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...ich war völlig fertig, seine Sahne tropfte mir aus meinem
Arschloch und er konnte sich an dem Anblick nicht satt sehen. Er
richtete seine Kleidung, wir verabredeten uns für den nächsten
Abend und verabschiedete er sich herzlich von mir. Dann fuhr er
nach Hause und ich ging völlig erschöpft ins Bett. Ich schlief
sofort ein und erwachte am nächsten morgen mit üblem
Muskelkater. Im Wohnzimmer lag noch der Dildo, ich nahm ihn mit
ins Badezimmer und säuberte ihn, dann packte ich ihn weg. Nach
einer Dusche und zwei Tassen starken Kaffee ging es mir
wesentlich besser. Ich zog mich an und machte mich auf den Weg
zur Arbeit. Der Tag im Büro war sehr hektisch und ziemlich
entnervt kam ich am frühen Abend wieder zu Hause an. Ich zog
mich um und legte mich einen Moment auf das Sofa, als es an der
Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und mein Chatfreund begrüßte
mich freudig. Wir gingen ins Wohnzimmer und plauderten eine
Weile. Das er mich zu Hause besuchte, war immer noch ein
komisches Gefühl. Doch es war auch irgendwie sehr aufregend für
mich.
Als wir uns so unterhielten, klingelte das Telefon. Am Display
konnte ich erkennen, dass mein Freund mich anrief. Was sollte
ich jetzt tun? Das überforderte mich total und ich ließ es
einfach klingen. Meinem Chatfreund war das aufgefallen und er
wußte sofort das mein Freund der Anrufer gewesen war. Als es
aufgehört hatte zu Klingeln, war ich erleichtert. Doch mein
Chatfreund hatte ganz andere Pläne. "Wenn Dein Freund wieder
anruft, dann nimmst Du das Gespräch an!" verlangte er von mir.
Ich war total sprachlos, dass konnte doch nicht sein Ernst sein.
Ich gab zu verstehen, dass ich das niemals tun würde. Da
klingelte das Telefon wieder, ich sah meinen Chatfreund entsetzt
an, doch er lächelte diabolisch und ermunterte mich das Gespräch
an zu nehmen. Also ging ich ans Telefon und meldete mich. Mein
Freund begrüßte mich liebevoll und erzählte mir von seiner
Reise. Dabei öffnete mein Chatfreund meine Bluse und packte
meine Titten aus. Er stellte sich hinter mich und fing an mich
gierig zu befummeln. Ich hatte alle Mühe normal am Telefon zu
klingen.
Mein Freund sprach von der Arbeit und ich wurde hier nach allen
Regeln der Kunst geil gemacht. Meinem Freund fiel das aber nicht
auf, denn ich beherrschte mich so gut ich konnte. Doch er wollte
nicht nur über die Arbeit sprechen, er verlangte von mir das ich
mich ausziehen sollte. Mein Chatfreund hörte es mit an und half
mir nur zu gern beim ausziehen. Als ich nackt war, wollte mein
Freund das ich mir den schwarzen Riesendildo in die Fotze schob.
Mein Chatfreund grinste geil und steckte mir einfach vier Finger
ins Fotzenloch. Ich musste das Telefon an meine Möse halten,
denn mein Freund wollte hören wie nass ich war. Dann verlangte
er, dass ich mich am Telefon ficken sollte. Das machte meinen
Chatfreund richtig an, leise öffnete er seine Hose und zog seine
Finger aus meinen Loch und ersetzte diese durch seinen Schwanz.
Ich ließ mich während ich telefonierte geil von ihm ficken. Mein
Freund geilte sich an meinem stöhnen so auf, das er seinen
Schwanz bis zum abspritzen wichsen musste. Dann gab er mir den
Auftrag mich noch schön weiter zu ficken und legte auf.
Mein Chatfreund kam der Aufforderung nur zu gern nach und
vögelte mich mit aller Härte durch, seine Eier klatschen auf
meinen Arsch. "Du kleine Drecksau lässt Dich von mir ficken,
während Du mit Deinem Freund telefonierst!" keuchte er laut.
Diese ganze Situation hatte mich gegen meinen Willen sehr
erregt. "Was für eine versaute Stute Du doch bist!" stöhnte mein
Chatfreund voller Geilheit. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten und ich schrie meine Lust laut heraus. Dann spürte
ich auch schon seinen geilen Saft in mir. Er zog seinen Schwanz
raus und schob ihn mir ins Maul. Ich lutschte seine geile Stange
gierig ab und danach gingen wir zusammen ins Bad. Eine kleine
Dusche zu zweit erfrischte unsere Lebensgeister sehr schnell
wieder. Mein Chatfreund konnte seine Finger nicht von mir
lassen. Er befummelte mich immer wieder und bekam einfach nicht
genug. Ich konnte ihm ansehen, dass er schon die nächste
versaute Idee im Kopf hatte. Er forderte mich auf, es mir am Pc
gemütlich zu machen. Er holte sich einen Stuhl und setzte sich
neben mich.
Dann sollte ich auf seinen Wunsch hin online gehen. Er verlangte
das ich in unseren Chatroom gehen sollte. Also tat ich das und
sofort wurde uns klar das im Chatroom eine Menge los war. Er gab
mir die Anweisung nur das zu schreiben, was er sagte. Ich
gehorchte und hatte bald ein Gespräch mit einem Chatter laufen.
Mein Chatfreund verlangte, dass ich mich als geile Stute zu
erkennen geben sollte. Ich folgte seinem Befehl und der
unbekannte Chatter fing am mich auszufragen. Er wollte wissen ob
ich es auch geil am Telefon treiben würde. Mein Chatfreund
verlangte von mir das ich diese Frage mit einem 'ja' beantworten
sollte. Da war der fremde Typ sofort Feuer und Flamme, er wollte
meine Handynummer haben. Mein Chatfreund zog ein mir unbekanntes
Handy aus der Tasche. "Du kleine Fotze wirst jetzt schön die
Schwänze am Telefon entsaften. Mach die Typen so geil, dass sie
abspritzen!" verlangte er gierig von mir und sagte mir die
Handynummer an. Kaum hatte ich die Nummer dem Chatter
geschrieben, da klingelte das Handy schon, ich ging dran und
sofort ging es los. Der Typ war schon total heiß, dass konnte
ich an der Stimme erkennen. Aber was sollte ich jetzt tun?
Mein Chatfreund setzte sich auf den Boden zwischen meine Beine
und fing an meine nasse Spalte auszulecken. Ich stöhnte und
keuchte dabei geil, dass machte den fremden Typ voll an. Schon
nach kurzer Zeit hatte abgespritzt und aufgelegt. Doch ich
musste mir sofort den nächsten Schwanz suchen und so ging dieses
total versaute Spiel noch eine ganze Weile weiter. Mein
Chatfreund leckte mich so geil und fickte mich mit seiner Zunge
so durch, dass ich irgendwann nicht mehr wußte wieviele Schwänze
ich am Telefon entsaftet hatte. Dann stoppte er das Spiel und
leckte und saugte mich zu fantastischen Höhepunkten. Seine total
versauten Ideen machten mich einfach immer wieder an. Einige
Zeit später saßen wir wieder im Wohnzimmer, er war sichtlich
zufrieden mit mir. Ich war immer noch von mir selber überrascht.
Ich hätte nie gedacht, dass ich all diese Dinge wirklich tun
würde. Mein Chatfreund sah mich mit geilen Blicken an, er konnte
sich an mir nicht satt sehen. Immer wieder griff er nach meinen
Brüsten oder zwischen meine Beine. Ich saß total willig und
ständig fickbereit neben ihm, dass reizte ihn total.
Dann meinte er, dass es an der Zeit wäre noch viel mehr Spass zu
haben. Er stand auf und zog sich an, dann befahl er mit den
Latexslip mit den Dildos, die Nippelklemmen und den Armreif zu
holen. Das tat ich sofort und legte alle diese Dinge vor seinen
Augen an. Dann gingen wir ins Schlafzimmer, weil er meine
Kleidung begutachten wollte. Er wählte ein ärmelloses
ultrakurzes, schwarzes Minikleid aus. Dazu schwarze Netzstrümpfe
und High Heels. Dann stylte ich mich auf seinen Wunsch hin noch
etwas und schon verließen wir das Haus. Ich konnte auf den hohen
Absätzen wegen den Dildos in meinen Löchern kaum laufen. Wir
gingen zu seinem Auto und stiegen ein, nach einigen Metern wußte
ich, dass wir zu ihm nach Hause fuhren.
Ohne lange zu zögern betraten wir seinen Keller, er nahm mich an
die Hand und führte mich zu einer Wand. Dort musste ich mich mit
dem Gesicht zur Wand hinstellen und er legte mir an Armen und
Beinen Fesseln an. Dann befestigte er diese an den Ösen in der
Wand, so das ich ich weit gespreizt und fast bewegungsunfähig
war. Danach verband er mir die Augen, es wurde alles schwarz um
mich. Etwas ängstlich war ich schon, doch ich versuchte mich zu
entspannen. Er steichelte mir sanft über den Kopf und lobte mich
für meine Folgsamkeit. Er küsste sanft meinen Nacken und
streichelte mich. "Ich wußte schon nach dem ersten chatten mit
Dir, dass Du eine devote und schwanzgeile Fotze bist! Ich
verspreche Dir das alle Deine geilen Wünsche Realität werden!"
sagte er fast zärtlich zu mir. Ich dachte an unsere intensiven
Chats und das geilte mich so richtig auf. Ich war voll in
Gedanken versunken, als ich plötzlich zwei Hände auf meinem
Arsch spürte. Ich konnte ein fremdes Rasierwasser riechen.
Mein Minikleid wurde hoch geschoben und meine Arschbacken wurden
durch dem Latexslip geknetet. Dann zog man mir langsam den
Latexslip aus, die Dildos wurden gefühlvoll aus meinen
Lustlöchern gezogen. Jetzt spürte ich die Hände auf meinem
nackten Arsch. Meine Arschbacken wurden aufgespreizt und ich
konnte fühlen, wie meine gedehnten Löcher betrachtet wurden.
Eine Hand rieb gierig an meiner Spalte. Ich wußte das die Hand
nun nass von meinem eigenen Saft war. Dann spürte ich warmen
Atem zwischen meinen Schenkeln, ich erzitterte ganz doll. Zwei
Hände teilten meine Ficklippen und dann spürte ich eine wild
leckende Zunge in meiner Fotze. Ich stöhnte genüsslich auf. Die
Zunge schleckte meine Saft gierig weg und ich keuchte dabei
voller Geilheit. Dann spürte ich wie etwas großes, dickes in
meine Möse eindrang. Zwei starke Hände hielten meine Hüften
fest. Jemand schob mir seinen Schwanz tief in die Möse und
vögelte mich. Ich genoss diese Behandlung sehr, ich ließ mich
einfach ficken. "Ja Du geile Sau, das gefällt Dir! Es sieht geil
aus, wenn Du gefickt wirst!"sagte mein Chatfreund.
Nun wußte ich das nicht er war mich vögelte, sondern jemand
anders. Eigentlich dachte ich, dass ich darüber entsetzt sein
müsste. Doch das war ich nicht, ganz im Gegenteil. Ich genoss es
total mich willenlos hinzugeben. Mit jedem Stoß wurde ich
nasser, ich bekam gar nicht genug. Der Typ fickte mich sehr
ausdauernd und befingerte dabei meinen Körper. Irgendwann zog er
sein Rohr raus und wichste mir seine Sahne auf den Arsch. Dann
entfernte er sich, doch sofort wurde mir der nächste Schwanz
reingesteckt. Dieses Rohr fickte viel härter und schneller. Fast
schon brutal jagte er seinen Prügel in mein Fickloch. Ich schrie
vor Lustschmerz und keuchte laut. Dann ergoss sich der warme
Samen dieses wilden Stechers auch auf meinem Arsch. Ohne ein
Wort wurde mir der nächste Schwanz in die Fotze gesteckt. Dieser
Schwanz war nicht so sehr lang, aber dafür sehr dick. Harte und
schnelle Stöße durchschüttelten meinen Körper. Ich war schon
völlig fertig und total geschafft. Ohne die Fesseln wäre ich
wohl einfach zu Boden gefallen. Der Schwanz wurde aus meinem
Loch gezogen und wieder landete die Ficksahne auf meinem Arsch.
Ich konnte kein Geräusch außer meinem eigenen Keuchen hören. "Du
bist eine geile schwanzsüchtige Fotze! Zur Belohnung bekommst Du
meinen Schwanz in den Arsch!" stöhnte mein Chatfreund geil.
Kurz danach spürte ich seinen Schwanz, er drang langsam in
meinen Arsch ein. Einen kurzen Moment hielt er ganz still, dann
fing an mich mit langsamen und langen Stößen zu ficken. Es war
fantastisch, ich konnte noch das fremde Sperma auf meinem Arsch
fühlen. Er bohrte sein herliches Rohr tief in mich und innerhalb
weniger Sekunden schickte er mich ins Nirvana. Ich hörte mich
selber, wie gierig nach mehr bettelte. Er fickte mich wie
besessen durch. Sein Schwanz knallte immer wieder hart in meine
Arschfotze und mein Körper zuckte nur noch wild hin und her.
Nach einiger Zeit kam ich auf dem Bett wieder zu mir. Mein
Chatfreund hatte mir die Augenbinde abgenommen und mir ein
Getränk gebracht. Ich lag unter einer kuscheligen Decke und mein
Chatfreund verwöhnte mich, seine Fürsorge genoss ich sehr. Nach
einigen Minuten war ich total gut ausgeruht und wir unterhielten
uns sehr angeregt. Ich fühlte mich wie eine Schlampe, weil ich
mich so willenlos hatte abficken lassen. Doch auf der anderen
Seite hatte ich die fremden Schwänze total genossen. Es war
herlich die Lust so frei Ausleben zu können. Doch es schwirrten
mir noch einige Gedanken durch den Kopf. War ich etwa sexsüchtig
oder nymphoman veranlagt? Wie sollte das weiter gehen, denn in
meinem Leben gab es auch noch meinen Freund, den ich liebte.
Doch darüber wollte ich mir erst in drei Tagen wieder Gedanken
machen und bis dahin die pure Geilheit genießen.
Mein Chatfreund küsste mich heiss, seine Zunge umschlang meine
und schon bald wälzten wir uns in einer wilden Knutscherei auf
dem Bett herum. Es war ein Gefühl als ob ich in Flammen stehen
würde. Er streichelte meinen benutzen Körper und ich gab mich
diesen Zärtlichkeiten voll hin. Dabei füsterte er mir herliche
Sauereien ins Ohr. Er wußte genau, wie er meine Lust anheizen
und mich zu seinen tabulosen Spielen bringen konnte. Mein
Chatfreund war nicht nur körperlich sehr aufregend, der
'Brain-Sex' mit ihm war auch erstklassig. Nach dem wir eine
lange Zeit ausgiebig rum gemacht hatten, stand er auf und
kündigte mir an, dass er jetzt noch etwas besonderes vor hatte.
Ich wollte mein Minikleid noch richten, aber er wollte das
nicht. Ganz plötzlich griff er mir in den Ausschnitt und packte
meine Titten aus. Die Nippelklammern sorgten dafür das meine
Brustwarzen schön hart blieben. Ich war überrascht das ich den
Latexslip nicht tragen musste, doch ich fragte nicht nach. Wir
verließen den Keller und verlangte von mir das ich mit
entblößten Titten in sein Auto steigen sollte. Das war mir total
peinlich, ich hatte Angst das man mich sehen könnte. Doch ich
gehorchte brav, als ich die Autotür öffnete lag ein Kissen auf
dem Sitz. In der Mitte war ein Dildo befestigt. So was hatte ich
noch nie gesehn.
"Du Schlampe wirst Dir das Ding in den Arsch schieben und Dich
damit ficken!" sagte mein Chatfreund gierig. Er wußte genau das
sich eine besondere Vorliebe für Anal hatte. Ich hatte keine
Wahl und setzte mich mit meinem Arsch langsam auf den Dildo. Der
harte Gummipimmel glitt langsam in meine Arschmöse. Ich schob
ihn mir bis zum Anschlag rein, der Anblick geilte meinen
Chatfreund auf. Er schloss meine Autotür und stieg selbst ein.
Wir fuhren los und der Dildo fickte mich während der Fahrt geil
ab. Ich knetete dabei meine Titten und es war mir egal, das man
mich hätte beobachten können. Mein Chatfreund hatte sich
besonders schlechte Straßen ausgesucht und ergötzte sich an
meinem heißen Anblick. Ich vergass total Raum und Zeit, so
aufregend war die Autofahrt für mich. Als der Wagen auf eienem
Parkplatz an hielt, wußte ich nicht wo wir waren. Ich war zu
sehr mit mir selbst beschäftigt gewesen. Mein Chatfreund
streckte seine Hand aus um meine geil geschwollene Fotze zu
fingern. Er trieb mich an den Rand eines Orgasmus ohne meine
Sehnsucht nach einem Höhepunkt wirklich zu erfüllen. Dann befahl
er mir auszusteigen, was ich von ganzem Herzen bedauerte.
Nachdem wir das Auto verlassen hatten, gingen wir einen hellen
Sandweg entlang. Es war schon stockdunkel und ich musste echt
aufpassen das ich auf den High Heels nicht umknickte.
Der Weg machte eine Biegung und wir standen vor einem Haus.
Diese Gegend war mit völlig unbekannt aber mein Chatfreund
schien sich auszukennen. Er führte mich sehr galant einige
Steinstufen herunter. Dann öffnete er eine Tür, wir gingen durch
die Tür und betraten einen recht dunklen Raum, der wie ein Flur
aussah. "Egal was auch passiert, Du wirst mir gehorchen und nur
das tun was ich sage! Ist das klar?" schärfte er mir ein. Ich
nickte und daraufhin öffnete er die Tür am Ende des Flurs. Wir
betraten einen Raum der durch Kerzen sanft erhellt wurde. Mein
Chatfreund führte mich zu einem Stuhl der in einer Ecke stand.
Er schob mein Minikleid hoch und ich musste mich mit gespreizten
Beinen auf den Stuhl setzen. Jetzt bemerkte ich erst das der
Stuhl an den Armlehnen Metallfesseln hatte. Mein Chatfreund
fesselte meine Handgelenke an den Stuhl und auch meine
Fussgelenke wurden an die Stuhlbeine gefesselt. Nun war ich ganz
fixiert auf diesem Stuhl. Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt
hatte, schaute ich mich um. Jetzt bemerkte ich erst das wir
nicht allein waren.
In diesem Raum waren einige gut gekleidete Herren die es sich an
einer Bar gemütlich machten. Mein Chatfreund gesellte sich zu
ihnen. Dann betrat eine junge Frau den Raum, sie war fast nackt.
Sie trug nur hohe Lackstiefel und ein Halsband. Sie legte sich
ohne zu zögern auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes
stand. Sie lag absolut regungslos da, nach einigen Minuten
gingen die Herren zu ihr. Ich konnte sehen wie ihr Körper von
den Händen abgeriffen wurde. Es schien ihr zu gefallen, recht
schnell öffnete sie nach und nach die Hosen der Herren. Langsam
packte sie die Schwänze aus. Von kurz bis lang und von dünn bis
dick war alles dabei. Ich saß da und konnte meinen Augen nicht
trauen. Ganz routiniert nahm sie die Schwänze nach einander in
die Hand und fing an sie zu wichsen. Mein Chatfreund schien ihre
'Behandlung' zu genießen. Die Herren wurden immer geiler, die
Hände befummeln sie gierig. Dann schob sie sich seelenruhig
einen Schwanz in den Mund. Dabei wichste sie noch zwei weitere
ab. Jeder war scharf darauf ihr Maul zu ficken und so wurde
ständig abgewechselt.
Dieser Genuss wurde allen zuteil, die Hände spielten
mittlerweile an ihren Löchern herum. Sie stöhnte dabei leise und
es machte sie geil. Dann legte sich einer der Herren zu ihr auf
den Tisch und sie setzte sich ohne ein Wort mit ihrer Fotze auf
das Fickrohr. Es dauerte nicht lang, da wurde ihr der zweite
Schwanz in den Arsch geschoben. Der dritte landete in ihrem
Mund. Nummer vier und fünf wichste sie dabei hingebungsvoll. Ich
war sprachlos, sowas hatte ich noch nie gesehen. Sie bediente
gleich fünf Schwänze auf einmal. Die Positionen wurden immer
wieder gewechselt. Der Raum war von geilem Stöhnen und lautem
Keuchen erfüllt. Mein Chatfreund kam zu mir und betrachtete mich
geil. "Ich weiß, das Du Fotze genau das auch haben willst!"
sagte er geil. Dann griff er mit in meine Spalte und spürte wie
nass ich war. Er rieb genüsslich meinen Kitzler, während ich
weiter wie gebannt dem treiben auf dem Tisch zu sah. Die junge
Frau genoss die vielen Schwänze sichtlich. "Stell Dir vor, das
Du so gefickt und benutzt wirst!" verlangte mein Chatfreund geil
von mir. Sofort schossen mir Bilder und Gedanken durch den Kopf.
Ich war geil ohne Ende, die Szene war viel zu erregend für mich.
Mein Chatfreund kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken.
seine Zunge kreiste um meine Klit und ich wurde davon fast
wahnsinnig. Dann spürte ich seine Zunge tief in meinem Loch, er
fickte meine Fotze mit seiner fantastischen Zunge. Ich schrie
meine Geilheit nur heraus, ich zuckte wild hin und her und
bettelte nach mehr. Ich konnte sehen wie die junge Frau nun auf
dem Tisch lag und die Herren ihren Ficksaft auf ihren erhitzen
Körper wichsten. Es sah unglaublich aus, sie schien es schön zu
finden. Nach dem sie von Sperma bedeckt war, leckte sie noch
jeden Schwanz genüsslich sauber. Danach verließen alle
Beteiligten den Raum durch eine verborgene Seitentür. Ich war
mir nicht sicher, ob ich mir das Ganze nicht nur eingebildet
hatte. Mein Chatfreund löste meine Fesseln und führte mich
hinaus, zurück zu seinem Auto. Meine Knie waren ganz weich, ich
war durcheinander. Er warf das Kissen auf den Rücksitz und ich
durfte mich dann ins Auto setzen. Auf der Fahrt fielen mir die
Augen immer wieder mal zu. Ich erwachte erst wieder, als wir bei
mir zu Hause angekommen waren. Wir gingen schnell rein, erst
jetzt bemerkte ich, dass er irgendwann mein Kleid anständig
gerichtet hatte.
Total erschöpft wollte ich nur ins Bett. Doch mein Chatfreund
ließ mir ein heißes Bad in der Badewanne ein. Ich zog mich aus
und stieg in die Wanne. Er wusch mir fürsorglich den Rücken,
dabei schlief ich fast ein. Danach half er mir aus der Wanne und
trocknete mich sanft ab. Dann hob er mich hoch und trug mich ins
Bett. Er deckte mich gut zu und ich war in Sekundenbruchteilen
eingeschlafen. Als ich aufwachte war es schon ganz hell, ich sah
auf die Uhr und war überrascht das es schon so spät war. Müde
krabbelte ich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Nach einer
guten,heißen Dusche ging es mir schon um Klassen besser. Nackt
ging ich in die Küche und bereitete mir ein spätes Frühstück zu.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Chatfreund wohl in der Nacht
noch nach Hause gefahren war. Ich musste sofort an den letzten
Abend denken, es war wirklich unglaublich gewesen. Irgendwie
wirkte das alles wie ein Traum auf mich. Das Klingeln des
Telefons riss mich aus meinen Fantasien, ich nahm das Gespräch
an und war erfreut, die Stimme meines Freundes zu hören. Er war
bester Stimmung und wir plauderten eine Weile.
Während des Gesprächs kamen mir üble Gewissenbisse, in meinem
Kopf ging alles durcheinander. Ich war in diesem Moment kurz
davor ihm alles zu erzählen. Doch gerade als ich Luft geholt
hatte und dazu ansetzen wollte, verabschiedete er sich zärtlich
von mir und legte auf. Ich war erleichtert und auch bedrückt,
diese ganze Sache ging doch eindeutig viel zu weit. Noch war es
nicht zu spät das Spiel zu beenden, es lag in meiner Hand.
Schnell holte ich mein Handy und rief meinen Chatfreund an, ich
bat ihn am Nachmittag vorbei zu kommen. Danach zog ich mich an
und machte mich sichtlich erleichert auf den Weg zur Arbeit...
....ich hatte meine Entscheidung gefällt! Es war mir nicht
leicht gefallen und doch wußte ich was ich zu tun hatte. Der
Arbeitstag verflog nur so. Ich war in guter Stimmung und war mir
sicher, dass meine Entscheidung die Richtige gewesen war. Als
ich nach der Arbeit zu Hause ankam, wartete mein Chatfreund
schon vor der Tür auf mich. Charmant lud er ich zum Abendessen
ein, was ich gern an nahm. Wir fuhren zu einen kleinen
Restaurant und bekamen dort auch sofort einen Tisch. Wir setzten
uns und bestellten erstmal die Getränke. Mein Chatfreund sah
mich die ganze Zeit fragend an. Ich wußte da sich es ihm jetzt
sagen musste. Nachdem ich tief Luft geholt hatte, erklärte ich
ihm, dass ich unser Spiel beenden wollte. Ich erklärte ihm auch
meine Gründe dafür. Er war nicht überrascht oder sauer, sondern
eher verständnisvoll. Mein Chatfreund konnte mein Gründe gut
nachvollziehen, mehr sagte er nicht dazu. Ich war erleichtert,
dass er es mir so leicht machte. Wir nahmen die Speise Karten
und bestellten unser Menü. Nach kurzer Zeit wurde die Vorspeise
serviert und wir unterhielten und beim essen ganz angeregt.
Dann spürte ich plötzlich seine Hand auf meinem Knie. Er
streichelte es und ich spürte das ich sofort feucht wurde.
Langsam schob er seine Hand unter meinen Rock und streichelte
mir sanft über den Stringtanga. dann schob er ihn bei Seite und
schon spürte ich seine Fingerspitzen an meiner feuchten Spalte.
Dabei aß er ganz genüsslich weiter, so als ob nicht wäre. Ich
unterdrückte mit Mühe ein Stöhnen, er fingerte geil meinen
Kitzler. Er wichste meine Fotze mit schellen Bewegungen durch.
Ich konnte mich kaum noch zurück halten. "Darauf willst Du also
wirklich verzichten?" fragte er betont ruhig. Er wußte genau,
wie geil er mich in diesem Moment machte. Ich konnte ihm einfach
nicht widerstehen. Mein Chatfreund war viel zu aufregend, als
dass ich auf unsere 'Beziehung' verzichten konnte. In meinen
Augen konnte er die Antwort lesen, dass gefiel ihm sehr. Meine
Hand strich wie selbstverständlich über seine Hose. Die riesige
Beule daran, machte mich total scharf. Ich rieb immer gieriger
darüber und jetzt musste er sich beherrschen um nicht laut zu
stöhnen. Wir heizten uns gegenseitig während des ganzen Menüs
weiter geil ein.
Die Erregung zwischen uns war unglaublich intensiv. Nachdem das
Essen beendet war, bezahlte er schnell und wir verließen das
Restaurant. Mit schnellen Schritten waren wir am Auto, dort
küssten wir uns wild. Unsere Berührungen wurden immer gieriger
und leidenschaftlicher. Schnell stiegen wir in sein Auto und
fuhren zu ihm nach Hause. Kaum hatte er die Haustür
aufgeschlossen da öffnete ich schon seine Hose. Im Flur zog ich
ihm seine Shorts von den Hüften und fing an seinen geilen
Schwanz zu blasen. Die Haustür stand noch weit offen, er machte
sie schnell zu und gab sich dann meiner Zungenfertigkeit hin.
Seine Hände wühlten in meinem Haar. Ich fiel regelrecht über ihn
her und besorgte es ihm mit meinem Mund. Er keuchte und konnte
sich kaum auf den Beinen halten. Dann hob er ich hoch und trug
mich zu seinem Schreibtisch. Mit einer Arm Bewegung fegte er
alle Sachen die darauf lagen zu Boden. Er legte mich auf den
Schreibtisch und riss mir den Tanga vom Körper. Sofort drang er
tief in mich ein. Sein riesiger Schwanz füllte meine Fotze total
aus. Mit leidenschaftlichen Stößen fickte er mich durch. Ich
erlebte nach wenigen Sekunden einen Orgasmus, dem noch viele
folgten. Er zerrte meine Bluse runter und küsste meinen Hals und
meine Schultern. Ich stöhnte und wollte immer noch mehr. Er
fickte mich so durch, als würde es kein morgen mehr geben.
Dann spürte ich das wilde zucken in ihm und schon wurde mein
Loch von seinem Sperma überflutet. Wir klammerten uns an
einander fest und waren total erhitzt von dieser
leidenschaftlichen Gier. Mir wurde klar, das ich auf diesen Mann
nicht verzichten wollte und konnte. Er befriedigte mich auf
allen Ebenen und dieser Genuss war unverzichtbar für mich. Wir
küssten uns immer wieder schmusend und er trug mich in sein
Schlafzimmer. Dort legte er mich sanft auf dem Bett, ich
kuschelte mich in die Decke. Er legte sich neben mich und
streichelte mich zärtlich. Diese Berührungen verursachten mir
eine Gänsehaut. Ganz zart und sanft kuschelten wir miteinander,
das war total gemütlich und auch sehr angenehm. Ganz langsam
regte sich wieder die Lust in uns beiden. Einen so immer
bereiten und geilen Mann, hatte ich noch nicht erlebt. Seine
Zähne knabberten an meinen schon wieder harten Nippeln. Seien
starken Hände kneteten dabei meine Titten. Ich stöhnte auf und
genoss die Lust, die sich langsam in meinem Körper ausbreitete.
"Du bist so aufregend, ich werde Dich so oft benutzen und
benutzen lassen, wie ich es will!" säuselte er mir ins Ohr.
Diese Ankündigung ließ mich erschauern. Würde ich mich wirklich
so absolut hingeben können und auch wollen? Doch zunächst genoss
ich einfach seine Nähe.
Wir wurden immer geiler und schon hatte jeder den Kopf zwischen
den Schenkeln des anderen liegen. Wir wälzten uns in einer
wilden neunundsechziger auf dem Bett herum. Voller Lust leckten
und saugten wir uns gegenseitig. Kaum berührte seine Zunge meine
Rosette, da leckte ich seine schon gierig. Wir besorgten es uns
absolut hemmungslos, ich lutsche seine prallen Eier voller Lust
und er leckte mein Arschloch wie wild. Wir erregten uns
gegenseitig bis zum äußersten, dann brach über uns ein fast
endloser Orgasmus herein. Er spritzte mir seine heiße Ficksahne
auf meine ausgestreckte Zunge. Er saugte dabei mir den
Fotzensaft gierig aus meiner Möse. Doch wir konnten nicht
aufhören, wir mussten weiter machen. Es war wie ein Rausch, in
dem wir uns befanden. Das Bett war total zerwühlt, als wir uns
endlich von einander lösen konnten. Mein Chatfreund ließ mich in
sein Badezimmer damit ich mich frisch machen konnte. Als ich
zurück kam, hatte er einen total durchsichtigen, schwarzen
Catsuit in der Hand. Auf seinen Wunsch hin zog ich den Catsuit
an. Er war sehr grobmaschig und ließ die Brüste und den Schritt
vollkommen frei. Dann reichte er mir ein Paar schwarze
Overknee-Stiefel. Ich zog sie an und dann betrachtete ich mich
im Spiegel. Der hautenge Catsuit brachte meine Figur voll zur
Geltung. Ich sah geil und verdorben aus, dass gefiel meinem
Chatfreund sehr.
"Gleich bekomme ich Besuch und Du Fotze wirst alle Herrschaften
schön bedienen!" sagte er mit strenger Stimme. Dabei grinste er
total versaut und fingerte an meinen dicken Titten herum. Ich
nickte ihm völlig ergeben zu, doch ich spürte auch eine große
Aufregung in mir. Ich war nervös, denn ich wußte ja nicht was
man von mir verlangen würde. Er reichte mir noch eine Maske die
meine obere Gesichtspartie unkenntlich machte. Ich fand es total
rücksichtsvoll das er auch an meine Sicherheit dachte. Langsam
ließ meine Aufregung nach, ich wußte das ich ihm vertrauen
konnte. Mein Chatfreund machte sich auch frisch und zog sich um.
Nun gingen wir in seinen 'Spielkeller'. Dort hatte er schon
alles vorbereitet, ein Tisch und mehrere Sessel standen bereit.
Er erklärte mir das mein Platz zunächst an der Tür wäre, um die
Gäste zu begrüßen. Mir schoss die Erinnerung an ein ähnliches
Erlebnis mit meinem Freund durch den Kopf. Ich war davon
überzeugt das ich diese Aufgabe locker meistern würde. Dann
klopfte es auch schon an der Tür und ich öffnete. Ein Mann und
eine Frau kamen herein, ich begrüßte sie höflich. Der Mann
verschlang mich mit seinen Blicken. Ich nahm die Mäntel entgegen
und bat sie herein. Kurze Zeit später klopfte es wieder und die
nächsten Gäste, diesmal drei Herren kamen herein. Nach einer
Weile waren schon einige Gäste angekommen. Überall waren
angeregte Unterhaltungen zu hören.
Der einzige weibliche Gast saß auf dem Bett und zog sich langsam
aus. Erst als sie nur noch in Strümpfen und Corsage auf dem Bett
lag, fiel es den Herren auf. Die Sessel wurden in Richtung Bett
gerückt und alle sahen der Dame zu. Sie fing an sich langsam zu
streicheln, die Herrenrunde beobachtete das mir Genuss. Ich
stand brav an der Tür und sah zu. Sie spreize ihre langen Beine
ganz weit und zeigte ganz ungeniert ihre rasierte Spalte. Die
Männer waren sichtlich erregt, denn die Dame bewegte sich auf
dem Bett sehr lazsiv und verführerisch. Sie öffnete gekonnt ihre
Corsage und enthüllte ihre Brüste. Sie waren riesig und ihre
Nippel waren schon steif. Sie nahm ohne zu zögern einen Nippel
in den Mund uns saugte daran. Sie leckte ihre Titten voller Lust
mit ihrer langen Zunge. Das machte die Männer so richtig an.
Einige rieben sich schon mit den Händen über die dicken Beulen,
die man in den Hosen erkennen konnte. Das erregte mich sehr,
doch ich wagte nicht an mir herum zu spielen. Die Frau
präsentierte sich total schamlos der Herrenrunde. Sie zog ihre
Schamlippen auseinander und zeigte das schon feuchte Fotzenloch.
Jetzt gab es für die Herren kein halten mehr. Einige holten ihre
Schwänze aus den zu eng gewordenen Hosen.
Sie wichsten sich ohne Hemmungen die ohnehin schon harten Rohre
noch härter. Das war ein geiler Anblick für mich. Mein
Chatfreund beobachte die ganze Szene recht gelassen. Die Frau
ließ sich einen dicken Vibrator angeben und fing an sich damit
zu ficken. Die Männer heizten sie mit geilen Sprüchen an. Die
Dame fickte sich mit genuss die nasse Fotze durch und ließ dabei
ihre runden Hüften kreisen. Nach kurzer Zeit wurde die
aufgefordert sich das Ding in den Arsch zu schieben. Dieser
Aufforderung kam sie nur zu gern nach. Sie schob sich den
Vibrator langsam in die Arschfotze und wichste dabei noch das
andere Loch gierig ab. Zwei Herren konnten nicht mehr nur
zusehen. Sie gingen zu ihr und kneteten ihre riesigen Titten
durch. Die Dame hatte mindestens Körbchengröße Doppel-D! Sie
stöhnte unter den fordernden Händen geil auf. Sie streckte ihre
Brüste den beiden Männern schamlos entgegen und ließ sich die
Titten schön lecken. Ein dritter Mann gesellte sich dazu und
übernahm den Vibrator aus ihrer Hand. Er fickte ihren Arsch
jetzt damit richtig tief und leckte ihre nasse Möse dabei aus.
Ich wurde immer unruhiger, weil ich immer noch an der Tür stand
und mein Chatfreund mich einfach so unbeteiligt dort stehen
ließ.
Die Frau wurde immer geiler und verlangte nach Schwänzen. Sofort
wurde ihr Mund von einem Fickprügel gestopft. Sie saugte und
nuckelte das Rohr voller Gier. Ich hatte jetzt voll Lust einfach
mitzumachen, doch irgend etwas sagte mir, dass ich das nicht tun
sollte. Die Frau leckte alle Schwänze, die man ihr anbot
lustvoll. Jetzt fickte sie mit ihren Rieseneutern auch noch
einen Schwanz ab. Einige der Herren waren kurz vor dem
Abspritzen, die Dame nahm sich diese Rohre noch mal besonders
geil vor und schluckte dann das Sperma, als wäre es eine
Delikatesse. Nachdem sie von allen Männern das Sperma
widerspruchslos geschluckt hatte, zog sie sich wieder an. Sie
holte ihren Mantel und ich öffnete die Tür. Sie bedankte sich
bei mir und ging. Die Herren genehmigten sich einen Drink und
ruhten sich aus. Ich war völlig sprachlos und überrascht. Die
ganze Szenerie hatte mich unglaublich angemacht, aber ich war zu
völligen Untätigkeit verdammt gewesen. Nach und nach
verabschiedeten sich die Herren und gingen, ich war etwas
perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich hatte nichts getan, als nur an der Tür rum gestanden. Mein
Chatfreund holte meine Kleidung und dann gingen wir zu seinem
Auto. Wortlos fuhr er mich nach Hause, dann verabschiedete er
sich kurz und ich stand vor meiner Haustür. Ich ging hinein und
setzte mich hin. Der Abend war überraschend gewesen und ich
verstand nicht, was mein Chatfreund mit solchen Aktionen
bezwecken wollte. Irgendwie war ich frustriert, denn ich hatte
die ganze Zeit darauf gewartet mit einbezogen zu werden. Doch
ich war nur Zuschauerin gewesen. Ich schaltete den Fernseher ein
um mich abzulenken, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und
mein Chatfreund trat ein. Damit hatte ich nun wirklich nicht
gerechnet. Sein Blick war gierig und drückte die totale Geilheit
aus. "Ich habe gemerkt, wie geil Du auf die fremden Schwänze
warst, Du geile Sau!" sagte er hart. Dabei öffnete er seine Hose
und holte seinen dicken Prachtschwanz raus. "Du Hure kannst es
ja gar nicht erwarten hart abgefickt zu werden!" keuchte er mir
geil entgegen. Mit einem Griff zwang er mich auf die Knie.
"Du Schlampe wolltest das Spema auch gern schlucken!"
schleuderte er mir gierig entgegen. Dann rammte er seinen
Schwanz in mein Maul, ich konnte nicht reagieren. Sofort fickte
er wie besessen tief in meinen Rachen hinein. Ich röchelte nur
unterdrückt, doch hämmerte gnadenlos weiter in meinen Hals.
Dabei beschimpfte er mich wüst und ich spürte das ich es genoss.
Nach einem besonders harten Stoß ergoss sich sein Spema in
meinem Mund. "Schluck, Du gierige Hure!" verlangte er laut
stöhnend. Ich schluckte seinen köstlichen Saft nur zu gern. Nach
dem er wie wild abgespritzt hatte, fing er an meine Fotze zu
lecken und zu fingern. Plötzlich klingelte sein Handy und er zog
es aus der Tasche. Mit einer Hand wichste er weiter meine geile
Spalte. Dabei telefonierte er seelenruhig, während ich mich auf
dem Boden wie wild hin und her rollte. Ich hörte, dass er
jemandem von mir erzählte und das geilte mich auf. Er berichtete
der Person am Handy von unseren geilen Sexspielchen und von
seinen Plänen mich fremd benutzen zu lassen. Dann beendete er
das Gespräch um mich noch mal mit seiner Zunge ins Nirvana zu
schicken. Nach scheinbar endlosen Minuten machten wir es uns auf
dem Sofa bequem. Mein Chatfreund half mir den Catsuit, den ich
die ganze Zeit getragen hatte, aus zuziehen. Dann verlangte er
das ich außer Netzstrümpfen und den Overknee-Stiefeln nichts
weiter tragen sollte. Diesem Wunsch kam ich nur zu gern nach. So
unbekleidet wie ich war, legte ich mich wieder auf das Sofa und
schloss die Augen.
Ich war wohl eingenickt, denn ich wurde erst durch fordernde
Hände wieder aufgeweckt. Jemand massierte meine nackten Titten
hart durch. Ich wollte mich bewegen und spürte auf einmal das
ich bis zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt war. Zu allem
Überfluss waren meine Augen verbunden, so das ich absolut nichts
sehen konnte. Jemand hob mich auf den Arm und trug mich nach
draußen. Ich wurde vorsichtig auf den Rücksitz eines Autos
gelegt und dann fuhr das Auto auch schon los. Ich war noch
völlig verschlafen, doch jetzt konnte ich die Stimme meines
Chatfreundes hören. "So Du kleine Hure, jetzt ist es soweit!
Gleich werden Deine tabulosen Wünsche alle erfüllt!" hörte ich
ihn sagen. Auf Fragen von meiner Seite antwortete er nicht,
sondern er fuhr einfach weiter. Irgendwann hielt der Wagen an
und ich wurde aus dem Auto gehoben. Ich spürte das ich bis auf
Strümpfe und Stiefel völlig nackt war. Sanft wurde ich auf etwas
kuscheligem abgelegt und dann spürte ich wie meine Fesseln
gelöst wurden, um mich mit weit gespreizten Beinen wieder zu
fixieren.
Meine Augen waren weiterhin verbunden, ich war orientierungslos
aber meine Hände waren frei. Ich war total aufgeregt und auch
etwas ängstlich. Doch ich dachte nicht daran die Augenbinde
abzunehmen. Ich konnte leises Gemurmel hören, sofort war mir
klar das ich nicht alleine war. Ich lauschte angestrengt, doch
genaue Worte waren für mich nicht zu erkennen. Plötzlich spürte
ich fremde Hände die über meinen Körper glitten. Ich konnte
fühlen, wie meine Titten hart geknetet wurden. "Ja geilt die Sau
auf! Sie wird euch gern zu diensten sein!" hörte ich meinen
Chatfreund sagen. Dieser Aufforderung kam man gern nach, sofort
fühlte ich fremde Finger die meine Spalte berührten. Ich wurde
am ganzen Körper gierig abgegriffen und befummelt. Dann spürte
ich die ersten Lippen an meinen Titten, meine Nippel wurden
geleckt und gesaugt. Ich stöhnte geil dabei und ich konnte
fühlen wie meine Löcher befingert wurden. "Macht die Hure nass
und willig!" verlangte mein Chatfreund. Ich war einfach nur noch
geil und ich war scharf darauf noch mehr zu spüren. Dann spürte
ich, wie sich jemand auf meinem Gesicht nieder ließ. Ich konnte
eine fremde, feuchte Spalte riechen. "Los Du Sau, leck die Fotze
aus!" befahl mein Chatfreund streng und ich gehorchte. Ich
leckte und saugte die fremde Klit und schob meine Zunge in das
triefnasse Loch. Ich hörte lautes Stöhnen und gab mir besonders
viel Mühe, dieses zuckende Loch zu befriedigen. Es machte mich
total geil diesen Geschmack auf der Zunge zu spüren.
Plötzlich war die nasse Spalte weg und ein dicker Schwanz wurde
in mein Maul geschoben. Ich fing an zu blasen, ich lutschte den
Kolben wie wild. Immer wieder wurde mir ein anderes Fickrohr in
den Rachen geschoben und ich luschte und saugte sie alle. Ich
nuckelte gierig an dicken Eiern und verwöhnte enge Rosetten mit
meiner Zunge. Mittlerweile wurden meine Löcher herlich geleckt
und mit Fingern aufgebohrt. "Nun fickt die geile Stute richtig
ab! Macht sie fertig!" verlangte mein Chatfreund mit heiserer
Stimme. Ich spürte wie sich ein dicker Schwanz in meine Fotze
rein bohrte, harte Stöße ließen mich stark erzittern. Ich wurde
hart genommen und genoss es. Einige Augenblicke später wurde mir
der Schwanz in den Arsch geschoben und ich wurde kräftig
benutzt. Jemand löste meine Fesseln und legte sich neben mich.
Ich wurde auf einen Schwanz gehoben und musste reiten. Meine
Fotze zuckte dabei sehr stark vor Lust. Sofort wurde mir auch
ein Fickprügel in den Arsch geschoben. Ich schrie vor Geilheit
laut und keuchte. "Stopft ihr das Maul auch noch und in jede
Hand passt auch noch ein Schwanz!" sagte mein Chatfreund streng.
Sofort wurden seine Wünsche ausgeführt.
Mir wurden alle drei Löcher hart gestopft und meine Hände
mussten auch noch Schwänze abwichsen. Immer wieder wurde
abgewechselt so das jeder in den Genuss meiner geilen Löcher
kam. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen erlebt und war
schon total fertig. Doch das hinderte meine Stecher nicht daran
mich weiter durchzuvögeln. Diese wilde, geile Orgie dauerte noch
eine ganze Weile. Dann verlangte mein Chatfreund, dass man mir
die Ficksahne auf meinen Körper spritzen sollte. Dem Befehl
wurde gern nach gekommen und schon bald spürte ich auf meinem
Körper das fremde, heiße Sperma. Die fremden Hände verrieben es
noch genüsslich auf mir. Dann entfernten die Leute von mir. Ich
war schockiert das ich dieser tabulosen Lust nun doch nach
gegeben hatte. Mir war klar, das ich genauso benutzt werden
wollte. Ich lag völlig bewegunglos da und war total erledigt.
"Du Fotze wirst diesen Genuss noch öfter erleben wollen, Du
kannst Dich gegen Deine Geilheit nicht wehren!" sagte mein
Chatfreund mit gieriger Stimme."Du bist meine Hure! Ich werde
Dich noch viel öfter benutzen lassen!" versprach er leise. Dann
nahm er meine Augenbinde ab und löste vorsichtig meine Fesseln.
Der Geruch von Sperma lag noch in der Luft und ich atmete ihn
gierig ein. Doch kurz nach dem Gefühl der totalen Befriedigung,
verspürte ich Schuldgefühle. Ich dachte an meinen Freund und wie
das ganze angefangen hatte. Wenn er mich nicht erst auf den
Geschmack gebracht hätte, dann hätte ich mich nie so willig
hingegeben. Mein Freund hatte durch unsere erstes 'Spiel' alles
in Bewegung gesetzt und nun wußte ich nicht, wie es weiter gehen
sollte. Ich hatte die fremden Schwänze und Fotzen genossen, es
hatte mich erregt sie zu bedienen und mich benutzen zu lassen.
Aber was sollte ich meinem Freund sagen? Ich wußte, dass er bald
zurück kommen würde, sollte es einfach vor ihm geheim halten?
War das überhaupt möglich? Lauter Fragen, die ich nicht
beantworten konnte. Mein Chatfreund kam zu mir und streichelte
über meinen vom Sperma besudelten Körper. Sein Gesicht drückte
Begeisterung aus, er war mehr als zufrieden mit mir gewesen. Auf
einmal wurde mir das alles zu viel. Ich stand auf und suchte
ganz hektisch nach meinen Sachen. Mein Chatfreund verstand gut,
dass ich erstmal allein sein wollte um alles verarbeiten zu
können.
Er hatte bei meiner 'Entführung' sogar daran gedacht Kleidung
für mich mitzunehmen. Ich zog mich schnell an und ließ mich von
ihm nach Hause fahren. Nach einer kurzen Verabschiedung ging ich
ins Haus und ließ mich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen. Ich
wollte einfach nur meine Ruhe haben und an nichts denken, doch
das gelang mir nicht. Immer und immer wieder durchlebte ich in
Gedanken die geilen Sexspiele mit meinem Chatfreund. Ich hatte
mich völlig in diese ganze Situation verstrickt und fühlte mich
irgendwie hilflos. Der Gedanke daran mich weiter so benutzen zu
lassen, machte mich scharf. Es war einfach viel zu gut gewesen
und ich musste mir eingestehen, dass ich es jeder Zeit wieder
tun würde. Ich konnte das Sperma noch auf meiner Haut fühlen und
hatte noch immer den Geschmack der fremden, nassen Möse im Mund.
Ich war gierig auf mehr... auf viel mehr...
.....doch das Klingeln des Telefons schreckte mich aus meinen
Gedanken auf. Es war mein Freund der mich anrief, freudig nahm
ich das Gespräch an. Er erzählte mir von den anstrengenden
Verhandlungen und das er deswegen noch den Rest der Woche
unterwegs sein müsste. Einerseits war ich traurig noch länger
auf ihn verzichten zu müssen. Andererseits war ich froh, dass
ich meine tabulose Lust noch etwas länger ganz ohne Erklärungen
ausleben konnte. Nach einigen Minuten beendeten wir das Gespräch
mit einer liebevollen Verabschiedung. Ich war ziemlich müde und
ging dann nach einer ausführlichen Dusche zu Bett. Am nächsten
Morgen erwachte ich schon sehr früh. Ich ging ins Bad um mich
für den Tag zu erfrischen, beim duschen fielen mir die kleinen
Haarstoppeln an meiner Scham auf. Sofort nahm ich das Rasiergel
und den Rasierer um die lästigen Härchen zu beseitigen. Danach
spülte ich die Reste weg und befühlte das Ergebnis.
Meine Haut war ganz weich und glatt, wie von selbst glitten
meine Finger über meine Spalte. Ich dachte an die geilen
Sexspiele, die ich erlebt hatte. Ich streichelte meine Spalte
immer lustvoller, ich rieb meinen Kitzler und fingerte mein
Loch, dass dabei immer feuchter wurde. Gierig nahm ich den
Rasierer zur Hand und schob mir den Griff in die Fotze. Das
machte mich erst so richtig geil, mit der anderen Hand
streichelte ich meine Rosette. Ich war kurz vor dem Orgasmus,
als es an der Tür klingelte. Ich ärgerte mich über diese
Unterbrechung, legte den Rasierer weg und schlüpfte in meinen
Bademantel. Barfuss und mit nassen Haaren öffnete ich die Tür.
Mein Chatfreund trat ein und begrüßte mich herzlich. Er küsste
mich innig und drückte mich an sich. Dann gingen wir ins
Wohnzimmer, ich erzählte ihm von dem Anruf meines Freundes. Er
wollte wissen ob ich meinem Freund schon alles 'gebeichtet'
hätte. Ich verneinte das und er schien mit der Antwort zufrieden
zu sein.
Mit einem Griff löste er den Gürtel meines Bademantels, er zog
ihn von meinen Schultern und genoss meinen nackten Anblick. Ohne
zu zögern beugte er sich zu mir und fing an meine Nippel zu
lecken. Seine Zunge machte mich fast wahnsinnig, er war verdammt
gut und das wußte er auch. Ich schloss die Augen und genoss die
Geilheit die er in mir auslöste. Seine Lippen und seine Zunge
verwöhnten meine harten Nippel, seine warmen Hände strichen
fordernd über meine Hüften. Ich stöhnte lustvoll auf, er
spreizte meine Beine und leckte mit seine Zunge mein sensiblen
Innenschenkel. Ich bäumte mich auf, seine Lippen wanderten zu
meiner frisch rasierten Möse. Ausgiebig küsste er sie, seine
Zunge glitt in meine Spalte und er leckte mich zärtlich. Ich
krallte mich mit den Fingernägeln in die Kissen und ließ meiner
Lust freien lauf. Seine Zunge stieß tief in mich hinein, er
leckte meinen Fotzensaft genussvoll. Er trieb mich an den Rand
eines geilen Höhepunktes und ich keuchte laut. Doch kurz bevor
ich kam, hörte er auf.
"Du wirst heute den ganzen Tag geil bleiben und heute Abend
werde ich vielleicht Deine Gelüste befriedigen!" sagte er leise
zu mir, dabei zauberte er aus seiner Hosentasche Liebeskugeln
hervor. "Damit stopfe ich Deine beiden Löcher und heute Abend
hole ich Dich ab!" sagte er streng. Dann schob er das eine Paar
Kugeln in die Fotze, ich fand das Gefühl dabei total geil, es
kribbelte auf erotische Weise. Dann ließ es mich das andere Paar
Kugeln nass lutschen und plazierte sie in meinem Arsch. Jetzt
war ich total ausgefüllt und so sollte ich heute zur Arbeit
gehen. Mein Chatfreund verabschiedete sich und ließ mich allein.
Ich zog mich an und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Die
Kugeln konnte ich deutlich spüren, sie vibierten bei jeder
Bewegung. Oft konnte ich ein Stöhnen nur sehr mühevoll
unterdrücken. So geil gefüllt zu arbeiten war sehr schwer für
mich, meine Lust blieb mir den ganzen Tag erhalten. Am späten
Nachmittag kam ich wieder zu Hause an. Ich spürte meine Löcher
kräftig zucken, meine Nippel waren stein hart und ich hoffte auf
schnelle Erlösung. Immer wieder schaute ich auf die Uhr, ich
konnte die Ankunft meines Chatfreundes gar nicht erwarten. Die
Zeit wollte irgendwie nicht vergehen, ich versuchte mich
abzulenken.
Doch weder das Fernsehprogramm noch ein Buch vermochten das zu
schaffen. Also ging ich ins Bad um mich für den Abend frisch zu
machen, danach überlegte ich mir, was ich anziehen könnte. Die
Auswahl war nicht leicht, doch ich entschied mich letztendlich
für halterlose schwarze Strümpfe, dazu Stiefel. Mein feuerrotes,
durchsichtiges Minikleid passte ganz besonders gut dazu. Als ich
fertig bekleidet war, ging ich ins Wohnzimmer und wartete
ungeduldig auf meinen Chatfreund. Er ließ mich wirklich lange
warten, doch irgendwann klingelte es an der Tür. Ich öffnete und
ließ ihn herein. Seine Blicke glitten über mein sündiges Outfit.
Es schien ihm zu gefallen. Er ging im mich herum und
begutachtete mich ausführlich. Seine Blicke erniedrigten mich
total, mit einer Hand griff er mich ab. Ich ließ es mir gefallen
und genoss seine Hände auf meinem Körper. "Ich hab mir was
überlegt, ich will Deinen Freund kennenlernen. Wie Du das
machst, ist mir egal!" sagte er plötzlich zu mir. Das
überraschte mich nun völlig, ich sah ihn fragend an. "Keine
Sorge, ich weiß was ich will und jetzt blas meinen Schwanz, Du
Hure!" sagte er hart zu mir. Ich kniete mich vor ihn hin und
packte seinen Schwanz aus. Er war schon ganz prall und dick,
langsam schob ich ihn in meinen Mund und fing an zu lutschen.
Meine Zähne knabberten vorsichtig an der samtigen Eichel.
Ich knetete seine dicken Eier dabei durch und mein Chatfreund
stöhnte lustvoll auf. "Du bist so eine Sau! Leck meine Eier!"
verlangte er geil von mir. Ohne Widerspruch fing ich an seine
Eier gierig zu schlecken. Seine Hände wühlten in meinen Haaren
herum. Ich wichste dabei sein pralles Fickrohr mit einer Hand
ab. Die Kugeln in meinen Löchern ließen meine Geilheit nicht
abklingen. Er legte den Kopf in den Nacken und keuchte laut, da
spritzte auch schon sein heißer Saft in meine Hand. Ich wichste
alles heraus und leckte es von meiner Hand. Dananch lutschte ich
seinen Schwanz sauber und richtete seine Kleidung. Erst jetzt
fiel mir auf, dass er sich besonders elegant gekleidet hatte. Er
erlaubte mir aufzustehen und ich setze mich zu ihm. "Heute ist
ein besonderes Abendessen vorgesehen, Du wirst alles tun was ich
verlange!" befahl er streng. Sein Tonfall ließ keinen
Widerspruch von mir zu. Er holte meinen Mantel und gingen zu
seinem Auto. Im Auto verband er mir die Augen. Diesmal war ich
nicht so nervös, denn das kannte ich ja schon. Die Fahrt dauerte
nicht lang, er hielt an und führte mich mit verbundenen Augen.
Irgendwann nahm er meine Augenbinde ab und reichte mir meine
Maske.
Da ich sie schon getragen hatte, fühlte ich mich nicht unsicher.
Wir standen vor einem mir unbekanntem Haus. Er öffnete die
große, kunstvoll verzierte Tür. Wir traten ein, es war sehr
dunkel. Von irgendwo konnte ich leise Stimmen hören. Mit einer
langsamen Bewegung half er mir aus dem Mantel. Dann spreizte er
meine Beine und entfernte genüsslich die Liebeskugeln aus meinen
Ficklöchern. Er legte sie auf einen kleinen Tisch und nahm mich
bei der Hand. Er führte mich in einen halbdunklen Raum. Dort
saßen mehrere Herrschaften an einem ovalen Tisch. Der Tisch war
edel gedeckt und die Dame und die Herren speisten und
unterhielten sich dabei. Alle hatten Masken auf und sie waren
alle unbekleidet. Viel Zeit mich umzuschauen hatte ich nicht.
Denn mein Chatfreund ging mit mir zum Tisch und setzte sich auf
den einzig freien Platz. Neben seinem Stuhl lag ein Kissen auf
dem Boden. Mit einem Blick bedeutete er mir das ich darauf knien
sollte. Ich gehorchte sofort und nahm den gewünschten Platz ein.
Die Stimmung war ausgelassen, alle plauderten miteinander. Nur
an mich richtete niemand ein Wort. Stumm wie ein Fisch kniete
ich und wartete ab.
"Du wirst jetzt die Dame mit Deiner Zunge begrüßen!" verlangte
mein Chatfreund von mir. Ich krabbelte also auf allen vieren
unter den Tisch und zu der Dame hinüber. Sie saß mit gespreitzen
Schenkeln da, ich konnte im schwachen Licht erkennen, dass ihre
Fotze schon ganz feucht war. Ohne zu zögern fing ich an ihre
Möse auszulecken. Sie stöhnte dabei leise, ich leckte ihren
Kitzler und schob ihr langsam meine Zunge in das zuckende Loch.
Sie war so geil, dass sie fast auslief. Ich schleckte ihren
geilen Fotzensaft voller genuss auf. Durch die Zuckungen ihres
Körpers wußte ich, dass sie einen wilden Orgasmus erlebte. Als
das Zucken nachließ stand sie auf und ging. Ich krabbelte zurück
zu meinem Chatfreund und kniete mich wieder brav neben ihn. Er
lobte mich für meine gute Zungenfertigkeit. Dann holte er seinen
Schwanz raus und er ließ mich sein Rohr blasen. Ich nuckelte an
diesem Prügel nur zu gern. Ich leckte die pralle Eichel und
genoss es ihn in meinem Mund zu spüren. Die anderen Herren am
Tisch sahen mir dabei zu, ich konnte die fremden und geilen
Blicke auf meinem Körper spüren.
Mein Minikleid zeigte wirklich alles mehr als schamlos und ich
war so aufgeheizt das ich den Schwanz meines Chatfreundes mit
nie geahnter Gier bearbeitete. Ich nahm sein Fickrohr bis zum
Anschlag in die Maulfotze und genoss dabei die versauten Blicke
der anderen Männer. Ich fühlte mich dabei hemmungslos und
tabulos, ich verwöhnte meinen Chatfreund nach allen regeln der
Kunst. Beim Blasen streckte ich meinen runden Knackarsch schön
weit raus, damit die Herren auch was zum anschauen hatten. Ohne
scheu spreizte ich dabei die Beine, so das meine tropfnasse
Spalte gut sichtbar wurde. Mein Chatfreund fickte mich
mittlerweile so gierig ins Maul, dass er schon sehr bald
abspritzen musste. Ich saugte sein Sperma auf und schluckte
alles mehr als willig. Dann stand mein Chatfreund auf und half
mir beim aufstehen, langsam zog er mir das Minikleid hoch. Jetzt
präsentierte er meinen fast nackten Körper, er zeigte meine
Lustlöcher und meine dicken Titten. Der Anblick war für die
Herren zu viel.
Sofort wurde angefangen zu wichsen und ich konnte in aller Ruhe
die immer praller werdenden Schwänze betrachten. "Diese Herren
sind alle geil auf Dich! Sie wollen Dich ficken und benutzen!
Ich weiß wie schwanzgeil Du Hure bist!" flüsterte er mir heiss
ins Ohr. Ich konnte mich an den Schwänzen garnicht sattsehen.
"Du Sau wirst heute alles das erleben, was Du schon immer
ersehnt hast!" sagte er mit leiser Stimme zu mir. Ich betrachte
die harten Fickrohre mit gierigen Blicken. Ohne zu zögern griff
ich mir die ersten beiden Schwänze und fing an sie mit meinen
Händen zu massieren. Mein Chatfreund stand hinter mir und
knetete meine prallen Titten dabei. "Ja ich weiß wie geil Dich
diese Schwänze machen! Los du geile Sau, blas sie alle!"
flüsterte mein Chatfreund leise in mein Ohr. Das war mehr als
eine Aufforderung, es war die Versuchung pur. Zunächst versuchte
mich meine Gier zu unterdrücken, aber mein Chatfreund flüsterte
mir so geile Worte ins Ohr, dass ich einfach nicht 'nein' sagen
konnte. Ich kniete mich hin und bekam auch sofort einen Schwanz
ins Maul geschoben. Mein Chatfreund kniete hinter mir und
spielte wie wild an meinen Nippeln herum. Ich fing an den
fremden Schwanz zu lutschen. Das Gefühl war fantastisch, ich
leckte mit spitzer Zunge von der Eichel bis zu den Eiern.
Langsam und genüsslich saugte ich das Fickrohr. Ein geiles
Stöhnen erfüllte den ganzen Raum.
Ich lutschte den Schwanz gierig, dann wurde mir das harte Teil
entzogen und der nächste Schwanz landete in meinem gierigen
Rachen. Ich lutschte jeden Schwanz der mir angeboten wurde ohne
Scham. Ich leckte die prallen Eier und saugte sie in meinem
Mund. Ich ließ meine Zunge auf den dicken Ständern tanzen und
heizte so den Herren geil ein. Mein Chatfreund feuerte mich mit
geilen Worten immer noch mehr an. Ich leckte und saugte völlig
hemmungslos die prallen Schwänze und die dicken Eier. Dann hob
mich mein Chatfreund hoch und trug mich zu dem Tisch, dort legte
er mich vorsichtig ab, spreizte meine Schenkel und zog mir das
Minikleid aus. Jeder konnte sehen wie nass meine Fotze schon
war. Ich spürte die fremden Hände auf meinem Körper. Meine
Titten wurden gierig und hart abgeriffen, ebenso meine Schenkel.
Dann spürte ich die Hände an meiner nassen Möse, meine
Schamlippen wurden geöffnet und mein Klitzler gefingert. Ich
stöhnte dabei geil, ich wurde immer nasser. Mein Fotzenloch
wurde befingert und auch mein Arsch wurde von fester Hand
geprüft. Dann fühlte ich eine fremden Zunge die meine Nippel
leckte und saugte. Mein ganzer glühender Körper wurde von Lippen
und Zungen bearbeitet.
Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust, mein Chatfreund stand
bei mir und küsste mich immer wieder wild und heiss."Die
Schlampe gehört euch! Fickt sie durch!" verlangte er mit fester
Stimme. Ich spürte wie mir ein dicker Schwanz in die Fotze
geschoben wurde und sofort wurde mein Körper von harten Stößen
durchgeschüttelt. Ich hielt mich an meinem Chatfreund fest und
ließ mich völlig willenlos vögeln. Ich bekam nacheinander jeden
Schwanz zu spüren. Meine Fotze zuckte wie wild dabei, jeder
benutzte mein Loch. Mein Chatfreund beschimpfte und erniedrigte
mich dabei, ich kam mir wie eine Hure vor und genoss es sogar !
Nachdem ich jeden zuckenden Schwanz in meiner Möse gespürt
hatte, nahmen die Herren ihre Fickprügel in die Hand und
wichsten mir ihr Sperma auf meinen gierigen Körper. Das Gefühl
war unglaublich intensiv, ich spürte das heiße fremde Sperma auf
meiner kochenden Haut. Mein Chatfreund verrieb es genüsslich auf
mir. Ohne ein Wort zu sagen ging er dann auf die andere Seite
des Tisches und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den
Arsch. Er hielt mich ganz fest, die fremden Hände fingerten und
befummeltem mich, während er die enge meiner Aschfotze genoss.
Immer wiede trieb er sein Prachtrohr in mich hinein. Ich
bettelte um mehr und er fickte mich ohne Gnade durch. Ich schrie
meine Geilheit heraus und kam immer wieder wild zuckend und laut
keuchend zum Orgasmus. Irgendwann zog er seinen harten Schwanz
raus und wichste mir seine köstliche Sahne auf meine
ausgestreckte Zunge. Ich schluckte alles voller Leidenschaft und
genoss jeden Tropfen. Diese geile Nummer mit meinem Chatfreund
hatte die anderen Herren auch wieder saugeil gemacht. Gierig
befummelten sie mein aufgebohrtes Arschloch und meine nasse
Fotze. Schnell hatte ich drei Finger schön tief drin. Ein
Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und auch meine Hände
waren voll auf beschäftigt. Ein Herr kniete sich auf mich und
fickte meine Titten. Jetzt ging das geile Spiel erst richtig
los, mein Chatfreund wichste sich den Schwanz und sah dem wilden
Treiben auf dem Tisch zu. Die Finger in meinen Löchern wurden
durch zwei harte Schwänze ersetzt und ich wurde richtig hart ran
genommen. Gnadenlos wurde ich benutzt und wie wild abgefickt.
Ich fühlte überall nur noch geile, heiße Körper, nasse Zungen
und dicke Schwänze.
Es war der absolute Sexrausch, ich kannte keine Tabus mehr.
Völlig willig schluckte ich das das fremde Sperma ohne mich auch
nur im Ansatz zu verweigern. Ich ließ meine Löcher willenlos
benutzen, vollspritzen und gierig lutschte ich danach noch aus
jedem Fickprügel die Reste raus. Voller Gier nuckelte und leckte
ich die Schwänze sauber. Mein Chatfeund schob mir seinen Schwanz
in den Hals und ließ mich dann auch noch seinen köstlichen Samen
schlucken. Ich kann nicht sagen wie viele Stunden wir es so wild
und geil getrieben hatten, irgendwann war ich total erschöpft.
Aber auch total befriedigt und irgendwie fühlte ich mich ganz
leicht und gelöst. Mittlerweile waren mein Chatfreund und ich
allein, dass die Herren gegangen waren hatte ich nicht bemerkt.
Dieser Geruch von wildem Sex und Sperma lag noch in der Luft.
Ich atmete ihn tief ein und schloss die Augen, in
Sekundenbruchteilen erlebte ich alles noch einmal. Dann spürte
ich die warme Nähe meines Chatfreunds, es war gut ihn jetzt so
zu fühlen. Vorsichtig half er mir vom Tisch und zog mir mein
Minikleid wieder an. Dann nahm er mich in die Arme und drückte
mich fest an sich.
Sanft und zart küsste er mich, so das ich ganz weiche Knie
bekam. Dieser Mann wußte sehr genau, was ich wirklich brauchte
und ich fühlte mich sehr verbunden mit ihm. Doch ein Gedanke
tauchte ich meinem Kopf auf. Wie sollte ich es anstellen, dass
er meinen Freund unauffällig kennenlernen konnte? Wollte ich das
eigentlich? Doch die Küsse meines Chatfreundes lenkten meine
Gedanken bis auf weiteres ab. Sanft nahm er mir die Maske ab,
reichte mir meinen Mantel und führte mich an der Hand nach
draußen. Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu ihm nach Hause.
Dort angekommen ließ er uns in seine große Badewanne ein
duftendes Schaumbad ein, zärtlich entkleidete er mich und hob
ich in die Wanne. Dann zog er sich aus und stieg zu mir in das
warme Wasser. Er drückte auf einen Knopf in der Wand, das Licht
dämpfte sich und leise Musik erklang. Mit sanften Berührungen
seifte er mich ein, ich schloss die Augen und ließ mich treiben.
Irgendwie war alles wie ein Traum für mich, ich spürte seine
Nähe und genoss es so vertraut mit ihm zu sein. Immer wieder
küßte er mich leidenschaftlich und hielt mich fest. Wir
schmusten und kuschelten im warmen Wasser und mir gefiel das
Wechselspiel zwischen hart und zart besonders gut. Nach einer
Weile stieg er aus der Wanne und zog einen schwarzen Bademantel
an. Dann hob er mich ganz leicht, als wäre ich eine Feder aus
dem Wasser und trug mich ins Schlafzimmer. Nass und nackt legte
er mich auf das kühle, seidene Bettlaken. Andächtig streichelte
er mit seinen Fingerspitzen über meinen leicht geöffneten Mund.
Dabei sah er mich an und ich konnte das Begehren in seinen Augen
sehen. "Schlaf, meine Schöne!" hauchte er in mein Ohr, dann
spürte ich seine Lippen auf meiner Stirn und ich schlief ein...
.....als ich wieder aufwachte, war ich allein. Etwas verschlafen
schlurfte ich ins Badezimmer, kurze Zeit später stand ich dann
wach und wieder munter im Schlafzimmer. Mein Chatfreund war
nicht da, jetzt hatte ich die Gelegenheit etwas über ihn heraus
zu finden. Ich ging in sein Arbeitszimmer und schaute mir seinen
Schreibtisch an. Es lag nichts auffälliges herum, also öffnete
ich die Schublade und fand einen Terminplaner. Schnell holte ich
ihn raus und schaute mir die Einträge an. Es gab einige
Geschäfts-Termine, Treffen zum Essen usw... aber es gab auch
Eintragungen über unsere Treffen, ich konnte sehen das er unsere
Treffen bis zum Jahresende durchgeplant hatte. Das überraschte
mich sehr, denn wie konnte er wissen, ob ich unser 'Spiel' so
lange fortführen wollte. Ich konnte sehen das er sogar Urlaub
mit mir plante. Ich legte den Terminplaner wieder zurück in die
Schublade und ging dann rüber zu seinem Büroschrank. Drei Türen
waren verschlossen, doch eine hatte er offen gelassen. Ich
konnte ein paar Aktenordner sehen, da hinter lag einige
unbeschriftete Cd's. Schnell griff ich mir eine und versteckte
sie in der Innentasche meines Mantels.
Dann ging ich schnell ins Badezimmer und stellte mich unter die
Dusche, als ich die Haustür hörte, stellte ich das Wasser an und
duschte einfach noch mal. Ich schlüpfte in den seidenen
Morgenmantel und ging in die Küche. Mein Chatfreund hatte ein
gemütliches Frühstück vorbereitet, und wir ließen es uns
schmecken. Danach zog ich mich an und er fuhr mich nach Hause.
Wir verabschiedeten uns und ich ging schnell ins Haus. Ich holte
schnell die Cd aus meinen Mantel, und warf ihn dann über einen
Stuhl. Im Wohnzimmer schaltete ich den DVD-Player und den
Fernseher an. Ich legte die Cd ein und drückte auf Play. Was ich
dann sah war echt unglaublich...ich sah mich! Mein Chatfreund
hatte anscheinend alle unsere Treffen aufgezeichnet. Ich sah
mich in seinem Keller, ich sah wie ich benutzt und erniedrigt
wurde. Ich konnte meine eigene Geilheit in meinen Augen sehen,
das war echt sehr überraschend für mich. Warum hatte er mir
nichts davon gesagt? Ich war sprachlos und wußte nicht wie ich
reagieren sollte. Sollte ich ihn darauf ansprechen oder es
lieber lassen? Schnell schaltete ich den DVD-Player aus und nahm
die Cd wieder an mich. Jetzt musste ich irgendwie die Cd
demnächst wieder an ihren Platz zurückbringen, denn er sollte
nichts bemerken von meiner Neugier.
Doch nun war erstmal arbeiten angesagt und ich zog mich um und
machte mich schnell auf den Weg. Meine Gedanken ließen mich den
ganzen Tag über nicht los. Als ich am Nachmittag wieder zu Hause
ankam, war mein Kopf immer noch voll davon. Ich kümmerte mich
erstmal um die Hausarbeit, die ich in den letzten Tagen
vernachlässigt hatte. Als ich fertig war, klingelte mein Handy.
Ich konnte sehen, das mein Chatfreund mich anrief, doch ich nahm
das Gespräch nicht an. Ich bestellte mir eine Pizza und wollte
an diesem Abend einfach meine Ruhe haben um über alles
nachdenken zu können. Fünfzehn Minuten später klingelte es an
meiner Tür. Doch draußen stand nicht der Pizza-Bote sondern mein
Chatfreund. Ich ließ ihn rein und wir gingen ins Wohnzimmer und
setzten uns hin. Dann klingelte es wieder und endlich wurde
meine Pizza geliefert. Charmant bot ich meinen Chatfreund etwas
davon an, doch er lehnte ab. Die ganze Zeit beobachtete er mich
sehr aufmerksam und langsam machte mich das unsicher. Wußte er
das ich in seinen Sachen gestöbert hatte? Er sagte zwar nichts,
doch irgendwie ging mein Gefühl in diese Richtung.
Plötzlich griff er nach meinem Arm und zog mich zu sich. "Du
kleine neugierige Schlampe verdienst eine Strafe!" sagte er
hart. Also hatte mein Gefühl doch recht gehabt, er wußte alles.
Er zog einen Knebel aus der Tasche und verschloss damit meinen
Mund. Dann riss er mir die Bluse vom Körper. Er packte meine
Titten aus und setzte feste Klammern auf meine Nippel. Dann zog
er meinen Rock hoch und zerriss meinen Tanga. Sofort setzte er
zwei Klammern auf meine Schamlippen. Das tat wirklich sehr weh
und ich winselte leise vor mich hin. Mein Chatfreund zog stabil
aussehende Handfesseln hervor und legte sie mir an. Dann hob er
mich hoch und trug mich in die Küche, dort legte er mich auf den
Küchentisch. Aus seiner Jacke die im Flur lag, holte er drei
Kerzen. Er zündete sie an und stellte sie auf die Anrichte in
der Küche. Ich hatte eine dunkle Ahnung was er vor haben könnte.
"Du kleine Hure bekommst jetzt, was Du verdienst!" sagte er mit
fester Stimme. Dann nahm er eine Kerze in die Hand , er hielt
sie hoch über mich und schon traf der erste Wachstropfen meine
Schulter. Ich verspürte Hitze und ein leichtes prickeln. Dann
hielt er die Kerze etwas tiefer und der sehr warme Wachs traf
meinen Bauch.
Jetzt war ein leichtes Brennen zu spüren das wirklich unangenehm
war. Ich hielt ganz still, weil ich auf keinen Fall den Wachs
ins Gesicht bekommen wollte. Er wechselte die Kerze und ließ den
flüssigen Wachs auf meine Titten tropfen. Das war wirklich eine
Strafe für mich, ich mochte das gar nicht und jammerte sehr
unterdrückt vor mich hin. Er wachste auch meine Schenkel, dass
tat richtig weh. Dann hörte er auf und ich versuchte erleichtert
durch zu atmen. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, er hatte
sich einen rauh aussehenden Handschuh angezogen und rieb damit
den Wachs von meinem Körper. Die ersten Sekunden war das noch
ganz angenehm, doch dann war die Reibung kaum noch zu ertragen.
Ich flehte stumm um Gnade und irgendwann hörte er auf. Langsam
entfernte er die Klammern und auch die Fesseln. Zum Schluss
befreite er mich vom Knebel. "Bring mir die Cd, Fotze!"
verlangte er hart. Ich krabbelte mit wackeligen Knien vom Tisch
und holte die Cd schnell. Ich überreichte sie meinem Chatfreund
und er steckte sie wortlos ein. Dann packte er bis auf die
Kerzen alles ein, nahm seine Jacke und verließ grusslos das
Haus. Das war ja völlig nach hinten los gegangen, ich wollte
schon die Tür schließen, da kam er mit schnellen Schritten
zurück. Er küsste mich gierig und wild und verschwand dann.
Irgendwie wurde ich aus diesem Mann nicht schlau, er überraschte
mich doch jedes Mal aufs neue. Ich schloss die Tür und legte
mich mit einem guten Buch auf das Sofa. Ich konnte das Brennen
noch spüren und ich sah das meine Haut leicht gerötet war. Diese
Bestrafung würde ich bestimmt noch den ganzen Abend fühlen. Es
war noch früh und ich hatte am nächsten Tag frei. Also
entschloss ich mich noch etwas raus zu gehen, ich zog mich um
und konnte dabei immer wieder die Bestrafung deutlich spüren.
Dann machte ich mich auf den Weg, als ich am Park vorbei kam
hatte ich ganz plötzlich Lust darin spazieren zu gehen. Ich
folgte dem sandigen Weg um den großen See herum, ich hörte die
Enten quaken. Mit leichtem Schritt ging auf auf eine Bank zu und
setzte mich hin. Einige Familien mit Kindern verließen den Park,
weil es langsam dämmerte. Ich blieb sitzen und sah zu wie der
Himmel sich langsam rot verfärbte. Nach einer Weile stand ich
auf und ging weiter, ich wollte den See einmal umrunden. Nach
wenigen Metern hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich
um, doch ich konnte niemanden sehen. Ich ging weiter und hatte
immer noch den Eindruck, dass mich jemand verfolgte.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf der Schulter, es war mein
Chatfreund. Er war nicht nach Hause gefahren, sondern hatte mich
beobachtet und war mir gefolgt. Wir unterhielten uns und gingen
gemeinsam weiter. Er wollte wissen, wie die Bestrafung für mich
gewesen wäre und ich berichtete über meine Gefühle und während
ich sprach wurde mir klar, dass ich die Strafe auch genossen
hatte. Unser ganz entspannt, doch auf einmal zog er mich hinter
einen großen Baum. Dort schob er mein Shirt hoch und betrachte
meine gepeinigten Titten. Ohne zu zögern nahm er meinen Nippel
in den Mund und leckte ihn gierig. Seine Hand fuhr mir zwischen
die Beine, ich spürte seine Hände durch die Jeans. "Ich will
Dich ficken!" sagte er mit geiler Stimme. Doch ich riss mich los
und lief lachend weg, ich rief ihm zu, dass er mich dazu aber
erst fangen müsste. Er lachte laut und rannte hinter mir her.
Nach einigen Metern hatte er mich fast eingeholt und ich musste
querfeldein rennen um ihn abzuschütteln. Ich lief weiter bis ich
an eine kleine Bank kam, sie war kaum einsehbar, weil viele
Büsche herum wucherten. Ich setzte mich und lauschte angestrengt
um zu hören ob mein Chatfreund mir gefolgt war. Doch alles war
still, heimlich gratulierte ich mir zu meinem guten Versteck,
hier würde er mich nicht finden.
Leise wollte ich mich nun nach Hause schleichen, da hörte ich
seine Schritte. Er kam näher, jetzt musste ich hier warten und
hoffen das es mich nicht finden würde. Ich drehte mich um, da
stand er auch schon breit grinsend hinter mir. "Du hast
verloren, jetzt nehme ich mir meine Belohnung!" sagte er zu mir.
Er kam zu mir und schob mein Shirt hoch, zart reizte er meine
Brustwarzen mit seinen Fingern. Er stellte sich dicht hinter
mich und küsste hingebungsvoll meinen Nacken und meine Hals.
Seine Finger glitten über meinen Bauch zu meiner Jeans. Langsam
öffnete er sie und schob seine Hand rein. Ich stöhnte leise und
drückte mich noch fester an ihn. Seine Finger glitten in meinen
Tanga und er streichelte meine Möse zärtlich. Dann öffnete er
seine Hose und drehte mich zu sich um. "Blas meinen Schwanz, Du
geile Sau!" verlangt er sehr bestimmend von mir. Ich kniete mich
auf den Boden und führte seinen Befehl mit Freuden aus. Ich
befreite seinen Schwanz aus der Jeans und nahm sein geiles Rohr
tief in den Mund und saugte daran. Meine Zunge streichelte ihn
und ich spürte wie gut es ihm gefiel. "Du hast eine herrliche
Maulfotze!" stöhnte er lustvoll. Dann bekam ich seine harten und
tiefen Stöße zu spüren. Er hielt dabei meinen Kopf fest und
rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen.
Ich hielt ganz still, so das das er in den genuss meines
Würgereflex kam. Immer fester stieß er zu und ich streichelte
dabei seine dicken Eier, bis er sich nicht mehr zurückhalten
konnte und mir seinen Saft in den Mund spritzte. Ich schluckte
gierig jeden Tropfen und leckte danach seinen Schwanz sauber.
Danach richtete er seine Kleidung und half mir beim aufstehen.
Wir setzten uns auf die Bank und er streichelte mich sanft. Er
gab mir ein Zeichen, dass ich mich auf die Bank legen sollte.
Ich gehorchte sofort und er zog meine Jeans und meinen Tanga
runter. Dann senkte er seine Kopf zwischen meine Schenkel und
fing an mich zu lecken. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler und
vorsichtig schob er mir einen Finger in meine nasse Fotze. "Los
Du Schlampe, bitte mich um den Orgasmus!" verlangte er. Ich war
so erregt das ich das nur zu gern tat.
Ich bettelte ihn an und er belohnte mich mit seiner Zunge und
seinen Fingern. Als ich seine Zunge in meinem zuckenden nassen
Loch spürte, kam ich heftig zitternd zum Höhepunkt. Doch er
machte einfach weiter, es war fantastisch so verwöhnt zu werden.
Ich musste mir den Mund zu halten um nicht vor Lust laut zu
schreien. Nach einer ganzen Weile lag ich nur noch total
zitternd da. Dann zog mich mein Chatfreund wieder an und wir
gingen langsam zum Ausgang des Parks. Immer wieder legte er
meine Hand auf seinen Schwanz, der in seiner Hose schon wieder
dick wurde. Ich zog die Hand immer wieder weg, er lachte leise
dabei und küsste mich. Er hatte sein Auto an der Straße geparkt
und wir stiegen ein und fuhren zu mir. Schnell gingen wir ins
Haus, im Flur küssten wir uns wild und zogen uns schnell
gegenseitig aus. Er hoch mich hoch und drang sofort mit seinem
dicken Schwanz in mein nasses Loch ein, er drückte mich dabei an
die Wand und nahm hart ran. Ich genoss seine harten Stöße und
küsste ihn heiß dabei. Unsere Zungen schlängelten sich
umeinander und er fickte mich voller Gier durch. Dann trug er
mich zum Schreibtisch meines Freundes. "Ich will Dich genau hier
ficken!" keucht er geil. Er legte mich ab und fickte mich
kraftvoll weiter. Das laute Schmatzen meiner Fotze war deutlich
zu hören.
Immer wieder trieb er sein dickes Rohr in mein auslaufendes
Loch. Dabei knetete meine harten Nippel, ich fingerte dabei
meinen Kitzler. Das heizte meinem Chatfreund richtig geil ein.
Fast schon brutal jagte er mich dem nächsten Orgasmus entgegen.
Ich schrie, bäumte mich auf und krallte mich in seinen Schultern
fest. Jetzt spürte ich seinen Samen in meiner Fotze. Er pumpte
jeden Tropfen tief in mein Loch hinein und drückte mich fest an
sich. Unsere Lippen trafen sich zu einem intensiven Kuss.
Verdammt, er schmeckte einfach nach mehr! Wie sollte ich diesem
Mann je widerstehen können? Langsam hob er mich von Schreibtisch
und half mir beim Aufräumen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wir
wollten eigentlich nur etwas fernsehen, aber irgendwie konnten
wir nicht die Finger von einander lassen. Immer wieder berührten
und küssten wir uns. Ich hatte total die Kontrolle verloren und
einige Minuten später lag mein Kopf zwschen seinen Beinen und
ich blies sein geiles Fickrohr völlig hemmungslos. Ich saugte an
einen Eiern und verwöhnte auch seine Rosette mit meiner spitzen
Zunge. Ich besorgte es ihm mit meinen Lippen und ich genoss es
ihm so willig zu dienen. "Schieb mir die Zunge rein, Du Hure!"
verlangte stöhnend von mir.
Ich kam diesem Befehl sofort und nach. Langsam schob ich meine
Zunge in sein Arschloch, ich leckte es richtig zärtlich und er
stöhnte wie von Sinnen dabei. Meine Hand wichste dabei sein
pralles Fickrohr durch. Nach einem lauten Aufschrei ergoss sich
sein Sperma auf meiner Hand, ich zog meine Zunge langsam aus
seiner Rosette und leckte das Sperma von meiner Hand auf. Mein
Chatfreund atmete noch schwer und sah mich mit großen Augen an.
"Du bist das versauteste und geilste Stück, dass ich kenne!"
sagte er atemlos zu mir. Ich zwinkerte ihm zu und stand auf, um
aus der Küche Getränke für uns zu holen. Dabei fiel mein Blick
auf den Anrufbeantworter. Eine Nachricht wurde angezeigt, ich
drückte auf den Knopf und hörte meinen Freund. Er sagte das er
morgen Abend wieder zu Hause sein und sich sehr auf mich freuen
würde. Das traf mich fast wie ein Blitzschlag, mein Chatfreund
hatte es mit angehört und grinste breit. Er erinnerte mich
daran, dass er meinen Freund kennenlernen wollte. Ich versuchte
alles um ihm diese Idee auszureden, doch er wollte es so. Das
behagte mir gar nicht und ich musste mir Gedanken machen, wie
ich dieses Treffen arrangieren sollte. Das würde nicht so ganz
einfach werden.
Doch im Moment hatte ich keine Zeit zum nachdenken, mein
Chatfreund spielte schon wieder geil an mir herum. Er war
unersättlich, immer wieder küsste er mich hungrig. Er
streichelte mich hart und zart zugleich. ich schnurrte wie ein
Kätzchen und er verwöhnte mich ausgiebig. Wir gingen ins
Schlafzimmer und legten uns ins Bett, er nahm mich in die Arme
und liebkoste mich sanft. Ich spürte das seine Lust immer noch
anwesend war. Also streichelte ich ihn auch und er ließ wohlige
Laute erklingen, so das ich spüren konnte, wie gut ihm das
gefiel. Wir schmusten immer inniger und wilder. Ich war schon
wieder mehr als feucht und auch sein dicker Schwanz war wieder
hart. An meinen geilen Blicken konnte er genau erkennen, was ich
wollte. Ohne zu zögern setzte ich mich auf ihn und schob mir
sein hartes Rohr in die nasse Fotze. Ich ließ mein Becken
kreisen und bewegte mich gierig auf ihm.Er stöhnte dabei laut
und er genoss es von mir geritten zu werden. Mein Arsch bewegte
sich heftig dabei und er knetete mir meine Titten dabei. "Schieb
Dir den Schwanz in die Arschfotze und dann reite mich, Du Hure!"
keuchte er laut. Ich kam dieser Aufforderung sofort nach und
schob mir den Fickprügel langsam in den Arsch. Das Gefühl war
unbeschreiblich gut, ich fing an ihn langsam zu reiten, die Enge
meiner Arschmöse machte ihn richtig geil. Er hielt mich an den
Hüften fest und stieß hart von unten zu. Immer und immer wieder,
ich stöhnte gierig nach mehr und er besorgte es mir hart und
tief. Ich kam wild zuckend, fast gleichzeitig mit ihm zum
Höhepunkt.
Es war fantastisch sein Sperma in meinem Loch zu spüren, ich
genoss es sehr. Er nahm mich zärtlich in die Arme und wir
kuschelten noch eine ganze Weile und unterhielten uns, dann
setzte ich mich neben ihn und nach einigen Minuten stand er auf.
"Du wirst das Treffen mit Deinem Freund arrangieren, warte nicht
zu lange damit. Du weißt wie ungeduldig ich sein kann!" sagte er
zu mir. Danach zog er sich an, er verabschiedete sich sanft und
zärtlich von mir und fuhr dann nach Hause. Jetzt wurde das ganze
benzlig, ich konnte dieses Treffen vielleicht ein paar Tage
rauszögern aber das war auch schon alles. Da fiel mir ein, dass
mein Freund schriftliche Berichte über meine Dildospiele haben
wollte. Also setzte ich mich an den Pc und fing an zu schreiben,
der geile Saft meines Chatfreundes tropfte mir dabei langsam aus
dem Arsch, schon nach kurzer Zeit war ich fertig. Ich ging ins
Badezimmer um ein langes, heißes Bad zu nehmen. Das warme Wasser
war eine Wohltat, ich schloss die Augen und genoss die
Entspannung, die sich immer mehr in meinem Körper ausbreitete.
Nach einer knappen Stunde verließ ich die Badewanne. Ich
trocknete mich sorgfältig ab und cremte mich von Kopf bis Fuß
ein. Dann schlüpfte ich in mein Nachthemd und ging ins Bett, ich
war so müde das ich sofort einschlief...
...in dieser Nacht hatte ich wilde Träume und wachte sehr
verspannt auf. Heute würde mein Freund zurück kommen und ich
hatte diese Aufgabe zu lösen. So komplizierte Gedanken am frühen
Morgen waren jetzt echt nichts für mich. Gähnend ging ich in die
Küche um Kaffee zu kochen, doch meine Gedanken konnte ich nicht
ausschalten. Nach zwei Tassen Kaffee sah die Welt schon besser
aus. Ich ging ins Bad um mich mit einer Dusche endgültig zu
ermuntern. Danach führte mich mein Weg ins Schlafzimmer ich
wählte sorgfältig meine Kleidung aus und zog mich rasch an. Ich
wollte heute Abend etwas schönes zur Begrüßung meines Freundes
kochen und musste dafür noch einkaufen. Gerade als ich das Haus
verlassen wollte, klingelte mein Handy, an der Nummer erkannte
ich das es mein Chatfreund war. Ich nahm das Gespräch an und
nach einer kurzen Begrüßung fragte er nach meinen heutigen
Plänen. Ich berichtete ihm von meinem Vorhaben, die Idee fand er
gut. Doch dann meinte er das er mich gleicht zum einkaufen
abholen würde. Er hatte den Wunsch mich zu begleiten. Etwas
überrascht versprach ich auf ihn zu warten. Wir beendeten das
Gespräch und schon wenige Minuten später kam er vor meiner
Haustür an. Ich stieg ein und schnallte mich an. kaum saß ich
neben ihm da glitten seine Finger auch schon über meinen engen
Rock und zart streichelte er meine Schenkel, das machte mich
ganz kribbelig. Mit langsamen Bewegungen glitten seine Finger
unter meinen Rock, er spürte den hauchdünnen Stoff meines
Tangas. Ein strenger Blick traf mich hart.
"Sofort ziehst Du Sau den String aus!" befahl er mit harter
Stimme. Ich musste mich bemühen es so unauffällig wie möglich zu
machen. Nach einer Weile gelang es mir endlich. Ich reichte ihm
den String, denn er sofort in seinem Handschuhfach verschwinden
ließ. Nun spürte ich wiedr seine Finger, er überprüfte mit
geübtem Griff den Zustand meiner Fotze. Als er seine Finger
wieder aus meiner Spalte zog, waren sie nass. "Ablecken Du
kleine Schlampe!" verlangte er streng von mir. Mit großem Genuss
lutsche ich seine Finger sauber, die kleine Episode ließ mich
schon total geil und willig werden. Am liebsten hätte ich es
sofort mit ihm getrieben, doch er hatte anderes im Sinn. Wir
hielten auf einem Parkplatz an, stiegen aus und betraten ein
Gemüseladen. Wohin das Auge reichte nur Biogemüse, lauter
leckeres Grünzeug. Diesen Laden kannte ich noch nicht, aber die
große Auswahl gefiel mir gut. Ich sah mir gerade ausführlich die
Auberginen an, als mein Chatfreund sich hinter mich stellte und
mir eine geradezu riesige Gurke unter die Nase hielt. "Das ist
doch das richtige für Deine geile Möse!" sagte er halb laut.
Erschrocken sah ich mich um, doch der Inhaber des Geschäfts
schien nichts gehört zu haben. Ich antwortete nicht uns sah mir
die frischen Kräuter an. Plötzlich schob mein Chatfreund meinen
Rock hoch und griff mir zwischen die Beine. Ich versuchte mich
von ihm zu lösen, doch ich hatte keine Chance. Ohne zu zögern
fingerte er mich mitten in dem Gemüseladen.
Der Inhaber war immer noch in seine Zeitung vertieft und dhate
noch nichts bemerkt von dem was in seinem Laden los war. "Los
kauf die Gurke Du Sau und sag ihm das Du Dich damit ficken
willst!" verlangte mein Chatfreund gierig von mir. Ich wurde
knallrot, dass konnte ich doch nicht tun. Ich wollte mich
weigern, doch der strenge Blick meines Chatfreundes und der
Gedanke an die Strafbank sorgten dafür das ich die Gurke nahm
und zur Kasse ging. Mit wackeliger Stimme sagte ich leise meinen
Satz auf und der Inhaber ließ die Zeitung sinken und zeigte auf
eine Tür die in den hinteren Teil des Ladens führte. Etwas
verwirrt ging ich zu der Tür und öffnete sie. Das Zimmer war
eingerichtet wie ein Büro. Ein Schreibtisch, Aktenschränke und
ein großes rotes Sofa, dass nicht wirklich zu dem anderen Möbeln
passte. Mein Chatfreund war mir gefolgt und öffnete meine Bluse
schnell, er fingerte an meinen Nippeln rum. "Jetzt schieb Dir
die Gurke rein, Du Sau!" befahl er mir streng. Ich war
mittlerweile so nass, das ich mir die riesige Gurke langsam in
die Fotze schieben konnte, ich lag mit weit gespreizten
Schenkeln auf dem Sofa, als der Ladenbesitzer plötzlich zu uns
kam. Er beobachtete mich mit geilen Blicken, dann packte er
seinen Schwanz aus um sich vor meinen Augen zu wichsen. "Deine
Hure ist echt geil, die Fotze braucht es wohl ständig!" sagte er
mit tiefer Stimme und bearbeitete seinen Schwanz dabei mit der
Hand. "Danke, ja ich habe meine Sau gut erzogen! Sie braucht es
immer und überall! Sieh mal wie gierig sie sich abfickt!"
antwortete mein Chatfreund.
Ich schob mir die Gurke langsam tiefer in die auslaufende Fotze.
Die beiden feuerten mich mit total versauten Worten immer mehr
an. Irgendwann war mein Chatfreund so geil, dass er mein Maul
benutzen musste. Er öffnete seine Hose und schob mir seinen
Riesenpimmel bis zum Anschlag in den Hals. Ich röchelte leise
und er fickte mir tief in die Kehle, bis ich würgen musste. "Los
Du Hure schluck meinen Schwanz!" sagte er hart zu mir. Dann
plötzlich spürte ich sein dickes Rohr heftig zucken und schon
wurde mein Mund von seinem geilen Sperma überschwemmt. Gierig
schluckte ich alles und fickte mich dabei weiter hart und tief.
Der Ladenbesitzer stand noch immer in der Tür und wichste sich
das Rohr. Er wurde immer schneller und mit lauten Stöhnen
spritzte er ab. Doch mein Chatfreund war noch nicht zufrieden,
er zog mir die Gurke aus dem gedehnten Loch und zeigte es dem
Ladenbesitzer. Mein geöffnetes Fotzenloch machte seinen Schwanz
sofort wieder hart und er fing wieder an zu wichsen. Meine
Löcher wurden in aller Ausführlichkeit präsentiert und man
konnte sehen wie nass ich war. Der Ladenbesitzer beschimpfte
mich mit verdorbenen Worten und geilte sich an meinem Anblick
immer weiter auf. "Na willst Du sehen wie ich meine kleine Sau
in den Arsch ficke?" fragte mein Chatfeund den Ladenbesitzer.
"Jaaaa, fick die Hure ab bis sie schreit!" keuchte der Mann.
Dieser Aufforderung kam mein Chatfreund nur zu gern nach, auf
seinen Befehl hin kniete mich mich auf das Sofa.
Er schob mir seinen Schwanz kurz in die nasse Fotze um ihn dann
an meiner Rosette anzusetzen. Langsam drang er in mein Arschloch
ein, das Gefühl war unglaublich. Ich kam mir verdorben vor und
schämte mich etwas für meine Geilheit. Doch der Schwanz in
meinem Arsch ließ mir keine Zeit, tief und langsam fickte er
meine Arschfotze. Ich keuchte und stöhnte wie wild dabei, wie
gut mir doch sein dicker Schwanz tat. Seine Stöße wurden härter
und schneller, seine Eier klatschen an meine Möse und er vögelte
mich ohne Pause durch. Ich konnte mich kaum noch halten, mit
einer Hand wichste ich mir die tropfende Fotze. Das machte den
Ladenbesitzer erst recht verrückt, er rieb sich den Prügel immer
härter im gleiche Rhythmus wie ich gestoßen wurde. Ich kam
zuckend und winselnd zum Höhepunkt und spürte das mein
Chatfreund auch gleich in meinem Arsch abspritzen würde. Das
fühlte sich unglaublich gut an, ich war süchtig nach seinem
geilen Saft. Auch der Ladenbesitzer hatte nochmals abgespritzt
und packte seinen Schwanz wieder an. Ich lutschte den Schwanz
meines Chatfreunds noch sauber und dann verstaute ich das gute
Stück wieder in seiner Hose. Auf einen Wink hin, kniete ich mich
gehorsam neben ihn auf den Boden und wartete ab. Die beiden
Männer unterhielten sich angeregt über mich, es war ein
komisches Gefühl für mich.
Nach einer Weile durfte ich aufstehen und wir verließen den
Gemüseladen. Das war echt ein ungewöhnlicher Einkauf für mich
gewesen. Vor dem Auto küsste er mich wild und gierig, wir
züngelten herum und seine Hände kneteten dabei meinen Arsch.
Dann stiegen wir ein und fuhren los. "Ich will Dich ganz! Du
sollst mir immer zu diensten sein! Ich möchte das Du mich als
Deinen Dom anerkennst!" sagte er plötzlich mit fester Stimme zu
mir. Ich sah ihn überrascht an, denn so deutlich hatte er das
nie zu mir gesagt. Ein leicht zärtlicher Ton schwang dabei ganz
eindeutig mit. Ich wußte nicht was ich sagen sollte und schwieg
erstmal, seine warme Hand glitt sanft über meine Schenkel und
ich erschauerte. Dieser Mann machte mich völlig verrückt, wie
sollte das weiter gehen? Wollte ich ihn zum Dom haben? War ich
schon soweit? An seiner Mimik konnte ich erkennen, dass er mir
Zeit lassen würde zu mich zu entscheiden. Das beruhigte mich
sehr, seine Berührungen wurden indessen gieriger und fester. Ich
stöhnte ihm zu, dass ich ihn gern als meinen Dom anerkennen
wollte, dass machte ihn sichtlich glücklich. Schnell lenkte er
das Auto zu sich nach Hause. Hastig parkte er und wir stürmten
in sein Haus, dort rissen wir uns fast die Kleider vom Körper
und fielen im Flur wie wilde Tiere über einander her. Er saugte
und leckte meine Titten und fingerte meinen Kitzler, ich
streichelte seine Lenden und kniete mich dann über ihn. Sofort
schob er mir seine Zunge in die nasse Spalte und ich leckte
hingebungsvoll seine, schon wieder, prallen Eier.
Jeder wollte den anderen mit seiner Zungenfertigkeit an den Rand
des Wahnsinns treiben. Wir wälzten uns auf dem Boden hin und her
und bekamen nicht genug von einander. Er saugte mit absoluter
Gier meinen Fotzensaft aus meinem Loch und ich leckte seinen
Schwanz ohne Pause. Irgendwann schob er mich von sich runter,
stand auf und hob mich hoch. Er trug mich ins Schlafzimmer und
legte mich auf dem Bett ab, dann stürzte er sich wie ein
hungriger Wolf auf mich. Gierig schob er mir seinen Schwanz in
die Fotze und fickte mich durch. Er rammte sein prachtvolles
Teil immer fester in mein williges Fleisch. Ich krallte mich in
seinen Schultern fest und erlebte fanastische Höhepunkte bevor
ich endlich seinen Samen in mir spüren durfte. Total außer Atem
lagen wir eng bei einander und kuschelten etwas. Diese wilde
Gier die es zwischen uns gab, überraschte mich immer wieder. Es
war noch nicht mal Mittag und wir hatten es ohne Pause
miteinander getieben. Verdammt, er war heiss! Sexy und wild!
Streng und zärtlich zu gleich! Eine sehr gefährliche Mischung
für mich, also war aufpassen angesagt. Ziemlich fertig gingen
wir ins Bad um gemeinsam zu duschen. Unter der Dusche küssten
und streichelten wir uns sanft, dann zogen wir uns an. Wir
gönnten uns ein spätes Frühstück in seiner Küche und tranken
O-Saft. "Ich bin schon sehr gespannt darauf Deinen Freund näher
kennenzulernen, er wird sich an die Episode im Schwimmbad wohl
nicht mehr erinnern!" sagte er zu mir. Ich nickte und überlegte
immer noch, wie ich dieses Treffen arrangieren könnte.
Dann wurde es Zeit aufzubrechen, ich musste doch noch einkaufen.
Charmant wie immer, half mir mein Dom dabei. Dann setzte er mich
zu Hause ab und ich versprach mich zu melden, wenn ich das
Treffen arrangiert hätte. Mit Feuereifer ging ich in der Küche
ans Werk. Ich bereitete eine grüne Lachs-Lasagne und Salat vor
sein Lieblingswein stand auch schon bereit und ich zog mich noch
rasch um um stylte mich etwas. Der Nachmittag verging schnell,
als ich plötzlich den Schüssel in der Tür hörte. Freudig stürzte
ich mich in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Ich zog
meinen Schatz in die Küche um ihm zu zeigen, was ich für ihn
vorbereitet hatte. Er schüttelte bedauernd den Kopf und meinte,
dass wir uns heute auf einem Geschäfts-Essen sehen lassen
mussten. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und stocksauer.
Mein Freund nahm mich in den Arm und küsste meinen Hals, das
besänftigte mich ein kleines bißchen. Ich stellte den Lasagne
und den Salat in den Kühlschrank und ging ins Schlafzimmer um
nach dem passendem Kleid für das Essen zu suchen. ich entschied
mich für das tradionelle 'kleine Schwarze', dazu Strümpfe, High
Heels und etwas Schmuck. Ein lockere Hochsteck-Frisur und ein
Abend Make-up vervollständigten mein Outfit. Mein Freund sah zum
anknabbern aus, doch dazu war nun keine Zeit mehr. Wir mussten
los, nach einer etwas längeren Fahrt kamen wir vor dem
Restaurant in dem das Essen stattfinden sollte an. Wir gingen
hinein und ich war zu jedem zuvorkommend und freundlich.
Der Abend war langweilig und öde, es wurde andauernd nur über
die Arbeit gesprochen. Das Essen war nicht nach meinem Geschmack
und mir gingen die Leute total auf die Nerven. Ich verschwand
kurzer Hand auf der Damentoilette um etwas Ruhe zu haben, als es
an der Tür klopfte ich öffnete und vor der Tür stand mein Dom.
Ich ließ ihn rein und sofort meinte er, das er uns gefolgt
wäreund das dieser Zeitpunkt der Beste für ein unverfängliches
Kennenlernen wäre. Ich stimmte ihm zu, wir sprachen uns kurz ab
und ich ging zu meinem Freund zurück. Nach etwas 'Smalltalk' mit
eineigen Leuten entdeckte ich wie zufällig meinen Dom, ich sagte
meinem Freund das er ein alter Freund aus der Jugend sei. Ohne
eine Spur des Zögerns glaubte mein Freund mir das, ich stellte
die beiden vor. Schon nach kurzer Zeit unterhielten sich die
beiden Männer ganz locker miteinander. Die beiden verstanden
sich gut und schon bald saßen wir zu dritt an unserem Tisch.
Nach und nach löste sich die Veranstaltung auf und wir gingen
noch gemeinsam in eine kleine Bar um was zu trinken. Ich bot
mich als Fahrerin an, so das die beiden Männer ihr Bier genießen
konnten. Ihre Unterhaltung wurde immer lockerer und sie duzten
sich, als würden sie sich schon ewig kennen. Dann wurde es Zeit
aufzubrechen, mein Freund wollte zu Hause abgesetzt werden, er
war müde und ich sollte auf seinen Wunsch hin meinen
'Jugendfreund' nach Hause bringen. Dem Wunsch kam ich sehr gern
nach, kaum waren wir allein in Auto und um die erste Ecke
gebogen, da befummelte er mich schon geil.
"Das hat doch sehr gut funktioniert! Ich wette Du bist schon
ganz nass vor geilheit!" sagte er zu mir. Wir fuhren zu ihm, ich
parkte den Wagen und wir stiegen aus. Sofort führte er mich in
seinen Keller. Dort musste ich mich nackt ausziehen und er griff
meinen Körper ab. Er befühlte meine Möse, die schon wieder ganz
feucht war. Ohne ein Wort öffnete er seine Hose und beugte mich
über das Bett dann fesselte er meine Handgelenke und schob mir
von hinten seinen stahlharten Schwanz in die Fotze. "Dein Freund
wird Dich von mir ficken und benutzen lassen, und er wir es
genießen!" sagte er geil zu mir. Dann fickte er mein nasses Loch
hart ab. Mit einer Hand schlug er mir auf den Arsch, bis er sich
rötete. Dann zog er sein Fickrohr aus meiner Möse und kniete
sich vor mir auf das Bett. "Maul auf Du Hure!" keuchte er laut,
ich befolgte seinen Befehl und er rammte mir seinen dicken
Schwanz immer wieder tief in den Hals. Diese ganze Situation,
geilte ihn nur noch mehr auf, er fickte meine Mundfotze ab wie
nie zu vor. Einige Sekunden später war mein Mund voll von seinem
Sperma, dass ich nur zu gern schluckte. Zur Belohnung leckte er
danach zu mehren geilen Orgasmen. Dann löste er meine Fesseln
und richtete mein Kleid. Wir verabschiedeten uns zärtlich und
ich fuhr schnell nach Hause. Als ich dort ankam schlief mein
Freund schon, ich machte mich schnell Bett fertig und legte mich
neben ihn. Nach einigen Stunden spürte ich seine Hände auf
meiner Haut, er spielte an meinen Nippeln. Ich spürte seinen
Schwanz an meinem Arsch.
Mein Freund war geil, er schob meine dünnes Nachthemdchen hoch
und fingerte meinen Kitzler. Ich wurde immer geiler und ließ in
nur zu gern weiter machen. Langsam schob er seinen Schwanz in
meine Fotze und fing an mich zu ficken. Dabei befummelte er mich
geil und flüsterte mir heiße Worte ins Ohr. Er nahm mich schön
tief und kräftig ran, dass tat richtig gut und ich genoss es
sehr. Ich spürte wie sein Schwanz in mir pulsierte und ich
stöhnte voller Gier auf. Dann bekam ich endlich seinen heißen
Saft tief ins Loch gespritzt. So aneinander gekuschelt schliefen
wir wieder ein. Am nächsten Morgen weckte mich mein Schatz mit
einem liebevoll zubereitetem Frühstück, wir sprachen über den
gestrigen Abend. Er war ganz begeistert von meinem
'Jugendfreund' und meinte das wir ihn mal zu uns einladen
müssten. Ich stimmte ihm zu und war sehr erleichtert über die
Entwicklung. Schon bald musste mein Freund ins Büro und ich war
dann allein zu Hause. Sofort rief ich meinen Dom an und
berichtete ihm von dem Gespräch mit meinem Freund. Er war mehr
als zufrieden mit dieser Entwicklung, ich wußte wie gefährlich
dieses doppelte Spiel war. Aber ich wußte auch wie befriedigend
was ganze sein konnte. Er teilte mir mit, dass er sich nun ein
paar Tage lang nicht melden würde. Dann legte er auf und stand
ziemlich bedröppelt da. Ich konnte seine Handlung nicht
verstehen, aber ich musste es akzeptieren. Ich ging ins Bad um
mich zu waschen und bereitete mich für die Arbeit vor. Doch den
ganzen Tag dachte ich über diese ganze Situation nach. Ich würde
wohl abwarten müssen und mich in Geduld üben.
Abends kam mein Freund nach Hause und wir machten uns einen
gemütlichen Abend. In der Nacht liebten wir uns in allen
erdenklichen Stellung bis zum Sonnenaufgang. Irgendwie war ich
unruhig, denn mein Dom meldete sich wirklich nicht bei mir. Die
Zeit plätscherte so vor sich hin, ich arbeitete und kümmerte
mich um den Haushalt. Erst 3 Tage später rief mein Dom mich an
und teilte mir mit, dass er meinen Freund und mich zum Essen
einladen wollte. Mein Freund war echt erfreut über seine
Einladung, also nahm ich sie für uns an. Ich machte mich für den
Abend besonders schön zu recht. Mein Freund machte mir
Komplimente und küsste mich immer wieder liebevoll. Dann fuhren
wir zu dem Restaurant, mein Dom erwartete uns schon. Galant half
er mir aus meinem Mantel und wir setzten uns an den Tisch. Wir
bestellten Getränke und eine kleine Vorspeise und schon nach
kurzer Zeit konnten wir beides genießen. Eine angeregte
Unterhaltung war in vollem Gange, als die Hauptspeise serviert
wurde. Das Dessert wollten wir ausfallen lassen und noch lieber
einen Schlummer-Trunk bei uns zu Hause nehmen. Also machten wir
uns auf den Weg, mein Dom fuhr schön hinter uns her und ich war
über seine erstaunlichen schauspielerischen Fähigkeiten sehr
überrascht. Zu Hause angekommen, legten wir ab und machten es
uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich holte einige Getränke und die
Männer unterhielten sich. Ich setzte mich neben meinen Freund,
sofort legte er seine Hand auf mein Knie. Dann küsste er mich
heiss, mein Dom sah sich das lächelnd an.
Ich war hin und her gerissen, die ganze Situation war für mich
mehr als schwierig. Meinem Freund fiel das nicht auf, er genoss
es Zuschauer zu haben. Immer wieder küsste er mich geil und
streichelte meine Oberschenkel dabei. Langsam schob er mein
Kleid hoch, so dass meine halterlosen Strümpfe gut zu sehen
waren. Schnell stand ich auf um im Badezimmer zu verschwinden,
doch mein Freund folgte mir. "Was ist los? Sonst stellst Du Dich
doch nicht so an!" sagte er leise zu mir. Ich antwortete, dass
es ja schließlich ein 'Jugendfreund' wäre und das man sowas doch
nicht machen könnte. Doch das sah mein Freudn völlig anders. "Er
ist geil auf Dich! Wahrscheinlich schon jahrelang! Eine kleine
Show können wir ihm dann doch mal bieten!" sagte er lässig.
Jetzt hatte ich keine Wahl mehr, ich ging mit ihm zurück ins
Wohnzimmer und wir setzten uns wieder. Mein Freund machte uns
etwas leise Musik an und dann fachsimpelten die beiden über
Technik. Nach einer Weile streichte mein Freund wieder meine
Schenkel und schob mein Kleid hoch. Er strich über die
Innenseiten meiner Schenkel, dass machte mich an. Mein Dom
beobachtete mich dabei genüsslich und wirkte ganz entspannt.
Mein Freund küsste mich leidenschaftlich und griff mir an meine
schon harten Nippel, die man durch das dünne Kleid deutlich
sehen konnte. Dann spreizte er meine Schenkel, so dass man
meinen Stringtanga sehen konnte.
"Deine Freundin war schon als Teeny echt heiss!" sagte mein Dom
zu meinem Freund. Diese Äußerung verführte meinen Freund dazu
noch mehr von mir zu zeigen. Er öffnete den Reissverschluss
meines Kleides und legte meine prallen Titten frei. Gierig fing
er an sie zu kneten, er zwirbelte meine Nippel. Ich stöhnte
leise dabei und sah meinem Dom dabei geil an. "Das sind ja echt
geile Titten, wahnsinn!" meinte mein Dom mit geiler Stimme. Mein
Freund hörte das nur zu gern und bearbeitete meine Liebeskugeln
nur noch intensiver. "Na dann fass sie doch mal an!" sagte mein
Freund. Dieser Auforderung kam mein Dom sofort nach, ich setzte
mich zwischen die beiden. Mein Dom knetete und massierte meine
Titten geil durch, während mein Freund meine Schenkel
streichelte. "Wir sind ein aufgeschlossenes Paar! Leck doch mal
ihre dicken Euter, da geht sie voll ab!" sagte mein Freund
gierig. Sofort bekam ich die Zunge meines Doms zu spüren, was
meine Nippel nur noch härter machte. Mein Freund verlangte das
ich mich ausziehen sollte, diesem Wunsch kam ich gern nach und
entledigte mich meines Strings und meines Kleides. Dann setzte
ich mich wieder und mein Freund fingerte mich geil, dann zog er
meine Fotzenloch weit auf um es meinem 'Jugendfreund' zu
präsentieren. "Ich hätte nie gedacht das meine
Sandkasten-Freundin so eine geile Sau ist!" sagte mein Dom. "Ja
sie ist eine geile Fotze, sie ist regelrecht schwanzsüchtig und
spermageil!" antwortete mein Freund.
Mein Freund nahm meine Hand und legte die auf die Hose meines
Doms. "Komm Du Fotze! Wichs den Schwanz von Deinem Jugendfreund
mal richtig geil ab!" verlangte er hart. Ich gehorchte und
öffnete die Hose meines Doms. Sein dicker Schwanz sprang mir
fast entgegen, ich nahm ihn in die Hand und wichste. Sein geiles
Rohr wurde immer dicker, mein Freund fingerte dabei meine
triefende Fotze. Dieser Anblick gefiel meinem Freund so gut,
dass auch er sich von mir den Schwanz wichsen ließ. Die beiden
Schwänze in meiner Hand wurden immer dicker und härter. Ein
leises Stöhnen erfüllte den Raum. Ich spürte die Hände auf
meinem total erhitzten Körper, dass heizte mir noch zusätzlich
ein. "Jetzt gleich wirst Du meinen Schwanz blasen und dann wir
werden es Dir die ganze Nacht lang besorgen!" sagte mein Freund
laut stöhnend zu mir. Ich rieb die Schwänze immer weiter und
freute mich schon auf die geile Nacht mit den beiden geilen
Männern...
...da ich die Fähigkeiten der beiden Männer nur zu gut kannte,
freute ich mich schon darauf. Langsam beugte ich mich zu dem
Schwanz meines Freundes runter und leckte genüsslich seine
Eichel, während mein Dom mich weiter geil fingerte und meine
Nippel bearbeitete. Ich nuckelte den Schwanz meines Freundes
voller Hingabe. "Deine Freundin ist eine geile Fotze! Wahnsinn
wie die blasen kann!" sagte mein Dom hinterlistig. "Komm meine
kleine Sau, lutsch seinen Schwanz auch mal geil!" verlangte
daraufhin mein Freund von mir. Sofort schob ich mir den dicken
Kolben meines Doms tief in den Rachen, dabei massierte ich die
Eier meines Freundes mit der Hand. Er beobachtete mich, wie ich
gierig den Schwanz lutschte. Der Anblick machte meinen Freund
nur noch geiler. Er drückte meinen Kopf noch tiefer auf den
Schwanz und feuerte mich an. Mit einem Ruck drehte mich mein
Freund etwas um und schob mir dann ansatzlos seinen Schwanz in
meine auslaufende Möse. Sofort stieß er hart und tief in mich,
ich lutschte dabei wie wild an dem Fickprügel meines Doms.
"Fick Deine Hure doch mal in den Arsch, oder mag sie das etwa
nicht?" fragte er stöhnend meinen Freund. "Doch das mag die Sau
sehr!" antwortete er daraufhin und zog seinen Schwanz aus meiner
Fotze. Er setzte sein Rohr an meiner Rosette an und schob ihn
mir langsam in den Arsch. Das Gefühl war fantastisch und schon
bald hämmerten mir wilde Stöße in die Arschfotze. Dazu fingerte
er meine nasse Spalte so heftig, dass ich laut schreiend zum
Orgasmus kam. "Gleich spritz ich ab!" keuchte mein Dom gierig
und mein Freund forderte mich auf den Saft zu schlucken. Ich kam
diesem Befehl gern nach und schmeckte schon bald das heiße
Sperma auf meiner Zunge. Mein Freund fickte dabei meinen Arsch
immer kräftiger durch, bis sich seine geile Sahne tief in meinem
Arschloch ergoss. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem
Loch und befahl mir beide Schwänze sauber zu lecken. Ich
nuckelte alle Sperma-Reste genüsslich weg und setzte mich dann
wieder zwischen die beiden. "Du hast Deine Stute aber sehr gut
erzogen!" meinte mein Dom lächelnd. "Ja das hab ich, aber leider
bin ich beruflich so viel unterwegs, dass ich sie gar nicht
ausreichend benutzen kann!" antwortete mein Freund mit leisem
Bedauern in der Stimme. Ich ging ins Bad um mich frisch zu
machen, ich konnte das Sperma in meinem Arsch deutlich spüren.
"Du solltest Dir einen Partner suchen, mit dem Du Deine Freundin
gemeinsam erziehen kannst! Wäre doch eine Schade, so eine geile
Hure nicht ausreichend zu benutzen!" sagte mein Dom. "Du hast
recht, die Sau braucht es täglich mehrmals! Sie müsste noch viel
unterwürfiger sein! Aber wem kann man denn so eine Aufgabe mit
anvertrauen?" fragte mein Freund nachdenklich. Mein Dom sagte
dazu nichts, als ich wieder ins Wohnzimmer kam unterhielten die
beiden sich über andere Dinge. Ich wunderte mich, warum mein Dom
sich nicht sofort dazu angeboten hatte, aber ich schwieg. Nach
einer kurzen Zeit spielte er schon wieder an meinen Titten
herum, mein Freund stand auf und holte die Video-Kamera. Er
filmte wie ich abgegriffen und geil befummelt wurde. Mein Dom
spreizte meine Löcher weit auf und mein Freund machte einige
Nahaufnahmen davon. "Du kannst die Schlampe jetzt benutzen, wie
Du willst und ich werde alles schön filmen!" schlug mein Freund
gierig vor. Das ließ sich mein Dom nicht zweimal sagen.
Sofort nahm er meine Nippel in den Mund und lutschte sie
kräftig, dabei fingerte meine Möse gierig ab. Ich konnte sehen
das sein Prachtschwanz schon wieder ganz hart war, ich wollte
ihn in die Hand nehmen. "Du Sau lässt die Finger davon! Ich will
Deine dicken Euter ficken!" keuchte mein Dom laut. Dann kniete
er sich auf mich und schob mir sein Rohr zwischen die Titten.
Diese Aktion geilte auch meinen Freund mächtig auf, während er
mit einer Hand die Kamera bediente, wichste er sich mit der
anderen Hand den Schwanz. Mein Dom fickte meine Titten hart ab
und kniff in meine Nippel. Ich schrie vor Lustschmerz auf, dann
setzte er sich plötzlich ohne zu zögern auf mein Gesicht. "Los
Fotze, leck meine Rosette!" verlangte er streng von mir. Mein
Freund war begeistert davon und bekam von dem Anblick nicht
genug. Ich leckte brav sein Arschloch mit meiner Zunge, dann
stopfte er mir laut stöhnend seine Eier ins Maul. Ich saugte sie
gierig und er wichste sich dabei geil. Mit einem lauten
Aufschrei ergoss sich seine Sahne auf meinem Körper. Er
verteilte seinen Saft auf mir und stand dann auf um die Kamera
zu übernehmen. Mein Freund war schon ohne Ende aufgegeilt und
schob mir sein Rohr sofort in die Fotze. "Ja fick die Hure hart
ab, bis sie um gnade fleht!" verlangte mein Dom hart.
Mein Freund kam dieser Aufforderung gern nach und vögelte mich
zu mehreren Höhepunkten. Irgendwann wimmerte ich nur noch völlig
ausgelaugt vor mich hin, da schob er mir den Schwanz ins Maul
und fickte mir tief in den Hals. Bald spürte ich seinen heißen
Saft in meinem Mund ich schluckte jeden Tropfen gierig. Mein Dom
schaltete die Kamera aus und setzte sich zu uns. Ich lehnte
total erschöpft an der Schulter meines Freundes. "Deine Feundin
ist echt Schwanz,- und Spermasüchtig! So was hab ich noch nie
erlebt!" sagte mein Dom bewundernd. Mein Freund war still und
ich merkte ihm an, dass er nachdachte. "Ich denke Du hast recht,
etwas Hilfe könnte ich bei der Erziehung meiner Stute echt
gebrauchen!" sagte mein Freund irgendwann. Ich hatte die Augen
geschlossen und hörte alles stumm mit an. "Du wärst doch genau
der Richtige dafür!" meinte mein Freund plötzlich und sah meinen
vermeintlichen Jugendfreund an. "Danke für das Angebot, ich weiß
es zu schätzen und werde darüber nachdenken!" sagte mein Dom
lässig. Ich schielte verstohlen zur der Uhr an der Wand. Mir war
gar nicht aufgefallen, dass es schon so spät war. Ich gähnte
leise, die beiden geilen Typen hatten mich total fertig gemacht.
Mein Freund bemerkte meine Müdigkeit und brachte mich ins Bett,
dann ging er wieder ins Wohnzimmer um noch etwas mit meinem Dom
zu sprechen.
Ich war so müde, dass ich nicht mal Lust hatte heimlich dem
Gespräch der beiden zu lauschen. Sehr schnell war ich
eingeschlafen, ich bemerkte nicht mal das mein nach einer Weile
zu mir ins Bett kam. Am nächsten Morgen wachte ich spät auf.
Mein Freund war schon weg, neben mir lag ein Zettel. 'Morgen
Schlafmütze! Die letzte Nacht war geil! Mal sehen ob Christopher
mein Angebot annimmt, Du wirst wohl etwas nach helfen müssen.
Ich will das Du ihn heute noch triffst und ihn von Deinen
Fähigkeiten überzeugst. Tu alles was dazu nötig ist! Ich lieb
Dich!' Mein Dom hatte sich noch nicht entschieden? Das verstand
ich nicht, aber ich würde natürlich den Anweisungen meines
Freundes folge leisten. Ich bereitete mich auf das Treffen mit
meinem Dom vor und schon eine Stunde später klingelte er an
meiner Tür, mein Freund musste ihn wohl her bestellt haben.
Freudig begrüßte er mich und wir setzten uns im Wohnzimmer hin.
"Das war ja gestern echt geil! Alles läuft nach Plan, so wie ich
es wollte!" sagte mein Dom mit zufriedener Stimme. Ich erzählte
ihm von dem Zettel und er lachte leise.
Meine Fähigkeiten kannte er ja schon und nun könnte er sie mit
dem Einverständnis meines Freundes jederzeit genießen. Dann ließ
er mich erstmal nieder knien und schob mir seinen Schwanz tief
in die Kehle. Brav ließ ich mich in den Mund vögeln. Sein
Schwanz schmeckte mir einfach zu gut. Nach wenigen Minuten
spritzte er mir seinen geilen Saft in den Hals und ich schluckte
alles. Er streichelte mir über den Kopf und küsste mich dann
gierig. Dann half er mir beim aufstehen und legte mich auf den
Tisch, er schob meinen Rock hoch und sah erfreut das ich
darunter nackt war. Schnell zog er mir mein Top aus und dann
spreizte er meine Beine und fing an langsam meine Spalte zu
lecken. Ich stöhnte wollüstig dabei, seine Zunge war
unbeschreiblich gut. Dann schob er mir drei Finger ganz tief in
meinen Nasses Loch und fickte mich mit ihnen. Ich konnte nur
noch stöhnen und gab mich meiner Geilheit völlig hin. Plötzlich
zückte er sein Handy und wählte eine Nummer. Nach wenigen
Sekunden wußte ich, dass er meinen Freund angerufen hatte. "Ich
besorge es gerade Deiner Freundin! Die ist so ein versautes
Stück! Ich nehme Dein Angebot nur zu gern an!" sagte er mit
geiler Stimme. Die Antwort meines Freundes konnte ich nicht
hören, aber mein Dom schien mit der Antwort zufrieden zu sein.
Schnell schaltete er das Handy aus und schob es in die
Hosentasche. "Dein Freund freut sich über meine Antwort! Er
sagte, dass Du von nun an mir genauso gehorchen musst, wie ihm!"
dabei grinste er diabolisch. Ich war innerlich zerrissen, wollte
ich das wirklich? Mein Freund arbeitete wirklich viel und hatte
nicht immer genug Zeit für mich. Aber wollte ich das Ganze
wirklich in diesem Ausmaß erleben? Doch mitten in meinen
Überlegungen wurde ich von seinem dicken Schwanz unterbrochen,
denn er schob ihm mir tief in meine nasse, kochende Möse. "Du
kleine Sau wirst erst dann kommen, wenn ich es Dir erlaube!"
sagte er hart zu mir. Schon hämmerten mir wilde und tiefe Stöße
in mein nasses Loch. Ich musste mich total doll anstrengen um
nicht sofort zu kommen, mehrmals brachte er mich an den Rand
eines Orgasmus. Nur mit äußester Willenskraft konnte ich meinen
Höhepunkt unterdrücken. Er fickte mich hart ab und kurze Zeit
später spürte ich das wohlbekannte zucken in seinen Lenden und
sein Saft überschwemmte mein Loch. Es war ungewohnt für mich so
geil zu ficken aber nicht kommen zu dürfen. Doch wirklich
unbefriedigt war ich nicht, ich lang mit weit gespreizten Beinen
Auf dem Tisch und das heiße Sperma sickerte langsam aus meiner
durchgefickten Fotze.
"Wir drei werden noch viel Spass haben, Du wirst noch viel
lernen und es genießen!" sagte Christopher sanft zu mir. Dann
küsste er mich ausgiebig und leckte mit seiner Zunge meine
empfindliche Stelle am Hals. Ich lag nur still da und hatte die
Augen geschlossen, mein Dom hielt mich fest und streichelte mich
zart. Mir wurde klar, das er mehr Erfahrung damit hatte, als ich
jemals gedacht hatte. Doch das überraschte mich nicht, ich
genoss es ihm so zu diensten zu sein. Der Gedanke das mein
Freund die Situation geil fand, heizte meine Lust immer wieder
aufs neue an. "Dein Freund und ich werden Deine Outfits
überprüfen und Du wirst nur noch Kleidung tragen, die wir für
angemessen halten!" sagte er leise in mein Ohr. "Auch weitere
Regeln werde ich mit Deinem Freund in kürze absprechen!"
flüsterte er weiter. Ich nickte einfach nur mit dem Kopf,
irgendwann kletterte ich vom Tisch und ging ins Wohnzimmer. Mein
Dom brachte mir etwas zu trinken, jetzt merkte ich erst wie
durstig ich gewesen war. Aber ich war auch noch geil und ich war
bereit alles für einen Höhepunkt zu tun! Das wußte mein Dom auch
genau, er leckte immer wieder meine dicken Nippel und wichste
meine Möse gierig durch. Ich wußte das ich die nun die Hure von
zwei gut gebauten Männern war und das geilte mich richtig auf.
Ich war scharf darauf zu dienen und alles tun, egal was. Meine
Tabus waren verschwunden und ich war nur noch geil ohne ende.
Meine saftende Fotze bemerkte mein Dom auch sofort. er rief
kurzer Hand meinen Freund noch mal an. "Deine Sau läuft gerade
aus, ich hab ihre Möse durch gevögelt . Die kleine Hure braucht
noch mehr!" sagte er geil und legte dann auf. Mein Dom lächelte
mich an und geilte mich immer weiter mit seinen Berührungen auf!
Ich stöhnte laut und konnte meine eigene Geilheit kaum noch
ertragen, nur wenige Minuten später öffnete sich die Haustür und
mein Freund kam rein. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose
und sah mir zu, wie ich den Schwanz meines Doms wieder
verwöhnte. Anscheinend hatte er nicht mehr weiter arbeiten
können, weil er zu geil war. Mit geilen Blicken verfolgte er das
geschehen gierig. Ohne zu zögern packte er seinen dicken Pimmel
aus und wichste sich vor meinen Augen, es geilte ihn auf mich
mit einem anderen Schwanz zu sehen. "Ja Du Hure! Blas den
Schwanz! Nimm ihn bis zum Anschlag ins Maul, Du geile Nutte!"
keuchte er mich dabei an. Ich konnte nicht anders und blies den
Schwanz meines Doms immer heftiger und intensiver dann entzog er
mir seinen geilen Riemen und mein Freund zog sich die Hose aus
und setzte sich mit seinem Knackarsch auf mein Gesicht. "Ja Du
Fickstück! Leck das Arschloch von Deinem Freund aus!" verlangte
mein Dom gierig. Sofort fing ich an zu lecken, mein Dom schob
mir dabei den Schwanz bis zum Anschlag in die Arschfotze und
verbot mir gleichzeitig den Orgasmus.
Die beiden Schwänze und das geile Arschloch meines Freundes
machten mich immer geiler. "Die Hure wird unsere devote Stute
werden und alles tun was wir wollen! Ich werde der Sau schon
alles bei bringen!" keuchte mein Dom laut. Das gefiel meinem
Freund, er stöhnte laut als ich meine Zunge tief in sein Loch
reinschob. Ich war total erregt und einfach nur noch fickgeil,
ich wollte immer mehr und mehr. Irgendwann bettelte ich flehend
um Erlösung. Doch mein Freund wollte noch ein Sandwich, also
wurde die Position schnell gewechselt. Ich lag auf meinem Dom
der sein Rohr wieder in meinem Schoko-Loch versenkte, während
mein Freund meine Fotze besuchte. So wurde ich sie wild auf dem
Sofa gevögelt. Hart und schnell, ich spürte die dicken Schwänze
tief in mir und ich schrie vor Lust. Mein Körper zuckte wie wild
und erst dann wurde mir endlich der Orgasmus erlaubt. Schreiend
und wimmernd kam ich immer wieder und wieder zum Höhepunkt. Die
beiden geilen Männer rammten ihre Bolzen immer wieder in meinen
gieriges Fleisch.
Sie besorgten es mir endlos, ich flehte die beiden geilen
Stecher um Gnade an, doch das spornte sie nur noch mehr an. Sie
bohrten meine Lustlöcher gierig auf und geilten sich an meiner
Hilflosigkeit auf. Auf ein Zeichen meines Doms hin wurden mir
beide Schwänze fast gleichzeitig rausgezogen und sie wichsten
ihre Sahne beide auf meine ausgestreckte Zunge. Ich schluckte
diese geile Gabe und fingerte mich dabei. Ich wollte immer noch
mehr. Die beiden Männer ließen mich auf dem Sofa liegen und
gingen in die Küche, ich war fertig aber ich konnte ihrem
Gespräch noch lauschen. "Deine Freundin ist eine devote Sau! Sie
muss unbedingt zur Ficksklavin erzogen werden!" hörte ich meinen
Dom sagen. "Ja Christopher, Du hast recht! Ich denke Du hast da
mehr Erfahrung als ich, also tu alles was nötig ist um das Ziel
zu erreichen!" antwortete mein Freund. Dann lachten beide und
kamen zu mir ins Wohnzimmer zurück.
Mein Freund musste dann auch schon bald wieder los, er
verabschiedete sich liebevoll von mir und verschwand dann
wieder. Mein Dom setzte sich zu mir und sah mich zufrieden an.
"Du wirst noch heute eine Liste mit Regeln bekommen, an die Du
Dich dann ausnahmslos zu halten hast!" sagte er zu mir. Ich war
mir nicht sicher ob mir diese Entwicklung gefallen würde, aber
ich sagte nichts dazu. Nach einigen Minuten verabschiedete er
sich von mir und dann war ich allein zu Hause. Ja, sie hatten
mich hart genommen und ich konnte das Sperma der beiden Männer
noch auf meiner Zunge schmecken. Ich ahnte dass das erst der
Anfang gewesen war. Die Beiden waren sich ziemlich einig und
verstanden sich gut. Ich ging schnell duschen und zog mich rasch
an. Ich musste zur Arbeit und musste mich beeilen um noch
pünktlich zu sein. Denn ganzen Tag spürte ich meine
durchgefickten Löcher mehr als deutlich und bei dem Gedanken an
die beiden geilen Schwänze wurden meine Nippel immer wieder
hart.
Am späten Nachmittag war ich endlich wieder zu Hause und nach
der Hausarbeit hatte ich nichts mehr zu tun. Weder mein Dom noch
mein Freund hatten sich seit dem Vormittag bei mir gemeldet.
Also machte ich es mir im Wohnzimmer bequem und fing an zu
lesen. Nach einer Weile kam mein Freund nach Hause, er begrüßte
mich mit einem dicken Kuss und warf sich dann ziemlich erschöpft
in den Sessel. Er erzählte mir von seinem Tag und es klang als
hätte er viel zu tun gehabt. Ich kochte ihm rasch einen Kaffee,
den er dankbar entgegen nahm. Dann zückte er aus seiner
Aktentasche einen Umschlag, er überreichte ihn mir und ging dann
ins Badezimmer um sich ein ausführliches Bad zu gönnen. Ich
öffnete den Umschlag und erkannte sofort das es die Liste neuen
'Regeln' war. Zögernd hielt ich das Blatt Papier in der Hand,
wollte ich das jetzt wirklich lesen? Ich war unschlüssig, doch
dann siegte meine Neugier.
'1. BH, Slip und Hosen sind generell verbotene Kleidungsstücke
und dürfen nur in Ausnahmefällen getragen werden (z.b.: Arbeit,
Arztbesuch, Behördengänge, Menstruation,) 2. Jedes
Kleidungsstück wird von Deinem Freund überprüft und ggf.
entsorgt, neue Kleidung wird von uns ausgesucht. 3. Kleider,
Röcke, Blusen u.ä. müssen einen sofortigen Zugriff erlauben,
wann immer es uns beliebt. 4. Schuhe und Stiefel müssen einen
Absatz von min. 7 cm haben, nur in Ausnahmefällen ist anderes
Schuhwerk erlaubt (siehe Regel 1.) 5. Selbstbefriedigung und
Orgasmen sind ohne unsere Erlaubnis verboten.'
Diese 'Regeln' waren doch wesentlich strenger, als ich erwartet
hatte. Ich hatte viele schöne Kleidungsstücke, die ich von nun
an nur noch in Ausnahmefällen tragen durfte. Das gefiel mir
nicht wirklich gut. Recht ärgerlich über diese Einschränkung
ging ich ins Badezimmer, mein Freund erkannte sofort das ich
nicht bei bester Laune war. Ich beschwerte mich über die neue
Kleiderordnung, er lächelte nur und schwieg. Das machte mich
erst recht sauer, ich stürmte aus dem Badezimmer und knallte die
Tür zu. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Mein Dom
war gekommen, anscheinend hatte mein Freund ihn über meinen
Wutausbruch in Kenntnis gesetzt. Ich wollte gerade los motzen,
da drückte er mich auf die Knie und öffnete seine Hose. Dann
schob er mir seinen schon prallen Kolben in den Mund.
"Ich liebe Deine widerspenstige Art, dass macht mich so geil!"
keuchte er und fickte mir hart mein Maul durch. Eigentlich
wollte ich das nicht, doch ich musste zugeben das ich diese
Behandlung sehr genoss. Mein Freund trat leise hinter mich und
riss meine Bluse auf. Gierig knetete er meine Titten durch
zwirbelte meine Nippel. "Ja Du Hure, dass brauchst Du! Los
schluck den Schwanz!" verlangte mein Freund von mir. Ich konnte
nicht anders und gehorchte brav, mein Dom fickte mir tief in den
Hals und ergoss sich dann mit lautem Stöhnen in mir. Ich
schluckte gierig seine heisse Sahne, mein Freund befummelte mich
noch immer geil. "Na willst Du Dich noch immer beschweren?"
fragte mein Dom mich leise, während er seine Kleidung wieder
richtete. Ich schüttelte den Kopf und schwieg, eigentlich könnte
das Ganze doch noch recht interessant werden. Leise lächelte ich
in mich hinein, dann durfte ich aufstehen. Mein Freund zog sich
an und verließ gemeinsam mit Christopher das Haus.
Eine gute Stunde später war mein Freund wieder zu Hause, in Arm
trug er eine riesige Tüte. Er ging ins Schlafzimmer und rief
mich dann zu sich. Ich ging zu ihm und sah, dass das Bett voll
mit neuer Kleidung war. Es gab superkurze Kleider und Minis,
Kleider mit tiefem Dekolleté an der Brust und auch am Rücken,
Strümpfe in verschieden Variationen. Blusen und Tops, die sehr
knapp geschnitten und durchsichtig waren und noch einiges mehr.
Er hängte die neuen Sachen in meinen Kleiderschrank und
sortierte einige ältere Stücke aus. Bei der Auswahl der
Kleidungsstücke hatten die beiden Männer mehr Geschmack
bewiesen, als ich jemals gedacht hätte. Mein Freund suchte ein
ärmelloses, mitternachtsblaues Minikleid aus und legte es mir
hin. Ich zog mich aus und schlüpfte schnell hinein, es passte
perfekt. Das Kleid war total durchsichtig und so kurz, dass es
gerade mal meinen Arsch bedeckte. Dazu reichte er mir passende
Strümpfe und Schuhe. Dann schickte er mich ins Badezimmer, damit
ich mich noch etwas zurecht machen konnte. Anscheinend hatte er
heute noch etwas besonderes mit mir vor.
Schon sehr bald war ich fertig und mein Freund gab mir meinen
Mantel. Ich zog ihn an und wir gingen zum Auto und stiegen ein,
dann verband er mir meine Augen und wir fuhren los. Mein Freund
plauderte ganz locker mit mir und die Erregung in seiner Stimme
war nicht zu überhören. Die Fahrt dauerte eine Weile, doch
irgendwann stoppte der den Wagen und er half mir beim
Aussteigen. Ich spürte wie mein Mantel geöffnet wurde, dass war
mir doch recht unangenehm. "Ja das Outfit ist sehr geil!" hörte
ich die Stimme meines Doms. Dann führten mich die Männer einen
Weg entlang. Plötzlich hörte ich eine Tür quitschen und ich
spürte das wir in ein Gebäude reingegangen waren. Dort nahm man
mir den Mantel und die Augenbinde ab. Der Ort kam mir bekannt
vor, hier war ich schon mit meinem Dom gewesen. Mein Freund gab
mir eine Maske und ich setzte sie auf. Dann legte er mir ein
Halsband um und führte mich an einer Leine in den Raum. Im Raum
befanden sich einige Männer, die ebenfalls auch maskiert waren.
Sie schauten sich auf einem Großbildschirm einen Porno an. Mein
Dom setzte sich zu den Männern und ich kniete mich zu seinen
Füssen auf den Boden. Mein Freund setzte sich auf die andere
Seite und hielt die Leine weiter fest. Die Männer geilten sich
an denn heißen Bildern die über den Bildschirm flimmerten sehr
auf. Mir fiel auf das ich die einzige Frau in dieser Runde war.
Schon bald waren die Herren so geil, dass sie ihre Schwänze
rausholten und sich wichsten. Mein Freund wichste sein Rohr
mittlerweile auch. Nur mein Dom sah völlig unberührt aus, er sah
mich an und lächelte. Dann gab er mir die Anweisung die dicken
Schwänze mit meinen Händen zu entsaften. Ich befolgte diese
Anweisung sofort und wichste gleich die ersten beiden Prügel ab.
Die Männer stöhnten geil und spritzten ihr Sperma in meine
Hände, dann nahm ich mir die nächsten beiden Pimmel vor.
Irgendwann hatte ich alle Schwänze bis auf den von meinem Freund
und meinem Dom entsaftet. Meinem Freund hatte das Spektakel
gefallen und er war geil wie nie, doch er beherrschte sich. Ich
durfte aufstehen und musste den Raum erlassen und bekam die
Anweisung im Vorraum zu warten, was ich auch tat.
Nach einer recht langen Zeit kam mein Dom zu mir, er küsste mich
und lobte mich für meine gute Handarbeit. Anscheinend hatte ich
wohl alles richtig gemacht. Mein Freund kam kurze Zeit später zu
mir und erklärte mir, dass er die nächsten Tage nicht zu Hause
wäre und das ich Christopher in dieser Zeit ausnahmlos zu dienen
hatte. Dann küsste er mich leidenschaftlich und stellte sich
hinter mich. Ohne ein weiters Wort schob er mir seinen dicken
Schwanz in die nasse Fotze. Dabei fingerte mein Dom meinen
Kitzler und sah zu, wie ich gefickt wurde. Mein Freund vögelte
mich schön tief durch und ich war heiss ohne Ende. Doch
mittendrin hörte er auf und brachte mich zurück in den Raum mit
den Herren. Dort führte er mich vor die Herren und schob mir
wieder seinen Schwanz von hinten in die Möse. Jetzt wurde ich
vor den fremden Männern abgefickt, mein Titten wurden
präsentiert und mein Dom befummelte mich dabei geil und gierig.
Das schärfte die Herrenrunde so an, dass sofort wieder wild
losgewichst wurde. Ich musste mir die dicken Schwänze ansehen,
mein Freund fickte mich immer härter durch und die Herren feuern
ihn dabei mit obzönen Worten an. Mein Freund zog seinen Schwanz
aus meinem Loch und wichste mir seine Sahne direkt auf die
Zunge. Ich schluckte sein geiles Sperma, die Herren standen
mittlerweile im Kreis um mich herum und jeder wollte auf meine
dicken Titten spritzen. Mein Dom erlaubte das nur zu gern und
schon bald spürte ich das fremde Sperma auf meinen Titten, mein
Dom verrieb es gierig auf mir. Dann führte er in den Vorraum
zurück, nahm meine Maske ab und verband mir meine Augen. Mein
Freund führte mich zum Auto zurück und wir fuhren nach Hause...
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