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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Verführt zur lesbischen Liebe
- Teil 3

 

Endlich hatten wir alle vier gemeinsam Zeit, unsere Lust im Quartett auszuleben. Constance wollte Gastgeberin sein, diesmal bei ihr zu Hause und nicht in der Sauna. Ihre Sauna musste sehr gut laufen, denn ihre Eigentumswohnung war super eingerichtet. Im Wohnbereich fiel mir ein riesiges Sofa auf, eher eine einladende Spielwiese. Ein kleiner Imbiss stand bereit und auch an Getränken fehlte es nicht. Andrea lag auf der "Spielwise" und blätterte in einer Broschüre, die einen sehr anregenden Inhalt haben musste, denn ihre Wangen waren gerötet und sie leckte sich die Lippen. Constance lächelte mich verstohlen an und gab mir ein Zeichen, mich zu Andrea zu gesellen, während sie mit Nicole eng umschlungen tanzte.

Andrea küsste mich verlangend, als ich mich an sie kuschelte und griff mir an meine Brüste. Ich sah nun aus der Nähe, dass die Broschüre ein Porno war, der bildhübsche Frauen in den unwahrscheinlichsten Liebesstellungen darstellte. Kein Wunder, dass Andrea so geil war. Sie machte mich auf einige Stellungen aufmerksam, die ihr besonders gut gefielen. Und ich flüsterte ihr zu: "Das machen wir dann in natura, wenn Du willst." Und ob sie wollte! Denn sie griff mir unter den Rock, wo sie beim Höhergleiten ihrer Hand spürte, dass ich kein Höschen trug und dass meine Möse bereits einladend feucht geöffnet war. "Du duftest und schmeckst sehr schön geil", flüsterte Andrea, nachdem ihr Finger kurz in meine geile Nässe eingetaucht und dann in ihrem Mund verschwunden war. "Und wie schmeckst Du?" fragte ich sie. "Probier es doch und greif mir auch an meine Spalte!" kam die Antwort.

Natürlich hatte auch sie kein Höschen an, so dass ich sofort die Nässe zwischen ihren Beinen fühlen konnte. Aber noch etwas fühlte ich, ein behaartes Dreieck schmückte ihren Schamberg. Ich kicherte und meinte: "Warst Du beim Fotzenfriseur oder ist das Dein eigenes Werk?" Durch das Kichern wurden Contance und Nicole aufmerksam und kamen neugierig herbei. "Andrea hat jetzt eine Muschifrisur" verriet ich den beiden. Und nun begann eine lustige Balgerei, in deren Ergebnis wir alle vier im Zustand paradiesischer Nacktheit waren und Andreas Haarschmuck bewundern konnten. "Das muss gefeiert werden", meinte Constance, "los, wir wollen alle drei unsere kleine Andrea verwöhnen!" Wir legten uns Andrea "hand- und mundgerecht" zurecht und legten arbeitsteilig los. Constance ließ ihre Zunge an den Innenseiten von Andreas Schenkeln entlang flattern, bis sie schließlich in Andreas Spalte eintauchte. Ich beschäftigte mich damit, Andreas Nippel zu lutschen, bis sie hart abstanden und Nicole setzte sich so auf Andreas Gesicht, dass diese ihre Muschi, die sie mit beiden Händen einladend geöffnet hatte, genießen konnte. Ich kauerte mich beim Nippellutschen so hin, dass Nicole, meine Möse fingern konnte. Dass auch Andrea von dieser Gelegenheit Gebrauch machte, sei nur am Rande erwähnt. Constances Zunge musste inzwischen in Andreas Grotte eine beachtliche Unruhe anrichten, denn diese leckte ihrerseits immer wilder Nicoles Spalte. Für mich war das zweifache Schmatzen und Schleckern zwar sehr anregend, aber gleichzeitig sehnte ich mich danach, ebenfalls eine weiche feuchte Zunge in mir zu spüren und den süßen Geschmack einer Muschi auf der eigenen Zunge wahrzunehmen. Auf alle Fälle wurde ich durch die realen Geräusche und meine Wünsche so aufgeregt, dass die Finger Andreas und Nicoles bald in meinem Mösenschleim spielen konnten und ich so stark an Andreas Nippeln lutschte, dass diese wohl dachte, ich wolle sie in meiner Geilheit auffressen.

Dann war es so weit, die Zungen und Finger wurden immer schneller und zuckend, seufzend und stöhnend kamen wir alle. Nein, nicht alle, denn Constance hatte zwar uneigennützig Lust gespendet aber selbst keine empfangen, sieht man von dem ausgestoßenen Mösensaft Andreas ab, den Constanze nun hörbar für alle ausschleckte und dadurch Andrea noch ein weiteres Mal zum wohlig - geilen Erzittern brachte. Als Andrea ihre Zunge aus Nicoles ausströmenden Schoß entfernt hatte seufzte sie glücklich: "Hier gefällt es mir, macht ja weiter!" Wir mussten lachen, hatte sie uns doch mit dieser Aufforderung aus der Seele gesprochen. Constance hatte sich inzwischen im Schneidersitz hingehockt und streichelte ihre offene Möse. Schön sah es aus, wenn die rosigen inneren Schamlippen sich öffneten und ihr steifer Kitzler vorwitzig aus ihr herauslugte. Ich wollte gerade zwischen ihre Schenkel kriechen als sie uns nachdenklich ansah und fragte: "Was haltet ihr von einem Faustfick?" Andrea und ich sahen uns etwas verlegen an, hatten wir doch beide mit dieser Art der Befriedigung keine Erfahrung. Aber Nicole lächelte und fragte: "Möchtest Du die Faust in Deiner Fotze spüren oder willst Du eine von uns ficken?" Ich weiß nicht, was mich mehr erregte, diese so ganz und gar nicht feminine Ausdrucksweise oder die Aussicht, gleich ein geiles Schauspiel geboten zu bekommen oder vielleicht auch selbst zu erleben. "Andrea, was meinst Du? Hast Du Lust, Deine Faust in mein Fickloch zu stecken?" fragte Constance. Andrea wurde verlegen und meinte dann klugerweise: "Ich möchte erst mal zusehen, wie es Nicole mit Dir macht, wenn es recht ist." Nicole und Constance lächelten sich amüsiert und geil an.

Constance legte sich so auf das Sofa, dass ihre Füße auf dem flauschigen Teppich standen und wir, ihr "Publikum", in ihre offen stehende Möse blicken konnten. Sie zog sie mit beiden Händen noch weiter auf und bat uns, sie zunächst zu lecken. Erst vollführte meine Zunge auf ihrem aufgegeilten Fleisch einen Trommelwirbel, dann saugte Andrea so intensiv an Constances Kitzler, dass diese stöhnte und sich wild unter Andreas Lutschmund bewegte. Nicole hatte inzwischen ihre rechte Hand mit Gleitgel eingerieben und schob nun sanft Andrea zu Seite, denn sie hatte gerade im richtigen Augenblick erkannt, dass Constance nun die richtige "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Während Nicole erneut ihre Schamlippen auseinanderzog konnten Andrea und ich beobachten, wie Nicole zunächst ihren Zeigefinger, gemeinsam mit dem Mittelfinger und Ringfinger ansetzte und langsam in Constances Spalte schob. Nachdem sie Constances Fotze so auf das Einfahren der ganzen Hand vorbereitet hatte folgten vorsichtig Daumen und kleiner Finger. Sie schob mit leichten Drehungen der Hand diese schließlich so weit in Constance hinein, bis sie ganz in Constances Lustgrotte verschwunden war.

Es sah unwahrscheinlich geil aus, wie sich erst Constances Liebesöffnung durch die Dehnung öffnete und dann im Nicoles Handgelenk schloss und wie eine Manschette festsaugte. Andrea hatte sich inzwischen fest an mich geschmiegt und an ihrem heftigen Atmen spürte ich, wie erregt sie durch dies Vorführung war. Constance massierte derweil ihren Kitzler und forderte Nicole auf: "Fick mich, mein Liebling, mach eine Faust, öffne sie wieder, jaaaaa, das ist geil, schab leicht an meinen Fotzenwänden, fick mich, fick mich richtig durch, ich bin ja soooo geil!" Und Nicole bewegte ihre Hand in Constance, bewegte sie nun immer leichter, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, weil Constance Unmengen an Mösensaft ausstieß.

Schon längst fingerten Andrea und ich uns gegenseitig, so sehr geilte uns dieser Faustfick auf. Dann hatte Andrea eine geniale Idee. Sie schob sich so unter Nicoles Schenkel, dass sie deren Möse mit ihrem Mund erreichen konnte, öffnete ihre eigenen Schenkel und deutete an, dass ich sie lecken möge. So konnte ich zwar den Fortgang des Faustfickens nicht mehr sehen sondern nur noch hören, berauschte mich aber am Geschmack und dem Duft von Andreas heißer Möse. Dann schrie Constance ihre Geilheit heraus: "Jajajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, fick mich, ja, AAAAAAAAAAAHHH!!!!" Ein Sturzbach von Mösensaft plätscherte herab, Andrea ins Gesicht. Diese wurde nun nicht nur von Nicoles Saft verwöhnt sondern konnte auch einen Teil von Constances auffangen und genießen. Sie ihrerseits erschauerte unter meiner Zunge, so dass auch ich meinen Anteil am geilen Lesbencocktail abbekam.

Andrea, die ahnte, wie es um meine Muschi bestellt sein mochte, schlüpfte unter Nicole hervor und legte sich in der 69er auf mich, um meine aufgepeitschten Sinne zu befriedigen - und ebenfalls noch einmal mit mir gemeinsam das Zielband zu zerreißen. Dieser gemeinsame Zieleinlauf gelang uns vorzüglich und wir scheuerten unsere zuckenden ausströmenden Mösen so fest an unseren Leckmäulern, dass wir kaum Luft bekamen. So aneinander festgesaugt, umklammerten wir uns wild, wälzten uns herum und leckten und saugten und schleckten und schmatzten und genossen unsere Lust.

Als wir aus unserer geilen Raserei in die Wirklichkeit zurückfanden sahen wir, wie uns Constance und Nicole liebevoll lächelnd beobachteten. Noch immer war Constanzes nasse Fotze weiter als sonst geöffnet. Ein Duft von Geilheit schwebte durch den Raum, an unseren Schenkeln glänzte es feucht und unsere Münder erlebten noch den Nachgeschmack unserer Geilheit.

"Na, habt ihr nicht auch Lust bekommen, einmal eine Faust in euren Fotzen zu haben?" fragte uns Constance. Andrea schaute mich fragend an, ich blickte ratlos zurück. Nicole lächelte und meinte: "Muss ja nicht heute sein, wir merken uns das eben für das nächste Mal vor!" Dann gingen wir paarweise duschen, Constance mit Andrea und ich mit Nicole. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein. Ich schloss die Augen und genoss es, wie Nicole meine Titten und meine Muschi einseifte und massierte. Eben noch hatte ihre Rechte tief in Constance gesteckt und nun streichelte und massierte sie mich sanft. Ich konnte nicht anders, ich presste mich verlangend an sie und wir rieben zärtlich unsere Mösen aneinander, so zärtlich und gleichzeitig verlangend, dass ich spürte, wie mein Kitzler zuckte und wuchs bis er schließlich Kontakt mit Nicoles Schoß hatte. Als ich aufgegeilt immer wilder meinen Schoß an Nicoles rieb stellte diese das Wasser ab, kniete vor mir nieder und saugte sich an meiner Klit fest. Oh, wie sie saugte, dabei meinen Po knetete, an meinen Schamlippen knabberte und dann weiter saugte, bis es aus mir herausspritzte und meine entfesselte Lust von ihr aufgesaugt wurde.

Wir küssten uns zärtlich und gingen eng umschlungen ins Wohnzimmer, wo bereits Constance und Andrea miteinander kuschelten, sich zärtlich streichelten und ihre Fotzen aneinander rieben. Natürlich gesellten wir uns dazu und so bildeten wir ein paarweises Quartett der Sinnlichkeit. Ich hörte, wie Andrea und Constance miteinander tuschelten, konnte aber nichts verstehen. Dann sah ich, wie sich beide so platzierten, dass sie sich in der Scherenhaltung zum Scissoring so gegenüber lagen, dass sich ihre Mösen berührten. So ineinander verschlungen begannen sie, ihre Fotzen zu reiben, ganz zärtlich rieben sie sich. "Wollen wir auch?" fragte mich Nicole. Sofort lagen wir in der gleichen Haltung neben Andrea und Constance, ich in gleicher Höhe mit Constance und Nicole parallel zu Andrea. So konnten wir, während wir paarweise unsere Fotzen rieben und aneinander schmetterten, gegenseitig unsere Titten streicheln und - mit einiger Mühe - auch küssen. Auf diese Weise waren wir irgendwie alle vier zum ersten Mal an diesem Nachmittag besonders intim miteinander verbunden. Ohne dass wir einen Wettbewerb ausgerufen hätten, seufzten erst Andra und ich und nur Bruchteile von Minuten später auch Nicole und Constanze, und wir feierten unseren Orgasmus mit lautem Stöhnen und spitzen Schreien der Lust, mit weiterem Reiben und geilem Aneinandergleiten der jetzt wieder nassen Fick- und Leckspalten.

Constance lag schließlich da, breitete die Arme aus und wir kuschelten uns alle vier zusammen, vier glückliche "Weibsbilder", die froh waren, sich gefunden zu haben. "Das müssen wir unbedingt wiederholen", meinte unsere Gastgeberin Constance. "Was meint ihr dazu?" "Natürlich" antwortete Nicole, "die beiden sollen doch noch den Faustfick kennenlernen. Und meine Waffenkammer bringe ich dann auch mit, so dass wir uns gegenseitig ficken können." Andrea und ich schwiegen dazu, nickten aber unsere Zustimmung.

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Obwohl ich es kaum erwarten konnte, mit Constance, Nicole und Andrea gemeinsam erneut mindestens die gleiche geile und zugleich süße Lust zu erleben wie bei unserem ersten "Weibervierer", verging die Wartezeit doch irgendwie und ein neuer Termin wurde vereinbart - wieder bei Constance, deren Heim für unser Vorhaben ideal erschien.

Andrea und ich stießen vor Constances "Lasterhöhle" aufeinander und begrüßten uns liebevoll. So liebevoll, dass wir nahe dran waren, uns bereits im Lift die Klamotten vom Leib zu reißen und die Titten und Mösen zu reiben. Schwer atmend trennten wir uns, als wir bei Constances Wohnung angelangt waren, denn wir konnten den Lift ja nicht für die Zeit blockieren, die wir gebraucht hätten, uns bereits vor der eigentlichen "Orgie" gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu reiben. Andrea war so geil geworden, dass ihre harte Knospen durch das T-Shirt stachen, und auch bei mir wölbte sich die Bluse verräterisch.

Das bemerkte natürlich Constance, als sie uns öffnete. Sie lächelte, drückte uns zärtlich an sich und fuhr zart mit einer Handfläche über die verräterischen Erhebungen unserer Oberbekleidung. "Ihr könnt es wohl nicht erwarten?" fragte sie uns und tat so, als würde sie Andreas und mein Erröten nicht bemerken. "Kommt rein, Nicole ist auch schon da. Und macht es euch gleich bequem, denn auch Nicole ist ungeduldig und hat sich bereits ausgezogen." Erst da fiel uns auf, dass ja Constance nicht komplett angezogen war und uns im Morgenmantel begrüßt hatte. Andrea und ich ließen uns nicht lange bitten und entkleideten uns bereits in der Diele. Nun sah ich, und natürlich auch Constance, wie aufgegeilt Andrea bereits war, denn ihre Möse glänzte bereits feucht. Constance ließ dieser Anblick natürlich nicht kalt, sie öffnete ihren Morgenmantel und flüsterte: "Kommt her zu mir, meine Schnecken, ich will eure nackten Leiber an mir spüren!" Wir kuschelten uns an sie, und es konnte bei dieser intimen und zärtlichen Nähe nicht ausbleiben, dass sich unsere Hände in tiefere Lustregionen verirrten. Unser von Seufzern begleitetes Fingern wurde unterbrochen, weil Nicole nach dem Rechten schaute, da sie sich wunderte, wo Constance so lange blieb.

Nun war sie es, die schmunzelnd meinte: "He, ihr geilen Weiber, könnt es wohl nicht erwarten! Und mich wollt ihr ausschließen?" Natürlich protestierten wir lautstark und handgreiflich und machten ihr dadurch klar, dass ihre Frage eine "böse" Unterstellung war. Dann betraten wir den Wohnbereich und Andrea und ich schrien erstaunt - und entzückt - auf, als wir einen Tisch erblickten, auf dem Nicole ihre "Waffenkammer" der Lust aufgebaut war. Es war schon enorm, was Nicole da an Freudenspendern aufgebaut hatte: "normale" Vibratoren, Dildos, die gleichzeitig die Möse und den Anus stimulieren konnten, zwei Strape - ons und ein Gerät, das solche Ausmaße hatte, das ich mich fragte, ob es nur zur Dekoration dienen oder tatsächlich in unsere Fickspalten eingeführt werden sollte. Ja, und dann wimmelte es noch von diversen Cremebehältern und Ölen. Kein Wunder, dass Andrea und ich aufgeregt scher atmeten und unsere Schenkel zusammenpressten, weil sich unsere Spalten in Erwartung kommender Freuden ganz von allein öffneten.

"Zuerst möchte ich Paulines Muschi lecken", meinte Nicole und schaute uns fragend an. Und als kein Widerspruch kam: "Und Andrea legt sich unter mich und verwöhnt meine Spalte. Und Constance lutscht Andreas Kitzler und deren Honiggrotte. Und wenn wir es so hinbekommen, dass Pauline in Constances Fotze schleckert, dann kommt keine zu kurz!" Begeistert stimmten wir zu und meine Leserinnen können sich vielleicht bildlich vorstellen, welch geiles leckendes, saugendes und schmatzendes Quadrat wir abgaben, als wir uns positioniert hatten und unsere hungrigen Zungen ihr schönes Werk begannen. Es konnte nicht ausbleiben, dass wir alle vier, ausgehungert und aufgegeilt, wie wir waren, nicht lange schlecken mussten, bis es uns kam und aus dem Schlecken ein Schmatzen und Schlürfen wurde. Constances Möse lief aus und ihr geiler Schleim rann mir in den Mund. Am würzigen Geschmack ihres Fotzensaftes merkte ich, dass sie meine Zunge zufrieden stellen konnte und besonders aufgegeilt hatte. Auch Andrea musste sich mit Nicoles Muschi besondere Mühe gegeben haben, denn an deren Wühlen in meiner zuckenden Fotze und ihrem immer wilderen Saugen meines Kitzlers merkte ich, wie geil sie war. Zusammenfassung: DAS war genau der richtige Auftakt für unsere geplante Fickorgie.

Wohlig seufzend und uns die Reste des eben genossenen Mösenschleims von den glänzenden Lippen leckend lösten wir unser Leckquartett auf und küssten und streichelten uns uns zärtlich. Wohlig erregende Schauer durchrieselten mich und verursachten eine Gänsehaut, als mich Constance und Nicol in die Mitte nahmen, ihre erhitzten Leiber an mich pressten und mich mit den Fingernägeln leicht kratzten, Und als sich dann noch Andrea von hinten an Constance schmiegte, über diese hinweg langte und mir einen Finger in den Mund steckte, damit ich an diesem lutschen konnte, da nahm meine geile Lust wieder sprunghaft zu. Ich stieß nach hinten, gegen Nicoles Schoß, um ihr zu signalisieren, dass sie mit ihrer immer noch nassen Fotze an meinem Hinterteil reiben sollte. Daran merkte sie, wie geil ich schon wieder war und schlug vor: "Ihr Lieben, unsere Zungen waren zwar herrlich in action, wollen wir jetzt aber nicht auch andere Dinge in unseren geilen Fotzen spüren. Ich möchte gefickt werden, ihr auch?"

Und ob wir wollten, deshalb waren wir ja heute gekommen, um uns gegenseitig zu beweisen, wie wir uns zum Orgasmus ficken können. Nicole und Constance flüsterten kurz miteinander, dann schnallten sich beide je einen Ersatzpimmel um und kamen lächelnd auf Andrea und mich zu. "Kauert euch in der Doggy nebeneinander, wir möchten euch in den siebenten Himmel ficken!" meinte Constance. Sie lächelte geil und wichste den wippenden Ersatzschwängel so aufreizend, dass ich es kaum erwarten konnte, von ihr gefickt zu werden. Andrea nahm zunächst den "Schwanz" von Nicole in den Mund und lutschte ihn. Dann kauerte sie sich neben mich und reckte ihren Po in die Höhe. Will sie etwa in den Po gefickt werden? dachte ich erstaunt. Als auch ich von Constance in die gleiche Position gedrückt wurde, bekam, ich nun doch Hemmungen. Aber dann spürte ich, wie die Eichel des Strape-on an meiner nassen Fotze hin und her glitt und sich langsam zwischen die Schamlippen in meine Fickgrotte schob. Ein schönes Gefühl war das, vor allem als Constanze den Fickbolzen so weit hineintrieb, dass er schließlich am Muttermund anstieß. Ich stöhnte laut vor geiler Lust.

Neben mir stöhnte Andrea ebenfalls. Ich schaute sie an und erfreute mich an ihrem lustverzerrtem Gesicht. Wir schauten uns lustvoll lächelnd an und unsere Lippen trafen sich zu einem geilen Kuss. Hinter uns versuchten Constance und Nicole ihr Bestes, uns zum Orgasmus zu ficken. Während sie dicht nebeneinander fast im gleichen Takt in unsere matschenden Spalten stießen, rein und raus, immer wieder rein und raus, massierten sie sich gegenseitig ihre Titten und verschafften sich so ebenfalls ein wenig prickelnde Lust. Andrea stöhnte jetzt immer lauter und fickte mit, indem sie nach hinten stieß. "Ich hab es gleich, fick mich härter und schneller!" forderte sie Nicole auf. Auch ich wurde sehr schnell immer geiler und stieß ebenfalls nach hinten. Laut schmatzten die beiden Fickprügel in unseren Fotzen und der eigene Mösensaft lief uns an den Schenkeln herab. Dann schrie Andrea geil auf: "Jetzt, ja, ja, ja, ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" Und ich bildete mit ihr ein geiles Duett, denn auch ich schrie: "Ah, Constance, jetzt, jaaaaaaaaaaaaaaaaa, OH JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA......!!!!" Meine Fotze lief aus und Nicoles "Wonneprügel" badete in einem Meer von Mösenschleim. Was für ein herrlicher Fick!

Langsam, ganz langsam, zogen sich die beiden aus unseren zuckenden und überschwemmten Fotzen zurück und legten sich unter uns, um unsere nassen Spalten auszuschlecken.Constance und Nicole hatte jedoch ihre Partnerinnen getausch, so dass ich von Nicoles Zunge zu einem weiteren Orgasmus geleckt und gesaugt wurde, während neben uns Constance geräuschvoll Andreas Möse schleckte. Irgendwie sah es lustig aber auch gleichzeitig geil aus, als die Pimmel vor unseren Gesichtern hin- und herschaukelten. Andrea öffnete plötzlich ihren Mund und lutschte den Schwanz, der mich soeben noch zum geilen Wahnsinn gefickt hatte, genussvoll ab, schmeckte meine Geilheit. Ich folgte ihrem Beispiel, zumal mir ihr Mösenschleimduft schon die ganze Zeit verlockend in die Nase gestiegen war. Und so leckten wir alle vier seufzend und stöhnend und schmatzend unsere Mösensäfte und konnten nicht genug bekommen voneinander.

Befriedigt und auch etwas ermattet trennten wir uns voneinander, Zeit zum Duschen, Kaffee trinken, Schnäbeln und Kuscheln.Andrea flüsterte mir zu: "Jetzt werden wir uns bei den beiden für den schönen Fick bedanken. Hast Du eine Idee?" Ich überlegte nur kurz und flüsterte zurück: "Wir ficken beide erst mit dem Dildo und dann mit der Faust. Ich glaub, das wird ihnen gefallen." Fast hätte Andrea vor Begeisterung aufgeschrien, so war sie von meinem Vorschlag begeistert. "Was tuschelt ihr zwei?" fragte Constance neugierig. "Heckt ihr geilen Mädchen irgend eine Schandtat aus?" Wir kicherte und Andrea meinte: "Jetzt seid ihr zwei an der Reihe, wir möchten euch verwöhnen."

Nicole und Constance legten sich nebeneinander so auf den Rücken, dass ihre Füße auf dem Boden standen, die Schenkel weit gespreizt, so weit, dass ihre Ficklöcher, rosig und feucht glänzend, leicht offen standen. Das sah so appetitlich aus, dass wir nicht anders konnten, wir ließen unsere kecken Zungen über die leckeren Pflaumen huschen, lutschten auch die Kitzler steif und verursachen so bei den erwartungsvollen Frauen eine beträchtliche lustvolle Unruhe. Constance hob mir ihren Schoß entgegen, wollte, dass ich sie wilder leckte und lutschte. Neben ihr stöhnte Nicole vor Lust, die ihr von Andreas Zunge zuteil wurde.

Dann ergriffen Andrea und ich die beiden Dildos und schoben sie in die durch unsere Zungen vorbereiteten und aufgegeilten Fotzen. Das gefiel den beiden, denn wie auf Kommando bockten beide nach oben, als die Wonnespender in sie hineinfuhren. Nicole rief: "Andrea, mein Fickengel, meine geile kleine Schwester, gib es mir, fick meine geile Fotze, fick sie, bis ich spritze!" Dieses geile Anspornen wurde jedoch übertroffen durch Constances "Befehle": "Fick mich härter und tiefer, meine süße Fickmaus, jag ihn mir bis zum Anschlag in die Fotze, ja, stoß meine Schleimfotze, FICK MICH, FICK MICH, DU GEILE FICKSAU....!!!"

Andrea und ich schauten uns lächelnd und fragend an, während wir weiter in die beiden zuckenden und matschenden Fotzen vor uns hineinstießen. Andrea gab mir ein Zeichen und wir zogen, sehr zum Erstaunen und zum Bedauern der beiden, ganz langsam und zärtlich die Dildos aus den Ficköffnungen, schoben sie synchron noch ein Mal, ein letztes Mal vorerst, wieder hinein und legten sie beiseite. Dann führten wir zunächst drei Finger, kurz darauf vier Finger und schließlich behutsam die ganze Hand in die Fotzen ein. Als Constance und Nicole merkten, was nun auf sie zukommt, seufzte Constance glücklich und Nicole flüsterte andächtig: "Ein Faustfick, ich fass es nicht!"

Es war ein schönes Gefühl, als ich tief in Constance steckte und ihre Schamlippen wie eine Manschette mein Handgelenk umschlossen. Nie hätte ich gedacht, welch Gefühl der Verbundenheit und Intimität eine solche Sexpraktik mit sich bringt. Constance massierte ihren Kitzler, während ich nun meine Hand langsam und behutsam herauszog, wieder hineinschob und sie auf diese Weise fickte. Sie stieß soviel Mösensaft aus, dass meine Hand immer geschmeidiger rein und raus glitt. "Öffne Deine Faust, Pauline. Ich möchte Deine Finger an meinen Fotzenwänden entlang schaben spüren. Ja. so ist es schön, fick mich weiter, mein Engel, schließ und öffne die Hand und fick mich dabei weiter, JA, genau so, wow, was ist das geil!"

Es war anzunehmen, dass auch Andrea in der Möse ihrer großen Schwester die gleiche "Übung" vollführte, denn auch Nicole kommentierte: "Wunderschön, Andrea, ja, jetzt mit der Faust bis zum Fotzenausgang, jetzt öffne die Hand ganz weit, oh, ist das geil!" Während wir so mit unseren rechten Händen den beiden allergrößte Wollust verschafften beugten wir uns etwas vor, um mit unseren Linken ihre Titten zu streicheln und zu massieren. Hart und groß waren Constances Nippel und zeigten mir neben ihrem Stöhnen, wie geil sie war. Dann schrie sie auf und fickte aufbockend wild mit. Nicole keuchte und schloss die Augen, dann schrie auch sie geil auf. Beide hatten einen Orgasmus, der alles bisher Erlebte übertraf. Meine Hand badete im Fotzensaft und als Andrea zu mir herüber langte und zwei Finger ihrer linken Hand in meine nasse Spalte einführte, da kam auch ich und benetzte ihre wonnespendenden Finger mit meinem Mösenschleim.

Nur langsam beruhigten wir uns und zogen genau so behutsam wie wir sie eingeführt hatten unsere Hände aus den beiden Grotten. Wie rosige verschleimte Grotten sahen sie wirklich aus, die beiden faustgefickten Fotzen, die sich ganz allmählich wieder schlossen. "Andrea, komm mit Deiner Schleimhand zu mir, ich möchte sie abschlecken!", bat Constance. Ich erfüllte Nicole den gleichen Wunsch, und so schleckten die beiden wie Babys unsere Hände sauber, schmeckten so den Fotzensaft der anderen, die eben die gleiche geile Lust neben ihr genossen hatten. Dann küssten sich Nicole und Constance zärtlich, durch den Mösengeschmack aber zunehmend wilder - und fielen schließlich ermattet, befriedigt und glücklich auseinander. "Ob es jetzt im Moment glücklichere und geilere Mädchen als uns gibt?" flüsterte Nicole, als wir uns alle vier aneinander kuschelten und uns zärtlich streichelten und küssten.

 

 

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