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Mein Name ist Melissa, 18 Jahre und Schülerin. Ich habe
schulterlange Haare die ich mir ständig umfärbe und immer wieder
andere Frisuren. Zurzeit habe ich blond gefärbte Haare.
Eigentlich sind sie braun. Meine Augen sind auch braun. Genau
wie meine Haut, allerdings muss ich da regelmäßig auf die
Sonnenbank um nachzuhelfen, sonst wäre ich natürlich weiss. Auf
meine Figur achte ich sehr, bin also sportlich und schlank.
Darunter leiden wohl meine Brüste etwas. Maximal ein 75B
Körbchen bekomme ich ausgefüllt. Dafür sind sie schön straff und
liegen gut in der Hand. Ich habe auch einige Piercings und zwar
an den Ohren, der Oberlippe, Zunge, Lippenbändchen und beiden
Brustwarzen. Bin schon fast süchtig danach.
Momentan gehe ich noch zur Schule, da ich eigentlich keine Lust
habe eine Ausbildung oder so anzufangen. Viel lieber würde ich
mir einen Mann aus reichem Hause angeln. Der sollte dazu gut
aussehen und ein Erstklassiker Liebhaber sein. Diese Kombination
habe ich bisher leider nicht gefunden. Stattdessen bin ich seit
etwa zwei Monaten mit Torben-Hendrik (20 Jahre alt) "zusammen".
Er kommt zwar aus reichem Haus, ist aber weder gutaussehend noch
ein guter Liebhaber. Denke ich zumindest, genau kann ich das
nicht sagen da wir noch nicht gepoppt haben. Bei ihm merke ich
schon, dass er gerne würde, nur ich möchte nicht. Er ist im
Glauben, dass ich noch Jungfrau bin und Zeit brauche. In
Wahrheit bin ich natürlich keine Jungfrau mehr, mein erstes Mal
hatte ich mit 13. Seitdem kann ich vom ficken eigentlich nicht
genug bekommen. Meine Lust auf Torben tendiert allerdings gegen
Null. Er ist zwar nicht grottenhässlich, aber wirklich sehr weit
davon entfernt ein Adonis zu sein. Torben ist etwas größer als
ich, ziemlich dürre und sieht einfach viel zu normal aus. Ein
leeres Blatt Papier strahlt mehr Erotik aus als Torben-Hendrik.
Die ersten Wochen konnte ich ihn noch ganz gut mit küssen und
kuscheln in Schach halten. Mittlerweile sind wir aber "schon"
beim Petting, immerhin muss ich ihn auch bei Laune halten. Er
kommt schließlich aus einer reichen Familie, fährt ein schickes
Auto und finanziert mir so ziemlich alles. Da kann ich ihm auch
mal einen runterholen. Etwas muss ich schon leisten, mehr aber
auch nicht. Für ihn bin ich wohl die erste ganz große Liebe, das
muss ich zu meinem Vorteil machen. Wenn wir mal in seinem Bett
liegen versucht er natürlich auch an mir rumzufummeln,
vielleicht meint er mir was Gutes tun zu müssen. Seine Fingerei
ist aber dermaßen stümperhaft, dass es mich eher abtörnt. Ich
lasse mir aber nichts anmerken, stattdessen spiele die
befriedigte Freundin. Meine echte Befriedigung hole ich mir
dafür bei jeder Gelegenheit die sich so bietet. Und es bieten
sich einige!
Heute Abend gehen Torben und ich in die Disco. Ich hoffe, dass
ich mir da zwischendurch was abgreifen kann. Skrupel habe ich
keine, was Torben nicht weiß - macht ihn auch nicht heiß. In der
Disco trifft Torben irgendwelche komischen Kumpels, ich sage ihm
dass ich solange zu meinen Freundinnen gehe. Ich suche also
meine Mädels auf, mal schauen was bei denen so geht. Zusammen
trinken wir etwas, machen uns über Torben und die anderen Honks
lustig und halten nach geilen Kerlen Ausschau. Irgendwann gehe
ich dann einfach auf die Tanzfläche, wo ich auch schnell einen
Partner finde. Wir tanzen und flirten heftig miteinander. Es
dauert gar nicht lange, da knutschen und fummeln wir in mitten
der Tanzfläche. Nach dem Tanzen lädt er mich zu einigen Drinks
ein und eine Weile später flüstere ich ihm zu: "Ich bin geil, du
auch?" Er guckt mich an und nickt mir zu. Da ich aber nicht
will, dass Torben oder seine Mongos mich sehen, ziehe ich den
Typen (ich hab nicht mal seinen Namen verstanden, egal) Richtung
Männerklo. Die Kerle an den Pinkelbecken gucken zwar komisch als
sie mich sehen, aber natürlich beschwert sich keiner. Schnell
suchen wir uns eine freie Kabine. Ich setze mich auf den
Klodeckel, um ihm dann direkt seine Hose zu öffnen. Kaum habe
ich seine Jeans offen und die Shorts etwas runtergezogen,
springt mir schon sein halbsteifer Schwanz entgegen. Das stört
mich nicht im Geringsten, schließlich bin ich spitz wie "Schmitz
Katze". Sein Pimmel sieht auch recht appetitlich aus, schön
rasiert und größer als der von Torben. Ich schätze ihn auf gute
16 oder 17cm. Ohne lange zu fackeln nehme ich das gute Stück in
den Mund. Er ist zwar schon ziemlich hart, aber kurz anblasen
bevor er mich durchfickt kann ja nicht schaden. Bevor es aber
dazu kommt, dass er mich richtig hart rannimmt, merke ich dass
es ihm schon kommt. Ich will noch schnell aufhören zu lutschen,
aber es ist schon zu spät. Und da ich keinen Bock habe
vollgespritzt zu werden und die Wichse nachher in den Haaren und
auf der Kleidung zu haben, lasse ich seinen Pimmel in meinem
Mund. Er scheint das als stillschweigendes Einverständnis zu
sehen und ejakuliert mir in den Mund. Fuck!!! So ein Loser!!!
Als er fertig gespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus meinem
Mund und packt ihn wie selbstverständlich wieder ein. Wütend
springe ich auf, quetsche mich an ihm vorbei und verlasse das
Herrenklo. Irgendwo muss ich jetzt noch das Sperma hinspucken.
Ich habe garantiert keinen Bock das jetzt auch noch zu
schlucken. Fast hätte ich mich jetzt aber verschluckt, denn auf
dem Gang kommt mir plötzlich Torben-Hendrik entgegen. Zum Glück
torkelt er schon ganz schön und checkt überhaupt nichts. Er
läuft mir direkt in die Arme und drückt mir seine Lippen auf
meine. Erst verweigere ich mich, da ich ja noch das Sperma von
dem Scheißkerl im Mund habe, aber dann ist es mir auch egal. So
knülle wie Torben schon ist wird er das Sperma eh nicht merken.
Also öffne ich meine Lippen und wir knutschen innig. Dabei lasse
ich die ganze Spermaspeichelmischung in den Mund von Torben
laufen. Er merkt tatsächlich nichts, dieser Idiot. Wir knutschen
noch eine Weile rum, dann nimmt er mich mit zu seinen
Trollfreunden um mich stolz zu präsentieren. Ich spiele also die
liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle
zusammen und haben mehr oder weniger Spaß. Ich weniger, denn ich
bin total rattig und ärgere mich immer noch über diesen Arsch
der mich nicht gefickt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit macht
Torben Anstalten, dass er bald nach Hause möchte. Soll ich hier
tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser Saufschnauze
nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen
und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte.
Schnell mache mich auf den Weg. Ich trinke noch ein bisschen mit
meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind. Natürlich klage
ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo
gelandet habe. Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid
und fragt ob er er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann
ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?"
"Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir
helfen!", mache ich ihm deutlich. Er guckt mich an wie ein
Bagger mit Blaulicht. "Ich meine das ernst, oder hast keine
Lust?", frage ich genervt. "Doch, doch, wenn du meinst. Ok",
antwortet er. Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt
mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen
unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen
Pimmel raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen.
Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich nehme seinen Pimmel nur
kurz in die Hand um ihn ein bisschen zu wichsen und schon steht
er wie eine eins. Schnell ziehe ich mir die Jeans runter und
beuge mich nach vorne. Ich halte mich nun am Wasserkasten fest
und strecke ihm, wie eine läufige Hündin, mein Hinterteil
entgegen. Er versteht die Einladung und schon schiebt er mir
seinen Kolben in die nasse Muschi. "Ja fick mich schön durch du
geiler Hengst. Los ich brauche es, fick mich!", sporne ich ihn
an. Er fickt mich jetzt so hart durch, dass ich fast den
Wasserkasten aus der Verankerung reiße. Das es nicht soweit
kommt liegt daran, dass er leider schon nach ein paar Stößen
kommt und mir seine volle Ladung in die Muschi spritzt. Ich
glaub das nicht... Zum zweiten Mal an einem Abend bleibe ich
also auf der Strecke. Er zieht sich hastig die Hose hoch und
verschwindet sogar noch schneller als er gerade gekommen ist.
Sprachlos, wütend, vor allem aber unbefriedigt ziehe ich mir
meine Hose hoch und verlasse unter gegröhle der Männer an den
Pinkelbecken das Herrenklo. Ich gehe zurück zu Torben-Hendrik
uns einen Jungs und wir beschließen schnell ein Taxi zu rufen um
zu verschwinden.
Als wir zu Hause bei Torben-Hendrik ankommen, fallen wir sofort
in sein Bett. Ich bin immer noch wütend auf die beiden Kerle,
dass ich nicht mal Lust habe mich abzuschminken. Ich ziehe mich
einfach bis auf die Unterwäsche aus und hüpfe zu Torben ins
Bett. Torben drängt sich ziemlich auf, bestimmt ist er auch
geil. Ist mir jetzt aber total egal. Ich habe es heute Abend
zwei Typen besorgt und blieb beide Male unbefriedigt zurück.
Darauf kann ich ein drittes Mal bestens verzichten. Soll sich
doch mal Torben nützlich machen. Ich greife seine Hand und
schiebe sie zwischen meine Beine. Ich bin so aufgegeilt, dass
mich jetzt auch die unbeholfenste Berührung scharf macht. Mal
sehen wie weit Torben geht, er ist mir doch fast hörig also
flehe ich ihn an: "Bitte Schatz, machs mir. Ich brauche es
jetzt!" Er weiß nicht so recht wie er es machen soll und stellt
sich an, wie ein Blinder der die Nadel im Heuhaufen sucht. Ich
werde ihm wohl etwas Nachhilfe geben müssen. "Fühl doch mal wie
geil ich bin. Bitte küss mich doch mal da unten", bitte ich
Torben. Er guckt kurz blöd in die Luft, noch blöder als sonst
und bewegt sich dann etwas weiter runter. Da ich mir nicht
sicher bin, ob er wirklich weiß was ich will, schiebe ich seinen
Kopf noch weiter nach unten. Bis zu meiner heißen, nassen Pussy.
"Bitte küss sie, leck mir die Muschi", bettel ich. Er beginnt
etwas zögerlich mit dem lecken. Ich merke deutlich, dass er das
zum Ersten Mal macht. Ich muss daran denken, dass mir vorhin in
der Disco noch dieser Kerl in mein Fötzchen gespritzt hat und
ich danach weder duschen noch sonst was war. Gut das Torben
vorher noch nie eine Muschi geleckt hat, geschweige denn meine.
Er kann also gar nicht wissen wie eine frische Muschi schmeckt.
Und erst recht nicht, wie der Geschmack einer Pussy mit
Spermafüllung ist. Die Vorstellung, dass er mir gerade die
vollgespermte Muschi ausleckt, geilt mich zusätzlich auf und ich
packe seinen Kopf um ihn ganz fest zwischen meine Schenkel zu
drücken. Er soll schön alles auflecken. Immer fester drücke ich
sein Gesicht in meine Muschi und meine Muschi gegen sein
Gesicht. Ich ficke sein Gesicht regelrecht, aber ich brauche das
jetzt auch. Torben gibt sich wirklich große Mühe meine Säfte zu
aufzulecken, immerhin. Aufgegeilt wie ich sowieso schon war und
nun noch mehr bin, genügt das auch schon um mich schnell zum
explodieren zu bringen. "Oh ja....weiter, weiter los weiter...",
stöhne ich meine Geilheit heraus.
"Ohh...Ohhh...Ohhh,...ja...ja...ja..., ich komme!
Ja...jaah...jaaaah...oooohjaaaaaaaaah...!", schreie ich etwas
übertrieben meinen Orgasmus heraus und drücke dabei Torbens Kopf
dabei noch fester in mein auslaufendes Fötzchen. Erst als ich
langsam zur Ruhe komme, lasse ich auch Torbens Kopf los und er
kommt zu mir gekrochen um sich neben mich zu legen. Wie ein
Schoßhündchen kommt er angekuschelt. Das kann ich jetzt
überhaupt nicht leiden und mache ihm das schnell klar: "Jetzt
nicht, mir ist total heiß, ich bin total k.o.", wimmel ich ihn
ab und drehe mich zur Seite. Kurz darauf schlafen wir beide ein.
Als ich wach werde, irgendwann am nächsten Morgen oder eher
Mittag, vernehme ich ein merkwürdiges wackeln oder schaukeln.
Sehen kann ich nichts, es ist stockfinster hier. Dafür kann ich
aber etwas hören, den unruhigen Atem von Torben. Jetzt weiß ich
auch was hier so wackelt, Torben holt sich doch tatsächlich
einen runter. Hier neben mir, ganz heimlich. "Wie praktisch,
muss ich das nicht machen" denke ich mir, aber das muss er ja
nicht wissen. Ich mache mir das lieber zum Nutzen. "Was machst
du denn da?", frage ich wie aus dem nichts. Torben erschrickt
total und zuckt zusammen: "Wwwwas ich? Ähm nichts." Ich knipse
die Nachttischlampe an und fahre ihn erbost an: "Lüg mich doch
nicht an!" Zack, ziehe ich die Decke weg von ihm und tatsächlich
hat er die Shorts etwas runtergezogen. Sein Pimmel steht schräg
nach oben. Er was tatsächlich dabei hier neben mir zu wichsen.
Generell finde ich das überhaupt nicht schlimm, bei einem
anderen würde ich angeregt zugucken, mitmachen oder sonst was.
Torben aber soll schön nach meiner Pfeife tanzen. "Ich glaub das
nicht, du Schwein! Das darf doch nicht wahr sein", dramatisiere
ich die Sache, obwohl ja nichts schlimmes dabei ist. Torben
ringt nach Luft und versucht sich zu erklären. "Schatz, es tut
mir so leid. Aber ich wollte dich deswegen nicht wecken und dann
hab ich...", Ich falle ihm mitten im Satz ins Wort: "Ach jetzt
bin ich auch noch Schuld. Das ist die Höhe. Was du machst ist
der erste Schritt vorm fremdgehen. Und ich dachte du liebst
mich...", spiele ich die betrogene Ehefrau. "Aber Schatz, das
tue ich doch auch", versucht mich Torben zu beruhigen. "Ja das
sehe ich, gedemütigt hast du mich damit. Ich will nach Hause,
sofort.", bleibe ich hart und stehe auf um meine Sachen
zusammenzusuchen. Schnell husche ich ins Bad und ziehe mich an.
Als ich zurück ins Zimmer komme ist auch Torben angezogen.
Wieder versucht er mit mir zu reden, ich blocke aber alles ab
und sage ihm: "Bring mich einfach nach Hause, ich muss jetzt
alleine sein und über alles nachdenken. Ich weiß nicht ob das
alles noch Sinn macht, wenn du mich jetzt schon betrügst."
Torben ist sichtlich geschockt, gibt schließlich nach und fährt
mich nach Hause. Während der Fahrt tue ich so, als ob ich kurz
vorn Weinkrampf stehe. Torben traut sich keinen Mucks mehr. Als
wir bei mir vorm Haus ankommen sieht er mich wie ein treudoofer
Köter an. So tut er mir schon fast irgendwie leid. "Ich möchte
heute alleine sein. Wir sprechen dann morgen.", lauten meine
letzten Worte. "Ich liebe dich!", sagt er mir dann noch mit
Tränen in den Augen. Ich nicke nur, steige aus und mache dir Tür
zu. Torben wartet noch bis ich im Haus bin und braust dann ab.
Zu Hause gehe ich erst mal ins Badezimmer um ein ausgiebiges Bad
zu nehmen. Während ich schon mal Wasser einlasse denke ich kurz
an Torben. Er tut mir schon ein kleines bisschen leid, er hat ja
nichts Verbotenes getan. Und so kurz wie ich ihn an der Leine
halte, ist es durchaus verständlich wenn er selber Hand anlegt.
Aber ich werde ihn jetzt mal ein bisschen zappeln lassen. Wenn
er sich jetzt noch Schuldgefühle einredet, kann das nur zu
meinem Vorteil sein. Bei der Vorstellung muss ich spontan
lachen.
Genug Gedanken an Torben verschwendet! Jetzt werde ich erst mal
anfangen mich selbst ein bisschen zu verwöhnen. Die Wanne ist
dafür ein phantastischer Platz. Mit dem Brausekopf und meinem
"Dolphin" wird das ein feuchtfröhlicher Wasserspaß. Das ist ein
Wasservibrator in Delfin ähnlicher Form. Er ist richtig schön
dick und auch lang. Die meisten echten Pimmel kommen da nicht
ran. Vorne krümmt sich das Ding und wird erst zur Spitze hin
dünner. Das soll zur G-Punkt Stimulation führen. Ich krame also
"Dolphin" aus meinem Schminkköfferchen und steige in die
Badewanne. In der Wanne mache ich es mir möglichst bequem,
spreize meine Beine soweit wie möglich und winkle sie noch etwas
an. Mit dem Brausekopf und der einstellbaren Massagefunktion
stimuliere ich mich an meiner Klit. Das ist ein einmaliges,
wahnsinnig geiles Gefühl. So verwöhne ich mich in aller Ruhe.
Nach einer Weile darf dann auch mein "Dolphin" eintauchen. Den
Brausekopf in der einen Hand, den "Dolphin" in der anderen. So
führe ich ihn mir langsam in meine Pussy ein. Zuerst nur die
dünne Spitze, immer etwas rein und wieder raus. Nach und nach
schiebe ich ihn immer weiter rein und erhöhe auch die
Vibrationsstufe. Automatisch erhöhe ich mit zunehmender Geilheit
auch "Dolphins" Fickstufe, schiebe ihn mir halt immer fester und
intensiver in mein geiles Fötzchen. Das alles wird irgendwann zu
viel für mich, ich lass mich jetzt total gehen Und erlebe einen
äußerst intensiven und befriedigenden Orgasmus. Nachdem ich
ausgiebig gebadet und meinen Körper gepflegt habe, lege ich mich
etwas vor den Fernseher. Ich habe immer noch total weiche Knie
und bin völlig erschöpft, so gut habe ich es mir selber besorgt.
Irgendwann schlafe ich dann auch zufrieden ein.
Am nächsten Morgen bin ich zeitig wach, immerhin habe ich lange
und gut geschlafen. So habe ich genug Zeit mich schick zu machen
und auch mal pünktlich in der Schule zu sein. Der Montag beginnt
beschissen, mit einer Doppelstunde Mathe. Der Pausenton rettet
mich letztendlich vorm Jahrhundertschlaf. Nach der Pause gucken
wir einen Lehrfilm, keine Ahnung worum es da geht. Ich sitze in
der letzten Reihe, links neben mir ist der Platz leer und rechts
neben mir sitzt Christian. Christian ist ein cooler Typ. Alles
andere als ein Sunnyboy oder Frauenheld. Er hat einfach eine
coole Arte an sich. Immer einen lockeren Spruch auf Lager, immer
das letzte Wort gegen Lehrer etc. und man kann mit ihm über
alles quatschen. Deshalb sitze ich auch gerne neben ihm. Das
macht die Schule um einiges erträglicher.
Der Klassenraum wird für den Film verdunkelt, so knallt die
Sonne nicht mehr ganz so extrem. Heiß ist es trotzdem und ich
bin sowieso wieder heiß. Zum Glück habe ich nur ein extrem enges
und knappes Top an, dennoch ist es tierisch warm hier. Bevor ich
noch einpenne strecke ich mich mal ordentlich durch, dann lehne
ich mich gemütlich zurück. Die Beine kann ich dabei schön auf
die Querstange des Tisches stützen, fast schon gemütlich.
Christian lehnt sich auch zurück und flüstert mir in seiner
typischen Art ins Ohr: "Hey Melissa! Du hast aber geile, steife
Nippel. Ist dir denn so kalt?" "Haha welch ein Witz... Im
Gegenteil, mir ist heiß und ich bin spitz!", antworte ich und
grinse ihn an. "Ja das dachte ich mir schon. Mir geht es da auch
nicht anders, kein Wunder bei der Jahreszeit", meint Christian.
"Wieso das denn? Hast du auch steife Nippe?", frage ich extra
blöd. "Na klar! Draußen sind 30 Grad, die Mädels laufen fast
nackt rum. Da hab ich den ganzen Tag einen Ständer in der Hose.
Schön ist das nicht", antwortet Christian mit einem
verschmitzten Lächeln im Gesicht. "Och, du Armer. Zeig ihn doch
mal", frage ich ihn "Wie zeig doch mal?", fragt Christian blöd
zurück. "Na deinen Ständer, zeig ihn doch mal. Oder traust du
dich nicht?", versuche ich ihn etwas aus der Reserve zu holen.
"Was hat denn das mit trauen zu tun? Was habe ich denn davon?
Außer dem Risiko erwischt zu werden und als Lustmolch da
zustehen", fragt Christian und grinst. "Na und? Du traust dich
doch einfach nicht", antworte ich. "Tzz...", meint Christian
nur. "Okay, ein Deal! Du packst jetzt und hier deinen Ständer
aus und zeigst ihn mir. Wenn du dich das traust, hole ich dir
jetzt und hier noch gepflegt einen runter", schlage ich vor.
Chris überlegt nicht mehr und antwortet: "Deal!" Das ging ja
jetzt schnell. Schon öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans
und die Knöpfe seiner Shorts. Er guckt kurz ob es einer sieht,
aber hier hinten hat keiner Einblick. Außer mir natürlich. Als
er sich versichert hat, dass das auch so ist, holt er
schließlich seinen schon steifen Lümmel raus. Er ist jetzt nicht
sonderlich groß, aber schön anzusehen. Ein gut aussehender Penis
sozusagen. "Jetzt bist du dran", meint Christian und er lehnt
sich gemütlich zurück. Ich rutsche vorsichtig und so nah wie
möglich an ihn heran, dann greife ich nach seinem Schwanz.
Langsam bewege ich meine Hand rauf und runter und schnell ist
sein Pimmel stahlhart. Kurzzeitig höre ich auf zu wichsen und
fahre stattdessen mit meiner Hand in seine Shorts. Ich will
nämlich auch mal seine Eier ertasten. Auch wenn sein Schwanz
nicht der größte ist, hat er doch beachtlich dicke und vor allem
pralle Eier. Sein ganzer Sack ist richtig hart und schön glatt
rasiert, nirgends fühle ich ein Haar. Auf glattrasierte Pimmel
fahre ich voll ab, fühlt sich einfach toll an. Da habe ich
direkt Lust mal dran zu lecken, aber das würde hier sofort
auffallen. Schade... Ich ziehe meine Hand wieder aus seiner
Shorts und widme mich seinem Pimmel. Beginne wieder langsam ihn
zu wichsen und erhöhe stetig das Tempo und die Intensität. Ein
bisschen spiele ich noch mit Christian, werde einige Male ganz
schnell und dann wieder ganz langsam. "Fertig machen zum
abspritzen!", flüstere ich Christian zu. Tempo und Intensität
verstärke ich nun soweit wie möglich. Christian krallt sich an
seinem Stuhl fest. Gleich ist es wohl soweit. Er versucht jeden
Laut zu unterdrücken und dann schießt auch schon eine Fontäne
aus seinem Ständer und klatscht irgendwo hin. Zum Glück ist der
Fernseher sehr laut, niemand bekommt davon was mit. Noch weitere
Spritzer schießen heraus und landen überall. Ich glaube das
meiste auf meiner Hand. Wahnsinn wie viel er spritzen kann. Nur
noch ganz langsam bewege ich meine Hand um auch die letzten
Tropfen herauszudrücken. "Puh, wow! Geil!", flüstert mir
Christian entspannt in mein Ohr. Mit der linken Hand krame ich
ein Taschentuch aus meiner Tasche und gebe es ihm. Danach lasse
ich seinen Pimmel los und wische auch meine Hand mit einem Tuch
ab.
Endlich klingelt es zur 5 Minutenpause. Der Film wird solange
angelten und wir können schnell eine Rauchen gehen. Christian
ist Nichtraucher und bleibt im Klassenraum sitzen. Als die kurze
Pause zu Ende ist, finden wir uns wieder alle im Klassenraum ein
und schauen weiter den Film. Christian sieht zufrieden aus, kein
Wunder hehe. Nur ich fühle mich immer noch wie eine
Tropfsteinhöhle. "Und bist du jetzt etwas entspannter?", frage
ich Christian. "Oh ja, für den Moment zumindest. Haste gut
gemacht, danke", antwortet er zufrieden. "Kein Ding...nur ich
laufe förmlich aus", jammere ich ein wenig. "Lass mich doch mal
nachfühlen", schlägt Christian vor. Ich lehne mich zurück, die
Beine wieder auf der Querstange aufgestützt, leicht gespreizt
und angewinkelt. Ich gucke noch kurz in die Runde, aber alle
schauen wie versteinert den Film. Außerdem ist es eh relativ
dunkel im Raum. Also warte ich nicht mehr lange und öffne die
Knopfleiste meiner Jeans. "Bitteschön", lade ich Christian ein.
Langsam fährt er mir unter die Jeans und streichelt mir über die
Muschi. "Geh mir ruhig ins Höschen", muntere ich ihn noch etwas
auf. "Noch lieber würde ich deine Pussy mit meiner Zunge
erforschen...", flüstert er mir zu. Da das hier leider nicht
möglich ist, befolgt er meinen Vorschlag und schiebt seine Hand
unter meinen String. Christian scheint zu wissen wie man eine
Muschi anfassen muss. Er berührt mich sofort an den richtigen
Stellen, massiert und stimuliert mit leichten, rotierenden
Bewegungen meine Klit. Hätte ich nicht gedacht, dass er das so
gut macht. Die meisten Kerle stellen sich entweder unbeholfen
oder grob an. Oder sogar beides. Christian aber macht das
richtig geil und so lasse ich mich ausgiebig und nicht zu knapp
von ihm befriedigen. Jetzt rutscht er immer wieder von meiner
Klit in meine Muschi rein und zurück. So schafft er es trotz der
Enge in der Hose, mich immer näher an meinen Orgasmus zu
bringen. Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht lauthals
losstöhne und schreie. Als es mir endlich kommt und ich mich
nicht mehr zurückhalten kann, beiße ich mir zur Sicherheit
schnell in den Arm. Ich glaube sonst hätte ich laut los
geschrien. Wow das war gut! Jetzt laufen erst Recht die Säfte
raus, aber egal, es war geil und hat sich gelohnt.
Nach dem Film und dem Ende der Stunde haben wir Hitzefrei. Ein
Glück. Auf dem schnellsten Weg mache ich mich nach Hause, ich
muss unbedingt aus den Klamotten raus. Torben hat auch schon
versucht mich anzurufen, aber er soll noch was zappeln. Ich
mache mich erst mal nackig und lege mich auf die Terrasse zum
sonnen, dabei döse ich ein. Erst als mein Handy bimmelt werde
ich wach. Es ist meine Freundin Kim die versucht mich zu
erreichen, schnell gehe ich ran: "Hey Schnecke, alles klar?",
frage ich. "Hi Süße! Na klar bei dem tollen Wetter. Was machst
du heute?", fragt Kim. "Keine Ahnung, im Moment sonne ich mich",
antworte ich ihr. "Na dann komm doch mit zum See", schlägt mir
Kim vor. "Super Idee, komm mich dann abholen", antworte ich.
"Okay, bis gleich dann. Bye!", meint Kim noch und legt auf. Ich
bleibe noch in der Sonne bis Kim an der Tür klingelt. Schnell
springe ich auf um zu öffnen. "Hey Maus... Krass du kannst doch
nicht so nackig an dir Tür gehen", begrüßt mich Kim mit einem
Vorwurf und gibt mir ein Küsschen. "Na siehst du doch dass ich
kann", antworte ich knapp. "Und was wäre wenn es jemand anderes
als ich gewesen wäre?", fragt Kim weiter. "Na und? Mir doch
egal!", meine ich betont cool und wir müssen beide lachen.
Schnell schlüpfe ich noch in meinen schwarz-pinken Bikini,
darüber ein luftiges Röckchen und ein extrem knappes Shirt.
Am See angekommen suchen wir uns ein nettes Plätzchen wo wir es
uns gemütlich machen. Ich ziehe mich sofort bis auf mein
Bikinihöschen aus und lege mich in die Sonne. Kim die feige Nuss
lässt auch ihr Oberteil an. Gegenseitig cremen wir uns ein und
genießen dann das Sonnenbaden.
Irgendwann taucht eine kleine Gruppe mit vier Jungs auf. Die
schlagen ihr Lager natürlich direkt bei uns auf. Wir beachten
sie zunächst nicht. Die vier fangen an Volleyball zu spielen,
wobei Kim und ich sie durch unsere Sonnenbrillen unbemerkt
beobachten können. Alle vier sehen äußerst ansehnlich aus, da
kann man nicht meckern. Als ich gerade schön vor mir hin döse,
trifft mich doch tatsächlich dieser scheiß Ball am Oberschenkel.
Sofort schrecke ich hoch: "Welcher Arsch war das?", frage ich
wütend in Richtung der Jungs. Einer von ihnen meint: "Sorry,
keine Absicht" "Tzz, ist das alles?", frage ich. "Ja soll ich
mich auf die Knie werfen?", fragt er und alle lachen. "Ja, damit
kannst du anfangen! Und dann mach dich nützlich und creme mich
ein. Das ist ja wohl das Mindeste!", schlage ich vor. "Okay,
dass mache ich gerne. Bei einer so schönen Frau", schleimt er
rum. Ich reagiere gereizt: "Quatsch nicht und komm her!" Einer
der anderen Jungs meint: "Na komm schon Spike! Creme du die
Schnecke ein und wir holen kalte Getränke am Kiosk." Kim
schließt sich der Jungengruppe an, um auch für uns etwas Kühles
zu organisieren.
Der Typ und ich sind nun alleine und er stellt sich vor: "Also
sorry nochmal. Ich bin übrigens Spike." "Ja schon ok. Ich bin
Melissa", vergebe ich ihm und stelle mich anstandshalber vor.
Spike sieht schon nicht schlecht aus. Sportliche Figur, sehr
kurze Haare, maskulines Gesicht. Ich liege auf dem Bauch und er
kniet über mir um mich einzucremen. Gekonnt cremt er mich ein
und massiert mich dabei. Sehr angenehm! "Steh mal bitte auf",
bitte ich ihn. Er folgt meiner Anweisung und ich drehe mich auf
den Rücken. Natürlich starrt er auf meine Brüste. "Hallo? Weiter
eincremen bitte! Meine Brüste und meine Beine sind auch noch
dran!", fordere ich ihn auf. Er beginnt sofort damit meine
Brüste einzucremen und meine Nippel werden steinhart. Nachdem er
meine Brüste ausgiebig eingecremt und massiert hat, rutscht er
etwas runter um sich meinen Beinen zu widmen. Als er mir dabei
über die Innenseiten meiner Oberschenkel streift, bekomme ich am
ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich bin total spitz. "Ich glaube
du hast noch eine Stelle vergessen", mache ich ihn aufmerksam
und hebe mein Becken leicht an. Er scheint zu verstehen und
streift mir langsam mein Höschen ab. Nun streichelt er mir über
meine Pussy, aber ich merke sofort dass er nicht so ein Feeling
wie Christian hat. Ich ergreife also die Initiative und ziehe
Spike auf mich. "Bitte fick mich doch, ich brauche das jetzt",
hauche ich ihm zu. "Ich hab aber keine Gummis dabei", meint er.
"Ist doch egal, ich nehme die Pille", gebe ich ihm grünes Licht.
Er streift sich also die Shorts ab und erfreulicherweise steht
sein Schwanz schon wie eine Ein-Mann-Armee. Ich spreize meine
Beine und winkle sie etwas an. Er packt mich an ihnen und
schiebt sich dazwischen in meine nasse Mitte. Endlich schiebt er
mir seinen Prügel ein. Spike hat einen guten Takt und so
überlasse ich ihm die Kontrolle und gehe einfach mit. Er fickt
mich so gut, dass ich schon nach kürzester Zeit vorm Höhepunkt
stehe. "Ja fick mich, fick mich, fick mich...ja ja ja ja ja ich
komme jaaaaa", schreie ich meine ganze Geilheit heraus. Spike
registriert zwar meinen Orgasmus, fickt mich aber unbeeindruckt
weiter bis auch er kurz vor der Explosion steht. Ein kurzer Laut
kommt aus ihm und er schießt mir seine volle Ladung ins
Fötzchen. Er verweilt nur noch kurz in mir und steht dann auf.
"Ich geh ins Wasser mich abkühlen", meint er und geht. "Viel
Spaß!", rufe ich noch hinterher und bleibe nackig liegen um mich
zu entspannen.
Dazu kommt es aber kaum, denn schon höre ich deutlich, dass die
Jungs und auch Kim wiederkommen. Nanu was albert die Kim denn so
rum. "Was habt ihr denn mit Kim gemacht?", frage ich verwundert.
Einer der Kerle meint: "Nichts, wir haben nur schon mal was
getrunken. Möchtest du auch?" "Ja, gerne", antworte ich und
bekomme ein Alcopop gereicht. Sofort trinke ich ein paar
Schlucke, während der Kerl mich voll angafft. Schnell wird mir
klar warum er so starrt, Ich hab ja immer noch nicht mein
Höschen an. "Was glotzt du denn so? Noch nie eine Pussy
gesehen?", frage ich ihn. "Hehe, doch. Los kommt Jungs wir gehen
zu Spike ins Wasser!", lenkt er ab. Die drei verschwinden
Richtung Wasser und Kim mittendrin. Eigentlich ist sie nicht so,
liegt wohl an den Alcopops. Naja warum auch nicht. Endlich Ruhe,
denke ich mir und lege mich wieder zurück auf die Matte. Mit
geschlossenen Augen döse ich vor mir hin und nicke etwas ein.
Durch laute Geräusche neben mir werde ich wieder wach. "Was ist
denn hier wieder los", grummele ich rum und staune nicht
schlecht. Neben mir ist Kim mit zwei von den Kerlen zu Gange.
Das hätte ich ja nicht gedacht. Allerdings scheint Kim schon
mehr als angetrunken zu sein, denn sie ist sowas von willenlos
und lässt alles mit sich machen. Beide Kerle fummeln an ihr
herum und sie hat auch nur noch ihr Höschen an. Bevor ich
überlegen kann ob ich mal was sage sollte, kommen auch Spike und
der andere zurück. "Hey ich will auch mitmachen", ruft dieser
sofort. Spike hingegen setzt sich zu mir rüber und meint: "Deine
Freundin geht ja ganz schön ab, nicht schlecht." Er zeigt
Richtung Kim und ich staune nicht schlecht. Sie kniet jetzt vor
den anderen drei und lutscht ihnen abwechselnd die Schwänze.
Spike scheint das Schauspiel zu gefallen denn ich kann durch
seine Shorts sehen, dass er schon wieder erregt ist. Ich beuge
mich zu Spike rüber und greife ihm an die Short. "Na da hat ja
wieder einer Lust, lehn dich doch zurück", schlage ich ihm vor
und er macht es direkt. Ich streife seine Shorts runter und mir
springt schon sein Schwengel entgegen. Auf allen vieren beuge
ich mich über Spike und spiele mit meiner Zunge an seiner
Eichel. Dabei massiere ich zusätzlich seine Eier und fahre mit
meinen Lippen über seinen Penis, den ich nun soweit ich kann in
den Mund nehme. Ich bewege meine Lippen rhythmisch an seinem
Schaft entlang und knete dabei schön seine Eier. Spike scheint
es zu gefallen, denn er greift nun mit seinen Händen an meinen
Kopf und führt ihn so zusätzlich auf und ab. Ich mag das zwar
nicht besonders, bin aber so mittendrin dass ich einfach weiter
mache und ihm schön den Schwanz blase. Währenddessen spüre ich
plötzlich etwas an meinem Hintern fummeln, kann aber meinen Kopf
nicht drehen da ihn Spike festhält und ich seinen Schwanz im
Mund habe. Jetzt merke ich auch was da wohl hinter mir ist.
Irgendwer schiebt mir doch tatsächlich seinen Schwanz in die
Fotze und ich weiß nicht wer. Sehen kann ich ihn nicht, dafür
höre ich ihn jetzt: "Boah ist die geile Schlampe nass, Hammer",
freut sich der Kerl hinter mir. "Kein Wunder, ich hab ihr vorhin
schon mal eine Ladung in die Fotze geschossen", antwortet Spike.
"Ihh du Wichser...ach egal, dann wird die Bitch halt zweimal
gefickt und ich spritz auch noch rein", meint der Kerl und fickt
mich einfach weiter. Unterdessen bewegt Spike meinen Kopf so
fest auf und ab, dass ich immer wieder mit meinem Würgreflex zu
kämpfen habe und mir dadurch schon Tränen in die Augen schießen.
Der Kerl hinter mir erhöht nochmal sein Tempo Und so wie der
rammelt, wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis er zum
Abschuss kommt. Auch wenn ich hier ungefragt von irgendwem
gefickt werde, macht mich die ganze Situation scharf. Ansonsten
hätte ich Spike wahrscheinlich schon in den Schwanz gebissen.
Jetzt scheint es beim Kerl hinter mir soweit zu sein. Unter
einem Aufschrei spritzt er mir seine ganze Spermaladung hinein.
Auch Spike wird nun nochmals wilder und entleert sich unter
exzessiven Stöhnen in meinem Mund. Sein Schwanz steckt mir so
tief drin, dass seine Ladung fast vollständig bis in den Rachen
schießt. Ich verschlucke mich so heftig, dass mir das
Speichelspermagemisch teilweise durch die Nase wieder rausläuft.
"Ihh die Schlampe kotzt", meint einer der anderen und alle
lachen.
Während ich nach Luft ringe sehe ich aus dem Augenwinkel, dass
die beiden anderen über Kim hängen. Einer der beiden kniet
hinter ihr und hebt ihren Oberkörper an, indem er sie unter den
Achsel festhält. Der andere Kniet vor Kim zwischen ihren Beinen
und fickt wie ein Berserker. Ich bin total fertig und kann nur
zusehen. Kim kriegt wohl nicht mehr so viel mit, denn wehren tut
sie sich nicht. Richtig mitmachen allerdings auch nicht.
Plötzlich zieht der fickende Berserker wie von der Tarantel
gestochen seinen Schwanz aus Kim, steht auf und spritzt ihr den
ganzen Schmodder ins Gesicht, in die Haare und auf die Brüste.
Die anderen jubeln spontan zu. Der Typ hinter ihr lässt nun ihre
Achseln los und ihren Oberkörper lieblos runter rutschen. Dann
rutscht er an die Position zwischen ihre Beine wo bis gerade
noch der Berserker war. Schnell schiebt er ihr seinen Pint in
die Pflaume. Seine 3 Kumpels klatschen nun im Takt und treiben
ihn an. Nach wenigen Stößen zuckt er kurz, gibt einen Laut wie
ein Schwein von sich und spritzt ihr tief in die Muschi. Die
anderen drei feiern das, wie andere ein Tor bei einer WM. Danach
klatschen sich die vier noch ab und packen zusammen. "Tschö
Mädels, war geil. Bis zum nächsten Mal", verabschieden sie sich
und verziehen sich dann. Ich schaue zu Kim rüber, sie ist
eingeschlafen. Ich glaube aber, dass sie schon fast weg war als
sie gevögelt wurde. Auf einmal bimmelt mein Handy, es ist
Torben. Ich gehe nicht ran und warte bis es nicht mehr klingelt.
Schnell schreibe ich ihm eine SMS.
"Ich bin mit Kim am See. Komm bitte nach hier. Wir sind an der
Stelle wo ich schon mal mit dir war. Hier sind wir ungestört.
Kim schläft."
Schnell ziehe ich mir mein Bikinihöschen an und auch der
schlafenden Kim helfe ich in ihr Höschen. Kims Pussy muss Torben
nicht sehen, erst recht nicht die vollgespritzte. Ich leg mich
wieder auf meinen Platz und warte ab, bis Torben kommt.
Natürlich kommt er ziemlich schnell hier an und will mir am
liebsten gleich um den Hals fallen. Ich mache noch weiter auf
beleidigt und umarme ihn nur halbherzig. Torben will sich wieder
entschuldigen: "Ach Schatz es tut mir doch alles so..." Er ist
wirklich ein erbärmlicher Trottel. Ich unterbreche ihn und hole
zur Erklärung aus: "Pssst, bitte lass das! Ich möchte da nicht
mehr dran denken, es einfach nur vergessen. Das schlimmste ist
ja, dass ich die Nacht davor total schön fand. Wie du mich da
unten geküsst hast, war so toll. Solche intensiven Gefühle
kannte ich bisher nicht. Und dann machst du das alles wieder
kaputt. Ich brauche eben noch Zeit und muss mich dir langsam
öffnen. Wenn ich mich aber an das schöne erinnern will, sehe ich
immer nur einen onanierenden Lustmolch im Bett liegen, der sich
über seine jungfräuliche Freundin lustig macht." "Vielleicht
kann ich das wieder gutmachen und dir helfen an das schöne zu
denken", schlägt Torben vor. "Aber wie denn?", stelle ich mich
ahnungslos. Torben, der bis eben noch neben mir kniete legt sich
nun hin und rutscht an mir herunter. "Vielleicht so", meint er
und beginnt mich zu streicheln. Seine Streicheleinheiten machen
mich überhaupt nicht geil, ich will von ihm geleckt werden! "Oh
ja Schatz bitte mache es mir nochmal. Bitte", flehe ich ihn an.
Natürlich kann er mir keinen Wunsch abschlagen und streift mir
vorsichtig das Höschen ab. Er beginnt an meiner nassen,
fremdbespritzen Pussy zu lecken. Es ist ja erst das zweite Mal,
dass er mich leckt und wie bei ersten Mal leckt er auch diesmal
wieder das Sperma anderer Kerle aus meiner Muschi. Ich weiß
nicht wieso, aber das gibt mir ein total geiles Gefühl. Da
Torben mein Muschi gar nicht anders kennt als vollgespritzt,
muss ich jetzt eigentlich immer dafür sorgen, dass ich vorher
gefickt werde. Wenn der Geschmack meiner Muschi plötzlich anders
wäre, würde er doch erst Recht misstrauisch werden. Diese
Gedanken machen mich jetzt erst richtig scharf. Mir gefällt
jetzt sogar sein Lecken. Auch wenn es eher an einen Hund, der
eine Schale ausleckt erinnert. Ich fasse Torben an den Kopf,
streichle ihn etwas und drücke sein Gesicht immer wieder schön
in meine Spermamuschi rein. Er soll schön alles auflecken. Also
mache ich ihm Mut: "Oh du machst das so gut, bitte nicht
aufhören, bitte weiter...ja ja ohhh."
Währenddessen lasse ich das heute Nachmittag Geschehene Revue
passieren. Der geile Fick mit Spike und der etwas unfreiwillige
zweite mit dem anderen. Aber gerade diese rücksichtlose Art
macht mich im Nachhinein total geil. Und dann leckt Torben
gerade auch noch das Sperma der beiden Typen aus meiner Muschi.
Das alles macht mich so geil, dass es der unbeholfene Torben
tatsächlich schafft mich zum Kommen zu bringen. "Ohhhhhhhhh
jaaaaa", stöhne ich meinen Höhepunkt genussvoll heraus. Torben
halte ich noch ein Weilchen unten an meiner Muschi. Es laufen
schließlich immer noch genug Flüssigkeiten aus mir.
Als ich genug habe sage ich ihm: "Lass uns mal aufbrechen und
Kim nach Hause bringen. Die wird kaum selber fahren können." Wir
packen zusammen, wecken Kim mit einer Flasche Wasser im Gesicht
und gehen zu Torbens Auto. Kim setzen wir bei sich zu Hause ab.
Dann fragt mich Torben: "Sollen wir zu mir fahren mein Schatz?"
"Oh, tut mir leid, aber ich kann nicht. Ich muss morgen früh
raus, deshalb schlafe ich besser zu Hause. Morgen muss ich mir
unbedingt eine Praktikumsstelle suchen, keine Ahnung wo", lehne
ich sein Angebot geschickt ab. "Och wie schade, aber verstehe
ich. Was hältst du davon, wenn du bei meinem Vater in der
Agentur dein Praktikum machst? Büro ist doch Büro, ausserdem mag
er dich", schlägt mir Torben vor. "Das ist eine prima Idee, das
wäre klasse!", antworte ich erfreut und lasse mich nun nach
Hause bringen.
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Das zweiwöchige Praktikum in der Agentur von Torbens Vater habe
ich tatsächlich bekommen. War mir aber auch relativ klar,
immerhin mag mich sein Vater. Der ist bestimmt stolz auf seinen
Sohn, dass der sich eine so scharfe Schnitte wie mich geangelt
hat. Jaja Einbildung ist eben auch eine Bildung. Naja, mir egal
was er denkt. Zurück zum Praktikum. Als ich gestern bei Torben
zu Hause war, sagte mir sein Vater, dass er sich wohl nicht viel
um mich kümmern könnte. Um einen möglichst großen Einblick zu
bekommen, soll ich aber als eine Art "Mädchen für alles"
fungieren. Am besten könnte ich bei den Grafikern anfangen, da
gibt es immer genug zu tun. Ich mache mich also schick für
meinen ersten Arbeitstag, schließlich möchte ich einen guten
Ersten Eindruck hinterlassen. Einen Rock mit weißer Bluse und
schwarzen Stiefeln halte ich für angebracht. Die Haare mache ich
mir zusammen, dass sieht ordentlicher aus.
In der Agentur angekommen bringt mich die Sekretärin Frau Goertz
zur Grafikabteilung. Hier sitzen alle an einem großen Tisch und
frühstücken. Ich stelle mich der kleinen Runde vor: "Hallo, ich
bin Melissa, bin 18 Jahre alt und das Mädchen für alles." Die
drei Männer Mario, Jean (ein dunkelhäutiger) und Stephan stellen
sich zuerst vor und nach ihnen noch die einzige Frau unter den
Grafikern. "Hallo, ich bin Mi und bin 25", stellt sie sich
selber vor und fügt hinzu: "Wir duzen uns hier alle, das gilt
auch für Praktikanten." Mi ist ganz offensichtlich Asiatin und
auffallend hübsch. Sie steht auf und meint: "Komm mit mir
Melissa. In meinem Büro ist genug zu tun."
In ihrem Büro räumt sie mir einen Platz frei. Ich soll mir die
eingesendeten Zeichnungen anschauen und aussortieren, wenn gute
dabei sind. Als ich mit der Arbeit fertig bin, schickt mich Mi
mit den Bildern zu Mario ins Büro. Sie hätte jetzt einige
Telefonate und dazu braucht sie Ruhe. Bei Mario im Büro bittet
er mich auf einen freien Stuhl vor seinem Tisch. Er sieht schon
gut aus, Ende 20 oder Anfang 30 wird er wohl sein.
Durchtrainiert, kurze dunkle Haare und ein maskulines
Erscheinungsbild. Den würde ich nicht von der Bettkante stoßen.
"So dann erkläre mir mal warum du diese Bilder gut findest",
fordert Mario mich auf. Ich beginne also mit meinen
Begründungen, doch nach einigen Bildern fragt er plötzlich:
"Stimmt es, dass du die Freundin vom Sohn des Chefs bist?" "Was
hat das jetzt hiermit zu tun?", frage ich. "Ist doch nichts
schlimmes, kannst du doch stolz drauf sein, so einen tollen Mann
an deiner Seite zu haben", meint Mario. "Ich muss es hier doch
nicht an die große Glocke hängen. Beruf und Privat sollte man
trennen. Ich will keine Vorteile wegen Torben. Ich habe eigene
Stärken und Fähigkeiten!", antworte ich. "Und die wären?", fragt
Mario neugierig. "Naja was eine Frau halt gut können sollte...",
antworte ich vielsagend. "Gut Blasen...hahaha", antwortet Mario
scherzhaft. "Zum Beispiel", antworte ich gelassen und cool.
Mario ist etwas verwundert über meine lockere Reaktion. "Das
kann aber auch jede sagen", fordert er mich nun heraus. "Ich
kann es aber auch beweisen", kontere ich ihm sofort. Schon stehe
ich auf und gehe um den Tisch herum zu Mario. Vor ihm knie ich
mich auf den Boden und fasse ihm an die Jeans. Er steht auf,
öffnet seine Hose und hervor kommt sein schon pralles Glied. Ich
nehme es in die Hand und wichse ihn ein wenig. Dabei lecke ich
mit meiner Zunge über seine Eichel, immer wieder. Langsam stülpe
ich meine Lippen über seinen Schwanz und nehme ihn immer weiter
in meinen Mund auf. Gierig sauge und lutsche ich an seinem
Pimmel, während ich ihm zusätzlich den Schaft wichse und seine
Eier knete. Mario scheint das immer geiler zu machen, denn er
wühlt regelrecht in meinen Haaren und bewegt dabei immer wieder
meinen Kopf hoch und runter. Er hört gar nicht mehr auf, im
Gegenteil wird sogar wilder, bis er kurz aufstöhnt. Schon merke
ich wie mir seine Ladung direkt in den Hals schießt. Was mir
nicht direkt in den Hals schieß schlucke ich so runter. Ich habe
nämlich keine Lust, dass ich nachher Spermaflecken auf der
Kleidung habe. Mario hält meinen Kopf immer noch fest und meint:
"So du kleines Luder, jetzt wirst du ihn mir noch schön aussagen
und sauberlecken, damit ich ihn wieder einpacken kann." Als ich
seinen Pimmel schön saubergelutscht habe lässt Mario meinen Kopf
los. "Und zufrieden?", frage ich neugierig. "Joa in Ordnung. Das
kannst du für deine Praktikumszeit jeden Morgen machen",
antwortet er. "Aber da hab ich doch nichts von. Jetzt bin ich ja
auch geil und keinen interessiert es", protestiere ich. "Na da
hast du ja Glück, dass gleich Mittagspause ist. Auf der Toilette
kannst du es dir bestimmt ungestört selber machen", antwortet
Mario und lacht herzhaft. Etwas angesäuert und wortlos gehe ich
aus dem Raum. Zurück im Büro von Mi fragt sie mich ob wir
zusammen Mittag essen sollen. Gemeinsam gehen wir dann in ein
kleines Lokal ganz in der Nähe.
Pünktlich zurück schickt mich Mi zu den 3 Herren in den
Besprechungsraum, die sollen mich bitte versorgen. Mi selbst ist
mit Telefonaten beschäftigt. "Die drei sollen es mir lieber
besorgen...", denke ich mir und gehe in den Besprechungsraum.
Dort ist aber nur noch Jean, also frage ich ihn: "Hallo Jean,
hast du Arbeit für mich?" "Na dann komm mal mit in mein Büro.
Mal schauen was ich da habe", antwortet Jean. Wir gehen also
zusammen in sein Büro, wo ich zunächst auf einem Stuhl vor
seinem Tisch Platz nehme. Jean sucht in einem Stapel von
Papieren und Unterlagen nach einer Aufgabe für mich. Ich schaue
ihm dabei zu und frage mich eine ganz bestimmte Frage. Das hat
mich nämlich schon immer interessiert, also frage ich Jean
direkt: "Haben wirklich alle Neger so große Schwänze?" "Ich
glaube ich höre nicht richtig, das heißt farbige!", protestiert
Jean. Sein grinsen verrät mir aber, dass er nicht sauer ist.
"Das war noch keine Antwort auf meine Frage! Ich hatte leider
noch nie etwas mit einem Neger und kann es daher nicht wissen",
entgegne ich ihm. "Guck doch nach", schlägt mir Jean vor.
"Nichts lieber als das", antworte ich und bewege mich auf ihn
zu. Er ist jetzt sichtlich verwundert, dachte wohl nicht dass
ich es ernst meine. Mit dem Stuhl dreht er sich zu mir, ich knie
mich vor ihm auf den Boden zwischen seine Beine. Als ich ihm
über die Hose fasse fühle ich schon, dass da etwas gewaltiges
sein muss. Eilig öffne ich seinen Gürtel und die Knopfleiste
seiner Hose. An seiner engen Shorts zeichnet sich schon sein
mächtiges Glied ab. Jean steht auf und zieht sich Jeans und
Shorts runter. Wow! Beim Anblick seinen Pimmels mache ich große
Augen. Er ist erst halbsteif aber mir Sicherhit das Größte was
ich jemals live gesehen habe. Neugierig nehme ich ihn zwischen
meine Lippen und in meinem Mund auf. Ich möchte spüren wie er in
meine Mund zur vollen Größe anwächst. Mit meiner Zunge
stimuliere ich seine Eichel und fahre mit meinen Lippen immer
wieder den Schaft entlang. Mein Zungenspiel und das Saugen
meiner Lippen lassen seinen Prügel schnell zu einem Riesenrohr
heranwachsen. Langsam lasse ich ihn wieder aus meinem Mund um
ihn mir mal im Ganzen anzusehen. Dabei wichse ich ihn bewundert
weiter. "So einen Riesenschwanz brauche ich, bitte fick mich",
flehe ich Jean regelrecht an. "Eben hast du mich noch Neger
genannt und jetzt soll ich dir einen Gefallen tun? Du kleines
weißes Miststück wirst mir jetzt erst mal schön einen blasen",
antwortet er und schiebt mir sein Rohr mit voller Wucht hinein,
bis ich würgen muss. Dann hält er meinen Kopf fest und fickt mir
den Mund regelrecht durch. Mehrmals glaube ich, dass ich kotzen
zu müssen, da mir sein Pimmel immer wieder bis in den Rachen
stößt. So tief er ihn auch hinein rammt, nicht ansatzweise kann
ich ihm komplett aufnehmen. Ich weiß gar nicht mehr wo mir der
Kopf steht. Jean greift nach meinen Händen und drückt eine an
seinen dicken Sack, die andere an seinen Schaft. Wie in Trance
knete ich seine Eier und wichse seinen Schaft während er meinen
Mund fickt. Das geht so eine Weile, bis Jean einen kurzen Laut
von sich gibt und mir scheinbare Unmengen seines Negerspermas
teilweise direkt bis in den Rachen spritzt. Ein Großteil geht
direkt runter, den Rest versuche ich einfach zu schlucken. Jean
lässt seinen Pimmel noch eine Weile in meinem Mund. Nachdem
alles runter ist und ich ihn völlig leergesaugt habe, zieht er
ihn heraus. Dann meint er: "Du solltest dich mal etwas zu Recht
machen, siehst etwas zerzaust aus. Ich mache schon mal
Feierabend. Bis morgen früh."
Etwas orientierungslos stehe ich auf und verlasse sein Büro.
Alleine auf dem Gang bewege ich mich Richtung Toilette um mich
frischzumachen. Vor dem Spiegel mache ich mir die Haare und muss
an eben zurückdenken. Das war so ein geiler Schwanz, warum hat
er mich denn nicht gefickt? Ich bin heute rattenscharf und
keiner fickt mich, aber einen blasen lassen wollen sie sich
alle. Für mich aber ist keine Erlösung in Sicht. Ich bin
gefrustet. Wenn ich hier Schluss habe kommt mich Torben holen.
Lecken lassen kann ich mich nicht, er würde schmecken dass ich
anders schmecke als sonst. Das soll er nicht natürlich. Immerhin
hat er mich bisher nur mit fremdbesamter Muschi geleckt, wenn
auch unwissend. Enttäuscht, sauer, aber vor allem geil gehe ich
zurück in den Besprechungsraum wo ich alleine bin. Ein Blick auf
die Obstschale genügt und ich greife mir die Banane. Mir ist es
total egal ob die sauber ist oder nicht, ich bin so geil dass
jeder ran dürfte. Praktisch ohne Reibungswiderstand flutscht die
Banane in meine nasse Pussy. Ich ficke mich also selber mit der
Banane und reib mir dabei über meine kleine Murmel. Mir kommt
gar nicht der Gedanke, dass jemand reinkommen könnte, so bin ich
in meinem Rausch. Und so dauert es auch nicht lange bis sich in
mir eine Welle auftürmt und ich meinen Orgasmus leise heraus
stöhne. Langsam komme ich erst zur Ruhe, aber das habe ich jetzt
gebraucht! Die Banane lege ich zurück in die Schale, ist ja noch
nicht geschält.
Danach erledige ich noch die mir aufgetragenen Aufgaben, bis
irgendwann Mi reinkommt. Sie meint ich könne jetzt gehen und
wünscht mir noch einen schönen Feierabend. Durch das Fenster
kann ich auch sehen, dass draußen schon Torben auf mich wartet.
Unten angekommen begrüßt er mich gewohnt stürmisch und
euphorisch. Wir fahren in ein Lokal wo mich Torben erst mal zu
einem guten Essen einlädt. Nach dem Essen sitzen wir wieder in
seinem Auto und Torben fragt: "Möchtest du heute bei mir
schlafen?" "Tut mir leid Schatz, ich bin so platt. Bring mich
bitte nach Hause", antworte ich. Torben ist enttäuscht, jammert
und quengelt wie ein trotziges Kind: "Aber ich habe doch so
Sehnsucht nach dir..." Langsam fahre ich mit meiner Hand
zwischen Torbens Beine und spüre schnell eine wachsende
Erektion. "Ach ja, du hast Sehnsucht. Ich merke doch wer hier
wirklich Sehnsucht hat", werfe ich ihm vor. Ich weiß doch dass
er sofort ein schlechtes Gewissen bekommt, damit spiele ich eben
gerne. "Aber Schatz, so ist das nicht. Bitte, verstehe mich
nicht falsch", fleht Torben mich an. Ich knete ihm etwas
zwischen seinen Beinen und flüstere ihm zu: "Ich glaube hier
gibt es nichts falsch zu verstehen." Also öffne Torbens Hose und
hole seinen Pimmel aus seiner Shorts hervor, er steht wie ein
kleiner Zinnsoldat. Sofort beginne ich ihn zu wichsen und mir
fällt direkt auf wie klein er doch ist. Das Torben kein
Riesengerät hat wusste ich ja, aber gerade nachdem ich heute
diesen Megaschwanz von Jean im Mund und in der Hand hatte, kommt
er mir noch kleiner vor. Ich kann ihn problemlos in einer Hand
verstecken. "Oh ja tut das gut", stöhnt Torben heraus. "Ja das
kannst du ruhig zugeben, dass der kleine Sehnsucht hatte",
flüstere ich ihm zu. Ich beginne mein Wichstempo zu erhöhen und
frage Torben: "Und jetzt will der kleine Mann wohl gleich
abspritzen, oder?" "Ja ja bitte", fleht Torben mich an. Mit der
anderen Hand greife ich schnell nach einem Taschentuch, halte es
über seinen Pimmel und fordere ihn auf: "Na dann zeig mir doch
mal wie der kleine spritzt. Los komm schon, spritz ab!" Noch ein
paar schnelle Wichsbewegungen und schon spritzt Torben sein
Sperma ins Taschentuch. Als er fertig gespritzt hat, wischt er
noch ab und macht die Hose wieder zu. "So, dann kannst du mich
ja jetzt nach Hause fahren", dränge ich ihn. "Ok, mache ich",
antwortet er und wir fahren los.
Zu Hause angekommen muss ich zuerst unter die Dusche, dass
brauche ich jetzt auf jeden Fall. Ich ziehe mich aus und schaue
noch kurz in den Spiegel, dabei denke ich mir: "Na so hässlich
bin ich doch nicht. Warum wollte mich heute keiner ficken?"
Etwas enttäuscht springe ich unter die Dusche. Gründlich seife
ich meinen ganzen Körper ein, fahre mir zwischen die Mumu und
spüre meine Geilheit. Ich streichele über meine Klit und schnell
greife ich zu meinem Dolphin. Die Augen schließe ich, denke an
den Riesenschwanz von Jean und führe mir den Dildo ein. In
Gedanken stelle ich mir vor wie Jean mich in seinem Büro
flachlegt und mich ordentlich durchfickt. Noch weiter aufgegeilt
durch meine Gedanken, schiebe ich mir Dolphin immer weiter und
heftiger in meine Pussy. Mit einer Hand muss ich mich am
Wandgriff der Dusche festhalten und ficke mich so mit Dolphin
zum Orgasmus. Ja, wenigstens der Dildo fickt mich. Halbwegs
befriedigt lege ich mich ins Bett und schlafe vor der Glotze
ein.
Am nächsten Morgen ziehe ich mir den kürzesten Rock an den ich
habe, drunter trage ich einen transparenten String. Dazu nur
eine weiße Bluse, auf einen BH verzichte ich. Da haben die
kleinen Brüste auch mal einen Vorteil. Dazu noch meine schwarzen
"Fick mich" Stiefel. Also wenn ich so keinen abbekomme... Vor
der Agentur ist es zuerst eine Truppe osteuropäischer
Fensterputzer die mir hinterher pfeifen. Ich ignoriere sie und
betrete die Räume der Agentur. Im Besprechungsraum begrüße ich
alle und setze mich dazu. Mi klingt sich gleich aus, sie hat
wieder wichtige Telefonate zu führen. Auch Stephan geht kurz
darauf in sein Büro. Jetzt bin ich mit Mario und Jean alleine im
Besprechungsraum. "Geh mal Kaffee holen", kommandiert mich
Mario. Ich mache sofort was er sagt und hole Kaffee. Als ich mit
dem Kaffee zurückkomme und ihn Mario auf den Tisch stelle fragt
er mich: "Na, kleine Maus. Immer noch so geil wie gestern?" Ich
nicke einfach nur gespielt verschämt. "Hat es dir dein Freund
nicht ordentlich besorgt?", fragt er als nächstes. Ich schüttele
nur den Kopf. Mario und Jean haben ihre helle Freude. "Heb doch
mal deinen Rock hoch!", fordert mich Mario auf. Ich gehorche ihm
aufs Wort und hebe mein Röckchen an, so dass sie mir direkt auf
meinem transparenten String schauen können. Ohne weiter zu
fragen greift mir Mario ins Höschen und fühlt über meine blanke
Muschi. "Schon ganz schön nass am frühen Morgen die kleine",
meint er zu Jean. Der grinst nur und schaut weiter zu was Mario
macht. Mario fingert nun ein bisschen an meiner Perle rum und
fragt mich dann: "Kleines Schneckchen, was hältst du davon uns
beiden genüsslich einen zu blasen und wenn du das gut machst
bekommst du auch eine Belohnung?" Mit Belohnung meint Mario wohl
einen Dreier, das wäre natürlich sehr geil. Ohne weiter
nachzudenken, was mit Marios Hand an meiner Muschi sowieso nicht
geht, nicke ich ihm zu. Mario nimmt daraufhin seine Hand aus
meinem Höschen und ich gehe bereitwillig auf die Knie. Er
beginnt sofort seine Hose zu öffnen um seinen Lümmel raus
zulassen. Das noch schlaffe Glied nehme ich in den Mund wo es
sofort hart wird. Jetzt kommt auch Jean herangetreten und hat
die Hose schon offen. Ich lasse Marios Pimmel aus meinem Mund um
mich dem Riesending von Jean zu widmen. Mario steht jetzt auch
auf, so dass beide Männer direkt vor mir stehen. Abwechselnd
lutsche und wichse ich ihnen die Schwänze. Die beiden werden
immer geiler und schieben mir nun zeitgleich ihre Riemen in den
Mund. Ich wusste gar nicht, dass so viel auf einmal in meinen
Mund passt. Irgendwann ziehen sie ihre Schwänze raus und wichsen
vor meinem Gesicht. Mario stöhnt als Erster auf, ich öffne
meinen Mund und strecke die Zunge raus in der Hoffnung, dass er
gut zielt. Lieber habe ich das Sperma im Mund, als in den Haaren
oder auf den Klamotten. Schon spritzt Mario ab. Die ersten
Spritzer landen auf der Nase und meiner Lippe, den Rest schafft
er mir auf die Zunge und in den Mund zu spritzen. Er ist gerade
erst fertig, da kommt auch Jean. Er spritzt mir die erste
Fontäne ans Auge und den Rest mehr oder weniger in den Mund.
Beide Pimmel lutsche ich noch sauber um sie so wieder auf Touren
zu bringen. Mario und Jean scheinen aber andere Pläne zu haben,
denn sie ziehen ihre Schwänze schnell wieder zurück und packen
sie ein. "Gut gemacht kleines", lobt Mario. "Und was ist mit der
Belohnung?", frage ich. "Bekommst du schon noch, haben wir doch
gesagt. Aber nicht wann.", antwortet Mario und beide verlassen
lachend den Raum. Etwas verstört bleibe ich zurück.
Ich bin ziemlich enttäuscht, hatte ich mit doch einen flotten
Dreier erhofft. Vor allem aber bin ich immer noch total spitz.
Schnell flüchte ich mich auf die Toilette um mir das Sperma aus
dem Gesicht zu waschen und mich nochmal zu schminken. Danach
gehe ich zu Mi ins Büro und hole mir Arbeit. Da sie immer noch
viel telefonieren muss, verschwinde ich mit meiner Arbeit in den
Besprechungsraum. Hier habe ich meine Ruhe. Ich setzte mich auf
einen Drehstuhl mit dem Rücken zur großen Fensterfront. So habe
ich die Tür bestens im Blick und kann mit meiner Arbeit
beginnen. Richtig konzentrieren kann ich mich nicht, bin einfach
zu unausgelastet. Ich lasse alles liegen, schließe die Augen und
schiebe mir eine Hand in meinen String. Sofort spüre ich die
Nässe zwischen meinen Schenkeln. In meinen Gedanken spielt sich
der Dreier mit Jean und Mario ab und wie sie mich ordentlich
durchficken. Schnell kommt mir die Idee nochmal die Banane von
gestern zu nehmen, aber dummerweise ist heute keine in der
Obstschale. Das ärgert mich natürlich. Mit geschlossenen Augen
drehe ich mich herum, soll mich doch keiner beim masturbieren
erwischen, falls jemand reinkommt. Ich fingere mich also weiter
und öffne nur kurz die Augen, da erschrecke ich fast zu Tode.
Die polnischen Fensterputzer sind direkt vor mir und putzen von
außen die Fensterfront. Sie haben mir begeistert zugesehen und
ihre helle Freude, diese perversen Schweine. Ich zeige ihnen den
Mittelfinger und drehe mich wieder um. Besser verschiebe ich
meinen Arbeitsplatz an eine andere Stelle im Raum, groß genug
ist er ja. Ich stehe also auf und verlagere meine Sachen nach
und nach. Plötzlich geht die Tür auf, drei der Polen stehen nun
im Raum. Erschrocken gehe ich ein paar Schritte zurück, aber da
geht's schon nicht mehr weiter. Der Tisch hält mich auf. Sofort
kleben die Polacken an mir dran und drängen mich zurück. Mein
Oberkörper wird auf die Tischplatte gedrängt, zwei halten mir
die Arme fest und einer zieht mir den Rock mit String runter.
Ich wehre mich nicht wirklich. "Die Schlampe ist nass wie
Wasserfall", meint der Pole zwischen meinen Beinen. Er fingert
ein bisschen an meiner Fotze herum und schon stöhne ich auf. Ich
bin so geil, dass mir nun alles egal ist. Die Hormone drehen
durch, ich will gefickt werden. Bevor die Polen auf die Idee
kommen sich auch nur einen blasen zu lassen sporne ich sie an:
"Fickt mich doch endlich, verdammte scheiße!" Der Pole vor mir
grinst erfreut, öffnet seine Hose und holt seinen schon steifen
Schwanz raus. Besonders groß ist er zwar nicht, aber was soll
es. Sofort rammt er ihn mir in mein triefendes Fötzchen.
Rücksichtlos stößt er mir seinen Polenpimmel rein, mich geilt
diese rücksichtlose Art immer besonders auf. Die anderen beiden
ziehen sich nun auch die Hosen runter und halten mir ihre Pimmel
vors Gesicht. Blasen will ich eigentlich nicht, da sie mir aber
den Kopf festhalten und ich in meiner Geilheit eh nicht mehr
klar denken kann, blase ich ihnen die Schwänze abwechselnd hart.
Kurz darauf fängt der Pole zwischen meinen Beinen an zu grunzen
und spritzt mir seinen Samen in den Unterleib. Als er sich
ausgespritzt hat, rutscht schnell einer der beiden anderen
runter und tauscht den Platz. Er fickt mich jetzt, während der
andere nach oben kommt um sich seinen verschmierten Pimmel
sauberlutschen zu lassen. Ich muss etwas würgen, aber da der
Schwanz der mich jetzt fickt um einiges größer ist, bringt mich
das wieder auf andere Gedanken. Mit einem Pimmel im Mund und dem
anderen in der Hand, werde ich von dem zwischen meinen Beinen
mit heftigsten Stößen zum Orgasmus gevögelt. Zum Glück habe ich
noch einen Schwanz im Mund, sonst wäre mein Stöhnen wohl so laut
gewesen, dass jemand reingekommen wäre. Ich bin noch gar nicht
wieder zu mir gekommen, da spritzt auch der nächste in mir ab.
Durchatmen lassen sie mich nicht, denn der Letzte von ihnen will
schließlich auch noch. So tauschen sie nochmal die Plätze, damit
auch der letzte mich ficken kann und die anderen sich ihre
Pimmel sauberlutschen lassen können. Schon nach wenigen Stößen
spritzt der ab. Kein Wunder, immerhin habe ich ihm auch die
ganze Zeit die Nudel gelutscht. Durchgebumst und vollgespritzt
lassen mich die drei Polen auf dem Tisch liegen. Dort verweile
ich nur kurz, dann stehe ich auf, stecke mir ein Papiertuch in
die Muschi, ziehe mein Höschen drüber, die Bluse an und
verschwinde auf die Toilette um mich wieder zurechtzumachen.
Als die Pause zu Ende ist nimmt mich Mi noch mit zu sich ins
Büro. Wir schauen uns zusammen ein paar Grafiken an und ich soll
ihr zu jeder meine Meinung sagen. Dabei quatschen wir auch über
andere Dinge, auch über privates. Sie erzählt mir, dass sie
Single ist und das im Moment auch so bleiben soll. Erst möchte
sie sich ordentlich ausleben bevor sie sich richtig bindet. In
einer Beziehung sei sie nämlich 100 Prozent treu. Sexuell
scheint sie sehr aufgeschlossen zu sein, immerhin hat sie auch
schon oft was mit Freuen gehabt. Mi macht mir aber klar, dass
sie auf keinen Fall lesbisch ist. Eher hetero und manchmal Lust
auf Bi-Spiele. Mir gefällt das. Wir verstehen uns wirklich gut
und machen aus, dass wir uns unbedingt mal privat treffen
sollten. Die Arbeitszeit vergeht wie im Flug und ein Blick auf
die Uhr verrät mir dass gleich Feierabend ist. Wir verabschieden
uns mit einem Küsschen und ich gehe schon mal hinaus. Draußen
erwartet mich natürlich Torben. Er begrüßt mich und meint sofort
dass er eine Überraschung für mich hätte. Ich soll mich einfach
zu ihm ins Auto setzen und abwarten. Was bleibt mir auch anderes
übrig.
Nachdem wir eine Weile gefahren sind, bleiben wir mitten im
Grünen stehen. "Mein Schatz hier sind wir ungestört. Ich habe
einen gefüllten Picknickkorb dabei. Wir machen uns es jetzt
schön gemütlich und genießen das Wetter", erzählt mir Torben von
seinem Plan. "Warum eigentlich nicht", denke ich mir und gebe
mich erfreut. Ich lege schon mal die Decke aus, während Torben
die anderen Sachen aus dem Auto holt. Wir decken zusammen alles
auf und speisen gemütlich. Danach liegen wir zusammen in der
Sonne. Ich will natürlich braun werden und entledige mich meiner
Bluse und meinem Rock. Nur noch im String liege ich da und
fordere Torben auf: "Na komm schon, ein bisschen Bräune würde
dir auch gut tun!" Torben sieht es ein und zieht sich bis auf
die Shorts aus. Seinen leichten Ständer kann er bei meinem
Anblick aber nicht verbergen, kein Wunder. Er legt sich nun
neben mich und wir knutschen etwas rum. Mir fällt ein, dass ich
noch das Taschentuch in der Mumu habe. Während wir knutschen
fummel ich es heraus und schmeiße es irgendwohin. Danach
flüstere ich Torben ins Ohr: "Ich bin total scharf auf dich,
fühl mal" Ich nehme seine Hand und schiebe sie einfach unter
meinen String. Torben fühlt natürlich direkt, dass ich
unglaublich nass bin. Dass es eine Sperma-Muschisaft-Mischung
ist weiß er natürlich nicht. Torben fingert noch ein bisschen
unbeholfen an mir herum, bis ich ihm ins Ohr flüstere: "Magst du
mir die Muschi ausschlecken?" Sofort rutscht er an mir herunter
und ich ziehe mir mein Höschen aus. Kaum ist er zwischen meinen
Beinen, greife ich seinen Kopf und drücke ihn ganz fest an meine
Pussy. Soll er mal schön alles aufschlecken, nicht dass er noch
Spermareste sieht. Nachdem er mir sämtlich Säfte aus der Muschi
gelutscht hat, bitte ich ihn noch zusätzlich seine Finger zur
Hilfe zu nehmen. Während mich Torben also leckt und fingert
macht mich der Gedanke, dass er mir schon wieder das Sperma
anderer Kerle aus der Pussy leckt so geil, dass ich nicht mehr
anders kann als meinen Orgasmus herauszustöhnen. Torben leckt
noch ein bisschen weiter bis ich ihn hoch zu mir ziehe. Dort
dösen wir etwas, das war wohl für uns beide anstrengend.
Wir kuscheln wieder etwas zusammen und ich streichle Torben über
seine Shorts. Sein Schwanz ist auf jeden Fall schon hart und ich
flüstere ihm zu: "Hast du Gummis dabei?" "Nein, wofür denn?",
fragt er blöd zurück. "Wofür wohl...na sei mal froh, dass ich
mitdenke", antworte ich. Ich stehe kurz auf und greife nach
meiner Handtasche. Dort habe ich immer Gummis, auch wenn ich die
eigentlich nie nutze. Dass ich die Pille nehme muss Torben ja
nicht wissen. Blöd nur, dass die Gummis XXL sind. Torben seiner
ist maximal M, aber an Torben hatte ich bei dem Kauf auch nicht
gedacht. Egal, es wird schon gehen. Ich rutsche zurück zu
Torben, beuge mich über ihn und beginne ihn zu küssen. "Mach die
Augen zu und entspanne dich", flüstere ich ihm zu. Langsam
rutsche ich runter, küsse ihn über Brust und Bauch. Seine Shorts
streife ich ihm ab und sofort schießt der kleine Torben in die
Höhe. Im Vergleich zu Mario und vor allem zu Jean kommt er mir
gar winzig vor. Aber ist jetzt auch egal, ein Versuch ist es
wert und irgendwann würde es eh dazu kommen. Ich stülpe ihm also
das Gummi über und merke schon dass es zu groß ist. Doch es
hält, nur darf ich halt nicht zu wild sein. Also rutsche ich
wieder etwas höher, küsse Toren und bewege mein Becken über
seiner kleinen Latte. Ich greife mit einer Hand nach ihm und
führe ihn langsam in meine heiße, nasse Pussy ein. Torben stöhnt
auf. Vorsichtig gleite ich auf ihm auf und ab. Ich muss stark
aufpassen, dass das Gummi nicht verrutscht und kann ihn auch nur
langsam reiten, da er mir sonst immer aus der Muschi rutscht.
Aufrecht reite ich auf ihm und wichse mir dabei die Muschi, denn
nur sein Pimmel reicht mir nicht. Immer wieder muss ich mein
Becken ruhen lassen, damit mir Torben nicht zu schnell kommt.
Erst als auch ich mich in die Nähe meines Höhepunktes gewichst
habe, rotiere ich mit meinem Becken wieder intensiver und schon
stöhnt Torben los. "Ohhh jaaa Schatz ich komme", höre ich ihn
noch kurz japsen und schon spritzt er ins Kondom ab. Ich bleibe
noch auf ihm sitzen und wichse mich weiter. Kurz darauf komme
auch ich. Danach bleibe ich noch kurz auf ihm, merke aber, dass
sein Schwanz erschlafft. Bevor er mir noch aus dem Gummi
rutscht, stehe ich schnell ich. Schon sehe ich, dass sein nun
schlaffes Glied nur noch halb im Gummi hängt. Ich ziehe es ganz
ab und schmeiße es weg. Wir liegen dann noch eine ganze Weile
auf der Decke und genießen den Sonnenuntergang. Als immer mehr
Mücken in der Luft schwirren, packen wir zusammen, ziehen uns an
und fahren wieder. Torben bringt mich nach Hause. Wir
verabschieden uns mit einem Kuss, er sieht zufrieden aus. "Sehr
schön", denke ich mir. So halte ich ihn mir noch lange Zeit
warm.
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