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Es war schon einige Wochen her als Marko und Sabine zu Besuch
bei uns waren. Seitdem hatte sich in unserem Leben, oder sagen
wir lieber, unserem Sexualleben, viel getan.
Durch dieses Erlebnis waren unsere Dinge was Sex anbetraf auf
eine erfrischende Art und Weise lockerer, unkomplizierter und
was soll ich sagen, einfach besser geworden. Ein Beispiel dafür
war, z.B. das wir uns gegenseitig SMS oder E-Mails zukommen
ließen, wo nicht nur "Ich liebe dich und möchte mit dir
kuscheln" stand. Sondern wie Texte "Schatz, ich will deinen
Schwanz spüren" oder "Freue mich heute Abend auf dich und deine
nasse Muschi".
So etwas hatte es früher nicht gegeben und machte unser Leben
noch prickelnder.
Wir hatten viel mit Sabine und Marko telefoniert und "gesimst"
Ein Thema war auch immer wieder der "Grillabend" gewesen, dies
aber auf eine sehr natürliche Art und Weise.
Auch jetzt klingelte wieder das Telefon und ich sah auf dem
Display das es Marko war. Ich ging dran und begrüßte ihn.
"Hallo, na wie geht's" sagte er. Ich antwortete, dass es uns gut
ginge, vor allem weil das WE vor der Tür stände. "Habt ihr keine
Lust morgen mit zum Grillen zu kommen" fragte er mit einem
leicht ironischen Unterton in der Stimme. Grillen stand bei
unseren Gesprächen nun immer für etwas besonderes. Ich hatte
schon lange gehofft das diese Einladung irgendwann mal kam. Ich
hoffte immer dieses Erlebnis einmal wiederholen zu dürfen. Ich
fragte "Bei euch oder wieder hier". "Weder noch" antwortete er.
"Lasst euch überraschen. Zieht nur etwas an was sexy und bequem
ist. Den Rest machen wir schon. Wir sind dann morgen so gegen
18:00 Uhr bei euch" erklärte er. "OK", sagte ich spontan. "Dann
bis morgen" hörte ich nur noch und bemerkte wie er auflegte.
Marko war noch nie ein großer Telefonierer gewesen und war immer
kurz und bündig.
Nun viel mir ein, das ich Alexa noch gar nicht gefragt hatte.
Ich ging in die Küche und teilte es ihr mit. Ich glaubte ein
leichtes Leuchten in ihren Augen zu sehen. "Ich habe morgen
nichts besseres vor" sagt sie in einem verschmitzten Unterton.
So räumten wir noch etwas zusammen auf und ich merkte wie mir
immer wieder die Gedanken davon glitten. In stiller Vorfreude
auf unser Treffen morgen stellte ich mir immer wieder Sabines
Körper vor, wie er nackt und braungebrannt vor mir stand. Ich
glaubte förmlich ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen und
glaubte mit meinen Händen ihren wunderbar großen und festen
Busen mit diesen zwei herrlichen Brustwarzen, die wie von einer
Krone von zwei dunkelroten, großen, leicht mit kleinen
Unebenheiten gepunkteten Höfen umgebenen waren. Ich merkte wie
sich allein bei dem Gedanken meine Hose regte. Ich beschloss nun
einfach noch intensiver den Boden zu wischen und nur noch an Mr.
Proper zu denken.
Ich schaffte es tatsächlich ohne größere Umstände und
zerbrochenen Mobiliars meine Arbeit zu verrichten. Es war schon
spät und wir beschlossen noch gemeinsam einen Kaffee in der
Küche zu trinken. Wir unterhielten uns über den morgigen Tag und
wohin uns unsere Freunde wohl entführen würden. Wir kamen zu dem
Schluss das es sich wohl um ein romantisches Wellness Hotel
handeln würde mit so einigen Raffinessen.
Alexa meinte nun das sie baden gehen müsse um den
Hausarbeitsschweiss runter zu waschen. Sie ging ins Badezimmer
und kurz darauf hörte ich auch schon das Wasser laufen. Ich
räumte gerade das Geschirr vom Tisch als ich Alexa rufen hörte.
"Schatz, hast du keine Lust, mit mir zu baden". Ich überlegte
kurz und rief dann zurück "Ich komme gleich".
Ich ging nach oben ins Schlafzimmer und zog mich aus.
Anschließend ging ich über den Flur ins Badezimmer. Dort lag nun
Alexa in der Wanne. Wir hatten eine sehr große Wanne, damit ich
mit meinen 1,90m nicht wie ein Embryo darin liegen musste. Für
Alexa hatte es aber zur Folge das sie sich komplett ausstrecken
konnte und flach in der Wanne liegen musste. Sie hatte wenig
Wasser eingelassen so das Ihr kleiner fester Busen wie zwei
kleine Inseln mit einer Palme in der Mitte aus dem Wasser
lugten. Viel erregender fand ich aber den Anblick der dritten
Insel in diesem kleinen Binnenmeer. Es war eine Insel die von
zwei herrlich fleischigen Dämmen umgeben war. In der Mitte
verlief ein schöner dunkler Kanal aus dem zwei weitere kleinere
Fleischdämme hervorschauten. Nur eine kleine Grasnarbe war
oberhalb zu erkennen und rundete dieses Bild ab.
"Komm schon ins Wasser" sagte Alexa. Ich riss mich von dem
Anblick und zog meine Klamotten aus und stieg am anderen Ende in
die Wanne. Wie immer wussten wir nicht wie wir unsere Beine
sortieren sollten und brachten das Wasser in heftige Bewegungen
wie nach einem starken Orkan. Wir lachten und einigten uns
darauf das ich die Beine im V-Stiel über der ihren legen würde.
So lagen wir einige Minuten und ich genoss die herrliche Wärme
die mich umgab. Ich genoss genauso die Haut von Alexa an meiner
zu spüren und der Ausblick auf diese kleine Insel die mir nun
sehr nah war, war auch nicht zu verachten. Ich konnte zwischen
ihren Lippen das zart rosa Fleisch ihrer Vulva mehr erahnen als
sehen und das war erregender als alles andere.
Nun ging Alexa mit ihrem Finger genau durch diese Stelle und
teilte ihre Schamlippen, anschließend rieb sie über ihren
Schamhügel und sagte "Schatz, ich glaube du müsstest mich mal
wieder rasieren. Ich bin ein klein wenig stachelig". Ich sah
zwar nichts, aber ich wusste das sie es immer genoss wenn ich
ihre Pussy bis hinunter zu ihrem Hintereingang glatt rasierte.
Nun guckte sie unverhohlen auf mein bestes Stück. "Du könntest
auch mal wieder eine Rasur vertragen" hörte ich nur. Ich guckte
an mir herab und sah wirklich einige schwarze Stippen an meinem
besten Stück. Auch ich rasierte mich regelmäßig und lies immer
nur ein Stück Buschland oberhalb meiner Wurzel stehen. "Wer
zuerst" fragte ich. Aber Alexa hatte schon Schaum und Rasierer
in der Hand.
Sie nahm meinen, noch weichen Penis in die Hand und sagte
lächelnd "Lässt sich schwer rasieren, wenn so ein Ding immer im
Wege liegt" "Muss ich wohl erst mal was gegen machen". Sie
drückte sanft mit ihrem Daumen und Zeigefinger meine Wurzel
zusammen und massiere sie. Gleichzeitig kratzte sie leicht mit
ihren verbliebenen Finger mit den Nägeln über meinen Hoden. Es
dauerte nicht lange und ich merkte wie das Blut in mein Glied
pumpte. Er stellte sich auch langsam auf und hörte nur noch
"Geht, doch".
Nun spritzte Alexa sich etwas Schaum auf die rechte Hand und
massierte dies auf meinen gesamten Lustbereich.
Nun nahm sie den Nassrasierer und fing an links und rechts von
meiner Wurzel die Stoppeln weg zu rasieren.
Nun drückte sie meinen kleinen Stamm nach hinten und ging auch
an diesem mit der Klinge entlang. Jeden würde ich das auch nicht
machen lassen, mit so einer Waffe in den Händen, dachte ich. Nun
kamen meine Hoden dran, sie hielt meinen Knüppel in der Hand und
drückte ihn immer wieder nach hinten um meinen Hoden zu spannen.
Nach jedem Strich mit dem Rasierer kontrollierte sie mit der
Handfläche ob auch das Ergebnis stimmte. Es war ein sehr
erotisches Erlebnis und ich spürte wie ich immer geiler wurde.
Es war eine Freude, nur ruhig dazuliegen und es geschehen zu
lassen.
Nachdem Alexa fertig war sagte sie nur "Nun hab ich keinen
Handfeger mehr im Mund" und lachte.
Jetzt war ich wohl an de Reihe. Wir knoteten uns auseinander und
tauschten die Beinpositionen. Sie legte nun ihre Beine über die
Meinen und spreizte sie. Nun konnte ich mitten in das Auge des
Zyklopen blicken und mir gefiel was ich sah.
Anscheinend war auch bei ihr die Rasur nicht so vorbeigegangen.
Ihre großen, wirklich großen Schamlippen waren geschwollen und
gaben den Liebeskanal frei. Er war saftig rosa und glänzend, ich
wusste nicht, ob vom Wasser oder ihrem Liebessaft.
Ich nahm nun meinerseits den Rasierschaum und sprühte eine
wallnussgrosse Menge auf meine Handinnenfläche. Ich schob meine
Beine unter ihren Po um sie etwas anzuheben. Nun lag ihre ganze
Fraulichkeit vor meinen Augen und auch ihre kleine Rosette
konnte ich gut sehen. Ich massierte ihr die ganze Muschi
zärtlich und ging immer wieder wie zufällig durch ihre Furche.
Auch den kleinen Hintereingang vergaß ich nicht. Ich rieb ihn
genüsslich mit meinem Finger und drang einige Male, ein paar
Millimeter mit der Fingerkuppe ein. Nun verrieb ich den Schaum
mit der Handinnenfläche auf den gesamten Bereich ihrer Muschi.
Der Rasierer glitt nun wie von alleine über ihre Haut. Ich
begann oberhalb und rasierte alles außer einem kleinen Strich
von ca. 1 cm blitzblank. Ihren "Nuttenstrich" wie sie ihn
nannte, musste ich stehen lassen. Sie fühle sich sonst zu nackt,
meinte sie. Jetzt widmete ich mich ihrem Mittelpunkt. Ich ging
mit dem Rasierer einige male von oben nach unten über ihrer
Schamlippen. Jedes Mal wenn ich über ihrer Kitzler fuhr,
durchlief sie ein Schauer und sie bekam eine Gänsehaut. Mit den
Fingern zog ich ihre großen Lippen auseinander und rasierte ihre
Innenseiten. Das alles quittierte sie mit einem wonnigen
Stöhnen. Das rasieren war inzwischen zur Nebensache geworden. Es
war nur noch sexuelle Lust und Freude. Zum Schluss nahm ich mir
ihre Rosette vor und rasierte auch diese blank, wer weis wofür
das noch gut war.
Als ich fertig war kontrollierte ich alles mit den Fingern und
befand es für gut. Zum Schluss konnte ich mich nicht zurück
halten und schob meinen Mittelfinger in ihre Grotte, könnte ja
sein das sich dort einige Häärchen versteckt haben.
So fingerte ich sie zärtlich einige Minuten und merkte wie sie
immer erregter wurde. Mein Finger war inzwischen vollkommen mit
ihrem geilen milchigen Nektar überzogen. Ich probierte ihn und
er schmeckte phantastisch. Nun schob ich zwei Finger in ihre
nasse immer weiter werdende Liebesgrotte. Ich nahm noch einen
dritten und auch diesen schluckte dieses immer heiser werdende
Loch. Ich fickte sie immer schneller mit meinen Fingern und rieb
mit der anderen Hand ihre Liebesperle. Es dauerte nicht lang und
sie bäumte sich auf und kam mit einem lauten Schrei zum
Orgasmus. Nun lief der Saft förmlich aus ihrer Möse und färbte
das Wasser wo er hineintropfte milchig.
"Und was machen wir jetzt mit dir und deinem steifen Freund"
fragte Alexa. Aber sie schien schon eine Antwort zu habe. Sie
beugte sich vor und nahm ihn in zärtlich in den Mund. Ihre Zunge
umkreiste meine Eichel und immer wieder schluckte sie ihn so
tief sie konnte. Sie legte ihren Kopf etwas schief, damit mein
Luststab gegen ihre Wange stieß und so das geile Gefühl noch
verstärkte.
Nun ließ sie meinen Freudenspender wieder frei und stand auf.
"Ich bin so geil, dass ich nicht länger warten kann. Los stoß
mich" sagte sie. Sie drehte mir den Rücken zu und setzte sich
auf meinen Schoss. Ich sah zwischen ihren Beinen die
Schamlippen, die nun geschwollen vor Erregung wie zwei kleine
Lappen herunterhingen. Sie nahm zwischen ihren Beinen meinen
Schwanz mit der rechten Hand und führte die Spitze meines
Kolbens an ihren Möseneingang.
Nun ging sie tiefer in die Hocke und mein Schwanz teilte ihre
Schamlippen. Ich glitt in ihre enge, feuchte Grotte. Es war
immer wieder herrlich zu spüren wie die wunderbare Enge sich um
meinen Pfahl legte. Ich genoss einige Sekunden dieses Gefühle
des Eins werden mit meiner Frau zu spüren. Nun fing aber Alexa
an ihr Becken zu heben und mich zu ficken. Ich genoss ihr dabei
zuzusehen wie sie mich ritt. Mein Schwanz kam fast immer in
seiner vollen Größe zum Vorschein, aber bevor er heraus gleiten
konnte änderte sie die Richtung. Der weise Fotzenschleim lief an
meinem Schaft herunter und sammelte sich an meiner Wurzel. Dort
war schon ein kleiner See von diesem herrlichen Saft.
Ich nahm nun meinen Finger und liebkoste ihre Rosette. Ich
umkreiste sie und streichelte die leicht runzlige Stelle. Sie
quittierte dies mit einem lauteren Stöhnen und einem wilderen
Ritt.
Das Wasser klatschte gegen den Wannenrand und drohte
überzuschwappen. Aber das war egal, wir genossen nur den Moment
des absoluten Geil seins.
Nun steckte ich meinen Finger in ihren wunderbaren Arsch den sie
mir entgegen streckte.
Als wenn ich einen Zünder betätigt hätte, kam sie in diesem
Moment. Ihre Möse zuckte und auch ihr Hintereingang pulsierte
und quetschte an meinem Finger. Dies alles war zuviel und auch
ich explodierte. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte
meine Ladung in ihre glühende Möse. Sie ritt mich noch einige
Sekunden um auch den restliches Saft heraus zu melken. Dann sank
sie auf mir zusammen und legte sich rückwärts auf mich. Ich
behielt meinen Schwanz in ihr und streichelte von hinten ihren
Busen.
"Es war schön" sagte Alexa. Ich brachte nur ein "Dito" heraus.
Ich merkte wie das Blut in meinem Kopf zurückkehrte und aus
meinem Freund entwisch. Ich liebte das Gefühl wenn er in ihrer
Muschi wieder klein wurde und die Säfte nun an ihm entlang
flossen.
Nach einigen Minuten steigen wir aus der Wanne und gingen sofort
ins Bett, wo wir einen tiefen, mit feuchten Träumen durchsetzten
Schlaf schliefen.
Am nächste morgen wachten wir sehr früh auf, da meine Frau eine
unglaubliche Nervosität verbreitete. Sie müsse zum Friseur und
sich noch etwas einkaufen für heute Abend. Ich lies sie gewähren
und dachte nur, das Frauen wohl so sind.
Aber auch ich verspürte eine gewisse Anspannung und Nervosität
vor heute Abend. Ich zog meinen Arbeitsanzug an und verbrachte
den restlichen Tag im Garten und an meinem Motorrad. Der Tag
verging sehr schnell und um 16:00 Uhr kam dann auch endlich
Alexa wieder nach Hause. Mit vielen Taschen, ich dachte nur wie
wohl mein Konto wieder aussehen möge.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand auch direkt
wieder ins Badezimmer. Sie sagte nur noch "Ich muss mich
beeilen, sind nur noch 2 Stunden". Als Mann ist man dann immer
etwas verständnislos. Wir haben in 2 Stunden das Auto geputzt,
gegessen, den Rasen gemäht und noch einen halben Kasten Bier
getrunken.
Aber was soll's, so blätterte ich noch etwas in den Zeitungen
herum und trank einen Kaffee.
Gegen 17:00Uhr ging ich dann auch nach oben um mich fertig zu
machen. Ich ging ins Schlafzimmer und was ich dort sah verschlug
mir fast den Atem. Alexa drehte sich herum und murmelte etwas
von "Das es gemein wäre, sollte doch eine Überraschung sein".
Ich stand aber nur da und sah auf dieses wunderschöne Wesen was
dort vor mir stand.
Sie hatte sich ein schwarzes Lederkorsett angezogen. Es saß wie
eine zweite Haut um ihre Wespentaille. Es besaß keinen BH,
sondern drückte mit zwei Rundungen ihren Busen hoch, so das er
größer wirkte als er war. An den Seiten waren Strapse angebracht
die an wunderbaren schwarzen Strümpfen befestigt waren, die nur
leicht Blickdicht waren und hinten einen Strich hatten der bis
zu dem gestickten Saum liefen der im oberen Drittel ihres
Oberschenkel endete.
Durch das schwarz kam ihre weise Haut und der kleine schwarze
Strich an ihrem Lustzentrum so richtig zu Geltung. Wie würde es
wohl sein sie in diesem erotischen Outfit einen Quicky zu
machen? Am liebsten hätte ich es direkt getan, aber meine übrig
gebliebene Vernunft hielt mich zurück.
"Wow" sagte ich nur. "Na, gefalle ich dir" fragte Alex. Ich
sagte "Und wie, mein Schatz".
Nun hielt sie noch einen schwarzen Seiden-Tanga zwischen ihren
Fingern. "Ich weis immer noch nicht, ob man ihn nun über die
Strapse oder darunter trägt" sagte sie und lachte.
Sie entschied sich für darüber und der Slip zeigte mehr als er
verdeckte. Auf jeden Fall malte sich sehr deutlich ihre Spalte
an dem Slip ab, was mir den Rest gab. Ich drehte mich um und
ging ins Badezimmer um nicht auf dumme Gedanken zu kommen.
Ich duschte und zog mir anschließend eine enge schwarze
Boxershorts an. Partnerlook dachte ich mir.
So nun noch Hose und Hemd, Socken an, Schuhe und fertig war ich.
Noch etwas Eau de "Klosett" für den Mann von Welt. So ging ich
dann hinunter in Wohnzimmer. Alex saß auch schon da. Sie hatte
eine enge Hose angezogen der ihre Figur und ihren herrlichen
Arsch betonte. Als Oberteil hatte sie ein enges Top gewählt. Sie
sah wirklich verdammt gut aus und mich überkam ein gewisser
Stolz.
Es war schon kurz vor 18:00 Uhr und unsere Freunde mussten bald
kommen. Da klingelte es auch schon an der Tür. Marko stand
draußen und lächelte mich an. "Na, fertig" fragte er. Ich sagte
"Klar, was denkst du denn" "Ich kenne dich" sagte er nur trocken
und zeigte in Richtung Auto.
Ich rief Alexa und sie kam dann auch sofort. Ich nahm unsere
Jacken und folgte Marko. Sabine stieg kurz aus um uns zu
begrüßen. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange,
anschließend wiederholte sie dies bei Alexa.
Sie sah umwerfend aus. Sie trug wie immer ein super enges Top.
Nur diesmal war es wesentlich weiter ausgeschnitten als sonst
und ich befürchtete, oder hoffte, dass ihre zwei Riesenglocken
bald aus der Gefangenschaft heraus hüpfen könnten. Ihre Haare
trug sie diesmal offen, was sie irgendwie animalisch wirken
lies.
"So, nun aber schnell und genug der Floskeln. Wir müssen los"
rief Marco. Also taten wir wie befohlen und setzten uns ins
Auto.
"Wohin fahren wir" wollte ich wissen.
Marco lächelte nur und sagte "Wartet ruhig ab"
So fuhren wir für ca. eine ¾ Stunde durch allerlei Dörfer die
ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört hatte. Plötzlich bog
Marco auf einen Feldweg ab und so fuhren wir für 2 Minuten über
einen Kiesweg. Auf einmal weitete sich der Weg und es kam ein
großes helles Gebäude zum Vorschein. Es schien ein ehemaliges
Schloss zu sein, welches man aber liebevoll restauriert hatte.
Wir fuhren auf den Parkplatz und hielten an.
"So, da sind wir" sagt Sabine. "Gefällt es euch" fragte Marco.
"Hübsch und romantisch" sagte Alexa. "Übernachten wir hier"
fragte ich. "Wenn wir wollen" kam die Antwort von Sabine. Alexa
und ich guckten uns verdutzt an. "Wie, wenn wir wollen? Habt ihr
denn nichts fest gemacht? Oder gehen wir hier nur essen?" fragte
ich verdattert.
"Ja, essen wollten wir hier auch" lächelte Marco.
Wir waren zu verdutzt um noch etwas zu sagen und so folgten wir
dem Beispiel unserer Freunde und stiegen aus. Wir gingen, über
dem wegen der einsetzenden Dämmerung, beleuchteten Kiesweg zu
einer schweren dunklen Eichentür. Mir viel auf das nirgendwo ein
Schild angebracht war, ob es sich um ein Hotel oder um ein
Restaurant handelte.
Marco klingelte und schnell wurde die Tür von einer attraktiven
schwarzhaarigen geöffnet. Marco nannte seinen Namen und erwähnte
das er schon bezahlt hätte.
Die Frau musterte uns und es schien alles zu ihrer Zufriedenheit
zu sein. Sie bat uns mit einem freundlichen Lächeln herein.
Innen erwartete uns ein Ambiente welches uns den Atem verschlug.
Überall alte Möbel und viele Details, die mit viel Liebe
arrangiert waren. Wir folgten ihr durch einen Flur in eine Bar,
wo sich schon viele Paare aufhielten. Sie bat uns Platz zu
nehmen und das sie in ein paar Minuten wiederkehren würde, um
mit einigen anderen Paaren zusammen einen Rundgang durch das
Etablissement zu unternehmen.
Wir setzten uns an die Bar und beobachteten die anderen Pärchen
die hier saßen. Alle waren sehr gepflegt und waren alle
irgendwie voller Erwartungen. Ein Kellner fragte, ob wir etwas
trinken wollten. Wir bejahten diese Frage und bestellten alle
einen Sekt.
Wir stießen auf einen schönen Abend an und tranken einen
Schluck. Es war wirklich eine leckere Prickelbrause.
Nun kam auch die Hausherrin, wie wir vermuteten, zurück und
erklärte uns, dass wir ihr folgen mögen, aber erst nachdem wir
in Ruhe den Sekt ausgetrunken hätten.
Nachdem wir fertig waren folgten wir der Dame.
"Wir sind ein Haus, in dem Wert auf ein gepflegtes und
tolerantes Publikum gelegt wird. Jeder entscheidet was er hier
erleben möchte und wie weit er gehen will, für sich alleine.
Keiner wird zu etwas gezwungen und wenn sich doch jemand nicht
an diese Spielregeln hält wird er des Hauses verwiesen. Das erst
einmal zum allgemeinen. Nun zeig ich ihnen unseren Speise- und
Barbereich"
Den Barbereich kannten wir ja schon und daher lag es nahe das
sie in den Restaurantbereich überging. Dieser lag im
Nachbarsaal. Er war schön eingedeckt und sie erklärte dass man
sich an dem Buffet jederzeit bedienen könne.
Mir war immer noch nicht hundertprozentig klar, was man den
zwischen den Gängen machen sollte. Sabine und Marko grinsten
nur.
Nun sollten wir ihr ins Obergeschoss folgen, wo sich die
verschiedenen Spielzimmer befinden würden, erklärte sie. Ich sah
Alexa an und sah ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Sollten uns
Marko und Sabine in einen...., ich glaubte es noch nicht und
wartete erst mal die "Spielzimmer" ab.
Oben angekommen öffnete unsere "Reiseleitung" auch schon die
erste Tür. Sie erklärte dass dies der sogenannte Orgienraum sei,
wegen der großen Spielwiese. Sie erwähnte weiterhin das die
Kondome rechts vom Eingang ständen und wir diese bitte auch
benutzen sollten zu gegebenen Anlass. Nun war mir klar wo wir
waren. Auf der einen Seite war ich etwas erschrocken, auf der
anderen Seite auch erregt. Ich hatte mir so was immer
vorgestellt aber nie getraut diesen Schritt zu wagen. Nun war
uns dieser abgenommen worden. Auch Alexa schien etwas entsetzt,
zumindest wenn ich ihren Augen glauben durfte. Sie flüsterte mir
ins Ohr "Ist das wirklich wahr, oder bin ich in einem Film" "Ich
glaube nicht, was machen wir den jetzt?" fragte ich etwas
verstört. "Na, was schon, hier bleiben und sehen was kommt" war
ihre Antwort.
Also folgten wir weiter unserer Dame. Es folgte noch das
Universumzimmer, welches in einem Blauton mit Sternenhimmel
gehalten war. Ein Märchenzimmer und viele andere Separees mit
verschieden Themen und Einrichtungen. Dann folgten wir ihr in
die 2. Etage. Hier befanden sich die Zimmer der etwas härteren
Gangart. Von der Liebesschaukel, Gynäkologen Stuhl und Andreas
Kreuz und vielen Sachen wo ich gar nicht wusste das es so was
gab, geschweige den wofür sie waren, war alles vorhanden
Zum Schluss sagte sie noch das es in ca. einer Stunden einen
Aufruf geben würde, der alle Gäste auffordern würde sich bis auf
die Dessous auszuziehen. Dies wäre für die erotische Stimmung im
Club hilfreich.
Sie zeigte und noch im Keller die Umkleidekabinen und
verabschiedete sich und wünschte uns noch einen erotischen
Abend.
Marco und Sabine sahen uns an. Nach einigen schweigsamen
Sekunden, brach Sabine das Schweigen. "Wir hoffen, wir haben
euch nicht überrannt mit diesem Ausflug? Wir dachten das euch
auch so etwas gefallen würde." Alexa war die erste die was sagte
"Ist doch OK, wir beschweren uns doch gar nicht. Lasst uns erst
mal an die Bar gehen und alles andere ergibt sich schon
irgendwie."
So gingen wir wieder an die Bar und bestellten diesmal etwas
hochprozentigeres, um uns vielleicht etwas Mut anzutrinken.
So tranken wir einige Gläser und wurden auch immer
ausgelassener. Wir beobachteten die Pärchen wie sie sich
berührten. Mal ging eine Hand unter einen Rock, ein anderes Mal
verschwand eine Hand zwischen den Schenkeln des jeweils anderen
Partners. In einigen Augen funkelte schon die Lust auf das
Kommende.
Dann kam auch eine leicht rauchige Stimme aus einem der
Lautsprecher, das es nun an der Zeit sei sich den erotischen
Klängen hinzugeben und sich entsprechend zu kleiden.
So gingen wir in den Keller und zogen uns um. Auch die anderen
Gäste folgten uns oder waren schon in der Umkleide. Ich zog
meine Hose und Hemd aus und beschloss barfuss zu bleiben.
Genauso hielt es Marko. Alexa und Sabine zogen sich ebenfalls
aus. Beide beschlossen aber ihre Hochhakigen wieder anzuziehen.
Die beiden sahen wirklich umwerfend aus. Alexa in ihrem
schwarzen Korsett das nun mit den Schuhen noch erotischer wirkte
und Sabine die auch eine Korsage trug, allerdings in rot und
extrem eng. Ihre Brüste wurde gerade so verdeckt. Oberhalb sah
man noch ihre Warzenhöfe herausgucken. Auch sie hatte Strapse
an. Der Kontrast der roten Korsage und den schwarzen Strümpfen
war einfach Klasse. Ihr Slip war auch ein Hauch von nichts und
verdeckte so gerade dieses kleine Dreieck was jeder Mann
entdecken wollte. Auch ihre Kehrseite war einen Blick wert. Ihr
apfelförmiger Hintern war fest und von makelloser Bräune.
Andere Gäste trugen entweder ein ähnliches Outfit oder hatten
Strings, bzw. Hotpants an.
So gingen wir wieder nach oben. Wir beschlossen noch etwas an
der Bar sitzen zu bleiben. An der Bar angekommen bestellten wir
noch einige Drinks und unterhielten uns über belanglosen Kram.
Wer würde wohl den ersten Schritt wagen dachte ich mir. Einige
der Gäste waren schon nach oben gegangen und waren
wahrscheinlich schon voll in ihren Spielen vertieft, oder in
etwas anderem.
Ich dachte was soll's, einer muss ja den Bann brechen. Ich legte
also Alexa neben mir meine Hand auf den Oberschenkel. War ja
schon mal der erste Schritt dachte ich mir. Gar nicht so schwer.
Alexa signalisierte mir, indem sie ihre Hand auch auf meinen
Schenkel legte, das sie nichts dagegen hätte weiter zu machen.
So ging meine Hand während wir uns weiter unterhielten langsam
Richtung Schambereich auf die Suche. Als ich nun mit meinen
Fingern den kühlen Seidenstoff ihres Slips berührte durchlief
mich eine Welle der Erregung. Ich wollte nur noch meine Hände in
diesen wunderbaren Schoß vertiefen. Ich merkte wie mein kleiner
Freund anfing im Slip zu rebellieren. Ich versuchte ihn in
Gedanken zu züchtigen, es gelang mir aber nicht wirklich. Er
richtete sich ein klein wenig auf. Durch meine engen Shorts
konnte man dies auch gut beobachten und ich glaubte dass alle
Augen dieser Welt nun genau dahin schauten. Leicht verschämt
guckte ich an mir herunter und sah, dass man es sah. Na ja,
anderen passiert es auch, dachte ich mir.
Ich führte meine Finger noch etwas tiefer in ihren Schritt und
merkte nun ihre Hitze. Auf die Gespräche konnte ich mich auf
einmal nicht mehr konzentrieren. Ich war einfach nur noch
erregt.
Das merkten wohl auch Sabine und Marko, den Marko hörte mit der
Kommunikation auf und küsste lieber Sabine. Er nahm sie eng in
den Arm und küsste sie auf den Mund, Ich sah noch wie sich ihre
Lippen öffneten und ihre Zunge in den Mund von Marko verschwand.
Sie küssten sich leidenschaftlich und ich war froh zu sehen, das
ich bald nicht alleine mit einem Ständer dastehen sollte.
Meine Finger berührten nun ganz zärtlich den kleinen Spalt den
man durch den Slip von Alexa mehr als erahnen konnte. Sie
öffnete leicht ihre Schenkel und lies mich etwas tiefer mit der
Hand zu ihr vordringen. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihren Mund.
Ich streichelte nun etwas fester, aber immer noch sehr sanft mit
einem Finger ihre Schamlippen. Ich fuhr ganz langsam mit meinen
Fingerspitzen an ihren zwei Wächtern der Lust entlang. Ich
merkte wie sie merklich anschwollen, als ob sie sagen wollten
"Wenn deine Finger nicht näher kommen dann tun wir es eben". Ich
fuhr nun sanft mit meinem Fingernagel dem Spalt von unten nach
oben entlang. Am Ende angekommen streichelte ich sie dort etwas
intensiver und selbst durch ihren Slip konnte ich merken wie
ihre Knospe der Begierde immer größer wurde und sich schließlich
an ihrem Slip abhob.
Sie kam mit ihrem Mund näher an meinem Ohr und fing an es
anzuknabbern, ich liebte es und das wusste sie. Sie küsste mein
Hals und flüsterte mir dann ins Ohr "Lass uns nach oben gehen".
Ich guckte nach rechts und sah das auch Marko und Sabine weiter
gekommen waren. Sabine hielt durch den Stoff von Markos Hose
seinen Luststab und massierte ihn ungeniert.
"Hallo ihr zwei, kommt ihr mit nach oben" fragte ich.
"Und ob" kam als Antwort.
Also stand ich auf und merkte erst jetzt das ich als
Wünschelrutengänger mit meiner persönlichen Rute auftreten
konnte. Meine Beule war schon enorm.
So gingen wir eine Etage höher. "In welches Zimmer sollen wir
gehen" fragte ich Alexa.
"Da war doch so ein Separee mit einem großen runden Bett und
Spiegel an der Decke, das müsste doch für uns vier ausreichen.
Oder wollt ihr zwei alleine sein?" fragte Alexa unsere Freunde.
Ein schütteln des Kopfes war die einzige Antwort von Sabine.
Also gingen wir zur dritten Tür mit der Aufschrift
"Spiegelzimmer". Wir guckten vorsichtig herein. Es war leer.
Also gingen wir hinein und guckten uns um. Es war mit mindestens
20 Spiegeln ausgestattet und überall sah man sich. Selbst über
und neben dem Bett waren Spiegel.
Ich schubste Alexa mit einem kindischen Stoss auf das riesige
runde Bett. Es maß mindestens 3m im Durchmesser.
Neben mir legte sich auch Marko nieder. Ich stieg über Alexa und
begann sie leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Unsere
Zungen trafen sich und vollführten einen wahren Schlangentanz.
Ich zog mich zurück und begann ihren Hals zu küssen. Ich biss
immer wieder leicht mit meinen Zähnen in ihren Hals und saugte
mich fest. Ich ging langsam an ihre wohlgeformten Schultern mit
meiner Zunge entlang und küsste sie in der Halsbeuge. Sie bekam
eine Gänsehaut.
Nun küsste ich ihr Dekollte und schob etwas das Korsett über
ihre Nippel. Ich küsste diese und knabberte daran. Sie
schmeckten so gut und stellten sich auch prompt auf. Ich
knabberte etwas fester und knetete sie zärtlich. Es war ein
tolles Gefühl diese festen Brüste zu spüren. Ich küsste dann
ihre roten Kreise um ihre Warzen und merkte wie wieder ein
Schauer der Erregung durch ihren Körper ging. Sie genoss diese
Behandlung anscheinend.
Meine rechte Hand ging auf Wanderschaft und glitt an ihrer
Seitenlinie herab. Ich fuhr mit meinen Fingernägeln an ihren
Schenkeln entlang um dann mit einem kleinen Bogen zu meinem
eigentlichen Ziel zu gelangen. Nicht aber ohne ihre Lust noch
etwas zu steigern. Immer wieder hörte ich kurz vor ihrem
Schambereich auf und lenkte meine Finger in eine andere
Richtung. Ich glitt an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und
streichelte diese.
Nun wollte ich der Qual ein Ende bereiten und streichelte sanft
über ihr Schambein und glitt langsam mit meinen Fingern tiefer.
Schon fühlte ich wieder ihren kleinen Freund durch den Slip. Nur
das er nicht mehr alleine war. Nein, jede Menge Freudensäfte
hatten sich zu ihm gesellt. Der ganze Slip war im Schritt
feucht. Ich streichelte ihre Knospe ein wenig und merkte wie sie
mir ihr Becken entgegen schob. Sie war zum explodieren geil. Ich
fuhr mit der Hand unter ihren Slip und fühlte den warmen
feuchten Lustschleim. Ich nahm etwas davon mit meinem Finger auf
und leckte ihn ab.
Er schmeckte phantastisch, richtig warm, salzig und einfach nur
geil. Nun merkte ich wie auch Alexa unter ihren Slip griff und
sich an ihrer "Wunde" rieb. Sie nahm die Hand heraus und leckte
sich die Finger ab und schluckte ihre eigenen Säfte. Ich glaubte
das ich schon so explodieren würde, nur bei diesem Anblick.
Neben uns ging es auch weiter. Sabine küsste Marcos Lustkolben
durch seinen Slip, was ihn anscheinend zum Tier werden lies. Er
wälzte sich auf dem Bett und hielt den Kopf von Sabine mit
beiden Händen fest. Es war ein toller Anblick wie Sabine über
Marco beugte und ihre zwei Brüste von der Schwerkraft nach unten
gezogen wurden. Sie erschienen so noch gewaltiger.
Nun hatte Sabine ein Erbarmen und zog Marko den Slip aus. Sofort
stellte sich sein gewaltiges Teil auf. Sein Hoden war straff und
er war komplett rasiert. Kein Haar war zu sehen. Auch sein
faltiger Hoden war glatt und haarlos. Nun küsste Sabine seine
Brustwarzen und leckte seine Warzenhöfe. Sie glitt nun langsam
immer tiefer über seinen Bauch und Schambereich. Nun leckte sie
mit der Zunge oberhalb seiner Wurzel und umkreiste dieselbe
dann. Ich dachte mir das dies mit Folter zu tun haben müsste,
wenn sie ihn nicht bald in den Mund nehmen würde.
Nun streichelte ihre spitze Zunge seine Eier und nun tiefer zu
seinem Damm. Sie küsste und knabberte ihn dort.
Nun kam sie wieder hoch und nahm erst eins seiner Juwelen in den
Mund, lutschte es und nahm dann auch noch das zweite hinzu.
Marco schien von dieser Behandlung ganz benommen.
Während ich den beiden zuschaute streichelte ich Alexa die ganze
Zeit über ihre Knospe. Inzwischen war ihr Slip so nass das es
keine trockene Stelle mehr gab, daher beschloss ich auch sie
nicht mehr länger warten zu lassen. Ich kniete mich vor sie und
zog ihr langsam den Slip aus. Sie lies es bereitwillig
geschehen. Ich guckte nun auf ihre frauliche Pracht. Ihre
Schamlippen waren so weit angeschwollen das ich dachte es hätte
sie jemand aufgeblasen. Ich bewunderte dieses Wunderwerk der
Natur, wie es feucht und glänzend vor mir lag und förmlich rief
"Saug mich aus und hol dir den Nektar".
Ich tat wie von der imaginären Stimme befohlen und fuhr zärtlich
mit meiner Zunge an ihrem Spalt entlang. Ich tat dies einige
male und jedes Mal quittierte sie es mit einem leisen Stöhnen.
Ich schob nun meine Zunge zwischen ihren Lippen, die es ohne
Gegenwehr erduldeten. Ich roch ihren süßlich riechenden Nektar
und nahm soviel ich konnte von diesem herrlich salzigem Fluss
auf. Um tiefer an den Quell dieses Nektars zu kommen stieß ich
meine Zunge in ihren Lustkanal und bohrte so tief es meine
Anatomie zuließ mit meiner Zunge in diesen nie versiegenden
Tunnel der Lust. Ich fickte sie so eine ganze Zeit mit meiner
Zunge und streichelte gleichzeitig mit meinen Fingern ihre
Klitoris. Als ich merkte das ein Zucken durch ihren Körper ging
widmete ich meine Zunge und Lippen ihrer Knospe. Ich nahm ihre
kleine Lustknospe zwischen die Lippen und massierte ihn. Die
Oberseite berührte ich immer wieder zärtlich mit meiner Zunge.
Es dauert nicht lange und ihr Körper bebte und bäumte sich auf.
Sie spritzte mir eine Ladung ihres duftenden Nektars ins
Gesicht, welches ich mit meinen Fingern im Gesicht zusammen
zusammen rieb und es dann genoss zu schlucken. Ich streichelte
sie noch etwas, aber dann nahm sie meine Hand und sagte "Es ist
momentan zu empfindlich da unten" Sie war die erste Frau die ich
je gesehen hatte die richtig abspritzen konnte. Es war immer
wieder ein erregender Anblick. Ihr ganzer Intimbereich war nur
noch eine einzige geile, vollkommen mit Mösenschleim überzogene
Stelle.
Ich legte mich neben sie und begriff erst nun so recht wie toll
es aussah sich in einem Spiegel zu betrachte. Ich sah uns beide
nebeneinander liegen, im Spiegel sah man von meiner Erregung nur
einen dunkelroten Punkt, so senkrecht stand mein Speer aufrecht.
Neben uns im Spiegel sah man Sabine und Marko. Sabine kümmerte
sich immer noch sehr intensiv um den Dolch von Marko, oder
sollte ich lieber Breitschwert sagen, denn das Teil von Marko
hatte schon gewaltige Ausmaße. Ich guckte zur Seite und
beobachtete die beiden aus verschieden Blickwinkeln in den
überall hängenden Spiegeln. Auch Alexa guckte den beiden
ungeniert zu.
Es war sehr erregend zu sehen wie Sabine immer wieder den Pfahl
von Marko in ihrem Mund verschwinden lies. Sie musste sich
anstrengen und den Mund weit öffnen um den Prügel zu schlucken.
Ich bewunderte sie wie sie dies schaffte, ohne sich den Kiefer
auszurenken. Prompt viel mir ein Wesen aus dem Tierreich ein, es
war, so glaube ich die Eierschlange die ihren Kiefer ausrenken
konnte um ganze Eier zu verschlucken. Ich schmunzelte kurz und
gab mich nach dem kurzen Intermezzo in meinen Gedanken wieder
dem Anblick der reinen sexuellen Lust hin. Sie nahm nun Marcos
Degen bis zum Anschlag in ihrem Mund auf und man sah das sie
seinen Schaft intensiv mit ihren großen roten Lippen knetete.
Mit der rechten Hand massierte sie seine beiden Eier. Nun ging
sie mit der Hand etwas tiefer und zwickte seine Stelle zwischen
Anus und Hoden. Ihm schien es zu gefallen.
Sabine fuhr mit ihrer Hand in ihren Slip, ich glaubte zu sehen
wie sie einen ihrer Finger in dem Spalt zwischen ihren Beinen
schob. Sie zog ihre Hand wieder zurück und man sah, das ihr
Finger glänzte von ihrem Saft. Was ich nun sah, glaubte ich
kaum.
Sie nahm genau diesen Finger und schob ihn langsam in den Anus
von Marko. Ganz langsam und behutsam schob sie ihn immer tiefer
und drehte ihn leicht dabei. Ich wusste das auch wir Männer da
unten sehr erregbar waren, aber das hatte ich noch nicht erlebt.
Sie fickte ihn leicht mit ihrem Finger in den Po und lutschte
seinen Prügel so das ich glaubte er müsse schon brennen. Wir
hörten immer wieder nur leicht schmatzende Geräusche.
Alexa massierte mir während dessen auch meinen Schwanz und auch
dieser glühte inzwischen vor Lust.
Nun stöhnte Marco auf und der Rücken wurde zu einem Hohlkreuz.
Sabine intensivierte noch einmal ihre Anstrengungen und nun war
es geschehen. Sabine hörte auf zu blasen und wichste ihn noch
ein- zweimal. Nun explodierte sein Samenspender, ich glaubte
fast das sein Saft bis an die Deckenspiegel flog und sah uns
schon Räuberleiter spielen um sie wieder sauber zu machen. Der
Quell schien nicht zu versiegen und Sabine versiegelte die
Quelle mit ihrem Mund. Sie schluckte den Rest des Stroms und
glitt dann mit ihrer Zunge an seinem Schaft entlang um ihn
sauber zu lecken. Wenn ich diese wollüstigen Lippen sah, wäre
ich auch gerne einmal Schaft gewesen und so dreckig wie es nur
ginge.
Ich bemerkte, das ich mir immer öfters vorstellte, wie es wohl
wäre Sabine zu ficken. Dieses vollbusige Rasseweib. Aber ich
legte diese Gedanken wieder ab, aber die Schubladen in die ich
diese Gedanken legte gingen immer wieder auf und die Bilder
tanzten vor meinem geistigen Auge.
Auch bei Alexa glaubte ich zu bemerken wie sie den riesigen
Kolben von Marco bewunderte und sich wohl auch ihre Gedanken
machte wie es wäre ihn in sich zu fühlen. Aber vielleicht versah
ich mich auch nur.
So lagen wir noch einige Minuten da und betrachteten uns im
Spiegel und streichelten uns zärtlich. Dann brach Sabine das
Schweige und fragte "Was haltet ihr davon, sollen wir mal gucken
was so in den anderen Räumen los ist". Wir alle waren dafür und
standen auf.
Mit den bereit gestellten Feuchttüchern reinigten wir unser
Lustzentren und gingen hinaus. Meine Stange war zwar nicht mehr
ganz so hart, aber immer noch vorhanden. Inzwischen war es mir
egal und trug sie stolz vor mir her. Marko's Glied war
inzwischen wieder zu seiner normalen Größe geschrumpft, war auch
besser so, sonst wäre er wahrscheinlich überall angestoßen.
Wir guckten in den ersten Raum, dies war der Raum mit dem
Sternenhimmel und auf dem Bett, welches anscheinend ein
Wasserbett war, schaukelte ein Pärchen. Ein graumelierter Mann
nahm gerade eine Frau von hinten, er rammte mit lautem Gestöhne
ihr immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und ich
bewunderte die beiden das sie nicht seekrank wurden bei diesem
Wellengang.
Wir beschlossen das Pärchen bei diesem Seegang lieber alleine zu
lassen und schlossen die Tür. Wir gingen zum nächsten Zimmer.
Dies war das Orgienzimmer mit der riesigen Spielwiese. Wir
öffneten auch diese Tür und sahen einige Pärchen in den
verschiedensten Stellungen sich dort tummeln.
Eine schlanke Frau lag in Missionarsstellung unter ihrem Mann,
ich glaubte wenigstens das es ihr Mann war, und hatte ihre Beine
auf die Schulter des Mannes gelegt. Er stieß seinen Kolben
langsam hin und her in ihre blank rasierte Pussy und man sah wie
ihre Schamlippen seinem Schwanz folgten und mal sichtbar waren
und dann wieder nicht.
Eine andere Frau lag auf dem Rücken und ein Mann hatte seinen
Kopf zwischen ihren Schenkel begraben. Die Frau hielt seinen
Kopf und drückte ihn fest auf ihre Spalte. Mir fiel auf das
diese beiden schon eines reiferen Alters waren und die 50
bestimmt schon überschritten hatten. Mir gefiel der Gedanke, das
die sexuelle Lust so lange anhalten konnte.
Ein anderes Pärchen fickte sich in der Reiterstellung, wobei die
Frau sich wirklich wie ein Cowgirl auf einem Pferd benahm und
mit ihren Händen das imaginären Lasso schwang.
Es waren weitere 2-3 Paare im Raum, die sich streichelten und
den anderen genussvoll zusahen. Sabine sah uns nun wieder an und
guckte an mir und Marko herunter. Beide hatten wir von dem
Anblick schon wieder einen Steifen bekommen. "Tja, wenn euch das
so erregt, warum bleiben wir nicht hier?" fragte sie. "All
right" sagte ich und guckte Alexa dabei an. Ihre Augen
signalisierten mir, dass sie auch nichts dagegen hätte.
So gingen wir in den Raum und legten uns auf eine große freie
Stelle. Es war elektrisierend die Geräusche der Lust und den
überall gegenwärtige Duft der Geilheit zu spüren. Es war nichts
Unanständiges oder unangenehmes dabei dies aufzunehmen, ganz im
Gegenteil es steigerte meine Lust ins unermessliche.
Alexa kam neben mir und sagte "Schatz jetzt bist du dran, eben
hast du mich verwöhnt nun werde ich mal gucken was ich für dich
machen kann.
Auf der anderen Seite hörte ich Marko "Genau so, bei uns nur
anders herum" sagen. Ich schob mir ein großes Kissen unter den
Kopf, damit ich alles besser beobachten konnte und merkte wie
Alexa begann meine Brustwarzen zu küssen. Diese wurden sofort
hart als sie die feuchten warmen Lippen spürten und riefen ihr
zu "Mehr, mehr". Sie blieb aber nicht lange bei dieser Stelle
und lies ihre Zunge an mir herab gleiten.
Ihre feuchte Zungenspitze fuhr an meinem Oberbauch, dann an
meinem Bauch und anschließend an meinen Leisten entlang. Sie
ging noch etwa mit ihrer Zunge an meinem Oberschenkel und kehrte
dann zurück. Ich betete das sie bald ihre Lippen über meinen
Phallus stülpen möge, aber sie quälte mich noch etwas indem sie
zart links und rechts von meinen Eiern entlang strich. Mein
Schwengel fing an zu pochen und zu pulsieren. Ich nahm an das
sie dies eigentlich hören musste.
Dann hatte sie ein Erbarmen, sie nahm meine Eier in den Mund und
fing diese an zu lutschen. Nun ging sie mit ihren Lippen an
meinem Schaft entlang und züngelte an dem Häutchen zwischen
Schaft und Vorhaut herum. Ich merkte wie ich immer geiler wurde.
Neben mir hörte ich ein leises stöhnen. Sabine lag nur 20 cm
neben mir. Marko knetete ihre Brüste und zog nun ihre Körbchen
runter. Sofort schnellten ihre zwei Brüste hervor. Sie hatte
herrliche Titten. Es war ein toller Anblick. Zum Greifen nahe
waren zwei herrlich stramme Titten neben mir. Ich merkte in mir
das verlangen danach zu greifen und diese zu kneten, während
Marko ihre Nippel liebkoste.
Der zweite Gedanke war auch in vollem Gange. Marko feuchtete
seine Lippen an und umspielte ihre steifen Nippel. Die andere
Hand war schon in ihrem Höschen verschwunden und streichelte
ihre Spalte. Er glitt nun mit seinem Kopf tiefer und ging
zärtlich mit seinen Fingernägel an der Seitenlinie ihres
Korsetts entlang. Unten angekommen legte er seinen Kopf in ihren
Schoss und küsste ihr Lustzentrum durch den Slip. Durch den
roten Stoff konnte man nun sehen wie heiß sie war. Aus dem Stoff
malte sich ihre Spalte deutlich hervor und trocken war der Stoff
auch nicht mehr. Es hatte sich ein großer dunkler Fleck ihrer
geilen Nässe gebildet. Marko nahm nun seine Hände zu Hilfe und
zog den Slip herunter.
Ihre ganze Fraulichkeit kam zum Vorschein. Diese zwei
Schamlippen die den Eingang zur ihrem größten Schatz bewachten.
Tadellos rasiert und ohne jede Unebenheit. Ich fragte mich wie
das nur gehen mochte. Das man sich rasiert und kein einziger
Punkt zu sehen war. Aber umso besser. Sie hatte wirklich alles
rasiert und nichts behinderte den Blick auf diese grandiose
Aussicht. Ich versuchte durch ihre Lippen hindurch zu schauen um
einen winzigen Blick auf ihrem rosa Fleisch dazwischen zu
erhaschen, aber ich konnte es nur erahnen.
Nun nahm mir Markos Kopf die Sicht. Er liebkoste mit seiner
Zunge ihre Liebesperle.
Alexa intensivierte ihre Bemühungen bei mir. Sie stülpte ihre
Lippen über meinen Pfahl und bewegte ihren Kopf sanft auf und
ab. Ich spürte die Feuchtigkeit ihren Lippen auf meinem Prügel
den sie nun mit ihren Lippen massierte. Mit der einen Hand
wichste sie meinen Knüppel und drückte immer wieder einmal fest
zu. Auch neben mir stöhnte Alexa von den Liebkosungen die
Marko's Zunge ihr zuteil werden lies.
Nun nahm Alexa meiner Kronjuwelen in die Hand und knetete sie
kräftig durch. Dies lies eine Schauer der Erregung durch meinen
Körper fliesen und ich zuckte kurz zusammen. Dabei ballte ich
meine Hände zu Fäusten. Wie sich meine Finger zusammen zogen,
merkte ich neben meiner rechten Hand die von Sabine, auch ihre
Hand zog sich zusammen vor Lust.
So kam es das sich unsere Hände fanden und sich ihre Hand mit
leichtem Zucken um die meine schloss. Zuerst irritiert, zog ich
meine Hand zurück, beschloss aber dann diese Chance zu ergreifen
um wenigstens ihre Hand zu spüren.
Ich sah wie Alexa meinen Prügel mit ihrer Mundhöhle bearbeitete
und neben mir Marko Sabine mit der Zunge fickte. Ich spürte
jeden Schauer der durch Sabines Körper ging an dem Druck ihrer
Hände und wurde so ein kleiner Teil ihrer Gefühle. Sie ließ
meine Hand los. Sie zog diese aber nicht zurück wie ich erwartet
hatte sondern legte sie auf meinen Oberschenkel und fuhr mit
ihren Nägeln darüber. Sie tat dies nicht behutsam, sondern von
der Lust getrieben sehr tief. Es durchlief mich ein Schauer der
Erregung.
Alexa hörte plötzlich auf und sah verwundert auf die Hand die
dort neben ihr auftauchte. Ich guckte sie an und sie nun mich.
Ihre Augen verrieten mir eine gewisse Irritation, aber dann
sagte sie "Mir macht es nichts, bleibt ja unter Freunden". Sie
sagte es so laut das auch Sabine und Marko es verstanden. Marko
sah sich um und sah Sabines Hand auf meinem Oberschenkel liegen.
Er grinste nur und sagte "Pass auf ihre Krallen auf, damit hat
sie schon so manchen Mann erlegt". Dann machte er weiter wo er
aufgehört hatte und leckte Sabines Grotte aus. Er fuhr mir der
Zunge von unten nach oben durch ihren Spalt. Wenn sie dann
wieder oben austrat schob er eine kleine Welle ihres Nektars vor
sich her und schluckte es genüsslich. Diese Frau musste durch
und durch nass und glitschig sein.
Ihre Hand auf meinen Oberschenkel war wirklich nur eine
Kleinigkeit und hatte nichts zu bedeuten, aber es hatte
irgendwie große Wirkung. Während Alexa meinen Schwanz weiter
bearbeitete und ihn nun mit beiden Händen wichste und
gleichzeitig ihre vollen Lippen über meine Eichel stülpten,
merkte ich wie Sabines Hände sich meinem Schoss näherten. Sie
ging mit ihren Fingernägeln leicht durch meinen kleine Busch der
von meinem Wald noch stehen geblieben war und massierte diese
Stelle. Es war unglaublich, wollte sie vielleicht mehr als das?
Ich beschloss auch mutiger zu werden und schickte meine Hände
auf Reisen bei ihr. Zuerst fanden sie wie zufällig ihre Seite.
Ich glitt langsam mit meinen Fingern über ihre Seite. Ihre
Korsage lag wie eine zweite Haut auf der ihren und ich merkte
das feste, durch Sport trainierte Fleisch. Ich glitt höher und
traf kurz unter ihrer Achsel auf ihre wahre samte Haut.
Ich streichelte diese Stelle und merkte wie sich eine Gänsehaut
bei ihr bildete.
Das sie dies mochte merkte ich an ihrer Hand. Diese schloss sich
nun hart um die Wurzel meines Schwanzes. Es war ein tolles
Gefühl von drei Händen gleichzeitig massiert zu werden.
Meine Hand dagegen beschloss nun, als wenn sie einen eigenen
Willen hätte, Richtung dieser beiden Hügel der Lust zu wandern.
Bald merkte ich das es steil bergauf ging und ich an ihrem
rechten Hügel angekommen war. Ich streichelte ihren Brustansatz
und sie bedankte sich mit einem festen Griff um meinen
Lustkolben.
Ich wanderte nun höher und war bald am Ort meines Zieles. Ich
spürte ihren Nippel und wie steif dieser war. Ich streichelte
diesen mit meiner Handinnenfläche. Diese glitt leicht und
geschmeidig darüber weil sie vor Aufregung ganz feucht waren.
Ich merkte fast nicht mehr von der Behandlung die in meinem
Schritt stattfand, sondern wollte nur noch diese herrlichen
Titten kneten. Ich nahm ihre Brust in die Hand, wobei ich bei
ihrer Größe nur einen kleinen Teil erfassen konnte und begann
diese zu kneten. Sie fühlte sich fest und prall an, ich spürte
unter ihrer Haut das Gewebe und hätte gerne ihre Nippel in den
Mund genommen.
Marko leckte sie inzwischen weiter und ich sah wie er mit seinen
Lippen ihre beiden Spaltenwächter knetete. Er nahm sie in den
Mund und zog sie lang. Es war phantastisch zu sehen wie sie sich
langzogen und dann wieder in ihre ursprünglich Form zurück
gingen.
Ihre kleinen Freunde die bis jetzt verstecken gespielt hatten
kamen zum Vorschein und die kleinen Schamlippen steckten
Neugierig ihre Köpfe heraus. Sie schienen zu schreien "Fickt uns
endlich". Ihr Mösenschleim war schon überall zu sehen und
verteilte sich überall auf ihrem Becken.
Nun nahm Marko ihre Perle zwischen die Lippen und massierte
diese. Wie von einem Schalter umgelegt bäumte sie sich auf und
schrie vor platzender Geilheit auf. Sie zuckte und vibrierte.
Ich nahm ihre Brust nun ganz fest und massiere sie so hart es
ging. Ihre Hand umfasste meine Wurzel nun so hart das es wehtat,
aber es war ein Schmerz der Lust und machte mich nur noch
heiser.
Marko hatte nun seinen Kopf gehoben und streichelte ihre nun
vollkommen feucht glänzende Liebespracht. Wenn er seine Hände
hob sah meine kleine Fäden die sich daran langzogen.
Diese Frau schien fast auszulaufen.
Nun setzte sich Sabine hin und beobachtet was Alexa so trieb,
behielt aber meinen Schwanz im Mund. Sie saugte und lutschte wie
wild an meiner Stange.
Ich guckte mich um. Überall lagen nun Paare und waren wie wild
zugange. Ein paar Meter von uns war eine dralle Blondine es mit
zwei Männer gleichzeitig am treiben. Der eine Mann lag unter ihr
und trieb seine Latte in ihr glänzendes Loch. Der andere stand
breitbeinig hinter ihrem Arsch und fickte sie in die Rosette.
Ich hatte einen wunderbaren Blick auf das Geschehen und sah wie
sich ihre Möse und der Arsch, mit den Schwänzen der Männer
füllten.
Daneben lag wohl die Partnerin des anderen Mannes und war sich
ihre Muschi am reiben. Diese war nicht, wie die meisten anderen
hier rasiert, sondern mit einem dunklen krausen Wald bedeckt und
ihre Finger konnte man nur erahnen wie sie diese immer wieder in
ihre Grotte trieb. Die Haare glänzten aber vor Feuchtigkeit und
zeigten mir wie sie dieser Anblick der fickenden Männer und die
Schreie der wilden Stute anmachte.
Ich merkte das meine Wortwahl in Gedanken immer deftiger wurde.
Dies war wohl ein Zeichen das meine Libido nun vollkommen die
Kontrolle über meinen Körper übernommen hatte.
Wie durch Watte hörte ich Alexa "Was ist Schatz, soll ich dich
weiter verwöhnen, oder willst du so nicht kommen"
Ich bemerkte nun, dass ich mich mehr auf die Umgebung
konzentriert hatte als auf mich und meine Lust.
"Doch mein Engel, aber es ist alles so neu und darum bin ich
etwas abgelenkt" antwortete ich.
Ich merkte das sie etwas außer Atem war von der vielen
Mundarbeit an meiner Fleischflöte und so beschloss ich sie in
den Arm zu nehmen.
Neben mir sah ich nun Sabines Blick auf meinen Prügel. "Soll ich
weiter machen ?" hörte ich sie wie in einer Traumwelt sagen. War
dies nur eine Wunschvorstellung oder hatte sie dies wirklich
gesagt.
Aber Alexa nahm mir meine Antwort ab und sagte "Bedien dich, ich
hab nichts dagegen"
Ich sah wie sie sich wirklich von Marko löste und sich zwischen
meine Beinen kniete.
Marko sah nun etwas alleine aus und ich nahm die Stimme von
Alexa in meinem Ohr wahr "Darf ich mich zu Marko setzen und euch
zusehen? Er ist sonst so alleine."
"Wenn du möchtest" erwiderte ich. I
Ich wusste, dass sie nicht nur dasitzen wollte. Ich hatte öfters
den Blick ihrer Augen auf das riesige Gerät von Marko ruhen
sehen und hatte nichts dagegen wenn sie es ausprobierte wie es
sich anfühlte.
So löste sie sich und schlüpfte zu Marko.
Sabine hatte inzwischen meinen Prügel in ihre Hände gleiten
lassen und massierte diesen auch zugleich. Ich dachte mir nur,
nimm ihn endlich in den Mund.
Neben mir sah ich die Augen von Alexa und Marko auf uns ruhen.
Wie erwartet waren ihre Hände nicht ruhig. Sabine massierte
schon den Schwanz von Marko und auch seine Hand war im Schoss
meiner Frau verschwunden. Mich erregte dieser Anblick auf eine
seltsame aber erotische Art.
Nun nahm Sabine meinen Pfahl in ihren Mund und massierte ihn auf
eine herrlich andere Art. Ihre Hände waren dünner als die von
Alexa und ihre Lippen voller. Auch hatte sie eine andere Art ihn
zu wichsen. Sie drehte meine Haut bei jeder Bewegung so weit es
ging und bereitete mir so noch mehr vergnügen.
Neben uns hatte es sich auch weiter entwickelt. Alexa hatte ihre
Beine im sitzen gespreizt und ich sah ihre rosa Spalte. Markos
Finger verschwand immer wieder in ihre Grotte und man sah
deutlich den milchigen Fotzenschleim an seinen Fingern. Meine
Frau lief förmlich aus und unter ihr hatte sich auch schon ein
feuchter Fleck gebildet.
Alexas rechte Hand wichste während dessen ganz hart seinen
Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut bis oben hin zurück.
Ihre Hand war nicht groß genug um ihn vollkommen zu umschließen,
so versuchte mit Kraft die Finger aneinander zu bekommen und man
sah das seine Schwanzspitze schon dunkelrot war da ihm
anscheinend die Blutzufuhr fehlte. Marko machte das sichtbar
Freude.
Er steckte nun einen zweiten Finger in die Fotze meiner Frau und
fickte sie immer heftiger. Meine Wortwahl hatte nun jeden Knigge
vergessen und bestand nur noch aus primitiven Floskeln.
Sabine saugte meinen Schwanz und stülpte ihre Mundfotze immer
tiefer darüber. Ich sah ihr zwei herrlichen Titten und wollte
diese nur noch kneten.
Ich setzte mich also hin und packte sie an den Schultern und
drehte sie auf den Rücken.
Ich küsste ihren Hals und fuhr mit meinem Mund schnell zu ihren
kleinen Nippeln auf ihrer Brust. Ich leckte sie und knabberte
mit meinen Vorderzähnen. Nun knetete ich ihre Brüste wie man
normalerweise nur Kuchenteig knetet, fest und immer wieder
fester. Sie stöhnte dabei immer lauter.
Mein Knüppel zwischen den Beinen hatte inzwischen die
Befehlsgewalt übernommen und pochte vor lauter Lust. Ich glaubte
zu spüren wie er bei jedem pochen anschwoll und dann wieder
abschwoll. Es war fast schmerzvoll.
Auch neben uns nur in andere Reihenfolge, lag nun Marko auf dem
Rücken und Alexa krallte ihre Nägel in seine Brust. Gleichzeitig
hatte sie seinen Schwanz im Mund und ihre Backen spannten sich
gewaltig.. Er bewegte sein Becken auf und ab und bei jedem Stoss
sah man an ihren Backen wie sein Schwanz dagegen stieß. Marko
fickte sie regelrecht in ihre Mundhöhle
Ich küsste noch einmal Sabines Knospen und merkte wie sie nun
breitbeinig unter mir lag und ihre Beine über meinen Rücken
schlang. Sie drückte die fest zusammen und ich merkte an meiner
Schwanzspitze ihre feuchte Spalte. "Los stoß mich" hörte ich sie
sagen.
"Gleich sagte ich, aber erst mal will ich deinen Nektar kosten"
erwiderte ich.
Sie lies mich aus der Umklammerung frei und ich senkte meinen
Kopf in ihren Schoss. Ich nahm mit den Lippen ihre kleinen
wulstigen Lippen auf und zog dran. Dann ging ich mit meiner
Zunge durch ihren Fotzenspalt. Ich nahm soviel Saft auf wie ich
konnte und lies ihn dann zwischen Zunge und Gaumen zergehen. Es
war seltsam, sie schmeckte ganz anders als Alexa. Ihr Schleim
war flüssiger und schmeckte weniger salzig, eher süßlich. Egal,
er schmeckte einfach nur geil.
Ich stach meine Zunge noch mal in ihren Spalt und genoss ihre
feuchte nach Geilheit riechende Spalte.
Ich kniete mich vor sie und während ich ihr zwei Finger in den
Fotzenkanal trieb, sah ich wie Alexa von Markos Breitschwert
losließ und über ihn stieg.
Sie setzte sich breitbeinig über ihn und Marko nahm seinen
Schwanz in die Hand und zielte mit der Spitze auf ihre nun
weiten rosa Luströhre
Ihre Schamlippen waren vor Erregtheit geschwollen und man konnte
alle vier Prachtexemplare sehen. Sie hingen zwischen ihren
Schenkel leicht herunter, als wenn sie sich wie Tentakeln
Marko's Schwanz greifen wollten um ihn in den herrlich nassen
Schlund ziehen zu wollen.
Es war ein Anblick der mich unglaublich erregte und ich darüber
Sabine vergaß. Ich guckte nur noch auf meine Frau und wie sie
anstalten machte, diesen riesigen Prügel aufzunehmen. Wie konnte
es sein, das es mich anmachte, dass ein anderer Mann die
herrliche Möse meiner Frau genoss.
Es war wohl die Gewissheit das bei diesem Spiel nur der Sex und
die Urtriebe eine Rolle spielten und nicht die sozialen
Komponenten zum tragen kamen.
Ich entriss mich den Gedanken los und schaute auf das Gesicht
von Sabine. Es war immer noch rot vor Erregung, aber auch sie
schaute zu Alexa und Marko. " Macht der Anblick dich auch so
geil?" sagte sie dann nur beiläufig. Ich bejahte diese Frage. "
Dann lass uns doch was zuschauen, was unser Lieben denn da so
machen." War ihre kurze aber klare Ansage.
Ich legte mich wieder neben sie und streichelte ihre Titten
während wir dem Spiel von unseren Partnern zuschaute.
Alexa war nun tiefer in die Hocke gegangen und die Eichel von
Marko war schon in ihrem Schlund verschwunden. Sie ging nun noch
tiefer und man sah wie sich ihre Lippen um Markos Riesenschwanz
schlossen. Sein Glied füllte den gesamten Raum zwischen ihren
Schenkeln aus und bohrte sich langsam aber immer tiefer in die
heißen Regionen meiner Frau.
Alexa stöhnte vor Lust, als sie ihn immer weiter in sich
hineingleiten lies. Sein Schwanz war nun schon bis zur Hälfte in
ihr und ich ertappte mich bei dem Gedanken, das ich gerne mal
mit Alexa tauschen würde, um die Gefühle einer Frau zu erleben
von so einem Gerät bis in die letzte Ecke ihres Lustkanals
ausgefüllt zu sein und wie es sich anfüllte dann einen Ritt der
Lust zu vollführen.
Ich wurde nun aber wieder von einem lauten Schrei meiner Frau in
die reale, aber nicht minder geilen Welt zurück geholt.
Marko's Pfahl war bis zum Heft in der Grotte meiner Frau
verschwunden. Ihre Fotze war so gedehnt das ich mir nicht
vorstellen konnte wie sie wieder jemals so eng wie früher werden
konnte. Das war mir aber nun egal. Ich wollte nur noch sehen wie
Marko meine Frau fickte.
Nun bewegte sich Alexa wieder nach oben um den Schwanz von Marko
wieder etwas die Freiheit zu geben. Man sah deutlich den
milchigen Schleim, dieses herrlichen Saftes der aus Alexas Möse
floss. Der Fotzensaft klebte an seinem Schwanz und bedeckte ihn
nun vollkommen.
Nun wurden die Bewegungen von Alexa immer schneller und sie fing
an Marko richtig zu reiten, oder besser einzureiten. Sie hatte
das Zepter in die Hand genommen und bestimmte das Geschehen.
Immer wieder ging sie mit ihrem Becken hoch, aber nur so weit
das sein Schwanz wenige Zentimeter in ihrem Loch blieb. Sie
wollte jeden Zentimeter spüren und genießen.
Immer wieder nahm sie dieses gewaltige Rohr bis zu seinen Eiern
auf und trieb ihn immer tiefer in ihr geiles Loch. Marko griff
ihre zwei Titten und knetete sie durch, als Dank griff sie mit
der rechten Hand nach hinten und knetete Markos Eier durch.
Beiden gefiel dieser Ritt, das merkte man deutlich und hörte es
auch. Sie stöhnten und schrien ihre Lust in den Raum.
Alexa erhöhte noch mal das Tempo und nun war es wirklich ein
Galopp den die beiden da vollführten. Ihr Saft lief inzwischen
in Strömen an Markos Schaft entlang und sammelte sich an seiner
Wurzel, es war ein kleiner milchiger See entstanden. Jedes mal
wenn Alexas Fotze diesen berührte zog sie Fäden ihres Schleims
hinterher. Es war so geil dies anzusehen.
Nun bäumte sich Alexa auf und entlud ihre ganze Lust in einem
noch lauteren Schrei. Ihr ganzer Körper zuckte als wenn sie
einen Stromschlag bekommen würde. Ihr zucken wurde stärker und
man sah förmlich wie sich ihr Fotzenkanal in immer kürzer
werdenden Abständen um den Schwanz von Marko schloss. Sie schien
den Orgasmus ihres Lebens zu haben. Es hörte überhaupt nicht
auf.
Nun explodierte auch er. Er bäumte sich auf und entlud seine
Ladung in Alexa. Dies schien der Moment zu sein worauf sie noch
gewartet hatte. Denn nun sackte sie etwas zusammen und legte
ihren Oberkörper auf Markos Brust. Überall auf ihrem Körper
waren kleine Schweißperlen zu erkennen die nun langsam an der
Seite herunter liefen.
Beide atmeten sehr schnell und kamen nur langsam zur Ruhe. Alexa
setzte sich nun wieder hin und kreiste noch einmal mit dem
Becken um ein letztes Mal den riesigen Schwanz von Marko zu
spüren. Nun stellte sie sich langsam hin und Markos Latte, der
immer noch hart war kam wieder zum Vorschein. Als Alexas Möse
ihn freigab, wippte er kurz hin und her und ein paar Tropfen
seines Saftes spritzten von der Spitze weg. Dies war aber
nichts, gegen die Ströme die nun aus Alexa's Möse strömten. Ein
kleiner Bach des Saftcocktails aus ihrem Schlund lief auf das
Becken von Marko und über seinen Pfahl. Er genoss es anscheinend
und verrieb alles über seine Eier und seinen Bauch.
Nun legte sich Alexa neben Marko und beide sahen nun zu uns
herüber. "Na, wie war das Schauspiel was wir euch geboten haben"
fragte nun meine Frau. "Einfach nur geil" kam aus dem Mund von
Sabine "Das es dir gefallen hat, brauchst du nicht zu sagen, man
sieht es." kam von Alexa und starrte auf meinen harten Prügel.
"So, nun wollen auch wir was von euch sehen. Sind ja keine
Alleinunterhalter" kam die Aufforderung von Marko.
Es stimmte, ich war nur noch geil und wollte auch so einen
richtigen Fick. Ich stand also auf und sagte "OK, dann los.
Wollen wir doch mal sehen, ob wir das auch hinkriegen" war meine
Antwort und guckte Sabine an, die dies mit einem lustvollen
Lächeln erwiderte.
Bei einem kurzen Blick nach rechts sah ich nur noch wie unsere
buschige Nachbarin von einem gewichsten Schwanz die Ladung
mitten ins Gesicht bekam und das Sperma genüsslich mit den
Fingern aufnahm und abschleckte.
Ich senkte nun meinen Kopf wieder an den Ort wo ich aufgehört
hatte. Ich nahm ihre beiden Schamlippen zwischen die Lippen und
knabberte etwas daran herum. Ihre beiden Höhlenwächter waren
weich und so heiß das ich dachte sie würden meine Lippen
verbrennen. Sie war so glatt rasiert das man nicht den kleinsten
Haaransatz merkte.
Es bildete sich eine gut sichtbare Gänsehaut auf ihren
Schamlippen.
Ich merkte wie aus ihrem Spalt immer mehr Nektar floss. Ich ließ
nun mit meiner Zunge ab und steckte ihr wieder zwei Finger in
die warme Grotte. Warm war untertrieben. Sie war heiß und
herrlich nass. Ich kniete vor ihr und fickte sie mit zwei
Fingern. Ihr stöhnen wurde immer lauter, so das ich glaubte das
ihr ein dritter Finger nicht schaden könnte.
Ich schob nun meine drei Finger immer schneller und tiefer in
sie hinein. Sie flutschten fast von alleine in sie, so nass und
weit war sie. Ich suchte mit einem Finger ihre leicht raue
Stelle in ihrer Lustgrotte. Ich fand ihn und stimulierte ihn
zusätzlich. Dann kam sie auch schon. Ich merkte wie sich ihr
Schlund um meine Finger schloss und sie ihre Knie zusammen
presste. Es war geil zu spüren wie sich ihre Muskeln anspannten.
Mir schien es als wenn ich meine Finger in einem Behälter voller
warmen Öls hätte, so nass, warm und glitschig wurde es.
"Fick mich, komm gib mir deinen Schwanz" hörte ich Sabine mit
erregter Stimme sagen.
"Nichts lieber als das" war die selbstverständliche Antwort.
Ich kniete nun vollends vor ihr, schob meine Hände unter ihren
Arsch und hob sie leicht an. Nun war meine Schwanzspitze genau
vor ihrem Spalt. Ich genoss noch einige Sekunden diesen Anblick,
bevor ich meine Spitze zwischen ihren Schamlippen versenkte. Ich
schob meinen pochenden Schwanz langsam in ihre Spalte um jeden
Zentimeter zu genießen. Ihr Schlund nahm ihrerseits begierig
jeden Zentimeter dankbar an. Sabine stöhnte leicht und drückte
mir ihr Becken entgegen. Noch einen Zentimeter und es war
geschafft. Mein Schwanz war nun vollkommen bis zur Wurzel in
dieser warmen, glitschig nassen Grotte verschwunden. Selbst an
meinen Eiern merkte ich die Hitze und Nässe die ihre Fotze
ausstrahlte. Ich hoffte das dieses Gefühl nie vorbei ging.
Dann kamen aber wieder die Urinstinkte durch, die zu mir
sprachen "Fick dieses geile Biest endlich und verteil deinen
Saft in und auf ihr".
So zog ich meinen Dorn wieder etwas hinaus. Ihre Feuchtigkeit
glänzte an meinem Schaft.
Ich trieb meinen Schwanz nun immer tiefer und schneller in sie
hinein. Ihre Möse fühlte sich glatt und eng an, fast wie von
innen poliert. Ich merkte wie sie mit ihrer Fotzenmuskulatur
spielte und so meinen Schwanz knetete. Ich stieß sie nun so hart
das man immer wieder das klatschen meiner Eier gegen ihren Arsch
hören konnte.
Mein Rohr fing immer mehr an zu pochen und ich merkte wie das
Sperma immer höher stieg. Ich wollte noch nicht abspritzen,
sondern noch stundenlang so weiter ficken. Ich rechnete im Kopf
um mich von diesem geilen Körper abzulenken. Aber das Ergebnis
war immer das gleiche Sex, Sex und noch mal Sex. Ich hatte nun
meine Hände in ihre Hüften gekrallt und zog sie immer härter an
mich ran, am liebsten hätte ich mein ganzes Becken in ihre
Fotzenkanal versenkt.
Ich zog meinen Schwanz heraus und bat Sabine sich umzudrehen,
damit ich sie von hinten ficken konnte.
Sie tat wie befohlen und ich sah ihren herrlichen prallen
Hintern vor mir. Ich überlegt wie es wohl wäre sie in ihren
Arsch zu ficken. Aber so weit wollte ich dann doch nicht gehen.
Außerdem erwartete mich ihr feuchter Schlund voller Sehnsucht.
Ich nahm ihre Hüfte in beide Hände und zog sie hart an mich
heran. Sie war so nass das mein Pfahl wie von selbst in ihre
Grotte stieß.
Ich zog sie nun noch fester an meinen Prügel und fickte sie von
hinten wie besessen. Immer wieder treib ich meinen Pfahl von
hinten so weit es ging in ihre Möse.
Ich merkte wie mir der Schweiß am Rücken herunter floss und auch
Sabine war voller Schweißtropfen. Nun merkte ich ein Zucken das
durch ihren Körper lief und nun schrie sie auch ihren Orgasmus
heraus. Ihre Fotze knetet und melkte meinen Schwanz.
Ich hörte kurz mit meinen Bewegungen auf um dieses Gefühl zu
genießen.
Als ihre Muskulatur aufhörte zu zucken, hörte ich sie sagen "
Komm gib mir deinen Schwanz, ich will in aussaugen".
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und Sabine
drehte sich um. Sie nahm meinen, von ihren Säften glänzenden
Stab in den Mund und lutschte und wichste in so hart sie konnte.
Ich krallte meine Hände in ihr Haar und zog sie näher an mich
heran. Ich fickte sie bis zum Anschlag in ihren wunderbaren
Mund.
Ich hielt diese Prozedur nicht lange durch. Ich merkte wie mein
Schwanz noch zuckte und dann lies ich die Urgewalt ihren Lauf
nehmen. Unter wildem Pochen schoss mein Saft in ihren Mund. Ich
sah wie sich der Strom in die Mundhöhle ergoss. Es war so viel
das sie nicht alles aufnehmen konnte. Eine nicht ganz kleine
Mange lief aus ihren Mundwinkeln. Es schien sie nicht zu stören.
Ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das es ihr gefiel wie
mein Sperma an ihrem Gesicht herunter floss und auf ihre Titten
tropfte.
Sie verrieb den Saft auf ihre riesigen Titten und ich sah wie
diese nun glänzten von meinem Saft.
Nun hörte die Quelle auf und nur noch ein paar Tropfen, die den
Weg ins Freie fanden, tropften herunter. Ich zog nun meinen
Schwanz aus ihrem Mund. "Es war ein geiler Fick" hörte ich sie
sagen. Erschöpft sank ich zu ihrer Seite.
Auch Sabine legte sich neben mich. So blieben wir einige Minuten
liegen, bis sich Marko zu Wort meldete. "Sollen wir nicht mal
weiter gehen und uns das Buffet angucken. Sport macht hungrig"
So standen wir auf und gingen aus diesem Raum, den ich wohl nie
vergessen werde.
Wir versuchten uns zu erinnern wo die Duschen gewesen waren. Ich
guckte mir noch mal Sabine und Alexa an, bevor wir in die Dusche
gingen. Es war ein toller Anblick zwei solch geile Frauen
anzugucken, wie sie mit ihren feucht glänzenden Mösen vor einem
stehen.
Ich merkte sofort wie die Lust wieder aufstieg, unterdrückte
diese aber um nicht mit einem Ständer am Buffet zu erscheinen.
So duschten wir und gingen mit Bademänteln bekleidet zum Essen.
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