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Da wir schon längere Zeit keine Fickparty mehr veranstaltet oder
besucht hatten, bei denen mein Mann mich immer von Freunden und
Bekannten fremd ficken lässt, was ihn immer sehr geil macht und
auch mir viel Freude bereitet, fragte mich mein Schatz ob ich
wieder einmal Lust hätte, mich von ein paar seiner Freunde
ficken zu lassen und wie immer, sagte ich zu ihm, "wenn du es so
willst, dann vögele ich natürlich gerne mit ihnen, du weißt das
ich immer alles mache, was du von mir verlangst". Er antwortete
mir, "ich habe ihnen schon erzählt, dass du eine ziemlich
naturgeile, devote Schlampe bist und darauf stehst, ihr Sperma
zu schlucken, sie kennen dich ja schon vom Kegeln und haben mir
schon öfters gesagt, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie
also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen". Am
Samstag Nachmittag bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und
Sandwichs vor, sorgten für genügend Bier und Wein im Kühlschrank
und am frühen Abend machte ich mich dann zurecht, um seine
Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen,
in, unserem Vorhaben entsprechendem, geilem Outfit zu empfangen.
Mein Schatz sagte zu mir, "Kompliment, du siehst wirklich
umwerfend aus". Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis
zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und
unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, von
einem hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit meinen, weil
ich natürlich bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse schon
ziemlich geil wurde, schon deutlich hart hervor stehenden
Brustwarzen.
In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen
Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder
feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an
und meinte: "bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs
Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen."
Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, "wenn du es so willst und
es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du willst". In
diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu
öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie
flüchtig, vom Kegeln und von verschiedenen anderen
Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch
nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass
mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken
fast ausgezogen hatten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die
Wange, die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes
griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging
vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts
unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String
auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, "ich habe mir schon
immer gewünscht, dich einmal richtig geil zu ficken". Mein Mann
war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht
gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen
beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände
genoss.
Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen
Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich
anschwellen, die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen.
Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem
kurzen "Hallo", entschuldigend, "du verstehst sicher, dass wir
bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar
nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten
spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr".
Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er
insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment
klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Peter,
der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich
schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem
Kopfkino vorgestellt, von diesem außergewöhnlich gut aussehendem
Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Peter kam
herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Karl war
gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen,
trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen
Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände
nahm und mir diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und
ich wusste, dass ich von diesem Mann, heute unbedingt gefickt
werden wollte. Peter sagte zu mir, "meine Freunde konnten es
wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen, heißem
Stück wie dir, ist das ja auch kein Wunder". Er sagte zu meinem
Mann, "mit deiner geilen Frau wollte ich immer schon mal ficken,
ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer
rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt
hatte". Mein Mann antwortete ihm, "dann hast du und die beiden
anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr
bearbeiten zu lassen". "Sie ist sicher schon ziemlich geil
darauf, von euch gefickt zu werden", dann forderte er die drei
auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.
Peter hatte inzwischen schon ein paar seiner Finger in meiner
Möse und öffnete mit seiner anderen Hand gerade den
Reißverschluss meines Rockes. Dieser fiel zu Boden und Peter
umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die
Knie und drückte seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende
Spalte. Auch Hannes war nicht untätig geblieben und hatte mir
inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten
zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei
sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese
Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde,
geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich
mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den
Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen
sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich
stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. "Wenn ich eure
steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, das ihr wohl sofort
abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse"
meinte ich. "Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes
Ficken mit euch freue, wird es wohl das beste sein, wenn ich
euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase".
"Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken", sagte ich zu
den dreien, Peter war am schnellsten auf den Knien und steckte
seinen Kopf zwischen meine Schenkel.
Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner
Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine
Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler,
um dann fest an diesem zu saugen. Hannes und der dritte Mann, er
hieß Karl, standen links und rechts neben mir und steckten ihre
Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff,
umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte
meine Lippen, zuerst über Hannes pralle Eichel, den anderen
Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Hannes begann schon
verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu
Karls Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Hannes mit
meiner Hand weiter. Inzwischen hatte mich Peter zu meinem ersten
Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern,
produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Peter mir aber sofort
ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, "deine Möse
schmeckt richtig geil". Zu Hannes, dessen Schwanz ich gerade
blies, sagte ich, "spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will
gerne alles schlucken". Er packte meinen Kopf an den Haaren,
hielt mich fest und fickte mich ein paar mal tief in meine
Kehle, um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu
spritzen.
Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte
ihm dann noch seinen Schwanz sauber, dann sagte ich zu Karl,
dessen Schwanz ich noch immer wichste, "steck mir bitte deinen
Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken,
bitte". Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort
seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei
selber in meinem Mund, während ich kräftig an seiner Eichel
saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie auch sein Schwanz
in meinem Mund zu spritzen begann und auch er, gab mir eine
große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Peter hörte jetzt auf
mich zu lecken, ich war schon wieder kurz vor meinem nächsten
Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz.
"Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er
mir zu und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse
Zunge, zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich
so heiß und geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten
Orgasmus bekam und stöhnte, "Peter, bitte fick mich, steck ihn
mir rein". Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte
sich meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen
Schwanz bis zum Anschlag in meine, bereits total nasse Fotze.
Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, "ramm ihn mir so tief
rein, wie es geht, du geiler Stecher", er nagelte mich in einem
Wahnsinns Tempo und knetete dabei auch noch meine Brüste, nach
kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem heftigen Orgasmus
geschüttelt, merkte ich, wie sich sein Schwanz spannte und ich
stöhnte, "bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in
meinen Mund, ich will dir alles aussaugen".
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi,
kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis
zu den Mandeln in meinen Hals, ich musste kurz würgen, aber da
spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte
und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen
Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, "lecke ihn mir sauber",
was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam
verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei
Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, "du geiles Stück
ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal
etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins
Schlafzimmer, um mich dort wieder anzuziehen. Mein Mann war mir
gefolgt und meinte zu mir, "nachdem du meine Freunde schon so
geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas
erotischer gestalten, du wirst jetzt dein brustfreies, rotes
Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber
deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen
wir mal sehen, ob die geilen Hengste, dann noch viel Lust zum
Essen haben, oder dich lieber gleich durchficken wollen". Dann
sagte er noch zu mir, "die drei sollen dich heute Abend so ran
nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeitlang
reicht". Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und
als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte,
schon sehr sexy aus, aber auch ziemlich nuttig, so hatte mein
Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt, schließlich sollte
ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und
mich von ihnen ficken lassen. Als ich in meinem neuen Outfit
erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder
ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen
servierte, sagte einer der drei zu mir, "du siehst so
rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem
Essen ficken".
Mein Mann antwortete ihm, "erst werden wir uns mal stärken, dann
könnt ihr mit meiner geilen Fickstute machen, was immer ihr
wollt, allerdings eine Regel gibt es, Chris wird ohne Ausnahme,
nur mit Gummi gefickt". Nachdem wir etwas gegessen hatten,
schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen
sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann auch von mir umgesetzt
werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein
Mann, "einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben,
was er mit meiner geilen Chris gerne anstellen würde", Peter
traute sich und sagte zu ihm, "du hast mir einmal erzählt, das
Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden, weil
es sie geil macht, ich würde sie gerne fesseln und ihr dann die
Peitsche zu schmecken geben, wenn sie dann richtig geil geworden
ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie
einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte
zu ihm, "wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris
auch eure drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen, das geile
Stück verträgt das schon". Ich kam mir vor wie in einem Film,
mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war
zwecklos, dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen
Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine
Aufsässigkeit zur Folge haben.
Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und
diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch
immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde
nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein
Mann erklärte Peter, "normalerweise schlage ich Chris nur
selbst, aber für dich mache ich heute einmal eine Ausnahme, weil
wir schon so lange befreundet sind, du darfst ihr ausnahmsweise
einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte
zu den dreien, "nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins
Gästezimmer". Zu mir sagte er, "Peter darf dich benutzen wie es
ihm gefällt und du wirst alles tun, was er dir befiehlt, sonst
wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte
nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos
gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser
Gästezimmer, dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur
mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin,
die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der
Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden
konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer
Vibrator und mehrere verschiedene, mehrschwänzige Gummi und
Lederpeitschen. Diese Gummipeitschen taten zwar sehr weh,
hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor
das Kreuz, öffnete mir meinen Mini und streifte ihn mir über die
Fußknöchel. Dann zog er mir meine Bluse aus und zog mir auch
meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch dass
brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.
Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine
eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon wieder
ganz hart, er befahl mir, "stell dich vor das Kreuz, du geiles
Stück" und ich stellte mich gehorsam auf die Klötzchen, die für
die Füße vorgesehen waren. Er legte mir die Fesseln um meine
gespreizten Beine und befahl mir dann, meine Arme zu heben. Ich
gehorchte ihm, er machte jetzt auch meine Arme fest. Nun war ich
fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt, er sagte zu seinen
beiden Freunden, "wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon
wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls
hinter mich, ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in
meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und
fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch, ich begann unter
dieser Behandlung geil zu stöhnen. Peter trat hinter meinen
Rücken und fragte mich, "habe ich dir etwa erlaubt, schon geil
zu werden?", ich antwortete, "nein, es tut mir leid" und er
schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, das tat
aber nicht so weh, da ich ja noch mein Korsett anhatte und
dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in
meine enge Möse und fistete mich etwas, das tat ziemlich weh, da
seine Hand sehr groß war und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch
vor Wollust laut auf. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag,
diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester als
vorher, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf,
worauf er zu mir sagte, "ich will keine Schmerzäußerungen mehr
von dir hören, sonst werde ich dir einen Knebel verpassen und
dich etwas härter bestrafen".
Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche,
genau zwischen meinen Körper und das Kreuz, so dass die
Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein
Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich
gepeitscht wurde, ich begann dabei unendlich geil zu werden und
ein erster Orgasmus bahnte sich an. Er griff sich den großen
Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, so weit es
ging, in meine Möse, das Latexding machte richtig Aktion in
meinem Loch und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine
Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die
Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller,
die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an
meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins
Unermessliche und meine Lustschreie wurden immer lauter und
hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der
Ekstase, ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung
gierte. Peter hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch
und zum Abschluss, mit einem brutal festem Schlag zwischen meine
Beine, direkt über meine Schamlippen, dabei schrie er mich an,
"kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich
will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing
nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich
schrie, "ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir
was ihr wollt" und mein ganzer Körper zitterte unter dem
wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Peter
am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die
Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die
Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er
hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig
leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen
Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.
Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt
hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn
ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege
und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom
über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20
cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß
mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse.
Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine
Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in
mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine
Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze
wichsen, während Peter mich so geil fickte, das ich die Engel
singen hörte. "Gott" stöhnte ich "hör bloß nicht auf!", es ist
so unendlich geil, du fickst mich so geil", "oh, nur keine
Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst"
erwiderte er auf mein Gestöhne. "Oh ja bitte" stöhnte ich, denn
ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen, ich fühlte
mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor
Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem
Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, es
würde mich zerreißen, so groß wurde Peters Schwanz in meiner
Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein
Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt
schüttelte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl
mir, "steh auf du geiles Stück".
Ich wimmerte geil, "ich will dass du mich weiter fickst, es ist
so geil, ich komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte
mich an, "steh endlich auf" und als ich seinem Befehl nicht
sofort nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte
er zu Karl, "leg dich auf dass Bett, die geile Schlampe wird
jetzt auf deinem Schwanz reiten", mir befahl er, "setz dich auf
seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei
Schwänze gleichzeitig spüren lassen". Ich gehorchte ihm und
setzte mich auf Karls, bereits mit einem Gummi versehenen,
Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt heftig
auf ihm, er nahm gleich meine Brüste in seine Hände und knetete
sie dabei, als sich Peter hinter mich kniete, mir Vaseline oder
so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an
meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und
schob mir, mit einem einzigen, kräftigem Ruck, seinen riesigen
Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.
Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im
ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt
nicht, er sagte, "wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du
geile Nutte". Im selben Moment hatte ich meinen Abgang und
dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als
mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas
nachgelassen hatte, ritt ich auf Karls Schwanz, während mich
Peter weiter in meinen Arsch rammelte, ich wimmerte, stöhnte,
schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen
hintereinander und stammelte, "fickt mich ihr geilen Ficker,
macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil". Nun kniete
sich Hannes neben Karl auf die Liege, zog sich meinen Kopf an
den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir, "blas meinen
Schwanz dabei, du geiles Stück". Ich wollte sagen, "steck ihn...
" bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz
zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund
zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an
seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während
mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich
begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu
erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der
zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend
lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund
fickte, sog gierig daran, um meiner Lust genüge zu tun, ich
wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an
seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den
beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von
Peter entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem
Gegenstoß. "Wow, ist das ein geiles Weibsstück" hörte ich einen
meiner beiden Ficker aufstöhnen.
Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz
aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich
herein. Jetzt waren alle meine Löcher gefüllt und Karls
Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch zusätzlich ein. Ich
verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne,
konnte aber nicht schreien, da Hannes bestes Stück, tief in
meinem Mund steckte und mir diesen total ausfüllte. Ich hatte
das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig
einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus
schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer die mich fickten
und es stachelte ihre Aktivität noch zusätzlich an. Ich ließ
Hannes Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen
Höhepunkt laut hinaus, nun begann auch Karl, auf dessen Schwanz
ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Hannes
zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte, "schluck
meine Sahne, du geiles Stück". Er hielt meinen Kopf an den
Haaren fest und ich spürte, wie sein heißer Saft in meinen Mund
schoss, "wow" dachte ich "was für eine Menge". Er stieß noch ein
paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen
Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz
sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden
Freunden, die mich immer noch rammelten, "ich habe dem geilen
Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das
geile Stück richtig fertig, fickt sie, bis sie nicht mehr kann".
Jetzt setzte offensichtlich auch Peter zum Endspurt an, brutal
stieß er von hinten in meinen Arsch, packte mich dabei an meinen
Haaren und zog meinen Kopf weit zurück, hielt sich regelrecht
daran fest und ich schrie vor Schmerz kurz auf, doch dann
überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß
er zu, inzwischen unter zotigen Anfeuerungsrufen der beiden
anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten.
Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch,
hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner
werdende Schwanz von Karl steckte ja noch in meiner Möse, ich
konnte nicht von ihm absteigen, so lange ich noch von Peter in
meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten wild im
Rhythmus seiner heftigen Stöße hin und her, diese
Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich
ein erneuter Orgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren
Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme
breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus, ich ließ
mich total gehen, wurde total willenlos und dachte nur eines,
ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.
Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Peter einfach machen, mein
Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und
ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit
verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgend welche
obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände
um die Bettpfosten. Peter fickte mich einfach weiter in meinen
Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte.
"Jetzt" schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine
Hüften, "ich komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte
zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem
geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz
schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten
und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem
Arsch zog, ich stieg nun auch von Karls Schwanz und dem Bett
herunter, rollte ihm dass Gummi von seinem Penis, beugte mich
über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber.
Peter stand, noch mit dem Präser auf seinem immer noch
respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und
sagte zu ihm, "du hast mich so geil gefickt und mir so einen
heftigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr
hatte". Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in
meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass
dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm
mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund
und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um sein Sperma dann
genüsslich herunter zu schlucken.
Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz,
den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so
geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich
steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den
Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein
paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil
und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu
mir, "du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück
habe ich bisher noch nie gefickt". Zu meinem Mann , der
natürlich interessiert zugesehen hatte, wie mich seine drei
Freunde durchgefickt hatten, sagte er, "deine geile Hure ist so
extrem scharf, die kann eine ganze Kompanie Männer vertragen,
bevor sie nicht mehr kann". Nun gingen wir alle wieder ins
Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, mein Mann sagte,
"nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir
ja jetzt etwas Karten spielen". Ich war praktisch immer noch
nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten
Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich
gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die
Karten austeilte, "du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz
aussaugen, ich bin vom Zusehen, wie du gefickt wurdest, doch
etwas geil geworden". Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch,
packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er mit seinen
Freunden Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu
lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein
Schwanz begann in meinem Mund schnell hart und groß zu werden.
Die Männer spielten, soweit ich das mitbekam, Poker und der
Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während
ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und
die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgend welche
Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches
einsetzen.
Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine
satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen
Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder
unter dem Tisch heraus zu kommen, ich setzte mich in den Sessel
und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel
wenig, oder vielmehr gar keine Ahnung habe. Nun war
offensichtlich Karl am gewinnen, mein Mann sagte zu ihm, "du
hast gewonnen, was willst du mit Chris machen". Karl sagte, "ich
möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst, dann
möchte ich sie alleine ficken". Er nahm mich bei der Hand und
verschwand mit mir im Gästezimmer, dort legte er sich rücklings
auf dass Bett, ich legte mich über ihn und begann an seinem
Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja vorher schon
gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz
richtig stand, befahl er mir, "leg dich hin", ich gehorchte ihm,
er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er
sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste
mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und
zärtlich, dass war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem
Abend, war ich ja bisher nur benutzt worden, worauf ich ja auch
stehe und was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche
Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich
ziemlich lange, ich hatte dabei auch einen Orgasmus, worauf auch
er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er
seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich ihm
den Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft
von seinem Schwanz. Er sagte zu mir, "du bist eine richtig
geiles Stück, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder
ins Wohnzimmer.
Dort waren mein Mann und Peter noch am Spielen, mein Mann
unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir, "knie dich
vor Hannes und lutsche ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen
ihn verloren". Ich kniete mich zwischen die Beine von Hannes und
begann an seinem Schwanz zu saugen, es machte mich irgend wie
ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes in dieser Kartenrunde
zu sein. Während ich noch mit Hannes Schwanz beschäftigt war, er
hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte
ziemlich lange bis er wieder steif zu werden begann, hörte ich
Peter triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf
bekam ich mit, dass Peter die Partie gewonnen hatte. Nach
einiger Zeit, spritzte mir Hannes, eine etwas kleinere Portion
seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz
noch sauber und setzte mich dann wieder hin, die beiden
Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann
sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Peter verloren.
Ich fragte ihn, "sicher war ich wieder dein Einsatz, was muss
ich diesmal machen ?", mein Mann antwortete mir, "ich habe dich
für ein langes Wochenende an Peter verloren, du wirst von
Freitag bis Montag zu seiner Verfügung stehen und alles machen,
was er von dir verlangt, du wirst also seine devote Sklavin
sein, er darf dich beliebig benutzen oder benützen lassen, ganz
so, wie es ihm beliebt".
Ich schluckte kurz und sagte dann, "wenn das so ist, dann muss
ich es wohl machen, Spielschulden sind ja Ehrenschulden". Peter
sagte zu mir, "ich werde mit dir ein Wochenende lang wegfahren,
wohin werde ich noch entscheiden, ich werde dir auch rechtzeitig
Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann
unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so
gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Peter sagte
beim Abschied zu mir, "ich freue mich schon auf unser
Wochenende, wir beide werden sicher eine Menge Spaß zusammen
haben". Als seine Freunde gegangen waren, fickte mich mein Mann
noch einmal und sagte zu mir," ich erwarte von dir, dass du
Peter, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir, wenn ihr
wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit
dir angestellt hat". Ich antwortete ihm, "das versteht sich ja
von selbst, ich weiß ja, wie heiß es dich macht, wenn ich von
anderen Männern gefickt werde" und schlief in seinen Armen ein.
Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte dass Telefon und
Peter war am Apparat, er sagte zu mir, "wir werden am nächsten
Donnerstag, am frühen Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis
Montag dort bleiben, um Hotel, Tickets und dergleichen kümmere
ich mich".
Er gab mir noch die Anweisung, "zieh dir was nettes an, einen
Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den
Abend mit, wir werden sicher auch nett zum Essen gehen und ein
paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen
hast, deine Geilheit wird sicher auch befriedigt werden". Dann
sagte er noch, "auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue
mich und bin schon wieder richtig geil auf dich" und legte auf.
Die Gedanken, was er an diesem Wochenende alles mit mir
anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu
lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten,
sexuellen Gedanken schossen mir durch meinen Kopf...
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Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer
Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein
langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines
Freundes erfüllen muss, sein Einsatz gewesen war, war nun der
Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und
Besitzer für dieses lange Wochenende, abholen würde um mit mir
nach Hamburg zu fliegen.
Er hatte mir telefonisch aufgetragen, für den Flug Strapse,
einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen, für
die Abende sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die,
mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts,
ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr.
Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich
einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich
gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so
ein geiles Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer
Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex
Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein
Schatz rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht
mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und
wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht zu erwähnen,
dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert
werden wollte.
Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte
nur knapp zu mir, "Komm, unser Taxi wartet unten", half mir in
meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und
wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach
hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den
Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste,
spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, ich nahm, fast
automatisch, meine Beine auseinander und er streichelte durch
meinen Slip hindurch meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel
sehen, das der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also
voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine
geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen
geil geworden, dass mir das ziemlich egal war. Nach etwa einer
halben Stunde Fahrt waren wir am Flughafen und während Peter das
Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der
Lufthansa ging schnell, die Sicherheitskontrolle auch und nach
zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für
uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er in
Hamburg mit mir vorhabe. Er antwortete mir, "ich habe kein
festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel
und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte
mir, dass du Hamburg noch nicht kennst", am Freitag werde ich
mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was
sich ergibt. An diesem Freitag ist auch in einem sehr
freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich schon lange kenne, eine
geile Party, da werden wir vielleicht zusammen hingehen". Ich
antwortete ihm, "dass ist schon OK, ich muss und werde alles
mitmachen was du von mir verlangst, mein Tabu ist nur, das hat
mir mein Schatz nochmals eingeschärft, das ich keinesfalls ohne
Gummi gefickt werde". Er sagte, "das ist doch
selbstverständlich, Jo hat mir die Spielregeln erklärt, wir
werden sicherlich eine Menge Spaß zusammen haben".
Als wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der
zweiten oder dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite
drei Plätze, sagte Peter zu mir, "setz du dich auf den
Mittelplatz", er selbst setzte sich auf den Gangplatz. Als ich
in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog mir
diesen so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und
meines Slips etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, "warum tust du
das" und er meinte, "ich liebe es, die neidischen und geilen
Blicke anderer Männer zu spüren, wenn ich in Begleitung einer so
hübschen und geilen Frau bin". Da der Einstieg in die Maschine
nur vorne war, warf fast jeder Mann der die Maschine betrat, die
Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf
meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die
Stewardessen bereits die Handgepäckklappen schlossen, kam ein
gut aussehender Mann, etwa Mitte dreißig, der offensichtlich den
Fensterplatz in unserer Reihe hatte und quetschte sich mit einem
gemurmeltem "Sorry" an uns vorbei zu seinem Sitzplatz. Er hatte
kaum richtig Platz genommen, als die Maschine auch schon
losrollte. Der Mann neben mir konnte seinen Blick nicht von
meinen Oberschenkeln lösen, ich spürte direkt körperlich, wie er
mir zwischen meine Beine starrte. Nach dem Start fragte er mich,
ob wir aus Hamburg seien, gleich mischte sich Peter ein und
sagte zu ihm, "nein, wir sind aus München und fliegen nur für
ein Wochenende nach Hamburg". Der Fremde sagte, "dasselbe sei
bei ihm der Fall, auch er wollte sich auch nur einmal Hamburg
ansehen". Peter fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde
und als er antwortete, "im Best Western", meinte Peter, "da sind
wir ja im gleichen Hotel, da werden wir uns sicher sehen". Die
Männer unterhielten sich etwas und als sie sich über die
Reeperbahn austauschten, war das Ergebnis ihrer Unterhaltung,
dass sich unsere Reisebekanntschaft, er hieß Harald, unserer
Reeperbahn Besichtigung gerne anschließen würde.
Peter verabredete sich für 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich
bestellte mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Purser, ich
hatte das kaum ausgetrunken da begann auch schon der
Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die
City, da Peter meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit
einem Taxi. Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, das
war nicht besonders weit und dauerte nur ein paar Minuten.
Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten und in unserem Zimmer
waren, sagte Peter zu mir, "ich brauche jetzt einen Quicky". Er
zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi über
seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach
über die Lehne des Sessels. Nachdem er mir meinen Mini einfach
hochgeschoben hatte, zog er mir meinen Slip bis zu den Knien
herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine Möse
zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir
ins Ohr, "ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil
auf dich, ich muss dich jetzt einfach ficken". Bald begann er,
heftig zu atmen, auch ich hatte schon einen kleinen Orgasmus
gehabt und ich bat ihn, "steck ihn mir in den Mund und gib mir
dein Sperma zum Schlucken". Dieser Bitte kam er natürlich gerne
nach, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das
Gummi und befahl mir, "lutsch ihn mir leer".
Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er
fickte mich zwei drei Stöße in meine Kehle und spritzte mir dann
seine Sahne in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch
restlos sauber geleckt hatte und wir unsere Kleidung wieder in
Ordnung gebracht hatten, gingen wir in das Hotelrestaurant zum
Essen. Nach dem Essen fragte ich Peter, ob ich mich umziehen
sollte und er meinte, "nein, nicht nötig, du siehst sehr chic
und geil aus, für die Reeperbahn ist dein Outfit genau das
richtige". Gegen halb neun Uhr waren wir in der Hotelbar,
bestellten uns zwei Colas, plötzlich sagte Peter zu mir,
"vielleicht lasse ich dich heute noch von unserem Freund aus dem
Flugzeug ficken, was hältst du davon ?". Ich antwortete ihm,
"wenn du das willst, du bist mein Herr für dieses Wochenende und
ich muss und werde alles machen, was du mir befiehlst". Dieser
Typ war mir ja auch nicht unsympathisch, also warum sollte ich
mich nicht von ihm vernaschen lassen, wenn Peter das so wollte.
Nach etwa zehn Minuten kam unser neuer Bekannter Harald, er gab
Peter die Hand und mir ein Küsschen auf die Wange, dann machten
wir uns gleich auf den Weg zur Reeperbahn. Ich sah mir Harald
unauffällig, etwas genauer an, er sah wirklich sehr attraktiv
aus, mein Kopfkino lief schon wieder auf Hochtouren und ich
konnte mir schon vorstellen, mich von ihm ficken zu lassen. Die
Reeperbahn wirkte auf mich wie ein großer Vergnügungspark und
ich schaute mir das alles aufmerksam an, nach einigen Lokalen,
in denen es eigentlich nur immer zu sehen gab, wie sich Frauen
mit Männern irgendwie produzierten, ich wurde von dem was es
dort zu sehen gab, schon etwas geil, landeten wir in einem,
etwas edler aussehendem Laden, den Namen habe ich vergessen, wir
nahmen dort in einer Art Separee Platz.
Ein sehr hübsches, junges Mädchen kam zu uns und fragte Harald,
so hieß unsere Reisebekanntschaft, ob er ihre Gesellschaft
wünschte, worauf sich Peter einmischte und zu ihr sagte, "wir
haben Begleitung dabei und mein Freund braucht keine
Gesellschaft". Das Mädchen entfernte sich und Harald sagte, "die
Kleine wäre doch ganz nett gewesen", Peter sagte zu ihm, "die
will nur Getränke Umsatz machen und sonst läuft da nicht viel".
Ich saß in diesem Separee, von dem man zwar gut auf die Bühne
sehen konnte, aber selbst etwas im Off saß, zwischen den beiden
Männern und spürte plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen.
Es war Peters Hand, der mir meinen Rock, bis fast zur Hüfte nach
oben schob und mir, ich hatte einen im Schritt offenen Slip an,
zwei Finger in meine Möse steckte. Harald, der das natürlich
mitbekam, da ich ja zwischen ihnen saß, sah interessiert zu, wie
mich Peter mit seinen Fingern fickte. Peter sagte zu mir, "du
bist ja schon ganz nass, das macht dich wohl geil" und ich
erwiderte ihm, "mit zwei gutaussehenden Männern in St. Pauli, da
muss man ja geil werden". Peter zog seine Finger aus meiner Möse
und sagte zu Harald, "magst du auch mal spüren, wie geil Chris
schon ist". Er hatte das kaum gesagt, da steckte mir auch Harald
schon ein paar Finger in meine Möse und streichelte meine
Klitoris, Peter befahl mir, "lutsche jetzt Haralds Schwanz", so
geil wie ich bereits war, brauchte er mir das nicht zweimal zu
sagen.
Ich öffnete Harald den Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog
den Reißverschluss nach unten und befreite seinen schon harten
Schwanz aus seinem Slip. Nun ging ich auf Tauchstation, senkte
meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen Prügel tief in
meinen Mund, um an ihm zu saugen und zu lecken. Harald stöhnte
geil auf und sagte zu Peter, "deine Chris ist eine geile
Bläserin, ich halte dass nicht sehr lange aus, ich bin schon
ziemlich geil", darauf sagte Peter zu ihm, "spritz ihr ruhig
alles in den Mund, sie freut sich darüber, wenn du ihr was zum
Schlucken gibst". Nun fasste mir Harald in meine Haare und zog
meinen Kopf an seinem Schwanz hin und her, ich merkte dass sein
Penis schon leicht pulsierte und steckte ihm meine Zunge in die
kleine Öffnung seiner Harnröhre, saugte dabei gleichzeitig so
fest ich konnte an seiner Eichel. Er unterdrückte ein Stöhnen
und spritzte mir fast im selben Moment seine Ladung heiße Sahne
in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte ihm
seinen Schwanz restlos aus, als ich merkte, dass nichts mehr
kam, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihm mit der
Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte ihm seinen Schwanz noch
total sauber. Während er seinen Penis wieder wegpackte, befahl
Peter mir, "jetzt darfst du geiles Stück auch meinen Schwanz
auslutschen, ich bin auch geil auf deine Zunge", er hatte seinen
Prügel schon ausgepackt und ich stülpte meine Lippen nun auch
über sein Rohr und wiederholte die Aktion mit seinem Schwanz.
Auch bei ihm dauerte es nicht besonders lange und ich bekam
wieder eine ganze Menge Sperma zum Schlucken. Ich leckte auch
seinen Schwanz sauber und half ihm dann, das Teil wieder
einzupacken.
Ich tauchte wieder unter dem Tisch auf und sah weiter der
Fickerei auf der Bühne zu. Harald sagte zu Peter, "es war sehr
geil, von Chris geblasen zu werden, sie hat das wirklich sehr
gut gemacht, macht es dir denn nichts aus, wenn deine Freundin
oder ist sie deine Frau, einem anderen Mann den Schwanz bläst?".
Peter antwortete ihm, "ich werde versuchen dir das zu erklären,
Chris ist die Frau eines Freundes und dieser steht darauf und
liebt es, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird, auch
Chris lässt sich gerne fremd ficken. Dieses Wochenende mit
Chris, habe ich gewonnen, ich hatte mit ihrem Mann gepokert und
ein Wochenende mit ihr war sein Einsatz, den er gegen mich
verloren hat, nun muss sie ein ganzes langes Wochenende lang,
meine Sklavin sein, sie wird und muss alles machen was ich von
ihr verlange und ich habe die Absicht, dass auch voll
auszukosten". Harald meinte, "das ist ja obergeil, was willst du
alles mit ihr anstellen" und Peter antwortete ihm, "dass wird
sich ergeben, wenn du sie später im Hotel, zusammen mit mir
ficken willst, sehr gerne", "Chris wird sich gerne von uns
beiden ficken lassen", er wandte sich an mich, "du willst doch
mit Harald ficken" und ich sagte, "ich freue mich wenn ich eure
beiden Schwänze zu spüren bekomme". Harald war offensichtlich
begeistert und ich hatte das Gefühl, als ob er am liebsten
gleich aufgebrochen wäre. Auch mich machte der Gedanke geil, von
diesen beiden attraktiven Männern gefickt und benutzt zu werden
und ich konnte es kaum erwarten, zurück ins Hotel zu kommen. Wir
verfolgten weiter das Geschehen auf der Bühne, Harald schob mir
dabei, immer wieder seine Hand zwischen meine Beine, er fickte
mich mit zwei Fingern in meine Möse und steckte mir dann seine,
von meinem Saft ganz nassen Finger, zwischen meine Lippen und
ließ sie mich dann ablecken. Er sagte zu mir, "ich freue mich
schon darauf, dir später dein geiles Fötzchen auszulecken, du
bist wirklich ein saugeiles Stück".
Auf der Bühne wurde gerade eine blonde Frau von einem Hünen mit
einem Riesen Schwanz von hinten gefickt, und meine beiden
Begleiter sahen eher gelangweilt zu, während ich die Darbietung
interessiert verfolgte. Ich fragte die beiden, "interessiert
euch dass nicht" und Harald antwortete mir, "wenn ich dich
richtig ficken darf, finde ich das Zusehen hier ziemlich
langweilig". Auch Peter sagte, "wir können ja noch ein bisschen
durch St. Pauli bummeln und uns dann auf den Weg ins Hotel
machen, ich sehe es Chris schon an, dass sie geil auf unsere
Schwänze ist und gevögelt werden will". Peter bezahlte die
Zeche, der Laden war nicht gerade billig, als ich den
Rechnungsbetrag für die paar Getränke sah, schluckte ich schon
etwas.
Wir bummelten noch etwas durch St. Pauli und sahen uns etwas um,
es war schon nach Mitternacht und es waren auch ziemlich
zwielichtige Gestalten unterwegs. Ich sagte zu Peter, "ihr beide
wollt mich doch ficken, ich bin schon richtig heiß auf euch, ich
bin geil, bitte lasst uns langsam ins Hotel gehen". Peter
meinte, "du hast recht" und wir machten uns auf den Weg in unser
Hotel, es dauerte keine viertel Stunde und wir standen vor dem
riesigen Kasten. Harald fragte uns, "nehmen wir noch einen
Absacker in der Hotelbar", Peter nickte, also gingen wir noch in
die Bar und tranken etwas. Ich nahm einen Wodka Lemon und als
wir unsere Drinks geleert hatten, sagte ich zu meinen beiden
Kavalieren, "ich freue mich schon darauf, wenn ihr beide mir
noch einen gute Nacht Fick verpasst". Das war für die beiden das
Signal zum Aufbruch, wir verließen die Bar und fuhren mit dem
Lift in unser Zimmer. Harald, dessen Zimmer ein Stockwerk höher
lag, kam natürlich mit zu uns. In unserem Zimmer, setzte ich
mich in den großen Sessel und zwar nicht besonders damenhaft,
denn mein Mini rutschte mir dabei ziemlich weit hoch und zeigte
mehr von meinen Beinen, als er verbarg. Ich leckte mir lasziv
und provozierend über die Lippen und sah Peter an, er befahl
mir, "zieh deinen Rock aus, zeige Harald mal, was auf ihn
wartet". Ich zog meinen Mini aus, auch meinen Slip zog ich über
die Knöchel herunter und spreizte dann langsam meine Beine.
Peter stellte sich hinter mich, zog mir dass Top hoch, fast im
gleichen Moment zog er mir die Schalen meines hauchdünnen BH zur
Seite und legte so meine Titten frei. Er sagte zu Harald, "meine
kleine Nutte hat richtig geile, handliche Titten" und begann im
gleichen Augenblick, meine Brüste zu massieren und meine harten
Nippel zu reiben. Ich stöhnte, "Jungs, ihr habt mich schon so
geil gemacht, ich will jetzt endlich von euch gefickt werden".
Peter öffnete seine Hose und griff hinein, um seinen, bereits
total harten Schwanz rauszuholen. Ich kriegte große Augen als
ich seinen Riesenprügel so vor mir sah, ich hatte zwar schon mit
ihm gefickt, aber so ein großer Schwanz fasziniert mich einfach
immer wieder.
Peter begann sich langsam zu wichsen und befahl mir, "mach dich
erst einmal selber geil, du heißes Stück, ich will sehen wie du
dich selbst heiß machst", worauf ich ihm antwortete, "ich bin
schon so scharf auf eure Schwänze, ich muss mich nicht geil
machen", steckte mir aber brav zwei Finger in meine Möse und
streichelte meinen Kitzler. Inzwischen hatte sich auch Harald
ausgezogen und ich glaubte ich sah nicht richtig, sein Prügel
stand in Dicke und Größe, Peters Schwanz in nichts nach. Peter
setzte sich in den Sessel, sein steifer Schwanz, auf den er sich
schon das Kondom gerollt hatte, stand steil nach oben. "Los du
Hure, setz dich drauf und reite mich", herrschte er mich an und
ich gehorchte ihm sofort, ich hockte mich über ihn, griff mir
seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Fotze, um mich dann
ganz langsam auf ihn sinken zu lassen, als er ganz in meinem
Loch steckte, begann ich sofort auf seinem Prügel zu reiten.
Harald stellte sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz
direkt vor meinen Mund, ich zögerte nur einen kurzen Moment, den
Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann
öffnete ich leicht meinen Mund, ganz kurz berührte ich zögernd
mit meiner Zunge die Unterseite von Haralds dicker Eichel, ehe
ich nicht mehr widerstehen konnte, meinen Mund weit öffnete,
seine Eichel mit meinen vollen Lippen umschloss, um dann damit
zu beginnen, genüsslich daran zu lutschen. Harald keuchte geil
auf, als ich seinen großen Riemen nach allen Regeln der Kunst
bearbeitete. Ich lutschte seine dicke Eichel, leckte dann seinen
Schaft entlang und leckte auch an Haralds dicken Eiern, während
ich dabei seinen Schwanz mit der Hand weiter wichste.
Peter, auf dessen Schwanz ich immer noch ritt sagte zu mir,
"kannst du mir erst mal meinen Schwanz auslutschen, ich bin
gleich so weit dass ich abspritze", "was für ein geiler Schwanz"
sagte ich bewundernd als Harald seinen Schwanz aus meinem Mund
zog und mir befahl, erst Peters Schwanz, der in meiner Möse kurz
vor dem Abspritzen war, auszusaugen. Peter packte mich grob an
meinen Haaren, zog mich vor sich auf die Knie, rieb mir seinen
harten Schwanz durch mein Gesicht und befahl mir, "blase ihn und
lutsche ihn mir aus". Ich zog ihm das Gummi herunter, nahm dann
seinen Prügel in meinen Mund, saugte an seiner Eichel und leckte
seinen Schaft, bis zu den Eiern. Nun spürte ich etwas an meinem
Hinterteil und im gleichen Moment, schob mir Harald seinen
Schwanz von hinten in meine Möse.
Harald begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im
Takt seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte
schon wieder einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch
Peters Prügel in meinem Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede
Sekunde dieses Ficks, Haralds Schwanz füllte meine nasse Fotze
total aus, immer wieder schlug er, während er mich fickte, mit
der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine Geilheit, fast
ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich Harald
fickte, Peters Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm
zwischendurch immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an
seiner Eichel zu saugen und mit meiner Zunge, in der kleinen
Öffnung seiner Harnröhre zu spielen. Ich freute mich schon
darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu bekommen,
mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Harald
fickte mich ausdauernd weiter und auch Peter machte noch keine
Anstalten, mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun
begann Peter heftig zu stöhnen, ich verstärkte meine
Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich noch mit der Hand
leicht seinen Schwanz, er stöhnte, "da hast du meine Sahne, du
geile Schwanzlutscherin" und spritzte mir eine solche Ladung
Sperma in meinen Mund, das ich es kaum schlucken konnte. Ich
leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen
nächsten Orgasmus heraus, Harald fickte mich mit einer
unglaublichen Kondition weiter. Als er sah, dass ich Peter zu
Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog mich zu
dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine
Beine, legte sie sich über seine Schultern und fickte mich
weiter, sein Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte,
er berührte meine Gebärmutter.
Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte
ihm geil zu, "bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel
in den Mund, ich will auch deine Sahne schlucken". Ich hatte bei
diesem Fick mehrere Orgasmen und er zog kurz vor seinem
Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi
herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um mir seinen Prügel
in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas geleckt und
an ihm gesaugt, pumpte er mir auch schon sein Sperma in meinen
Mund und gab mir eine gewaltige Menge des leckeren Saftes zum
Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total sauber geleckt
hatte, stand ich auf, ging erst einmal an die Mini Bar um mir
ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich
trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte
ich zu meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt,
das ist nicht zu toppen. Harald sagte zu mir, "ich möchte dir
jetzt dein geiles Loch lecken" und Peter sagte, "nur zu Harald,
Chris lässt sich immer gerne ihre Fotze lecken". Mir befahl er,
"mach deine Beine breit, Harald will deine Möse lecken". Ich saß
breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten hatten mir die beiden
ja schon vorher ausgezogen, Harald kam zu mir, küsste mich erst
einmal, richtig mit der Zunge, das ist sehr bemerkenswert, denn
schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma
ausgesaugt und Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber
Harald schien das nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen,
er küsste übrigens sehr gut, begann ich schon wieder geil zu
werden, er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir
seine Zunge in meine Möse, mit den Händen zog er mir meine
Schamlippen weit auseinander und schob mir seine Zunge tief in
mein, schon wieder ziemlich nasses Loch, leckte meine
Schamlippen und saugte fest an meinem Kitzler und an meinen
Schamlippen.
Er beherrschte das Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester
Zeit auf hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine
Orgasmen gehabt, als er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler
biss, war das zuviel, ich hatte einen Orgasmus der mich am
ganzen Körper zittern ließ, gleichzeitig lief mir mein Mösensaft
in Strömen an meinen Beinen herunter. Er versuchte, alles
aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht
ganz, ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte
mit total nassem Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und
küsste mich wieder, ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, es
war unbeschreiblich geil. Ich war so unendlich heiß, ich hätte
in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir verlangt
hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, das sie mich ihre
Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch
einmal vögeln könnten, aber die beiden meinten, dass für den
heutigen Abend, ihre Tanks ziemlich leer wären. Peter stand
plötzlich hinter mir und hatte die Gummipeitsche in der Hand die
ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche sah, begann es mir
schon heiß zu werden und ich spürte, dass ich schon wieder
extrem geil wurde, Peter befahl mir, "leg dich auf den Bauch,
ich werde dich für deine Geilheit bestrafen" und ich legte mich
willig auf dem Bauch über den Sessel, Peter schlug mir mit der
Gummipeitsche, mehrmals über den Rücken und zum Abschluss
zwischen meine Beine, mitten über meine Schamlippen. Durch dass
Peitschen, hatte ich jetzt meinen ultimativen Orgasmus und ich
wimmerte geil und glücklich vor mich hin.
Peter sagte, während er mich peitschte, zu mir, "ich gehe morgen
mit dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang
Party, ich werde dich von einem ganzen Rudel Männer ficken
lassen, dass wird auch dir schwanzgeilem Stück reichen und
deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm erzähle", ich
wimmerte geil, "ich mache alles was du willst, ich bin deine
Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst". Harald
verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns
am Morgen beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es
war ein schöner warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu
werden, vermutlich nicht nur wettermäßig, überlegte ich mir nach
dem Duschen und Schminken, was ich anziehen sollte. Ich zog
hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen Rock und ein
knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter zog
ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit
schwarzen Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus
dem Bad kam und Peter mich sah, sagte er zu mir, "du siehst
rattenscharf aus, ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen
soll". Ich sagte "danke", küsste ihn und fragte ihn, "gehen wir
jetzt frühstücken?". Dann fiel mir noch seine Bemerkung von
gestern Nacht ein und ich fragte ihn, "du hast erwähnt dass wir
am Abend in ein Lokal gehen, wo eine Gangbang Party stattfindet,
was hast du dort mit mir vor?". Er sagte, "wenn es uns gefällt
und dir die Männer dort gefallen, will ich dich dort vielleicht
mitmachen und benützen lassen, vergiss nicht, ich habe bis
Montag Abend das sagen". Ich antwortete ihm, "OK, wenn du es
möchtest, sehen wir uns das an, ich werde alles machen was du
von mir verlangst".
Dann fragte ich ihn noch, was wir tagsüber machen würden und er
meinte, "nach dem Frühstück zeige ich dir erst einmal etwas von
Hamburg, wenn Harald Lust hat, kann er gerne mitkommen". Ich
sagte "Harald ist sehr nett, ich finde ihn sehr sympathisch"
worauf er mich fragte, "weil er dich so gut geleckt hat, dass du
einen Wahnsinns Orgasmus hattest?" und ich erwiderte ihm,
"Quatsch, er hat mich auch gut gefickt, genau wie du, aber das
hat nichts damit zu tun, das ich ihn sehr nett finde". Wir
gingen in das Restaurant zum Frühstücken, Harald saß dort schon
vor einer Tasse Kaffee, wir setzten uns natürlich zu ihm, er
begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und Peter mit einem
Händedruck, dann gingen wir erst einmal zum Frühstücksbuffet, um
uns zu stärken. Als ich vom Büffet zurück kam, sah mich Harald
offensichtlich erst richtig an, er sagte zu mir, "du siehst sehr
gut aus, nein, du siehst einfach geil aus, da geht einem dass
Messer in der Hose auf". Ich sagte zu ihm, "Peter will mir heute
etwas von Hamburg zeigen, hast du Lust mit uns mitzukommen", er
stimmte sofort zu und meinte, "wenn ihr mich mitnehmt, würde
mich das sehr freuen". Nun kam auch Peter zurück zum Tisch und
Harald sagte, "wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich
gerne eurer Stadtbesichtigung anschließen". Peter sagte, "sehr
gerne, wir freuen uns". Plötzlich läutete mein Handy und ich
kramte es aus der Handtasche, mein Mann war am anderen Ende und
wollte wissen, wie es mir geht, ich sagte zu ihm, "ich sitze
gerade mit Peter und einem Mann, den wir im Flugzeug kennen
gelernt haben beim Frühstück, die beiden haben mich gestern
Nacht so gut gefickt, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten
schwebte".
Mein Schatz antwortete, "das ist schön für dich, ich wünsche dir
weiterhin viel Spaß, gib mir bitte mal Peter" und ich reichte
mein Handy an Peter weiter. Über was die beiden redeten, bekam
ich nichts mit, es war ziemlich einsilbig, "Ja, nein, Morgen",
mehr konnte ich nicht mitkriegen. Dann sagte Peter, "ich werde
mit Chris heute Abend in einen Club gehen und zwar in den, den
du mir empfohlen hast", mein Mann wusste offenbar Bescheid, denn
Peter sagte etwas von Gangbang und Pärchen Party und beendete
dann das Gespräch mit den Worten, "wir werden dir über alles
genau berichten, ja, ich werde ihn von dir grüßen", drückte dann
die Ende Taste und gab mir mein Handy zurück. Harald fragte
mich, "war das dein Mann am Telefon" und als ich nickte, meinte
er, "ihr habt eine etwas seltsame Beziehung" und ich erklärte
ihm, "wir haben beide gefunden, was wir wollten, mein Mann ist
etwas dominant, er steht darauf, mich von anderen Männern ficken
zu lassen, mich hin und wieder zu bestrafen, ich dagegen bin
ziemlich devot, auch etwas Maso, ich stehe darauf, von Männern
gedemütigt zu werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was
ich zu tun und zu lassen habe, ich stehe auch darauf, geschlagen
zu werden, dass macht mich extrem geil, ich bin auch etwas
nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns optimal mit
unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen. In
unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben
keinen Grund, uns etwas zu verheimlichen". Er wandte sich nun an
Peter und fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend
hingehen wollt und dieser erklärte ihm, "es handelt sich um ein
sehr freizügiges Lokal hier in Hamburg, heute Abend, findet dort
eine Pärchen und Gangbang Party statt und ich dachte mir, das
ist eine gute Gelegenheit, Chris einmal so durchficken zu
lassen, das sie wirklich einmal an ihre Grenzen kommt".
Harald meinte, "so etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde
mich sehr freuen, wenn ihr mich mitnehmen würdet". Peter sagte
zu ihm, "das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich
bin dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen
Gast mitbringen kann". Harald fragte mich, "dir macht es Spaß so
etwas mitzumachen?" und ich antwortete ihm, "mein Mann hat mich
einmal mit zwei meiner Lover in Urlaub fahren lassen, die haben
mich in Italien in einem Swingerclub, allen dort anwesenden
Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals
mindestens 20 Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen
gefickt worden, ich wurde dort nur als Fickfleisch behandelt und
gerade diese Tatsache, das ich nur als Sex und Fickobjekt
behandelt wurde, war das geilste was mir jemals passiert ist".
Dann beendeten wir unser Frühstück, Peter ging noch telefonieren
und als er zurück kam, sagte er zu Harald, "dass mit heute Abend
geht in Ordnung". Wir verließen das Hotel und Peter begann dann
seine Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch
Hamburg, das meiste machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag,
taten mir von der Lauferei in den hochhackigen Schuhen, schon
ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St.
Pauli gelandet, diesmal bei Tageslicht und Peter führte uns in
ein kleines, schummeriges Lokal, wir setzten uns in eine ruhige
Ecke und bestellten etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier
und ich bestellte mir, als Durstlöscher, ein solches. Die beiden
Männer tranken jeder ein Pils und als der alte Kellner, dieser
machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig wäre, die
Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was
wir heute gesehen hatten.
Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal
waren auch kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter,
als ich eine Hand unter meinem Mini spürte, die erst meine
Schenkel streichelte, etwas unter meine Strümpfe fuhr, dann die
Öffnung in meinem Slip ouvert suchte und mir zwei Finger in
meine, leicht feuchte Möse schob. Ich sah nach unten und stellte
fest, das es sich um Haralds Finger handelte, Peter hatte diese
Aktion natürlich auch mit bekommen und sagte zu Harald, "mach
das geile Stück ruhig richtig scharf, ich liebe es, wenn ihre
Augen vor Geilheit glänzen", dabei schob er mir seine Hand unter
mein Top und streichelte meine nackten Titten, er zwirbelte auch
meine Brustwarzen und diese wurden gleich so hart, dass sie
unter meinem Top hervorstanden, wie Knöpfe. Als der Kellner sich
näherte zogen beide ihre Hände von mir weg, aber der Kellner
mochte zwar alt sein, aber er war sehr clever, er hatte offenbar
genau mitbekommen was hier abging, er sagte zu Peter, "wenn sie
eine Flasche Sekt bestellen, können sie ein Separee bekommen,
dort sind sie total ungestört". Peter überlegte nicht lange und
sagte zu ihm, "bringen sie uns die Flasche Sekt", der Kellner
forderte uns auf, "bitte folgen sie mir", er führte uns in einen
Nebenraum, der war etwa zehn Quadratmeter groß, ein rechteckiger
Tisch mit vier Stühlen, eine Couch, die auch schon bessere
Zeiten gesehen hatte und eine Art Schiffsglocke auf dem Tisch.
Der Kellner holte unsere Getränke vom Tisch und brachte uns dann
noch eine Flasche Sekt im Sektkühler und drei Gläser, er
schenkte jedem ein Glas ein und sagte dann, "wenn sie etwas
benötigen, benutzen sie bitte die Glocke auf dem Tisch,
ansonsten werden sie hier nicht gestört". Als er den Raum
verlassen hatte, sagte Peter, "das ist ein echter Glücksfall,
ich hätte Chris schon am liebsten in der Gaststube vernascht".
Er trat hinter mich, zog mir das Top hoch und über meinen Kopf,
ich stand jetzt oben ohne vor den beiden. Peter zog sich die
Jeans und den Slip herunter und sagte zu mir und Harald, "zieht
euch auch aus". Ich machte meinen Minirock auf und ließ ihn zu
Boden fallen um mir dann den Slip ebenfalls herunter zu ziehen,
nun stand ich nur mit meinem Hüftgürtel und Strümpfen, sowie
meinen hochhackigen Schuhen bekleidet im Raum. Auch Harald hatte
seine Hose ausgezogen und auch sein, schon recht steifer
Schwanz, war nun im Freien. Peter, er hatte sich auf die Couch
gesetzt, sagte zu Harald, "setz dich neben mich" und mir befahl
er, "komm her und blase uns erst einmal unsere Schwänze hart, du
geiles Stück".
Ich kniete mich vor die beiden, ich lutschte zuerst an Peters
Schwanz, während ich dabei Haralds Rohr, mit einer Hand wichste.
Nach einigen Minuten waren beide Schwänze hart wie Kruppstahl
und als ich beide, in erigiertem Zustand nebeneinander sah,
konnte ich feststellen, dass die Schwänze von der Größe her,
fast identisch waren. Der einzige Unterschied war, dass Peters
Schwanz beschnitten war und Harald noch seine Vorhaut besaß. Ich
fragte, "wer von euch beiden will mich zuerst ficken" und Peter
sagte, "ich lasse Harald den Vortritt, du kannst mir meinen
Schwanz lutschen, während er dich vögelt", dann befahl er mir,
"knie dich auf die Couch", ich gehorchte ihm und begab mich in
der Hündchenstellung auf die Couch, Harald kniete sich hinter
mich und schob mir seinen Schwanz in meine, mittlerweile schon
wieder patschnasse Möse, er nahm dabei meine beiden Brüste in
die Hand, während er mich hart und kräftig fickte.
Peter sagte zu ihm, "fick dem geilen Stück das Hirn aus ihrem
Schädel, während sie dabei meinen Schwanz bläst", dabei stellte
Peter sich an das Kopfende der Couch, vor meinen Kopf und schob
mir seinen Schwanz tief in meinen Mund, ich leckte und saugte an
seinem geilen Prügel, ich bekam schon einen ersten, kleineren
Orgasmus, denn Harald schlug mir, während er seinen Schwanz in
meiner Fotze hin und her bewegte, mehrmals sehr fest auf meine
nackten Arschbacken und keuchte dabei, "du geiles Stück stehst
doch auf Schläge beim Ficken" und ich stöhnte, trotz des
Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich, "schlagt
mich, während ihr mich fickt, es ist so geil, ihr habt so geile
Schwänze". Peter hielt nun meinen Kopf an den Haaren fest, wie
in einem Schraubstock und fickte mich richtig in den Mund, er
schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle und
wenn ich zu würgen anfing, zog er in etwas zurück um ihn mir
dann erneut, wieder genau so tief rein zu schieben. Ich spürte
an den schneller werdenden Bewegungen von Haralds Schwanz und
seinem keuchenden Atem hinter mir, das er kurz vor dem
Abspritzen war und intensivierte mein Saugen an Peters Schwanz.
Er ließ mit einer Hand meine Haare los und schlug mir mit der
flachen Hand, leicht auf die Wange, dabei schrie er, "schluck
alles, du geiles Blasstück", um im selben Moment in meinem Mund
abzuspritzen.
Das alles war so wahnsinnig geil, ich bekam dabei einen
Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ, während
Harald, unter lautem Gestöhne, jetzt ebenfalls seinen Orgasmus
hatte. Wir hatten also alle drei, fast synchron, einen Orgasmus
gehabt. Ich leckte und saugte noch an Peters Schwanz, als er ihn
aus meinem Mund zog, leckte ich ihm auch noch alle Spermaspuren
von seinem Penis. Nun zog auch Harald, seinen nun etwas
schlafferen Schwanz aus meiner Möse, ich setzte mich auf, nahm
seinen Schwanz mitsamt dem Präser in den Mund und rollte ihm das
Kondom mit meiner Zunge ab, dass geht mit etwas Übung ganz gut.
Ich saugte den Inhalt des Kondoms aus und schluckte auch Haralds
Sperma hinunter, nahm das Gummi aus dem Mund und warf es einfach
in den Aschenbecher, der alte Kellner wusste sowieso was wir
hier machten, dem war schon klar, als er uns das Separee anbot,
dass mich die beiden Männer hier durchrammeln würden. Ich leckte
auch Haralds Schwanz noch total sauber, dann saßen wir alle
etwas erschöpft an dem Tisch und tranken etwas, von dem nicht
sehr hochwertigen Sekt, aber der war ja nur die Eintrittskarte
zu diesem Fickraum gewesen.
Nach einigen Minuten meinte Peter, "wir sollten uns wieder
anziehen und ins Hotel gehen, ich will heute Abend noch mit
Chris schick essen gehen bevor wir in den Club fahren, wir
sollten spätestens um 22:00 Uhr dort sein". Harald sagte, "ich
freue mich, dass ich mit euch kommen darf und würde euch gerne
vorher zu dem Essen einladen", was Peter akzeptierte und sagte,
"dann übernehme ich aber die Rechnung in diesem Schuppen". Als
wir wieder angekleidet waren, nahm Peter die Glocke und läutete
dem Kellner, als dieser erschien, bat er um die Rechnung. Der
Kellner rechnete etwas auf seinem Block, nannte einen
akzeptablen Preis und als er das Geld in seine Geldtasche gab,
Peter hatte ihm noch ein großzügiges Trinkgeld gegeben, fragte
er, "war alles nach ihren Wünschen" und warf dabei einen, wie
ich fand, ziemlich anzüglichen Blick, auf das gebrauchte Kondom
im Aschenbecher. Peter, der auch den Blick auf das Kondom
bemerkt hatte, sagte zu ihm, "danke, es war alles so wie wir es
wollten, wir haben die Dame zu zweit, nach ihren und unseren
Wünschen durchgefickt, bis sie und wir einen Orgasmus hatten".
Der Kellner war etwas perplex, fing sich aber gleich wieder und
sagte zu Peter, "ich bin schon ein alter Mann, aber ich würde
gerne mal ihrer Freundin an ihren Busen fassen", er starrte
dabei auf meine harten Brustwarzen, die sich unter meinem Top
abzeichneten. Peter sagte zu ihm, "aber gerne" und befahl mir,
"zieh dein Top aus und zeig ihm deinen Busen". Ich gehorchte und
zog mir das Ding über den Kopf, der alte Kellner trat vor mich,
fragte mich, "darf ich" und als ich nickte, nahm er zärtlich
meine nackten Brüste in seine Hände, streichelte meinen Busen,
beugte dann seinen Kopf über meine Titten, nahm eine meiner
Brustwarzen in den Mund und saugte sehr zärtlich daran. Er sagte
zu Peter, "die Dame hat einen sehr schönen und festen Busen" und
Peter sagte zu ihm, "du darfst dem geilen Stück auch gerne an
die Möse fassen", der Kellner ließ sich dass nicht zweimal
sagen, fuhr mir mit einer Hand unter meinen Rock und unter
meinen Slip, steckte mir ein paar Finger in meine Möse und
massierte meinen Kitzler.
Ich weiß nicht was Peter geritten hatte, wollte er mich
demütigen oder tat ihm der Alte leid, er befahl mir, "knie dich
hin, hole ihm seinen Schwanz raus und blase ihn". Ich wollte
das, vor dem Kellner, nicht mit Peter diskutieren, außerdem war
die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und hatte
eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der
anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich
ein Mann einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr
gepflegt aus, ich gehorchte also, ging in die Knie, machte dem
Kellner seine Hose auf und zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis
zu den Knien herunter, nahm seinen, schon etwas steifen Schwanz
in meinen Mund, leckte und saugte an seinem Glied. Er schmeckte
frisch und sauber, wie jeder andere Männerschwanz und ich blies
ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte, nach ein paar Minuten
wurde er auch tatsächlich richtig steif.
Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein
Sperma in den Mund, es war nur eine kleine Menge, aber es
schmeckte mir eben so gut, wie das Sperma meiner beiden Lover.
Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog ihm seine Hose
wieder hoch und machte sie ihm sogar noch zu. Er hatte feuchte
Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen
zärtlichen Kuss, wobei er stammelte, "danke, danke, ich hätte
nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert". Ich
sagte zu ihm, "es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen"
und er wandte sich an Peter, "wenn ihr wieder mal in mein Lokal
kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr
nichts verzehrt", wir verabschiedeten uns und machten uns auf
den Weg in unser Hotel.
Unterwegs sagte Peter, "dass war dann unsere gute Tat für heute,
Chris hat den alten Mann glücklich gemacht, der träumt den Rest
seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat". Im Hotel gingen
Peter und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und
haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er
meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen,
nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den
Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid,
diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an,
hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Peter hatte mir
versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen
würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug,
wäre ich für den Clubbesuch sicher etwas Overdressed gewesen.
Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Harald vor der Türe
stand, auch er hatte sich, genauso wie Peter, in einen Anzug
geworfen und wir gingen zu Fuß in das Restaurant, das Peter
ausgesucht hatte.
Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn
Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in
den Club zu fahren. Harald ging nach oben in sein Zimmer, um
sich auch umzuziehen. Ich zog schwarze Strümpfe, einen im
Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel
sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der beim Stehen
gerade den Ansatz meiner Strapse verdeckte, doch sobald ich mich
hinsetzte erlaubte dieser Rock tiefe Einsichten. Dazu zog ich
ganz hochhackige, schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges,
weißes Top an. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den
Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht sogar
etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt,
schließlich sollte ich ja, auf Peters Wunsch, einer unbekannten
Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Peter war dieser
Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine
Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die
Halle, wo Harald schon auf uns wartete.
Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke
gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken.
Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der
Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal
aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, das alles ziemlich
plüschig eingerichtet war. Peter und Harald erledigten die Sache
mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab,
einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine
gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und
wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze
belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 %
Frauen. Es gab eine schöne Theke mit einem etwas jüngeren
farbigem Barmann und dort ließen wir uns erst mal nieder. Über
der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht, meine
Brustwarzen waren durch diese Beleuchtung an der Theke, noch
deutlicher durch den dünnen Stoff der Bluse zu sehen, als
draußen im Foyer. Wir bestellten uns alle erst einmal ein Bier,
Peter sagte zu mir, "wenn du dich schon etwas vergnügen willst,
mache einen oder zwei von den Kerlen hier schon mal heiß, du
hast freie Hand, Harald und ich werden uns dann etwas im
Hintergrund halten, wir wollen dir gerne dabei zusehen, wie du
dir einen Kerl aufreißt". Nach einiger Zeit gesellten sich
einige neue, männliche Gäste zu uns an die Theke und Harald und
Peter verließen ihre Plätze und begaben sich in den Gasträume.
Ich setzte mich sich so hin, das die Männer die ein paar Hocker
weiter neben mir saßen, deutlich meine Brüste sehen konnten, das
ganze Ambiente, sein Auftrag mir jetzt einen Mann zu angeln und
die Vorstellung, was Peter heute wohl noch alles mit mir
vorhatte, machte mich schon ziemlich geil. Als ich mich einmal
nach den beiden umsah, sah ich Harald und Peter neben einer
Nische stehen, vor Peter kniete eine Frau, von der ich nur den
Rücken sehen konnte und blies ihm offensichtlich seinen Schwanz.
Das machte mich irgendwie eifersüchtig und stachelte meinen
Wunsch, mich jetzt von irgendeinem Mann ficken zu lassen, noch
mehr an. Von den umstehenden Männern zeigte keiner so rechtes
Interesse und ich wollte die Hoffnung schon aufgeben, als zwei
Typen zur Tür herein kamen und sich neben mir an die Theke
stellten. Beide gefielen mir ganz gut, und ich nahm mir vor, die
beiden etwas heiß zu machen und sie anzuflirten.
Die zwei schauten mich ohne Scheu genau an, da beide direkt
neben mir standen, konnten sie, durch meine durchsichtige Bluse,
meine Titten recht gut sehen und meine festen Brüste, ich trug
ja keinen BH, genau begutachten, bei der UV-Beleuchtung die in
dem Laden herrschte, waren meine Titten genau so gut zu sehen,
als wenn ich oben ohne da gesessen hätte. Ich spielte mit den
beiden Männern eine Zeit lang Katz- und Maus, mal beugte ich
mich weit nach vorne, wobei ich einen der beiden, wie zufällig
mit meinen Brüsten berührte, mal drehte ich mich zu Peter oder
Harald um, wobei mir mein Mini so weit nach oben rutschte, dass
die beiden meine Strapse und den offenen Slip sehen konnten.
Wenn sie genau hinsahen, konnten sie auch feststellen, dass der
im Schritt offene Slip, schon einen feuchten Fleck aufwies. Nach
einiger Zeit, bot mir einer der beiden eine Zigarette an, ich
war zwar gerade dabei mir dass Rauchen abzugewöhnen, aber ich
nahm dankend an und beim Rauchen kam ich mit den beiden ins
Gespräch. Ich geizte nicht mit meinen Reizen und zog alle
Register um die beiden richtig geil zu machen, ich leckte mir
lasziv mit der Zunge über meine Lippen und sah demonstrativ auf
die Beulen in ihren Hosen. Einer der beiden fragte mich dann, ob
ich immer in so einem Outfit ausgehen würde und ich fragte
zurück, ob sie das etwa stören würde, worauf sie natürlich
sofort antworteten, "natürlich nicht, du siehst richtig scharf
aus". Ich sagte zu ihnen, "ich sehe nicht nur so aus, vielleicht
bin ich es auch", entschuldigte mich kurz, stand auf und ging
zur Toilette, die sich am anderen Ende des Raumes befand.
Als ich zurückkam, stellte ich fest, das mittlerweile nur noch
die Beleuchtung an der Theke an war und der Rest des Raumes fast
im Dunkeln lag. Manfred und Harald hatten sich etwas ins Lokal
zurück gezogen und beobachteten mich und natürlich auch meine
beiden Verehrer. Die beiden standen nun rechts und links neben
meinem Barhocker, ich selbst saß auf dem Hocker, mit dem Gesicht
zum Lokal und lehnte mich mit dem Rücken an die Bar, die beiden
prosteten mir zu und als einer von ihnen sein Glas auf die Theke
stellte, schob er mir, wie unabsichtlich, meinen Mini mit seinem
Bein fast bis zu meiner Hüfte hoch.
Als ich gewohnheitsmäßig, meinen Rock wieder herunter ziehen
wollte, hielt einer der beiden meine Hand fest und fragte mich,
"schämst du dich etwa vor uns, so sieht das doch viel besser
aus, du hast doch tolle Beine, die kannst du ruhig zeigen". Ich
antwortete ihm, "warum sollte ich mich schämen" und zog mir
meinen Minirock noch etwas höher, man konnte nun meine nackte
Haut zwischen den schwarzen Strümpfen und meinem Höschen sehen,
die helle nackte Haut, sowie dass Strapsband von meinem
Hüftgürtel bildeten bei der UV Beleuchtung, einen scharfen
Kontrast. Es dauerte nicht lange, da lag plötzlich eine Hand auf
meinem Oberschenkel. Die Hand massierte meine nackte Haut
oberhalb des Strümpfe und als ich mich etwas nach hinten reckte,
um mein Glas zu nehmen, drückte er mir meine Beine auseinander
und steckte mir kurz ein paar Finger in meine, schon ziemlich
nasse, Möse. Er sagte zu mir, "du geiles Luder, hast ja schon
eine sehr geile, nasse Möse". Mit weit gespreizten Beinen saß
ich nun auf dem Barhocker und auch die Leute an den umliegenden
Tischen, konnten gut meine Möse sehen, der Typ begann damit,
ziemlich ungeniert mit zwei Fingern meinen Kitzler zu
stimulieren. Er sagte zu mir, "bist du etwa geil, dein Fötzchen
ist ja schon ganz nass" und ich antwortete ihm, "ich warte ja
schon eine Ewigkeit darauf, dass ihr mich endlich fickt".
Das machte ihn erst einmal sprachlos, dann schob er mir fast
seine ganze Hand zwischen meine Beine, wir hatten sowieso schon
einige Aufmerksamkeit erregt, denn einige Männer und Frauen
verfolgten mit aufmerksamen Blicken, was an der Theke weiter
passieren würde. Plötzlich ging alles sehr schnell, als der
zweite Mann, mir ebenfalls mit den Fingern in meine Fotze fuhr,
stöhnte ich geil auf, schloss meine Augen und lehnte mich etwas
zurück, im selben Moment zog mir einer der beiden mein Top über
den Kopf und ich saß nun oben ohne an der Bar, während einer der
beiden mich mit seinen Fingern in meine Möse fickte. Ich hatte
vorher schon gesehen, dass an einigen Tischen im Lokal schon
gefickt und geblasen wurde, so das so etwas in diesem Laden wohl
üblich war, außerdem sollte ja später noch ein Gangbang mit mir
in der Hauptrolle stattfinden, da konnte ich mich auch jetzt an
der Bar schon mal ficken lassen. Nachdem jetzt mein Busen frei
lag, zog mir einer der beiden meinen Mini und den Slip herunter
und zog mir beides aus. Ich saß nun, nur in Hüftgürtel und
Strümpfen an der Theke und die Leute an den umliegenden Tischen,
verfolgten neugierig und aufmerksam, wie es weiter gehen würde.
Meine Beine wurden mir noch mehr auseinander gedrückt, die
beiden Männer erforschten nun mit ihren Händen meinen Körper,
meine Möse und meine Brüste.
Abwechselnd fingerten die beiden an meiner Muschi herum und
saugten an meinen Titten, einer kniete sich zwischen meine Beine
und begann, meine Möse zu lecken, was ich mit einem geilen
Stöhnen quittierte. Das wir einen Haufen Zuschauer hatten störte
mich nicht weiter, mein Mann ließ mich öfters vor Zuschauern ran
nehmen. Der eine der Männer leckte mich wirklich sehr gut und
ich hatte nach kurzem Bearbeiten meiner Möse durch seine Zunge,
einen gewaltigen Orgasmus, ich stöhnte und wimmerte, ungeachtet
der anderen Gäste, meinen Orgasmus heraus. Nun hörte er auf mich
zu lecken, stellte sich zwischen meine Beine, er knöpfte sich
seine Hose auf, dabei sagte er zu mir, "ich und mein Freund
werden dich jetzt ficken, du geiles Stück", ich sagte "ja,
bitte, ich bin schon geil auf euch, aber ficken lass ich mich
nur mit Gummi" und er antwortete mir, "das ist hier
ungeschriebenes Gesetz" und holte ein Präservativ aus seiner
Hemdtasche, das er sich über seinen steifen Schwanz rollte. Er
drang in mich ein und fickte mich mit kräftigen, harten Stößen.
Nach einiger Zeit, in der er mich im Stehen rammelte, es machte
mich unglaublich geil, hier vor dem ganzen Lokal gefickt zu
werden und ich wimmerte und stöhnte irgend welche obszönen
Sachen, zog er seinen Schwanz aus mir, ich wimmerte geil,
"bitte. Nicht aufhören, fick mich weiter", er nahm mich um
meinen Oberkörper, der zweite Mann packte mich an meinen Beinen
und sie legten mich einfach quer über drei Barhocker.
Während mich mein Ficker nun weiter bumste, schob mir der andere
seinen Schwanz in meinen Mund und ich saugte und leckte willig
an seinem Schwanz, der Typ war schon ziemlich geil, denn seine
ersten Spermatröpfchen hingen schon an seinem Schwanz und es
dauerte auch nicht lange, bis er mir eine große Menge seines
Spermas, in meinen Mund spritzte. Ich leckte seinen Schwanz
sauber, sein Kumpel fickte mich immer noch und ich hatte bereits
meinen zweiten Orgasmus, als der zweite Mann auch seinen
Höhepunkt erreichte und seinen Schwanz aus meiner Möse zog, im
selben Moment als er seinen schlaffen Schwanz aus mir herauszog,
wurde mir schon der nächste Prügel in meine Möse gerammt.
Ich fuhr erschrocken auf, ich hatte Angst, dass mich einer ohne
Gummi ficken würde, sah aber, dass es Peter war, der mich nun
fickte. Jemand zog mich an den Haaren und ich sah, das der
dunkelhäutige Barmann neben meinem Kopf stand und mir seinen
harten Schwanz vor meinen Mund hielt. Ich öffnete bereitwillig
meine Lippen und er schob mir seinen Schwanz fast bis in meine
Kehle. Auch er gab mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken
und als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, bekam ich
auch noch Haralds Schwanz zum Lutschen. Ich saugte auf diese Art
und Weise noch einige Schwänze aus. Ich war so geil und Peter
fickte mich so gut, dass mir meine Geilheit ohnehin schon mein
Gehirn vernebelt hatte. Nachdem Peter in das Gummi gespritzt
hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber, setzte mich
dann, nackt wie ich war, wieder auf und bestellte mir noch ein
Bier. Von den beiden Männern die ich aufgetan hatte, war weit
und breit nichts mehr zu sehen. Ich zündete mir eine Zigarette
an, mit dem abgewöhnen konnte ich auch morgen weitermachen und
als ich die Fluppe geraucht hatte, kam Peter zu mir, ich weiß
nicht wo er inzwischen gewesen war und sagte zu mir, "jetzt
kommt deine Gangbang Premiere".
Ich fragte ihn, wie das ablaufen sollte und er erklärte mir, "in
dem Partyraum steht eine stabile Liege, du bekommst eine
Augenbinde, wirst an Händen und Füßen gefesselt und jeder der
Anwesenden kann dich ficken, oder dir seinen Schwanz zum Blasen
geben". Mich verließ angesichts dieser Schilderung etwas der
Mut, es waren schließlich ziemlich viele Männer anwesend, aber
da musste ich jetzt durch, ich hatte vorher zugesagt und würde
es jetzt auch durchziehen. Ich fragte Peter, "es wird mich aber
keiner ohne Gummi ficken" und er sagte, "das ist hier gar nicht
anders möglich, hier ist die Regel Nummer 1, nur mit Gummi, wer
es ohne versucht fliegt sofort raus. Wenn du genug hast, ich bin
immer da, du musst nur sagen, dass du nicht mehr willst oder
kannst und es ist sofort Schluss". Ein Bär von einem Mann stand
plötzlich hinter mir, tippte mir auf die Schulter und sagte zu
mir, "ich habe dich gerade beim Ficken gesehen, ich möchte dich
auch vögeln". Peter sagte zu ihm, "dass kannst du haben, Chris
wird im Partyraum jetzt einen Gangbang machen" und zog mich
hinter sich her zu diesem Raum, dort stand eine stabile Liege
und es standen auch schon einige Männer herum, die
offensichtlich schon auf das Gangbang Ereignis warteten.
Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester
Hintern, relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare
wie, "die Kleine werden wir tot vögeln", "die hat geile, kleine
Titten" und einer sagte, "diesem geilen Stück würde ich gerne
die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird". Ich
hatte fast eine Panikattacke als ich das hörte und fragte Peter,
"es darf mich doch keiner schlagen?". Peter sagte, "keine Angst,
keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen
geilen Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann".
Diese Aussage beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke,
etwas gepeitscht zu werden, auch gewaltig aufgeilte, aber bei
einer solchen Veranstaltung könnte so etwas leicht außer
Kontrolle geraten. Peter stellte sich nun hinter meinen Kopf und
fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart
wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um,
dann zog er meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke
an dass Kopfende der Liege. Ich streckte meine Beine lang aus
und öffnete sie weit, so dass meine teilrasierte Möse leicht
zugänglich war, irgend jemand packte meine Beine, zog sie mir
noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende, so
dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum
mehr bewegen konnte.
Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und
gefesselt fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber
andererseits auch gewaltig anturnte und geil machte. Nun kniete
sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied
in meine Möse, mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz bis zu
seinen Eiern in mein Loch und begann mich dann zu stoßen. Er
unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich
fickte, ich hörte ihn sagen, "die kleine Schlampe hat eine
richtig enge Möse, mit der solltest du auch ficken", dann nahm
er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen
zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft
zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, rührte mich aber nicht
weiter. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb
kurzer Zeit, kam er mit einem unterdrückten Stöhnen, rasch zog
er seinen Schwanz aus meiner Möse und sofort wurde mir ein
anderer Schwanz in mein Loch geschoben.
Der nächste der mich fickte, musste einen ziemlich großen
Schwanz haben, vielleicht war es der Bär, der an der Theke
gesagt hatte, dass er mit mir vögeln wolle. Als er mir seinen
Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz kurz
zusammen, langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr langsam
aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus schneller
und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang. Immerhin drückte
er mir einen Kuss auf eine meiner Brüste, als er seinen Schwanz
herausgezogen hatte. Der nächste Mann, legte seinen Kopf
zwischen meine Schenkel und begann mich ausgiebig zu lecken, was
nach einiger Zeit meinen ersten, heftigen Orgasmus auslöste. Er
leckte mich so gut und so geil, das ich ihn bat, mir meine Beine
frei zu machen und als er dass getan hatte, legte ich meine
Schenkel auf seine Schultern und drückte ihm meine Muschi, fest
seinem Mund entgegen und er saugte so geil an meinen Schamlippen
und meiner Klitoris, dass ich einen sehr starken Orgasmus
erlebte und nur noch wimmerte, "ist das geil, ist das geil". Er
hörte auf mich zu lecken, legte meine Beine wieder auf die
Liege, machte die Beinfesseln wieder fest und sagte, "jetzt
bekommst du meinen Schwanz in deine Fotze" und ich stöhnte geil
:"ja, nimm mich!, ich will jetzt von dir gefickt werden". Er
legte sich über mich und rammelte los, eine meiner Brüste hatte
er erst im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze, während
er dann meine andere Brust mit einer Hand massierte, schob er
seinen Schwanz immer schneller, immer tiefer in mich hinein.
Jeder Stoß wurde von einem "ja!, schneller, bitte!" von mir
begleitet, bis sein Ficktempo nur noch ein gestöhntes "ja, ja,
ja, ja " von mir zuließ. Er fickte mich meinem Höhepunkt
entgegen und als ich meinen nächsten Orgasmus hatte, kam auch er
mit einem Riesengestöhne. Er ließ seinen Schwanz noch in meiner
Möse stecken, ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den
Haaren zur Seite gezogen wurde und mir ein anderer Schwanz in
meinen Mund geschoben wurde. Dieser fickte mich richtig in meine
Kehle, so tief das ich dabei würgen musste, aber ich leckte und
saugte an dem unbekanntem Schwanz, der unter der Bearbeitung
meiner Zunge immer größer wurde und als er zu pulsieren begann,
wollte der Mann ihn aus meinem Mund ziehen, er stöhnte, "ich
komme gleich, darf ich dir auf deine Titten spritzen" und ich
stöhnte, trotz seines Prügels in meinem Mund, noch einigermaßen
verständlich, "komm, spritz mir alles in den Mund" und fast im
selben Moment pumpte er mir auch schon eine satte Ladung seines
Spermas in meinen Hals. Nun war irgend ein Damm gebrochen, denn
kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, als mir
schon der nächste Prügel zum Blasen reingeschoben wurde, während
mich auch schon wieder ein anderer Schwanz in meine Möse fickte.
Ich weiß nicht wie lange dass so ging, ich hatte kein Zeitgefühl
mehr, meine Möse brannte und schmerzte, mein Kiefer tat mir auch
weh, ich hatte soviel Sperma geschluckt wie noch nie zuvor und
ich konnte beim besten Willen nicht sagen, wie viele Männer mich
gefickt hatten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte. Ich
kann mich nur erinnern, dass ich irgendwann nur noch schrie,
"ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle Löcher".
Peter erzählte mir später, ich war so geil, dass ich immer, wenn
einer seinen Schwanz aus meiner Möse oder meinem Mund zog,
sofort nach einem weiteren Schwanz bettelte. Als ich, ich weiß
nicht nach wie langer Zeit, keinen Penis mehr in mir hatte,
hörte ich Peters Stimme, er sagte, "du hast es fast geschafft,
einer will dich noch in den Arsch ficken". Ich sagte zu ihm,
"Peter, bitte nicht, ich will heute nicht in meinen Arsch
gefickt werden, mit tut ohnehin alles weh, er soll mich in meine
Möse ficken oder sich von mir blasen lassen", aber Peter sagte
in scharfem Ton zu mir, "du geile verfickte Schlampe, du wirst
dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken lassen,
sonst werde ich dich hier, vor allen Zuschauern bestrafen". Ich
resignierte und er löste meine Fesseln, er befahl mir, "dreh
dich um und knie dich auf die Liege", wobei er diese Anweisung
noch mit einer Ohrfeige bekräftigte. Ich hatte nach wie vor
meine Augenbinde an und konnte überhaupt nichts sehen, ich legte
also meine Arme und meinen Oberkörper flach auf die Liege und
reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker den Zugang
zu meinem Anus zu erleichtern.
Dann hörte ich mich, war dass wirklich ich ?, stöhnen, "fickt
mich in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz der
mich fickt". Ich spürte eine Bewegung hinter mir, mein Poloch
wurde mit irgend einem Gleitmittel eingerieben und ein oder zwei
Finger schmierten mein Loch, auch von innen mit diesem Mittel
ein, dann merkte ich, wie ein Schwanz an meinem Hintereingang
angesetzt wurde und nach ein paar sanften, vorsichtigen Stößen,
rammte mir der Unbekannte, einen, wie es sich anfühlte, riesigen
Schwanz, bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte seine Eier
an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es
fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine
Geilheit heraus. Der Mann mit dem Riesenschwanz, begann mich wie
ein Wilder zu ficken und ich hatte erneut einen Orgasmus, der
meinen ganzen Körper erzittern ließ. Während mir der Unbekannte
seinen Prachtschwanz brutal in meine enge Arschöffnung rammte
und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich weiß es nicht mehr, vor
mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an den Haaren nach
oben gezogen, mein Schmerzensschrei wurde auch im Keim erstickt,
weil mir in diesem Moment, ein anderer Mann, seinen Prügel in
meinen weit geöffneten Mund jagte. Ich versuchte den Schwanz zu
lutschen und zu saugen aber der Unbekannte zog es vor, mich
richtig in meinen Mund zu ficken, er schob mir seinen Schwanz
bis tief in meine Kehle und wenn ich zu würgen begann, zog er
ihn etwas zurück um ihn mir dann wieder brutal, tief in meinen
Hals zu schieben.
Der Mann, der mich dabei in meinen Arsch fickte, hatte nun
offenbar abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem
Hintern, ich wollte schon ein Stoßgebet gen Himmel schicken, als
mir ein, wie es sich anfühlte, noch dickerer Prügel in meinen
Arsch geschoben wurde und mich sofort, genauso rücksichtslos wie
sein Vorgänger, weiterfickte.
Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt und
auch der Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ nach. Ich
saugte an der Eichel und leckte mit meiner Zunge den Schaft,
leckte dass kleine Loch seiner Harnröhre und der Typ spritzte
mir eine Riesen Menge seiner Sahne in den Mund, ich hatte Mühe,
dass alles herunter zu schlucken. Nun wurde der Mann der mich
fickte, etwas hektischer und begann zu stöhnen, um dann endlich
abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, ließ
ich mich einfach auf die Liege fallen, ich war so fertig, ich
hätte auf der Stelle schlafen können. Nach ein paar Minuten. In
denen ich mich etwas erholen konnte, stand Peter neben mir, zog
mich von der Liege und nahm mir die Augenbinde ab. Er sagte,
"deine Vorstellung war sehr geil, du hast es geschafft". Ich sah
mich um, es waren eine Menge Männer anwesend, aber ich hatte
keinerlei Hinweis darauf von wem ich gefickt worden bin oder wen
ich geblasen hatte. Ich fragte Peter und Harald, wer mich in den
Arsch gefickt hatte und Peter sagte grinsend, "dass waren wir
beide, von den anderen Männern hier wollten dich zwar einige in
deinen geilen Arsch ficken, aber dass hatte ich abgelehnt, dein
geiler Arsch war nur uns beiden vorbehalten".
Ich war nun total fertig und bat die beiden darum, mit mir
zurück ins Hotel zu fahren. Peter meinte, "OK, zieh dich an,
dann können wir gehen". Ich suchte meine Klamotten zusammen,
mein Rock, mein Top sowie der Slip lagen noch neben der Theke am
Boden, schnappte meine Handtasche und verschwand auf die
Toilette, um mich wieder etwas herzurichten. Als ich zurückkam,
stand Peter, mit einem sehr attraktiven Mann mittleren Alters,
an der Theke, den er mir als Hans, den Besitzer dieses Clubs
vorstellte.
Dieser sagte zu mir, "schade das du nicht aus Hamburg bist, dich
könnte ich hier öfters gebrauchen" und legte mir ein Kuvert auf
die Theke. Ich nahm dass Kuvert und sah hinein, es waren drei
einhundert Euro Scheine drin. Ich fragte den Besitzer, "was ist
das" und er antwortete mir, "das ist dein Honorar für heute
Abend". Ich war erst ziemlich konsterniert, dann schob ich ihm
dass Kuvert wieder zurück und sagte, "ich bin vielleicht die
Hure meines Mannes und meines Freundes, aber keine
Professionelle". Er antwortete mir, "das weiß ich, aber es steht
dir zu, kaufe dir etwas Schönes dafür", er schob mir dass Kuvert
wieder hin und sagte dabei zu mir, "Peter hat mir erzählt, dass
ihr noch bis Montag hier seid, ich würde dich und deine beiden
Freunde, morgen gerne zum Essen und vielleicht noch auf einen
Drink einladen, mein Laden hat Sonntag bis Mittwoch
geschlossen". Ich sah Peter an und als der mir zunickte, sagte
ich, "gerne, ich freue mich". Er erklärte Peter noch, wo wir uns
am Sonntagabend treffen würden und verabschiedete sich von uns,
bei mir mit Küsschen und bei den beiden Männern mit einem
Händedruck. Ich sagte zu Peter, "hast du mich etwa als Nutte
vermietet" und er meinte, "nein, ich war ebenso überrascht wie
du, aber dieses Honorar scheint hier üblich zu sein". "Ich
wollte nur sehen, wie du einmal bis zur Erschöpfung gefickt
wirst, übrigens wusste auch dein Mann Bescheid, dass du heute
der Mittelpunkt eines Gangbangs sein würdest, steck dass Geld
ein, kaufe dir was dafür und erzähle deinem Mann, dass du in
Hamburg als Hobby Hure tätig warst, er findet dass sicher sehr
geil".
Er wandte sich noch an Harald und sagte zu ihm, "die Einladung
für Sonntag Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit" und
Harald, der ja auch erst am Montag wieder heim fliegen musste,
meinte, dass er sehr gerne mitkommen würde. Nun ließen wir uns
ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel zurück, die beiden
wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich
gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf
einen Drink und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht
tief und fest, ich hatte nicht gehört als Peter kam und wachte
erst am Morgen auf, als ich Peter im Bad hantieren hörte. Ich
ging erst auf die Toilette und dann ins Bad, Peter stand nur in
seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und rasierte sich. Ich
sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich sehe,
wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran
so anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, "Chris,
knie dich hin und blas mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem
Frühstück einen Blowjob zu bekommen". Ich kniete mich auf die
Fliesen, zog ihm seine Pyjama Hose herunter, nahm seinen Schwanz
erst in die Hand, um ihn etwas anzuwichsen und als er richtig
steif war, schob ich ihn mir in den Mund und leckte und saugte
an seinem Glied.
Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, "Chris
du bist eine begnadete Bläserin", um mir dann eine gewaltige
Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Als ich alles
geschluckt hatte und ihm auch sein bestes Stück mit der Zunge
gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die Dusche und wir
alberten und küssten während des Duschens etwas herum. Ich wusch
ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber
damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann
zogen wir uns an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei
auf den Fischmarkt gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant
und es machte Spaß dort herum zu streifen und alles anzusehen.
Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten, da das Wetter sehr schön
war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, das war auch sehr
interessant und am Spätnachmittag waren wir dann wieder im
Hotel. Peter und ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns
dann für unsere abendliche Verabredung herzurichten.
Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es auch
schon an der Zeit, uns für unsere Verabredung fertig zu machen.
Ich fragte Peter, was ich anziehen sollte und er meinte," am
besten wäre sexy und doch elegant". Ich sagte, "wieso Sexy" und
er meinte, "wenn uns Hans eingeladen hat, tut er es nicht ohne
Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit dir
vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er
gut mit deinem Mann befreundet ist". Dass war mir neu, aber
spielte jetzt keine Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf,
dass ich vielleicht mit diesem attraktiven Mann ficken würde und
wählte unter diesem Aspekt meine Kleidung aus. Ich zog einen
hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen schwarzen
Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine
halbtransparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war,
einen schwarzes Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und
schwarze High Heels, die Absätze von den Dingern waren so hoch,
dass man aufpassen musste, sich nicht die Beine zu brechen, aber
sie machten sehr schöne Beine. Als Peter mich dann fertig
geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er, "wenn
Hans dich so sieht, will er dich garantiert vögeln". Er rief
Harald auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle, die
beiden Männer hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein
sportliches Hemd angezogen und so sahen wir alle drei recht
annehmbar aus und machten uns so auf den Weg in das Restaurant.
Im Restaurant war ein Tisch reserviert, aber Hans war noch nicht
da, der Kellner führte uns zu unserem Tisch, wir setzten uns hin
und der Ober servierte uns einen Apéritif. Nach etwa zehn
Minuten, es war genau 19:30, erschien Hans mit einer, sehr
hübschen und aparten Frau, die er uns als seine Freundin Eva
vorstellte. Die Frau war schwarzhaarig, etwa so groß wie ich und
wir hatten in etwa auch die gleiche Figur, aber sie hatte,
tiefschwarze, sehr schöne Augen, die etwas schräg standen und
ihr ein sehr apartes, etwas exotisches Aussehen verliehen, sie
dürfte auch etwa in meinem Alter gewesen sein. Die beiden
setzten sich uns gegenüber und als auch sie einen Apéritif
serviert bekamen, unterhielten wir uns erst einmal etwas. Eva
sagte, "ich habe dich gestern im Club gesehen, es war sehr geil,
zu sehen, wie du gefickt wurdest, ich hatte den Eindruck, es hat
dir großen Spaß gemacht" und ich antwortete ihr, "wenn es mir
keinen Spaß machen würde, täte ich es nicht" und sagte dann
noch, "ich konnte dich ja nicht sehen, da ich ja die Augen
verbunden hatte" und sie meinte, "ich habe auch schon einmal für
einen Gangbang auf der Liege gelegen und ich fand es auch sehr
geil, aber so gut wie du, war ich nicht, bei dir kam es
irgendwie richtig rüber, dass es dir Spaß machte, so
durchgezogen zu werden". Nun legte uns der Kellner die Karten
hin und wir beschäftigten uns erst einmal mit der Speisekarte.
Dass Essen war sehr gut und nachdem wir gegessen hatten, gingen
wir noch in eine Cocktail Bar, die ganz in der Nähe war und dort
taute, nach einigen Cocktails, die Stimmung etwas auf.
Eva flirtete mit Peter und Harald, die beiden schmusten auch
etwas mit ihr und Hans beschäftigte sich ziemlich intensiv mit
mir. Er legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel und berührte
auch, wie zufällig, meinen Busen. Er küsste mich erst in mein
Ohr, dann flüsterte er mir zu, "ich werde dich heute noch ficken
und Sachen mit dir anstellen, die du dir bisher nicht vorstellen
konntest". Er sah natürlich auch, dass seine Freundin von meinen
beiden Kavalieren betatscht wurde und sagte plötzlich zu uns,
"lasst uns in unseren Laden fahren, deine zwei Freunde wollen
mit Eva ficken und ich will dich vernaschen, warum sollen wir
das ganze Theater nicht abkürzen". Ich sagte zu ihm, "ich dachte
dein Laden ist heute zu" und er meinte, "klar, ist er auch, aber
es ist mein Laden, ich kann dort machen was ich will". Es regte
sich kein Widerspruch, er rief den Kellner und bezahlte, dann
gingen wir alle zu seinem Wagen, es war ein großer Mercedes, wir
stiegen alle fünf ein und fuhren in seinen Club. Als er vor dem
Club geparkt hatte und wir ausgestiegen waren, holte er einen
Schlüsselbund heraus, sperrte die Tür auf, als wir alle drinnen
waren, sperrte er hinter uns wieder zu und sagte, "heute ist
hier eine geschlossene Gesellschaft". Er machte nur eine
gedämpfte Beleuchtung an und wir setzten uns erst einmal alle
zusammen an die Theke. Er fragte uns, was wir trinken wollen und
servierte uns die gewünschten Getränke, dann kam er hinter der
Theke hervor und setzte sich neben mich. Er sagte zu meinen
beiden Begleitern, "lasst euch von Eva verwöhnen, ich werde mich
in der Zwischenzeit um Chris kümmern".
Er stellte sich neben mich, legte mir seine Arme um meinen
Oberkörper und küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den
wenigen Männern die ich kennen gelernt hatte, die gut küssen
konnten, nach diesem Kuss wusste ich, dass ich unbedingt mit
diesem Mann vögeln wollte, ich war so geil auf diesen Typen, ich
wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas aus,
dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles
mit mir anstellen könnte, was auch immer er wollte. Ich sah zu
Peter hinüber und stellte fest, dass er, Eva und Harald sich in
eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es bei der
Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Eva während sie
dem anderen dabei seinen Schwanz blies. Hans zog mir jetzt mein
Bolero Jäckchen aus, griff mir in die Bluse und spielte an
meinen Titten. Dann schob er mich von dem Hocker und befahl mir,
als wäre es das selbstverständlichste von der Welt, "zieh dich
aus, du geiles Stück", ich fragte ihn, "alles?" und er sagte zu
mir, "erst mal die Bluse, den BH und deinen Rock", ich gehorchte
ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in Strapsgürtel,
Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein Metzger
eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der
keinen Widerspruch zuließ, "blas mir jetzt meinen Schwanz", er
saß auf dem Barhocker, ich beugte mich folgsam herunter, öffnete
ihm seine Hose und holte ihm seinen beschnittenen Schwanz
heraus.
Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Penis, in meinen Mund
und leckte und saugte an dem Teil, es begann, schnell in meinem
Mund zu wachsen, er saß dabei nur total passiv da und ließ nur
mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns kamen eindeutige
Geräusche, Eva wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging es dort
gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach
allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Hans war
mittlerweile hart wie Kruppstahl, er befahl mir, "zieh deinen
Slip aus und lege dich auf die Bank", dabei deutete er auf die
andere Eckpolsterbank, sein Tonfall duldete keinerlei
Widerspruch und ich gehorchte ihm, zog meinen Slip aus und legte
mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.
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