|
Ich trug Juliane, die noch ganz erschöpft war, in das
Schlafzimmer, während Denise sich eine Dusche gönnte. Mein
Telefon klingelte, und ich sah, dass Marlene vom Handy aus
anrief. "Hi, Mirko. Sag nur, ihr seid schon wieder dabei. Aber
wieso hast du eine Hand für das Telefon frei? Die beiden haben
doch genug für beide Hände." "Marlene, hi. Du hast gerade eine
Vorstellungspause erwischt." Ich lachte Juliane an, die neben
mir auf dem Bett lag, sich die Brüste streichelte und gurrte.
"Kommst du denn noch hierher? Ich denke, du solltest das nicht
verpassen. Was ich gerade vor Augen habe!" Ich liess mich nach
hinten fallen und konnte zwischen Julianes Schenkel sehen, die
sie leichte geöffnet hatte. Ich schob meine freie Hand
dazwischen und drückte sie ein wenig weiter auseinander. Jetzt
hatte ich freien Blick auf Julianes Ficklöcher. "Ich sehe: zwei
wundervolle Beine in Strümpfen, die mit Strapsen gehalten
werden. Ich sehe eine gerötete und etwas geweitete Rosette, die
ich jetzt gleich mit dem Finger verwöhnen werde. Eine
klitschnasse Muschi, deren Schamlippen ein wenig aufklaffen und
den Blick auf den rosafarbenen Eingang zum Himmel frei geben.
Der Bereich um die Schamlippen ist rasiert, und ansonsten ist
der Hügel kastanienbraun bewaldet. Ein schlanker Körper mit
unglaublich dicken Eutern - so wie deine. Einen Mund, der mir
einen Kuss zuwirft und sich die Lippen leckt." "Grüss mir
Juliane schön," sagte Marlene, "und schieb ihr einen Finger von
mir rein. Ich sitze in der Strassenbahn und bin schon auf dem
Weg zu dir. Aber hör auf, mir sowas zu erzählen, sonst muss ich
mir hier zwischen all den Leuten die Möse reiben." "Wann bist du
denn hier?" "Ich schätze mal in zehn, zwanzig Minuten, ich weiss
ja nicht, ob ich das Haus gleich finde. Ich fahre ganz selten in
diesen Stadtteil." "Okay," sagte ich, "dann sehen wir uns ja
gleich." "Ja, bis gleich. Fangt schon mal ohne mich an."
Ich legte das Telefon auf. Während ich mit Marlene telefoniert
hatte, hatte ich damit begonnen, Julianes Rosette mit dem Finger
leicht zu ficken, was sie damit quittierte, dass sie schnurrte
wie eine Katze und sich die Nippel rieb. Sie wand ihren
Unterleib langsam und machte die Beine breiter. Ich schwang mich
über sie und liess meinen Schwanz über ihrem Mund schaukeln,
während ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen senkte. Mit den
Hände griff ich ihre Fussgelenke und zog sie näher heran, sodass
ihre Ficklöcher mit dem Mund gut zu erreichen waren. Ich spürte
Julianes Hände an meinen Eiern und meinem Hintern. Sie zog mich
ein wenig nach unten und saugte sich an meiner Eichel fest.
Dabei drückte sie ihre Brüste fest gegen mich und schob mir das
Becken entgegen. Ich liess ihre Fussgelenke los und nahm die
Schamlippen, die jetzt ganz nah vor meinem Mund waren, mit
Daumen und Zeigefingern und zog sie weit auseinander. Meine
Zunge wanderte über die Innenseiten und zu ihrer geschwollenen
Knospe. Sie stöhnte, als ich an ihrem Kitzler zu saugen begann,
und knetete meine Eier fester. Ein wenig Fotzensaft floss nach
und schmeckte leicht säuerlich. Mein Ständer steckte jetzt tief
in Julianes Mund. Sie hatte die Lippen zu einem engen Ring
geschlossen und lutschte über das ganze Rohr. Es war immer
wieder ein Wunder, wie Frauen das hinbekommen, so eine Stange zu
schlucken ohne Probleme. Ich musste ein paar Tage vorher bei
Viktor mir doch eher Mühe geben. Julianes Finger lagen auf
meinem Sack und meinem Arschloch, das sie rieb und mit dem
Finger ein wenig dagegen stiess. Ich vermutete, dass sie schon
wieder arschgeil war und schob ihr zwei Finger in die Rosette.
Sie bäumte sich unter mir auf und stöhnte "Genau. Das ist gut,
mach jetzt ganz langsam."
Es klingelte an den Türe. Das musste wohl Marlene sein, das war
ja schnell gegangen. Ich hörte Denise unter der Dusche
plätschern, küsste Juliane auf die Schamlippen und zitierte aus
"Batman Begins": "Was ist das? - Das ist Verstärkung." Juliane
liess meinen Schwanz aus ihrem Mund, gab mir einen Klaps auf den
Hintern und sagte "Hoffentlich hat Marlene wieder waffenfähige
Halluzinogene mit." Ich stand auf, ging mit wippendem Ständer
zur Tür und riss sie auf. Meine Nachbarin Giuliana aus dem
Erdgeschoss stand davor und starrte auf meinen Fickprügel. "Wow.
Ich hab euch vorhin schreien hören und wollte fragen, ob ihr
nicht leiser ficken könnt - oder mich mitmachen lasst. Ich bin
schon ganz nass vom zuhören." Giuliana trug einen rosa
Bademantel, der ein Stück aufstand. Sie war ein, zwei Jahre
älter als ich und ziemlich mollig gebaut, ein netter Typ und wir
hatten uns schon öfter im Gang und im Waschkeller unterhalten.
Aber ich wäre nie auf den Gedanken gekommen sie anzumachen.
Jetzt stand sie in der Tür, nahm meinen Ständer, der von
Julianes Blaserei ganz nass war, in die Hand und wichste
kräftig. Ich hörte unten die Haustür gehen. Jemand musste gleich
die Treppe hochkommen und uns so sehen. Ich zog Giuliana am
Bademantel in die Wohnung und schloss schnell die Tür.
Giuliana öffnete mit der freien Hand ihren Bademantel, sie trug
darunter einen schwarzen Spitzenbody, der an verschiedenen
Stellen offen war: an den Brüsten und im Schritt war der Body
ausgeschnitten. Als sie meine Vorhaut kräftig vor und zurück
schob packte ich ihr instinktiv an die Nippel und zog daran. Sie
liess kurz meinen Schwanz los, liess ihren Bademantel zu Boden
fallen und griff wieder mein Teil. Um ihre Brustwarzen hatte sie
Höfe, die etwa so gross wie Handteller waren und leicht rosa.
Denise kam aus dem Bad und wuschelte mit einem Handtuch durch
ihr Haar. Sie sah mich verwundert an "Hast du uns etwas
verheimlicht? Wer ist sie denn?" "Das ist Giuliana, meine
Nachbarin aus dem Erdgeschoss von der ich vorhin erzählt habe.
Sie hat uns gehört und ist scharf geworden." Denise grinste "Ihr
habt eine gute Nachbarschaft hier, ja?" Anerkennend liess sie
ihren Blick über Giulianas Euter und zu ihrer wichsenden Hand an
meinem Ständer wandern. "Darf ich mal?" Sie beugte sich leicht
nach vorne und saugte sich an Giulianas Nippeln fest. Damit
schien von Denises Seite aus kein Einwand zu bestehen. Jetzt
musste Juliane noch überzeugt werden, dass die Verstärkung
anders aussah als erwartet. "Lasst uns doch mal zu Juliane
gehen, die liegt ganz allein im grossen Bett." Denise liess
Giulianas stark gewachsene Nippel aus dem Mund und ging vor.
"Überraschung, Schatz," rief sie Juliane zu. "Mirkos Nachbarin
hat unsere Vorstellung so gefallen, dass sie sich beteiligen
möchte." Sie warf sich neben Juliane ins Bett und machte sich
mit Händen und Lippen an ihren Titten zu schaffen. "Oh," staunte
Juliane, "da muss sie aber wirklich scharf sein, wenn sie zum
Nachbarn geht und fragt, ob er sie fickt." Sie musterte Giuliana
kurz, wandte sich dann Denise zu, die Julianes Brüste saugte und
mit einer Hand zwischen ihren Beinen beschäftigt war. "Er sollte
ihr Erleichterung verschaffen, finde ich."
Ich stand hinter Giuliana und sah den beiden Raubkatzen auf dem
Bett zu, wie sie in eine 69er Stellung gingen. Denise kniete
sich über Juliane und senkte ihren Arsch, während ihr
wuscheliger Kopf zwischen Julianes Beinen versank. Giuliana
hatte meinen Schwanz die ganze Zeit über in der Hand behalten
und wichste jetzt wieder mit kräftigen Stössen. Ich fasste ihre
Euter und rieb die harten Nippel mit diesen unglaublichen Höfen.
So, wie wir standen, konnten wir sehr schön sehen, wie Julianes
Zunge über Denises Fotze glitt und sie ihr den Finger dabei in
den Arsch schob. Giulianas rechte Hand, die sie nicht an meinem
Schwanz hatte, wanderte zwischen ihre Beine und sie rieb sich
den Lustknopf. Sie musste tatsächlich unglaublich geil geworden
sein, als sie uns gehört hatte, denn wenn sie ihre Hand bewegte
machte ihre Fotze ein schmatzendes Geräusch. Ich liess ihre
rechte Brust los und schob meine Hand zwischen ihre dicken
Arschbacken. An ihrem Fotzenloch traf ich ihre Finger, die ein
Stück darin verschwunden waren. Ich schob meine Finger mit
hinein und wir dehnten ihr zusammen den Ringmuskel. Giuliana
stöhnte brünstig auf, während sie Juliane und Denise zusah, die
es sich jetzt mit Fingern in allen Löchern besorgten.
Ich schob Giuliana auf das Bett und dirigierte sie so, dass sie
hinter Denise kniete und ihr Kopf hinter deren Hintern landete.
Giulianas Arsch war jetzt nahe am Bettrand und ich konnte, wenn
ich stehenblieb und etwas in die Knie ging, meinen Fickriemen in
ihre Fotze stechen. Ich griff ihre dicken Arschbacken und zog
sie weit auseinander. Ich hatte freien Blick auf ihr Arschloch
und ihre Muschi. Mein Schwanz drängte sich zwischen die
Schamlippen und ich stiess ihr das Fickrohr mit einer heftigen
Bewegung bis zum Anschlag in den Kanal. Sie schrie laut auf und
krallte die Hände in das Bettuch. Durch den Stoss war sie ein
wenig nach vorne gerutscht, und ihr Kopf war an Denises Arsch
gedrückt. "Loss, leck ihr die Rosette," sagte ich zu Giuliana.
"Sie liebt es, wenn sie da eine Zunge spürt." Um ihr ein Gefühl
zu geben, wie schön das sein konnte, rieb ich meinen Daumen an
ihrer Rosette, während ich sie kräftig stiess. Immer, wenn ich
meinen Schwengel in ihre Fotze stiess, klatschte mein Sack an
ihren Kitzler und sie stöhnte schwer. Giuliana drängte ihren
Kopf an Denises Arschritze und begann ihr das Loch lecken, aus
dem Juliane nun ihre Finger gezogen hatte. Die Hand, die Juliane
jetzt frei hatte, packte Giulianas Brustwarzen und zog sie lang.
Giulianas Euter schwangen unter meinen harten, regelmässigen
Stössen.
Denise hob ihren Kopf aus Julianes Schoss und jammerte "Ich
möchte doch etwas mehr in meinem Arsch haben. Mein Dildo liegt
noch auf dem Sessel. Mirko, holst du ihn, bitte?" Ich überlegte
kurz und mir fiel ein, dass meine Ex beim Auszug ihr "Spielzeug"
nicht mitgenommen hatte (und ein paar andere Sachen mehr). Ich
öffnete die Nachttischschublade und zog einen langen
Doppeldildo, der an beiden Enden eine Eichel hatte, heraus. Ich
liess ihn vor Denises Augen baumeln und fragte "Darf's auch ein
bisschen mehr sein?" Denise packte das Ding, sah mich an und
meinte "Oh gut. Das nenne ich einen eingerichteten Haushalt.
Wozu brauchst du das denn?" "Naja - wenn Besuch kommt eben."
Denise saugte das hängende Ende des Dildos gierig ein, während
ihr Giuliana jetzt einen Finger in die Rosette schob. Ich zog
meinen Fickprügel aus Giulianas Fotze und bat sie, sich neben
Juliane auf den Rücken zu legen. Sie kam meiner Bitte schnell
nach, ich nahm ihre Fussgelenke mit beiden Händen und legte sie
mir über die Schultern, so dass ich sie jetzt tiefer in ihr
Fickloch stossen konnte. Sie keuchte und wand sich unter meinen
tiefen Stössen. Dann nahm ich Denise den gut angefeuchteten
Dildo weg, woraufhin sie sofort wieder den Kopf in Julianes
Schoss senkte. Juliane stöhnte stark auf unter Denises
Leckbehandlung.
Ich setzte das nasse Ende des Dildos an Denises Rosette an und
drückte ihn kräftig in ihren Darmkanal. Sie hatte den
Schliessmuskel völlig entspannt und das Ding glitt gut
fünfundzwanzig Zentimeter in ihren Arsch. Dann zog sie den
Muskel zusammen und hielt damit den Dildo fest. Ich hörte auf zu
drücken und fickte Denise mit dem Dildo in den Arsch im selben
Takt, in dem ich Giulianas nasses Vorderloch stiess. Giulianas
Euter schwankten unter den harten Stössen, und sie stöhnte
beträchtlich. Das freie Ende des Dildos in Denises Arsch liess
ich jetzt über Julianes Nase schweben. "Mach das Ding nass, du
schöne Schwanzlutscherin." Juliane nahm das Ende zwischen ihre
Lippen und speichelte es ein. Ich bog ihn in eine U-Form und
schob das bislang freie Ende in Denises Fotze, aus der Juliane
jetzt die Finger zog. Denise stöhnte laut auf, mit dem Dildo
tief in beiden Löchern. Juliane stiess ihr das Teil ein paarmal
tief in ihre Eingänge und sie kam mit einem lauten Orgasmus.
"Ah, ja! Mach weiter... oh, fick mich. Jetzt - gleich - oh ja...
aah!" Dann hielt sie Julianes Hand fest, und keuchte "Gut jetzt.
Lass mich mal runterkommen. Puhh!" Juliane zog ihr das Teil aus
den Löchern. "Denise, fick du mich jetzt damit. Das hat so geil
ausgesehen, wie das Ding deine Löcher geweitet hat."
In der Zwischenzeit hatte Giuliana unter meinen Stössen und
angeregt durch Denises Stöhnen und ihren Orgasmus damit
begonnen, sich den Kitzler kräftig zu reiben und ächzte jetzt
auch beträchtlich. Ich schob ihr meine Finger in die
Arschrosette und stiess heftig hinein. Ihre Euter wogten im
Rhythmus und nach ein paar Stössen mit den Fingern in ihr
Arschloch kam auch Giuliana mit einem Lauten Schrei. Ich zog
meinen Schwanz aus ihrem Fickloch und stieg über sie, so dass
ich meinen Riemen zwischen ihre gewaltigen Glocken schieben
konnte. Sie nahm die Euter in beide Hände und wichste rhythmisch
mein Rohr damit. Denise kniete zwischen Julianes Beinen, die sie
aufgestellt hatte um freien Eingang in die Ficklöcher zu
schaffen, und schob ihr den gebogenen Dildo gleichzeitig in
beide Löcher. Juliane stöhnte laut und bog den schlanken Rücken
weit durch "Ah schön! Mach ganz hart jetzt - fick meine Löcher
mit dem Ding." Denise stiess ihr den Dildo kräftig in ihre
Eingänge. Aus Julianes Fotze lief der Saft, sammelte sich an
ihrem Arschloch und lief von da aus weiter zwischen den Backen.
Meine Eichel war jetzt dunkel violett; mit einem Fickstoss schob
ich sie Giuliana in den Mund und sie lutschte gierig mein Gerät.
Ich packte ihre harten Nippel und drückte die Titten fester an
meinen Schwanz. Jetzt wollte ich auch endlich fertig werden und
Giuliana in den Mund spritzen. Sie knetete mit der Hand meine
Eier und nach ein paar weiteren Stössen spritzte ich keuchend in
ihren Rachen. "Oh, Wahnsinn, schluck was du kannst, Giuliana,
und lutsch noch weiter." Ein Teil meiner Ladung floss über ihre
Lippen und lief aus den Mundwinkeln. Sie schluckte so gut es
ging, aber es war doch eine ziemliche Menge. Ich liess ihre
Euter los, rutschte ein Stück nach unten und küsste sie auf die
Stirn. "Das war super, Giuliana, in bin total fertig. Au Mann,
es klappt auch mit der Nachbarin, wenn man fragt."
Als ich angefangen hatte zu spritzen war auch Juliane laut
geworden. Denise rieb ihr den Daumen über den steifen Kitzler
und rammte ihr hart den Dildo in die Löcher. Ich beugte mich zu
Juliane und saugte ihren Nippel im gleichen Takt, in dem Denise
sie stiess. Julianes Hand kniff in ihren anderen Nippel und
schliesslich war auch sie so weit. Sie riss ihre Augen weit auf
und keuchte tief und kehlig. "Oh ja... mach weiter... weiter,
Denise. Jaaa!" Ihr Becken zuckte und sie krallte sich in das
Laken. "Ahhh! Uff! Das war's - lass gut sein, bitte." Denise
liess den Dildo los und beugte sich über Juliane. Sie saugte den
Nippel, den Juliane zwischen den Fingern gehabt hatte, und
Juliane seufzte wohlig. "Ja, saugt. Es ist genug für alle da -
ist das ein geiles Gefühl." Sie drückte unsere Köpfe an ihre
Euter und entspannte sich.
Wir lagen eine Zeitlang auf dem Bett und kamen wieder zu uns.
Juliane fragte irgendwann "Wo bleibt eigentlich Marlene? Sie
wollte doch schon längst hier sein." Ich machte mir auch langsam
Sorgen. Nicht, dass das hier eine Gegend sein würde, in der man
sich Sorgen machen müsste, aber ich dachte, sie fände vielleicht
die Hausnummer nicht und wollte uns nicht stören. Also rief ich
ihre Handynummer an. Nach kurzem Klingeln ging sie ran "Habt ihr
so Sehnsucht nach mir? Kommt ihr ohne mich nicht... klar?" "Ja,
wir haben wirklich Sehnsucht nach dir," antwortete ich. "Wo bist
du denn, schöne Frau?" Denise kraulte mir die Eier und legte
ihren Kopf auf meinen Schenkel. "Ich bin auf dem Weg. Unterwegs
hab ich noch jemand getroffen - einen Ex von mir, der hier ein
Cafe hat. Wusst ich gar nicht. Jochen heisst der Typ. Sieht ganz
gut aus, ist aber irgendwie blöd. Naja, wie Exe so sind." Ich
staunte, wie klein die Welt doch war. Mittlerweile hatte mir
Denise den Sack geknetet, meine Eichel zwischen ihre Lippen
genommen und meinen Schwanz wieder zum Wachsen gebracht. "Na,
dann bist du ja gleich hier. Wir machen gerade ein Päuschen und
warten auf dich." "Das wär ja auch noch schöner, wenn ihr
weglaufen würdet." Denise lutschte jetzt entschiedener an meinem
Schwengel. Ich strich mit der Hand über ihre dunklen Locken und
kraulte ihr Kinn. Mein Fickriemen wurde härter und stand jetzt
halbwegs in der Gegend. Juliane sah mit halbgeöffneten Augen
Denises Lutscherei zu und entschloss sich mitzumachen. Sie
küsste Denise auf die Wange und zog ihr meinen Schwanz aus dem
Mund um ihn selbst zu lutschen. Denise legte Juliane die Hand
auf den Arsch und liess sie die Ritze entlang wandern.
Es klingelte an der Tür. Das musste diesmal aber wirklich
Marlene sein. Zur Sicherheit warf ich mir Giulianas (rosa!)
Bademantel über und ging zur Tür um zu öffnen. Ich war
erleichtert, dass es wirklich Marlene war, denn mein
hartgelutschter Schwanz hatte sich aus dem Bademantel gedrängt.
Marlene musterte mich von oben bis unten und genoss es, dass ich
mit einem rosa Bademantel und steifem Schwanz in der offenen
Haustür stehen musste. "Schick. Ich wusste gar nicht, dass man
das jetzt zuhause trägt." Zur Begrüssung schüttelte sie mir den
Schwanz. Dann grinste sie, kam in die Wohnung und gab mir einen
langen Zungenkuss, wobei sie meinen Schwanz nicht losliess. "Hi,
du hast mir gefehlt. Ich wär gerne eher hier gewesen, aber
Jochen hat mich festgequatscht und irgendwas erzählt, dass heute
sein Glückstag sei, weil ihm ständig schöne Frauen über den Weg
laufen. So ein Spinner." Ich freute mich darauf, ihr später zu
erklären, was Jochen meinte. Aber ich wollte auch erstmal ein
Geheimnis haben - sie hatte mich seit dem Vortag ja auch zappeln
lassen, von wegen sie fühlte sich zehn Jahre jünger. Ich liess
meinen Blick über Marlenes Körper gleiten. Sie hatte ein
Businesskostüm an, Strümpfe und trug hochhackige Schuhe mit
Riemchen um die Fesseln. "Meine Nachbarin Giuliana ist zu uns
gestossen." Ich betonte das "Stossen" auf Marlenes Art und sie
grinste. "Sie hatte uns ficken gehört und das hat sie geil
gemacht. Juliane und Denise sind einverstanden." "Na, dann hab
ich auch nichts dagegen, sofern du mich als nächste knallst. Ich
hab's nämlich total nötig jetzt." Wir gingen ins Schlafzimmer
und Marlene küsste Juliane und Denise; sie lachte Giuliana an
und sagte "Du musst Giuliana sein. Ich bin Marlene. Du hast
einen hübschen Body an." Dabei blickte sie auf Giulianas Euter,
die um die Nippel Druckstellen von meinen Fingern hatten. "Sehr
schön," nickte sie und gab auch Giuliana einen Kuss, wobei sie
ihr die Nippel leicht drückte.
"Hat eine von euch Durst?" fragte ich in die Runde. Ich war ein
schlechter Gastgeber gewesen und erinnerte mich an Denises
Wunsch nach Kaffee. "Denise, den Kaffee mach ich sofort. Magst
du Espresso oder so?" "Eigentlich türkischen Mokka, aber ihr
Almanlar kennt das ja nicht," sagte sie im Spass. "Hey,"
korrigierte ich sie, "natürlich hab ich Mokka im Haus. Was
glaubst du, weshalb ich hier in der Gegend wohne." Der Ostteil
der Stadt, in dem ich wohnte, war als Multikulti-Gegend bekannt
und es gab Läden mit Nahrungsmitteln aller denkbaren Art.
Juliane wollte einfach nur Wasser, Marlene und Giuliana
schlossen sich Denise an. Ich ging in die Küche und machte mich
daran, den Kaffee zuzubereiten. Ich stand sonst nie
splitterfasernackt in der Küche und kochte Kaffee, aber es war
ein gutes Gefühl im Schlafzimmer vier scharfe und gutaussehende
Frauen liegen zu haben und sich auf den nächsten Fick zu freuen.
Während das Wasser heiss wurde schaukelte ich mir die Eier und
ging, Hand am Sack, zurück in das Schlafzimmer.
Marlene hatte sich ausgezogen und lag bäuchlings auf dem Bett.
Sie trug ihre halterlosen Strümpfe mit der Naht und hatte die
Schuhe anbehalten. Ansonsten war sie nackt, wie die Natur sie
geschaffen hatte. Dachte ich. Ich starrte auf ihren vollen,
weiblichen Arsch und die Brüste, die unter ihrem Rücken seitlich
herausragten. Sie hatte einen sehr schmalen Rücken und eine sehr
schlanke Taille. Auch die anderen drei lagen auf dem Bauch.
Giuliana hatte den Body ausgezogen, und Juliane war mit dem
Hüftgürtel und den Strapsen am verhülltesten. So fand ich das
gerade richtig. Die Frauen plauderten und taten so, als ob sie
mich nicht bemerkten. Irgendwas führten sie im Schilde. Giuliana
drehte sich um, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kam, und
spreizte die Beine. Sie rieb sich über die dunkel gelockte
Muschi und schob ihren Finger in das Loch. Dann drehte sich
Denise auf den Rücken, zeigte mir ihre hübsch frisierte Fotze
und knetete sich die Euter. Ich war gespannt, was passieren
würde. Jetzt rieb ich mir den Schwanz und wurde beim Anblick der
Ärsche, Titten und Fotzen schon wieder hart. Als nächstes drehte
sich Juliane auf den Rücken und machte die Beine breit. Ich sah,
dass sie Denises Dildo in ihre Muschi geschoben hatte, und sie
machte ein paar Fickbewegungen damit. Schliesslich bewegte
Marlene mit einem eleganten Schwung ihren wundervollen Arsch und
legte sich auch auf den Rücken. Ich sah, dass sie ihre Fotze
jetzt völlig glatt rasiert hatte.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste ihre vollkommen
blanken Schamlippen. "Super," sagte ich, "das ist ein Anblick
für Götter." Meine Zunge leckte über den Kitzler und ich stiess
sie ihr ein wenig in das Loch. Marlene begann zu schnurren
"Gefällt dir das? Ich fand, das sah bei Tamina so geil aus. Und
es fühlt sich gut an. Viel intensiver als mit Haaren." Um ihr zu
zeigen, wie sehr mir ihre blanke Fotze gefiel saugte ich ein
wenig an ihren Schamlippen und stiess ihr meinen Finger in ihr
Loch. Sie war klitschnass und ihr Saft lief auf das Laken. Mein
Schwanz war jetzt wieder stahlhart. Ohne eine weitere Antwort
nahm ich ihre Fesseln in die Hände, zog ihr die Beine weit
auseinander und rammte ihr meinen Schwengel tief in ihr
Fickloch. Marlene japste nach Luft und hechelte "Oh Kerl! Was
hast du vor? Du kommst ja oben wieder raus!" Ich schloss meine
Augen und krallte meine Hände in Marlenes Titten. Denise und
Giuliana legten ihre Hände auf meinen Arsch und Denise schob, so
dass mein Schwanz nach dem Rhythmus ihrer Bewegungen in Marlenes
Fotze stiess. Juliane hockte sich über Marlenes Mund und drückte
ihr die Muschi auf den Mund. "Schrei, wenn du willst, Schatz"
raunte sie ihr zu. Aber Marlene keuchte jetzt unter den heftigen
Stössen, die ich ihr mit meinem Prügel versetzte. Juliane
schloss halb ihre Augen und genoss Marlenes Lecken und den
Zungenfick an ihrer Muschi. Sie hielt ihre wogenden Titten in
den Händen und rieb ihre Nippel. Denise nahm Giulianas freie
Hand und legte sie auf Marlenes Fotze, mit dem Daumen auf dem
Kitzler. "Machst du mal weiter hier? Ich geh nach dem Kaffee
sehen und muss dringend für kleine Luder."
Giuliana massierte Marlenes Kitzler und gab meinen Rhythmus vor.
Dann nahm sie ihre Hand weg und führte sie zwischen meinen
Beinen an Marlenes Arschloch. Ich spürte, wie ihre Fotze sich
enger um meinen Schwanz schloss, als Giuliana ihr drei Finger in
die Rosette schob. "Auh geil. Ist das ein Fick," stöhnte sie.
Ich spürte ihren vertrauten Gebärmutterhals an der Eichel und
genoss die Fickbewegungen, die Giuliana in Marlenes Arsch
vollführte. Mein Sack lag auf Giulianas Hand und sie drückte ihn
mit jeder Bewegung zwischen Marlenes Schenkel. Juliane stöhnte
laut und rieb ihre Lustknospe. "Oh Marlene, ich komme schon
wieder. Das sieht so scharf aus mit deiner rasierten Pussy und
dem Fickprügel darin." Ihre Hände packten fest in ihr
Tittenfleisch als sie ihren Orgasmus bekam und sich mit einem
Schrei von Marlenes Mund gleiten liess. Sie liess sich zur Seite
fallen und stöhnte.
Denise kam aus der Küche, weil sie das Finale dieser Runde sehen
wollte. Sie setzte sich zu Juliane und streichelte sie zärtlich,
während sie auf Marlene und mich blickte. Sie hatte wieder den
wundervoll strahlenden Blick in ihren dunkeln Augen. Jetzt war
auch Marlene soweit. Ich zog ihr den Schwanz aus der Fotze und
schob ihn in ihre Rosette zu Giulianas Fingern, die sie nicht
herauszog, sondern Marlene damit weiterfickte. Den Doppeldildo
der noch auf dem Bett lag, schob ich mit einem Ende in Marlenes
jetzt klaffendes, glattes Fotzenloch. Mit der anderen Hand hielt
ich mich an ihren Riesentitten fest. Sie keuchte laut und
rhythmisch unter den Stössen, die ich ihr in ihren Arsch und die
Fotze versetzte. "Ja, komm. Ich bin gleich so weit. Oh, spritz
mich voll. Das ist irre - ja, oh ja." Ihr Schliessmuskel zog
sich zusammen und sie kam mit einem tiefen keuchenden Schrei.
Ich stach meinen Schwengel noch einmal tief in ihr Arschloch,
fühlte Giulianas Finger drücken und spritzte keuchend Marlene
meine Ladung in den Darm. Giuliana kniete sich hinter mich,
presste mir ihre Euter in den Rücken und knetete meine Eier.
"Toll," sagte sie, "da leiht man als Nachbarin doch gerne mal
eine Hand. Das sah superschön aus."
Denise hatte sich über Juliane gebeugt und ihre Brüste lagen auf
Julianes Kopf, während sie ihr den Hintern streichelte. "Mag
jetzt jemand Kaffee? Wenn wir lange warten ist er nicht mehr so
heiss wie wir selber." "Denise, du bist die Rettung. Ich
fürchte, mein Schwanz wird noch ganz wund, nachdem ich euch
jetzt" - ein Blick auf Giuliana - "besser kennengelernt habe. Da
brauch ich wenigstens ab und an eine Pause." Marlene, Juliane
und Giuliana setzten sich, nackt und tropfend, wie sie waren,
ins Wohnzimmer und Denise und ich brachte die Getränke. Ich
hatte, passend zum Mokka, auch noch Bakhlava gefunden.
Wir sassen im Wohnzimmer auf meinen Bretz-Möbeln, dem Stolz
meiner häuslichen Einrichtung, und tranken Kaffee. Ich hatte
zwar ein wenig Bedenken, dass unsere Körpersäfte Spuren auf dem
Polster hinterlassen würden, aber andererseits waren mit den
Möbeln ausführliche Reinigungsanweisungen gekommen. (Und als
Reinigungsmittelfetischist hatte ich immer Vorräte von Teppich-
und Polterreiniger zuhause.) Juliane und Denise lagen eng
umschlungen im Gaudi-Sofa (das hat eine sagenhafte Liegefläche
von 1,40 x 2 Meter - Platz für Vieles) und streichelten sich
zärtlich. Giuliana, Marlene und ich hatten uns auf die passenden
Gaudi-Sessel verteilt und lümmelten da bequem herum. Ich hatte
meine neue Wu Tang-CD eingelegt und entdeckt, dass eine mir
unbekannte Version von "Method Man" darauf war. Marlene kannte
die schon, war aber auch begeistert, dass sie jetzt ausserdem
jemanden kannte, bei dem man sie schwarz brennen konnte. Wir
plauderten über verschiedene Dinge, und nach ein paar Tassen
Kaffee klingelte Marlenes Handy. Viktor war dran und Marlene
machte den alten Handybesitzer-Witz "Woher weisst du denn, dass
ich bei Mirko bin?" Viktor liess mich grüssen und die Mädels
unbekannter Weise. Er liess nachfragen, ob wir Lust hätten
abends im örtlichen Multiplex in "Sin City" zu gehen. Ich kannte
den Film zwar, fand aber die Idee super. Giuliana winkte ab und
meinte, sie sei gleich mit einer Freundin verabredet zum
Bummeln, und das könnte spät werden, bis sieben, wenn der Film
startete, sei das eher nicht zu machen. Marlene hatte Lust und
Juliane auch. Denise wollte abends auf das Kind ihrer Schwester
Güzel aufpassen, die in ihren Wing Tsun-Kurs gehen wollte. Also
verabredeten Viktor und Walter, sein Bruder, Marlene, Juliane
und ich uns zum Kino. Ich rief im Kino an und bestellte die
Karten vor.
Giuliana verabschiedete sich von allen mit Küssen und
Streicheleinheiten für schöne oder herausragende Körperteile,
die auch erwidert wurden. Bei Marlenes glatt rasierter Muschi
verweilte sie etwas länger und küsste sie auch auf diese Lippen.
Das sah aber auch zu geil aus. Dann warf sie sich den Bademantel
über und ich begleitete sie zur Tür, wo ich ihr zum Abschied
zwei Finger in die Möse schob. Ich sagte "Wenn du mal Eier
brauchst, klingle einfach ja? Ich klingle bei dir, wenn's eher
um Milch geht" und strich ihr über die Brüste. Sie grinste
vielsagend und ich schloss die Tür hinter ihr.
Denise machte sich dann auch startklar. Ich half ihr besonders
gerne in ihren BH und knöpfte auch selber ihre Lederhose zu,
wobei ich mit einer Hand in ihrem Schritt den richtigen Sitz
überprüfte. Dann setzte sie sich in meinen Gaudi-Sessel und
hielt ihre Schuhe hoch. "Und, wer ist dafür zuständig?" Ich
grinste und kauerte mich neben den Sessel. Marlene übernahm den
anderen Fuss. Ich hob ihr den Fuss an der Ferse an und knabberte
an ihren Zehen. Meine Zunge wanderte in die Zwischenräume und
ich begann ihr die Zehen zu lutschen, während ich die Sohle
massierte. Aber Denise konnte einfach nicht ernst bleiben und
kicherte. "Das wirkt sehr echt." Auch Marlene hatte jetzt die
Zehen des anderen Fusses in den Mund geschoben. Denise kicherte
"Hört auf, das ist ja unerträglich. Und ausserdem ruiniert man
sich die teueren Schühchen, wenn sie von innen ganz nass und
glitschig werden." Sie zog uns die Füsse weg und stand auf.
"Albernes Pack. Das reicht für heute." Sie stieg in die Schuhe
und stand nun so, dass ich durch die Lederhose wieder ihren
Schamhügel sehen konnte. Da fiel mir eine Situation ein, in der
ein Psycho-Prof von mir (später hab ich dann doch das Fach
gewechselt) in der Vorlesung zeigen wollte, wie berechenbar
Menschen sind. Er sagte zu uns Studis "Ich glaube nicht, dass
einer von ihnen mir eine ehrliche Antwort auf die Frage geben
wird, was er assoziiert, wenn er den Namen 'Uschi' hört."
Daraufhin hatte sich tatsächlich ein Idiot gemeldet und gemeint
"Sushi". Nachdem ich das erzählt hatte, liess ich meine Finger
nochmal über Denises Ritze streichen.
Ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Sie
überlegte und sagte mit einem Marlene-Grinsen "Wenn ich dir
keinen Umständer mache." Ich schob das darauf, dass sie zwar in
der zweiten Generation hier lebte, aber trotzdem perfekt Deutsch
sprach und klatschte ihr mit der Hand auf den Arsch. "Das machst
doch ständerig, Denise." Also zog ich mich auch an. Für heute
abend wählte ich mal Tanga wegen der geringeren
Reibungsbeanspruchung. Mir half natürlich niemand beim Anziehen.
Denise verabschiedete sich von Juliane und Marlene mit langen
Küssen und wünschte viel Spass im Kino. Wir gingen die Treppe
hinunter, wo gerade Giuliana mit ihrer Freundin aus der Wohnung
kam, mit der sie bummeln gehen wollte. Ich wusste nicht recht,
wie gut ihre Freundin sie kannte, grinste sie an und sagte "Das
ist ja wie verabredet, was?" Giuliana legte den Arm um ihre
Freundin "Das ist der Typ." Ihre Freundin blickte auffällig auf
meinen Hosenstall und sagte "Hi Mirko. Ich bin Nadine und wohne
gleich ums Eck hier." Und zu Denise gewandt "Und du musst Denise
sein, stimmt's? Giuliana hat viel von Dir erzählt." Denise und
ich sahen uns an und kicherten "Hoffentlich hat sie nur die
guten Sachen erzählt." "Das klang so, als hätte es nur gute
Sachen zu erzählen gegeben." Wir gingen aus dem Haus und ich
fragte Nadine und Giuliana "Ich fahre zum S.-Platz Nützt euch
das was, dann könnt ihr mitfahren?" Aber es stellte sich heraus,
dass Nadine ihren eigenen Wagen nehmen wollte und mit Giuliana
nach G. fahren, weil es dort einen bestimmten Laden für Dessous
gab. Nadine zwinkerte mir zu und lachte.
Als wir im Wagen sassen meinte Denise "Da steht dir was ins
Haus, Baby. Du wirst der Ficker des Viertels, wenn sich das
herumspricht. Nadine ist spitz wie Nachbars Lumpi auf dich."
"Denise, solche Worte aus deinem schönen Mund!" Ich legte ihr
die Hand auf den Schenkel. "Ich bin mit dir, Marlene und Juliane
wirklich bestens versorgt, meine Schönheit. Da brauche ich keine
Expansion mehr." Denise drückte meine Hand. "Hm-hm, es ist toll
mit euch." Ich fuhr los und brachte Denise zum S.-Platz. Wir
sassen eine Zeitlang vor ihrem Haus im Wagen und ich küsste sie
zum Abschied zärtlich, wobei ich an ihrer Unterlippe nagte. Sie
legte meine Hand auf ihre Brust und ihre auf meinen Schwanz.
"Bis bald, du Held. Viel Spass im Kino mit den anderen." Dann
stieg sie mit ihrem unglaublichen Bauchtanz-Hüftschwung aus und
ging ins Haus. Als die Tür zugefallen war startete ich den Wagen
und fuhr zurück nach Hause.
Marlene und Juliane hatten den Fernseher eingeschaltet und sahen
eines meiner Lieblingsvideos (ausgerechnet diesen Film gibts
nicht auf DVD) mit Mirko Weller und Ellen Barkin, "Buckaroo
Banzai". Sie rekelten sich nackt auf dem Gaudi-Sofa, und
irgendwie passten die üppigen Rundungen bestens in diese
Umgebung. Als ich ins Wohnzimmer kam war das erste, was ich sah,
ihre riesigen Titten. Ich pustete durch die Backen bei dem
Ablick, aber mir hingen die Eier fast zu Boden, so durchgenudelt
war ich. "Mädels, wollen wir Sushi essen gehen?" Marlene echote
"Uschi essen? Oder wie war das andere Wort? Ja, aber lass uns
lieber hier essen. Machst du das Sushi selber oder bestellen
wir?" Das letzte Mal war mir mein Sushi daneben gegangen, weil
ich den falschen Reis genommen hatte. (Basmati ist da einfach
nicht geeignet.) "Bestellen, oder? Das ist einfacher. Ich hab
auch keinen rohen Fisch im Haus, und vegetarisch hat zu wenig
Protein - bei meinem Verbrauch heute. Ihr habt das ja alles
aufgenommen, da gibt's bei euch keine Mangelerscheinungen." Wir
bestellten bei der nächsten Sushi-Schmiede einen Rundumschlag
für vier Erwachsene. Ich hatte einen Bärenhunger und das
Bakhlava war zwar lecker gewesen, aber mein Kalorienverbrauch
seit zwei Tagen war doch enorm, da konnte ich zwei Portionen gut
vertragen. Die Lieferung sollte eine halbe Stunde dauern, das
war früh genug um danach ins Kino zu fahren. Die beiden Frauen
hatten ihre Arme umeinander gelegt und lagen eng neben einander
auf dem tiefroten Samtsofa, während sie Video guckten; ein
wundervoller Anblick.
Ich räumte das Kaffeegeschirr in die Maschine und brachte das
Bett in Ordnung, das total zerwühlt und vollgekleckert war. Als
der Sushi-Mann klingelte warf ich eine dünne Decke über Juliane
und Marlene, damit sie wenigsten bedeckt, wenn schon nicht
ordnungsgemäss verhüllt waren, und öffnete die Tür. Er kam ins
Wohnzimmer und blieb angewurzelt stehen mit dem Blick auf die
deutlich erkennbaren Formen meiner schönen Besucherinnen. "Es
ist alles in Ordnung, keine Panik, es passiert ihnen nichts. Ich
nehm ihnen das ab, okay?" lenkte ich ihn ab. Ich nahm ihn am Arm
und führte ihn zur Wohnungstür, "Wieviel bekommen sie?" Er
spähte in Richtung Wohnzimmer und ich konnte ihn kaum dazu
bringen, mein Geld einzustecken und zu gehen. Ich müsste wohl
die Sushi-Schmiede wechseln, beschloss ich.
Wir assen das Sushi (ich hatte sogar noch Wasabi-Sosse zu Haus)
und sahen den Film zuende. Buckaroo hatte gerade die Bösen in
die achte Dimension zurück geschickt und die Banzai-Crew hatte
den letzten Auftritt als wir mit Essen fertig waren und auch
allmählich los fahren mussten. Ich half Marlene und Juliane in
der bewährten Weise beim Anziehen der BHs, rückte ihnen die
Brüste in den Körben (vgl. Folge 2) zurecht und richtete
sorgfältig Julianes Strapse und Marlenes Naht an den Strümpfen.
Ich schloss, Hand auf die Brust, die Reissverschlüsse des
Kleides und des Kostümrockes und knöpfte sehr sorgfältig auch
das Sakko des Kostüms zu, wobei ich, hinter Marlene stehend,
meine Lenden an ihrem Arsch rieb. "Du geiler Bock," rief Marlene
und legte die Arme hinter den Rücken. Ihre Brüste sprengten fast
das Sakko. Sie drückte ihren Arsch an mich "Du kriegst ja
wirklich nicht genug. Wie gut, nicht wahr, Juliane?" Juliane sah
die Szene und grinste "Wir schaffen ihn schon, Marlene. Auch er
ist nur aus Fleisch und Blut - wenn dieser Saft auch anders
schmeckt, der da immer aus ihm herausläuft." Damit kam sie mit
schwingenden Hüften auf uns zu und klopfte mir mit anerkennendem
Nicken leicht auf den Sack.
Wir trafen uns mit Viktor und Walter super knapp vor sieben am
Multiplex. Beide betrachteten auch Juliane mit gebührender
Bewunderung. Ich hasse diese neuen Schuppen und gehe lieber in
kleine, alte, muckelige Kinos, in denen man früher in den
siebzigern Pornos gezeigt hatte, bis sich das nicht mehr lohnte
wegen der Erfindung des Videos. Aber für Hartigan aus "Sin City"
nahm ich das auf mich. Naja, und für Nancy natürlich. Wer jetzt
auf eine Inhaltsangabe oder Rezension von "Sin City" wartet, den
muss ich enttäuschen. Ich sage nur: der Film war lang, blutig
und genial, wie auch das letzte und das vorletzte Mal als ich
ihn gesehen hatte.
Nach dem Film überlegten wir, wohin wir gehen sollten.
Eigentlich war ich müde, weil ich erstens früh aufgestanden war
und zweitens den ganzen Tag nur gefickt hatte. Aber ich liess
mich von Juliane und Marlene breitschlagen, nochmal zu mir zu
fahren. Die beiden hatten in meinem Wohnzimmerschrank meine
Barmixer-Ausrüstung gesehen und wollten Cocktails trinken.
Marlene betonte schon wieder das "Cock" von "Cocktails" so
unanständig. Wir setzten uns in die Autos, Viktor nahm Marlene
und Walter mit und ich Juliane. Keine Frage, dass mein Manta
deutlich eher bei mir vor der Haustür stand als der olle
Sprinter. Ich ging mit Juliane in die Wohnung, wobei sie mit
ihrem Hüftschwung vor mir die Treppe hoch stieg und an der Stufe
stehen blieb, an der ich ihr am Morgen in den Schlitz des
Kleides gegriffen hatte. "Na," sah sie mich mit einem lasziven
blick an, "greif zu, mein Hengst." Ich liess meine Hand zwischen
die Beine wandern und fühlte ihre feuchte Spalte an den Fingern.
"Wo hast du dein Höschen, meine geile Stute?" "Im Kino
ausgezogen. Keiner hats gemerkt, aber ich hab mir zweimal einen
runtergeholt. Und dann hab ich das Höschen liegen lassen. Ein
glücklicher Mensch wird es schon finden." Mein Schwanz regte
sich wieder. Ich schob Juliane meinen Mittelfinger in die Muschi
und sie stöhnte leise. Mein Daumen stiess in ihr Poloch und ich
begann, sie mit beiden Fingern zu ficken. "Komm, lass uns
schnell in die Wohnung gehen und nochmal richtig ficken, bevor
die anderen da sind," bettelte sie.
Ich konnte kaum glauben, wie unersättlich Juliane war. Wir
stiegen, meine Finger in ihren Ficklöchern, die Treppe hoch,
wobei sie leise wimmerte. "Tu was, schnell. Fick doch endlich."
Ich schloss umständlich mit der linken Hand die Wohnung auf,
damit ich meine Finger nicht aus ihren Löchern ziehen musste.
Als wir in der Wohnung standen knöpfte ich schnell meine Hose
auf. Mein Schwanz war schon wieder hart und ich schob Juliane
ins Wohnzimmer, wo sie ihr Kleid hochschob und sich bäuchlings
über die Armlehne meines Gaudi-Sofas legte. Ich ging hinter ihr
in Stellung und rammte ihr meine Latte in die Fotze. "Ja, gut
so. Oh, ist das geil. Du hast den dicksten Prügel, der je in
meinem Fickloch war. Ah - ah ja." Ich presste meine Hände auf
ihren Arsch und schob, während ich sie wie besessen nagelte,
meine Daumen in ihre Rosette, die von der Fickerei heute schon
gut gedehnt war. "Oh ja, besorgs mir, schnell. Ich will deinen
Ficksaft in meinem Loch haben bevor die anderen da sind" keuchte
Juliane unter meinen Stössen. Sie rieb sich den Kitzler und
knetete ihre Euter. Ihr Stöhnen zeigte, dass unser Quickie in
kürzester Zeit zu einem Höhepunkt führen würde. Ich zog meinen
Fickriemen aus ihrer Muschi und stiess ihn kräftig in ihren
vorbereiteten Arsch. Sie keuchte und krallte die rot lackierten
Nägel in die Lehne des Sofas während sie in einem lauten Schrei
ihren Orgasmus bekam. "Ah ja - super! Oh mein Gott. Wie geil."
Ich stiess noch einmal zu und spritzte meine Sahne in ihren
Darm. Dann sank ich über sie und hielt mich mit den Händen an
ihren Hüften fest um nicht umzufallen. Das war Rekord gewesen.
Zwei Menschen und zwei Orgasmen in nicht mal zehn Minuten.
Ich packte meinen arg strapazierten Fickprügel ein und half
Juliane beim Aufstehen. Wir umarmten uns eng und ich küsste sie.
Meine Hände lagen auf ihrer Taille, ich presste sie fest an mich
und strich ihr über das lange Haar. "Du bist ein Naturwunder,
meine Schöne. Was für eine unglaubliche Frau." Sie strahlte aus
ihren dunkelblauen Augen und biss mich in den Handballen. "Für
dich gerne - und immer wieder." Es klingelte an der Tür, und wir
gingen eng umschlungen hin um Marlene, Viktor und Walter
einzulassen. Marlene umarmte uns, als hätten wir uns lange nicht
gesehen, obwohl wir gerade im Kino zusammen waren. Sie
schnüffelte ein bisschen mit ihrer kleinen Nase und sah uns mit
einem gekünstelten Stirnrunzeln an. Sie flüsterte Juliane ins
Ohr, aber so laut, dass alle es hören konnten, "Hier riecht es
total nach Sex. Ihr habt doch schon wieder gefickt. Könnt ihr
euch gar nicht beherrschen, ihr Schweinchen. Oder wenigstens
warten, bis wir vollzählig sind."
Mit diesen Worten grinste sie Viktor und Walter an. "Ich hab im
Auto von unserem Nachmittag und von gestern erzählt. Jetzt weiss
ich, woher du Tamina und Rolf kennst, Mirko." Juliane guckte
verwirrt und fragte neugierig "Ja, und?" "Du, mein Schatz, wirst
das nach Augenschein kennenlernen. Aber ich finde es super, dass
ihr beide so scharf auf einander seid." Damit küsste sie Juliane
auf den Mund und zwinkerte mir zu. "Und jetzt gibt's eine
Überraschung für euch." Sie schob ihren Kostümrock hoch und
hatte, wie Juliane, kein Höschen an. "Ich musste mein rasiertes
Fötzchen Viktor gerade im Auto zeigen, ich konnte nicht mehr
warten." Damit griff sie Viktor an die Hose und rieb die Beule,
die sich abzeichnete. "Er findet sie auch so schön wie du,
Mirko. Walter war auch da - naja, sie sind ja Brüder, und er
findet sie auch schön," sagte sie unschuldig und rieb auch
Walters Beule. Viktor öffnete seinen Hosenstall und liess seinen
halb steifen Schwanz in die Freiheit, während er Marv aus "Sin
City" nachahmte "Sie roch wie Engel riechen sollten. Die
perfekte Frau. Die Göttin."
Marlene ging vor ihm in die Hocke, fasste seinen Schwanz an der
Wurzel, sah ihn kurz an und begann ihn zu saugen. Walter zog
seine Hose aus und wichste sich sein Gerät. Man konnte sehen,
dass Walter und Viktor Brüder waren. Walter stellte sich nahe an
Viktor, so dass ihre Schwänze sich fast berührten, und griff
Marlene in den Ausschnitt. Seine Hand rutschte tief in ihren BH
und er drückte kräftig ihre Euter. Sie seufzte geniesserisch und
griff mit der freien Hand Walters Eichel und wichste ihn mit
langsamen, langen Bewegungen. Viktor und Walter grinsten sich an
und Viktor drückte Marlenes Kopf gegen seinen Schoss. Ich
stellte mich hinter Juliane, nahm ihre Brüste in die Hände und
drückte sie feste an mich. "Sieht das nicht endgeil aus, mein
Herz? Ich glaube, ich will jetzt erstmal nur zusehen, wie die
drei sich ficken. Wenn du Lust hast und deine Ficklöchlein noch
nicht wund sind kannst du natürlich gerne mitmachen." Sie rieb
ihren Arsch gegen meinen Schwanz "Für den Moment ist es bei mir
auch gut. Nachher vielleicht nochmal." Marlene hatte jetzt
gewechselt und lutschte Walter den Schwanz, während sie ihre
Hand um Viktors jetzt schon ziemlich harte Latte geschlossen
hatte und ihn kräftig wichste. Sie hatte die Augen geschlossen
und genoss, wie die Prügel der beiden Männer unter ihrer
Behandlung zu voller Grösse anwuchsen. Viktor drängte seinen
Schwanz näher an Walters und schob seine Eichel an Marlenes
Lippen. Die öffnete den Mund weit und liess die glänzende Nille
ihres Freundes ebenfalls in ihre Mundfotze gleiten. Sie knetete
den beiden die Säcke und leckte mit der Zunge über die Schäfte
der Schwänze, wobei sie immer wieder zärtlich zubiss.
Dann packte sie beide Fickprügel fest an der Wurzel und stand
auf. "Kinder, können wir es uns etwas bequemer machen? Ich würde
mich gerne aus der Verpackung schälen." Währenddessen hatte sie
geschickt den Griff gewechselt und wichste die Fickstangen der
beiden Brüder. Ich stellte mich hinter Viktor und Walter, fasste
sie an den Schultern und drängte sie in mein Wohnzimmer. "Macht
ihr es euch doch auf dem Sofa bequem. Juliane und ich können
euch von den Sesseln aus gut zusehen." Viktor liess die Hose
fallen und zog sich das T-Shirt aus, das übrigens einen
"Apocalyptica"-Aufdruck hatte, ein seltenes Stück von einem
Konzert. Unterdessen wichste Marlene die Schwänze weiter und
wartete darauf, dass sie jemand entblätterte. Walter, der ja
schon keine Hose mehr anhatte, war der erste, der anpacken
konnte. Er stellte sich vor sie und knöpfte geniesserisch
Marlenes Sakko und Bluse auf, wobei seine Finger die Ritze
zwischen den Titten streichelten. Viktor stand hinter Marlene,
die jetzt wieder beide Schwänze in der Hand hielt, zog den
Reissverschluss des Rocks auf und schob ihn über ihre Hüften.
Der Rock fiel zu Boden und Viktor drängte seinen Schwanz von
hinten zwischen Marlenes Arschbacken. Er fasste Marlene, die die
Beine etwas auseinanderstellte, an den Hüften und machte leichte
Fickbewegungen, wodurch sein Schwanz über ihre Muschi glitt.
Walter hakte den Verschluss des BHs auf, entliess die
Prachteuter in die Freiheit und drängte sich von vorne an
Marlene, die jetzt nur noch in Strümpfen und Schuhen da stand.
Die Riemen der Brüder trafen sich zwischen ihren Beinen und sie
stöhnte geil auf.
Ich war die ganze Zeit hinter Juliane gestanden und hatte ihr
die Titten geknetet. Sie rieb ihren Arsch an meinem Becken und
sah fasziniert zu, wie die drei sich heiss machten. Jetzt zog
ich sie an den Hüften zu einem der Sessel, liess mich hinein
fallen und zog sie so auf meinen Schoss, dass sie den linken Arm
um meine Schulter legen und die Beine über eine der dick
gepolsterten Lehnen hängen konnte. Sie küsste mich auf die
Stirn, strahlte mich mit ihren dunkelblauen Augen an, legte
meine Hand wieder auf ihre Brust und drückte sie feste. Dann
beobachtete sie wieder, wie Marlene sich von Viktor und Walter
durchficken liess.
Viktor setzte sich auf den Rand des Sofas und zog Marlene zu
sich, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und wir ihre
dicken Brüste gut sehen konnten. Sie stand breitbeinig über
seinem Fickriemen und setzte sich langsam darauf, so dass sein
Prügel in ihrer rasierten Fotze versank. Marlene stöhnte geil
auf, als sich das Teil immer tiefer in ihr Loch bohrte. Viktors
Sack lag dick zwischen seinen Beinen und die Nüsse schaukelten,
wenn er ihr seine Latte tief in die Fotze rammte. Walter liess
sich sich von Marlene den Schwanz und sie Eier lecken, während
er ihre Riesentitten knetete. Dann ging er ein Stück in die
Knie, fasste die Euter mit beiden Händen und schob sein Gerät
zwischen sie. Die Eichel stand oben zwischen den Glocken heraus
und glänzte leicht violett. Marlene leckte mit ihrer Zunge über
die Spitze und liess sich von Walter ihre Prachttitten ficken,
während sie Viktors Fickstange ritt. Walter schaufte laut "Was
sind das doch für geile Monsterklötze, Marlene. Ich könnte den
ganzen Tag nur deine Euter ficken, da würde ich auf Essen und
Trinken verzichten." Marlene lachte ihn an und meinte "Bedien
dich, Walter. Dafür sind die Dinger doch da." Sie legte ihre
Hände auf seine und drückte ihre Glocken noch fester zusammen.
Dann fasste sie ihre Nippel und drückte sie mit den
Fingerspitzen. Viktor keuchte unter Marlene und stöhnte, während
er ihr seine Latte tief in die Fotze stiess. Er drängte seine
Hand zwischen ihre Backen und seine Finger gingen auf die Suche
nach Marlenes Rosette. Dass er sie schnell fand merkte man
daran, dass Marlene nach Luft japste und ihren Rücken etwas
durchbog. Viktors Hand schob sich etwas tiefer, und er begann
mit festen Fickbewegungen zwischen ihren Mondhälften. Marlene
stöhnte laut und saugte Walters Eichel tief in ihren Mund. Dann
legte sie den Kopf zurück, bekam ihren Raubkatzenblick und
seufzte geil "Oh ist das ein Gefühl, Viktor. Ich glaube ich
brauch es gleich mit einem Schwanz in den Arsch. Los, dehn mir
meine Arschrosette auf."
Ich flüsterte Juliane ins Ohr "Schatz, kannst du mich kurz mal
aufstehen lassen? Ich hol den dreien mal ein wenig Gleitcreme,
damit sie es einfacher haben." Juliane liess mit einem Seufzer
meine Hand auf ihrer Brust los und setzte sich auf Sessellehne.
"Aber bleib nicht zu lange. Du verpasst sonst was." Ich ging ins
Schlafzimmer, zog die Nachttischschublade auf und sah nach, was
da alles drin war. Ausser der Gleitcreme und dem Doppeldildo
fand ich noch ein paar Kondome (auch ein paar gebrauchte), eine
halbe Schachtel Zigaretten aus der Zeit, in der ich noch
geraucht habe, und einen fleischfarbenen Vibrator. Ich nahm die
Gleitcreme und das "Spielzeug" und ging schnell zurück ins
Wohnzimmer.
Dort war Marlene gerade dabei, die Stellung zu wechseln. Sie
hatte sich jetzt umgedreht und sah Viktor in die Augen. Walter
stand neben dem Sofa und wichste seinen Prügel, der nass
glänzte. Ich legte die "Spielsachen" auf den Rand des Sofas,
öffnete die Tube und liess etliches davon zwischen Marlenes
Pobacken laufen. Ich schob ihr meine Hand zwischen die Backen
und cremte ihre Rosette gründlich ein. Sie grinste mich an und
sagte "Na, spielst du jetzt doch langsam wieder mit?" Ihre Hand
griff nach meinem Hosenstall, und mein Schwanz war tatsächlich
schon wieder ein wenig gewachsen. Ich drückte ihr die Euter
"Erst spielt ihr mal schön weiter. Lass mal sehen." Dann fasste
ich Walters Schwengel, ging in die Knie und wichste ihn ein
wenig. Juliane riss die Augen auf und rief "Oh! Na, das hätte
ich jetzt nicht gedacht!" Ich lachte sie an, wichste Walters
Schwanz mit ein paar Stössen und sagte "Mein Schatz, kein Neid.
Du darfst auch, wenn du magst." "Im Moment nicht, danke. Aber
ich bin schon platt!" Ich warf einen Blick auf ihre Glocken, die
so schön zu sehen waren in dem Kleid "Platt ist der falsche
Ausdruck." Dann nahm ich die Tube und schmierte Walters Eichel
und Schaft dick mit der Creme ein. Ich stand auf, drückte seine
Eier und sagte zu ihm "Los jetzt. Lasst Marlene richtig
heisslaufen", ging zu Juliane zurück und setzte mich wieder in
den Sessel. Juliane rutschte auf meinen Schoss, legte den Arm um
meinen Hals und küsste mich "Du erstaunst mich immer wieder.
Aber es sah doch schöner aus als ich mir das vorgestellt hätte."
Sie legte wieder meine Hand auf ihre Brust und drückte sie
feste, und ich spürte ihre dicken, harten Nippel durch den
Stoff.
Marlene sass jetzt auf Viktors Fickrute, machte ein Hohlkreuz
und streckte Walter ihre Arschrosette entgegen. Der ging in die
Knie und setzte seine Nille an, die jetzt gut geschmiert war. Er
packte Marlenes Euter und drängte seinen Prügel langsam und
kraftvoll in ihren Darmkanal. Juliane drückte meine Hand ganz
fest und schmiegte sich eng an mich. Dann begann Walter mit
gleichmässigen und tiefen Stössen Marlenes Arschloch zu ficken.
Sie ächzte laut unter den Stössen, die sie jetzt in beide Löcher
bekam. Während sein Bruder sein Fickrohr in seine Freundin
geschoben hatte, hatte Viktor still gehalten. Jetzt aber packte
er Marlene an den Hüften und stiess ihr seine Lanze immer wieder
bis zum Anschlag in ihr Fotzenloch. Marlene schrie laut "Ah,
besorgt es mir. Fickt mich, ihr geilen Böcke. Ich liebe euere
Ständer in meinen Ficklöchern!" Ihre Nippel standen gross und
hart von ihren dicken Titten ab, die im Rhythmus der Stösse
wogten. Marlene krallte ihre Hände in Viktor Schultern und schob
ihren Arsch den fickenden Ruten entgegen. Walter griff ihre
strotzenden Brustwarzen und drückte sie mit beiden Händen,
während er sein dickes Rohr tief in ihren Kanal rammte. Marlenes
Saft lief aus ihrer Fotze über Viktors Sack, der jetzt schon
deutlich unter Druck stand und hart und runzelig geworden war.
Viktor keuchte, während er und sein Bruder seine wundervolle
Freundin mit den Riesenbrüsten durchfickten. Er nahm Walters
Hand von einer von Marlenes Nippeln und drängte stattdessen
seinen Kopf an das Euter. Er saugte kräftig an der Warze und
knetete die Brust mit beiden Händen. Marlene stöhnte immer
lauter und stand kurz vor einem Orgasmus. "Los Walter," keuchte
sie, "ramm mir deinen Fickschwanz nochmal ganz hart in meinen
Darm. Ich komme gleich. Ah ja, fick mich, Viktor. Oh ja - ja -
ah." Sie riss die Augen weit auf und ein lauter Schrei brach aus
ihrer Kehle. Ihr Fotzensaft hatte jetzt auf dem Sofa einen
Riesenfleck hinterlassen, und Viktors Schenkel bedeckt.
Walter zog seinen Schwanz aus Marlenes Rosette und sie nickte.
"Super, Walter. Das war war geil." Sie wichste ihm den Prügel,
während sie noch etwas auf Viktors Stange wippte. Dann stand sie
auf, drehte sich, so dass sie mit dem Rücken zu Viktor kniete,
und keuchte geil "Und jetzt kommt Seitenwechsel." Sie setzte
sich langsam und liess Viktors Schwanz in ihr durchgeficktes
Arschloch gleiten. Dabei knetete sie seinen jetzt schon äusserst
strammen Sack mit einer Hand und rieb sich den Kitzler. Sie
lehnte sich zurück und befahl "Walter, fick meine Fotze. Und ich
will, dass ihr beide jetzt in meine Löcher spritzt." Marlene
stützte sich mit beiden Händen und weit zurückgelehnt ab.
Viktors Hände lagen auf ihren Glocken und drücken ihre Nippel,
während Walter seine Fickstange zwischen Marlenes klaffende
Schamlippen drängte. Er rieb mit dem Daumen ihren Kitzler und
rammte dann mit einem wuchtigen Stoss seinen Prügel in ihr
Fickloch. Marlene schrie geil auf "Oh Wahnsinn. Du stösst mich
ja zum Mond, du geiler Stecher." Unter dem Stoss war sie auf die
Ellbogen gegangen und lag jetzt flach auf Viktor, der ihr seinen
Fickriemen tief in den Darm schob. Ich konnte mir gut
vorstellen, wie es sich anfühle, durch Marlenes Darmwand die
wuchtigen Fickstösse von Walters Stange am eigenen Schwanz zu
spüren. Marlene keuchte und stöhnte jetzt laut und rhythmisch zu
den Bewegungen der beiden Männer. Julianes Fingernägel krallten
sich in meinen Arm, als Marlene sich zwischen den sie fickenden
Brüdern wand und ganz offenbar gleich einen weiteren Orgasmus
bekommen würde. Marlene stiess jetzt ihr Becken immer kräftiger
den Schwänzen entgegen. Viktor und Walter keuchten und der
Schweiss lief ihnen über die Gesichter vor Anstrengung. Walter,
der Marlenes Kitzler drückte und massierte, schob drei Finger
seiner Hand in ihr enges, zuckendes Fotzenloch und stiess heftig
zu. Dann nahm er den Vibrator, der auf der Lehne des Sofas lag,
und schob ihn neben seinem Fickprügel in ihre gestopfte Muschi.
Marlene liess sich zurückfallen, so dass sie jetzt flach auf
Viktor lag, ihr Rücken bog sich weit durch und sie kam in einem
langen gurgelnden Schrei. Die beiden Männer keuchten und
stiessen sie noch ein paarmal, dann war es erst bei Walter und
dann auch bei Viktor so weit. Walter zog den Dildo aus Marlenes
Fotze, krallte sich in ihre Schenkel und rammte ihr sein Rohr
noch einmal tief in das Loch. Kurz darauf lief ihr seine
Ficksahne aus der Möse und tropfte auf Viktors Sack. Auch der
hämmerte Marlene seinen Prügel noch einmal in das Arschloch und
spritzte ihr seine Ladung tief in den Darm.
Erschöpft sanken die drei aufeinander, und Juliane liess meinen
Arm ein wenig lockerer. "Wow, war das eine geile Vorstellung.
Ich wär fast auch noch mal gekommen," sagte sie mit ihrer
samtigen Stimme. Sie nahm meine Hand und biss mir leicht in den
Daumen. "Also ich brauch jetzt erstmal was zu trinken,"
erinnerte sie mich an meine Gastgeberqualitäten. Walter
räusperte sich, hob den Kopf von Marlenes Brust, auf der er sich
ausgeruht hatte, und sagte "Eine Zigarette wär nicht schlecht."
Viktors Gesicht tauchte neben Marlenes Kopf auf "Ich dachte, du
hast aufgehört?" "Ja, deswegen hab ich auch keine dabei. Mist."
Ich hob Juliane auf die Sessellehne und holte aus dem
Schlafzimmer die halbvolle Zigarettenpackung. "Aber geh bitte
auf den Balkon, Walter." Er grinste, liess seinen Finger über
Marlenes immer noch steife Nippel gleiten. "Balkon ist immer
gut." Zum Glück war es draussen dunkel, denn Walter ging wie er
war auf den Balkon, mit schwingendem Fickschwanz. Ich legte eine
CD von US3 ein und machte für uns alle Caipirinhas, auf Julianes
Wunsch.
Nach dem allgemeinen Orgasmus war Marlene nicht von Viktor
abgestiegen, sondern auf seinem Schwanz sitzen geblieben und sie
hatten sich geküsst und gestreichelt. Als ich mit den
Caipirinhas aus der Küche zurückkam war Viktors Schwanz wieder
steif geworden, und Marlene wand sich mit der Stange in ihrer
Fotze auf seinem Schoss. Sie hob uns senkte langsam ihren
Hintern, liess Viktors Schwanz fast aus ihrer Muschi gleiten, im
letzten Moment setzte sie sich aber wieder und drückte sich die
Rute tief ins Loch. Jetzt wollte sie sich offenbar viel Zeit
nehmen und einen ausführlichen Fick geniessen.
Juliane war zu Walter auf den Balkon gegangen und ich konnte
sehen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz lutschte,
der sich auch wieder zur vollen Grösse aufgerichtet hatte. Ich
grinste und nahm einen grossen Schluck Caipirinha. Die Leute
hatten Spass, wie schön! Ich setzte mich in einen der Sessel und
sah Juliane zu, wie sie Walters Schwanz blies und ihm die Eier
knetete. Sie war eine wirkliche Schönheit, und das Kleid, das
sie immer noch anhatte, betonte ihre schlanke Figur und die
üppigen Brüste in dem schwachen Licht, das der Mond auf meinen
Balkon strahlte. Walter hatte sich mit den Unterarmen auf dem
gemauerten Balkongeländer abgestützt und kniff sich in die
Brustwarzen, während er zu Juliane heruntersah, die tief und
kräftig seinen Schwanz in ihren Mund saugte. Sie hatte eine Hand
zwischen seinen Beinen und drückte mit der anderen ihre Glocken
etwas nach oben, so dass die Ritze zwischen ihren Titten
deutlich im Ausschnitt zu sehen war. Walter seufzte und strich
Juliane über die Haare.
Ich ging zu den beiden auf den Balkon und kniete mich neben
Juliane. Meine linke Hand legte ich auf ihren Arsch und fuhr mit
der rechten ihren Arm entlang bis zur Hand, die Walters Sack
knetete. Unsere Finger trafen sich und wir kraulten gemeinsam
eine Zeitlang Walter die Eier. Dann zog sie ihre Hand weg und
legte sie mir zwischen die Beine, wobei sie mir einen fragenden
Blick zuwarf. Ich stand kurz auf um mir die Hose herunter zu
ziehen und kniete mich wieder neben Juliane. Mein Schwengel war
schon wieder etwas gewachsen und sie legte ihre Hand um ihn,
während sie Walter weiter lutschte, der jetzt schon ziemlich
unter ihrer Behandlung stöhnte. Sie wichste meinen Riemen so
gekonnt, dass er trotz seines (und meines!) Zustands schnell in
ihrer Hand wuchs. Ich legte meinen Daumen und Zeigefinger eng um
Walters Schwanzwurzel um ihm zu einem noch härteren Ständer zu
verhelfen. Julianes Lippen fuhren über den Kranz seiner Eichel,
und ich spürte sein Blut in seinem Schwengel pulsieren.
Walters Hand presste Julianes Mund näher an sich heran, und er
stiess mit schnellen, harten Stössen sein Fickrohr in ihren
Hals. Julianes Finger schlossen sich jetzt enger um meinen
Schwanz während sie in wichste, in Erwartung der Fickladung, die
sie gleich zu schlucken bekommen würde. Sie drückte ihre Euter
ein wenig stärker zusammen, und sie quollen jetzt ein bisschen
aus dem Dekollete ihres Kleids. Walter stiess seinen Prügel
heftig in Julianes Rachen und stöhnte laut. Kurz bevor er
abspritzte zog er ihn aus ihrem Mund, wichste ein paarmal hart
über die Eichel und spritzte Juliane seine ganze Ladung auf die
Euter, so dass sein Sperma zwischen in die Ritze dazwischen lief
und sich über die Brüste verteilte. Er lehnte sich zurück,
stützte sich auf das Geländer und zuckte noch ein paarmal in
Julianes Hand, die sich um seinen Schwanz gelegt hatte. Von der
Strasse war leiser Applaus zu hören und "Zugabe!"-Rufe.
Mein Schwanz stand jetzt hart und hungrig ab. Ich war erstaunt,
weil ich gedacht hätte, dass ich mein Pensum für diesen Tag
schon erledigt hatte. Aber mein bestes Teil war anderer Ansicht,
eindeutig. Ich schob Juliane meine Hand unter das Kleid, um nach
ihrer Muschi zu tasten. Sie schüttelte den Kopf und sagte "Ich
bin echt langsam wund, Mirko. Aber ich würde dir gerne einen
blasen." Sie schob ihre Lippen eng über meine Eichel und liess
meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Zunge um
meinen Kranz tanzen liess. Ich strich ihr über die Haare und
fasste sie am Kinn "Das ist total lieb von dir, Juliane. Aber
eigentlich steht mir der Sinn - oder wie man dieses Ding nennt -
wirklich nach einem richtigen Fick." Ich hob ihren Kopf, während
sie meine Eichel aus ihrem Mund rutschen liess, und küsste sie.
Juliane sah ins Wohnzimmer, wo Marlene auf Viktors Riemen ritt,
sich dabei die Euter drückte und laut stöhnte "Ich denke nicht,
dass Marlene dich ausgerechnet jetzt abblitzen lassen wird,
oder?" Eine gute Idee...
Ich ging ins Wohnzimmer und kletterte auf das Bretz-Sofa. Ich
stellte mich vor Marlene, die mich mit Schweissperlen auf der
Stirn anlachte und mit rauher Stimme sagte "Ich wusste, du
könntest es nicht sein lassen. Warum hat das denn so lange
gedauert?" Ich ging ein bisschen in die Knie und hielt ihr
meinen Ständer vor den Mund "Ich musste mir erst Mut antrinken,
Weib." Marlene stöhnte mit Viktor Schwanz in ihrer Fotze, sah
sich meinen Ständer an und leckte über Julianes
Lippenstiftreste. Sie packte ihn fest mit ihrer Hand, wobei sie
eine ihrer Brüste loslassen musste, die jetzt zu Viktors Stössen
wild zu schwingen anfing. Sie wichste meinen Schwanz ein paarmal
und saugte an der Eichel "Willst du mich in den Arsch ficken?
Sag bitte nicht nein. Ich brauch einen Fickschwanz in meinem
Arsch." Ich fasste die Brust, die so wild schwang, und rieb ihr
den Nippel zwischen den Fingern "Ich wüsste im Moment eigentlich
nichts, was ich lieber täte." Viktor, der bislang die Augen
geschlossen hatte, sah mich an "Das ist immer das selbe mit der
Kavallerie. Sie kommt im letzten Moment, was? Los, hilf mir mal,
Marlene ist heute unersättlich."
Zwei Leute, die mich so darum baten eine geile, schöne Frau in
den Arsch zu ficken - da konnte ich nicht nein sagen. Hinter
Marlene ging ich in die Hocke und befingerte ihre Rosette. Sie
war noch gut geschmiert mit dem Gleitmittel und Viktors Sperma,
der ihr vorhin seine Ladung in den Arsch gespritzt hatte. Sie
gurrte jetzt wieder und fauchte dann "Mach schon, fingern kann
ich auch. Du sollst mich rammeln." Viktor hielt inne mit seinen
Fickstössen in Marlenes Fotze, damit ich meinen Schwanz leichter
in ihre Rosette bekam. Ich schob sie an Marlenes Hintereingang
und schob ihr meine Eichel ein Stück in die Rosette, bis sie
über meinen Nillenkranz fluppte. Dann machte ich leichte Stösse,
um Marlenes Loch noch ein wenig mehr zu reizen. Sie belohnte es
mit einem lauten Stöhnen. Juliane stand hinter mir und legte mir
die Hände auf die Schultern, wobei sie mich leicht massierte.
Ich genoss es mit geschlossenen Augen, und spürte, wie sie mir
ihre schweren Euter an den Rücken presste. Was für ein Abend!
Viktor bemerkte an meinen Stössen, die er durch Marlenes
Scheidenwand fühlen musste, dass ich ins After seiner Freundin
eingedrungen war. Er packte Marlene an den Hüften und hämmerte
ihr seinen Riemen wieder in ihre heisse Muschi. Ich fasste mit
dem rechten Arm um Marlenes Taille und rieb ihr den harten
Kitzler. Juliane liess eine ihrer Hände von meiner Schulter an
Marlenes Kitzler gleiten und half mir dabei, sie zu wichsen.
Julianes Euter drückten jetzt fest gegen meine Schultern.
Marlene keuchte wie wild und ein angenehmer Geruch nach Schweiss
und Mösensaft stieg mir in die Nase. Eine Zeitlang beliess ich
es bei den kleinen Stössen, was Marlene unruhig machte und sie
krallte sich mit ihren Händen in meine Beine. Dann packte ich
eine ihrer Brüste an ihrem harten Nippel und hielt sie fest.
Marlenes Rosette zuckte und sie schob sie mir ein wenig
entgegen. Nun hatte ich sie soweit wie ich sie wollte und rammte
ihr mit einem harten Stoss meine Latte tief in ihre Arschfotze.
"Himmel! Ich sterbe, oh ja!" Marlene liess ihren Oberkörper auf
Viktor fallen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie kam mit
einem lauten Röcheln, während ihr Gesicht auf seiner Brust lag.
Viktor und ich hämmerten im Gegenrhythmus in Marlenes
Ficklöcher, bis sie sich in Viktors Arme krallte und ihren Mund
auf seine Haut presste. "Aah! Ihr bringt mich um!" Ihr
Schliessmuskel krampfte sich eng um meine Schwanzwurzel und ich
spürte, dass auch Viktor nicht mehr ficken konnte, weil ihre
Muschi so eng war, dass er seinen Schwanz keinen Millimeter mehr
bewegen konnte. Dann hörte ich, wie Viktor brüllte und fühlte,
wie er zuckend seine Ladung in ihrer Muschi entlud. Ich drängte
meine Hände zwischen Marlenes Brüste und Viktors Brustkorb und
knetete ihr die Euter. Schnell kniff ich ihr hart in die Nippel,
um die Verkrampfung zu lösen, die langsam schmerzhaft wurde, was
auch funktionierte. Marlene atmete schwer zwischen Viktor und
mir und zuckte mit dem Becken. Viktor strich ihr übers Haar und
flüsterte "Geht's, meine grosse Liebe?" Marlene öffnete die
Augen, leckte über seine schweissglänzende Haut und stöhnte "Das
war das abgefahrenste, was ich bislang erlebt habe. Ich bin noch
nie so gekommen wie gerade. Meine Fresse, was für ein Orgasmus."
Sie streichelte über meine Hand, die auf ihrer Titte lag. Ich
sah, dass ihr Tränen in den Augen standen und küsste sie auf die
Schulter.
Viktor und ich zogen unsere Ständer behutsam aus der
durchgefickten Frau. Andererseits wollte ich jetzt doch nochmal
abspritzen, ich war ganz kurz davor gewesen. Juliane sah es mir
offenbar an und wichste meinen Schwanz mir kraftvollen Stössen.
"Loss, spritz mir auf die Glocken. Ich will dein Sperma auf
meinen Nippeln verteilen und es dann ablecken." Sie rieb meine
Eichel an ihren harten Brustwarzen und wichste dabei hart meinen
Schaft. Ich keuchte und schob mein Rohr zwischen ihre riesigen
Euter. Sie knetete meine Nüsse und stiess mit ihrer Hand meine
Vorhaut vor und zurück. Endlich kam ich mit einem lauten Stöhnen
und ein Schwall meiner Sahne landete auf Julianes prächtigen
Titten. Sie leckte meine Nille mit ihrer langen Zunge und fuhr
dann mit ihr über die vollgewichsten Warzenhöfe. Sie leckte
alles ab und sah mich dann mit ihren herrlichen Augen an. "Oh
Mann, das hast du heute aber verdient, was? Du hast ja wirklich
alles gegeben." Ich fasste ihre Brüste und küsste Juliane. "Du
bist wirklich so unglaublich. Man müsste dich erfinden, wenn es
dich nicht gäbe."
Ich liess mich aufs Sofa fallen, erklärte ich ginge jetzt
definitiv ins Bett und lud alle ein über Nacht zu bleiben, die
wollten, sich Cocktails zu machen und meine Wohnung zu benutzen
als sei es ihre. Viktor und Walter, der sich alles vom Balkon
aus angesehen und dabei ein paar wirklich letzte Zigaretten
geraucht hatte, sagten, sie müssten am nächsten Tag früh in M.
sein und führen jetzt lieber. Marlene und Juliane wollten
bleiben und noch was trinken. Ich verabschiedete mich von allen
mit Umarmungen und von Marlene und Juliane mit langen Küssen,
beschloss das Zähneputzen zu verzichten, warf mich auf das Bett
und fiel in ein schwarzes Loch.
Am nächsten Tag wachte ich mit einem Hauch eines Geruchs auf,
der aus einer Mischung der Parfums "Beautiful" und "Opium" und
wildem Sex bestand. Beide Parfums sorgen bei mir immer für ein
Gefühl von Soiree in Abendkleid und Frack, und deshalb war die
Kombination mit wildem Sex eine spannende Mischung. Ich spürte
warme Körper neben mir und hörte leises, gleichmässiges Atmen.
Marlene und Juliane hatten sich, während ich wie ohnmächtig
schlief, und vermutlich nach einigen Caipirinhas, wie ich die
beiden kannte, still ins Schlafzimmer geschlichen und sich zu
mir ins Bett gelegt. Juliane hatte ihr Gesicht an meine Schulter
gelegt, ich spürte ihre grossen, warmen Brüste an meine Hüfte
gedrückt und mein Arm lag um ihre Taille. Sie hatte die Beine
leicht angezogen, ihre Knie berührten meine Beine. Marlene lag
mit dem Rücken zu mir gedreht. Sie hatte meine Hand zwischen
ihre üppigen Titten geklemmt und hielt sie mit beiden Händen
fest. Ich war ein Glückspilz - keine Frage. In Gedanken ging ich
den letzten Tag durch und dachte an Denise, Giuliana und ihre
Freundin Nadine, vor der mich Denise gewarnt hatte, an Viktor
und Walter, Tamina und Rolf. Die Wahrscheinlichkeit für einen
solchen Fall wie mich war vermutlich niedriger als die für sechs
Richtige im Lotto. Ich verbesserte mich in Gedanken: richtigen
Sex mit der Lottofee. Trotzdem lag ich hier mit zwei
intelligenten, super aussehenden, sexhungrigen Frauen neben mir.
Ich würde bis zum Ende meines Lebens so liegen bleiben, mit
diesen beiden Naturwundern an meiner Seite, an meine Morgenlatte
denken und darauf warten, dass die erste von ihnen aufwachte.
Juliane war die erste. Sie bewegte sacht ihren Kopf und ihr
wundervolles, kastanienbraunes Haar fiel aus ihrem Gesicht. Sie
sog ein wenig Luft ein und schnüffelte unter meiner Achsel.
Langsam öffnete sie die Augen und blickte mich verträumt an. Sie
schmiegte sich ein wenig enger an mich und legte ihr Bein über
meines. Ihre Zehen rieben über mein Schienbein. Ich küsste sie
auf die Stirn und strich ihr mit der Hand über die Hüfte. Sie
rieb mit dem Kopf über meine Brust, hob ihn etwas und leckte
meine Brustwarze. Ich drückte ihre Hüfte fest. "Guten Morgen
schöne Frau. Hattest du angenehme Träume? Du siehst glücklich
aus und friedlich, wie ein Mensch der schön geträumt hat." "Ich
denke, ich habe auf jeden Fall schön geträumt. Ehrlich gesagt,
ich kann mich nur an ganz wenig erinnern. Aber das war
jedenfalls schön." Ihre Hand, die auf meiner Brust gelegen
hatte, wanderte über meinen Bauch, ein Finger berührte meinen
Nabel. Sie bohrte ihre Fingerspitze sanft hinein und machte
kreisende Bewegungen. Ihre Hand wanderte weiter, strich sanft
über meine Morgenlatte, wobei sie kurz die Eichel fest packte,
und landete an meinen Eiern. Sie schaukelte sie sacht. "Aber
gerade ist das Leben schön wie ein Traum." Ich beugte meinen
Kopf nach unten und wir küssten uns lange, während ich ihren
Hintern drückte. Dann folgte Julianes Kopf ihrer Hand, sie liess
ihre Zunge über meine Brust zu meinem Bauch wandern, stiess ihre
Zungenspitze in meinen Bauchnabel und küsste ihn. Meine Eichel,
die direkt neben ihrem Mund war, zuckte ein wenig. Juliane
küsste sie und flüsterte ihr zu "Du kommst gleich dran, warte
doch noch ein bisschen." Sie rutschte im Bett ein Stück nach
unten (mit diesem unglaublichen Hüftschwung, den sie hat) und
legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich fühlte ihre Brüste
auf meinem Bein liegen. Mit den Fingern bildete sie einen Ring
um meinen Sack, so dass die Eier prall zusammengedrückt wurden,
und leckte mit der Zunge lange und ausgiebig darüber. Sie kniff
ein wenig mit den Zähnen in die Haut und liess dann meine Eier
in ihren Mund gleiten.
Marlene wachte auf, vermutlich wegen der entstehenden Unruhe im
Bett. Sie drängte meine Hand stärker zwischen ihre üppigen und
trotzdem festen Euter und streckte sich ein wenig. Dann seufzte
sie leicht. Sie drehte ihr Gesicht halb zu mir und ich küsste
sie aufs Ohr. "Hallo mein Schatz. Haben wir dich geweckt? Du
hast toll ausgesehen, auch im Schlaf." Marlene lächelte und
flüsterte "Das ist lieb von dir. Ich hab auch geschlafen wie
eine Göttin. Kein Wunder nach diesem Abend, oder?" Jetzt
entliess Marlene meine Hand zwischen ihren Glocken und drehte
sich um. Mein Arm lag jetzt unter ihrer Taille und meine Hand
auf ihrem vollen, festen Hintern. Sie sah Julianes Kopf zwischen
meinen Beinen, die nichts gesagt hatte, weil sie meinen Sack
komplett im Mund hatte und ihn saugte und leckte. Marlene strich
ihr über die Haare "Guten Morgen Liebling. Hast du wieder
Hunger? Stiereier zum Frühstück?" Juliane lachte ihr mit den
Augen zu, nahm Marlenes Hand und drückte sie. Marlene stützte
sich auf den Unterarm und legte ihren Kopf an meine Brust. Sie
knabberte an meiner Brustwarze, saugte sie zwischen ihre Lippen
und leckte mit ihrer langen Zunge darüber. Ihre Brüste lagen eng
an mich gedrängt, die linke auf meinem Bauch. Ich legte die
Hand, mit der ich bislang Julianes Haare gestreichelt hatte,
während sie mir den Sack leckte, auf Marlenes Brust und drückte
sie. Ich fuhr mit dem Daumen über den grossen Warzenhof und
kniff sie in den Nippel. "Schön," flüsterte sie, leckte mir über
die Lippen und drückte ihr Becken an mich. Sie schloss die Augen
halb, so dass sie wieder ihren Katzenblick bekam.
Juliane beendete die Behandlung meiner Eier und liess sie aus
dem Mund gleiten. Ihre Zunge wanderte zwischen ihnen hoch zu
meine Schwanzwurzel. Sie leckte mit der Zunge ein paarmal über
die Naht an meinem Sack und biss dann sachte in meinen Schwanz.
"Oh, super," stöhnte ich. "Juliane, du bist eine Künstlerin.
Könntest du in der Uni nicht ein Seminar anbieten für andere
Studierende beiderlei Geschlechts?" Marlene intervenierte
"Studierende beiderlei Geschlechts sind noch eher selten, meist
haben sie doch nur eines. Aber eine gute Idee ist das schon!"
Juliane knetete jetzt mit der Hand meinen eingespeichelten Sack
und liess die Eier immer wieder durch die Finger gleiten,
während sie an meinem Schwanz knabberte. Marlenes Nippel waren
in der Zwischenzeit hart geworden und strotzten jetzt wieder auf
ihren Eutern. "Schatz, du machst mich schon wieder heiss. Ich
glaube, ich muss mal genauer sehen, wie Juliane das macht.
Vielleicht kann ich ja was lernen," zwinkerte sie und machte
sich auf den Weg nach unten im Bett. Meine Hände fuhren den
beiden Schönheiten durch die Haare; ich kraulte ihre Ohren und
fasste sie im Genick, wie Katzen das so mögen. Marlenes Kopf lag
jetzt auf meinem anderen Oberschenkel neben Julianes. Ihre
Brüste mussten sich jetzt zwischen meinen Beinen berühren.
Marlene küsste Juliane auf die Wange "Lass mal sehen, was du so
tust, mein Herz."
Mein Schwanz war mittlerweile naturgemäss knallhart geworden und
pulste unter der morgendlichen Blasattacke. Marlene liess ihre
Zunge an Julianes tanzen. Beide wanderten an meinem Schaft
entlang, von der Wurzel bis zum meiner prall geschwollenen
Nille. Juliane liess sie zwischen ihre Lippen rutschen und
lutschte sie zärtlich. Marlenes Zunge machte sich auf den
Rückweg zu meinem Sack. Sie saugte eine meiner Nüsse in ihren
Mund und drückte sie vorsichtig mit den Lippen. Ihre Hand lag an
meinem Hintern und sie packte feste zu. Ich hatte die Hände auf
die Nacken der beiden geilen Lutscherinnen, die mich so
verwöhnten, gelegt und massierte sie wohlig. "Mädchen, ihr
treibt mich zum Wahnsinn. Wenn ihr noch länger so weiter macht
spritze ich gleich ab. Aber lieber würde ich euch anständig
durchficken." Marlene liess meinen Sack aus ihrem Mund "Da hast
du dir aber ganz schön was vorgenommen, mein Lieber. Und ich
finde: du solltest das auch - dir uns beide vornehmen." Sie ging
in die Hocke, fuhr mit der Hand nochmal über meinen Schaft bis
zu Julianes Mund und stupste ihr auf die Nase "Wenn du nichts
dagegen hast, meine Süsse, werde ich mal meine Position
verändern. Du siehst so aus, als kämst du hier super klar." Sie
streichelte Julianes Hintern und fuhr mit der Hand zwischen ihre
Beine. "Du weisst, dass die Geschichten über die schädlichen
Folgen der Masturbation frei erfunden sind. Und das bisschen
Idiotie, das man vom Wichsen bekommt, hat noch keiner
geschadet." Ihre Hand machte deutliche Fickbewegungen an Juliane
Muschi. Dann küsste sie sie auf den Hintern und sagte mit
klassischem Schwarzenegger-Akzent und mit dunkler Stimme "I'll
be back!"
Sie rutschte hoch, so dass sie neben meinem Kopf kniete und hob
ein Bein über mich. Direkt vor meinen Augen schwebte das
Paradies. Ihre glattrasierte Fotze war schon ziemlich nass und
die Schamlippen klafften ein wenig auf. Sie liess ganz langsam
ihren Schoss sinken und rieb ihren Kitzler an meiner Nase.
"Jetzt ist es ein wenig schade, dass du nicht eine Nase wie
Cyrano de Bergerac hast. Von wegen 'Wie die Nase des Mannes...'
Aber andererseits ist das auch wieder gut!" Ich roch den warmen,
frischen Mösensaft. Juliane hatte jetzt wieder meinen Sack im
Mund und liess meinen Fickprügel sich regenerieren. Ein paar
erste Tropfen waren aus der Eichel getreten, die sie abgeleckt
und daraufhin ihr Betätigungsfeld verlegt hatte. Sie hatte sich
zwischen meine Beine gelegt, so dass sie jetzt einen guten Blick
auf meinen Ständer und Marlenes Aktivitäten haben musste. Ich
bemerkte, dass sie jetzt nur noch mit einer Hand meine Schenkel
knetete und ahnte, was sie mit der anderen machte, weil sie
leise stöhnte "Ah, ist das ein Anblick. So ein geiler
Prachtarsch!" Juliane liebte deutliche Worte. Sie liess meinen
Schenkel los, leckte aber umso eifriger meine Nüsse. Ihre jetzt
unbeschäftigte Hand wanderte über meinen Bauch und zwischen
Marlenes Pobacken. Juliane rieb ihr die Rosette, und Marlene
seufzte tief auf. "Na, dieser Stellungswechsel hat ja doch seine
Vorteile." Um ihr zu zeigen, wie recht sie hatte, leckte ich
über die Innenseiten ihrer Schamlippen, die salzig und nach dem
Sex des letzten Abends schmeckten.
Marlene liess sich noch ein wenig sinken und ich hatte endlich
ihren Lustknopf vor meinem Mund. Sie beugte sich etwas nach
vorne, um Juliane einen besseren Einblick zu ermöglichen und -
naja - ihre Fickrosette zugänglicher zu machen. Ich hatte meine
Hände auf ihre Arschbacken gelegt und zog sie auseinander.
Juliane stöhnte laut, sie schien ihre Hand gut einzusetzen, und
ihr Zeigefinger suchte sich seinen Weg in Marlenes Arschloch.
Marlene gurrte leise. Ich saugte ihren geschwollenen Kitzler und
liess drei Finger meiner rechten Hand auf Wanderschaft nach
ihrem Fotzenloch gehen. Julianes Hand, die jetzt eifrig damit
beschäftigt war, Marlenes Arschloch zu ficken, war dabei sehr
hilfreich. Ich sah an Marlene hoch, während ich meine Finger in
ihre Fotze stiess. Ihre Euter schwangen schwer und gross am Rand
des Horizonts, so weit meine Welt ging. Sie sah mir in die
Augen, und in diesem Moment lag ihre Augenfarbe tatsächlich eher
bei Katzengrün als dem strahlend hellen Blau, das sie sonst
hatten. Sie gurrte und wand sich, während Juliane, wie ich daran
merkte, dass es in Marlene enger wurde, weitere Finger in ihren
Darmausgang schob. Ich spürte, wie wieder ein paar Tropfen aus
meiner Nille liefen, so geil war der Anblick der dicken Glocken,
die über meinem Kopf wogten, und das Gefühl, diese schöne Frau
zu ficken. Juliane stöhnte laut; sie musste gesehen haben, dass
mein Riemen zum Platzen hart war. Ich spürte ihre Zunge meinen
Schaft entlang wandern und über meine Eichel lecken. Juliane
biss zärtlich in meinen Ständer und machte sich auf den Rückweg
zu meinem Familienschmuck.
Sie schien mir recht zu haben damit, dass sie mehr Finger in
Einsatz brachte. Eine Frau wie Marlene, die Viktors und meinen
Fickprügel in die Muschi bekommt, konnte auch gut eine Hand
"wegstecken". Ich legte, wie Tamina das bei Denise gemacht
hatte, meine Finger aneinander und drängte die Spitzen der fünf
Finger in Marlenes Fickloch. Sie gab einen leisen Schrei von
sich "Ihr sprengt mich ja. Das ist super. Oh, meine Löcher
fühlen sich so geil an." Juliane stiess hart ihre Hand in
Marlenes Rosette und rieb ihre Finger durch die Darmwand an
meinen. Dabei sog sie heftig an meinem Sack und keuchte auf. Es
schien ihr mit ihrer Hand in ihrem Schoss richtig gut zu gehen.
Ich nahm meine freie Hand von Marlenes Hüfte und tastete nach
Julianes Haaren, streichelte ihr über den Kopf und rieb mit
meinem Finger über ihren Nasenrücken. Sie bedankte sich damit,
dass sie kurz zärtlich in meine Schwanzwurzel biss. Marlene
schrie jetzt jedesmal kehlig auf, wenn Juliane und ich ihr die
Finger in die Ficklöcher rammten. Ihre Nippel waren riesenhaft
und hart geworden. Sie nahm ihre Euter in die Hände und saugte
an den Warzen, wobei sie die Zunge immer wieder über die Höfe
wandern liess. "Fickt mich, ah, macht ganz hart, oh ja, ich bin
gleich so weit. Los, stosst mich. Au Mann, ich bin gleich so
weit." Ihr Kitzler verschwand tief zwischen meinen Lippen.
Juliane schien noch einen weiteren Finger in Marlenes
Arschrosette zu bohren, denn es wurde langsam bedrohlich eng in
Marlenes Fotzenkanal. Sie zog die Ringmuskeln eng zusammen und
ich schmeckte, wie zu ihrem wunderbaren Fotzensaft Schweiss kam
"Oh ja - so ist das gut. Rammt mich mit allem, was ihr habt. Ich
- ich..." Sie fiel mit einem lauten Stöhnen nach vorne und ihre
Löcher zogen sich eng zusammen. Ein kleiner Strahl spritzte aus
ihrer Möse und lief mir über die Nase und das Kinn. Juliane
stöhnte ebenfalls und liess meinen Sack aus ihrem Mund gleiten
"Oh, wie geil. Das ist ja so ein geiler Anblick, ich glaub ich
komme auch bald." Marlene wand sich mit unseren Fingern in den
Löchern. Dann drängte sie unsere Hände zurück, liess aber ihre
wunderbare Fotze weiter über meinen Augen schweben "Es ist genug
für jetzt. Oh, Kinder, was für ein Tagesanfang."
Juliane rieb sich jetzt offenbar heftig ihre Muschi "Ich will
mich auf deinen Fickschwanz setzen. Darf ich dich reiten,
Mirko?" Ich lachte leise "Keine Frage, Juliane. Ich bitte sogar
sehr darum." Sie nahm meine Hände in ihre und zog sich höher.
Ich spürte ihre Beine neben meinen Lenden, eine wundervolle
Wärme und samtige Haut. Juliane packte meinen Schwanz um den
Schaft und lenkte ihn vor ihre Arschrosette. "Ich will, dass du
mich in beide Löcher fickst. Erst in meinen Arsch und dann will
ich in meine Fotze gefickt werden." Ich fand es wunderbar, dass
sie die Dinge beim Namen nannte. Langsam liess sie sich auf
meinem Fickprügel nieder und stöhnte schwer. Marlene rutschte
von meinem Gesicht, so dass ich jetzt Julianes dicke Euter
schwingen sehen konnte, während sie es sich mit meinem Riemen
besorgte. Auch Julianes Brustwarzen waren jetzt hart und dick.
Ich packte sie mit den Fingern und drückte fest zu. Sie stiess
sich meine Fickrute immer wieder kräftig in ihren Darm, wobei
sie laut stöhnte. Marlene stand auf, ging auf etwas wackligen
Beinen um das Bett und kniete sich hinter Juliane. Sie biss sie
in die Schulter "Komm, Schatz. Ich will dir ein wenig helfen und
mich bedanken." Sie fasste Juliane mit der linken Hand an der
Hüfte, biss leicht in ihr Ohr und schob ihr drei Finger der
rechten zwischen die Beine.
Ich konnte sehen, wie Marlene Juliane eine Zeitlang den Kitzler
hart rieb, bevor sie ihre drei Finger langsam in Julianes
Fotzenloch verschwinden liess. Juliane stöhnte laut und japste
nach Luft, als die mittleren Fingergelenke zwischen ihren
Schamlippen verschunden waren und Marlene mit kräftigen
Fickbewegungen begann. Ich spürte das rhythmische Wichsen der
Finger durch die Darmwand an meinem Schaft. Juliane stöhnte "Oh
geil! Ich glaube, ich brauch nicht lange. Ihr macht mich fertig.
Oh, ist das wundervoll!" Sie wand sich wie eine Schlange auf
meinem Fickprügel. "Marlene, wenn du meinen Schwengel lange so
in Juliane wichst, spritze ich ihr direkt alles in den Darm."
Juliane liess sich tief auf meiner Fickstange niedersinken und
hielt Marlenes Hand fest. "Aber ich will, dass du in meine Fotze
kommst." Sie hob ihren Schoss weit und liess meinen Prügel aus
ihrer Rosette gleiten. Sie dirigierte ihn an Marlenes Fingern
vorbei in ihre tropfnasse Möse. Marlene behielt ihre Finger, wo
sie waren. Wenn ich sie am Vortag recht verstanden hatte, war
Julianes Fotze noch nie so weit gedehnt worden. Sie machte ein
gurgelndes Geräusch, als sie sich meinen Prügel mit aller Kraft
tief in ihr Loch rammte. "Oh Himmel. Ich sterbe gleich. Oh
Wahnsinn!" Marlenes Finger und mein Schwanz stiessen im
Gegenrhythmus in Juliane. Dabei spürte ich Marlene Fingernägel,
wenn ich meinen Schwanz weit genug herauszog, an meinem
Eichelkranz kratzen, und wenn ich meinen Fickprügel tief in
Juliane rammte spürte ich ihre Gebärmutter wie Küsse auf die
Spitze. Marlene strahlte mich mit ihren schönen Augen an,
während wir es Juliane besorgten.
Marlene liess Julianes Hüfte los und wanderte mit ihrer Hand
zwischen die Pobacken. Juliane riss die Augen auf "Das geht
bestimmt nicht. Es zerreisst mich doch jetzt schon fast."
Marlenes Finger tasteten nach der Rosette und sie begann, sie
zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern zu ficken. "Du hältst das
aus, und es wird schön sein, Schatz." Juliane stöhnte und
keuchte schwer. Sie nahm ihre Euter in beide Hände und presste
sie fest an sich. Sie stöhnte wieder "Oh Himmel" und biss sich
auf die Unterlippe. Ihre Stirn legte sich in Falten und sie
keuchte vor Anstrengung. Ich hatte eine Zeitlang nicht an meinen
Schwanz gedacht, sondern vollkommen fasziniert Julianes Extase
beobachtet. Jetzt packte ich sie fest an den Hüften und stiess
sie kraftvoll immer wieder auf meinen Schoss. Mein Riemen
hämmerte in Julianes Fotze und ich spürte Marlenes Finger, wie
sie mich durch die Scheidenwand wichste. Marlene drückte ihre
Titten gegen Juliane, um sie ihre Wärme und Nähe spüren zu
lassen. Julianes Darmkanal schloss sich fest um meinen
Fickprügel und ihre Rosette zog sich eng zusammen "Ah! Ich komme
gleich. Ich bin soweit... oh, wie geil." Ich sah Marlene in die
Augen und wir verabredeten ohne Worte Juliane jetzt kommen zu
lassen. Nicht mehr im Gegenrhythmus sondern gleichzeitig schoben
wir ihr Hände und Schwanz in ihre Ficklöcher und ich krallte
meine Finger fest in ihre Hüfte um sie auf meinen Schoss zu
drücken. Als sich meine Eichel in den Gebärmuttereingang bohrte
brach aus Juliane ein lauter Schrei. Sie öffnete weit ihre Augen
und liess sich keuchend gegen Marlenes Euter fallen. Ihr
Orgasmus liess den schlanken Körper zittern, ihre Finger
krampften sich in meine Hüften und sie kam mit einem tiefen,
kehligen Stöhnen. Als sie ihre Augen schloss und sich langsam
entspannte liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. Marlene
sah es, zog ihre Finger sachte aus Juliane Möse und wischte mit
dem Finger über die Tränen. Sie küsste Juliane auf die Schulter
"Wie schön, Schatz." Sie liess auch die Finger aus Julianes
Rosette rutschen und wiegte ihr mit beiden Händen die Euter.
Ihre Stimme war samtig "Du siehst so schön aus, wenn du kommst.
Ich liebe dich" sie küsste Juliane auf die Wange.
Als Juliane allmählich zur Erde zurückkehrte bemerkte sie, dass
ich noch gar nicht abgespritzt hatte. Sie sah Marlene in die
Augen "Wir müssen uns um Mirko kümmern. Er hat sein Stück vom
Kuchen noch nicht abbekommen heute morgen." Marlene überlegte
"Wenn du zu fertig bist um ihn fertig zu machen, müssen wir die
gute, alte Methode nehmen." Juliane sah wieder etwas verwirrt
aus und stieg von meiner Fickrute ab: sie *war* zu fertig. Auch
ich war gespannt, was die "gute, alte Methode" sein würde.
Marlene kletterte aus dem Bett und drückte an meiner Hüfte
"Mann, bist du schwer. Beweg deinen Arsch, Kerl. Hierher" winkte
sie mit dem Mittelfinger. Ich gehorchte und rutschte mit meinem
Becken an den Bettrand. Marlene drückte meine Beine auseinander
und kniete sich zwischen sie. Sie lutschte meinen Schwanz
kräftig und wichste an meinem Schaft. Meine Eier kochten fast
über vor Geilheit. Ein paar Tropfen liefen wieder aus meiner
Nille, die sie schnell ableckte. Sie sah Juliane an und sagte
"Wir sind auf dem richtigen Weg, siehst du?" Dann nahm sie ihre
Brüste in die Hände und klemmte mein Fickrohr dazwischen. "In
solchen Situationen sind Airbags lebensrettend" sagte sie in
belehrendem Ton, hob und senkte die Hände und wichste so meinen
Schwanz mit ihren Eutern, die sie kräftig zusammendrückte. "Ich
mach das jetzt mal vor, und dann darfst du übungshalber auch
mal, Juliane. Vernünftig, dass du deine Airbags auch immer mit
hast." Meine Eichel verschwand zwischen Marlenes Lippen und sie
stiess ihren Kopf kräftig nach unten. Dabei presste sie ihre
Glocken feste und rieb sie an meinem Fickprügel. Sie gurrte "Hm.
Schmeckt der lecker. Der schmeckt nach dir, Juliane. Und auch
nach mir, noch ein bisschen." Sie legte ihre Brüste auf den
linken Arm, so dass mein Schwanz zwischen ihnen stand, und
wichste ihn mit der rechten, die sie zu einer Faust ballte. "Ein
bisschen noch, Juliane, dann bist du dran. Du kannst ja schon
mal anfangen, ihn zu blasen." Juliane rutschte näher. Sie
kletterte über mein Gesicht, so dass sie in 69er Stellung über
mir lag und ihre durchgefickte Fotze sich vor meinen Augen
befand. "Meinst du so, Marlene?" Sie biss mich leicht in die
Eichel und begann mein Rohr zu lutschen. "Gut," kommentierte
Marlene, "ich sehe du weisst, worauf es ankommt. Ich glaube, du
kannst gleich übernehmen." Sie wichste meinen Ständer mit
schnellen, harten Stössen, wobei sie ihre Brüste fester
zusammendrückte. "Los, gib du ihm den Rest. Er bettelt fast
darum, auf deine Euter zu spritzen, finde ich." Juliane
kletterte nun ebenfalls aus dem Bett und Marlene machte Platz,
ohne meinen Fickriemen aus der Hand zu geben, den sie weiterhin
kräftig mit der Faust stiess.
Nun stand mein Prachtstück zwischen Julianes dicken Titten und
Marlene gab ihn frei "Cobra, übernehmen sie". Juliane griff
meine Eichel mit der Faust und stiess ein paarmal an meinem
Schwanz entlang. "Hmmm - sehr schön." Sie legte ihren linken Arm
unter die Glocken, so dass die rechte in ihrer Hand lag, Dann
griff sie mit der rechten Hand ihre linke Titte und drückte sie
fest zusammen. Marlene pfiff durch die Zähne "Raffiniert! Das
erhöht den Genuss für beide und für Zuschauerinnen." Sie stieg
ins Bett, nahm meinen Kopf in die Hände und legte ihn sich in
den Schoss. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und liess mir
ihre Euter ins Gesicht hängen. Mit beiden Händen drückte sie
ihre Brüste so, dass ich abwechselnd an ihren Nippeln saugen
konnte, die steif und gross auf ihren Kugeln standen. Ich legte
meine Hände auf ihre Pobacken und knetete sie. "Du Geniesser.
Das ist wirklich unglaublich mit dir, kleiner - sorry: grosser -
Nimmersatt." Jetzt stand ich allerdings wirklich kurz vor meiner
Explosion. Juliane lutschte meinen Schwanz so feste und tief,
dass ich fast in ihrem Hals stecken musste. Dabei wichste sie
mich mit ihren dicken Eutern, die sie eng zusammengedrückt
hatte. Ich drückte mein Gesicht gegen Marlenes Titten und biss
sie leicht in den Nippel, den ich gerade zwischen den Lippen
hatte. Juliane hatte jetzt ihre rechte Hand von ihren Titten
genommen und massierte meinen Sack damit. Ich fühlte, wie sie
einen Finger an meine Rosette schob und anfing, ihn in meinen
Arsch zu schieben. Ich stöhnte und keuchte unter Marlenes dicken
Eutern. Juliane schloss ihre Lippen ganz eng um meine Eichel und
liess sie jetzt in kurzen, heftigen Stössen über den Kranz
gleiten. Meine Hände packten fest in Marlenes Arschbacken und
ich stiess Juliane meinen Schwanz mit kräftigen Stössen in den
Mund. Sie zog den Zeigefinger aus meiner Rosette, griff kräftig
meinen harten Sack und ich spritzte ihr meine morgendliche
Sahneladung tief in den Rachen. Juliane lutschte noch ein wenig
weiter und entliess meinen Riemen aus ihrem Mund. Etwa die
Hälfte meiner Ladung hatte sie aufgehoben und liess sie auf ihre
Euter laufen. Sie zeigte sie Marlene und fragte "Frühstück,
Schatz? Es gibt Stiereiersaft." Marlene beugte sich weit vor und
leckte Juliane die Titten sauber. "Hm - eigener Anbau. Frisch
gepresst auf den schönsten Berghängen der Welt." Sie drückte
Julianes Nippel zwischen den Fingern. Die beiden lachten sich an
und küssten sich.
Ich lag erschöpft und schwer atmend in Marlenes Schoss, ihre
Glocken neben meinem Kopf. "Mädchen, das Tagewerk hat begonnen.
Das schlimmste ist schon überstanden." Marlene nahm ein
Kopfkissen und schlug damit nach mir. "Undankbarer Flegel!
Benimmt man sich Damen gegenüber so?" schimpfte sie. "Statt dass
du uns ordentliches Frühstück am Bett servierst gibt es nur
Ficksahne am Bergesrand!" Sie lachte "Soll ich vielleicht so
losgehen und Brötchen holen? Ich krieg die sicher umsonst, wenn
ich dafür meine Brötchen zeige." Ich bettelte "Hab Mitleid. Ich
kann schon in meiner Sushi-Butze nichts mehr bestellen, jetzt
willst du auch noch meine Lieblingsbäckerei mit deinen
verdammten Sex-Viren kontaminieren. Lass nur, ich mach schon."
Ich stieg in die Hose (verzichtete heute morgen mal auf eine
Unterhose) und warf mir ein Hemd über. "Wie hätten's die Damen
denn gerne?" Juliane und Marlene diktierten mir die lange Liste
ihrer Wünsche von "A" wie "Analverkehr" bis "Z" wie "Zungenfick"
und schlossen damit, auch die Frühstücksbestellung aufzugeben.
"Bring einfach ein paar Croissants mit und Brötchen," befahl
Juliane. "Aber nicht so Vollkornscheiss, schon richtige
Croissants aus 405er Mehl. Himbeergelee hast du ja wohl im
Haus?" Hatte ich natürlich, und auch Mascarpone. Ich griff
beiden an die Glocken und rollte die Nippel zwischen den Fingern
"Meine Lieblingssorte sind Brustbeeren. Davon ist ja jetzt auch
genug im Haus."
Als ich zurückkam lief meine Anlage; sie hatten die "Staring at
the Sea" von Cure eingelegt, "Killing an Arab" dröhnte durch die
Wohnung. Sie mussten gerade erst eingeschaltet haben. Ich ging
in die Küche und legte den Einkauf auf die Arbeitsplatte. Eine
leichte Brise zog durch die Wohnung. Ich hörte Juliane und
Marlene im Badezimmer reden. Das Wasser begann zu rauschen,
Marlene quietschte kurz und Juliane kicherte. Anscheinend war
das Wasser noch zu kalt und Marlene stand unter der Brause. Es
dauerte immer ein paar Sekunden, bis die eingestellte Temperatur
erreicht war, das musste man wissen. Das war der, meiner Meinung
nach einzige, Nachteil an der Wohnung.
Ich ging zum Bad um zu sehen, ob sie mit allem versorgt waren.
Na, und natürlich um die beiden nackten Körper unter der Dusche
zu sehen, ich geb's ja zu. Es sieht einfach toll aus, wenn
Wasser über grosse Brüste und schöne Hintern fliesst. Juliane
sah mich in der Tür auftauchen und rief entrüstet "Spanner!
Jungen Frauen beim Duschen zusehen und sich dabei einen von der
Palme wedeln - was für eine Sauerei." Dabei hatte ich wirklich
nur die Hände in die Hosentaschen gesteckt. "Aber das ist doch
ein Hinterhalt! Ihr lockt hier Männer in euere Falle um sie euch
gefügig zu machen und ihnen die Haare vom ... Kopf zu fressen.
Die Tür offen stehen lassen, wenn man seine appetittlichen
Körperteile" - mein Blick glitt über ihre Körper - "reinigt. Das
ist doch nicht normal." Marlene sah mich nachdenklich an. "Weil
du es sagst: das mit den Haaren könnten wir vielleicht
gelegentlich erledigen, oder? Hättest du Lust, dich rasieren zu
lassen? Und wir könnten dann bei Juliane weitermachen, wir haben
gerade darüber geredet. Ich weiss ja jetzt, worauf es ankommt."
Ich hatte schon länger mit der Idee gespielt, mir die Schamhaare
zu rasieren, schon aus Rücksicht, aber meine Ex fand das
natürlicher und deshalb schöner, wie es war. Meine Antwort, dass
auch verschimmelte Tomaten natürlich sind und Haare haben liess
sie nicht gelten.
"Marlene, kannst du mir nochmal zeigen, wie dein positives
Argument dafür aussieht?" Sie lachte, spülte sich den Schaum von
der Möse und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Rand der
Badewanne. Juliane stellte ihr Bein hoch, so dass ich auch ihre
Spalte ganz nah neben Marlenes Kopf sehen konnte "Und hier zum
Vergleich vorher." Geniesserisch küsste Marlene Juliane auf die
Muschi, strich sich eine Zeitlang mit dem Zeigefinger die
Schamlippen entlang und gurrte "Du kannst das Argument gerne
auch nochmal ganz nah und von allen Seiten betrachten." Damit
stand sie auf, drehte sich mit dem Arsch zu mir und stellte die
Beine weit auseinander, wobei sie mit der rechten Hand die
Lippen auseinander zog, so dass ich einen tollen Blick auf das
Rosa ihrer rasierte Fotze und die Rosette hatte. "Hm, ja... das
überzeugt tatsächlich."
Seufzend öffnete ich mir die Hose, zog das Hemd aus und stieg zu
den beiden in die Wanne. "Also, wie geht das jetzt?" Marlene
kraulte mir durch den Busch. "Ich denke, da müssen wir erstmal
eine Grundfrisur hineinbringen. Vorher geht nix. Du hast doch
einen Langhaarschneider?" Ich protestierte, dass es nun nicht so
schlimm sein könne. "Langhaarfrisur ist das, was Juliane oben
auf dem Kopf hat. Das hier," ich strich Juliane über ihren Hügel
zwischen den Beinen, "ist schon fast bundeswehrtauglich."
Juliane legte die flache Hand militärisch-zackig an die Stirn
und rief "Stramm gestanden, Männer," wober sie ihre Glocken
extra schaukeln liess. "Präsentiert das Rohr!" Marlene fuhr fort
"Aber heute wird das leider nichts. Ute hat mir eine SMS
geschickt, Richard ist ein paar Tage auf Dienstreise und ihr
Hund ist krank. Sie fühlt sich einsam und ich wollte mich um sie
kümmern." Bei diesen Worten schob sie Juliane die Hände zwischen
die Glocken und drückte sie ein bisschen auseinander.
"Hilfsschwester Marlene, quasi. Ich wollte den Zug nehmen, der
um 11:30 nach M. fährt." "Dann müsstest Du in zehn Minuten los -
ohne Frühstück, sonst schaffst du das nicht. Mach das mal nicht,
ich bringe Dich zu Ute und vorher hauen wir uns noch ein
Frühstück rein" widersprach ich ihr. Marlene nahm mein Angebot
an. Ich seifte die beiden wundervollen Frauen gründlich ein, sie
revanchierten sich, und wir brausten uns alle mit dem warmen
Strahl ab.
Als wir fertig geduscht waren stiegen erst Marlene und ich aus
der Wanne und ich trocknete sie mit einem grossen Handtuch ab.
Juliane duschte noch ein bisschen weiter. Dann sah sie uns mit
grossen Augen an "Ich muss pillern." Ich sah erwartungsvoll hin.
"Das hab ich noch nie bei dir gesehen. Mach doch." Sie blickte
mich mit gespielter Entrüstung an "Sauerei. Meine Lage so
auszunützen! Aber was bleibt mir armen Mädchen denn anderes
übrig!" Sie setzte sich, wie vorher Marlene, auf den Wannenrand,
so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Marlene drückte sich an
mich und rieb ihren Hintern an mir. "Wow," flüsterte sie, "die
Show kann beginnen!" Juliane hob mit ihren beiden Händen ihre
riesigen Brüste und liess einen kurzen Strahl aus ihrer Fotze
spritzen. Mein Schwanz begann sich unter Marlenes Reiben und
wegen des hübschen Bilds vor meinen Augen zu regen. "Findest du
das scharf?" fragte Marlene leise. "Also ich finde, das hat echt
was. Sie ist sowieso so eine Schöne, und das hier ist schon
nicht alltäglich." Ich antwortete nicht, das tat dann mein
Schwengel für mich. Juliane sah auf ihre Muschi herunter und
rieb ihren Lustknopf ein bisschen. Sie liess etwas mehr aus
ihrer Fotze laufen, dann hielt sie wieder inne und sah mir in
die Augen. Ich drückte ihr meine Hand an die Schamlippen und
rieb sie. Juliane biss auf ihre Unterlippe und liess mir ein
wenig ihres goldenen Safts über die Hand laufen. Meine andere
Hand lag unter Marlenes Brüsten, und ich spürte, wie sie ein
wenig heftiger atmete und ihren Arsch fester an mich drückte.
Ich rieb ein paar Tropfen von Julianes Saft auf Marlenes Nippel
und hob ihre Brust so weit, dass sie ihn ablecken konnte. "Hm,
schmeckt nicht übel. Kein Ersatz für Kaffee, aber schon ziemlich
lecker. Das soll ja auch gesund sein." Ich leckte mir die Hand
ab und stimmte ihr zu "Da schmeckt man fast noch die Herkunft
aus einer schönen, heissen Frau." Juliane liess ein bisschen
schneller laufen. Sie drückte ihre Brüste und sah uns an,
während Marlene jetzt meinen Schwanz hinter ihrem Arsch wichste
und ich ihre harte Nippel knetete "Das macht euch schon wieder
geil, oder? Ihr beide seid toll. Das ist schön, dass ihr so auf
mich steht." Sie liess ihre Brüste los, die jetzt schwer wogten.
Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen auseinander und
liess die letzten Tropfen aus sich herausplätschern. "Das war's,
sorry!" Sie rieb kurz über den Kitzler und rief "Und jetzt will
ich frühstücken! Ich hab echt Hunger." Mit einem leisen Seufzen
liess Marlene meinen Schwanz los, fuhr Juliane durchs Haar "Das
war schön, Herz. Du hast einen Wahnsinnskörper. Ich könnte dich
bei allem ansehen, was du tust." Ich gab Juliane einen langen
Zungenkuss "Danke für die Show, mein Schatz. Marlene hat recht,
du bist wirklich ein Glücksfall."
Wir trockneten Juliane ab, wobei ich besonders die leicht
zugänglichen Bergregionen übernahm, die ich intensiv trocken
legte, warfen uns Bademäntel über (meine Ex hatte nicht mal ihre
Kimonos mitgenommen, die ich damals aus Tokio mitgebracht hatte;
an dern Oberweiten der Frauen klafften die Kimonos allerdings
etwas auf) und gingen zum Frühstück über. Ich warf meine Pavoni
an, die die Mädchen nicht unbedingt mit dem gebührenden Respekt
bewunderten. "Das ist ja wie bei Mamma Lucia in Italien,"
kicherte Juliane, "hast du als Kind auch schon immer mit
Dampfmaschinen gespielt? Aber schick sieht das Teil schon aus,
das muss der Neid dir lassen." Mit dem Produkt meiner häuslichen
Mühe waren sie dann aber doch mehr als zufrieden - alles andere
hätte mich auch tief verletzt. Zum Frühstück wechselte ich die
Musik, blieb aber in den Achtzigern mit einer meiner
Lieblingsscheiben von Wham!, der "Make it Big", was, fand ich,
gegeben unsere gemeinsame Lieblings- und Dauerbeschäftigung,
mehr als passend war. Juliane konnte es heute nicht lassen "Oh
Mann, das erinnert mich daran, dass ich meinen Zahnarzt mal
wieder besuchen muss. Hast du nicht was positiveres?" Die
Achtziger sollten es schon sein, fand ich, bei einem stilvollen
Frühstück mit zwei so schönen Frauen. Feierlich zog ich eine
meiner Vinylscheiben aus dem Schrank. Juliane stöhnte "Was wird
das denn wieder? Hast du auch noch Acht-Zoll-Laufwerke im
Computer?" Aber als sie die ersten Takte von der "Another Mother
Further" von Mother's Finest hörte war sie zufrieden. "Hey, so
schlecht war die Steinzeit gar nicht! Ich dachte immer, die
hätten nur das Mammuthorn geblasen!" Ihr Blick wanderte auf
meinen Hosenstall "Naja, man kann's auch so sehen: wir haben
halt keinen Fortschritt gemacht seit damals. Wie primitiv!"
Nach dem Frühstück zogen wir uns unter Inanspruchnahme
gegenseitiger Hilfe an. Ich half den beiden wieder, weil ich das
nun mal konnte, in ihre BHs, machte Julianes Strümpfe mit den
Strapsen an ihrem Hüftgürtel fest und richtete Marlene die Nähte
an den Strümpfen. Marlene half mir heute morgen mal in meinen
Tanga, rückte meinen Schwengel zurecht und prüfte, wie sie
sagte, "den ordnungsgemässen Zustand des Stechungsgerätes". "Ich
muss dich ja schliesslich meiner Schwester vorstellen," kündigte
sie an, mit ihrer besonderen Betonung von "Stellen". Ich ahnte
Schlimmes und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Juliane wollte
nach Hause und sich umziehen, bevor sie in die Uni ging, weil
Walter ihr am Abend vorher das Kleid vollgewichst hatte. Wir
kamen überein, dass wir Juliane zum Umziehen nach Hause und dann
in die Uni bringen würden, weil das alles auf einem Weg lag.
Mein Manta kam diese Tage häufig zum Einsatz, und ich überlegte,
ob ich die Recaro-Sitze mit rosa Fellimitat überziehen und das
Ding "Pussy Waggon" nennen sollte. Das kam mir dann aber doch zu
offensichtlich geklaut vor. Und ausserdem machte Marlene aus
"Fellimitat" sofort "Fellatio-Imitat".
Als wir aus der Wohnungstür gingen kamen Giuliana und Nadine aus
der Tür im Erdgeschoss. Ich küsste Giuliana auf die Wange "Guten
Morgen, Baby. Na, wart ihr gut einkaufen?" Nadine und Giuliana
sahen sich in die Augen, und Nadine knöpfte sich die Bluse auf.
Sie öffnete sie und zeigte uns einen hübschen schwarzen
Spitzen-BH, aus dem ihre ansehnlichen Euter etwas herausquollen;
über den Nippeln und Höfen waren grosse Blumen eingestickt, in
Handarbeit, ganz offenbar kein billiges Stück. Ich strich
anerkennend über die Ritze zwischen den Glocken und kniff Nadine
leicht in die erregten Nippel. "Das sieht schön aus. Die Teile
muss ich mir gelegentlich etwas genauer ansehen." Dann griff ich
Giuliana unter den Rock "Und das Teil auch mal wieder." Giuliana
seufzte leicht und schloss kurz die Augen "Aber du bist ja immer
so beschäftigt und selten zuhause." Letzteres stimmte nun gar
nicht. "Ich werde bei dir allemal einen hochkriegen, Giuliana."
Ich zitierte aus meinem Lieblingscomic von Möbius "Ich habe die
Kraft von zehn, denn mein Herz ist rein." Sie griff mir an den
Sack "Versprochen, ja?"
Giuliana und Nadine gingen zurück in die Wohnung, und wir
stiegen ins Auto. Juliane und Marlene, die sich die ganze Zeit
angeguckt hatten, begannen, die Lage zu erörtern. "Mann, da
haben wir was angerichtet. Du wirst deine Zukunft komplett
ändern müssen. Deine Berufspläne kannst du auf Eis legen, bis
die Nachbarschaft hier versorgt ist. Du wirst eine Gebühr
erheben müssen, so eine Art Maut wahrscheinlich, nach Dauer der
Benutzung. Ein Vignette hat Nadine ja schon. Oh, sorry: Rosette
heisst das Ding ja." Sie machten sich eine Zeitlang über mich
lustig, bis ich Marlene, die neben mir sass, den Finger auf die
Nase legte. "Mädchen, ich hab das gleiche Denise gestern schon
gesagt. Ich bin mit euch dreien, ich meine: mit euch drei
wunderbaren Frauen, wirklich mehr als glücklich. Ich hab nicht
vor, da irgendwas doofes anzuzetteln." Ich küsste Marlene auf
den Mund und strich ihr übers Haar. "Naja, vielleicht im Rahmen
von Nachbarschaftshilfe, wie neulich, oder wenn ihr alle drei
gemeinsam übers Wochenende wegfahrt um gegen irgendwas zu
menstruieren. Aber ihr seid ja nicht so politisch." Marlene
schlug mir leicht mit der Faust auf die Schulter "Idiot." Dann
küsste sie mich ebenfalls "Das ist schön, was du gesagt hat."
Juliane, die hinter mir sass, fasste mir in den Nacken und
streichelte mich.
Auf der Fahrt zu Juliane fragte ich sie, ob denn ihr Freund sie
gar nicht vermisst hätte, weil sie heute Nacht nicht nach Hause
gekommen war. Sie wurde kurz stumm und erzählte, dass der Typ
vor einiger Zeit beschlossen hätte, sein Studium abzubrechen und
stattdessen, wie er meinte, "richtig Asche zu machen". Er hätte
sich in die Vereinigten Emirate beworben als Monteur und hätte
auch eine Stelle bekommen. Sie sei dagegen gewesen, weil er
schon ziemlich weit gewesen sei im Studium und sie das für
Blödsinn gehalten habe, jetzt aufzugeben. "Er hat vorgestern die
Zusage bekommen und wir haben uns jetzt getrennt. Ihm liegt ja
anscheinend mehr an kurzfristiger Kohle." Ihre Hand lag jetzt
auf meiner Schulter, und ich streichelte sie. "Ach je, und du
hast nichts gesagt davon. Ich kann nicht sagen, dass mir das
leid tut. Aber dumm ist das ja schon. Dich hier zu lassen und da
hin zu fahren, ohne akute Not." "Ja, aber es war eh irgendwie
nicht mehr richtig zuletzt." Sie drückte meine Schulter. "Und
für meinen Emotions- und Hormonhaushalt habe ich ja euch jetzt."
Marlene beugte sich zur Seite und küsste sie auf die Hand. Es
war mir unangenehm, dass ich die Sprache auf dieses Thema
gebracht hatte und überlegte, wie ich ihr meinen Standpunkt
klarmachen konnte. "Ich denke, dass in unserer Zeit
Zweierbeziehungen eh schwierig sind. Du kriegst ständig um die
Ohren gehauen, dass du flexibel sein sollst und so weiter. Das
heisst auch, dass du bereit sein musst, vor Ort Bindungen
aufzugeben. Nicht, dass ich emotionale Beziehungen für
überflüssig halte; im Gegenteil. Aber so lange die
Globalisierung uns im Griff hat müssen wir, schätze ich, unsere
Bindungen schnell aufbauen lernen. Wir sollten trotzdem in der
Lage sein, sie weiter zu halten, wenn wir dann irgendwo hingehen
müssen. Auch, wenn wir uns nicht sehen können." Ich betrachtete
sie im Rückspiegel. "Sonst geben wir uns geschlagen, finde ich."
Juliane sah nachdenklich aus und nickte leicht. "Hm. Mal sehen,
wie das mit ihm wird. Es liegt jetzt eher an ihm."
Wir kamen an ihrer Wohnung in der W.-Strasse an, nicht weit von
Denises Wohnung entfernt. Wir stiegen aus, ich nahm Juliane in
den Arm und sagte "Du hast uns auf jeden Fall. In jeder Hinsicht
und Tag und Nacht." Sie lachte leise "Geiler Bock, kannst du nur
daran denken?" und zog meine Hand auf ihren Arsch. Sie ging auf
die Haustüre zu und schloss auf. Es war ein Jugendstilhaus, mit
einem geräumigen Treppenhaus, Fliesen an den Wänden mit
Blumenornamenten. Juliane ging die Treppe hoch, Marlene und ich
eng umschlungen hinter ihr her. Marlene sah Juliane auf den
Arsch und wiegte ihren Kopf im Rhythmus des Hüftschwungs mit.
"Was für ein Anblick! Ich hoffe, du wohnst im zehnten Stock!"
Juliane lachte hell "Im zweiten ist Schicht. Sonst hätte ich
einen Treppenlift verlangt." Sie blieb auf dem Treppenabsatz
stehen, drehte sich um und hob ihre dicken Titten mit den Händen
"Frau hat hier ja doch einiges hoch zu schleppen." Sie ging
weiter die Treppe hoch und machte jetzt extra weite und weiche
Bewegungen mit ihrem Arsch. "Kannst du uns nicht erst den
Dachboden zeigen?" Juliane drehte den Kopf, schloss die Augen zu
Schlitzen und sagte mit einer rauchigen Stimme "Die Folterkammer
befindet sich in diesem Haus im Keller, gnädiger Herr. Täglich
geöffnet ab 18 Uhr, Mittwochs ist Damentag." Sie griff mit
beiden Händen in den Schlitz ihres Kleides und zog es hoch, so
dass wir während sie die Treppe hochging ihren nackten Arsch
sehen konnten. Marlene jammerte "Mir wird schwindelig. Der Mond
schaukelt vor meinen Augen. Stütze mich, mein Held!" Es war gut,
dass Jugendstilhäuser so hohe Decken und entsprechend lange
Treppen hatten.
Oben angelangt öffnete Juliane die Tür zu ihrer Wohnung. "Voila,
hier sind wir!" Die Wohnung war nett und sehr hell. Offenbar war
das Haus in zwei ungleich grossen Teilen angelegt, eine grössere
und eine kleinere Wohnung je Etage. Dies war anscheinend der
kleinere Teil, aber für eine Person immer noch riesig. Die Tür
zum Badezimmer stand offen, auch hier waren Fliesen mit
Blumenornamenten an den Wänden, eine Badewanne mit Löwenfüssen
stand darin, über der ein alter Badeofen zum Heizen mit Holz
hing. Ich lachte Juliane an "Und du lästerst über meine
Schallplattensammlung! Von wegen Steinzeit!" "Ja, aber das hier
ist Kult. Das findest du sonst nirgendwo mehr! Ausserdem: der
Vermieter hat in Eigenarbeit den Ofen umgebaut und einen
Durchlauferhitzer drin versteckt. Ist also alles halb so wild."
Juliane zog uns in ihr Schlafzimmer. "Los, ihr müsst sagen, was
ich heute anziehen soll." Sie öffnete ihren Schrank und nahm
einen Kleiderbügel heraus. "Geblümtes Kleid mit Rückendekollete
bis zum Arsch?" Sie hielt es vor sich. Marlene strich ihr über
die Hüften und sagte "Da passt du rein? Sprengen deine Dinger
nicht das Oberteil?" "Naja: es ist schon sehr knapp. War ja nur
eine Idee. Okay, was anderes. Ledermini?" Ihre Hand beförderte
einen schwarzen, sehr kurzen Rock aus dem Schrank. Sie hielt ihn
sich an die Hüften. Marlene rief "Anziehen! Anziehen!", wobei
sie in die Hände klatschte. Juliane grinste und drehte sich mit
dem Rücken zu mir. "Wären sie so nett, mein Herr?" Ich stellte
mich nah hinter sie, atmete ihren Duft ein und biss in ihr
Ohrläppchen; ich drückte kurz ihre Brüste und zog ihr den
Reissverschluss ihres Kleides langsam auf. Ich drängte die
Träger über ihre Schultern und schob das Kleid herunter, wobei
ich meine Hände über ihre Taille und die Hüften gleiten liess.
Sie stand in BH, Strümpfen und Strumpfhaltern zwischen Marlene
und mir. Marlene kam etwas näher und murmelte halblaut "Ich
könnte dich schon wieder vernaschen, schöne Frau." Eine Hand
wanderte auf Julianes Glocken und die andere über ihre Hüften
und zwischen die Beine. "Aber wir haben leider keine Zeit, meine
Damen und Herren!" rief Juliane. Sie küsste Marlene auf den Mund
"Später, Schatz. Ich laufe nicht weg."
Sie öffnete die Verschlüsse der Strapse und rollte langsam die
Strümpfe ihre Beine herunter, wobei sie sich weit nach vorne
beugte und ihren Arsch an mich drängte. Ich hielt sie an den
Hüften fest und wiegte sie leicht. Marlene musste einen tollen
Blick auf Julianes Titten haben - wie ihr Blick verriet. Juliane
öffnete den Verschluss des Hüftgürtels und warf ihn mit weitem
Schwung auf ihr Bett. "Marlene, machst du mir den BH auf? Mirko
wird da immer so gierig, wenn er das tut." Marlene stellte sich
nah vor uns und gab mir einen Kuss über Julianes Schulter
hinweg. "Sorry, das hätte ich dir gegönnt." Sie legte die Arme
um Juliane und hakte den Verschluss auf. Über die Schultern
konnte ich sehen, wie sie ganz allmählich die üppigen Euter aus
den Körben befreite. Julianes dicke Nippel mit den riesigen
Höfen leuchteten rosa. Marlene ging ein wenig in die Knie,
leckte über Julianes Zitzen und saugte sie steif. "Oh, Baby, was
für ein Geschmack. Ich liebe deine Glocken." Marlenes Finger
strichen über die harten, dicken Brustwarzen. Juliane seufzte
und streichelte Marlene über den Kopf. "Nicht jetzt, Schatz.
Später, ja? Ich werd doch auch schon wieder ganz nass." Marlene
liess widerwillig Julianes Glocken los und küsste sie auf den
Mund. "Nur wenn du's versprichst, mein Herz." "Versprochen,
Liebling. Okay, jetzt verpacke ich meinen Luxuskörper wieder,
wenn ich darf."
Sie nahm meine Hände von ihren Hüften und drückte sie kurz,
öffnete eine Schublade ihres Schranks und nahm ein winziges
Stück Stoff heraus, das wohl ein Slip sein sollte. Ihre Finger
griffen die Stoffstreifen, die sich seitlich befanden, und
spannten sie. Sie schob sich das Höschen über die Titten, so
dass das Dreieck des Tangas zwischen den Brüsten lag. "Ach
herrje, das ist ja ganz falsch!" rief sie und presste ihre
Brüste. Ich verspürte wieder einen gewissen Druck auf meiner
Latte "Wenn du mich weiter scharf machst musst du auch die
Folgen tragen, mein kleines Miststück." Sie lachte mir in die
Augen, griff an meine Beule in der Hose und sagte "Gut, ich lass
es sein. Im Moment ist echt nicht viel Zeit, wie?" Schnell zog
sie den Tanga an und stieg in eine engmaschige Netzstrumpfhose,
wobei ihre Euter wild schaukelten. "Das ventiliert so schön,
wenn es heiss ist." Ich hatte Bedenken, dass das etwas nuttig
aussehen könnte zu dem Lederrock, und sie die falschen Angebote
bekäme. Juliane lachte "Und das von dir? 'Falsche Angebote'?"
Ich meinte eben von den falschen Typen. Sie küsste mich kurz und
sagte "Keine Angst. Falsche Angebote können mich nicht locken.
Da geht's mir wie dir auch."
Juliane zog sich den Minirock hoch, richtete ihn mit geübten
Griffen, und ich schloss ihr den Reissverschluss. Sie suchte
einen schwarzen BH aus, den ich ihr, wenn ich schon den anderen
nicht hatte ausziehen dürfen, jetzt anziehen durfte. Ich stellte
mich wieder hinter sie, legte ihr die glatte Seide des BHs auf
die Euter und knetete sie etwas "Es wäre schade, wenn die in die
falschen Hände gerieten," legte ich nach. Juliane rieb ihren
Kopf an meinem. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und
hakte den Verschluss zu. "Ist das zu eng so? Soll ich die
nächsten Ösen nehmen?" "Nein, das ist perfekt so." Ich
überprüfte das noch mal manuell, rückte ihr die Glocken zurecht
wie das Steve Martin als Rigby Reardon in "Dead men don't wear
plaid" macht, und drückte ihr die Nippel durch den feinen Stoff.
Sie schloss die Augen und genoss es einen Moment, bevor sie
meine Hände von ihren Brüsten nahm. "Es ist wirklich keine Zeit,
so schade das auch ist, Süsser." "Wirklich schade," meinte
Marlene, die jetzt bäuchlings auf dem Bett lag und uns ansah,
"das sah so schön aus." Juliane nahm aus dem Schrank ein für
ihre Verhältnisse lockeres schwarzes T-Shirt und zog es sich
über den Kopf. Sie sah wieder atemberaubend aus. "Super," nickte
Marlene. "Dazu solltest du natürlich Pumps tragen." "Klar, meine
schwarzen Stilettos. Ich nenne sie immer Stielaugenlettos." Die
beiden waren ununterbrochen am Kalauern.
"Gut, Kinder. Wollt ihr noch was trinken, ich hätte Wasser oder
Bitter Lemon, oder sollen wir los?" Marlene überlegte "Lasst uns
lieber gleich los. Wenn Ute zu lange alleine ist fällt sie
vielleicht doch noch über John her." "John?" fragte ich
erstaunt, denn der Name war mir noch nicht untergekommen. "Ja,
sie nennt ihren Hund John, wegen John Holmes. Sie ist ein
bisschen retro, was das angeht." Marlene lachte mich an "Nun
guck nicht so! Das ist doch keine Konkurrenz für dich!" Wo sie
recht hatte, hatte sie recht. Juliane zog ihre Stilettos an und
wir gingen. Ich trug Juliane die Treppe hinunter, obwohl sie das
Gehen in diesen Dingern perfekt beherrschte, nur um ihre Glocken
nah vor meinen Augen zu haben. Ihr Arm lag um meine Schultern
und die Beine schaukelten über meinen Arm. Sie duftete wieder
nach "Beautiful" - und das war nicht unangemessen. Sie sah jetzt
supersexy aus in dem knappen Rock und mit den High Heels. Ein
paar türkische Jungs, die uns sahen, drehten sich um und
begannen aufgeregt zu diskutieren. Wir stiegen in meinen Manta,
ich legte die "Tarkan"-CD ein, drehte die Anlage laut auf und
wir fuhren mit quietschenden Reifen los. An der Uni hielt ich
wieder auf dem Frauenparkplatz. Schliesslich hatte ich ja
diesmal zwei Superfrauen im Auto, da hätte nicht mal jemand was
sagen können, wenn ich zwei Parkplätze belegt hätte. Juliane und
Marlene verabschiedeten sich mit einem langen Kuss und einer
engen Umarmung, während ich meine Arme um sie gelegt hatte. Ein
paar Studis, die vorbeikamen, starrten auf die Szene. Günther,
einer meiner Mitdiplomanten, hatte seinen Golf auch auf dem
Frauenparkplatz abgestellt. Er schlenderte an uns vorbei, formte
mit den Händen Halbkugeln, die er vor seinem Bauch schaukelte,
grinste mir feist zu und pfiff durch die Zähne. Ich wusste, was
die Arbeitsgruppe heute nachmittag diskutieren würde.
Marlene und ich stiegen in den Wagen, während Juliane in die Uni
stakste. Marlene sah ihr nach, legte ihre Hand auf meinen
Schwanz, rieb ein bisschen und sagte "Was für eine Frau. Das mit
ihrem Typen tut mir leid wegen ihr, aber sie hatte das schon vor
einiger Zeit gesagt, dass es nicht mehr in Ordnung ist." Sie sah
mich an "Sorgen machen musst du dir nicht. Sie weiss sehr gut,
was sie will. Dich zum Beispiel." Ich lachte sie an. "Wenn du's
sagst. Lass uns fahren. Airbags?" Sie fasste an ihre Euter "Sind
klar und bereit. Bringen sie uns raus." "Energie." Ich stieg
aufs Gaspedal und der Manta schoss vom Parkplatz.
M. lag etwa eine halbe Stunde östlich. Mit einem normalen Auto.
Der Manta machte das in 20 Minuten. Marlene genoss die Fahrt und
ich hatte extra für sie die "Californication" eingelegt, in
Erinnerung an den ersten Abend mit ihr und Viktor. Sie trug noch
ihr Business-Kostüm, die Nahtstrümpfe und ihre Pumps dazu. Der
Gedanke, dass sie kein Höschen anhatte, machte mich unterwegs
wieder ziemlich scharf. Am Ortsausgang von B., etwa zehn Minuten
vor dem Ortseingang von M., fuhr ich ihr mit der Hand über den
Oberschenkel und drückte ein wenig zu. Sie revanchierte sich,
indem sie ihre Hand auf meine Hose über meinen Schwanz legte und
ihn rieb. Ich zog am Saum ihres Rocks, und sie hob das Becken,
so dass ich ihn ihr hochschieben konnte. Aus dem Augenwinkel
konnte ich jetzt ihr rasierte Fotze sehen, während draussen die
Landschaft vorbei flog. Sie nahm meine Hand und legte sie sich
auf die Spalte. Sie war ein wenig feucht, ich konnte meinen
Finger gut zwischen die Schamlippen schieben. Marlene stöhnte
leise "Ein Fingerfick bei 150 Sachen? Meinst du, das geht gut?"
Statt zu antworten stiess ich ihr Mittelfinger und Ringfinger in
die Spalte. Sie krallte sich an meinem Schenkel fest. "Ah,
Baby," ihre Hand hielt meinen Schwanz durch den Hosenstoff im
Griff, "du machst mich einfach fertig. Du bist ja immergeil. Da
haben wir echt was gemeinsam." Sie zog mir den Reissverschluss
der Hose auf und griff mir in den Stall. Mit einer geübten
Bewegung zog sie meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und
rieb kräftig die Eichel. Meine Finger steckten jetzt tief in
ihrer Fotze. Kräftig drückte ich gegen ihren Venusberg und
stiess die Finger in ihr Loch. "Uhh," ihr Griff um mein Rohr
wurde fester, "das ist jetzt gut. Oh, macht mich das heiss." Sie
stiess mit der Hand feste meine Vorhaut vor und zurück. Ein
LKW-Fahrer, der entgegenkam, sah anscheinend alles und hupte
lang und laut, als er vorbei fuhr.
Am Ortseingang von M. verstaute sie mein steifgewichstes Gerät
wieder so gut es ging in meiner Hose und drängte meine Hand aus
ihrer nassen Möse. "Hier gibt es Kinder, Mensch, hier ist
Zivilisation. Auch wenn es nicht so wirkt. Warte, bis wir bei
Ute sind." Marlene dirigierte mich in die Strasse, in der ihre
Schwester wohnte, und liess dabei immer mal wieder ihre Hand
über meine Beule wandern. Auf dem Grundstück ihrer Schwester
angekommen packte Marlene meinen Riemen wieder aus und wichste
ihn. "Oh Mann, ich brauch gleich wieder deinen Ständer in mein
Loch. Ich fand es vorhin so scharf zuzusehen, wie du Juliane
eingepackt hast." Die Recaro-Sitze haben hier einen richtigen
Nachteil: man kann sich schlecht in ihnen bewegen. Marlene
befahl "Lass uns aussteigen." Ich stieg aus und versuchte meinen
Schwanz dabei in die Hose zu bekommen, was einfach nicht
funktionierte. Sie kam um den Wagen herum "Was tust du denn da?
Wirst du dich wohl benehmen!" und schlug mir auf die Finger.
Marlene ging in die Knie und begann an meinem Schwanz zu
lutschen, während sie sich das Sakko und die Bluse aufknöpfte.
"Hm, wie geil," stöhnte sie. "Ich liebe es, wenn ein paar
Tropfen schon herauslaufen." Ich konnte jetzt ihre dicken Euter
in dem BH sehen und hatte Lust ihr darauf zu spritzen. Als ob
sie es geahnt hätte kam sie ein wenig höher und klemmte sich
mein Rohr zwischen die Glocken. Ich stöhnte leise und stiess
meinen Schwanz in die schweissnasse Spalte zwischen ihren
Eutern. Sie liess mich eine Weile ihre Titten ficken, nahm dann
aber mein Rohr fest in die Hand, wichste mich und saugte an
meiner Eichel.
Vom Haus hörte ich eine Stimme, die wohl die ihrer Schwester
sein musste. "Marlene, kannst du wieder nicht warten?" Eine
Frau, etwa in meinem Alter, mit einem weit geschnittenenen
Kleid, kam auf uns zu. Sie sah Marlene ähnlich - na, wie eine
Schwester eben, hatte aber lange, kupferfarbene Locken, fast von
der Farbe der Haare, die ihre Schwester bis vor kurzem an der
Möse gehabt hatte. Sie kam um den Wagen, blieb neben uns stehen,
während ihre Schwester meinen Fickprügel blies, und strich ihr
über den Kopf. "So ist Marlene. Nie stellt sie Leute einander
vor." Sie nahm meine Hand und schob sie sich unter das Kleid.
"Ich bin Ute, ihre ältere Schwester." Eine Zeitlang rieb ich
ihren Kitzler, wobei sie das Bein auf den Reifen des Wagens
stellte um mir einen besseren Zugriff zu gewähren. Ute drückte
ihre Brüste an mich - sie und Marlene waren wirklich Schwestern
- und gab mir einen Kuss mit ihrer Zunge tief in meinem Mund.
Ihre Muschi war heiss und nass, und mein Zeige- und Mittelfinger
hätten sich wehren müssen um nicht hineinzurutschen. Sie stöhnte
und knetete ihre Euter, die sie mit einem geschickten Griff in
den Ausschnitt ihres Kleides ans Tageslicht brachte. Utes Nippel
waren etwas kleiner als Marlenes, und etwas dunkler, ihre Titten
aber genauso gross. Sie hob, als ich ihr auch meinen Ringfinger
noch in die Fotze stiess, ihre Glocken und leckte die Zitzen.
Sie musste sich schon vorbereitet haben, denn ich stiess ohne
Schwierigkeiten meine Finger tief in ihr Fickloch, und schon
nach kurzer Zeit spritzte sie mir eine kleinen Strahl Fotzensaft
keuchend auf die Hand. "Oh Mann, brauch ich das gerade. Seit
John krank ist, ist es schon sehr langweilig hier" seufzte sie,
ging in die Knie und nahm Marlene meinen Schwanz aus der Hand
mit den Worten "Und du musst Mirko sein" und lutschte den
Lippenstift ihrer Schwester von meinem Ständer. Ich lehnte an
meinem Manta und dachte an den Himmel. Oder vielmehr an
Julianes, Denises und Marlenes Paradiese, in denen mein Fickrohr
in letzter Zeit immer wieder verschwunden war. Marlene und Ute
waren offenbar ganz gut eingespielt, jedenfalls leckte die eine
immer wieder über meinen Sack, wenn sich die andere meine Nille
oder den Schaft vornahm. Marlenes schob entschlossen ihre Hand
unter das Kleid ihrer Schwester die laut aufstöhnte. Sie
entliess meine Eichel aus dem Mund und keuchte "Lasst uns ins
Haus gehen, ja? Da ist es doch bequemer für alle."
Die beiden zogen sich an meinen Hüften hoch; wir küssten uns so,
dass unsere Lippen sich trafen und wir unsere Zungen spüren
konnten.Ich griff Ute und Marlene an die nackten Ärsche, drängte
meine Finger zwischen die Backen und drückte sie gegen ihre
Rosetten. Marlenes Poloch gab sofort meinem Drängen nach, Ute
kniff erst überrascht die Backen zusammen, liess dann aber meine
Finger ebenfalls in ihr hinteres Fickloch. Beide Frauen drückten
ihre Brüste an mich und klammerten ihre Hände an meinen Ständer.
"Lasst uns reingehen," murmelte Marlene. Beide drehten sich um
und gingen vor mir ins Haus, meine Finger in ihren Rosetten. Auf
dem Weg liess Marlene Sakko und Bluse fallen. Die Terassentür,
durch die wir das Haus betraten, führte in ein geräumiges
Wohnzimmer mit einer riesigen Sofalandschaft. Ich drängte
Marlene und Ute zum Sofa "Ute, zieh dein Kleid aus, schnell.
Marlene, knie dich aufs Sofa." Ich schob Marlene zum Sofa und
zog meine Finger aus Utes Arschloch, damit sie sich ausziehen
konnte. Ich schob Marlene den Rock über die Hüften, ihre
geweitete Rosette und die glänzende, rasierte Fotze vor mir.
Schnell setzte ich mein Fickrohr an ihrer Muschi an und stiess
es ihr mit einem Ruck in den Kanal. Sie keuchte laut auf "Ahh -
Kerl! Du kommst ja oben wieder raus, wenn du so weitermachst".
Ute warf einen Blick auf ihre gefickte Schwester, bemerkte deren
rasierte Fotze und kniete sich neben sie. Sie fuhr, während ich
meinen Schwanz hart in Marlenes Fickloch stiess, mit den Fingern
die Schamlippen entlang, strich mit dem Handrücken über den
glatten Hügel und rieb Marlenes Kitzler "Das ist neu,
Schwesterchen. Das sieht sehr schön aus." Sie stiess zwei Finger
zu meinem Schwanz in Marlenes Fotze "Und es fühlt sich super
an." Sie schob ihre Finger tief in die Muschi ihrer Schwester.
Ich strich Ute über die langen Locken, und sah ihr zu, wie sie
mit mir ihre Schwester in die Fotze fickte. Ich hakte Marlenes
BH auf und schob ihr die Träger über die Schultern. Dann zog ich
Ute zu mir hoch und sagte "Knie dich neben deine Schwester."
Ute kniete sich neben Marlene auf das Sofa, reckte den Arsch
hoch und zog die Schamlippen auseinander. Sie stiess sich drei
Finger in die Fotze und fickte sich damit heftig. Ich schob ihr
langsam zwei Finger in ihr zuckendes Arschloch, während ich
Marlene mit tiefen Stössen fickte. Marlene gurrte wieder wie
eine Taube und stiess kleine Schreie aus, wenn meine
Schwanzspitze ihre Gebärmutter küsste. Sie stützte sich mit
einer Hand an der Sofalehne ab, während die andere ihre harten
Nippel zwirbelte. Ich zog meinen Fickprügel aus Marlenes Fotze
und setzte ihn an ihrer Rosette an. "Oh ja, das ist gut. Stoss
mich in den Arsch, du Stier. Mach's mir ganz hart." Mein Hammer
rammte ihr ins Arschloch, so dass mein Sack an ihre Fotze
klatschte. Ich spürte ihren Saft an meinen Eiern, während ich
ihr den Prügel immer wieder tief in den Darm stiess. Marlene
jaulte bei jedem Stoss, es konnte nicht mehr lange dauern bei
ihr. Sie hatte ihr Gesicht jetzt auf die Sofalehne gelegt und
stöhnte laut bei jedem meiner Stösse. Ihr schweren Titten
drückte sie mit beiden Händen an ihren Körper. Auch Ute war
mächtig in Fahrt. Mein Daumen steckte bis zum Anschlag in ihrem
Arschloch, und ich hatte drei Finger in ihrer Fotze. Sie rieb
sich den Kitzler und stöhnte ebenfalls rhythmisch. Ihre freie
Hand griff nach dem Arsch ihrer Schwester und drückte sie meinen
Stössen entgegen.
"Stellungswechsel, Mädchen" keuchte ich. Mir lief der Schweiss
über die Brust. Ich legte mich auf den Boden. "Marlene, setz
dich auf meine Fickstange. Und Ute, ich will Deine Fotze
lecken." Marlene stellte sich breitbeinig über mich, der
Fotzensaft lief ihre Beine herunter und wurde von dem feinen
Stoff der Strümpfe aufgesaugt. Sie ging in die Hocke und
dirigierte meine Eichel an ihre Arschrosette. Dann liess sie
sich langsam tief auf meinem Schwanz niedersinken, schloss die
Augen und stöhnte laut, als meine Eichel in Höhe ihrer
Gebärmutter in ihrem Darm steckte. "Oh ist das geil. Ich mach
mich jetzt fertig, wenns niemanden stört." Ute kniete sich neben
meinen Kopf, so dass sie ihre Schwester ansehen konnte, hob ihr
Bein über mich und liess ihre Fotze kurz über meinem Gesicht
kreisen "Und, gefällt dir, was du siehst?" Ich packte Ute an den
Hüften, zog ihre Muschi nahe an meine Lippen und saugte ihren
Kitzler. Ute seufzte laut und zog mit den Finger der rechten
Hand ihre Schamlippen auseinander. Ihr Linke benutzte sie, um
sich an Marlenes Eutern zuschaffen zu machen, kniff sie in die
Nippel und drückte sie. Marlene hatte sich drei Finger in die
Muschi geschoben, und ich fühlte die Reibung an meiner
Fickstange in ihrem Darm. Ich tastete nach ihrer Hand und stiess
ebenfalls zwei Finger in ihre Fotze. Marlene stöhnte jetzt laut
und ich spürte ihre Ringmuskeln enger werden. Mit heftigen
Bewegungen stiess sie sich meinen Riemen in ihren Arsch. "Oh
Mann, ich bin soweit. Oh ja, stech zu, du Ficker. Stoss mein
Arschloch. Ute, ich komme gleich... saug meine Zitzen. Ah, ist
das geil grosse Schwester." Ich rammte ihr meinen Schwanz hart
in ihr Arschloch und spreizte die Finger in ihrer Fotze. Marlene
kam laut stöhnend, sank nach vorne an die Glocken ihrer
Schwester und legte ihren Kopf zwischen sie. "Oh, Ute. Ich bin
völlig fertig. Dieser Kerl fickt mich noch wund." Sie entspannte
sich allmählich, während sie ihrer Schwester die Spalte zwischen
den Glocken leckte, legte dann ihre Hand auf meinen Sack "Danke,
Mirko. Das war ja wieder ein Höllenritt. Ich denke, ich mache
jetzt mal Ute Platz, oder?"
Sie stieg langsam von meiner harten Fickstange und wichste mich
kurz. "Ute, du Stute. Nimm ihn hart ran. Ich hab ihn
eingeritten, bring du ihn zünde." Ute packte meinen Schwengel
und löste Marlene beim Wichsen ab. Sie strich mit der Hand über
meine Eier und schaukelte sie kurz. Dann rutschte sie über meine
Brust, wobei sie sich an meinen Lenden festhielt, bis sie über
meinem Fickprügel kniete. Ich hatte eine grossartige Aussicht
auf ihren festen, grossen Arsch. Ute lenkte meine Nille an ihre
Fotze und rieb sich den harten Kitzler. "Was für ein Gerät,"
stöhnte sie. "Ich will dich komplett in meinem Fickloch haben."
Sie zwängte sich meine Eichel zwischen die Schamlippen und
senkte ihre Hüften mit lautem Keuchen. "Oh Wahnsinn! Ich
zerspringe gleich!" Mein Daumen lag auf Utes Arschrosette und
ich stiess ihn in ihrem Rhythmus leicht hinein. Marlene lag auf
dem Teppich neben uns und sah zu, wie sich ihre Schwester auf
meinem Riemen wand. Utes Titten schwangen bei jedem Mal, wenn
sie sich auf meiner Stange niederfallen liess. Marlene kniete
sich vor Ute, ich spürte ihre nasse Fotze an meinem Bein, und
saugte sich an ihren Nippeln fest. "Hey, Schwesterherz. Fick
dich gut, du hast das verdient nach der Zeit der Trockenheit."
Marlene presste ihre Brüste gegen Utes und rieb ihre Nippel an
denen ihrer Schwester. Die beiden küssten sich und leckten sich
über die Münder. Marlene packte mit beiden Händen Utes
Arschbacken und zog sie weit auseinander, so dass mein Daumen
tief in die Rosette stossen konnte. Ute ächzte und biss in
Marlenes Hals, als ich ihr meinen Schwengel mit ein paar harten
Stössen tief in die Fotze trieb. "Ah, Marlene. Das ist irre. Oh,
der rammt mein armes Fickloch kaputt." Ute krallte ihre
Fingernägel in meine Beine. "Ich komme jetzt. Oh mein Gott.
Stoss mich, stoss..." Ich spürte ihren kleinen Strahl in ihrer
Fotze und stiess kräftig zu. Ute fiel erschöpft in die Arme
ihrer Schwester "Genug! Aus! Oh, du Tier, ist das eine Rute."
Marlene hob Ute ein Stück hoch, indem die ihre Titten packte und
nach oben drängte. Sie schaffte es, meinen Riemen aus Utes Loch
zu befreien und wichste mit kräftigen Stössen. Sie hatte
offenbar bemerkt, dass ich auch gleich so weit war, und wollte
mir Erleichterung verschaffen. Ute griff mir an die Eier und
drückte sie rhythmisch, während ihre Schwester meinen Prügel
rieb. Sie kauerte sich ein bisschen zusammen, so dass meine
Eichel zwischen ihren Eutern steckte. Marlene wichste weiter,
die Hand zur Faust geballt, und stiess meine Vorhaut immer
wieder weit nach hinten. Ich krallte mich in Utes Hüften und
stöhnte laut. "Ah ja. Besorgs mir, Marlene. Lass mich auf Utes
Titten spritzen, das ist total geil so." Marlene stiess noch ein
paarmal mit der Hand bevor ich kam. Ich war so geladen, dass der
erste Spritzer über Utes Schulter flog und auf meinem Bauch
landete. Den Rest verteilte Marlene, während sie mich weiter
wichste, auf den Glocken ihrer Schwester. Dann beugte sie sich
nach vorn und saugte mir den Rest meiner Ladung aus der Nille.
"Puh, Mädels. Ihr macht mich alle. Man muss sagen, ihr habt ein
echt anstrengendes, aber erfülltes Familienleben." "Ja," stimmte
Marlene zu, "es geht auch nicht immer so trocken zu wie in
anderen Familien. Und im Moment," sie wichste noch ein bisschen
meine immer noch harte Stange, "bin ich auch die Stammhalterin."
Ute stieg von mir ab, leckte sich meinen Ficksaft von den
Eutern, soweit sie drankam, und liess den Rest von Marlene
erledigen. "Jetzt hole ich erstmal was zu trinken, was? Habt ihr
irgendwelche unerfüllbaren Getränkewünsche?" Marlene lachte und
meinte mit englischem Akzent "Naja, Dickmilk hatten wir ja jetzt
schon. Hast du Bitter Lemon im Haus?" Ich wollte Jus de Meuse,
Ute lachte "Ihr zwei passt ja zusammen - wie gerade gesehen,"
vertröstete mich aber auf später. "Der ist gerade in rauhen
Mengen geflossen, und der Nachschub ist erst in Arbeit." Sie
holte uns drei Bitter Lemons mit Eis und wir setzten uns auf das
Sofa. "Macht euch keine Gedanken um den Bezug. Der ist
abwaschbar, schon wegen John." Ich fragte, wo der legendäre Hund
sei, und Ute meinte, er läge krank in seiner Hütte.
Wahrscheinlich eine Art Vergiftung oder so, das ginge aber
wieder weg "Hoffentlich dauert es nicht lange. Obwohl," sie warf
einen Blick auf mein Gehänge, "kannst du über Nacht bleiben?"
Marlene sah mich erwartungsvoll an "Heute abend wollen Viktor
und Walter zu Besuch kommen, meint Ute. Wir könnten ein bisschen
im Garten ffff-feiern. Es ist Vollmond" - sie schlug sich mit
der Hand auf den Arsch - "und es könnte eine romantische
Fickorgie im Mondschein werden." "Okay, ich werde morgen zwar
sehr früh nach B. fahren müssen, aber zwei so schöne Frauen am
Spiess lasse ich mir nicht entgehen." Ute nahm uns an den Händen
und zog uns hoch. "Kommt, ich zeig euch den Garten und den Ort
unseres schändlichen nächtlichen Tuns." Sie führte uns nackt wie
wir waren auf die Terrasse, und ich verstand jetzt, weshalb rund
um den Garten eine hohe, dichte Hecke stand.
|