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Wir wollten unseren Urlaub einmal anders verbringen, deshalb
hatte mein Mann Karl mit unseren Nachbarn geplant, eine
gemeinsame Radtour zu machen. Wir wollten mit der Bahn bis Celle
fahren, dann mit dem Rad durch die Lüneburger Heide in Richtung
Ostsee. Wenig Gepäck, Übernachtung im Zelt sollte für Erholung
sorgen. Die Männer planten die Tour und wir Frauen, was
unbedingt an Kultur auf der Strecke anzusehen wäre. Einzig der
Sohn unserer Nachbarn, Dennis, war wenig begeistert. Ein Urlaub
auf Ibiza oder wenigstens Mallorca wäre ihm tausendmal lieber
gewesen.
Der Termin rückte näher. Zwei Tage vor der geplanten Abfahrt,
kam Laras Vater ins Krankenhaus. An Urlaub war so nicht zu
denken. Nach langem hin und her, einigten wir uns darauf, dass
wir mit Dennis vorfaren und die Beiden so schnell wie möglich
nachkommen wollten.
Dennis war natürlich gar nicht begeistert, hatte er doch schon
auf einen Alternativurlaub spekuliert. Es half nichts. Das
Geepäck wurde aufgeteilt und wir machten uns mit dem murrenden
Teenager auf den Weg.
Die Bahnfahrt verlief gut. Eine Übernachtung in Celle im Hotel
und dann brachen wir am nächsten Morgen gut ausgeruht und
gestärkt auf.
Karl und Dennis hatten sich für T-Shirts und Shorts entschieden,
während ich, Aldi sei Dank, ein Radfahroutfit erstanden hatte.
Die Funktionswäsche sollte das Fahren angenehmer machen, der
Lederbesatz im Schritt den Verzicht auf Unterwäsche ermöglichen
und somit Scheuerstellen vermeiden.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten saß das knappe Teil und ich
zog mir ein etwas längeres Funktionsshirt über.
Ohne grosse Worte fuhren wir los. Bald bemerkte ich, dass es
recht angenehm war. Der Lederbesatz hatte Körpertemperatur
angenommen und schmiegte sich gut an.
Nach einiger Zeit, machten wir die erste Rast und stärkten uns
etwas.
"Fahr ruhig vor, dann kannst du das Tempo bestimmen" sagte Karl
zu mir.
Also strampelte ich los und hatte die Beiden hinter mir. Dennis
spulte die Strecke wortkarg ab. Am späten Nachmittag erreichten
wir unser erstes Etappenziel. Sofort begannen wir, die Zelte
aufzubauen. Leider wurde aus dem Vorhaben nichts. Bei der
Aufteilung des Gepäcks, hatte Dennis die Zelthaut des Igluzeltes
im Gepäck seiner Eltern gelassen.
Karl war genervt.
"Und nun? Sollen wir die Tour abbrechen? So ein Mist!!"
schimpfte er. "Es geht aber auch wirklich alles schief."
"Na komm" versuchte ich die Situation zu retten, "so schlimm ist
das doch nicht. Unser Iglu ist doch gross genug, dann wird es
auch nicht so kalt."
"Mist" brummte Karl, "geht ja wohl erstmal nicht anders."
Wir richteten uns ein. Das Ergebnis war ganz ok und Karl kam
langsam wieder runter.
"Wir gehen jetzt duschen und dann was in der Gaststätte essen."
bestimmte ich einfach und zog sofort Richtung Waschhaus los.
Die warme Dusche belebte die Geister und beim Abendessen war die
Stimmung schon besser.
Als Dennis auf der Toilette verschwand, griff Karl an meinen
Oberschenkel.
"Meinst du wir können nachher ...." fragte er leise. Ich
verstand sofort was er meinte. "Im Zelt und mit Dennis dabei?"
fragte ich und schüttelte zur Antwort direkt den Kopf.
"Komm" bettelte Karl," du hast heute so geil ausgesehen."
"Netter Versuch. Wann denn, beim Zeltaufbau oder verschwitzt auf
dem Rad" wimmelte ich Karl ab.
"Während der FAhrt." flüsterte Karl, "dein praller Po in dieser
superengen Hose und die Pobacken schön durch den Sattel
auseinandergedrückt. da ......"
Karl unterbrach, da sich Dennis dem Tisch näherte.
Ich lächelte Karl nur stumm an und schüttellte erneut unmerklich
den Kopf.
Karl blickte etwas enttäuscht, sagte aber nichts. Wir zahlten
und gingen zum Zelt. Nach kurzer Überlegung, beschlossen wir uns
im Waschhaus für die Nacht umzuziehen.
Als Erste zurück, hatte ich mich bereits in den Doppelschlafsack
verkrochen. Dennis kam, krabbelte in seinen Schlafack. Zu letzt
kam Karl, verschloss dass Zelt und legte sich zu mir. Nach einem
kurzen Gute Nacht kehrte Ruhe ein. Dennis atmete bald ruhig und
gleichmässig.
Plötzlich spürte ich Karl dichter an mich rücken. Durch den
Stoff meiner Jogginghose spürte ich seinen harten Schwanz.
"Sabrina, du hast mich heute so aufgegeilt" flüsterte Karl in
mein Ohr und presste seinen Schwanz gegen meine Pobacken. "Komm
wir machen es ganz leise" bettelte Karl.
Ich schüttelte den Kopf und wollte etwas ausweichen, der enge
Schlafsack hinderte mich aber.
"Bitte Sabrina" drängte Karl fordernder," dein Po war so geil,
ich hatte fast die ganze Fahrt einen Ständer."
Bei diesen Worten zerrte er an meiner Hose. Ich holte Luft, um
zu protestieren. Karl ahnte wohl, was ich vor hatte. Schnell
schob er mir seine linke Hand über den Mund, während er mit der
rechten den Po freigelegt hatte.
"Ich bin leise und vorsichtig, keiner merkt was" keuchte er mir
leise ins Ohr, während ich plötzlich sein nacktes Glied heiss an
meinem Po spürte.
"Bitte, ich brauch das jetzt" bettelte er weiter.
Der Gedanke schien mir plötzlich reizvoll. Erregug machte sich
breit und bemächtigte sich meines Beckens. Meine Muschi wurde
etwas feucht.
In meinem Kopfkino wollte ich mich gerade auf die Situations
einlassen, als Karl mir seinen harten Schwanz zwischen die
Pobacken schob und mich in die Realität zurückholte. Der Riemen
glitt etwas auf und ab. Dann plazierte er seine dicke Eichel mit
jahrelanger Erfahrung direkt zwischen meine Schamlippen, dicht
vor den Eingang.
"Sabrina, dein Po hat mich so geil gemacht" Mit diesen Worten
schob er mir sein Glied in die Muschi. Die Hand auf dem Mund
verhinderte jeden Laut und die Andere hielt meine Hüfte. Sofort
bahnte sich der Schwanz seinen Weg, begann schnell und
rhythmisch zu stossen.
"Oh Sabrina" stammelte und keuchte er in mein Ohr, während er
immer heftiger stieß. Ich versuchte mich auf die Situation
einzulassen und etwas zu entspannen. Es gelang ein wenig und ich
spürte meine Möse nasser werden. Der stossende Schwanz glitt
etwas leichter hin und her.
"Na bitte "keuchte er leise in mein Ohr, "ich wusste doch, dass
du es auch brauchst."
Seine Bewegungen wurden schneller. Ich spürte sein Zucken in
immer kürzeren Abständen. Der Schwanz in mir schwoll an. Nein !
Noch nicht ! Er wird doch nicht jetzt schon spritzen wollen?!
Ich versuchte es in die Länge zu ziehen, aber es gelang nicht.
Er begann zu zittern, presste mir seinen zuckenden Schwanz tief
in die Möse.
"Oh Sabrina, dein Arsch hat mich so geil gemacht und jetzt die
nasse Fotze!" stöhnte er in mein Ohr, als der erste heisse
Strahl gegen meine Gebährmutter klatschte. Heftig zuckte sein
pochendes Glied in mir und pumpte immer mehr Sperma in meine
Möse.
Sein Zucken verebbte. Langsam zog er den weicher werdenden
Schwanz aus meiner Muschi.
"Ah, das war gut. Das habe ichgebraucht" schnaubte er leise und
drehte sich auf den Rücken.
Er tätschelte ein wenig meinen Po und verfiel schnell in einen
tiefen Schlaf.
Enttäuscht sah ich die beiden leise schnarchenden Helden an.
Aufgewühlt konnte ich nicht einschlafen. Leise kroch ich aus dem
Schlafsack und aus dem Zelt. Den Reissverschluss schloss ich nur
ein wenig, damit ich bei meiner Rückkehr niemanden aufwecken
würde.
Ruhe lag über dem Platz, vereinzelt vernahm ich Stimmen. Langsam
ging ich in Richtung einer Baumgruppe. Ich hatte bei unserer
Ankunft gesehen, dass dort ein Spiel- und Grillplatz war.
Man hatte einen schönen Blick auf einen See und es war angenehm
warm. Gedankenvorloren sass ich auf einer Bank, als ich
knirrschende Schritte vernahm.
Erschreckt zuckte ich etwas zusammen.
"Keine Sorge Frau Nachbarin" hörte ich leise eine sonore
Männerstimme, "Camper sind nette Menschen. Ich bin ihr Nachbar
aus dem Wohnmobil. Mein Name ist Kay."
"Hallo, ich bin Sabrina" antwortete ich erleichtert.
"Ist dir auch so warm? In den kleinen Zelten merkt man dass ja
immer besonders" fuhr er direkt fort. "Ja genau" antwortete ich,
"die Hitze und die ungewohnte Umgebung."
"Ja das kenne ich." grinste mich Kay an, "du warst noch nicht
oft campen, oder?"
Erstaunt sah ich ihn an und musterte ihn etwas genauer. Dunkle
Haare, sportlich trainiert, vielleicht anfang 30 und mit einem
unwiderstehlichen, spitzbubenhaftem Lächeln.
"Nein, ja, doch" stammelte ich etwas verwirrt und fühlte wie ich
etwas rot wurde. "Mensch Sabrina, du bist 44 Jahre und stammelst
wie ein Schulmädchen. Was ist los mit dir?" ging mir durch den
Kopf.
Ich lächelte ihn an. "Doch ich war früher schon mal campen, in
meiner Jugend. Warum?"
"Darf ich mich setzen? So von oben herab ist es so unhöflich"
fragte er unvermittelt und setzte sich ohne eine Antwort
abzuwarten dicht neben mich.
"Na du sitzt ja schon" versuchte ich Oberwasser zu bekommen und
sah dabei in seine Augen. Trotz der Dunkelheit strahlten sie
tiefblau.
"Danke" schmunzelte er, "und zu deiner Frage, Zelte sind im
Gegenlicht fast durchsichtig und einen wirklichen Schallschutz
bietet der Stoff auch nicht."
Schlagartig wurde mir bewusst, was er mir mitteilen wollte. Er
hatte mitbekommen was im Zelt passiert war. Mir schoss das Blut
in den Kopf. Ein Blick in die klaren Augen und dieses Lächeln
verwirrten mich nur noch mehr.
Er musterte mich mit eindringlichem Blick. "Ich hätte nicht
gedacht, so eine tolle Frau damit zufrieden ist." sagte er leise
und legte einen Arm um meine Schulter.
Ich war zu keiner Reaktion fähig. Er fasste mein zögern als
Zustimmung auf und legte die andere Hand auf meinen
Oberschenkel.
Es lief mir heiss und kalt den Rücken herunter, die Nackenhaare
stellten sich auf. Erneut war eine Chance vertan die Situation
zu beenden.
Seine Rechte wanderte langsam anmeinem Schenkel hoch. Ich spürte
wie meine Scheide nass wurde und schloss resignierend die Augen.
Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.
Sein Mund näherte sich meinem, die Lippen berührten sich und
dann drang seine Zunge in meinen Mund ein. Gekonnt und heftig
küsste er mich, ich spürte die Erregung zwischen meinen
Schenkeln. Als ob er mich quälen wollte, verharrte seine Hand
auf dem Oberschenkel. Erneut stöhnte ich in seinen Mund, während
er meinen Nacken kraulte. dieser Mistkerl! Meine Möse brannte
und er unternahm nichts. Ich schob mein Becken vor, wollte
seiner Hand näher sein, aber er liess mich zappeln. die andere
Hand wanderte über den Rücken nach unten und suchte den Saum
meines Sweatshirts. Langsam fuhr sie auf der nackten Haut der
Vorderseite nach oben und hielt am Brustansatz an. Die Zunge
spielte wild in meinem Mund und meine Möse brannte, sehnte sich
nach Berührung.
Aber nichts geschah!
Ich stöhnte erneut auf und schob mein Becken erneut vor, pumpte
etwas auf und ab. Noch eindeutiger konnte ich nicht um Berührung
betteln, aber er liess mich zappeln. Ich riss meine Augen auf
und sah dieses schelmische Funkeln in seinen Augen.
Er spielt mit mir! Gerade wollte ich ihn wegschieben, als seine
Hand meine Brust ganz berührte. Zeigefinger und Daumen tasteten
nach meinem harten Nippel, dann kniff er unvermittelt zu und
zwirbelte meine Brustwarze heftig.
Der plötzliche Schmerz wandelte sich in heisse Erregung. Heiss
schoss es zwischen meine Beine. Meine Möse krapfte, ein Zittern
durchlief meinen Körper als es mir unvermittelt kam. Zuckend
pressten meine Scheidenmuskeln Karls Samen in meine Jogginghose.
Ich riss den Kopf nach hinten und stöhnte auf.
Kay musterte mich und beobachtete mich, wie es mir kam. Langsam
beruhigte ich mich etwas und öffnete die Augen. Kay betrachtete
mich. "Ich hoffe dass war etwas entspannender als vorhin"
lächelte er mich an. Langsam sah er sich um. Wir waren noch
allein. Er stand auf und stellte sich dicht vor mich. eine Hand
griff in meinen Nacken, mit der Anderen schob er seine Shorts
etwas herunter. Wie eine Stahlfeder schnellte ein dicker, harter
Schwanz heraus. "Deine Zunge war gerade so beweglich, ich glaube
das fühlt sich beim Blasen auch gut an" sagte er etwas ordinär
und führte seine heisse Eichel an meine Lippen.
Sofort öffnete ich den Mund und saugte die Spitze gierig ein.
Die Zunge umspielte die Eichel und die empfindliche Unterseite.
Jetzt stöhnte Kay auf. Ich verstärkte meine Bemühungen. "Mhh,
das kannst du wirklich sehr gut" keuchte er heiser. Beide Hände
lagen jetzt an meinem Hinterkopf und führten ihn langsam hin und
her.
Der Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund. Mit
gleichmässigen Stössen fickte er meinen Mund. In meiner Muschi
sammelte sich immer mehr Flüssigkeit. Die Hitze nahm zu. Ich
stellte mir vor, wie dieser Riemen langsam in meine Muschi
eindringt. Voller Geilheit schob ich mein Becken vor, wollte ihm
zeigen wie bereit ich war, aber er vögelte meinen Mund mit
gleichmässigen Bewegungen weiter.
Plötzlich spürte ich den Penis in meinem Mund anschwellen, er
zuckte ein- zweimal, dann schmeckte ich die ersten salzigen
Tropfen. Kay presste meinen Kopf fest gegen sein Becken.
Aufstöhnend schoss er mir den ersten Schub direkt in meine
Kehle. Heftig pumpend entleerte er sich in meinem Mund. "Schluck
schön" stöhnte er, "da steh ich drauf."
Mir blieb in dieser Stellung keine Wahl. Gehorsam liess ich mir
seinen Saft fast direkt in den Magen spritzen.
Langsam beruhigte er sich und zog den immer noch harten Schwanz
aus meinem Mund. Er zog mich von der Bank hoch und dirigierte
mich zu einer Netzschaukel. Während er mich darauf drückte, zog
er mit Geschickten Griffen meine nasse Jogginghose aus. Ich
musste aufstöhnen, als der laue Abendwind meine nasse, frisch
rasierte Möse streifte.
Als mein Po das rauhe Netz berührte, zuckte ich erschreckt
zusammen. Davon unbeirrt drückte er meinen Oberkörper zurück und
nahm mit der gleichen Bewegung meine Unterschenkel in die Hand,
spreizte sie weit. Er drängte sie noch ein Stück auseinander,
als ich plötzlich die heisse Eichel zwischen meinen nassen
Schamlippen spürte. Mein leises aufstöhnen ging in einen
kehligen Schrei über, als er mir seinen Steifen ohne Vorwarnung
bis zum Anschlag in meine nasse Muschi trieb.
Er kniete still zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und
begann das Schaukelnetz hin und her zu bewegen. Als ich die
Augen öffnete sah ich, wie er zusah wie sein Riemen immer wieder
in meiner glänzenden Möse eintauchte.
Mein Becken zuckte hoch. Krampfartig spritzte ich einen Schwall
heissen Mösensaft gegen seinen Schwanz, um ihn dann zuckend zu
melken. Jetzt stöhte Kay überrascht auf. Er zog mich an sich und
presste dabei seinen Schwanz tief in mich.
"Dreh dich um" flüsterte er, "ich hab doch gehört, wie dein Mann
von deinem geilen Po geschwärmt hat."
Langsam zog er sein Glied heraus und liess die Schaukel los.
Leicht benommen kam ich hoch und kniete mich vor die Schaukel.
Dann beugte ich mich vor und präsentierte den prallen Po.
Ich spürte eine Bewegung hinter mir. Kay kniete sich hinter
mich, zwischen die Schenkel.
"Dein Arsch ist wirklich klasse" keuchte er und nahm meine
Oberschenkel. Wie beim Schubkarrespielen zog er die schenkel
hoch und führte seinen Schwanz an meine Möse, dann zog er mit
einem Ruck die Schaukel zurück. Schlagartig wurde ich
aufgespiesst. Laut stöhnte ich auf und erneut durchlief ein
Zittern meinen Körper.
"So empfindlich!" stöhnte Kay und stiess erneut zu. Langsam zog
er den Harten heraus. "Vielleicht ist ja das Loch noch nicht so
gereizt."
Ensetzt spürte ich die dicke Eichel an meinem Anus und wollte
protestieren.
Es war zu spät. Der Schwanz und die Pospalte war bereits so
glitschig, dass die Spitze problemlos eindrang.
Ich entspannte etwas und Kay trieb ihn mit gleichmässigem Druck
in meinen Darm.
"Mhh ist das geil eng" stöhnte er und begann mich mit
gleichmässigen Stössen zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer
schneller. Wieder spürte ich die Hitze und das ziehen in meinem
Becken. Ich holte tief Luft, wollte meine Lust herausschreien,
egal ob es jemand mitbekommt.
Kay muss es geanht haben. Schnell presste er seine Hand auf
meinen Mund, während er immer schneller stiess.
DIe Hitze in meinem Becken löste ein feuerwerk in meinem Kopf
aus. Ich spürte gerade noch wie der erste heisse Strahl in
meinen Darm spritzte, als ich mich aufbäumte und es schwarz um
mich wurde.
Ich öffnete die Augen. Stille umgab mich. Alles schwankte ein
wenig. An meinem Po war es kühl. Als ich mich umsah, entdeckte
ich Kay. Er sass grinsend auf der Bank und rauchte.
Er stand auf und kam langsam auf mich zu, reichte mir meine
Jogginghose.
"Das war eine echt geile Nummer mit dir" sagte er und tätschelte
meinen Po, "Ich glaube es ist besser, wenn wir getrennt
zurückgehen."
Er gab mir noch einen Kuss und verschwand.
Mit wackligen Beinen stieg ich in meine Hose und zog sie hoch.
Po und Muschi brannten, an Bauch und rücken waren einige Stellen
etwas aufgescheuert. Aber schön war's dachte ich und musste
grinsen. Langsam machte ich mich auf den Rückweg.
Am Zelt angekommen, wollte ich vorsichtig hineinkriechen, als
ich ein leises Stöhnen vernahm. Dennis lag mit dem Rücken zum
Eingang. In dem fahlen Licht erkannte ich, wie sich seine Hand
immer schneller im Schlafsack hinund her bewegte. Plötzlich
zuckte er vor und während sein Unterleib immer wieder vorzuckte,
vernahm ich ein leises "Oh Sabrina".
Verwirrt wich ich leise zurück und wartete vor dem Zelt. Kurze
Zeit später hörte ich wieder die gleichmässigen Atemgeräusche.
Leise krabbelte ich in den Schlafsach und fiel bald in einen
festen Schlaf.
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Als ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne schien
durch die Aussenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen an den
gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich meine
Hand in Dennis Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete ich
eine verhärtete Stelle. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet
- er hat es sich in der Nacht selbst besorgt. Eigentlich schade,
da gibt es doch viel geeignetere Stellen zum Abspritzen dachte
ich grinsend.
Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem
Zelt. Suchend sah ich mich um und entdeckte Karl auf dem
Nachbarstellplatz an einem Wohnmobil, wie er sich mit dem
Besitzer unterhielt. Als er mich entdeckte rief er laut und
beide Köpfe drehten sich in meine Richtung. Ich erkannte den
Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche Knie - es
war Kay.
Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.
"Hallo ich bin Kay, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat
auch nichts dagegen" sagte er schnell zu mir.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Hallo, ich bin Sabrina."
"Kay hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den
Camper zeigen" sprudelte Karl los. "Das ist richtig luxuriös,
Dusche, Mikrowelle,Heizung,..." Karl konnte vor Begeisterung und
Neugier kaum in ganzen Sätzen reden.
"Kommt doch rein und seht euch um" lud uns Kay ein. Karl war
sofort Feuer und Flamme. Karl sah sich alles interessiert an.
Besonders angetan war er von dem Waschraum. "Sieh dir das an
Sabrina, ganz allein für einen." Kay zwinkerte mich an, als Karl
in den Waschraum starte.
"Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest" bot Kay
Karl an und stellte sich dicht neben mich.
"Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch
wirklich genug Wasser kommt und so weiter" legte Karl los.
"Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau
ja so lange die Küche erklären." bot Kay erneut an. Karl sah
mich kurz an. Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er
verschwand dann doch.
Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.
Sofort drehte sich Kay zu mir und presste mich an sich. "Damit
hätte ich nicht gerechnet" flüsterte er und schob seine Hände in
meine Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit
einer Hand nach vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt.
Ich zuckte zusammen und unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher
glitten seine Finger an meinen Kitzler und rieben ihn, dann
schob er einen Finger in meine Möse. Ohne Widerstand drang er
ein. "Noch von heute nacht oder hast du heute schon?" fragte er
leise.
"Alles noch so wie du es hinterlassenhast." keuchte ich leise.
Sein harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Kay grinste
mich diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob
mich bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er
meine Hose bis zu den Knien heruntergezogen.
"Und wie ist es?" rief er ins Bad. "Super" rief Karl und drehte
das Wasser auf.
"Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin
selbst immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken
und verstauen kann."
Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in
meine nasse Möse. Sofort begann er heftig zu stossen.
"Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles
fertig wird." "Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem
Luxus" kam als Antwort aus dem Bad.
Kay presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer
schneller ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und
stöhnte leise.
Plötzlich presste Kay seinen Schwanz tief in mich. Er schwoll an
und dann spürte ich es heiss in mich spritzen.
Als ich die Augen öffnete, sah ich Dennis, der draussen vor der
Tür stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich
sofort, dass er alles beobachtet hatte.
Ich wollte aufspringen, aber Kay hielt mich, bis er seinen Samen
in mich gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Dennis um und ging
Richtung Zelt.
Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und
ging schnell Richtung Waschhaus.
"Deine Frau war überwältigt" sagte Kay zweideutig zu Karl.
Als ich zurückkam, war Kay mit seinem Motorroller zum Einkaufen
unterwegs.
Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.
Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu
bestimmen. Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden
hinter mir, starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder
weniger auf.
Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.
Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter
aufkam.
"Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz" sagte Karl
sorgenvoll und sah sich den Himmel an.
"Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vieleicht
dort drüben in der Scheune abwarten" schlug ich vor, "ausserdem
bin ich etwas kaputt."
Die ersten Tropfen fielen. "Ok, wird besser sein. Aber wir
müssen uns beeilen."
Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon
los. Vereinzelt war Donner zu hören.
"Na das kann ja wohl dauern "brummte Karl, "ich mache mal mein
Nachmittagsnickerchen." Er holte eine Decke heraus, breitete sie
über dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später
schnarchte er leise vor sich hin, während der Regen immer
heftiger auf das Dach trommelte. Ich verspürte einen immer
stärker werdenden Druck auf der Blase. Hinausgehen war bei dem
Wetter nicht möglich, einhalten aber auch nicht mehr lange.
Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den hinteren Teil der
Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten eine Art
Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte mich
hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Dennis vor mir und sah
auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken
hochzuziehen.
"Warum so nervös?" fragte er leise," ist doch nichts was ich
nicht schon gesehen hätte." Ich stand auf und zog die Hose hoch.
"Bitte Dennis, das ist einfach so passiert" versuchte ich es
freundlich.
"Ist ja auch nicht schlimm" sagte er leise und sah mich mit
bohrendem Blick an," ist auch viel geiler einem echten Fick
zuzusehen." Ich bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied
versteifte. "Was wäre es dir denn wert, dass dein Mann nichts
erfährt?" fragte er lauernd. "Willst du mich jetzt erpressen
oder was?" entgegnete ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme.
"Nein, so was mache ich doch nicht." Langsam kam er auf mich zu.
"Ich könnte dich ja auch einfach poppen" fuhr er fort.
Mein Blick fiel auf die Ausbeulung in seiner Hose. Ich musste
schlucken. Mit diesen Ausmassen hatte ich nicht gerechnet.
Dennis stand dicht vor mir. "Also?" fragte er erneut. "Dennis
bitte " unternahm ich einen neuen Anlauf.
"Nichts bitte! Ich will dich ficken! Jetzt und hier und schnell,
bevor dein Mann aufwacht. Du könntest ihm aber auch erklären,
was du im Camper getrieben hast."
"Meinst du, du hättest etwas davon, wenn du mich jetzt zwingst"
appellierte ich an ihn.
"Ich zwinge dich doch nicht" grinste er böse," du hältst einfach
deinen prallen Hintern hin, wie du es heute morgen schon mal
gemacht hast. Freiwillig. Mehr nicht."
Ich musste schlucken.
"Vielleicht ergibt es sich mal etwas gemütlicher.." begann ich
erneut.
"Ich will es nicht gemütlich, ich will ficken. Dein Arsch und
deine Fotze geilen mich schon den ganzen Tag auf. Also was ist
jetzt? Bückst du dich jetzt wie heute morgen oder nicht?"
An seinem Blick erkannte ich, dass es ihm ernst war.
Langsam drehte ich mich um und trat an einen Strohballen. Meine
Daumen glitten in den Hosenbund und schoben ihn herunter. Ich
trat aus der Hose und beugte mich vor.
"Ist es das was du willst?" fragte ich leise.
Ich spürte ihn näherkommen, hörte wie er die Hose abstreifte.
Ich streckte den Po raus und schloss die Augen.
Plötzlich strich sein harter. heisser Penis zwischen den
Pobacken auf und ab. Hektisch versuchte er ihn in meine Möse zu
stecken, traf aber nicht den Eingang. Teilnahmslos wartete ich
ab.
Siedendheiss wurde es mir bewusst - er hatte noch keine
Erfahrung, sein erstes Mal.
"Dennis, warte, ich..." sprach ich ihn an. In diesem Moment
stöhnte er hinter mir auf. Er zuckte zusammen und der erste
Strahl heissen Sperma spritzte zwischen meine Pobacken.
Aufstöhnend pumpte er Schub um Schub auf meinen Po, die Schenkel
und zwischen meine Beine.
Ich hielt still und liess ihn gewähren.
Als er fertig war, richtete ich mich auf, drehte mich um und sah
ihn an. Betroffen stand er vor mir, den steifen,
spermaverschmierten Schwanz noch in der Hand.
Ich zog ihn dichter heran, zwischen meine gespreizten Schenkel.
"Es war dein erstes Mal, oder?!"
Mit gesenktem Blick nickte er. Ich griff zwischen uns, bekam den
Penis zu fassen. Vorsichtig rieb ich ihn. Ungläubig stöhnte
Dennis auf. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich ihn
dichter an mich heranzog. Langsam fuhr ich zwischen meinen
nassen Schamlippen mit der Eichel auf und ab. Ich plazierte die
Eichel dicht an meinem Eingang, dann schob ich langsam mein
Becken vor. Die Spitze drang leicht ein. Ich lächelte Dennis an,
während meine Hände auf seinen Po wanderten. Langsam drückte ich
ihn vor und der Schwanz glitt in meine aufnahmebereite Möse.
Dennis starrte mich an, konnte anscheinend nicht glauben was da
gerade geschah. Ich presste ihn dichter an mich. Als ich seine
Schamhaare an meiner rasierten Muschi spürte, begann ich leicht
mt dem Becken zu kreisen. Abwechselnd zuckte mein Schoß vor,
massierte den in mir steckenden Stamm. Dennis schloß die Augen.
Ein Zittern lief durch seinen Körper. Ich konnte fühlen, wie
sich seine Pomuskeln anspannten. Er wollte zurückgehen, aber
diesmal drückte ich ihn fest gegen mich. Mit einem leisen
Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und spritzte erneut.
Meine Möse Presste sich um das zuckende Glied, molk es
regelrecht aus.
Diesmal wurde sein Schwanz schnell weich und kleiner, rutschte
heraus. Dennis wollte etwas sagen, ich verschloß aber seine
Lippen schnell mit einem Kuss. Wir zogen uns schnell dann, dann
ging ich zu Karl und legte mich neben ihn auf die Decke. Sofort
döste ich etwas ein.
Jemand schüttelte mich sanft an der Schulter. "Wir können
weiter, es hat aufgehört" sagte Karl zu mir und musterte mich.
Ich sah seinen Blick über meine Brüste in meinen Schoß wandern.
"Warte ab, heute abend. Das Radfahren muss dich ja ganz schön
heiss machen" flüsterte er leise zu mir.
Ich folgte seinem Blick und sah an mir herab. Unter dem dünnen
Material der Radler zeichneten sich meine Schamlippen deutlich
ab. Sie waren noch geschwollen und geöffnet. Ein feuchter Fleck
war deutlich zu erkennen.
Karl sah sich unmerklich um, um dann ohne Vorwarnung seinen
Zeigefinger mit dem dünnen Stoff ein Stück in mein nasses Loch
zu drücken.
"Heute Abend mach ich es dir richtig" keuchte er geil bevor er
aufstand.
Die restlichen Kilometer waren schnell abgespult, der Zeltaufbau
ging leichter von statten. Nachdem wir uns frisch gemacht
hatten, stärkten wir uns bei einem leckeren Abendessen. Karl
fiel es schwer, seine Hände bei sich zu behalten. Immer wieder
drängte er auf einen baldigen Aufbruch.
Dennis war Karls Verhalten natürlich aufgefallen. Er
verabschiedete sich recht bald und ging schon mal vor. Karl
bestellte noch Wein für mich. "Willst du mich betrunken machen?"
fragte ich ihn leise. "Hemmungslos und willig" flüsterte er
leise zurück und griff an meinen Oberschenkel. "Willig bin ich
doch immer" entgegnete ich mit tiefer Stimme, "und hemmungslos
bin ich in diesem Urlaub auch."
Karl lachte auf. "Na ja, ich musste dich schon etwas überreden"
sagte er etwas lauter.
Ich sah ihm in die Augen. "Du schon" grinste ich ihn
geheimnisvoll an," Kay und Dennis durften einfach an meine geile
Möse."
Karl verschluckte sich, starrte mich mit offenem Mund an, dann
lachte er erneut auf.
"Ja der ist gut. Willst du mich auf die Art heissmachen?" Ich
nahm einen Schluck aus meinem Weinglas und sah ihn über dem Rand
hinweg an. "Könnte ich das denn damit?" fragte ich leise um dann
fortzufahren, "würde es dich geil machen, wenn ich dir erzählen
würde, dass Kay mich abends nach unserem Quickie rangenommen
hat? Dass er es mir nochmal im Camper besorgt hat, als du die
Dusche getestet hast? Dass ich dennis in der Scheune entjungerft
habe, als du gschlafen hast?"
Mein Blick wanderte in seinen Schoss. Sein Schwanz presste sich
knüppelhart gegen die Shorts.
"Du Miststück " sagte er mit geilem Unterton "so versaute
Fantasien kannst auch nur du haben."
Ich lächelte nur weiterhin geheimnisvoll.
Karl winkte die Bedienung heran und zahlte hastig.
"Lass uns gehen" drängte er heftig.
Ich sah ihn nur an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.
Langsam glitt sie in seinen Schoss. Mit den Fingernägeln
zeichnete ich die Konturen des Schwanzes durch den dünnen Stoff
nach.
"So kannst du nicht aufstehen mein Schatz" sagte ich leise zu
ihm und sah mich vorsichtig um. Der Speisebereich hatte sich
schon geleert, die Gäste hatten sich größtenteils um die Theke
versammelt.
Meine Finger wanderten hoch, öffneten die Köpfe der Shorts. Mit
einem geschickten Griff zog ich den prallen Schwanz heraus. Karl
stöhnte auf. "Was wird das?" keuchte er leise und unsicher.
"Nachtisch" entgegnete ich schnell und sah mich nochmal um.
Niemand nahm von meinem Treiben Notiz. Schnell beugte ich mich
über den Schoß und stülpte meine Lippen um die heiße Eichel.
Karl zuckte heftig zusammen, als meine Zunge um den
empfindlichen Kranz spielte. Meine Hand umschloss den Stamm
fest, während ich heftig an der Eichel saugte. Ich begann den
Harten zu reiben. Karl rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein
Atem ging schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen
Geschmack auf der Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das
ging ja schneller als ich dachte. Meine Hand- und die
Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn immer schneller auf
den Point-of-no-return zu.
Karl zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er
presste meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte
er. Heftig zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heissen
Samens tief in den Rachen.
Brav schluckte ich alles. Dann liess er sich schweratmend
zurücksinken.
Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein
Blick ging zur Uhr und wieder zurück.
"3 Minuten" grinste ich, "bin ich nicht gut?"
Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.
"Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!"
Mit erhitzem Gesicht richtete Karl seine Kleidung, erhob sich
und folgte mir.
Draussen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt
gingen.
"Du bist so richtig schön versaut" flüsterte er leise," und
deine geilen Fantasien. Wahnsinn!"
Wir krabbelten ins Zelt. Dennis atmete gleichmässig. Schnell
glitt ich in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung
streifte ich die Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in
Karls Richtung.
Mein Blick ruhte auf Dennis. Der Atemrhythmus veränderte sich
plötzlich. Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu
atmen.
"Du weisst was du mir versprochen hast" stöhnte ich mit Geilheit
in der Stimme, "lange halte ich dir meinen nackten Po und meine
nasse Fotze nicht mehr hin!"
Dennis verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es - er tat nur
so, als ob er schliefe.
Karl presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.
"Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, die
Blaserei gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast
ausläuft" stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.
Karl schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang
ein. Sofort begann er heftig zu stossen. Meine Möse schmatzte
und der Geruch von Geilheit zog durchs Zelt.
"Ja gut so" stöhnte ich" besorg es mir so richig. Fick mich
ordentlich durch und spritz mir dann die Fotze voll."
Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Dennis. Er lag mit dem
Rücken zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es
erwartet hatte, hatte Dennis seinen harten Schwanz in der Hand
und rieb ihn vorsichtig.
Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus
wie Karl stiess, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich
zuckte Karl zusammen und stiess heftig zu. der Stoß übertrug
sich auf Dennis.
Während Karl stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte,
schwoll Dennis Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen
zuckte, begann zu pumpen und verströmte dann sein Sperma
zwischen meinen Fingern.
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