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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Marlene - Teil 2

 

Ich trug Juliane, die noch ganz erschöpft war, in das Schlafzimmer, während Denise sich eine Dusche gönnte. Mein Telefon klingelte, und ich sah, dass Marlene vom Handy aus anrief. "Hi, Mirko. Sag nur, ihr seid schon wieder dabei. Aber wieso hast du eine Hand für das Telefon frei? Die beiden haben doch genug für beide Hände." "Marlene, hi. Du hast gerade eine Vorstellungspause erwischt." Ich lachte Juliane an, die neben mir auf dem Bett lag, sich die Brüste streichelte und gurrte. "Kommst du denn noch hierher? Ich denke, du solltest das nicht verpassen. Was ich gerade vor Augen habe!" Ich liess mich nach hinten fallen und konnte zwischen Julianes Schenkel sehen, die sie leichte geöffnet hatte. Ich schob meine freie Hand dazwischen und drückte sie ein wenig weiter auseinander. Jetzt hatte ich freien Blick auf Julianes Ficklöcher. "Ich sehe: zwei wundervolle Beine in Strümpfen, die mit Strapsen gehalten werden. Ich sehe eine gerötete und etwas geweitete Rosette, die ich jetzt gleich mit dem Finger verwöhnen werde. Eine klitschnasse Muschi, deren Schamlippen ein wenig aufklaffen und den Blick auf den rosafarbenen Eingang zum Himmel frei geben. Der Bereich um die Schamlippen ist rasiert, und ansonsten ist der Hügel kastanienbraun bewaldet. Ein schlanker Körper mit unglaublich dicken Eutern - so wie deine. Einen Mund, der mir einen Kuss zuwirft und sich die Lippen leckt." "Grüss mir Juliane schön," sagte Marlene, "und schieb ihr einen Finger von mir rein. Ich sitze in der Strassenbahn und bin schon auf dem Weg zu dir. Aber hör auf, mir sowas zu erzählen, sonst muss ich mir hier zwischen all den Leuten die Möse reiben." "Wann bist du denn hier?" "Ich schätze mal in zehn, zwanzig Minuten, ich weiss ja nicht, ob ich das Haus gleich finde. Ich fahre ganz selten in diesen Stadtteil." "Okay," sagte ich, "dann sehen wir uns ja gleich." "Ja, bis gleich. Fangt schon mal ohne mich an."

Ich legte das Telefon auf. Während ich mit Marlene telefoniert hatte, hatte ich damit begonnen, Julianes Rosette mit dem Finger leicht zu ficken, was sie damit quittierte, dass sie schnurrte wie eine Katze und sich die Nippel rieb. Sie wand ihren Unterleib langsam und machte die Beine breiter. Ich schwang mich über sie und liess meinen Schwanz über ihrem Mund schaukeln, während ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen senkte. Mit den Hände griff ich ihre Fussgelenke und zog sie näher heran, sodass ihre Ficklöcher mit dem Mund gut zu erreichen waren. Ich spürte Julianes Hände an meinen Eiern und meinem Hintern. Sie zog mich ein wenig nach unten und saugte sich an meiner Eichel fest. Dabei drückte sie ihre Brüste fest gegen mich und schob mir das Becken entgegen. Ich liess ihre Fussgelenke los und nahm die Schamlippen, die jetzt ganz nah vor meinem Mund waren, mit Daumen und Zeigefingern und zog sie weit auseinander. Meine Zunge wanderte über die Innenseiten und zu ihrer geschwollenen Knospe. Sie stöhnte, als ich an ihrem Kitzler zu saugen begann, und knetete meine Eier fester. Ein wenig Fotzensaft floss nach und schmeckte leicht säuerlich. Mein Ständer steckte jetzt tief in Julianes Mund. Sie hatte die Lippen zu einem engen Ring geschlossen und lutschte über das ganze Rohr. Es war immer wieder ein Wunder, wie Frauen das hinbekommen, so eine Stange zu schlucken ohne Probleme. Ich musste ein paar Tage vorher bei Viktor mir doch eher Mühe geben. Julianes Finger lagen auf meinem Sack und meinem Arschloch, das sie rieb und mit dem Finger ein wenig dagegen stiess. Ich vermutete, dass sie schon wieder arschgeil war und schob ihr zwei Finger in die Rosette. Sie bäumte sich unter mir auf und stöhnte "Genau. Das ist gut, mach jetzt ganz langsam."

Es klingelte an den Türe. Das musste wohl Marlene sein, das war ja schnell gegangen. Ich hörte Denise unter der Dusche plätschern, küsste Juliane auf die Schamlippen und zitierte aus "Batman Begins": "Was ist das? - Das ist Verstärkung." Juliane liess meinen Schwanz aus ihrem Mund, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte "Hoffentlich hat Marlene wieder waffenfähige Halluzinogene mit." Ich stand auf, ging mit wippendem Ständer zur Tür und riss sie auf. Meine Nachbarin Giuliana aus dem Erdgeschoss stand davor und starrte auf meinen Fickprügel. "Wow. Ich hab euch vorhin schreien hören und wollte fragen, ob ihr nicht leiser ficken könnt - oder mich mitmachen lasst. Ich bin schon ganz nass vom zuhören." Giuliana trug einen rosa Bademantel, der ein Stück aufstand. Sie war ein, zwei Jahre älter als ich und ziemlich mollig gebaut, ein netter Typ und wir hatten uns schon öfter im Gang und im Waschkeller unterhalten. Aber ich wäre nie auf den Gedanken gekommen sie anzumachen. Jetzt stand sie in der Tür, nahm meinen Ständer, der von Julianes Blaserei ganz nass war, in die Hand und wichste kräftig. Ich hörte unten die Haustür gehen. Jemand musste gleich die Treppe hochkommen und uns so sehen. Ich zog Giuliana am Bademantel in die Wohnung und schloss schnell die Tür.

Giuliana öffnete mit der freien Hand ihren Bademantel, sie trug darunter einen schwarzen Spitzenbody, der an verschiedenen Stellen offen war: an den Brüsten und im Schritt war der Body ausgeschnitten. Als sie meine Vorhaut kräftig vor und zurück schob packte ich ihr instinktiv an die Nippel und zog daran. Sie liess kurz meinen Schwanz los, liess ihren Bademantel zu Boden fallen und griff wieder mein Teil. Um ihre Brustwarzen hatte sie Höfe, die etwa so gross wie Handteller waren und leicht rosa. Denise kam aus dem Bad und wuschelte mit einem Handtuch durch ihr Haar. Sie sah mich verwundert an "Hast du uns etwas verheimlicht? Wer ist sie denn?" "Das ist Giuliana, meine Nachbarin aus dem Erdgeschoss von der ich vorhin erzählt habe. Sie hat uns gehört und ist scharf geworden." Denise grinste "Ihr habt eine gute Nachbarschaft hier, ja?" Anerkennend liess sie ihren Blick über Giulianas Euter und zu ihrer wichsenden Hand an meinem Ständer wandern. "Darf ich mal?" Sie beugte sich leicht nach vorne und saugte sich an Giulianas Nippeln fest. Damit schien von Denises Seite aus kein Einwand zu bestehen. Jetzt musste Juliane noch überzeugt werden, dass die Verstärkung anders aussah als erwartet. "Lasst uns doch mal zu Juliane gehen, die liegt ganz allein im grossen Bett." Denise liess Giulianas stark gewachsene Nippel aus dem Mund und ging vor. "Überraschung, Schatz," rief sie Juliane zu. "Mirkos Nachbarin hat unsere Vorstellung so gefallen, dass sie sich beteiligen möchte." Sie warf sich neben Juliane ins Bett und machte sich mit Händen und Lippen an ihren Titten zu schaffen. "Oh," staunte Juliane, "da muss sie aber wirklich scharf sein, wenn sie zum Nachbarn geht und fragt, ob er sie fickt." Sie musterte Giuliana kurz, wandte sich dann Denise zu, die Julianes Brüste saugte und mit einer Hand zwischen ihren Beinen beschäftigt war. "Er sollte ihr Erleichterung verschaffen, finde ich."

Ich stand hinter Giuliana und sah den beiden Raubkatzen auf dem Bett zu, wie sie in eine 69er Stellung gingen. Denise kniete sich über Juliane und senkte ihren Arsch, während ihr wuscheliger Kopf zwischen Julianes Beinen versank. Giuliana hatte meinen Schwanz die ganze Zeit über in der Hand behalten und wichste jetzt wieder mit kräftigen Stössen. Ich fasste ihre Euter und rieb die harten Nippel mit diesen unglaublichen Höfen. So, wie wir standen, konnten wir sehr schön sehen, wie Julianes Zunge über Denises Fotze glitt und sie ihr den Finger dabei in den Arsch schob. Giulianas rechte Hand, die sie nicht an meinem Schwanz hatte, wanderte zwischen ihre Beine und sie rieb sich den Lustknopf. Sie musste tatsächlich unglaublich geil geworden sein, als sie uns gehört hatte, denn wenn sie ihre Hand bewegte machte ihre Fotze ein schmatzendes Geräusch. Ich liess ihre rechte Brust los und schob meine Hand zwischen ihre dicken Arschbacken. An ihrem Fotzenloch traf ich ihre Finger, die ein Stück darin verschwunden waren. Ich schob meine Finger mit hinein und wir dehnten ihr zusammen den Ringmuskel. Giuliana stöhnte brünstig auf, während sie Juliane und Denise zusah, die es sich jetzt mit Fingern in allen Löchern besorgten.

Ich schob Giuliana auf das Bett und dirigierte sie so, dass sie hinter Denise kniete und ihr Kopf hinter deren Hintern landete. Giulianas Arsch war jetzt nahe am Bettrand und ich konnte, wenn ich stehenblieb und etwas in die Knie ging, meinen Fickriemen in ihre Fotze stechen. Ich griff ihre dicken Arschbacken und zog sie weit auseinander. Ich hatte freien Blick auf ihr Arschloch und ihre Muschi. Mein Schwanz drängte sich zwischen die Schamlippen und ich stiess ihr das Fickrohr mit einer heftigen Bewegung bis zum Anschlag in den Kanal. Sie schrie laut auf und krallte die Hände in das Bettuch. Durch den Stoss war sie ein wenig nach vorne gerutscht, und ihr Kopf war an Denises Arsch gedrückt. "Loss, leck ihr die Rosette," sagte ich zu Giuliana. "Sie liebt es, wenn sie da eine Zunge spürt." Um ihr ein Gefühl zu geben, wie schön das sein konnte, rieb ich meinen Daumen an ihrer Rosette, während ich sie kräftig stiess. Immer, wenn ich meinen Schwengel in ihre Fotze stiess, klatschte mein Sack an ihren Kitzler und sie stöhnte schwer. Giuliana drängte ihren Kopf an Denises Arschritze und begann ihr das Loch lecken, aus dem Juliane nun ihre Finger gezogen hatte. Die Hand, die Juliane jetzt frei hatte, packte Giulianas Brustwarzen und zog sie lang. Giulianas Euter schwangen unter meinen harten, regelmässigen Stössen.

Denise hob ihren Kopf aus Julianes Schoss und jammerte "Ich möchte doch etwas mehr in meinem Arsch haben. Mein Dildo liegt noch auf dem Sessel. Mirko, holst du ihn, bitte?" Ich überlegte kurz und mir fiel ein, dass meine Ex beim Auszug ihr "Spielzeug" nicht mitgenommen hatte (und ein paar andere Sachen mehr). Ich öffnete die Nachttischschublade und zog einen langen Doppeldildo, der an beiden Enden eine Eichel hatte, heraus. Ich liess ihn vor Denises Augen baumeln und fragte "Darf's auch ein bisschen mehr sein?" Denise packte das Ding, sah mich an und meinte "Oh gut. Das nenne ich einen eingerichteten Haushalt. Wozu brauchst du das denn?" "Naja - wenn Besuch kommt eben." Denise saugte das hängende Ende des Dildos gierig ein, während ihr Giuliana jetzt einen Finger in die Rosette schob. Ich zog meinen Fickprügel aus Giulianas Fotze und bat sie, sich neben Juliane auf den Rücken zu legen. Sie kam meiner Bitte schnell nach, ich nahm ihre Fussgelenke mit beiden Händen und legte sie mir über die Schultern, so dass ich sie jetzt tiefer in ihr Fickloch stossen konnte. Sie keuchte und wand sich unter meinen tiefen Stössen. Dann nahm ich Denise den gut angefeuchteten Dildo weg, woraufhin sie sofort wieder den Kopf in Julianes Schoss senkte. Juliane stöhnte stark auf unter Denises Leckbehandlung.

Ich setzte das nasse Ende des Dildos an Denises Rosette an und drückte ihn kräftig in ihren Darmkanal. Sie hatte den Schliessmuskel völlig entspannt und das Ding glitt gut fünfundzwanzig Zentimeter in ihren Arsch. Dann zog sie den Muskel zusammen und hielt damit den Dildo fest. Ich hörte auf zu drücken und fickte Denise mit dem Dildo in den Arsch im selben Takt, in dem ich Giulianas nasses Vorderloch stiess. Giulianas Euter schwankten unter den harten Stössen, und sie stöhnte beträchtlich. Das freie Ende des Dildos in Denises Arsch liess ich jetzt über Julianes Nase schweben. "Mach das Ding nass, du schöne Schwanzlutscherin." Juliane nahm das Ende zwischen ihre Lippen und speichelte es ein. Ich bog ihn in eine U-Form und schob das bislang freie Ende in Denises Fotze, aus der Juliane jetzt die Finger zog. Denise stöhnte laut auf, mit dem Dildo tief in beiden Löchern. Juliane stiess ihr das Teil ein paarmal tief in ihre Eingänge und sie kam mit einem lauten Orgasmus. "Ah, ja! Mach weiter... oh, fick mich. Jetzt - gleich - oh ja... aah!" Dann hielt sie Julianes Hand fest, und keuchte "Gut jetzt. Lass mich mal runterkommen. Puhh!" Juliane zog ihr das Teil aus den Löchern. "Denise, fick du mich jetzt damit. Das hat so geil ausgesehen, wie das Ding deine Löcher geweitet hat."

In der Zwischenzeit hatte Giuliana unter meinen Stössen und angeregt durch Denises Stöhnen und ihren Orgasmus damit begonnen, sich den Kitzler kräftig zu reiben und ächzte jetzt auch beträchtlich. Ich schob ihr meine Finger in die Arschrosette und stiess heftig hinein. Ihre Euter wogten im Rhythmus und nach ein paar Stössen mit den Fingern in ihr Arschloch kam auch Giuliana mit einem Lauten Schrei. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fickloch und stieg über sie, so dass ich meinen Riemen zwischen ihre gewaltigen Glocken schieben konnte. Sie nahm die Euter in beide Hände und wichste rhythmisch mein Rohr damit. Denise kniete zwischen Julianes Beinen, die sie aufgestellt hatte um freien Eingang in die Ficklöcher zu schaffen, und schob ihr den gebogenen Dildo gleichzeitig in beide Löcher. Juliane stöhnte laut und bog den schlanken Rücken weit durch "Ah schön! Mach ganz hart jetzt - fick meine Löcher mit dem Ding." Denise stiess ihr den Dildo kräftig in ihre Eingänge. Aus Julianes Fotze lief der Saft, sammelte sich an ihrem Arschloch und lief von da aus weiter zwischen den Backen. Meine Eichel war jetzt dunkel violett; mit einem Fickstoss schob ich sie Giuliana in den Mund und sie lutschte gierig mein Gerät. Ich packte ihre harten Nippel und drückte die Titten fester an meinen Schwanz. Jetzt wollte ich auch endlich fertig werden und Giuliana in den Mund spritzen. Sie knetete mit der Hand meine Eier und nach ein paar weiteren Stössen spritzte ich keuchend in ihren Rachen. "Oh, Wahnsinn, schluck was du kannst, Giuliana, und lutsch noch weiter." Ein Teil meiner Ladung floss über ihre Lippen und lief aus den Mundwinkeln. Sie schluckte so gut es ging, aber es war doch eine ziemliche Menge. Ich liess ihre Euter los, rutschte ein Stück nach unten und küsste sie auf die Stirn. "Das war super, Giuliana, in bin total fertig. Au Mann, es klappt auch mit der Nachbarin, wenn man fragt."

Als ich angefangen hatte zu spritzen war auch Juliane laut geworden. Denise rieb ihr den Daumen über den steifen Kitzler und rammte ihr hart den Dildo in die Löcher. Ich beugte mich zu Juliane und saugte ihren Nippel im gleichen Takt, in dem Denise sie stiess. Julianes Hand kniff in ihren anderen Nippel und schliesslich war auch sie so weit. Sie riss ihre Augen weit auf und keuchte tief und kehlig. "Oh ja... mach weiter... weiter, Denise. Jaaa!" Ihr Becken zuckte und sie krallte sich in das Laken. "Ahhh! Uff! Das war's - lass gut sein, bitte." Denise liess den Dildo los und beugte sich über Juliane. Sie saugte den Nippel, den Juliane zwischen den Fingern gehabt hatte, und Juliane seufzte wohlig. "Ja, saugt. Es ist genug für alle da - ist das ein geiles Gefühl." Sie drückte unsere Köpfe an ihre Euter und entspannte sich.

Wir lagen eine Zeitlang auf dem Bett und kamen wieder zu uns. Juliane fragte irgendwann "Wo bleibt eigentlich Marlene? Sie wollte doch schon längst hier sein." Ich machte mir auch langsam Sorgen. Nicht, dass das hier eine Gegend sein würde, in der man sich Sorgen machen müsste, aber ich dachte, sie fände vielleicht die Hausnummer nicht und wollte uns nicht stören. Also rief ich ihre Handynummer an. Nach kurzem Klingeln ging sie ran "Habt ihr so Sehnsucht nach mir? Kommt ihr ohne mich nicht... klar?" "Ja, wir haben wirklich Sehnsucht nach dir," antwortete ich. "Wo bist du denn, schöne Frau?" Denise kraulte mir die Eier und legte ihren Kopf auf meinen Schenkel. "Ich bin auf dem Weg. Unterwegs hab ich noch jemand getroffen - einen Ex von mir, der hier ein Cafe hat. Wusst ich gar nicht. Jochen heisst der Typ. Sieht ganz gut aus, ist aber irgendwie blöd. Naja, wie Exe so sind." Ich staunte, wie klein die Welt doch war. Mittlerweile hatte mir Denise den Sack geknetet, meine Eichel zwischen ihre Lippen genommen und meinen Schwanz wieder zum Wachsen gebracht. "Na, dann bist du ja gleich hier. Wir machen gerade ein Päuschen und warten auf dich." "Das wär ja auch noch schöner, wenn ihr weglaufen würdet." Denise lutschte jetzt entschiedener an meinem Schwengel. Ich strich mit der Hand über ihre dunklen Locken und kraulte ihr Kinn. Mein Fickriemen wurde härter und stand jetzt halbwegs in der Gegend. Juliane sah mit halbgeöffneten Augen Denises Lutscherei zu und entschloss sich mitzumachen. Sie küsste Denise auf die Wange und zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund um ihn selbst zu lutschen. Denise legte Juliane die Hand auf den Arsch und liess sie die Ritze entlang wandern.

Es klingelte an der Tür. Das musste diesmal aber wirklich Marlene sein. Zur Sicherheit warf ich mir Giulianas (rosa!) Bademantel über und ging zur Tür um zu öffnen. Ich war erleichtert, dass es wirklich Marlene war, denn mein hartgelutschter Schwanz hatte sich aus dem Bademantel gedrängt. Marlene musterte mich von oben bis unten und genoss es, dass ich mit einem rosa Bademantel und steifem Schwanz in der offenen Haustür stehen musste. "Schick. Ich wusste gar nicht, dass man das jetzt zuhause trägt." Zur Begrüssung schüttelte sie mir den Schwanz. Dann grinste sie, kam in die Wohnung und gab mir einen langen Zungenkuss, wobei sie meinen Schwanz nicht losliess. "Hi, du hast mir gefehlt. Ich wär gerne eher hier gewesen, aber Jochen hat mich festgequatscht und irgendwas erzählt, dass heute sein Glückstag sei, weil ihm ständig schöne Frauen über den Weg laufen. So ein Spinner." Ich freute mich darauf, ihr später zu erklären, was Jochen meinte. Aber ich wollte auch erstmal ein Geheimnis haben - sie hatte mich seit dem Vortag ja auch zappeln lassen, von wegen sie fühlte sich zehn Jahre jünger. Ich liess meinen Blick über Marlenes Körper gleiten. Sie hatte ein Businesskostüm an, Strümpfe und trug hochhackige Schuhe mit Riemchen um die Fesseln. "Meine Nachbarin Giuliana ist zu uns gestossen." Ich betonte das "Stossen" auf Marlenes Art und sie grinste. "Sie hatte uns ficken gehört und das hat sie geil gemacht. Juliane und Denise sind einverstanden." "Na, dann hab ich auch nichts dagegen, sofern du mich als nächste knallst. Ich hab's nämlich total nötig jetzt." Wir gingen ins Schlafzimmer und Marlene küsste Juliane und Denise; sie lachte Giuliana an und sagte "Du musst Giuliana sein. Ich bin Marlene. Du hast einen hübschen Body an." Dabei blickte sie auf Giulianas Euter, die um die Nippel Druckstellen von meinen Fingern hatten. "Sehr schön," nickte sie und gab auch Giuliana einen Kuss, wobei sie ihr die Nippel leicht drückte.

"Hat eine von euch Durst?" fragte ich in die Runde. Ich war ein schlechter Gastgeber gewesen und erinnerte mich an Denises Wunsch nach Kaffee. "Denise, den Kaffee mach ich sofort. Magst du Espresso oder so?" "Eigentlich türkischen Mokka, aber ihr Almanlar kennt das ja nicht," sagte sie im Spass. "Hey," korrigierte ich sie, "natürlich hab ich Mokka im Haus. Was glaubst du, weshalb ich hier in der Gegend wohne." Der Ostteil der Stadt, in dem ich wohnte, war als Multikulti-Gegend bekannt und es gab Läden mit Nahrungsmitteln aller denkbaren Art. Juliane wollte einfach nur Wasser, Marlene und Giuliana schlossen sich Denise an. Ich ging in die Küche und machte mich daran, den Kaffee zuzubereiten. Ich stand sonst nie splitterfasernackt in der Küche und kochte Kaffee, aber es war ein gutes Gefühl im Schlafzimmer vier scharfe und gutaussehende Frauen liegen zu haben und sich auf den nächsten Fick zu freuen. Während das Wasser heiss wurde schaukelte ich mir die Eier und ging, Hand am Sack, zurück in das Schlafzimmer.

Marlene hatte sich ausgezogen und lag bäuchlings auf dem Bett. Sie trug ihre halterlosen Strümpfe mit der Naht und hatte die Schuhe anbehalten. Ansonsten war sie nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte. Dachte ich. Ich starrte auf ihren vollen, weiblichen Arsch und die Brüste, die unter ihrem Rücken seitlich herausragten. Sie hatte einen sehr schmalen Rücken und eine sehr schlanke Taille. Auch die anderen drei lagen auf dem Bauch. Giuliana hatte den Body ausgezogen, und Juliane war mit dem Hüftgürtel und den Strapsen am verhülltesten. So fand ich das gerade richtig. Die Frauen plauderten und taten so, als ob sie mich nicht bemerkten. Irgendwas führten sie im Schilde. Giuliana drehte sich um, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kam, und spreizte die Beine. Sie rieb sich über die dunkel gelockte Muschi und schob ihren Finger in das Loch. Dann drehte sich Denise auf den Rücken, zeigte mir ihre hübsch frisierte Fotze und knetete sich die Euter. Ich war gespannt, was passieren würde. Jetzt rieb ich mir den Schwanz und wurde beim Anblick der Ärsche, Titten und Fotzen schon wieder hart. Als nächstes drehte sich Juliane auf den Rücken und machte die Beine breit. Ich sah, dass sie Denises Dildo in ihre Muschi geschoben hatte, und sie machte ein paar Fickbewegungen damit. Schliesslich bewegte Marlene mit einem eleganten Schwung ihren wundervollen Arsch und legte sich auch auf den Rücken. Ich sah, dass sie ihre Fotze jetzt völlig glatt rasiert hatte.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste ihre vollkommen blanken Schamlippen. "Super," sagte ich, "das ist ein Anblick für Götter." Meine Zunge leckte über den Kitzler und ich stiess sie ihr ein wenig in das Loch. Marlene begann zu schnurren "Gefällt dir das? Ich fand, das sah bei Tamina so geil aus. Und es fühlt sich gut an. Viel intensiver als mit Haaren." Um ihr zu zeigen, wie sehr mir ihre blanke Fotze gefiel saugte ich ein wenig an ihren Schamlippen und stiess ihr meinen Finger in ihr Loch. Sie war klitschnass und ihr Saft lief auf das Laken. Mein Schwanz war jetzt wieder stahlhart. Ohne eine weitere Antwort nahm ich ihre Fesseln in die Hände, zog ihr die Beine weit auseinander und rammte ihr meinen Schwengel tief in ihr Fickloch. Marlene japste nach Luft und hechelte "Oh Kerl! Was hast du vor? Du kommst ja oben wieder raus!" Ich schloss meine Augen und krallte meine Hände in Marlenes Titten. Denise und Giuliana legten ihre Hände auf meinen Arsch und Denise schob, so dass mein Schwanz nach dem Rhythmus ihrer Bewegungen in Marlenes Fotze stiess. Juliane hockte sich über Marlenes Mund und drückte ihr die Muschi auf den Mund. "Schrei, wenn du willst, Schatz" raunte sie ihr zu. Aber Marlene keuchte jetzt unter den heftigen Stössen, die ich ihr mit meinem Prügel versetzte. Juliane schloss halb ihre Augen und genoss Marlenes Lecken und den Zungenfick an ihrer Muschi. Sie hielt ihre wogenden Titten in den Händen und rieb ihre Nippel. Denise nahm Giulianas freie Hand und legte sie auf Marlenes Fotze, mit dem Daumen auf dem Kitzler. "Machst du mal weiter hier? Ich geh nach dem Kaffee sehen und muss dringend für kleine Luder."

Giuliana massierte Marlenes Kitzler und gab meinen Rhythmus vor. Dann nahm sie ihre Hand weg und führte sie zwischen meinen Beinen an Marlenes Arschloch. Ich spürte, wie ihre Fotze sich enger um meinen Schwanz schloss, als Giuliana ihr drei Finger in die Rosette schob. "Auh geil. Ist das ein Fick," stöhnte sie. Ich spürte ihren vertrauten Gebärmutterhals an der Eichel und genoss die Fickbewegungen, die Giuliana in Marlenes Arsch vollführte. Mein Sack lag auf Giulianas Hand und sie drückte ihn mit jeder Bewegung zwischen Marlenes Schenkel. Juliane stöhnte laut und rieb ihre Lustknospe. "Oh Marlene, ich komme schon wieder. Das sieht so scharf aus mit deiner rasierten Pussy und dem Fickprügel darin." Ihre Hände packten fest in ihr Tittenfleisch als sie ihren Orgasmus bekam und sich mit einem Schrei von Marlenes Mund gleiten liess. Sie liess sich zur Seite fallen und stöhnte.

Denise kam aus der Küche, weil sie das Finale dieser Runde sehen wollte. Sie setzte sich zu Juliane und streichelte sie zärtlich, während sie auf Marlene und mich blickte. Sie hatte wieder den wundervoll strahlenden Blick in ihren dunkeln Augen. Jetzt war auch Marlene soweit. Ich zog ihr den Schwanz aus der Fotze und schob ihn in ihre Rosette zu Giulianas Fingern, die sie nicht herauszog, sondern Marlene damit weiterfickte. Den Doppeldildo der noch auf dem Bett lag, schob ich mit einem Ende in Marlenes jetzt klaffendes, glattes Fotzenloch. Mit der anderen Hand hielt ich mich an ihren Riesentitten fest. Sie keuchte laut und rhythmisch unter den Stössen, die ich ihr in ihren Arsch und die Fotze versetzte. "Ja, komm. Ich bin gleich so weit. Oh, spritz mich voll. Das ist irre - ja, oh ja." Ihr Schliessmuskel zog sich zusammen und sie kam mit einem tiefen keuchenden Schrei. Ich stach meinen Schwengel noch einmal tief in ihr Arschloch, fühlte Giulianas Finger drücken und spritzte keuchend Marlene meine Ladung in den Darm. Giuliana kniete sich hinter mich, presste mir ihre Euter in den Rücken und knetete meine Eier. "Toll," sagte sie, "da leiht man als Nachbarin doch gerne mal eine Hand. Das sah superschön aus."

Denise hatte sich über Juliane gebeugt und ihre Brüste lagen auf Julianes Kopf, während sie ihr den Hintern streichelte. "Mag jetzt jemand Kaffee? Wenn wir lange warten ist er nicht mehr so heiss wie wir selber." "Denise, du bist die Rettung. Ich fürchte, mein Schwanz wird noch ganz wund, nachdem ich euch jetzt" - ein Blick auf Giuliana - "besser kennengelernt habe. Da brauch ich wenigstens ab und an eine Pause." Marlene, Juliane und Giuliana setzten sich, nackt und tropfend, wie sie waren, ins Wohnzimmer und Denise und ich brachte die Getränke. Ich hatte, passend zum Mokka, auch noch Bakhlava gefunden.

Wir sassen im Wohnzimmer auf meinen Bretz-Möbeln, dem Stolz meiner häuslichen Einrichtung, und tranken Kaffee. Ich hatte zwar ein wenig Bedenken, dass unsere Körpersäfte Spuren auf dem Polster hinterlassen würden, aber andererseits waren mit den Möbeln ausführliche Reinigungsanweisungen gekommen. (Und als Reinigungsmittelfetischist hatte ich immer Vorräte von Teppich- und Polterreiniger zuhause.) Juliane und Denise lagen eng umschlungen im Gaudi-Sofa (das hat eine sagenhafte Liegefläche von 1,40 x 2 Meter - Platz für Vieles) und streichelten sich zärtlich. Giuliana, Marlene und ich hatten uns auf die passenden Gaudi-Sessel verteilt und lümmelten da bequem herum. Ich hatte meine neue Wu Tang-CD eingelegt und entdeckt, dass eine mir unbekannte Version von "Method Man" darauf war. Marlene kannte die schon, war aber auch begeistert, dass sie jetzt ausserdem jemanden kannte, bei dem man sie schwarz brennen konnte. Wir plauderten über verschiedene Dinge, und nach ein paar Tassen Kaffee klingelte Marlenes Handy. Viktor war dran und Marlene machte den alten Handybesitzer-Witz "Woher weisst du denn, dass ich bei Mirko bin?" Viktor liess mich grüssen und die Mädels unbekannter Weise. Er liess nachfragen, ob wir Lust hätten abends im örtlichen Multiplex in "Sin City" zu gehen. Ich kannte den Film zwar, fand aber die Idee super. Giuliana winkte ab und meinte, sie sei gleich mit einer Freundin verabredet zum Bummeln, und das könnte spät werden, bis sieben, wenn der Film startete, sei das eher nicht zu machen. Marlene hatte Lust und Juliane auch. Denise wollte abends auf das Kind ihrer Schwester Güzel aufpassen, die in ihren Wing Tsun-Kurs gehen wollte. Also verabredeten Viktor und Walter, sein Bruder, Marlene, Juliane und ich uns zum Kino. Ich rief im Kino an und bestellte die Karten vor.

Giuliana verabschiedete sich von allen mit Küssen und Streicheleinheiten für schöne oder herausragende Körperteile, die auch erwidert wurden. Bei Marlenes glatt rasierter Muschi verweilte sie etwas länger und küsste sie auch auf diese Lippen. Das sah aber auch zu geil aus. Dann warf sie sich den Bademantel über und ich begleitete sie zur Tür, wo ich ihr zum Abschied zwei Finger in die Möse schob. Ich sagte "Wenn du mal Eier brauchst, klingle einfach ja? Ich klingle bei dir, wenn's eher um Milch geht" und strich ihr über die Brüste. Sie grinste vielsagend und ich schloss die Tür hinter ihr.

Denise machte sich dann auch startklar. Ich half ihr besonders gerne in ihren BH und knöpfte auch selber ihre Lederhose zu, wobei ich mit einer Hand in ihrem Schritt den richtigen Sitz überprüfte. Dann setzte sie sich in meinen Gaudi-Sessel und hielt ihre Schuhe hoch. "Und, wer ist dafür zuständig?" Ich grinste und kauerte mich neben den Sessel. Marlene übernahm den anderen Fuss. Ich hob ihr den Fuss an der Ferse an und knabberte an ihren Zehen. Meine Zunge wanderte in die Zwischenräume und ich begann ihr die Zehen zu lutschen, während ich die Sohle massierte. Aber Denise konnte einfach nicht ernst bleiben und kicherte. "Das wirkt sehr echt." Auch Marlene hatte jetzt die Zehen des anderen Fusses in den Mund geschoben. Denise kicherte "Hört auf, das ist ja unerträglich. Und ausserdem ruiniert man sich die teueren Schühchen, wenn sie von innen ganz nass und glitschig werden." Sie zog uns die Füsse weg und stand auf. "Albernes Pack. Das reicht für heute." Sie stieg in die Schuhe und stand nun so, dass ich durch die Lederhose wieder ihren Schamhügel sehen konnte. Da fiel mir eine Situation ein, in der ein Psycho-Prof von mir (später hab ich dann doch das Fach gewechselt) in der Vorlesung zeigen wollte, wie berechenbar Menschen sind. Er sagte zu uns Studis "Ich glaube nicht, dass einer von ihnen mir eine ehrliche Antwort auf die Frage geben wird, was er assoziiert, wenn er den Namen 'Uschi' hört." Daraufhin hatte sich tatsächlich ein Idiot gemeldet und gemeint "Sushi". Nachdem ich das erzählt hatte, liess ich meine Finger nochmal über Denises Ritze streichen.

Ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Sie überlegte und sagte mit einem Marlene-Grinsen "Wenn ich dir keinen Umständer mache." Ich schob das darauf, dass sie zwar in der zweiten Generation hier lebte, aber trotzdem perfekt Deutsch sprach und klatschte ihr mit der Hand auf den Arsch. "Das machst doch ständerig, Denise." Also zog ich mich auch an. Für heute abend wählte ich mal Tanga wegen der geringeren Reibungsbeanspruchung. Mir half natürlich niemand beim Anziehen. Denise verabschiedete sich von Juliane und Marlene mit langen Küssen und wünschte viel Spass im Kino. Wir gingen die Treppe hinunter, wo gerade Giuliana mit ihrer Freundin aus der Wohnung kam, mit der sie bummeln gehen wollte. Ich wusste nicht recht, wie gut ihre Freundin sie kannte, grinste sie an und sagte "Das ist ja wie verabredet, was?" Giuliana legte den Arm um ihre Freundin "Das ist der Typ." Ihre Freundin blickte auffällig auf meinen Hosenstall und sagte "Hi Mirko. Ich bin Nadine und wohne gleich ums Eck hier." Und zu Denise gewandt "Und du musst Denise sein, stimmt's? Giuliana hat viel von Dir erzählt." Denise und ich sahen uns an und kicherten "Hoffentlich hat sie nur die guten Sachen erzählt." "Das klang so, als hätte es nur gute Sachen zu erzählen gegeben." Wir gingen aus dem Haus und ich fragte Nadine und Giuliana "Ich fahre zum S.-Platz Nützt euch das was, dann könnt ihr mitfahren?" Aber es stellte sich heraus, dass Nadine ihren eigenen Wagen nehmen wollte und mit Giuliana nach G. fahren, weil es dort einen bestimmten Laden für Dessous gab. Nadine zwinkerte mir zu und lachte.

Als wir im Wagen sassen meinte Denise "Da steht dir was ins Haus, Baby. Du wirst der Ficker des Viertels, wenn sich das herumspricht. Nadine ist spitz wie Nachbars Lumpi auf dich." "Denise, solche Worte aus deinem schönen Mund!" Ich legte ihr die Hand auf den Schenkel. "Ich bin mit dir, Marlene und Juliane wirklich bestens versorgt, meine Schönheit. Da brauche ich keine Expansion mehr." Denise drückte meine Hand. "Hm-hm, es ist toll mit euch." Ich fuhr los und brachte Denise zum S.-Platz. Wir sassen eine Zeitlang vor ihrem Haus im Wagen und ich küsste sie zum Abschied zärtlich, wobei ich an ihrer Unterlippe nagte. Sie legte meine Hand auf ihre Brust und ihre auf meinen Schwanz. "Bis bald, du Held. Viel Spass im Kino mit den anderen." Dann stieg sie mit ihrem unglaublichen Bauchtanz-Hüftschwung aus und ging ins Haus. Als die Tür zugefallen war startete ich den Wagen und fuhr zurück nach Hause.

Marlene und Juliane hatten den Fernseher eingeschaltet und sahen eines meiner Lieblingsvideos (ausgerechnet diesen Film gibts nicht auf DVD) mit Mirko Weller und Ellen Barkin, "Buckaroo Banzai". Sie rekelten sich nackt auf dem Gaudi-Sofa, und irgendwie passten die üppigen Rundungen bestens in diese Umgebung. Als ich ins Wohnzimmer kam war das erste, was ich sah, ihre riesigen Titten. Ich pustete durch die Backen bei dem Ablick, aber mir hingen die Eier fast zu Boden, so durchgenudelt war ich. "Mädels, wollen wir Sushi essen gehen?" Marlene echote "Uschi essen? Oder wie war das andere Wort? Ja, aber lass uns lieber hier essen. Machst du das Sushi selber oder bestellen wir?" Das letzte Mal war mir mein Sushi daneben gegangen, weil ich den falschen Reis genommen hatte. (Basmati ist da einfach nicht geeignet.) "Bestellen, oder? Das ist einfacher. Ich hab auch keinen rohen Fisch im Haus, und vegetarisch hat zu wenig Protein - bei meinem Verbrauch heute. Ihr habt das ja alles aufgenommen, da gibt's bei euch keine Mangelerscheinungen." Wir bestellten bei der nächsten Sushi-Schmiede einen Rundumschlag für vier Erwachsene. Ich hatte einen Bärenhunger und das Bakhlava war zwar lecker gewesen, aber mein Kalorienverbrauch seit zwei Tagen war doch enorm, da konnte ich zwei Portionen gut vertragen. Die Lieferung sollte eine halbe Stunde dauern, das war früh genug um danach ins Kino zu fahren. Die beiden Frauen hatten ihre Arme umeinander gelegt und lagen eng neben einander auf dem tiefroten Samtsofa, während sie Video guckten; ein wundervoller Anblick.

Ich räumte das Kaffeegeschirr in die Maschine und brachte das Bett in Ordnung, das total zerwühlt und vollgekleckert war. Als der Sushi-Mann klingelte warf ich eine dünne Decke über Juliane und Marlene, damit sie wenigsten bedeckt, wenn schon nicht ordnungsgemäss verhüllt waren, und öffnete die Tür. Er kam ins Wohnzimmer und blieb angewurzelt stehen mit dem Blick auf die deutlich erkennbaren Formen meiner schönen Besucherinnen. "Es ist alles in Ordnung, keine Panik, es passiert ihnen nichts. Ich nehm ihnen das ab, okay?" lenkte ich ihn ab. Ich nahm ihn am Arm und führte ihn zur Wohnungstür, "Wieviel bekommen sie?" Er spähte in Richtung Wohnzimmer und ich konnte ihn kaum dazu bringen, mein Geld einzustecken und zu gehen. Ich müsste wohl die Sushi-Schmiede wechseln, beschloss ich.

Wir assen das Sushi (ich hatte sogar noch Wasabi-Sosse zu Haus) und sahen den Film zuende. Buckaroo hatte gerade die Bösen in die achte Dimension zurück geschickt und die Banzai-Crew hatte den letzten Auftritt als wir mit Essen fertig waren und auch allmählich los fahren mussten. Ich half Marlene und Juliane in der bewährten Weise beim Anziehen der BHs, rückte ihnen die Brüste in den Körben (vgl. Folge 2) zurecht und richtete sorgfältig Julianes Strapse und Marlenes Naht an den Strümpfen. Ich schloss, Hand auf die Brust, die Reissverschlüsse des Kleides und des Kostümrockes und knöpfte sehr sorgfältig auch das Sakko des Kostüms zu, wobei ich, hinter Marlene stehend, meine Lenden an ihrem Arsch rieb. "Du geiler Bock," rief Marlene und legte die Arme hinter den Rücken. Ihre Brüste sprengten fast das Sakko. Sie drückte ihren Arsch an mich "Du kriegst ja wirklich nicht genug. Wie gut, nicht wahr, Juliane?" Juliane sah die Szene und grinste "Wir schaffen ihn schon, Marlene. Auch er ist nur aus Fleisch und Blut - wenn dieser Saft auch anders schmeckt, der da immer aus ihm herausläuft." Damit kam sie mit schwingenden Hüften auf uns zu und klopfte mir mit anerkennendem Nicken leicht auf den Sack.

Wir trafen uns mit Viktor und Walter super knapp vor sieben am Multiplex. Beide betrachteten auch Juliane mit gebührender Bewunderung. Ich hasse diese neuen Schuppen und gehe lieber in kleine, alte, muckelige Kinos, in denen man früher in den siebzigern Pornos gezeigt hatte, bis sich das nicht mehr lohnte wegen der Erfindung des Videos. Aber für Hartigan aus "Sin City" nahm ich das auf mich. Naja, und für Nancy natürlich. Wer jetzt auf eine Inhaltsangabe oder Rezension von "Sin City" wartet, den muss ich enttäuschen. Ich sage nur: der Film war lang, blutig und genial, wie auch das letzte und das vorletzte Mal als ich ihn gesehen hatte.

Nach dem Film überlegten wir, wohin wir gehen sollten. Eigentlich war ich müde, weil ich erstens früh aufgestanden war und zweitens den ganzen Tag nur gefickt hatte. Aber ich liess mich von Juliane und Marlene breitschlagen, nochmal zu mir zu fahren. Die beiden hatten in meinem Wohnzimmerschrank meine Barmixer-Ausrüstung gesehen und wollten Cocktails trinken. Marlene betonte schon wieder das "Cock" von "Cocktails" so unanständig. Wir setzten uns in die Autos, Viktor nahm Marlene und Walter mit und ich Juliane. Keine Frage, dass mein Manta deutlich eher bei mir vor der Haustür stand als der olle Sprinter. Ich ging mit Juliane in die Wohnung, wobei sie mit ihrem Hüftschwung vor mir die Treppe hoch stieg und an der Stufe stehen blieb, an der ich ihr am Morgen in den Schlitz des Kleides gegriffen hatte. "Na," sah sie mich mit einem lasziven blick an, "greif zu, mein Hengst." Ich liess meine Hand zwischen die Beine wandern und fühlte ihre feuchte Spalte an den Fingern. "Wo hast du dein Höschen, meine geile Stute?" "Im Kino ausgezogen. Keiner hats gemerkt, aber ich hab mir zweimal einen runtergeholt. Und dann hab ich das Höschen liegen lassen. Ein glücklicher Mensch wird es schon finden." Mein Schwanz regte sich wieder. Ich schob Juliane meinen Mittelfinger in die Muschi und sie stöhnte leise. Mein Daumen stiess in ihr Poloch und ich begann, sie mit beiden Fingern zu ficken. "Komm, lass uns schnell in die Wohnung gehen und nochmal richtig ficken, bevor die anderen da sind," bettelte sie.

Ich konnte kaum glauben, wie unersättlich Juliane war. Wir stiegen, meine Finger in ihren Ficklöchern, die Treppe hoch, wobei sie leise wimmerte. "Tu was, schnell. Fick doch endlich." Ich schloss umständlich mit der linken Hand die Wohnung auf, damit ich meine Finger nicht aus ihren Löchern ziehen musste. Als wir in der Wohnung standen knöpfte ich schnell meine Hose auf. Mein Schwanz war schon wieder hart und ich schob Juliane ins Wohnzimmer, wo sie ihr Kleid hochschob und sich bäuchlings über die Armlehne meines Gaudi-Sofas legte. Ich ging hinter ihr in Stellung und rammte ihr meine Latte in die Fotze. "Ja, gut so. Oh, ist das geil. Du hast den dicksten Prügel, der je in meinem Fickloch war. Ah - ah ja." Ich presste meine Hände auf ihren Arsch und schob, während ich sie wie besessen nagelte, meine Daumen in ihre Rosette, die von der Fickerei heute schon gut gedehnt war. "Oh ja, besorgs mir, schnell. Ich will deinen Ficksaft in meinem Loch haben bevor die anderen da sind" keuchte Juliane unter meinen Stössen. Sie rieb sich den Kitzler und knetete ihre Euter. Ihr Stöhnen zeigte, dass unser Quickie in kürzester Zeit zu einem Höhepunkt führen würde. Ich zog meinen Fickriemen aus ihrer Muschi und stiess ihn kräftig in ihren vorbereiteten Arsch. Sie keuchte und krallte die rot lackierten Nägel in die Lehne des Sofas während sie in einem lauten Schrei ihren Orgasmus bekam. "Ah ja - super! Oh mein Gott. Wie geil." Ich stiess noch einmal zu und spritzte meine Sahne in ihren Darm. Dann sank ich über sie und hielt mich mit den Händen an ihren Hüften fest um nicht umzufallen. Das war Rekord gewesen. Zwei Menschen und zwei Orgasmen in nicht mal zehn Minuten.

Ich packte meinen arg strapazierten Fickprügel ein und half Juliane beim Aufstehen. Wir umarmten uns eng und ich küsste sie. Meine Hände lagen auf ihrer Taille, ich presste sie fest an mich und strich ihr über das lange Haar. "Du bist ein Naturwunder, meine Schöne. Was für eine unglaubliche Frau." Sie strahlte aus ihren dunkelblauen Augen und biss mich in den Handballen. "Für dich gerne - und immer wieder." Es klingelte an der Tür, und wir gingen eng umschlungen hin um Marlene, Viktor und Walter einzulassen. Marlene umarmte uns, als hätten wir uns lange nicht gesehen, obwohl wir gerade im Kino zusammen waren. Sie schnüffelte ein bisschen mit ihrer kleinen Nase und sah uns mit einem gekünstelten Stirnrunzeln an. Sie flüsterte Juliane ins Ohr, aber so laut, dass alle es hören konnten, "Hier riecht es total nach Sex. Ihr habt doch schon wieder gefickt. Könnt ihr euch gar nicht beherrschen, ihr Schweinchen. Oder wenigstens warten, bis wir vollzählig sind."

Mit diesen Worten grinste sie Viktor und Walter an. "Ich hab im Auto von unserem Nachmittag und von gestern erzählt. Jetzt weiss ich, woher du Tamina und Rolf kennst, Mirko." Juliane guckte verwirrt und fragte neugierig "Ja, und?" "Du, mein Schatz, wirst das nach Augenschein kennenlernen. Aber ich finde es super, dass ihr beide so scharf auf einander seid." Damit küsste sie Juliane auf den Mund und zwinkerte mir zu. "Und jetzt gibt's eine Überraschung für euch." Sie schob ihren Kostümrock hoch und hatte, wie Juliane, kein Höschen an. "Ich musste mein rasiertes Fötzchen Viktor gerade im Auto zeigen, ich konnte nicht mehr warten." Damit griff sie Viktor an die Hose und rieb die Beule, die sich abzeichnete. "Er findet sie auch so schön wie du, Mirko. Walter war auch da - naja, sie sind ja Brüder, und er findet sie auch schön," sagte sie unschuldig und rieb auch Walters Beule. Viktor öffnete seinen Hosenstall und liess seinen halb steifen Schwanz in die Freiheit, während er Marv aus "Sin City" nachahmte "Sie roch wie Engel riechen sollten. Die perfekte Frau. Die Göttin."

Marlene ging vor ihm in die Hocke, fasste seinen Schwanz an der Wurzel, sah ihn kurz an und begann ihn zu saugen. Walter zog seine Hose aus und wichste sich sein Gerät. Man konnte sehen, dass Walter und Viktor Brüder waren. Walter stellte sich nahe an Viktor, so dass ihre Schwänze sich fast berührten, und griff Marlene in den Ausschnitt. Seine Hand rutschte tief in ihren BH und er drückte kräftig ihre Euter. Sie seufzte geniesserisch und griff mit der freien Hand Walters Eichel und wichste ihn mit langsamen, langen Bewegungen. Viktor und Walter grinsten sich an und Viktor drückte Marlenes Kopf gegen seinen Schoss. Ich stellte mich hinter Juliane, nahm ihre Brüste in die Hände und drückte sie feste an mich. "Sieht das nicht endgeil aus, mein Herz? Ich glaube, ich will jetzt erstmal nur zusehen, wie die drei sich ficken. Wenn du Lust hast und deine Ficklöchlein noch nicht wund sind kannst du natürlich gerne mitmachen." Sie rieb ihren Arsch gegen meinen Schwanz "Für den Moment ist es bei mir auch gut. Nachher vielleicht nochmal." Marlene hatte jetzt gewechselt und lutschte Walter den Schwanz, während sie ihre Hand um Viktors jetzt schon ziemlich harte Latte geschlossen hatte und ihn kräftig wichste. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss, wie die Prügel der beiden Männer unter ihrer Behandlung zu voller Grösse anwuchsen. Viktor drängte seinen Schwanz näher an Walters und schob seine Eichel an Marlenes Lippen. Die öffnete den Mund weit und liess die glänzende Nille ihres Freundes ebenfalls in ihre Mundfotze gleiten. Sie knetete den beiden die Säcke und leckte mit der Zunge über die Schäfte der Schwänze, wobei sie immer wieder zärtlich zubiss.

Dann packte sie beide Fickprügel fest an der Wurzel und stand auf. "Kinder, können wir es uns etwas bequemer machen? Ich würde mich gerne aus der Verpackung schälen." Währenddessen hatte sie geschickt den Griff gewechselt und wichste die Fickstangen der beiden Brüder. Ich stellte mich hinter Viktor und Walter, fasste sie an den Schultern und drängte sie in mein Wohnzimmer. "Macht ihr es euch doch auf dem Sofa bequem. Juliane und ich können euch von den Sesseln aus gut zusehen." Viktor liess die Hose fallen und zog sich das T-Shirt aus, das übrigens einen "Apocalyptica"-Aufdruck hatte, ein seltenes Stück von einem Konzert. Unterdessen wichste Marlene die Schwänze weiter und wartete darauf, dass sie jemand entblätterte. Walter, der ja schon keine Hose mehr anhatte, war der erste, der anpacken konnte. Er stellte sich vor sie und knöpfte geniesserisch Marlenes Sakko und Bluse auf, wobei seine Finger die Ritze zwischen den Titten streichelten. Viktor stand hinter Marlene, die jetzt wieder beide Schwänze in der Hand hielt, zog den Reissverschluss des Rocks auf und schob ihn über ihre Hüften. Der Rock fiel zu Boden und Viktor drängte seinen Schwanz von hinten zwischen Marlenes Arschbacken. Er fasste Marlene, die die Beine etwas auseinanderstellte, an den Hüften und machte leichte Fickbewegungen, wodurch sein Schwanz über ihre Muschi glitt. Walter hakte den Verschluss des BHs auf, entliess die Prachteuter in die Freiheit und drängte sich von vorne an Marlene, die jetzt nur noch in Strümpfen und Schuhen da stand. Die Riemen der Brüder trafen sich zwischen ihren Beinen und sie stöhnte geil auf.

Ich war die ganze Zeit hinter Juliane gestanden und hatte ihr die Titten geknetet. Sie rieb ihren Arsch an meinem Becken und sah fasziniert zu, wie die drei sich heiss machten. Jetzt zog ich sie an den Hüften zu einem der Sessel, liess mich hinein fallen und zog sie so auf meinen Schoss, dass sie den linken Arm um meine Schulter legen und die Beine über eine der dick gepolsterten Lehnen hängen konnte. Sie küsste mich auf die Stirn, strahlte mich mit ihren dunkelblauen Augen an, legte meine Hand wieder auf ihre Brust und drückte sie feste. Dann beobachtete sie wieder, wie Marlene sich von Viktor und Walter durchficken liess.

Viktor setzte sich auf den Rand des Sofas und zog Marlene zu sich, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und wir ihre dicken Brüste gut sehen konnten. Sie stand breitbeinig über seinem Fickriemen und setzte sich langsam darauf, so dass sein Prügel in ihrer rasierten Fotze versank. Marlene stöhnte geil auf, als sich das Teil immer tiefer in ihr Loch bohrte. Viktors Sack lag dick zwischen seinen Beinen und die Nüsse schaukelten, wenn er ihr seine Latte tief in die Fotze rammte. Walter liess sich sich von Marlene den Schwanz und sie Eier lecken, während er ihre Riesentitten knetete. Dann ging er ein Stück in die Knie, fasste die Euter mit beiden Händen und schob sein Gerät zwischen sie. Die Eichel stand oben zwischen den Glocken heraus und glänzte leicht violett. Marlene leckte mit ihrer Zunge über die Spitze und liess sich von Walter ihre Prachttitten ficken, während sie Viktors Fickstange ritt. Walter schaufte laut "Was sind das doch für geile Monsterklötze, Marlene. Ich könnte den ganzen Tag nur deine Euter ficken, da würde ich auf Essen und Trinken verzichten." Marlene lachte ihn an und meinte "Bedien dich, Walter. Dafür sind die Dinger doch da." Sie legte ihre Hände auf seine und drückte ihre Glocken noch fester zusammen. Dann fasste sie ihre Nippel und drückte sie mit den Fingerspitzen. Viktor keuchte unter Marlene und stöhnte, während er ihr seine Latte tief in die Fotze stiess. Er drängte seine Hand zwischen ihre Backen und seine Finger gingen auf die Suche nach Marlenes Rosette. Dass er sie schnell fand merkte man daran, dass Marlene nach Luft japste und ihren Rücken etwas durchbog. Viktors Hand schob sich etwas tiefer, und er begann mit festen Fickbewegungen zwischen ihren Mondhälften. Marlene stöhnte laut und saugte Walters Eichel tief in ihren Mund. Dann legte sie den Kopf zurück, bekam ihren Raubkatzenblick und seufzte geil "Oh ist das ein Gefühl, Viktor. Ich glaube ich brauch es gleich mit einem Schwanz in den Arsch. Los, dehn mir meine Arschrosette auf."

Ich flüsterte Juliane ins Ohr "Schatz, kannst du mich kurz mal aufstehen lassen? Ich hol den dreien mal ein wenig Gleitcreme, damit sie es einfacher haben." Juliane liess mit einem Seufzer meine Hand auf ihrer Brust los und setzte sich auf Sessellehne. "Aber bleib nicht zu lange. Du verpasst sonst was." Ich ging ins Schlafzimmer, zog die Nachttischschublade auf und sah nach, was da alles drin war. Ausser der Gleitcreme und dem Doppeldildo fand ich noch ein paar Kondome (auch ein paar gebrauchte), eine halbe Schachtel Zigaretten aus der Zeit, in der ich noch geraucht habe, und einen fleischfarbenen Vibrator. Ich nahm die Gleitcreme und das "Spielzeug" und ging schnell zurück ins Wohnzimmer.

Dort war Marlene gerade dabei, die Stellung zu wechseln. Sie hatte sich jetzt umgedreht und sah Viktor in die Augen. Walter stand neben dem Sofa und wichste seinen Prügel, der nass glänzte. Ich legte die "Spielsachen" auf den Rand des Sofas, öffnete die Tube und liess etliches davon zwischen Marlenes Pobacken laufen. Ich schob ihr meine Hand zwischen die Backen und cremte ihre Rosette gründlich ein. Sie grinste mich an und sagte "Na, spielst du jetzt doch langsam wieder mit?" Ihre Hand griff nach meinem Hosenstall, und mein Schwanz war tatsächlich schon wieder ein wenig gewachsen. Ich drückte ihr die Euter "Erst spielt ihr mal schön weiter. Lass mal sehen." Dann fasste ich Walters Schwengel, ging in die Knie und wichste ihn ein wenig. Juliane riss die Augen auf und rief "Oh! Na, das hätte ich jetzt nicht gedacht!" Ich lachte sie an, wichste Walters Schwanz mit ein paar Stössen und sagte "Mein Schatz, kein Neid. Du darfst auch, wenn du magst." "Im Moment nicht, danke. Aber ich bin schon platt!" Ich warf einen Blick auf ihre Glocken, die so schön zu sehen waren in dem Kleid "Platt ist der falsche Ausdruck." Dann nahm ich die Tube und schmierte Walters Eichel und Schaft dick mit der Creme ein. Ich stand auf, drückte seine Eier und sagte zu ihm "Los jetzt. Lasst Marlene richtig heisslaufen", ging zu Juliane zurück und setzte mich wieder in den Sessel. Juliane rutschte auf meinen Schoss, legte den Arm um meinen Hals und küsste mich "Du erstaunst mich immer wieder. Aber es sah doch schöner aus als ich mir das vorgestellt hätte." Sie legte wieder meine Hand auf ihre Brust und drückte sie feste, und ich spürte ihre dicken, harten Nippel durch den Stoff.

Marlene sass jetzt auf Viktors Fickrute, machte ein Hohlkreuz und streckte Walter ihre Arschrosette entgegen. Der ging in die Knie und setzte seine Nille an, die jetzt gut geschmiert war. Er packte Marlenes Euter und drängte seinen Prügel langsam und kraftvoll in ihren Darmkanal. Juliane drückte meine Hand ganz fest und schmiegte sich eng an mich. Dann begann Walter mit gleichmässigen und tiefen Stössen Marlenes Arschloch zu ficken. Sie ächzte laut unter den Stössen, die sie jetzt in beide Löcher bekam. Während sein Bruder sein Fickrohr in seine Freundin geschoben hatte, hatte Viktor still gehalten. Jetzt aber packte er Marlene an den Hüften und stiess ihr seine Lanze immer wieder bis zum Anschlag in ihr Fotzenloch. Marlene schrie laut "Ah, besorgt es mir. Fickt mich, ihr geilen Böcke. Ich liebe euere Ständer in meinen Ficklöchern!" Ihre Nippel standen gross und hart von ihren dicken Titten ab, die im Rhythmus der Stösse wogten. Marlene krallte ihre Hände in Viktor Schultern und schob ihren Arsch den fickenden Ruten entgegen. Walter griff ihre strotzenden Brustwarzen und drückte sie mit beiden Händen, während er sein dickes Rohr tief in ihren Kanal rammte. Marlenes Saft lief aus ihrer Fotze über Viktors Sack, der jetzt schon deutlich unter Druck stand und hart und runzelig geworden war. Viktor keuchte, während er und sein Bruder seine wundervolle Freundin mit den Riesenbrüsten durchfickten. Er nahm Walters Hand von einer von Marlenes Nippeln und drängte stattdessen seinen Kopf an das Euter. Er saugte kräftig an der Warze und knetete die Brust mit beiden Händen. Marlene stöhnte immer lauter und stand kurz vor einem Orgasmus. "Los Walter," keuchte sie, "ramm mir deinen Fickschwanz nochmal ganz hart in meinen Darm. Ich komme gleich. Ah ja, fick mich, Viktor. Oh ja - ja - ah." Sie riss die Augen weit auf und ein lauter Schrei brach aus ihrer Kehle. Ihr Fotzensaft hatte jetzt auf dem Sofa einen Riesenfleck hinterlassen, und Viktors Schenkel bedeckt.

Walter zog seinen Schwanz aus Marlenes Rosette und sie nickte. "Super, Walter. Das war war geil." Sie wichste ihm den Prügel, während sie noch etwas auf Viktors Stange wippte. Dann stand sie auf, drehte sich, so dass sie mit dem Rücken zu Viktor kniete, und keuchte geil "Und jetzt kommt Seitenwechsel." Sie setzte sich langsam und liess Viktors Schwanz in ihr durchgeficktes Arschloch gleiten. Dabei knetete sie seinen jetzt schon äusserst strammen Sack mit einer Hand und rieb sich den Kitzler. Sie lehnte sich zurück und befahl "Walter, fick meine Fotze. Und ich will, dass ihr beide jetzt in meine Löcher spritzt." Marlene stützte sich mit beiden Händen und weit zurückgelehnt ab. Viktors Hände lagen auf ihren Glocken und drücken ihre Nippel, während Walter seine Fickstange zwischen Marlenes klaffende Schamlippen drängte. Er rieb mit dem Daumen ihren Kitzler und rammte dann mit einem wuchtigen Stoss seinen Prügel in ihr Fickloch. Marlene schrie geil auf "Oh Wahnsinn. Du stösst mich ja zum Mond, du geiler Stecher." Unter dem Stoss war sie auf die Ellbogen gegangen und lag jetzt flach auf Viktor, der ihr seinen Fickriemen tief in den Darm schob. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es sich anfühle, durch Marlenes Darmwand die wuchtigen Fickstösse von Walters Stange am eigenen Schwanz zu spüren. Marlene keuchte und stöhnte jetzt laut und rhythmisch zu den Bewegungen der beiden Männer. Julianes Fingernägel krallten sich in meinen Arm, als Marlene sich zwischen den sie fickenden Brüdern wand und ganz offenbar gleich einen weiteren Orgasmus bekommen würde. Marlene stiess jetzt ihr Becken immer kräftiger den Schwänzen entgegen. Viktor und Walter keuchten und der Schweiss lief ihnen über die Gesichter vor Anstrengung. Walter, der Marlenes Kitzler drückte und massierte, schob drei Finger seiner Hand in ihr enges, zuckendes Fotzenloch und stiess heftig zu. Dann nahm er den Vibrator, der auf der Lehne des Sofas lag, und schob ihn neben seinem Fickprügel in ihre gestopfte Muschi. Marlene liess sich zurückfallen, so dass sie jetzt flach auf Viktor lag, ihr Rücken bog sich weit durch und sie kam in einem langen gurgelnden Schrei. Die beiden Männer keuchten und stiessen sie noch ein paarmal, dann war es erst bei Walter und dann auch bei Viktor so weit. Walter zog den Dildo aus Marlenes Fotze, krallte sich in ihre Schenkel und rammte ihr sein Rohr noch einmal tief in das Loch. Kurz darauf lief ihr seine Ficksahne aus der Möse und tropfte auf Viktors Sack. Auch der hämmerte Marlene seinen Prügel noch einmal in das Arschloch und spritzte ihr seine Ladung tief in den Darm.

Erschöpft sanken die drei aufeinander, und Juliane liess meinen Arm ein wenig lockerer. "Wow, war das eine geile Vorstellung. Ich wär fast auch noch mal gekommen," sagte sie mit ihrer samtigen Stimme. Sie nahm meine Hand und biss mir leicht in den Daumen. "Also ich brauch jetzt erstmal was zu trinken," erinnerte sie mich an meine Gastgeberqualitäten. Walter räusperte sich, hob den Kopf von Marlenes Brust, auf der er sich ausgeruht hatte, und sagte "Eine Zigarette wär nicht schlecht." Viktors Gesicht tauchte neben Marlenes Kopf auf "Ich dachte, du hast aufgehört?" "Ja, deswegen hab ich auch keine dabei. Mist." Ich hob Juliane auf die Sessellehne und holte aus dem Schlafzimmer die halbvolle Zigarettenpackung. "Aber geh bitte auf den Balkon, Walter." Er grinste, liess seinen Finger über Marlenes immer noch steife Nippel gleiten. "Balkon ist immer gut." Zum Glück war es draussen dunkel, denn Walter ging wie er war auf den Balkon, mit schwingendem Fickschwanz. Ich legte eine CD von US3 ein und machte für uns alle Caipirinhas, auf Julianes Wunsch.

Nach dem allgemeinen Orgasmus war Marlene nicht von Viktor abgestiegen, sondern auf seinem Schwanz sitzen geblieben und sie hatten sich geküsst und gestreichelt. Als ich mit den Caipirinhas aus der Küche zurückkam war Viktors Schwanz wieder steif geworden, und Marlene wand sich mit der Stange in ihrer Fotze auf seinem Schoss. Sie hob uns senkte langsam ihren Hintern, liess Viktors Schwanz fast aus ihrer Muschi gleiten, im letzten Moment setzte sie sich aber wieder und drückte sich die Rute tief ins Loch. Jetzt wollte sie sich offenbar viel Zeit nehmen und einen ausführlichen Fick geniessen.

Juliane war zu Walter auf den Balkon gegangen und ich konnte sehen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz lutschte, der sich auch wieder zur vollen Grösse aufgerichtet hatte. Ich grinste und nahm einen grossen Schluck Caipirinha. Die Leute hatten Spass, wie schön! Ich setzte mich in einen der Sessel und sah Juliane zu, wie sie Walters Schwanz blies und ihm die Eier knetete. Sie war eine wirkliche Schönheit, und das Kleid, das sie immer noch anhatte, betonte ihre schlanke Figur und die üppigen Brüste in dem schwachen Licht, das der Mond auf meinen Balkon strahlte. Walter hatte sich mit den Unterarmen auf dem gemauerten Balkongeländer abgestützt und kniff sich in die Brustwarzen, während er zu Juliane heruntersah, die tief und kräftig seinen Schwanz in ihren Mund saugte. Sie hatte eine Hand zwischen seinen Beinen und drückte mit der anderen ihre Glocken etwas nach oben, so dass die Ritze zwischen ihren Titten deutlich im Ausschnitt zu sehen war. Walter seufzte und strich Juliane über die Haare.

Ich ging zu den beiden auf den Balkon und kniete mich neben Juliane. Meine linke Hand legte ich auf ihren Arsch und fuhr mit der rechten ihren Arm entlang bis zur Hand, die Walters Sack knetete. Unsere Finger trafen sich und wir kraulten gemeinsam eine Zeitlang Walter die Eier. Dann zog sie ihre Hand weg und legte sie mir zwischen die Beine, wobei sie mir einen fragenden Blick zuwarf. Ich stand kurz auf um mir die Hose herunter zu ziehen und kniete mich wieder neben Juliane. Mein Schwengel war schon wieder etwas gewachsen und sie legte ihre Hand um ihn, während sie Walter weiter lutschte, der jetzt schon ziemlich unter ihrer Behandlung stöhnte. Sie wichste meinen Riemen so gekonnt, dass er trotz seines (und meines!) Zustands schnell in ihrer Hand wuchs. Ich legte meinen Daumen und Zeigefinger eng um Walters Schwanzwurzel um ihm zu einem noch härteren Ständer zu verhelfen. Julianes Lippen fuhren über den Kranz seiner Eichel, und ich spürte sein Blut in seinem Schwengel pulsieren.

Walters Hand presste Julianes Mund näher an sich heran, und er stiess mit schnellen, harten Stössen sein Fickrohr in ihren Hals. Julianes Finger schlossen sich jetzt enger um meinen Schwanz während sie in wichste, in Erwartung der Fickladung, die sie gleich zu schlucken bekommen würde. Sie drückte ihre Euter ein wenig stärker zusammen, und sie quollen jetzt ein bisschen aus dem Dekollete ihres Kleids. Walter stiess seinen Prügel heftig in Julianes Rachen und stöhnte laut. Kurz bevor er abspritzte zog er ihn aus ihrem Mund, wichste ein paarmal hart über die Eichel und spritzte Juliane seine ganze Ladung auf die Euter, so dass sein Sperma zwischen in die Ritze dazwischen lief und sich über die Brüste verteilte. Er lehnte sich zurück, stützte sich auf das Geländer und zuckte noch ein paarmal in Julianes Hand, die sich um seinen Schwanz gelegt hatte. Von der Strasse war leiser Applaus zu hören und "Zugabe!"-Rufe.

Mein Schwanz stand jetzt hart und hungrig ab. Ich war erstaunt, weil ich gedacht hätte, dass ich mein Pensum für diesen Tag schon erledigt hatte. Aber mein bestes Teil war anderer Ansicht, eindeutig. Ich schob Juliane meine Hand unter das Kleid, um nach ihrer Muschi zu tasten. Sie schüttelte den Kopf und sagte "Ich bin echt langsam wund, Mirko. Aber ich würde dir gerne einen blasen." Sie schob ihre Lippen eng über meine Eichel und liess meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Zunge um meinen Kranz tanzen liess. Ich strich ihr über die Haare und fasste sie am Kinn "Das ist total lieb von dir, Juliane. Aber eigentlich steht mir der Sinn - oder wie man dieses Ding nennt - wirklich nach einem richtigen Fick." Ich hob ihren Kopf, während sie meine Eichel aus ihrem Mund rutschen liess, und küsste sie. Juliane sah ins Wohnzimmer, wo Marlene auf Viktors Riemen ritt, sich dabei die Euter drückte und laut stöhnte "Ich denke nicht, dass Marlene dich ausgerechnet jetzt abblitzen lassen wird, oder?" Eine gute Idee...

Ich ging ins Wohnzimmer und kletterte auf das Bretz-Sofa. Ich stellte mich vor Marlene, die mich mit Schweissperlen auf der Stirn anlachte und mit rauher Stimme sagte "Ich wusste, du könntest es nicht sein lassen. Warum hat das denn so lange gedauert?" Ich ging ein bisschen in die Knie und hielt ihr meinen Ständer vor den Mund "Ich musste mir erst Mut antrinken, Weib." Marlene stöhnte mit Viktor Schwanz in ihrer Fotze, sah sich meinen Ständer an und leckte über Julianes Lippenstiftreste. Sie packte ihn fest mit ihrer Hand, wobei sie eine ihrer Brüste loslassen musste, die jetzt zu Viktors Stössen wild zu schwingen anfing. Sie wichste meinen Schwanz ein paarmal und saugte an der Eichel "Willst du mich in den Arsch ficken? Sag bitte nicht nein. Ich brauch einen Fickschwanz in meinem Arsch." Ich fasste die Brust, die so wild schwang, und rieb ihr den Nippel zwischen den Fingern "Ich wüsste im Moment eigentlich nichts, was ich lieber täte." Viktor, der bislang die Augen geschlossen hatte, sah mich an "Das ist immer das selbe mit der Kavallerie. Sie kommt im letzten Moment, was? Los, hilf mir mal, Marlene ist heute unersättlich."

Zwei Leute, die mich so darum baten eine geile, schöne Frau in den Arsch zu ficken - da konnte ich nicht nein sagen. Hinter Marlene ging ich in die Hocke und befingerte ihre Rosette. Sie war noch gut geschmiert mit dem Gleitmittel und Viktors Sperma, der ihr vorhin seine Ladung in den Arsch gespritzt hatte. Sie gurrte jetzt wieder und fauchte dann "Mach schon, fingern kann ich auch. Du sollst mich rammeln." Viktor hielt inne mit seinen Fickstössen in Marlenes Fotze, damit ich meinen Schwanz leichter in ihre Rosette bekam. Ich schob sie an Marlenes Hintereingang und schob ihr meine Eichel ein Stück in die Rosette, bis sie über meinen Nillenkranz fluppte. Dann machte ich leichte Stösse, um Marlenes Loch noch ein wenig mehr zu reizen. Sie belohnte es mit einem lauten Stöhnen. Juliane stand hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern, wobei sie mich leicht massierte. Ich genoss es mit geschlossenen Augen, und spürte, wie sie mir ihre schweren Euter an den Rücken presste. Was für ein Abend!

Viktor bemerkte an meinen Stössen, die er durch Marlenes Scheidenwand fühlen musste, dass ich ins After seiner Freundin eingedrungen war. Er packte Marlene an den Hüften und hämmerte ihr seinen Riemen wieder in ihre heisse Muschi. Ich fasste mit dem rechten Arm um Marlenes Taille und rieb ihr den harten Kitzler. Juliane liess eine ihrer Hände von meiner Schulter an Marlenes Kitzler gleiten und half mir dabei, sie zu wichsen. Julianes Euter drückten jetzt fest gegen meine Schultern. Marlene keuchte wie wild und ein angenehmer Geruch nach Schweiss und Mösensaft stieg mir in die Nase. Eine Zeitlang beliess ich es bei den kleinen Stössen, was Marlene unruhig machte und sie krallte sich mit ihren Händen in meine Beine. Dann packte ich eine ihrer Brüste an ihrem harten Nippel und hielt sie fest. Marlenes Rosette zuckte und sie schob sie mir ein wenig entgegen. Nun hatte ich sie soweit wie ich sie wollte und rammte ihr mit einem harten Stoss meine Latte tief in ihre Arschfotze.

"Himmel! Ich sterbe, oh ja!" Marlene liess ihren Oberkörper auf Viktor fallen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie kam mit einem lauten Röcheln, während ihr Gesicht auf seiner Brust lag. Viktor und ich hämmerten im Gegenrhythmus in Marlenes Ficklöcher, bis sie sich in Viktors Arme krallte und ihren Mund auf seine Haut presste. "Aah! Ihr bringt mich um!" Ihr Schliessmuskel krampfte sich eng um meine Schwanzwurzel und ich spürte, dass auch Viktor nicht mehr ficken konnte, weil ihre Muschi so eng war, dass er seinen Schwanz keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann hörte ich, wie Viktor brüllte und fühlte, wie er zuckend seine Ladung in ihrer Muschi entlud. Ich drängte meine Hände zwischen Marlenes Brüste und Viktors Brustkorb und knetete ihr die Euter. Schnell kniff ich ihr hart in die Nippel, um die Verkrampfung zu lösen, die langsam schmerzhaft wurde, was auch funktionierte. Marlene atmete schwer zwischen Viktor und mir und zuckte mit dem Becken. Viktor strich ihr übers Haar und flüsterte "Geht's, meine grosse Liebe?" Marlene öffnete die Augen, leckte über seine schweissglänzende Haut und stöhnte "Das war das abgefahrenste, was ich bislang erlebt habe. Ich bin noch nie so gekommen wie gerade. Meine Fresse, was für ein Orgasmus." Sie streichelte über meine Hand, die auf ihrer Titte lag. Ich sah, dass ihr Tränen in den Augen standen und küsste sie auf die Schulter.

Viktor und ich zogen unsere Ständer behutsam aus der durchgefickten Frau. Andererseits wollte ich jetzt doch nochmal abspritzen, ich war ganz kurz davor gewesen. Juliane sah es mir offenbar an und wichste meinen Schwanz mir kraftvollen Stössen. "Loss, spritz mir auf die Glocken. Ich will dein Sperma auf meinen Nippeln verteilen und es dann ablecken." Sie rieb meine Eichel an ihren harten Brustwarzen und wichste dabei hart meinen Schaft. Ich keuchte und schob mein Rohr zwischen ihre riesigen Euter. Sie knetete meine Nüsse und stiess mit ihrer Hand meine Vorhaut vor und zurück. Endlich kam ich mit einem lauten Stöhnen und ein Schwall meiner Sahne landete auf Julianes prächtigen Titten. Sie leckte meine Nille mit ihrer langen Zunge und fuhr dann mit ihr über die vollgewichsten Warzenhöfe. Sie leckte alles ab und sah mich dann mit ihren herrlichen Augen an. "Oh Mann, das hast du heute aber verdient, was? Du hast ja wirklich alles gegeben." Ich fasste ihre Brüste und küsste Juliane. "Du bist wirklich so unglaublich. Man müsste dich erfinden, wenn es dich nicht gäbe."

Ich liess mich aufs Sofa fallen, erklärte ich ginge jetzt definitiv ins Bett und lud alle ein über Nacht zu bleiben, die wollten, sich Cocktails zu machen und meine Wohnung zu benutzen als sei es ihre. Viktor und Walter, der sich alles vom Balkon aus angesehen und dabei ein paar wirklich letzte Zigaretten geraucht hatte, sagten, sie müssten am nächsten Tag früh in M. sein und führen jetzt lieber. Marlene und Juliane wollten bleiben und noch was trinken. Ich verabschiedete mich von allen mit Umarmungen und von Marlene und Juliane mit langen Küssen, beschloss das Zähneputzen zu verzichten, warf mich auf das Bett und fiel in ein schwarzes Loch.

Am nächsten Tag wachte ich mit einem Hauch eines Geruchs auf, der aus einer Mischung der Parfums "Beautiful" und "Opium" und wildem Sex bestand. Beide Parfums sorgen bei mir immer für ein Gefühl von Soiree in Abendkleid und Frack, und deshalb war die Kombination mit wildem Sex eine spannende Mischung. Ich spürte warme Körper neben mir und hörte leises, gleichmässiges Atmen. Marlene und Juliane hatten sich, während ich wie ohnmächtig schlief, und vermutlich nach einigen Caipirinhas, wie ich die beiden kannte, still ins Schlafzimmer geschlichen und sich zu mir ins Bett gelegt. Juliane hatte ihr Gesicht an meine Schulter gelegt, ich spürte ihre grossen, warmen Brüste an meine Hüfte gedrückt und mein Arm lag um ihre Taille. Sie hatte die Beine leicht angezogen, ihre Knie berührten meine Beine. Marlene lag mit dem Rücken zu mir gedreht. Sie hatte meine Hand zwischen ihre üppigen Titten geklemmt und hielt sie mit beiden Händen fest. Ich war ein Glückspilz - keine Frage. In Gedanken ging ich den letzten Tag durch und dachte an Denise, Giuliana und ihre Freundin Nadine, vor der mich Denise gewarnt hatte, an Viktor und Walter, Tamina und Rolf. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Fall wie mich war vermutlich niedriger als die für sechs Richtige im Lotto. Ich verbesserte mich in Gedanken: richtigen Sex mit der Lottofee. Trotzdem lag ich hier mit zwei intelligenten, super aussehenden, sexhungrigen Frauen neben mir. Ich würde bis zum Ende meines Lebens so liegen bleiben, mit diesen beiden Naturwundern an meiner Seite, an meine Morgenlatte denken und darauf warten, dass die erste von ihnen aufwachte.

Juliane war die erste. Sie bewegte sacht ihren Kopf und ihr wundervolles, kastanienbraunes Haar fiel aus ihrem Gesicht. Sie sog ein wenig Luft ein und schnüffelte unter meiner Achsel. Langsam öffnete sie die Augen und blickte mich verträumt an. Sie schmiegte sich ein wenig enger an mich und legte ihr Bein über meines. Ihre Zehen rieben über mein Schienbein. Ich küsste sie auf die Stirn und strich ihr mit der Hand über die Hüfte. Sie rieb mit dem Kopf über meine Brust, hob ihn etwas und leckte meine Brustwarze. Ich drückte ihre Hüfte fest. "Guten Morgen schöne Frau. Hattest du angenehme Träume? Du siehst glücklich aus und friedlich, wie ein Mensch der schön geträumt hat." "Ich denke, ich habe auf jeden Fall schön geträumt. Ehrlich gesagt, ich kann mich nur an ganz wenig erinnern. Aber das war jedenfalls schön." Ihre Hand, die auf meiner Brust gelegen hatte, wanderte über meinen Bauch, ein Finger berührte meinen Nabel. Sie bohrte ihre Fingerspitze sanft hinein und machte kreisende Bewegungen. Ihre Hand wanderte weiter, strich sanft über meine Morgenlatte, wobei sie kurz die Eichel fest packte, und landete an meinen Eiern. Sie schaukelte sie sacht. "Aber gerade ist das Leben schön wie ein Traum." Ich beugte meinen Kopf nach unten und wir küssten uns lange, während ich ihren Hintern drückte. Dann folgte Julianes Kopf ihrer Hand, sie liess ihre Zunge über meine Brust zu meinem Bauch wandern, stiess ihre Zungenspitze in meinen Bauchnabel und küsste ihn. Meine Eichel, die direkt neben ihrem Mund war, zuckte ein wenig. Juliane küsste sie und flüsterte ihr zu "Du kommst gleich dran, warte doch noch ein bisschen." Sie rutschte im Bett ein Stück nach unten (mit diesem unglaublichen Hüftschwung, den sie hat) und legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich fühlte ihre Brüste auf meinem Bein liegen. Mit den Fingern bildete sie einen Ring um meinen Sack, so dass die Eier prall zusammengedrückt wurden, und leckte mit der Zunge lange und ausgiebig darüber. Sie kniff ein wenig mit den Zähnen in die Haut und liess dann meine Eier in ihren Mund gleiten.

Marlene wachte auf, vermutlich wegen der entstehenden Unruhe im Bett. Sie drängte meine Hand stärker zwischen ihre üppigen und trotzdem festen Euter und streckte sich ein wenig. Dann seufzte sie leicht. Sie drehte ihr Gesicht halb zu mir und ich küsste sie aufs Ohr. "Hallo mein Schatz. Haben wir dich geweckt? Du hast toll ausgesehen, auch im Schlaf." Marlene lächelte und flüsterte "Das ist lieb von dir. Ich hab auch geschlafen wie eine Göttin. Kein Wunder nach diesem Abend, oder?" Jetzt entliess Marlene meine Hand zwischen ihren Glocken und drehte sich um. Mein Arm lag jetzt unter ihrer Taille und meine Hand auf ihrem vollen, festen Hintern. Sie sah Julianes Kopf zwischen meinen Beinen, die nichts gesagt hatte, weil sie meinen Sack komplett im Mund hatte und ihn saugte und leckte. Marlene strich ihr über die Haare "Guten Morgen Liebling. Hast du wieder Hunger? Stiereier zum Frühstück?" Juliane lachte ihr mit den Augen zu, nahm Marlenes Hand und drückte sie. Marlene stützte sich auf den Unterarm und legte ihren Kopf an meine Brust. Sie knabberte an meiner Brustwarze, saugte sie zwischen ihre Lippen und leckte mit ihrer langen Zunge darüber. Ihre Brüste lagen eng an mich gedrängt, die linke auf meinem Bauch. Ich legte die Hand, mit der ich bislang Julianes Haare gestreichelt hatte, während sie mir den Sack leckte, auf Marlenes Brust und drückte sie. Ich fuhr mit dem Daumen über den grossen Warzenhof und kniff sie in den Nippel. "Schön," flüsterte sie, leckte mir über die Lippen und drückte ihr Becken an mich. Sie schloss die Augen halb, so dass sie wieder ihren Katzenblick bekam.

Juliane beendete die Behandlung meiner Eier und liess sie aus dem Mund gleiten. Ihre Zunge wanderte zwischen ihnen hoch zu meine Schwanzwurzel. Sie leckte mit der Zunge ein paarmal über die Naht an meinem Sack und biss dann sachte in meinen Schwanz. "Oh, super," stöhnte ich. "Juliane, du bist eine Künstlerin. Könntest du in der Uni nicht ein Seminar anbieten für andere Studierende beiderlei Geschlechts?" Marlene intervenierte "Studierende beiderlei Geschlechts sind noch eher selten, meist haben sie doch nur eines. Aber eine gute Idee ist das schon!" Juliane knetete jetzt mit der Hand meinen eingespeichelten Sack und liess die Eier immer wieder durch die Finger gleiten, während sie an meinem Schwanz knabberte. Marlenes Nippel waren in der Zwischenzeit hart geworden und strotzten jetzt wieder auf ihren Eutern. "Schatz, du machst mich schon wieder heiss. Ich glaube, ich muss mal genauer sehen, wie Juliane das macht. Vielleicht kann ich ja was lernen," zwinkerte sie und machte sich auf den Weg nach unten im Bett. Meine Hände fuhren den beiden Schönheiten durch die Haare; ich kraulte ihre Ohren und fasste sie im Genick, wie Katzen das so mögen. Marlenes Kopf lag jetzt auf meinem anderen Oberschenkel neben Julianes. Ihre Brüste mussten sich jetzt zwischen meinen Beinen berühren. Marlene küsste Juliane auf die Wange "Lass mal sehen, was du so tust, mein Herz."

Mein Schwanz war mittlerweile naturgemäss knallhart geworden und pulste unter der morgendlichen Blasattacke. Marlene liess ihre Zunge an Julianes tanzen. Beide wanderten an meinem Schaft entlang, von der Wurzel bis zum meiner prall geschwollenen Nille. Juliane liess sie zwischen ihre Lippen rutschen und lutschte sie zärtlich. Marlenes Zunge machte sich auf den Rückweg zu meinem Sack. Sie saugte eine meiner Nüsse in ihren Mund und drückte sie vorsichtig mit den Lippen. Ihre Hand lag an meinem Hintern und sie packte feste zu. Ich hatte die Hände auf die Nacken der beiden geilen Lutscherinnen, die mich so verwöhnten, gelegt und massierte sie wohlig. "Mädchen, ihr treibt mich zum Wahnsinn. Wenn ihr noch länger so weiter macht spritze ich gleich ab. Aber lieber würde ich euch anständig durchficken." Marlene liess meinen Sack aus ihrem Mund "Da hast du dir aber ganz schön was vorgenommen, mein Lieber. Und ich finde: du solltest das auch - dir uns beide vornehmen." Sie ging in die Hocke, fuhr mit der Hand nochmal über meinen Schaft bis zu Julianes Mund und stupste ihr auf die Nase "Wenn du nichts dagegen hast, meine Süsse, werde ich mal meine Position verändern. Du siehst so aus, als kämst du hier super klar." Sie streichelte Julianes Hintern und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. "Du weisst, dass die Geschichten über die schädlichen Folgen der Masturbation frei erfunden sind. Und das bisschen Idiotie, das man vom Wichsen bekommt, hat noch keiner geschadet." Ihre Hand machte deutliche Fickbewegungen an Juliane Muschi. Dann küsste sie sie auf den Hintern und sagte mit klassischem Schwarzenegger-Akzent und mit dunkler Stimme "I'll be back!"

Sie rutschte hoch, so dass sie neben meinem Kopf kniete und hob ein Bein über mich. Direkt vor meinen Augen schwebte das Paradies. Ihre glattrasierte Fotze war schon ziemlich nass und die Schamlippen klafften ein wenig auf. Sie liess ganz langsam ihren Schoss sinken und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. "Jetzt ist es ein wenig schade, dass du nicht eine Nase wie Cyrano de Bergerac hast. Von wegen 'Wie die Nase des Mannes...' Aber andererseits ist das auch wieder gut!" Ich roch den warmen, frischen Mösensaft. Juliane hatte jetzt wieder meinen Sack im Mund und liess meinen Fickprügel sich regenerieren. Ein paar erste Tropfen waren aus der Eichel getreten, die sie abgeleckt und daraufhin ihr Betätigungsfeld verlegt hatte. Sie hatte sich zwischen meine Beine gelegt, so dass sie jetzt einen guten Blick auf meinen Ständer und Marlenes Aktivitäten haben musste. Ich bemerkte, dass sie jetzt nur noch mit einer Hand meine Schenkel knetete und ahnte, was sie mit der anderen machte, weil sie leise stöhnte "Ah, ist das ein Anblick. So ein geiler Prachtarsch!" Juliane liebte deutliche Worte. Sie liess meinen Schenkel los, leckte aber umso eifriger meine Nüsse. Ihre jetzt unbeschäftigte Hand wanderte über meinen Bauch und zwischen Marlenes Pobacken. Juliane rieb ihr die Rosette, und Marlene seufzte tief auf. "Na, dieser Stellungswechsel hat ja doch seine Vorteile." Um ihr zu zeigen, wie recht sie hatte, leckte ich über die Innenseiten ihrer Schamlippen, die salzig und nach dem Sex des letzten Abends schmeckten.

Marlene liess sich noch ein wenig sinken und ich hatte endlich ihren Lustknopf vor meinem Mund. Sie beugte sich etwas nach vorne, um Juliane einen besseren Einblick zu ermöglichen und - naja - ihre Fickrosette zugänglicher zu machen. Ich hatte meine Hände auf ihre Arschbacken gelegt und zog sie auseinander. Juliane stöhnte laut, sie schien ihre Hand gut einzusetzen, und ihr Zeigefinger suchte sich seinen Weg in Marlenes Arschloch. Marlene gurrte leise. Ich saugte ihren geschwollenen Kitzler und liess drei Finger meiner rechten Hand auf Wanderschaft nach ihrem Fotzenloch gehen. Julianes Hand, die jetzt eifrig damit beschäftigt war, Marlenes Arschloch zu ficken, war dabei sehr hilfreich. Ich sah an Marlene hoch, während ich meine Finger in ihre Fotze stiess. Ihre Euter schwangen schwer und gross am Rand des Horizonts, so weit meine Welt ging. Sie sah mir in die Augen, und in diesem Moment lag ihre Augenfarbe tatsächlich eher bei Katzengrün als dem strahlend hellen Blau, das sie sonst hatten. Sie gurrte und wand sich, während Juliane, wie ich daran merkte, dass es in Marlene enger wurde, weitere Finger in ihren Darmausgang schob. Ich spürte, wie wieder ein paar Tropfen aus meiner Nille liefen, so geil war der Anblick der dicken Glocken, die über meinem Kopf wogten, und das Gefühl, diese schöne Frau zu ficken. Juliane stöhnte laut; sie musste gesehen haben, dass mein Riemen zum Platzen hart war. Ich spürte ihre Zunge meinen Schaft entlang wandern und über meine Eichel lecken. Juliane biss zärtlich in meinen Ständer und machte sich auf den Rückweg zu meinem Familienschmuck.

Sie schien mir recht zu haben damit, dass sie mehr Finger in Einsatz brachte. Eine Frau wie Marlene, die Viktors und meinen Fickprügel in die Muschi bekommt, konnte auch gut eine Hand "wegstecken". Ich legte, wie Tamina das bei Denise gemacht hatte, meine Finger aneinander und drängte die Spitzen der fünf Finger in Marlenes Fickloch. Sie gab einen leisen Schrei von sich "Ihr sprengt mich ja. Das ist super. Oh, meine Löcher fühlen sich so geil an." Juliane stiess hart ihre Hand in Marlenes Rosette und rieb ihre Finger durch die Darmwand an meinen. Dabei sog sie heftig an meinem Sack und keuchte auf. Es schien ihr mit ihrer Hand in ihrem Schoss richtig gut zu gehen. Ich nahm meine freie Hand von Marlenes Hüfte und tastete nach Julianes Haaren, streichelte ihr über den Kopf und rieb mit meinem Finger über ihren Nasenrücken. Sie bedankte sich damit, dass sie kurz zärtlich in meine Schwanzwurzel biss. Marlene schrie jetzt jedesmal kehlig auf, wenn Juliane und ich ihr die Finger in die Ficklöcher rammten. Ihre Nippel waren riesenhaft und hart geworden. Sie nahm ihre Euter in die Hände und saugte an den Warzen, wobei sie die Zunge immer wieder über die Höfe wandern liess. "Fickt mich, ah, macht ganz hart, oh ja, ich bin gleich so weit. Los, stosst mich. Au Mann, ich bin gleich so weit." Ihr Kitzler verschwand tief zwischen meinen Lippen. Juliane schien noch einen weiteren Finger in Marlenes Arschrosette zu bohren, denn es wurde langsam bedrohlich eng in Marlenes Fotzenkanal. Sie zog die Ringmuskeln eng zusammen und ich schmeckte, wie zu ihrem wunderbaren Fotzensaft Schweiss kam "Oh ja - so ist das gut. Rammt mich mit allem, was ihr habt. Ich - ich..." Sie fiel mit einem lauten Stöhnen nach vorne und ihre Löcher zogen sich eng zusammen. Ein kleiner Strahl spritzte aus ihrer Möse und lief mir über die Nase und das Kinn. Juliane stöhnte ebenfalls und liess meinen Sack aus ihrem Mund gleiten "Oh, wie geil. Das ist ja so ein geiler Anblick, ich glaub ich komme auch bald." Marlene wand sich mit unseren Fingern in den Löchern. Dann drängte sie unsere Hände zurück, liess aber ihre wunderbare Fotze weiter über meinen Augen schweben "Es ist genug für jetzt. Oh, Kinder, was für ein Tagesanfang."

Juliane rieb sich jetzt offenbar heftig ihre Muschi "Ich will mich auf deinen Fickschwanz setzen. Darf ich dich reiten, Mirko?" Ich lachte leise "Keine Frage, Juliane. Ich bitte sogar sehr darum." Sie nahm meine Hände in ihre und zog sich höher. Ich spürte ihre Beine neben meinen Lenden, eine wundervolle Wärme und samtige Haut. Juliane packte meinen Schwanz um den Schaft und lenkte ihn vor ihre Arschrosette. "Ich will, dass du mich in beide Löcher fickst. Erst in meinen Arsch und dann will ich in meine Fotze gefickt werden." Ich fand es wunderbar, dass sie die Dinge beim Namen nannte. Langsam liess sie sich auf meinem Fickprügel nieder und stöhnte schwer. Marlene rutschte von meinem Gesicht, so dass ich jetzt Julianes dicke Euter schwingen sehen konnte, während sie es sich mit meinem Riemen besorgte. Auch Julianes Brustwarzen waren jetzt hart und dick. Ich packte sie mit den Fingern und drückte fest zu. Sie stiess sich meine Fickrute immer wieder kräftig in ihren Darm, wobei sie laut stöhnte. Marlene stand auf, ging auf etwas wackligen Beinen um das Bett und kniete sich hinter Juliane. Sie biss sie in die Schulter "Komm, Schatz. Ich will dir ein wenig helfen und mich bedanken." Sie fasste Juliane mit der linken Hand an der Hüfte, biss leicht in ihr Ohr und schob ihr drei Finger der rechten zwischen die Beine.

Ich konnte sehen, wie Marlene Juliane eine Zeitlang den Kitzler hart rieb, bevor sie ihre drei Finger langsam in Julianes Fotzenloch verschwinden liess. Juliane stöhnte laut und japste nach Luft, als die mittleren Fingergelenke zwischen ihren Schamlippen verschunden waren und Marlene mit kräftigen Fickbewegungen begann. Ich spürte das rhythmische Wichsen der Finger durch die Darmwand an meinem Schaft. Juliane stöhnte "Oh geil! Ich glaube, ich brauch nicht lange. Ihr macht mich fertig. Oh, ist das wundervoll!" Sie wand sich wie eine Schlange auf meinem Fickprügel. "Marlene, wenn du meinen Schwengel lange so in Juliane wichst, spritze ich ihr direkt alles in den Darm." Juliane liess sich tief auf meiner Fickstange niedersinken und hielt Marlenes Hand fest. "Aber ich will, dass du in meine Fotze kommst." Sie hob ihren Schoss weit und liess meinen Prügel aus ihrer Rosette gleiten. Sie dirigierte ihn an Marlenes Fingern vorbei in ihre tropfnasse Möse. Marlene behielt ihre Finger, wo sie waren. Wenn ich sie am Vortag recht verstanden hatte, war Julianes Fotze noch nie so weit gedehnt worden. Sie machte ein gurgelndes Geräusch, als sie sich meinen Prügel mit aller Kraft tief in ihr Loch rammte. "Oh Himmel. Ich sterbe gleich. Oh Wahnsinn!" Marlenes Finger und mein Schwanz stiessen im Gegenrhythmus in Juliane. Dabei spürte ich Marlene Fingernägel, wenn ich meinen Schwanz weit genug herauszog, an meinem Eichelkranz kratzen, und wenn ich meinen Fickprügel tief in Juliane rammte spürte ich ihre Gebärmutter wie Küsse auf die Spitze. Marlene strahlte mich mit ihren schönen Augen an, während wir es Juliane besorgten.

Marlene liess Julianes Hüfte los und wanderte mit ihrer Hand zwischen die Pobacken. Juliane riss die Augen auf "Das geht bestimmt nicht. Es zerreisst mich doch jetzt schon fast." Marlenes Finger tasteten nach der Rosette und sie begann, sie zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern zu ficken. "Du hältst das aus, und es wird schön sein, Schatz." Juliane stöhnte und keuchte schwer. Sie nahm ihre Euter in beide Hände und presste sie fest an sich. Sie stöhnte wieder "Oh Himmel" und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Stirn legte sich in Falten und sie keuchte vor Anstrengung. Ich hatte eine Zeitlang nicht an meinen Schwanz gedacht, sondern vollkommen fasziniert Julianes Extase beobachtet. Jetzt packte ich sie fest an den Hüften und stiess sie kraftvoll immer wieder auf meinen Schoss. Mein Riemen hämmerte in Julianes Fotze und ich spürte Marlenes Finger, wie sie mich durch die Scheidenwand wichste. Marlene drückte ihre Titten gegen Juliane, um sie ihre Wärme und Nähe spüren zu lassen. Julianes Darmkanal schloss sich fest um meinen Fickprügel und ihre Rosette zog sich eng zusammen "Ah! Ich komme gleich. Ich bin soweit... oh, wie geil." Ich sah Marlene in die Augen und wir verabredeten ohne Worte Juliane jetzt kommen zu lassen. Nicht mehr im Gegenrhythmus sondern gleichzeitig schoben wir ihr Hände und Schwanz in ihre Ficklöcher und ich krallte meine Finger fest in ihre Hüfte um sie auf meinen Schoss zu drücken. Als sich meine Eichel in den Gebärmuttereingang bohrte brach aus Juliane ein lauter Schrei. Sie öffnete weit ihre Augen und liess sich keuchend gegen Marlenes Euter fallen. Ihr Orgasmus liess den schlanken Körper zittern, ihre Finger krampften sich in meine Hüften und sie kam mit einem tiefen, kehligen Stöhnen. Als sie ihre Augen schloss und sich langsam entspannte liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. Marlene sah es, zog ihre Finger sachte aus Juliane Möse und wischte mit dem Finger über die Tränen. Sie küsste Juliane auf die Schulter "Wie schön, Schatz." Sie liess auch die Finger aus Julianes Rosette rutschen und wiegte ihr mit beiden Händen die Euter. Ihre Stimme war samtig "Du siehst so schön aus, wenn du kommst. Ich liebe dich" sie küsste Juliane auf die Wange.

Als Juliane allmählich zur Erde zurückkehrte bemerkte sie, dass ich noch gar nicht abgespritzt hatte. Sie sah Marlene in die Augen "Wir müssen uns um Mirko kümmern. Er hat sein Stück vom Kuchen noch nicht abbekommen heute morgen." Marlene überlegte "Wenn du zu fertig bist um ihn fertig zu machen, müssen wir die gute, alte Methode nehmen." Juliane sah wieder etwas verwirrt aus und stieg von meiner Fickrute ab: sie *war* zu fertig. Auch ich war gespannt, was die "gute, alte Methode" sein würde. Marlene kletterte aus dem Bett und drückte an meiner Hüfte "Mann, bist du schwer. Beweg deinen Arsch, Kerl. Hierher" winkte sie mit dem Mittelfinger. Ich gehorchte und rutschte mit meinem Becken an den Bettrand. Marlene drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Sie lutschte meinen Schwanz kräftig und wichste an meinem Schaft. Meine Eier kochten fast über vor Geilheit. Ein paar Tropfen liefen wieder aus meiner Nille, die sie schnell ableckte. Sie sah Juliane an und sagte "Wir sind auf dem richtigen Weg, siehst du?" Dann nahm sie ihre Brüste in die Hände und klemmte mein Fickrohr dazwischen. "In solchen Situationen sind Airbags lebensrettend" sagte sie in belehrendem Ton, hob und senkte die Hände und wichste so meinen Schwanz mit ihren Eutern, die sie kräftig zusammendrückte. "Ich mach das jetzt mal vor, und dann darfst du übungshalber auch mal, Juliane. Vernünftig, dass du deine Airbags auch immer mit hast." Meine Eichel verschwand zwischen Marlenes Lippen und sie stiess ihren Kopf kräftig nach unten. Dabei presste sie ihre Glocken feste und rieb sie an meinem Fickprügel. Sie gurrte "Hm. Schmeckt der lecker. Der schmeckt nach dir, Juliane. Und auch nach mir, noch ein bisschen." Sie legte ihre Brüste auf den linken Arm, so dass mein Schwanz zwischen ihnen stand, und wichste ihn mit der rechten, die sie zu einer Faust ballte. "Ein bisschen noch, Juliane, dann bist du dran. Du kannst ja schon mal anfangen, ihn zu blasen." Juliane rutschte näher. Sie kletterte über mein Gesicht, so dass sie in 69er Stellung über mir lag und ihre durchgefickte Fotze sich vor meinen Augen befand. "Meinst du so, Marlene?" Sie biss mich leicht in die Eichel und begann mein Rohr zu lutschen. "Gut," kommentierte Marlene, "ich sehe du weisst, worauf es ankommt. Ich glaube, du kannst gleich übernehmen." Sie wichste meinen Ständer mit schnellen, harten Stössen, wobei sie ihre Brüste fester zusammendrückte. "Los, gib du ihm den Rest. Er bettelt fast darum, auf deine Euter zu spritzen, finde ich." Juliane kletterte nun ebenfalls aus dem Bett und Marlene machte Platz, ohne meinen Fickriemen aus der Hand zu geben, den sie weiterhin kräftig mit der Faust stiess.

Nun stand mein Prachtstück zwischen Julianes dicken Titten und Marlene gab ihn frei "Cobra, übernehmen sie". Juliane griff meine Eichel mit der Faust und stiess ein paarmal an meinem Schwanz entlang. "Hmmm - sehr schön." Sie legte ihren linken Arm unter die Glocken, so dass die rechte in ihrer Hand lag, Dann griff sie mit der rechten Hand ihre linke Titte und drückte sie fest zusammen. Marlene pfiff durch die Zähne "Raffiniert! Das erhöht den Genuss für beide und für Zuschauerinnen." Sie stieg ins Bett, nahm meinen Kopf in die Hände und legte ihn sich in den Schoss. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und liess mir ihre Euter ins Gesicht hängen. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste so, dass ich abwechselnd an ihren Nippeln saugen konnte, die steif und gross auf ihren Kugeln standen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und knetete sie. "Du Geniesser. Das ist wirklich unglaublich mit dir, kleiner - sorry: grosser - Nimmersatt." Jetzt stand ich allerdings wirklich kurz vor meiner Explosion. Juliane lutschte meinen Schwanz so feste und tief, dass ich fast in ihrem Hals stecken musste. Dabei wichste sie mich mit ihren dicken Eutern, die sie eng zusammengedrückt hatte. Ich drückte mein Gesicht gegen Marlenes Titten und biss sie leicht in den Nippel, den ich gerade zwischen den Lippen hatte. Juliane hatte jetzt ihre rechte Hand von ihren Titten genommen und massierte meinen Sack damit. Ich fühlte, wie sie einen Finger an meine Rosette schob und anfing, ihn in meinen Arsch zu schieben. Ich stöhnte und keuchte unter Marlenes dicken Eutern. Juliane schloss ihre Lippen ganz eng um meine Eichel und liess sie jetzt in kurzen, heftigen Stössen über den Kranz gleiten. Meine Hände packten fest in Marlenes Arschbacken und ich stiess Juliane meinen Schwanz mit kräftigen Stössen in den Mund. Sie zog den Zeigefinger aus meiner Rosette, griff kräftig meinen harten Sack und ich spritzte ihr meine morgendliche Sahneladung tief in den Rachen. Juliane lutschte noch ein wenig weiter und entliess meinen Riemen aus ihrem Mund. Etwa die Hälfte meiner Ladung hatte sie aufgehoben und liess sie auf ihre Euter laufen. Sie zeigte sie Marlene und fragte "Frühstück, Schatz? Es gibt Stiereiersaft." Marlene beugte sich weit vor und leckte Juliane die Titten sauber. "Hm - eigener Anbau. Frisch gepresst auf den schönsten Berghängen der Welt." Sie drückte Julianes Nippel zwischen den Fingern. Die beiden lachten sich an und küssten sich.

Ich lag erschöpft und schwer atmend in Marlenes Schoss, ihre Glocken neben meinem Kopf. "Mädchen, das Tagewerk hat begonnen. Das schlimmste ist schon überstanden." Marlene nahm ein Kopfkissen und schlug damit nach mir. "Undankbarer Flegel! Benimmt man sich Damen gegenüber so?" schimpfte sie. "Statt dass du uns ordentliches Frühstück am Bett servierst gibt es nur Ficksahne am Bergesrand!" Sie lachte "Soll ich vielleicht so losgehen und Brötchen holen? Ich krieg die sicher umsonst, wenn ich dafür meine Brötchen zeige." Ich bettelte "Hab Mitleid. Ich kann schon in meiner Sushi-Butze nichts mehr bestellen, jetzt willst du auch noch meine Lieblingsbäckerei mit deinen verdammten Sex-Viren kontaminieren. Lass nur, ich mach schon." Ich stieg in die Hose (verzichtete heute morgen mal auf eine Unterhose) und warf mir ein Hemd über. "Wie hätten's die Damen denn gerne?" Juliane und Marlene diktierten mir die lange Liste ihrer Wünsche von "A" wie "Analverkehr" bis "Z" wie "Zungenfick" und schlossen damit, auch die Frühstücksbestellung aufzugeben. "Bring einfach ein paar Croissants mit und Brötchen," befahl Juliane. "Aber nicht so Vollkornscheiss, schon richtige Croissants aus 405er Mehl. Himbeergelee hast du ja wohl im Haus?" Hatte ich natürlich, und auch Mascarpone. Ich griff beiden an die Glocken und rollte die Nippel zwischen den Fingern "Meine Lieblingssorte sind Brustbeeren. Davon ist ja jetzt auch genug im Haus."

Als ich zurückkam lief meine Anlage; sie hatten die "Staring at the Sea" von Cure eingelegt, "Killing an Arab" dröhnte durch die Wohnung. Sie mussten gerade erst eingeschaltet haben. Ich ging in die Küche und legte den Einkauf auf die Arbeitsplatte. Eine leichte Brise zog durch die Wohnung. Ich hörte Juliane und Marlene im Badezimmer reden. Das Wasser begann zu rauschen, Marlene quietschte kurz und Juliane kicherte. Anscheinend war das Wasser noch zu kalt und Marlene stand unter der Brause. Es dauerte immer ein paar Sekunden, bis die eingestellte Temperatur erreicht war, das musste man wissen. Das war der, meiner Meinung nach einzige, Nachteil an der Wohnung.

Ich ging zum Bad um zu sehen, ob sie mit allem versorgt waren. Na, und natürlich um die beiden nackten Körper unter der Dusche zu sehen, ich geb's ja zu. Es sieht einfach toll aus, wenn Wasser über grosse Brüste und schöne Hintern fliesst. Juliane sah mich in der Tür auftauchen und rief entrüstet "Spanner! Jungen Frauen beim Duschen zusehen und sich dabei einen von der Palme wedeln - was für eine Sauerei." Dabei hatte ich wirklich nur die Hände in die Hosentaschen gesteckt. "Aber das ist doch ein Hinterhalt! Ihr lockt hier Männer in euere Falle um sie euch gefügig zu machen und ihnen die Haare vom ... Kopf zu fressen. Die Tür offen stehen lassen, wenn man seine appetittlichen Körperteile" - mein Blick glitt über ihre Körper - "reinigt. Das ist doch nicht normal." Marlene sah mich nachdenklich an. "Weil du es sagst: das mit den Haaren könnten wir vielleicht gelegentlich erledigen, oder? Hättest du Lust, dich rasieren zu lassen? Und wir könnten dann bei Juliane weitermachen, wir haben gerade darüber geredet. Ich weiss ja jetzt, worauf es ankommt." Ich hatte schon länger mit der Idee gespielt, mir die Schamhaare zu rasieren, schon aus Rücksicht, aber meine Ex fand das natürlicher und deshalb schöner, wie es war. Meine Antwort, dass auch verschimmelte Tomaten natürlich sind und Haare haben liess sie nicht gelten.

"Marlene, kannst du mir nochmal zeigen, wie dein positives Argument dafür aussieht?" Sie lachte, spülte sich den Schaum von der Möse und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Rand der Badewanne. Juliane stellte ihr Bein hoch, so dass ich auch ihre Spalte ganz nah neben Marlenes Kopf sehen konnte "Und hier zum Vergleich vorher." Geniesserisch küsste Marlene Juliane auf die Muschi, strich sich eine Zeitlang mit dem Zeigefinger die Schamlippen entlang und gurrte "Du kannst das Argument gerne auch nochmal ganz nah und von allen Seiten betrachten." Damit stand sie auf, drehte sich mit dem Arsch zu mir und stellte die Beine weit auseinander, wobei sie mit der rechten Hand die Lippen auseinander zog, so dass ich einen tollen Blick auf das Rosa ihrer rasierte Fotze und die Rosette hatte. "Hm, ja... das überzeugt tatsächlich."

Seufzend öffnete ich mir die Hose, zog das Hemd aus und stieg zu den beiden in die Wanne. "Also, wie geht das jetzt?" Marlene kraulte mir durch den Busch. "Ich denke, da müssen wir erstmal eine Grundfrisur hineinbringen. Vorher geht nix. Du hast doch einen Langhaarschneider?" Ich protestierte, dass es nun nicht so schlimm sein könne. "Langhaarfrisur ist das, was Juliane oben auf dem Kopf hat. Das hier," ich strich Juliane über ihren Hügel zwischen den Beinen, "ist schon fast bundeswehrtauglich." Juliane legte die flache Hand militärisch-zackig an die Stirn und rief "Stramm gestanden, Männer," wober sie ihre Glocken extra schaukeln liess. "Präsentiert das Rohr!" Marlene fuhr fort "Aber heute wird das leider nichts. Ute hat mir eine SMS geschickt, Richard ist ein paar Tage auf Dienstreise und ihr Hund ist krank. Sie fühlt sich einsam und ich wollte mich um sie kümmern." Bei diesen Worten schob sie Juliane die Hände zwischen die Glocken und drückte sie ein bisschen auseinander. "Hilfsschwester Marlene, quasi. Ich wollte den Zug nehmen, der um 11:30 nach M. fährt." "Dann müsstest Du in zehn Minuten los - ohne Frühstück, sonst schaffst du das nicht. Mach das mal nicht, ich bringe Dich zu Ute und vorher hauen wir uns noch ein Frühstück rein" widersprach ich ihr. Marlene nahm mein Angebot an. Ich seifte die beiden wundervollen Frauen gründlich ein, sie revanchierten sich, und wir brausten uns alle mit dem warmen Strahl ab.

Als wir fertig geduscht waren stiegen erst Marlene und ich aus der Wanne und ich trocknete sie mit einem grossen Handtuch ab. Juliane duschte noch ein bisschen weiter. Dann sah sie uns mit grossen Augen an "Ich muss pillern." Ich sah erwartungsvoll hin. "Das hab ich noch nie bei dir gesehen. Mach doch." Sie blickte mich mit gespielter Entrüstung an "Sauerei. Meine Lage so auszunützen! Aber was bleibt mir armen Mädchen denn anderes übrig!" Sie setzte sich, wie vorher Marlene, auf den Wannenrand, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Marlene drückte sich an mich und rieb ihren Hintern an mir. "Wow," flüsterte sie, "die Show kann beginnen!" Juliane hob mit ihren beiden Händen ihre riesigen Brüste und liess einen kurzen Strahl aus ihrer Fotze spritzen. Mein Schwanz begann sich unter Marlenes Reiben und wegen des hübschen Bilds vor meinen Augen zu regen. "Findest du das scharf?" fragte Marlene leise. "Also ich finde, das hat echt was. Sie ist sowieso so eine Schöne, und das hier ist schon nicht alltäglich." Ich antwortete nicht, das tat dann mein Schwengel für mich. Juliane sah auf ihre Muschi herunter und rieb ihren Lustknopf ein bisschen. Sie liess etwas mehr aus ihrer Fotze laufen, dann hielt sie wieder inne und sah mir in die Augen. Ich drückte ihr meine Hand an die Schamlippen und rieb sie. Juliane biss auf ihre Unterlippe und liess mir ein wenig ihres goldenen Safts über die Hand laufen. Meine andere Hand lag unter Marlenes Brüsten, und ich spürte, wie sie ein wenig heftiger atmete und ihren Arsch fester an mich drückte. Ich rieb ein paar Tropfen von Julianes Saft auf Marlenes Nippel und hob ihre Brust so weit, dass sie ihn ablecken konnte. "Hm, schmeckt nicht übel. Kein Ersatz für Kaffee, aber schon ziemlich lecker. Das soll ja auch gesund sein." Ich leckte mir die Hand ab und stimmte ihr zu "Da schmeckt man fast noch die Herkunft aus einer schönen, heissen Frau." Juliane liess ein bisschen schneller laufen. Sie drückte ihre Brüste und sah uns an, während Marlene jetzt meinen Schwanz hinter ihrem Arsch wichste und ich ihre harte Nippel knetete "Das macht euch schon wieder geil, oder? Ihr beide seid toll. Das ist schön, dass ihr so auf mich steht." Sie liess ihre Brüste los, die jetzt schwer wogten. Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen auseinander und liess die letzten Tropfen aus sich herausplätschern. "Das war's, sorry!" Sie rieb kurz über den Kitzler und rief "Und jetzt will ich frühstücken! Ich hab echt Hunger." Mit einem leisen Seufzen liess Marlene meinen Schwanz los, fuhr Juliane durchs Haar "Das war schön, Herz. Du hast einen Wahnsinnskörper. Ich könnte dich bei allem ansehen, was du tust." Ich gab Juliane einen langen Zungenkuss "Danke für die Show, mein Schatz. Marlene hat recht, du bist wirklich ein Glücksfall."

Wir trockneten Juliane ab, wobei ich besonders die leicht zugänglichen Bergregionen übernahm, die ich intensiv trocken legte, warfen uns Bademäntel über (meine Ex hatte nicht mal ihre Kimonos mitgenommen, die ich damals aus Tokio mitgebracht hatte; an dern Oberweiten der Frauen klafften die Kimonos allerdings etwas auf) und gingen zum Frühstück über. Ich warf meine Pavoni an, die die Mädchen nicht unbedingt mit dem gebührenden Respekt bewunderten. "Das ist ja wie bei Mamma Lucia in Italien," kicherte Juliane, "hast du als Kind auch schon immer mit Dampfmaschinen gespielt? Aber schick sieht das Teil schon aus, das muss der Neid dir lassen." Mit dem Produkt meiner häuslichen Mühe waren sie dann aber doch mehr als zufrieden - alles andere hätte mich auch tief verletzt. Zum Frühstück wechselte ich die Musik, blieb aber in den Achtzigern mit einer meiner Lieblingsscheiben von Wham!, der "Make it Big", was, fand ich, gegeben unsere gemeinsame Lieblings- und Dauerbeschäftigung, mehr als passend war. Juliane konnte es heute nicht lassen "Oh Mann, das erinnert mich daran, dass ich meinen Zahnarzt mal wieder besuchen muss. Hast du nicht was positiveres?" Die Achtziger sollten es schon sein, fand ich, bei einem stilvollen Frühstück mit zwei so schönen Frauen. Feierlich zog ich eine meiner Vinylscheiben aus dem Schrank. Juliane stöhnte "Was wird das denn wieder? Hast du auch noch Acht-Zoll-Laufwerke im Computer?" Aber als sie die ersten Takte von der "Another Mother Further" von Mother's Finest hörte war sie zufrieden. "Hey, so schlecht war die Steinzeit gar nicht! Ich dachte immer, die hätten nur das Mammuthorn geblasen!" Ihr Blick wanderte auf meinen Hosenstall "Naja, man kann's auch so sehen: wir haben halt keinen Fortschritt gemacht seit damals. Wie primitiv!"

Nach dem Frühstück zogen wir uns unter Inanspruchnahme gegenseitiger Hilfe an. Ich half den beiden wieder, weil ich das nun mal konnte, in ihre BHs, machte Julianes Strümpfe mit den Strapsen an ihrem Hüftgürtel fest und richtete Marlene die Nähte an den Strümpfen. Marlene half mir heute morgen mal in meinen Tanga, rückte meinen Schwengel zurecht und prüfte, wie sie sagte, "den ordnungsgemässen Zustand des Stechungsgerätes". "Ich muss dich ja schliesslich meiner Schwester vorstellen," kündigte sie an, mit ihrer besonderen Betonung von "Stellen". Ich ahnte Schlimmes und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Juliane wollte nach Hause und sich umziehen, bevor sie in die Uni ging, weil Walter ihr am Abend vorher das Kleid vollgewichst hatte. Wir kamen überein, dass wir Juliane zum Umziehen nach Hause und dann in die Uni bringen würden, weil das alles auf einem Weg lag. Mein Manta kam diese Tage häufig zum Einsatz, und ich überlegte, ob ich die Recaro-Sitze mit rosa Fellimitat überziehen und das Ding "Pussy Waggon" nennen sollte. Das kam mir dann aber doch zu offensichtlich geklaut vor. Und ausserdem machte Marlene aus "Fellimitat" sofort "Fellatio-Imitat".

Als wir aus der Wohnungstür gingen kamen Giuliana und Nadine aus der Tür im Erdgeschoss. Ich küsste Giuliana auf die Wange "Guten Morgen, Baby. Na, wart ihr gut einkaufen?" Nadine und Giuliana sahen sich in die Augen, und Nadine knöpfte sich die Bluse auf. Sie öffnete sie und zeigte uns einen hübschen schwarzen Spitzen-BH, aus dem ihre ansehnlichen Euter etwas herausquollen; über den Nippeln und Höfen waren grosse Blumen eingestickt, in Handarbeit, ganz offenbar kein billiges Stück. Ich strich anerkennend über die Ritze zwischen den Glocken und kniff Nadine leicht in die erregten Nippel. "Das sieht schön aus. Die Teile muss ich mir gelegentlich etwas genauer ansehen." Dann griff ich Giuliana unter den Rock "Und das Teil auch mal wieder." Giuliana seufzte leicht und schloss kurz die Augen "Aber du bist ja immer so beschäftigt und selten zuhause." Letzteres stimmte nun gar nicht. "Ich werde bei dir allemal einen hochkriegen, Giuliana." Ich zitierte aus meinem Lieblingscomic von Möbius "Ich habe die Kraft von zehn, denn mein Herz ist rein." Sie griff mir an den Sack "Versprochen, ja?"

Giuliana und Nadine gingen zurück in die Wohnung, und wir stiegen ins Auto. Juliane und Marlene, die sich die ganze Zeit angeguckt hatten, begannen, die Lage zu erörtern. "Mann, da haben wir was angerichtet. Du wirst deine Zukunft komplett ändern müssen. Deine Berufspläne kannst du auf Eis legen, bis die Nachbarschaft hier versorgt ist. Du wirst eine Gebühr erheben müssen, so eine Art Maut wahrscheinlich, nach Dauer der Benutzung. Ein Vignette hat Nadine ja schon. Oh, sorry: Rosette heisst das Ding ja." Sie machten sich eine Zeitlang über mich lustig, bis ich Marlene, die neben mir sass, den Finger auf die Nase legte. "Mädchen, ich hab das gleiche Denise gestern schon gesagt. Ich bin mit euch dreien, ich meine: mit euch drei wunderbaren Frauen, wirklich mehr als glücklich. Ich hab nicht vor, da irgendwas doofes anzuzetteln." Ich küsste Marlene auf den Mund und strich ihr übers Haar. "Naja, vielleicht im Rahmen von Nachbarschaftshilfe, wie neulich, oder wenn ihr alle drei gemeinsam übers Wochenende wegfahrt um gegen irgendwas zu menstruieren. Aber ihr seid ja nicht so politisch." Marlene schlug mir leicht mit der Faust auf die Schulter "Idiot." Dann küsste sie mich ebenfalls "Das ist schön, was du gesagt hat." Juliane, die hinter mir sass, fasste mir in den Nacken und streichelte mich.

Auf der Fahrt zu Juliane fragte ich sie, ob denn ihr Freund sie gar nicht vermisst hätte, weil sie heute Nacht nicht nach Hause gekommen war. Sie wurde kurz stumm und erzählte, dass der Typ vor einiger Zeit beschlossen hätte, sein Studium abzubrechen und stattdessen, wie er meinte, "richtig Asche zu machen". Er hätte sich in die Vereinigten Emirate beworben als Monteur und hätte auch eine Stelle bekommen. Sie sei dagegen gewesen, weil er schon ziemlich weit gewesen sei im Studium und sie das für Blödsinn gehalten habe, jetzt aufzugeben. "Er hat vorgestern die Zusage bekommen und wir haben uns jetzt getrennt. Ihm liegt ja anscheinend mehr an kurzfristiger Kohle." Ihre Hand lag jetzt auf meiner Schulter, und ich streichelte sie. "Ach je, und du hast nichts gesagt davon. Ich kann nicht sagen, dass mir das leid tut. Aber dumm ist das ja schon. Dich hier zu lassen und da hin zu fahren, ohne akute Not." "Ja, aber es war eh irgendwie nicht mehr richtig zuletzt." Sie drückte meine Schulter. "Und für meinen Emotions- und Hormonhaushalt habe ich ja euch jetzt." Marlene beugte sich zur Seite und küsste sie auf die Hand. Es war mir unangenehm, dass ich die Sprache auf dieses Thema gebracht hatte und überlegte, wie ich ihr meinen Standpunkt klarmachen konnte. "Ich denke, dass in unserer Zeit Zweierbeziehungen eh schwierig sind. Du kriegst ständig um die Ohren gehauen, dass du flexibel sein sollst und so weiter. Das heisst auch, dass du bereit sein musst, vor Ort Bindungen aufzugeben. Nicht, dass ich emotionale Beziehungen für überflüssig halte; im Gegenteil. Aber so lange die Globalisierung uns im Griff hat müssen wir, schätze ich, unsere Bindungen schnell aufbauen lernen. Wir sollten trotzdem in der Lage sein, sie weiter zu halten, wenn wir dann irgendwo hingehen müssen. Auch, wenn wir uns nicht sehen können." Ich betrachtete sie im Rückspiegel. "Sonst geben wir uns geschlagen, finde ich." Juliane sah nachdenklich aus und nickte leicht. "Hm. Mal sehen, wie das mit ihm wird. Es liegt jetzt eher an ihm."

Wir kamen an ihrer Wohnung in der W.-Strasse an, nicht weit von Denises Wohnung entfernt. Wir stiegen aus, ich nahm Juliane in den Arm und sagte "Du hast uns auf jeden Fall. In jeder Hinsicht und Tag und Nacht." Sie lachte leise "Geiler Bock, kannst du nur daran denken?" und zog meine Hand auf ihren Arsch. Sie ging auf die Haustüre zu und schloss auf. Es war ein Jugendstilhaus, mit einem geräumigen Treppenhaus, Fliesen an den Wänden mit Blumenornamenten. Juliane ging die Treppe hoch, Marlene und ich eng umschlungen hinter ihr her. Marlene sah Juliane auf den Arsch und wiegte ihren Kopf im Rhythmus des Hüftschwungs mit. "Was für ein Anblick! Ich hoffe, du wohnst im zehnten Stock!" Juliane lachte hell "Im zweiten ist Schicht. Sonst hätte ich einen Treppenlift verlangt." Sie blieb auf dem Treppenabsatz stehen, drehte sich um und hob ihre dicken Titten mit den Händen "Frau hat hier ja doch einiges hoch zu schleppen." Sie ging weiter die Treppe hoch und machte jetzt extra weite und weiche Bewegungen mit ihrem Arsch. "Kannst du uns nicht erst den Dachboden zeigen?" Juliane drehte den Kopf, schloss die Augen zu Schlitzen und sagte mit einer rauchigen Stimme "Die Folterkammer befindet sich in diesem Haus im Keller, gnädiger Herr. Täglich geöffnet ab 18 Uhr, Mittwochs ist Damentag." Sie griff mit beiden Händen in den Schlitz ihres Kleides und zog es hoch, so dass wir während sie die Treppe hochging ihren nackten Arsch sehen konnten. Marlene jammerte "Mir wird schwindelig. Der Mond schaukelt vor meinen Augen. Stütze mich, mein Held!" Es war gut, dass Jugendstilhäuser so hohe Decken und entsprechend lange Treppen hatten.

Oben angelangt öffnete Juliane die Tür zu ihrer Wohnung. "Voila, hier sind wir!" Die Wohnung war nett und sehr hell. Offenbar war das Haus in zwei ungleich grossen Teilen angelegt, eine grössere und eine kleinere Wohnung je Etage. Dies war anscheinend der kleinere Teil, aber für eine Person immer noch riesig. Die Tür zum Badezimmer stand offen, auch hier waren Fliesen mit Blumenornamenten an den Wänden, eine Badewanne mit Löwenfüssen stand darin, über der ein alter Badeofen zum Heizen mit Holz hing. Ich lachte Juliane an "Und du lästerst über meine Schallplattensammlung! Von wegen Steinzeit!" "Ja, aber das hier ist Kult. Das findest du sonst nirgendwo mehr! Ausserdem: der Vermieter hat in Eigenarbeit den Ofen umgebaut und einen Durchlauferhitzer drin versteckt. Ist also alles halb so wild."

Juliane zog uns in ihr Schlafzimmer. "Los, ihr müsst sagen, was ich heute anziehen soll." Sie öffnete ihren Schrank und nahm einen Kleiderbügel heraus. "Geblümtes Kleid mit Rückendekollete bis zum Arsch?" Sie hielt es vor sich. Marlene strich ihr über die Hüften und sagte "Da passt du rein? Sprengen deine Dinger nicht das Oberteil?" "Naja: es ist schon sehr knapp. War ja nur eine Idee. Okay, was anderes. Ledermini?" Ihre Hand beförderte einen schwarzen, sehr kurzen Rock aus dem Schrank. Sie hielt ihn sich an die Hüften. Marlene rief "Anziehen! Anziehen!", wobei sie in die Hände klatschte. Juliane grinste und drehte sich mit dem Rücken zu mir. "Wären sie so nett, mein Herr?" Ich stellte mich nah hinter sie, atmete ihren Duft ein und biss in ihr Ohrläppchen; ich drückte kurz ihre Brüste und zog ihr den Reissverschluss ihres Kleides langsam auf. Ich drängte die Träger über ihre Schultern und schob das Kleid herunter, wobei ich meine Hände über ihre Taille und die Hüften gleiten liess. Sie stand in BH, Strümpfen und Strumpfhaltern zwischen Marlene und mir. Marlene kam etwas näher und murmelte halblaut "Ich könnte dich schon wieder vernaschen, schöne Frau." Eine Hand wanderte auf Julianes Glocken und die andere über ihre Hüften und zwischen die Beine. "Aber wir haben leider keine Zeit, meine Damen und Herren!" rief Juliane. Sie küsste Marlene auf den Mund "Später, Schatz. Ich laufe nicht weg."

Sie öffnete die Verschlüsse der Strapse und rollte langsam die Strümpfe ihre Beine herunter, wobei sie sich weit nach vorne beugte und ihren Arsch an mich drängte. Ich hielt sie an den Hüften fest und wiegte sie leicht. Marlene musste einen tollen Blick auf Julianes Titten haben - wie ihr Blick verriet. Juliane öffnete den Verschluss des Hüftgürtels und warf ihn mit weitem Schwung auf ihr Bett. "Marlene, machst du mir den BH auf? Mirko wird da immer so gierig, wenn er das tut." Marlene stellte sich nah vor uns und gab mir einen Kuss über Julianes Schulter hinweg. "Sorry, das hätte ich dir gegönnt." Sie legte die Arme um Juliane und hakte den Verschluss auf. Über die Schultern konnte ich sehen, wie sie ganz allmählich die üppigen Euter aus den Körben befreite. Julianes dicke Nippel mit den riesigen Höfen leuchteten rosa. Marlene ging ein wenig in die Knie, leckte über Julianes Zitzen und saugte sie steif. "Oh, Baby, was für ein Geschmack. Ich liebe deine Glocken." Marlenes Finger strichen über die harten, dicken Brustwarzen. Juliane seufzte und streichelte Marlene über den Kopf. "Nicht jetzt, Schatz. Später, ja? Ich werd doch auch schon wieder ganz nass." Marlene liess widerwillig Julianes Glocken los und küsste sie auf den Mund. "Nur wenn du's versprichst, mein Herz." "Versprochen, Liebling. Okay, jetzt verpacke ich meinen Luxuskörper wieder, wenn ich darf."

Sie nahm meine Hände von ihren Hüften und drückte sie kurz, öffnete eine Schublade ihres Schranks und nahm ein winziges Stück Stoff heraus, das wohl ein Slip sein sollte. Ihre Finger griffen die Stoffstreifen, die sich seitlich befanden, und spannten sie. Sie schob sich das Höschen über die Titten, so dass das Dreieck des Tangas zwischen den Brüsten lag. "Ach herrje, das ist ja ganz falsch!" rief sie und presste ihre Brüste. Ich verspürte wieder einen gewissen Druck auf meiner Latte "Wenn du mich weiter scharf machst musst du auch die Folgen tragen, mein kleines Miststück." Sie lachte mir in die Augen, griff an meine Beule in der Hose und sagte "Gut, ich lass es sein. Im Moment ist echt nicht viel Zeit, wie?" Schnell zog sie den Tanga an und stieg in eine engmaschige Netzstrumpfhose, wobei ihre Euter wild schaukelten. "Das ventiliert so schön, wenn es heiss ist." Ich hatte Bedenken, dass das etwas nuttig aussehen könnte zu dem Lederrock, und sie die falschen Angebote bekäme. Juliane lachte "Und das von dir? 'Falsche Angebote'?" Ich meinte eben von den falschen Typen. Sie küsste mich kurz und sagte "Keine Angst. Falsche Angebote können mich nicht locken. Da geht's mir wie dir auch."

Juliane zog sich den Minirock hoch, richtete ihn mit geübten Griffen, und ich schloss ihr den Reissverschluss. Sie suchte einen schwarzen BH aus, den ich ihr, wenn ich schon den anderen nicht hatte ausziehen dürfen, jetzt anziehen durfte. Ich stellte mich wieder hinter sie, legte ihr die glatte Seide des BHs auf die Euter und knetete sie etwas "Es wäre schade, wenn die in die falschen Hände gerieten," legte ich nach. Juliane rieb ihren Kopf an meinem. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und hakte den Verschluss zu. "Ist das zu eng so? Soll ich die nächsten Ösen nehmen?" "Nein, das ist perfekt so." Ich überprüfte das noch mal manuell, rückte ihr die Glocken zurecht wie das Steve Martin als Rigby Reardon in "Dead men don't wear plaid" macht, und drückte ihr die Nippel durch den feinen Stoff. Sie schloss die Augen und genoss es einen Moment, bevor sie meine Hände von ihren Brüsten nahm. "Es ist wirklich keine Zeit, so schade das auch ist, Süsser." "Wirklich schade," meinte Marlene, die jetzt bäuchlings auf dem Bett lag und uns ansah, "das sah so schön aus." Juliane nahm aus dem Schrank ein für ihre Verhältnisse lockeres schwarzes T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Sie sah wieder atemberaubend aus. "Super," nickte Marlene. "Dazu solltest du natürlich Pumps tragen." "Klar, meine schwarzen Stilettos. Ich nenne sie immer Stielaugenlettos." Die beiden waren ununterbrochen am Kalauern.

"Gut, Kinder. Wollt ihr noch was trinken, ich hätte Wasser oder Bitter Lemon, oder sollen wir los?" Marlene überlegte "Lasst uns lieber gleich los. Wenn Ute zu lange alleine ist fällt sie vielleicht doch noch über John her." "John?" fragte ich erstaunt, denn der Name war mir noch nicht untergekommen. "Ja, sie nennt ihren Hund John, wegen John Holmes. Sie ist ein bisschen retro, was das angeht." Marlene lachte mich an "Nun guck nicht so! Das ist doch keine Konkurrenz für dich!" Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Juliane zog ihre Stilettos an und wir gingen. Ich trug Juliane die Treppe hinunter, obwohl sie das Gehen in diesen Dingern perfekt beherrschte, nur um ihre Glocken nah vor meinen Augen zu haben. Ihr Arm lag um meine Schultern und die Beine schaukelten über meinen Arm. Sie duftete wieder nach "Beautiful" - und das war nicht unangemessen. Sie sah jetzt supersexy aus in dem knappen Rock und mit den High Heels. Ein paar türkische Jungs, die uns sahen, drehten sich um und begannen aufgeregt zu diskutieren. Wir stiegen in meinen Manta, ich legte die "Tarkan"-CD ein, drehte die Anlage laut auf und wir fuhren mit quietschenden Reifen los. An der Uni hielt ich wieder auf dem Frauenparkplatz. Schliesslich hatte ich ja diesmal zwei Superfrauen im Auto, da hätte nicht mal jemand was sagen können, wenn ich zwei Parkplätze belegt hätte. Juliane und Marlene verabschiedeten sich mit einem langen Kuss und einer engen Umarmung, während ich meine Arme um sie gelegt hatte. Ein paar Studis, die vorbeikamen, starrten auf die Szene. Günther, einer meiner Mitdiplomanten, hatte seinen Golf auch auf dem Frauenparkplatz abgestellt. Er schlenderte an uns vorbei, formte mit den Händen Halbkugeln, die er vor seinem Bauch schaukelte, grinste mir feist zu und pfiff durch die Zähne. Ich wusste, was die Arbeitsgruppe heute nachmittag diskutieren würde.

Marlene und ich stiegen in den Wagen, während Juliane in die Uni stakste. Marlene sah ihr nach, legte ihre Hand auf meinen Schwanz, rieb ein bisschen und sagte "Was für eine Frau. Das mit ihrem Typen tut mir leid wegen ihr, aber sie hatte das schon vor einiger Zeit gesagt, dass es nicht mehr in Ordnung ist." Sie sah mich an "Sorgen machen musst du dir nicht. Sie weiss sehr gut, was sie will. Dich zum Beispiel." Ich lachte sie an. "Wenn du's sagst. Lass uns fahren. Airbags?" Sie fasste an ihre Euter "Sind klar und bereit. Bringen sie uns raus." "Energie." Ich stieg aufs Gaspedal und der Manta schoss vom Parkplatz.

M. lag etwa eine halbe Stunde östlich. Mit einem normalen Auto. Der Manta machte das in 20 Minuten. Marlene genoss die Fahrt und ich hatte extra für sie die "Californication" eingelegt, in Erinnerung an den ersten Abend mit ihr und Viktor. Sie trug noch ihr Business-Kostüm, die Nahtstrümpfe und ihre Pumps dazu. Der Gedanke, dass sie kein Höschen anhatte, machte mich unterwegs wieder ziemlich scharf. Am Ortsausgang von B., etwa zehn Minuten vor dem Ortseingang von M., fuhr ich ihr mit der Hand über den Oberschenkel und drückte ein wenig zu. Sie revanchierte sich, indem sie ihre Hand auf meine Hose über meinen Schwanz legte und ihn rieb. Ich zog am Saum ihres Rocks, und sie hob das Becken, so dass ich ihn ihr hochschieben konnte. Aus dem Augenwinkel konnte ich jetzt ihr rasierte Fotze sehen, während draussen die Landschaft vorbei flog. Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf die Spalte. Sie war ein wenig feucht, ich konnte meinen Finger gut zwischen die Schamlippen schieben. Marlene stöhnte leise "Ein Fingerfick bei 150 Sachen? Meinst du, das geht gut?" Statt zu antworten stiess ich ihr Mittelfinger und Ringfinger in die Spalte. Sie krallte sich an meinem Schenkel fest. "Ah, Baby," ihre Hand hielt meinen Schwanz durch den Hosenstoff im Griff, "du machst mich einfach fertig. Du bist ja immergeil. Da haben wir echt was gemeinsam." Sie zog mir den Reissverschluss der Hose auf und griff mir in den Stall. Mit einer geübten Bewegung zog sie meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und rieb kräftig die Eichel. Meine Finger steckten jetzt tief in ihrer Fotze. Kräftig drückte ich gegen ihren Venusberg und stiess die Finger in ihr Loch. "Uhh," ihr Griff um mein Rohr wurde fester, "das ist jetzt gut. Oh, macht mich das heiss." Sie stiess mit der Hand feste meine Vorhaut vor und zurück. Ein LKW-Fahrer, der entgegenkam, sah anscheinend alles und hupte lang und laut, als er vorbei fuhr.

Am Ortseingang von M. verstaute sie mein steifgewichstes Gerät wieder so gut es ging in meiner Hose und drängte meine Hand aus ihrer nassen Möse. "Hier gibt es Kinder, Mensch, hier ist Zivilisation. Auch wenn es nicht so wirkt. Warte, bis wir bei Ute sind." Marlene dirigierte mich in die Strasse, in der ihre Schwester wohnte, und liess dabei immer mal wieder ihre Hand über meine Beule wandern. Auf dem Grundstück ihrer Schwester angekommen packte Marlene meinen Riemen wieder aus und wichste ihn. "Oh Mann, ich brauch gleich wieder deinen Ständer in mein Loch. Ich fand es vorhin so scharf zuzusehen, wie du Juliane eingepackt hast." Die Recaro-Sitze haben hier einen richtigen Nachteil: man kann sich schlecht in ihnen bewegen. Marlene befahl "Lass uns aussteigen." Ich stieg aus und versuchte meinen Schwanz dabei in die Hose zu bekommen, was einfach nicht funktionierte. Sie kam um den Wagen herum "Was tust du denn da? Wirst du dich wohl benehmen!" und schlug mir auf die Finger. Marlene ging in die Knie und begann an meinem Schwanz zu lutschen, während sie sich das Sakko und die Bluse aufknöpfte. "Hm, wie geil," stöhnte sie. "Ich liebe es, wenn ein paar Tropfen schon herauslaufen." Ich konnte jetzt ihre dicken Euter in dem BH sehen und hatte Lust ihr darauf zu spritzen. Als ob sie es geahnt hätte kam sie ein wenig höher und klemmte sich mein Rohr zwischen die Glocken. Ich stöhnte leise und stiess meinen Schwanz in die schweissnasse Spalte zwischen ihren Eutern. Sie liess mich eine Weile ihre Titten ficken, nahm dann aber mein Rohr fest in die Hand, wichste mich und saugte an meiner Eichel.

Vom Haus hörte ich eine Stimme, die wohl die ihrer Schwester sein musste. "Marlene, kannst du wieder nicht warten?" Eine Frau, etwa in meinem Alter, mit einem weit geschnittenenen Kleid, kam auf uns zu. Sie sah Marlene ähnlich - na, wie eine Schwester eben, hatte aber lange, kupferfarbene Locken, fast von der Farbe der Haare, die ihre Schwester bis vor kurzem an der Möse gehabt hatte. Sie kam um den Wagen, blieb neben uns stehen, während ihre Schwester meinen Fickprügel blies, und strich ihr über den Kopf. "So ist Marlene. Nie stellt sie Leute einander vor." Sie nahm meine Hand und schob sie sich unter das Kleid. "Ich bin Ute, ihre ältere Schwester." Eine Zeitlang rieb ich ihren Kitzler, wobei sie das Bein auf den Reifen des Wagens stellte um mir einen besseren Zugriff zu gewähren. Ute drückte ihre Brüste an mich - sie und Marlene waren wirklich Schwestern - und gab mir einen Kuss mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Ihre Muschi war heiss und nass, und mein Zeige- und Mittelfinger hätten sich wehren müssen um nicht hineinzurutschen. Sie stöhnte und knetete ihre Euter, die sie mit einem geschickten Griff in den Ausschnitt ihres Kleides ans Tageslicht brachte. Utes Nippel waren etwas kleiner als Marlenes, und etwas dunkler, ihre Titten aber genauso gross. Sie hob, als ich ihr auch meinen Ringfinger noch in die Fotze stiess, ihre Glocken und leckte die Zitzen. Sie musste sich schon vorbereitet haben, denn ich stiess ohne Schwierigkeiten meine Finger tief in ihr Fickloch, und schon nach kurzer Zeit spritzte sie mir eine kleinen Strahl Fotzensaft keuchend auf die Hand. "Oh Mann, brauch ich das gerade. Seit John krank ist, ist es schon sehr langweilig hier" seufzte sie, ging in die Knie und nahm Marlene meinen Schwanz aus der Hand mit den Worten "Und du musst Mirko sein" und lutschte den Lippenstift ihrer Schwester von meinem Ständer. Ich lehnte an meinem Manta und dachte an den Himmel. Oder vielmehr an Julianes, Denises und Marlenes Paradiese, in denen mein Fickrohr in letzter Zeit immer wieder verschwunden war. Marlene und Ute waren offenbar ganz gut eingespielt, jedenfalls leckte die eine immer wieder über meinen Sack, wenn sich die andere meine Nille oder den Schaft vornahm. Marlenes schob entschlossen ihre Hand unter das Kleid ihrer Schwester die laut aufstöhnte. Sie entliess meine Eichel aus dem Mund und keuchte "Lasst uns ins Haus gehen, ja? Da ist es doch bequemer für alle."

Die beiden zogen sich an meinen Hüften hoch; wir küssten uns so, dass unsere Lippen sich trafen und wir unsere Zungen spüren konnten.Ich griff Ute und Marlene an die nackten Ärsche, drängte meine Finger zwischen die Backen und drückte sie gegen ihre Rosetten. Marlenes Poloch gab sofort meinem Drängen nach, Ute kniff erst überrascht die Backen zusammen, liess dann aber meine Finger ebenfalls in ihr hinteres Fickloch. Beide Frauen drückten ihre Brüste an mich und klammerten ihre Hände an meinen Ständer. "Lasst uns reingehen," murmelte Marlene. Beide drehten sich um und gingen vor mir ins Haus, meine Finger in ihren Rosetten. Auf dem Weg liess Marlene Sakko und Bluse fallen. Die Terassentür, durch die wir das Haus betraten, führte in ein geräumiges Wohnzimmer mit einer riesigen Sofalandschaft. Ich drängte Marlene und Ute zum Sofa "Ute, zieh dein Kleid aus, schnell. Marlene, knie dich aufs Sofa." Ich schob Marlene zum Sofa und zog meine Finger aus Utes Arschloch, damit sie sich ausziehen konnte. Ich schob Marlene den Rock über die Hüften, ihre geweitete Rosette und die glänzende, rasierte Fotze vor mir. Schnell setzte ich mein Fickrohr an ihrer Muschi an und stiess es ihr mit einem Ruck in den Kanal. Sie keuchte laut auf "Ahh - Kerl! Du kommst ja oben wieder raus, wenn du so weitermachst". Ute warf einen Blick auf ihre gefickte Schwester, bemerkte deren rasierte Fotze und kniete sich neben sie. Sie fuhr, während ich meinen Schwanz hart in Marlenes Fickloch stiess, mit den Fingern die Schamlippen entlang, strich mit dem Handrücken über den glatten Hügel und rieb Marlenes Kitzler "Das ist neu, Schwesterchen. Das sieht sehr schön aus." Sie stiess zwei Finger zu meinem Schwanz in Marlenes Fotze "Und es fühlt sich super an." Sie schob ihre Finger tief in die Muschi ihrer Schwester. Ich strich Ute über die langen Locken, und sah ihr zu, wie sie mit mir ihre Schwester in die Fotze fickte. Ich hakte Marlenes BH auf und schob ihr die Träger über die Schultern. Dann zog ich Ute zu mir hoch und sagte "Knie dich neben deine Schwester."

Ute kniete sich neben Marlene auf das Sofa, reckte den Arsch hoch und zog die Schamlippen auseinander. Sie stiess sich drei Finger in die Fotze und fickte sich damit heftig. Ich schob ihr langsam zwei Finger in ihr zuckendes Arschloch, während ich Marlene mit tiefen Stössen fickte. Marlene gurrte wieder wie eine Taube und stiess kleine Schreie aus, wenn meine Schwanzspitze ihre Gebärmutter küsste. Sie stützte sich mit einer Hand an der Sofalehne ab, während die andere ihre harten Nippel zwirbelte. Ich zog meinen Fickprügel aus Marlenes Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an. "Oh ja, das ist gut. Stoss mich in den Arsch, du Stier. Mach's mir ganz hart." Mein Hammer rammte ihr ins Arschloch, so dass mein Sack an ihre Fotze klatschte. Ich spürte ihren Saft an meinen Eiern, während ich ihr den Prügel immer wieder tief in den Darm stiess. Marlene jaulte bei jedem Stoss, es konnte nicht mehr lange dauern bei ihr. Sie hatte ihr Gesicht jetzt auf die Sofalehne gelegt und stöhnte laut bei jedem meiner Stösse. Ihr schweren Titten drückte sie mit beiden Händen an ihren Körper. Auch Ute war mächtig in Fahrt. Mein Daumen steckte bis zum Anschlag in ihrem Arschloch, und ich hatte drei Finger in ihrer Fotze. Sie rieb sich den Kitzler und stöhnte ebenfalls rhythmisch. Ihre freie Hand griff nach dem Arsch ihrer Schwester und drückte sie meinen Stössen entgegen.

"Stellungswechsel, Mädchen" keuchte ich. Mir lief der Schweiss über die Brust. Ich legte mich auf den Boden. "Marlene, setz dich auf meine Fickstange. Und Ute, ich will Deine Fotze lecken." Marlene stellte sich breitbeinig über mich, der Fotzensaft lief ihre Beine herunter und wurde von dem feinen Stoff der Strümpfe aufgesaugt. Sie ging in die Hocke und dirigierte meine Eichel an ihre Arschrosette. Dann liess sie sich langsam tief auf meinem Schwanz niedersinken, schloss die Augen und stöhnte laut, als meine Eichel in Höhe ihrer Gebärmutter in ihrem Darm steckte. "Oh ist das geil. Ich mach mich jetzt fertig, wenns niemanden stört." Ute kniete sich neben meinen Kopf, so dass sie ihre Schwester ansehen konnte, hob ihr Bein über mich und liess ihre Fotze kurz über meinem Gesicht kreisen "Und, gefällt dir, was du siehst?" Ich packte Ute an den Hüften, zog ihre Muschi nahe an meine Lippen und saugte ihren Kitzler. Ute seufzte laut und zog mit den Finger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander. Ihr Linke benutzte sie, um sich an Marlenes Eutern zuschaffen zu machen, kniff sie in die Nippel und drückte sie. Marlene hatte sich drei Finger in die Muschi geschoben, und ich fühlte die Reibung an meiner Fickstange in ihrem Darm. Ich tastete nach ihrer Hand und stiess ebenfalls zwei Finger in ihre Fotze. Marlene stöhnte jetzt laut und ich spürte ihre Ringmuskeln enger werden. Mit heftigen Bewegungen stiess sie sich meinen Riemen in ihren Arsch. "Oh Mann, ich bin soweit. Oh ja, stech zu, du Ficker. Stoss mein Arschloch. Ute, ich komme gleich... saug meine Zitzen. Ah, ist das geil grosse Schwester." Ich rammte ihr meinen Schwanz hart in ihr Arschloch und spreizte die Finger in ihrer Fotze. Marlene kam laut stöhnend, sank nach vorne an die Glocken ihrer Schwester und legte ihren Kopf zwischen sie. "Oh, Ute. Ich bin völlig fertig. Dieser Kerl fickt mich noch wund." Sie entspannte sich allmählich, während sie ihrer Schwester die Spalte zwischen den Glocken leckte, legte dann ihre Hand auf meinen Sack "Danke, Mirko. Das war ja wieder ein Höllenritt. Ich denke, ich mache jetzt mal Ute Platz, oder?"

Sie stieg langsam von meiner harten Fickstange und wichste mich kurz. "Ute, du Stute. Nimm ihn hart ran. Ich hab ihn eingeritten, bring du ihn zünde." Ute packte meinen Schwengel und löste Marlene beim Wichsen ab. Sie strich mit der Hand über meine Eier und schaukelte sie kurz. Dann rutschte sie über meine Brust, wobei sie sich an meinen Lenden festhielt, bis sie über meinem Fickprügel kniete. Ich hatte eine grossartige Aussicht auf ihren festen, grossen Arsch. Ute lenkte meine Nille an ihre Fotze und rieb sich den harten Kitzler. "Was für ein Gerät," stöhnte sie. "Ich will dich komplett in meinem Fickloch haben." Sie zwängte sich meine Eichel zwischen die Schamlippen und senkte ihre Hüften mit lautem Keuchen. "Oh Wahnsinn! Ich zerspringe gleich!" Mein Daumen lag auf Utes Arschrosette und ich stiess ihn in ihrem Rhythmus leicht hinein. Marlene lag auf dem Teppich neben uns und sah zu, wie sich ihre Schwester auf meinem Riemen wand. Utes Titten schwangen bei jedem Mal, wenn sie sich auf meiner Stange niederfallen liess. Marlene kniete sich vor Ute, ich spürte ihre nasse Fotze an meinem Bein, und saugte sich an ihren Nippeln fest. "Hey, Schwesterherz. Fick dich gut, du hast das verdient nach der Zeit der Trockenheit." Marlene presste ihre Brüste gegen Utes und rieb ihre Nippel an denen ihrer Schwester. Die beiden küssten sich und leckten sich über die Münder. Marlene packte mit beiden Händen Utes Arschbacken und zog sie weit auseinander, so dass mein Daumen tief in die Rosette stossen konnte. Ute ächzte und biss in Marlenes Hals, als ich ihr meinen Schwengel mit ein paar harten Stössen tief in die Fotze trieb. "Ah, Marlene. Das ist irre. Oh, der rammt mein armes Fickloch kaputt." Ute krallte ihre Fingernägel in meine Beine. "Ich komme jetzt. Oh mein Gott. Stoss mich, stoss..." Ich spürte ihren kleinen Strahl in ihrer Fotze und stiess kräftig zu. Ute fiel erschöpft in die Arme ihrer Schwester "Genug! Aus! Oh, du Tier, ist das eine Rute."

Marlene hob Ute ein Stück hoch, indem die ihre Titten packte und nach oben drängte. Sie schaffte es, meinen Riemen aus Utes Loch zu befreien und wichste mit kräftigen Stössen. Sie hatte offenbar bemerkt, dass ich auch gleich so weit war, und wollte mir Erleichterung verschaffen. Ute griff mir an die Eier und drückte sie rhythmisch, während ihre Schwester meinen Prügel rieb. Sie kauerte sich ein bisschen zusammen, so dass meine Eichel zwischen ihren Eutern steckte. Marlene wichste weiter, die Hand zur Faust geballt, und stiess meine Vorhaut immer wieder weit nach hinten. Ich krallte mich in Utes Hüften und stöhnte laut. "Ah ja. Besorgs mir, Marlene. Lass mich auf Utes Titten spritzen, das ist total geil so." Marlene stiess noch ein paarmal mit der Hand bevor ich kam. Ich war so geladen, dass der erste Spritzer über Utes Schulter flog und auf meinem Bauch landete. Den Rest verteilte Marlene, während sie mich weiter wichste, auf den Glocken ihrer Schwester. Dann beugte sie sich nach vorn und saugte mir den Rest meiner Ladung aus der Nille. "Puh, Mädels. Ihr macht mich alle. Man muss sagen, ihr habt ein echt anstrengendes, aber erfülltes Familienleben." "Ja," stimmte Marlene zu, "es geht auch nicht immer so trocken zu wie in anderen Familien. Und im Moment," sie wichste noch ein bisschen meine immer noch harte Stange, "bin ich auch die Stammhalterin."

Ute stieg von mir ab, leckte sich meinen Ficksaft von den Eutern, soweit sie drankam, und liess den Rest von Marlene erledigen. "Jetzt hole ich erstmal was zu trinken, was? Habt ihr irgendwelche unerfüllbaren Getränkewünsche?" Marlene lachte und meinte mit englischem Akzent "Naja, Dickmilk hatten wir ja jetzt schon. Hast du Bitter Lemon im Haus?" Ich wollte Jus de Meuse, Ute lachte "Ihr zwei passt ja zusammen - wie gerade gesehen," vertröstete mich aber auf später. "Der ist gerade in rauhen Mengen geflossen, und der Nachschub ist erst in Arbeit." Sie holte uns drei Bitter Lemons mit Eis und wir setzten uns auf das Sofa. "Macht euch keine Gedanken um den Bezug. Der ist abwaschbar, schon wegen John." Ich fragte, wo der legendäre Hund sei, und Ute meinte, er läge krank in seiner Hütte. Wahrscheinlich eine Art Vergiftung oder so, das ginge aber wieder weg "Hoffentlich dauert es nicht lange. Obwohl," sie warf einen Blick auf mein Gehänge, "kannst du über Nacht bleiben?" Marlene sah mich erwartungsvoll an "Heute abend wollen Viktor und Walter zu Besuch kommen, meint Ute. Wir könnten ein bisschen im Garten ffff-feiern. Es ist Vollmond" - sie schlug sich mit der Hand auf den Arsch - "und es könnte eine romantische Fickorgie im Mondschein werden." "Okay, ich werde morgen zwar sehr früh nach B. fahren müssen, aber zwei so schöne Frauen am Spiess lasse ich mir nicht entgehen." Ute nahm uns an den Händen und zog uns hoch. "Kommt, ich zeig euch den Garten und den Ort unseres schändlichen nächtlichen Tuns." Sie führte uns nackt wie wir waren auf die Terrasse, und ich verstand jetzt, weshalb rund um den Garten eine hohe, dichte Hecke stand.

 

 

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