|
Es war Samstagmorgen an einem sonnigen Sommertag. Ich wurde von
den ersten Sonnenstrahlen, die durch die Rolladen-Spalten kamen
geweckt. Es war noch sehr früh, aber ich merkte das ich wohl
nicht mehr einschlafen könnte. Neben mir merkte ich auch das
sich meine Frau Alexa bewegte und wohl auch kurz vor dem
aufwachen war. Obwohl wir beide gerne nackt schliefen hatte Sie
sich in der Nacht, wohl wegen der hohen Temperaturen die am
Abend noch herrschten, die Decke beiseite gezogen. Ich sah in
dem leicht diffusen Licht ihren schlanken Rücken und ihren
wunderschönen runden Po. Er war nicht klein und knackig wie
viele Männer ihn mögen, sondern rund und prall. Eben sehr
fraulich, so wie ich ihn liebe. Ich liebte eben alles an der
Frau und wahr stolz das diese hübsche Frau neben mir lag.
Ich beschloss mich hinter sie zu legen und etwas zu kuscheln.
Ich liebte es ihre warme Haut an meiner zu fühlen und so drückte
ich mich ganz fest an sie. "Guten Morgen Schatz", hörte ich sie
mit einer leicht verschlafenen Stimme sagen. So lagen wir dann
noch eine halbe Stunde und dämmerten so vor uns hin. Dann merkte
ich aber doch das ich immer wacher wurde und ich es immer mehr
genoss Haut an Haut mit Alexa zu liegen und mehr noch, ich
genoss es immer wieder, das mein bestes Stück am unteren Ende
ihres Po's ruhte und ich wusste das nur wenige Zentimeter davon
entfernt einige der schönsten Stellen dieser Welt ruhten.
Bei diesem Gedanken dauerte es nicht lange und mein zweites
Hirn, oder das einzige wie viele Frauen immer wieder behaupten,
wurde wach und beschloss aufzustehen. "Aha", jetzt seid ihr
beide wach" hörte ich, mit leichter Ironie in der Stimme, meine
Frau sagen. Ich merkte wie er immer größer wurde und die Spitze
seinen Weg zwischen ihrer Po-Backen fand.
Ich war zwar kein bekennender Morgenmuffel, dafür aber ein
begeisterter Morgenficker und so begann ich mit der linken Hand
ihre kleine, aber dafür festen Brüste zu streicheln.
Gleichzeitig küsste ich ihren Hals, was sie mit einem leisen
Schnurren beantwortete. Ich küsste sie vom Halsansatz langsam
aufwärts zum Ohr und zwischendurch blies ich ihr ganz leicht
über den Hals und Rücken. Ich merkte wie sich bei eine immer
stärkere Gänsehaut bildete und mir ihre steigende Lust mit einem
leicht kreisenden Hintern signalisierte. Mein Glied war
inzwischen zu seiner vollen Größe angewachsen und genoss es
zwischen ihren herrlichen Backen geknetet zu werden. Nun begann
ich ihre Ohrläppchen leicht mit den Zähnen zu beknabbern und mit
der rechten Hand, die unter ihren Rücken geschoben hatte,
streichelte ich ihre rechte Brust. Zuerst mit den Fingern und
dann ging ich ganz leicht mit meiner Handfläche über ihre Nippel
diese reagierten sofort und wurden groß und steif. Ich war immer
wieder verwundert, wie an so einem kleinen Busen solche großen
Nippel stecken konnten. Nun kratzte ich ihr leicht mit meinen
Fingernägeln über ihren Brustansatz zu ihren Warzen. Dies tat
ich einige Male mit immer stärkerem Druck, sie genoss es.
Nun schob ich meinen Pfahl etwas tiefer zwischen ihre
Arschbacken und merkte das meine Pfahlspitze sein erstes Ziel
erreicht hatte. Ich merkte wie sich zwei wunderbar warme und
feuchte Lippen mir in den Weg stellten. Ich erhöhte etwas den
Druck und teilte diese. Sofort wurde mein Schwanz von diesen
umschlossen. Alexa hatte wirklich große Schamlippen und genoss
so einige Sekunden nur dieses Gefühl von diesen schönen feuchten
und warmen Schamlippen umschlossen zu sein. Nun bewegte ich mich
leicht vor und zurück und rieb mit meinen Schwanz zwischen ihren
Lippen. Nun merkte ich auch das Alexa nicht länger warten wollte
sie streckte mir ihren Arsch entgegen und forderte mich somit
auf doch endlich in sie einzudringen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz
etwas zurück und drang von hinten langsam in sie ein. Es war
immer wieder ein geiles Erlebnis für mich in ihre nasse,
wunderbar enge Grotte einzudringen. Ich schob ihn langsam bis
zum Anschlag hinein. Ich hörte wie sie sagte "Nun fick mich
endlich". Ich begann sie von hinten zu in immer schneller
werdenden Stößen zu ficken. Ich rammte ihr mein Rohr immer
wieder bis zum Anschlag rein und genoss das schmatzende Geräusch
ihres kleinen geilen Loches. Auf einmal merkte ich wie sich ihr
Lustkanal eng um meinen Schwanz legte, dies war ein sicheres
Signal das sie bald kommen würde. Auch ich war nun soweit, ich
hielt es noch kurz zurück aber dann spritzte ich ihr meine ganze
Ladung in ihre Grotte.
Sie kam auch und zuckte in meinem Arm. Es war ein herrliches
Gefühl zu spüren wie sich ihre Muskeln um mein Rohr spannten,
als wollten sie versuchen auch noch den letzten Saft
hinauszumelken. Ich merkte wie sich ihr Loch mit meinem Saft
füllte und es noch saftiger wurde. Ich beließ meinen nun kleiner
werdenden Freund in ihr. So lagen wir noch eine kurze Weile Arm
in Arm, bis sie meinte das wir nun aufstehen müssten. Dies taten
wir dann auch und gingen duschen.
Das Frühstück nahmen wir auf der Terrasse ein, denn es war
wirklich ein wunderbarer Tag und die Vögel überschlugen sich mit
dem zwitschern. Alexa fragte ob wir heute Abend nicht grillen
wollten. Ich erwiderte das ich die Idee super fände, weil ich
erstens ein kleiner versteckter Feuerteufel bin und essen
sowieso immer gut. So nahm ich ihre Idee an und meldete sogar
Ambitionen an das ich die Einkäufe tätigen würde. Wer weis was
ich sonst für ein Bier bekommen würde. So fuhr ich dann zum
Supermarkt um das Fleisch und die Zutaten für den Salat zu
besorgen.
An der Fleischtheke traf ich dann einen guten Freund von mir.
Wir hatten uns schon einige Zeit nicht gesehen. "Hallo Marko"
sagte ich, "Wie geht es dir". "Gut soweit, bin für heute Abend
Grillfleisch am kaufen" antwortete er. Wir unterhielten uns noch
eine ganze Weile und kamen zu dem Schluss das es doch vielleicht
lustig wäre nicht alleine, sondern gemeinsam zu grillen. Ich
rief kurz meine Frau an und auch sie fand diese Idee gut. Also
machten wir einen Termin um 19:00 Uhr bei uns zu Hause aus.
Wieder zu Haus angekommen, schnappte ich mir den Rasenmäher,
rein nach dem Motte, haste keinen grünen Daumen mähe einfach
alles um was grün ist. Schon während der Gartenarbeit
beobachtete ich das der Himmel langsam grauer wurde, dachte mir
aber nichts dabei. Als ich um 17:00 Uhr mit dem Garten fertig
war ging ich zurück ins Haus. Im Haus angekommen klingelte auch
schon das Telefon. Es war Marko, er fragte ob ich schon mal nach
draußen geguckt hätte und ob das mit dem grillen denn eine so
gute Idee heute wäre. Ich sagte, "klar wäre es das" und im
Notfall könnte man das Fleisch ja auch braten. Ich trank noch
einen Kaffee mit Alexa und ging dann duschen um das ganze grün
von meinem Daumen wieder ab zu bekommen.
Zwischen durch kam auch meine Frau ins Badezimmer um sich zu
baden. Sie zog sich aus und stand nun nackt vor mir. Ich wurde
sofort wieder spitz, dachte aber sofort an wichtige weibliche
Personen aus der Politik damit mein kleiner Onkel unten blieb.
Im Spiegel sah ich das Alexa nun in die Badewanne stieg und wie
sie das eine Bein hochhob. Ich sah nun ihre zwei wunderbaren
großen Lippen zwischen ihren Beinen und wie sie auseinander
glitten und das zart rosa Fleisch zum Vorschein kam. Sie blieb,
wie extra inszeniert, einen Moment so stehen und ich genoss den
Blick noch ein wenig. Dann aber ging ich aus dem Bad und zog
mich an.
Nachdem auch meine Frau sich angezogen hatte und ich mich ans
Fenster stellte merkte ich das der Gedanke vom Grillen auch nur
einer bleiben sollte, denn es regnete inzwischen schon leicht.
Was soll's dachte ich, dann eben gemütlich im Wohnzimmer
zusammen sitzen und Wein anstatt Bier trinken. Meine Frau begann
also schon mal den Tisch zu decken und alles bereit zu stellen.
Um 19:00 Uhr klingelte es dann auch an der Tür und Marko und
seine Frau Sabine standen an der Tür.
Marko war ca. 1,80m gros und sportlicher Natur. Er war lässig
gekleidet und grinste über alle Backen. Sabine war eine sehr
attraktive große schlanke Frau mit einem tollen Busen und
wunderschönen blauen Augen. Beides versteckte sie nicht. Die
Augen waren durch eine raffinierte Schminke zur Geltung gebracht
und ihre 2 andere "Augen" wurden mit einem engen Top, wo ich
mich fragte, wo man darunter einen BH so gut verstecken konnte,
zur Schau gestellt. Ihre Beine hatte sie in einer Hautengen
Jeans gesteckt. Allem in Allen eine elegante aber erotische
Erscheinung.
Ich bat sie ins Haus und erwähnte noch einmal wie leid es mir
tat, das dieser Regen nun doch noch gekommen sei, aber das wir
es uns auch so gemütlich machen könnten. Wir setzten uns hin und
unterhielten uns über alte Zeiten. Wir waren früher viel mit den
Motorrädern unterwegs gewesen und hatten viel erlebt. Wir
lachten viel. Zwischen durch wurde es immer mal wieder leise
wenn gegessen wurde. Wir leerten mehr als 3 Flaschen Rotwein und
tranken einige Schnäpse, natürlich nur zur Verdauung. So wurde
die Stimmung immer besser und die Witze im deftiger.
Am späten Abend fragte Alexa dann ob sie den Tisch abräumen
solle und wir uns nicht lieber an den Wohnzimmertisch setzen
wollten. Gesagt getan. Währen Alexa und Sabine den Tisch leer
räumten kümmerte ich mich ums Wohnzimmer und stellte dort den
Obstler sowie eine neue Flasche Wein bereit.
Ich und Marko setzten uns. Ich sagte ihm das Sabine sich ja kaum
verändert habe und immer noch eine unglaublich attraktive Frau
sei. Natürlich, man ist ja ein Freund, sagte ich das sie viel
besser aussähe als er. Marko erwiderte es mit einem lächeln. Ich
glaubte zu wissen das er genau wusste das er bei der Frauenwelt
mit seiner charmanten Art immer noch alle Chancen hatte. Nun
kamen auch Alexa und Sabine hinein und setzten sich. Wir
unterhielten uns noch eine Weile über unsere gemeinsamen
Urlaube.
Ich kam auf die Idee ein altes Video aufzulegen den wir damals
in Spanien gemacht hatten. Als ich aufstand, merkte ich das ich
wohl doch nicht mehr so ganz nüchtern war, denn das Wohnzimmer
wollte einfach mehr so ganz still stehen. Aber dennoch schaffte
ich den Weg zum Schrank. Als ich ihn öffnete und den Film
hinausholen wollte viel mir auf, das die Filme nicht an ihrem
Platz waren. Ich wusste nun auch warum, ich hatte diese zu einem
Freund gegeben um diese Szenen der Weltgeschichte auf DVD zu
brennen.
Ich drehte mich um und sagte das es mit dem Filme gucken wohl
nicht klappen würde, da diese noch nicht zurück wären. Alle
machten ein übertriebenes trauriges Gesicht. Marko fragte ob ich
denn nicht noch etwas anderes in meiner Geheimkammer hätte.
Alexa nahm mir die Antwort ab und erwähnte das außer Dirty
Dancing und Heimatfilmen nichts im Schrank wäre Von Sabine kam
natürlich direkt der Aufschrei "Ja, Dirty Dancing" und Marko
verdrehte die Augen. Nun wurde aber Sabine wieder leiser und
guckte Alexa an und fragte was wir den in den letzten Jahren so
getrieben hätten, das wir uns inzwischen Heimatfilme angucken
würden. Sie hätte uns immer für leicht abgedreht und ewig jung
gehalten. Alexa sagte nur "Ich dachte du wüsstest wovon ich
rede, Heimatfilme mit Hauptdarstellern wie Teresa O. oder Gina
W. etc."
Sofort veränderte das Gesicht sich von verständnislos auf
neugierig. Ich wusste das Sabine und Marko sich schon immer
gerne heiße Filme angeguckt haben. Im Winter wenn wir gemeinsam
Wohnungen gemietet hatten, war bei ihnen immer ein Videorecorder
dabei mit entsprechenden Kassetten. Einige hatten wir schon
gemeinsam geguckt, aber nie zu ende. Vorher sind wir immer in
unsere Wohnung gegangen um übereinander herzufallen. Danach
hörten wir interessiert und erregt den Tönen aus dem
Nachbarzimmer zu. Nun waren wir um einiges älter, 40 um genau zu
sein und sie schienen immer noch darauf zu stehen.
Da wir alle unser Pensum an Wein intus hatten, kam natürlich
sofort die Bitte von Sabine einen aufzulegen. Ich dachte mir was
soll's, musste eben deinen Knaben in der Hose in Schach halten.
Ich kriegte nämlich meistens spätestens nach 5 Minuten Film
gucken einen tierischen Ständer in der Hose. Ich fragte noch
kurz was sie sehen wollten, denn man glaubt es kaum ich hatte
mehrere davon. Ich zählte also auf : Film mit viel Handlung und
wenig geficke, Film mit viel geficke aber hässlichen
Darstellern, oder einen Best of". Es kam sofort der Wunsch nach
einem Best Of auf. Nun noch die Frage von wem : Gina W. oder
Vivian S. oder Teresa O.
Sofort ging ein Raunen durch die Couch, klar zu unserer
gemeinsamen Sturm und Drang Zeiten war Teresa unsere absolute
Göttin gewesen. Also legte ich diesen Film in den Recorder.
Ich wusste das nun dieser lange Vorspann kam und darum goss ich
mir und den anderen noch einen Wein ein. Wir guckten noch ein
wenig den Vorspann und lachten über die Frisuren und Klamotten
und schworen so etwas nie getragen zu haben, was natürlich nicht
stimmte. Nun begann der Film. Im ersten Kapitel ging es um einen
Mann der um eine Einstellung bei einem Porno Streifen bewarb.
Natürlich musste er seine Qualitäten erst einmal unter Beweis
stellen und so dauerte es nicht lange bis Teresa dessen Knüppel
im Mund hatte und ihn der Länge nach verschwinden lies. Nun nahm
sie ihn zwischen ihren gewaltigen Titten und rieb ihn damit, das
war ein Vergnügen welches ich bis jetzt noch nicht gehabt hatte.
Ich merkte das sich in meiner Hose schon einiges regte denn ich
stellte mir vor das Alexa sich nun auch meinem besten Stück mit
dem selben Ehrgeiz widmen würde.
In der folgenden Stellung sah man wie Teresa den Prügel in ihre
rasierte Grotte trieb. Nun war es endgültig vorbei mit der
Selbstbeherrschung und mein Freund stellte sich zur vollen Größe
auf, bzw. zwängte sich in den freien Raum meiner Jeans, wo nicht
viel von diesem vorhanden war. Ich guckte an mir herab und sah,
das man alles sah. Ich genierte mich ein wenig und wäre früher
mit Alexa in einem anderen Zimmer verschwunden. Heute ging dies
aber nicht aus Gastfreundschaft, obwohl ich ernsthaft darüber
nachdachte.
Ich guckte nun leicht verschämt zu Marko und Sabine rüber und
sah das auch an Marko der Film nicht gefühlslos vorbei gegangen
war. Auch seine Hose war im Schritt etwas dicker als vorher und
mehr noch, Sabine's rechte Hand lag genau darüber und schien ihn
leicht zu kneten, oder gaukelte mir der Alkohol etwas vor.
Aber nein auch bei ihnen schien der Alkohol die Hemmschwelle
etwas herab gesetzt zu haben, obwohl sie in sexuellen Fragen
immer sehr offen waren und immer z.B. ganz offen darüber redeten
das sie sich gegenseitig intim rasierten, weil sich sonst immer
schnitten. Ich schauten ihnen aus den Augenwinkeln immer wieder
zu und merkte das Sabine immer stärker anfing zu kneten. Ich
legte nun meinerseits Alexa eine Hand auf den Oberschenkel und
massierte diesen leicht, war ja nichts Schlimmes. Ich hoffte ein
wenig das dies auch ein Signal für sie war.
Dies war es wohl auch und sie legte ihre Hand über meine Beule.
Nun flüsterte sie in mein Ohr, "Hast du Sabine und Marko
gesehen?" Ich sagte "Ja" und sie fragte ob mir das auch gefallen
würde. Nachdem ich noch einen kräftigen Schluck Rotwein mir und
Alexa gegeben hatte sagte ich "Natürlich tut es das". Schon fing
sie an meinen Harten zu kneten und das nicht weniger intensiv
wie Sabine. Ich guckte noch einmal herüber und sah das Sabine
Marko's Prügel richtig am massieren war und nun hörte ich sogar
ein leichtes stöhnen von Marko. Ihm schien es peinlich zu sein
und guckte mit leicht rotem Gesicht zu uns herüber.
Nachdem er aber Alexa's Hände sah wurde sein Gesichtsausdruck
wieder weicher und er entschuldigte sich und Sabine hörte auf
ihn zu kneten. Ich sagte den beiden, das wir nichts dagegen
hätte, ganz im Gegenteil sie sollten sich fühlen wie zu Hause,
wir würden es auch tun. Alexa sah mich mit leicht erschrockenen
Augen an bestätigte aber dann meine Aussage und sagte ihnen sie
sollen ruhig weitermachen, wir wären ja keine Kinder mehr.
Den beiden schien diese Aussage zu gefallen und Sabine fing
sofort wieder an wo sie aufgehört hatte. Auch Alexa machte
weiter. Sie knetete und massierte, ich meinerseits war mit
meiner Hand zwischen ihren Oberschenkeln und streichelte sie
dort wo ich glaubt das unter ihrer Jeans ihre Liebesknospe sein
müsste. Ich meinte zu spüren wie ihre Hitze und Geilheit durch
den Stoff zu merken sei. Nun schob sich Alexa's Hand unter
meinen Hosenbund und suchte den Grund für meine Beule. Sie fand
ihn auch bald und da sie nur mit den Fingern herankam, berührte
sie meine Eichel nur mit den Fingerspitzen. Dies war ein
erregendes Gefühl, es anscheinend unsichtbar vor anderen zu
machen.
Nun hörte ich an meinem rechten Ohr "Mache deinen Gürtel und
deinen Knopf auf". Ich drehte mich zu ihr um und sie nickte nur,
ich wusste nicht ob wir wirklich soweit gehen sollten. Aber ein
Blick nach rechts zeigte mir das unsere Freunde sich auch nicht
zurück hielten. Denn auch Sabine Hand war komplett in der Hose
von Marko verschwunden. Das erregte mich schon mehr als ich
geglaubt hatte. Oft hatte ich davon geträumt, aber nie gedacht
das es mal passieren würde es mit anderen in einem Raum zu
machen.
Als tat ich wie befohlen. Ich öffnete meinen Gürtel und den
obersten Knopf meiner Hose. Sofort war die Hand von Alexa in dem
Stoff verschwunden. Mehr noch, sie öffnete auch noch meinen
Reisverschluss und begann heftig mit der Handinnenfläche über
meinen Slip zu reiben. Ich hatte schon Angst das ich bald kommen
würde. Nun hörte sie aber auf und guckte anscheinend nach Marko
und Sabine. Nun sah ich warum. Zwar sah man es nicht direkt,
aber auch Marko hatte seine Hose auf und die Hand von Sabine war
in seinem Slip verschwunden. Man sah das Sabine anscheinend
seinen Prügel wichste. Mann, was war das ein geiler Anblick.
Als ich mich wieder zum Fernseher drehte, sah ich nur noch wie
Teresa gerade eine Ladung mitten ins Gesicht bekam. Alexa und
auch Sabine nahmen noch einen letzten Obstler als wenn sie sagen
wollten "So, das war's. Alle Tabus sind nun weg". So ging es
dann auch weiter. Alexa befreite meinen Pfahl aus seine
Stoffumklammerung und hielt ihn stolz wie ein Zepter in der
Hand. So als wolle sie sagen "Guck Sabine, ich bin ein Schritt
weiter gegangen". Nun fing sie an ihn zu wichsen, während Terese
gerade einen rieseln Prügel in ihren Hintereingang bekam.
Auf der Nachbarcouch sah nun auch Marko bestes Stück das Licht,
aber nicht lange, denn Sabine hatte beschlossen die nächste
Runde einzuläuten. Nach dem kurzen Intermezzo des Licht Sehens,
stürzte sie den armen Kerl wieder in die Dunkelheit, indem sie
ihre wunderschönen Lippen darüberstülpte und ihn anfing zu
blasen. Na ja, dann lieber Schatten, dachte ich mir.
An Fernsehen gucken war nun wirklich nicht mehr zu denken. Auch
Alexa beugte sich zu mir herunter und lies meinen Schwanz in
ihren Mund verschwinden. Sie lutschte und saugte genüsslich
daran und fuhr immer wieder mit ihren Lippen am Schaft rauf und
runter. Nun zog ich ihn aus ihrem Mund und deutete ihr, das sie
kurz aufhören sollte. Ich zog nun meine Hose komplett aus. Ich
stellte mich vor die Couch und ihrem Gesicht. Sofort nahm sie
meinen Schwanz wieder in ihrem wunderbaren Mund auf. Während sie
mir einen blies nahm ich mit beiden Händen ihr Shirt und
streifte es während eine kurzen Unterbrechung des Mundspiels
aus.
Gleichfalls öffnete ich ihren BH und fing an ihren kleinen Busen
zu kneten. Nun hatte sie auch noch beide Hände zur Hilfe
genommen und wichste immer hälftiger meinen zum platzen harten
Knüppel. Ich nahm ihren Haare und Zog sie immer wieder und immer
heftiger an mich heran bis mein Schaft fast komplett in ihrem
Hals verschwand, Deep Throat live dachte ich nur. Kurz vorm
abspritzen hörte ich aber auf, weil das abspritzen vor anderen
war mir dann doch noch ein wenig peinlich.
Ich setzte mich erst mal wieder hin und guckte Marko und Sabine
zu was diese so trieben. Sabine kniete vor Marko und hatte
seinen Schwanz im Mund, mit der einen Hand knetete sie seine
beiden Kronjuwelen und mit der anderen wichste sie seinen
Schaft. Marko stöhnte immer lauter und ich dachte das er gleich
kommen würde aber er hatte sich gut unter Kontrolle und zögerte
es hinaus. Ich wünschte mir langsam das er Sabine das Top
ausziehen würde. Wie gerne würde ich ihre großen Titten sehen.
Noch tat er mir den Gefallen nicht aber es würde bestimmt nicht
lange dauern. Nun begann Sabine Marko'S Schwanz mit beiden
Händen zu wichsen und zwar in einem Atemberaubenden Tempo mit
der rechten wichste sie ihn rauf und runter und gleichzeitig
drehte sie diese auch noch. Mit der anderen Hand kümmerte sie
sich um den unteren Teil indem sie diesen auch wichste und
gleichzeitig fest zusammendrückte.
Wie konnte er sich nur solange zurück halten. Bei dieser
Spezialbehandlung hätte ich schon lange abgespritzt. Kaum hatte
ich es gesagt war es aber auch schon soweit. Ich hörte nur noch
einen leisen Urschrei und dann ging ein zucken durch den Leib
von Marko. Sabine hörte auf zu wichsen und man sah nur noch wie
sie versuchte alles in sich aufzunehmen was da so an Säften aus
Marko's Rohr hinausschoss. Es gelang ihr fast, aber aus den
Mundwinkeln lief der geile weise Saft an Marko's Luststab hinab.
Sie schluckte noch ein paar Mal und versuchte dann den Saftstrom
am Schwanz mit den Händen aufzuhalten. Ich hätte nie gedacht das
mich das so erregen würde einen Mann dabei zuzugucken, wie er
kommt.
Alexa neben wir war auch ganz still und nun erst merkte ich das
ich die ganze Zeit meine Hände zwischen ihren Oberschenkeln
hatte und anscheinend sie im Unterbewusstsein gerieben hatte.
Auf jeden Fall war der Stoff in ihrem Schritt ganz nass. Ich
weis nicht genau ob von meinem Schweiß oder ihrem Nektar.
Nun guckten die beiden uns an, als ob es ihnen peinlich wäre.
Alexa hatte aber ein Erbarmen und brach das Schweigen. Sie sagte
das es absolut in Ordnung ginge und sie was zum Abputzen holen
würde. Sie ging in die Toilette und kam mit feuchten Tüchern
zurück. Marko reinigte sein bestes Stück und lies sich zurück
fallen.
Alexa setzte sich neben mir und legte ihren Arm um mich. Marko
sagte "Oh der Film läuft ja noch". Aber nicht mehr lange
antwortete ich. Schade sagte Sabine. Soll ich einen neuen
auflegen. Klar sagte Marko. Diesmal ging ich auf ganze. Ich
legte einen Film auf der teilweise bizarr war aber auch viele
normale Szenen zeigte, die aber viele anale Kapitel
beinhalteten. Kurz nachdem der Film eingelegt war finge es auch
schon mit einen Szene mit 3 Männern und einer Frau an. Nach
kürzester Zeit waren bei ihr alle Körperöffnungen außer Ohren
und Nase gestopft. Ich merkte wie ich schon wieder oder besser
immer noch geil war.
Bei Marko regte sich auch schon wieder was aber diesmal waren
wir wohl an der Reihe mit dem Schauspiel. Ich bewegte wieder
meine Hand Richtung des Lustzentrums von Alexa. Ich drückte
etwas ihre Oberschenkel auseinander was sie auch ohne große
Gegenwehr gewähren lies. Ich streichelte ihre Innenseiten der
Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben vor. An ihrer
immer noch feuchten Stelle angekommen nahm ich ihre Schamlippen
zwischen Daumen und Zeigefinger, selbst durch ihre Hose konnte
ich ihre großen Lippen spüren. Ich knetet sie so einige Zeit was
sie mit einigen satten stöhnenden Tönen quittierte. Nun glitten
meine Hände weiter nach oben zu ihrem Hosenbund. Ich öffnete
ihren Knopf und öffnete den Reisverschluss. Meine Hände glitten
untern die Hose und ich streichelte ihren beiden herrlich
fleischigen Lippen durch ihren Slip.
Nun merkte ich auch das es nicht mein Schweiß war der auf ihrer
Hose war sondern wirklich ihre Liebesnektar. Ich nahm ihre immer
dicker werdenden Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und
massierte sie immer fester gegeneinander. Ich merkte wie immer
mehr ihres geilen Saftes hervorquoll und es immer glitschiger in
ihrer Hose wurde. Ich beschloss nun auf ganze zu gehen und zog
ihr die Jeans aus. Nun hatte sie nur noch ihren dunkelroten
Tanga an. Deutlich hob sich ihre Vulva unter diesem hervor und
man sah deutlich ihren Eingang der förmlich schrie "Nimm mich,
Fick mich".
Auch Marko und Sabine blieb dies nicht verborgen und guckten
unverblümt auf die nasse Stelle auf ihrem Slip. Ich sah auch das
Marko Sabine unter ihrer Hose heftig am reiben war und Sabine
die Augen schon sehr glasig waren. Ich bewegte meinen Mund nun
noch einmal Richtung Quelle und küsste sie mitten auf ihr
Lustzentrum. Gleichzeitig nahm ich ihren Slip und zog ihn
hinunter und befreite sie von diesem. Nun lag sie vor mir und
ich schaute auf ihre, von ihren Säften glänzende, angeschwollene
und glatt rasierte Möse. Es war herrlich anzuschauen wie ihre
beiden Fotzenlappen gequollen waren und das zart rosa Fleisch
ihrer Grotte zu sehen war.
Im ersten Moment schien es ihr peinlich zu sein, sich so
vollkommen nackt zu zeigen, aber dies dauerte nicht lange und
sie fing mit ihrer rechten Hand an, sich zu streicheln. Sie
bewegte ihren Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen als wenn sie
sagen wolle "Tu doch endlich was". Ich verstand es und legte
meinen Mund auf ihre nun auf ihre Höhle und zog zuerst ihren
leicht süßlich riechenden Geruch der Geilheit ein. Ich fuhr
meine Zunge aus und fing an ihre Klitoris zu lecken. Immer
schneller bewegte ich meine Zunge und merkte wie sie immer
schneller anfing ihr Becken zu bewegen.
Nun ging ich etwas tiefer und teilte mit meiner Zunge ihrer
Lippen und stach mit ihr in ihr rosa glänzendes Loch. Zuerst
trank ich etwas von ihren Säften und fing an ,sie mit meiner
Zunge zu ficken. Immer wieder und immer tiefer stach ich meinen
Lappen zwischen die ihren und massierte gleichzeitig ihren
Kitzler der inzwischen die Größe von einer Erbse angenommen
hatte, mit meinen Fingern. Ihr Fotzensaft floss nun fast wie ein
kleiner Bach und hatte inzwischen so ziemlich alles unter ihr
feucht werden lassen, aber das war mit egal Ich war nur noch
geil. Nun merkte ich wie sie anfing zu zucken und anfing lauter
zu stöhnen. Ich verstärkte noch mal meine Anstrengungen und
steckte ihr zwei Finger bis zum Anschlag in ihren nun fast
brennend heißen Fotzenkanal. Ich bewegte diese schnell hin und
her und leckte sie gleichzeitig an ihrer Liebesknospe.
Nun ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf.
Ihr Rücken wurde zu einem Hohlkreuz, ich aber hing wie an einer
Saugglocke an ihrem Loch. Ich merkte wie ein Strahl aus ihrer
Möse schoss und während ich meinen Kopf zurück zog, traf er mich
mitten ins Gesicht. Ihr Fotzenschleim lief an meiner Wange
hinunter und ich wischte ihn mit meinen Fingern ab und schluckte
diesen herrlichen Nektar. Sie lag erschöpft vor mir und immer
noch lief ihr Geilheitsschleim aus ihrer Fotze.
Ich leckte noch etwas davon auf und guckte dann was denn Marko
und Sabine so machten. Diese hatte ich ganz vor Erregung
vergessen. Marko hatte Sabine inzwischen aus der Hose geholfen
und war gerade dabei ihr Top auszuziehen. Er streifte es über
ihren Kopf und ich guckte auf zwei herrlich großen Brüsten die
wie gemalt in einem schwarzen Spitzen BH steckten. In meinem
Kopf hämmerte es nur so "Mach endlich das Ding auf und gib den
wunderbaren Dingern Luft.
Als wenn er es verstanden hätte, öffnete er den BH und zwei der
der größten Titten die ich je live gesehen hatte erschienen. Ich
wusste das Sabine eine große Oberweite hatte, aber so groß hätte
ich sie nicht erwartet. Sie waren trotz ihrer Größe sehr fest
und standen sogar etwas ab. Ihre Warzen waren sehr groß und
standen wie zwei Fahnenstangen an einer Häuserfront ab. Nun
begann Marko genau diese Fahnenstangen zu liebkosen und Sabine
revanchierte sich mit einem lauten Stöhnen. Inzwischen hatte ich
mich wieder neben Alexa gesetzt und streichelte wieder ihre
nasse Grotte während sie meinen Schwanz bearbeitete.
Das Fernsehen war inzwischen nur noch Statist und das dort eine
dralle Farbige im Sandwich genommen wurde, war mir egal. Das
hier war viel besser. Ich bemerkte das Marko wieder einen
riesigen Ständer hatte. Ich musste neidlos anerkennen das sein
Prügel wirklich noch um einiges größer war als meiner und dieser
war auch nicht gerade klein. Seine Eichel war dunkelrot vor
Erregung und die Adern stachen deutlich hervor. Nun bewegte
Marko seine Lippen auf Talfahrt. Zuerst liebkoste er den Bauch
dann den Nabel um dann zärtlich über ihre Schamlippen zu lecken.
Ein zittern ging durch Sabine.
Ganz anders als die Lippen von meiner Frau war bei Sabine nur
ein schmaler Strich zwischen ihren zwei Grottenwächtern zu
sehen. Auch ihre Möse war tadellos rasiert und nur ein kleiner
Streifen dunklen Haares stand auf ihrem Schamhügel. Marko
drückte leicht seine Zunge genau in diesen Spalt und ich meinte
sehen zu können wie ihr Saft daraus hervorquoll.
Neben mir hörte ich eine Stimme "Bitte fick mich". "Nun gut"
sagte ich mir und riss mich von dem Anblick los. Ich legte Alexa
auf die Couch und drückte ihre Schenkel auseinander. Neben mir
sah ich das auch Marko aufgehörte hatte zu lecken und mit seinem
riesigen Schwanz vor der Spalte von Sabine lauerte und ihn immer
wieder leicht zwischen ihren Schamlippen hinauf bis zum Kitzler
bewegte.
Nun nahm ich meinen Pfahl und führte ihn an Alexa's Lustloch
heran. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Lippen und merkte
dabei wie nass sie immer noch war. Es war gar kein Problem ihn
immer weiter hinein in ihren Lustkanal zu drücken. Ich legte
ihre Beine auf meine Schultern und hatte einen wunderbaren Blick
wie ihre Fotze meinen Schwanz schluckte. Ich hatte ihn bis zum
Anschlag hinein geschoben und zog ihn langsam wieder hinaus.
Ich sah wie an meinem Schaft dieser herrlich glitschige, warme,
milchige Mösenschleim kleben blieb. Dieser Anblick erregte mich
ungemein. Neben uns hatte Marko inzwischen auch damit begonnen
Sabine zu pfählen. Ihre Füße standen auf dem Sessel und Marko
kniete dazwischen. Er knetete ihre 2 riesigen Glocken und stach
immer wieder seinen Lustschwengel in sie hinein.
Ihr Fotzensaft schien nicht milchig zu sein, denn sein Knüppel
glänzte nur wie von einer Speckschwarte eingerieben. Er bewegte
sich nun immer heftiger und fickte sie inzwischen richtig hart.
Wie gebannt ich war, merkte ich erst als ich Alexa sagen hörte
"Fick mich bitte weiter". So fing ich nun auch an meinen Schwanz
immer tiefer in ihre Fotze zu rammen. Ich nahm ihre Beine noch
was höher um ihr Becken anzuheben. Ich trieb meinen Kolben bis
zu den Eiern in sie hinein und ich hörte nur ein nasses
Klatschen.
Ich glaubte das sie so nass war das der Mösenschleim in alle
Ecken spritzte. Meine Stöße wurden immer fester und ich merkte
wie Alexa sich mit beiden Händen an der Couch festhielt. Ich
glaubte mein Schwanz wäre am glühen und müsste gleich abbrennen.
Aber ich trieb weiter meinen Dorn in ihre glühend heisse Grotte.
Ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen und anfingen zu
pulsieren.
Unter mir kam nun Alexa mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und
ihre Fotze zuckte und melkte meinen Schwanz. Ich war nun auch
soweit. Ich explodierte in ihr und ihr Loch füllte sich mit
meinem Saft und vermischte sich mit ihrem.
Ich wusste das sie es liebte ihn nachher leer und sauber zu
lecken. So zog ich meinen Kolben aus ihr heraus und führte ihn
zu ihrem Mund. Bereitwillig nahm sie ihn entgegen und lutschte
mir das letzte heraus. Es schmerzte zwar ein wenig vor lauter
Erregtheit , aber es war so geil das ich sie gewähren lies. Sie
lutschte noch den Rest ab und ich streichelte noch über ihre
Möse. Dort war fast keine Form mehr mit den Händen auszumachen.
Es war nur noch eine einzige warme von feucht-schleimigen Säften
überzogene Stelle.
Leicht erschöpft lies ich mich auf Alexa sinken. Neben uns war
Marko Sabine immer noch in einem Wahnsinns Tempo am ficken.
Sabine zuckte am ganzen Körper und nun kam auch sie. Mit einem
Schrei den die ganze Nachbarschaft hören musste. Marko zog nun
seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte seine ganze Ladung
über ihren wunderbaren braunen Körper. Einige Spritzer flogen
bis auf ihren Busen und ins Gesicht. Sie leckte genüsslich den
Saft der in der Nähe ihres Mundwinkels gelandet war ab und
verrieb das Sperma auf ihren Busen. Ihr ganzer Körper glänzte
nun vom Schweiß und den Liebessäften .Man, war das ein geiles
Stück dachte ich mir. Marko war fertig und legte seinen Kopf auf
ihren Bauch.
So lagen wir einige Minuten, bis ich das Schweigen brach. War
doch ein tolles grillen oder nicht? "Ja", sagte Marko . Immer
noch außer Atem. "War wirklich geil mit euch zu grillen", sagte
nun auch Sabine und setzte sich etwas bequemer hin und wischte
sich den Rest des Freudensaftes ab. Wir zogen uns an und
unterhielten uns noch eine Weile.
Dann meinten Marko und Sabine das sie langsam gehen müssten und
brachen auf. Aber nicht ohne uns zu sagen, das sie auch eine
gute Stelle zum grillen hätten, wo es noch einige Grillexperten
mehr geben würde. Wir verabschiedeten uns und grübelten noch
etwas über den letzten Satz nach. Aber wir sollten bald das
Rätsel lösen.
|