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Norbert Wachold hatte ein mittelständisches Unternehmen mit über
achtzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Einmal jährlich lud
er seine leitenden Angestellten mit ihren jeweiligen Partnern
zum Sommerfest. Er hatte sein Unternehmen von seinem Vater
geerbt und erfolgreich weitergeführt. Mit seinen 45 Jahren war
er im besten Mannesalter. Zum Ausgleich seiner beruflichen
Inanspruchnahme trieb er mindestens dreimal wöchentlich Sport
und konnte so mit seinen 1,86 m einen muskulösen, austrainierten
Körper präsentieren, der insbesondere bei seinen weiblichen
Mitarbeiterinnen zu allerlei Träumen führte. Die sportlichen
Ambitionen wurde von seiner 38 jährige Ehefrau, die als
selbstständige Unternehmensberaterin ein beträchtliches Zubrot
in die Familienkasse brachte, intensiv unterstützt. Ihre beiden
Töchter waren bereits ausgezogen. Wie immer war der letzte
Sonnabend des Juli Termin des Festes. Als Produktionsleiter war
auch selbstverständlich Axel mit seiner Ehefrau Beatrice
eingeladen. Eine größere Investition im maschinellen Bereich
machte es jedoch erforderlich, dass Axel nach Belgien reisen
musste und eine Teilnahme deshalb nicht möglich war.
Seine Ehefrau Beatrice wollte deshalb zunächst auch nicht zum
Sommerfest des Unternehmens fahren. "Schatz, Du fährst hin und
lässt Dich wenigstens kurz sehen. Du weißt doch, dass Herr
Wachold Dich schätzt und uns kann das ja auch nicht schaden!",
versuchte Axel seine Ehefrau zu überreden. Nach längerer
Diskussion ließ sie sich jedoch überzeugen und sagte ihre
Teilnahme zu.
Das Wetter war hoch sommerlich. Die Temperaturen rechtfertigten
deshalb eine entsprechende legere Kleidung. Beatrice mit ihren
wallenden blonden Haaren entschied sich für ein luftiges, kurzes
sommerliches Kleid mit tiefem Dekolleté. Einen BH benötigte sie
für ihre festen, gut proportionierten Brüste nicht. Die Wärme
forderte geradezu eine spärliche Bekleidung und so zog sie nur
einen kleinen Tangaslip an, der lediglich ihre Schamlippen
bedeckte. Da sie ohnehin nur kurz ihre Aufwartung machen wollte,
reichte die dürftige Kleidung, die allerdings ihre Figur
besonders hervorhob und mit ihrer Freizügigkeit sicher
Begehrlichkeiten der männlichen Gäste wecken würde. Mit ihrem
kleinen PKW fand sie schnell einen Parkplatz in der Nähe des
Hauses des Gastgebers, der selbstverständlich alle Gäste
persönlich herzlich begrüßte. Die Mehrheit der Gäste war schon
erschienen. Sie hielten bereits ihren Begrüßungstrunk in den
Händen als Herr Wachold die Anwesenden nochmals begrüßte. Er
bedankte sich wortreich für ihr Erscheinen sowie für die
Mithilfe zum Unternehmenserfolg. Leider müsse er seine Ehefrau
entschuldigen, die für einen ihrer Kunden wichtige Verhandlungen
in Tokio begleiten müsse. Dann wurde das Buffet gestürmt und der
übliche Small Talk nahm seinen Lauf. Beatrice hatte schnell
einen männlichen Gesprächspartner, der sich um ihre
Getränkeversorgung bemühte. Im Zuge seiner persönlichen
Gesprächsrunde begrüßte Herr Wachold Beatrice mit besonderer
Aufmerksamkeit und bedankte sich überschwänglich für ihr
Erscheinen. Gleichzeitig brachte er sein Bedauern zum Ausdruck,
dass ihr Ehemann im Sinne des Unternehmens unterwegs war und sie
deshalb solo sein musste. Herr Wachold deutete an, dass er sich
gern nach Abschluss seiner Runde mit ihr noch unterhalten würde
und sie unbedingt seine Dame für den Eröffnungstanz sein sollte.
Etwas irritiert, aber irgendwie geehrt sagte sie zu.
Dann war es soweit. Der gemütliche Teil des Abends sollte
beginnen und Herr Wachold bat Beatrice zum Eröffnungstanz. Er
war ein guter Tänzer. Im Rhythmus der Musik führte er sie über
die Tanzfläche. Sie fühlte sich in seinen Armen geborgen und zu
den Rhythmen gut geführt. Nach einigen Tänzen bat er Beatrice zu
einem Cocktail an die Bar. Beide unterhielten sich prächtig.
Immer wieder berührte er ihre Arme und suchte regelrecht den
Kontakt. Es war ihr nicht unangenehm, eher hatte es etwas
Vertrautes an sich. Sicher trugen dazu auch die bereits
genossenen Cocktails bei.. Einmal hatte sie sogar das Gefühl,
von Herrn Wachold den Hauch eines Kusses in der Halsbeuge
gespürt zu haben. Sicher wollte er nur den Geruch des Parfüms
aufnehmen. Ein kurzes Kribbeln durchzog ihren Körper. Eigentlich
wollet Beatrice schon lange gegangen sein. Die Nähe des Chefs
Ihres Ehemannes und seine charmante Fürsorge ließen sich aber
noch zögern.
Es war schon schummrig geworden und die Musik wurde dezenter und
langsamer. Erneut forderte Herr Wachold Beatrice zum Tanz auf.
Einige Paare tanzten schon eng umschlungen, einige schmusten.
Herr Wachold zog Beatrice diesmal etwas näher an sich. Beatrice
glaubte zu schweben. Auch sie schmiegte sich etwas an ihren
Tanzpartner und hatte die Hände vertraulich um seinen Hals
gelegt. Ihr Anschmiegen, sein Heranziehen und die Atmosphäre
blieben bei Herrn Wachold nicht ohne Wirkung. An ihrem Unterleib
spürte sie etwas Hartes, das nur sein erigiertes Glied sein
konnte. Er zog sie noch weiter an sich, presste dabei ihren
Busen gegen seine Brust. Beatrice musste aufpassen, dass dieser
nicht aus dem Kleid herausgedrückt wurde. In ihrem Körper machte
sich eine merkwürdige Unruhe breit. Sie tanzte mit dem Chef
ihres Ehemannes und dieser begann, sie in eindeutiger Weise zu
bedrängen. Um eine Konfliktsituation zu vermeiden, bat sie um
eine kleine Pause. Um ihn nicht zu enttäuschen, bot sie
natürlich eine Fortsetzung des Tanzens an. Wieder gingen sie zur
Bar, um sich mit kühlen Cocktails zu erfrischen. Um etwas
auszuruhen, setzte sich Beatrice auf einen Barhocker, musste
dann aber feststellen, dass die Kürze ihres Kleides ihre
Oberschenkel schutzlos den gierigen Blicken anderer Männer
ausgesetzt. Von einem bestimmten Blickwinkel konnte man fast bis
zum magischen Dreieck beider Oberschenkel sehen. Nun kam es
darauf an, die diese immer schön geschlossen zu halten. Es
dauert aber nicht lange, bis bei der angeregten Unterhaltung
eine Hand von Herrn Wachold zufällig einen ihrer nackten
Oberschenkel berührte und dann ach dort ganz unbewusst
vertraulich liegen blieb. Etwas später stellte er sich hinter
sie, um ihren Duft demonstrativ einzuatmen und ins Ohr zu
flüstern, dass sie ihr Versprechen doch bald einlösen möge.
Gelöst und innerlich wohlig erregt nahm sie ihn bei der Hand und
zog ihn zur Tanzfläche. Dort angekommen, legte sie gleich ihre
Arme um seinen Hals, schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm zu,
dass sie sich jetzt seinen Führungskünsten erwartungsvoll
hingeben würde. Begeistert und sichtlich von ihrer Offenheit
angetan nahm er diese Aufforderung an, legte seine Arme um ihre
Taille, zog sie ganz dicht an sich heran und begann sie
auffallend eng zu führen. Unvermeidlich berührten sie mit ihrem
Schoß wieder seinen erigierten Penis, ihr Busen wurde wieder
kräftig gegen seinen Brustkorb gedrückt. Zunächst versuchte sie,
ihren Unterleib auf Abstand zu halten. Der Griff von Herrn
Wachold machte das jedoch unmöglich. Im Gegenteil, seine jetzt
auf ihrem Po liegenden Hände ließen für sie kaum noch
Bewegungsspielraum. Ihre innere Unruhe breitete sich im ganzen
Körper aus. Die Kontrolle über sich etwas verlierend, begann sie
jetzt, ihren Schoß gegen seinen Unterleib zu drücken. Unmerklich
für die anderen Tanzpartner, begannen sie sich gegenseitig ihre
Geschlechtsteile zu reiben. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß
begann sich in Nässe zu verwandeln. Wegen der weitgehenden
Nacktheit ihres Schoßes befürchtete sie sogar, etwas von ihrem
austretenden Fotzenschleim zu verlieren und so Spuren ihres
Zustandes zu hinterlassen. Gern hätte sie Schutz suchend ihren
Kopf an seine Schulter gelegt, aber die Etikette galt es zu
wahren. Die gegenseitige Stimulation, die aufkeimende erotische
Sehnsucht ließ sie vergessen, nur kurzweilig anwesend sein zu
wollen. Zwischendurch legten sie wieder eine Pause an der Bar
ein. Beim Hinsetzen auf den Barhocker rutsche Beatrice das Kleid
diesmal so hoch, dass er ohne Schwierigkeiten ihren Schoß sehen
konnte. Ihre nassen, wulstigen Schamlippen glänzten aufgequollen
im Schein der Beleuchtung, getrennt durch den schmalen Streifen
des Tangers. Schnell bemühte sich sie, das Kleid wieder
herunterzuziehen, was ihr nur mäßig gelang. Verlegen schaute sie
ihn an. Lächelnd und hoffnungsvoll erwiderte er ihrem Blick.
Herr Wachold hatte seinen linken Arm um ihre Taille gelegt, um
so das Erklimmen des Barhockers zu unterstützen. Tröstend
reichte er ihr mit der rechten Hand einen neuen Cocktail zum
Trinken an ihre Lippen. Dankbar nahm sie einen Schluck.
Anschließend nahm auch er einen Schluck. Offenkundig erfreute er
sich des Anblicks ihrer sehr freizügig dargebotenen Brüste und
Oberschenkel. So wie sie sich freizügig ihm gegenüber verhielt
und präsentierte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie
sich ihm anbot. Nach dem Abstellen des Glases legte er deshalb
wie ganz selbstverständlich seine Hand auf ihre nackten
Oberschenkel. Über dieses Vorgehen etwas verwirrt und um weitere
Bewegungen in Richtung Schoß zu unterbinden, nahm sie seine Hand
und hielt sie behutsam fest. Eigentlich hätte sie sein Vorgehen
deutlich unterbinden müssen, ihre Gefühlswelt hinderte sie
jedoch daran. Sie war schon so erregt, dass sie in Wirklichkeit
lieber ihre Schenkel für seine suchende Hand geöffnet hätte.
Ihre steifen Brustwarzen ragten durch den dünnen Stoff des
Kleides, ihr Schoß schien den Barhocker zu benetzen, ihr
Unterleib revoltierte und war voller Lust.
Die fortgeschrittene Uhrzeit führte dazu, dass sich nach und
nach die Gäste verabschiedeten und ihren Heimweg antraten. Auch
Beatrice deutete formal an, gehen zu müssen. Herr Wachold bat
Beatrice zum Verbleiben: "Frau Schwan, bitte tun sie mir das
nicht an. Bleiben sie noch auf einen Kaffee. Unmöglich können
sie bei dem Alkoholgenuss mit dem Auto fahren. Ich bestelle
Ihnen dann eine Taxe." "Herr Wachold, gut, aber nur auf eine
Tasse Kaffee. Ihr Angebot ist sehr nett. Schade, dass die Party
schon dem Ende zu geht", erwiderte Beatrice freundlich, wobei
sie eigentlich noch gern seine Anwesenheit und Nähe genießen
würde. Zu stark waren ihre Unruhe im Unterleib und ihre
aufgestaute Lust nach Befriedigung. "Das ist nett, Frau Schwan.
Es freut mich, dass Ihnen das Fest gefallen hat", entgegnete
Herr Wachold und ging dann zur Küche. Aus dem Radio klang
"Mississippi" mit den Pussycat. Herr Wachold stürmte zurück zu
Beatrice und erläuterte: "Das ist mein Lieblingslied. Frau
Schwan, den Tanz müssen sie mir gewähren", und hauchte einen
Kuss auf ihre Wange. Beatrice willigte ein und begab sich in
seine Arme. Jetzt allein im Haus konnte die Etikette
vernachlässigt und sich mehr den Gefühlen hingegeben werden. Eng
umschlungen tanzten sie der Musik lauschend. Wieder berührten
sich ihre Unterleiber. Seine enorme Latte drückte gegen ihren
Schoß. Nun wich sie nicht mehr aus, sondern hielt lustvoll
dagegen. Mit ihren Händen kraulte sie von ihrer aufkeimenden
Sehnsucht nach seinem Schwanz in seinen Haaren. Sich der Musik
und seinem Körper hingebend sah sie ihn lockend und voller
Sehnsucht an. Erregt flüsterte Herr Wachold: "Frau Schwan, ich
möchte sie küssen." Ihren Gefühlen folgend bot sie ihre leicht
geöffneten Lippen an. Schuldgefühle gegenüber ihrem Ehemann
kamen nicht auf. Sie waren relativ tolerant. Beide flirteten
gern und oft mit dem anderen Geschlecht. Dabei waren Lippenküsse
oft der Höhepunkt der zahlreichen bisherigen Flirts. Herr
Wachold näherte sich ihren Lippen, bedeckte sie und führte schon
gleich im ersten Ansatz seine Zunge in ihre Mundhöhle. Ihre
Beherrschung erlahmte. Wild erwiderte sie seinem Drängen. Ein
dauernder Kampf ihrer Zungen verkeilte ihre Münder. Während sie
mit den Händen in seinen Haaren wühlte, strichen seine Hände
über ihren Rücken auf und ab. Dann zog er ihr Kleid etwas hoch,
um ihren nackten Po drücken und kneten zu können. Dabei
versuchte er nunmehr, ohne jegliche Zurückhaltung seinen Schwanz
noch weiter in ihren Unterleib zu pressen. Völlig außer Atem
machte sich Beatrice los. Ihr Verstand hatte wieder die Oberhand
gewonnen. "Norbert, das geht nicht. Wir sind verheiratet. Lass´
uns abkühlen", hauchte sie ihm schweren Herzens entgegen. Den
Einwand musste Herr Wachold als Chef ihres Ehemannes gelten
lassen. Aber er wollte sich noch nicht geschlagen geben. Schnell
entledigte er sich seiner Kleidung und präsentierte sich ohne
jegliche Scham der Frau seines Mitarbeiters. Seine sexuelle
Erregung war nicht zu übersehen. Steif von seinem Körper
abgewandt ragte sein Luststab dem Objekt seiner Begierde
entgegen. Von dem sich dargebotenen Anblick war Beatrice völlig
überrascht. Ein derartiges Monstrum hatte sie noch nicht in
Natur gesehen. Unmöglich hätte sie diesen riesigen Phallus in
ihrem Schoß aufnehmen können. Er hätte ihren Unterleib
zerrissen. Umso mehr brauchte auch sie jetzt eine Erfrischung.
Beatrice zog hastig und tatsächlich auch etwas erregt die dünnen
Träger Ihres Kleides von ihren Schultern, das sofort zu Boden
fiel. Nun stand sie, nur mit einem Tanga bekleidet, dem nackten
Chef ihres Ehemannes gegenüber. Für sie eine aufregende und auch
erregende Situation, die er einfach überspielte. Er nahm sie bei
der Hand, gemeinsam schritten sie zum Pool. Seine steifer
Luststab, bei dem sich die Vorhaut schon von der Eichel
abgerollt hatte, schwenkte bei jedem Schritt hin und her. Ihre
nackten Brüste schlugen dabei wiederum hoch und herunter. Sie
geilten Norbert noch mehr auf. Am Pool angekommen, ließ er sie
los und sprang elegant ins Wasser. Beatrice wollte ihre Frisur
schonen und glitt ins Wasser, ohne unterzutauchen. Zunächst
schwamm er eine halbe Bahn auf der Brust, um dann in Rückenlage
zu ihr zu schwimmen. Sein steifer Schwanz ragte dabei lockend
aus dem Wasser heraus. Sie stand am Beckenrand, während er sich
ihr näherte, um sie erneut begierig zu küssen. Sein Schwanz
bohrte dabei gegen ihren Schoß und entflammte erneut ihre
Begierde nach einer körperlichen Vereinigung. Die Küsse wurden
immer fordernder. Tief saugte er ihre Zunge als Signal, seinen
Schwanz Einlass zu gewähren. Immer wieder stieß er demonstrativ
mit seinem Ständer gegen ihren Schoß und versuchte ihre
Schamlippen zu durchstoßen. Das zwischen ihren Schamlippen
liegende Bändchen ihres Tangaslips hinderte ihn allerdings
daran. "Norbert, wir müssen vernünftig sein. Lass´mich los. Du
spießt mich mit deinem Monsterschwanz ja auf", keuchte Beatrice.
Noch einmal unternahm sie einen Versuch zu entkommen und schwang
sich aus dem Becken. Herr Wachold reagierte jedoch blitzschnell
und bekam ihren Tangaslip zu fassen, der bei Ihrem Herschwingen
aber zerriss. Geistesgegenwärtig fasste er einen Oberschenkel
und verhinderte ihr Entkommen. Eine Fortsetzung der Flucht war
so nicht möglich. Auf allen Vieren kauernd, blickte sie zurück
und sah, wie er sie sogar etwas zurückzog und mit seinem Mund,
wie ein Hund ihr Geschlecht suchte, um daran zu schnuppern und
zu lecken. Nun erlahmte langsam auch bei Beatrice der Widerstand
und die Lustgefühle gewannen die Oberhand. Sie war bereit, sich
willig ihrem Schicksal, von einem potenten Rüden mit einem
riesigen Schwanz genommen und bestiegen zu werden, zu beugen.
"Du hast mich. Ich unterwerfe mich meinem Rüden. Leck Deiner
Hündin das Geschlecht. Ich glaube, ich bin läufig", stöhnte
Beatrice merkbar erregt. Noch im Becken stehend, ihren Schoß zu
seinem Gesicht heranziehend, begann er ihre Fotze zu lecken.
Genussvoll zog er seine herausgesteckte Zunge von unten durch
ihre Schamlippen hin zur Clitoris und umkreiste sie intensiv mit
seiner Zunge. Unterwürfig wie eine läufige Hündin kauerte sie
auf allen Vieren und genoss seine Liebkosungen. Als er begann,
daran zu knabbern, stöhnte sie ihre Lust heraus. Auch sie wollte
nun etwas zwischen ihre Lippen haben und forderte ihren
Deckrüden auf, ihr seinen Phallus anzubieten. Schließlich lagen
sie beide am Beckenrand und verwöhnten mit ihren Mündern das
Geschlecht des jetzigen Partners. Beatrice war voller Geilheit
und spürte ein starkes Ziehen in ihrem Unterleib, das sich in
einem riesigen Orgasmus entlud. Ein Schwall Fotzenschleim
schwappte aus ihrer Fotze direkt in den Mund ihres leckenden
Rüden. Nun war sie nicht mehr zu halten. Hastig und stark erregt
forderte sie Herrn Wachold auf, seine läufige Hündin zu
besteigen und zu besamen. Das Lecken und Saugen ihres Schoßes
hatte ihn so geil gemacht, dass auch er sie augenblicklich
bespringen wollte. Mit seinen Händen sich an ihren Titten
festhaltend, versuchte er ohne Hilfe wie ein Hund seinen
paarungsbereiten Penis in ihrem Schoß einzuführen. Erst der
vierte Versuch war erfolgreich. Er begann sofort, wie ein wilder
Hund seine läufige Hündin zu rammeln. Ihre Fotze war durch ihren
Orgasmus völlig durchnässt und schleimig. Das Vorspiel hatte den
Eingang zu ihrer Lusthöhle geöffnet und war bereit. Sein Schwanz
konnte so trotz seiner enormen Ausmaße so gut t in ihre wartende
Fotze eindringen. Schon nach kurzer Zeit merkte sie, dass er
gleich abspritzen würde. An ihrem Eutern zerrend, seine Stöße
unkontrolliert vornehmend ergoss er sich mit einem brünstigen
Schrei in ihren Schoß. Von seiner Lust gesteuert biss er sich in
ihrer Halsbeuge fest. Der Blut unterlaufende Fleck würde in
naher Zukunft allen zeigen, dass sie frisch bestiegen und besamt
worden ist. Den mit dieser demonstrativen Markierung verbundenen
Lustschmerz und das Gefühl, sein Sperma direkt in die
Gebärmutter gespritzt zu bekommen, brachte auch sie noch einmal
zum Orgasmus. Schwer keuchend rollte er sich von ihrem Rücken.
Sie schmiegte sich an seinen nackten Körper und spielte zärtlich
mit seinem verschmierten, abgekämpften Gehänge.
"Du Hurenbock, du hast mich zur Ehehure gemacht. Ich bin jetzt
eine verheiratete Hure. Es war aber schön. Ich habe Deinen
Rüdensaft an meiner Gebärmutter gespürt. Vielleicht hast Du
deine Hündin trächtig gemacht und ich trage jetzt ein Kind von
Dir unter meinem Herzen. Ich verhüte nämlich nicht. Wäre das
schlimm für dich?", fragte sie zärtlich. "Wir wollten schon
immer einen Stammhalter. Wenn du mir einen Stammhalter schenkst,
wären wir glücklich. Meine Frau kann keine Kinder mehr
bekommen", flüsterte er beglückt. Gespielt erbost erwiderte
Beatrice ihrem Beischläfer: "Du bis wohl ein Nimmersatt. Erst
machst du mich zu deiner Geliebten und gleichzeitig auch noch
zur Ehehure. Jetzt willst du deiner geliebten Ehehure auch noch
ein Kind machen. Sie soll dir einen Stammhalter schenken! Du
bist ganz schön anspruchsvoll", und bedeckte ihn mit zahlreichen
Küssen. Ihre Hände verweilten immer noch an seinem Schwanz, der
ganz langsam wieder erwachte. "Ich möchte dich noch einmal
spüren. Es war so schön, von deinem Monsterschwanz gestoßen zu
werden. Er füllt mich so aus. Ich habe dann das Gefühl, bereits
ein Baby auszutragen. Mein ganzer Bauch ist dann so schön
gefüllt!", flüsterte sie ihm zu. "Zu gern würde ich dich
nochmals ficken. Du bist eine rassige Hündin. Ich bin ganz geil
auf deine heiße Fotze und deine Euter. Ich möchte ewig zwischen
deinen weiten Schenkeln liegen und deinen Bauch füllen", hauchte
Herr Wachold. "Fick mich noch einmal. Ich möchte ganz bewusst
deine Babysahne empfangen. Du kannst dir deinen Stammhalter
machen. Mach mir ein Kind, aber im Bett deiner Ehefrau. So ist
sie bei meiner Befruchtung wenigstens dabei und wir hinterlassen
ihr schon einmal unser auslaufendes Liebesgemisch aus meinem von
dir befruchteten Unterleib. Norbert, ich will jetzt dir und
deinem Schwanz gehören. Nimm meinen Schoß und mach mich dick!",
stöhnte Beatrice ihm ins Gesicht, zog ihn an sich, öffnete ihre
Schenkel und drängte ihre schleimigen Schamlippen gegen sein
wieder erstarkten Phallus. Sichtlich aufgegeilt und erfreut nahm
er sie, hob sie auf und trug sie in das Schlafzimmer, um sie
dort im Bett seiner Ehefrau zum Decken abzulegen. "Macht in
diesem Bett deine Frau die Beine für dich breit?", erkundigte
sich Beatrice. "Ja, du Hure, in diesem Bett ficke auch ich meine
Frau!", kam zur Antwort. Die Arme ihm empfangsbereit
entgegenstreckend, die Beine weit ausgebreitet lockte sie ihn
zum erneuten Besteigen ihres nackten paarungsbereiten Körpers.
"Fick mich! Ich gehöre hier und jetzt dir. Meine Fotze sehnt
sich nach deinem Schwanz. Nimm mich und fick mir einen
Stammhalter in den Bauch. Ich will einen dicken Bauch von dir.
Wie breit soll ich meine Beine noch für dich machen? Meine
Gebärmutter wartet auf deinen fruchtbaren Samen. Mach es
endlich, du versauter Hurenbock! Ich möchte ein Kind von dir
austragen", forderte sie ihn auf. Stolz und gierig legte er sich
mit seinem noch verschleimten Schwanz auf ihren Körper zwischen
ihre Beine, um seine schon tropfende Eichel an ihre sich
anbietenden Schamlippen heranzuführen. Sie konnte und wollte
nicht mehr warten und ergriff seinen Luststab. Hastig führte sie
ihn ein. Ihre Schamlippen wurden von der voluminösen Eichel
gespalten, um dann in ihren engen Lustkanal einzutauchen. Wieder
zog er seinen Phallus etwas zurück, um dann erneut in die Tiefe
ihres Unterleibs einzudringen und zu versinken. Seine Lippen
hatten sich an ihrem rechten Euter festgesaugt. Wollüstig
drückte sie den saugenden Mund noch tiefer in die Brust, bis sie
schmerzte. Beim nächsten Stoß berührte er ihren Muttermund. Das
war zu viel für sie: "Jetzt hab´ ich dich. Ich lass dich nicht
mehr ´raus, bis du mir deinen Stammhalter gebumst hast", keuchte
Beatrice ihm ins Gesicht und umschlang mit ihren Beinen seinen
Körper. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller
Kraft in den Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden
Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Triebhaft drückte
sie ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich
seinen Kopf. Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen
am Muttermund meinte sie, seine heftigen Samenstrahlen spüren zu
können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie schon einmal
sich so glücklich gefühlt hatte wie jetzt, als er mit seinem
Monsterschwanz in ihr Innerstes eindrang und sie mit dem Leben
spendenden Erguss füllte. Seine heftigen Samenspritzer wurden
durch ihren sehr weit geöffneten Muttermund und den
Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gepresst. Im
Unterbewusstsein war sie sicher, befruchtet worden zu sein.
Völlig enthemmt schrie er ihr unkontrolliert entgegen: "Du
spermageile Ehehure. Lässt dir deine Hurenfotze vom Schwanz des
Chefs deines Mannes ficken und einen Balg machen. Du bist eine
babygeile Nutte, die sich von mir ihre Gebärmutter mit meinem
Babysaft vollpumpen lässt, um trächtig zu werden. Du geiles
Fickstück umgarnst mich wie eine hitzige Hündin, lässt dich von
mir bocken, und dann auch noch einen dicken Bauch machen",
stöhnte Norbert im Rausch seiner Paarung. Auch Beatrice vergaß,
dass sie mit dem Chef ihres Mannes fickte und japste: "Ja,
geiler Hurenbock, machst mich zur Ehestute, fickst meine
Hurenfotze und machst mir als Chef meines Mannes einen Balg.
Spritz dich aus und füll meinen Bauch richtig voll mit deiner
Ficksahne. Ich will deinen Stammhalter austragen und Euch
schenken!"
Beide hatten sich völlig verausgabt. Schweißgebadet liebkosten
sie sich nach dem Akt weiter umschlungen und küssten sich
hingebungsvoll. Zufrieden, entspannt und auch glücklich schlief
Beatrice in seinen Armen ein.
Am folgenden frühen Morgen erwachte sie und musste sich erst
orientieren. Erschrocken und verunsichert kamen die Erinnerungen
zurück. Sie fand sich im Bett der Ehefrau des Chefs ihres Mannes
wieder: nackt, verschwitzt und einem mit Fotzenschleim
angetrockneten Schoß. Deutliche Flecken ihrer lustvollen Paarung
waren im Bett zu sehen. Herr Wachold war schon geduscht und
sommerlich angezogen in der Küche, um Frühstück vorzubereiten.
Was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie sich verhalten?
Verunsichert rief sie ihn zu sich, ihren Körper schamhaft
bedeckend: "Herr Wachold, wo darf ich mich frisch machen?
Könnten sie mir mit etwas Wäsche aushelfen?" "Meine kleine
Luststute, wir waren schon beim "Du" und wir haben uns wie Tiere
gepaart!", küsste er sie. "Ich lege dir ein Shirt meiner Frau
heraus". Ihrer Bitte nach einem Slip kam er nicht nach: "Ein
Shirt reicht. Wir sind unter uns. Eine Ehehure präsentiert sich
für ihren Besamer immer nackt, um jederzeit genommen zu werden."
Beatrice ging ins Bad und bediente sich der Kosmetikartikel der
Ehefrau des Hausherrn. Dann zog sie das angebotene Shirt an,
dass aber viel zu klein war. Ihr Po und ihre Scham waren
komplett entblößt, ihre Brüste wurden stark eingeengt. So nuttig
gekleidet begab sich in die Küche und nahm den erfrischen
Kaffeeduft war. "Das Shirt ist aber etwas zu klein", versuchte
sie ihre Situation zu entschuldigen. "Nein, es ist richtig. Ich
möchte die Zeit mit meiner trächtigen Ehehure genießen und ihren
Schoss sehen, der in neun Monaten meinen Stammhalter gebären
wird. Deine Milcheuter müssen auch frei sein!" bestimmte Herr
Wachold und riss das Shirt oben weit auf, sodass ihre Euter frei
hingen. Er zog sie an sich, koste ihre Brüste, saugte an
mehreren Stellen, die sich dann blutunterlaufen verfärbten. Als
er ihre Nippel intensiv saugte, flüsterte sie ihm zu, dass ihr
Gesäuge noch jungfräulich sei und doch noch keine Milch gäbe.
Mit einer Hand suchte er ihren Schoß und drang zunächst mit
einem Finger in ihr Fotzenloch ein. "Du bist ja schon wieder
total nass." Er schob einen zweiten Finger nach und fickte sie
heftig. Als es ihr gelang, sich aus seiner Umklammerung etwas zu
lösen, forderte sie: "Dann musst du auch dein Gehänge zeigen!",
und zog seine Hose herunter. So befreit schoss ihr sein wieder
erstarkten Phallus entgegen. Liebevoll ging sie in die Hocke,
erfasste ihn, streckte ihre Zunge heraus und sah ihn von unter
erwartungsvoll an. "Nimm ihn bitte in deine Mundfotze, damit ich
sie vollspritzen kann", grunzte er schon wieder stark erregt.
Genussvoll legte sie seine entblößte Eichel auf ihre
herausgestreckte Zunge und genoss die Situation. Langsam schob
sie seinen Luststab in ihre Mundfotze. Unterwürfig saugte sie an
seiner Eichel, speziell seine Eichelöffnung hatte es ihr
angetan. Immer wieder versuchte sie, mit ihrer Zungenspitze
durch die Eichelöffnung in die Eichel einzudringen. Dann nahm
sie seinen Ständer so tief wie möglich auf und ließ ihn in ihre
Mundfotze ficken. Dabei verstärkte Beatrice ihr Saugen an seinem
Schwanz, der immer dicker zu werden schien. Er atmete immer
schneller, stieß immer heftiger und stöhnte immer lauter.
Parallel merkte sie, wie sie im Schoß immer heißer und nasser
wurde. Ihr Kopf bewegt sich jetzt seinen Stößen entgegen.
Endlich entlud er sich mit einem lauten Befreiungsschrei. Seine
Ficksahne schoss durch seinen fast berstenden Schwanz und er
entlud in ihre empfangsbereite Mundfotze. Die ersten
Samenspritzer gingen direkt in ihre Speiseröhre, sie musste
nicht einmal schlucken. Die nächsten Samenschübe nahm sie mit
ihrer Mundfotze auf und schluckte den ganzen dickflüssigen
Ficksaft genüsslich hinunter. Sein Penis erschlaffte, sie erhob
sich und küsste ihn mit weit ausgestreckter Zunge in seinen Mund
eindringend und dankbar. Jetzt konnte er seine eigene
Samenflüssigkeit schmecken, weil sie noch einen Rest im Mund
hatte und ihn beim Gerangel ihrer Zungen überließ. "Ein
köstliches Frühstück! Danke! Kannst Du noch einmal? Deine
Geliebte, die vielleicht schon deinen Stammhalter im Bauch
heranzieht, möchte noch einmal vom Monsterschwanz gefickt und
besamt werden", säuselte sie ihm lustvoll ins Ohr. Sofort regte
sich wieder sein Freudenspender. Norbert hob Beatrice hoch und
setzte sie auf den Küchentisch. Dort zerriss er ihr Shirt,
küsste ihren ganzen Leib, saugte sich noch einmal an einer Titte
fest, während sie ihre Beine für den Chef ihres Ehemannes noch
einmal ganz breitmachte und ihre Fotze zum Besteigen anbot. Sie
sah zu, wie er seinen Speer an ihre Schamlippen ansetzte und
leicht drückte. Von ihren lustvollen Gefühlen übermannt ließ
sich sich auf den Rücken fallen und hielt sich an den
Tischkanten fest. Von einer erneuten Wollust getrieben, feuerte
sie ich an: "Fick mich. Ich will deinen Monsterschwanz noch
einmal spüren, der meine Fotze so herrlich dehnt und ausfüllt.
Stosse ihn ganz tief hinein. Es ist so geil, dich zu spüren. Ich
schenke dir jetzt alles: meinen Körper, meine Brüste, mein
Schoß, meine Fotze. Du kannst alles mit mir machen, wenn du mich
noch einmal besamst. Mach dir deinen Stammhalter! Ich trage ihn
für Euch aus! Ich bin so geil!", hechelte Beatrice. Auch Norbert
hielt sich jetzt nicht mehr zurück: "Deine geile Fotze gehört
jetzt mir. Deine Euter, deine Lippen, dein geiler Bauch, deine
Schenkel, alles gehört mir." Beatrice röchelte weiter: "Du
willst doch einen Stammhalter haben. Fick mir deinen Samen in
meinen Bauch. Fick mir einen Stammhalter. Mach mich mit deiner
Babysahne trächtig. Stoß ganz tief in meinen Unterleib. Spritz
dich in meinem Muttermund aus. Ich spüre schon deine Eichel.
Spritz ab. Füll meine Gebärmutter mit deinem fruchtbaren Samen.
Mach´, ich komme gleich und öffne dir alles zur Befruchtung.
Pump mich auf und mach ´mich dick!" Norbert war ob ihrer
Anfeuerung außer sich: "Ich mach´ dir ein Andenken, damit du
immer an mich denkst. Ich schwängere dich für meinen
Stammhalter. Ich will, dass du von meinen Spermien ein Baby
bekommst. Ich ficke dich solange, bis zu trächtig bist und einen
dicken Bauch von mir bekommst. Ich pump dir jetzt ein Kind in
deinen Bauch und du wirst es austragen und uns schenken. Jetzt,
jeeeetzt, ich kommmeeee!". Heftige Spermienstrahlen spritzen in
ihren gierigen Muttermund und überschwemmte ihre Gebärmutter.
Ihr Körper krampfte, sie zitterte und hielt sich wie ein Kind an
Norbert fest. Um nicht die Nachbarschaft mit ihrem
Orgasmusschrei aufzuschrecken, biss sie sich in seiner Halsbeuge
und saugte sich fest. Erst nach einiger Zeit löste sich der Biss
und sie kam wieder zu sich. Mit glänzenden feuchten Augen dankte
sie für diesen Paarungsakt und streichelte ihn am ganzen Körper.
Sie blieb noch eine Weile erschöpft auf dem Küchentisch liegen
und ließ sich als gedeckte Hündin von ihm streicheln und
zärtlich küssen. Dann nahm sie sein Gehänge und erläuterte ihm,
dass sie es jetzt erst lecken müsse. Natürlich würde sie sein
Geschlecht nur im gesäuberten Zustand seiner Ehefrau
zurückgeben.
Endlich konnte sie sich auch gefühlsmäßig aufraffen, die
Heimfahrt anzustreben. Ihr Ehemann würde am Abend wieder zurück
sein und sicher sie auch noch nehmen wollen. Beatrice ging ins
Bad, reinigte sich vom Liebesaft und seinen
Spermienflüssigkeiten, zog ihr luftiges Kleid an. Einen Slip
hatte sie nicht mehr. Dann verabschiedeten sie sich lange,
kussvoll und auch etwas traurig. Ohne es auszusprechen, hofften
aber beide, Beatrice erfolgreich einen Stammhalter in den Bauch
gefickt zu haben. Ihr Ehemann Axel kam relativ spät von der
Dienstreise und begrüßte seine Ehefrau voller Freude und
sexueller Sehnsucht. Beim Griff unter den Rock zum Schoß fiel
ihm der Blut unterlaufende Fleck am Hals sofort auf. Ihm
schwante etwas und erkundigte sich nach dem Firmensommerfest.
Beatrice begann ohne Umschweife: "Schatz, das Fest war sehr
schön. Ich bin bei Herrn Wachold über Nacht geblieben. Ich habe
mit ihm geschlafen." Das saß! Axel war natürlich missgestimmt,
aber auch neugierig. Auf sein Drängen berichtete Beatrice
weiter, dass sein Chef sich noch unbedingt einen Stammhalter
wünscht, und erzählte wunschgemäß Details ihrer Paarungen. Axel
hörte immer intensiver und berauschter zu. In seiner Hose regte
sich völlig im Widerspruch zum Gehirn seine Männlichkeit.
Schließlich war er so scharf, dass er seine Frau an sich riss,
sie auszog und mit ihr fickte.
Einige Woche später bemerkte Beatrice Unregelmäßigkeit an ihrem
Körper. Morgendliches Unwohlsein, ziehen in den Brüsten und auch
im Unterleib deuteten auf kommenden Nachwuchs hin. Ein Besuch
beim Gynäkologen bestätigte, dass in ihrem Bauch ein Baby wuchs.
Natürlich war sie darüber sehr glücklich. Nur unklar war, wer
der Vater ist. Das war ihr aber weniger wichtig. Notfalls hatte
ihr Kind eben zwei Väter!
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