|
Meine beiden Helden fielen erschöpft schnell in einen tiefen
Schlaf. Kurze Zeit später folgte ich ihnen entspannt in das
Reich der Träume.
Ein vorsichtiges Schütteln weckte mich. "Guten morgen,"
flüsterte Karl, "ich mache mich frisch und besorge dann was zum
Frühstück aus dem Ort. Schätze in einer Stunde bin ich zurück.
Ruh' dich noch ein wenig aus, damit du heute abend wieder so fit
bist." Karl grinste mich an und tätschelte vorsichtig die Brust.
Sofort wurden meine Nippel wieder hart, aber er registriete res
in seiner Vorfreude nicht wirklich. Leise verschwand er aus dem
Zelt und verschloss es von aussen. Ich hörte ihn an den Rädern
hantieren, dann war wieder ruhe.
Vorsichtig schälte ich mich aus dem Schlafsack. Der Atemrhythmus
neben mir änderte sich, bemühte sich um Gleichmässigkeit.
Ich musste an den gestrigen Abend denken. Sofort meldete sich
auch meine Muschi. Hitze und Feuchtigkeit machten sich in meinem
Becken breit. Langam öffnete ich meine Schenkel und fuhr mit den
Fingerspitzen vorsichtig an den schon geschwollenen Schamlippen
entlang. Ich blickte zu Dennis. Mein Verlangen nach diesem
jugendlichen Schwanz wurde immer stärker. Sollte ich mich
einfach rüberrollen? Ihn ein wenig einreiten? Nein - heute
nicht. Heute soll er sich etwas bemühen.
"Ich liege hier gerade mit nacktem Unterleib und gespreizten
Beinen, meine Möse ist ganz nass und von gestern abend noch
schön durchgevögelt. Ich bin bei den Gedanken schon wieder
richtig geil geworden, aber du schläfst ja leider" seufzte ich.
Kaum hatte ich ausgesprochen, als Dennis sich auch schon
umdrehte und halb aufrichtete. Er starrte zwischen meine
Schenkel. Er schlug den Schlafsack zurück und ich konnte seinen
harten Schwanz sehen. Während ich ihm tief in die Augen sah,
spreizte ich obzön die Beine so weit es ging.
"Los, fick mich" flüsterte ich, "es ist viel schöner den Saft in
der Fotze zu spüren als davon klebrige Finger zu bekommen."
Dennis liess sich nicht lang bitten. Sofort lag er zwischen
meinen Schenkeln. Ich hob etwas den Po an, da spürte ich bereits
seine heisse Eichel an meinen Schamlippen. Ohne Mühen versenkte
er seinen Steifen in mir. Ich schloss die Augen und genoss seine
jugendliche Kraft. Meine Säfte und die Reste der letzten Nacht
bahnten sich ihren Weg zwischen meine Pobacken. Ein Zittern
durchlief meinen Körper. Schnell biss ich mir auf die Unterlippe
um ein lautes Aufstöhnen zu vermeiden. Meine Muschi zuckte
heftig um den stossenden Schwanz als es mir kam. Schweratmend
öffnete ich die Augen und sah in dennis grinsendes Gesicht.
"Du hast es ja wirklich gebraucht du kleine, geile Schlampe.
Schön das es so schnell ging, dann kann ich ja auch abspritzen"
keuchte er leise und wurde schneller. Dennis richtete sich halb
auf und trieb mir seinen Schwanz immer schneller in die Möse.
Sein Blick lag tief in meinem versenkt. Ich griff unter meinen
Po und drückte ihm das Becken entgegen. "Los pump deine Schlampe
schön voll, gib mir alles" feuerte ich ihn leise an.
Er konnte nicht mehr. Sein Körper verkrampfte, ich spürte den
Schwanz in mir anschwellen. Er stiess noch einmal tief zu, dann
spürte ich den ersten Strahl gegen meine Gebärmutter spritzen.
Unsere Körper klatschten noch einmal laut aufeinander, dann
sackte er zwischen meinen Beinen zusammen und blieb schweratmend
auf mir liegen, während sein Schwanz Unmengen von seinem heissen
Saft in meine Möse schoss.
Nachdem er sich beruhigt hatte, rollte er von mir herunter. Ich
sah ihn an. Die Rolle der Schlampe gefiel mir, deshalb blieb ich
mit weitgeöffneten Schenkeln liegen. Dennis Blick blieb an
meiner Möse hängen. Gebannt sah er zu, wie sich sein Sperma den
Weg nach aussen bahnte und langsam zwischen den Pobacken
herunterlief.
"Möchtest du noch meine Möse lecken?" fragte ich ihn leise.
Er zögerte und stammelte etwas von 'gern einmal, aber nicht
jetzt'.
"Gut dann sieh mir aber wenigstens noch zu" sagte ich leise "
ich mag es den frischen Saft zu verteilen und es mir schnell mit
der Hand zu besorgen."
Meine Linke zog die Schamlippen noch weiter auseinander, während
ich mit der Rechten begann, den Saft zu verteilen. Mein Becken
zuckten hoch. Schnell zwirbelte ich an meinem Kitzler, mit der
Linken kniff ich in meine harten Nippel. Die gezielten Griffe
brachten schnell den gewünschten Erfolg. Die Hitze in meinem
Becken breitete sich aus, die Möse begann zu zucken und
krampfen. Zitternd presste ich einen Schwall Mösensaft heraus,
dann sackte ich erschöpft zusammen.
Dennis starrte mich noch immer gebannt an.
"Ich glaube wir müssen uns langsam fertig machen. Karl ist
bestimmt bald zurück" sagte ich leise und holte Dennis wieder in
die Wirklichkeit zurück.
Kaum waren wir vom Duschen zurück, erschien auch Karl mit dem
Frühstück.
Eigentlich dachte ich, meine Lust wäre gestillt, aber eine
Unruhe und ein nicht gekanntes Verlangen hatten mich gepackt.
Meine Gedanken kreisten nur um Sex. Ich versuchte die Gedanken
beiseite zu schieben, aber es gelang mir nicht.
Ich gab mich geschlagen. Nach dem Frühstück schnappte ich neben
meiner Radler-Kluft auch meine Liebeskugeln und ging zum
Umziehen in das Waschhaus, während Karl und Dennis das Zelt
abbauten.
Die Kugeln liessen sich mühelos in meiner nassen Muschi
plazieren. Den BH liess ich unter dem Top weg und ein Slip
gehörte eh nicht zur der Radlerhose. Bereits auf dem Weg zurück
bemerkte ich, wie sich Feuchtigkeit auf dem Lederbesatz
ausbreitete. In meiner Scheide vibrierte es sanft und ab und zu
durchfuhr mich ein heftigeres Zucken. Oh mein lieber Karl, ich
glaube bei einer Rast heute Mittag musst du mich mal rannehmen,
sonst steh ich den Tag so nicht durch dachte ich leise vor mich
hin. Die Gedanken zauberten ein Lächeln auf mein Gesicht.
Wir verliessen den Platz und radelten los. Quer durch die Heide,
nur über die Sandwege. Vollkommen einsam, es begegneten uns
immer seltener Wanderer oder andere Radfahrer.
Die Kugeln in mir vibrierten permanent mit unterschiedlicher
Stärke in mir. Meine Möse war klatschnass und am Liebsten wäre
ich mit Karl mal etwas abseits verschwunden, aber ich traute
mich nicht mein Verlangen zu zeigen. Eigentlich hätte ich bei
diesem Superwetter die Gelegenheit für einen Dreier in freier
Natur gehabt, aber ich traute mich nicht, Karl zu beichten, dass
ich wirklich etwas mit Dennis hatte.
Also blieb mir nur übrig, die schönen Vibrationen mit heissen
Gedanken zu unterstützen. Die Vorstellung schön gevögelt zu
werden, während ein zweiter Schwanz in meinen Po eindringt oder
ich ihn gerade genüsslich aussauge, liess mich immer
unvorsichtiger werden. Ich übersah eine Kuhle auf dem Sandweg
und flog kopfüber über den Lenker.
Auf dem weichen Boden hatte ich mich zum Glück nicht verletzt,
aber das Vorderrad hatte eine Acht und der Umwerfer der
Schaltung war abgebrochen.
Nachdem der erste Schreck überwunden war, wurde Karl sauer.
"Mensch wo warst du denn mit deinen Gedanken?! Jetzt stehen wir
hier mitten in der Pampa. Und nun?"
"Ich habe an schöne Schwänze gedacht und mir eine geile Vögelei
vorgestellt, weil ich meine Liebeskugeln in der Möse habe und
richtig geil und klatschnass bin!" hätte ich Karl am Liebsten
zugerufen, aber in seinem Gesicht erkannte ich Ärger und
Anspannung.
"Das kriegst du doch bestimmt hin" versuchte ich es stattdessen
kleinmädchenhaft, "du kannst doch alles reparieren."
Mein Ton besänftigte Karl, aber er gab mir deutlich zu
verstehen, dass es keine Chance gab.
"Schieben ist der einzige Weg, fahren kannst du erstmal
vergessen." brummelte Karl und sah auf die Karte. "Es hilft
nichts, wir sind ziemlich genau mitten in dem ehemaligen
Truppenübungsplatz. Weiter ist genau so weit wie zurück."
Missmutig machten wir uns auf den Weg. Nach einer Weile
vernahmen wir immer lauter werdende Stimmen, Pferdeschnauben und
knarrende Geräusche hinter uns war. Ein Planwagen schloss
langsam auf und hielt dann bei uns an.
Sofort sprangen einige der Männer vom Wagen und verschwanden
etwas abseits hinter ein paar Sträuchern. Während Karl dem
Kutscher unser Missgeschick erklärte, sah ich in den Wagen. Es
war wohl ein feuchtfröhlicher Herrenausflug. Ein ziemliches
Bierfass lag auf einem Bock mitten im Wagen und die Krüge hätte
ich der Grösse nach eher in Bayern vermutet. Diverse kleinere
Alkoholflaschen lagen schon geleert in einem kleinen Abfallkorb.
Die auf dem Wagen verbliebenenen boten uns direkt etwas an. Noch
bevor ich etwas antworten konnte, wandte sich Karl mir zu.
"Der Kutscher hat uns angeboten, das Rad und einen von uns
mitzunehmen. Ich glaube es ist besser wenn ich mit der Kutsche
fahre und du mit Dennis nachkommst." erklärte mir Karl leise.
"Es ist mein Rad, ich bin kaputt und du weisst, welche Teile wir
brauchen. Fahr du mit Dennis vor und besorg alles, mir wird
schon nichts passieren."
"Wenn du meinst" stimmte Karl ohne Zögern zu," ich habe
eigentlich auch keine Lust, mir 4 Stunden den Radau anzutun. Ich
hole dich dann später am Endpunkt ab."
Karl half noch schnell das Rad zu verstauen, dann machte er sich
mit Denis auf den Weg. Schon bald waren sie aus dem Blickfeld
verschwunden.
Als alle Passagiere wieder an der Kutsche waren, musste ich
natürlich zunächst mit meinen Rettern einen kleinen Schnaps
trinken, dann ging es auf die Kutsche. Es war durch das Rad und
mich etwas beengter als vorher, so klappte es mit der
Bierversorgung nicht mehr so gut. "Du kannst ja die Bedienung
für die Vorderen übernehmen" sagte einer, der sich als Alex
vorgestellt hatte und stiess seinen Nachbarn an.
"Gerne, so hilfsbereit wie ihr seid " antwortete ich ohne
Hintergedanken und übernahm die Aufgabe.
Der Zapfhahn lag etwas tiefer und ich musste mich jedesmal zum
Füllen der Gläser bücken. Wenn ich sie nach vorne gab, musste
ich mich etwas über das Fass recken. Die Bewegungen ud das
Geschaukel übertrugen sich auf meine Kugeln und nachdem die
Anspannung gewichen war, genoss ich auch wieder vermehrt das
schöne Gefühl.
Einige Zeit später war wieder eine Pause angesagt. Die Männer
verschwanden vom Wagen und tuschelten etwas abseits. Grinsend
kamen sie zurück und Alex legte seinen Arm um mich. "Wenn du
nicht auch mal musst, können wir weiterfahren." wartete er meine
Reaktion ab. Als ich den Arm nicht wegschob, rutschte seine Hand
gleich etwas auf den Po herab und tätschelte ihn unmerklich.
"Ich brauch nicht" antwortete ich schnell und stieg die Stufen
hoch. Alex half mir, indem er voll an den Po packte und mich
hochschob. Grinsend sah er seine Kollegen an, als ich wiederum
nichts sagte. Die Fahrt ging weiter. Die Gespräche im vorderen
Teil des Wagens waren leiser, ich konnte nur hören, dass es um
eine Wette ging. Ein Tippzettel kam zu uns nach hinten und die
andere Hälfte füllte ihn grinsend aus.
"Kann ich auch mitmachen?" fragte ich in die Runde. Sie sahen
sich verdutzt an, fingen dann aber an zu lachen. "Das geht
nicht" lachte Alex, "du wärst da im Vorteil. Du kannst aber noch
mal was zu trinken nach vorn geben."
Schmollend zapfte ich etwas und reichte es nach vorn. In diesem
Moment trat Alex hinter mich und drückte mich leicht gegen das
Fass.
"Wir kommen jetzt zur Wetttauflösung" rief er laut, "Sabrina, du
musst uns jetzt helfen." Ich stand immer noch gegen das Fass
gepresst und konnte nicht ausweichen, ausserdem verstand ich
Moment nicht das Geringste. "Wieso ich?" fragte ich nach.
"Vielleicht wird es klarer, wenn ich dir die Frage vorlese?!"
sagteAlex. "Die Frage lautet: Trägt Sabrina einen Slip?"
Alle begannen laut zu johlen und ich spürte die aufsteigende
Hitze an meinem Kopf. "Nun? Wie ist es? Wie ist die Antwort?"
bohrte Alex nach. Ich fasste mich wieder etwas. "Eine Frau darf
auch mal Geheimnisse" versuchte ich es charmant, "außerdem kennt
jeder richtige Radfahrer die Antwort."
"Lutz, Lutz" skandierte die Truppe.
Im vorderen Teil stand Lutz auf und kam zur Wagenmitte, stand
dicht vor mir auf der anderen Seite des Fasses. "Radfahrerhosen
haben einen Ledereinsatz, deshalb heisst die Antwort : Nein sie
trägt keinen!" erklärte Lutz breit und grinste mich an. "Das ist
unfair, das kann ja jeder behaupten" kam von einem Teil.
Alex Hand war auf den Po gerutscht und streichelte ihn leicht.
"Tja Sabrina, dann musst du uns weiterhelfen. Ich fühle zwar
nichts, aber vielleicht hast du ja einen kleinen niedlichen
String an?!"
Er knetete jetzt fester. Ich genoss die Berührung und spürte die
Geilheit der Männer.
"Eine Dame schweigt zu solchen Themen" antwortete ich
provozierend und drückte den Po leicht gegen die massierende
Hand.
"Na gut, war einen Versuch wert."
Alex Hände glitten zu meinen Armen und führten sie sanft über
das Fass. "Hältst du mal bitte Lutz?!" forderte er Lutz höflich
auf. Lutz grinste und griff nach meinen Handgelenken und drückte
sie leicht aber bestimmt gegen das Fass. "Es gibt ja auch die
Möglichkeit der Kontrolle" sagte Alex hinter mir. "Nachsehen,
nachsehen" riefen die Anderen. Grinsend zog Lutz etwas mehr an
meinen Händen und ich stand auf meinen Zehenspitzen über das
Fass gebeugt.
Ich spürte Alex Finger unter den Gummizug der Radler gehen.
Langsam glitten seine Finger zwischen meine Schenkel, berührten
vorsichtig die nasse Möse.
"Nichts!" rief er, "kein Slip, aber klatschnass unsere Kleine."
Ich wehrte mich zaghaft um den Schein zu wahren.
"Nichts da, zeig es uns" rief einer.
Alex zog langsam die Hand heraus und hakte beide Daumen unter
den Gummizug. Langsam schob er die Radler über den Po nach
unten. Der Gedanke zumindest einem Teil der Männer meinen Po zu
präsentieren liess mich aufstöhnen.
Alex zog jetzt die Hose mit einem Ruck herunter. Sofort fuhr er
mir von hinten zwischen die Beine und ertastete das Bändchen.
Vorsichtig zog er daran und die erste Kugel fan den Weg ins
Freie. Alex ergriff sie und zog fest daran, um auch die Zweite
zu entfernen. Ein Stöhnen entfuhr mir, als die Kugeln entfernt
waren.
"Seht euch das an. Wie geil die Schlampe ist." rief Alex aus und
zeigte triumphierend seine Beute. "Jetzt gibt es was Richtiges"
stöhnte er auf, als er seine Hose öffnete und seinen Riemen
herausholte. Er trat zwischen meine Beine und drängte sie
auseinander, während er mit der Hand seinen steifen Schwanz an
meine Möse lenkte. Kaum hatte er die Nässe gespürt, stiess er
ohne Vorwarnung zu. Er verweilte kurz, dann packte er meine
Hüften und begann schnell und heftig zu stossen. Immer weiter
schob er mich auf das Fass, während er den Schwanz immer wieder
in mich stiess.
"Na los, ich will auch noch" vernahm ich wie im Nebel eine
Stimme, als das Ziehen in meinem Unterleib den ersten Orgasmus
ankündigte. Meine Möse krampfte um den Schwanz, ein Zittern
durchlief meinen Körper. Alex stöhnte auf, dann spiesste er mich
noch einmal richtig auf und schoss mir seinen Samen in die Möse.
Kaum das er sich entleert hatte, drang bereits der nächste in
mich ein. Der Schwanz war kleiner, aber dafür richtig dick. Mit
kurzen, schnellen Stössen nahm er mich und pumpte gleich seinen
Saft hinterher.
Der Wagen hielt.
Hände ergriffen mich und trugen mich nach draussen. Ich wurde
auf dem weichen Heideboden abgelegt, meine Schenkel gespreizt
und der Nächste begann mich zu vögeln. Meine gereizte Möse
reagierte auf die geringste Stimulation. Plötzlich hielt mich
mein Stecher fest und rollte zur Seite, dass ich auf ihm zu
liegen kam. Gerade als ich überlegte, ob ich ihn jetzt vögeln
sollte, spürte ich einen heissen Schwanz an meinem Po.
Unbarmherzig drang er in meinen Darm. Hitze schoss in mein
Becken und mein Unterleib verkrampfte, als es mir heftig kam. In
mehreren Schüben spritze ich aufschreiend meinen Mösensaft
heraus, dann wurde es schwarz vor meinen Augen.
Als ich erwachte rumpelte der Wagen gerade über das
Kopfsteinpflaster einer Hofeinfahrt. Verwirrt sah ich an mir
herunter , aber ich war vollständig angezogen.
Hatte ich geträumt?
Nein, mein Po und meine Möse brannten.
Alex sah mich an.
"Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so abgeht" flüsterte
Alex leise, "und wir verraten auch nichts."
"Puh ich bin total kaputt" stöhnte ich ,als ich mich
aufrichtete.
"Das soll wohl sein" grinste Alex " du hast ja jeden von uns
mindestens 2 mal im Po oder der Möse gehabt."
Ich blickte mich um und zählte die Anwesenden - mit dem Kutscher
waren es 11 Männer.
nichtAls ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne
schien durch die Aussenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen
an den gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich
meine Hand in Dennis Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete
ich eine verhärtete Stelle. Hatte ich es mir doch nicht
eingebildet - er hat es sich in der Nacht selbst besorgt.
Eigentlich schade, da gibt es doch viel geeignetere Stellen zum
Abspritzen dachte ich grinsend.
Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem
Zelt. Suchend sah ich mich um und entdeckte Karl auf dem
Nachbarstellplatz an einem Wohnmobil, wie er sich mit dem
Besitzer unterhielt. Als er mich entdeckte rief er laut und
beide Köpfe drehten sich in meine Richtung. Ich erkannte den
Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche Knie - es
war Kay.
Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.
"Hallo ich bin Kay, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat
auch nichts dagegen" sagte er schnell zu mir.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Hallo, ich bin Sabrina."
"Kay hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den
Camper zeigen" sprudelte Karl los. "Das ist richtig luxuriös,
Dusche, Mikrowelle,Heizung,..." Karl konnte vor Begeisterung und
Neugier kaum in ganzen Sätzen reden.
"Kommt doch rein und seht euch um" lud uns Kay ein. Karl war
sofort Feuer und Flamme. Karl sah sich alles interessiert an.
Besonders angetan war er von dem Waschraum. "Sieh dir das an
Sabrina, ganz allein für einen." Kay zwinkerte mich an, als Karl
in den Waschraum starte.
"Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest" bot Kay
Karl an und stellte sich dicht neben mich.
"Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch
wirklich genug Wasser kommt und so weiter" legte Karl los.
"Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau
ja so lange die Küche erklären." bot Kay erneut an. Karl sah
mich kurz an. Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er
verschwand dann doch.
Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.
Sofort drehte sich Kay zu mir und presste mich an sich. "Damit
hätte ich nicht gerechnet" flüsterte er und schob seine Hände in
meine Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit
einer Hand nach vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt.
Ich zuckte zusammen und unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher
glitten seine Finger an meinen Kitzler und rieben ihn, dann
schob er einen Finger in meine Möse. Ohne Widerstand drang er
ein. "Noch von heute nacht oder hast du heute schon?" fragte er
leise.
"Alles noch so wie du es hinterlassenhast." keuchte ich leise.
Sein harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Kay grinste
mich diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob
mich bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er
meine Hose bis zu den Knien heruntergezogen.
"Und wie ist es?" rief er ins Bad. "Super" rief Karl und drehte
das Wasser auf.
"Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin
selbst immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken
und verstauen kann."
Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in
meine nasse Möse. Sofort begann er heftig zu stossen.
"Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles
fertig wird." "Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem
Luxus" kam als Antwort aus dem Bad.
Kay presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer
schneller ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und
stöhnte leise. Plötzlich presste Kay seinen Schwanz tief in
mich. Er schwoll an und dann spürte ich es heiss in mich
spritzen.
Als ich die Augen öffnete, sah ich Dennis, der draussen vor der
Tür stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich
sofort, dass er alles beobachtet hatte.
Ich wollte aufspringen, aber Kay hielt mich, bis er seinen Samen
in mich gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Dennis um und ging
Richtung Zelt.
Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und
ging schnell Richtung Waschhaus.
"Deine Frau war überwältigt" sagte Kay zweideutig zu Karl.
Als ich zurückkam, war Kay mit seinem Motorroller zum Einkaufen
unterwegs.
Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.
Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu
bestimmen. Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden
hinter mir, starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder
weniger auf.
Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.
Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter
aufkam.
"Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz" sagte Karl
sorgenvoll und sah sich den Himmel an.
"Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vieleicht
dort drüben in der Scheune abwarten" schlug ich vor, "ausserdem
bin ich etwas kaputt."
Die ersten Tropfen fielen. "Ok, wird besser sein. Aber wir
müssen uns beeilen."
Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon
los. Vereinzelt war Donner zu hören.
"Na das kann ja wohl dauern "brummte Karl, "ich mache mal mein
Nachmittagsnickerchen." Er holte eine Decke heraus, breitete sie
über dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später
schnarchte er leise vor sich hin, während der Regen immer
heftiger auf das Dach trommelte. Ich verspürte einen immer
stärker werdenden Druck auf der Blase. Hinausgehen war bei dem
Wetter nicht möglich, einhalten aber auch nicht mehr lange.
Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den hinteren Teil der
Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten eine Art
Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte mich
hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Dennis vor mir und sah
auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken
hochzuziehen.
"Warum so nervös?" fragte er leise," ist doch nichts was ich
nicht schon gesehen hätte." Ich stand auf und zog die Hose hoch.
"Bitte Dennis, das ist einfach so passiert" versuchte ich es
freundlich.
"Ist ja auch nicht schlimm" sagte er leise und sah mich mit
bohrendem Blick an," ist auch viel geiler einem echten Fick
zuzusehen." Ich bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied
versteifte. "Was wäre es dir denn wert, dass dein Mann nichts
erfährt?" fragte er lauernd. "Willst du mich jetzt erpressen
oder was?" entgegnete ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme.
"Nein, so was mache ich doch nicht." Langsam kam er auf mich zu.
"Ich könnte dich ja auch einfach poppen" fuhr er fort.
Mein Blick fiel auf die Ausbeulung in seiner Hose. Ich musste
schlucken. Mit diesen Ausmassen hatte ich nicht gerechnet.
Dennis stand dicht vor mir. "Also?" fragte er erneut. "Dennis
bitte " unternahm ich einen neuen Anlauf.
"Nichts bitte! Ich will dich ficken! Jetzt und hier und schnell,
bevor dein Mann aufwacht. Du könntest ihm aber auch erklären,
was du im Camper getrieben hast."
"Meinst du, du hättest etwas davon, wenn du mich jetzt zwingst"
appellierte ich an ihn.
"Ich zwinge dich doch nicht" grinste er böse," du hältst einfach
deinen prallen Hintern hin, wie du es heute morgen schon mal
gemacht hast. Freiwillig. Mehr nicht."
Ich musste schlucken.
"Vielleicht ergibt es sich mal etwas gemütlicher.." begann ich
erneut.
"Ich will es nicht gemütlich, ich will ficken. Dein Arsch und
deine Fotze geilen mich schon den ganzen Tag auf. Also was ist
jetzt? Bückst du dich jetzt wie heute morgen oder nicht?"
An seinem Blick erkannte ich, dass es ihm ernst war.
Langsam drehte ich mich um und trat an einen Strohballen. Meine
Daumen glitten in den Hosenbund und schoben ihn herunter. Ich
trat aus der Hose und beugte mich vor.
"Ist es das was du willst?" fragte ich leise.
Ich spürte ihn näherkommen, hörte wie er die Hose abstreifte.
Ich streckte den Po raus und schloss die Augen.
Plötzlich strich sein harter. heisser Penis zwischen den
Pobacken auf und ab. Hektisch versuchte er ihn in meine Möse zu
stecken, traf aber nicht den Eingang. Teilnahmslos wartete ich
ab.
Siedendheiss wurde es mir bewusst - er hatte noch keine
Erfahrung, sein erstes Mal.
"Dennis, warte, ich..." sprach ich ihn an. In diesem Moment
stöhnte er hinter mir auf. Er zuckte zusammen und der erste
Strahl heissen Sperma spritzte zwischen meine Pobacken.
Aufstöhnend pumpte er Schub um Schub auf meinen Po, die Schenkel
und zwischen meine Beine.
Ich hielt still und liess ihn gewähren.
Als er fertig war, richtete ich mich auf, drehte mich um und sah
ihn an. Betroffen stand er vor mir, den steifen,
spermaverschmierten Schwanz noch in der Hand.
Ich zog ihn dichter heran, zwischen meine gespreizten Schenkel.
"Es war dein erstes Mal, oder?!"
Mit gesenktem Blick nickte er. Ich griff zwischen uns, bekam den
Penis zu fassen. Vorsichtig rieb ich ihn. Ungläubig stöhnte
Dennis auf. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich ihn
dichter an mich heranzog. Langsam fuhr ich zwischen meinen
nassen Schamlippen mit der Eichel auf und ab. Ich plazierte die
Eichel dicht an meinem Eingang, dann schob ich langsam mein
Becken vor. Die Spitze drang leicht ein. Ich lächelte Dennis an,
während meine Hände auf seinen Po wanderten. Langsam drückte ich
ihn vor und der Schwanz glitt in meine aufnahmebereite Möse.
Dennis starrte mich an, konnte anscheinend nicht glauben was da
gerade geschah. Ich presste ihn dichter an mich. Als ich seine
Schamhaare an meiner rasierten Muschi spürte, begann ich leicht
mt dem Becken zu kreisen. Abwechselnd zuckte mein Schoß vor,
massierte den in mir steckenden Stamm. Dennis schloß die Augen.
Ein Zittern lief durch seinen Körper. Ich konnte fühlen, wie
sich seine Pomuskeln anspannten. Er wollte zurückgehen, aber
diesmal drückte ich ihn fest gegen mich. Mit einem leisen
Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und spritzte erneut.
Meine Möse Presste sich um das zuckende Glied, molk es
regelrecht aus.
Diesmal wurde sein Schwanz schnell weich und kleiner, rutschte
heraus. Dennis wollte etwas sagen, ich verschloß aber seine
Lippen schnell mit einem Kuss. Wir zogen uns schnell dann, dann
ging ich zu Karl und legte mich neben ihn auf die Decke. Sofort
döste ich etwas ein.
Jemand schüttelte mich sanft an der Schulter. "Wir können
weiter, es hat aufgehört" sagte Karl zu mir und musterte mich.
Ich sah seinen Blick über meine Brüste in meinen Schoß wandern.
"Warte ab, heute abend. Das Radfahren muss dich ja ganz schön
heiss machen" flüsterte er leise zu mir.
Ich folgte seinem Blick und sah an mir herab. Unter dem dünnen
Material der Radler zeichneten sich meine Schamlippen deutlich
ab. Sie waren noch geschwollen und geöffnet. Ein feuchter Fleck
war deutlich zu erkennen.
Karl sah sich unmerklich um, um dann ohne Vorwarnung seinen
Zeigefinger mit dem dünnen Stoff ein Stück in mein nasses Loch
zu drücken.
"Heute Abend mach ich es dir richtig" keuchte er geil bevor er
aufstand.
Die restlichen Kilometer waren schnell abgespult, der Zeltaufbau
ging leichter von statten. Nachdem wir uns frisch gemacht
hatten, stärkten wir uns bei einem leckeren Abendessen. Karl
fiel es schwer, seine Hände bei sich zu behalten. Immer wieder
drängte er auf einen baldigen Aufbruch.
Dennis war Karls Verhalten natürlich aufgefallen. Er
verabschiedete sich recht bald und ging schon mal vor. Karl
bestellte noch Wein für mich. "Willst du mich betrunken machen?"
fragte ich ihn leise. "Hemmungslos und willig" flüsterte er
leise zurück und griff an meinen Oberschenkel. "Willig bin ich
doch immer" entgegnete ich mit tiefer Stimme, "und hemmungslos
bin ich in diesem Urlaub auch."
Karl lachte auf. "Na ja, ich musste dich schon etwas überreden"
sagte er etwas lauter.
Ich sah ihm in die Augen. "Du schon" grinste ich ihn
geheimnisvoll an," Kay und Dennis durften einfach an meine geile
Möse."
Karl verschluckte sich, starrte mich mit offenem Mund an, dann
lachte er erneut auf.
"Ja der ist gut. Willst du mich auf die Art heissmachen?" Ich
nahm einen Schluck aus meinem Weinglas und sah ihn über dem Rand
hinweg an. "Könnte ich das denn damit?" fragte ich leise um dann
fortzufahren, "würde es dich geil machen, wenn ich dir erzählen
würde, dass Kay mich abends nach unserem Quickie rangenommen
hat? Dass er es mir nochmal im Camper besorgt hat, als du die
Dusche getestet hast? Dass ich dennis in der Scheune entjungerft
habe, als du gschlafen hast?"
Mein Blick wanderte in seinen Schoss. Sein Schwanz presste sich
knüppelhart gegen die Shorts.
"Du Miststück " sagte er mit geilem Unterton "so versaute
Fantasien kannst auch nur du haben."
Ich lächelte nur weiterhin geheimnisvoll.
Karl winkte die Bedienung heran und zahlte hastig.
"Lass uns gehen" drängte er heftig.
Ich sah ihn nur an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.
Langsam glitt sie in seinen Schoss. Mit den Fingernägeln
zeichnete ich die Konturen des Schwanzes durch den dünnen Stoff
nach.
"So kannst du nicht aufstehen mein Schatz" sagte ich leise zu
ihm und sah mich vorsichtig um. Der Speisebereich hatte sich
schon geleert, die Gäste hatten sich größtenteils um die Theke
versammelt.
Meine Finger wanderten hoch, öffneten die Köpfe der Shorts. Mit
einem geschickten Griff zog ich den prallen Schwanz heraus. Karl
stöhnte auf. "Was wird das?" keuchte er leise und unsicher.
"Nachtisch" entgegnete ich schnell und sah mich nochmal um.
Niemand nahm von meinem Treiben Notiz. Schnell beugte ich mich
über den Schoß und stülpte meine Lippen um die heiße Eichel.
Karl zuckte heftig zusammen, als meine Zunge um den
empfindlichen Kranz spielte. Meine Hand umschloss den Stamm
fest, während ich heftig an der Eichel saugte. Ich begann den
Harten zu reiben. Karl rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein
Atem ging schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen
Geschmack auf der Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das
ging ja schneller als ich dachte. Meine Hand- und die
Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn immer schneller auf
den Point-of-no-return zu.
Karl zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er
presste meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte
er. Heftig zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heissen
Samens tief in den Rachen.
Brav schluckte ich alles. Dann liess er sich schweratmend
zurücksinken.
Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein
Blick ging zur Uhr und wieder zurück.
"3 Minuten" grinste ich, "bin ich nicht gut?"
Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.
"Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!"
Mit erhitzem Gesicht richtete Karl seine Kleidung, erhob sich
und folgte mir.
Draussen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt
gingen.
"Du bist so richtig schön versaut" flüsterte er leise," und
deine geilen Fantasien. Wahnsinn!"
Wir krabbelten ins Zelt. Dennis atmete gleichmässig. Schnell
glitt ich in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung
streifte ich die Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in
Karls Richtung.
Mein Blick ruhte auf Dennis. Der Atemrhythmus veränderte sich
plötzlich. Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu
atmen.
"Du weisst was du mir versprochen hast" stöhnte ich mit Geilheit
in der Stimme, "lange halte ich dir meinen nackten Po und meine
nasse Fotze nicht mehr hin!"
Dennis verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es - er tat nur
so, als ob er schliefe.
Karl presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.
"Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, die
Blaserei gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast
ausläuft" stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.
Karl schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang
ein. Sofort begann er heftig zu stossen. Meine Möse schmatzte
und der Geruch von Geilheit zog durchs Zelt.
"Ja gut so" stöhnte ich" besorg es mir so richig. Fick mich
ordentlich durch und spritz mir dann die Fotze voll."
Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Dennis. Er lag mit dem
Rücken zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es
erwartet hatte, hatte Dennis seinen harten Schwanz in der Hand
und rieb ihn vorsichtig.
Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus
wie Karl stiess, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich
zuckte Karl zusammen und stiess heftig zu. der Stoß übertrug
sich auf Dennis.
Während Karl stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte,
schwoll Dennis Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen
zuckte, begann zu pumpen und verströmte dann sein Sperma
zwischen meinen Fingern.
|