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Kim legte ihr Buch beiseite und stöhnte gelangweilt die Luft aus
ihren Lungen. Sie lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke.
Scheiß Tag, langweilig und viel zu warm, dachte sie. Kim öffnete
ihre Beine, die sie angewinkelt auf das Bett gestellt hatte,
legte eine Hand auf ihren Slip und fuhr mit den Fingern über den
seidigen Stoff und dachte nach. Sie hörte leise Musik aus Robins
Zimmer durch die Wohnung summen. Kim schmunzelte und machte sich
zu Robins Zimmer auf. Sie lugte durch die Tür. Robin lag in
Shorts und T-Shirt bekleidet entspannt auf seinem Bett. Er hatte
sich ein Kopfkissen in den Nacken gestopft und las in seiner
"Hardrock". Seine Gitarre stand an sein Bett gelehnt. Er ist mal
wieder in Gedanken "On Stage", dachte Kim. Kim krabbelte auf
allen Vieren auf sein Bett, legte sich auf die Seite dicht neben
ihn und schaute ihn an, indem sie ihren Kopf auf einen Arm
abstützte. Tim ließ sich nicht stören und blätterte auf die
nächste Seite. "Triffst du sie heute", fragte Kim. Robin brummte
bejahend und las. Kim schob wie beiläufig eine Hand unter sein
T-Shirt und zupfte an den feinen, kurzen Haaren auf seinem
Bauch. "Seid zwei Monaten bin ich wieder solo", meinte sie
gedankenverloren und zupfte auffordernd. Robin blätterte. "Seid
du mit deiner Neuen zusammen bist, schaust du gar nicht mehr bei
mir vorbei, dass ist eigentlich gegen unsere WG-Regeln." Robin
brummte antwortend. "Es wäre schön, wenn du dich auch mal wieder
um mich kümmern würdest", ich meine, "als du solo warst, bist du
auch öfter zu mir rüber und hast dich ausgeweint. Da hab´ ich
mir auch Zeit für dich genommen, insbesondere für..." Robin
drehte seinen Kopf zu ihr und schaute sie an. Kim schmunzelte.
Robin schaute wieder in seine Zeitschrift. Kim schaute ihn
abwartend an und fuhr mit dem Zeigefinger langsam unter den Saum
seiner Shorts. "Ich muss gleich los," murmelte Robin. "Und ich
muss Monika gleich im Garten helfen, hab´ es ihr versprochen,"
konstatierte Kim. Robin blätterte. "Bleibst du lange weg,"
fragte Kim. "Keine Ahnung, wird vielleicht spät," antwortete
Robin. Wann musst du los." "Gute halbe Stunde." "Das würde mir
schon reichen," murmelte Kim und legte die Hand auf die kleine
Beule unter Robins Shorts und schaute ihn fragend an. Robin las
unbeeindruckt weiter. "Darf ich," fragte sie. Robin brummte
wieder und schaute sich ein Bild in seinem Magazin genauer an.
Kim kam auf die Knie, griff an den Saum von Robins Shorts, zog
sie über seine Beine herab, hielt ihn dann demonstrativ über die
Illustrierte vor seine Nase und warf ihn auf den Boden. Robin
tat unbeeindruckt. Kim zog ein freches Gesicht, stellte sich vor
Robin auf und entledigte sich ihres Slips. Robin hielt
unbeeindruckt die Zeitschrift und las. "Du hast dir wieder einen
Busch wachsen lassen," fragte Kim und legte sich wieder neben
ihn. "Claudia findet es männlicher," meinte er gedankenverloren
und las weiter. "Sie hat dich ganz schön im Griff," meinte Kim,
schaute Robin herausfordernd an und begann mit den Fingern in
seinen lockigen Schamhaaren zu kraulen. "Quatsch, sie steht nur
drauf," murmelte Robin. "Glatze finde ich besser, bringt deinen
Schwanz erst richtig zur Geltung, meinte sie und nahm Robins
schlaffen Schlauch in die Hand. Sie schaute auf das kleine Ding
in ihre Hand und zog die Vorhaut zurück. Robin blätterte. Sie
legte ihren Kopf neben Robin auf das Kopfkissen und schaute ihm
beim Lesen zu, begann den weichen, kleinen Wurmfortsatz zu
massieren oder ließ ihre Fingerspitzen über seine faltige Haut
wandern. Ab und zu warf sie ihn mit einem kleinen Stups ihrer
Finger wie ein Spielzeug mal auf die eine, mal auf die andere
Seite. Langsam regte er sich. Die Haustür wurde aufgeschlossen
und schwere Taschen abgestellt. "Kim, Robin," rief eine Stimme.
"Hier," rief Kim aus dem Zimmer in den Flur. Ein
Mittzwanzigergesicht schaute durch die Tür in Robins Zimmer.
"Ihr macht es euch bequem, während ich mich abschleppe, meinte
es und beobachtete lächelnd Kims Hand an Robins Schwanz. Du
weißt ja, was du mir versprochen hast. Ich räume jetzt den
Einkauf weg, hänge Wäsche auf und dann hilfst du mir bitte,"
meinte es schmunzelnd. "Musst du nicht gleich los, Robin," frage
die Stimme. "Erst, wenn Kim mich losgelassen hat," meinte er
leise. "Kim, du wirst mir, wie versprochen, gleich helfen,
meinte sie und verschwand lachend in Richtung Küche. "Ja,
Monika, wenn du so weit bist, komme ich runter in den Garten, in
ein paar Minuten," antwortete Kim. Robin hob die Illustrierte
ein wenig an und schaute unter der Zeitschrift hindurch auf
seinen Unterleib. "Entweder jetzt oder ich warte auf dich. Ich
bleib solange wach, bis du wieder da bist von deiner Claudia.
Und es ist mir Scheißegal, wann du wiederkommst oder wie oft sie
dich bis dahin gemolken hat," meinte Kim grinsend und wichste
dabei langsam Robins Riemen. Robin legte die Zeitschrift zur
Seite und schaute Kim an. "Du musst es ja wirklich nötig haben."
"Ich hab´ mir immer Zeit für dich genommen, wenn du es
brauchtest. Denk mal drüber nach, wie oft du in mein Bett
gekrochen bist, nachdem Nicole mit dir Schluss gemacht hatte.
Drei Monate. Da war ich noch mit Sven zusammen und ich hab´ dich
trotzdem ran gelassen. Also, was ist. Wir haben noch ein paar
Minuten bis du los musst und ich in den Garten verschwinde,
säuselte Kim. Ein schneller, harter Anfick würde mir schon
genügen." "Das mit deinem Sven war auch gegen die Regel," meinte
Robin. Robins kleiner, lebloser Schlauch, war in Kims Hand
allmählich zu einem harten Stängel heran gewachsen. Sie schaute
auf die Eichel, legte Daumen und Zeigefinger wie ein Schnürband
um das untere Ende des Schaftes und ließ ihre Finger zur Eichel
hochfahren. Ein glasiger, transparenter Tropfen quoll aus Robins
Säbelspitze heraus. Kim glitt mit ihrem Zeigefinger über den
Tropfen und verschmierte die klebrige Flüssigkeit mit der
Fingerkuppe über die Eichel. Robins Unterleib zuckte. "Ja,
schon, werde es nicht wieder tun, meinte Kim lachend. Aber ich
hab´ halt versucht noch einen Stecher in die WG zu locken, dass
er einen Rückzieher gemacht hat und nicht wollte, dass ich mich
auch von dir ficken lasse, da kann ich nichts für." Sie schaute
auf Robins Riemen. "Siehst du, ihm läuft das Wasser schon aus
dem Mund, er ist ganz versessen darauf, sich auf meine Muschi zu
stürzen, du solltest auf ihn hören." Robin lachte leise. "Seid
der Marc uns Drei verlassen hat, fuhr Kim fort, bist du nun
einmal an seine Stelle getreten. Du hast die Pflicht, deine
Schäfchen zu beschützen, zu hegen und zu pflegen." Robin
schmunzelte. "Kim, ich gehe jetzt in den Garten, ich gebe euch
noch zehn Minuten," rief es aus dem Flur. Kim schaute Robin
auffordernd an. Sie stand schließlich auf, stellte sich an das
Ende des Bettes, ließ sich auf alle Viere herab und hielt ihren
Hintern über das Bettende. "Komm schon, tu´ mir den Gefallen,
ich tropfe wie ein Kieslaster," meinte sie lächelnd, schaute
Robin dabei an und hielt ihr Hinterteil auffordernd in die Luft.
Robin schaute in ihr Gesicht. "Ein Anfick reicht mir schon, du
kannst bei Claudia abspritzen und heute Abend kommst du zu mir
rüber oder ich komme zu dir, dann hol´ ich mir, was sie übrig
gelassen hat. Das Beste kommt immer zum Schluss," meinte sie und
lächelte. Robin schmunzelte. Sie schaffte es immer wieder, ihn
zu ihren kleinen Eskapaden zu überreden. "Wie lange hattest du
schon keinen Schwanz mehr, einen Monat oder zwei," fragte Robin
rhetorisch. "Immer nur in Neunundsechzigerstellung Monikas Möse
zu lecken , reicht mir eben auf die Dauer nicht. Monika übrigens
auch nicht, und hör auf, dich über mich lustig zu machen. Denk
an unsere Abmachung. Geh´ jetzt gefälligst in Utero, fick mich.
Wichs ihn dir noch einmal schön groß und dann ab in mein Döschen
damit. Ich werde im Garten erwartet," zeterte sie ungeduldig.
Robin stieg vom Bett und stellte sich hinter Kim. Er bearbeitete
ein paar Sekunden seinen Stiel und führte dann seine Eichel vor
Kims Scheide. Er ließ ihn von unten nach oben zwischen Kims
Schamlippen gleiten und drang mit einem Ruck in das kleine,
nasse Loch am oberen Ende. In Kims Lustgrotte war es glitschig
wie in einem Schmiernippel. Ohne Widerstand drang er in sie ein.
Kim schaute hinter sich und stöhnte kurz auf. "Nur anficken, den
letzten Stoß, wenn du wiederkommst, keuchte sie. Heute Abend
wirst du mich wund ficken." "Ist das eine neue Art von
Selbstkasteiung," fragte Robin und stach tief in Kims Unterleib.
Kim machte ein Hohlkreuz, stöhnte leise dabei und verzog wohlig
ihr Gesicht, als Robin erneut ausholte.. Kims Schamlippen
leckten genüsslich an Robins Stängel vorbei, als er Schwung
holte. Schmatzend schob er sich wieder zwischen ihnen hindurch
und verschwand in Kims Glutofen . Nach ein paar heftigen Stößen
zog er ihn schließlich heraus. "Warte, warte, keucht Kim, drehte
sich um, setzte sich auf die Bettkante und steckte sich Robins
Riemen in den Mund. Sie lutschte gierig daran und leckte ihn
schließlich ab. "Wenn du zu ihr gehst, dann sollte er wenigstens
nicht nach meinem Mösensaft riechen. Frauen riechen fremden
Mösensaft auf hundert Meter Entfernung und ich will euch beiden
ja nicht im Wege stehen," meinte sie und grinste. Sie stellte
sich schließlich vor ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Das war ein schöner Anfick, Robin, und wehe, du bist nicht fit
heute Abend. Am Besten, du lässt ihn dir von ihr nur anblasen,
den Rest besorge ich. Es wäre mal wieder schön, wenn du mir
eines von deinen süßen Sahnehäubchen auf meine Zunge legen
würdest, flüsterte Kim herausfordernd, vielleicht hat Monika
entgegen ihrer Natur ausnahmsweise Lust auf einen Schwanz. Ich
werde sie fragen." "Mal sehen, wie ich heute Abend so drauf
bin," meinte Robin und schmunzelte. Sie schnappte sich ihren
Slip, verschwand durch die Tür zu ihrem Zimmer, zog sich an und
ging in den Garten.
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Kim machte leise die Tür zu Monikas Zimmer auf. Das weiche Licht
der ersten Sonnenstrahlen linste durch die Blendladen und warfen
kleine Spots auf Monikas Bett. Kim kroch neben sie und zog die
Bettdecke von Monikas Gesicht. "Hey, schon wach," flüsterte Kim.
Monika brummte. "Weißt du eigentlich, wann Robin zurückgekommen
ist. Um fünf Uhr und nicht allein." "Wie Spät ist es," brummte
Monika. "Acht Uhr," antwortete Kim. "Bist du bescheuert, es ist
Samstag," brummte Monika. Sie drehte sich zu Kim und rieb sich
die Augen. "Ich hab´ schon Kaffee aufgesetzt und den Tisch
gedeckt, meine Süße, antwortete Kim. Für dich, für Robin, für
mich und ´Claudius´," meinte sie grinsend. Monika runzelte die
Stirn und gähnte. "Willst du mich verarschen oder hast du was
geraucht," meinte Monika. "Da liegt ein Kerl neben ihm in seinem
Bett," meinte Kim nachdrücklich. Monika schaute Kim verdutzt an
und lächelte. "Na und, Claudia oder Claudius, was soll´s,
vielleicht ist Robin gestern Abend schwul geworden," meinte
Monika und lächelte. "Blödsinn," antwortete Kim. "Ach so,
verstehe, er hat dir also heute Nacht nicht seine Aufwartung
gemacht und dir dein juckendes Fötzchen gestopft," meinte Monika
und setzte sich aufrecht. Kim schaute sie säuerlich an. "Woher
willst du eigentlich wissen, dass es ein Kerl ist," meinte
Monika. "Claudia ist blond, nicht schwarzhaarig, sie hat auch
keine Haare auf der Brust und drittens hat dieses langhaarige,
schnarchende Sägewerk, das neben Robin seinen Rausch ausschläft,
wohl einen... richtig geilen Schwanz." "Hast´ mal wieder genau
hingeguckt," lächelte Monika. "Er hat nichts an." Monika machte
große Augen, stieg aus dem Bett und machte sich auf den Weg in
den Flur. Kim sprang vom Bett und folgte ihr. Monika drückte
leise Robins Zimmertür auf und schaute hindurch. Kim stand dicht
hinter ihr und schaute über Monikas Schulter. Monika zog die Tür
wieder zu. "Das muss der neue Bassist sein, meinte Monika leise,
Robin hat mir erzählt, dass sie einen neuen Bassisten gesucht
haben. Er war einmal hier und hat Robin abgeholt." "Deswegen
müssen sie sich nicht gleich gegenseitig an ihren Schwänzen
zupfen," meinte Kim säuerlich. Monika verdrehte die Augen.
"Robin ist nicht schwul, das weißt du doch. Die schlafen nur
ihren Rausch aus. Sie hatten gestern einen Gig," meinte sie
leise. Kim zog eine Schnute. "Komm, wir kuscheln noch ein wenig,
und dann stehen wir auf und frühstücken," meinte Monika.
Monika zog die Bettdecke hoch und Kim kuschelte sich an Monika
heran. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und schauten sich
an. "Irgendwie sehen die beiden süß aus, wie sie da so liegen,"
flüsterte Monika und lachte leise. "Sag mal, begann Monika
vorsichtig, du hast dich doch wohl nicht in Robin verliebt, ich
meine..." "Wie kommst du denn auf die Idee, ich bin nicht
eifersüchtig," unterbrach Kim. "Seid Robin mit Claudia zusammen
ist, hast du keine Anstalten gemacht, dir einen Neuen zu suchen
und irgendwie hast du dich verändert, mein Schatz." "Ich hab´
mich nicht verändert, erwiderte Kim, ich habe im Moment keinen
Bock auf eine Beziehung mit diesen Scheißkerlen. Ich muss mich
auf die Zwischenprüfung vorbereiten und hänge im Semesterstoff
hinterher... und Robin ist der einzige Mann, der in meinen Augen
noch einen Arsch in der Hose hat. Schließlich kenne ich ihn seit
der Schulzeit. Du weißt es doch selbst, wir haben ihn gefragt,
ob er zu uns ziehen will, wegen der Miete..." "Ja, ja, und weil
wir alle solo waren und uns danach war, haben wir eines Tages
nur so aus Spaß, rein zufällig miteinander gefickt, jedenfalls
du mit ihm, warf Monika lapidar dazwischen." Kim schmunzelte.
"Und dann kam für kurze Zeit dieser Blödmann Marc dazu, hat mich
durchgevögelt und kein Geld für die Miete abgedrückt. So ein
Hurensohn. Die Kerle sind alle gleich," erinnerte sich Kim.
"Genau, ´Dich´ durchgevögelt, obwohl du noch mit Sven zusammen
warst, und ´uns´ keine Miete bezahlt," konstatierte Monika, hob
dabei die Augenbrauen, Kim streckte Monika ihre Zunge heraus.
"Das mit Sven, war da schon fast vorbei," meinte Kim. Sie
schwiegen eine Zeit. Kim überlegte. "Das Zimmer ist doch frei,
was meinst du, noch einen Kerl oder eine süße Maus für dich,
etwas Nachwuchs käme doch gut," fragte Kim schließlich.
"Beides," meinte Monika und schmunzelte geheimnisvoll. Kim
schaute sie fragend an. "Erzähl schon, du führst doch was im
Schilde." "Ich hab´ das größte Zimmer von allen, meinte Monika,
da passt locker noch ein Schreibtisch rein und in das leere
Zimmer zieht ein netter Kerl, den wir beide uns aussuchen." Kim
lächelte. "Du hast was am Laufen, nicht wahr, meinte Kim
neugierig, ist sie süß." Monika zuckte mit ihren Augenbrauen und
lächelte. "Du bist verliebt... meine kleine Monika hat sich
verliebt. Los, erzähl mir von ihr." Monika holte tief Luft. "Sie
heißt Carmen, du kennst sie. Sie arbeitet halbtags in der
Stadtbibliothek. Wir haben uns schon öfter getroffen."
"Carmen... überlegte Kim, ist das die Schwarzhaarige mit den
kurzen Haaren und mit..." "Genau... die mit ´ohne´ Titten, dem
hübschen Lächeln, dem festen Arsch und den kräftigen, sanften
Händen..." führte Monika Kims Gedanken fort. "Lade sie ein, zum
Essen, ich würde sie gerne kennen lernen," meinte Kim. "Hab´ ich
mir auch schon überlegt, wollte aber erst noch mit euch beiden
darüber sprechen." "Robin wird genauso erfreut sein wie ich,
dass du was für dich gefunden hast, wurde aber auch Zeit. Ich
freue mich für dich." Kim gab Monika einen Kuss auf die Wange.
"Sie hat eine Wohnung in der Stadt, die ist ihr zu teuer, meinte
Monika, da hab´ ich gedacht..." "Noch einen Schreibtisch in dein
Zimmer zu stellen..." meinte Kim lächelnd. Monika lachte. "Ja,
das wäre toll, wenn ihr damit einverstanden seid." "Mach´ dir da
mal keine Sorgen. Ich freu´ mich für dich, ich hab´ nichts
dagegen und Robin bestimmt auch nichts." Monikas Blick wurde
ernsthafter. "Die Sache hat für mich nur einen Haken," meinte
Monika. "Welchen," fragte Kim besorgt. "Carmen hat mir gesagt,
sie sei ´Bi´, verstehst du." Kim überlegte messerscharf. "Wenn
ich dich richtig verstehe, hast du die Befürchtung, dass Carmen
eher eine offene Beziehung mit dir vorschweben könnte. Davor
hast du Angst. Du willst sie mit niemandem teilen, nicht wahr."
Monika nickte nachdenklich. Kim streichelte ihr über das Gesicht
und versuchte Monikas Befürchtungen zu zerstreuen. "Ich weiß wie
es ist, verliebt zu sein und ständig den Gedanken im Kopf zu
haben, diesen lieben Menschen, aus welchem Grund auch immer, an
einen anderen verlieren zu können. Das ist in jeder Beziehung
so. Sei aufrichtig zu ihr und spreche mit ihr darüber. Wenn sie
es ehrlich mit dir meint, wird sie es verstehen und klare
Position beziehen. Ich kenne sie ja nicht so gut wie du, aber
wenn sie das Gleiche für dich empfindet, werdet ihr eine Lösung
finden. Andererseits darfst du auch nicht so streng mit ihr
sein, schließlich habe ich dir damals auch die Möse geleckt,
während Marc mich dabei in den Arsch gefickt hat, und du noch
mit Kati zusammen warst," meinte Kim. Monika kam ins Grübeln.
"Ja, du hast recht, ich sollte mit ihr darüber sprechen."
"Genau, und jetzt lass uns frühstücken, ich kann den Kaffee
schon riechen."
Robin kam durch die Tür. "Moin, ihr Hübschen," meinte er und
setzte sich an den Tisch. Monika und Kim schauten sich an. Das
Sägewerk kam Sekunden später durch die Tür. "Das ist Pit, unser
neuer Bassist, war gestern spät, der kürzeste Weg war zu mir,"
brummte Robin und goss sich einen Kaffee ein. "Hallo," meinte
Pit kurz und gab beiden die Hand. Kim biss in ihren Toast, kaute
langsam und schaute Monika an. Pit hatte sich nach dem Duschen
die langen, noch feuchten Haare hinter dem Kopf
zusammengebunden. "Nicht schlecht, dachte Kim, im Hellen sieht
er wirklich nett aus." "Bist du so freundlich und reichst mir
bitte die Butter," fragte Pit und sah Kim an. "Manieren hat er
auch noch," dachte sie und reichte sie ihm. "Ist wohl sehr früh
geworden," meinte Kim etwas säuerlich, ging in Lauerstellung und
schaute Robin an. "Ja, wir haben nach dem Gig noch zusammen
gesessen und etwas getrunken, war wirklich eine geile Sache
gestern Nacht." "Für mich weniger," murmelte Kim. Pit nickte
zustimmend. "Was machst du denn sonst so, außer Musik," fragte
Kim und schaute Pit prüfend an. "Studieren." "Und was," hakte
sie nach. "Was glaubst du," fragte Robin dazwischen. "Na, bei
seiner Statur, Sport vielleicht," meinte Kim. "Medizin,
antwortete Pit, bin bald fertig damit" und biss in sein Brot.
Monika schaute Kim an und machte große Augen. "Veterinärmedizin
etwa," fragte Kim herausfordernd, hob ihre Augenbrauen und nahm
einen Schluck Kaffee. "Gynäkologe will er werden," brummte
Robin. Kim verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. "Das hätte
ich jetzt nicht gedacht," hustete sie. Monika lachte. "Er ist
mit der weiblichen Physis bestens vertraut, kannst du mir
glauben," meinte Robin und lächelte Kim an. Ein Schwuler der
Gynäkologe werden will, lachte Kim in sich hinein. "Hast du auch
so´n Stuhl," fragte Kim. Pit hatte den ironischen Unterton in
Kims Frage bemerkt und nahm das Gefecht auf. "Was studierst du,"
fragte er Kim. "Sozialpädagogik." "Wenn du später keinen Job
findest, dann kannst du bei mir als Sprechstundenhilfe anfangen
und hin und wieder Probesitzen" meinte er und nahm sich ein Ei
aus dem Frühstückskorb. Robin lachte aus vollen Halse, während
Monika zu kichern begann. Kim ließ sich anstecken und lachte
schließlich mit. "Nimm´s mir nicht übel, ich bin die
Anspielungen auf mein Äußeres gewohnt, irgendwann werde ich die
Matte abschneiden, dann bin ich für das spießige Establishment
salonfähig und darf mit meiner Kopflampe Licht ins Dunkel
bringen, wo schon lange keiner mehr nachgesehen hat." Kim
räusperte sich Pit schaute zu Monika rüber und musterte sie
einen Moment. "Ich gehe davon aus, das du ebenfalls studierst."
"Richtig, ich studiere Maschinenbau und bin lesbisch." Pit
lachte. "Das ist hart," meinte er. Monika runzelte die Stirn.
"Für deine Kommilitonen. So eine hübsche Frau, mit einem so
heißen Fahrgestell, und keiner der Jungs darf Hand anlegen."
Monika lächelte und schaute zu Kim rüber, die sich anscheinend
mehr und mehr für ihn zu interessieren schien. Zumindest ihren
Blicken zu urteilen, die sie Pit zuwarf. "Wir hätten da übrigens
etwas zu besprechen, was unsere WG angeht," meinte Kim plötzlich
und schaute Robin an. "Was gibt's so wichtiges," fragte Robin.
"Wir haben ein leer stehendes Zimmer, und Monikas neue Freundin
sucht eines." Robin schaute Monika fragend an und lächelte dann
verständig. "Darüber wollte ich mit euch auch noch sprechen. Pit
sucht ebenfalls ein Zimmer. Ich hoffe, wir haben jetzt kein
Problem." "Wenn ihr das unter euch besprechen wollt, dann gehe
ich solange auf dein Zimmer" meinte Pit zu Robin. "Nein, kein
Problem, bleib ruhig hier, wenn ihr nichts dagegen habt," meinte
Robin und schaute Monika und Kim an. "Monikas Freundin würde in
ihr Zimmer ziehen, es ist das größte Zimmer, so war es
eigentlich gedacht. Das andere Zimmer wäre dann noch frei,"
meinte Kim schließlich. "Klingt doch gut, ist doch perfekt. Wenn
ihr einverstanden seid, dann könnte Pit das leere Zimmer nehmen,
er ist ein echt netter Kerl und bei so vielen Frauen hier, ist
ein Gynäkologe bestimmt nicht fehl am Platze." meinte Robin,
während er sich eine Zigarette zu drehen begann. Monika und Kim
lachten. Pit griff in den Obstkorb und angelte nach einer reifen
Pflaume. "Wir müssten dann nur noch die Regeln abklären," meinte
Kim vorsichtig. "Schon geschehen," antwortete Robin und steckte
sich die Zigarette an. Monika grinste. Sie kannte Robins Art.
"Ihr beide habt euch doch schon heute früh ein Bild machen
können, als ihr im Türrahmen standet, meinte Robin. Zumindest
bist du doch bestimmt nicht abgeneigt, nicht wahr, Kim." Kim
schmunzelte verlegen und schaute dem Gynäkologen interessiert
zu, wie er mit den Fingern vorsichtig den Kern aus der saftigen
Pflaume herausoperierte. "Pit ist übrigens kurzsichtig," warf
Robin lapidar in den Raum. Kim und Monika schauten ihn fragend
an. "Weißt du eigentlich, was ein kurzsichtiger Gynäkologe und
ein deutscher Schäferhund gemeinsam haben," fragte Robin
schließlich. Kim schüttelte den Kopf. "Eine feuchte Nase,"
erklärte Robin ohne eine Antwort abzuwarten. Sie lachten und
stießen mit den Kaffeetassen an. "Na, dann herzlich willkommen
Pit," meinte Kim. Sie setzten die Kaffeetassen ab und saßen noch
eine Weile in fröhlicher Runde am Frühstückstisch.
"Dir ist also klar, mein lieber neuer WG - Genosse, dass wir
hier ein lockeres Verhältnis haben und aufrichtig zueinander
sind. Dabei Pflege ich dieses ungezwungene Miteinander in
besonderer Weise und Intensität, ist sozusagen meine Berufung,"
wandte Kim sich an Pit. "Hab´ es geahnt," erwiderte er. "Ein
nein, ist ein nein und ein ja, ist ein ja, verstehst du, aber
mach´ dir keine Sorgen, ich bin auf Grund meiner zügellosen
Geilheit von Natur aus eine Jasagerin," erläuterte Kim frech,
hielt ihre Kaffeetasse mit beiden Händen, stellte ihre
Ellenbogen, während sie sprach, auf den Tisch und beugte
bedeutungsvoll ihren Oberkörper vor. "Du hast tatsächlich eine
ausgewogene soziale Einstellung. Hauptsache, ich komme bei dem
Stress noch zu meiner Arbeit am Schreibtisch," meinte Pit und
steckte sich eine Zigarette an. "Wenn du willst, kann ich dir
dabei unter dem Tisch einen blasen, dann fällte es dir
vielleicht leichter die passenden Formulierungen für deine
Seminararbeiten zu finden, mein lieber Gynäkologe. Wenn du nicht
weiter weißt, werde ich dir schon die nötige Notation in dein
Gehirn flöten. Darin bin ich sozialpädagogisch hervorragend
geschult. Du musst nur nach mir pfeifen." Monika lachte
schallend und hielt sich den Bauch. "Du hast wirklich ein großes
Mundwerk. Momentan muss ich mich tatsächlich mit einem schweren
Thema beschäftigen. Da wird es wohl vonnöten sein, dass du dir
unter meinem Schreibtisch ein kleines Sprechzimmer einrichtest,"
frotzelte Pit. Kim lachte. "Du bist echt nach meinem Geschmack,"
meinte Kim und sah zu Monika rüber. Er ist intelligent und
irgendwie süß, dachte Monika. Er sieht nicht schlecht aus, und
er ist trotzdem hetero. Monika stand auf und begann den Tisch
abzuräumen. Robin half ihr. "Wann könntest du denn einziehen,"
fragte Kim. "Wenn´s euch nichts ausmacht, heute noch. Hab´ meine
Sachen schon gepackt. Ist nicht viel." "Von uns aus, kein
Problem", meinte Monika. Kim und Robin nickten zustimmend. "Wenn
du eingezogen bist, machen wir eine kleine familiäre
Bukkakeparty, wie in alte Zeiten, das machen wir immer so, wenn
ein neues Mitglied bei uns eingezogen ist," meinte Kim freudig.
"Der morgige Sonntag, würde sich anbieten," meinte Monika.
"Genau, am besten nach der Frühmesse," meinte Robin und lachte.
"Fang jetzt bloß nicht einen theologischen Diskurs an, den
kannst du auf der Uni in einem deiner Ethikseminare lostreten,"
nörgelte Kim. Pit stand auf. "Ich werde dann mal losziehen und
meine Sachen holen, und keine Angst wegen der Miete, ich zahle
pünktlich." meinte Pit. Monika grinste und schaute zu Kim rüber.
Robin ging in sein Zimmer und zog sich Schuhe an. Monika nahm
einen Schlüssel vom Schlüsselbrett und reichte ihn Pit. "Wo ist
denn hier das Klo, Monika," fragte er. "Auf dem Hausflur, den
Flur runter, zweite Tür, links," antwortete sie. Pit ging in den
Hausflur. "Warte noch, ich komme mit und werde dir dabei
helfen," meinte Robin.
Monika und Kim schauten aus dem Fenster, als Pit in seine Ente
stieg und mit Robin los knatterte. "Echt netter Kerl," meinte
Monika. "Ja, kann mal wohl sagen. Jetzt steht es zwei zu eins,
fehlt nur noch deine Carmen, dann sind wir alle glücklich,"
meinte Kim schmunzelnd. Monika überlegte. "Zwei zu eins...,"
sinnierte sie. Du bist mir vielleicht ein geiles Luder," meinte
sie schließlich. "Süße, auch wenn du es nicht nachvollziehen
kannst, es gibt für mich nichts geileres, als zwei Schwänze
gleichzeitig," erklärte sie Monika mit hochgezogenen Brauen.
"Denk dran, ermahnte Monika Kim lächelnd, zu viel Schwanz ist
ungesund." Kim nickte verstehend. "Du denkst an deine Carmen,
ich weiß, du verstehst nicht viel von Männern, und du fragst
dich wahrscheinlich, warum Männer ihre Schwänze immer mit sich
herum tagen müssen, wo es doch solche Teile in allen Größen bei
´Beate´ zu kaufen gibt." Monika schüttelte verwundert ihren
Kopf. "Keine Angst, Monika, ich werde sicher nicht dran
ersticken. Unser Gynäkologe wird mich fachmännisch damit
behandeln. Er kann´s ja nicht anders." Sie lachten beide und
räumten weiter die Küche auf.
Pit und Robin fuhren los. "Monika ist ein tolles Mädchen, begann
Robin das Gespräch. So wie ich das vorhin mitbekommen habe, hat
sie wohl eine neue Freundin. Würde mich echt für sie freuen,
wenn´s so wäre. Mal eine echte Partnerin zu finden, fände ich
toll für sie, und nicht immer nur diese Leckmäuler
zwischendurch. Sie ist immer mit dem Herzen dabei, verstehst du.
Sie wirkt zwar nach Außen stark, ist aber innerlich ziemlich
sensibel." "Wenn sie Maschinenbau studiert, muss sie sich in
dieser Männerdomäne ziemlich gut behaupten und durchsetzen
können. Ist sicher nicht leicht für eine Frau, im späteren
Berufsleben, nach dem Studium. Ich hoffe, sie findet später
einen passenden Job, meinte Pit. "Ihr Vater hat ne´ große Firma
mit sechzig Maschinenschlossern," grinste Robin. "Na denn,
antwortet Pit, schade nur, das sie lesbisch ist. Sie ist echt
hübsch. Hoffentlich wünschen sich ihre Eltern keine Enkel,"
setzte er lächelnd hinzu. Robin lachte. "Kann sie sich dann
nicht ne´ bessere Bude leisten oder ne´ Wohnung," hakte Pit
nach. "Sie will sich nicht von der Kohle ihrer Eltern abhängig
machen. Sie geht ihren eigenen Weg," antwortet Robin. "Wie du
schon sagtest, ein tolles Mädchen." meinte Pit. "Ja, und bald
haben wir noch eine Maus mehr im unserem Loch, sagte Robin, dann
sind wir zu fünft und ausgebucht. Fünfsterne-WG. Wird bestimmt
geil in Kommune ´Fick mich lustig´." Pit lenkte den Wagen auf
den Hinterhof und hielt an. "Kim macht ja wirklich keinen Hehl
daraus, das sie es richtig nötig hat," meinte Pit beim
Aussteigen. Robin lächelte. "Ja, im Moment ist sie richtig heiß.
Aber vertue dich nicht, sie ist intelligent, weiß was sie will
und im Grunde ein echt liebes Mädchen. Sie kann auch ganz anders
sein. Du musst sie erst richtig kennen lernen." "Da bin ich
gespannt," meinte Pit. "Ich wette, du wirst bald da weiter
machen müssen, wo ich gestern Nachmittag aufgehört habe." Pit
schaute Robin fragend an, während sie die Hintertreppe zu seiner
kleinen Studentenbude hinauf stapften. "Mir gefällt ihre direkte
Art und sie sieht nicht übel aus meinte Pit schließlich. Sie hat
´nen geilen Arsch." Pit schloss seine Bude auf. Robin lachte.
"Ja, wenn du einmal drin bist, fühlt er sich auch so gut an, wie
er aussieht. Kim ist übrigens bei dem was sie sagt immer
stromlinienförmig. Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen
ist." "Werde ihr schon den Schnabel stopfen," antwortet Pit. Sie
brachten abwechselnd die Sachen nach unten. Pit und Robin
nutzten die kleinste Lücke und stopften die Ente randvoll, die
durch ihre Ladung schnatternd in die Federn ging und so mit
ihrem flachen Hinterteil fast auf dem Asphalt schliff. Pit musst
plötzlich lachen. "Sollte meiner Ente einen Namen geben, ´Kim´,
wäre nicht schlecht." Robin schmunzelte. Robin und Pit schauten
auf den Berg an Kisten und Klamotten, die sich bis unter das
Verdeckt des Vogels stapelten. "Geht ´ne Menge rein in das
Teil," meinte Pit. "Fünfundneunzig Prozent Lesestoff, drei
Prozent Klamotten, ein Prozent Studentenfutter und der Rest ist
Gras," flachste Robin. "Macht neunundneunzig Prozent
Übergewicht," resultierte Pit. Sie lachten schallend, klopften
sich auf die Schultern, setzten sich in den weißen 2CV und
fuhren los.
Pit drehte das Radio auf volle Lautstärke und trommelte auf das
Lenkrad. ´Smoke on the Water and Fire in the Sky...´ dröhnten
die kleinen Boxen. Sie sangen mit. "Was meintest du vorhin mit,
´weitermachen, wo ich aufgehört habe´, rief Pit gegen die
Lautstärke der Musik. Robin grinste. "Bevor ich gestern zum
Treff gefahren bin, hab ich sie noch mal kurz durchgevögelt. Sie
hat mich förmlich angebettelt. Sie bräuchte jetzt unbedingt
einen ´Anfick´, bis ich wiederkomme. Den Rest kennst du ja." Sie
denkt immer noch, ich wäre mit Claudia zusammen. So hab´ ich ein
Argument, sie ein wenig zurecht zu stutzen. Pit schmunzelte.
"Sie hat deswegen wahrscheinlich einen zu hohen
Serotoninspiegel. Aber das ist gut so, dann wird sie sicher
keine Probleme mit Depressionen bekommen, außer vielleicht, wenn
ich ihn wieder raus ziehe," lachte er und trommelte wieder mit
den Händen im Takt der Musik. "Sie kann einiges vertragen,"
meinte Robin "Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie erst mal ein
Kamillensitzbad brauchen, und wenn es ´mir´ zu viel wird, werde
ich ihr zur Beruhigung aus meinen Seminararbeiten vorlesen,"
rief Pit. Pit hielt vor einer Ampel. "Glaubst du, sie ist in
dich verliebt," meinte Pit. "Nein, denke nicht, wir kennen uns
seit dem Abi. Wir sind im Grund nur gute Freunde geblieben."
"Wenn´s so ist, muss ich mir ja keine Gedanken machen," sagte
Pit und stocherte mit dem Knochen nach dem ersten Gang. "Musst
du dir bei uns generell nicht," erklärte Robin. "Monika hält
sich, was das Ficken angeht, da wohl eher zurück, wenn du
verstehst, was ich meine," fragte Pit. "Wart´s ab," meinte Robin
nur. "Aber Studieren tut ihr manchmal auch," stellte Pit
rhetorisch fest und lachte. "Ja, muss auch sein." Pit klappte
das Seitenfenster hoch. "Bei uns kommt jedenfalls immer Freude
auf, ihr Spießer, Spaß muss sein," schrie er aus dem
Seitenfenster einigen Passanten zu, die an der Fußgängerampel
warteten und wegen der lauten Musik mürrisch ihre Köpfe
schüttelten. "Wann wird diese scheiß Ampel endlich wieder grün",
fluchte Pit laut.
Kim stand im Türrahmen von Pits neuem Zimmer und legte sich
eines der Würfelzuckerstücke auf die Zunge, die sie in der Hand
hielt. Pit packte seine Sachen aus. "Benutzt du Kondome," fragte
sie. Pit lächelte in sich hinein. "Nein, wenn ich weiß, dass du
einen guten Frauenarzt hast, der dir auch die Pille
verschreibt," antwortete er. Kim schmunzelte. "Ist auch mit
Kondom wie, wenn man ein Bonbon lutscht und das Papier ist noch
drum," meinte sie und zerdrückte mit der Zunge den Zuckerwürfel.
Pit holte sich den nächsten Karton und schaute Kim lächelnd an.
"Ist Sperma schlucken eigentlich ungesund," fragte sie weiter.
"Wird das hier ein Diagnosetest," fragte er. "Interessiert mich
nun mal."
"Man muss immer Vorsichtig sein. Beim Fotzenlecken riecht es ja
auch nicht nach ´Hepatitis C´. Ein jeder sollte sich präventiv
mit Geschlechtskrankheiten beschäftigen, um bei Feigwarzen nicht
an harmlose Brustwarzen zu denken. Da darf man sich nicht in
Sicherheit wiegen. Wenn´s juckt, ist es zu spät. Es kommt immer
auf das Krankheitsbild des Spenders an, bei mir brauchst du
keine Angst zu haben. Außer, du hast Angst vor dem
Erstickungstod." Kim lachte schallend. Monika kam hinzu und
steckte kurz ihren Kopf ins Zimmer. "Mach´ dir keine Gedanken,
erklärte Monika, sie will dich nur ausfragen." "Ich merke schon,
sie ist im Grunde nur ein süßes Küken, ohne Lebenserfahrung."
antwortete Pit. Gut drauf, der Junge, dachte Kim. Sie mochte
ihn. Er war anders als die meisten Typen, die sie bisher kennen
gelernt hatte. "Pack´ erst mal deine Sachen aus, wo mein Zimmer
ist, weißt du ja, hätte Lust auf einen kleinen Umtrunk," meinte
Kim mehrdeutig und verschwand in ihr Zimmer. Pit lachte und
stellte ein paar dicke, abgegriffene Schwarten in ein schiefes
Bücherregal. "Ich werde ein leeres Heft für meine neue
Seminararbeit mitbringen," rief er.
Nachdem Pit sein Zimmer eingerichtet hatte, nahm er sich ein
Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich an den Küchentisch und
legte die Beine hoch. Robin kam aus seinem Zimmer, setzte sich
zu ihm an den Tisch und massierte sich mit den Händen das
Gesicht. "Gott sei Dank beginnen nächste Woche die
Semesterferien," meinte Robin. Pit machte einen Rülpser. "Fährst
du nach Hause," fragte Robin. "Da kennt man mich schon." "Monika
und ich bleiben auch, erklärte Robin. Kim will eventuell nach
Hause, ihre Eltern haben eine kleine Geflügelmästerei." "Wir
packen die Ente voll und fahren an die See, hab´ noch ein altes
Katastrophenzelt vom Roten Kreuz, reicht für uns alle." "Keine
schlechte Idee, solltest du mal beim Frühstück ansprechen."
"Vielleicht kommt Kim ja doch mit," meinte Pit, schaute zu Robin
und setzt die Bierflasche an. Um Robins Mund legte sich ein
leichtes Lächeln. "Vielleicht kannst du sie ja dazu bewegen,"
flüsterte Robin und machte seine Augen groß. "Werde ihr das
jetzt eintrichtern," sagte Pit und stellte die Flasche auf den
Tisch. "Viel Spaß," lächelte Robin.
Pit klopfte an Kims Zimmertür. "Hier brauch keiner klopfen,"
hörte er von drinnen. Er trat ein. Kim lag mit T-Shirt und Slip
bekleidet auf ihrem Bett. In der einen Hand hielt sie ein dickes
Buch, mit der anderen eine Zigarette. Sie schnippte die Asche
der Zigarette in einen Aschenbecher, den sie sich auf ihren
Bauch gestellt hatte. "Ich hoffe, ich störe dich nicht beim
Lesen ´ernsthafter´ Lektüre," fragte er betonend und griente.
Sie zog an ihrer Zigarette. "Alles eingeräumt," fragte sie. "Ja,
jetzt kann´s wie gewohnt weitergehen." "Meinst du mit dem
Studium oder mit dem Ficken." Pit lachte. "Denkst wohl gern ans
Ficken," fragte er. "Ja, lass´ mich gern in Gedanken ficken,"
antwortete sie etwas genervt. Deswegen solltest du ja auch rüber
kommen." Sie drückte die Zigarette aus. "Im Übrigen, von wegen
´ernsthaft´, hob sie bedeutungsvoll ihre Stimme an, ist das hier
etwa extraordinäre, sozialkritische Pornoliteratur, als Ansatz
für eine sexualtherapeutische Bewältigungsstrategie oder eher
eine fachspezifische Abhandlung über den Menstruationszyklus der
Frau, mit dem Leitmotiv, ´Darum müssen Frauen bluten´." fragte
sie herausfordernd und hielt das Buch hoch. Pit schaute auf den
Einband des Romans. ´Schuld und Sühne`. "Ist nicht von Charles
Bukowski," meinte Pit lächelnd. "Genau, das Thema würde mich zur
Mittagsstunde auch überfordern," erwiderte Kim, legte den dicken
Wälzer beiseite und stellte den Aschenbecher auf den Boden.
Schlagfertig ist sie, dachte Pit. Er kennst sich aus, dachte
Kim.
Kim stand auf, stellte sich vor Pit und begann sein T-Shirt
hochzuziehen. Er half ihr dabei und zog es sich über den Kopf.
Sie leckte gierig über eine seiner Brustwarzen und dachte dabei
an Pits Ausführungen über Geschlechtskrankheiten. Pits Riemen
begann sich in seiner Hose zu regen. "Deswegen bist du doch
hier," meinte Kim lapidar. "Darauf hast du doch die ganze Zeit
gewartet, stimmt´s," erwiderte Pit neutral und machte den Gürtel
seiner Jeans auf. Kim grinste. "Na los, dann zieh dich aus, mein
Vögelchen," flüsterte Pit. "Während du deine Sachen mit Robin
geholt hast, hab´ ich meine Muschi nach rasiert und
herausgeputzt. Entspricht zwar nicht ´Jedermanns´ Geschmack,
aber ich find´s einfach geiler," erklärte Kim und warf ihren
Slip aufs Bett. Meine Ente ist auch schöner, wenn sie poliert
ist, dachte Pit und lächelte in sich hinein. Kim schaute auf
Pits Gehänge. "Wow, echt geiler Schwanz." "Schönes Speculum,
nicht wahr," flachste Pit. "Na, dann lass ihn doch mal bei mir
reinschauen," witzelte Kim. Sie trat näher heran und nahm ihn in
die Hand. "Mich juckt es zwar im Moment ganz ordentlich an
verschiedenen Stellen, aber ich werde mir beim Lutschen viel
Zeit für dieses geile Teil nehmen. Ich hoffe, du willst nicht
nur mal kurz über mich drüber rutschen. Würde mich freuen, wenn
du mir die Öse schmierst und am Schluss eine heiße Ladung in den
Mund spritzen würdest." "Versprochen," sagt Pit. Ich lass´ mir
Zeit." Er schaute in ihre glasigen Augen. "Du kannst zu mir
kommen, wann immer du willst, nicht nur zum ficken. Manchmal
brauche ich auch nur ein wenig Aufmerksamkeit und zärtliche
Berührungen oder wir lesen einfach mal gemeinsam ein ordinäres
Buch mit viel Tiefgang," flüsterte Kim leise und legte eine Hand
auf seine haarige Brust. Der Tenor in ihrer Stimme wurde
plötzlich weicher. Kims Hand jedoch packte fester zu. Pits
Knochen war bereits so hart, wie der Schaltgriff an seinem 2CV.
"Ich mach´s dir auf französisch," knurrte sie. Kim ging auf die
Knie, steckte sich langsam seinen Riemen in den Mund und legte
ein Hand um seine warmen Eier. "Ich hoffe er entspricht deinem
Mundwerk," frotzelte Pit. "Hmmm," brummte Kim bejahend. Ihre
Stimmlage hatte sich in einen neuen Akzent verwandelt. Sie
schaute von unten in sein Gesicht und nickte dabei mit dem Kopf,
als versuchte sie ihm den zweiten Gang einzulegen. Sie schob
ihren Schlund weit über den Riemen. Langsam nahm das Hin und Her
ihres Kopfes an Fahrt auf. Sie ließ ihn dabei tief in ihren
Rachen fahren und zog ihn dann, nach einigen heftigen, stoßenden
Bewegungen, schmatzend wieder heraus. "Geiles Rohr," meinte sie
nur und schnäbelte gleich wieder mit ihren spitzen Lippen nach
dem fetten Halm. "Du bist ´ne geile Flötistin," schmunzelte Pit.
"Würd gerne mal ´ne neue Stellung mit dir ausprobieren," meinte
Kim. "Warum nicht, habe nichts gegen eine ausgefallene
Vögelperspektive, wenn du verstehst was ich meine," bedeutete
er. "Komm her, stell´ dich vor mich hin," ordnete sie an. Kim
hatte sich auf die Bettkante gestellt. Pit stellte sich vor sie.
Kim hielt sich an seinem Nacken fest und sprang mit gespreizten
Beinen an seine Hüften. Pit packte unter ihre runden Arschbacken
und hielt mit seinen kräftigen Armen Kims Hintern wie auf einer
Hebebühne in die ungewohnte Position. "Ich hab die Stellung
schon mal auf ´nem Bild gesehen, aber noch nie ausprobiert,"
flüstert Kim aufgeregt . "Ja, hauchte Pit, hab das Kamasutra
auch studiert." "Mach´es, wie du es am besten kannst, mein süßer
Gynäkologe," hauchte sie. Pit stocherte seinen Knüppel kraftvoll
in ihr feuchtes Getriebe, so dass Kim leise aufstöhnte und mit
den Füßen in der Luft nach einem festen Halt paddelte. Es war
wie eine Initialzündung. Pit musste sie angestrengt in seinen
Griff nehmen, während der feuchte Eingang von Kims Möse sich
anschickte, vor und zurück zu schaukeln. Ihr Hinterteil zuckte
nach unten, als sie Pits gieriges Verlangen in sich aufnahm. Er
hob an, sie wie wild zu nageln. In ihrem Unterleib begann es zu
rumoren. Sie heulte zunächst leise auf. Doch zunehmend
intonierte ihre Lust ein animalisches Krakeelen, dass sich
allmählich in ein gleichmäßiges heulen überhöhte. Pit gab alles
und fickte Kim in stetem Rhythmus. Zunächst war Pit vorsichtig
gewesen. Doch in seiner aufsteigenden Gier, schraubte er seinen
Knochen immer tiefer in Kims schmieriges Gehäuse, das langsam
tropfend zu sabbern begann und alles Umliegende befleckte. Pits
Kraftakt hinterließ seine Spuren nicht nur bei ihr. Sein Riemen
glühte wie ein Kerzendocht. Er nahm seine Gier etwas zurück und
schubberte nun seinen Kolben in einträchtiger Chronologie mit
Kims röchelnden Atem, der ihm heiß in Gesicht waberte. Kim hatte
sich mit den Armen an seinen Kopf herangezogen und hielt sich
nun um seine Schultern fest. Ihre Körper verschmolzen zu einer
beständigen Fickbewegung. "Fick mich... fick mich... fick
mich... surrte es aus Kims Mund. Er vernahm mit Behagen das
zufrieden schmatzende Tuckern, das von ihre Möse an seine Ohren
drang und sich, ebenfalls im Einklang mit seinen gleichmäßig
nagelnden Bewegungen, zu einer harMonikaschen Intonation
zusammen gefunden hatte. Langsam spürte er, wie es bei jedem
kräftigen Hub drohte, in sie hinein zu spritzen. Er hatte ihr
versprechen müssen, es nicht in dieser Weise geschehen zu
lassen. Er stieß mit seiner Stange noch ein paar Mal zu, zog den
dicken Splint aus ihrem Loch und ließ die Beine los, welche mit
einem wuchtigen Ruck aus seinen starken Armen herabsackten und
mit dumpfen Klang zitternd auf den Boden aufsetzten. Kim ließ
Pit los, hockte sich auf die Bettkante und betrachte die heiße,
mösensaftverschmierte Stange, die nun vor ihr baumelte. Sie
legte Daumen und Zeigefinger wie eine Zange darum und schob
langsam prüfend ihre Lippen über den roten Knauf. Sie genoss
jeden Millimeter. Pit sog zischend Luft in seine Lungen. Sie
legte die andere Hand an Pits glitschig glänzenden, prall runden
Sack, der sich wie ein Kessel vorbereitet hielt, um seine, durch
unendliche Stöße komprimierte Ladung, heraus zu pressen. "Gib
alles," fauchte er lasziv. Sie machte ihren Mund auf, formte
ihre Zunge zu einer Schale und fing den heißen Schnodder mit dem
Mund auf, während Pit unablässig mit der Hand an seinem Gestänge
schraubte. Nachdem sich Pit vollständig in Kims Mundwerk
entleert hatte, legte sie sich mit dem Rücken auf ihr Bett,
schloss den Mund dabei und lutschte prüfend an den kleinen
Bröckchen die sich auf ihre Zunge gelegt hatten. Sie verzog ihr
Gesicht zu einer Frage. Dabei öffnete sie ihren Mund und fühlte
mit ihrem Zeigefinger hinein, der beim Herausnehmen einen langen
Faden hinter sich her zog. Pit beugte sich etwas herunter und
strich mit einer Hand über ihre nasses Döschen, ließ seine
Finger über ihren kleinen Schnatterzapfen gleiten, der hart war
wie ein Nietenkopf und glitt schließlich mit den Fingern
zwischen die glitschigen Lamellen, um sich in ihrem triefenden
Loch suchend nach etwas vorzutasten. Er tauchte den Zeigefinger
tief hinein und polierte gleichzeitig den kleinen Nietenkopf
unter seinem Daumen. Sofort machte ihr Hinterteil ein paar
Bocksprünge. Seine tiefen Berührungen brachten zündenden Erfolg.
"Jaaa, da ist mein G-Punkt," gluckerte es in ihrem Mund. Kim
schlang gierig wie ein Genießer, Pits gallertartige Bröckchen
genüsslich gurgelnd herunter. Ihr Unterleib zuckte und kam. Na,
geht doch, dachte Pit. Sie schrie ein paar Mal auf, hob ihren
Hintern dabei aus den Federn und ließ ihn schließlich müde in
sie zurück sinken. Kim hechelte erschöpft. "Geil, das hatte ich
nötig, murmelte sie. Ich fühle mich wie neu." Pit ließ seinen
Blick über Kims Körper gleiten bis das Zittern erstarb. Sie war
fertig. "Schön, meinte er, trat etwas zurück und begutachtete
zufrieden das Ergebnis seiner Bemühungen. "Es war einfacher, als
ich zunächst gedacht hatte. Ich hoffe, du bist zufrieden." "Ja,
mein süßer, mehr als das, war mal etwas ganz anderes, musst du
öfter mit mir machen."
Monika steckte ihren Kopf durch Kims Tür. Kim lutschte an den
letzten Bröckchen von Pits Schmiermittel, das an ihrem Gaumen
klebte, während Pit an seinen Fingern roch.
"Kommt in die Küche, hab´ was schnelles zum Mittag gemacht, aber
wascht euch vorher die Hände, ihr Ferkel", meinte Monika und
verschwand wieder. Durch die Tür roch es nach Erbsensuppe ins
Zimmer.
"Hast du Hunger, oder willst du mit deinem geilen Speculum noch
in meinen Arsch gucken", fragte Kim und lachte. "Den heb´ ich
mir für ein anderes Mal auf", meinte Pit lächelnd und suchte
seine Klamotten zusammen.
Monika und Robin löffelten bereits ihre Suppe, als Pit und Kim
sich zu ihnen an den Tisch setzten. Pit nahm die Kelle aus dem
dampfende Emailtopf, der in der Mitte stand und schöpfte Suppe
auf Kims Teller, den sie ihm hin hielt. "Pit hat einen super
geilen Schwanz, ich bin ganz hin und weg", meinte Kim in die
Runde. Monika steckte sich einen Löffel mit Suppe in den Mund.
"Er hat dich damit wohl in höhere Sphären entführt, sagte Monika
schließlich und lächelte Kim an. "Na, dann wird Pit mich ja in
Zukunft ein wenig entlasten", meinte Robin und griff nach einem
halben Brötchen. Kim zog eine Augenbraue hoch und schaute Monika
an. "Ein Doppeldecker ist auch ein schönes Flugzeug", erwidert
Kim. Robin schmunzelte. "Du kriegst wohl nie genug", sagte Robin
und schlürfte die heiße Suppe vom Löffel. Kim lachte. "Was ist
eigentlich mit deiner ´Carmen´, du willst sie uns doch sicher
bald vorstellen", fragte Pit. "Genau, heute ist Samstag, da muss
sie doch nur bis Mittags arbeiten", meinte Kim, "soweit ich
weiß, macht die Stadtbibliothek um Zwölf zu, dann kann sie doch
heute Nachmittag oder am Abend mal reinschauen." Monika wurde
etwas nervös. "Ich wollte sie heute Abend treffen, bei ihr,
aber, wenn ihr meint..." "Schön, bring sie hierher, dann können
wir sie näher kennen lernen, wir sind alle auf sie gespannt",
erwiderte Robin. "Na gut, wenn ihr wollt, dann bringe ich sie
heute Abend mit." "Wir werden uns auch nicht aufdrängen, wenn
ihr ungestört sein wollt", meinte Kim und lutschte an einer
Erbse. Monika lächelte. "Sie kann ja auch bei dir übernachten,
wird heute bestimmt spät", morgen ist ja Sonntag, fügte Pit
hinzu. "Wir haben Wein, Bier, etwas Studentenfutter und ein
wenig Gras, wird bestimmt lustig", fügte Kim hinzu. "Aber rauch´
nicht zu viel davon", meinte Robin lächelnd, "sonst musst du
beim Blasen wieder so viel Lachen. Da bekomme ich es jedes mal
mit der Angst. Wie letztes Mal, da hat sie an eine Fleischwurst
denken müssen und versuchst, mit den Zähnen die Pelle
abzuziehen. Denke also daran, auch in der Vorhaut befinden sich
Nerven." Monika lachte laut auf und schlug sich dabei auf die
Schenkel. "Vielleicht werde ich ja gar nicht blasen..." Monika
machte große Augen. "Vielleicht solltest du mal ausnahmsweise
dein flinkes Schleckmäulchen nicht an eine Möse halten", meinte
Robin vorhaltend. Kim zog ein Gesicht. "Wer sagt denn, dass ich
eine Möse lecken will". Robin und Monika runzelten die Stirn,
während Pit sich auf das Blubbern seines Magens konzentrierte
und mit zunehmender Flatulenz in seinen Därmen kämpfte. "Ein
Männerarsch ist auch geil", kam es über Kims Lippen. Pit musste
lachen, stand plötzlich auf und verzog sich schnell in den
Hausflur, die Treppe runter, durch die zweite Tür, auf der
linken Seite. "Was ist mit ´dem´ denn", fragte Kim.
"Erbsensuppe", antwortet Robin und nahm noch eine Kelle voll.
Monika kicherte. Kim kaute auf einem Stück Brötchen und
grübelte. Pit kam nach einer Weile wieder hoch und setzte sich
zu ihnen. "´Tschuldigung, musste schnell gehen". "Kam so ´Knall
auf Fall´, nicht wahr", meinte Robin trocken. "Erzähl uns doch
noch etwas von deiner ´Carmen´", nahm Pit das Gespräch auf. "Was
soll ich erzählen, sie ist groß, schlank, sportlich,
schwarzhaarig, und... arbeitet, wie gesagt, in der
Stadtbibliothek..." Die ´kleinen Titten´ hat sie nicht erwähnt,
aber dran gedacht, wie süß, dachte Kim. "Sie hat dich sicher auf
den ersten Blick ´umgehauen´", meinte Robin, "so wie du
strahlst, wenn du von ihr sprichst". "Das Problem ist nur, dass
sie..." "...Bi ist", führte Kim Monikas Satz zu ende. Kim und
Pit taten unbeeindruckt. "Na und, wo ist das Problem... ach so,
verstehe", korrigierte Robin seinen Gedankengang. "Monika hat
halt Angst davor, dass ..." "...wir oder ein anderer sie ihr
abspenstig machen könnten, erklärte Pit und steckte sich eine
Kippe an. "Genau", bestätigte Kim. "Erstens", meine liebe
Monika, hob Robin seine Stimme an, "werden Pit, Kim und meine
Wenigkeit, mit Sicherheit deiner Carmen nicht zu nahe treten,
wenn sie es nicht will, zweitens, will keiner von uns,
irgendeinen hier in der Kommune Heiraten, und drittens, besteht
immer die Gefahr, dass in der freien Wildbahn da draußen, mir,
dir, Kim oder Pit, irgendjemand den Partner wegschnappt. Ist nun
mal nie auszuschließen. Wenn du nicht möchtest, dass sich einer
von uns an Carmens körperlichen Vorzügen erfreut, dann ist das
für uns ein klares Votum". Kim dachte einen Moment an Robins´
´Claudia´... aber jetzt ist Pit ja da... beruhigte sie sich.
Monika überlegte. Einerseits, wollte sie Carmen für sich,
andererseits... "Wenn ihr mir versprecht, dass es sich so
verhalten wird, dann überlege ich es mir, ob..." "Es hängt von
dir und von Carmen ab", meinte Pit, "nicht von uns". "Carmen
lässt sich halt gerne mal von einem ´echten´ Schwanz ficken, das
heißt nicht, dass sie dich damit zurückweist", verstehst du,
Liebes", meinte Kim dazwischen. "Und überhaupt, vielleicht sind
wir Kerle ihr auch gar nicht sympathisch, und sie denkt nicht
daran, in unsere WG ziehen, das würde die Sache für dich auch
leichter machen", erklärte Robin. "Aber bitte, komm´ nicht auf
die Idee, zu ihr zu ziehen, das würde mir echt das Herz brechen,
Süße", legte Kim aufgeregt nach. "Nein, ich ziehe hier bestimmt
nicht aus", erklärte Monika sofort, "das ist die geilste WG, in
der ich jemals war und das meine ich nicht nur in Bezug auf
Sex". "Davon kannst du deinen Kindern später erzählen, von der
guten alten Zeit", meinte Pit. Sie lachten. "Vielleicht sieht es
Carmen ja auch so wie wir", meine Pit hypothetisch und zog an
seiner Zigarette. "Wir werden sehen, der heutige Abend, wird
bestimmt lustig oder zumindest sehr interessant", flötete Kim.
"Ihr seid dran mit Abräumen", meinte Monika und unterbrach ihre
Unterhaltung. Pit und Robin räumten den Tisch ab. "Lass´ uns mal
deinen Verstärker ausprobieren," meinte Robin zu Pit. Sie
verzogen sich in Pits Zimmer.
"Mach dir keine Gedanken", meinte Kim und legte eine Hand auf
Monikas Arm. "Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle,
dann kann es mit uns allen hier eine ungezwungene, geile
Veranstaltung werden", fügte Kim hinzu. "Ich weiß ja, ich bin
nicht so wie du, Monika, aber ich weiß auch, dass du mich immer
mit verklärtem Blick angeschaut hast, wenn Marc und Robin mich
abwechselnd in den Arsch gefickt haben, während ich dein süßes
Schneckchen verwöhnt habe, und sag mir nicht, dich hätte es in
dem Moment ´nicht´ aufgegeilt, mein gieriges, verficktes Gesicht
dabei zu beobachten. Vielleicht nimmt deine neue Liebe es ja
´sportlich´, wäre auch nicht abgeneigt, einen heißen Dreikampf
mit dir und Carmen auszufechten, da müssen Robin und Pit ja
nicht dabei sein". Monika grinste. "In Ordnung," meinte sie
schließlich.
Pit stöpselte seinen Bass an den kleinen Verstärker. "Ich weiß,
wer diese ´Carmen´ ist, meinte Robin leise", während Pit an den
Saiten zupfte. Pit schaute ihn fragend an. "Hab´ mir mal ein
paar Bücher dort ausgeliehen. Wenn ´das´ Carmen ist, an die ich
gerade denke, dann finden die Olympischen Spiele bald in unserer
WG statt. Die ist echt heiß, diese Carmen." "Passt ja echt gut
zusammen, fünf WG-Bewohner und fünf bunten ´Ringe´", meinte Pit.
Robin lachte. "Was weißt du denn sonst noch über diese Carmen",
hakte Pit nach. "Ich hab´ sie nur beim Bücherausleihen
gesprochen, sie hat mir geholfen ein Paar Bücher zu finden. Sie
ist nicht auf den Kopf gefallen und für eine Frau ist sie
außergewöhnlich drahtig. Carmen ist jedenfalls interessant,
also, ich könnte mich jetzt nicht in sie verlieben, wenn du
verstehst, was ich meine, aber sie steckt echt kernig in ihren
Klamotten, und sie hat absolut keine Titten". "Vielleicht ´ne
Transe", grinste Pit. "Nein, ist sie nicht. Die ist gut
durchtrainiert, macht Leichtathletik, wenn ich mich recht
erinnere. Ihre Sporttasche stand hinter der Ausleihe, mit einem
Piktogramm drauf, ´ne startende Läuferin." "Die wird heute Abend
bei ´uns´ starten, und bei ´Läuferin´, fällt mir ´läufig´ ein,"
meinte Pit. "Beim Staffellauf heute Abend, kann sie ja
abwechselnd die ´Stäbe´ übergeben". "Vielleicht macht sie ja
auch Stabhochsprung oder Kugelstoßen," fügte Robin hinzu. Sie
lachten beide. "Aber mal im Ernst, sie ist Monikas Freundin, und
wir sollten fair bleiben," meinte Pit. "Ja, du hast recht, im
Sport sollte es fair zu gehen und jeder mal dran kommen."
Es schellte an der Tür. Aus dem Flur hörte Robin Stimmengewirr.
Pit hatte die Tür geöffnet. Monika und Carmen betraten die
Wohnung. "Das ist Carmen", stellte Monika sie Pit vor. "Hallo,
ich bin Pit, komm rein in die gute Stube." Pit schloss die Tür.
Monika und Carmen gingen in die Küche, wo Kim beschäftigt war.
Mein lieber Schwan, dachte Pit und schaut Carmen hinterher, die
auf ihren langen Beinen über den Flur stelzte. Monika stellte
ihr Kim vor, die große Augen machte, als sie Carmen sah. Sie war
ebenfalls angetan von ihr. Robin saß quer in seinem
Lieblingssessel, hatte seine Beine über eine Lehne gelegt,
schaute auf den alten Schwarz-Weiß-Kasten und war in die
Abendnachrichten vertieft, die einen Bericht über die letzten
Studentenunruhen brachten. Carmen kam auf ihren Plateausandalen
ins Wohnzimmer geklappert. Robin warf ihr einen Blick zu und
wurde ebenfalls unruhig. Ein Minirock mit gelb braunem
Sonnenblumenmuster trat auf Augenhöhe auf ihn zu. "Hi, ich bin
Carmen". "Robin". Sie gaben sich die Hand "Bist du nicht der
kubanische Anarchist, der sich vor acht Wochen ein Buch über
´Fidel´ ausgeliehen hat?". "Solltest du beizeiten wieder
zurückgeben, sonst schick ich dir den Vietcong auf den Hals, wir
sind ja keine sozialistische ´Alles-gehört-dem-Volk´ Bibliothek,
meinte Carmen und lächelte. "Du hast ja ein enormes Gedächtnis",
lächelte Robin. "Die Partei vergisst nie, und du weißt ja, die
Revolution frisst ihre Kinder, wäre schade um dich", meinte
Carmen und setzte sich auf die Couch. Pit kam herein stellte
eine große Obstschale und gekühltes Bier auf den niedrigen
Tisch. Bedient euch. Carmen griff in die Schale und nahm eine
Hand voll Nüsse. "Heute gönne´ ich mir mal was", meinte sie.
Robin stand auf und machte den Fernseher aus. Monika setzte sich
zu Carmen auf das Sofa und Kim auf einen alten gepolsterten
Lehnstuhl. Pit sank in seinen klapprigen Schaukelstuhl, den er
aus seiner alten Wohnung mitgebracht hatte und betrachte Carmens
enges, tailliertes T-Shirt auf dem ein großes, gelbes Smiley
prangte. Hinter den schwarzen Augen stachen zwei spitze
Kügelchen in den Stoff. Pit musste schmunzeln. "Geile Wohnung
habt ihr hier, schön groß," meinte Carmen. "Wir hatten echt
Glück mit der Bude hier. Die WG, die vorher hier drin war, hatte
sich aufgelöst. Da haben Monika, Robin und ich sofort
zugeschlagen", erklärte Kim, "die Möbel haben sie uns in einer
feierlichen ZereMonikae hier gelassen. Unter uns wohnt ´ne alte
Frau, die ab und zu laute Klopfzeichen mit ihrem Gehstock gibt,
wenn ich ihr was aus dem Konsum mitbringen soll. Ansonsten ist
es hier ziemlich ruhig. Sie lachten. Monika zündete eine Kerze
an, die sie auf eine alte Weinflasche gepfropft hatte. Carmen
legte einen Arm um Monikas Schultern. "Wir sind hier eine
ziemlich entspannte Truppe, also fühle dich wie zu Hause",
meinte Robin und kurbelte sich eine Zigarette. Carmen schlüpfte
aus ihren Schuhen, stellte ihre Beine auf den Sofarand und
klappte sie etwas auseinander. Unter ihrem Mini leuchtete ein
beigefarbenes Dreieck zwischen ihren Schenkeln. "Carmen studiert
Sport", meinte Monika. "Nicht zu übersehen", erwiderte Robin,
"gut durchtrainiert". "Ihr beide habt euch doch im Fernsehen
sicher schon mal die Leichtathletikwettkämpfe der Frauen
angeschaut", fragte Carmen und legte eine Hand zwischen ihre
Beine. "Ja", nicht nur im Fernsehen, hab´ mir mal die
Landesmeisterschaften im Stadion angesehen", antwortete Pit und
ließ fasziniert seinen Blick über ihren Oberkörper hinunter auf
ihren beigefarbenen Slip wandern, der eindeutige Konturen
präsentierte. "Ist dir sicher schon mal aufgefallen, dass die
meisten Sportlerinnen ihre Titten weg trainiert haben, oder?"
"Ja, bleibt nicht aus. Krafttraining ist ein Muss, nicht nur für
Profis", entgegnete er verstehend. "Ich bin auf dem Weg dahin,
bin im letzten Sportsemester, muss mich dafür ganz schön ins
Zeug legen. Aber ich nehme keine Hormone. Wir sind sauber in
unserem Team. Da passt unsere Mannschaftsärztin auf, aber nicht
nur was die Hormone angeht. Hin und wieder muss ich ihr auch mal
mein Fötzchen hinhalten, ob ich auch überall gesund bin und was
meine Titten angeht, die waren schon immer ´nicht´ vorhanden".
Robin lächelte. "Dafür hast du sicher andere Vorzüge, Titten
sind bei einer Frau ja nicht alles". "Du solltest bei den
Wettkämpfen mehr auf die ´Ergebnisse´ achten und nicht nur auf
den Body der Sportlerinnen". "Mach´ ich natürlich auch, sind
erstaunliche Zeiten dabei," meinte Robin. Carmen strich mit
ihren Fingern über den beigen Slip. "Geilen dich durchtrainierte
Hundertmeterläuferinnen auf?" meinte Carmen und schmunzelte
herausfordernd. "Kommt drauf an, was sie sonst so an Sport
treiben, oder besser gesagt, danach", erwiderte Robin. Er
grinste. "Weißt du, was ich geil fände", meinte Carmen, "wenn
wir den ursprünglichen, griechischen Gedanken von Olympia bis
ins Detail auf die Moderne übertragen würden, so dass die
teilnehmenden Sportler, heute wie damals, nackt in die Arena
aufmarschieren dürfen." "Damals waren Frauen aber nicht
zugelassen", meinte Pit. "Sie hätte dich mit deinen langen
Haaren auch für was anderes gehalten und dich nicht mitspielen
lassen", meinte Carmen verschmitzt. Sie lachten. "Wenn sie
meinen Schwanz gesehen hätten, wären sie gleich mit dem
Lorbeerkranz angelaufen gekommen." "Ich weiß, dass Männer und
Frauen mir auf den Schritt gucken, wenn ich durchs Ziel gelaufen
komme", meinte Carmen unverhohlen. Ich find´s übrigens auch
geil. Macht mich ja auch an, die straffen Konturen einer Muschi
zu betrachten, oder einen Schwanz unter einer nassen Badehose,
wie bei den Schwimmern zum Beispiel, wenn der Stoff hauteng
darüber liegt... zwischen den durchtrainierten Schenkeln". Sie
schaute zu Kim herüber. Kim wurde es warm. "Finde das auch hoch
erotisch", meinte Kim. "Nicht nur du", warf Monika in den Raum
und schmunzelte. Carmen schaute Monika an und warf ihr einen
Kuss zu, zog den Reißverschluss an ihrem Mini herunter und zog
ihn aus. Monika legte eine Hand auf Carmens festen Oberschenkel
und fühlte. Kim wurde es wärmer. "Scheint ja einige
Sportlerinnen zu geben, die lesbisch sind", meinte Pit und tat
unbeeindruckt. "Manche sind es. Ich lege es aber gar nicht
darauf an, es herauszufinden, ist auch gar nicht nötig..., beim
Duschen findet man das eh schnell heraus, und wenn man dann
zufällig zwei Mädels in der Umkleide beim Lecken erwischt...
oder die Mannschaftsärztin sich gerade den Mund abwischt, wenn
man als Nächste in das Behandlungszimmer tritt..., ist doch
schön". Vielleicht ist sie kurzsichtig, lächelte Robin in sich
hinein. "Ich will nicht damit sagen, dass es bei uns drunter und
drüber geht, aber manches fällt einem schon auf, bei genauerer
Betrachtung", fügte Carmen noch betonend hinzu. "Hängt wie
immer, vom Standpunkt des Betrachters ab", meinte Pit. Carmen
spannte ihre Oberschenkel an und zog dabei ihren Slip am
vorderen Bund nach oben, sodass sich der dünne Stoff stramm um
ihre Vulva legte. "Ich denke, dass ich noch fraulich genug
aussehe, so dass man den Unterschied noch erkennen kann",
erklärte Carmen. Kim wurde es heiß. "Süß" meinte Robin, "macht
Lust auf mehr." Monika und Carmen hatten sich wohl vorher
darüber geeinigt, dass Carmen die ´Eröffnungsrede´ halten
sollte, dachte Robin. "Um ehrlich zu sein, bist du ein richtig
hübsches Aushängeschild für den Frauensport", erklärte Kim
schmunzelnd. Carmen lächelte. "Für Frauen- und Männersport",
antwortete sie. "Du scheinst da nicht abgeneigt zu sein", meinte
Pit. "Ich trainiere ´Mehrkampf´", lachte Carmen. "Ich hab´ so
meine Erfahrungen gemacht und ein paar Beziehungen gehabt, zu
Frauen und Männern. Aber irgendwie ist es unbefriedigend und
anstrengend einen Partner zu haben, der aus dem gleichen Umfeld
kommt. Ich meine..., mich macht es wirklich glücklicher jemanden
an meiner Seite zu haben, der nicht ständig über
Trainingszyklen, Startaufstellungen oder gesunde Ernährung
diskutiert und dir zum Geburtstag ein Pfund Bananen schenkt. Es
gibt auch noch was anderes auf der Welt". Monika schaute Carmen
verliebt an. "Dann ist Monikas Angebot an dich, zu uns in die WG
zu ziehen, ein besonderes Geschenk... im übertragenen Sinne",
meinte Robin. Carmen grinste. "Was die Bananen angeht, hab´ ich
mit Monika schon ein klärendes Gespräch geführt, sie hätte
nichts gegen einen Schwanz... für ´mich´... oder einer
sportlichen Zunge an Kims Möse", meinte Carmen unverhohlen und
schaute Monika an. Kim wurde fickerig und legte abwechselnd ein
Bein über das andere. "Na, da habt ihr beide wohl ´doch´ über
eine Startaufstellung geredet," meinte Robin und steckte sich
die Zigarette an. Carmen lachte. "Na, ich konnte mir schon
denken, dass ihr vorher die ´Neue´ abchecken wollt, bevor ihr
eine Entscheidung trefft, sie in eurem Team aufzunehmen", meinte
Carmen. Ich bin da ziemlich offen, umgänglich und doch
stillschweigend, was die Interna hier angeht. Hab´ mir in den
letzten vier Monaten schon mehr Anschluss gewünscht, was das
Private nach Uni und Sport angeht. Eine gute WG bietet da schon
reichlich Abwechslung". "Ich denke, für alle Beteiligten zu
sprechen, wenn ich sage, dass du hier ganz gut reinpassen
würdest. Monika hat da nicht nur für sich ein gutes Händchen, da
vertrauen wir ihr gänzlich", meinte Robin. "Das wäre schön",
meinte Carmen, "und ich denke, ein paar ausgefallene
Turnübungen, die ich mit euch machen könnte, würden schon Spaß
machen". "Sollen wir ein Paar angehen, so als Vorgeschmack",
fragte Carmen und schaute zwischen ihre Beine. "Hätte nichts
dagegen einen Blick hinter die Kulissen von Olympia zu werfen,"
lachte Robin. "Geht mir und Kim auch so", fügte Pit hinzu und
schaute Kim dabei an, die eine Hand zwischen ihre übereinander
liegenden Schenkel geschoben hatte und in ihrer Sitzhaltung
reichlich verspannt aussah. Kim schaute Pit an und schmunzelte.
"Kim ist schon ganz versessen darauf" meinte Carmen lächelnd,
hob ihren Hintern und zog den Slip über ihre femininen, muskulös
definierten Beine, und stellte sie wieder auf dem Sofarand ab.
Sie legte sie auseinander und strich mit einer Hand über die
kurzen, schwarzen Haarstoppeln. "Hab´ sie mir abrasiert, mache
ich immer vor Wettkämpfen", grinste sie. Kim schluckte nervös.
Sie hatte noch nie ein so geiles Dreieck gesehen. Wie ein
´Achtungsschild´ an einer Kreuzung, und erst dieses Rufzeichen
in der Mitte..., dachte sie. "Monika hat mir von eurer WG
erzählt, was hier manchmal abläuft, hab´ meinerseits dabei
absolut keine Bedenken, wenn ich mir euch so anschaue. Wenn ihr
wollt, ziehe ich bei Monika ins Zimmer." "Du scheinst wirklich
in Ordnung zu sein, und wenn ich bedenke, was du außer deiner
Sporttasche noch so alles an Turngeräten mitbringst, können wir
wohl nicht nein sagen", meinte Robin und zog seine Augenbrauen
hoch. "Wir brauchen uns also nicht weiter gegenseitig vor zu
stellen, in Bezug auf das, was jeder an der Uni macht, und
speziell hier in unserer WG", meinte Pit, "das hat wohl Monika
schon genauestens getan". "Carmen weiß Bescheid", meinte Monika.
"Gut", sagte Kim ungeduldig und schaute zwischen Carmens
Schenkel. Carmen lächelte sie an und spielt mit ihren Fingern an
ihren Haarstoppeln. "Ist sie nicht schön," fragte Carmen Kim
lockend. Kim schluckte. "Monika hat mir erzählt, dass du nicht
nur auf Schwänze stehst, kommt mir gelegen. Ich hab´ mal an
einem internationalen Wettkampf teilgenommen. Da waren auch ein
paar hübsche Kenianerinnen dabei. Ich hab noch nie so geile
Gazellen gesehen, wie bei diesem Wettbewerb. Da war eine dabei,
die hatte eine glatt rasierte Schokomuschi vom Aller gemeinsten.
Da ist mir das Wasser im Munde zerlaufen... und nicht nur da."
Kim lächelte. "Meine süße Monika hat einen lockigen, blonden
Busch um ihre Schnecke, find ich richtig schön, und wie sieht´s
bei dir aus", fragte Carmen nun und schaute Kim an. "Blank und
charmant", meinte Kim und setzte ihre Beine nebeneinander.
"Klingt gut, dann lass´ mal sehen", forderte Carmen Kim
schmunzelnd auf, "aber langsam und konzentriert". Kim stand auf
und öffnete verhalten den Gürtel ihrer Jeans, zog den
Reißverschluss Häkchen für Häkchen herunter und zog die Hose in
Zeitlupe über ihre Beine. Sie tat reserviert, entledigte sich
ihres Shirts, griff anmutig an den Saum ihres Slips und zog ihn,
während sie in Carmens Augen schaute über ihre schlanken Beine
herab. Kim setzte sich wieder auf den Lehnstuhl und stellte die
Beine auseinander. Carmen und Monika schauten auf Kims blanken
Schritt. "Außerordentlich... dein Fötzchen, und standhafte
Titten, hast du auch... das machst mich echt an ", meinte
Carmen. "Ich hab´ hin und wieder an Monikas süßer Möse gespielt,
ich kenne sie in und auswendig", betonte Kim. "Monika ist
wirklich eine schöne Frau, du hast einen guten Geschmack. Ich
werde mich aber zurückhalten, wenn du es willst". "Monika hat
mir reinen Wein eingeschenkt, aber keine Angst, du wirst nicht
zu kurz kommen, vielleicht hast du ja mal Lust auf ein heißes
Zwischenspiel nur unter uns drei Mädels hier, könnte mir so
einiges vorstellen. Da lassen wir die Männer einfach mal außen
vor, Monika ist jedenfalls begeistert, wenn wir miteinander Sex
hatten, dein geiles Fötzchen würde da gut zwischen uns passen",
erklärte Carmen. "Da werden die Männer hier aber traurig sein",
meinte Kim. "Wir lassen sie vielleicht zu gucken", meinte Monika
und lachte. "Erzähl Monika mal, was mir so an ihrer lockigen
Möse gefällt, würde euch beide gerne dabei zusehen", forderte
sie Kim auf und fuhr dabei mit der Spitze ihres Mittelfingers
langsam über die lange, schmale Furche, die ihren engen Schoß in
zwei festen Bäckchen unterteilte, die wie kleine Muskelstränge
aussahen. Kim wurde fahrig. "Vielleicht fangen wir mit einem
kleines Gesellschaftsspiel an, Kim leckt zuerst Monikas
Fötzchen, als wäre es meines und Monika macht die Augen zu und
denkt dabei an mich und dann wechselt ihr die Seiten". Monika
lachte und gab Carmen einen Kuss. "Ich weiß nicht, wie es euch
so geht, aber ich stehe fast auf alles, was Spaß macht...",
wandte sie sich nun an Robin und Pit. "Was hältst du von einem
langen Staffellauf, bis der Arsch brennt, während Monika und Kim
sich warm machen", meinte Pit und grinste. "Lasst mal das Holz
sehen", meinte Carmen und stand auf. Pit knöpfte seine Jeans auf
und zog sie sich über die Schenkel. Er ließ seinen Slip folgen
und schaute Carmen an. "Nicht schlecht. Du bist doch der
´Gynäkologe´, stimmt´s, du hast tatsächlich ein heißes Teil".
Monika wurde ein wenig verlegen. Robin hatte sich ebenfalls
entkleidet und setzte sich wieder locker in seinen Sessel und
zog an seiner Kippe. "Und noch einer", meinte sie und schaute
Robin begierig an. Carmen zog ihr Shirt aus. "Geile Kirschen",
meinte Robin. Pit ließ seinen Blick begeistert über Carmens
Bauchmuskulatur wandern, die in kleinen Kaskaden unter ihrer
Haut in Richtung Schritt hinab ondulierten. Kein Gramm Fett,
dachte er. Dort, wo sonst Slip und Leibchen ihren Körper
bedeckten, war die Haut heller als am übrigen Körper. "Der
Staffellauf kann aber ´ne Weile dauern", in Slow Motion
sozusagen, meinte Pit und zog sich die Hose über die Füße. "Ich
hab´ nicht nur ´ne gute´ physische´ Kondition, was meine
Ausdauer angeht, wenn´s hart auf hart kommt und es mir die
Tränen in die Augen treibt, kann ich mich mental drauf
einstellen. Tut euch keinen Zwang an". "Mit welcher Disziplin
fangen wir an", fragte Robin und lachte. "Erstmal ein paar
Dehnübungen und die Turngeräte richtig einstellen", antwortete
Carmen und lachte. "Kommt her". Carmen kniete sich hin. Pit und
Robin standen auf und stellten sich vor sie. Sie griff sich je
einen Schwanz und steckte sie sich abwechselnd tief in den Mund,
massierte dabei schnell mit den Händen um die Schäfte herum und
ließ sie sich ruckartig in den Mund gleiten. Kim hatte sich zu
Monika auf die Couch gesetzt und schauten mit großen Augen
Carmen dabei zu, wie sie Robins Riemen aus ihrem Mund flutschen
ließ und sich sofort auf Pits Stange stürzte, um sie schließlich
im Duett mit fixen Handbewegungen in Form zu bringen. Robin biss
sich auf die Unterlippe, als er Carmens festen Handgriff spürte,
die ihn wie eine Hantel gepackt hatte. Es machte ihn heiß zu
fühlen, mit welcher unbändigen Energie Carmen an seinem Riemen
riss. So hart hatte ihn noch kein Mädel ran genommen. Pit warf
einen Blick zu Kim herüber, die gerade Monika dabei half, ihr
Höschen auszuziehen. "Habt ihr Vaseline da", meinte Carmen. "In
meinem Nachttisch", sagte Monika leise und lächelte. Monika lief
in ihr Zimmer, kam mit der Dose zurück und warf sie Carmen zu.
"Danke, Schatz". Carmen flegelte sich in Robins Sessel, schob
ihren Hintern bis zur Sitzkante vor, legte sie sich angewinkelt
mit den Knien an die Brust, spreizte sie wie eine Bodenturnerin
auseinander und schmierte sich ihren After mit Vaseline ein. Das
ganze wirkte spielerisch leicht, wie eine unendlich oft
einstudierte Kür. "Einen im Arsch und einen im Mund, find´ ich
geil. Wenn ihr vom Arschficken eine Pause benötigt, könnt ihr
euch gerne abwechseln, dann blase ich ihn wieder frisch, aber
lasst euch Zeit, erklärte sie", als würde sie in der
Viermal-Einhundert-Meter Disziplin die Taktik des Laufes
durchsprechen. "Und keine Angst, ich hatte heute morgen schon
einen ´Einlauf´", meinte sie und lachte. Pit und Robin lachten
schallend und schauten sich an. "Wir könnten vorher ´ne Münze
werfen, wer zuerst fickt", meinte Robin. "Ist mir egal,
Hauptsache, es fällt bald der Startschuss, ich bin schon ganz
geil auf eure Stäbe". Pit stellte sich vor sie, ging auf die
Knie, führte seinen Riemen vor Carmens Anus und hielt seine
Eichel davor. Pit stützte sich mit den Händen auf den
Sessellehnen ab und begab sich zum Startblock. Langsam dehnte er
die kleine Rosette und drang vorsichtig tief in Carmens Darm.
"Ich warne dich, ich kann mit meinem Konstriktor Lakritzstangen
durch zwicken", meinte Carmen. Pit schüttelte sich vor lachen.
"Ist ein geiles Gefühl, wenn ein Gynäkologe mir in den Arsch
fickt und dabei lachen muss, fühlt sich fast wie ein Vibrator
an". Robin kam mit seinem Riemen über Carmens Mund. "Schnapp´
an, noch sind wir nicht im Ziel." "Wenn du willst, wird das ein
Marathon, wehe du machst schlapp", antwortete Carmen und machte
den Mund auf.
Monika hatte ein Bein auf das alte, mit Cord bezogene Sofa
gestellt und zog mit beiden Händen an der Haut über ihrem
Schneckchen. Monika hockte bereits im Schneidersitz vor Monika
und suchte zwischen den blonden Löckchen den feuchten,
hinreißenden Spalt, der ihrer herankommenden Zunge zu zujubeln
schien. "Ich find es geil, wenn du dich so vor mich hinstellst",
flüsterte Kim und ließ ihre Zungenspitze langsam von unten nach
oben darüberfahren. Monika beobachtete Kims Zunge angespannt.
"Ja, leck sie ganz vorsichtig..., das mag mein Fötzchen gern...,
so schön saftig und weich...," Carmen schaute aus den
Augenwinkeln herüber. Wenn sie noch einen Mund gehabt hätte,
hätte sie Kim gerne dabei unterstützt, Monikas zuckersüße
Muschi, zum Auslaufen zu bringen. Im Moment war sie damit
beschäftigt, Robins Riemen, Zentimeter für Zentimeter mit ihren
Lippen ab zu messen, während Pits Hammer sich bereits tief in
ihren Arsch grub. Sie stöhnte dumpf und brummte mit vollem Mund.
Monika zuckte mit ihrem Unterleib, wenn Kim sich einen
Augenblick für ihren Kitzler interessierte und mit der
Zungenspitze stupste. "Mach´ mich geil... du machst das gut...
massiere mein Fältchen schön durch..." Monika zitterte, stöhnte
anhaltend laut auf und schnappte nach Luft, als Kims Zunge fest
über ihre kleine Kugel leckte. Aus der Wohnung unter ihnen
hörten sie Klopfzeichen. Jetzt nicht, Erna, dachte Monika. Kim
stützte sich mit den Händen nach hinten auf den Boden ab,
rutschte noch etwas nach vorn, legte ihren Kopf in den Nacken
und machte den Mund weit auf. Monika nahm die Hände von ihrem
Schamhügel und zog mit den Fingern nun seitlich an ihrer Spalte.
Kim´ streckte ihr Zunge heraus und tauchte in das nasse Becken.
Monikas Beine begannen zu wackeln, als sie Kims Zunge in ihrem
rosigen Loch spürte. "Das ist so...", stöhnte Monika laut auf
und biss sich auf die Unterlippe. "Geil...", flüsterte Kim,
"lass´ es laufen..." Carmen hatte sich derweil Robins Stiel
gegriffen, die Vorhaut stramm zurückgezogen und leckte mit ihrer
Zunge um seine Eichel. Pit begann erst langsam Carmens
Arschgrotte auszumessen, um dann zunehmend heftig mit seinem
Schwanz in dem engen Schlund zu bohren, als er spürte, wie
entspannt Carmen ihm ihren Arsch hinhielt. Das Mädel nimmt es
ohne auf zu mucken, dachte er. Pit tat sich keinen Zwang mehr an
und knallte Carmens Hintertür rücksichtslos durch. Carmen hielt
dabei ihre Beine wie ein überdimensionales Victory-Zeichen in
die Luft. Carmen umklammerte Robins Schwanz wie eine Reckstange
und schaute kurz auf Pits Riemen, der gerade in ihren Hintern
fuhr. "Geiler Schwanz..." meinte sie nur, "wenn ich Robins Dödel
in den Mund nehme, hab´ ich das Gefühl, er kommt gerade oben
an..." Robin und Pit lachten. Kim ließ sich nicht stören, hielt
ihre Augen geschlossen und schleckte. Monika schaute ein Paar
Minuten neugierig herüber und beobachtete wie Robin und Pit
schließlich ihre Plätze tauschten. Robin schob seinen Docht mit
einem Ruck in Carmens Arsch, der sich ihm mit weit geöffnetem
Mund präsentierte und begann sich in ihm auszutoben. Er hielt
seine Hände gegen Carmens Waden und schaute gierig auf ihre
seifige Schote, die sich ein wenig aufgefaltet hatte, während
Carmen seelenruhig an Pits Pfeife nuckelte. Nach einer Weile
nahm sie Pits Riemen aus dem Mund. "Warte, zieh´ ihn raus",
meinte sie schließlich. Robin tat es, stand auf und trat zur
Seite. Carmen kam hoch. "Setz dich hin", forderte sie Robin auf.
Robin setzte sich in den Sessel. Carmen kam zu Robin auf den
Sessel, drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin, stellte je ein
Bein auf eine Armlehne und ging über seinem Schwanz in die
Hocke. "Greif´ mit den Unterarmen in meine Kniekehlen und halte
mich fest ", forderte sie Robin auf. Er ahnte, was sie vor
hatte, machte es so, wie sie gesagt hatte und hob Carmens
Federgewicht an. Ihr Arsch schwebte in der Luft, wobei ihr
Rücken gegen Robins Brust gelehnt war. "Komm her mein Schatz,
forderte sie Monika auf. Monika schaute hinüber und hockte sich
vor den Sessel. Sie schnappte sich Robins Schwanz und dirigiert
ihn vor Carmens After. Robin ließ sie langsam herab und drückte
seinen Unterleib etwas hoch. Carmen stützte ihre Hände nun
seitlich auf die Sessellehnen ab, während ihre Beine wie in
Kackstellung in der Luft schwebten. Carmens Darm verschluckte
gierig Robins Stängel wieder. Monika schaute jedoch begierig auf
Carmens rosig schimmernden Schlitz. Kim kam schließlich hinzu,
stellte sich neben den Sessel, und begann Carmen zu küssen.
Carmen streckte ihr sofort ihre Zunge entgegen. Pit ließ sich
nicht lange bitten, griff zwischen Kims Schenkel, gab Kim mit
seiner Hand Zeichen, ihre Beine auseinander zu stellen und
schnappte sich die Vaseline. Kim streckte bereitwillig ihren
Hintern heraus, als sie Pits Finger an ihrer Rosette fühlte und
die Ahnung in ihr sofort ein freudig überraschtes Verlangen
aufkeimen ließ, als er ihr die kalte Vaseline an den kleinen,
dunkelbraunen Trichter schmierte. Ihr kam Pits beachtliche
Riemen in den Sinn. Kim wurde triebhaft nervös. Sie dachte für
eine Moment an die Aufgabe, die ihrem Hintern bevorstand,
zerstreute ihre Gedanken aber sofort wieder, indem sie Carmens
hervor schnellende Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren
Mund fahren ließ, sich im Gegenzug mit einer Hand an Carmens
Oberkörper zu schaffen machte und sich erlaubte, mit einer Hand
Carmens feste Zitzen zu kneten, unter denen Kim natürlich die
weichen Titten vermutete, die aber einfach nicht vorhanden
waren. Das, was sie fühlte, war ein flacher Muskel unter
verschwitzter Haut, mit einer dick geschwollenen Knospe darauf.
Monika leckte mit ihrem verschmiert klebrigen Mund genüsslich an
Carmens Schnecke, während Robin Carmens Körper hoch hielt und,
so gut es diese Stellung zuließ, in ihren Hintern vögelte. Pit
hatte unterdessen Kims Rosette eingefettet und fuhr nun mit
seinem Zapfen ungehindert tief hinein. Kim presste ihre Augen
zusammen. Ihr Körper erstarrte ein Paar Sekunden lang, horchte
auf das Wimmern des sich dehnenden Schließmuskels bis er sicher
war, dass nun nichts mehr an Länge ins Rektum kommen würde. Kim
pustete ihre Wangen auf und versuchte sich zu entspannen. Es war
ein höllisch geiler Sinnesreiz, obwohl es ihr ein unangenehm
Gefühl in ihrem Arsch war und ein wenig weh tat. Ihr
Schließmuskel würgte. Sei vorsichtig, Gynäkologe, dachte sie.
Das ist ein Riesenteil. Pit wusste, wie er sich zu verhalten
hatte und nahm nur langsam Tuchfühlung auf. Kim entspannte sich
zunehmend und als er sah, dass sich Kims Mund wieder Carmen
zuwendete, war er sich gewiss, dass Kims kleiner, aufmüpfiger
Schließmuskel aufgegeben hatte und sein Schwanz sich nun
hemmungslos aufs entspannte Arschficken konzentrieren konnte.
Kims Zunge wechselte minütlich ihre Position zwischen Carmens
Mund und den kleinen, strammen Kirschen auf deren Brust. Kims
gieriges Nippel saugen wurde immer wieder durch ihr leises
Stöhnen unterbrochen, wenn Pit seinen Pflock tief in ihren Arsch
fahren ließ. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander und
genoss zunehmend Pits kräftige Analmassage. Carmen dagegen
wusste nicht, wo sie zuerst hin fühlen sollte. Ihre Kimme fing
langsam Feuer, ihr Schneckchen kroch auf allen Vieren und Kims
Zunge, die in ihrem Mund wie ein Propellerblatt rotierte, nahm
ihr die Luft. Sie versuchte sich weiter zu motivieren, klapperte
in Gedanken jene Körperstellen ab und visualisierte
kontrollierend die Abläufe. Noch nie war sie so hart an die
Grenzen ihrer Geilheit gekommen. Sie wollte sie bis in die
letzte Faser ihres Körpers auskosten, bis zum kollabierenden
Zusammenbruch. Sie ermahnte sich und trieb ihren Körper an, die
quälenden Erschütterungen in ihrem Hinterteil und die heftig
nagenden Gefühle an Muschi und Nippel weg zu stecken. Immer erst
nach dem Zieldurchlauf, dachte sie ans Aufgeben. Sie flehte nach
Adrenalin. Monika nuckelte an Carmens Kitzler, leckte tief durch
ihre Spalte und ließ dabei nicht einmal Robins glitschigen
Schwanz aus, sobald Robin Carmen kurz anhob, sein Becken
zugleich in den Sessel sinken und dann ihren federleichten
Körper auf seinen Stachel herunter sacken ließ, um erneut mit
Wucht in den engen Schlauch zu stoßen. Monika nutzte jedes Mal
diesen Moment und machte eine lange Leck-Bewegung über Robins
ausfahrenden Schwanz bis hinauf zu Carmens Klitoris, als wollte
sie keine Tropfen verschwendet wissen, die in einem Rinnsal aus
Carmens feuchter Spalte in Richtung Rosette hinunter sickerten.
Carmen schaute auf Monikas hoch wandernde Zunge und biss sich
auf die Lippen, wenn sie oben angekommen, über ihr Kügelchen
züngelte. Pit konzentrierte sich derweil auf Kim, hielt sich an
ihre Hüften fest und trieb mit erbarmungsloser Gier seinen
dicken Keil mit einem heftigen Stoß zwischen die zitternden
Arschbacken. Kim riss abrupt ihren Kopf zur Seite und schaute
mit wirrem Blick über ihre Schulter. Pit interpretierte ihr
Verhalten als einen frechen Anpfiff. Du hast drauf gewartet und
nun kriegst du es endlich in deinen Arsch besorgt, beschwere
dich also nicht, dachte Pit. Er legte eine Hand auf Kims Kopf,
griff sich ihr Haar in seine Faust, zog ihren Kopf unwirsch nach
hinten und holte mit seinem Unterleib erneut aus. Kim buckelte
und schrie heulend auf, als Pits Lenden vehement gegen ihre
Arschbacken klatschten und sich ihr Darm schlagartig füllte.
Kims Kopf wurde durch Pits harten Griff weit in den Nacken
gezwungen. Carmen schaute prüfend in Kims Gesicht. Kim lächelte
Carmen zwischen zwei gierig gequälten Gesichtsausdrücken kurz an
und stöhnte sofort wieder flehend bei jedem klatschenden
Geräusch auf, welches Pits treibender Ritt verursachte. "Nun
fick mich schon...", höhnte sie atemlos und schaute Carmen wie
irre in die Augen. Du kannst mich schinden wie du willst, du
kriegst mich nicht mürbe, dachte Kim und genoss es, dass Pit auf
sie geil war, auf ihren Arsch und ihre Art mochte, wenn sie ihm,
nicht nur beim Ficken, Paroli bot. Sie wusste genau, jeder Stoß
von ihm war ein Beweis dafür, ein hemmungsloses Eingeständnis.
Pit hielt ihre Haare wie Zügel und schlug siegesgewiss mit
seiner Gerte auf die schnaubende Stute ein. Robin, dem es in
Carmens enger Arschgrotte mehr und mehr gefiel, spürte
allmählich ein viel versprechendes, schauriges Verlangen in
seine Hoden kriechen. Er knirschte bereits mit den Zähen. Er
begann zu keuchen und ließ Carmen im richtigen Moment mit einem
Ruck auf seinen Schoß fallen. Sein Riemen verschwand bis zum
Anschlag in Carmens Darm. Er zog dabei ihre Beine wie einen
Expander mit seinen Armen auseinander. Carmens Arme, mit denen
sie sich auf den Sessellehnen abstützte, knickten kraftlos ein.
Sie riss die Augen auf, fletschte die Zähne und entließ ihrer
Kehle einen stummen Schrei. Robin zuckte mit seinem Unterleib
heftig gegen ihren Hintern, hielt ihn dagegen gepresst und ließ
den Damm brechen. Carmen spürte Robins heißen Atem an ihrem
Rücken, saß auf ihm wie gepfählt und fühlte wie Robins pochender
Stängel tief in ihren Arsch pumpte. Monika nuckelte an Carmens
nasser Schote, kratzte mit den Schneidezähnen über die blutrote
Perle und brachte sie allmählich zum Höhepunkt. Carmen kniff
ihren Hintern zusammen, als es ihr kam. Es war für sie ein
geiles Gefühl, in dieser ausweglosen Position von ihrer Süßen
geleckt zu werden und dabei einen harten Schwanz im Hintern zu
fühlen, welcher gerade ihre Rektalröhre schmierte. Sie befahl
ihrem Körper alles zu geben und schleppte sich ins Ziel. Robin
spürte, wie Carmens Körper sich verspannte und ihr Unterleib
zitterte. Carmen presste ihre Hände gegen ihren angespannten
Bauch und kniff sich in die Haut. Robin hielt Carmen mit
eisernem Griff. Sie saß wie festgenagelt auf seinem Schwanz und
konnte sich in diesem Moment nicht aus dieser Position befreien.
Diese vor Energie strotzende Athletin war ein Opfer seines
Schwanzes und seiner kräftigen Arme, die sie in ihren Kniekehlen
wie Zangen hielten und ihren Körper bewegungsunfähig machten.
Ihr Unterleib krampfte und eruptierte einen paar Mal. Er konnte
es fühlen. Ihre Rosette zuckte rhythmisch, während sie laut
aufheulte und legte sich dabei wie ein pulsierendes Gummiband
stramm um seinen Riemen. Er roch an ihrem Haar, an ihrem
verschwitzen Nacken, der einen herb salzigen Duft verströmte und
ihn benommen machte. Robin gab ihr einen mitfühlenden Kuss auf
die Schulter. Das war nicht der letzte Fick mit dir, schwor er
sich und zuckte noch ein letztes Mal mit seinem Unterleib gegen
ihre festen Arschbacken, während sich ihr Körper orgiastisch
schüttelte. Carmen stöhnte nochmals anhaltend auf. Monika fing
den kleinen Spritzer gierig mit dem Mund auf. Den warmen Quell
an Vaginalflüssigkeit, den Carmens Orgasmus hervorgezaubert
hatte, ließ dann von ihrem Liebesbrunnen ab, leckte sich an
Carmens Bauch und Oberkörper hoch und küsste sie schließlich
heftig auf den Mund. Pit lief ebenfalls mit schmerzverzerrtem
Gesicht durch das Zielband und zog seine Stange heraus. Kim
fühlte sich wie gerädert, drehte sich aber schnell um, ging auf
die Knie und machte verlangend ihr hechelndes Mundwerk auf.
Carmen löste sich von Monikas intensivem Kuss, schaute atemlos
zu Kim und Pit herüber und verfolgte jeden Spritzer, der aus
Pits Flöte schoss und in Kims Mund verschwand. Monika hatte
recht. Du kleine nimmer satte Pädagogin, dachte Carmen, ich
schwör´ dir, irgendwann wirst du mir die Schmiere aus Arsch und
Muschi lecken oder ich dir. Robin ließ Carmens Beine herab,
legte seine Hände an Carmens Hüfte und bedeutete ihr
aufzustehen. Sie stellte ihre Beine auf die Lehnen und entließ
mit schmerzverzerrtem Gesicht vorsichtig Robins Bolzen aus ihrem
Darm. Monika kam nahe heran und inspizierte fasziniert Carmens
gähnende Rosette, aus welcher langsam der milchweiße Saft
sickerte und auf Robins Stängel tropfte. Einen Moment verharrte
Carmen so. Monika schnappte sich ein T-Shirt und reichte es
Carmen, die nun langsam vom Sessel stieg, sich am Tisch
festhielt und in die Hocke ging. Sie hielt sich das Shirt unter
ihren köchelnden Darmausgang, presste dabei mit dem
Schließmuskel und ließ den heißen Cocktail aus Vaseline und
Sperma heraus laufen. Kim hielt derweil ihren Mund unter Pits
Eichel und melkte mit einer Hand die letzten Tropfen heraus. Sie
schaute herausfordernd in Pits Gesicht und schluckte dann
genüsslich. Pit stand der Schweiß auf der Stirn. Er schaute sich
suchend um, zog sich den Lehnstuhl heran und setzte sich. Kim
stakste auf Knien zu ihm hin, machte sich über seinen Riemen her
und lutschte zärtlich daran. Pit legte seinen Kopf zurück und
entspannte. Die ist nicht klein zu kriegen, dachte er. Monika
saß neben Carmen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, während Carmen
sich mit dem Shirt über die Kimme wischte, um sich dann das
schleimige Ergebnis darauf anzuschauen. Kim zog mit ihrem Mund
noch einmal Pits schlaffen Riemen wie einen Gummischlauch in die
Länge und ließ ihn dann zurück schnappen. Carmen und Monika
setzten sich wieder aufs Sofa. Robin angelte müde nach seiner
Bierflasche und nahm einen großen Schluck. Monika setzte sich in
Pits Schaukelstuhl und wippte. Sie legte ein Bein über die
Armlehne, tastete mit einer Hand nach ihrer Rosette und
streichelte mit ihrem Mittelfinger vorsichtig darüber. "Ein
Kamillensitzbad wirkt wahre Wunder", meinte Pit, schaute Kim
dabei zu und schmunzelte. "Ich setz´ mich auch dazu", pflichte
Carmen bei und machte einen spitzen Mund, während sie mit ihrem
Hintern in eine geeignetere Sitzposition rutschte. Sie stöhnte
dabei wohltuend auf. Pit und Robin lachten. "Wir kommen nicht
umhin, dir eifrig bei deinem Umzug zur Hand zu gehen", meinte
Robin und lächelte. Carmen schaute auf Robins und Pits Gehänge.
"Da sehe ich harte Zeiten auf mich zu kommen", erwiderte sie.
"Wir sollten den Umzug in die kommende Woche legen, wenn es dir
nichts ausmacht, noch bevor wir an die See fahren", meinte Pit.
Carmen, Monika und Kim schauten ihn fragend an. "Wir wollten es
zwar erst in den kommenden Tagen ansprechen, aber jetzt, wo wir
alle zusammen sind, können wir Pits Idee ja vortragen", erklärte
Robin. "Pit hat ein große Zelt vom Roten Kreuz und mir
vorgeschlagen, wir könnten gemeinsam an die See fahren, um uns
ein wenig vom Unistress zu erholen. Muss ja nicht unbedingt die
Nordsee oder Ostsee sein, es gib ja auch schöne Binnengewässer.
Mir schwebt da schon was vor, will aber nicht vorgreifen. Was
haltet ihr grundsätzlich davon". "Keine schlecht Idee", meinte
Monika und schaute in die Runde. "Ich wollte eigentlich für zwei
Wochen nach Hause fahren, kommt darauf an, wann wir das machen
wollen, dann könnte ich das schon einrichten", meinte Kim. "Ich
bin ebenfalls Flexibel", meinte Carmen, "muss mich nur um einen
Ersatz für meine Halbtagsstelle in der Bibliothek kümmern, aber
das wird kein Problem sein". "Kann sich ja jeder noch mal durch
den Kopf gehen lassen, dann sprechen wir in den nächsten Tagen
noch mal alles durch, und jetzt ein Prösterchen auf unsere
gemeinsame, schöne Zeit hier in der WG", meinte Pit und griff
nach seinem Bier. "Auf guten Zusammenfick", meinte Kim und
lachte.
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