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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Ohne Skrupel - Teil 2

 

Mein dritter Praktikumstag beginnt zunächst wie die die ersten beiden. Ich ziehe mich natürlich wieder sexy an (vielleicht auch schlampig), mit Rock, Bluse und Stiefeln. Im Besprechungsraum der Agentur begrüße ich die anderen und wir trinken noch alle zusammen einen Kaffee. Danach meint Mi: "Komm mit mir Melissa, ich habe viel Arbeit für uns" Ich stehe sofort auf, da bremst Mario uns erst mal: "Ne ne Moment mal. Erst muss sie mal zu mir, ich habe wichtigere Anliegen!" "Vergiss es Mario, mach deine Sachen selber. Ich habe einen wichtigen Auftrag zu erledigen und dafür brauche ich Hilfe!", stellt Mi unmissverständlich klar. Bevor Mario noch was antworten kann, verlassen Mi und ich den Raum. Schnell werfe ich noch ein freches Grinsen zurück zu Mario.

Bei Mi im Büro setzen wir uns nebeneinander, um uns die Grafiken besser anschauen und aussortieren zu können. Die Arbeit mit Mi macht Spaß, wir verstehen uns blendend und kommen schnell wieder in private Gespräche. Mi: "Ich hab gestern gesehen wie dich dein Freund abgeholt hat. Was habt ihr denn noch schönes gemacht?" Ich: "Wir waren picknicken. War ganz nett." Mi: "Nur picknicken? Begeisternd klingt das nicht." Ich: "Nein nicht nur, wir hatten auch Sex..." Mi: "Aha, jetzt doch wird's interessant. Aber begeisternd klingt es immer noch nicht." Ich: "So toll war es auch nicht. Erst hat er an mir rumgefingert, dann hat er mich geleckt. Aber er macht das alles so unbeholfen, dass es mich nicht befriedigt. Zumindest nicht richtig." Mi: "Ach du arme Maus." Ich: "Ja, allerdings. Ich brauche viel Sex, harten Sex, vor allem aber guten Sex. Entweder muss man gut fingern und lecken können, oder eben was Ordentliches in der Hose haben. Torben erfüllt leider nichts davon. So bin ich immer unausgelastet. Ich musste es mir sogar schon im Besprechungsraum selber machen." Mi: "Was hier? Bei uns?" Ich: "Ja. Aber nur fingern reicht mir nicht und ich hatte nichts zur Hand. Da musste ich eine Banane nehmen." Mi muss lachen Ich: "Sehr witzig..." Mi: "Ja, warum denn so unbeholfen? Hast du keinen Vibrator ?" Ich: "Natürlich, aber keinen den ich so mitschleppen kann. Ich hab nur einen Dolphin. Der ist relativ groß und dick." Mi: "Ich sehe schon. Wir müssen shoppen gehen." Ich: "Ernsthaft?" Mi: "Ja klar. Gleich in der Mittagspause."

Wir arbeiten noch bis zum Mittag intensiv zusammen und gehen dann gemeinsam in die Pause. Mi hat ein Auto und wir fahren zusammen in einen Sexshop den sie wohl gut kennt. Ich kenne ihn allerdings noch nicht. Im Laden ist niemand, außer der Verkäuferin. Mi scheint sie zu kennen, denn sie begrüßen sich herzlich. Auch ich werde nett begrüßt. In Ruhe schauen Mi und ich uns um. Bei so vielen Dildos und Vibratoren fehlt uns schnell der Überblick. Mi bittet Sabine, die Verkäuferin um Hilfe: "Sabine, kannst du uns beraten?" "Aber natürlich. Dafür bin ich doch da", antwortet Sabine und kommt zu uns. "Meine Freundin Melissa sucht einen kleinen Freund für unterwegs. Wobei er weniger klein sein soll, sondern eher unauffällig", versucht Mi zu erklären. "Also etwas für die Handtasche?", fragt Sabine. "Ja", antworten Mi und ich im Chor. Alle drei müssen wir lachen. "Da habe ich genau das richtige für euch, vor kurzem erst ins Sortiment gekommen", erzählt Sabine und führt uns zu einer Vitrine. Dort holt sie einen kleinen pinken Vibrator raus. Der sieht tatsächlich nicht direkt wie ein Sexspielzeug aus. Eher wie ein Deo-Roller oder sowas. Durch einen kleinen Eingriff kann man ihn bestens mit Daumen und Zeigefinger halten. Groß ist er zwar nicht, aber immerhin größer als Torbens Glied. Der Durchmesser aber ist dick genug, wobei er eigentlich gar nicht dick genug sein kann. "Den nehme ich auf jeden Fall", lege ich mich schon mal fest. Mi und ich schauen aber noch weiter was es so gibt. Bei den Liebeskugeln bleiben wir stehen. "Die habe ich noch nie ausprobiert, du?", frage ich Mi. "Aber sicher doch, oft sogar. Es ist ein tolles Gefühl und ein super Training für die Beckenbodenmuskulatur", antwortet sie mir und empfiehlt direkt ein paar dicke Liebeskugeln. Wir schauen uns noch etwas um und Mi bleibt bei den XXL Vibratoren hängen. "So einen wollte ich schon lange mal ausprobieren", sagt sie und zeigt auf einen mächtigen Vibrator. Der ist in etwa so wie Jeans Schwanz, aber das wird Mi wohl nicht wissen. "Das ist der Größte, den ich momentan da habe. 31,5 cm lang und 6-7 cm Durchmesser", erklärt Sabine. "Gut, den nehme ich", beschließt Mi und wir gehen zur Kasse. Mi lässt sich den riesigen Vibrator in einen Karton packen, ich verstaue meine Sachen in meiner Handtasche. Nachdem wir den Laden verlassen haben, besorgen wir uns noch eine Kleinigkeit zu Essen und machen uns auf den Rückweg zur Agentur.

Zurück in der Agentur arbeiten wir wieder zusammen. Nach einer Weile muss ich zur Toilette. Das ist auch eine gute Gelegenheit die Liebeskugeln zu testen. Unaufmerksam betrete ich den Toilettenraum und kollidiere dabei voll mit Mario. "Hey hey hey. Nicht so stürmisch, pass doch auf", macht dieser mich an. "Es tut mir leid", antworte ich flüchtig und will mich an ihm vorbeidrängen. Ich öffne die Kabinentür der Toilette und schon drängt mich Mario ganz rein und verschließt die Tür hinter uns. "Hey was soll das?", protestiere ich. "Du hast dich heute Morgen vor deiner Aufgabe gedrückt. Das kannst du nun nachholen", antwortet mir Mario. "Welche Aufgabe?", frage ich. "Schon vergessen? Der tägliche Blowjob, solange dein Praktikum dauert. Das war kein Scherz", beantwortet Mario meine Frage. "Tzzz, vergiss es und jetzt verlasse bitte auf das Klo", mache ich ihm klar. "Pass mal auf Püppchen. Ich habe keine Zeit und keine Lust zu diskutieren", meint Mario und holt sein Handy raus. "Wenn du nicht willst, dass dein Macker diese Bilder bekommt, wirst du schön machen was ich sage", fordert Mario mich auf und zeigt mir die Bilder die er wohl gemacht hat, als ich ihm vorgestern einen geblasen habe. "Dann bist du aber auch deinen Job los", versuche ich ihn zu verunsichern. "Glaube ich kaum, oder siehst du auf den Bildern mein Gesicht?", macht mir Mario deutlich wer hier am längeren Hebel sitzt. "Also gut, ich blas dir einen. Aber lass mich erst pinkeln", gebe ich mich schließlich geschlagen. "Nur zu", meint Mario und lehnt sich an die Kabinentür. "So kann ich aber nicht", entgegne ich ihm. "Ist mir ziemlich egal, zieh dir das Höschen runter und setz dich aufs Klo. Irgendwann läuft es schon", macht mir Mario klar wo es langgeht. Mir bleibt also nichts anderes übrig und irgendwie erregt mich Marios dominante Art auch schon wieder. Ich ziehe mir also den Rock etwas hoch und den String runter. Dann setze ich mich aufs Klo, aber pinkeln kann ich so nicht. Mario öffnet schon mal seine Hose und hält mir dann seinen schlaffen Pimmel vor das Gesicht. Er scheint ihn nicht abgetrocknet zu haben nachdem er eben pinkeln war, denn an der Spitze ist er noch richtig nass. Ich nehme ihn also etwas widerwillig in den Mund und kann nun auch schmecken, dass er es mit der Hygiene nach dem pinkeln nicht so eng genommen hat. Damit das hier etwas schneller geht, gebe ich mir auch entsprechende Mühe. Ich sauge intensiv an seiner Eichel, während ich seine Eier massiere und den Rest seines Schwanzes wichse. Zusätzlich fasst mir Mario an den Kopf Und drückt ihn immer wieder fest an sich. Immer wieder spüre ich seinen Schwanz an meinem Rachen, was mehrmals meinen Würgreflex auslöst. Marios harte Gangart bin ich nicht so gewohnt, sie macht mich aber scharf. Gleich wird er wohl kommen, denn sein Griff wird immer fester und seine Eier ziehen sich zusammen. Da ist es auch schon so weit, seine ganze Ladung spritzt er mir in den Mund und lässt seinen Pimmel solange drin bis ich brav geschluckt habe und er völlig ausgesaugt ist. Danach zieht er seinen Pint wieder aus meinem Mund um ihn in seiner Hose zu verstauen. "Ich muss schon sagen, so eine geile kleine Schlampe wie dich hatten wir noch nie zur Praktikantin", verhöhnt mich Mario und tätschelt mir über den Kopf. "Darf ich dann endlich pinkeln", antworte ich jetzt doch etwas genervt. "Aber das darfst du doch schon die ganze Zeit. Nun mach doch ich warte" fordert er mich auf. "Aber bitte alleine", entgegne ich ihm. "Nö, ich bleib dabei. Ich habe Zeit", lautet seine Antwort. Er lehnt sich wieder vergnügt an die Kabinentür. "Ich kann so wirklich nicht", flehe ich ihn an. "Du wirst können. Mach schön was ich sage. Lehn dich zurück, mit dem Rücken bis an die Wand. Dann machst du die Beine schön auseinander, verstanden?", fragt Mario im Befehlston. Ich mache also was er sagt. Mario kann nun genau auf meine blanke Pussy blicken, das erfreut ihn sichtlich. "Jetzt schließt du deine Augen und wirst sie erst wieder öffnen wenn du fertig gepinkelt hast!", kommandiert er mich weiter. Da ich wirklich dringend muss und mich seine Art fast schon hörig macht gehorche ich, schließe meine Augen und versuche zu pinkeln. Es dauert noch ein bisschen, aber schließlich kommen die ersten Tropfen Und auch der erste Strahl. Endlich kann ich es laufen lassen. Mario scheint seinen Spaß zu haben. "Wenn ich weg bin kannst du die Augen wieder aufmachen", höre ich noch Marios Stimme und direkt danach die Kabinentür. Endlich! Ich öffne die Augen, stehe kurz auf und schließe die Tür wieder ab. Auch wenn das gerade erniedrigend und demütigend für mich war, hat es mich doch wieder aufgegeilt. Vielleicht aber auch genau deswegen. Aus meiner Handtasche zaubere ich die Liebeskugeln raus und schaue sie mir an. Ein kurzer Blick genügt und schon führe ich mir die Kugeln in meine Muschi ein. Mit breiten Beinen auf dem Klo sitzend klappt das hervorragend. Ähnlich wie ein Tampon einführen. ;-) Mit den Liebeskugeln in der Möse stehe ich auf, ziehe meinen String hoch, den Rock zurecht und verlasse die Kabine. Vor dem Spiegel mache ich mich noch etwas zurecht und verlasse dann wieder die Toilette. Auf dem Weg zu Mi's Büro spüre ich leicht die Kugeln in mir. Ein angenehmes Gefühl. Zurück bei Mi bimmelt mein Handy. "Geh ruhig ran", meint Mi. Ich gehe also an mein Handy, es ist Torben. "Hallo Schatz!", brüllt er mir direkt ins Ohr. "Hallo", lautet meine kurze Antwort. "Ich kann dich heute leider nicht abholen. Ich muss für meinen Vater geschäftliche Dinge erledigen und komme erst in der Nacht zurück. Wir können uns also leider erst morgen sehen", erzählt mir Torben. "Ist schon ok, da habe ich doch Verständnis für", ist meine Reaktion. "Schön Schatz, danke für dein Verständnis. Bis morgen. Ich liebe dich", verabschiedet sich Torben. "Ich dich auch. Tschüs", verabschiede auch ich mich.

Mi: "Alles klar Süße?" Ich: "Ja sicher. Nur das Torben heute keine Zeit hat. Aber kein Problem. Muss ich halt zu Fuß gehen." Mi: "Ach Quatsch ich kann dich mitnehmen." Ich: "Ja super, gerne." Mi: "Oder willst du noch mit zu mir kommen?" Ich: "Ähm, ja klar." Mi: "Oki, ich freue mich." Ich: "Ich mich auch."

Als wir Feierabend haben, machen wir uns zusammen auf den Weg zu Mi's Auto. Während der Fahrt halten wir noch an einem Schnellimbiss an, um uns was zum Essen mitzunehmen. Bei Mi angekommen führt sie mich in ihre Wohnung. Es ist schön modern eingerichtet, aber nichts spektakuläres. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und essen zusammen. Dazu trinken wir den Gratiswein den es zum Essen gab. Nach dem gemeinsamen Essen meint Mi: "So ich muss jetzt erst mal duschen, das brauche ich immer nach der Arbeit. Du kannst gleich natürlich auch gerne duschen." "Oh ja! Sehr gerne sogar. Aber ich habe nichts anderes zum anziehen dabei", antworte ich. "Ach da finden wir schon was, keine Sorge", meint Mi und geht schon mal ins Bad. Ich höre das Wasser laufen, aber schon kurz darauf ruft Mi: "Melissa, komm mal bitte!" Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer zu Mi, die unter der Dusche steht. Durch das Milchglas der Duschwand sehe ich sie nur Schemenhaft. "Was ist denn?", frage ich. "Schau mal bitte im Wäschekorb im Flur, da müssten große Handtücher sein, bringst du sie bitte?", fragt Mi. "Aber klar doch", antworte ich und hole die Handtücher aus dem Korb im Flur. "Wohin soll ich sie dir legen?", frage ich als ich mit den Handtüchern zurück im Bad bin. "Einfach ins Regal quetschen und danach kannst du dich schon mal nackig machen. Ich bin gleich fertig dann kannst du direkt unter die Dusche", antwortet Mi. "Okay", antworte ich und lege die Handtücher ins Regal. Danach setze ich mich auf einen Stuhl, den Mi im Bad hat und ziehe meine Stiefel aus. Die Bluse knöpfe ich mir auf und lege sie über die Stuhllehne, genauso meinen Rock und auch meinen String. Fast hätte ich vergessen, dass ich noch die Liebeskugeln in meiner Mumu hab. So sehr gewöhnt man sich daran. Ich hole mir also die Kugeln raus, wasche sie kurz ab und lege sie aufs Waschbecken. Schon ist auch Mi fertig, öffnet die Dusche und steigt aus. Wow! Nackt ist sie noch mal um ein vielfaches hübscher als angezogen. Beide nackig stehen wir uns gegenüber und denken wohl das gleiche vom anderen. "Du kannst ruhig meinen Rasierer benutzen, die Klinge ist frisch", meint Mi und schnappt sich ein großes Handtuch. Ich steige also unter die Dusche und lasse erst mal das Wasser laufen. "Ich geh schon mal raus, mir wird heiß hier drin. Wenn du fertig bist, schnapp dir ein Handtuch und komm ins Schlafzimmer. Mal sehen was wir zum anziehen für dich finden", meint Mi und verlässt das Bad. Ich dusche mich ausgiebig und rasiere mir nochmal die Pussy nach. Danach steige ich aus der Dusche, wickle mir ein Handtuch um den Kopf und eins um den Körper. Es ist so heiß im Bad, dass ich auch schnellstens hier raus will. Nur mit den Handtüchern bekleidet husche ich also aus dem Bad und gehe in Richtung Mi's Schlafzimmer. Dort sehe ich Mi nackt vor einem großen Spiegel stehen. Sie rubbelt sich die Haare trocken. Als sie mich erblickt sagt sie: "Ah da bist du ja schon. Würdest du mich bitte mit der Lotion eincremen? Ich creme dich auch gerne ein." "Aber gerne doch", antworte ich und greife nach der Lotion. Langsam verteile ich die Lotion auf Mi's Rücken. Es ist ein herrliches Gefühl sie zu berühren, ihr Körper ist so zart, so schön. Ich creme ihr ausgiebig den Rücken und auch die Beine ein, dann dreht sie sich um. Also mache ich an ihrer Brust weiter, ihre Nippel werden schnell hart. Sie hat schöne Brüste, klein und fest wie meine. Ich gehe in die Hocke um ihr auch die Beine einzucremen, dabei fahre ich ihr auch kurz zwischen die Beine. Ich komme wieder hoch und sehe ihr in die Augen, spontan küssen wir uns. Schnell finden sich unsere Zungen und wir knutschen nun ausgiebig und innig miteinander. Irgendwann unterbricht Mi und meint: "So, jetzt creme ich dich ein." Mit dem Rücken drehe ich mich zu ihr, so dass sie mich zuerst von hinten eincremen kann. Unglaublich gefühlvoll streift sie mir mit der Lotion über meinen Rücken und geht langsam runter zu meinen Beinen. Als sie wieder hochkommt streift sie mir kurz von hinten zwischen die Beine. Mich kribbelt es am ganzen Körper. Jetzt fasst sie mir an die Schultern und dreht mich langsam um. Eine Gänsehaut überkommt mich als sie mir nun die Brüste eincremt. Sie geht runter in die Hocke, cremt meine Beine ein und plötzlich spüre ich ihren heißen Atem an meiner Pussy. Sie küsst mir auf die Mumu und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. So toll, so intensiv ist das Gefühl, welches mich gerade durchfährt. Nur langsam kommt Mi wieder hoch und als sie vor mir steht, sehen wir uns wieder an. Direkt finden sich unsere Lippen und unsere Zungen. Wir küssen uns wieder intensiv und lassen uns auf ihr großes Bett fallen. Völlig nackt liegen unsere Körper aufeinander, während wir uns ausgiebig küssen und an den Händen halten. Irgendwann löst sich Mi ein wenig von mir und schaut mir in die Augen. "Möchtest du dich mir hingeben?", fragt sie mich leise. "Ja! Mach mit mir was du willst, ich gebe mich dir hin", hauche ich ihr zu. Mi erhebt sich, greift nach meinen Händen, drückt sie nach hinten, so dass meine Arme gespreizt sind. Bevor ich mich versehe sind meine Hände an ihrem Bett gefesselt und als nächstes verbindet sie mir die Augen. Sie beginnt mich nun wieder zu küssen, ich genieße das. Dann rutscht sie langsam runter und liebkost meine Brüste und Nippel. Soviel Zeit wie sich Mi für jeden Zentimeter meines Körpers nimmt, hat sich noch nie jemand genommen. Meine Nippel sind hart und stehen steif nach oben, Mi küsst meinen ganzen Bauch und rutscht nur ganz langsam Stück für Stück nach unten. Ich habe das Gefühl, dass sie jede Stelle meines Körpers kennenlernen möchte. Als sie über meinen Bauchnabel hinweg ist und sich langsam meinem Venushügel nähert, kann ich es schon kaum noch aushalten. Mi scheint bewusst mit mir zu spielen, denn sie küsst mir immer nur auf die kurz Muschi, aber nicht mehr. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten und flehe Mi an: "Bitte Mi, bitte, bitte, bitte leck mir doch meine Pussy. Ich brauche es so dringend, bitte." Mi tut so, als ob sie nichts gehört hätte und spielt weiter mit mir. Erst ganz langsam fährt sie vorsichtig mit ihrer Zunge in meine Spalte. Mit ihren Fingern spreizt sie ganz leicht meine Schamlippen, um mir mit ihrer Zunge die Perle zu verwöhnen. Ich glaube dem Wahnsinn zu verfallen, so kribbelt es mich am ganzen Leib. Aus meiner Pussy scheinen ganze Wasserfälle zu laufen, aber Mi spielt weiterhin nur mit mir. Immer wieder reizt sie meine Klit um dann doch wieder aufzuhören. Das Spiel treibt sie eine ganze Weile, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich hört sie sogar ganz auf und steht auf. "Hey wo willst du hin?", frage ich. Keine Antwort. "Du kannst mich doch nicht so liegen lassen!", jammere ich. Es dauert aber nicht lange, da spüre ich wie sie wieder aufs Bett kommt. Mi kniet sich zwischen meine Beine und flüstert mir zu: "Jetzt fick ich dich durch du kleines Miststück!" Ich verstehe nicht ganz, aber da merke ich schon wie sie sich meine Beine packt und ganz nah dazwischen rutscht. Sie setzt irgendwas an meiner Pussy an und dringt ein. Langsame Bewegungen die stetig an Tempo und Intensität zunehmen. Sie fickt mich tatsächlich, wahrscheinlich hat sie ein Strapon umgebunden. Sehen kann ich jedoch nichts, es ist zu dunkel hier. Mir aber auch total egal, solange sie mich ordentlich fickt. Und das tut sie! "Ja, fick mich durch, fick mich ordentlich durch du geile Sau! Ich brauche das so sehr!", stöhne ich heraus. Das macht Mi nun auch, aber wieder scheint sie nur ein Spiel mit mir zu spielen. Immer wenn ich mich meinem Orgasmus nähere, hört sie auf und verharrt nur in mir. Das Spielchen treibt sie wieder eine gefühlte Ewigkeit. Ich bin mittlerweile so aufgegeilt dass ich schon heulen könnte. Wie aus dem Nichts erhebt sich Mi kurz. Zurück auf dem Bett beugt sie sich wieder über mich, aber diesmal andersrum. Den Strapon scheint sie abgelegt zu haben, denn ich kann ihre blanke Muschi über meinem Gesicht spüren und riechen. "Jetzt kannst du mir auch mal das Fötzchen lecken meine Kleine", meint Mi. Wir liegen nun in der 69-er Stellung zusammen und ich lecke ihr genüsslich und gierig zwischen ihrer Spalte. Sie duftet so gut und schmeckt noch viel besser. Ich merke wie Mi mir wieder etwas einführen will. Langsam kreist sie mit irgendwas an meiner Muschi rum und mit leichtem Druck spüre ich, wie etwas versucht in mich einzuführen. Aber was? Nur ganz langsam dringt es in mich ein. Es muss etwas gewaltiges sein, denn ich kann spüren wie es mich Stück für Stück weitet und total ausfüllt. Ich glaube auch zu wissen was es ist. So gewaltig wie es sich anfühlt, kann es ja nur der Megadildo aus dem Sexshop von heute Mittag sein. Ein wahnsinniges Gefühl, wie er mich immer weiter ausfüllt. Dazu leckt mir Mi jetzt noch an meiner Perle rum. Es ist mit das geilste was ich bisher erlebt habe. Mi fickt mich jetzt mit dem riesigen Vibrator ordentlich durch und leckt mir dabei meine Murmel. Ich spüre wie sich in mir ein Beben auftürmt und jetzt vibriert das Ding in mir auch noch auf höchster Stufe. Ich kann mich nicht mehr auf die Pussy von Mi konzentrieren. Kann nur noch stöhnen, nur noch schreien, ich muss es einfach raus lassen. Sämtliche Selbstbeherrschung verliere ich, alle Dämme brechen... "Ohhh jaaaaa, fick mich, fick mich, fick mich...jaaaaahh" Schreie ich nach Leibeskräften einen Megaorgasmus heraus. Kurzzeitig wird mir schwarz vor Augen und ich verliere die Besinnung. Von einem zweiten direkt nachfolgenden Orgasmus werde ich irgendwie wieder zurückgeholt. Mein Herz rast und mir ist schwindelig. Es ist der totale Wahnsinn. Nur langsam entlässt Mi den Riesenvibrator aus meiner gedehnten Pussy. Ich merke, wie Mi sich über mir herumdreht und ihre heiße Muschi nun wieder über meinem Gesicht hat. Nur wenige Zentimeter Platz scheinen zwischen ihr und meinem Gesicht zu sein. Ich kann ihre Hitze regelrecht spüren. Ebenso spüre ich, dass Mi die Fesseln an meinen Handgelenken löst. Kaum von den Fesseln gelöst, greift Mi meine Hände und zieht sie zu sich, bis an ihre Hüften. Automatisch beginne ich sie zu streicheln und Mi drückt mir ihre nasse Pussy ins Gesicht, während sie ihren Oberkörper nach vorne drückt. Mit der Zunge lecke ich Mi in ihrer Muschi und meine Hände wandern von ihren Hüften an ihren Hintern. Dieser tolle Knackarsch lässt sich einfach super anfassen. Auch Mi scheint es zu gefallen, denn sie lässt sich ausgiebig von mir lecken und befummeln. Dabei greift sie irgendwann um sich und drückt mir plötzlich einen Vibrator in die Hand. Nicht gerade klein, aber auch nicht der ganz große von eben. Ich lecke sie also weiter und spiele dabei mit dem Vibrator von hinten an ihrer Pussy. Mi rutscht dabei auf meinem Gesicht etwas hin und her, bis sie so in Position ist, dass ich sie weiterhin lecken und auch den Vibrator einführen kann. Es ist nicht ganz einfach den Vibrator in dieser Position zu bewegen. So rutscht Mi geschickt auf meinem Gesicht hin und her und der Vibrator fast automatisch rein und raus. Mi wird immer schneller, immer heftiger und ich gebe mir immer mehr Mühe ihre Klit zu lecken und plötzlich stöhnt auch Mi ihren Orgasmus raus. Noch eine ganze Weile bleibt sie auf meinem Gesicht liegen und lässt mich die auslaufenden Säfte ausschlecken. Danach erhebt sie sich und lässt sich neben mich fallen. Wir umarmen und küssen uns und schlafen beide völlig befriedigt ein.

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Etwas zu spät kommen wir in der Agentur an, da wir aber beide zusammen kommen und Mi praktisch anfangen kann wann sie will, fällt mein zu spät kommen nicht sonderlich auf. Zumindest am Empfang nicht, in der Grafikabteilung sehr wohl. Mario kommt uns schon auf dem Flur entgegen und ist angesäuert. "Ach ne sind die Damen auch mal eingetroffen. Du kommst direkt mir, wir haben einen Kunden", kommandiert mich Mario zu sich. Mi geht daraufhin in ihr Büro und ich mit Mario in den Besprechungsraum. Im Besprechungsraum sitzt ein etwas dickerer Mann, vielleicht so um die 40, oder sogar älter. Mario stellt uns vor: "Herr Fischer, darf ich ihnen unsere Praktikantin Melissa vorstellen? Melissa, das ist unser sehr geschätzter Kunde Herr Fischer." Herr Fischer scheint hocherfreut zu sein und küsst mir direkt die Hand. "Melissa, hol uns mal Getränke und was zum knabbern", teilt mir Mario meine Aufgaben mit. Ich mache den Herren also Getränke und Knabbereien zurecht, danach dirigiert mich Mario zu sich. Ich soll neben ihm sitzen und den Gesprächen zuhören. Herr Fischer ist ein wichtiger Kunde und es geht um den grafischen Auftritt einer ganzen Internetpräsenz. Herr Fischer kann bei uns Kunde bleiben, oder das viel günstigere Angebot der Konkurrenz annehmen. Mario muss ihn unbedingt überzeugen, dass unsere Agentur die bessere ist und der höhere Preis gerechtfertigt ist. Irgendwie scheint Herr Fischer nicht mehr ganz bei der Sache zu sein. Mario erzählt und erzählt und Herr Fischer hat nur Augen für mich. Das entgeht Mario natürlich nicht und er ändert seine Taktik. "Oder kann unsere Praktikantin sie überzeugen, Herr Fischer?", fragt Mario forsch. "Bitte was? Wie meinen sie das?", fragt er Fischer ahnungslos. "Ach wissen sie Herr Fischer, Melissa hat ihre Qualitäten.", wirbt Mario für mich. "Das klingt interessant, was meinen sie genau?", fragt Herr Fischer. "Naja, wir sind doch beide Männer und Melissa eine attraktive junge Frau", redet Mario etwas um den heißen Brei herum. "Ja, dass sehe ich allerdings", meine Herr Fischer. "Gerne würde Melissa Ihnen noch mehr zeigen! Zeig uns doch mal deine Titten Melissa!", fordert Mario mich auf. Ich gucke ihn fassungslos an, dass meint er doch nicht Ernst. "Ja worauf wartest du denn? Du weißt doch dass ich keine Scherze mache, also los!", macht Mario Druck. Es ist also tatsächlich sein Ernst. Und was bleibt mir schon anderes übrig? Ich will nicht riskieren, dass die Bilder die Mario von mir hat an die falschen geraten. Und was ist schon so schlimm daran mal eben meine Titten zu zeigen? Außerdem erregt mich die dominante Art von Mario und das Gefühl vorgeführt zu werden. Ich weiß nicht wieso, aber es macht mich tierisch geil. Etwas zögerlich beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen, doch schon unterbricht mich Mario. "Steh doch bitte auf, damit wir dich in deiner ganzen Pracht bewundern können", korrigiert mich Mario. Noch ein wenig schüchtern stehe ich also auf und öffne die restlichen Knöpfe meiner Bluse. Auch Mario steht nun auf, tritt hinter mich und streift mir einfach die Bluse ab. Herr Fischer bekommt richtige Stielaugen. "Gefällt ihnen was sie sehen, Herr Fischer?", fragt Mario. Herr Fisher ist kaum in der Lage zu antworten. Mario schiebt mich noch etwas in Richtung von Herr Fischer. Ohne Vorwarnung zieht er mir plötzlich den Rock hoch. Herr Fischer kann mir nun direkt auf den String starren. Jetzt hat er nicht nur Stielaugen, sondern auch den Mund offen stehen. "Ich lasse sie auch gerne mal eine Weile ungestört. Dann kann sie Melissa von Ihren mündlichen Qualitäten überzeugen", schlägt Mario vor. Ich gucke ihn entsetzt an, dass er soweit geht dachte ich nicht. Sein Gesichtsausdruck macht mir allerdings deutlich, dass es sein Ernst ist. "Was meinen sie Herr Fischer, wenn Melissa etwas Überzeugungsarbeit leistet, werden wir uns doch bestimmt einig, oder?", fragt Mario. Herr Fischer ringt ein bisschen um die richtigen Worte und stottert: "G g g gaaanz Gewiss doch." "Ja wunderbar! Ich lasse euch beiden ein Weilchen alleine und kümmere mich schon mal um den Champagner. Dann können wir später gemeinsam den Vertragsabschluss begießen", verkündet Mario. Schon geht er Richtung Tür, aber nicht ohne mir nochmal ins Ohr zu flüstern: "Du wirst ihm jetzt schön ein ordentliches Blasorchester verpassen, dass ihm hören und sehen vergeht. Und bloß keine Zickereien!" Mario hat den Raum verlassen und ich stehe etwas unsicher halbnackt vor dem fremden Mann. Herr Fischer ist vom Typ her meilenweit davon entfernt mich geil zu machen. Es ist aber die Situation in der ich bin, die macht mich irgendwie scharf. Ich habe ja auch keine Alternative, also versuche ich mein Bestes. Ein paar Schritte gehe ich auf Herrn Fischer zu und er dreht sich mit dem Stuhl in meine Richtung. Vor ihm knie ich mich zwischen seine Beine und streichle ihm über die Hose. "Lehen sie sich zurück und genießen sie es einfach Herr Fischer", rede ich ihm leise und beruhigend zu. Er lehnt sich also zurück und ich streichle noch etwas über seine Hose. Er schwitzt jetzt schon an seiner Halbglatze und die Stirn hinunter. Langsam öffne ich seinen Gürtel, seinen Hosenknopf und seinen Reißverschluss. Herr Fischer, erhebt sich leicht und so kann ich ihm Hose und Unterhose runterziehen. Hervor kommt sein schon ganz steifer Pimmel. Er ist kaum größer als der von Torben, eher sogar kleiner. Klein und behaart, dass finde ich äußerst unangenehm. Dennoch nehme ich sein Pimmelchen in die Hand und wichse ihn ein bisschen. Das scheint Herrn Fischer zu gefallen, denn er wird schon ganz unruhig. Vielleicht komme ich ja auch mit einem Handjob aus der Sache raus. Aber da habe ich nicht mit Herrn Fischer gerechnet, denn als ob er gerade meine Gedanken gelesen hätte stöhnt er hervor: "Jetzt kannst mir mal schön einen blasen mein lecker Mädchen!" Ich reiße mich also weiter zusammen und fahre nun mit meiner Zunge über seine Eichel. Herr Fischer stöhnt direkt auf. Seinen kleinen Lümmel halte ich dabei fest in der Hand und mit der anderen an seinen Sack. Ein bisschen kreise ich also mit meiner Zunge an seiner Eichel entlang und stülpe dann langsam meine Lippen über seinen Penis. Nur ein Stückchen habe ich ihm im Mund, so kann ich die Eichel bearbeiten und den Rest wichsen. Herr Fischen wird immer unruhiger, ich glaube er kommt schon gleich. Also verschärfe ich nochmal meine Bemühungen und es vergehen nur wenige Augenblicke, da grunzt der alte wie ein kleines Schweinchen und spritzt mir in den Mund. Es ist überraschend wenig und ich schlucke es direkt hinunter. Ich blicke hinauf zu Herrn Fischer, er ist nassgeschwitzt und knallrot im Gesicht. Ich frage mich wer hat denn hier gerade die Arbeit gehabt hat, aber egal! Ich sauge nochmal an seinem Glied, bevor ich es wieder aus meinem Mund entlasse und mich aufrichte. "Ich hoffe es hat ihnen gefallen Herr Fischer, ich muss jetzt mal schnell für kleine Mädchen", sage ich ihm und verlasse den Raum. Auf dem Flur laufe ich fast Mario in die Arme. "Und, war er zufrieden", fragt Mario mich direkt wie ein neugieriger Journalist. "Ich denke doch", antworte ich flüchtig. "Fein, ich habe nichts anderes erwartet. Dann geh dir mal das Sperma vom Mundwinkel waschen", meint Mario und lacht dreckig. "Nur Spaß", fügt er hinterher. Ich bringe noch ein gequältes Lächeln hervor und verschwinde Richtung Toilette während Maio mit einer Flasche Champagner zurück zu Herrn Fischer geht.

Nachdem ich mich wieder zurechtgemacht habe, begebe ich mich zu Mi ins Büro. Dort arbeiten wir dann noch bis zur Mittagspause zusammen. Nach der Mittagspause bekomme ich von Mi ein bisschen Arbeit mit der ich mich in den Besprechungsraum zurückziehe. Mi muss wieder einige Telefonate führen. Also bin ich mal wieder alleine im Besprechungsraum, da bietet es sich doch an mein neues Spielzeug zu testen. Ich krame also meinen "Dildo to go" aus meiner Tasche und streichle mich erst mal mit der Hand an der Mumu. Die Liebeskugeln habe ich ja auch noch drin, ein tolles Gefühl. Ich merke schon wieder wie nass ich bin. Also nehme ich den "Dildo 2 go" zur Hand und fahre mit ihm langsam durch meine Spalte. Die Kugeln lasse ich drin und versuche nun den Dildo zusätzlich einzuführen. Dabei streichele ich meine Klit und genieße das tolle Gefühl. Um es mir gemütlicher zu machen, rutsche ich mit dem Stuhl etwas zurück. Meine Beine spreize ich, winkle sie an und stütze mich mit den Fußsohlen an der Tischkante ab. So kann ich mir wunderbar die Perle streicheln und mich zusätzlich mit dem Dildo ficken. Dieser berührt beim eindringen jedes mal die Liebeskugeln, die sich dadurch auch wieder bewegen. Ein hammergeiles Gefühl überkommt mich dadurch und in meinem Kopf stelle ich mir die wildesten Fickphantasien vor. Das alles treibt mich immer weiter Richtung Orgasmus. Immer heftiger ficke ich mich selber, bis ich nicht mehr kann und den Höhepunkt einfach hinaus stöhne. In dem Moment der totalen Ektase ist es mir auch völlig egal, ob mich jemand hört. Völlig außer Atem bleibe ich erst mal auf meinem Stuhl sitzen.

Nachdem ich meine Arbeitsaufgaben beendet habe, werde ich von meiner Freundin Kim abgeholt. Wir fahren in die Stadt, Kim sucht noch ein paar Klamotten.

Total ausgelaugt und hungrig komme ich erst am Abend wieder nach Hause. Hätten wir doch besser unterwegs gegessen, denn Lust zu kochen habe ich jetzt bestimmt nicht. Zum Glück fliegt hier die Speisekarte vom Imbiss rum. Ich werde mir einen riesigen Salat bestellen. Gesagt getan, in 20 Minuten soll er da sein. Das reicht noch um schnell zu duschen, ohne Dusche würde ich jetzt mit Sicherheit einschlafen. Ich springe also unter die Dusche und wie ich es bei jeder dusche mache, rasiere ich mir auch jetzt die kleinsten Stoppelchen weg. Nachdem ich mich fertig geduscht habe, bleibe ich noch unter der laufenden Brause, ich liebe das, es entspannt mich irgendwie total.

Aus meiner Entspannung reißt mich allerdings die Türklingel. "Mist der Salat ist schon da", fluche ich. Schnell raus aus der Dusche, ein Handtusch umgehangen und ab zur Tür. Das Handtuch ist arg knapp, es verdeckt nur meine Brüste, reicht aber noch ganz knapp über die Bikinzone. Egal, um den Salat zu empfangen wird es reichen. Ich öffne die Tür und da steht auch schon der ungeduldige Bote. Natürlich Südländer, aber keine Ahnung ob Türke, Italiener, Inder oder sonst was. "Hallo", begrüße ich ihn freundlich. Er ist kurz abgelenkt, denn er mustert mich von oben bis unten. "Äh, ähmmm...ja, hallo. Einmal Salat Tono + Brötchen und eine Flasche Cola Light. Das macht 10,50 €", rechnet mir der Bote vor. "Okay, einen Moment bitte. Ich hole schnell das Geld. Können sie mir die Sachen schon mal reinbringen?", bitte ich ihn. "Ja natürlich...", meint er und geht mir hinterher. Im Wohnzimmer stellt er mir die Bestellung auf den Tisch während ich mein Portmonee suche. Ich kann es einfach nicht finden und der Bote wird langsam ungeduldig. "Wo bleibt das Geld?", fragt er. "Ja entschuldigen sie bitte ich suche noch nach meinem Portmonee", entschuldige ich mich. "Ich habe keine Zeit...", drängelt er. Verdammt, meine Handtasche ist noch bei Kim im Auto. Oh nein... "Hallo, was ist nun", wird der Bote nun unruhiger. "Bitte entschuldigen sie, ich habe meine Handtasche nicht da", entschuldige ich mich. "Und jetzt?", fragt er leicht angesäuert. Ich schaue die Bestellung an, schaue den Boten an und denke mir: "Warum eigentlich nicht?" "Vielleicht kann ich ja anders bezahlen", antworte ich und lasse mein Handtuch fallen. Ich stehe nun völlig nackt, in voller Pracht vor dem Boten. Er starrt mich mit großen Augen an. Der Bote kriegt kein Wort raus, dafür sind seine Augen aufgerissen und auf mich gerichtet. Ich gehe auf ihn zu und greife ihm in den Schritt. "Was halten sie davon, wenn sie mich nach Lust und Laune durchvögeln und wir vergessen dann die 10,50 €?" Ohne eine Antwort abzuwarten öffne ich seine Hose und schaue ihm in die Augen. Durch die offene Hose, greife ich ihm an die Shorts. Wow! Ein prächtiges Glied lässt sich ertasten. Ich höre nichts gegenteiliges, also scheint er einverstanden zu sein. Somit reiße ich ihm die Jeans runter und gehe vor ihm in die Knie. Nun ist die Shorts dran und da springt mir auch schon sein steifer Pimmel entgegen. Ein ordentliches Gerät. Ich stülpe meine Lippen über ihn und blase dem Boten seinen Schwanz. Dann höre ich auf, stehe auf und fordere ihn auf: "Und jetzt zeigen sie mir mal wie man eine deutsche Schlampe durchvögelt!" Das lässt sich der Bote nicht zweimal sagen. Er packt mich, hebt mich hoch und trägt mich die paar Schritte zurück zur Couch. Dort setzt er mich ab und deutet mir an, dass ich mich umdrehen soll. Doggystyle also. Ich wende ihm also mein Hinterteil zu und schon rammt er mir rücksichtlos seinen Prügel in meine nasse Fotze. Seine harten Stöße sind genau das was ich gebraucht habe. Mit jedem harten Stoß klatscht mir sein großer Sack an die Fotze. Er fickt mich so geil, dass ich mich frage warum ich überhaupt jemals für mein Essen bezahlt habe. Ich schreie als ob es um mein Leben ging so geil fickt er mich so richtig. "Ja fick mich fick mich richtig durch du geiler Hengst!" Bevor ich aber zum Höhepunkt kommen kann, zieht er seinen Schwanz aus mir raus. Ich höre, wie er sich in die Hand spuckt. Wozu ist mir aber unklar, nass bin ich eigentlich genug. Weitere Gedanken kann ich mir nicht mehr machen, denn schon spüre ich etwas nasses an meiner Rosette. Dafür also die Spucke, er wird doch nicht...? Doch er wird! Kurz die Rosette angefeuchtet, schon spüre ich seine pralle Eichel an meinem Arsch. Langsam schiebt er mir seinen Schwanz rein. Noch nie hatte ich sowas dickes im Asch. Nochmal spuckt er sich direkt auf den Schwanz und schiebt ihn dann immer weiter in mein enges Arschloch. Ich beiße ins Kissen hinein. Jetzt fickt er meinen Arsch, erst langsam, dann heftiger. Ich verbeiße mich weiter in meinem Kissen und spüre plötzlich seine Hand an meiner Fotze. Zwei Finger schiebt er mir rein und mit einem reibt er mir über die Klit. Dazu fickt er natürlich immer noch meinen kleinen Arsch durch. Mich treibt das alles zum Wahnsinn und ich verliere die Selbstbeherrschung, so dass ich lauthals meinen Orgasmus herausschreie. Ich habe mich noch nicht wieder gefangen, da zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch, packt mich und reißt mich herum. Ehe ich mich versehe steckt sein Pimmel schon in meinem Mund. Dabei hält er meinen Kopf fest und fickt meine Mundfotze. Dann packt er mich mit einer Hand an den Haaren, zieht seinen Schwanz raus und wichst vor meinem Gesicht. Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge warte ich darauf, dass er abspritzt. Schon stöhnt auch er auf und spritzt mehrere gewaltige Ladungen in mein Gesicht. Es landet überall. Im Mund, am Kinn, im Auge, auf der Nase, auf der Stirn. Mein ganzes Gesicht ist voll. Nachdem auch der letzte Spritzer auf mir gelandet ist, schiebt er mir nochmal sein Glied in den Mund. Ich sauge noch einen Tropen raus und lutsche ihn wieder sauber. Danach zieht er ich raus, packt in ein, macht sich die Hose wieder zu und verschwindet. Etwas verwirrt bleibe ich auf der Couch zurück und brauche noch einen Moment um mich zu sammeln. Danach verschwinde ich Richtung Bad, das Gesicht vom Sperma befreien. Wenn es erst mal trocknet klebt es nämlich fürchterlich. Frischgemacht komme ich zurück ins Zimmer. Endlich kann ich meinen Salat essen. Nach dem Essen bin ich so platt, dass ich sofort einschlafe. Am nächsten Morgen in der Agentur wundere ich mich, niemand ist im Besprechungsraum. Ich schaue ob Mi in Ihrem Büro ist, ja sie ist. Wir begrüßen uns und sie erzählt mir, dass die drei Männer ein Gespräch beim Chef haben. Es geht wohl um den erfolgreichen Vertragsabschluss von gestern. So arbeite ich den Vormittag mit Mi zusammen, wobei wir eigentlich mehr quatschen. Auch die Mittagspause verbringen wir zusammen. Währenddessen ruft mich Torben an und meint, dass er im Laufe des Nachmittags zurück ist und mich dann bei der Agentur abholt.

Nach der Pause setzt mich Mi nur in der Agentur ab, sie hat noch einen auswärtigen Termin und dann Feierabend. Zurück in der Agentur beginne ich mit der Arbeit die noch am Vormittag liegengeblieben ist. Nachdem ich eine Weile wirklich konzentriert gearbeitet habe und fast alles fertig habe klopft es an der Tür. Torben kommt herein, mit ihm hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Er hat einen schönen Blumenstrauß und fällt mir sofort in die Arme.

Bevor wir fahren muss ich nochmal für kleine Mädchen. Ich gehe also zur Toilette um schnell Pippi zu machen. Als ich fertig bin öffne ich die Kabinentür und plötzlich steht Mario vor mir, um mich wieder reinzudrängen. Da habe ich direkt ein Déjà-vu. "Was soll das?", frage ich. "Möchtest du nicht deine Belohnung?", fragt Mario. "Komm lass mich raus, Torben wartet", antworte ich. "Das macht die Sache doch noch geiler", meint Mario und fasst mir ans Fötzchen. Oh man, geil bin ich sowieso, dazu Marios Hand an meiner Fotze und jetzt noch der Gedanke mich hier ficken zu lassen während Torben draußen wartet. Ich drehe mich herum und stütze mich an der Rückwand ab. Mario stellt sich hinter mich und ich strecke ihm mein Hinterteil entgegen. Er hebt nur meinen Rock hoch und schiebt meinen String zur Seite. Schon kann er seinen Schwanz in meine triefende Lustgrotte einführen. Ein geiles Gefühl seinen harten Schwanz in mir zu spüren. "Ja, fick mich ordentlich durch", treibe ich Mario an. "Das macht die kleine Schlampe aber geil, dass der Freund draußen wartet.", stichelt Mario. Ich: "Oh ja ich bin eine kleine Dreckssau, ich will auch wie eine Dreckssau gefickt werden!" Mario: "Darf er dann gleich auch noch mal ran?" Ich: "Er kann mir die Muschi sauberlecken und jetzt halt die Klappe und fick mich weiter!" Mario fickt mich weiter, seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß an die Muschi. Ich: "Los schneller, härter..." Noch ein paar Stöße und Mario schießt mir seinen Samen in die Muschi rein. Nachdem er sich entleert hat, zieht er seinen Schwanz wieder raus und ich ziehe meinen String und meinen Rock zurecht. Damit es nicht auffällt, gehe ich zuerst aus der Toilette und Mario folgt erst, wenn wir weg sind.

In der Tiefgarage der Agentur halte ich Torben davon ab den Wagen sofort zu starten. Torben: "Hey was ist denn los?" Ich: "Schatz, ich bin so geil. Du warst 2 Tage weg, ich brauche es jetzt. Und zwar sofort!" Bevor Torben etwas sagen kann, greife ich schon an seine Hose und öffne sie. "Mist, keine Gummis dabei", fluche ich. "Und jetzt?", fragt Torben dumm. Ich: "Lass den Sitz ganz zurück" Er lässt den Autositz ganz zurück, so dass er liegt. Ich hole seinen steifen Pimmel aus seiner Shorts heraus und wichse ihn ein wenig. Jetzt klettere ich über den liegenden Torben, so dass wir in der 69-er Stellung, wenn auch unbequem, liegen. "Dann musst du mich eben ordentlich lecken und fingern, sonst halte ich es nicht aus", gebe ich Torben zu verstehen und nehme seinen Penis in den Mund. Meine Muschi habe ich schön über seinem Gesicht platziert und versuche das Gemisch aus Mösensaft und Sperma rauszudrücken. Er soll mich schön sauberlecken. Ich lutsche derweil zum ersten Mal seinen Schwanz. Allerdings ohne mir sonderlich Mühe zu geben, er hat ja eh keinen Vergleich. Es scheint ihm aber zu gefallen, denn ohne Vorwarnung spritzt sein Pimmel plötzlich in meinem Mund ab. Das Sperma lasse ich aber einfach wieder aus meinem Mund laufen. Ich: "Und jetzt schieb mir endlich deine Finger in die Muschi!" Um das Ganze zu intensivieren bewege ich mein Becken über ihm hin und her, so dass ich eher seine Finger ficke als das er mich fingert. So dauert es nicht mehr lange und ich komme auch zu meinem Orgasmus. Nachdem mein Orgasmus abgeebbt ist steige ich wieder von Torben herunter, ziehe meinen Rock zurecht und setze mich wieder auf meinen Sitz. Wo mein Höschen geblieben ist weiß ich gerade nicht, ist aber auch zu dunkel hier. Egal! Bleibe ich ohne, draußen ist es eh warm. Auch Torben fährt mit seinem Sitz wieder zurück in Sitzstellung und macht sich die Hose wieder zu. Wir fahren los.

 

 

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