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Der Garten war unspektakulär, aber hübsch. Nahe bei der Garage
stand eine Pergola, wie sie in den 90ern modern gewesen war,
Holzbauweise und Glas, die jetzt imSommer als Lager für alles
mögliche Gerümpel diente. Aus den Zeiten der Vorbesitzer, wie
Ute erklärte, befand sich eine Schaukel nahe bei der Terrasse.
Die Vorbesitzer hätten Kinder gehabt, aber sie hätte die
Schaukel auch selbst für "das eine oder andere" benutzt. Ich war
gespnnat, wann sie mir das genauer erklären würde. An der
Hundehütte blieben wir stehen und Ute kniete nieder. John war
eine dänische Dogge, ein grosses, kräftiges Tier. Jetzt
allerdings winselte er nur ein wenig, genoss die Aufmerksamkeit
und lag ansonsten reglos in seiner Behausung. Ute kraulte ihn,
rieb ihm den Sack und flüsterte "Du wirst wieder gesund, mein
Hübscher. Ich sorge für dich." Der Hund hob den Kopf und
schnüffelte an ihrer frisch gefickten Fotze. Ute hielt sie ihm
näher über die Schnauze und er bellte kurz. Seinem Frauchen ging
es gut, das konnte er wittern.
Wir planten die Versorgung für den Abend. Immerhin standen ein
paar Leute ins Haus, Grillmaterial musste besorgt werden,
Holzkohle, Getränke - die Kalorien, Flüssigkeitsmengen und
Proteine mussten ersetzt werden, die alle im Lauf des Abends
verlieren würden. Ute schlug vor, dass Marlene und ich ihren
Vectra nehmen sollten für die Einkäufe, während sie das Haus
noch ein wenig aufräumen wollte. Wo die Läden zu finden waren
wusste Marlene noch aus der Zeit, in der sie selbst in M.
gewohnt hatte. Während wir die Details planten (Viktor hatte
eine Abneigung gegen Weizenbier, er wollte partout Pils usw.)
klingelte Utes Telefon. Sie nahm den Anruf an und klang angenehm
überrascht. "Ja, hi. - Ja, das Inserat hatte ich aufgegeben. -
Hm. Schön, dass dir das gefallen hat. - Ja, ich bin das schon
auf dem Bild, Schmeichler. - Pass auf, ich hab eine Idee. Wenn
du Lust hast können wir uns heute abend treffen, ich hab ne
Party im Haus. - Ja, das geht schon klar. Wir grillen mit ein
paar Leuten, das wird sicher ganz entspannt und in deinem Sinn.
- Wenn du magst, bring ihn mit. Sagen wir um sechs?" Sie gab
ihre Adresse an und legte auf. "Wir bekommen Unterstützung," gab
sie mit einem zufriedenen Lächeln bekannt. "Ich hab vor ein paar
Tagen eine Kontaktanzeige aufgegeben, und ein Typ hat jetzt
zurückgerufen. Er bringt auch noch einen Freund mit. Vielleicht
ist es ja was mit denen. Wenn nicht schicken wir sie nach dem
Grillen nach hause." Sie sah Marlene strahlend an. "Das nenne
ich mal Herrenüberschuss, Baby." Marlene gab ihr einen Klaps auf
den Hintern. "Kleine Raupe Nimmersatt, sage ich nur."
Marlene lieh sich von Ute eine Jeans, T-Shirt und Turnschuhe,
weil sie ihr Business-Kostüm langsam doch über war. Während sie
sich umzog und ich dabei zusah rief ich Juliane an um zu fragen,
wie es ihr denn ginge; ich machte mir doch erheblich mehr Sorgen
als ich eigentlich wollte. Es ginge ihr aber gut, versicherte
sie, ich sollte mir um Himmels willen keine Gedanke machen. Ich
war doch beruhigter. Sie ezählte, sie sei aus der langweiligen
Vorlesung abgehauen und würde jetzt ein bisschen bummeln gehen.
"So ähnlich wie Nadine und Giuliana, du weisst schon." "Ich freu
mich schon darauf zu sehen, wie du dich aus deiner Verpackung
befreist - oder befreien lässt." Kurzzeitig hatte ich die Idee,
Juliane zur Party zu holen, aber Utes Vorfreude auf mächtig
Herrenüberschuss sprach eindeutig dagegen. Ich erklärte das
Juliane, und sie sagte, sie habe heute eh vorgehabt, sich mal zu
erholen und "die Beine mal lang zu machen statt sie zu
spreizen". Ich gab ihr durch das Telefon einen Kuss und sagte,
sie könne, wenn sie es sich anders überlegen sollte, jederzeit
anrufen. Ich würde nicht viel trinken und könnte Tag und Nacht
zu ihr kommen. Dann verabschiedeten wir uns, nachdem ich Juliane
von Marlene und umgekehrt gegrüsst hatte - Ute unbekannterweise.
Ich nahm mir vor, später auch Denise anzurufen. Das T-Shirt, das
Marlene sich geliehen und jetzt angezogen hatte, trug den
Aufdruck "Wish These were Brains" quer über die Glocken. Ute
drückte ihr durch den Baumwollstoff die Nippel. "Marie Curie
könnte es auch so mit dir echt nicht aufnehmen, Schwesterherz."
Sie gab Marlene den Autoschlüssel, ich holte noch schnell aus
dem Manta die "License to Ill" von den Beastie Boys - ein echtes
Schätzchen, wenn auch etwas unpassend für den Vectra, eher schon
was für den Manta, aber eigentlich nur für Cadillacs - und wir
fuhren los zum Einkaufen. Ich startete den fünften Song. Bei
"Slow ride" pfiff Marlene die Melodie durch die Zähne mit.
M. hat eine kleine Fussgängerzone, mit dem üblichen ideenlosen
Brunnen und ein paar Sitzgelegenheiten für müde Einkäufer.
Natürlich kannte Marlene jeden in M. - oder wenigstens
umgekehrt. Schliesslich hatte sie früher dort gewohnt und war
auch jetzt noch ab und an in der Stadt um Viktor oder Ute zu
besuchen. So wurde sie immer wieder mal von irgendwem
angesprochen, während wir die Einkäufe machten, blieb stehen und
plauderte ein paar Minuten. Ich nutzte eine dieser Gelegenheiten
um Denise anzurufen und zu hören, ob alles in Ordnung war bei
ihr. Sie meinte, sie würde an diesem Abend nochmal auf Güzels
Kinder aufpassen, weil die bei ihrem Wing Tsun-Kurs einen Typen
kennengelernt hätte, den sie spannend fand. "Du weisst schon,
wie das ist: Ach, er ist so ein Süsser, bla bla, dabei will sie
nur mal wieder einen Vater für das nächste Kind. Das ist bei
meiner Schwester jedesmal das selbe. Die ist so blöd, die lernt
das nie." Denise war schon eine ziemlich explosive Frau. Ich
schlug ihr vor, doch einmal mich ihrer Schwester vorzustellen,
dann hätte sie die Sorgen mit ihr schon mal los. Sie kicherte
und meinte, häusliche Kriege um das Vorrecht bei Männern hätten
in ihrer Familie Tradition. Wir verabredeten uns für den
nächsten Tag, ich wollte sie von zuhause abholen. In dem Moment
in dem wir unser Gespräch beendet hatten verabschiedete sich
Marlene von der Bekannten, die sie getroffen hatte. So
schlenderten wir die Fussgängerzone entlang, brachten immer
wieder ein paar Tüten zum Wagen und hakten mehr auf der Liste
ab. Zuletzt holten wir noch die Saft-, Wasser- und Bierkisten
aus dem Getränkemarkt.
Marlene startete den Wagen. "Ich wollte schnell noch ein
spezielles Mitbringsel für unsere reizvolle Gastgeberin
besorgen. Da müssen wir ein Stück in Richtung Bahnhof." Ich
kannte sie zu gut, um nicht zu ahnen, an welche Art Mitbringsel
sie dachte. Und tatsächlich parkte sie den Vectra gegenüber
eines Sexshops. "Gehst du mit rein?" "Das Vergnügen, mit dir ein
Fachgeschäft für Ehehygiene aufzusuchen, meine Schöne, werde ich
mir nicht entgehen lassen." Marlene runzelte leicht die Stirn.
"Ihr Männer denkt doch immer nur an eins: Heiraten. Dabei wollen
wir Frauen nur mal ganz ohne Hintergedanken ficken - oder uns
eben einen runterholen. 'Ehehygiene' - pfui." Wie üblich
bedienten in dem Laden ein paar nette, unauffällige junge
Frauen, Studentinnen vermutlich. Sie sahen Marlene erleichtert
an, als sie hereinkam. Endlich mal jemand, bei dem sich das
Einkaufen in diesem Laden lohnte, schienen sie zu denken. Ich
lächelte den beiden hinter Kasse zu und wir gingen zu den
Regalen mit den Helfern für die Dame. Die Auswahl war nicht
extravagant, eher das, was man erwarten sollte: Vibratoren und
Dildos in verschiedenen Farben und Grössen, von kleineren
Analvibratoren bis hin zu riesigen schwarzen Prügeln, die eher
an medizinische Geräte für Pferde denken liessen. "Ute hat schon
einiges, da fällt die Auswahl schwer. Gerade mit Dildos ist sie
ganz gut eingedeckt." Sie hatte wieder die spezielle Betonung
bei "gedeckt". "Richard bringt da auch von seine Dienstfahrten
ab und zu was für sie mit. Er weiss ja, dass sie durch ihn total
unterversorgt ist." Wir gingen die Regale durch, bis Marlene
einfiel, dass Ute ihr irgendwann gesagt hatte, dass sie
Liebeskugeln ganz spannend finden würde "für die langen
Spaziergänge mit John, wenn sonntags immer so viel los wäre,
dass man da keine Nummer im Wald schieben könne." Wir nahmen für
Ute ein Paar weiche und ein Paar harte Kugeln mit, und auch noch
für Marlene, Juliane und Denise. Die Mädchen hinter der Theke
sahen uns erstaunt an, als wir mit acht Paaren Orgasmuskugeln
auftauchten. Ich erklärte, das sei ein Souvenir für mein Harem,
legte noch drei Dutzend Kondome XL dazu und fühlte beim
Hinausgehen die Blicke der Mädchen auf meinem Arsch.
Zurück bei Ute trug ich die Getränkekästen in die Küche und
schlichtete den Kühlschrank mit Bierflaschen voll. Ich hasse es,
wenn Leute die Kästen in die Badewanne stellen, weil sich die
Etiketten dann ablösen und man raten muss, welches Bier man als
nächstes trinkt. Wir hatten ein paar Flaschen Sekt mitgenommen,
die ich ins Gefrierfach legte. Ute hatte sich jetzt auch
angezogen; sie trug ein Bikinioberteil, durch das ihre dunklen
Warzenhöfe zu sehen waren, und Jeansshorts, die so knapp waren,
dass ich prima mit dem Finger die kleine Falte unter ihren
Arschbacken nachfahren konnte. Sie lachte, als ich das tat und
küsste mich mit einem Griff zwischen meine Beine. "Hm. Schön.
Ich könnte schon wieder, weisst du das? Ich bin ständig rollig
seit ihr hier seid. Es war so geil vorhin mit euch beiden. Und
Marlenes Spalte sieht rasiert unglaublich aus - ich werde das
auch machen." Ich lud sie ein, bei Marlenes, Julianes und meiner
Rasiersession mitzumachen, die wir geplant hatten. Marlene kam
mit den letzten Tüten vom Vectra zurück und stimmte begeistert
zu. "Ja, klar. Wir machen uns da einen ganz relaxten Nachmittag.
Vielleicht kann ich Viktor auch überreden." Marlene und ich
waren übereingekommen, Ute ihr Gastgeschenk erst zu geben, wenn
das Grillen, sozusagen der "offizielle" Teil des Abends, vorbei
war und feststand ob die beiden Jungs, die sich angemeldet
hatten, akzeptabel waren. Bis dahin sollte sie noch ein wenig an
unbefriedigter Geilheit leiden. Diese Tüte war die einzige, die
jetzt noch im Vectra lag.
Ich marinierte das Fleisch für den Grill in einer Sauce mit viel
Knoblauch, Olivenöl und Kräutern (noch ein paar spezielle
Zutaten mehr), während ich ein alkoholfreies Bier trank.
Schliesslich wollte ich im Zweifelsfall für Juliane erreichbar
sein. Ute und Marlene machten Salate, wobei sie es sich nicht
nehmen lassen konnten, mit den Schlangengurken zu posieren. Ich
dachte an Tamina mit der Gurke in der Fotze während sie es
Juliane mit dem Billardqueue besorgte; ich musste unbedingt
Tamina und Rolf auf dem Parkplatz mal wieder treffen. Jetzt
ärgerte ich mich etwas, dass wir die beiden nicht eingeladen
hatten. Aber vermutlich mussten sie eh in der Kneipe arbeiten
oder "spielten Billard". Die Salate waren kaum fertig und mein
Bier leer als Viktor und Walter auftauchten. Wir begrüssten uns
mit Umarmungen, die Mädels bekamen tiefe Küsse und Viktor packte
mir an den Sack. "Na, alles klar? Ihr habt ja noch Klamotten an.
Ist euch eine Laus über irgendein Organ gelaufen?" Wir erklärten
die Sache mit den beiden Typen, die noch auftauchen wollten, und
Walter meinte "Klar, dann bleiben wir mal so. Obwohl ich mich
mental auf einen Quickfick mit Abspritzen auf ein paar Euter
eingestellt hatte, bevor's nahrhaft wird." Er fuhr mit dem
Zeigefinger Utes Warzenhöfe nach und schob die Hand zwischen
ihre Titten. Ute nahm ihre Brüste in beide Hände und machte
Tittenfickbewegungen. "Lass mich dein Entsafter sein." Wo war
ich nur hingeraten? Was hatten die Leute für eine
Ausdrucksweise?
Viktor und Walter brachten die Salate und Schüsseln auf die
Terrasse und ich zog den Grill aus der Garage. Feuermachen ist
Männersache, sowieso. Marlene lieh sich von Ute ein
Bikinioberteil, legte eine kurze Stripeinlage hin, verpackte die
Alpen wieder sorgfältig (sechs Männerhände halfen ihr dabei,
ungefähr so wie viele Köche beim Brei hilfreich sind) und legte
sich mit Ute auf die Liegestühle. Ein auffälliger Blick auf die
Hosenställe meiner Grillkumpane zeigte mir, dass die Show ihre
Wirkung auchbei ihnen nicht verfehlt hatte. Der Grill war
schnell angeheizt und es fehlten nur noch die beiden
Zusatzgäste.
Kurz nach sechs klingelte es dann auch prompt. Viktor ging mit
der Bierflasche in der Hand zur Gartentür und führte die beiden
direkt an den Tatort. Die beiden sahen ganz nett aus, sportlich
und etwa in Walters Alter, also zwei oder drei Jahre jünger als
Viktor und ich, schätzte ich. Sie stellten sich als Tamino und
Lukas vor; Tamino war der, der auf Utes Anzeige angerufen hatte,
Lukas sein Kumpel, den er aktiviert hatte. Die luftige
Bekleidung von Marlene und Ute machte beide etwas nervös, denn
sie hatten ja keine Ahnung, wie der Nachmittag verlaufen sollte.
Und dann zwei scharfe Geräte vor sich zu haben die ihre Glocken
so demonstrativ vor sich her trugen war klar eine
Herausforderung, wie die Blicke zeigten. Ute stand von ihrer
Gartenliege auf "Tamino, schön, dass ihr hierher gekommen seid.
Habt ihr das denn ohne Probleme gefunden? Liegt ja doch ein
bisschen versteckt hier." Sie hielt Taminos Hand etwas länger
fest und zog sie nahe an ihre Euter - er muss sich die Hände
fast verbrannt haben. "Ja, klar. War kein Problem. Wir mussten
zwar M. erst einmal umrunden" - bei "runden" warf er einen
näheren Blick auf Utes Titten - "aber dann riecht man den Grill
ja schon vom Ortseingang aus."
Marlene war auch aufgestanden und begrüsste Lukas mit einem
Lächeln. "So viele Männer am Grill, da kann ja nichts
schiefgehen. Gut, dass du auch hier bist; wir haben hier so viel
Fleisch, dass die drei Jungs das kaum in den Griff bekommen."
Ich grinste innerlich, denn Marlene war nach der Fickerei mit
Viktor, Walter, Juliane und mir so unglaublich durch gewesen,
und jetzt hatte sie die grosse Klappe. Aber ich wusste ja, dass
sie die beiden nur ein wenig anheizen wollte - und das war ja in
Ordnung so. Lukas hatte natürlich mitbekommen, was Marlene
andeutete "Da mach dir keine Sorgen. Ihr habt jetzt zwei
tüchtige Helfer mehr, und ich hab schon mächtig Appetit." Dabei
liess er seinen Blick an Marlene entlang wandern und zog das
Wenige, das sie trug, mit seinen Augen aus. Was Ute und Marlene
da taten mit den Jungs war das, was meine Ex immer als "Eier
hart kochen" bezeichnet hatte.
Ich verkündete, dass wir jetzt mal mit der Grillerei anfangen
sollten. Der Plan war ja immerhin, die Jungs erstmal auf
Verträglichkeit zu testen und dann erst zum Rudelfick
überzugehen. Marlene und Ute schienen schon ziemlich heiss zu
sein und den Plan canceln zu wollen. Ich zog Marlene mit ins
Haus um Getränke zu holen und wir verteilten Biere an alle,
während Lukas Viktor beim Beladen des Grills half, der genau die
richtige Temperatur hatte. Tamino, Walter und Ute kamen ziemlich
schnell auf Fussball zu sprechen. Tamino hatte, wie Ute das
sagte, "die korrekten Farben" und die drei kamen schnell überein
zum nächsten Spiel zusammen zu gehen. Ich selber bin eher nicht
der Typ, der sich Spiele ansieht, sondern treibe lieber selber
Sport. Wenn auch in den letzten Tagen eher einseitig - mein
Täkwondo kam doch etwas kurz.
Das Grillen ging ziemlich zügig und alle hatten es irgendwie
eilig mit dem Essen fertig zu werden. Dabei hatte ich mir mit
der Marinade so Mühe gegeben. Nachdem wir alles weggehauen
hatten - es blieb kaum etwas übrig - brachten alle zusammen das
Geschirr in die Küche und Ute nutzte die Gelegenheit, Tamino,
Lukas und mir eine Führung durch das Haus zu geben. Das
Erdgeschoss hatte ich zwar schon gesehen, aber das Obergeschoss
war mir noch nicht bekannt. Ute zeigte uns ein traumhaftes Bad,
das sie selbst mit Richard designed hatte, "in besseren Zeiten,"
wie sie sagte. Die Badewanne und die Wände waren mit einem
Mosaik aus Murmeln, Muscheln, Spiegelstücken und kleinen Steinen
verziert und zeigte Delphine beim Schwimmen im Meer. Das musste
eine Höllenarbeit gewesen sein, alles in den frischen Putz zu
drücken, bevor er abgebunden hatte. Durch die Spiegelstücke
konnte man sich an jeder Stelle des Bades immer teilweise sehen
und ausserdem war der Raum in ein helles, diffuses Licht
getaucht. Durch das Bad erreichte man das Schlafzimmer, wie Ute
meinte "das Allerheiligste". Mein Blick fiel auf das riesige
Bett, das, wie ich erfreut feststellte, wie meine Möbel zuhause
von Bretz, war, aus der Serie "Monster", die es jetzt leider
nicht mehr gab. Auf dem Kopfteil des Betts lagen ein paar
Dessousstücke und ein ziemlich dicker lilafarbener Dildo, der
zum Namen der Möbelserie passte. Ich nahm ihn in die Hand, legte
Ute meine Hand an die Muschi und fragte "Das Stück kriegst du
hier rein? Da bist du sicher völlig überdehnt danach, oder?"
"Willst du mal sehen, wie das geht? Ich muss mich aber aufwärmen
vorher." Tamino und Lukas standen sichtbar gespannt neben der
Türe. "Na, das würde ich doch auch gerne sehen" meinte Tamino.
Ute ging langsam auf die beiden zu und griff ihnen an die Hosen.
"Dann müsst ihr mich aber erstmal auspacken, Jungs. So wird das
nichts." Lukas legte seine Arme um Ute und hakte ihr das
Bikinioberteil auf "Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit
gefreut." Als er den Bikini von ihren Schultern streifte quollen
ihm Utes Glocken entgegen. Er ging leicht in die Knie und begann
Utes Nippel zu saugen. "Oh Baby, saug meine Brüste. Mhm, ich
liebe es, wenn du mir die Nippel hart machst." Tamino stellte
sich hinter Ute, während Lukas ihr die Euter knetete und kräftig
an den dunklen Brustwarzen saugte, und zog ihr den
Reissverschluss der Shorts auf. Schnell schob er Ute die Hose
über die Hüften und stellte erfreut fest, dass sie keinen Slip
darunter trug. Er drängte seine Hand zwischen die Pobacken und
schickte seine Finger auf Suche. Ute wand sich zwischen den
beiden "Hm, wie schön. Ja, steck mir deinen Finger in die
Rosette." Ich hatte meinen Schwanz ausgepackt und wichste
langsam. Lukas hielt Utes linke Brust mit beiden Händen, hatte
ihren Nippel zwischen den Zähnen und knabberte daran. Ich griff
mir die Titte, die frei war, und führte Utes Hand an meinen
schon ziemlich geschwollenen Schwengel. Sie fasste meine Eichel
mit einem festen Ring. "Ah ja, jetzt wird's interessant. Jungs,
ihr macht mich völlig heiss. Ich will gleich nur noch ficken und
euere Schwänze in meine Löcher haben."
Tamino hatte sich hinter Ute gekniet. Er drückte ihr die
Pobacken auseinander und leckte ihre Rosette. Ich schob meine
Hand zwischen Utes Beine, die geil stöhnte. "Hm. Reib meinen
Lustknopf, Schatz. Ich wichs dir deinen Fickprügel. Ist das
geil." Utes Kitzler war dick und hart und ihre Fotze tropfnass.
Lukas wollte jetzt gewichst werden, liess Utes Euter los,
stellte sich hin und zog sein Teil aus dem Hosenstall. Er nahm
ihre andere Hand und drückte sie an seinen Schwanz. Ute wichste
unsere Fickprügel hart, während Tamino und ich ihr mit den
Fingern die Löcher stopften. Sie stöhnte laut, und ich spürte
Taminos Finger jetzt kräftig in ihr Arschloch stossen. "Fickt
mich mit eueren Fingern und macht mich weit, Männer. Ich will
euch eine Show zeigen, die ihr nicht mehr vergesst. Und dann
macht ihr mich fertig, versprochen?" Ich rammte meine Finger in
Utes Fotze und drückte den Handballen gegen ihr Schambein. Sie
keuchte und riss die Augen auf. "Oh ja, das ist geil." Sie gab
mir einen tiefen Zungenkuss. "Ich glaube, ich bin gleich bereit
für die Vorstellung." Tamino stand auf und presste Ute seinen
Fickprügel von hinten zwischen die Beine. Ich drückte ihn mit
der Hand gegen ihr Fotzenloch und er stiess ein paarmal leicht
hinein. "Das wartet dann auf dich, Ute, wenn du dein Spielzeug
genossen hast." Ute schloss die Augen und stöhnte tief. "Aber
erst das Vergnügen, Jungs." Sie schob uns von sich weg, ging zum
Bett und zog die Nachttischschublade auf. "Kann mir mal jemand
mit der Vaseline helfen?" Lukas war der schnellste und nahm ihr
die Dose mit Vaseline aus der Hand. Ute legte sich rücklings
aufs Bett, spreizte die Beine so weit es ging und sagte "Mach
beide Löcher so glitschig wie es geht. Das muss richtig
flutschen."
Lukas stecke die Finger erst in die Vaselinedose und dann in
Utes Fotze. Er verteilte mit Fickbewegungen die Creme über Utes
Schamlippen und den Kitzler und stiess seine Finger dann tief in
ihr Loch. Ute ächzte und bog den Rücken etwas durch. "Jetzt auch
mein Arschloch. Ich zeig euch mal, was eine Frau, die heiss
genug ist, verträgt." Lukas nahm erneut eine Menge Vaseline aus
der Dose und strich Utes Rosette dick ein, bevor er drei Finger
behutsam in ihr Arschloch schob. "Du musst nicht zimperlich
sein, ich kann was vertragen. Das siehst du gleich. So, es ist
gut. Die Show kann beginnen, schätze ich." Lukas stellte sich zu
Tamino und mir, wo man einen ungehinderten Blick in Utes weit
geöffnete Gabel hatte. Sie nahm aus dem Nachttisch einen dicken
Vibrator und setzte ihn sich an ihr Fotzenloch an. "Das ist die
Vorübung, seid nicht enttäuscht." Das waren wir alle drei nicht,
sondern standen wichsend vor dem Bett und sahen zu, wie Ute den
Vibrator über ihre Schamlippen rieb. Dann drängte sie ihn
langsam in ihre Muschi, liess ihn wieder herausgleiten, schob
ihn ein Stück tiefer und wiederholte das, bis der Vibrator etwa
zwanzig Zentimeter in ihrem Fickloch stecken musste. Sie stöhnte
leise und sah uns in die Augen. "Das macht euch geil, Jungs. Ist
das schön. Ich wichse so gern für euch." Sie stiess den Vibrator
ein paarmal hart in die Fotze. Ihre riesigen Brüste wogten bei
jedem Stoss. Utes linke Hand lag unter ihrem Hintern und sie
fickte sich mit einem Finger die Rosette, während die rechte ihr
den Luststab in die Muschi stiess. "Euere Schwänze sehen schön
aus, meine Güte sind das Geräte. Ich bin so geil."
Langsam zog sie den Vibrator aus ihrer Fotze, führte die Spitze,
sodass sie ihren Finger in ihrer Rosette traf, und drückte
leicht dagegen. "Hm, jetzt kommt mein anderes Fickloch dran. Ich
liebe es, zu sehen, wie ihr euere Ständer wichst bei meiner
Show. Und ich freu mich auf den Fick gleich." Der Vibrator
verschwand jetzt stückweise in ihrem Darm, während sie sich den
Kitzler rieb und sich die Schamlippen mit einer Hand auseinander
zog. Ihre schon ein ganzes Stück gedehnte Fotze leuchtete uns
Rosa entgegen. Als der Vibrator tief in ihrem Darm steckte sah
mich Ute an. "Schieb mir deinen Fickprügel in die Fotze. Ich
lass euch alle drüber, aber ich würde gerne mit dir anfangen,
Mirko." Ich stellte mich neben das Bett, hielt Ute meinen
Schwanz vor den Mund und sagte "Der wird zwar in dein Fotzenloch
flutschen wie in eine Sahnetorte, aber mach ihn trotzdem erstmal
nass, Schatz." Mit den Fingern stiess ich tief in ihr
glänzendes, nasses Loch und wichste sie. Ute saugte sich an
meiner Eichel fest und drückte meine Eier sanft. Sie lutschte
meinen Fickprügel, während sie mit ihrer rechten Hand den
Vibrator rhythmisch in ihrem Darm bewegte. Sie hatte den
Vibrator noch nicht eingeschaltet. Ich fragte, ob ich das für
sie machen sollte, weil sie jetzt beide Hände voll zu tun hatte.
Sie nickte mit meiner Nille zwischen den Zähnen. Meine Hand
streichelte über ihre rechte, die unermüdlich den Freudenstab in
ihre Rosette rammte. Ich drehte den Einschalter und hörte das
leise Brummen des Elektromagneten. Ute biss ein bisschen fester
zu, als sie die Vibrationen in ihrem Arsch fühlte. Jetzt war es
Zeit, ihre Fotze mit meinem Rohr zu füllen.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm die Titten in die
Hände. "Ich bin immer wieder begeistert von deinen wundervollen
Eutern, Süsse." "Rede nicht, stoss mich jetzt!" Meine
Schwanzspitze glitt einige Male über ihren Kitzler. Ich spürte
entfernt das Summen des Vibrators in Utes Arschloch. Dann
brachte ich meine Eichel zwischen den Schamlippen in Position
und drückte sie leicht in ihren Kanal. "Los, fick mich endlich!
Fick!" Ich wartete einen kleinen Moment, während sie sich unter
mir wand, hielt ihre Brüste ganz feste und rammte mein Fickrohr
in ihre nasse, zuckende Fotze. Ute bäumte sich unter mir auf und
schrie heisser "Gott, du sollst mich nicht umbringen sondern
ficken. Aaah, besorgs mir. Oh, du Superstecher." Sie liess sich
fallen und ich stiess ihr meinen Riemen kräftig an die
Gebärmutter. Das Summen des Vibrators durch Utes Scheidenwand
fühlte sich gut an. Sie hatte innegehalten mit den
Fickbewegungen in ihrem Darm und gewöhnte sich erstmal an meinen
Prügel in ihrem vorderen Fickloch. Ich spürte, wie ihre Hand
meine Eier kraulte, während ich sie kräftig stiess. Tamino und
Walter kamen etwas näher ans Bett, und Tamino schob jetzt sacht
den Vibrator in Utes Arsch vor und zurück. Ihre Fotzenmuskeln
zuckten, sie musste gleich an ihrem ersten Orgasmus ankommen.
Ich liess eine ihrer Titten los und legte die Hand stattdessen
auf ihren Schamberg, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler, den ich
kräftig rieb. Walter stellte sich neben Utes Kopf und schob ihr
den Schwanz in den Mund "Blas ihn mir, du wundervolle Schlampe.
Ich fick dich als nächster, mach ihn gründlich nass." Ute
schluckte die Nille und Walter stiess sie in meinem Rhythmus in
den Mund. Ute keuchte schwer, krallte ihre Hände in ihre Brüste
und wand sich unter meinen tiefen Stössen. Ich merkte, wie sich
ihre Fotze zusammenzog und mein Schwanz kaum noch gegen den
Wiederstand ankam. Dann platzte aus Ute ein kehliger Schrei "Oh
geil! Ich komme! Besorgt's mir, Männer!" Sie hatte die Augen
weit aufgerissen und starrte mir in die Augen, als sie endlich
kam.
Tamino und ich stoppten die Fickerei um Ute zu Atem kommen zu
lassen. Sie lag unter mir, ihre Finger in meine Arme gekrallt
und keuchte. "Kurze Pause in der Show, bitte. Die Künstlerin
braucht gerade mal Luft." Ihre Hand liess meinen Arm los und
fasste stattdessen den Schwanz von Lukas. Sie wichste ihn
langsam und gleichmässig. Tamino schaltete den Vibrator aus,
liess ihn aber in Utes Arschloch stecken. Ich zog meinen Schwanz
aus ihrem Fickloch und küsste sie, während ich ihr über die
kupferfarbenen Locken strich. "Ein wunderschöner Anblick, Ute.
Du siehst glücklich aus, wenn du kommst." Sie küsste mich
ebenfalls und flüsterte leise "Das ist doch kein Wunder, oder?
Bei so einem Fick muss man doch glücklich sein." Ich strich ihr
über die Schamlippen und stand auf. "Du sagst, wie und wann die
Show weitergeht." Tamino stand jetzt auch wieder neben Ute, wir
wichsten uns die Schwänze und er drückte sein Rohr gegen eine
ihrer Glocken. "Du hast wirklich Superklötze, Ute." "So schön
können Komplimente klingen" grinste Ute. "Superklötze! Danke
schön!" Sie zog sich den Vibrator aus dem Arschloch. "Okay, ich
werd mal weitermachen. Pflicht ist Pflicht, was?" Sie drehte
sich aus den Bauch, zog die Beine an und reckte den Arsch hoch.
"Könnt ihr gut sehen?" Wir hatten die Schwänze in den Händen und
rieben heftig, wobei mein Prügel wegen der Vaseline und Utes
Fotzensaft ziemlich glitschig war.
Ute nahm jetzt das Monsterteil, das auf dem Kopfteil des Bettes
lag. "Lukas, kannst du nochmal Vaseline draufmachen?" Lukas
griff wieder in die Dose und strich die Spitze des Dildos dick
ein. Ute wedelte in der Zwischenzeit mit ihrem hochgereckten
Arsch und genoss unsere Hände darauf und auf ihrem Rücken. "Und
jetzt schieb mir das Teil bitte ganz langsam in meine Fotze.
Aber mach langsam, das wird hölleneng in meinem Fickloch." Lukas
setzte das Teil, das mindestens zwölf Zentimeter Durchmesser
hatte, an Utes nasser Spalte an. Tamino und ich zogen die
Schamlippen ein Stück auseinander und Lukas erhöhte den Druck.
Ute krallte sich mit den Fingern in die Matratze "Ah, ja, schieb
noch ein Stück. Gleich ist die Nille drin. Oh ist das herrlich.
Und jetzt stopp erst mal." Sie entspannte ein wenig. "Schieb
jetzt ganz langsam rein und raus. Oh Wahnsinn. Jungs, gebt mir
euere Schwänze zum Wichsen. Schnell, ich brauch Männerfleisch."
Tamino und ich stellten uns so, dass Ute bequem unsere
Fickriemen wichsen und blasen konnte. Sie stiess mit beiden
Händen kräftig unsere Vorhäute immer wieder über die
Eichelkränze. Dann saugte sie sich an Tamino Nille fest, der sie
langsam tief in den Rachen stiess. Lukas schob immer noch ganz
langsam, aber immer tiefer den Riesendildo in Utes Fotze. Er
stiess ihr zwei Finger der linken Hand in die Rosette und fickte
sie im Gegenrhythmus. Ute keuchte heftig, der Schweiss bildete
eine kleine Lache auf ihrem Rücken.
Marlene, Viktor und Walter standen plötzlich in der Türe, alle
drei splitternackt, und Viktor und Walter mit nassen Ständern.
Marlene hatte sie offenbar gut hartgelutscht. Sie pfiff durch
die Zähne, während sie die Schwänze ihrer Begleiter wichste.
"Baby, da kommt Neid auf. Was für ein Anblick, Schwesterherz."
Viktor schob ihr die Hand zwischen die Beine "Da können wir uns
ja direkt anschliessen, was? Bück dich, Fee. Wunsch ist Wunsch."
Marlene beugte ihren Oberkörper weit nach vorn, so dass ihre
Glocken frei schaukelten. Viktor stellte sich hinter sie, fasste
sie an den Hüften und stiess ihr mit einer langen Bewegung sein
Fickrohr in die Fotze. Marlene stöhnte überrascht "Hey Baby, das
ist gut. Stoss mich langsam, aber richtig hart. Ah, ich hab
deinen Schwanz an meinen Eierstöcken. Wie geil." Walter stellte
sich vor Marlene und hielt ihr sein Rohr vor den Mund. "Es tut
mir leid, wenn ich dir die Aussicht auf deine fickende Schwester
verstelle, aber ich würde jetzt auch gerne mitmachen." Er
drückte Marlenes Kopf auf seinen Prügel, die ihn ohne zu murren
lutschte. Mit den Händen hielt sie ihre Riesenglocken und
drückte sie feste an sich.
Lukas war in der Zwischenzeit über Ute geklettert, hatte seine
Finger aus ihrer Rosette gezogen und drückte seine Schwanzspitze
an das Arschloch. Ute nickte, während sie meinen Schaft leckte
"Ja, stoss mich, aber mach langsam. Meine Fotze ist so gestopft
mit diesem Ding, da wird es jetzt echt allmählich kritisch."
Lukas schob ihr die Nille ein Stück in die Rosette. Ute ächzte
"Stopp. Das geht nicht mehr. Lasst es uns anders machen." Lukas
zog seinen Schwanz aus ihr und sie befreite sich von dem Dildo.
"Tamino, leg du dich jetzt mal hier aufs Bett, ich besteig dich
und dann können Du und Lukas mich ficken." Tamino legte sich
neben Ute. Sie hob ihr Bein über ihn und hatte jetzt sein
Fickrohr dicht an ihrer Muschi. Sie lenkte die Eichel in
Position und liess sich niedersinken. Nach der Dehnübung mit dem
Dildo glitt Tamino ohne Schwierigkeiten in ihr Lustloch. Utes
Euter schwebten über Taminos Gesicht, der mit gierigen Händen
danach griff und ihre Nippel kniff. "Was für eine Pracht. Sind
das geile Titten, Ute. Ich liebe das. Das Symbol blanker,
krachender Weiblichkeit. Toll." Ute liess ihn eine Zeitlang an
ihren Glocken spielen und genoss das natürlich auch, dann begann
sie seinen Ständer zu reiten und sagte "Lukas, jetzt musst du
noch in mein Loch. Los, stoss mich." Lukas stellte sich wieder
hinter Ute, liess seine Eichel über Taminos Eier gleiten und
stiess sie zu dessen Schwanz in Utes Fotze. Die stöhnte laut,
zog überrascht die Augenbrauen hoch und legte die Stirn in
Falten "Eigentlich dachte ich, du fickst mich in den Arsch. Aber
so ist das natürlich auch super. Los, und jetzt nehmt mich
richtig ran, Jungs. Besorgt es mir." Lukas und Tamino begannen,
ihre Schwänze tief in Ute zu stossen, wobei Tamino, der hinter
ihr kniete, seine Hände auf ihren Steiss gelegt hatte und mit
den Daumen ihre Rosette dehnte. Ute Euter schwangen jetzt bei
jedem Stoss der beiden und sie keuchte und stöhnte zwischen
ihnen. Ich schob ihr meinen Schwanz tief in den Rachen, sie
würgte ein bisschen, aber blies ihn wie eine Göttin.
Ich hatte jetzt einen super Blick auf alles, was im Schlafzimmer
passierte. Direkt vor meinen Augen ritt Ute Tamino zu und liess
es sich zugleich von Lukas besorgen. Hinter den dreien sass
Marlene jetzt auf Viktors, der sich auf den Boden gelegt hatte,
Schwanz und ritt ihn in ihrer Arschfotze. Ihre schweren Euter
schaukelten jedesmal wild, wenn sie sie niederfallen liess.
Marlene lutschte Walters Fickprügel, der von ihrem Lippenstift
schon ganz rot war, und kraulte ihm den Sack. Sie ächzte mit
Viktors Riemen in ihrer Rosette. Ich strich Ute übers Haar und
sagte leise zu ihr "Ich geh mal mich um eure Schwester kümmern,
euer Geilheit." Sie drückte mir die Eier "Du musst mich aber
später auch nochmal ficken und in mir abspritzen, klar?" Ich
strich über ihre Nase und küsste sie auf den Mund "Klar, Süsse."
Ich stellte mich kurz neben Walter und teilte mit ihm Marlenes
Lutschmaul. Gierig knetete sie unsere Säcke, während sie Viktor
in ihrem Darm ritt. Unsere Eicheln rieben aneinander, und es war
ein geiles Gefühl im Mund dieser tollen Frau zu stecken und auch
noch einen Kumpel dabei zu haben. Viktor hatte schon ziemlich
geschwollene Adern auf der Stirn vor Anstrengung, seinen
Orgasmus hinauszuzögern. Ich zog meinen Schwanz zwischen
Marlenes Lippen heraus, kniete mich zwischen Viktors Beine
"Wieder kommt die Kavallerie im letzten Moment, was?" Ich rieb
meine Eichel an Marlenes Lustknopf und sah ihr in die Augen. Sie
drückte mir mit der freien Hand die Schulter während sie Walters
Rute lutschte und ich rammte ihr meinen Schwengel in die Fotze.
"Uhh - Kerl, was macht ihr denn mit mir? Lasst noch irgendwas
von mir übrig, wenn ihr fertig seid, okay?" Sie holte tief Luft
als wir begannen unsere Schwänze in sie zu stossen. "Oh Baby,
das dauert nicht mehr lange. Ich glaube, ich bin bald soweit."
Ich spürte Viktors knallharten Prügel hart in Marlene stossen.
Sein Arm lag halb um sie herum, und er rieb mit der Hand ihren
Kitzler. Zwischen Marlenes Glocken stand der Schweiss und
tropfte ein wenig, wenn sie uns ihr Becken entgegenstiess. "Ah,
fickt mich. Mhm - Walter, dein Fickriemen schmeckt so lecker.
Ich will, dass du mir in den Mund spritzt. Los, mach, wichs dich
und spritz mich voll, du geiler Bock."
Walter war in der Zwischenzeit und unter Marlenes Blasbehandlung
wirklich so weit. Seine Nille hatte ein dunkles Violett
angenommen und war dick und prall. Er nahm sein Rohr in die Hand
und wichste mit langen, kräftigen Stössen den Schaft. Sein
Schwanz begann zu zucken und Walter schloss kurz die Augen. Dann
rieb er mit schnellen, harten Stössen die Eichel, drückte sie
zwischen Marlenes Euter und kam mit einem gurgelnden Stöhnen,
wobei er ihr seine Ficksahne zwischen die Brüste spritzte. Ute
hatte mitbekommen, dass die ersten Ladungen verteilt wurden und
wurde noch geiler "Los, Jungs, macht mich fertig, stosst ganz
hart und spritzt mich dann auch voll." Tamino und Lukas stiessen
ihre Prügel jetzt gleichzeitig und tief in Utes Fotze, die sich
unter den Stössen wand. Sie krallte sich in Taminos Schultern,
schrie laut auf und liess sich in einem erneuten Orgasmus auf
Tamino fallen. Lukas zog schnell sein Rohr aus Ute. Auch er
stand kurz vor dem Abspritzen, ging ein bisschen höher und
wichste seine Ladung stöhnend auf Utes Arsch. Viktor keuchte
"Ich bin auch gleich so weit, Schatz." Marlenes Fotze, durch
deren Wand ich Viktors Schwanz zucken spürte, zog sich zusammen.
Viktor war nicht der einzige, der vor dem Orgasmus stand. Im
selben Moment, in dem Viktors Hände sich in Marlenes Glocken
festklammerten und er ihr seinen Ficksaft in den Darm spritzte,
schrie auch sie und ich spürte ihren Fotzensaft über meinen
Riemen spülen. Ich zog ihn aus ihrem Fickloch, stellte mich
neben Walter, der die letzten Tropfen aus seinem Gerät melkte,
wichste noch ein paarmal und spritzte meinen Saft zu seinem auf
Marlenes Riesentitten, wo sich die Flüssigkeiten vermischten und
sich den Weg über ihren Körper suchten. Der letzte, der noch
nicht gekommen war, war Tamino. Ute sass mittlerweile auf seinem
Bauch und wichste ihm hart den Ständer mit beiden Händen.Sie
beugte sich nach vorne, klemmte sich die Latte zwischen die
Brüste und rieb die Eichel dazwischen. Taminos Nille war
tiefdunkelviolett und stiess immer wieder zwischen Utes Eutern
hervor. Schliesslich schaffte sie es, Taminos Sahne ergoss sich
zwischen ihre Glocken und spritzte ihr ins Gesicht. Tamino
entspannte sich und lockerte seine Finger um Utes Taille. Seine
Hände wanderten an ihre Euter und er rieb sanft die Nippel.
"Super, Ute. Das war der beste Tittenfick seit... was weiss ich.
Seit immer, glaube ich. War das geil. Wie gesagt: Superklötze."
Ute kicherte leise "Du machst es nur noch schlimmer."
Allmählich erholten sich alle und atmeten durch. Draussen wurde
es etwas dunkler. Wir überlegten, aus der Party wieder eine
Gartenparty zu machen und ins Freie zurückzukehren. Es war immer
noch schweineheiss und wir brauchten die Kleiderordnung jetzt
auch aus formalen Gründen nicht mehr festzulegen. Verschwitzt
und vollgewichst mit allen möglichen Flüssigkeiten wie wir waren
gingen wir die Treppe hinunter und auf die Terrasse. Mein Bier
war wieder warm geworden, wie damals in Taminas und Rolfs
Kneipe. Ich holte frisches Bier für alle.
Marlene 10 --------
Als ich in den Garten zurückkam war Ute dabei, den Partygästen
eine weitere kleine Showeinlage zu liefern. Alle lagen auf
Liegestühlen und sahen ihr zu, wie sie mit weit gespreizten
Beinen auf der niedrigen Verandamauer saß und sich ganz langsam
die linke Hand in ihre Muschi schob. Sie sah dabei von einem zum
nächsten und massierte sich mit der rechten Hand die dicken
Glocken. Die Jungs hatten schon wieder ansehnliche Ständer
bekommen. Marlene lag auf einem Liegestuhl zwischen Viktor und
Tamino und wichste ihnen die Latten mit langsamen Bewegungen.
Lukas und Walter bedienten sich gegenseitig, und man konnte
sehen, daß es bei beiden nicht das erste mal war, daß sie einen
Mann verwöhnten.
Ute hatte ihre Hand mittlerweile bis zur Daumenwurzel in ihre
Fotze geschoben. Sie keuchte schwer und hob abwechselnd ihre
Euter mit der freien Hand, so daß sie ihre Nippel lecken konnte.
Ich ging mit ihrer und meiner Bierflasche in der Hand zu ihr und
setzte mich neben sie auf die Steinmauer. Auch mein Schwengel
war durch die geile Show wieder ziemlich gewachsen und stand
steil nach oben ab. Ich stellte Utes Bierflasche zu Boden und
nahm einen Schluck aus meiner, während ich an meinem Fickrohr
wichste. Dann ließ ich ein bißchen von dem kalten Bier zwischen
Utes Titten laufen. Durch die Kälte bekam sie eine Gänsehaut und
ihre ohnehin schon dicken Nippel wurden knallhart. Ich leckte
das Bier, das über ihren Bauch lief, auf und sah Ute in die
Augen, während ich ihr den Hals meiner Bierflasche an die Lippen
setzte. Sie sah mich mit halbgeschlossenen Augen an und erriet,
was ich mit ihr vorhatte. Sie leckte mit ihrer Zunge über die
Öffnung der Flasche und nickte mir zu. "Los, mach's mir mit dem
kalten Ding hier. Das Bier wird aus meiner Fotze sicher besser
schmecken."
Sie zog ihre Hand aus ihrem Fickloch und spreizte ihre
Schamlippen weit auseinander. Ich ließ die Bierflasche langsam
zwischen ihren Eutern und über den Bauch in ihren Schoß wandern,
während sie sich unter Kälteschauern und vor Geilheit wand. Als
ich an ihrer nassen Fotze angelangt war stieß ich den
Flaschenhals ein paarmal gegen ihren Kitzler. Sie quittierte es
mit einem tiefen Seufzen und biß sich auf die Unterlippe,
während sie mir in die Augen sah. "Los," raunte sie, "fick mich
mit dem Ding. Stoß mich richtig hart." Sie ließ mit einer Hand
ihre Schamlippen los und packte meinen Schwanz feste an der
Nille. "Und dann will ich von dir auch nochmal besamt werden."
Langsam drückte ich ihr den Flaschenhals in ihr Lustloch. Sie
rieb sich die Knospe und wichste meinen Ständer im Takt. Ich
stieß ihr erst ganz sachte, damit die Bierflasche auch gut
glitschig werden konnte, und dann immer fester das kalte Glas in
ihre Fotze. Utes Kitzler war riesig und hart und man konnte ihn
im dunkler werdenden Sommerabendlicht deutlich zwischen ihren
Fingern sehen.
Marlene, die die ganze Zeit die Ständer ihrer
Liegestuhl-Nachbarn gewichst hatte, hielt es nun nicht länger
aus mit leerer Fotze. Sie stand jäh auf und stellte sich über
Tamino. "Du wirst jetzt scharf geritten und dann naß
eingestellt," zitierte sie "Last Boy Scout" - wie ich wußte,
einer ihrer Lieblingsfilme mit Bruce Willis. Langsam ging sie in
die Knie, während Tamino seinen Ständer so peilte, daß er genau
auf ihre Fotze zielte. Als Taminos Nille zwischen Marlenes
Schamlippen verschwunden war hielt sie kurz inne und ließ sich
dann auf seinen Schoß fallen. Tamino blies die Backen auf und
keuchte. Der Überraschungsangriff war gelungen und Marlene hatte
seinen Fickriemen bis zum Anschlag in ihrer Fut. Sie wand sich
auf seinem Prügel und krallte ihre Hände in die dicken Titten.
"Oh, geil!" ächzte sie. "Viktor, jetzt fehlt noch dein Ständer
in meiner Arschfotze! Los, ich will es von euch beiden besorgt
kriegen."
Auf diese Einladung hatte Viktor offenbar nur gewartet. Er
grinste Marlene an und sagte "Schließ mal die Augen, Schatz".
Marlene war heute außergewöhnlich folgsam und schloß ihre Augen.
Viktor stellte sich vor sie und schob ihr den Schwanz in den
Mund. "Erst wird mit geschlossenen Augen geblasen, du geiles
Luder." Dabei sah er zu Lukas hinüber, der Walters Fickriemen
wichste, und winkte ihn wortlos zu sich. Lukas verstand und
stellte sich so hinter Marlene, daß er ihr seinen Ständer
jederzeit in die Rosette stoßen konnte. Als Marlene völlig
aufgegangen war in dem Ritt auf Taminos Schwengel und dem Blasen
an Viktors Riemen rammte ihr Lukas seinen Prügel in das
Arschloch. "Oh jaaa", stieß Marlene aus und riß die Augen weit
auf. Lukas und Tamino fickten Marlenes nasse Löcher nun in einem
langsamen und harten Takt, sodaß ihre schweren Brüste über
Taminos Gesicht schwangen. Walter, der alles vom Liegestuhl aus
beobachtet hatte, stand auf und schlenderte zu der fickenden
Gruppe, seinen Ständer in der Hand. Er stellt sich neben Viktor
und sagte "Hier Marlene, damit du ein bißchen Abwechslung beim
Lutschen hast." Marlene war nun von vier Schwänzen ganz gut
versorgt und keuchte unter den Fickstößen.
Ute sah mich an und legte ihre Hand auf meine, mit der ich ihr
die Bierflasche in die Möse stieß. "Das sieht so geil aus. Ich
brauch auch einen Schwanz. Loß, fick mich du Hengst." Sie stand
auf und beugte sich über die Verandamauer, wobei sie sich die
Bierflasche weiter in die Fotze schob. Sie stellte ihre Beine
weit auseinander und stützte sich mit einer Hand auf der Mauer
ab. "Schieb mir deinen Schwanz in mein Arschloch und besorgs
mir." Ich stellte mich hinter sie und ging leicht in die Knie um
besser in sie eindringen zu können. Meine Nille glitt leicht in
ihre Rosette und ich begann, meinen Riemen in sie zu schieben.
Ute stöhnte und schob sich die Flasche tief in die Fotze. "Oh
wie geil... mach langsam, aber schieb ihn ganz tief rein",
kommandierte sie. Ich spürte die kalte Flaschenwand an meinen
Eiern, während ich Ute an der Hüfte packte und sie mit langsam,
kräftigen Stößen in den Arsch fickte.
Währenddessen hatten sich die Jungs um Marlene umgruppiert. Nun
standen Viktor und Lukas nebeneinander und ließen sich die
Schwänze blasen, während Walter es ihrem Arsch besorgte. Tamino,
der schwitzend und keuchend unter Marlene lag, mußte bald
kommen, so wie er klang. Er hatte seine Hände in ihre Titten
gekrallt und sog an ihren Nippeln. Auch Marlene schien kurz vor
einem Orgasmus zu stehen. Auf ihrer Stirn trat eine Ader leicht
hervor und sie stöhnte laut bei jedem Stoß in ihre Löcher. "Oh
Gott, ich bin gleich so weit," ächzte sie, "macht nochmal ganz
hart... und tief... oh ja..." Sie stützte sich auf Taminos
Schultern und bohrte ihre Fingernägel in seine Haut, während
sich ihr Rücken durchbog. "Oh jaaa... oh wie gut..." Marlene
ließ sich auf Tamino fallen und rief "Stop! Das war's bei mir...
spritzt mich jetzt voll, Jungs... ich brauch eine Dusche!"
Walter zog seinen Schwanz aus Marlenes Arsch und stellte sich zu
Viktor und Lukas, die ihre Prügel über Marlenes Kopf wichsten.
Marlene rollte sich von Tamino und hatte nun die Fickruten über
ihrem Gesicht schweben. "Spritzt mich voll, los... egal
wohin..." Tamino stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren
Bauch und wichste seine Stange. "Oh Mann, das mach ich direkt...
ich spritz dir auf die Glocken, du geiles Stück." Und das war
keine zu frühe Ankündigung - er hatte seine Pflicht ja auch mehr
als erfüllt. Seine Ficksahne schoß in einem weiten Bogen über
Marlenes dicke Euter und lief über ihre Schultern. Viktor ging
ein bißchen in die Knie und ließ Marlene an seinem Schwanz
lutschen, während sie Lukas und Walter wichste. Dann machte er
Platz und ließ die beiden anderen näher an ihr Gesicht, als er
merkte, daß diese kurz vor dem Abspritzen standen. Sie griffen
ihre Schwänze und molken sie mit mit schnellen, harten Stößen
über Marlenes Lippen. Fast gleichzeitig stöhnten sie laut auf
und schossen ihre Ladungen in ihren Mund. Marlene strahlte und
schluckte den Ficksaft bis auf den letzten Tropfen. Dann sah sie
Viktor an "Loß, jetzt fehlt noch dein Genpool." Viktor lachte
sie an "Ich glaub,ich werd mal Mirko und Ute ein bißchen
beispringen, wenn du nichts dagegen hast. Meine Ladung kriegst
du dann später, Schatz."
Er setzte sich auf die Verandamauer und spielte an Utes Nippeln.
"Willst du nicht die Flasche gegen einen Schwanz tauschen? Ich
hätte gerade was frei für dich." "Hmmm... eine Superidee,"
keuchte Ute. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sie
drehte sich so, daß sie sich bequem auf Viktors Fickstange
setzen konnte. Langsam ließ sie sich nieder, so daß jetzt
Viktors Riemen in ihre von mir gut vorbereitete Rosette glitt.
Ute stützte sich mit den Händen auf Viktors Schenkeln ab und
lehnte sich zurück. Ich stellte mich dicht vor sie und ging so
weit in die Knie, daß ich meinen Schwanz in ihre Fotze stoßen
konnte. Viktor und ich waren mittlerweile beim Doppelbesamen ein
eingespieltes Team und fanden schnell den richtigen Rhythmus um
Ute richtig fertig zu machen, die sich zwischen uns wand. Ich
spürte ihre dicken Titten an meiner Brust und fühlte, wie
Viktors Schwanz sich in ihrem Darm bewegte.
Während mein Schwengel immer wieder tief in Utes Fotze stieß
spürte ich plötzlich eine Zunge und Lippen an meinen Eiern.
Marlene kniete zwischen meinen Beinen und wollte genau sehen,
wie Viktor und ich es ihrer Schwester besorgten. Sie presste
ihre Brüste an meine Beine und fühlte ihre Hände, die Viktors
und meinen Sack massierten. "Das sieht sehr geil aus, Jungs.
Meine große Schwester, die von meinen Freunden in ihre
klitschnasse Fotze und ihr geiles Arschloch gefickt wird. Wow
ist das scharf." Ich spürte wieder ihre Zunge an der Naht an
meinem Sack. Ich war mittlerweile fast so weit, daß ich
abspritzen wollte. Ute keuchte und stöhnte nur noch zwischen
Viktor und mir. Sie war mittlerweile gekommen und hielt sich an
meiner Schulter fest "Los, macht, Jungs. Ich will eueren Saft in
meinen Löchern fühlen. Spritzt ab... ich mach's nicht mehr
lange..." Ich rammte ihr gleichzeitig mit Viktor den Ständer
immer wieder hart in ihr Loch. Lukas und Walter waren nun zu uns
gekommen und standen rechts und links von Ute. Sie hoben ihre
dicken Titten hoch, so daß ich an ihren Zitzen saugen konnte.
Ich spürte, wie meine Eier zu kochen anfingen. Ich rammte ihr
mein Rohr noch ein paarmal hart in die Fotze und spritzte ihr
meine Fickladung tief in ihr Loch. Kurz darauf hörte ich Viktor
laut ächzen und sah, wie er seine Hände in Ute Schultern
krallte. Seine Fickbewegungen hörten auf und auch er schoss
seine Sahne tief in Ute.
Ich gab Ute einen Kuß auf den Mund, während ich Viktor mit der
Hand auf die Schulter klopfte. "Wow. Das war super. Ich bin
total im Eimer, Kinder." Ich zog meinen schlaff werdenden
Schwanz aus Ute. Marlene, die immer noch zwischen uns kniete,
leckte mit der Zunge über meine Eichel. "Hm! Lecker! Das ist
doch meine Lieblingsmischung frischer Säfte..." Ich stieg
vorsichtig über sie hinüber, damit sie die Möse ihrer Schwester
noch ein wenig genießen konnte. Ute stand jetzt erschöpft an
Viktor gelehnt und ließ Marlene den Ficksaft aus ihrer Fotze
trinken. Sie streichelte ihr den Kopf. "Das ist schön, kleine
Schwester. Leck mich sauber... gleich kommt Viktors Saft noch
mit dazu." Sie richtete sich etwas auf und bewegte ihre Hüften
so, daß Viktors Schwanz aus ihrem Arsch glitt. Marlene saugte
auch ihn trocken und leckte über Utes Rosette. "Sehr geil... ein
geiler Abend," stellte sie zufrieden fest.
Allmählich hatte ich das Bedürfnis zu duschen und was zu trinken
nach der Anstrengung. Ich griff mir mein Bier (die Flasche mit
den Spuren von Utes Fotzensaft), setzte mich auf die
Verandamauer und trank in großen Schlucken. Die Mauer hatte an
diesem Abend schon ganz vorzügliche Dienste geleistet und ich
fand, daß sie eine gute Erfindung war. Ich fragte Ute, ob ich
die Dusche benutzen könnte. "Ich geb dir gerne eine genaue
Anweisung... wenn du sie nicht auch so benutzen kannst. Ja,
klar. Ich komm mit. Ich hab das Gefühl, das könnte gerade nicht
schaden." Wir ließen die anderen im Garten und gingen ins Haus.
Ute nahm mich an der Hand und führte mich in den ersten Stock
zum Badezimmer. Sie nahm ein paar große Badetücher aus einem
Schrank und warf sie auf den Hocker im Bad.
"Das war ein Superfick gerade. Ich bin ja nicht gerade verwöhnt
von meinem Mann, wie Marlene die sicher erzählt hat. Deshalb hab
ich ja auch den Hund und meine Spielzeugsammlung. Aber ein
echter Männerschwanz ist einfach was anderes. Nicht unbedingt
besser... einfach nur anders." "Ja, Marlene hat mir schon
erzählt. Ich hab auch schon Bilder von ihr und dem Hund gesehen.
Viktor hat sie mir gezeigt. Ich find das sehr gut, wie entspannt
ihr mit euerer Sexualität umgeht - das findet man nicht oft."
Ute lächelte mich an. "Das Kompliment kann ich aber zurückgeben.
Mit euch - also dir, Viktor und Marlene - haben sich drei
getroffen, die gut zusammenpassen." Wir stiegen in die Dusche
und Ute zog die Türen zu. Ihre großen Brüste schaukelten
gewaltig dabei. Ich spürte, wie ich wieder scharf wurde bei
diesem Anblick. Mein Schwanz begann sich etwas aufzurichten. Ute
nahm ihn in die Hand und rieb ihn leicht. "Du bist ja nicht satt
zu bekommen!" Sie kniete sich vor mich und klemmte meinen
Schwengel zwischen ihre Glocken. "Aber das schaffen wir schon,
keine Panik!" Sie rieb ihre dicken Titten an meinem Gerät und
genoß ganz offensichtlich, wie er wieder zu seiner vollen Größe
anwuchs. "Wirklich ein schönes Stück... hmmm..." Sie saugte sich
an meiner Nille fest und kraulte meine Eier. Das Blut begann in
meiner Latte zu pochen und ich hatte Lust, diese Frau den ganzen
weiteren Abend lang in den Mund zu ficken.
Ute hörte aber auf meinen Schwanz zu saugen und sagte "Ich
möchte jetzt was tun, was ich noch nie gemacht habe. Ich würde
Dir gerne auf deinen Schwanz pissen während du ihn wichst. Ist
das okay für dich? Ich denke, du könntest dabei auch deinen Spaß
haben, wenn meine warme Pisse über deinen Ständer läuft. Und
dann will ich, daß du mich fickst." Ich war etwas überrascht,
weil ich ebenfalls noch nie "Wasserspiele" gemacht hatte. Aber
mit Ute konnte ich mir das gut vorstellen. Ich legte mich auf
den Boden der Dusche und wichste meinen Schwanz mit langsamen,
gleichmäßigen Bewegungen. Er war hart wie Stahl und ich hatte
das Gefühl, ich könnte bei der leisesten Berührung abspritzen.
Ute stellte sich über mich und ging langsam in die Knie. Ihre
Fotze schwebte über meinem Fickrohr und sie stützte sich an der
Wand ab. Sie ließ kurz einen feinen Strahl ihrer Pisse auf meine
Eichel laufen und sah mir in die Augen. Ich nickte "Das fühlt
sich sehr geil an und es sieht auch sehr geil aus... mach
langsam, ich will das genießen." Ihre Euter hoben und senkten
sich heftig, weil sie auch äußerst erregt war. Sie ging noch ein
bißchen weiter in die Knie und ihre Fotze berührte jetzt fast
meinen Schwanz. Wieder ließ sie einen feinen Strahl auf meine
Eichel spritzen und hielt an. Sie ging ein wenig weiter in die
Knie, so daß mein Schwanz in ihre Fotze glitt, und hob sie
wieder ein bißchen an. Immer wieder ließ sie jetzt kurz ein
wenig ihres goldenen Safts auf meinen Schwanz laufen, fickte
sich kurz mit ihm und entließ mich wieder aus ihrem Lustloch.
Dabei stieß sie sich mein Rohr immer tiefer in ihrem Schoß, bis
sie schließlich auf mir zu hocken kam. Als sie offenbar ihre
Blase entleert hatte, begann sie meinen Schwanz rhythmisch zu
reiten, wobei ihre Glocken heftig über mir schwangen.
Nach einiger Zeit schob ich sie sanft von mir herunter und sie
kniete sich in die Dusche. Ich ging hinter ihr in die Hocke und
stieß ihr meinen Riemen in die Möse. Während ich sie fickte nahm
ich den Duschkopf von der Halterung und stellte das lauwarme
Wasser an. Ich ließ ihr den Strahl über Rücken und Schultern
laufen und stützte mich dabei auf ihrem Gesäß ab. Mein harter
Prügel stieß tief in ihre Fotze, und sie stöhnte bei jedem Stoß.
Ich ließ das warme Wasser auf ihre Möse spritzen, während ich
sie jetzt mit harten Fickbewegungen deckte. Ich spürte, wie Ute
sich einem Orgasmus entgegenfickte und ihre Muskeln im Fickkanal
sich zusammenzogen. Ich stieß ein paarmal schnell und hart in
ihr Loch. Ute keuchte und ballte die Hände zu Fäusten "Oh ja...
ja... fick mich hart... oh jaaa..." Sie schrie sich ihren
Orgasmus aus der Kehle - ihre Fotze wurde unglaublich eng und
ich konnte mich kaum noch in ihr bewegen. Ein paar harte Stöße
noch und auch ich war soweit - ich spritzte an diesem Abend
meine zweite Ladung in Utes Fickloch.
"Puh, das war scharf" meinte sie, wobei sie sich umdrehte und
mich küßte. "Ich hab das bislang tatsächlich nie gemacht, obwohl
ich immer wollte. Naja - es gehört wohl der richtige Mann dazu."
Sie küßte mich. "Aber jetzt sollte ich mich wohl wieder meinen
Gästen widmen." Ihre Augen strahlten. "Wobei ich ficktechnisch
erstmal bedient bin." Ich biß sie leicht ins Ohrläppchen "Das
nehm ich jetzt mal als Kompliment, wenn's dir recht ist. Und ich
kann das zurückgeben. Wenn du mir jetzt Kayla Kleevage nackt und
frisch rasiert auf den Tisch legen würdest - ich würd mir erst
mal einen Kaffee holen."
Nachdem wir gründlich geduscht und geknutscht hatten - Richard,
Utes Mann, hatte einen ganz guten Geschmack, was
Herren-Pflege-Serien angeht und verwendete L'Instant von
Guerlain; ich selbst nehme ja Habit Rouge - stiegen wir die
Treppe hinunter ins Wohnzimmer, in dem Marlene es sich mit den
anderen Jungs bequem gemacht hatte. Sie grinste uns an, als sie
uns sah. "Das hat man ja bis hier unten gehört. Seid Ihr denn
gar nicht zufrieden zu stellen? Ute, von dir als großer
Schwester bin ich so viel Vorbildfunktion ja garnicht gewohnt!"
Es stellte sich heraus, daß Marlene gerade dabei war, ihre
neueste Filmidee vorzustellen. Sie wollte einen Film drehen, der
"Sackrileg" hieß, mit dem Untertitel - sie sagte "Untertittel" -
"Der Da Wichsi-Code". Der Inhalt war Marlenemäßig versaut: das
Bild vom Heiligen Abendmahl war in Wirklichkeit vom Vatikan
längst ausgetauscht. Was eigentlich auf dem Bild zu sehen war,
war eine Gangbang-Szene, bei der Jesus mit den zwölf Jüngern
Maria auf dem Tisch durchfickte. Petrus hielt auch nicht ein
Messer in der Hand um Maria zu erstechen sondern einen Dildo.
Dieses Bild hätte der Vatikan, wie gesagt, gegen das nun
bekannte ausgetauscht und eine rasierte und immergeile Nonne vom
Orden "Copulatio Dei" sei der Angelegenheit auf der Spur. Um der
Äbtissin des Ordens den Schlüssel zum geheimen Bilderarchiv
entwenden zu können, müsse sie eine Reihe von Bondage-Praktiken
über sich ergehen lassen, bei denen immer wieder ihre gewaltigen
Glocken im Mittelpunkt stünden. (Bei der Schilderung der Glocken
der Nonne und was mit ihnen geschehen würde knetete sich Marlene
die eigenen Titten und rieb sich die harten Nippel. Ich muß
jetzt nicht erzählen, daß die Jungs beim Zuhören wieder Ständer
bekommen hatten, die sie sich langsam und genüßlich rieben,
wobei Tamino und Walter sich gegenseitig bedienten.)
Gerade als Marlene dabei war Viktors Schwanz zu wichsen und zu
erzählen, wie die Nonne auf dem Altar mit einem Kreuz gefickt
wird, läutete mein Handy am Rand des akustischen Horizonts. Es
war eine gespeicherte Nummer, denn die Melodie war "Woo Hoo" von
den 5-6-7-8s aus "Kill Bill" - obwohl ich jetzt im Moment eher
an "I walk like Jane Mansfield" denken mußte. Ich ging auf die
Suche nach dem Ding und fand es schließlich unter einem Berg von
Unterwäsche in meiner Jeans. Denise war am anderen Ende, und sie
hörte ganz andere Musik, wie ich erkannte: Stevie Nicks'
Klavierversion von "Rhiannon" - fast noch besser als die
Live-Fassung von Fleetwood Mac von der "Dance". Mein Gott, wie
mich diese Musik immer wieder in eine romantische und wehmütige
Stimmung versetzen konnte. Schlagartig hatte ich die Fickparty
vergessen und war ganz bei Denise.
Sie erzählte, Juliane habe sie angerufen und sei nun doch am
Heulen wegen des Typen, von dem sie sich getrennt hatte. Sie
fühle sich verletzt und betrogen, weil sie so viel Energie in
die Beziehung gesteckt habe. Sie hätte mit Juliane ausgemacht
sich zu treffen und ein bißchen Zeit zu verbringen. Aber sie
müsse jetzt noch auf Güzels Kinder aufpassen, weil ihre
Schwester noch bei ihrem Wing-Tsun-Kurs wäre. Ich verstand
natürlich sofort, daß sie wollte, daß ich mich in der
Zwischenzeit um Juliane kümmern sollte. "Denise, paß auf... ich
zieh mir meine Klamotten an" - sie lachte am anderen Ende der
Funkverbindung ein äußerst anzügliches Lachen - "hey... ja - und
bin dann in einer Dreiviertelstunde bei Juliane. Ich bring sie
mit zu dir, okay? Dann können wir von dort aus zu mir
durchstarten." Wir verabredeten, daß wir das so halten wollten.
"Ich bring noch was zum Essen mit. Haben die Kleinen
irgendwelche Vorlieben?" "Nalan und Kevin? Hm... ja... was alle
Kinder mögen: Pommes. Klar. Und bring nackte Männer für Güzel
und mich mit. Wenigstens einen: dich."
Nachdem wir aufgelegt hatten erzählte ich kurz den anderen, was
los war. Viktor machte sich sofort um Juliane Sorgen und bot an,
mich zu begleiten um mir bei der Aufmunterung zu helfen. Ich
dachte kurz an den letzten Satz von Denise am Telefon. "Weißt
Du, Viktor... ich denke ich sondiere erstmal die Lage. Wenn sich
zeigt, daß es gut wäre, jemand dabei zu haben, ruf ich einfach
an, okay? Wir machen eine Überraschung draus und ich tu so, als
würde ich eine Ladung Sushi bei dir bestellen. Und dann kommst
du einfach vorbei, okay?" Viktor grinste und verstand, was ich
meinte. "Und wenn der Hunger größer wird, bestell einfach das
Buffett... mal sehen, was das Haus dann so auf Vorrat hat."
Zum Abschied küßte ich noch Ute und Marlene "Mädels, bleibt
sauber. Laßt keine fremden Männer rein, okay?" Ich tätschelte
ihnen die feuchten Spalten. "Wir telefonieren spätestens morgen,
versprochen." Marlene grinste "Du meinst ja wohl: wir
telefonanieren mit einander. Ist schon gut. Kümmere dich um
Juliane, die braucht jetzt wohl eine Schulter." Um ihre Lippen
zuckte es als sie hinzufügte "Oder sonstwas, wo sie ihren Kopf
betten kann." Sie strich mir mit den Händen über meine Hüfte und
schlug mich leicht auf den Arsch. "Sei gut zu der Hübschen."
Der Manta war im Dauereinsatz zur Zeit. Ich legte meine Wu
Tang-CD ein und machte mich auf den Weg. Es war immer noch warm
und ich konnte die Fenster offen lassen. Ich brauste durch die
Nacht und dachte an meine letzte schwere Trennung. Nicht von
meiner Ex, das war okay. Sie war mir eben auf die Nerven
gegangen. Zwei Jahre vorher hatte ich eine Frau im Urlaub in
Californien kennengelernt, mit der ich nur einen Monat zusammen
war. Aber an ihr hing ich lange - und immer noch etwas. Was für
eine tolle Frau... sie hatte mir erst den korrekten Umgang mit
Sex und Menschen beigebracht, würde ich sagen. Keine Frau vor
ihr hatte mir etwas gesagt wie "Mein Gott ist der lang. Du hast
den längsten Schwanz, den ich je in der Hand hatte." Und
andererseits lachte sie mich hemmungslos aus wegen meiner
Sonnenbrille, die so "uncalifornisch" sei. Sie hatte am letzten
Abend einen Dreier mit einer Freundin arrangiert und die beiden
hatten mich nach Strich und Faden ausgemolken. Ich ging meinen
Gedanken an sie nach und merkte kaum, daß ich fast schon in B.
war. Ich zog das Handy aus der Hosentasche und rief Juliane an.
"Baby, ich bin auf dem Weg zu dir. Denise hat mich angerufen und
gesagt, sie würde gern einen schönen Abend mit uns verbringen."
Juliane war überrascht und sagte, ich hätte doch die Party jetzt
nicht wegen ihr verlassen müssen. "Ihr hattet sicher eine
Steh-Party, was?" So völlig niedergeschlagen kam sie mir nicht
vor, aber sie hatte vielleicht schon in bißchen Ruhe gefunden.
"Ja, es ging doch recht feucht zu... das muß man sagen. Aber ich
hab praktisch nichts getrunken."
Kurz darauf stand der Manta vor Julianes Haustür. Sie öffnete
sehr schnell nach dem Klingeln, als ob sie darauf gewartet
hätte. Als ich oben angekommen war lächelte sie mich schwach an.
Sie hatte ein paar kleine Falten um den Mund, an denen man sah,
daß es ihr nicht gut ging. Und ihre Augen waren leicht rot vom
Weinen. Ich nahm sie in den Arm "Das ist hart, was? Ich kenn das
Juliane... wenn man sich benützt fühlt und um die Zeit betrogen,
die man verbracht hat. Es ist okay, weine nur wenn Du willst."
Sie preßte sich an mich und ihr Körper zitterte. "Es wird schon
wieder, Mirko. Ich kenn das ja auch schon. Es ist nur so... so
frisch gerade. Ich brauch ein bißchen Ablenkung, dann schaff ich
das schon. Ja, halt mich fest. Dann fühl ich mich nicht so
verdammt allein gelassen." Ihr Parfum war fast verflogen und
hing nur noch wie eine Ahnung in der Luft.
Wir standen eine zeitlang in ihrem Flur. Ich strich ihr über die
Haare und hielt sie eng an mich gezogen. Das Zittern ließ
allmählich nach und sie atmete tiefer. "Juliane, sollen wir
lieber hier bleiben oder sollen wir zu Denise fahren? Sie würde
es auch verstehen, wenn du hier bleiben wolltest, ich bin mir
sicher. Sie könnte ja einfach hierher kommen." "Nein, es ist
schon okay. Ich muß auch ein bißchen raus. Mir fällt hier die
Decke auf den Kopf." Sie krallte ihre Nägel durch mein T-Shirt
in meine Haut. Ich mach mich schnell noch hübsch und dann können
wir gehen." Ich lachte sie an "Dann können wir sofort gehen - du
bist mehr als hübsch." Juliane schmunzelte "Schmeichler. Gib mir
mehr davon, das brauch ich gerade." Sie löste sich aus meiner
Umarmung und ging ins Badezimmer. Ich schlenderte ihr nach und
stellte mich in den Türrahmen. Juliane warf mir einen
Seitenblick zu und lächelte mich an. "Spannst Du schon wieder?"
Ich sah ihr zu, wie sie sich die Wimpern neu tuschte und sich
die Lippen schminkte. "Juliane, du bist wieder umwerfend. Ich
könnte dich den ganzen Abend nur ansehen." Sie sah mich kurz an
und legte die Stirn in Falten. "Das wär aber etwas egoistisch
von dir. Was soll ich denn die ganze Zeit tun?" Sie warf einen
Wattebausch in den Mülleimer. "Fertig. Voila. Und, bin ich
straßentauglich?" Sie drehte sich um und legte die Arme hinter
den Kopf. Ihr Top spannte bedrohlich über den Brüsten. "Wenn du
so raus gehst gibt's Verkehrsunfälle, Baby." Ich trat näher an
sie heram und strich über ihre Nippel. "Los, ich hab eine gute
Haftpflicht. Laß uns gehen."
Wir stiegen die Treppe hinunter, wobei Juliane sich bei mir
unterhakte. Draußen began es sich abzukühlen. "Okay, ich hab
gesagt, ich bring noch was zu essen mit zu Denise. Die Kurzen
wollen wohl Fritten - wo ist denn hier eine gute Schmiede?"
Juliane verzog das Gesicht "Fritten? Bah! Aber wenn's die
Kleinen so haben wollen... ein ganzes Stück von hier... aber gar
nicht so weit weg vom S.-Platz gibt's was ganz akzeptables. Der
Chef steht auf mich und wenn ich mir dort was hole gibt es immer
eine Extraladung." Ich grinste "Die kannst du von mir auch
bekommen, Juliane." Sie boxte auf meinen Arm und lachte "Macho,
verdammter!" Ich ging mit um den Wagen und hielt ihr die Türe,
während sie einstieg. "Hast du eine Fortbildung zum Kavalier
gemacht? Wow!" meinte sie anerkennend. Ich sah sie an und wußte,
daß sie es in Wirklichkeit genoß. "Nein, ich wollte nur vor der
Wagentür stehen, wenn du drinsitzt, damit ich dir meine Nudel
vors Gesicht halten kann." "Du traust dich nicht!" Das hätte sie
nicht sagen sollen. Ich knöpfte die Jeans auf und zog meinen
Schwanz heraus, während ich nah vor dem Wagen stand. Juliane riß
die Augen auf und kicherte "Hey... es ist zwar dunkel, aber hier
sind Straßenlaternen. Los, pack wieder ein, du Held." Sie packte
meinen Schwanz, küßte ich kurz und stopfte ihn zurück in die
Hose.
Wir fuhren zur Frittenschmiede. Der Laden sah zwar etwas
abgewrackt aus, aber es roch nicht nach altem Dieselöl sondern
tatsächlich vergleichsweise appetitlich. Der Schmied war ein
etwas untersetzter Grieche, der ein kariertes Hemd über der Hose
trug und die unvermeidlichen weißen Socken zur schwarzen
Stoffhose. Er blühte auf, als Juliane in den Laden trat.
"Sönheit! Wo warst du so lange? Ich wollte son eine
Vermißtenmeldung aufgeben. Aber ich sehe, du hast neue Mann
mitgebracht." Das war natürlich jetzt die falsche Ansage, aber
der arme Kerl konnte nicht wissen, was er Juliane antat. Um die
Situation aufzubrechen trat ich schnell auf ihn zu und stellte
mich vor. Er selbst hieß Iannis, und ehe wir uns versahen hielt
jeder ein Glas Ouzo in der Hand. Juliane und ich gaben schon mal
die Bestellung auf, damit Iannis während unserer Unterhaltung
schon mal die Fritten und "einmal Sirtaki", wie Juliane ulkte,
fertig machen konnte. Iannis kam aus Alexandroupolis, einer
Stadt im Norden von Griechenland. Ich war vor Jahren mal dort
gewesen und fand die Stadt jetzt nicht richtig schön. Aber das
konnte man natürlich einem dort geborenen Griechen nicht sagen.
Wir plauderten ein bißchen über das Mittelmeer und Rehaglis und
schließlich verabschiedeten wir uns, als die Fritten und das
Souvlaki fertig waren. Iannis umarmte Juliane mit
offensichtlichem Genuß, denn er war doch ein Stückchen kleiner
als sie und ihre Titten hingen nicht wirklich weit von seinem
Gesicht weg. Als wir an der frischen Luft waren grinste Juliane
und sagte "Naja, er ist manchmal ein bißchen überschwengelich."
Auf dem Weg zu Denise erzählte ich Juliane von meinem Urlaub
damals in Griechenland, als ich mit der Frau, mit der ich zu der
Zeit zusammen war, Ulla, mit meiner alten Beiwagen-Dnjepr in die
Türkei gefahren war. Wir hatten in der Nähe von Alexandroupolis
einen Campingplatz aufgetan, der direkt am Meer lag. In der
Dämmerung angekommen hatten wir schnell das Zelt aufgebaut und
die Klamotten reingeworfen. Dann sind wir so schnell es ging zum
Strand. Ziemlich nah am Wasser stand ein kleiner Pinienwald und
Ulla, die mich den ganzen Tag über schon heiß gemacht hatte,
weil sie immer wieder im Beiwagen angefangen hatte ihr
Bikinihöschen zur Seite zu schieben und sich die Muschi zu
fingern, wollte partout in diesem Wald nahe der Brandung ficken.
Sie war nicht richtig schlank gewesen zu dieser Zeit und hatte
ziemlich dicke Euter, mit denen sie mich immer wieder scharf
machen konnte. Jetzt stand sie in diesem Pinienwald und ließ die
Glocken aus dem Bikinitop fallen. Sie massierte sie genüßlich
mit beiden Händen und rieb sich die Nippel, die groß und hart
abstanden. "Komm schon, den ganzen Tag sitz ich neben dir, seh
deinen Knackarsch und denk an deinen Fickschwanz. Willst du
meine Muschi sehen? Sie ist ganz naß und will deinen Riemen
spüren." Sie schob ihr Bikinihöschen wieder zur Seite, so daß
ich ihre rasierte Spalte sehen konnte. Dann stellte sie ihre
Beine auseinander, packte ihren Kitzler mit Daumen und
Zeigefinger und rieb ihn kräftig. "Los, ich will, daß du meine
geile Muschi fickst und mir auf die Titten spritzt." Ich hatte
natürlich längst einen Ständer, und auch jetzt, als ich Juliane
die Story in Kurzfassung erzählte. Jedenfalls hatte ich damals
im Pinienwald Ulla nach Strich und Faden durchgefickt, und das
geile Stück hatte dabei so laut gestöhnt und geschrieen, daß der
Campingplatzbesitzer uns am nächsten Tag bat, doch bald wieder
abzureisen, weil sich die anderen Gäste über uns beschwert
hätten.
Wir waren vor Denises Haustür angekommen, und ich hatte den
letzten Teil der Geschichte beim Aussteigen erzählt. Juliane
grinste "Du hattest schon immer ein Faible für Frauen, die keine
knabenhafte Figur haben, stimmt's?" Wir standen nah voreinander
und ich strich ihr über die Brüste und den Hintern. "Juliane,
wenn ich knabenhafte Formen mögen würde... wär ich wohl kaum mit
Frauen wie Dir zusammen, oder?" Denises Stimme ertönte leise von
oben "Seid ihr bald fertig mit fummeln? Können wir dann essen?"
Sie stand am Fenster und hatte uns beobachtet. "Und die
Geschichte mit dem Urlaub im Feindesland mußt du nochmal ganz
erzählen, Mirko. Ich hab nur mitgekriegt, daß du schon damals
durch deine obsessive Haltung zum Fleischlichen in Gefahr
geraten bist. Das interessiert mich natürlich... ich mach mal
die Tür auf." Denise verschwand und kurz darauf summte der
Türöffner.
Wir betraten das Treppenhaus und gingen nach oben in die erste
Etage. Denise bewohnte mit ihrem Mann, ihrer Schwester und deren
beiden Kindern eine riesige Altbauwohnung mit sechs Zimmern.
Mehmet, Denises Mann, war selten zuhause, weil er ein Praktikum
im Rahmen seines FH-Studiums machte und die Firma ihn in aller
Herren Länder schickte. Gerade war er dabei, eine
Windkraftanlage in Singapur mit aufzubauen. Gut für mich, daß
erneuerbare Energie jetzt so gefragt war... auch bei Denise
eben. Denise führte Juliane und mich durch die Wohnung und
zeigte uns die Zimmer. Die Wohnung war mit gutem Geschmack und
Liebe zum Detail eingerichtet. Hier und da stand etwas zuviel
Nippes in der Gegend herum, aber ich vermutete, daß Denises Mann
da eher Schuld war als sie selber.
Schließlich führte Denise uns ins Kinderzimmer, wo Nalan und
Kevon schon ungeduldig auf die Pommes warteten. Wie Kinder eben
so sind hielten sie sich auch nicht lange mit der Begrüßung auf
sondern stürzten sich direkt auf die Tüte mit den Fritten und
dem anderen Zeug. Kevin hatte gerade seine Harry-Potter-Phase
hinter sich und erzählte, daß er eigentlich Ritter sei. Wir
verbündeten uns ziemlich schnell, als ich ihm erzählte, daß ich
dem Weg des Samurai folgte und ihm ein paar Geschichten über
Samurai und Ninja erzählte. Nalan sah die ganze Zeit Juliane mit
großen Augen und bewundernden Blicken an. Ganz offenbar gefiel
sie ihr; sie wich nicht von ihrer Seite, solange wir da waren.
Als die Pommes und der Souvlaki gegessen waren brachten wir die
Kurzen noch ins Bett und gingen ins Wohnzimmer.
Denise hatte einen niedrigen, mit rotem Samt bezogenen Diwan im
Wohnzimmer stehen, vor dem ein kleiner Tisch mit Marmorplatte
stand. Juliane und ich setzten uns auf den Diwan, Denise zog
sich einen schweren Polsterstuhl heran und setzte sich uns
gegenüber. Juliane schmiegte sich eng an mich und legte ihren
Kopf an meine Schulter. "Es geht mir schon wieder viel besser.
Die Kinder sind total niedlich, und es tut gut, mit Euch
zusammen zu sein." Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
"Ich werd sogar schon wieder ein bißchen spitz... das liegt
vielleicht an der Geschichte, die du erzählt hast. Du hast schon
immer auf Frauen mit großen Brüsten gestanden, ist das so?" Ich
bestätigte "Ja, Ulla zum Beispiel war zwar wesentlich kleiner
als ihr beide, vielleicht 160 groß, aber sie hatte tatsächlich
D-Körbchen. Sie war ein bißchen möppelig und wog vielleicht 70
Kilo. Aber davon waren schon mindestens drei Kilo an den Glocken
gut untergebracht." Ich begann Julianes Brüste zu streicheln.
"Fast so wie bei euch beiden. Ulla war die erste Frau die ich
kannte, die es liebte, wenn ich ihre Titten fickte. Sie bekam
dann regelmäßig selbst einen Orgasmus, wenn ich ihr auf die
Euter gespritzt habe." Juliane rutschte ein bißchen unruhig
neben mir auf dem Diwan hin und her. Denise, die uns gegenüber
saß, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und zog sich das Top
hoch. Sie trug einen fast durchsichtigen Spitzen-BH mit
Rosenornamenten über den Nippeln. Mit beiden Händen begann sie
ihre Brüste zu wiegen und zu kneten. Juliane sah sie an und
schob sich die Hand unter den Rock um ihre Möse zu streicheln.
"Ich fand das damals bemerkenswert. Ullas Brüste waren
unglaublich weich und hatten eine ganz zarte Haut. Ihre Nippel
waren ziemlich groß und hatten riesige Höfe, auf die man toll
spritzen konnte. Was sie besonders liebte war, wenn ich mich
über ihr Gesicht kniete, so daß sie mir die Eier lecken konnte,
während ich ihre Brüste fickte. Wenn ich das machte konnte sie
es vor Lust nicht mehr ertragen, wenn ich ihren Kitzler
streicheln wollte."
Denise hatte mittlerweile ihre Titten aus dem BH befreit und
stellte jetzt die Füße auf den Tisch. Ihr Rock rutschte hoch und
ich konnte sehen, daß sie kein Höschen trug. Ihr Muschi glänzte
und sie rieb mit den Fingern über ihre Schamlippen. Juliane nahm
ihre Hand von meinem Oberschenkel, stand auf, zog sich ebenfalls
das Höschen aus und schon ihren Rock über die Hüften hoch.
Nachdem jetzt beide Mädchen wichsten während ich meine
Fickgeschichten erzählte, öffnete ich meine Jeans und begann
meinen Ständer langsam und genußvoll zu reiben. Denise warf
einen gierigen Blick auf mein Gerät und schob sich ein paar
Finger in ihr Fickloch. "Als wir damals mit der Dnjepr unterwegs
waren haben wir auch auf einem FKK-Campingplatz in Slowenien
gezeltet. Ulla konnte es gar nicht abwarten, ihre Titten in die
Sonne zu halten. Auf dem Campingplatz war nicht viel los, aber
ein Kegelverein aus dem Rheinland war da. Die Jungs konnten ihre
Augen von Ullas Eutern gar nicht mehr loskriegen, und wir haben
uns ziemlich schnell mit einigen angefreundet. Und abends ist es
dann passiert: ich war mit Ulla ins Zelt gegangen um sie nach
dem Abendessen durchzuficken. Sie kniete vor mir und ich nahm
sie von hinten, wobei ich mich an ihren Glocken festhielt.
Während ich sie wie besessen nagelte, öffnete jemand von außen
ein Stück weit den Reißverschluß vom Zelt und schob seinen
Ständer rein. Ulla war erst etwas zögerlich, aber saugte dann an
diesem Schwanz, während ich es ihr besorgte. Der Typ kam
ziemlich schnell und spritzte eine Riesenladung in Ullas Rachen,
sie konnte nicht alles schlucken. Und kaum war der Typ fertig
kam schon der nächste Schwanz duch den Reißverschluß. Ulla blies
und wichste so nacheinander fünf Schwänze, und bekam jedesmal
die volle Ladung ab, in den Mund, auf das Gesicht, über die
Titten. Als der fünfte durch war und kein Nachschub mehr kam
spritzte ich ihr schließlich meine Ficksahne über den Rücken.
Sie hatte während des ganzen Ficks einen Dauerorgasmus, glaube
ich. Jedenfalls ist sie anschließend einfach zusammengeklappt
und eingschlafen. Am nächsten Morgen waren die Jungs vom
Kegelverein ausnehmend nett und haben uns mit einem luxuriösen
Frühstück versorgt."
Juliane und Denise waren in der Zwischenzeit immer mehr in Fahrt
gekommen und hatten alle Finger an ihren Mösen und Glocken. Kaum
hatte ich meine Geschichte beendet stand Denise auf und kam um
den Tisch herum zu Juliane und mir. Sie hatte wieder diesen
gefährlich verführerischen Hüftschwung beim Gehen. Sie blieb vor
uns stehen und zog ihre Schamlippen auseinander. "Schaut euch
an, was ihr anrichtet." Ihr Saft floß in kleinen Bächen an den
Schenkeln entlang. "Irgendjemand muß das jetzt sauber lecken.
Und irgendjemand muß mich dann durchficken." Juliane und ich
sahen uns kurz an. Ich schob Denise so, daß Juliane mit ihrer
Zunge gut an Denises Möse kam. Dann glitt ich vom Diwan, kniete
mich hinter Denise und begann, die Ritze zwischen ihren Pobacken
zu lecken. Denise stöhnte laut auf. "Oh wie geil, ihr seid
super." Sie hob ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln. "Oh
Gott, ich komme, wenn ihr so weiter macht. Hmmm... nicht
aufhören, bitte!" Daran hatte ich zumindest auch nicht gedacht.
Ich leckte ihr kleines Poloch und meine Zunge traf sich mit
Julianes and Denises Fotzenloch. Juliane steckte mir kurz die
Zunge in den Mund bevor sie Denise weiter leckte, die sich
zwischen uns wand. Ihre Hand fuhr durch mein Haar und versuchte
Halt zu finden, was allerdings nicht ging, weil ich mein Haar zu
kurz trug. Denise keuchte jetzt vor Geilheit. "Ich will deinen
Schwanz, Mirko. Komm, fick mein Loch... oh ist das geil."
Ich setzte mich auf den Couchtisch und zog Denise an den Hüften
zu mir. Sie ließ sich langsam auf meinem harten Fickriemen
nieder, wobei sie lange tief stöhnte. Juliane streichelte ihr
währenddessen die Spalte und saugte an ihrer Brust. Als mein
Ständer ganz in Denises Fotzenloch verschwunden war begann sie
mit rhythmischen Bewegungen. Wieder merkte ich deutlich, was
Bauchtanz für eine wunderbare Erfindung war. Denise spannte und
entspannte ihre Ringmuskeln bei jeder Fickbewegung so, daß sie
meinen Schwanz in äußerste Erregung versetzte, aber doch nur so
weit, daß ich nicht abspritzen mußte... oder konnte. Juliane
leckte jetzt über meine Eier und Denises Fickloch, während sie
ihre eigene Fotze mit den Fingern verwöhnte. Denise hielt
Julianes Kopf mit beiden Händen und preßte ihn an sich. "Oh
Juliane, ja... leck meinen Kitzler... oh Schatz, ich komme
gleich. Ist das Wahnsinn, dieser dicke Ständer in meinem Loch
und deine geile Zunge..." Ich krallte meine Hände in Denises
dicke Titten und konnte sie so ganz gut dirigieren. Mein Schwanz
bohrte sich tief in ihre nasse Fotze. Mir stand der Schweiß auf
der Stirn, während sie sich meinen Fickprügel immer wieder in
ihr Loch bohrte. Denises Muskeln zogen sich so eng zusammen, wie
ich das schon einmal bei ihr erlebt hatte und sie stöhnte aus
vollster Kehle "Oh jaa... Allah! Aah! Ich komme..." Das hatte
ich nun deutlich gemerkt, denn ihre Muschi war so eng, daß ich
mich wieder einmal nicht mehr in ihr bewegen konnte. Denise ließ
sich erschöpft zurückfallen und legte ihren Kopf an meine
Schulter. Juliane hob ihren Kopf und leckte sich Denises Saft
von den Lippen. "Baby... das war ja eine richtige Springflut...
aber Denise: jetzt mußt du von Mirko absteigen. Nach diesem Ritt
gehört Papi mir!"
Sie stand auf und kniete sich so auf den Diwan, daß sie sich auf
der Rückenlehne abstützen konnte. Dabei spreizte sie die Beine
so weit sie konnte und ließ mich ihr tropfnasses Lock sehen. Sie
drehte den Kopf zu Denise und mir und leckte sich über die
Lippen. "Komm schon, du Hengst. Besorg es mir gut. Meine Fotze
ist hungrig nach deinem Fickfleisch." Denise stieg von mir ab
und packte mich am Schwanz "Und wehe, du fickst Juliane nicht
genauso gut wie mich... dann müssen wir nochmal von vorne
anfangen." Mit diesen Worten dirigierte sie meinen Ständer vor
Julianes Spalte. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Hintern und
stieß kräftig dagegen. Ich ließ mich von ihr führen und sie gab
ein schnelles Ficktempo vor. "Na, Juliane? Ist er gut genug?
Soll ich ihn härter in dein verficktes Loch stoßen?" Juliane
keuchte unter den Stößen. "Ich sehe schon, das gefällt dir,
Schatz. So ein dickes Fickrohr in deinem geilen Loch ist das
richtige für dich." Denise legte eine Hand auf Julianes Hintern
und gab ihr ein paar leichte Schläge. "Und? Ist das geil, mein
Herzchen? Magst du es, wenn er dich so richtig hart rannimmt?
Hmmm - das sieht auch sehr geil aus." Langsam bohrte Denise zwei
Finger in Julianes Rosette, die das mit einem lauten "Oh ja...
besorgt's mir... ist das gut!" quittierte. Ich spürte Denises
Finger durch die Darmwand meinen Schwanz reiben. Ich stand kurz
vor dem Abspritzen und zog schnell meinen Riemen aus Julianes
Loch.
"Los, leg dich auf den Tisch, Juliane. Ich will deine Titten
sehen, während ich dich ficke." Juliane legte sich schnell auf
den kühlen Marmor, so daß ihre Füße auf dem Boden standen und
ihre Beine weit gespreizt waren. Sie zog mit beiden Händen ihre
Schamlippen auseinander. "Komm, fick mein Loch. Ich komme
gleich." Ich kniete mich zwischen Julianes Beine und setzte
meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Schnell und hart stieß ich
mein Rohr in sie. Denise setzte sich auf Julianes Gesicht und
ließ sich von ihr die Spalte lecken, wobei sie selbst Julianes
Schamlippen mit den Fingern kräftig gegen meinen Schwanz
drückte. Nach einiger Zeit zog ich langsam meinen Ständer aus
Julianes Spalte und drückte die Nille an ihre Rosette. Sie
krallte ihre Hände in meine Arme und stöhnte "Oh ja, fick mich
in den Arsch... oh ist das geil." Ich schob meinen Schwanz
kräftig in ihren Darm. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine
Haut und sie preßte ihren Mund gegen Denises Muschi um nicht
laut zu schreien. Aus ihrer Möse lief der Saft jetzt über meinen
Schwanz und meine Eier. Denise beugte sich nach vorne, um alles
aufzulecken. Ich hielt Julianes Fesseln in meinen Händen und
fickte sie aus Leibeskräften in ihren wundervollen Arsch. Sie
wand sich unter Denise, und als diese ihr die Finger in die
Fotze zu stoßen begann, bog sie ihren Rücken durch, ihr
Schließmuskel zog sich knalleng zusammen und sie kam in einem
langen Orgasmus.
Wir kamen allmählich zu uns, und erst jetzt bemerkte ich, daß
eine junge Frau im Türrahmen stand und uns zusah. Sie grinste
von einem Ohr bis zum anderen "Guten Abend. Ihr wolltet ja was
zu essen mitbringen, hat Denise gesagt. Aber sowas kommt bei uns
selten auf den Tisch, das muß ich schon sagen. Zu selten! Ich
bin Güzel." Sie schlenderte auf uns zu und gab mir einen Klaps
auf den Hintern. "Juliane und Mirko, denke ich, wie?" Sie griff
meinen Sack und schaukelte ihn leicht. "Ja, ich hab jetzt nach
dem Sport auch ein bißchen Hunger."
Sie mußte sich eigentlich nicht vorstellen, denn Güzel sah
Denise verblüffend ähnlich. Sie war ein klein wenig kleiner als
Denise, aber hatte die gleichen wundervollen Locken wie ihre
Schwester und trug in ihren kleinen Ohren ebenfalls schwere
Ohrringe. Ihre Augenbrauen waren leicht geschwungen und betonten
die dunklen Augen, die ebenso strahlend und exotisch waren wie
die von Denise. Und es war nicht nur das Aussehen, das beide
teilten. Auch die Art, wie Güzel mir die Eier kraulte, während
ich meinen Ständer aus der erschöpften Juliane zog, war ganz die
ihrer Schwester.
Sie kniete sich hinter mich und wichste meinen Schwanz mit
leichten Bewegungen, während sie mir die Eier leckte. "Wow, was
für ein Gerät" murmelte sie anerkennend, als ihre Finger über
meinen Ständer glitten. Sie machte eine Faust um meine Nille und
bog meinen Schwanz nach unten, damit sie ihre Zunge über die
ganze Länge von den Eiern bis zum Eichelkranz wandern lassen
konnte. "Ein schönes Stück Fleisch," sagte sie, während sie
meine Eichel rieb "Ich liebe Jungs mit Pferdeschwanz und kurzen
Haaren." Güzel öffnete ihre Faust etwas und ließ sie ein keines
Stück an meinem Fickrohr entlangrutschen, so daß sie direkt
hinter meinem Eichelkranz einen engen Ring bildete. Sie saugte
sich an meiner Eichel fest und wichste dann wieder an meinem
Ständer. Denise war von Juliane abgestiegen und saß in dem
Sessel, wobei sie die Beine über die Armlehnen hängen ließ und
sich den Kitzler rieb. Juliane, die sich mittlerweile ebenfalls
erholt hatte und mit weit geöffneter Spalte vor mir lag, hatte
sich auf die Ellbogen gestützt und sah gespannt zu, wie Denises
Schwester meinen Schwanz verwöhnte. "Denise, man kann sagen, was
man will... aber Deine Schwester ist wirklich nicht maulfaul."
Denise lachte "Ja, und handwerklich geschickt ist sie auch
noch!"
Güzel ließ meinen Schwanz los, der nach oben schnellte und wie
ein Fahnenmast abstand. "Schwesterchen, laß uns doch mal kurz
nach nebenan gehen. Ich würd mir gern was passenderes anziehen,"
sagte sie mit einem etwas rauchigen Ton in der Stimme. Denise
grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich glaub, ich weiß, was Du
meinst. Ja, das laß uns doch mal testen. Jungs mögen das ja,
glaub ich." Güzel gab mir einen Kuß auf den Arsch und stand auf.
"Nicht nur Jungs. Juliane, halt ihn warm und hart. Aber laß ihn
nicht spritzen, ja? Er soll ein bißchen leiden." Ich war nun
doch ein bißchen sprachlos, wie die drei Frauen über das
Schicksal meiner Samenflüssigkeit bestimmten. Aber für diese Art
Leid war ich ja fast schon dankbar.
Denise und Güzel hakten sich unter und machten sich auf den Weg
in Güzels Schlafzimmer. Juliane und ich sahen den beiden nach -
besonders Denise, deren nackter Arsch einfach zu geil aussah.
Juliane stellte sich eng hinter mich und preßte ihre dicken
Titten in meinen Rücken. "Was für ein Anblick, dieser Arsch"
flüsterte sie in mein Ohr, wobei sie ihre Arme um mich legte.
Ihre Daumen lagen über Kreuz über dem Ansatz meines Rohrs,
während ihre restlichen Finger meine Eier eng umfaßten. Sie rieb
ihre Brüste an meinem Rücken. "Ich soll dich warm und hart
halten. Laß mal sehen, ob das klappt, ohne daß du hier den
Teppich mit deiner Ficksahne versaust. Dein Ständer ist so prall
daß ich da ganz schön vorsichtig sein muß." Sie legte die
Handfläche ihrer rechten Hand auf meinen Fickprügel und bog ihn
nach unten. Dann schloss sie die Finger zu einer Faust und
begann mit leichten Wichsbewegungen. "Das gefiel dir gerade ganz
gut, als Güzel das gemacht hat, oder?" Meine Hand tastete nach
hinten und glitt zwischen Julianes Beine und an ihre nasse
Fotze. "Juliane, wenn Du nicht aufpaßt spritze ich wirklich ab.
Und es wäre doch schade, wenn von diesem ganzen Saft nichts in
oder auf dir landen würde." Juliane lachte "Keine Sorge - ich
weiß, wann du kommst. Das haben wir schon ein paarmal getestet."
Sie ließ meinen Schwanz los und dirigierte mich zum Diwan. "Setz
dich," kommandierte sie. Ich saß am Rand des Diwans und ließ
mich zurück fallen. Mein Rohr stand steil ab und reichte bis
weit über meinen Nabel. Juliane kniete sich zwischen meine Beine
und leckte kurz über meinen Prügel. "Meine Fresse, ich würd mich
jetzt am liebsten auf deine Stange setzen und dich nochmal
ficken. Aber Güzel darf als nächste." Während sie sprach rieb
sie ihre harten Nippel an meinem Schwanz. "Denise hat erzählt,
Güzel liebt's ein bißchen härter. Wenn sie nach einem
ausgedehnten Fick ein paar Fingerabdrücke auf ihrem Arsch hat
ist das wohl genau ihr Fall." Sie biß in meine Eichel und
klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Euter. "Das werden wir
schon hinbekommen. Wenn ich Denise recht verstanden habe, haben
die beiden auch ohne Jungs ab und an Spaß." Meine Nille
verschwand zwischen ihren Lippen und ich strich über ihre Haare,
während sie mein Rohr lutschte. Nach einer Weile hob sie ihren
Kopf und lachte mich an. "Ich bin total naß. Magst du mal
fühlen?" Juliane stand auf und stellte ihre Beine so, daß meine
zwischen ihnen waren. Dann ließ sie sich langsam nieder und
setzte sich auf meinen Schoß. Langsam schob sie ihr Becken so,
daß ihre Schamlippen an meinem Schwanz anlagen. Ich fühlte ihren
Saft aus ihrem Fickloch laufen. Sie schloß kurz die Augen und
stieß durch die Nase Luft aus, als ihr Kitzler meinen Prügel
berührte. "Wie gern würde ich dich jetzt ficken, mein Hengst.
Dieser harte Ständer in meinem Fickloch... hmmm..." Sie seufzte.
Juliane legte ihre Hände auf meine Schultern und hielt sich
fest, während sie mit ihren Schamlippen an meinem Schwanz hoch
und runter rutschte. Ich packte ihren Arsch mit den Händen und
zog sie eng an mich. "Du geiles Luder," stöhnte ich, "meine Eier
kochen gleich über. Ich will jetzt endlich spritzen. Loß, setz
dich auf mein Rohr."
Juliane stand auf, und ich dachte, sie wollte sich tatsächlich
auf meinen Schwanz setzen. Stattdessen sagte sie "Güzel ist als
nächste dran. Wir müssen warten, bis sie und Denise hier sind.
Die beiden bereiten sicher eine schöne Überraschung vor. Aber
ich kann ihn solange ja noch ein bißchen lutschen, wenn du artig
bist und mir nicht den ganzen Saft in mein Mündchen spritzt."
Sie grinste. "Das dürfte dir zwar schwer fallen, aber es wird
sich lohnen." Damit gab sie meiner Nille einen Stups mit dem
Zeigefinger. Sie stellte einen Fuß auf den Diwan und schob ihr
Becken vor, so daß ich einen guten Blick auf ihre Muschi hatte.
Dann strich sie sich mit dem Finger über den Kitzler und sagte
"Siehst du... ich bin genauso geil wie du und würde gerne
ficken. Und stattdessen stehe ich jetzt vor dir und wichse mir
das Fötzchen." Ihre Titten schaukelten als sie sich drei Finger
hart in die Spalte stieß. Ich griff nach ihren Glocken, faßte
die harten Nippel mit meinen Daumen und Zeigefingern und drückte
sie. Juliane sog Luft zwischen den Zähnen ein. "Hmmm... das ist
geil, was? Du stehst auf meine strammen Zitzen... das ist gut."
Sie stieß ihre Hand hart gegen ihr Schambein. "Oh, ich mag das,
wenn du mir zusiehst, wenn ich es mir mache. Und wenn Dein
Fickprügel dann auch noch so riesig hart ist kommt es mir schon
fast von der Vorstellung, daß er in meiner Muschi steckt."
Sie legte sich auf den Diwan, mit dem Kopf auf meinem Bauch und
begann meine Nille zu lecken. "Tropft der etwa schon ein
bißchen?" Das "ein bißchen" war glatt untertrieben - mir stand
der Saft schon fast bis zu den Ohren. Ich hatte meine Hand unter
Julianes Hintern gelegt, als sie sich auf den Diwan drapierte.
Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrer Pflaume, während sie
meinen Schwanz ganz langsam leckte. Ihre Titten lagen auf meinem
Schenkel und sie rieb sie leicht dagegen. Sie schob ihre Hand an
meinen Sack und kraulte mir die Eier. "Was für ein pralles
Teil." Sie wollte mich wahnsinnig machen, vermutete ich. "Du
bist ja wirklich fast am Spritzen, mein Schatz." Sie sah mich
mit Unschuldsmiene an. "Da kann ich Dir jetzt gar nicht helfen.
Güzel ist die Einzige, die das jetzt darf." Ihre Zunge leckte
über meine Riesenlatte. "Hoffentlich brauchen die beiden noch
recht lange - das schmeckt so lecker salzig, nach Schweiß und
meinem Mösensaft."
Endlich ging die Tür zu Güzels Schlafzimmer wieder auf. Ich
hatte erwartet, daß die beiden Mädels Bauchtanzklamotten anhaben
würden - oder jedenfalls Teile davon. Aber weit gefehlt: beide
trugen schwarze Netzbodies, die die Brüste freiließen und im
Schritt ausgeschnitten waren. Dazu hatten sie hohe Pumps
angelegt, auf denen sie jetzt betont nuttig ins Zimmer staksten.
Juliane, deren Kopf in meinem Schoß lag und die meinen Schwanz
lutschte, beobachtete die Szene aus den Augenwinkeln. Sie hielt
kurz inne mit der Blaserei und pfiff durch die Zähne "Was für
ein Auftritt, Mädels. Wenn ich nicht schon klitschnass wäre
würde ich es jetzt." Damit stülpte sie ihre Lippen wieder über
meine Eichel und biß ein wenig hinein. Ich war bei dem Anblick
der beiden exotischen Schönheiten aus der Fassung geraten und
muß wohl ein wenig weggetreten gewesen sein. Der leichte Biß in
meine Nille brachte mich wieder in die Wirklichkeit. Ich strich
über Julianes Kopf, der sich über meinem Schwanz hob und senkte
und mußte mich erstmal räuspern. "Hm-hm. Du hast recht, da bin
sogar ich geplättet. Wow, Mädchen. Ihr seht umwerfend aus."
Denise setzte sich in den Sessel mir gegenüber und hängte ein
Bein über die Lehne, so daß ich ihre leicht geöffnete Spalte
sehen konnte. "So soll das doch auch sein... Effendi" hauchte
sie. Sie zog Güzel neben sich auf die freie Lehne des Sessels.
Dabei dirigierte sie sie so, daß sie mit weit gespreizten Beinen
auf der Lehne saß, ein Bein zwischen Denises, das andere auf dem
Boden. Güzels Brüste, die genauso riesig wie Denises waren,
schwebten nun bei ihr auf Augenhöhe. Erst jetzt fiel mir auf,
daß Güzel kleine Piercings durch die Nippel trug, und als mein
Blick auf ihre klaffende Fickritze fiel sah ich, daß sie in
ihren Schamlippen kleine Ringe trug, in jeder einen, die mit
einer dünnen Goldkette verbunden waren. Denise drehte ihren Kopf
leicht und biß sanft in eine von Güzels Brustwarzen. "Siehst Du,
Mirko, bis jetzt mußtest du ein bißchen leiden, weil du nicht
abspritzen darfst. Aber gleich darfst du mit Güzel machen, was
du willst, du darfst sie so durchficken, daß sie nicht mehr
weiß, in welchem Loch gerade dein Schwanz steckt." Sie schob
Güzel von hinten eine Hand zwischen den Beinen durch und strich
ihr über die Fotze.
Güzel schloß die Auge, stöhnte leise und legte den Kopf zurück.
"Güzel, zeig dem Effendi, was du machst, wenn er gleich mit
seinem dicken Fickprügel vor dir steht." Sie zog ihre Hand
zurück und spielte an Güzels Rosette. Güzel sah mich mit ihren
strahlenden Augen an, biß sich auf die Unterlippe und zog mit
beiden Händen ihre Schamlippen an den Ringen auseinander. Denise
knetete Güzels Titten mit ihrer freien Hand, während sie ihr die
Rosette rieb. "Mirko, damit will sie sagen: fick mich mit deinem
dicken Riemen. Wenn du aber lieber zusiehst, wie ich es meiner
Schwester besorge und Juliane dir dabei einen blasen soll und
dir die Eier leer lutschen: auch das ist kein Problem." Sie
beugte sich nach vorn, wobei ihre dicken Titten gewaltig
schaukelten. Mit einem Handgriff zog sie unter dem Tisch einen
Dildo hervor. Dann lehnte sich Denise wieder zurück und begann
an dem Dildo zu lecken, während Güzel sich den Kitzler rieb.
Julianes Kopf lag jetzt ruhig in meinem Schoß; sie leckte die
Tropfen ab, die fortwährend aus meiner Eichel liefen, und
beobachtete Denise und Güzel aus den Augenwinkeln. Nach einiger
Zeit steckte Denise Güzel den Dildo in den Mund und ließ sie
daran lutschen. Dann zog sie den Gummipimmel aus dem Mund ihrer
Schwester und rieb ihr damit über die Spalte. "Effendi, ist das
nicht, wie du dir einen Harem vorstellst? Frauen mit großen
Brüsten, die dir vollkommen zu willen sind? Oder besser noch:
die vor dir wissen, was du willst?" Sie setzte den Dildo an
ihrer eigenen Fotze an und schob ihn sich langsam in ihr
Fickloch. Güzel zog sich wieder die Schamlippen auseinander und
zeigte mir ihre glänzende Spalte. Nach einigen Stößen ließ
Denise den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und begann Güzel damit
zu ficken, zunächst langsam und sanft, dann härter.
Güzel sah mich mit ihren dunklen, strahlenden Augen an und
raunte "Komm, Effendi... fick mich mit deinem dicken Prügel bis
ich schreie. Meine geile Schwester zeigt dir, wie ich es mag.
Und Juliane kann zwischendurch mit Denise ficken, während du es
mir besorgst und den beiden Schönen zusiehst." Sie stand auf,
kam um den Tisch herum, stellte sich breitbeinig vor mich und
leckte sich über die Nippel. Dann drehte sie sich um und stützte
sich mit den Händen auf die Tischplatte. "Fick mich von hinten
wie eine läufige Hündin, Effendi. Meine Fotze ist so geil auf
deinen Fickschwanz... siehst du, wie mir der Saft an den Beinen
herunterläuft? Schnell, stopfe dieses Loch mit deinem
Schwengel." Nun war es genug mit Warten. Ich schob Julianes Kopf
sanft beiseite "Sorry, Baby. Du hörst, ich werde angefordert."
Juliane grinste mich an. "Tu's für die Völkerverständigung. Ich
bin dir zur Hand." Sie wichste meinen Schwanz kurz und ließ ihn
dann los. "Du brauchst nichts aufzuheben. Ich werd mich mit
Denise vergnügen." Ich stellte mich hinter Güzel, die ihre Fotze
mit beiden Händen auseinanderzog, und stieß meinen Schwanz mit
einer langen Bewegung bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie
schnappte nach Luft und stöhnte laut "Oh Mann - laß mich am
Stück. Ohhh - stoß mich..."
Ich begann, meine Latte rhythmisch in ihrer Fotze zu bewegen.
Güzel stöhnte im Takt, und Denise saß mit weit gespreizten
Beinen im Sessel und rammte sich den Dildo in ihr Loch. Ich
faßte Denise an den Hüften, damit sie unter den Stößen nicht an
der glatten Tischplatte abrutschte. Wie Denise kontrahierte und
dehnte sie die Ringmuskeln in ihrem Fickloch so geschickt, daß
mein Schwanz fast gemolken wurde. Das mußte wohl die historische
Grundlage für die Jelq-Technik sein. Bei jedem meiner Stöße
klatschten meine Eier gegen Güzels Kitzler, wobei das Kettchen
leise klirrte und ihre Glocken heftig schwangen. Denise sah
gespannt zu, wie ich ihre Schwester hart fickte. "Na,
Schwesterchen... besorgt's dir der Effendi gut?" Sie glitt von
dem Sessel und kniete jetzt nahe vor Güzel. Der Dildo war fest
in ihrer Fotze und zwischen den Beinen eingeklemmt und sie
konnte sich durch leichtes Wippen jetzt selbst ficken. Nun, da
sie beide Hände frei hatte, griff sie nach Güzels Titten und
hielt sie an den harten Nippeln fest. "Das magst Du, Güzel,
oder? Wenn dir ein Kerl seinen Fickprügel in deine geile Muschi
stößt, so daß es schon fast zuviel ist." Güzel keuchte und
nickte "Denise, du weißt, wie ich das brauche. Oh, dieser Kerl
hat einen so geilen Schwanz." Denise küßte Güzel und stand auf,
wobei ihr der Dildo aus der Fotze rutschte. Sie beugte sich nach
vorne und biß mich in meine Nippel. "Mirko, mein Schwesterchen
mag es, wenn sie ein bißchen gehauen wird beim Ficken. Nicht
brutal... aber ein bißchen." Sie legte ihre Hände auf Güzels
Arsch, während ich ihre Schwester nagelte. "Weißt du, sie steht
kurz vor einem Orgasmus, weil du sie so durchbumst mit deinem
harten Schwengel. Und gleich wird sie abgehen wie eine Rakete."
Sie schlug Güzel mit flacher Hand auf die Arschbacken. Güzel
stöhnte laut auf. "Juliane, komm, hilf mir und dem Effendi
dabei, Güzel fertig zu machen." Juliane, die die ganze Zeit auf
dem Diwan gelegen und sich gewichst hatte, stellte sich hinter
mich und drückte mir ihre Titten in den Rücken. Sie legte einen
Arm um mich, schob Güzels Hand zur Seite und ließ ihre Hand auf
Güzels Arsch klatschen. Durch den Netzbody, den Güzel trug,
wurde das Geräusch ein bißchen gedämpft, aber es war immer noch
ein sattes Klatschen.
"Schwesterchen, du hast ja noch zwei Löcher frei! Was für eine
Platzverschwendung!" Denise griff wieder unter den Tisch.
Diesmal beförderte sie einen Umschnalldildo hervor. "Du siehst,
Effendi, wir halten uns in Form, wenn der Sultan aus dem Haus
ist." Sie legte sich das Ding, das äußerst natürlich aussah, an
und hielt Denise die Spitze vor den Mund. "Los, mach ihn naß,
kleines Haremsluder. Und dann zeigen wir dem Effendi, was die
Sultansbrücke ist. Mirko, du weißt ja: eine Brücke ist etwas,
das dazu da ist, daß man drüber geht." Denise saugte sich den
Gummischwanz ein, während ich ihre Fotze bearbeitete. Denise
steckte die Finger ihrer freien Hand in ihren Mund und leckte
sie naß. Sie schob sie sich kurz an dem Dildo vorbei in die
Fickspalte und fuhr dann mit den nassen Fingern zwischen Güzels
Arschbacken. "Hm... Schwesterlein... gleich kommst du, was? Du
geiles Luder... Drei Leute, die sich um deinen Orgasmus
kümmern." Sie stieß Güzel zwei Finger in die Rosette. Mein
Schwanz explodierte fast, als ich ihre Finger spürte. Juliane
hatte in der Zwischenzeit meine Eier in die Hand genommen,
während sie mit der anderen Güzels Hintern bearbeitete.
Ich zog schnell meinen Riemen aus Güzels Fotze um nicht
abzuspritzen. Jetzt wollte ich Güzel doch noch ein bißchen mehr
gönnen. "Denise, laß uns tauschen. Du fickst Güzel mit dem
Gummipimmel und sie lutscht mir den Schwanz eine Zeitlang."
Denise lachte mich an. "Du hattest fast einen Abgang, gib's
zu... rücksichtsvoll von dir, noch nicht zu kommen. Güzel, leg
dich auf den Tisch, du hörst ja, was der Effendi sagt." Güzel
grinste sie an "Ich will aber, daß ihr beide drüber geht -
nacheinander." Sie wichste kurz meinen Schwanz "Ich bin wirklich
froh deine Bekanntschaft zu machen." Dann setzte sie sich auf
die Tischkante und legte sich zurück. Ihr Kopf hing jetzt über
die andere Kante der Tischplatte. Denise und ich tauschten
Plätze und wir knieten uns gegenüber, Güzel zwischen uns, die
jetzt den Dildo in ihrer Fotze hatte und an meinem Schwanz
lutschte. Ich strich Denise über das Haar "Das nennt ihr also
die Sultansbrücke? Sehr komfortabel, kann ich sagen. Man kommt
wirklich überall ran." Ich rieb Güzels Kitzler, während Denise
sie fickte. Güzel hatte meinen Schwanz tief in ihrem Mund und
keuchte unter den Stößen ihrer Schwester. Juliane hatte sich
hinter Denise gekniet und knetete ihr die Euter. "Kinder, das
sieht wirklich super aus... wie gerne wäre ich jetzt an Güzels
Stelle! Mhm... mein Fötzchen juckt schon wieder." Ich griff
neben mich und reichte Juliane den Dildo, den Denise vorher in
ihrem Loch gehabt hatte. "Du mußt, fürchte ich, erstmal damit
vorlieb nehmen. Gerade wollte ich dich ja ficken, mein Schatz!"
Juliane grinste "Naja... ich bereue es ja auch schon." Sie nahm
den Dildo und setzte sich damit auf den Diwan. "Also muß ich
jetzt Strafarbeit machen." Als sie sich das Teil in die Spalte
schob, sah sie aber nicht wirklich so aus, als sei das eine
Strafe.
Güzel hatte sich in der Zwischenzeit an meiner Eichel
festgesaugt und wichste meinen Schwanz mit beiden Händen. Ich
strich ihr mit den Fingern den Hals entlang und streichelte ihr
Haar. Denise strahlte mich an "Und, bläst meine Schwester dein
Fickrohr gut, Effendi? Sollen wir wieder tauschen?" Die
Haremsgeschichte begann mir Spaß zu machen, aber ich mußte mich
schon ständig zurückhalten, Güzel meine Ladung nicht in den
Rachen zu spritzen. Ich nickte Denise zu und sagte "Laß uns
Güzel sandwichen... oder heißt das in diesem Fall dann 'Dönern'?
Denise, leg du dich auf den Tisch, Güzel setzt sich auf deinen
prachtvollen Gummischwanz und ich nehm sie von hinten." Ich zog
Güzel meinen Ständer aus dem Mund. Denise legte sich auf sie und
küßte sie "Komm, Schwesterchen. Du hast gehört, es gibt
Fleischspieß von hinten. Laß uns mal die Stellung wechseln."
Güzel legte ihre Arme um sie "Und es war gerade so herrlich
entspannend... na, dann werd ich jetzt wohl dran glauben
müssen." Die beiden Mädchen umarmten sich eng und rollten sich
herum, so daß Güzel jetzt auf Denise lag. Ich nutzte die
Situation aus und ließ mir von Güzel nochmal kurz den Schwanz
lutschen und von Denise die Eier lecken und ging dann um den
Tisch. Güzel stöhnte, während sie auf dem Dildo ritt. Ich blieb
kurz stehen und genoß diesen Anblick, während ich mir den
Ständer wichste. Juliane griff mir von hinten zwischen den
Beinen durch und schaukelte meinen Sack. "Sag' mal... du mußt
doch langsam durch sein. Heute bist du ja überhaupt nicht mehr
zu bremsen." Sie hatte recht, aber dieser Haremskram hatte doch
was sehr anregendes - gelinde gesagt.
Güzel stieß sich Denises Gummipimmel immer wieder in die Fotze
und keuchte bereits laut und kehlig. Sie hielt ihre Titten mit
beiden Händen fest, damit sie nicht zu heftig schaukelten.
Denise hatte ihre Hände auf die Hüfte ihrer Schwester gelegt und
gab ihr damit den Rhythmus und führte sie. Ich zog Güzels
Arschbacken auseinander "Effendi, schlag mich ein bißchen bevor
du mich fickst... ich brauche noch ein paar Schläge auf meinem
Arsch..." Sie beugte sich nun weit nach vorn, so daß sie Wange
an Wange auf Denise zu liegen kam. Denise strahlte mich an "Denk
an Madonna... sie ist zwar gut zu dir, aber würde gerne wie ein
böses Mädchen behandelt werden." Denise ließ ihre Hände an
Güzels Hüften heruntergleiten, bis sie neben meinen auf den
Backen ihrer Schwester lagen. Dann gab sie ihrer Schwester einen
Schlag auf den Hintern und krallte ihre Finger in die Backen.
"Ist das so, Güzel, du kleines Haremsflittchen? Warst du
unartig?" Güzel stöhnte "Oh Fuck - das ist mir egal. Aber ich
will, daß ihr es mir jetzt richtig besorgt." Sie krallte nun
ihrerseits ihre Finger in Denises Arschbacken. "Los, Denise, du
weißt, was ich meine." Denise hob ihre Hände wieder und lies sie
zwei, dreimal auf Güzel Hintern klatschen. Güzel stöhnte und
rammte sich den Dildo tief in ihr Fickloch. "Oh ja, so ist das
schön...wenn du willst, war ich auch unartig, Aber mach noch ein
bißchen." Denise sah mich an. "Du bist dran, los. Das fühlt sich
geil an, du wirst schon merken wie gut sie zu ficken ist wenn
sie erstmal richtig in Fahrt ist." Ich knetete Güzels Arsch kurz
und überlegte, wo sie es am liebsten mögen würde. Meine
Entscheidung fiel auf den Übergang vom Arsch zu den Schenkeln,
knapp neben ihrer Fotze. Als meine Hände dort mit einem lauten
Klatschen landeten jaulte Güzel kurz auf. "Oh geil! Oh das ist
gut... jetzt stoß mich mit deinem dicken Schwengel und schlag
weiter."
Ich setzte meine Nille an ihrer Rosette an und ließ meinen
Schwanz so weit in das Loch gleiten, bis meine Eichel darin
verschwunden war. Denise keuchte "Hmmmjaa... oh Himmel, mach
langsam mit dem dicken Ding." Ich schlug ihr ein paarmal auf die
gleiche Stelle wie vorhin, dicht neben die Fotze, in der Denise
mit dem Gummischwanz stieß. "Mann... jetzt ramm ihn mir rein...
los... oh ich vergehe..." Ich hielt meinen Fickprügel vorläufig
erstmal wie er war und schlug ihr noch ein paarmal auf den
Arsch, der sich allmählich ein wenig rötete. Juliane stand vom
Diwan auf und stellte sich hinter mich. Sie preßte ihre Euter an
meinen Rücken. "Das sieht verdammt geil aus," flüsterte sie in
mein Ohr, "das nehm ich das nächste Mal auch." Güzel schwoll
eine Ader auf der Stirn und ihr Gesicht war stark erhitzt. Eine
kleine Lache Schweiß stand auf der Mulde in ihrem Rücken.
Juliane drückte ihr Becken gegen meinen Hintern und erhöhte so
den Druck, den mein Schwanz auf Güzels Rosette ausübte. "Das ist
als würde ich sie mit deinem Schwanz ficken, Mirko - oder soll
ich jetzt auch Effendi sagen?" Ich schob nun Zentimeter um
Zentimeter meinen Riemen in Güzels Darm und spürte dabei, wie
Denise sie mit dem Dildo in die Fotze fickte. Juliane griff um
mich herum, so daß sie ebenfalls Güzel ein paar Schläge auf den
Hintern versetzen konnte. "Das ist aber auch geil... hmm.."
Güzel stöhnte und keuchte nun laut und hemmungslos.
Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich spürte, daß ich mich
nun nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich krallte meine
Finger in Güzels Arsch und rammte ihr meinen Prügel so tief es
ging in den Darm. Ich spürte, wie Güzels Schließmuskel sich
zusammenzogen und sie ächzte "Oh ja, stoß mich hart... oh meine
Güte... ich komme gleich... ich komme!" Ihre Arme gaben nach und
sie sank nach unten, während ihr Körper sich in einem Krampf
zusammenzog. Denise stieß ihren Dildo tief in Güzels Fotze und
und ich spürte die harten Stöße an meinem Schwanz. "Los,
Effendi, spritz deine Ladung in die geile Haremsschlampe...
los!" Denise strahlte mich an. "Ja, los Mirko, mach..." Juliane
knetete meinen Sack. Ich stützte mich auf Güzels Hintern, stieß
noch zwei-, dreimal meinen Prügel tief in ihre Rosette und
spritzte dann endlich in einem langen und befreienden Orgasmus
meinen Saft tief in ihren Darm.
Ich hatte weiche Knie und mußte erst eine kurze Zeit so stehen
bleiben, mit meinem immer noch harten Schwanz in Güzel, die
Hände auf ihrem Arsch. Juliane, drückte mir die Eier. "Das war
eine geile Leistung, Supermann." Denise hatte den Dildo aus
Güzels Fotze gezogen und strich ihr durch die Haare. "Das war
wirklich sehr geil, das muß man sagen. Ich bin dafür, daß wir
jetzt ein Päuschen machen und Kaffee trinken, aber dann könnte
ich, bevor wir in die Heia gehen, doch nochmal was vertragen."
Ich dachte, ich könnte meinen Ohren nicht trauen. "Denise, du
bist ja unersättlich! Ich dachte schon, Juliane wär schlimm...
aber du schlägst ja alles!" Denise sah mich mit gespielter
Entrüstung an "Das ist nicht wahr! Marlene ist viel schlimmer
als ich! Und jetzt mach ich erstmal Kaffee!" Sie wand sich unter
Güzel und mir hervor. Ich zog meinen mittlerweile doch
erschlaffenden Schwanz aus ihrer Schwester. Juliane kniete sich
hinter mich und leckte ihn ab. "Denise, die Sahne ist schon
hier! Beeil dich mit dem Kaffee!"
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