoll auf ihren Bauch legte. "Schatz, spürst Du etwas?" fragte sie ihn schnurrend. "Nein, warum fragst Du?" war seine Antwort. Ihn strahlend ansehend erwiderte sie: "In meinem Bauch wächst etwas. Ich bekomme noch ein Baby. Ich bin schwanger!" Ungläubig mit einem Anflug von Freude sah Axel seine Frau an. "Schatz, wahrscheinlich bist aber nicht du der Vater! Nach meinen Berechnungen muss mir dein Chef noch ein Kind gemacht haben! Wir werden eine große Familie sein!"

 

 

Der Chef ihres Ehemannes:
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