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Mein dritter Praktikumstag beginnt zunächst wie die die ersten
beiden. Ich ziehe mich natürlich wieder sexy an (vielleicht auch
schlampig), mit Rock, Bluse und Stiefeln. Im Besprechungsraum
der Agentur begrüße ich die anderen und wir trinken noch alle
zusammen einen Kaffee. Danach meint Mi: "Komm mit mir Melissa,
ich habe viel Arbeit für uns" Ich stehe sofort auf, da bremst
Mario uns erst mal: "Ne ne Moment mal. Erst muss sie mal zu mir,
ich habe wichtigere Anliegen!" "Vergiss es Mario, mach deine
Sachen selber. Ich habe einen wichtigen Auftrag zu erledigen und
dafür brauche ich Hilfe!", stellt Mi unmissverständlich klar.
Bevor Mario noch was antworten kann, verlassen Mi und ich den
Raum. Schnell werfe ich noch ein freches Grinsen zurück zu
Mario.
Bei Mi im Büro setzen wir uns nebeneinander, um uns die Grafiken
besser anschauen und aussortieren zu können. Die Arbeit mit Mi
macht Spaß, wir verstehen uns blendend und kommen schnell wieder
in private Gespräche. Mi: "Ich hab gestern gesehen wie dich dein
Freund abgeholt hat. Was habt ihr denn noch schönes gemacht?"
Ich: "Wir waren picknicken. War ganz nett." Mi: "Nur picknicken?
Begeisternd klingt das nicht." Ich: "Nein nicht nur, wir hatten
auch Sex..." Mi: "Aha, jetzt doch wird's interessant. Aber
begeisternd klingt es immer noch nicht." Ich: "So toll war es
auch nicht. Erst hat er an mir rumgefingert, dann hat er mich
geleckt. Aber er macht das alles so unbeholfen, dass es mich
nicht befriedigt. Zumindest nicht richtig." Mi: "Ach du arme
Maus." Ich: "Ja, allerdings. Ich brauche viel Sex, harten Sex,
vor allem aber guten Sex. Entweder muss man gut fingern und
lecken können, oder eben was Ordentliches in der Hose haben.
Torben erfüllt leider nichts davon. So bin ich immer
unausgelastet. Ich musste es mir sogar schon im Besprechungsraum
selber machen." Mi: "Was hier? Bei uns?" Ich: "Ja. Aber nur
fingern reicht mir nicht und ich hatte nichts zur Hand. Da
musste ich eine Banane nehmen." Mi muss lachen Ich: "Sehr
witzig..." Mi: "Ja, warum denn so unbeholfen? Hast du keinen
Vibrator ?" Ich: "Natürlich, aber keinen den ich so mitschleppen
kann. Ich hab nur einen Dolphin. Der ist relativ groß und dick."
Mi: "Ich sehe schon. Wir müssen shoppen gehen." Ich:
"Ernsthaft?" Mi: "Ja klar. Gleich in der Mittagspause."
Wir arbeiten noch bis zum Mittag intensiv zusammen und gehen
dann gemeinsam in die Pause. Mi hat ein Auto und wir fahren
zusammen in einen Sexshop den sie wohl gut kennt. Ich kenne ihn
allerdings noch nicht. Im Laden ist niemand, außer der
Verkäuferin. Mi scheint sie zu kennen, denn sie begrüßen sich
herzlich. Auch ich werde nett begrüßt. In Ruhe schauen Mi und
ich uns um. Bei so vielen Dildos und Vibratoren fehlt uns
schnell der Überblick. Mi bittet Sabine, die Verkäuferin um
Hilfe: "Sabine, kannst du uns beraten?" "Aber natürlich. Dafür
bin ich doch da", antwortet Sabine und kommt zu uns. "Meine
Freundin Melissa sucht einen kleinen Freund für unterwegs. Wobei
er weniger klein sein soll, sondern eher unauffällig", versucht
Mi zu erklären. "Also etwas für die Handtasche?", fragt Sabine.
"Ja", antworten Mi und ich im Chor. Alle drei müssen wir lachen.
"Da habe ich genau das richtige für euch, vor kurzem erst ins
Sortiment gekommen", erzählt Sabine und führt uns zu einer
Vitrine. Dort holt sie einen kleinen pinken Vibrator raus. Der
sieht tatsächlich nicht direkt wie ein Sexspielzeug aus. Eher
wie ein Deo-Roller oder sowas. Durch einen kleinen Eingriff kann
man ihn bestens mit Daumen und Zeigefinger halten. Groß ist er
zwar nicht, aber immerhin größer als Torbens Glied. Der
Durchmesser aber ist dick genug, wobei er eigentlich gar nicht
dick genug sein kann. "Den nehme ich auf jeden Fall", lege ich
mich schon mal fest. Mi und ich schauen aber noch weiter was es
so gibt. Bei den Liebeskugeln bleiben wir stehen. "Die habe ich
noch nie ausprobiert, du?", frage ich Mi. "Aber sicher doch, oft
sogar. Es ist ein tolles Gefühl und ein super Training für die
Beckenbodenmuskulatur", antwortet sie mir und empfiehlt direkt
ein paar dicke Liebeskugeln. Wir schauen uns noch etwas um und
Mi bleibt bei den XXL Vibratoren hängen. "So einen wollte ich
schon lange mal ausprobieren", sagt sie und zeigt auf einen
mächtigen Vibrator. Der ist in etwa so wie Jeans Schwanz, aber
das wird Mi wohl nicht wissen. "Das ist der Größte, den ich
momentan da habe. 31,5 cm lang und 6-7 cm Durchmesser", erklärt
Sabine. "Gut, den nehme ich", beschließt Mi und wir gehen zur
Kasse. Mi lässt sich den riesigen Vibrator in einen Karton
packen, ich verstaue meine Sachen in meiner Handtasche. Nachdem
wir den Laden verlassen haben, besorgen wir uns noch eine
Kleinigkeit zu Essen und machen uns auf den Rückweg zur Agentur.
Zurück in der Agentur arbeiten wir wieder zusammen. Nach einer
Weile muss ich zur Toilette. Das ist auch eine gute Gelegenheit
die Liebeskugeln zu testen. Unaufmerksam betrete ich den
Toilettenraum und kollidiere dabei voll mit Mario. "Hey hey hey.
Nicht so stürmisch, pass doch auf", macht dieser mich an. "Es
tut mir leid", antworte ich flüchtig und will mich an ihm
vorbeidrängen. Ich öffne die Kabinentür der Toilette und schon
drängt mich Mario ganz rein und verschließt die Tür hinter uns.
"Hey was soll das?", protestiere ich. "Du hast dich heute Morgen
vor deiner Aufgabe gedrückt. Das kannst du nun nachholen",
antwortet mir Mario. "Welche Aufgabe?", frage ich. "Schon
vergessen? Der tägliche Blowjob, solange dein Praktikum dauert.
Das war kein Scherz", beantwortet Mario meine Frage. "Tzzz,
vergiss es und jetzt verlasse bitte auf das Klo", mache ich ihm
klar. "Pass mal auf Püppchen. Ich habe keine Zeit und keine Lust
zu diskutieren", meint Mario und holt sein Handy raus. "Wenn du
nicht willst, dass dein Macker diese Bilder bekommt, wirst du
schön machen was ich sage", fordert Mario mich auf und zeigt mir
die Bilder die er wohl gemacht hat, als ich ihm vorgestern einen
geblasen habe. "Dann bist du aber auch deinen Job los", versuche
ich ihn zu verunsichern. "Glaube ich kaum, oder siehst du auf
den Bildern mein Gesicht?", macht mir Mario deutlich wer hier am
längeren Hebel sitzt. "Also gut, ich blas dir einen. Aber lass
mich erst pinkeln", gebe ich mich schließlich geschlagen. "Nur
zu", meint Mario und lehnt sich an die Kabinentür. "So kann ich
aber nicht", entgegne ich ihm. "Ist mir ziemlich egal, zieh dir
das Höschen runter und setz dich aufs Klo. Irgendwann läuft es
schon", macht mir Mario klar wo es langgeht. Mir bleibt also
nichts anderes übrig und irgendwie erregt mich Marios dominante
Art auch schon wieder. Ich ziehe mir also den Rock etwas hoch
und den String runter. Dann setze ich mich aufs Klo, aber
pinkeln kann ich so nicht. Mario öffnet schon mal seine Hose und
hält mir dann seinen schlaffen Pimmel vor das Gesicht. Er
scheint ihn nicht abgetrocknet zu haben nachdem er eben pinkeln
war, denn an der Spitze ist er noch richtig nass. Ich nehme ihn
also etwas widerwillig in den Mund und kann nun auch schmecken,
dass er es mit der Hygiene nach dem pinkeln nicht so eng
genommen hat. Damit das hier etwas schneller geht, gebe ich mir
auch entsprechende Mühe. Ich sauge intensiv an seiner Eichel,
während ich seine Eier massiere und den Rest seines Schwanzes
wichse. Zusätzlich fasst mir Mario an den Kopf Und drückt ihn
immer wieder fest an sich. Immer wieder spüre ich seinen Schwanz
an meinem Rachen, was mehrmals meinen Würgreflex auslöst. Marios
harte Gangart bin ich nicht so gewohnt, sie macht mich aber
scharf. Gleich wird er wohl kommen, denn sein Griff wird immer
fester und seine Eier ziehen sich zusammen. Da ist es auch schon
so weit, seine ganze Ladung spritzt er mir in den Mund und lässt
seinen Pimmel solange drin bis ich brav geschluckt habe und er
völlig ausgesaugt ist. Danach zieht er seinen Pint wieder aus
meinem Mund um ihn in seiner Hose zu verstauen. "Ich muss schon
sagen, so eine geile kleine Schlampe wie dich hatten wir noch
nie zur Praktikantin", verhöhnt mich Mario und tätschelt mir
über den Kopf. "Darf ich dann endlich pinkeln", antworte ich
jetzt doch etwas genervt. "Aber das darfst du doch schon die
ganze Zeit. Nun mach doch ich warte" fordert er mich auf. "Aber
bitte alleine", entgegne ich ihm. "Nö, ich bleib dabei. Ich habe
Zeit", lautet seine Antwort. Er lehnt sich wieder vergnügt an
die Kabinentür. "Ich kann so wirklich nicht", flehe ich ihn an.
"Du wirst können. Mach schön was ich sage. Lehn dich zurück, mit
dem Rücken bis an die Wand. Dann machst du die Beine schön
auseinander, verstanden?", fragt Mario im Befehlston. Ich mache
also was er sagt. Mario kann nun genau auf meine blanke Pussy
blicken, das erfreut ihn sichtlich. "Jetzt schließt du deine
Augen und wirst sie erst wieder öffnen wenn du fertig gepinkelt
hast!", kommandiert er mich weiter. Da ich wirklich dringend
muss und mich seine Art fast schon hörig macht gehorche ich,
schließe meine Augen und versuche zu pinkeln. Es dauert noch ein
bisschen, aber schließlich kommen die ersten Tropfen Und auch
der erste Strahl. Endlich kann ich es laufen lassen. Mario
scheint seinen Spaß zu haben. "Wenn ich weg bin kannst du die
Augen wieder aufmachen", höre ich noch Marios Stimme und direkt
danach die Kabinentür. Endlich! Ich öffne die Augen, stehe kurz
auf und schließe die Tür wieder ab. Auch wenn das gerade
erniedrigend und demütigend für mich war, hat es mich doch
wieder aufgegeilt. Vielleicht aber auch genau deswegen. Aus
meiner Handtasche zaubere ich die Liebeskugeln raus und schaue
sie mir an. Ein kurzer Blick genügt und schon führe ich mir die
Kugeln in meine Muschi ein. Mit breiten Beinen auf dem Klo
sitzend klappt das hervorragend. Ähnlich wie ein Tampon
einführen. ;-) Mit den Liebeskugeln in der Möse stehe ich auf,
ziehe meinen String hoch, den Rock zurecht und verlasse die
Kabine. Vor dem Spiegel mache ich mich noch etwas zurecht und
verlasse dann wieder die Toilette. Auf dem Weg zu Mi's Büro
spüre ich leicht die Kugeln in mir. Ein angenehmes Gefühl.
Zurück bei Mi bimmelt mein Handy. "Geh ruhig ran", meint Mi. Ich
gehe also an mein Handy, es ist Torben. "Hallo Schatz!", brüllt
er mir direkt ins Ohr. "Hallo", lautet meine kurze Antwort. "Ich
kann dich heute leider nicht abholen. Ich muss für meinen Vater
geschäftliche Dinge erledigen und komme erst in der Nacht
zurück. Wir können uns also leider erst morgen sehen", erzählt
mir Torben. "Ist schon ok, da habe ich doch Verständnis für",
ist meine Reaktion. "Schön Schatz, danke für dein Verständnis.
Bis morgen. Ich liebe dich", verabschiedet sich Torben. "Ich
dich auch. Tschüs", verabschiede auch ich mich.
Mi: "Alles klar Süße?" Ich: "Ja sicher. Nur das Torben heute
keine Zeit hat. Aber kein Problem. Muss ich halt zu Fuß gehen."
Mi: "Ach Quatsch ich kann dich mitnehmen." Ich: "Ja super,
gerne." Mi: "Oder willst du noch mit zu mir kommen?" Ich: "Ähm,
ja klar." Mi: "Oki, ich freue mich." Ich: "Ich mich auch."
Als wir Feierabend haben, machen wir uns zusammen auf den Weg zu
Mi's Auto. Während der Fahrt halten wir noch an einem
Schnellimbiss an, um uns was zum Essen mitzunehmen. Bei Mi
angekommen führt sie mich in ihre Wohnung. Es ist schön modern
eingerichtet, aber nichts spektakuläres. Wir setzen uns ins
Wohnzimmer und essen zusammen. Dazu trinken wir den Gratiswein
den es zum Essen gab. Nach dem gemeinsamen Essen meint Mi: "So
ich muss jetzt erst mal duschen, das brauche ich immer nach der
Arbeit. Du kannst gleich natürlich auch gerne duschen." "Oh ja!
Sehr gerne sogar. Aber ich habe nichts anderes zum anziehen
dabei", antworte ich. "Ach da finden wir schon was, keine
Sorge", meint Mi und geht schon mal ins Bad. Ich höre das Wasser
laufen, aber schon kurz darauf ruft Mi: "Melissa, komm mal
bitte!" Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer zu Mi, die unter
der Dusche steht. Durch das Milchglas der Duschwand sehe ich sie
nur Schemenhaft. "Was ist denn?", frage ich. "Schau mal bitte im
Wäschekorb im Flur, da müssten große Handtücher sein, bringst du
sie bitte?", fragt Mi. "Aber klar doch", antworte ich und hole
die Handtücher aus dem Korb im Flur. "Wohin soll ich sie dir
legen?", frage ich als ich mit den Handtüchern zurück im Bad
bin. "Einfach ins Regal quetschen und danach kannst du dich
schon mal nackig machen. Ich bin gleich fertig dann kannst du
direkt unter die Dusche", antwortet Mi. "Okay", antworte ich und
lege die Handtücher ins Regal. Danach setze ich mich auf einen
Stuhl, den Mi im Bad hat und ziehe meine Stiefel aus. Die Bluse
knöpfe ich mir auf und lege sie über die Stuhllehne, genauso
meinen Rock und auch meinen String. Fast hätte ich vergessen,
dass ich noch die Liebeskugeln in meiner Mumu hab. So sehr
gewöhnt man sich daran. Ich hole mir also die Kugeln raus,
wasche sie kurz ab und lege sie aufs Waschbecken. Schon ist auch
Mi fertig, öffnet die Dusche und steigt aus. Wow! Nackt ist sie
noch mal um ein vielfaches hübscher als angezogen. Beide nackig
stehen wir uns gegenüber und denken wohl das gleiche vom
anderen. "Du kannst ruhig meinen Rasierer benutzen, die Klinge
ist frisch", meint Mi und schnappt sich ein großes Handtuch. Ich
steige also unter die Dusche und lasse erst mal das Wasser
laufen. "Ich geh schon mal raus, mir wird heiß hier drin. Wenn
du fertig bist, schnapp dir ein Handtuch und komm ins
Schlafzimmer. Mal sehen was wir zum anziehen für dich finden",
meint Mi und verlässt das Bad. Ich dusche mich ausgiebig und
rasiere mir nochmal die Pussy nach. Danach steige ich aus der
Dusche, wickle mir ein Handtuch um den Kopf und eins um den
Körper. Es ist so heiß im Bad, dass ich auch schnellstens hier
raus will. Nur mit den Handtüchern bekleidet husche ich also aus
dem Bad und gehe in Richtung Mi's Schlafzimmer. Dort sehe ich Mi
nackt vor einem großen Spiegel stehen. Sie rubbelt sich die
Haare trocken. Als sie mich erblickt sagt sie: "Ah da bist du ja
schon. Würdest du mich bitte mit der Lotion eincremen? Ich creme
dich auch gerne ein." "Aber gerne doch", antworte ich und greife
nach der Lotion. Langsam verteile ich die Lotion auf Mi's
Rücken. Es ist ein herrliches Gefühl sie zu berühren, ihr Körper
ist so zart, so schön. Ich creme ihr ausgiebig den Rücken und
auch die Beine ein, dann dreht sie sich um. Also mache ich an
ihrer Brust weiter, ihre Nippel werden schnell hart. Sie hat
schöne Brüste, klein und fest wie meine. Ich gehe in die Hocke
um ihr auch die Beine einzucremen, dabei fahre ich ihr auch kurz
zwischen die Beine. Ich komme wieder hoch und sehe ihr in die
Augen, spontan küssen wir uns. Schnell finden sich unsere Zungen
und wir knutschen nun ausgiebig und innig miteinander.
Irgendwann unterbricht Mi und meint: "So, jetzt creme ich dich
ein." Mit dem Rücken drehe ich mich zu ihr, so dass sie mich
zuerst von hinten eincremen kann. Unglaublich gefühlvoll streift
sie mir mit der Lotion über meinen Rücken und geht langsam
runter zu meinen Beinen. Als sie wieder hochkommt streift sie
mir kurz von hinten zwischen die Beine. Mich kribbelt es am
ganzen Körper. Jetzt fasst sie mir an die Schultern und dreht
mich langsam um. Eine Gänsehaut überkommt mich als sie mir nun
die Brüste eincremt. Sie geht runter in die Hocke, cremt meine
Beine ein und plötzlich spüre ich ihren heißen Atem an meiner
Pussy. Sie küsst mir auf die Mumu und mir läuft es eiskalt den
Rücken runter. So toll, so intensiv ist das Gefühl, welches mich
gerade durchfährt. Nur langsam kommt Mi wieder hoch und als sie
vor mir steht, sehen wir uns wieder an. Direkt finden sich
unsere Lippen und unsere Zungen. Wir küssen uns wieder intensiv
und lassen uns auf ihr großes Bett fallen. Völlig nackt liegen
unsere Körper aufeinander, während wir uns ausgiebig küssen und
an den Händen halten. Irgendwann löst sich Mi ein wenig von mir
und schaut mir in die Augen. "Möchtest du dich mir hingeben?",
fragt sie mich leise. "Ja! Mach mit mir was du willst, ich gebe
mich dir hin", hauche ich ihr zu. Mi erhebt sich, greift nach
meinen Händen, drückt sie nach hinten, so dass meine Arme
gespreizt sind. Bevor ich mich versehe sind meine Hände an ihrem
Bett gefesselt und als nächstes verbindet sie mir die Augen. Sie
beginnt mich nun wieder zu küssen, ich genieße das. Dann rutscht
sie langsam runter und liebkost meine Brüste und Nippel. Soviel
Zeit wie sich Mi für jeden Zentimeter meines Körpers nimmt, hat
sich noch nie jemand genommen. Meine Nippel sind hart und stehen
steif nach oben, Mi küsst meinen ganzen Bauch und rutscht nur
ganz langsam Stück für Stück nach unten. Ich habe das Gefühl,
dass sie jede Stelle meines Körpers kennenlernen möchte. Als sie
über meinen Bauchnabel hinweg ist und sich langsam meinem
Venushügel nähert, kann ich es schon kaum noch aushalten. Mi
scheint bewusst mit mir zu spielen, denn sie küsst mir immer nur
auf die kurz Muschi, aber nicht mehr. Ich kann es einfach nicht
mehr aushalten und flehe Mi an: "Bitte Mi, bitte, bitte, bitte
leck mir doch meine Pussy. Ich brauche es so dringend, bitte."
Mi tut so, als ob sie nichts gehört hätte und spielt weiter mit
mir. Erst ganz langsam fährt sie vorsichtig mit ihrer Zunge in
meine Spalte. Mit ihren Fingern spreizt sie ganz leicht meine
Schamlippen, um mir mit ihrer Zunge die Perle zu verwöhnen. Ich
glaube dem Wahnsinn zu verfallen, so kribbelt es mich am ganzen
Leib. Aus meiner Pussy scheinen ganze Wasserfälle zu laufen,
aber Mi spielt weiterhin nur mit mir. Immer wieder reizt sie
meine Klit um dann doch wieder aufzuhören. Das Spiel treibt sie
eine ganze Weile, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich
hört sie sogar ganz auf und steht auf. "Hey wo willst du hin?",
frage ich. Keine Antwort. "Du kannst mich doch nicht so liegen
lassen!", jammere ich. Es dauert aber nicht lange, da spüre ich
wie sie wieder aufs Bett kommt. Mi kniet sich zwischen meine
Beine und flüstert mir zu: "Jetzt fick ich dich durch du kleines
Miststück!" Ich verstehe nicht ganz, aber da merke ich schon wie
sie sich meine Beine packt und ganz nah dazwischen rutscht. Sie
setzt irgendwas an meiner Pussy an und dringt ein. Langsame
Bewegungen die stetig an Tempo und Intensität zunehmen. Sie
fickt mich tatsächlich, wahrscheinlich hat sie ein Strapon
umgebunden. Sehen kann ich jedoch nichts, es ist zu dunkel hier.
Mir aber auch total egal, solange sie mich ordentlich fickt. Und
das tut sie! "Ja, fick mich durch, fick mich ordentlich durch du
geile Sau! Ich brauche das so sehr!", stöhne ich heraus. Das
macht Mi nun auch, aber wieder scheint sie nur ein Spiel mit mir
zu spielen. Immer wenn ich mich meinem Orgasmus nähere, hört sie
auf und verharrt nur in mir. Das Spielchen treibt sie wieder
eine gefühlte Ewigkeit. Ich bin mittlerweile so aufgegeilt dass
ich schon heulen könnte. Wie aus dem Nichts erhebt sich Mi kurz.
Zurück auf dem Bett beugt sie sich wieder über mich, aber
diesmal andersrum. Den Strapon scheint sie abgelegt zu haben,
denn ich kann ihre blanke Muschi über meinem Gesicht spüren und
riechen. "Jetzt kannst du mir auch mal das Fötzchen lecken meine
Kleine", meint Mi. Wir liegen nun in der 69-er Stellung zusammen
und ich lecke ihr genüsslich und gierig zwischen ihrer Spalte.
Sie duftet so gut und schmeckt noch viel besser. Ich merke wie
Mi mir wieder etwas einführen will. Langsam kreist sie mit
irgendwas an meiner Muschi rum und mit leichtem Druck spüre ich,
wie etwas versucht in mich einzuführen. Aber was? Nur ganz
langsam dringt es in mich ein. Es muss etwas gewaltiges sein,
denn ich kann spüren wie es mich Stück für Stück weitet und
total ausfüllt. Ich glaube auch zu wissen was es ist. So
gewaltig wie es sich anfühlt, kann es ja nur der Megadildo aus
dem Sexshop von heute Mittag sein. Ein wahnsinniges Gefühl, wie
er mich immer weiter ausfüllt. Dazu leckt mir Mi jetzt noch an
meiner Perle rum. Es ist mit das geilste was ich bisher erlebt
habe. Mi fickt mich jetzt mit dem riesigen Vibrator ordentlich
durch und leckt mir dabei meine Murmel. Ich spüre wie sich in
mir ein Beben auftürmt und jetzt vibriert das Ding in mir auch
noch auf höchster Stufe. Ich kann mich nicht mehr auf die Pussy
von Mi konzentrieren. Kann nur noch stöhnen, nur noch schreien,
ich muss es einfach raus lassen. Sämtliche Selbstbeherrschung
verliere ich, alle Dämme brechen... "Ohhh jaaaaa, fick mich,
fick mich, fick mich...jaaaaahh" Schreie ich nach Leibeskräften
einen Megaorgasmus heraus. Kurzzeitig wird mir schwarz vor Augen
und ich verliere die Besinnung. Von einem zweiten direkt
nachfolgenden Orgasmus werde ich irgendwie wieder zurückgeholt.
Mein Herz rast und mir ist schwindelig. Es ist der totale
Wahnsinn. Nur langsam entlässt Mi den Riesenvibrator aus meiner
gedehnten Pussy. Ich merke, wie Mi sich über mir herumdreht und
ihre heiße Muschi nun wieder über meinem Gesicht hat. Nur wenige
Zentimeter Platz scheinen zwischen ihr und meinem Gesicht zu
sein. Ich kann ihre Hitze regelrecht spüren. Ebenso spüre ich,
dass Mi die Fesseln an meinen Handgelenken löst. Kaum von den
Fesseln gelöst, greift Mi meine Hände und zieht sie zu sich, bis
an ihre Hüften. Automatisch beginne ich sie zu streicheln und Mi
drückt mir ihre nasse Pussy ins Gesicht, während sie ihren
Oberkörper nach vorne drückt. Mit der Zunge lecke ich Mi in
ihrer Muschi und meine Hände wandern von ihren Hüften an ihren
Hintern. Dieser tolle Knackarsch lässt sich einfach super
anfassen. Auch Mi scheint es zu gefallen, denn sie lässt sich
ausgiebig von mir lecken und befummeln. Dabei greift sie
irgendwann um sich und drückt mir plötzlich einen Vibrator in
die Hand. Nicht gerade klein, aber auch nicht der ganz große von
eben. Ich lecke sie also weiter und spiele dabei mit dem
Vibrator von hinten an ihrer Pussy. Mi rutscht dabei auf meinem
Gesicht etwas hin und her, bis sie so in Position ist, dass ich
sie weiterhin lecken und auch den Vibrator einführen kann. Es
ist nicht ganz einfach den Vibrator in dieser Position zu
bewegen. So rutscht Mi geschickt auf meinem Gesicht hin und her
und der Vibrator fast automatisch rein und raus. Mi wird immer
schneller, immer heftiger und ich gebe mir immer mehr Mühe ihre
Klit zu lecken und plötzlich stöhnt auch Mi ihren Orgasmus raus.
Noch eine ganze Weile bleibt sie auf meinem Gesicht liegen und
lässt mich die auslaufenden Säfte ausschlecken. Danach erhebt
sie sich und lässt sich neben mich fallen. Wir umarmen und
küssen uns und schlafen beide völlig befriedigt ein.
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Etwas zu spät kommen wir in der Agentur an, da wir aber beide
zusammen kommen und Mi praktisch anfangen kann wann sie will,
fällt mein zu spät kommen nicht sonderlich auf. Zumindest am
Empfang nicht, in der Grafikabteilung sehr wohl. Mario kommt uns
schon auf dem Flur entgegen und ist angesäuert. "Ach ne sind die
Damen auch mal eingetroffen. Du kommst direkt mir, wir haben
einen Kunden", kommandiert mich Mario zu sich. Mi geht daraufhin
in ihr Büro und ich mit Mario in den Besprechungsraum. Im
Besprechungsraum sitzt ein etwas dickerer Mann, vielleicht so um
die 40, oder sogar älter. Mario stellt uns vor: "Herr Fischer,
darf ich ihnen unsere Praktikantin Melissa vorstellen? Melissa,
das ist unser sehr geschätzter Kunde Herr Fischer." Herr Fischer
scheint hocherfreut zu sein und küsst mir direkt die Hand.
"Melissa, hol uns mal Getränke und was zum knabbern", teilt mir
Mario meine Aufgaben mit. Ich mache den Herren also Getränke und
Knabbereien zurecht, danach dirigiert mich Mario zu sich. Ich
soll neben ihm sitzen und den Gesprächen zuhören. Herr Fischer
ist ein wichtiger Kunde und es geht um den grafischen Auftritt
einer ganzen Internetpräsenz. Herr Fischer kann bei uns Kunde
bleiben, oder das viel günstigere Angebot der Konkurrenz
annehmen. Mario muss ihn unbedingt überzeugen, dass unsere
Agentur die bessere ist und der höhere Preis gerechtfertigt ist.
Irgendwie scheint Herr Fischer nicht mehr ganz bei der Sache zu
sein. Mario erzählt und erzählt und Herr Fischer hat nur Augen
für mich. Das entgeht Mario natürlich nicht und er ändert seine
Taktik. "Oder kann unsere Praktikantin sie überzeugen, Herr
Fischer?", fragt Mario forsch. "Bitte was? Wie meinen sie das?",
fragt er Fischer ahnungslos. "Ach wissen sie Herr Fischer,
Melissa hat ihre Qualitäten.", wirbt Mario für mich. "Das klingt
interessant, was meinen sie genau?", fragt Herr Fischer. "Naja,
wir sind doch beide Männer und Melissa eine attraktive junge
Frau", redet Mario etwas um den heißen Brei herum. "Ja, dass
sehe ich allerdings", meine Herr Fischer. "Gerne würde Melissa
Ihnen noch mehr zeigen! Zeig uns doch mal deine Titten
Melissa!", fordert Mario mich auf. Ich gucke ihn fassungslos an,
dass meint er doch nicht Ernst. "Ja worauf wartest du denn? Du
weißt doch dass ich keine Scherze mache, also los!", macht Mario
Druck. Es ist also tatsächlich sein Ernst. Und was bleibt mir
schon anderes übrig? Ich will nicht riskieren, dass die Bilder
die Mario von mir hat an die falschen geraten. Und was ist schon
so schlimm daran mal eben meine Titten zu zeigen? Außerdem
erregt mich die dominante Art von Mario und das Gefühl
vorgeführt zu werden. Ich weiß nicht wieso, aber es macht mich
tierisch geil. Etwas zögerlich beginne ich meine Bluse
aufzuknöpfen, doch schon unterbricht mich Mario. "Steh doch
bitte auf, damit wir dich in deiner ganzen Pracht bewundern
können", korrigiert mich Mario. Noch ein wenig schüchtern stehe
ich also auf und öffne die restlichen Knöpfe meiner Bluse. Auch
Mario steht nun auf, tritt hinter mich und streift mir einfach
die Bluse ab. Herr Fischer bekommt richtige Stielaugen. "Gefällt
ihnen was sie sehen, Herr Fischer?", fragt Mario. Herr Fisher
ist kaum in der Lage zu antworten. Mario schiebt mich noch etwas
in Richtung von Herr Fischer. Ohne Vorwarnung zieht er mir
plötzlich den Rock hoch. Herr Fischer kann mir nun direkt auf
den String starren. Jetzt hat er nicht nur Stielaugen, sondern
auch den Mund offen stehen. "Ich lasse sie auch gerne mal eine
Weile ungestört. Dann kann sie Melissa von Ihren mündlichen
Qualitäten überzeugen", schlägt Mario vor. Ich gucke ihn
entsetzt an, dass er soweit geht dachte ich nicht. Sein
Gesichtsausdruck macht mir allerdings deutlich, dass es sein
Ernst ist. "Was meinen sie Herr Fischer, wenn Melissa etwas
Überzeugungsarbeit leistet, werden wir uns doch bestimmt einig,
oder?", fragt Mario. Herr Fischer ringt ein bisschen um die
richtigen Worte und stottert: "G g g gaaanz Gewiss doch." "Ja
wunderbar! Ich lasse euch beiden ein Weilchen alleine und
kümmere mich schon mal um den Champagner. Dann können wir später
gemeinsam den Vertragsabschluss begießen", verkündet Mario.
Schon geht er Richtung Tür, aber nicht ohne mir nochmal ins Ohr
zu flüstern: "Du wirst ihm jetzt schön ein ordentliches
Blasorchester verpassen, dass ihm hören und sehen vergeht. Und
bloß keine Zickereien!" Mario hat den Raum verlassen und ich
stehe etwas unsicher halbnackt vor dem fremden Mann. Herr
Fischer ist vom Typ her meilenweit davon entfernt mich geil zu
machen. Es ist aber die Situation in der ich bin, die macht mich
irgendwie scharf. Ich habe ja auch keine Alternative, also
versuche ich mein Bestes. Ein paar Schritte gehe ich auf Herrn
Fischer zu und er dreht sich mit dem Stuhl in meine Richtung.
Vor ihm knie ich mich zwischen seine Beine und streichle ihm
über die Hose. "Lehen sie sich zurück und genießen sie es
einfach Herr Fischer", rede ich ihm leise und beruhigend zu. Er
lehnt sich also zurück und ich streichle noch etwas über seine
Hose. Er schwitzt jetzt schon an seiner Halbglatze und die Stirn
hinunter. Langsam öffne ich seinen Gürtel, seinen Hosenknopf und
seinen Reißverschluss. Herr Fischer, erhebt sich leicht und so
kann ich ihm Hose und Unterhose runterziehen. Hervor kommt sein
schon ganz steifer Pimmel. Er ist kaum größer als der von
Torben, eher sogar kleiner. Klein und behaart, dass finde ich
äußerst unangenehm. Dennoch nehme ich sein Pimmelchen in die
Hand und wichse ihn ein bisschen. Das scheint Herrn Fischer zu
gefallen, denn er wird schon ganz unruhig. Vielleicht komme ich
ja auch mit einem Handjob aus der Sache raus. Aber da habe ich
nicht mit Herrn Fischer gerechnet, denn als ob er gerade meine
Gedanken gelesen hätte stöhnt er hervor: "Jetzt kannst mir mal
schön einen blasen mein lecker Mädchen!" Ich reiße mich also
weiter zusammen und fahre nun mit meiner Zunge über seine
Eichel. Herr Fischer stöhnt direkt auf. Seinen kleinen Lümmel
halte ich dabei fest in der Hand und mit der anderen an seinen
Sack. Ein bisschen kreise ich also mit meiner Zunge an seiner
Eichel entlang und stülpe dann langsam meine Lippen über seinen
Penis. Nur ein Stückchen habe ich ihm im Mund, so kann ich die
Eichel bearbeiten und den Rest wichsen. Herr Fischen wird immer
unruhiger, ich glaube er kommt schon gleich. Also verschärfe ich
nochmal meine Bemühungen und es vergehen nur wenige Augenblicke,
da grunzt der alte wie ein kleines Schweinchen und spritzt mir
in den Mund. Es ist überraschend wenig und ich schlucke es
direkt hinunter. Ich blicke hinauf zu Herrn Fischer, er ist
nassgeschwitzt und knallrot im Gesicht. Ich frage mich wer hat
denn hier gerade die Arbeit gehabt hat, aber egal! Ich sauge
nochmal an seinem Glied, bevor ich es wieder aus meinem Mund
entlasse und mich aufrichte. "Ich hoffe es hat ihnen gefallen
Herr Fischer, ich muss jetzt mal schnell für kleine Mädchen",
sage ich ihm und verlasse den Raum. Auf dem Flur laufe ich fast
Mario in die Arme. "Und, war er zufrieden", fragt Mario mich
direkt wie ein neugieriger Journalist. "Ich denke doch",
antworte ich flüchtig. "Fein, ich habe nichts anderes erwartet.
Dann geh dir mal das Sperma vom Mundwinkel waschen", meint Mario
und lacht dreckig. "Nur Spaß", fügt er hinterher. Ich bringe
noch ein gequältes Lächeln hervor und verschwinde Richtung
Toilette während Maio mit einer Flasche Champagner zurück zu
Herrn Fischer geht.
Nachdem ich mich wieder zurechtgemacht habe, begebe ich mich zu
Mi ins Büro. Dort arbeiten wir dann noch bis zur Mittagspause
zusammen. Nach der Mittagspause bekomme ich von Mi ein bisschen
Arbeit mit der ich mich in den Besprechungsraum zurückziehe. Mi
muss wieder einige Telefonate führen. Also bin ich mal wieder
alleine im Besprechungsraum, da bietet es sich doch an mein
neues Spielzeug zu testen. Ich krame also meinen "Dildo to go"
aus meiner Tasche und streichle mich erst mal mit der Hand an
der Mumu. Die Liebeskugeln habe ich ja auch noch drin, ein
tolles Gefühl. Ich merke schon wieder wie nass ich bin. Also
nehme ich den "Dildo 2 go" zur Hand und fahre mit ihm langsam
durch meine Spalte. Die Kugeln lasse ich drin und versuche nun
den Dildo zusätzlich einzuführen. Dabei streichele ich meine
Klit und genieße das tolle Gefühl. Um es mir gemütlicher zu
machen, rutsche ich mit dem Stuhl etwas zurück. Meine Beine
spreize ich, winkle sie an und stütze mich mit den Fußsohlen an
der Tischkante ab. So kann ich mir wunderbar die Perle
streicheln und mich zusätzlich mit dem Dildo ficken. Dieser
berührt beim eindringen jedes mal die Liebeskugeln, die sich
dadurch auch wieder bewegen. Ein hammergeiles Gefühl überkommt
mich dadurch und in meinem Kopf stelle ich mir die wildesten
Fickphantasien vor. Das alles treibt mich immer weiter Richtung
Orgasmus. Immer heftiger ficke ich mich selber, bis ich nicht
mehr kann und den Höhepunkt einfach hinaus stöhne. In dem Moment
der totalen Ektase ist es mir auch völlig egal, ob mich jemand
hört. Völlig außer Atem bleibe ich erst mal auf meinem Stuhl
sitzen.
Nachdem ich meine Arbeitsaufgaben beendet habe, werde ich von
meiner Freundin Kim abgeholt. Wir fahren in die Stadt, Kim sucht
noch ein paar Klamotten.
Total ausgelaugt und hungrig komme ich erst am Abend wieder nach
Hause. Hätten wir doch besser unterwegs gegessen, denn Lust zu
kochen habe ich jetzt bestimmt nicht. Zum Glück fliegt hier die
Speisekarte vom Imbiss rum. Ich werde mir einen riesigen Salat
bestellen. Gesagt getan, in 20 Minuten soll er da sein. Das
reicht noch um schnell zu duschen, ohne Dusche würde ich jetzt
mit Sicherheit einschlafen. Ich springe also unter die Dusche
und wie ich es bei jeder dusche mache, rasiere ich mir auch
jetzt die kleinsten Stoppelchen weg. Nachdem ich mich fertig
geduscht habe, bleibe ich noch unter der laufenden Brause, ich
liebe das, es entspannt mich irgendwie total.
Aus meiner Entspannung reißt mich allerdings die Türklingel.
"Mist der Salat ist schon da", fluche ich. Schnell raus aus der
Dusche, ein Handtusch umgehangen und ab zur Tür. Das Handtuch
ist arg knapp, es verdeckt nur meine Brüste, reicht aber noch
ganz knapp über die Bikinzone. Egal, um den Salat zu empfangen
wird es reichen. Ich öffne die Tür und da steht auch schon der
ungeduldige Bote. Natürlich Südländer, aber keine Ahnung ob
Türke, Italiener, Inder oder sonst was. "Hallo", begrüße ich ihn
freundlich. Er ist kurz abgelenkt, denn er mustert mich von oben
bis unten. "Äh, ähmmm...ja, hallo. Einmal Salat Tono + Brötchen
und eine Flasche Cola Light. Das macht 10,50 €", rechnet mir der
Bote vor. "Okay, einen Moment bitte. Ich hole schnell das Geld.
Können sie mir die Sachen schon mal reinbringen?", bitte ich
ihn. "Ja natürlich...", meint er und geht mir hinterher. Im
Wohnzimmer stellt er mir die Bestellung auf den Tisch während
ich mein Portmonee suche. Ich kann es einfach nicht finden und
der Bote wird langsam ungeduldig. "Wo bleibt das Geld?", fragt
er. "Ja entschuldigen sie bitte ich suche noch nach meinem
Portmonee", entschuldige ich mich. "Ich habe keine Zeit...",
drängelt er. Verdammt, meine Handtasche ist noch bei Kim im
Auto. Oh nein... "Hallo, was ist nun", wird der Bote nun
unruhiger. "Bitte entschuldigen sie, ich habe meine Handtasche
nicht da", entschuldige ich mich. "Und jetzt?", fragt er leicht
angesäuert. Ich schaue die Bestellung an, schaue den Boten an
und denke mir: "Warum eigentlich nicht?" "Vielleicht kann ich ja
anders bezahlen", antworte ich und lasse mein Handtuch fallen.
Ich stehe nun völlig nackt, in voller Pracht vor dem Boten. Er
starrt mich mit großen Augen an. Der Bote kriegt kein Wort raus,
dafür sind seine Augen aufgerissen und auf mich gerichtet. Ich
gehe auf ihn zu und greife ihm in den Schritt. "Was halten sie
davon, wenn sie mich nach Lust und Laune durchvögeln und wir
vergessen dann die 10,50 €?" Ohne eine Antwort abzuwarten öffne
ich seine Hose und schaue ihm in die Augen. Durch die offene
Hose, greife ich ihm an die Shorts. Wow! Ein prächtiges Glied
lässt sich ertasten. Ich höre nichts gegenteiliges, also scheint
er einverstanden zu sein. Somit reiße ich ihm die Jeans runter
und gehe vor ihm in die Knie. Nun ist die Shorts dran und da
springt mir auch schon sein steifer Pimmel entgegen. Ein
ordentliches Gerät. Ich stülpe meine Lippen über ihn und blase
dem Boten seinen Schwanz. Dann höre ich auf, stehe auf und
fordere ihn auf: "Und jetzt zeigen sie mir mal wie man eine
deutsche Schlampe durchvögelt!" Das lässt sich der Bote nicht
zweimal sagen. Er packt mich, hebt mich hoch und trägt mich die
paar Schritte zurück zur Couch. Dort setzt er mich ab und deutet
mir an, dass ich mich umdrehen soll. Doggystyle also. Ich wende
ihm also mein Hinterteil zu und schon rammt er mir rücksichtlos
seinen Prügel in meine nasse Fotze. Seine harten Stöße sind
genau das was ich gebraucht habe. Mit jedem harten Stoß klatscht
mir sein großer Sack an die Fotze. Er fickt mich so geil, dass
ich mich frage warum ich überhaupt jemals für mein Essen bezahlt
habe. Ich schreie als ob es um mein Leben ging so geil fickt er
mich so richtig. "Ja fick mich fick mich richtig durch du geiler
Hengst!" Bevor ich aber zum Höhepunkt kommen kann, zieht er
seinen Schwanz aus mir raus. Ich höre, wie er sich in die Hand
spuckt. Wozu ist mir aber unklar, nass bin ich eigentlich genug.
Weitere Gedanken kann ich mir nicht mehr machen, denn schon
spüre ich etwas nasses an meiner Rosette. Dafür also die Spucke,
er wird doch nicht...? Doch er wird! Kurz die Rosette
angefeuchtet, schon spüre ich seine pralle Eichel an meinem
Arsch. Langsam schiebt er mir seinen Schwanz rein. Noch nie
hatte ich sowas dickes im Asch. Nochmal spuckt er sich direkt
auf den Schwanz und schiebt ihn dann immer weiter in mein enges
Arschloch. Ich beiße ins Kissen hinein. Jetzt fickt er meinen
Arsch, erst langsam, dann heftiger. Ich verbeiße mich weiter in
meinem Kissen und spüre plötzlich seine Hand an meiner Fotze.
Zwei Finger schiebt er mir rein und mit einem reibt er mir über
die Klit. Dazu fickt er natürlich immer noch meinen kleinen
Arsch durch. Mich treibt das alles zum Wahnsinn und ich verliere
die Selbstbeherrschung, so dass ich lauthals meinen Orgasmus
herausschreie. Ich habe mich noch nicht wieder gefangen, da
zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch, packt mich und reißt
mich herum. Ehe ich mich versehe steckt sein Pimmel schon in
meinem Mund. Dabei hält er meinen Kopf fest und fickt meine
Mundfotze. Dann packt er mich mit einer Hand an den Haaren,
zieht seinen Schwanz raus und wichst vor meinem Gesicht. Mit
offenem Mund und herausgestreckter Zunge warte ich darauf, dass
er abspritzt. Schon stöhnt auch er auf und spritzt mehrere
gewaltige Ladungen in mein Gesicht. Es landet überall. Im Mund,
am Kinn, im Auge, auf der Nase, auf der Stirn. Mein ganzes
Gesicht ist voll. Nachdem auch der letzte Spritzer auf mir
gelandet ist, schiebt er mir nochmal sein Glied in den Mund. Ich
sauge noch einen Tropen raus und lutsche ihn wieder sauber.
Danach zieht er ich raus, packt in ein, macht sich die Hose
wieder zu und verschwindet. Etwas verwirrt bleibe ich auf der
Couch zurück und brauche noch einen Moment um mich zu sammeln.
Danach verschwinde ich Richtung Bad, das Gesicht vom Sperma
befreien. Wenn es erst mal trocknet klebt es nämlich
fürchterlich. Frischgemacht komme ich zurück ins Zimmer. Endlich
kann ich meinen Salat essen. Nach dem Essen bin ich so platt,
dass ich sofort einschlafe. Am nächsten Morgen in der Agentur
wundere ich mich, niemand ist im Besprechungsraum. Ich schaue ob
Mi in Ihrem Büro ist, ja sie ist. Wir begrüßen uns und sie
erzählt mir, dass die drei Männer ein Gespräch beim Chef haben.
Es geht wohl um den erfolgreichen Vertragsabschluss von gestern.
So arbeite ich den Vormittag mit Mi zusammen, wobei wir
eigentlich mehr quatschen. Auch die Mittagspause verbringen wir
zusammen. Währenddessen ruft mich Torben an und meint, dass er
im Laufe des Nachmittags zurück ist und mich dann bei der
Agentur abholt.
Nach der Pause setzt mich Mi nur in der Agentur ab, sie hat noch
einen auswärtigen Termin und dann Feierabend. Zurück in der
Agentur beginne ich mit der Arbeit die noch am Vormittag
liegengeblieben ist. Nachdem ich eine Weile wirklich
konzentriert gearbeitet habe und fast alles fertig habe klopft
es an der Tür. Torben kommt herein, mit ihm hatte ich jetzt gar
nicht gerechnet. Er hat einen schönen Blumenstrauß und fällt mir
sofort in die Arme.
Bevor wir fahren muss ich nochmal für kleine Mädchen. Ich gehe
also zur Toilette um schnell Pippi zu machen. Als ich fertig bin
öffne ich die Kabinentür und plötzlich steht Mario vor mir, um
mich wieder reinzudrängen. Da habe ich direkt ein Déjà-vu. "Was
soll das?", frage ich. "Möchtest du nicht deine Belohnung?",
fragt Mario. "Komm lass mich raus, Torben wartet", antworte ich.
"Das macht die Sache doch noch geiler", meint Mario und fasst
mir ans Fötzchen. Oh man, geil bin ich sowieso, dazu Marios Hand
an meiner Fotze und jetzt noch der Gedanke mich hier ficken zu
lassen während Torben draußen wartet. Ich drehe mich herum und
stütze mich an der Rückwand ab. Mario stellt sich hinter mich
und ich strecke ihm mein Hinterteil entgegen. Er hebt nur meinen
Rock hoch und schiebt meinen String zur Seite. Schon kann er
seinen Schwanz in meine triefende Lustgrotte einführen. Ein
geiles Gefühl seinen harten Schwanz in mir zu spüren. "Ja, fick
mich ordentlich durch", treibe ich Mario an. "Das macht die
kleine Schlampe aber geil, dass der Freund draußen wartet.",
stichelt Mario. Ich: "Oh ja ich bin eine kleine Dreckssau, ich
will auch wie eine Dreckssau gefickt werden!" Mario: "Darf er
dann gleich auch noch mal ran?" Ich: "Er kann mir die Muschi
sauberlecken und jetzt halt die Klappe und fick mich weiter!"
Mario fickt mich weiter, seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß
an die Muschi. Ich: "Los schneller, härter..." Noch ein paar
Stöße und Mario schießt mir seinen Samen in die Muschi rein.
Nachdem er sich entleert hat, zieht er seinen Schwanz wieder
raus und ich ziehe meinen String und meinen Rock zurecht. Damit
es nicht auffällt, gehe ich zuerst aus der Toilette und Mario
folgt erst, wenn wir weg sind.
In der Tiefgarage der Agentur halte ich Torben davon ab den
Wagen sofort zu starten. Torben: "Hey was ist denn los?" Ich:
"Schatz, ich bin so geil. Du warst 2 Tage weg, ich brauche es
jetzt. Und zwar sofort!" Bevor Torben etwas sagen kann, greife
ich schon an seine Hose und öffne sie. "Mist, keine Gummis
dabei", fluche ich. "Und jetzt?", fragt Torben dumm. Ich: "Lass
den Sitz ganz zurück" Er lässt den Autositz ganz zurück, so dass
er liegt. Ich hole seinen steifen Pimmel aus seiner Shorts
heraus und wichse ihn ein wenig. Jetzt klettere ich über den
liegenden Torben, so dass wir in der 69-er Stellung, wenn auch
unbequem, liegen. "Dann musst du mich eben ordentlich lecken und
fingern, sonst halte ich es nicht aus", gebe ich Torben zu
verstehen und nehme seinen Penis in den Mund. Meine Muschi habe
ich schön über seinem Gesicht platziert und versuche das Gemisch
aus Mösensaft und Sperma rauszudrücken. Er soll mich schön
sauberlecken. Ich lutsche derweil zum ersten Mal seinen Schwanz.
Allerdings ohne mir sonderlich Mühe zu geben, er hat ja eh
keinen Vergleich. Es scheint ihm aber zu gefallen, denn ohne
Vorwarnung spritzt sein Pimmel plötzlich in meinem Mund ab. Das
Sperma lasse ich aber einfach wieder aus meinem Mund laufen.
Ich: "Und jetzt schieb mir endlich deine Finger in die Muschi!"
Um das Ganze zu intensivieren bewege ich mein Becken über ihm
hin und her, so dass ich eher seine Finger ficke als das er mich
fingert. So dauert es nicht mehr lange und ich komme auch zu
meinem Orgasmus. Nachdem mein Orgasmus abgeebbt ist steige ich
wieder von Torben herunter, ziehe meinen Rock zurecht und setze
mich wieder auf meinen Sitz. Wo mein Höschen geblieben ist weiß
ich gerade nicht, ist aber auch zu dunkel hier. Egal! Bleibe ich
ohne, draußen ist es eh warm. Auch Torben fährt mit seinem Sitz
wieder zurück in Sitzstellung und macht sich die Hose wieder zu.
Wir fahren los.
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