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Nach einigen Tagen war mein Ärger darüber verflogen, dass mein
Freund mich bei unserem Spiel betrogen hatte. Es hatte mich geil
macht, ihm zu gehorchen und alles zu tun was er verlangte. Immer
wieder musste ich an die geilen und versauten Momente denken.
Doch mir war auch klar, dass ich mich dafür revanchieren musste.
Aber ich wußte nicht wie, der Zufall kam mir dabei zu Hilfe.
Ich war an diesem Tag in der Stadt unterwegs um ein Geschenk für
die Tochter einer Bekannten zu kaufen. Nach vielem suchen
entschied ich mich für eine Puppe, ich ging zur Kasse um zu
bezahlen. Ich musste etwas warten und sah mir die Spiele im
Regal an. Da entdeckte ich den Spieleklassiker 'Memory', dass
war als Kind immer mein Lieblingsspiel gewesen. Das war genau
das richtige Spiel um mich bei meinem Freund zu revanchieren.
Ich bezahlte die Puppe und machte mich auf den Weg nach Hause.
Zu Hause angekommen durchsuchte ich einige Sexshops im Internet
und fand auch bald ein 'Memory' für Erwachsene. Das war perfekt
für meine 'Rache', ich bestellte es und freute mich darauf. Bei
meinem Freund ließ ich mir nichts anmerken von meinem Plan. Dann
nach einigen Tagen wurde mein Spiel geliefert. Ich wartete eine
günstige zeit ab, um es mir allein ansehen zu können.
Als mein Freund unterwegs zum Kickboxen war, konnte ich es
endlich in Ruhe auspacken. Ich war sehr neugierig und meine
Vorfreude war berechtigt gewesen. In einer kleinen schwarzen
Schachtel befanden sich 32 Kartenpärchen. Auf jedem Pärchen
wurde eine eine geile und erotische Szene gezeigt. Jetzt musste
ich nur noch ausprobieren, ob mein Gedächnis beim spielen immer
noch so gut wie früher war und ob ich schnell viele Kartenpaare
aufdecken konnte.
Nach einigen Übungsversuchen gelang es mir auch ganz gut. Ich
musste jetzt nur noch den passenden Moment abwarten und dann mit
meinem Freund spielen. Ich wußte das er keine Chance bei dem
Spiel gegen mich haben würde. Aber genauso sollte es ja auch
sein. Ich wollte mich auf besondere Weise revanchieren und
packte das Spiel ein und versteckte es gut.
Ein paar Tage später saßen mein Freund und ich gemütlich bei
einem Glas Wein zusammen. Wir hatten es uns auf dem Sofa bequem
gemacht und redeten miteinander. Meinem freund war deutlich
anzusehen das er mal wieder Lust auf ein Spiel hatte. Er holte
doch seine gezinkten Karten und wollte wieder um 'uns' spielen.
Doch jetzt war ich dran! Ich sagte ihm, dass ich mal was anders
spielen wollen würde. Er ließ sich darauf ein und so ging ich
ins Schlafzimmer um das 'Memory' zu holen. Er war doch recht
überrascht, doch er kannte das Spiel und die Spielregeln auch,
so waren Erklärungen unnötig.
Er fragte mich ob der Einsatz derselbe wie beim letzten Spiel
wäre. Ich beantwortete diese Frage mit einem klaren 'Ja'. Ich
mischte die Kärtchen durch und legte sie quadrat-förmig verdeckt
aus. Jetzt konnte das Spiel beginnen. Wir fingen an zu spielen,
als mein Freund die ersten 2 Kärtchen aufdeckte, staunte er
nicht schlecht. Die Bilder darauf waren mehr als eindeutig und
sehr geil. Ich spürte das es ihm gefiel. Sehr schnell hatte ich
bereits drei Kartenpaare gefunden und lag in Führung.
Mein Freund gab ich sichtlich viel Mühe um seinen Rückstand
aufzuholen. Ich betrachtete seine Versuche amüsiert. Es machte
mir großen Spass und er wurde doch etwas nervös, weil er spürte
das er diesmal drauf und dran war zu verlieren. Doch da kam mir
eine völlig andere Idee. Ich hatte es so sehr genossen seine
Hure zu sein, vielleicht sollte ich ihn gewinnen lassen um zu
sehen welche versauten Spielchen er diesmal geplant hatte. Bei
dem Gedanken wurde meine kleine Möse sofort feucht. Dieser
Gedanke reizte mich sehr, also fing ich an schlecht zu spielen.
Ich übersah oder verwechselte Kärtchen und mein Freund holte
auf. Er bemerkte nicht, dass ich ihm diesen 'Sieg' aus purer
Geilheit schenken wollte. Ich fühlte mich dabei sehr schmutzig
und versaut.
Er lag mittlerweile weit in Führung und ich war leider nicht in
der Lage wieder aufzuholen. Ich verlor dieses Spiel und tat
zerknirscht. Er lachte und gab mir zu verstehen das ich nun
wieder 24 Stunden seine gehorsame Dienerin sein musste. Allein
diese Aussage sorgte dafür das die Nippel an meinen Titten
verhärteten. Ja, genau das wollte ich. Die Genugtuung zu wissen,
dass ich die Wahl zwischen Sieg oder Niederlage gehabt hatte
machte mich richtig an.
Ich war noch in Gedanken versunken, da öffnete er sich schon die
Hose und holte seinen Schwanz raus. " Los Du Sau, auf die Knie
und blas den Schwanz deines Herrn!" befahl er mir gierig. Dieser
strenge Klang in seiner Stimme machte mich richtig scharf und
ich gehorchte sofort. Sein dicker, praller Schwanz verschwand
langsam ganz tief in meinem Blasmaul. Ich lutschte lustvoll an
seinem Fickrohr und genoss es ihm so zu diensten sein zu dürfen.
Er schob mir seinen harten Prügel gnadenlos tief in den Hals,
bis ich würgen musste. Doch das machte ihn nur noch geiler. Er
fickte mir meine Maulfotze unbarmherzig ab. Seine Stöße wurden
immer schneller und härter. Dann endlich spritzte er mir seine
Sahne tief in den Rachen.
Was war das ein herlicher Genuss für mich. Ich leckte seinen
Schwanz schön sauber. Dann musste ich aufstehen und durfte mich
im Bad frisch machen. Als ich nackt in unser Schlafzimmer kam,
war mein Freund schon da. Ich musste mich mit weit gespreizten
Schenkeln auf das Bett legen. Er nahm eine Spreizstange und
fesselte meine Beine daran, so das ich meine Beine nicht
schließen konnte. Dann holte er aus dem Nachttisch einen kleinen
Analplug heraus. Er machte ihn in meiner feuchten Fotze schön
nass und schob ihn mir dann langsam in den Arsch. Ich keuchte
und stöhnte dabei, mein Freund küsste mich heiss und geil. "So
wirst meine Sau heute Nacht schlafen, wenn Du das schaffst, dann
belohne ich Dich dafür", sagte er noch und deckte mich zu. Er
war schon lange eingeschlafen, aber ich war wach. Es war so
unbequem, ich lag auf dem Rücken und der Saft floss aus meiner
Möse nur so raus. Am liebsten wollte ich meinen Freund wecken,
doch die Aussicht auf eine geile Belohnung hinderte mich daran.
Irgendwann war ich doch eingeschlafen und wurde erst wach, als
ich spürte wie mein Freund die Spreizstange entfernte. Ich
öffnete die Augen, doch gleich darauf schloss ich sie wieder,
aber dies mal vor Lust. Mein Freund lag zwischen meinen
Schenkeln und leckte meine immer noch feuchte Fotze aus. Seine
Zunge leckte meinen Kitzler gierig. Er schob seinen fantasitsche
Zunge in mein nasses Fotzenloch und fickte mich damit. Das
machte mich wahnsinnig vor Lust. Seine Finger zupften an meinem
Kitzler und ich schrie wie von Sinnen während heftige Orgasmen
meinen Körper schüttelten.
"Wie nass und geil mein kleine Fotze ist, so mag ich das" ,sagte
er und schob mir sofort drei Finger in meine auslaufende Möse.
Dann fickte er mich hart und schnell ab. Das war eine Belohnung
nach meinem Geschmack. Er zog den Analplug raus und sah sich
gierig meine leicht gedehnte Arschfotze an. Dann legte er sich
neben mich und ich schlief in seinen Armen ein. Als ich erwachte
war er nicht da, neben mir auf dem Bett lag ein Zettel. 'Pack
Deine Badesachen ein, in 2 Stunden bin ich wieder da!'
Badesachen fragte ich mich. Was er wohl wieder vor hatte, ich
grübelte kurz und entschloss mich einfach abzuwarten...
Ich ging an den Pc und checkte und beantwortete schnell einige
E-Mails. Nachdem ich das erledigt hatte, packte ich also voller
Vorfreude meine Badetasche. Badetuch, Dusch-Gel und mein
winziger schwarzer Bikini wanderten heinein in meine Badetasche.
Die Folgen des 'verlorenen' Spiels würden mich wieder zur Extase
treiben. Allein der Gedanke das mein Freund sich wilde Sexspiele
ausgedacht haben könnte und das das Spiel trotzdem nach meinen
Regeln laufen würde, sorgte dafür das meine Finger sich
selbständig machten.
Ich spreizte mein kleines Fotzenloch um mir gierig den Kitzler
zu wichsen. Plötzlich klingelte mein Handy, ich ging dran und
hörte die Stimme meines Freundes. Er erkannte sofort am Klang
meiner Stimme das ich mehr als scharf war. Er befahl mir, mich
am Handy bis zum Orgasmus zu fingern. Ich gehorchte nur zu gern
und besorgte es mir heftig, während mein Freund mich versauten
Worten immer mehr anfeuerte. Ich wichste mir die Fotze als ob es
keinen Morgen mehr geben würde. Mein Freund wollte das ich
permanent nass und fickbereit war. Als mich der Orgasmus
überrollte, stöhnte ich wie von Sinnen. Nach einigen Momenten
war ich wieder zurück aus dem Nirvana der Lust und bemerkte das
mein Freund aufgelegt hatte.
Wie er es doch immer wieder schaffte mich fast verrückt vor Lust
zu machen, war erstaunlich. Wie gut das er keine Ahnung hatte
das ich ihm den Sieg bei unserem Spiel nicht wirklich selbstlos
geschenkt hatte. Doch ich wußte genau das ich dieses 'kleine
Geheimnis' für mich behalten musste, was den Reiz für mich noch
erheblich erhöhte. Ich zog mich schnell an um bereit zu sein,
wenn mein Freund mich abholen würde. Nach einigen Minuten traf
er zu Hause ein und wir fuhren ohne zu zögern los. Er erwähnte
unser geiles Spiel am Handy mit keinem Wort. Als wir an unserer
bevorzugten Badeanstalt ankamen, konnten wir an den wenigen
Autos die auf dem Parkplatz standen erkennen das heute nur wenig
Betrieb sein würde. Wir gingen hinein und und er bezahlte den
Eintritt für uns. Gemeinsam suchten wir uns eine Umkleidekabine
aus. Er schloss die Tür und ich zog mich langsam aus. Er
beobachtete mich dabei, er gab mir meinen Bikini an, der so
knapp geschnitten war, dass mein Freund bei meinem Anblick einen
harten Schwanz bekam.
Ich sah mehr als willig und verführerisch aus und hatte
erwartet, dass er direkt jetzt über mich herfallen würde. Doch
das geschah nicht. Er zog sich um und wir gingen direkt in das
Solebecken. Außer uns war nur noch ein Mann im Wasser, der Typ
war ziemlich gut gebaut und mir gefiel was ich da so sah. Ich
machte es mir im Wasser bequem und schloss entspannt die Augen.
Das warme Wasser war eine wahre Wohltat auf meiner Haut, ich
entspannte mich. Dann spürte ich plötzlich die warmen Lippen
meines Freundes auf meinem Mund. Wir küssten uns innig und
schmusend, doch bald veränderte sich der Kuss in pure Geilheit.
Der fremde Mann beobachtete uns dabei, doch das war mir mehr als
angenehm. Mein Freund knetete meine prallen Titten mit seinen
Händen durch. Ich stöhnte ganz leise und er zwirbelte meine
Nippel durch das Bikini-Oberteil. Ich wurde immer heißer und
meine Möse wurde feucht, aber nicht vom Wasser. Der fremde Mann
konnte seine Blicke nicht von mir lassen, die Geilheit war ihm
deutlich anzusehen.
Ich genoss die Berührungen meines Freundes, dann zog er mein
Bikini-Oberteil zur Seile und entblößte meine dicken Titten. Ich
konnte die Blicke des Fremden auf meinen Titten spüren und das
machte mich richtig an. Mein Freund verwöhnte meine Nippel mit
seiner Zunge und mit seinen Zähnen. Ich war total erregt und
fing an seinen Schwanz unter Wasser mit meiner Hand zu reiben.
Doch er entzog sich mir, um mit seinen Fingern mein
Bikini-Höschen zur Seite zu schieben. Dann spürte ich seine
fantastischen Finger an meiner Möse. Er fingerte mich und leckte
dabei meine Titten gierig. Dann sah er den Fremden an und sagte:
" Das ist meine Hure, sie ist geil! Wollen Sie ihre Titten
lutschen?" Ich konnte es kaum glauben, dass er das gesagt hatte.
Der fremde Mann grinste und kam zu uns herüber. Ohne zu zögern
fing er an meine Titten zu lecken. Mein Freunde wichste mein
Loch und genoss meinen geilen Anblick. Der Mann saugte meine
Nippel, so das ich fast wahnsinnig vor Lust wurde. Ich fühlte
mich herlich versaut und erniedrigt. Zu verlieren lohnte sich
nicht nur, es war fantastisch.
Nach einigen Minuten verließ der Fremde das Becken. Mein Freund
und ich waren wieder allen. Er richtete meinen Bikini wieder und
wir probierten wie immer dann die anderen Becken auch aus. Der
Tag war wirklich schön und wir waren ausgelassen und fröhlich.
Irgendwann neigte sich der Badespass dem Ende zu. Wir gingen
duschen und ich nahm meine Kleidung mit in die Umkleidekabine,
mein Freund ließ sich beim Duschen mehr Zeit. Ich wollte mich
gerade anziehen, als es an die Tür klopfte. Ich öffnete die Tür,
doch davor stand nicht mein Freund sondern der Typ aus dem
Solebecken. Er grinste mich an und starrte auf meinen nackten
Körper. Er kam rein und griff einfach nach meinen Titten und
knetete sie durch, ich wußte garnicht wie mir geschah, dann nahm
er meine Nippel in den Mund. Er leckte und biss in meine dicken
Titten. Ich stöhnte geil und wurde immer gieriger. Seine Finger
glitten zwischen meine Schenkel und er fing an meine Fotze zu
reiben. Schnell hatte er meinen Kitzler gefunden, er fingerte
mich nach allen Regeln der Kunst durch.
Ich keuchte laut und dann drückte er mich runter auf den Boden,
sein riesiger Schwanz war stahlhart und er legte ihn mir
zwischen meine prallen Titten. Er rieb sein gewaltiges Rohr hin
und her. Dieser Tittenfick mit diesem Prachtschwanz war der
Wahnsinn. Doch ganz plötzlich hörte er auf, er zwinkerte mir
verschwörerisch zu und drückte mir einen Zettel in die Hand und
verschwand einfach wieder. Zufrieden steckte ich den Zettel in
meine Tasche und zog mich an. Mein Freund kam nackt in die
Umkleidekabine, er hatte wohl nichts von der Szene mit dem
Fremden mitbekommen. Er griff nach meinem Kopf und drückte ihn
auf seinen steifen Schwanz. Ich fing an genüsslich zu blasen und
leckte auch die dicken Eier ausführlich mit meiner spitzen
Zunge. Er stöhnte lustvoll und rammte mir seinen dicken
Fickprügel in die Maulfotze. Immer wieder stieß er hart in
meinen Rachen und ich genoss es. Dann war es endlich so weit,
ich spürte wie seine pralle Eichel in meinem Mund zuckte und
dann spritzte er ganz gewaltig ab. Ich schluckte seinen
köstlichen Saft und leckte das immer noch halb harte Rohr
sauber. Danach küsste er mich so heiß und innig, dass meine Knie
weich wurden. Er zog sich langsam an, wir nahmen unsere Taschen
und verließen Arm in Arm die Badeanstalt.
Auf dem Rückweg dachte ich die ganze Zeit an den fremden Mann,
die Situation hatte mich wahnsinnig angemacht. Mein Freund
setzte mich zu Hause ab und fuhr wieder los, weil er noch
wichtige Dinge erledigen musste. Ich war also allein zu Hause
und wühlte in meiner Tasche nach dem Zettel. Ich war mehr als
neugierig zu lesen was darauf geschrieben stehen könnte. Endlich
hatte ich den Zettel gefunden. Darauf stand eine Telefon-Nummer
weiter nichts. Was sollte ich tun? Sollte ich diese Spiel weiter
spielen? Hatte dieses Treffen mit dem fremden Mann auch wirklich
wie zufällig ausgesehen oder ahnte mein Freund etwas? Ich war
ziemlich durcheinander, aber die Vorstellung es mit diesem Mann
zu treiben machte mich richtig geil. Es hatte sich also doch
gelohnt den intensiven und heimlichen E-Mail Kontakt, den wir
bisher hatten in ein wirkliches Treffen umzuwandeln. Er war
genauso geil und tabulos, wie seine Mails. Wir hatten uns in
einem Chatroom kennengelernt und uns immer wieder mal Mails
geschrieben.
Ich konnte immer noch seine Lippen auf meinen Nippeln und seine
Finger an meiner Möse spüren. War ich wirklich schon so versaut
und tabulos, dass ich mich einfach so ficken lassen würde? Ich
packte den Zettel sorgfältig weg und wollte mir erstmal über
alles klar werden. Ich fragte mich, ob es besser wäre meinem
Freund von dem Zettel zu erzählen und ob ich dann auch zugeben
sollte das ich absichtlich bei unseren Spiel verloren hatte. Ich
entschloss mich dazu erstmal nichts zu verraten und zunächst
meine eigenen Pläne zu schmieden. Denn ich wußte nur zu gut, wie
meine 'Rache' aussehen würde und dafür könnte mir der tabulose
Fremde noch nützlich sein. Bei dem Gedanken daran, konnte ich
ein diabolisches Grinsen nicht unterdrücken...
Mein heimlicher E-Mail Kontakt wußte alles über das Spiel das
mein Freund und ich spielten. Er wußte auch das mein Freund mich
bei unserem ersten Spiel reingelegt hatte. Doch es war an der
Zeit meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Also suchte ich
den Zettel mit der Telefon-Nummer raus und rief kurz
entschlossen an. Die Stimme war sehr symphatisch und sexy, schon
das kurze Gespräch mit ihm, sorgte dafür das ich nass und geil
wurde. Ich verabredete mich zu einer Tasse Kaffee in einem
netten Bistro. Die Freude über mein heimliches Date war richtig
groß und ich wußte das es nicht nur bei einem Kaffee bleiben
würde.
Ich zog mich um, ein Minirock und eine leichte Bluse waren alles
was ich gern tragen wollte. Dazu ein Paar schöne High Heels.
Alles sexy und frivol aufeinander abgestimmt. Als ich fertig
angekleidet war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich sah geil
und fickbereit aus. Die ganze Zeit konnte ich nur an diesen
wahnsinns Fickprügel denken. Der Gedanke ihn in meinen gierigen
Ficklöchern zu spüren, machte mich mehr als nass. Ich machte
mich also auf den Weg zu unserem Treffpunkt, dort angekommen sah
ich ihn sofort. Er saß an einem Tisch und sah mich direkt an.
Sein Blick drückte unendlich viel Verlangen aus.
Ich setzte mich ihm gegenüber an den Tisch und wir bestellen uns
eine Tasse Kaffee. Seine Blicke wanderte immer wieder zu meinen
Titten, die man durch die fast durchsichtige und halb
aufgeknöpfte Bluse gut erkennen konnte. Bei unserem 'Smalltalk'
legte er ungeniert seine Hand auf meinen Schenkel. Mir wurde
heiß und kalt dabei. Er stand dann plötzlich auf und setzte sich
neben mich. Jetzt konnte er mir einfach in die Bluse schauen und
meine dicken Titten betrachten. Der Anblick machte ihn total an.
Seine Hand strich dabei immer wieder über meine Schenkel. Als
seine Hand höher glitt, spürte er das ich keinen Slip trug.
Endlich hatten wir den Kaffee ausgetrunken und wir bezahlten
schnell. Als wir das Bistro verließen, legte er seinen Arm um
meine Hüften. Gemütlich schlenderten wir zu seinem Auto.
Recht schnell brachten wir den Weg zu seinem Haus hinter uns.
Dort angekommen zeigte er mir erst einmal alle Räumlichkeiten.
Besonders gut gefiel mir sein Schlafzimmer, dass er nur das
'Spielzimmer' nannte. Es gab dort ein riesiges Bett, Sextoys,
Seile und andere aufregende Dinge. Während ich mich umsah,
knetete er meine Titten durch die Bluse. Ich stöhnte leise auf,
dann riss er mir die Druck-Knöpfe auf. Sofort nahm er meine
Nippel in den Mund. Er lutschte wie verrückt und ich stöhnte
geil dabei. Meine Finger öffneten seine Hose und ich holte
seinen Riesenpimmel raus. Voller Genuss wichste ich gierig das
geile Rohr. Seine Finger glitten unter meinen Minirock und sehr
schnell fand er meinen Kitzler und wichste ihn gierig. Ich
konnte nur noch an sein geiles Fickrohr denken.
Wir machten wild herum und er küsste mich voller Lust immer und
immer wieder. Das ich einen Freund hatte war ihm nicht nur egal,
es machte ihn noch zusätzlich an. Ich wußte das er meine
gierigen Ficklöcher durchvögeln wollte und der Gedanke machte
mich mehr als scharf. Ich knetete sein Fickrohr voller Lust
durch, ich konnte sein stöhnen deutlich hören. Er fingerte meine
Fotze wie wild durch und mein total erregter Körper zuckte vor
Geilheit. Ich war so geil darauf mich von ihm ficken zu lassen,
dass ich an nichts anders mehr denken konnte. Ich wollte es mit
ihm tabulos treiben. Ich war geil darauf sein dickes Fickrohr in
meiner Aschfotze zu spüren.
Ich kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Fickpimmel in den
Mund. Ich fing zu blasen an, sein Rohr schmeckte sehr gut. Ich
lutschte und saugte seinen Schwanz. Er stöhnte leise und fing an
seinen Superschwanz in mein Fickmaul zu rammen. Ich genoss seine
wilde Gier total. Er war wirklich genauso heiß und versaut, wie
seine E-Mails. Er fickte mir mein Maul richtig gewaltig durch.
Seine harten, wuchtigen Stöße machten mich an. Ich schob eine
Hand zwischen meine Schenkel und fing an meine Fotze zu fingern.
Sein Schwanz zuckte wie wild in meiner Maulfotze, dann zog er
ihn raus. Er wichste seine warme, geile Schwanzsahne auf meine
Titten. Ein total irres Gefühl war das für mich. Er rieb sein
Riesenrohr immer weiter hin und her.
Ich konnte dabei zu sehen, wie sein Schwanz wieder hart und
prall wurde. Dann hörte er auf und half mir beim Aufstehen. Er
führte mich ins Schlafzimmer hinein, dort angekommen musste ich
mich über das Bett beugen. So hatte er einen geilen Blick auf
meinen Arsch. Er schob meinen Minirock hoch und fing an meinen
Arsch mit seinen Händen durchzukneten. Ab und zu schlug er mit
der flachen Hand zu und ich genoss es. Dann spreizte er meine
Beine und seine Hand fuhr durch meine tropfende Spalte. Ich
stöhnte lustvoll auf, dieses heimliche Treffen lohnte sich
wirklich. Er spielte mit seinen flinken Fingern an meiner Möse
herum. "Du bist eine Sau, lässt Dich von mir benutzen und
abficken, während Dein Freund noch denkt, er hätte alles im
Griff! Ja es macht Dir sogar Spass, Du kleine Hure!" keuchte er
total erregt.
Schnell schob er mir zwei Finger in das nasse Loch. Er fickte
mich schön tief mit ihnen ab und und beschimpfte mich wüst
dabei. Dann steckte er einen weiteren Finger in mein Fotzenloch,
ich keuchte und wimmerte vor Geilheit. Nun bekam ich auch noch
den vierten Finger zu spüren. Mit allen vier Fingern stieß er
tief in mich hinein. Er fickte mich hart ab. "Jetzt gleich kommt
noch der Daumen dazu! Ich werde Dich Schlampe fisten bis Du um
Gnade flehst!" sagte er streng zu mir. Ich konnte nicht mal mehr
antworten, da spürte ich schon wie der Daumen langsam in mich
eindrang. Ich spürte den Druck in mir, es war ein Gefühl von
Lustschmerz das sich langsam ausbreitete.
Als seine Handd bis zum Handgelenk in meiner Fotze verschwunden
war, ballte er seine Hand zur Faust. Ich konnte es deutlich
spüren und mein Körper zitterte wie wild. Dann fing er an seine
Faust in mir langsam zu bewegen. Ich genoss das Gefühl
ausgefüllt zu sein und keuchte laut auf. Die Bewegungen wurden
stärker, er dehnte mein Loch richtig weit auf. Jetzt fickte er
meine Fotze mit seiner Faust fester durch. Ich schrie vor
Geilheit und kam zuckend zum Orgasmus. Doch er hörte nicht auf,
er fickte weiter und schob seine Faust ganz tief in mich. Ich
konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, weil mich ein
ständiger Orgasmus durchschüttelte. Er fistete mein auslaufendes
Loch immer weiter ab. Irgendwann keuchte und flehte ich um
Gnade, denn ich konnte einfach nicht mehr. Ich war völlig weg
getreten und kam erst auf seinem Bett wieder zu mir.
Wir waren beide nackt und er lag neben mir und wichste seinen
Schwanz und sah mich mit geilen Blicken an. Dann schob er mir
ein Kissen unter den Arsch. "Heb die Beine ganz hoch, ich will
meine Sahne auf Dein aufgedehntes Fotzenloch spritzen!"
verlangte er. Ich gehorchte und hob die Beine. Er konnte jetzt
meine gedehnte Fotze sehen. Das machte ihn so geil, das er
gieriger wichste und mir kurze Zeit später alles auf meine
aufgebohrte Möse spritzte. Von unseren E-mails wußte ich ja,
dass er mehr als potent war. Fünf mal abspritzen an einem Tag,
war für ihn kein Problem. Ich verrieb genüsslich seinen Saft auf
mir. Dann gingen wir in die Küche und tranken noch einen Kaffee
zusammen. Dort erzählte ich ihm, wie ich mich an meinem Freund
rächen wollte. Er fand meine Idee sehr gut. Schon bei meiner
Erzählung spielte er wieder an meinen Titten.
Verdammt, dieser Typ war ja wirklich ständig geil. Er saugte
schon wieder wild an meinen Nippeln. Geil wie wir waren,
landeten wir einfach auf seinem Küchenboden. Wir legten uns so
hin, dass wir uns gegenseitig lecken und lutschen konnten. Seine
Zunge war fantastisch, er leckte meine Fotze voller Gier. Ich
nuckelte an seinen prallen Eiern, die immer noch gut gefüllt
waren. Seine Zunge machte mich richtig heiss, er schob sie in
meine gepeinigte Möse und leckte mich langsam und genüsslich
aus. Dann glitt seine Zunge tiefer und schon spürte ich sie an
meiner Rosette. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, weil es sich so
gut anfühlte. Ich konnte nicht widerstehen und meine Zunge glitt
auch tiefer.
Ich leckte leidenschaftlich seinen Arsch und wichste seinen
Riesenschwanz dabei durch. Wir kamen fast gleichzeitig zum
Höhepunkt, doch wir hörten nicht auf. Noch ein weiteres Mal
beförderten wir uns gegenseitig ins Nirvana, bevor wir aufhörten
und uns wieder ankleideten. Aber auch während dessen spielten
wir immer mal wieder kurz an uns herum. Dann verließen wir sein
Haus und er brachte mich zu unserem Treffpunkt zurück. Dort
verabschiedete er sich von mir und ich machte mich zufrieden auf
den Weg nach Hause. Mein Plan war wirklich sehr gut und es würde
noch spannend werden. Mit einem Kopf voller guter Überlegungen
kam ich zu Hause an.
Mein Freund war schon da, er fragte mich wo ich gewesen sei. Ich
erzählte ihm von einem Kaffeetrinken mit einer Freundin. Ich
ging in das Badezimmer um zu duschen. Doch dazu kam es nicht,
denn mein Freund stürmte ins Badezimmer. "Du kleine Fotze denkst
wohl, Du könntest mich reinlegen! Ich sehe doch das Du Dich hast
ficken lassen!" sagte er laut. Ich sah ihm an das er ärgerlich
war und doch machte ihn dieser Gedanke geil, denn sein Schwanz
beulte seine Jeans sehr doll aus. Es lief alles nach Plan, genau
auf diese Reaktion hatte ich gehofft. Ich zog mich aus und ging
einfach ohne ein Wort zu sagen unter die Dusche. Er kam hinter
her und wollte mit mir reden. Da ich keine anstalten machte aus
der Dusche rauszukommen, zog er sich aus und kam zu mir. "Los Du
Sau, gib es zu! Du hast gefickt!" seine Finger fuhren mir
zwischen die Beine
Er konnte fühlen wie gedehnt meine Fotze war. Schnell schob er
seine Finger rein. "Na, hat er Dich gefistet? Los sag es mir Du
Schlampe!" verlangte er gierig. Jetzt war er nicht mehr sauer,
er war geil darauf alle Einzelheiten von mir zu hören. An seinem
harten Schwanz konnte ich erkennen,wie erregt er wirklich war.
Also erzählte ich ihm genüsslich jede Einzelheit, aber ich sagte
ihm nicht, mit wem ich es getrieben hatte. Meine Erzählung
machte ihn an, er wichste sich dabei das Fickrohr. Ich kniete
mich schnell vor ihn hin und konnte gerade noch seinen
köstlichen Saft schlucken. Dann duschten wir gemeinsam zu Ende
und wir trockenden uns anschließend gegenseitig ab. Meine
aufgebohrte Fotze gefiel ihm richtig gut. Ich musste mich im
Schlafzimmer nackt mit weit gespreizten auf das Bett legen. Mein
Freund holte die Kamera und filmte mein gedehntes Loch. Dabei
musste ich noch mal ausführlich Bericht erstatten. Dabei
fingerte er geil an meinem Kitzler herum. Langsam aber sicher
wendete sich das Spiel zu meinen Gunsten...
...diese geilen Berührungen machten mich richtig an, mein Freund
konnte sich an meinem aufgedehnten Loch gar nicht satt sehen.
Immer wieder berührte er mich und ich konnte spüren das seine
Erregung immer größer wurde. Er war verärgert über meinen
Alleingang und doch auch fasziniert davon. Ich wußte das es ihn
fast wahnsinnig machte, dass er nicht dabei gewesen war. Seine
langen, schlanken Finger massierten meinen Kitzler voller
Hingabe. Dann hörte er plötzlich auf, erhob sich vom Bett und
stellte die Kamera auf das Stativ das in der Ecke des
Schlafzimmers stand und kam schnell wieder zu mir ins Bett.
Sofort spielten seine Finger wieder an mir. Gierig steckte er
mir vier Finger in meine geil geschwollene Möse, ich stöhnte
lustvoll auf. Er drehte seine Finger genussvoll hin und her und
bewunderte den Anblick meines gespreizten Lochs. Seine
drängenden Fragen knallten wie Peitschenhiebe durch die Luft.
Alles wollte er wissen, jedes noch so kleine Detail war für ihn
wichtig. Als ihm klar wurde, das ich es zwar geil getrieben aber
nicht wirklich gefickt hatte, wurde er richtig unruhig. Damit
hatte er nicht gerechnet, die Überraschung stand ihm ins Gesicht
geschrieben. Einerseits war er sichtlich froh darüber, dass ich
nicht rumgevögelt hatte aber andererseits fand er den Gedanken
trotzdem sehr verführerisch. Jetzt war mein süßer Schatz im
Zwiespalt, sollte er mich belohnen oder bestrafen, weil ich
nicht gefickt hatte? Oder sollte er mich bestafen oder belohnen,
weil ich geil herumgemacht hatte? Ich genoss die Verwirrung auf
seinem Gesicht.
Ich konnte seine Gedanken genau erkennen und ich wußte auch was
passieren würde. Doch zunächst genoss ich seine herlichen
Finger, schon bald bekam ich auch seine Zunge zu spüren. Gierig
leckte er mein gedehntes Loch, er wurde immer leidenschaftlicher
dabei. Ich krallte mich vor Geilheit mit meinen Fingernägeln im
Kopfkissen fest. Ein wilder Orgasmus durchfuhr meine Sinne. Er
machte mich wirklich verrückt. Dann stand er auf um seinen
Schwanz zu wichsen und meinen mehr als willigen Körper zu
besamen. Ein fantastischer Anblick, ich war mehr als zufrieden
mit dem Verlauf der Dinge. Als mein Freund abgespritzt hatte,
ging er ins Wohnzimmer. Ich wußte das er jetzt Zeit zum
nachdenken brauchte. Er überlegte sich, wie er mit der Situation
umgehen sollte. Ich lag vollgewichst und entspannt im Bett, mir
war die Antwort schon lange klar. Aber für meine Pläne war es
gut, das er dachte, er würde die Entscheidung treffen. Immer
wieder musste ich an die geile Zeit mit meinem E-mail Partner
denken. Er war wirklich vollkommen tabulos gewesen.
Mein Freund brauchte einige Zeit, und so konnte ich mich frisch
machen und meinen seidenen Morgenmantel anziehen. Nach dem
Abendessen, sprach er das Thema von sich aus wieder an. Der
Gedanke, dass ich beinahe total tabulos gefickt hätte, machte
ihn richtig geil. Er forderte mich dazu auf mich wieder mit dem
Mann, den er nicht kannte, zu treffen. Aber bei dem nächsten
Treffen sollte ich ein Diktiergerät mitnehmen und alle Geräusche
aufnehmen. Er gab mir den Befehl, mich hart ficken zu lassen und
zwar in jedes meiner versauten Löcher. Das war genau die
Reaktion, die ich erwartet hatte. Jetzt war meine
Schauspielkunst gefragt. Mit scheinbar entsetzem Gesicht sah ich
meinen Freund an. Ich wirkte zögerlich und bockig auf ihn, so
als würde ich diesen 'Befehl' nicht ausführen wollen. Sein Blick
wurde unnachgiebig hart und er zog mich am Arm mit ins
Wohnzimmer. dort riss er mir wild meinen seidenen Morgenmantel
vom Körper und beugte meinen Oberkörper tief über die Lehne des
Sessels.
Mit einen Griff spreizte er meine Schenkel und dann spürte ich
schon seine Hand hart auf meinem Arsch. Doch auch diese
Behandlung bewirkte nicht das, was er wünschte. Also holte er
zwei Seile und fesselte mich damit. Doch das war ihm noch nicht
genug, er hatte auch die Peitsche mitgebracht und zehn kräftige
Schläge schlugen klatschend auf meinen Arschbacken auf. Das
machte nicht nur mich total scharf. Ohne ein weiteres Wort
verteilte er mit seinen Fingern meinen Fotzensaft auf meiner
Rosette. Dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an
meinem Hintereingang. Langsam bohrte er meine Arschmöse mit
seinem prallen Rohr auf. Ich genoss diese Behandlung total.
Als er tief in mir war, fing er an sich langsam zu bewegen. Das
brachte mich fast zur Raserei. Dann wurden seine Bewegungen
schneller, mit heiserer Stimme befahl er mir, es beim nächsten
Treffen absolut tabulos zu treiben. Ich keuchte mit zitterender
Stimme meine Zustimmung, was ihn nun anspornte mich richtig hart
durchzuficken. Immer wilder und härter benutzte er meine geile
Arschfotze. Mein Körper zuckte nur noch voll verzückt hin und
her. Da spürte ich, dass er seine heisse Ficksahne gleich in
mich rein spritzen würde. Dieses Gefühl war einfach nur
fantastisch gut. Endlich kam er in mir und ich spürte seinen
Saft in mir. Dann löste er sich langsam von mir und gab mir
einen hingebungsvollen Kuss, er löste die Seile und nahm mich in
den Arm.
Ich kuschelte mich an ihn und wir gingen ins Schlafzimmer und
ließen uns völlig geschafft auf das Bett fallen. Ich schloss
entspannt die Augen, es lief alles total perfekt für mich.
Irgandwann wachte ich auf und mein Freund war nicht da, das war
die Gelegenheit das nächste Date klar zu machen. Voller
Vorfreude rief ich meinen Chatfreund an und erzählte ihm von dem
Plan meines Freundes. Er konnte es kaum glauben, dass meine
Manipulation so erfolgreich gewesen war. Seine Stimme war voller
Gier und er war mehr als nur geil auf ein weiteres Treffen mit
mir. Dieses Mal würde er alles mit mir machen, was er wollte.
Ich spürte, wie sehr ich diese Art von zügelloser Lust genoss.
Ich wollte ein willenloses Sexspielzeug sein, ohne wenn und
aber. Nachdem wir ein Treffen ausgemacht hatten, beendeten wir
unser Telefonat.
Als mein Freund nach Hause kam, berichtete ich ihm sofort von
meinem neuen Date. Es gefiel ihm sehr gut, das ich 'seine'
Wünsche so schnell in die Tat umsetzte. Er war immer noch völlig
ahnungslos und das erhöhte den Reiz für mich enorm. Er gab mir
das Diktiergerät und zeigte mir wie ich es zu benutzen hatte. Er
machte mir klar, das er alle Geräusche und Gespräche hören
wollte, ohne Ausnahme. Wenn ich nicht gehorchen würde, dann
würde er ich wegen Missachtung bestrafen müssen. Jetzt hatte ich
den totalen Freibrief, genau wie ich es wollte. Das trieb mir
sofort den Saft in meine geile Spalte. Doch ich wollte mir meine
Geilheit lieber aufheben. Also beschäftigte ich mich mit dem
Haushalt und diversen anderen Dingen, dann war es an der Zeit
mich auf mein Date vorzubereiten, mein Freund hatte ein sündiges
Outfit für mich bereit gelegt.
Ich sollte nur einen sehr knappen, ouvert Stringbody tragen der
noch dazu meine dicken Titten frei ließ und ein paar schwarze
halterlose Strümpfe, dazu Overknee-Stiefel. Kaum war ich
angezogen, kam mein Freund um mich zu begutachten. Bei meinem
geilen Anblick bekam er sofort einen dicken Ständer in der Hose.
Seine Hände kneteten sofort wie wild meine dicken, geilen Titten
durch. Er war rattenscharf auf mich. Doch meine Gedanken, waren
nur bei meine Spiel, bei meiner Rache. Nachdem er mich etwas
aufgegeilt hatte, konnte ich mich auf dem Weg zu meinem machen.
Ich trug nur einen warmen, langen Mantel über meinen sündigen
Outfit. Beim unserem Treffpunkt angekommen, musste ich nicht
lange warten. Mein Chatfreund war mehr als pünktlich. Ich stieg
in sein Auto, dort öffnete ich sofort meinen Mantel um mich zu
präsentieren. Mein Anblick gefiel ihm mehr als gut, sofort
musste er mit einer Hand meine Titten kneten. Das man uns dabei
hätte beobachten können, machte mich nur noch mehr an. Als wir
an seinem Haus ankamen, half er mir galant aus dem Auto, den
Mantel ließ ich absichtlich auf. Noch bevor er die Tür
aufgeschlossen hatte, leckte seine warme Zunge meine steifen
Nippel. Das machte mich richtig scharf. Dann gingen wir schnell
herein, ich ließ den Mantel einfach auf den Boden fallen und
zeigte meinen vor Lust bebenden Körper. Seine Blicke waren
gierig, er verschlang mich förmlich mit seinen Augen. Das
Dikitergerät lag noch unberührt in meiner Handtasche. Mit wilden
Küssen überfiel er meinen Mund, hungrig und lustvoll züngelten
wir miteinander, wie zwei sich windende Schlangen. Dann führte
er mich in sein Spielzimmer, ich war mittlerweile so geil, das
ich alles getan hätte und das wußte er auch. Mit gespreizten
Schenkeln musste ich mich auf das Bett legen und meinen geilen,
willigen Körper zeigen.
Dieser Anblick gefiel ihm mehr als gut. Seine großen, warmen
Hände fuhren immer wieder über meinen Körper. Es gefiel mir so
gut, dass ich beinah zu schnurren begann. Dann reichte er mir
meine Handtasche und ich holte das Diktiergerät heraus. Zum
einschalten kam ich aber nicht, den mein mehr als erregter
Chatfreund hatte sich über meine Titten gebeugt und leckte sie
mit absoluter Wollust. Seine Zähne knabbert an meinen steifen
Zitzen und ich stöhnte gierig. Er saugte, leckte und lutsche so
unglaublich gut, dass mir der Saft nur so aus der Fotze
sprudelte. Dann nahm er mir das Diktiergerät ab und schaltete es
ein, seine Zunge wanderte langsam über meinen Bauch zu meiner
nassen Spalte. Dort angekommen spreizte er sie schön weit mit
seinen Fingern auf und leckte ausgieblich meinen Kitzler. Ich
keuchte und wimmerte vor Lust. Seine Zunge war unglaublich
beweglich, er leckte mich zu mehreren himmlischen Höhepunkten.
Sein Schwanz war prall und hart geworden, als er ihn zwischen
meine Titten schob.
Gierig fickte er meine dicken Titten und ich leckte dabei immer
wieder leicht mit meiner Zunge über seine Eichel. "Dreh Dich um
Du geiles Stück, ich will Dich ficken!" verlangte er gierig von
mir. Ich gehorchte brav und kniete mich auf das Bett und
spreizte meine Schenkel. Sofort schob er mir seinen Schwanz bis
zum Anschlag in meinen tiefe Grotte. Ich schrie vor Überraschung
und Lustschmerz auf. Doch er blieb davon völlig unberührt, er
stieß immer wieder tief in mich hinein. Ich konnte die gesamte
Länge und Breite seines Schwanzes in mir spüren. Er fickte mich
tief aber langsam durch. Ich konnte das Schmatzen meiner
zuckenden Fotze bei jedem Stoß deutlich hören. Die Gier in mir
war so groß, dass ich unbedingt schneller gefickt werden wollte.
Ich versuchte also das Tempo zu beschleunigen. "Halt still,
Schlampe! Oder ich muss Dich fixieren!" kommentierte er meine
geilen Bemühungen. Ich versuchte trotz seiner Warnung das Tempo
zu beschleunigen. Daraufhin löste er sich schnell von mir und
legte mir Hand-und Fußfesseln an.
An ihnen waren Ketten mir Karabinerhaken befestigt. Die Haken
wurden am Bett fest gehakt. Jetzt war ich wehrlos und ihm
ausgeliefert. Doch das genügte ihm noch nicht. Er holte aus eine
Schublade einen Penisknebel heraus, stopfte ihn mir in den Mund
und festigte ihn an meinem Kopf. So konnte ich nicht mehr
sprechen oder schreien. Dann kniete er sich wieder hinter mich
um seinen Schwanz wieder tief in mir zu versenken. Ich keuchte
und wimmerte unterdruckt vor mich hin. Er fickte mich tief und
langsam weiter durch. Ich konnte mich kaum noch bewegen und
musste es hinnehmen. Dann hörte er plötzlich auf. "Jetzt werde
ich Deine Stutenlöcher schön aufdehnen!" sagte er mit fester
Stimme. Ich wußte nicht wie mir geschah, als er mir zwei
aufpumpbare Dildos vor die Nase hielt. Diese ohnehin schon
dicken Dildos wollte er zum aufdehnen benutzen. Ich konnte
nichts tun und das wußte er genau. Er schob mir langsam den
ersten Pumpdildo in meine nasse Möse. Er fickte mich ein wenig
damit. Als der Dildo total nass von meinem Saft war, zog er ihn
raus und setzte ihn an meiner Rosette an. Der Druck war etwas
schmerzhaft aber auch geil.
Genüsslich schob er mir das dicke Ding in meinen Arsch. Ich
fühle jetzt schon sehr ausgefüllt, aber ich ahnte das es noch
nicht alles gewesen sein sollte. Nun schob er den zweiten Dildo
langsam in meine Fotze. Ich wollte um Gnade flehen, aber leider
war das durch den Knebel unmöglich. Ich konnte spüren, dass er
beide Dildos tief in meinen Löchern versenkt hatte. "Du kleine
Hure, läufts ja vor Geilheit aus. Jetzt besorge ich es Dir
richtig!" keuchte er geil. Dann fühlte ich wie der Dildo in
meiner Fotze langsam dicker wurde. Der Druck wurde größer und
ich zerrte an meinen Fesseln. Dann pumpte er auch den Dildo in
meinem Arsch auf. Ich war komplett ausgefüllt und so geil, dass
mir mein Fotzensaft an den Schenkeln runterlief. Dann nahm er
mir den Knebel ab und schob mir seinen Riesenschwanz ins
Blasmaul. Jetzt ware alle meine drei Löcher total gestopft. "Los
Du Dreiloch-Hure, saug mir die Sahne aus dem Schwanz!" verlangte
er laut.
Ich gehorchte wie in Trance und lutsche sein Rohr so wild und
gierig, wie ich es nie von mir geahnt hatte. Ich würgte zwar
doll, aber trotzdem rammte ich mir seinen Schwanz immer wieder
in den Hals hinein. Laut stöhnend und zuckend ergoss sich seine
heiße Sahne in meinem Maul und ich schluckte begierig alles. Ich
lutschte jeden noch so kleinen Tropfen aus ihm heraus. Dann
entzog er mir seinen Schwanz und entfernte langsam die beiden
Dildos aus meinen Ficklöchern. Seine geilen Blicke ruhten auf
meine weit geöffneten Löchern. "Deine Ficklöcher sind so
geweitet, dass locker noch drei Schwänze reinpassen!" sagte er
mit geiler Stimme. Daraufhin öffnete sich die Tür und drei
maskierte fremde Männer traten ein. Ich war wie gelähmt in dem
Moment, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
Die Männer waren mehr als gut gebaut. Sie waren nackt und ihre
prallen Schwänze waren fickbereit. "Los, fickt die Hure durch
bis sie winselt!" befahl mein Chatfreund streng. Sofort legte
sich einer der Männer unter mich und drang hart in meine Fotze
ein. Der zweite dicke Schwanz landete tief in meiner Arschmöse
und der dritte schob mir seinen Schwanz tief in den Hals. Ich
konnte kaum glauben, was mir da passierte. "Los, fickt die Sau!
Macht die Nutte fertig!" stöhnte mein E-Mail Freund gierig.
Sofort wurde ich ohne Ende durchgefickt. Ich spürte überall nur
noch geile Schwänze. Klar denken konnte ich nicht mehr. Er
feuerte seine Helfer unermütlich an. Mir wurde es nach Strich
und Faden besorgt. Ich schrie meine Geilheit total zügellos
hinaus, während er mich beobachtete. Mir wurde klar, das es
nicht länger mein Spiel war. Er führte erbarmungslos Regie und
ich war nur noch ein williges Fickobjekt. Die Schwänze vögelten
mich hart durch, ich flog auf einer Wolke von geilen Orgasmen
weit fort. Als ich wieder zu mir kam, waren wir wieder allein.
Ich wußte nicht ob ich das ganze nur geträumt hatte oder nicht.
"So Du Sau, jetzt wirst Du gleich in den Genuss kommen eine
Fotze auslecken zu dürfen!" sagte er versaut zu mir. Ich mit
einer anderen Frau? Das konnte und wollte ich mir nicht
vorstellen. Während ich noch darüber nachdachte, betrat jemand
das Schlafzimmer. Es war eine Frau, ihr Gesicht war maskiert.
"Du Hure, wirst ihre Fotze auslecken ohne wenn und aber!" befahl
er mir streng. Ich nahm mir fest vor es nicht zu tun. Doch als
ich die nasse, tiefende Fotze vor meinem Gesicht hatte, da
musste ich sie einfach kosten. Sie schmeckte fantastisch. Süß
und leicht bitter zu gleich. Ich fing an ihren Kitzler zu
lecken, sie stöhnte wie verrückt dabei und knetete ihre kleinen
Titten dabei. Er feuerte mich mit heißen Worten immer mehr an.
Bald fickte ich nasse Möse tief mit meiner Zunge ohne auch nur
ein Tabu zu kennen. Ich lutsche ihren Mösenschleim gierig auf.
Dann spürte ich plötzlich seinen dicken und harten Schwanz in
meiner Fotze. Ihn hatte das versaute Spiel auch angemacht. Er
fickte mich, während ich die fremde Frau nach allen Regeln der
Kunst bediente. Als sie wild zuckend kam, überflutete ihr
Mösensaft mein Leckmaul. Ich schluckte diesen köstlichen Saft
gierig. Dann überrollte mich eine wahnsinnige Orgasmuswelle. Ich
war total fertig, als ich wieder zu mir kam. Mir wurde klar
Dinge, das ich getan hatte die ich nie zuvor auch nur in
Erwägung gezogen hätte. Ich war immer geile Fickschlampe
geworden, die nie genug bekam. Diese Erkenntnis traf mich hart,
aber ich spürte auch eine unglaubliche Befriedigung in mir...
..... Das musste ich dann doch erstmal verarbeiten. Ich hatte
diese absolute und tabulose Hingabe total genossen. Nach einigen
Minuten verließ uns die Frau wieder. Ich war sehr erschöpft aber
doch unglaublich befriedigt. Mein Chatfreund war von meiner Gier
und Lust total begeistert, er löste langsam meine Fesseln und
schaltete das Diktiergerät aus, damit wir uns in Ruhe
unterhalten konnten. Unser Gespräch war ganz entspannt und
locker und wir fühlen uns beide sehr wohl dabei. Mir wurde
schnell klar, dass ich auf diese Art von Befriedigung nicht
verzichten wollte.
Nach einigen Minuten spielten seine Finger wieder gierig an
meinen Nippeln rum. Er war total unersättlich und seine Ideen,
die er mir ins Ohr flüsterte machten mich nur noch geiler. Seine
Zunge leckte sinnlich meine Ohrmuschel und ich bekam Gänsehaut
am ganzen Körper. Er konnte nicht nur hart sondern auch zärtlich
sein. Seine Streicheleinheiten waren wunderschön, ich schloss
entspannt die Augen und genoss das wohlige Gefühl, dass sich in
mir ausbreitete. Mit leichten Bewegungen massierte er meinen
Körper. Ich schnurrte wie ein kleines Kätzchen dabei. Dann
spürte ich seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Dieses
kribbelige Gefühl brachte mich dazu, dass ich mich mit den
Fingernägeln in die Kissen krallte.
Seine Lippen waren so warm und weich, dass man danach süchtig
werden konnte. Es war einfach fantastisch, er spielte auf mir,
wie ein Musiker auf seinem Instrument. Diese Form von
'Belohnung' war unglaublich gut. Irgendwann spreizte er meine
Schenkel schön weit und dann spürte ich seine leckende Zunge an
meinen Schamlippen. Er saugte und verwöhnte sie sanft mit seinem
Mund. Ohne lange zu verweilen glitt seine Zunge über meinen
Kitzler. Ich wurde immer nasser und erregter durch diese
wunderbare Behandlung. Plötzlich leckte er mich kräftiger und
schneller, ich spürte das die Intensität immer größer wurde.
Einen kurzen Moment später wurde mein Körper von einem wilden
Orgasmus ergriffen.
Er leckte und saugte aber einfach weiter, so dass ich mich auf
dem Bett wollüstig hin und her bewegte. Ich war so erregt und
empfindlich, dass ich bei der kleinsten Berührung seiner Zunge
einen Höhepunkt bekam. Nach scheinbar endlosen Minuten hörte er
auf mich zu verwöhnen. Er stand auf und brachte mir ein Getränk,
wir setzten uns hin und plauderten über die Erlebnisse des Tages
und wir besprachen die weitere vorgehensweise. Mein Chatfreund
machte mit klar, dass er mich regelmässig benutzen und verwöhnen
wollte. Das freute mich, doch es gab da ein Problem. Ich wußte
nicht wie mein Freund darauf reagieren würde. Das ganze Spiel
war doch etwas aus der Kontrolle geraten. Ich war mir nicht
sicher, wie es weiter gehen sollte.
Doch der Reiz weiter zu spielen, war unendlich groß. Das Ganze
hatte mich einfach schon zu sehr gefangen genommen, als das ich
es einfach so hätte beenden können. Während wir so sprachen,
spürte ich das ich total viel Lust hatte nochmal seine köstliche
Ficksahne zu schlucken. Recht schnell bemerkte er, dass ich
immer noch geil auf ihn war. Sein Blick wurde gierig und da
wußte ich, dass auch er noch Lust verspürte. "Auf die Knie, Du
Fotze!" befahl er mit fester Stimme. Ich gehorchte sofort und
kniete mich auf den Boden. "Jetzt kriech über den Boden Du
unterwürfiges Stück!" verlangte er mit leicht heiserer Stimme.
Ich kroch auf allen vieren über den Boden und fühle mich sehr
erniedrigt dabei. "Komm her und saug mir die Sahne aus dem
Schwanz!" verlangte er von mir. Ich krabbelte zu ihm und nahm
seinen dicken Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund. Ich fing
an die pralle Eichel zu verwöhnen und schob mir den Schwanz ganz
tief in den Hals. Er stöhnte leise dabei und beobachtete meine
Bemühungen genüsslich.Ich lutschte den immer dicker werdenden
Schwanz voller Hingabe. "Halt still, ich will Deine Maulfotze
abficken!" sagte er plötzlich zu mir. Schon rammte er sein
pralles Rohr bis zum Anschlag in meinen Hals. Immer und immer
wieder stieß er zu. Ich konnte nur noch unterdrückt keuchen und
röcheln. Er umfasste meinen Kopf mit festem Griff und vögelte
mein Maul ohne Gnade durch. Es dauerte nicht lang, da ergoss
sich sein köstliches Sperma in meinem Rachen. Ich schluckte
seine leckeren Saft gierig und lutschte auch noch den
allerletzten Tropfen aus seinem Schwanz.
Dann durfte ich aufstehen, er küsste mich voller Leidenschaft
und irgendwie spürten wir beide das unsere Verbindung immer
tiefer wurde. Dann war es für mich an der Zeit mich im
Badezimmer etwas frisch zu machen. Danach zog ich mich an und
packte das Diktiergerät ein. Mein Chatfreund hatte sich auch
wieder angekleidet, er küsste mich noch einmal und dann brachte
er mich zu unserem Treffpunkt zurück. Wir verabschiedeten uns
und er fuhr los, ich sah ihm noch eine Weile hinterher und
machte mich dann auf den Weg nach Hause. Mit einem Kopf voller
wirrer Gedanken kam ich zu Hause an. Mein Freund war nicht da.
Ich zog mich schnell um und macht es mir auf dem Sofa gemütlich,
da fiel mir das Diktiergerät wieder ein. Ich holte es aus meiner
Tasche und hörte es ab. Die Geräusche und Anweisungen waren mehr
als eindeutig. Es war sehr aufregend alles noch mal zu hören.
Ich schaltete es wieder aus und wollte es in meine Tasche
packen, da fiel mir ein rotes Päckchen auf.
Ich nahm es aus meiner Tasche heraus, ein Aufkleber war auch dem
Päckchen befestigt. 'Erst morgen um 10 Uhr öffnen' stand darauf
geschrieben. Meine Neugier war sofort geweckt, doch ich
wiederstand der Versuchung es zu öffnen. Ich verstaute es wieder
in meiner Handtasche und legte das Diktiergerät auf den
Wohnzimmertisch. Für eine kurzen Moment legte ich mich hin und
schloss die Augen, ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als
ich die Augen öffnete saß mein Freund auf dem Sessel. Das
Diktiergerät war eingeschaltet und er hörte aufmerksam zu. Ich
könnte sehen, wie sehr in die Geräusche erregten. Er schaute mit
begierigem Blick zu mir herüber. Mein Freund hörte sich alles
ganz genau an und schaltete das Gerät dann ab. Die Beule in
seiner Hose war nicht zu übersehen.
Dann fing er an mich lustvoll auszufragen, er wollte alles ganz
genau wissen. Jede kleine Einzelheit war ihm wichtig. Ich
berichtete so genau wie ich konnte, wobei ich mich nur auf die
Erlebnisse beschränkte die auf dem Diktiergerät zu hören gewesen
waren. Mit jedem Wort wurde er geiler und mich machte dieses
'Ausgefragt werden' auch sehr an. Dann setzte er sich zu mir und
fing an mich abzugreifen und fragte mich immer wieder, ob man
mich auch so angefasst hatte. Ich beantwortete alle Fragen, dann
riss er mir plötzlich voller Gier die Bluse auf. Voller Lust
betrachtete er meinen benutzten Körper. Es macht ihn total
scharf zu wissen, dass ich fremde Schwänze und Fotzen bedient
hatte. Er knetete meine Titten hart durch und fragte mich dabei
weiter mit geilen Worten aus. Ich erzählte stöhnend immer mehr,
er beschimpfte mich dabei und das machte mich erst so richtig
scharf. Er sah sich meine durchgefickten Löcher an und machte
schnell mit der Kamera einige Aufnahmen davon.
Dann holte er seinen Schwanz raus, spreizte meine Beine und
schob mir ohne zu zögern sein Rohr tief in die Arschfotze. Ich
schrie dabei laut auf, doch er kümmerte sich nicht darum. Er
fickte mich wild durch und wichste dabei meine klatschnasse
Fotze mit seinen Fingern. Ich zitterte am ganzen Körper so sehr
genoss ich dieses rücksichtslose Art. Dann zog er seinen
Fickprügel aus meinem Arsch und rammte ihn mir ansatzlos in mein
Blasmaul. Meinen Kopf hatt er dabei zwischen seinen Beinen
festgeklemmt, so das ich ihn nicht bewegen konnte. Minutenlang
vögelte er mein Spermageiles Maul durch. Ich bekam fast keine
Luft zum atmen mehr, weil er mich so gnadenlos hart ran nahm.
Dann endlich schmeckte ich seinen heißen Saft in meinem Mund. Es
war einfach lecker, ich schluckte alles begierig. Danach
kuschelten wir uns gemütlich in die Sofakissen und entspannten
uns. Da es schon spät geworden war, gingen wir bald schlafen.
Am nächsten Tag musste mein Freund schon früh los, er hatte
wichtige Termine. Ich machte es mir am Küchentisch mit einer
Tasse Kaffee gemütlich. Ich musste immer noch an meine
Erlebnisse vom Vortag denken. Dieses Spiel zeigte mir so viel
Neues und Aufregendes. Doch zum Träumen war jetzt keine Zeit,
ich fing also mit der Hausarbeit an. Ich war gerade mitten beim
Wäsche aufhängen als mein Handy klingelte. Ich ging ran und war
überrascht als ich die Stimme meines Chatfreundes hörte. Er
fragte mich, wie denn mein Freund reagiert hatte und ich
erzählte es ihm. Dann fragte er mich ob ich das Päckchen
gefunden hätte. Das Päckchen hatte ich total vergessen, ich
sagte ihm das es noch eingepackt in meiner Tasche liegen würde.
Mein Chatfreund meinte das es nun an der Zeit wäre es
auszupacken, dann legte er einfach auf. Ich war schon etwas
überrascht, doch ich holte das Päckchen schnell und wickelte es
aus. Eine graue Schachtel mit Deckel kam zum Vorschein.
Ich öffnete den Deckel und darin lagen: ein gefalteter Zettel,
ein silberner Armreif, Nippelklammern und einen Latexslip an dem
innen 2 Dildos befestigt waren. Ich nahm den Zettel raus und
konnte überrascht die Worte lesen: 'Du bist eine immergeile
Fotze und so musst Du auch behandelt werden. Wenn Du diese
Geschenke annimmst, dann wirst Du meine Dreiloch Stute sein und
Du wirst diese Geschenke immer tragen, wenn wir uns treffen.
Entscheide Dich!' Das Ganze wuchs mir doch langsam über den
Kopf. Was sollte ich nur tun. Ich wollte manipulieren und war
selbst ein Opfer der Manipulation geworden. Mir war klar, das
mein Chatfreund locker in der Lage war unsere 'Beziehung' neben
seinem alltägliche Leben zu führen. Aber konnte ich das auch so
einfach? Dieses Spiel entwickelte sich in eine Richtung mit der
ich nicht gerechnet hatte.
Ich sah mir die Geschenke etwas genauer an, die Nippelklammern
waren silbern und schön geschwungen. Der Armreif war auch
silbern und recht schwer. Er war verziert mit einigen
Schriftzeichen oder ähnlichem. Ich hatte sowas noch nie gesehen.
Der Latexslip war schwarz und die beiden Dildos ebenso. Sie
waren recht groß und fühlten sich gut in meiner Hand an. Das
Material nahm schnell meine Körperwärme an. Ich packte alles
wieder ein und steckte die Schachtel wieder in meine Tasche. Ich
wußte nicht so ganz genau was ich jetzt tun sollte, als
plötzlich mein Handy wieder klingelte. Ich nahm das Gespräch an
und wieder war mein Chatfreund zu hören. Er wollte wissen, ob
und wie ich mich entschieden hatte. Ich sagte ihm, dass ich
etwas Zeit zum bedenken brauchen würde. Er verstand das gut und
ich sollte mich melden, wenn ich meine Entscheidung gefällt
hätte. Dann beendeten wir das Gespräch.
Den ganzen weiteren Tag lang ließ mir dieses Thema keine Ruhe.
Es beschäftigte mich sehr und mir war klar das meine
Entscheidung den Verlauf der weiteren Ereignisse sehr
beeinflussen würde. Immer wieder dachte ich an die unbändige
Lust, die ich verspürt hatte. Doch nun musste ich erstmal zu
Arbeit und auch dort musste ich immer wieder daran denken. Als
ich am späten Nachmittag nach Hause kam, hatte ich endlich meine
Entscheidung getroffen. Ich wollte dieses Spiel bis zum Ende
spielen, also nahm ich mein Handy und rief meinen Chatfreund an
um ihm dies mitzuteilen. Er war sehr erfreut über meine
Entscheidung und wir verabredeten uns noch für diesen Abend.
Nach dem Gespräch ging ich ins Bad um mich entsprechend
vorzubereiten. Ich rasierte meine Scham und duschte sehr
ausgiebig.
Nach dem Abtrocknen holte ich den Latexslip aus der Schachtel
und zog ihn an. Das war nicht so einfach, denn ich musste mir
dabei die Dildos in meine Löcher einführen. Doch mit etwas
Gleitgel fiel mir das nicht so schwer. Die Dildos füllten mich
sehr aus und es machte mich geil sie so tief in mir zu spüren.
Als der Slip perfekt saß, zog ich noch einen Minirock darüber.
Nun nahm ich die Klammern und befestigte sie an meinen Nippeln.
Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah wirklich sehr schön so
geschmückt aus. Darüber zog ein enges Top an und schob mir den
Armreif über das Handgelenk. Dazu zog ich schwarze High Heels
und meinen Mantel an. Nun war ich bereit und ich machte ich auf
den Weg zu unserem Treffpunkt. Bei jedem Schritt fühlte ich die
Dildos in mir, sie dehnten meine Löcher und ich konnte das
Stöhnen kaum unterdrücken. Am Treffpunkt wartete mein Chatfreund
schon auf mich.
Er stieg aus dem Auto, kam zu mir und öffnete meinen Mantel.
Mein Outfit gefiel ihm sehr. Dann half er mir charmant beim
einsteigen und wir fuhren los. Im Auto plauderten wir angeregt
mit einander. Doch wir fuhren nicht zu ihm nach Hause, wir
fuhren zu einem kleinen Kino, in dem fast nur fremdsprachige
Filme gezeigt wurden. Er kaufte uns Kinokarten und wir betraten
den Saal. Ganz vorne saßen 2 Leute, ansonsten war der Saal leer.
Wir nahmen ganz hinten Platz und dann wurde es auch schon dunkel
und der Film fing an. Es war irgendein französischer Film, von
dem ich nicht wirklich viel verstand. Mein Chatfreund öffnete
meinen Mantel und fing an mein Knie zu streicheln. Ich reagierte
zunächst gar nicht darauf. Plötzlich spürte ich seine Hände an
meinen Nippeln, er knetete und zupfte sie mit seinen
Fingerspitzen. Das machte mich dann doch ziemlich an und er
spürte das ganz genau.
Ohne zu zögern öffnete er seine Hose und holte seinen großen
Schwanz raus. Er nahm meine Hand und legte sie auf sein dickes
Rohr. Ich hatte verstanden und fing an den Schwanz mitten im
Kino zu wichsen. Diese Situation heizte uns beiden ein, ich
wichste voller Genuss den Fickprügel. Dann schoss mir ein
Gedanke blitzartig durch den Kopf. Ich beugte mich runter zu
seinem Schoss und nahm das geile Rohr in meinen Mund. Das war
eine echte Überraschung für ihn, denn diese Reaktion hatte er
nicht erwartet. Ich fing an hemmungslos den Schwanz zu lutschen.
Ich holte dabei meine Titten aus dem Top und ließ sie mir von
ihm hart durchkneten. Er keuchte vor Geilheit leise vor sich
ihn. Ich benahm mich wie ein Schwanzgeiles Fickstück und das
schockte mich nicht mal mehr. Mittlerweile fickte ich sein Rohr
mehr als willig mit meiner Maulfotze ab. Ich konnte das zucken
seines Schwanzes fühlen und fing dann auch noch an seine dicken
Eier zu massieren. Schnell zog er mir seinen zuckenden Schwanz
aus bem Maul und wichste mir seine geile Ficksahne voll auf die
Titten. Ich verrieb seinen Saft hingebungsvoll auf mir und
leckte dann noch unterwürfig seinen Schwanz sauber.
Danach verstaute ich ihn wieder in seiner Hose. Nun sahen wir
uns den Film weiter an, als ich plötzlich laut aufstöhnen
musste. Die Dildos in meinen Löchern hatten vibriert, dass hatte
ich deutlich gespürt. Ich sah meinen Begleiter an und er hielt
grinsend eine Fernbedinung in der Hand. Immer wieder ließ er die
Dildos in mir vibrieren. Mal waren es beide, mal nur einer, ganz
so wie es ihm gefiel. Ich konnte kaum noch klar denken, denn
meine Löcher zuckten wie wild. An Konzentration war nicht mehr
zu denken, ich war völlig hilflos. Immer wieder trieb er mich an
die Grenze zum Orgasmus um dann kurz vorher zu stoppen. "Du
wirst mich um den Orgasmus bitten müssen!" flüsterte er leise in
mein Ohr. Ich und bitten? Das kam für mich nicht in Frage, dass
war mir klar. Mein Chatfreund betätigte die Fernbedienung mit
sichtlichem Genuss. Immer und immer wieder zuckte mein erhitzer
Körper unter den Vibrationen zusammen. Ohne den Latexslip wäre
ich wahrscheinlich ausgelaufen vor Geilheit. Ich konnte kaum
noch ruhig sitzen, es war fast nicht zu ertragen und irgendwann
bettelte ich um Erlösung, sofort legte er mir seine Hand fest
auf den Mund und schenkte mir mit Hilfe der Fernbedienung einen
unglaublichen Orgasmus. Ich schrie wie von Sinnen in seine Hand
hinein. Ich bäumte mich im Kinosessel auf und fiel dann
erschöpft zurück.
Er nahm seine Hand von meinem Mund und küsste mich sanft. Er
nahm mich in seine Arme und unsere Zungen verschlangen lustvoll
miteinander. Die Küsse waren total zärtlich und doch intensiv.
Doch bald küssten uns immer wilder und leidenschaftlicher. Dann
stand er auf und zog mich mit hoch, er knöpfte meinen Mantel zu.
Wild knutschend verließen wir eng umschlungen den Kinosaal.
Draußen war es bereits dunkel geworden, wir gingen zu seinem
Auto und stiegen ein. Sofort küssten wir uns wieder, wir konnten
uns irgendwie nicht von einander lösen. Er fuhr schnell los und
nach einigen Kilometern bog er auf einen leeren
Discounter-Parkplatz ein und fuhr bis nach hinten durch. Kaum
standen wir, schon überwältigte uns diese wahnsinnige Lust. Wir
küssten uns gierig, unsere Zungen spielten wild miteinander.
Dann stiegen wir aus dem Auto und er zog mir ganz langsam den
Latexslip aus. Sofort spürte ich wie mir mein Fotzensaft an
meinen Beinen langsam herunter lief.
Er beugte mich schnell über die Motorhaube und schob mir seinen
großen Schwanz in die tropfende Fotze. Ich wollte nur noch
gefickt werden und genau diesen Wunsch erfüllte er mir. Es war
einfach fantastisch wie er mich nahm. Seine Eier klatschten an
meinen Arsch und ich bettele nach mehr. Ich flehte ihn an, es
mir so richtig zu besorgen. Dabei fingerte ich meinen Kitzler
wie verrückt. Es war mir total egal ob man uns zu schauen konnte
oder nicht. Ich hatte total die Kontrolle abgeben und gab mich
nur noch diesem herlichen Gefühl hin. Er fickte mich hemmungslos
durch, dann konnte ich fühlen wie er seine Ficksahne tief in
meiner Möse verteilte. Es war unglaublich geil mit ihm und ich
war froh das wir uns kennengelernt hatten. Nach dieser spontanen
Aktion, säuberte ich noch seinen Schwanz mit meinem Mund. Den
Latexslip zog ich wieder an und genoss nochmals die beiden
Dildos in meinen Löchern. Dann fuhr er mich zurück zu unserem
Treffpunkt. Wir verabschiedeten uns herzlich und ich machte mich
auf den Weg nach Hause...
....die Dildos in meinen gierigen Löchern versüßten mir den Weg.
Ich war immer noch total erregt als ich zu Hause an kam. Schnell
ging ich ins Badezimmer und zog mich aus, dann entfernte ich den
Latexslip und zog mir langsam die Dildos aus meinen Lustlöchern.
Meine Geilheit war immer noch nicht verflogen. Ich säuberte den
Slip mit den Dildos sorgfältig und nahm die Nippelklammern und
den Armreif ab. Das alles verstaute ich sicher in meinem
abschließbaren Beauty-Case. Dann ließ ich mir ein schönes
Schaumbad ein und stieg in die Badewanne. Das heiße Wasser und
der duftende Schaum entspannten mich sofort. Ich schloss
genießerisch die Augen und dachte über das heutige Date nach.
Ich musste mir eingestehen, dass ich von diesen Spielchen nicht
genug bekam. Ich wollte immer noch mehr und ich konnte es nicht
erwarten meinen Chatfreund wieder zusehen. Nur der Gedanke an
die Dinge die er vielleicht mit mir noch erleben wollen würde,
sorgte davor das meine Finger sich im Wasser selbständig
machten.
Ich fing an meinen Kitzler zu streicheln und stöhnte gierig
dabei. Die versautesten Gedanken gingen mir dabei durch den
Kopf. Ich fingerte mich immer schneller als plötzlich mein
Freund in der Tür stand. Er beobachtete mich mit geilen Blicken.
Ohne abzuwarten holte er seinen Schwanz aus der Hose und fing an
sich zu wichsen. Ich sah ihm dabei voller Genuss zu, dann kam er
auf mich zu und stopfte mir sein Rohr einfach in den Mund.
Während er mein Maul abfickte, dachte ich die ganze Zeit an mein
Date mit meinem Chatfreund. Das machte mich einfach wahnsinnig
an, ich war dabei ein Doppelleben zu führen und war so gierig
wie nie zuvor. Mein Freund war von meiner Geilheit einfach nur
begeistert. Er benutzte mich einfach ohne zu fragen, dass war
ein fantastisches Gefühl. Ich fühlte mich schmutzig und
erniedrigt. Ich schämte mich auch für meine tabulose Gier, aber
ich konnte und wollte es nicht anders haben. Ich richtete mich
in der Badewanne auf, so das mein Freund mir seinen Schwanz
zwischen die dicken Titten legen konnte. Ein geiler Tittenfick
war genau das was wir beide jetzt wollten.
Er zog und zwirbelte meine Nippel, dass ich vor Lustschmerz laut
aufschrie. Doch das ließ ihn nur noch fester zupacken. Er
schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, da spürte
ich schon seine Schwanzsahne auf meinen Titten. Ich verteilte
seinen Saft schön auf mir und er streichelte mir sanft über den
Kopf. Dann ließ er mich allein im Badezimmer zurück, ich
säuberte mich und stieg aus der Wanne, dann kuschelte mich in
meinen Bademantel. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und
machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Mein Freund saß an seinem
Pc und arbeitete etwas, nach einiger Zeit fielen mir die Augen
zu und ich schlief ein. Irgendwann wurde ich wach, mein Freund
saß nicht mehr am Pc. Ich konnte seine Stimme ganz leise hören,
sie kam aus der Küche. Die Küchentür war geschlossen und so
konnte ich leider nichts verstehen. Ganz leise stand ich auf und
schlich auf Zehenspitzen näher an die Küchentür. Doch ich konnte
nicht mal Wortfetzen verstehen. Also ging ich leise zum Sofa
zurück, legte mich wieder hin und schloss die Augen. Mein Freund
kam nach einigen Sekunden zurück und weckte mich auf. Gespielt
verschlafen trottete ich ins Schlafzimmer und legte mich ins
Bett. Für meinen Freund sah es so aus, als ob ich schnell wieder
eingeschlafen wäre. Aber ich war wach und grübelte nach warum er
so heimlich telefoniert hatte. Doch dann überkam mich doch die
Müdigkeit und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen war mein Freund schon weg und ich hatte einen
freien Tag. Beim Frühstück überlegte ich mir, was ich denn
unternehmen wollte. Die kleine Szene am Telefon hatte ich schon
wieder vergessen. Ich entscheid mich für eine kleine Shopping
Tour. Also machte ich mich frisch und zog mich an und machte
mich gut gelaunt auf den Weg. Ich besuchte mehrere Geschäfte und
kaufte mir auch so einiges. Nach drei Stunden war ich ziemlich
kaputt und ich entschloss mich dazu einen Kaffee in meinem
Lieblingscafe zu trinken. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch
und gab meine Bestellung auf. Nach kurzer Zeit stand eine
dampfende Tasse Kaffee vor mir und ich schaute zu wie die Leute
vor dem Schaufenster vorbei gingen. Da plötzlich stutzte ich
kurz, denn direkt vor Cafe stand mein Chatfreund. Erst wollte
ich mich bemerkbar machen, doch dann sah ich das er
telefonierte. Also tat ich es nicht und trank in Ruhe meinen
Kaffee, erst als er sein Gespräch beendet hatte machte ich mich
bemerkbar. Er kam sofort rein und setzte sich zu mir an den
Tisch. Er erzählte mir, dass er versucht hatte mich zu
erreichen.
Ich zog mein Handy aus der Tasche und bemerkte das der Akku leer
war. Mein Chatfreund bedachte mich mit einem strengen Blick und
meinte dass das wohl eine Strafe verdienen würde. Ich nickte mit
dem Kopf, schnell warf er etwas Geld auf den Tisch und dann
verließen wir gemeinsam das Cafe. Wir liefen zu dem Parkhaus in
dem sein Auto stand. Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu ihm.
Doch diesmal führte er mich in den Keller, er schloss zwei dicke
Türen auf und betätigte den Lichtschalter. Dann gingen wir
hinein, der Raum war gross und recht dunkel obwohl das Licht
brannte. Mehrere Gegenstände hingen an der Wand, ich erkannte
nicht alles. Ich konnte einige Sessel, ein riesengroßes
Himmel-Bett, und einen Schrank erkennen. In der einen Ecke hing
eine Liebesschaukel und an den Wänden waren einige Haken und
Ösen befestigt. Dies war also das eigentliche Spielzimmer. Ich
sah mich in aller Ruhe um. Mein Chatfreund verlangte von mir,
dass ich mich nackt ausziehen sollte.
Wie in Trance gehorchte ich ihm sofort. Achtlos fielen nach und
nach meine Kleidungsstücke zu Boden. Als ich nackt war ging er
um mich herum und begutachtete meinen Körper. Dann ging er zu
dem Schrank und holte ein kleines, schmales Hozbänkchen heraus.
Er stellte es vor mich hin. "Knie Dich darauf so, dass Deine
Füße den Boden nicht berühren!" verlangte er streng von mir. Das
klang ganz einfach für mich, also kniete ich mich auf das
Bänkchen, was mir sehr leicht viel. Er setzte sich in einen
Sessel und sah mich an. Ich kniete brav auf der Bank, er nahm
sich eine Zeitung und fing an zu lesen. Ich hatte keine Ahnung
was das sollte und wartete einfach ab. Nach wenigen Minuten,
spürte ich das meine Knie schmerzten. Ich wollte meine Haltung
etwas verlagern und meine Füsse berührten dabei den Boden. Mein
Chatfreund hatte es natürlich bemerkt. "Die Füsse sofort wieder
hoch, sonst muss ich andere Seiten aufziehen!" erklärte er mir
in einem harten Ton. Ich zuckte zusammen und hob die Füsse
wieder an, die Haltung war wirklich sehr anstrengend und schwer
durchzuhalten. Nach einigen Minuten fingen meine Knie an zu
zittern und meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Vor
lauter Anstrengung biss ich mir auf die Lippen und doch konnte
ich ein schmerzvolles Stöhnen nicht ganz unterdrücken.
Mein Chatfreund legte die Zeitung bei seite und sah mich an. Er
stand auf und stellte sich vor mich hin. Er konnte meine
verbissene Anstrengung sehen, ungerührt öffnete er seine Hose
und holte seinen großen Schwanz raus. "Maul auf und blasen, Du
Sau!" verlangte er gierig von mir. Mir war klar das ich die
Position unter allen Umständen halten musste. Ich öffnete
zögerlich meinen Mund und sofort rammte er mir sein Rohr tief in
den Rachen. Dann hielt er ganz still und ich musste blasen. Es
war total schwer nicht von dem Bänkchen dabei zu fallen. Ich
strengte mich an, beide Aufgaben zu seiner Zufriedenheit zu
erfüllen. Ich lutschte seinen Schwanz, doch dann fing er an mich
wortlos in mein Maul zu ficken. Das war zuviel für mich. Ich
zitterte total doll und in dem Moment als ich die Balance verlor
zog er seinen Schwanz raus. Ich lag auf dem Boden und war völlig
erschöpft. Ich hatte total versagt, doch er half mir langsam auf
und trug mich zu dem Bett und legte mich sanft darauf ab. Als
ich ihn wieder anschauen konnte, bemerkte ich das er nicht
unzufrieden oder enttäuscht aussah. Das überraschte und
beruhigte mich zu gleich. Mit einem schnellen Griff zog er ein
Tuch hervor und verband mir damit die Augen.
Ich war noch völlig aufgewühlt, doch er streichelte mich sanft
und sprach liebevoll auf mich ein. Langsam entspannte ich mich.
Mir war klar dass das Bänkchen die Strafe für den leeren Akku
gewesen war und von nun an würde ich darauf achten, dass der
Akku immer geladen wäre. Nun lag ich entspannt auf dem Bett, als
ich plötzlich die Tür leise quitschen hörte. Jemand war
gekommen, nur Sekunden später fühlte ich wie zwei fremde Hände
meinen Körper berührten. Die Hände waren groß und warm, ich
wurde von ihnen abgegriffen. Ich konnte Bemerkungen über meinen
Körper hören. Meine Beine wurden gespreizt und meine Löcher
wurden angefasst. Das Ganze machte mir Angst, aber es erregte
mich auch. Dann spürte ich, wie ein fremder Mund meine Nippel
leckte und saugte. Meine Titten wurden hart dabei geknetet. Ich
spürte die körperliche Nähe des Fremden sehr genau. "Lässt sie
sich in den Arsch ficken?" fragte eine fremde Stimme. "Ja da
geht die Fotze richtig geil ab!" sagte mein Chatfreund. "Schuckt
sie Sperma und sind alle ihre Löcher gleichzeitig benutzbar?"
fragte eine andere fremde Stimme. "Die Sau macht alles was ihr
wollt !" antwortete mein Chatfreund mit geiler Stimme. Ich
spürte wie fremde Finger sich tief in meine Löcher bohrten, eine
unbekannte Zunge leckte meine Fotze, die zu meiner eigenen
Überraschung tropfnass war. Ich konnte ein geiles Stöhnen und
das verräterische Zucken meines Körpers nicht unterdrücken. Die
Antwort meines Chatfreundes gefiel den Männern wohl, dann hörte
ich plötzlich wieder die Tür quitschen und auf einmal war es
ganz still.
Ich hatte keine Ahnung was nun passieren würde. Ich fürchtete
mich nun doch sehr, doch plötzlich küsste mich jemand lustvoll
auf den Mund und ich erkannte das es mein Chatfreund war, der
mich geküsst hatte. Er entfernte das Tuch und ich schaute mich
um, doch außer uns beiden war niemand da. Mein Chatfreund
streichelte mich leicht und ich versuchte mir über die
Ereignisse klar zu werden. Doch ich war einfach viel zu
aufgeregt dazu. Mein Chatfreund lag neben mir und er wirkte sehr
zufrieden. Seine Finger spielten schon wieder geil an meiner
Fotze. Er war so unersättlich, dass ich es kaum glauben konnte.
Dieses hungrige Verlangen machte mich sofort noch nasser.
Eigentlich wollte ich ihn über diese fremden Leute befragen,
doch sein stahlharter Blick ließ keine Fragen von mir zu. Er
fingerte genüsslich an meiner Arschfotze herum, während ich mir
dabei die Fotze streicheln musste. Sein Schwanz war schon wieder
ganz dick und hart. Die pralle rote Eichel war ein wirklich
geiler Anblick für mich. Ich beugte den Kopf runter um diesen
Prachtschwanz zu blasen, doch mit einem harten Griff zog er
meine Kopf an den Haaren wieder hoch. "Du kleine Fotze wirst nur
dann blasen, wenn ich es erlaube!" sagte er bestimmend zu mir.
Ich nickte zustimmend und unterließ weitere Versuche
widerwillig. "Leck meine Eier, Du Schlampe!" verlangte er
plötzlich von mir. Ich legte ich folgsam zwischen seine Beine
und fing an die Eier langsam mit meiner Zungenspitze zu lecken.
Er war perfekt rasiert und es machte mir Spass, also leckte ich
die dicken Dinger gieriger. Meine Zunge flatterte wie ein
Schmetterling über seine Haut. Er stöhnte laut dabei und lobte
mich für meine Zungenfertigkeit. Ich hatte jetzt aber doch Lust
auch das riesen Rohr zu lutschen. Doch ich wagte es mich nicht,
weil ich keine Lust auf eine weitere Bestrafung hatte. "Was für
eine gierige Fotze Du bist!" keuchte er laut. Ich fing an seine
Eier schön sanft zu lecken, sein stöhnen wurde lauter.
Er genoss meine Zunge und meine Lippen sichtlich. "Jetzt nimmst
Du meine Eier ganz in den Mund, Du Sau!" stöhnte er geil. Ich
tat so als hätte ich diesen Befehl überhört und leckte seine
Eier einfach weiter. Doch er schubste mich weg, drehte mich um
und setzte sich dann auf mich darauf. Damit hatte ich nicht
gerechnet. Das war so schnell gegangen das sich nicht mehr hatte
reagieren können. Seine blauen Augen blitzten mich förmlich an,
ich hatte ihn gereitzt. Innerhalb weniger Sekunden hatte er mich
mit Seilen an das Bett gefesselt, so das ich ihm ausgeliefert
war. Mit wenigen Griffen befestigte er Nippelklammern an meine
Titten. Die Zähne der Klammern bissen sich fest und ich
verspürte einen Schmerz. Dann spürte ich an meinen Schamlippen
etwas kühles und ich fühlte ein heftiges Zwicken. Da ich
gefesselt war, konnte ich nicht sehen was er tat. Ich verspürte
ein ziehen an meiner Fotze, es tat wirklich weh. Dann setzte er
sich ohne ein Wort zusagen auf mein Gesicht. Ich wußte was er
von mir wollte, also nahm ich seine dicken Eier in den Mund und
saugte sie. Er wichste sich dabei den harten Schwanz mit
schnellen Bewegungen ab. Ich konnte nichts weiter tun als brav
zu lutschen und das tat ich auch. Er stöhnte immer geiler, er
erhob sich schnell und wichste mir seine Sahne auf meine Zunge.
Ich schluckte seinen Samen mit Genuss. Doch den Schwanz sauber
lecken durfte ich nicht. Ich dachte das er meine Fesseln lösen
würde, doch das geschah nicht. Er stellte sich neben das Bett
und zog an einer langen Kordel und schon öffnete sich das Dach
vom Himmel-Bett.
An der Decke hing ein riesiger Spiegel, der mir voher nicht
aufgefallen war. Ich konnte mich sehen und ich sah das mein
Chatfreund Klammern mit einer kleinen Kette verbunden an meinen
Schamlippen befestigt hatte. Er zog langsam an der Kette und
meine Schamlippen öffneten sich. Er zog etwas fester und ich
stöhnte schmerzvoll auf. Mein Fickfleisch wurde sichtbar, ich
fühlte mich irgendwie sehr erniedrigt dabei. Schnell versengte
er drei Finger in meiner Fotze und ich konnte und musste alles
mit ansehen. Hart fickten seine Finger mein williges Loch durch
und ich stöhnte vor Lustschmerz. Dann spürte ich wie er
vorsichtig an meinem Kitzler zog, ich beobachtete im Spiegel an
der Decke wie er an meiner Klit eine ganz kleine Klammer
befestigte. Damit war meine Schmerzgrenze erreicht, ich zerrte
und zog wie wild an den Fesseln. Sekunden später fühlte ich
seine Zunge an meiner Klit und ich kam schreiend und winselnd
zum Orgasmus. Erst nach einigen Minuten kehrte ich von meinem
Höhenflug zurück. Als ich die Augen öffnete, lag ich im Bett in
seinem Arm. Klammern und Fesseln waren verschwunden. Es war, als
hätte ich das nur geträumt. Mein Chatfreund küsste sanft meinen
Hals und meine Schultern. Ich kuschelte mich dicht an ihn und
genoss diese unglaubliche Leichtigkeit in mir. Meine ganze so
toll geplante Rache, entwickelte sich zu etwas völlig anderem.
Aber das war mir in diesem Moment ganz egal, dann mein
Doppelleben machte mir Spass.
Ich war einfach nur gierig drauf es fortzuführen und war immer
noch ganz erregt und nass, mein Fotzensaft strömte nur so aus
mir heraus. Ich wollte gefickt werden und so rieb ich meinen
heissen Körper an ihm. Ich küsste ihn lustvoll und schmuste mit
ihm herum. Er wußte genau was ich haben wollte, aber er stellte
sich ahnungslos. Ich hörte mich selber, wie ich darum bat von
ihm gefickt zu werden. Ich flehte ihn an, dass er es mir
besorgen sollte. Doch er lächelte nur leise vor sich hin und
streichelte ganz zahm und unschuldig meinen erhitzten Körper.
Von meinem Betteln ließ er sich nicht erweichen und heizte meine
Lust immer weiter an, ohne sie wirklich befriedigen zu wollen.
Irgendwann stand er auf, zog sich an und reichte mir meine
Sachen. Ich war total überrascht, war er etwa nicht mehr scharf
auf mich? Hatte ich was falsch gemacht? Ganz schnell zog ich
mich an und dann verließen wir sein Haus auch schon. Während der
Autofahrt sprach er kein Wort mit mir. Er ließ mich an unserem
üblichen Treffpunkt raus und fuhr weg. Noch total nass und
erregt machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Als ich zu Hause ankam, war mein Freund schon da. Er stand in
der Küche und kochte mal wieder was Leckeres für uns. Ich
überfiel in sofort mit heißen Küssen, die er total überrumpelt
erwiederte. Ganz schnell zog ich ihm sein Shirt aus und öffnete
seine Jeans. Danach zog ich mich mit flinken Fingern aus und
ließ meine Sache zu Boden fallen. Dann kniete ich mich vor ihn
hin und hole seinen Schwanz aus den Shorts. Sofort schob ich mir
sein Rohr tief in den Mund. Er stand total erstaunt da und
genoss meine Behandlung sichtlich. Ich stand auf drehte ihm den
Rücken zu und beugte mich am Küchenfenster weit vor. Diese
Einladung verstand er sofort, ganz schnell schob er mir sein
hartes Rohr in die nasse Möse. Doch das war mir nicht wild
genug. Ich löste mich von ihm und zog ihn mit mir auf den Boden,
dort setzte ich mich dann wortlos auf sein Fickrohr und fing an
zu reiten. Immer wieder knallten meine Arschbacken auf seine
Lenden. Ich ritt wie der Teufel los und wichste mir dabei noch
gierig den Kitzler. Mein Freund lag unter mir und konnte kaum
glauben was ich mit ihm anstellte. Ich legte einen wilden Galopp
hin, bis ich wild zuckend und laut keuchend auf ihm kam. Als
meine Fotze wie wild zuckte, spritzte er seine heiße Ficksahne
in mein Loch. Wir klammerten uns völlig atemlos aneinander.
Dann lösten wir uns von einander, ich stand auf und sammelte
meine Sachen ein. "Du kleine Sau hast es echt nötig gehabt! Das
war geil!" meinte mein Freund noch zu mir. Ich ging leicht und
beschwingt ins Badezimmer. Nach dem Essen packte mein Freund
seinen Koffer, weil er beruflich drei Tage auswärts zu tun
hatte. Als kleines Geschenk überreichte er mir einen dicken
schwarzen Dildo. Er gab mir den Auftrag mich jeden Tag einmal
damit bis zum Orgasmus zu ficken und ich sollte darüber genaue
schriftliche Berichte verfassen. Ich nahm das Geschenk nur zu
gern an, der Dildo war wirklich besonders geil. Die Eichel war
richtig dick und der Schaft lang und schön griffig. Dann musste
mein Freund auch schon los. Wir gönnten uns noch eine wilde
Kutscherei und dann war er weg. Das fand ich sehr schade und ich
wußte das ich ihn doll vermissen würde. Ich setzte mich vor den
Fernseher, doch kein Programm reizte mich wirklich. Dann lud ich
erstmal mein Handy auf und schaltete den Pc an und besuchte
meinen Lieblingschatroom. Dort war schon einiges los. Nach
eingen Minuten betrat mein Chatfreund den Chatroom. Doch er
schrieb mich nicht an, dass verwunderte mich sehr. Ich überlegte
ob ich ihn anschreiben sollte, aber ich konnte mich nicht so
recht entscheiden. Ich war total unschlüssig und wollte den Chat
schon verlassen als mein Handy klingelte. Ich nahm das Gespräch
an und hörte die Stimme meines Chatfreundes. Sofort fragte er
mich aus, er wollte wissen was ich im Chat zu suchen hatte und
wo mein Freund wäre. Ich beantwortete seine Fragen
wahrheitsgermäß, doch er legte einfach auf.
Dieses Verhalten konnte ich nicht verstehen, ich machte den Pc
aus und lümmelte mich auf dem Sofa herum. Ich war wohl
eingenickt, denn plötzlich klingelte es an der Haustür.
Verwundert ging ich zur Tür und öffnete sie. Voller erstaunen
sah ich, dass mein Chatfreund davor stand. Ich fragte mich woher
er wußte wo ich wohnte. Zögerlich ließ ich ihn rein, er erklärte
mir das er mir einmal aus reiner Neugier gefolgt wäre. Das fand
ich schon ein starkes Stück, denn das hatten wir so nicht
ausgemacht. Mein Ärger verflog aber schnell wieder und wir
setzten uns ins Wohnzimmer. Dort lag noch das Geschenk meines
Freundes auf dem Tisch. Mein Chatfreund nahm den Dildo gleich in
die Hand und sah mich mit lüsternem Blick an. "Zieh Dich aus Du
Fotze!" befahl er mir geil und ich gehorchte sofort. Ich legte
meine Sachen auf den Sessel und setzte mich dann neben ihn hin.
"Nimm den Dildo in den Fick Maul und lutsch ihn wie einen echten
Schwanz!" verlangte er hart von mir. Voller Gier nahm ich den
Dildo und schob ihn mir in den Mund, ich saugte und leckte ihn
wie einen wirklichen Schwanz. Das gefiel meinen Chatfreund sehr.
"Fick Dich!" verlangte er kurz und knapp, also steckte ich mir
diesen riesigen Gummischwanz in die Fotze. Ich fickte mich vor
seinen Augen wie besessen ab. Seine Hände spielten an meine
dicken Titten und mit versauten Worten feuerte er mich immer
mehr an. "Und jetzt in den Arsch!" sagte er voller Gier. So ein
riesen Ding hatte ich noch nie in meiner Arschfotze gespürt,
doch ich hatte keine Wahl. Ich schob mir den Gummipimmel langsam
in den Arsch. Ich stöhnte und zitterte dabei, den dieses Teil
war wirklich ganz besonders groß und dick.
Doch das war meinem Chatfreund nicht genug, er nahm den Dildo in
die Hand und rammte ihn mir ganz hart in die Arschfotze. Dann
vögelte meinen geilen Arsch damit richtig tief durch. Der
Anblick geilte ihn so auf, das seine Hose fast zu platzen
drohte. Mit einer Hand packte er sein Rohr aus und ließ es sich
von mir genüsslich wichsen. Auf seinen Befehl hin musste ich
mich undrehen und er fickte mit dem Dildo meinen Arsch weiter
ab. Seinen dicken Schwanz schob er mir dabei in die Fotze. Ich
schrie auf und bettelte um Gnade, weil das einfach zu viel für
mich war. Doch er beschimpfte mich nur wüst und fickte meine
beiden Löcher weiter durch. Ich erzittere unter einer
Orgasmuswelle und wurde dennoch immer weiter von ihm benutzt. Er
war erbarmungslos und ich war einfach nur noch fertig. Ich
wimmerte irgendwann nur noch leise vor mich hin. Doch er rammte
die Schwänze nur noch härter in mein total durchgeficktes
Fleisch. Dann zog er den Dildo aus meiner Arschmöse und stopfte
mir vier seiner Fingern rein. Er dehnte meinen Arsch so noch
weiter auf, dann zog seinen Fickprügel aus meiner Möse und
wichste laut keuchend seine Sahne auf mein offenes Arschloch.
Ich spürte wie seine Ficksahne langsam in meinem Arsch floss.
Ich schämte mich für meine Lust und es war mir peinlich das ich
es hier mit meinem Chatfreund geil getrieben hatte. Ich wollte
aufstehen und ins Bad gehen, doch er hielt mich fest. "Ich will
sehen, wie Dir meine Ficksahne langsam aus dem Arsch tropft!"
verlangte er von mir. Also blieb ich sitzen und ich konnte
spüren, wie das Sperma ganz langsam aus mir heraus sickerte. Ich
drehte mich so zu ihm, dass er alles genau beobachten konnte.
"Die nächsten drei Tage werden geil, das verspreche ich Dir!"
sagte er zu mir...
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