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Er zog sich jetzt ebenfalls total nackt aus, er sprach kein Wort
dabei, legte sich über mich, zog mir meine Beine hoch, legte
sich diese über seine Schultern und begann mich tief zu ficken.
Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte
und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht
wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei
küsste er mich, knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte
er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil
und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach
unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir so verschafft hatte, zog
er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi
darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht
mehr geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, "bleib
so liegen und mach dein Maul auf, ich spritze dir jetzt mein
Sperma in deine Mundfotze". Ich blieb, wie er es mir befohlen
hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte ihm geil zu "ja, bitte,
spritz mir alles in den Mund" und öffnete meine Lippen so weit
es ging, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf
meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief
in meinen Mund.
Ich saugte intensiv an seinem Penis und unter einem gewaltigen
Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge seines Spermas in
meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm auch noch seinen Schwanz
mit meiner Zunge gesäubert hatte, zog er seinen Penis aus meinem
Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich,
hob meinen Slip auf und zog mir diesen wieder an. Er holte aus
und verpasste mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich
an, "habe ich dir etwa erlaubt deinen Slip wieder anzuziehen, du
verdammte Schlampe" und ich wimmerte kleinlaut, "nein, soll ich
ihn wieder ausziehen?". Worauf er sagte, "nein lass ihn jetzt
an." Er sagte zu mir, "du weißt ja sicher dass dein Mann und ich
befreundet sind, ich weiß von ihm, wie du gestrickt bist und
dass du eine devote, ziemlich schmerzgeile Ader hast. Ich habe
mit Jo vereinbart, dass ich dir geiler Maso-Sau noch einiges
beibringen werde, vor allem gehorchen wirst du bei mir lernen".
Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg
abgelaufen war, von meinem Mann und Hans so geplant worden war.
"Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht
erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du
wirst mir bedingungslos gehorchen, falls nicht werde ich dir
Gehorsam beibringen. Ich werde mit dir Dinge anstellen, das du
dir wünschen wirst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen,
dass du nur eine Sklavin und eine kleine, geile Fickschlampe
bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung
erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich
mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe
die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in
den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr,
sehr hart für dich werden". Ich schluckte, dieser Mann strahlte
etwas aus, das ich nicht erklären konnte, einerseits hatte ich
Angst vor ihm, andererseits hatte er mich so gefickt dass ich
immer noch auf hundert war, ich wollte unbedingt von ihm
dominiert werden. Ich antwortete ihm devot, "sag mir was ich tun
soll, ich werde dir gehorchen". Er fragte mich, "bist du schon
einmal von einer Frau befriedigt worden" und ich antwortete ihm
wahrheitsgemäß, "ja, aber erst einmal", darauf befahl er mir,
"du wirst dich jetzt von Eva lecken lassen".
Ich nickte nur ergeben, er befahl mir "komm mit" und zog mich
zur Theke, wo die anderen drei, mittlerweile jetzt alle nackt,
vor ihren Drinks saßen. Er fragte Peter und Harald, "hat euch
meine kleine Sklavin gut bedient, oder muss ich sie bestrafen?".
Peter antwortete grinsend, "es war sehr geil mit Eva, sie ist
eine sehr attraktive Frau" und auch Harald sagte, "es war sehr
geil, mit deiner Eva zu ficken, sie ist ein genauso geiles Luder
wie Chris". Hans sagte nun, "kommt alle mit", er wandte sich an
Eva und befahl ihr, "du wirst es Chris jetzt mit deiner Zunge
besorgen", und sie antwortete ihm, "ja, gerne, wenn du das so
willst" und wir alle folgten ihm zu dem Raum, in dem ich gestern
meinen Gangbang erlebt hatte.
Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett
standen und Eva zog mich auf das Bett. Ausgiebig küsste sie
jeden Zentimeter meines Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals
hinab gleiten und unablässig streichelten ihre Hände dabei
meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen Schultern und meine
Schlüsselbeine entlang, dann konzentrierte Eva sich auf meine
Beine, an den Unterschenkeln entlang, strichen ihre Finger dann
die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Zärtlich kreisten
sie auf meiner Haut. Millimeter für Millimeter näherten sie sich
meiner Möse und ich wurde dabei immer geiler. Aber noch wollte
Eva nicht meinem Verlangen, dass sie mir endlich meine Möse
streicheln sollte, nachgeben. Stattdessen umkreiste sie mit
ihrer Zunge meine längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich
unter Evas Liebkosungen nun noch mehr aufrichteten. Mein Stöhnen
wurde immer intensiver, feine Schweißperlen bildeten sich auf
meiner Stirn, ich zitterte vor Geilheit und Eva umschloss meine
Brustwarzen mit ihren Lippen, saugte daran und ließ mich
zärtlich ihre Zähne spüren. Beinahe hätte ich vor Lust
geschrien, als schließlich ihre Hände den Weg zu meinen Brüsten
fanden. Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie meine
Brustwarzen und ich konnte kaum noch atmen. Dann endlich
streifte Eva mir den String von den Hüften, "bitte, ich will
dich noch mehr spüren", flehte ich Eva an.
Sie gab nach und ließ ihre Hände tief in meinen Schritt gleiten,
wo sie sofort, an der Nässe meiner Möse, meine Geilheit
bemerkte. Mit einer Engelsgeduld, die mich beinahe in den
Wahnsinn trieb, rieb sie zunächst über meine geschwollenen
Schamlippen, dann nur einen gerade spürbaren Moment über meinen
Kitzler, ehe sie einen ihrer Finger in meine Möse gleiten ließ.
Schnell fand sie ihren Rhythmus und verwöhnte mich nach allen
Regeln der Kunst. Während ihre andere Hand dabei fest eine
meiner Brüste umschloss, küsste sie mich stürmisch. Ich gab mich
ganz dem Augenblick hin und genoss es, Eva so zu spüren. Ich
hätte nie gedacht, dass mich eine Frau so geil machen könnte,
mit lesbischen Spielchen hatte ich erst einmal etwas zu tun
gehabt, das war aber bei weitem nicht so geil gewesen und ich
begann fast, an meiner sexuellen Ausrichtung zu zweifeln.
Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Höhepunkt und als Eva jetzt
ihren Kopf zwischen meine Beine legte und mich leckte, begann
ich zu zittern und hatte einen Orgasmus, wie ich bisher selten
einen erlebt hatte. So etwas sinnliches hatte ich bisher nur
selten erlebt und das mit einer Frau, die ich erst wenige
Stunden kannte. Ungeachtet meines Höhepunktes, liebkoste Evas
Zunge, weiter meine Schamlippen. Langsam leckte sie über meinen
geschwollenen Kitzler, saugte daran, hörte kurz auf und
flüsterte, "du schmeckst einfach wunderbar". Ihre Zunge stieß
immer weiter vor, spielte mit meiner Lustperle und drang
schließlich in mich ein. Mein Stöhnen wurde immer heftiger,
während Eva mich weiter verwöhnte. Plötzlich bäumte sich mein
Körper auf, heftig geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus.
Eva zog sich nun zurück, ich blieb ein paar Minuten liegen und
genoss dass eben erlebte. Nun holte mich die Stimme von Hans aus
meiner Ekstase zurück, er sagte, "meine kleine Eva hat dich aber
sehr geil gemacht, jetzt kannst du mir zeigen, wie du einen Mann
mit deiner Zunge verwöhnen kannst. Peter behauptet, dass er
keine Frau kennt, die besser als du bläst, übrigens behauptet
auch dein Mann das von dir".
Er setzte sich auf das Bett und sagte zu mir, "jetzt zeige Eva
und mir einmal was du kannst". Zu Peter und Harald sagte er,
"wenn ihr euch mit Eva vergnügen wollt, sie wird und muss alles
machen was ihr von ihr verlangt". Nachdem Hans zu mir gesagt
hatte, "zeig mir und Eva mal was du drauf hast", setzte ich
meinen ganzen Ehrgeiz ein, um ihm den Blow Job seines Lebens zu
verpassen. Ich zog ihm seine Hose und den Slip herunter, bat
ihn, sich hin zu knien, um mich dann ebenfalls hinter seine
Pobacken zu knien. Diese zog ich mit meinen Händen etwas
auseinander, so dass sich sein Poloch etwas öffnete, schob ihm
meine Zunge in seine Öffnung und leckte ihm diese zärtlich mit
meiner Zunge. Ich bohrte ihm meine Zunge, so weit es möglich
war, in sein Poloch, griff mit einer Hand an seinen Penis um
diesen dabei etwas zu wichsen. Ich ließ meine Hand auch zu
seinen Eiern gleiten um diese zärtlich zu massieren, dann
steckte ich ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Poloch, er
begann ziemlich zu stöhnen und keuchte erregt, "du Schlampe
machst mich geil, nimm ihn endlich in deinen Mund". Ich sagte zu
ihm, "dreh dich bitte auf den Rücken" und als er auf dem Rücken
lag, senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm sein
Glied tief in meinen Mund. Langsam und sanft spielte ich mit
meinen Lippen an seinem Schaft, bewegte mich langsam vor und
zurück, fickte ihn praktisch zwischen meinen Lippen. Meine Zunge
umkreiste seine Eichel, leckte und lutschte an ihr, ich saugte
an der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und schob meine Zunge
etwas in diese hinein. Ich setzte auch meine Zähne ein, die ich
gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab bewegte und ihn damit
wahnsinnig geil machte. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren,
was ich am Pulsieren seines Penis spürte, obwohl er mich ja erst
vor kurzer Zeit gefickt hatte. Ich nahm seinen Prügel immer noch
tiefer in meinem Mund auf, dabei knetete ich mit den Händen
seine dicken Eier und als ich merkte, dass sein Glied heftig zu
pulsieren begann, nahm ich seinen Schwanz ganz tief in meinem
Mund auf, als er dann plötzlich so weit war.
Ohne jede Vorwarnung, begleitet von meinem wollüstigen und
lauten Aufstöhnen, als er mir den ersten Schuss seiner Sahne in
meinen Mund spritzte, verpasste mir sein pulsierendes Glied noch
einige Ladungen seines Saftes in meinen Mund. In mehreren
unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in
meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig
auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war
das Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein
Freudenspender und in der folgenden Stille öffnete ich die
Augen, die ich, während ich ihn blies, geschlossen hatte. Ich
hatte meinen Mund immer noch um sein Glied gepresst und ich
bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab, saugte
dabei an seiner Eichel, um ihm auch noch den letzten Tropfen
Sperma aus seinem Glied zu saugen. Ich sah ihm in die Augen und
lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen,
ich leckte ihm noch brav seinen Prügel total sauber. Als absolut
kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme
Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten
sanften Kuss, bevor ich aufstand und mir die Reste seines
Liebessaftes, die noch in meinen Mundwinkeln hingen, mit der
Zunge in meinen Mund beförderte.
Hans lag schwer atmend auf dem Rücken und sagte zu Peter, der
das Schauspiel zusammen mit Harald und der Freundin von Hans
verfolgt hatte, "Chris ist wirklich eine begnadete
Schwanzlutscherin, so bin ich noch selten geblasen worden". Wir
setzten uns wieder zusammen an die Theke um uns etwas zu
erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, das stand zwar nicht
auf der Getränkekarte, wie ich von gestern noch wusste, aber
Hans hatte es irgend woher gezaubert, von irgendwoher musste er
wissen dass ich gerne Weißbier trinke, wahrscheinlich hatte ihm
das mein Mann gesteckt. Nachdem ich mein Weißbier getrunken
hatte, sagte Hans, "kommt alle mit, ich werde Chris jetzt
demonstrieren was ihre Bestimmung als Sklavin ist und auf was
sie sich in Zukunft einstellen muss". Er ging mit uns den Gang
hinunter, zog dann einen Schlüssel heraus, sperrte eine Türe
auf, machte das Licht an und wir gingen alle hinein. Es war eine
richtige, sehr gut ausgestattete Folterkammer, an einer Wand
hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen
angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege,
auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand
ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall
Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo man
entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde.
Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und
einigen großen und kleineren Dildos. Außerdem standen überall,
wie auch in den übrigen Räumen, kleine Schalen mit Kondomen
herum.
Nachdem wir so etwas ,wenn auch in etwas kleinerem Rahmen, auch
zu Hause hatten und Hans ja mit meinem Mann befreundet war,
ahnte ich bereits, was auf mich zukommen würde. Es ist ganz
seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der
Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke,
gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, dabei auch noch
Zuschauer zu haben, nur sexuell benutzt zu werden, einfach nur
eine Hure zu sein, mit der die Männer machten, was immer sie
wollten, so geil, dass ich vor Erregung schon wieder kurz vor
einem Orgasmus war. Hans sagte zu mir, "Chris, du wirst zuerst
einmal an das Kreuz kommen, Eva wird das machen". Eva nahm mich
bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, sie half mir auf die
Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter,
um meine ausgestreckten Arme oben festzuschnallen. Dasselbe
machte sie mit meinen weit gespreizten Beinen, stieg nochmals
auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein und gab mir
einen heißen Kuss. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne,
festgeschnallt vor dem Kreuz. Nun trat Hans vor mich, am Summen
hörte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in
seiner Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse
schob, das Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib
spürte die heftigen Vibrationen dieses Teils.
Er sagte zu mir, "Eva wird dir jetzt die Peitsche geben,
versuche es auszuhalten, wen du schreist, wird es schlimmer für
dich werden". Eva, sie war genau wie ich ganz nackt, trat vor
mich und hob den Arm, in dem sie eine Gummipeitsche hielt. So
etwas kannte ich von meinem Schatz, diese Dinger verursachten
ziemliche Schmerzen, hinterließen aber kaum Spuren, wir hatten
auch so eine Peitsche zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf
meine Brüste, es tat höllisch weh, aber ich hatte dabei einen
kleinen Orgasmus, ich biss die Zähne zusammen und ließ keinen
Laut hören. Hans sagte zu mir, "Eva wird dich geiles Stück nun
darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht
alles tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir
aufträgt, ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, jeder
Laut von dir wird extra bestraft werden". "Wenn du willst dass
sie aufhört, dann musst du mich darum bitten, von allen hier
anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden". Er hatte
sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal
genommen, gab diese an Eva weiter und sagte zu ihr, "fang an und
peitsche dass geile Stück richtig aus, wen du zu sanft zu
unserer Sklavin bist werde ich dich ans Kreuz binden". Eva
begann, meinen Bauch, meine Oberschenkel und meine Brüste, mit
immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken, es zischte
und klatschte, ich musste meine Zähne fest zusammen beißen, um
nicht laut zu schreien.
Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: "mehr
bitte, mehr, ich hab noch nicht genug". Sie begann noch fester
zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises
schmerzerfülltes kurzes "ahhh". "Er hatte es dir gesagt"
flüsterte sie mir leise ins Ohr, "keinen Ton des Schmerzes
wollte er hören, halt dich jetzt gut fest!", "jaa!" kam es über
meine Lippen "schlag mich und bestrafe mich". Sie begann wieder
mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann
gab sie Hans die Peitsche, der sagte zu mir, "ich werde es dir
zeigen, du geile Hure, ich sagte dir, dass ich keinen Ton von
dir hören will" und er peitschte mich wesentlich härter, als Eva
es getan hatte. Ich war bereits sehr geil und kurz vor einem
erneutem Orgasmus, mein Körper versuchte, seinen Schlägen
auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber
durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum.
Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresst zu atmen.
Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Bauch und meine
Titten und hinterliess bei jedem Schlag einen roten Striemen".
Ja, ja, ja !" schrie ich und ballte meine Hände zu Fäusten, Hans
gab die Peitsche an Peter weiter und sagte, "verpasse der geilen
Hure auch noch ein paar Schläge, die Maso-Sau braucht und will
das" und auch Peter schlug noch einige weitere Male, sehr hart
zu und ich wimmerte nun, "bitte fickt mich in meinen Arsch, ich
möchte von euch allen in den Arsch gefickt werden". Eva kam zum
Kreuz und machte mich los, ich war kurz vor einem Orgasmus und
mir zitterten meine Beine. Sie führte mich zu dem seltsamen Bock
und sagte zu mir, "leg dich mit dem Oberkörper darüber", ich
gehorchte ihr sofort. Auch hier wurden mir die Arme und die
gespreizten Beine festgeschnallt, das Ding war so konstruiert,
dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich stand mit gespreizten
Beinen, festgeschnallt vor diesem Ding, meine Möse und mein
Arsch waren frei zugänglich und auch meine Brüste hingen rechts
und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat
Hans wieder hinter mich und sagte, "wir drei werden dich jetzt
nacheinander ficken und du wirst dich bei jedem der dich gefickt
hat, wenn er seinen Schwanz aus dir herauszieht, für den Fick
bedanken". "Hast du mich verstanden, du Schlampe?", ich war so
geil dass ich nicht mehr klar denken konnte, aber ich antwortete
ihm devot "ja, selbstverständlich, Herr".
Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte jetzt zu
mir, "zur Einstimmung werde ich dir deinen Arsch noch etwas
anwärmen" und hieb mir die Peitsche mit aller Kraft über meine
Pobacken. Er schlug einige Male sehr fest zu, dabei hatte ich
einen Orgasmus, der mich am ganzen Körper zittern ließ. Er nahm
den Dildo aus meiner Möse, die jetzt patschnass war, setzte ihn
an meinem Arsch an und schob ihn mir, mit einem einzigen, festen
Ruck, brutal tief in meinen Anus. Ich brüllte vor Schmerz und
Geilheit, ich spürte einen fürchterlichen Schmerz in meinem
Hintern, hatte aber gleichzeitig wieder einen heftigen Orgasmus.
Hans sagte zu Peter, "du wirst sie jetzt als erster ficken, sie
soll nicht zärtlich sondern richtig brutal gevögelt werden,
wichtig ist nicht ihr Befinden, sondern allein unsere
Befriedigung, behandele sie als das, was sie ist, eine geile,
schmerzgeile Nutte, die alleine dazu da, ist unsere Lust zu
stillen". "Jaaaaaaaaaa" brüllte ich, fast verrückt vor Geilheit.
"fickt mich hart, fickt mich, jaaa!". Er zog mir den Dildo aus
meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt mir den
Dildo vor meinen Mund, er befahl mir, "du hast das Ding benutzt,
jetzt lecke es auch wieder sauber". Ich dachte daran, dass er
mir den Dildo gerade aus meinem Hintern gezogen hatte und drehte
meinen Kopf zur Seite weg.
Er rief in den Raum, "Eva, bring mir den Rohrstock" und Eva
brachte ihm ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung über
meine nackten Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als
er ausgeholt hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als das
Ding auch auf meine Schamlippe traf und nach einigen Schlägen,
ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz oder wegen des
wahnsinnigen Schmerzes wieder einen Orgasmus und stöhnte ihm zu,
"bitte, steck mir den Dildo in meinen Mund, ich will ihn
sauberlecken" und öffnete meinen Mund dabei weit. Er steckte mir
den Latexschwanz zwischen meine Lippen und drehte das Ding dabei
auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken
musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, nicht so schlimm, wie
ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken und meine
Schamlippen brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Hans zu
Peter sagte, "fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das
Miststück soll dabei keinen Spaß, sondern Schmerzen empfinden"
und Peter schob mir seinen Prügel einfach in meinen Anus. Hans
hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der
Schwanz von Peter erledigte jetzt den Rest. Ich schrie kurz vor
Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und
atmete kurz und heftig. "Ja ich komme gleich, ja, fick mich"
keuchte ich. Peter schob mir seinen großen Schwanz mit einem
letzten, kräftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen schmerzenden
Arsch.
Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte
ihn an, "fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher" und er
rammelte mich so brutal hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock
würde dabei zusammen brechen. Es war eine seltsame Mischung aus
wahnsinnigen Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus
nach dem anderen und wimmerte nur noch leise vor mich hin,
während mich Peters Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte.
Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, spritzte er in
das Gummi ab und zog seinen Prügel aus mir heraus. Ich keuchte,
"vielen Dank dass du mich gefickt hast" und bekam schon im
selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt. Ich
wimmerte, stöhnte und weinte, es half nichts, ich wurde
gerammelt bis ich fast bewusstlos wurde. Nach einer endlosen
Zeit spritzte auch er ab, es war Harald der mich so brutal,
schmerzhaft und doch unendlich geil, gefickt hatte. Er zog
seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm
für den Fick zu bedanken. Als ich wieder normal atmen konnte,
stand plötzlich Hans neben mir, er sagte, "Eva ist immer
besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die Peitsche
schmecken lasse, vielleicht ist das bei dir geilem Stück auch
so" und schlug mir dabei kräftig mit der Peitsche über meinen
Hintern, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch höllisch
schmerzte, um mir dann ebenfalls seinen dicken Prügel in meinen
Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und
keuchte erschrocken auf, es fühlte sich an, als wollte mich
dieser Kerl zerreißen. Doch unerbittlich drang er langsam immer
tiefer in mich ein, zog sich wieder ein Stück zurück und stieß
dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt die Luft an, er
griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine Titten
und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in
diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass
mir richtig schwarz vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir
seinen Schwanz, so tief und kräftig wie er konnte, in meinen
Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass er abspritzte und ich
merkte auch noch wie mir mein Mösensaft meine Beine herunter
lief, dann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den
Gurten des Fickbockes und Eva war gerade dabei, meine Fesseln zu
lösen. Als sie mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu
der Liege und warf mich einfach darauf. Ich stöhnte, "ich kann
nicht mehr". Hans sagte in scharfem Ton zu mir, "nicht du
Schlampe bestimmst, wann du nicht mehr kannst, sondern ich
alleine entscheide das, wenn ich das so will, wirst du dich bis
zur Bewusstlosigkeit ficken lassen. Aber ich will großzügig
sein, du darfst jetzt eine Zigarette rauchen und mir dabei
zusehen wie ich Eva behandele, lerne daraus, wie sich eine
richtige Sklavin zu verhalten hat". Er sah Eva einfach nur an,
sie kam sofort zu ihm, stellte sich unterwürfig vor ihn und
fragte ihn, "was soll ich tun?". Er sagte, "leg dich mit dem
Bauch auf die Liege", ich räumte sofort den Platz auf der Liege
und setzte mich in einen Stuhl. Eva legte sich bäuchlings auf
die Liege, er fragte sie, "muss ich dich fesseln" und sie
antwortete ihm, "nein, ich werde es so ertragen". Nun stellte er
sich neben die Liege, er hatte eine etwas längere Peitsche als
vorher bei mir, in der Hand und begann Eva damit zu schlagen. Es
kam kein Schmerzenslaut über ihre Lippen, sie bedankte sich
sogar für jeden Schlag den er ihr verpasste bei ihm.
Nun wandte sich Hans an Harald und sagte zu ihm, "gib meiner
geilen Schlampe dabei deinen Schwanz zum Lutschen". Haralds
Schwanz war schon wieder recht steif, obwohl er vorher erst in
meinem Arsch abgespritzt hatte, er kam dieser Aufforderung
gleich nach und schob Eva seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Sie begann ihn sofort zu blasen und Hans nahm den Dildo, den er
mir vorher eingeführt hatte und steckte ihn, eingeschaltet, bis
zum Anschlag in Evas Möse. Sie stöhnte kurz auf, blies aber
Haralds Schwanz unverändert weiter, sie hatte eine Hand an
seinen Schaft gelegt und wichste ihn praktisch in ihren Mund.
Nun nahm Hans wieder die Peitsche und schlug damit weiter auf
Evas Pobacken, während sie Haralds Schwanz blies und der
Vibrator in ihrer Fotze summte. Als Harald in Evas Mund
abgespritzt hatte, leckte sie ihm seinen Schwanz sauber und
Hans, die Peitsche hatte er weggelegt, sagte zu mir, "hast du
bei Eva gesehen, wie sich eine gehorsame Sklavin ihrem Herrn
gegenüber zu verhalten hat" und ich sagte nur leise "ja, Hans".
Hans wandte sich an Eva, "zur Belohnung wird dir Chris jetzt
deine Möse lecken", er sah mich an und ich sagte schnell,
"selbstverständlich Hans, wenn du es so wünschst". Eva stand
auf, ihr Hintern und ihr Rücken waren von den Schlägen ganz rot
und sie legte sich jetzt rücklings auf die Liege. Meine
lesbischen Erfahrungen waren überwiegend theoretischer Natur und
ich begann so, wie es Eva bei mir gemacht hatte. Hans sagte, ich
muss telefonieren, macht inzwischen weiter und ich leckte und
küsste erst Evas Körper überall, knabberte an ihren Brustwarzen
und landete schließlich zwischen ihren Beinen. Ich schob ihr
meine Zunge in ihre tropfnasse Spalte, saugte an ihren
Schamlippen, biss sie zärtlich in ihren Kitzler und nach einiger
Zeit stöhnte sie heftig auf und hatte einen Orgasmus. Ihr
Mösensaft floss in Strömen und ich bemühte mich, alles
aufzulecken was aus ihrem Loch heraus strömte. Diese ganze
Situation machte mich ebenso geil wie sie und auch ich spürte,
wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Eva
flüsterte, "bitte küsse mich" und ich legte mich neben sie und
gab ihr einen Zungenkuss, es schmeckte nach ihrem Mösensaft und
dem Sperma von Harald, den sie ja vorher geblasen hatte. Wir
küssten uns so leidenschaftlich, dass wir während des Küssens,
beide einen Orgasmus hatten. Nun tauchte auch Hans wieder auf
und sagte zu Eva, "offensichtlich hat Chris ihre Sache gut
gemacht" und sie sagte, "sie hat mich so geil geleckt, es war
einfach grandios".
Er sagte, "lasst uns etwas trinken gehen" und als wir wieder vor
der Theke waren, befahl er Eva und mir, "ihr beide, zieht euch
erst einmal wieder an", wir gehorchten beide sofort und suchten
unsere Klamotten zusammen. Ich hatte bald alles wieder an, bis
auf meinen Slip, der lag noch in dem Spielzimmer und ich fragte
Hans ob ich ihn holen sollte, er antwortete mir, "nein, ihr
werdet sowieso wieder ausgezogen werden". Ich überlegte, was er
wohl noch mit uns vorhatte, er stellte mir wieder ein Weißbier
hin, Eva trank ein Glas Sekt und wir beide unterhielten uns
etwas. Nachdem Hans einige Meter entfernt war und uns nicht
hören konnte, fragte ich Eva, was diese ganze Sache zu bedeuten
hatte. Sie sagte, "so wie ich es sehe, soll Hans deinen Willen
brechen, so dass du deinem Mann dann eine perfekte Sklavin sein
wirst. Bei mir ist es so, dass ich widerspruchslos alles mache,
was Hans mir befiehlt, wenn er mir befehlen würde, am
Hauptbahnhof am helllichten Tag, einem fremden Mann den Schwanz
zu blasen oder mich von einer Kompanie Soldaten ficken zu
lassen, so würde ich dass ohne Rückfrage, ungeachtet aller
Konsequenzen machen". Ich antwortete ihr, "ich mache ja schon
alles was mir mein Mann befiehlt, er hat mich für dieses
Wochenende beim Kartenspielen verloren, ich habe widerspruchslos
alles gemacht, was von mir verlangt wurde".
Eva meinte," ich kenne ja deinen Mann auch, als er das letzte
Mal in Hamburg war, hatte mir Hans befohlen, ihm beim Essen
unter dem Tisch zu blasen, er möchte sicher erreichen, dass du
seine Befehle, ohne jede Diskussion, einfach widerspruchslos
befolgst und das sollst du vermutlich bei Hans lernen". Tief in
mir verspürte ich so etwas wie Eifersucht, obwohl ich mit allen
möglichen fremden Männern rumfickte, störte es mich irgendwie,
dass Eva meinem Mann den Schwanz geblasen hatte. Ich sagte zu
mir, das ist Blödsinn, sie hatte es ja nur getan, weil Hans es
ihr befohlen hatte, aber ein etwas seltsames Gefühl war es
trotzdem. Plötzlich klingelte das Telefon, Hans nahm das
Gespräch an und sagte knapp in den Hörer, "ich komme". Er
verließ den Raum, nach einigen Minuten kam er zurück, in seiner
Begleitung waren fünf Männer, die allesamt aussahen, als ob er
sie in einer Rockerkneipe rekrutiert hätte. Er sagte zu den
Männern, "setzt euch erst mal an die Bar, ich gebe euch erst
einmal etwas zu trinken, dann legen wir eine CD mit Tanzmusik
ein und ihr könnt euch die beiden geilen Schlampen, erst einmal
in aller Ruhe ansehen". Drei der Männer trugen Lederhosen und
Muskelshirts, die fast die ganze Brust freiließen, alle drei
waren wild tätowiert und üppig behaart. Einer der drei, ich
nannte ihn für mich den Hünen, war ein Kerl wie ein Schrank, er
war etwa 2 Meter groß und hatte Schultern wie Schwarzenegger in
seiner besten Zeit. Dieser Typ faszinierte mich irgendwie, er
weckte irgendwelche animalischen Triebe in mir. Hans kam zu Eva
und mir, er sagte zu uns, "ich werde euch diesen Männern als
Sklavinnen zur Verfügung stellen, ihr werdet ihnen jeden Wunsch
erfüllen, wenn sie mit euch tanzen wollen, wenn sie euch
schlagen oder ficken wollen, egal was, ihr werdet ihnen einfach
gehorchen".
Er wandte sich an mich, "hast du mich auch verstanden?" worauf
ich nur stumm nickte. Nachdem die Männer alle mit Getränken
versorgt waren, legte Hans eine CD mit langsamer Musik ein.
Einer der Ledertypen kam zu Eva, sagte nur knapp zu ihr, "komm
tanzen, Schlampe", packte sie ziemlich grob am Arm und zog sie
einfach mit zur Tanzfläche. Er nahm sie eng in seine Arme und
wiegte sich mit ihr zur Musik, dabei grabschte er ihr einfach in
ihr Top und betastete ihren Busen. Auch zwischen die Beine
fasste er ihr ungeniert. Der Hüne hatte an der Theke seinen
Durst gestillt und kam auf mich zu, "ich will mit dir tanzen",
befahl er mir knapp. Ich sah Hans fragend an, dieser machte eine
eindeutige Bewegung mit dem Kopf, das hieß für mich, ab auf die
Tanzfläche mit dem Berg von Mann. Ich stieg von dem Barhocker,
er packte mich grob an meinem Arm und zog mich zur Tanzfläche.
Als wir an Eva und ihrem Tänzer vorbei gingen, hörte ich den
Typen gerade zu ihr sagen, "wenn wir mit dir fertig sind, wirst
du nie mehr mit anderen Männern ficken wollen!". Der Hüne und
ich begannen zu tanzen und er legte seine Arme, irgendwie
ziemlich Besitz ergreifend, um mich, legte seine Hände auf meine
Pobacken und knetete mir diese während des Tanzens kräftig
durch. Er befahl mir, "los du Schlampe, leg deine Hände auch auf
meinen Arsch". Ich kam seiner Aufforderung nach und während wir
tanzten, drückte er mir seine behaarte Brust in mein Gesicht und
befahl mir, "los, saug mir an meinen Brustwarzen du geiles
Stück". Ich gehorchte ihm vorsichtshalber, er machte einen
ziemlich brutalen Eindruck auf mich und knabberte etwas an
seinen Brustwarzen. Er war ziemlich verschwitzt und seine
Brustwarzen schmeckten sehr salzig.
Er sah auf meine Titten und sagte zu mir, "du hast ja nicht
besonders viel Busen, aber der hängt vermutlich auch nicht", was
er sofort mit einem gezielten Griff in meine Bluse überprüfte.
Er zwirbelte brutal meine Brustwarze und ich merkte, wie sein
Rohr in der Hose, dass er mir fest gegen meinen Unterleib
drückte und dass ich an meinem Bauch spürte, immer härter wurde.
Der Typ war offensichtlich geil auf mich, aber ich auch auf ihn,
er hatte etwas Animalisches, was mich irgendwie ziemlich geil
auf ihn machte, er knetete weiter meinen Hintern und ließ seine
Hände auch über meinen Rücken gleiten und ich genoss seine
Berührungen.
Plötzlich flüsterte er mir in mein Ohr, "du geile Sau, ich weiß
das du von mir gefickt werden willst und schon geil auf mich
bist ,ich werde dich benutzen und dich ficken, bis du schreist,
du geiles Stück, du versaute Sau, du". "Knie dich jetzt hin und
blase mir meinen Schwanz" fauchte er mich plötzlich an. Ich
dachte an die Worte von Hans, das wir alles zu tun haben, was
die Männer von uns verlangten und ging sofort vor ihm auf die
Knie. Ich öffnete ihm seine Hose, holte seinen Schwanz heraus,
es war ein riesiges Teil, schob ihn mir, so weit es ging in
meinen Mund, er schmeckte nach Urin und roch auch nicht
besonders gut, aber ich begann heftig an ihm zu saugen und zu
lutschen. Er rief, "los sag mir, dass du meinen Schwanz willst,
du Nutte". Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und
keuchte, "ja, ficke mich in meinen Mund,, , spritz mir in den
Mund, ich will deinen Schwanz". Er fickte mich mit seinem
Riesenprügel in meinen Mund, dabei hielt er mir meinen Kopf an
den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und schob mir seinen
Prügel bis tief in meine Kehle. Das ich dabei würgen musste und
fast an seinem Penis erstickte, schien ihn nicht weiter zu
interessieren. Ich keuchte und schnappte nach Luft, aber er ließ
mir keine Zeit, um wieder einmal richtig durch zu atmen und
bohrte, ungeachtet meinem Würgen, seinen Schwanz wieder tief in
meine Kehle. Dann packte er mich an meinen Haaren, presste mich
immer wieder fest gegen seinen Körper und rammte mir dabei
seinen Schwanz, tief in meinen Hals.
Er fickte mich, ohne jedes Rücksicht nehmen, in meine Kehle.
Pure Lust, Geilheit, er wollte mich in meinen Mund ficken, tief
und hart und er tat es einfach. Dass ich dabei keuchte, stöhnte
und würgte, mein Speichel mir aus meinen Mundwinkeln lief und
auf meine Schultern und meine Brüste tropfte war ihm dabei
völlig gleichgültig. Er fauchte mich an "blase mich, du geile
Sau, saug ihn mir aus oder du kriegst Schläge" und fickte mich
noch tiefer und brutaler. Ich versuchte krampfhaft, an seinem
Schwanz zu lutschen, aber er schob ihn mir so tief in die Kehle,
dass ich keine Chance hatte, an seinem riesigen Prügel zu
saugen.
Trotz der rüden und rohen Behandlung durch ihn, begann ich
unendlich geil zu werden, ich schob mir eine Hand zwischen meine
Beine und wichste mich hemmungslos selbst, während er mich
brutal weiter in meinen Hals rammelte. Er stieß immer wieder
tief in mich hinein, rammte seinen dicken Schwanz bis zum
Anschlag in meine Kehle, mein Würgen weiterhin einfach
ignorierend. Mit einem letzten, kräftigem Stoß und einem
animalischen Schrei, bohrte er seinen Schwanz noch tiefer in
meinen Rachen und schoss seine Sahne, direkt in meiner Kehle,
ab. Ich hatte keine Chance, seine Sahne zu schlucken, ich konnte
nur würgen. Er pumpte mir seine Ladung direkt in meine
Speiseröhre und so in meinen Magen. Meinen Kopf fest an sich
gepresst, jagte er seinen Saft in mich und ließ seinen pochenden
Schwanz, tief in meiner Kehle explodieren.
Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch meinen Körper
laufen, ich bäumte mich unter ihm auf, seinen Schwanz immer noch
tief in meinem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen
Zuckungen. Er ließ mich los, zog seinen Schwanz aus meinem Hals
und ich fiel einfach zur Seite. Ich lag keuchend neben ihm,
mitten auf der kleinen Tanzfläche, schluckte heftig und rang
keuchend nach Atem. Nach einigen Sekunden befahl er mir, "leck
ihn mir sauber". Ich gehorchte, kniete mich wieder vor ihn und
leckte ihm seinen Schwanz total sauber. Jetzt zog er mich an den
Haaren hoch, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich wild
und fordernd. Ich hatte noch den ganzen Mund mit seinem Sperma
verschmiert, aber das schien ihm egal zu sein, er küsste sehr
gut, wenn auch sehr fordernd und brutal und spielte mit meiner
Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war total
nass und ich wusste nur eines sicher, ich wollte unbedingt von
diesem Schwanz gefickt werden. Meine Lippen saugten sich gierig
an seinem Mund fest, während er seine Hände über meinen Arsch
und in meine Möse gleiten ließ. Plötzlich hörte die Musik auf,
er hörte auch auf mich zu küssen und sagte zu mir, "du geile
Hure wirst von mir und meinen Freunden heute so hart
durchgevögelt werden, bis du vor Geilheit schreist, Hans hat uns
versprochen dass wir euch beliebig benutzen dürfen", dann ließ
er mich einfach stehen und ging zu seinem Platz an der Theke
zurück
Als auch Eva wieder an der Theke eintraf, auch ihr Gesicht wies
einige Spermaspuren auf, also hatte auch sie ihrem Tanzpartner
einen blasen müssen, stellte sich Hans neben uns und sagte zu
den anderen, "ich habe euch ein paar Spielregeln mitzuteilen,
ihr dürft mit diesen beiden Schlampen alles machen was ihr
wollt, einzige Ausnahme, ficken in die Möse und in den Arsch ist
nur mit Gummi erlaubt, es liegen hier überall Präservative
bereit". Er sagte zu uns, "stellt euch mal so hin, dass die
Männer sehen können, was für zwei, hübsche, geile Schlampen ich
ihnen hier zur Verfügung stelle". Die Männer schauten Eva und
mich sofort interessiert an, allerdings schauten sie uns weniger
ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig unsere Titten und
unsere Mösen, dorthin sahen sie nämlich alle. Eva sah unbeirrt
geradeaus, mich machten die eindeutigen Blicke der Männer
ziemlich unsicher und ich sah verschämt zu Boden. "Schau dir die
Männer an!", befahl Hans mir, "schau ihnen ins Gesicht und sieh
dir an, wie sie dich geiles Stück begehren!. Sie werden später
alles mit dir tun können, was sie nur wollen". Es fiel mir
ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich
einfach, so gedemütigt zu werden, Eva war da etwas souveräner,
sie lächelte die Männer leicht spöttisch an. Ich folgte ihrem
Beispiel, hob auch meinen Kopf und sah den Männern fest in die
Augen. Nun befahl uns Hans, "hebt eure Röcke hoch, damit alle
sehen können, was ihr ihnen zu bieten habt". Eva zog sofort
ihren Minirock bis zu den Hüften hoch, sie hatte aber auch noch
einen Slip an, mein Slip lag in dem Spielzimmer und ich zögerte
etwas, meinen Rock hoch zu heben.
Hans schrie mich an, "heb endlich deinen Rock hoch, du kleine
Nutte und zeige den Männern deine Fotze". Ich tat nun, was er
mir befahl und zog meinen Rock hoch, dabei senkte ich wieder
schamhaft meinen Kopf und er schrie mich wieder an, "ich sag es
nur noch einmal, nimm gefälligst deinen Kopf hoch, du Schlampe
und schau dir an, wie sie dir auf deine geile Fotze gucken!,
los! , schau hin!". Ich blickte in die Runde der Männer, der
Hüne in der Lederhose leckte mit seiner Zunge demonstrativ über
seine Lippen, eine obszöne Geste, die nur unschwer erraten ließ,
woran er in diesem Moment dachte. Hans sagte nun zu den Männern,
"meine Herren, diese beiden Nutten werden ihnen heute alle
Wünsche erfüllen, die sie an sie haben. Die zwei Schlampen
hatten bereits das Vergnügen, mir und meinen Freunden Spaß zu
bereiten", er sah den Hünen an und sagte zu ihm, "du hast dir ja
auch schon einen blasen lassen, ich hoffe, die kleine bayrische
Schlampe hat es dir gut genug gemacht". Er blickte mir in die
Augen und unsere Blicke trafen sich, er sah mich starr an und
redete weiter, "bevor sie euch eure Wünsche erfüllen, werde ich
diesen beiden Schlampen allerdings noch vorführen was sie
erwartet, wenn sie meine und eure Befehle nicht zur vollsten
Zufriedenheit erfüllen". Er nahm den Rohrstock und hieb ihn Eva
mit aller Kraft über ihren Hintern. Ich zuckte kurz zusammen als
ich das harte Klatschen des Stockes auf Evas Arsch hörte, von
ihr ertönte nur ein dumpfes "Hmmm". Nun kam er zu mir und hieb
mir die Gerte zuerst über meine Brüste und dann auf meine
Pobacken.
Da er mir nicht befohlen hatte, meinen Rock wieder herunter zu
lassen, hatte ich ihn immer noch hochgezogen und sein zweiter
Hieb traf meine nackten Hinterbacken. Ich riss die Augen weit
auf, schrie vor Schmerz kurz auf, sah Hans an und steckte seine
weiteren Hiebe mit zusammen gebissenen Zähnen, klaglos ein. Er
sagte zu den Männern, "bevor ihr euch mit den beiden auf die
Spielwiese begebt, dürft ihr euch die zwei Nutten genau ansehen
und befühlen, damit ihr später wisst, was ihr mit den beiden
anfangen wollt". Dass war das Startsignal, die Männer traten zu
uns und untersuchten uns wie auf einem Pferdemarkt, es war eine
sehr entwürdigende Situation, der Hüne, der mit mir getanzt
hatte und den ich auf der Tanzfläche schon blasen musste,
betatschte meine Titten, steckte mir zwei Finger in meine Möse
und sagte dann, "diese geile Schlampe werde ich als erstes
ficken, die ist jetzt schon ganz nass vor lauter Geilheit". Nun
gingen wir in das sogenannte Spielzimmer, in dem mehrere Liegen
standen. Der Hüne packte mich, stieß mich zu einer Liege und
sagte, "zieh dich aus, Schlampe". Ich fragte ihn "alles" und er
sagte zu mir, "zuerst deinen Rock". Ich machte den Minirock auf
und ließ ihn zu Boden gleiten, dann sagte er, "nur deinen
Strapsgürtel und die Strümpfe darfst du anbehalten". Ich machte
meine Bluse auf und zog sie aus, auch mein BH folgte und als ich
nur in Strümpfen vor ihm stand, fragte ich ihn devot, "was
befiehlst du mir, bitte?". Er befahl mir, "knie dich auf die
Liege", ich gehorchte und kniete mich auf das Fickbett. Hans
stellte sich daneben und sah zu, wie der Hüne sich die kurze
Peitsche aus dem Regal griff, dabei Sagte er zu Hans, "ich werde
dem geilen Stück erst mal zeigen, mit wem sie es zu tun hat" und
Hans antwortete ihm, "ich habe euch versprochen, ihr dürft mit
den beiden Schlampen alles machen was ihr wollt". Der Hüne sagte
zu mir, "du hast mich vorher nicht mit richtiger Begeisterung
geblasen, das wirst du jetzt hoffentlich etwas besser machen,
aber damit du weißt, was dich erwartet wenn ich mit dir nicht
zufrieden sein sollte, kriegst du jetzt erst einmal eine kleine
Kostprobe". Er holte mit der Peitsche aus und schlug sie mir
voll über meinen Rücken. Der überraschende Schmerz war so
gewaltig, dass ich fast von der Liege gefallen wäre. Er
herrschte mich an, "halte gefälligst still, sonst werde ich dich
festbinden müssen, aber dann werde ich dir wirklich weh tun".
Jetzt schlug er mich, sehr schnell hintereinander, mit der
Peitsche über meinen Rücken, ich versuchte still zu halten und
seinen Schlägen, nicht auszuweichen. Ich stöhnte bei jedem
Schlag leise auf und Hans, der mir in die Augen sah, während
mich der Hüne auspeitschte, wusste genau dass ich die Peitsche
auch genoss und es mich geil machte. Nachdem er mich, seiner
Ansicht nach, genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf
der Liege, befahl er mir, "knie dich vor mich und blase mir
jetzt richtig meinen Schwanz". Ich kletterte von der Liege und
kniete mich vor seinen, schon wieder steifen, riesigen Pimmel,
dabei sagte er zu mir, "wenn ich mit dir nicht zufrieden bin,
werde ich dich an das Kreuz binden und dir die Haut auf deinem
Rücken in Streifen schlagen". Bei der Brutalität, die er bisher
gezeigt hatte, nahm ich diese Drohung durchaus ernst.
Ich schaute zu ihm hinauf, blinzelte etwas, weil ich genau ins
Licht sehen musste und sagte leise und devot zu ihm, "darf ich
dir bitte deinen Schwanz blasen". Er zog mich grob an meinen
Haaren zu seinem Prügel, ich schrie vor Schmerz "AAAUUUHH!" und
er befahl mir, "nimm ihn endlich in dein verficktes Hurenmaul".
Ich öffnete sofort meinen Mund und er schob mir seinen
Riesenpenis bis zu meinem Zäpfchen in den Hals. Mein Speichel
lief mir aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf
den Boden. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich
musste schon wieder würgen. Er schenkte dem keine Beachtung und
rammte mir seinen Riesenpenis, trotz meines ständigen Würgens,
noch tiefer als vorher in meinen Hals. "Hmmm, jaaaaaaaaaa!" ,
stöhnte er.. du geiles Luder......nimm ihn ganz in dein Fickmaul
!". Er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die
gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund, vielmehr in
meiner Kehle, aufzunehmen. Er fickte mich genauso brutal in
meinen Mund, wie vorher auf der Tanzfläche. Immer brutaler stieß
er mir seinen Prügel in meinen Mund, während er in seinem
Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper drückte. Ich hörte ihn,
als ob mein Kopf in Watte steckte, sagen, "dass machst du
richtig gut, du verficktes Miststück, du geiles Blasluder!.
Jetzt hast du einmal einen richtigen Schwanz in deinem
Fickmaul", er zog seinen Prügel etwas aus meiner Kehle heraus
und ich konnte dann mit meiner Zunge an seiner Eichel spielen.
Ich saugte, so kräftig ich konnte an seinem Penis, was er mit
einem leisen Stöhnen quittierte. Plötzlich befahl er mir: "hör
auf!".
Ich hörte sofort auf, er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm
kniete, seinen Penis immer noch tief in meinem Hals. Einen
kurzen Moment herrschte Stille, dann befahl er mir schroff,:
"knie dich auf allen vieren auf das Bett, du geile Sau, ich
werde dich jetzt erst einmal richtig ficken !". Wenigstens hielt
er sich an die Anweisung von Hans, mich nur mit Gummi zu ficken,
denn er rollte sich ein Kondom über seinen Riesenprügel. Ich
atmete schwer und gehorchte ihm, kniete mich auf die Liege und
streckte ihm, breibeinig mein Hinterteil entgegen. Er kniete
sich hinter mich und zog mir, mit beiden Händen, meine
Arschbacken weit auseinander, dann drang er ruckartig in mich
ein, meine Möse war zwar schon nass, aber trotzdem durchfuhr
mich ein stechender Schmerz, als sein riesiger, dicker Pimmel,
tief in mich eindrang.
Es dauerte aber nur einige Momente, bis sich dieser heftige
Schmerz in ein wahnsinnig geiles Gefühl verwandelte. "Ohhhhh
..... oh Gott ...ist....ist d...d...GROOOOSSS!!!", stammelte
ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an, ich hatte das
Gefühl, als würde sein riesiger Schwanz meinen ganzen Körper
ausfüllen. "Gefällt dir dass, du verficktes Miststück?", hörte
ich den Hünen fragen, wobei er mir gleichzeitig mit seiner
flachen Hand, fest auf meinen Arsch schlug. "JJAAAA!", schrie
ich, ich wurde unter seinen Stößen immer geiler, hatte auch
schon einen kleineren Orgasmus gehabt und begann jetzt, mit
Schwung seinen Fickstößen entgegen zu kommen.
Ja....ja.....st..sto...stoß zu......ja... k..komm ....n...nimm
mich!" meine Titten wippten im Takt seiner Stöße hin und her.
Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper, er rammelte
mich wie ein Berserker, es fühlte sich an, als ob mir sein
Schwanz bis in meinen Magen geschoben wurde. Er keuchte hinter
mir, "du bist ne geile Sau, deine Fotze ist so eng und nass, ich
vögele dich, bis du nicht mehr kannst" und er steigerte nochmals
sein Ficktempo. Er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen
Prügel immer heftiger in meine Möse.
Es klatschte jedes mal, wenn er sein Prachtstück bis zum
Anschlag in mir versenkte schlugen seine Hoden fest gegen meinen
Arsch, mein Stöhnen wurde lauter und spitzer, meine Stimme
überschlug sich, ich wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ich
konnte nur noch an diesen Schwanz denken, hatte das Gefühl für
Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart
wie ein Stück Stahl wurde, bevor ich meinem Orgasmus bekam und
es laut aus mir heraus brach.
AAHHHHHHHHHHH......UHHHHHHH..............J..JA...JA..JA...JA...JA...!".
Als er merkte, dass ich gerade meinen Höhepunkt hatte, zog er
seine n Schwanz aus meiner Möse, drehte mich einfach auf den
Rücken und riss sich dass Kondom von seinem riesigen Prügel. Er
kniete sich über meinen Kopf, schob mir, ohne etwas zu sagen
seinen Prügel wieder in meinen Mund, ich spürte wie sein Schwanz
zu pulsieren begann, seine Hände krallten sich in meine Haare,
dann brüllte er mich heiser an, "schluck alles, du geile Sau,
sauge ihn mir aus" und sofort begann er, mir sein Sperma in
meinen Mund zu spritzen. Er pumpte mir, in intervallartigen
Stößen, wie der eine gewaltige Menge Sperma in meinen Mund.
Trotz seines spritzende n Schwanzes zwischen meinen Lippen,
keuchte ich, "ja....komm....bitte.. ...spritz mir alles rein,
füll mich ab!", flehte ich, während ich sein Sperma herunter
schluckte. Er spritzte immer noch stoßweise in meinen Mund,
viermal, fünfmal, sechsmal. "Oh....mein Gott.....oh mein
Gott...ist das g..geil....ist das geil.....ja. kommm
...gib...mir...alles!", ich war total weggetreten, noch nie
hatte ich auf einmal, eine derartige Menge Sperma zum Schlucken
bekommen. Der Typ hatte mir ja schon vorher eine unglaubliche
Menge seiner Sahne in den Mund gespritzt und jetzt war es eine
ebenso große Portion, es war einfach unglaublich. Plötzlich
stand er auf, sagte zu mir, "du bist ein richtig geiles Stück,
es war geil, dich zu ficken", drehte sich einfach um und ging
weg. Ich hatte dass eben Erlebte noch nicht verarbeitet, als
mich zwei von den Männern hochzogen, einer sagte zu mir, "wir
werden dich Schlampe jetzt auch so durchficken, dass du nicht
mehr weißt, wie du heißt". Im Hintergrund sah ich Eva auf der
anderen Liege, sie musste auf einem Schwanz reiten, während ihr
ein anderer Mann, dabei die Peitsche über ihren Rücken zog, ich
hörte sie schluchzen und wimmern, sie ritt dabei aber unbeirrt
auf dem Penis, der in ihrer Möse steckte.
Aber ich hatte jetzt meine eigenen Probleme, die Männer schoben
mich zu der Liege und befahlen mir, mich hinzuknien. Einer
kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er
sich ein Gummi darüber gerollt hatte, brutal in meine Möse,
während sich der andere vor meinen Kopf stellte und mich
aufforderte, "blas mir meinen Schwanz, du geiles Stück". Ich
öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Penis bis in meinen
Hals. Mit harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in zwei
Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei die Finger des Mannes
in meine Arschbacken und hinterließen sicherlich Striemen auf
meiner wund gepeitschten Haut, vorne hingen mir aus meinen
Mundwinkeln, zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel heraus.
"Los, du geile Sau, mach's uns!", rief der Mann von hinten und
erhöhte die Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von dem
Mann nur ein Grunzen vernehmen, er fickte mich regelrecht in
meinen Mund, ich hatte meine Augen geschlossen und meine Titten
wippten im Takt der Fickstöße des Mannes, der mich von hinten
fickte. Der Mann, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte,
kündigte durch ein Grunzen seinen Samenerguss an, dabei zog er
mein Gesicht, sein Schwanz steckte dabei tief in meinem Mund, an
den Haaren zu sich heran und pumpte mir seinen Samen tief in
meinen Schlund. Ich würgte, musste husten, rang nach Luft,
konnte aber nur versuchen, seine Samenfontänen zu schlucken.
Nach einigen Sekunden entließ er mich aus seinem festen Griff,
ich holte erst einmal tief Luft, unkontrolliert liefen mir
Spermareste aus meinem Mund, an meinem Kinn hinunter, der
Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit seinem
Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte mir diesen dann in
meinen Mund wobei er mich angrinste "schön alles sauber lecken,
du Blashure".
Gehorsam leckte ich ihm seinen Finger sauber und er rief zu
seinem Kumpel, der mich immer noch fickte, "Hey, Thorsten, die
Schlampe ist echt total geil, sie hat mir erst den Schwanz
ausgelutscht und saugt jetzt wie ein Baby an meinem Finger!".
Selbst wenn Thorsten gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort jetzt
nicht möglich gewesen, seine Lenden klatschten bei jedem Stoß
seines Pimmels in meine Fotze auf meinen Arsch und er keuchte
dabei, wie nach einem Marathon Lauf. Dann zog er plötzlich
hektisch seinen Schwanz aus meiner triefend nassen Fotze,
stellte sich vor meinen Kopf , riss sich das Gummi herunter und
schrie, "mach dein Maul auf, du geile Fotze" und als ich meinen
Mund öffnete brüllte er, "Ahhhh......jaaaaaa.!", dicke, weiße,
klebrige Spermafäden, schossen aus seinem Rohr in meinen Mund
und ein großer Teil auch in mein Gesicht.
Jetzt schob er mir sein Rohr ganz in meinen Mund und wichste
seinen harten Riemen weiter in meine Mundfotze. "Ohhhhh...wie..
geil!..schlucke alles, du geile Sau" stöhnte er, es waren
bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen in
meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei, er klatschte mir mit
einer Hand fest über meine Arschbacken und sagte zu mir, "du
bist ein geiles Fickstück!". Der andere Typ, der mich seine
Finger ablecken ließ, sagte zu mir, "du hast ja dein ganzes
Gesicht voll Sperma, dass ist ja richtig schade um den edlen
Saft", er drehte sich um und kam eine Minute später mit Eva
zurück, er sagte zu ihr, "sieh dir die Schweinerei an, du geile
Schlampe, dass ist doch schade um das schöne Sperma, leck der
bayrischen Hure ihr Gesicht sauber". Als Eva zögerte, nahm er
brutal eine ihrer Brüste in seine Hand und drückte diese so
fest, dass Eva vor Schmerz laut aufschrie. Gleichzeitig gab er
ihr mit der anderen Hand eine Ohrfeige. "Du hast wohl nicht
gehört, was euer Chef gesagt hat, ihr habt alles zu machen, was
wir euch befehlen" herrschte er sie an. Eva drehte mich auf den
Rücken und begann damit, mir die Spermareste des Grunzers, aus
meinem Gesicht zu lecken. Als sie damit fertig war, küsste sie
mich und flüsterte, "ich kann bald nicht mehr". Einer der beiden
sagte laut "jetzt werden die beiden Schlampen auch noch
lesbisch". Nun platzte mir der Kragen und ich sagte zu ihm, "bei
solchen Vertretern der männlichen Gattung, wie ihr beide es
seid, kann man ja nur lesbisch werden". Er antwortete mir, "ihr
braucht nur einen Kerl, der euch mal richtig fickt" und ich
sagte zu ihm, "das bist aber bestimmt nicht du, du
Schlappschwanz, fick dich doch selbst". Wutentbrannt zogen die
beiden ab, um eine Minute später mit Hans zurück zu kommen. Hans
sagte, "ihr beide habt euch geweigert den beiden ihre Wünsche zu
erfüllen und ihr habt sie auch noch beleidigt, ein solches
Verhalten werde ich euch nicht durchgehen lassen".
Ich sagte zu ihm, "Eva hat alles gemacht, was sie von ihr
verlangt haben, so wie ich auch, aber beschimpfen lasse ich mich
von diesen Vollpfosten ganz sicher nicht". Er sagte zu mir, "du
wirst dich sofort bei den beiden entschuldigen" und ich
antwortete ihm wütend, "in diesem Leben nicht mehr, für mich ist
hier und jetzt Schluss". Er zog mich von der Liege hoch und
herrschte mich wütend an, "das wird dir Schlampe noch sehr leid
tun, jetzt werde ich dich bestrafen müssen, wann hier Schluss
ist, bestimme nur ich und sonst niemand". Eva erzählte ihm, wie
die Sache mit den beiden Typen abgelaufen war und er sagte zu
ihr, "dass ist alles schön und gut, aber eine derartige
Aufsässigkeit kann und werde ich mir von Chris nicht gefallen
lassen, ihr Her hat mich gebeten sie zu erziehen und genau das
werde ich jetzt tun". Er zog mich und Eva, alle anderen Männer
in unserem Schlepptau, in seine Folterkammer und presste mich
mit meinem Oberkörper auf den Fickbock.
Ich schrie, "lass mich los, ich mache nicht mehr mit, mein Mann
wird dich umbringen, ich zeige dich an", ich weiß nicht mehr
genau, was ich in meiner Wut noch alles von mir gab. Er hörte
sich meine Schimpftiraden völlig ungerührt an und schnallte mir
als erstes meine Arme fest, aber so, dass ich sie überhaupt
nicht mehr bewegen konnte, meine gespreizten Beine wurden genau
so festgeschnallt, dann sagte er zu mir, "jeder der beiden, die
du beleidigt hast, dar dir mit der großen Peitsche fünf Schläge
verpassen, wenn du dich bei ihnen entschuldigst, ist die Strafe
sofort erlassen". Ich antwortete, "bei diesen Scheißkerlen
entschuldige ich mich ganz sicher nicht" und er sagte ruhig zu
mir, "jetzt hat jeder der beiden schon sieben Schläge". Ich
drehte den Kopf und sah, dass er auch Eva auf einer Liege
festschnallte. Nun kam er wieder, mit einem großen Dildo in der
Hand und schob mir diesen ziemlich brutal in meine Möse, dabei
sagte er zu mir, "dieser Dildo ist ferngesteuert, ich kann die
Intensität steigern und dadurch deine Strafe variieren". Er
machte mir zwei Klammern an meinen Schamlippen fest, was schon
sehr wehtat und machte irgend etwas an der Fernsteuerung, der
Dildo spielte in meiner Möse verrückt, aber gleichzeitig
schossen kleine Reizstromstöße in meine Schamlippen, dass war
anfangs richtig geil, aber als er die Intensität verstärkte, tat
es so höllisch weh, dass ich schreien musste und mein ganzer
Unterleib unter den Stromstößen zuckte. Er sagte zu den beiden
Auslösern dieser Situation, sie standen vor meinem Kopf,
wahrscheinlich um zuzusehen, wie er mich bestrafen würde, "jeder
von euch beiden darf der Schlampe sieben Schläge mit dieser
Peitsche verpassen, wohin bleibt euch überlassen" und drückte
dem ersten die Peitsche in die Hand.
Der holte gleich damit aus, der erste Schlag ging quer über
meinen Rücken, es tat wahnsinnig weh, aber ich biss meine Zähne
zusammen und gab keinen Mucks von mir. Das war aber wohl die
falsche Taktik, denn er sagte zu mir, "du geile Schlampe
brauchst es also etwas fester" und der zweite Schlag, diesmal
wesentlich fester geschlagen, ging ebenfalls auf meinen Rücken
und tat nun wirklich höllisch weh, ich schrie einfach meinen
Schmerz heraus. Die ersten sieben Schläge ertrug ich ganz gut,
es tat zwar brutal weh, ich hatte auch ein paar Mal vor Schmerz
geschrien, aber es war zum Aushalten. Nun kam der zweite dran,
es war der Grunzer, der mich so rücksichtslos in meinen Mund
gefickt hatte, ihn hielt ich für unangenehmer, ich sah seine
Augen und wusste, das war ein gnadenloser Sadist, dem es
sicherlich großen Spaß machen würde, mich zu quälen. Er
streichelte mir, fast zärtlich, über meine Pobacken und sagte zu
mir, "du kleine Nutte hast einen geilen, kleinen Arsch", um mir
fast im gleichen Moment, die Peitsche mit voller Kraft auf
meinen Hintern zu schlagen. Ich schrie meine Wut und meine
Schmerzen heraus, nebenan hörte ich Eva wimmern, ich drehte
meinen Kopf zur Seite und sah, dass sie von dem unmenschlich
großen Schwanz des Hünen, in ihren Arsch gefickt wurde. Der
hatte meinen Blick gesehen und sagte zu mir, "keine Angst, ich
spritze nicht in der Kleinen ab, das hebe ich mir für dich auf,
ich habe dir doch versprochen, dass ich dich ficke bis du
schreist, du Hure. Kassier du erst einmal deine Prügel, dann
fick ich dich in deinen geilen Arsch, ich werde dir deinen süßen
Hintern schon aufreißen". Mir wurde himmelangst, aber erst
einmal musste ich noch 6 Peitschenhiebe des Sadisten überstehen.
Ich hatte mir überlegt, den Typ zu provozieren, damit er wütend
wird und die Schläge nicht so gezielt verteilte, aber ich hatte
Angst, dass Hans meine Strafe dann vielleicht noch einmal
erhöhen würde und ließ es lieber bleiben. Nun nahm er meinen
rechten Busen in die Hand, knetete ihn und hielt ihn in der
Hand, um mir dann mit der Peitsche auf die Brustwarze zu
schlagen, leider hatte er mir dabei aber auf die Brust
geschlagen, was auch saumäßig weh tat, aber der Dummbeutel hatte
sich dabei auch auf seine eigenen Finger gehauen und ich musste,
trotz der Schmerzen an meiner Brust, leise kichern, was ihn so
wütend machte, dass er mir drei schnelle Schläge über meinen
Rücken zog, die taten zwar auch weh, aber es war auszuhalten.
Nun standen nur noch zwei Schläge aus, ich sah wieder zur Seite,
weil ich Eva laut wimmern hörte und sah, dass sie von Hans
Schläge mit dem Rohrstock erhielt, ich fragte ihn, "wofür wird
Eva bestraft", er antwortete mir, "aus dem gleichen Grund wie
du". Ich überlegte nicht lange und sagte, "ich entschuldige mich
bei den beiden in aller Form, also ist unsere Strafe erlassen".
Er sagte, "so waren die Regeln" und ließ von Eva ab. Nun war ja
auch meine Strafe erledigt und ich bat ihn, mich loszumachen. Er
sagte, "wir lassen dich noch ein bisschen auf dem Fickbock, ein
paar der Männer wollen dich noch zureiten und dir deinen engen
Arsch etwas aufreißen". Er hatte es kaum gesagt, als schon der
Hüne mit seinem Riesenschwanz vor mir stand. Sein Schwanz war
noch nicht so groß wie ich ihn in Erinnerung hatte, er stellte
sich vor meinen Kopf und sagte, "mach dein Fickmaul auf und
blase mir meinen Schwanz richtig hart, damit du auch etwas davon
spürst, wenn ich dir deinen Arsch aufreiße". Ich ergab mich in
mein Schicksal, öffnete meinen Mund und er schob mir seinen
Riesenprügel hinein, höchstens ein drittel seines Schwanzes
hatte in meinem Mund Platz. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz
noch größer und auch wieder steinhart, der Hüne war ein
Phänomen, er hatte mir bereits zweimal eine unglaubliche Menge
Sperma zum Schlucken gegeben, hatte Eva gefickt und jetzt konnte
der Kerl schon wieder, es war unfassbar, so etwas hatte ich noch
nicht erlebt. Er sagte zu mir, "dass hast du gut gemacht, du
Blashure, jetzt werde ich dir deinen geilen Arsch so aufreißen
dass du dabei schreist".
Er nahm ein Kondom, rollte es über seinen Penis, dann trat er
hinter den Fickbock, als erstes zog er mir den Dildo aus meiner
Möse und entfernte die Klammern an meinen Schamlippen, dann zog
er eine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit
meinem Mösensaft mein Poloch ein, um dann seinen Schwanz an
meiner Rosette anzusetzen. Ich konnte es kaum glauben, er begann
erst Millimeterweise mein Loch zu weiten, als er etwa ein
viertel seines Schwanzes in meinem schmerzenden Loch hatte,
schob er, mit einem einzigen, heftigem Ruck, seinen Prügel ganz
in mich hinein. Ich brüllte auf, "ich zerreiße, du spaltest
mich", aber er drückte einfach weiter und sein kompletter
Schwanz war plötzlich tief in meinem Arsch, während ich vor
Schmerz leise vor mich hin wimmerte.
Er schob seinen Schwanz in meinem Anus langsam hin und her und
es wurde jetzt, nachdem die Schmerzen etwas abgeebbt waren,
unendlich geil und schön für mich. Während er mich fickte, hielt
er mir seine Hand, mit der er den Saft aus meiner Möse geholt
hatte um meinen Anus zu schmieren, vor meinen Mund und befahl
mir, "leck sie mir sauber". Ich stöhnte, "gerne" und leckte ihm
Finger für Finger ab. Als ich seine Hand sauber geleckt hatte,
nahm er mit der anderen Hand eine Brust von mir und zwirbelte
mit zwei Fingern meine Brustwarze. Mit der anderen Hand
stimulierte er meinen Kitzler und schob mir plötzlich, mit einer
einzigen, heftigen Bewegung, seine ganze Riesenpranke in meine
Fotze. Ich schrie kurz auf, es tat erst einmal furchtbar weh,
aber ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem, weil er,
während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob,
seine Faust in meiner Möse ließ und sie ebenfalls hin und her
bewegte. Es war unglaublich geil, wenn auch ziemlich schmerzhaft
und ich begann, den Arschfick und sein Fisten zu genießen. Ich
stöhnte vor Geilheit und keuchte, "fick mich bewusstlos, du
geiler Ficker, du hast einen so geilen Schwanz, oh, wie ist dass
geil, so unendlich geil". Ich hatte schon wieder einen Orgasmus,
bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, der Kerl fickte
mich aber immer noch, unbeirrt in meinen Arsch, das war kein
Mann, das war ein Stier, der fickte mich wie ein Bulle. Ich
stöhnte, außer mir vor Geilheit, "schieb mir deinen Schwanz in
den Mund , ich möchte dein Sperma wieder schlucken, bitte ,bitte
spritz mir alles in meinen Mund". Er zog seine Hand aus meiner
Möse und hielt mir diese wieder zum Ablecken vor meine Lippen.
Ich leckte und lutschte seine Finger, als wenn es ein Schwanz
wäre. In der Zwischenzeit fickte er mich unbeirrt weiter, ich
wurde fast verrückt vor Geilheit.
Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich das
Kondom herunter, stellte sich vor mich und befahl mir, "saug mir
jetzt meinen Schwanz aus, du geiles Stück". Ich nahm seinen
Schwanz in meinen Mund, sagte aber vorher noch zu ihm, "mach mir
meine Arme los, dann wird es schöner für dich" und er löste,
ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen, meine
Armfesseln. Sein Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in
meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an. Als
kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in
meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so
zu blasen, dass es für ihn möglichst geil war. Ich nahm ihn aus
dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft sowie seine Eier
ab, um dann sein Teil wieder in meinen Mund zu nehmen, um an
seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu
stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu
stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen
Schwanz wieder bis in den Hals, dann kam eine Riesen Menge
Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss meine Lippen
fest um seinen Schaft, um keinen Tropfen seines leckeren Saftes
zu verlieren. Als ich alles herunter geschluckt hatte, leckte
ich ihm noch seinen Schwanz sauber und sagte dann zu ihm, "ich
bin noch nie so geil gefickt worden, ich liebe deinen Schwanz".
Er gab mir einen Kuss auf den Mund und ging weg. Hans kam nun
wieder vor die Liege und machte mir die Fesseln an meinen Händen
wieder fest, ich fragte ihn, "meine Bestrafung ist doch beendet"
und er erwiderte mir, "die Bestrafung schon, aber deine
Erziehung zur Sklavin ist noch lange nicht beendet, du musst und
wirst lernen, nichts zu hinterfragen sondern alles, was man dir
aufträgt, bedingungslos zu tun. Das habe ich deinem Mann
versprochen und du wirst es hier und heute lernen, ich werde dir
klarmachen, dass nur ein Wille zählt, der deines Herrn nämlich".
Er forderte mich auf, "bitte mich darum, dass ich dich weiter
erziehe, Sklavin" und ich hörte mich sagen, "bitte Hans, mach
weiter". Er trat wieder hinter mich, schob mir den Dildo wieder
in meine Möse, auch die beiden Klammern befestigte er wieder an
meinen Schamlippen und zusätzlich noch zwei weitere Klammern an
meinen Brustnippeln. Er probierte aus, ob es funktionierte und
ein leichter Stromschlag ließ mich zusammen zucken.. Er sagte zu
mir, "erst wenn du mich darum bittest, wieder an das Kreuz zu
kommen und meine Peitsche zu spüren, werde ich damit aufhören",
du musst und wirst lernen, dass deine Aufgabe alleine darin
besteht, den Willen deines Herrn zu erfüllen und heute bin ich
dein Herr, ich werde dir deinen Willen brechen". Er schaltete
den Vibrator auf Höchstleistung, das war erst einmal nicht
unangenehm, es begann, mich schon wieder etwas geil werden zu
lassen.
Als er auf die Kontakte an meinen Schamlippen, den Strom
schaltete, durchzuckte mich ein Stromschlag durch meinen ganzen
Körper und ich schrie einfach meinen Schmerz heraus, Hans
steigerte nun die Intensität der Stromschläge immer weiter, sie
zuckten nun noch schneller und heftiger durch meinen Körper.
Alle paar Sekunden zuckte nun auch automatisch ein Stromschlag
durch meine Nippel und durch meine Klitoris. Der Strom, der an
meinen Schamlippen ankam, wurde über meine, wie es sich
anfühlte, mittlerweile stark geschwollene Klitoris abgeleitet.
Er drehte die Intensität des Stroms noch weiter herauf und mein
ganzer Körper zuckte und bebte unter den Stromstößen, ich schrie
und wimmerte irgend etwas, ich glaube, ich rief, "ich kann es
nicht mehr aushalten, bitte höre auf, ich werde alles machen,
was du willst". Hans drehte den Strom zurück und fragte mich,
"willst du mir etwas sagen ?" und ich wimmerte, "bitte, binde
mich an das Kreuz, mache mit mir was du willst, ich kann nicht
mehr, peitsche mich, lass mich ficken, mache alles, was du
willst mit mir, nur das hier nicht mehr". Er befahl mir, "sage
allen hier, was du bist, du geile Hure" und ich wimmerte, "ich
bin deine Sklavin und deine Hure, ich will alles machen, was du
von mir verlangst".
Ich hätte ihm die Füße abgeleckt, wenn er es von mir verlangt
hätte, ich hatte jetzt tatsächlich keinen eigenen Willen mehr,
ich würde alles tun, was er mir aufträgt. Er sagte, "ich werde
dich jetzt losmachen, aber bevor wir beide weiter machen, wirst
du, zusammen mit Eva, zu den zwei Männern gehen, die ihr
beleidigt habt und ihr werdet euch nett bei ihnen entschuldigen,
ihr werdet sie küssen und ihr werdet sie bitten, dass ihr ihnen
die Schwänze lutschen dürft, ihr werdet alles tun, was sie euch
befehlen. Habt ihr dass verstanden, ihr Huren?". Er wusste
genau, dass mir das viel schwerer fiel, als geschlagen zu
werden, aber ich sagte zu ihm, "ich will alles tun, was du
willst und was du mir befiehlst". Er befreite mich von den
Fesseln, zog mir den Dildo aus meiner Möse und entfernte auch
die Klammern von meinen Brüsten und meinen Schamlippen. Ich
stieg von dem Fickbock und bewegte erst einmal meine
schmerzenden Glieder. Am Ende des Raumes standen ein paar
bequeme Stühle und dort saßen die Männer, alle hatten dabei
zugesehen, wie Eva und ich bestraft und in den Arsch gefickt
wurden. Die beiden, bei denen wir uns entschuldigen mussten,
wichsten sich bereits selbst ihre Schwänze groß, Eva saß etwas
abseits, sie kam jetzt zu mir und flüsterte mir zu, "lass es uns
hinter uns bringen". Ich flüsterte zurück, "ich nehme den
Sadisten", ich meinte damit den Grunzer und wir gingen zu den
beiden Männern. Eva und ich trugen beide nur einen Hüftgürtel
und Strümpfe, wir stellten uns vor die beiden und ich sagte zu
meinem Kandidaten, "ich möchte mich bei dir für meine
Respektlosigkeit entschuldigen". Ich fragte ihn höflich, "darf
ich dich küssen" und er sagte, "ja, zeige mir, dass du es ernst
meinst mit deiner Entschuldigung". Ich beugte mich herunter, er
saß immer noch in seinem Stuhl, nahm seinen Kopf in meine Hände
und presste meine Lippen auf seine, schob ihm meine Zunge weit
in den Mund und küsste ihn, so gut ich konnte.
Er erwiderte meinen Kuss, dann schob er meinen Kopf zurück und
spuckte mir einfach ins Gesicht, dann sagte er, dreckig grinsend
zu mir, "mach dich erst mal sauber, bevor ich dich weiter
küsse". Normalerweise hätte ich ihm eine kleben müssen, aber ich
wusste ja, dass er mich provozieren wollte, um mich dann
bestrafen zu können und sagte höflich zu ihm, "wie du willst",
nahm meinen Zeigefinger und schob mir seine Spucke aus meinem
Gesicht in meinen Mund, dann fragte ich ihn, "ist es so recht",
statt einer Antwort zog er meinen Kopf an den Haaren zu sich und
küsste mich fordernd und brutal. Er sagte zu mir, "bevor du
meinen Schwanz lutschen darfst, will ich sehen, wie du geile
Schlampe es dir selbst besorgst, setz dich auf den Boden vor
mich, mach deine Hurenbeine breit und zeige mir, wie du dir
selbst machst". Der Dreckskerl ließ nichts aus, was mich
demütigen konnte. Ich sah zur Seite, zu dem zweiten der Kerle,
Eva kniete vor ihm und blies ihm bereits seinen Schwanz, wobei
er ihre Titten knetete. Ich legte mich vor dem Grunzer auf den
Boden, machte meine Beine breit und begann meinen Kitzler zu
streicheln, mir ein paar Finger in die Möse zu schieben, ich
konnte es selbst kaum glauben, ich wurde dabei so geil, dass mir
mein Mösensaft an meinen Beinen herunterlief. Alle Männer die
dort saßen, konnten mir nun dabei zusehen, wie ich mich,
breitbeinig, mit offener Möse selbst wichste. Nach einiger Zeit,
befahl er mir, "du kannst jetzt aufhören, du geiles Dreckstück
darfst mir jetzt meinen Schwanz lutschen". Ich kniete mich
gehorsam zwischen seine Beine, nahm seinen Penis in meinen Mund
und begann ihn zu blasen. Ich machte es wie immer und saugte
kräftig an seiner Eichel, er zog mich plötzlich von seinem
Schwanz weg, verpasste mir eine heftige Ohrfeige und fauchte
mich an, "du sollst ihn mir lutschen und nicht nur in deinem
Mund hin und her bewegen". Er befahl mir, "knie dich auf allen
vieren vor mich" und als ich seinem Befehl nachgekommen war, zog
er den breiten Ledergürtel aus seiner Hose, die neben seinem
Stuhl lag, stand auf und schlug mir mit seinem Gürtel, fest über
meine Pobacken. Das Schwein schlug so fest zu wie er nur konnte,
ich versuchte, nicht zu schreien, aber mir liefen die Tränen
herunter und ich wimmerte leise vor mich hin. Nach fünf oder
sechs Schlägen, setzte er sich wieder hin und sagte, "mach
weiter, aber mache es diesmal besser, sonst wird es etwas
schlimmer werden, dann werde ich dich geiles Drecksstück richtig
bestrafen".
Ich kniete mich wieder vor ihn und schluchzte, "es tut mir leid
dass ich es dir nicht gut genug gemacht habe, wie möchtest du,
dass ich dir deinen Schwanz lutsche?". Er befahl mir, "nimm ihn
ganz in dein Fickmaul und saug ihn dabei richtig, ich werde
einer Schlampe wie dir doch nicht erklären müssen, wie man einen
Schwanz richtig bläst". Ich nahm seinen Penis wieder in den Mund
und schob ihn mir, trotz meines Würgereizes, bis zum Zäpfchen in
meinen Hals, ich saugte so fest wie möglich an seiner Eichel und
fickte mich mit seinem Schwanz, quasi selbst in meinen Mund. Aus
den Augenwinkeln sah ich, dass Eva auf dem Rücken neben mir auf
dem Boden lag, der Typ stand über ihr und wichste seinen Schwanz
über ihrem Bauch und ihren Titten. Nun begann mein Kandidat
heftig zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in meinen Mund,
ich schluckte alles herunter und er befahl mir, "leck mich
sauber". Ich leckte ihm seinen Schaft, seine Eier und seine
Eichel total sauber. Den Typ neben mir, hatte ich schon stöhnen
gehört während ich den Grunzer sauber leckte, als ich jetzt zur
Seite blickte, sah ich Eva dort liegen, ihr ganzer Busen und ihr
Bauch waren voller Sperma. Der Typ, der sie vollgespritzt hatte,
zog mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, "leck mir auch
meinen Schwanz sauber". Gottergeben ging ich vor ihm auf die
Knie und leckte auch ihm seinen Schwanz restlos sauber. Sein
Penis war ziemlich klein geschrumpft und ich hoffte inbrünstig,
dass er und der Grunzer für heute genug hatten und uns dann in
Ruhe lassen würden. Als ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt
hatte, befahl er mir, "geh auf die Knie, du darfst jetzt meine
Sahne von deiner Freundin lecken, ich hoffe du weißt dass zu
schätzen". Ich sagte, nicht ohne Ironie, aber das kapierte er
sicher nicht, "vielen Dank, dass du mir dass gestattest", ging
in die Knie und leckte das schon etwas kalte Sperma von Evas
Bauch und ihren Brüsten. Als ich fertig war, standen wir beide
auf und ich fragte, "habt ihr noch einen Wunsch" und der Grunzer
sagte, "wenn du an das Kreuz kommst, werden wir uns sicher noch
einmal sehen". Wir gingen zu Hans und der befahl Eva, "mach
Chris jetzt zur Abwechslung an den Seilen fest, dass Kreuz
hatten wir heute ja schon".
Sie führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen
waren, legte mir als erstes die Ledermanschetten um die
Fußknöchel und hängte die Karabiner, an den Bodenringen ein,
meine Beine wurden so bis zum äußersten gespreizt und zwar
derart heftig, das meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke
hingen zwei Seile an einer Art Flaschenzug, sie machte mir die
Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden
weit auseinander gezogen, dann betätigte sie den elektrischen
Flaschenzug und ich wurde so weit nach oben gezogen, dass meine
Füße gerade noch den Boden berührten, ich musste fast auf meinen
Zehenspitzen stehen, mein Körpergewicht wurde somit fast
vollständig von meinen Armen getragen. Nun legte sie mir noch
eine Augenbinde um und sagte dann zu Hans, "sie ist jetzt
bereit". Hans stellte sich vor mich und ich hörte ihn fragen,
"sag mir laut, was du bist" und ich antwortete ihm devot, "ich
bin deine Sklavin und Hure", darauf sagte er zu mir, "ich werde
dich jetzt quälen, aus dem einzigen Grund, weil es mir Spaß
macht und es deine Bestimmung und Aufgabe ist, deinem Herrn Spaß
zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die Demütigungen
vorher hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir schon
wieder mein Saft die Beine herunter lief. Ich antwortete ihm,
"mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen,
wenn du es so willst", er sagte nur, "fangen wir an" und schon
sauste der erste Schlag zwischen meine Beine, auf meine
klitschnasse und weit geöffnete Möse hernieder.
Ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh, er sagte, "du
darfst ruhig schreien, nein, du sollst schreien, ich liebe es,
wenn du vor Schmerzen schreist, das Zucken deines Körpers und
deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der
nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass du nichts
anderes, als meine Sklavin und Hure bist". Nach einigen weiteren
harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie und wimmerte einfach
vor Schmerzen aber auch vor Lust, stellte er sich auf die andere
Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen. Ich konnte
nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte immer noch,
"bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst, es macht
mich geil". Nun zwickte er mir irgend eine Klammer in meine
Schamlippen, dass Ding musste sehr schwer sein, denn meine
Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen, es
tat mir unmenschlich weh, dasselbe machte er mit meinen
Brustwarzen, der Schmerz wurde jetzt fast unerträglich, es
fühlte sich an, als ob man mir die Brustwarzen herausreißen
würde. Ich winselte und bettelte ihn nun um Gnade an, ich bat
ihn, ich flehte in an, dass er mir bitte die Klammern abnehmen
sollte, er kam, wie mir schien, erst nach einer endlos langen
Zeit, meinem Flehen nach und löste als erstes die Klammer an
meinen Schamlippen. Er hatte jetzt offensichtlich die Peitsche
gegen einen Rohrstock getauscht und schlug mir die Klammern an
meinen Brustwarzen mit dieser Gerte weg. Er schlug mir solange
auf meine Brüste, bis die Klammern, durch die Schläge herunter
fielen, der Schmerz war einfach unmenschlich und ich hing, vor
Schmerzen wimmernd, in den Seilen von der Decke, meine Beine
trugen mich nicht mehr und ich weinte und schluchzte nur noch
vor mich hin.
Nun spürte ich, dass er etwas hinter meinem Rücken machte, er
schob mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und
gleichzeitig einen etwas kleineren Vibrator, in meinen Anus,
dass war wieder ein unglaublich heftiger Schmerz, er schob mir
das Ding ohne Schmierung oder vorherige Weitung, so tief es nur
ging in meinen Arsch. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus
Schmerz, aber auch aus masochistischer Geilheit. Er schaltete
beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig in meinen
beiden Öffnungen und ich spürte wieder einen Orgasmus nahen.
Er schlug mich dabei, jetzt wieder mit der neunschwänzigen, auf
meinen Arsch und meinen Rücken und unter lautem Brüllen und
Schluchzen, hatte ich meinen Orgasmus. Er befahl mir, "bedanke
dich für die Schläge du Schlampe" und ich hörte mich sagen, "ich
danke dir für alles, Herr, bitte mach weiter". Der erste Hieb
kam gleich heftig auf meinen rechten Busen, der zweite ging quer
über beide Brüste und tat ebenfalls ordentlich weh, "wusch" der
dritte Hieb. Ich spürte die Knoten, die sich in mein zartes
Tittenfleisch gruben. Der dritte Schlag traf punktgenau auf
meinen rechten Nippel, ich schrie und schrie, ich konnte nicht
mehr aufhören zu schreien. Der nächste Schlag, mein steinharter
Nippel meiner rechten Brust, wurde wieder genau, von einem
dieser gemeinen Knoten getroffen was mir höllisch weh tat. "Ja,
so ist es geil, quäle mich, bitte" stöhnte ich ihm zu, ich war
nicht mehr ich, sondern nur ein geiles Stück Fickfleisch, ich
war nur noch geil auf die Schläge und den Schmerz, ich war
darauf reduziert gefickt zu werden, egal von wem. Seine Schläge
wurden immer härter uns ich immer geiler, gut, dass ich wegen
der Augenbinde, meine Titten nicht sehen konnte, sie mussten
schon feuerrot sein, so sehr brannten sie von seiner grausamen
Behandlung. Ich spürte wie mir mein Mösensaft, die Beine
herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte, er sagte zu mir,
"du kriegst jetzt eine kleine Pause", Eva wird dir deine Beine
sauber lecken, ich bat ihn, "ich habe wahnsinnigen Durst, ich
möchte gerne etwas trinken".
Er antwortete mir, "du wirst etwas zu trinken bekommen, wenn ich
mit dir fertig bin" und ich hörte mich sagen, war das wirklich
ich ?, "ja Herr, wie du willst". Nun spürte ich, dass mir Eva
meine Strümpfe bis zu den Fesseln herunterzog und damit begann,
erst meine Beine und dann meine Möse sauber zu lecken. Ich hörte
Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich Getränke geholt
hatten, Hans kam wieder zu uns und sagte zu Eva, "du kannst
aufhören, sie ist jetzt sauber, außerdem wird die kleine, geile
Nutte gleich wieder nass werden". Er sagte, "du wirst jetzt
abwechselnd von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich
möchte, dass du dich für jeden Schlag bedankst, es werden genau
25 Schläge werden, dann werden wir dich losbinden und jeder der
will, kann dich zum Abschluss deiner Erziehung, noch nach
Belieben benutzen". Ich sagte unterwürfig, "mach mit mir was du
willst, du bist mein Herr".
Er sagte, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen
konnte, "du kannst jetzt anfangen". Der erste Schlag traf wieder
genau auf meine Möse, er war gut auszuhalten, aber ich wusste,
es würden noch einige Schläge kommen. Wieder und wieder traf die
neunschwänzige Katze auf mein empfindliches Fleisch und die
Schläge wurden jetzt zunehmend härter. Ich quetschte ein "danke"
hervor, das wiederholte ich bei jedem Schlag. Ich hatte bald das
Gefühl, meine Schamlippen würden zuschwellen, es tat jetzt
richtig heftig weh, ich war völlig ahnungslos wer mich da gerade
misshandelte, es war mir auch egal. Ich konnte es kaum glauben,
irgendwann genoss ich die Schmerzen und freute mich auf den
nächsten Schlag, nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon
ziemlich fertig, aber das Spiel sollte ja noch weiter gehen.
Positionswechsel, Hans sagte, zu wem wusste ich nicht , "ab
jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen, wir
wollen sie ja schließlich später auch noch ficken, sie darf,
außer auf ihr Gesicht und ihre Möse überall hin gepeitscht
werden". "AAAAHHH" ein fürchterlicher Schlag traf jetzt meinen
Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen Schlägen mit der
neunschwänzigen.
Hier schlug jemand mit voller Kraft zu, das war bestimmt der
sadistische Grunzer, ich vergaß vor Schmerz mich zu bedanken,
der Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte mich
höhnisch, "hast du nicht etwas vergessen" und ich stöhnte,
"danke für den Schlag". Seine Stimme hatte mir verraten, das es
sich tatsächlich um meinen speziellen Freund handelte, der
nächste Schlag traf mich quer über meine Arschbacken, mir traten
die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz laut auf, aber
quetschte auch noch ein "Danke" hervor. Unbeirrt kamen die
nächsten drei Schläge und ich bedankte mich brav für jeden
Schlag. Hans sagte zu mir, "du darfst wählen, wo du die letzten
Schläge hin haben willst". Ich wimmerte ihm zu, "schlagt mich
auf meine Titten, bitte", das schien mir das kleinere Übel zu
sein, denn mein Hintern und meine Schamlippen schmerzten schon
höllisch. Schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste, der
nächste traf genau auf meine Nippel, da war ein echter Sadist am
Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in
schneller Folge, es war grausam, grausam geil, ich wimmerte, ich
schrie und ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir
hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer
durch und bedankte mich auch, wie es mir befohlen worden war.
Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine
versagten mir den Dienst, mein ganzer Körper bestand nur noch
aus Schmerzen, ich wimmerte nur noch leise vor mich hin. Hans
sagte, "du bist eine richtige, verfickte, geile Maso-Sau, du
warst tapfer und hast es gut überstanden, diese Lektion ist nun
beendet". "Eva wird dich losbinden, du darfst dich mit Eva
waschen gehen und dann werdet ihr beide, zum Abschluss unseres
Abends, allen hier Anwesenden noch zur Verfügung stehen", ihr
werdet alles machen was von euch verlangt wird, solltet sich
eine von euch weigern, wird sie wieder an die Seile oder an das
Kreuz kommen". Ich wimmerte, "ich will alles machen, was ihr
wollt, ich bin eure Sklavin und eure Nutte". Ich hatte
tatsächlich keinen Willen mehr, ich war in einem Zustand, wo ich
auf Befehl alles gemacht hätte, aber dass war vermutlich auch
der Sinn dieser ganzen Aktion gewesen. Ich ging mit Eva in das
kleine Badezimmer um mich kurz zu duschen und meine schmerzenden
Hautpartien zu kühlen. Hans hatte mir befohlen, meine Strümpfe,
den Strapsgürtel, meinen BH und den Minirock wieder anzuziehen
und ich befolgte natürlich seinen Befehl. Eva half mir und
schmierte meine roten Hautstellen mit Hautöl ein, dabei sagte
sie zu mir, "siehst du, Hans hat sein Ziel schon erreicht,
deinen Willen hat er schon gebrochen".
Ich antwortete Eva, "was mir richtig Angst macht, ist der
Umstand, dass ich so unendlich geil dabei werde, wenn ich
derartig brutal gedemütigt und misshandelt werde", "so war es
bei mir anfangs auch und heute macht es mich glücklich, wenn ich
erniedrigt und geschlagen werde" antwortete sie mir, "aber so
wie ich es sehe, ist dein Mann etwas anders gestrickt als Hans
und er will dir wahrscheinlich nur klarmachen wie gut du es bei
ihm hast, wenn es ihm Spaß machen würde dich zu quälen, hätte er
es selbst getan und dich nicht zu Hans geschickt, Hans ist ein
echter Sadist, dem macht es einfach Spaß, dich oder mich,
einfach jede Frau, zu quälen".
Nun waren wir beide so weit angezogen, wie es uns Hans befohlen
hatte und so gingen wieder zu den Männern hinaus, die
mittlerweile alle wieder an der Theke saßen, allerdings hatte
Hans im gesamten Lokal das Licht angemacht, so dass es jetzt
ziemlich hell war. Als er uns sah, es waren noch alle Männer
anwesend, soweit ich das sehen konnte, kam Hans um die Theke,
schob mich etwas in den Raum und sagte zu den anderen, "ihr
dürft die letzte Stunde dieses Abends, mit den beiden Sklavinnen
noch einmal machen was ihr wollt, da dieser Abend aber unserer
geilen Chris aus München gewidmet ist, werde ich sie euch hier
präsentieren, jeder von euch hat sie ja schon gefickt oder ist
von ihr geblasen worden, aber jetzt könnt ihr euch noch genau
überlegen, was ihr mit ihr vielleicht sonst noch gerne anstellen
könntet". Er hob mir meinen Minirock hoch und sagte laut, "seht
euch die geile Fotze an, ihre Schamlippen sind vor Geilheit ganz
dick, die geile Hure hat noch lange nicht genug, sie verträgt
noch ein paar Schwänze". Er ließ meinen Rock wieder herunter
fallen, holte eine meiner, von roten Striemen übersäten Brüste
aus dem BH, kniff mir so fest in den Nippel dass ich aufschrie
und sagte, "sie hat zwar keine großen Titten, aber eine gute
Handvoll , ihre Möpse sind total fest, damit könnt ihr doch
bestimmt auch etwas anfangen. Wie gut sie blasen kann, habt ihr
ja sicherlich schon gemerkt", dann fragte er, "wer von euch,
will der geilen Sau jetzt ihre geschwollene Fotze lecken", der
Hüne setzte sich sofort in Bewegung und kniete sich zwischen
meine Beine. Ich spürte seine raue und warme Zunge direkt auf
meinem Kitzler, dieses Gefühl war so intensiv, dass mein Becken
zuckte, "halt gefälligst still, wenn unsere Gäste deine kleine,
geile Fotze lecken wollen, sonst werde ich dir richtig weh tun!"
, ließ sich Hans wieder vernehmen.
Er drückte mein Becken fest nach unten, so dass ich fast
bewegungsunfähig war, nun kamen auch noch die anderen Männer zu
mir und ich kann nicht mehr sagen, wie viele Hände sich gerade
an mir zu schaffen machten. Ich wurde so geil, dass ich mich
selbst nur noch als Fickfleisch wahrnahm. Immer andere Hände an
meinen Nippeln, irgendwelche Finger an und in meiner Fotze und
die Zunge des Hünen an meiner Klitoris. Als ich mit einem
wahnsinnigem Gestöhne, das Lecken des Hünen und die Erkenntnis,
hier nur ein Stück hilfloses Fickfleisch zu sein, hatten mich
wieder extrem geil gemacht, einen Orgasmus bekam, tauchte der
Hüne, mit von meinem Mösensaft total nassen Gesicht, wieder auf
und befahl mir, "blas mir jetzt meinen Schwanz, du geile, kleine
Schlampe!". "Dann hast du wenigstens etwas zu tun und wehe, du
kommst, bevor ich dich fertig gefickt habe!". Gehorsam nahm ich
seinen Schwanz zwischen meine Lippen und versenkte ihn tief in
meinem Mund, ich versuchte, mich auf seinen Schwanz zu
konzentrieren, das war nicht so einfach, weil immer noch Hände
an meinen Titten und an meiner Möse zugange waren. Er schob mir
seinen Schwanz tief in den Mund, mal waren es seine Eier die ich
lecken sollte, er streichelte auch meine Titten, dabei schlug er
mich immer abwechselnd, mal auf meine Brüste, mal ins Gesicht,
ab und zu, auch auf meine Fotze. Zu allem Überfluss kamen auch
meine zwei speziellen Freunde dazu und sagten zu ihm, "legen wir
die Hure doch auf die Bank, dann kann sie dich blasen und wir
lecken sie dabei". Die beiden packten mich bei den Beinen, der
Hüne nahm meinen Oberkörper und sie transportierten mich wie
einen Teppich zu der Polsterbank. Als ich auf der Bank lag,
steckte mir der Hüne sofort wieder seinen Schwanz in den Mund
und ich blies ihn weiter, während einer der beiden anderen,
seinen Kopf zwischen meine Beine schob und meine Möse leckte.
Der dicke Schwanz des Hünen fickte mich immer heftiger in meinen
Mund und ich konnte spüren, dass er langsam begann, extrem geil
zu werden. Ich wurde immer noch geleckt, jetzt wurden mir auch
noch zwei Finger in mein Poloch geschoben, was meine Geilheit
noch mehr anheizte. Der Hüne zog seinen Schwanz aus meinem Mund,
er war mittlerweile hart wie Kruppstahl und sagte zu dem Mann,
der meine Möse leckte, "ich will die Hure jetzt ficken", worauf
der Kerl zwischen meinen Beinen, sofort seinen Platz räumte. Der
Hüne legte sich über mich, nachdem er vorher ein Kondom vom
Tisch genommen hatte und dieses überstreifte, der Kerl wog
mindestens 100 kg und zerquetschte mich fast, während er mich
rammelte. Er stieß und rammte mir seinen Riesenprügel, so weit
er konnte, mit aller Kraft in meine Möse, ich schrie dabei vor
Schmerzen, was der Kerl zwischen seinen Beinen hatte, war kein
Schwanz sondern ein Baumstamm. Das interessierte ihn aber nicht
weiter, er sagte zu mir, "du geiles Fickstück liebst es doch,
einmal richtig gefickt zu werden, du möchtest doch möglichst
viele dicke Schwänze in deine Fotze kriegen, also stell dich
nicht so an, wenn du einmal richtig gefickt wirst" und er
nagelte mich wie ein Berserker.
Dabei begann ich, nachdem ich mich an seinen Riesenschwanz
gewöhnt hatte, extrem geil zu werden, er fickte mich hart und
rücksichtslos, es fühlte sich an als ob sein Prügel bei jedem
Stoß an meiner Gebärmutter anstieß, aber es war auch unglaublich
geil und ich stöhnte nur, "jaaaaaa, jaaaaa, fick mich", dann
stammelte ich nur noch "ja, ja, ja, ja, ja" im Rhythmus seiner
Stöße und keuchte ihm irgend welche geilen Aufforderungen zu.
Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und als er heftig zu
keuchen und zu Stöhnen begann, zog er seinen Schwanz aus meiner
Möse, rutschte nach oben, riss sich den Gummi herunter und schob
mir seinen Prügel tief in meinen Mund, mit den Worten, " nimm
es", spritzte er mir wieder eine gewaltige Menge Sperma in mein
Fickmaul und ich saugte seinen Prügel auch wieder bis zum
letzten Tropfen aus. Als ich ihn dann noch sauber geleckt hatte,
stieg er von mir herunter und sagte zu mir, "du bist die geilste
Nutte, mit der ich jemals gefickt habe". Ich nahm das als
Kompliment und antwortete ihm, "ich bin selten so gut und geil
gefickt worden, wie heute von dir und ich hatte noch nie so
einen großen Schwanz in mir". Ich lag noch auf dem Polster und
versuchte mich etwas zu erholen, auf der Bank gegenüber wurde
Eva von Peter gefickt und blies dabei Harald den Schwanz, die
beiden hatten sich die letzten Stunden ja sehr zurückgehalten,
warum auch immer. Hans stand plötzlich vor der Bank, zog mich
hoch und sagte zu mir, "zum Abschluss musst du noch drei
Schwänze auslutschen". Er zog mich zur Theke, dort saßen meine
zwei speziellen Freunde und ein anderer Mann, ich weiß nicht ob
der mich schon gefickt hatte oder ich ihn schon geblasen hatte,
mit herunter gelassenen Hosen auf den Barhockern und wichsten
sich schon leicht ihre Schwänze. Er sagte zu ihnen, "die geile
Hure wird euch jetzt eure Eier entsaften", zu mir sagte er laut:
"blas ihnen ihre Schwänze, sauge sie ihnen aus und streng dich
dabei an, ich will keine Klagen hören, wenn sie mit deinen
Blaskünsten nicht zufrieden sind, wirst du noch einmal an das
Kreuz kommen, hast du mich verstanden?". Ohne zu antworten,
beugte ich mich herab, nahm den Schwanz des ersten Mannes in
meinen Mund und begann gleich seinen Schwanz zu blasen, als ich
die Finger von Hans an meinem Kitzler spürte, in den er mich
sehr schmerzhaft und hart kniff. "Ich fragte dich, ob wir uns
verstanden haben, du blasgeile Schlampe?, nur, weil du schon
wieder geil bist und es nicht erwarten kannst einen Schwanz zu
blasen, vergessen wir nicht die guten Umgangsformen, klar?".
Etwas gequält antworte ich ihm: "ja, Herr!", dann fragte ich ihn
devot, "darf ich jetzt die Schwänze deiner Freunde blasen" und
er sagte, "mach es ihnen gut, sonst lernst du mich kennen, du
geile Schwanzlutscherin", dann öffnete er mir den Reißverschluss
meines Minirocks, zog ihn mir bis zu den Knien herunter und
schlug mich mit der kleinen Peitsche auf meine, von der
Bestrafung vorher, noch ziemlich schmerzenden Pobacken, wobei er
zu den drei Kerlen sagte, "die kleine Schlampe bläst gleich viel
besser, wenn sie zwischendurch wieder einmal die Peitsche
spürt". "Diese kleine Sau macht es richtig geil, wenn sie eure
Schwänze blasen darf und dabei ein paar Schläge bekommt" sagte
er zu den drei Männern und schlug mir dabei wieder seine
Peitsche über meinen Arsch. Der erste kam relativ schnell und
spritzte mir sein Sperma tief in meinen Mund, ich leckte ihm
seinen Schwanz ganz sauber und wandte mich dem nächsten Schwanz
zu, es war mein spezieller Freund, der Grunzer. Ich fragte ihn
betont freundlich, "hast du bestimmte Wünsche, wie ich dir
deinen Schwanz blasen soll" und er sagte, "schieb dir beim
Blasen meinen Schwanz so weit in den Hals, dass du dabei würgen
musst, das macht mich ganz besonders geil".
Ich begann an seinem Schwanz zu lutschen und schob ihn mir
tatsächlich so weit in den Hals, bis ich den Würgereiz nicht
mehr aushielt, um ihn dann etwas zurück zu nehmen, um ihn dann
wieder tief in meinen Hals zu schieben, dabei saugte ich so fest
ich konnte, an seiner Eichel, fuhr mit meiner Zunge in die
Vertiefung seiner Harnröhre und weitete diese etwas mit meiner
Zunge. Ich merkte, dass sein Schwanz leicht zu pulsieren begann
und schob ihm zwei Finger in sein Poloch, das machte ihn so
geil, das er abspritzte, ich schluckte jeden Tropfen seines
Spermas und leckte zum Abschluss, auch ihm noch seinen Schwanz
sauber. Ich sagte devot zu ihm, "danke dass ich dir deinen
Schwanz blasen durfte" und wandte mich dem dritten Mann und
dessen Schwanz zu. Es handelte sich um den Kumpel des Grunzers,
auch ihn fragte ich demütig, ob ich ihm seinen Schwanz blasen
dürfe und wie er es am liebsten hätte. Von ihm kamen sehr
moderate Töne, er sagte, "du bist eine tolle Schwanzlutscherin,
du machst es mir schon gut". Ich nahm seinen Schwanz in meinen
Mund und presste meine Lippen fest an seinen Schaft, meine Zunge
leckte seine Eichel und ich fuhr mit meinem Lippen seinen
Schwanz herauf und wieder runter. Ich spürte wie sein Schwanz in
meinem Mund wuchs, plötzlich bekam ich wieder die Peitsche,
diesmal erst über meinen Rücken und dann über meine Pobacken und
ich hörte Hans sagen, "damit du geiles Stück beim Blasen nicht
nachlässt".
Zu dem Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte er, "wenn es
dir die Nutte nicht gut genug macht, sag mir Bescheid, dann
kommt sie noch einmal in das Spielzimmer". Dieser beeilte sich
zu sagen, "die Kleine macht das sehr gut" und Hans war
zufrieden, zumindest tat er so, denn vermutlich hätte er mich
gerne noch mal in seiner Folterkammer aufgehängt. Der Schwanz in
meinem Mund pulsierte etwas und ich griff zu dem altbewährtem
Trick, ich intensivierte dass Saugen an seiner Eichel und schob
ihm auch zwei Finger in sein Poloch, es dauerte keine Minute und
er keuchte, "ich komme, ich spritze dir in den Mund, du geiles
Stück" und ich spürte schon den ersten Strahl seines Spermas an
meinen Gaumen spritzen. Er pumpte mir fünf oder sechs Stöße
Sperma in meinen Mund, dann kam trotz kräftigen Saugens an
seinem Schwanz nichts mehr und ich leckte auch ihm noch seinen
Schwanz sauber, bedankte mich, dass ich sein Sperma schlucken
durfte und fragte ihn, ob ich es zu seiner Zufriedenheit gemacht
hatte. Er sagte, "du bist eine begnadete Bläserin, mein Schwanz
ist mir noch nie besser geblasen worden". Ich stand auf, die
Knie taten mir vom Knien beim Blasen weh und mein Kiefer
schmerzte, von den vielen Schwänzen, die ich heute lutschen
musste. Hans saß an der Theke, mir fiel sofort auf, das er nur
noch sein Unterhemd an hatte, er sagte zu mir, "bevor du gehst,
will ich dich noch ficken" und ich antwortete ihm, "du machst
mich glücklich, wenn du mich fickst", ich konnte es selber kaum
glauben, er hatte mich den ganzen Abend aufs das Schlimmste
gequält und ich freute mich tatsächlich darauf, dass er mich
ficken wollte, ich konnte nicht mehr ganz normal sein.
Er zog mich zu der Polsterbank, drehte mich um und legte mich
rücklings auf die Bank , drückte mir meine Beine auseinander,
dann spürte ich seine dicke harte Eichel an meiner Fotze und
ohne langes Zögern, schob er mir genüsslich seinen Schwanz bis
zum Anschlag in meine nasse Fotze. Ich stöhnte laut auf, was ihn
nur dazu antrieb, mich noch härter und brutaler zu ficken, dabei
sagte er zu den Umstehenden, "wenn einer von euch der Schlampe
ihr Sklavinenmaul mit seinem Schwanz stopfen will, die kleine
Hure verträgt schon noch einiges, fickt sie ruhig in den Mund
während ich sie stoße". Eine Minute später stand Harald neben
meinem Kopf, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und ich
begann ihn zu blasen, während mich Hans weiter fickte. Er schlug
mir dabei mehrmals auf meine Titten und fickte mich dabei
gnadenlos in meine nasse Möse, immer wieder zog er seinen
Schwanz aus mir raus, um ihn dann umso heftiger, wieder in meine
enge Fotze zu treiben. Mich schüttelte ein heftiger Orgasmus und
selbst der Schwanz in meinem Mund half nicht, mich ruhig zu
halten und ich musste meine Geilheit rausbrüllen. In dem Moment,
als ich kam, schob mir Hans noch einen seiner Finger in mein
Poloch und zog an einem meiner Brustnippel. Es dauerte ein
wenig, bis ich wieder bei mir war, aber er fickte mich einfach
weiter, ich spürte, das er auch gleich kommen würde, aber ich
war erst einmal damit beschäftigt, dass Sperma von Harald, der
in diesem Moment abspritzte, zu schlucken. Kurz vor seinem
Orgasmus, zog Hans seinen Schwanz aus mir heraus, entfernte das
Gummi und stellte sich neben meinen Kopf, ich hatte gerade
Haralds Schwanz fertig ausgesaugt, da bekam ich jetzt den
Schwanz von Hans brutal und tief in meinen Mund geschoben.
Er fickte mich ein paar mal in meinen Mund und in den Hals, dann
befahl er mir kurz, "Zunge raus, wenn ich komme, will ich keinen
Tropfen außerhalb deines Mundes sehen, du spermageile Sau wirst
alles schlucken, was ich in dich rein spritze, wenn etwas
raustropft, wirst du es von der Bank oder dem Boden lecken und
das willst du doch sicher nicht, oder?!". Ich nickte devot und
er schob mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund, es
dauerte nur noch drei Stöße, bis er heftig in meinem Mund
ejakulierte und ich schluckte brav seinen Saft, danach leckte
ich seinen Schwanz sauber und bedankte mich demütig dafür, dass
er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. Er befahl mir,
"mach deine Beine breit", ich gehorchte und er hieb mir mit
aller Kraft die Peitsche, die er vorher neben die Bank gelegt
haben musste, über meine Schamlippen. Ich heulte vor Schmerz und
auch Überraschung auf, darauf war ich nicht gefasst gewesen und
er hieb mir, wie ein Besessener, immer wieder die Peitsche
zwischen meine Beine, dabei keuchte er, "du geile Schlampe wirst
heute keinen Schwanz mehr in deiner Möse ertragen". Als er damit
fertig war mich zu peitschen, mein Unterleib bestand nur noch
aus Schmerzen, zog er mir drei Finger durch meine klatschnasse
Möse, ich hatte trotz der wahnsinnigen Schmerzen, bei seinen
Peitschenhieben wieder einen Orgasmus gehabt, hielt mir seine
nassen Finger vor den Mund und befahl mir, "leck sie mir
sauber".
Ich gehorchte und leckte meinen Saft von seinen Fingern, als ich
damit fertig war, drehte er sich einfach um und sagte, "du
darfst dich anziehen, ihr könnt in euer Hotel fahren". Ich ging
noch einmal in das Badezimmer, es war inzwischen fast drei Uhr
morgens, richtete mich einigermaßen her und ging wieder in den
Gastraum, es waren bloß noch Eva und Hans, Peter und Harald
anwesend, die anderen fünf Männer waren schon gegangen. Auch die
anderen hatten sich alle wieder komplett angezogen und Hans, er
war jetzt wie ausgewechselt, fragte mich, ob ich noch einen
Drink wolle und bot mir eine Zigarette an, die ich nach diesen
Erlebnissen, nur zu gerne annahm. Er sagte, "ich hoffe es hat
dir gefallen", worauf ich meinte, "da muss ich erst noch einmal
darüber schlafen", worauf er zu mir sagte, "diese Aktion war mit
deinem Mann abgesprochen, er wollte, dass du an deine Grenzen
geführt wirst und lernst, wie sich eine richtige Sklavin zu
verhalten hat". Ich sagte noch zu ihm, "eines würde mich
interessieren, wer waren die fünf Männer, die sahen eigentlich
nicht so aus, als ob sie zu deinem Freundeskreis gehörten" und
er antwortete mir, "dass waren Schauerleute aus dem Hafen, auf
die ich für derartige Ereignisse zurückgreifen kann, die sind
immer gerne dabei, wenn es etwas zum Ficken für sie gibt, ich
hoffe, sie haben es dir gründlich besorgt". Ich fragte, "was
sind Schauerleute" und Peter erklärte mir, das Schauerleute
Hafenarbeiter sind, die für das Be-und Entladen von Schiffen
zuständig seien. Dann meinte Hans noch, "wir werden uns ja im
September in München sehen, ich komme mit Eva zum Oktoberfest"
und ich und meine beiden Liebhaber, verabschiedeten uns von den
beiden.
Hans rief uns ein Taxi und wir fuhren ins Hotel, unterwegs, wir
saßen alle drei im Fonds, fragte ich Peter, warum er und Harald
sich dem Ende zu, so zurück gehalten hatten und er meinte,
"derartige sadistische Exzesse sind nicht so mein Ding, eine
Frau etwas peitschen, wenn sie darauf steht ist schon OK, aber
in dieser Form war uns beiden das zu heavy". Wir saßen ganz brav
im Fonds des Taxis, ich hatte momentan keinerlei Lust mehr auf
Sex, es gab keinen Körperteil der nicht schmerzte und auch die
beiden waren ziemlich fertig. Sie hatten ja nicht nur mich
mehrmals gefickt, auch Eva war ja von den beiden ziemlich
ausgiebig bedient worden. Am nächsten Morgen, Peter hatte mit
der Rezeption vereinbart, dass wir unser Zimmer erst um 15:00
Uhr räumen mussten, gingen wir nach dem Duschen erst einmal zum
Frühstücken, wo wir Harald trafen. Nach dem Frühstück stellte
Harald seine Reisetasche bei uns unter und Peter fragte ihn,
"wollen wir beide Chris noch einmal richtig zärtlich und
kuschelig ficken?".
Harald war Feuer und Flamme und Peter begann schon, mich
zärtlich zu küssen und mich auszuziehen, dann zogen sich auch
die beiden aus und wir legten uns zu dritt in das Bett. Die
beiden fickten mich richtig zärtlich, das war ein toller
Kontrast zu meinem gestrigen Erlebnis, wir vergnügten uns über
zwei Stunden zusammen, Peter fickte mich von hinten, während ich
Harald seinen Schwanz blies, sie machten auch ein Sandwich mit
mir, ich wurde von den beiden richtig zärtlich und liebevoll
bedient. Gegen Nachmittag gingen wir noch zu dritt unter die
Dusche, wo ich den beiden abwechselnd, noch einmal ihre Schwänze
aussaugte, dann fuhren wir zum Flughafen um wieder heim zu
fliegen. Mein Fazit des Wochenendes, es war sehr geil und hat
mir gefallen, die Erziehungssession von Hans, war nichts, was
ich unbedingt gerne wiederholen würde, obwohl es andererseits,
auch sehr geil gewesen war. Bei diesem Ereignis hätte ich es gut
gefunden, wenn ich ein Codewort gehabt hätte, mit dem ich die
Sache hätte abbrechen können, was ich auch sicher getan hätte,
aber so war ich diesem Sadisten wehr- und hilflos ausgeliefert
gewesen. Auf derartige Erlebnisse, würde ich in Zukunft gerne
verzichten und das werde ich, wenn ich wieder in München bin,
auch meinem Mann klarmachen.
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