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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Verführt zur lesbischen Liebe
- Teil 2

 

Zuerst verschlug es mir bei dem Angebot Nicoles, ihre kleine Schwester, die 18jährige Andrea, zu verführen die Sprache. Wollte sie mich testen oder war ihr verlockendes Angebot ernst gemeint? Ich lachte verlegen und fragte sie, ob ich denn als Lehrerin tauge. Sie lächelte nur und meinte: "Wer so leckt und fickt wie Du, meine reizende Pauline, der ist die Richtige für diesen Job!" Das Wort "Job" wurde von einem glucksenden Lacher begleitet. Ich sagte zu und wir vereinbarten Termin und "Taktik".

Die "Taktik" bestand darin, dass Nicole am Anfang des "Unterrichts" als "Assistentin" dableiben, sich aber dann verabschieden wollte, damit ihre Schwester keine Hemmungen bekommen sollte. Dann war es so weit. Nicole flog mir in die Arme, umarmte mich stürmisch und küsste mich ungeniert, so, als wären wir allein und lägen miteinander im Bett. Oder um es anders auszudrücken: Wir knutschten uns hemmungslos. Erst dann stellte sie mir, schwer atmend und im Gesicht rosig erhitzt, ihre Schwester Andrea vor. Diese hatte uns neugierig und sichtlich aufgeregt beobachtet und streckte mir nun "artig" die Hand zur Begrüßung hin. Ich fühlte einen leichten Schubs, den mir Nicole heimlich verpasste, und umarmte nun Andrea. Eng presste ich mich an sie, so dass ich ihre spitzen festen Brüste fühlte und sich mein Schamberg an ihren drückte. Und erfreut registrierte ich, dass sie nicht zurückwich, sondern sich, leicht zitternd auch an mich schmiegte. Wir küssten uns wie gute Freundinnen oder auch Schwestern und musterten uns verstohlen, nachdem wir uns aus der Begrüßungsumarmung gelöst hatten.

Andrea hatte genau die gleichen schwarzen Haare wie ihre Schwester Nicole und ich überlegte, ob ihren Schoß auch der gleiche schwarze Haarbusch zierte. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe, ein Kerl würde sagen: Eine Hand voll. Wobei diese Hand aber die eines Maurers oder Schmiedes sein müsste. Ein kurzer Rock verdeckte kaum ihre wunderbaren Schenkel, die durch die eng anliegenden Leggins aufreizend betont wurden. Das Schönste in ihrem schönen zarten Gesicht waren ihre graugrünen Augen, die in einem wunderschönen Kontrast zu ihrem schwarzen Haar blitzten und sich in vollendeter Harmonie zu ihrer Stupsnase und den schön geschwungenen Lippen befanden. Um das Ergebnis der Musterung zusammenzufassen; Ein Leckerbissen stand vor mir, der mich voller Vorfreude geil sabbern und meine Nippel hart werden ließ, so dass sie verräterisch durch das T-Shirt stachen. Nicole registrierte das mit einem verstohlenen Lächeln und schien zufrieden. Ob Andrea den "Aufstand" meiner Gefühle bemerkte weiß ich nicht.

Wir veranstalteten zunächst ein "Kaffeekränzchen", vergaßen auch die den Kaffee begleitenden Getränke nicht und bald herrschte eine aufgelockerte Stimmung, um die uns jede Kaffeerunde beneidet hätte. Wir sprachen über Gott und die Welt - nur über eines nicht, über Sex. Nicole, die neben mir saß, legte mir scheinbar zufällig während unserer Diskussion eine Hand auf den Schenkel und begann, an meinem Schenkel auf und ab zu streicheln, worauf sich mein Rock, auch "zufällig", verschob und meinen Oberschenkel freilegte. Zu unserer "Taktik" gehörte auch, dass ich unter Rock und T-Shirt sowohl auf ein Höschen als auch auf den BH verzichten sollte. Da uns Andrea gegenüber saß, konnte sie nun direkt zwischen meine Beine blicken und registrieren, dass kein einziges Härchen meine Nacktschnecke verbarg. Immer wieder wanderte ihr Blick dorthin, und sie atmete ziemlich aufgeregt, als ich "ganz zufällig" meine Schenkel öffnete, um es mir "bequem zu machen". Da ich mich kenne und ich wusste, wie sich meine Möse im leicht erregten Zustand öffnet, konnte ich mir gut vorstellen, welch geilen Einblick Andrea nun genoss. Auf alle Fälle sprach sie das, was sie sah, an, denn sie rutschte aufgeregt hin und her und ihr Gesicht rötete sich.

Nicole umarmte mich nun und küsste mich ungeniert. Scheinheilig fragte sie ihre Schwester: "Andrea, Liebste, das stört dich doch nicht, wenn ich zu Pauline etwas lieb bin?" Andrea wurde rot wie eine Tomate und verneinte. Nun knutschten wir wieder, dass der Geifer nur so schmatzte und Nicole fuhr mir, als wär Andrea nicht mehr anwesend, mit einer Hand unter mein T-Shirt und massierte meine Möpse. Dann streifte sie mir das Shirt hoch und präsentierte so Andrea meine Titten. Spätestens jetzt musste diese den Zustand meiner Erregung registrieren, denn meine Nippel standen wie kleine Finger ab und um die Warzenhöfe hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Nicole beugte sich zu mir hinüber und begann, voller Hingabe meine harten Nippel zu lutschen. Mein Rock war inzwischen ganz hoch gerutscht und als ich geil meine Schenkel öffnete, konnte Andrea in meine offen stehende Fotze blicken. Ich begann zu keuchen und zu stöhnen und meine Schenkel zu schließen und zu öffnen, ein Rinnsal meiner Lust rann aus meiner Möse und ließ diese und den Damm feucht glänzen. Wie mochte dem Mädel, dass ungewollt Zaungast meiner Geilheit geworden war, zumute sein?

Plötzlich stand sie auf und fragte nach der Toilette. "Ohje, sie wird sich doch wohl keinen abfingern!" vermutete Nicole, ließ aber nicht nach, meine Titten zu verwöhnen und nun auch zu meiner nassen offenen Spalte zu wechseln. "Komm, Pauline, wir ziehen uns aus und geilen die Kleine richtig auf!" schlug sie kurzentschlossen vor. Schnell zogen wir uns aus und legten uns so übereinander, dass wir unsere Fotzen reiben konnten. Welch geilen Anblick wir bieten mussten, zeigte sich, als Andrea zurückkam und mit weit aufgerissenen Augen das registrierte, was wir zwei geilen Weiber ihr boten. Keuchend fragte sie: "Also, wenn ich störe, dann verschwinde ich!" Nicole reagierte sofort und wehrte ab: "Aber Kleine, Du störst doch nicht! Wir waren eben geil und wollten etwas Freude haben. Ist Dir das peinlich?" Keine Antwort, nur verlegene Röte und Musterung. Nicole schaute scheinbar erschrocken auf die Uhr und meinte: "Auweia, hätt ich doch fast meinen Termin vergessen. Jammerschade, ihr Lieben, ich muss los. Du leistest doch Pauline noch etwas Gesellschaft? Kannst ja dort weitermachen, wo ich LEIDER aufhören muss!" Sie lachte, und schon war sie verschwunden.

"Soll ich mich anziehen, Andrea? Schließlich bin ich ja die Gastgeberin!" fragte ich scheinheilig . Die überlegte kurz und meinte dann: "Du bist ja hier zu Hause, entscheide Du - und außerdem, ziemlich warm ist es ja!" Und nach einer Weile: "Wenn Du Dich genierst, dann zieh ich mich auch aus!" Ich nickte nur bejahend und schluckte. Andrea entkleidete sich und nun sah ich, dass meine Vermutungen, was ihre Brüste und die Figur betrafen, zutrafen. Und voller Freude registrierte ich, dass ihre Scham genau so blank rasiert war wie meine. "Darf ich Dich umarmen, Andrea?" fragte ich flüsternd. Statt einer Antwort trat sie auf mich zu und umschlang mich zitternd. Eine Weile standen wir so still, fühlten unseren aufgeregten Herzschlag und die Nässe unserer prallen Schamlippen. Dann küssten wir uns, ganz zart küsste ich sie, um sie nicht zu erschrecken. Sie war es, die begann, ihre Zunge in meine Mundhöhle zu schieben und um meine Zunge spielen zu lassen. Wir küssten uns heftiger, rieben unsere Titten und unsere Scham aneinander, fühlten, dass unsere Gefühle im Gleichklang musizierten und dass wir beide das Finale furioso erleben wollten. "Komm, wir legen uns hin!" schlug ich vor und drückte Andrea leicht hintenüber, so dass sie auf die Couch sank. Mit geiler Freude schaute ich auf sie herab, als sie ihre Beine anwinkelte und weit öffnete und die Arme nach mir ausstreckte. Oft kann man lesen: "....und sie sank in ihre Arme...", wie berauschend aber jenes erste Indiearmesinken ist, das können nur diejenigen meiner Leserinnen ermessen, die das Glück hatten, einen solchen Augenblick erlebt und in ihrem Langzeitgedächtnis für immer gespeichert zu haben. Berauschend schön war es, als ich mich zwischen die geöffneten Schenkel der zitternden Andrea schob und sich nun unsere Fotzen so berührten, dass die aufgerichteten Kitzler sich küssten und liebkosten. "Mach es so, wie Du es vorhin mit Nicole gemacht hast!" flüsterte Andrea und presste ihren erhitzten Schoß fest an meinen. Ich ließ meinen Schoß leicht über ihrem kreisen, unsere nassen Mösen glitten leicht aneinander und jedes mal, wenn sich die Kitzler trafen und intensiv berührten, durchströmte uns ein Gefühl des Verlangens nach mehr und nach Erfüllung unserer wachsenden Lust. Unsere Bewegungen wurde heftiger, die Wellen der Lust durchrieselten unsere Körper und bald fickten wir uns hemmungslos, unser Keuchen und Stöhnen wetteiferte mit dem Matschen, dass unsere nassen Mösen verursachten. Dann schrie Andrea: "Es kommt mir, oh, wie es kommt! Ja, ja, ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...!!!!" Und bei jedem "Ja" vollführte sie einen heftigen Fickstoß mit ihrer gegen meine Möse und krallte sich im Moment höchster Lust an meinem Rücken fest. Da auch ich herrlich gekommen war und mein Fotzensaft aus mir strömte, musste logisch das folgen, worum ich Andrea nun bat: "Mein Liebling, ich möchte Deine Geilheit kosten, lass mich Deine Muschi lecken!"

Da kein Widerspruch kam, glitt ich tiefer, bis sich mein Mund über Andreas offener nasser Spalte befand. Ich konnte mich zunächst nicht sattsehen an ihrem geilen rosigen Fickloch, an dessen oberen Ende der Kitzler hervorlugte. Über diesen fuhr ich zunächst leicht, ganz leicht, fast wie ein Hauch, und entlockte mit dem ersten Darüberflattern meiner Zunge bei Andrea ein lautes Stöhnen der Wollust. Ihr gefiel also das, was ich mit ihr tat. "Was tust Du nur mit mir?" flüsterte sie, und ihr Stöhnen wurde intensiver. "So schön ist das, was Du tust, Pauline, so sehr schön!" Ich ließ meine Zunge zwischen ihre rosigen inneren Schamlippen schlüpfen, küsste sie und lutschte sanft an ihnen, so dass ein Teil des zarten Fleisches in meinen verlangenden Mund schlüpfte. Andrea schrie auf vor Lust, als sie mein geiles Verlangen nach ihr spürte. Sie griff mit beiden Händen nach unten und öffnete ihre Möse für mich noch weiter, so dass meine Zunge tief in ihr aufgegeiltes Innere eindringen konnte. Ich fickte meine kleine geile Novizin mit meiner harten Zunge, und ihr gefiel das, denn sie drückte mein Gesicht fest auf ihre nasse Möse, so fest, dass ich kaum Luft bekam. Dann merkte ich, dass sie gleich den Moment höchster Lusterfüllung, den eine Frau ihr geben kann, erleben würde, und wechselte nun immer schneller zwischen ihrem zuckenden Kitzler und ihren saftigen Schamlippen hin und her. Ich wollte ihr auf diese Weise eine Einheit von klitoralem und vaginalem Orgasmus bescheren und sie vor Lust explodieren lassen.

Als es Andrea kam, schrie sie laut auf und bockte mir ihre aufgepeitschte Möse entgegen, fickte nun meinen Mund mit ihrer ausströmenden Fotze, verschmierte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft. Sie wimmerte enttäuscht auf, als ich meinen Mund aus ihrem Schoß löste, stöhnte aber gleich darauf geil, als ich mich so über sie schob, dass sie nun meine nasse und offene Möse über ihrem Gesicht schweben sah. Sie begriff, was ich von ihr wollte und beglückt fühlte ich, wie ihre Zunge mein intimstes Innere zu erkunden begann. Auch ich näherte meinen Mund wieder ihrem Paradies und lutschte ihren Kitzler. Sie stöhnte geil in meine Möse und tat mit meinem Kitzler das Gleiche. Fast synchron lutschten wir nun beide an unseren Lustperlen, lutschten und knabberten an den kleinen harten Fotzenpimmeln. Und dann lutschte und leckte sie schneller, hatte einen weiteren heftigen Orgasmus, der meine Zunge in ihrem Saft baden ließ. Mir kam es kurz danach, geile Schauer durchjagten mich und ließen mich lustvoll erschauern und zittern. Meine Lust war so groß, dass ich meinen Mösensaft herausspritzte und Andreas Mund damit füllte. Was war das für ein Schlecken, welch herrlich geiler Genuss, den wir uns gegenseitig bescherten!

Endlich lösten wir uns voneinander, sahen uns an, küssten uns mit unseren verschmierten Mündern und schmeckten uns so selbst. "Danke, meine Pauline, das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!" flüsterte mir Andrea zu, und ihre schönen Augen strahlten mich an. "Für mich war es auch sehr schön, mein liebes Herz!" entgegnete ich und schmiegte mich zärtlich an ihren noch immer erhitzten und zitternden Leib. Wir kuschelten miteinander und ich fragte sie vorsichtig aus. "Hattest Du schon mal was mit einem Mädchen, oder bin ich die Erste?" Sie errötete und gab zu, dass sie vor Jahren mal Petting mit einer Klassenkameradin hatte. "Das ging aber nicht lange, und sonst habe ich es ......". Sie verstummte, fasste dann aber Mut und fuhr fort: "Na ja, ich hab mir es immer selbst gemacht." "Das ist doch ganz normal, Andrea", entgegnete ich, "und außerdem ist es doch was Schönes! Ich mach es mir auch selbst." Andrea taute sichtlich auf nach meinem "Geständnis" und fragte neugierig: "Nimmst Du nur die Finger oder hast Du Hilfsmittel?" Na, da zählte ich halt auf, womit ich mir Befriedigung verschaffte, wenn ich allein und geil in meinem Kämmerchen lag. Und dann platzte Andrea heraus: "Ich hab es mir mal mit einer Flaschenbürste gemacht. Kennst Du das?" Ich musste zugeben, dass diese "Methode" für mich unbekannt sei. Nun wurde Andrea ganz aufgeregt und fragte: "Hast Du eine Flaschenbürste da?"

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Das Geständnis, dass es sich Andrea manchmal mit einer Flaschenbürste selbst besorgt, hatte mir deutlich gemacht, dass diese doch nicht mehr die kleine "Unschuld vom Lande" war, was bei einer 18jährigen im 21. Jahrhundert auch nicht anzunehmen ist. Natürlich hatte ich in meinem Haushalt auch diverse Bürsten, unter anderem verschiedene Flaschenbürsten unterschiedlicher Dicke. Diese holte ich jetzt herbei, dazu eine Flasche mit Öl, und wartete neugierig und aufgeregt auf das, was mir meine nunmehrige "Lehrmeisterin" vorführen würde. Mir ist bekannt, dass es sich einige meiner Freundinnen mit allen möglichen Gegenständen, die eigentlich einem anderen Verwendungszweck dienen sollen, selbst besorgen, die Palette reicht von Bananen, Karotten, Kerzen bis zu Stielen diverser Haushaltsgeräte oder auch Flaschen. Ich bin ehrlich, auch wenn ich mir dadurch das Unverständnis einiger meiner Leserinnen zuziehen sollte, am liebsten sind mir die eigenen Finger. Noch lieber wäre mir allerdings eine heiße geschickte Zunge, aber das klappt ja nicht, wenn man es sich allein besorgt - leider.

Andrea prüfte "fachmännisch" die Bürsten und entschied sich dann für eine von mittlerer Stärke, die etwa einen Durchmesser von fünf Zentimeter und eine Länge von zwanzig Zentimeter hatte, also in etwa die Maße, die Machos im Internet für ihr gutes Stück gern angeben, um Eindruck bei den gutgläubigen Leserinnen zu schinden, die auf solche Apparate stehen, oder auch den Neid nicht ganz so gut ausgestatteter Exemplare fleischgewordener Männlichkeit zu erzeugen. "Soll ich Dich damit ficken oder willst Du erst mal zuschauen, wie ich es mir mache?" fragte Andrea. Ich entschied mich für Letzteres. Andrea träufelte etwas Öl auf die Borsten der Bürste und zog diese dann prüfend durch ihre Hand. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn nun setzte sie sich in den Sessel, legte ihre Beine auf die Armlehnen und präsentierte ihrem "Publikum", nämlich mir, ihre süße geile offen stehende Muschi, aus der es bereits voller Vorfreude tropfte. Sie setzte den borstigen Ersatzschwanz an, und der, überhaupt nicht "borstig" verschwand in ihrer saftigen Grotte. Andrea schloss die Augen, ihre Mundwinkel deuteten ein Lächeln der Geilheit an und ihr Atem beschleunigte sich. Er beschleunigte sich im gleichen Maß wie Andrea die Fickbewegungen ihrer Hand beschleunigte.

Dann schlug sie die Augen auf, sah mich lieb und verlangend an und flüsterte: "Willst Du mich ficken, Pauline? Das ist noch schöner, als wenn ich mich selbst bürste!" Wobei in diesem Fall das Wort "Bürsten" eine pikante Doppelbedeutung erhielt. Da mich das ganze erregte, war ich nicht abgeneigt, den Part des "Fickpartners" zu übernehmen. Ich ergriff den Stiel der Bürste, zog diese vorsichtig aus der Möse Andreas und schob ihn wieder hinein. Ich spürte den Widerstand und konnte mir in etwa vorstellen, welchen wollüstigen Aufruhr die Borsten der Flaschenbürste an Andreas Scheidenwand verursachten. Diese Vorstellung erregte mich, und diese Erregung übertrug sich wohl unbewusst auf meine Hand, denn ich bewegte sie nun schneller und heftiger. So heftig, dass Andrea stöhnte: "Ja, meine Geliebte, fick mich hart! Schön fickst Du meine geile Fotze! Ja, mach schneller, meine Fickmaus......!!!" Sieh an, dachte ich, während ich der Bitte Andreas nachkam, versaut ist das Mädel auch noch! Das Ganze gefiel mir immer besser.

Andrea knetete inzwischen wild ihre Brüste, leckte ihre Finger nass und massierte ihre steifen Nippel, die wie Finger abstanden, so als wollten sie das wilde schmatzende Treiben eine Etage tiefer genau beobachten. Dann griff sie sich mit beiden Händen in den Schoß, zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich nun deutlich den sich bewegenden Ersatzpimmel inmitten ihres rosigen Fleisches sah, keuchte immer heftiger und stöhnte dann: "Jetzt, ich komme! Ja, ja....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...........weiter, weiter, aaaaahhhhhh!!!" Sie seufzte, keuchte, stöhnte und zuckte, stieß ihren heißen Schoß meiner Hand entgegen und war glücklich, als ich mich in ihre Arme schmiss und sie streichelte und küsste. "Lutsch meinen Kitzler, meine geile Fickmaus!" seufzte sie. "Und leck meine Möse aus!" Muss ich beschreiben, wie wunderschön es war, ihren Nektar zu schlürfen und sie durch das Lutschen ihres Kitzlers mehrere Male wild erbeben zu lassen?

Dann zog mich Andrea hoch, küsste meinen von ihrem Saft verschmierten Mund, schmeckte dadurch ihre eigene Geilheit und drückte mich dankbar. "Das war wunderschön, meine Pauline, so sehr schön hast Du mich gefickt. Jetzt bist Du dran. Du willst doch?" Eigentlich war diese Frage überflüssig, sie schien mir auch mehr eine rhetorische zu sein. Ich nickte und legte mich aufs Sofa, neugierig, ob sich meine aufgeputschte Möse mit dem neuen Spielzeug anfreunden würde. Andrea kroch zunächst zwischen meine aufgestellten Beine und stupste den erigierten Kitzler an. Sofort sandte dieser lustvolle Signale durch meinen Unterleib und ich spreizte geil meine Schenkel, bis es fast schmerzte. Andrea schlug vor: "Heb den Po an, wir schieben ein Kissen unter, da kann ich Dich besser verwöhnen!" Gesagt, getan. "Pauline, was hast Du nur für eine schöne Schnecke!", flüsterte Andrea und ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen schlüpfen, so, als wolle sie eine Auster ausschlürfen. So angenehm und aufreizend das auch für mich war, ich wollte die Flaschenbürste erleben. Deshalb bat ich: "Andrea, mein Schatz, fick mich jetzt!"

Ich konzentrierte mich auf das ungewohnte Gefühl, das jetzt meine Scheide empfand. Und ich muss gestehen, es war, nachdem ich mich an das leichte Kratzen an der Scheidenwand gewöhnt hatte, ein sehr erregendes, Lust bereitendes, nach geiler Erfüllung drängendes Gefühl. "Gefällt es Dir, Pauline?" fragte Andrea zärtlich. Ich nickte und schloss die Augen, gab mich ganz dem Gefühl hin, dass Andrea in meiner Lustgrotte zu erzeugen wusste. Sie verharrte einen Moment, ich öffnete enttäuscht die Augen und bemerkte, dass sie sich erhoben hatte, um sich über meinem Gesicht nieder zu lassen und dann ihr unterbrochenes Werk in meinem Schoß wieder aufzunehmen. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, und ließ meine Zunge in Andreas tropfende Spalte schlüpfen, um auch ihr erneut die gleiche Lust zu schenken, die sie mir bereitete. Nicht mehr lange, und es würde mir kommen. Angestachelt durch meine wachsende Geilheit ließ ich meine Zunge schneller über Andreas aufgeblätterte Honiggrotte huschen. Während sie mich heftiger und tiefer stieß, drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht und rieb hin und her, so dass mein Gesicht von ihrem Mösensaft verschmiert wurde. Ihre Fotze tropfte schon lange nicht mehr nur, sondern ein stetiges Rinnsal ihrer Lust floss in meinen Mund. Würden wir es schaffen, zur gleichen Zeit, das Zielband der Lust zu erreichen?

Andrea keuchte und stöhnte und jagte die Flaschenbürste in meine Fotze, immer schneller, immer tiefer. Schon längst registrierte mein Gehirn nicht mehr das aufgeilende Schaben der Borsten in meiner Scheide, sondern nahm nur noch war, dass da etwas war, was sich bewegte und Lust, unendlich große Lust, bereitete. Ich stöhnte in Andreas Grotte und hörte sie schreien: "Pauline, ich komme....... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh ........!!!" Und dann ließ sie ihrer Ankündigung die Tat folgen und ihr Mösensaft spritzte wie eine Ejakulation in meinen Mund. Das geilte mich so auf, dass es auch bei mir so weit war. Ein letzter kräftiger Stoß bis zu meiner Gebärmutter, dann strömte auch meine Möse aus und die Bürste beförderte einen Teil der geilen Flüssigkeit auf das Kissen unter meinem Po. Andrea zog mit einem Ruck, der mich solche Wollust erleben ließ, dass mir für einen Moment schwarz vor Augen wurde, die Bürste aus meinem Loch, und senkte ihren Mund auf mein auslaufendes geil zuckendes Fleisch. Eine wunderschöne, zwischen Zärtlichkeit und entfesselter Wildheit wechselnden, Leckorgie ließ uns ungezählte Male im süßen Taumel der Lust erbeben und erschauern. Wie liebten wir uns in diesem Augenblick, der uns solche Lust schenkte und endlos hätte andauern können!

Andrea kletterte von mir herunter, wir lagen engumschlungen nebeneinander und sie flüsterte immer wieder: "Ich liebe Dich, meine süße Pauline, ich liebe Dich so sehr!" Ich presste sie an mich, rieb meine Nippel an ihren und presste meine nasse Möse an ihre noch immer aufgeregte Muschi und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie schön ist das, was wir miteinander tun, so schön und lieb, meine Zuckerschnecke, meine Lutschmaus, meine kleine geile Bürstenfickerin!" Und so tauschen wir verliebte Zärtlichkeiten aus und erhitzten dadurch erneut unsere Gemüter. "Andrea, mein Schatz, jetzt möchte ICH Dir etwas beibringen, das Du vielleicht noch nicht kennst. Soll ich?"

Neugierig blickte mich Andrea an. Ich ging zum Kühlschrank und entnahm dem Tiefkühlfach ein Fruchteis am Stiel, das ich immer vorrätig hätte, denn man kann ja nie wissen, ob unverhoffter Besuch kommt - oder aber ob eine besondere Art der Abkühlung nötig wurde. Fragend schaute mir Andrea zu, als ich das Eis von der Hülle befreite. Ich bat sie, sich auf den Rücken zu legen und erneut ihre angewinkelten Schenkel zu spreizen. Erneut ließ ich meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen und merkte, wie die geile Lust sehr schnell wieder von ihr Besitz ergriff. Sie stieß ihre Möse nach oben, wollte heftiger geleckt und gelutscht werden. Als ich am Zucken und Auseinandergleiten ihrer prall gefüllten Schamlippen merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand, stieß ich ihr mit einem Ruck den eisigen Freudenspender in ihr heißes Fickloch. Andrea schrie auf, zunächst vor Schreck, dann vor Lust, dieses für sie neue Gefühl kennen zulernen, wenn die Hitze der Geilheit plötzlich "gelöscht" wird und sich scheinbar abkühlt. Einige Bewegungen in der Scheide, dann erhitzte meine Zunge erneut Andreas Möse. Als diese gerade ihre geile Lust herausstöhnen wollte, wieder der eisige Schock. Inzwischen hatten sich jedoch die Lustnerven und damit Andrea an diesen Wechsel gewöhnt, so sehr, dass sie nunmehr gerade auf den Eisschocvk zu warten schien und nicht mehr unterscheiden konnte, was ihr größere Lust bereitet, meine heiße Zunge oder der "Eispimmel". "Pauline, meine Pauline, quäl mich nicht so, ich komm um vor Geilheit!" wimmerte sie und blickte mich zärtlich bittend an. "Lass mich endlich kommen, ich möchte meine Lust ausströmen, bitte!" Ich hatte Mitleid mit ihr, kannte ich doch das Gefühl, welches sie seit geraumer Zeit durchlebte, aus eigener Erfahrung.

Ein letztes Mal schob ich das Eis in ihre Fotze. Nur noch ein Rest war übrig, denn die Hitze ihrer Grotte hatte es zum Schmelzen gebracht und ihre Möse mit einer delikat schmeckenden Mischung aus Fruchteiswasser und Mösensaft gefüllt. So sehr gefüllt, dass trotz meines Schleckerns die Brühe aus ihr herauslief und sich eine große Pfütze zwischen ihren Schenkeln bildete. Ich schleckerte, ein letztes Mal wie ich annahm, ihre Möse aus, lutschte heftig ihren Kitzler, biss leicht hinein, so dass Andrea wiederum aufschrie, diesmal vor Lust und Erwartung auf den sich stürmisch ankündigenden Gipfel der Lust, und fühlte dann aus allergrößter Nähe, wie die Lust ihre Scham eroberte und sie schreiend zucken und ausströmen ließ. Was für ein berauschender Orgasmus war das, den Andrea nun endlich genießen durfte! Ich hatte ihr dieses beglückende Gefühl erneut und zum wiederholten Mal geschenkt und sie in eine Kette ineinander übergehender lustvoller Höhepunkte geschickt, als es klingelte. Andrea war so befriedigt und erschöpft, dass sie es mir nicht übel nahm, als ich mich von ihr löste, um nachzuschauen, wer unsere Zweisamkeit störte. Es war Nicole, Andreas große Schwester, die mal "nach dem Rechten schauen" wollte, wie sie lächelnd erklärte. Ich ließ das Badetuch fallen, das ich schnell um mich geschlungen hatte, und umarmte sie stürmisch: "Danke, meine Nicole, danke für Deine kleine Schwester! Es war wunderschön mit ihr!" Nicole blickte auf ihre Uhr und meinte: "Also, Zeit ist ja noch! Darf ich mitmachen?"

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Als Nicole fragte, ob sie unser geiles Duo zu einem Trio verstärken sollte, war ich Feuer und Flamme. Ihre kleine Schwester Andrea guckte etwas skeptisch, hatte dann aber gar nichts dagegen, als sie von der nackten Nicole zärtlich umarmt wurde. So, wie die beiden sich nun zärtlich umarmten und küssten, wunderte es mich schon, dass ich es war, die Nicoles Schwester in das einführen sollte, was zwei Frauen Lust bescheren kann.

Nicole überlegte kurz, schaute darauf fragend ihre Schwester an und meinte: "Wollen wir Pauline für ihre Lehrtätigkeit belohnen?" Andreas Augen blitzten und sie errötete leicht, als sie zustimmend nickte. Nicole bugsierte mich zur Wohnlandschaft, schupste mich leicht, so dass ich auf den Rücken fiel und spreizte mit entschlossener Hand meine Schenkel, so weit bis es fast schmerzte. Da ich diese Übung "studienhalber" schon einmal vor einem Spiegel vollführt hatte, wusste ich, welch geilen Anblick meiner weit geöffneten Möse die beiden nun genießen konnten. Nicole stöhnte dann auch lustvoll auf und fuhr mit beiden Händen meine aufgeblätterten Oberschenkel in Richtung meiner Lustspalte entlang, stoppte aber kurz vor dem Erreichen meiner prallen Schamlippen. Ihre Hände streichelten wieder abwärts, dann erneut aufwärts, beschrieben aber am Ende der Innenseiten der Oberschenkel eine kleine Kurve nach außen zu meinen Lenden. Eine Gänsehaut überzog meine Schenkel und die Lendengegend und die Sehnsucht nach ihrer Zunge oder "wenigstens" ihrem Finger wuchs ins Unermessliche.

Andrea beobachtete interessiert das Vorgehen ihrer Schwester und das Anwachsen meiner Lust, das sich in meinem Gesicht nur allzu deutlich widerspiegelte. Sie rückte mit geöffneten Schenkeln in einfacher Sitzposition an mein Kopfende, so dass ich selbst durch meine Frisur hindurch die Wärme ihrer Scham zu spüren meinte, beugte sich leicht nach vorn und spielte zärtlich mit meinen steifen Nippeln, die inzwischen wie kleine Finger in die Höhe ragten. Nun waren es vier zärtliche Hände, die meinen erhitzten Körper verwöhnten. Ich griff nach oben, um Andreas leicht schaukelnde Brüste zu liebkosen.

Schon seit längerer Zeit musste Nicole am Grad der Feuchtigkeit meiner Muschi gemerkt haben, wie es um mich stand. Sie beschloss, meiner "Quälerei" ein Ende zu bereiten und stoppte ihre liebkosenden Handbewegungen nicht mehr kurz vor meinem Lusttempel sondern ließ einen Finger in mein lustverschleimtes Paradies gleiten. Ich hob ihr mein Becken entgegen und bat sie: "Fick mich mit Deinen Fingern, Nicole, und lutsch meinen Kitzler!" Nicole fickte mich nicht nur mit einem Finger, sondern mit Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger der rechten Hand gleichzeitig, und verschaffte mir so das Gefühl, als würde ein Dildo in mein Fickloch geschoben. Meine Möse matschte bei jedem ihrer Stöße in meinem immer stärker auslaufenden Mösensaft. Auch Andrea wurde immer geiler, denn sie rieb ihre Muschi, deren Nässe ich jetzt deutlich fühlte, immer kräftiger an meinem Kopf und streichelte nun nicht mehr zärtlich sondern wild und verlangend meine prallen Möpse. All das machte mich so geil, dass ich stöhnend vor Lust bettelte: "Leck mich, Nicole, lutsch endlich meinen Kitzler und fick mit Deiner heißen Zunge meine Fotze!" Sofort nach meiner Aufforderung spürte ich Nicoles Zunge über meinen großen steifen Kitzler huschen. Dann saugte sie ihn regelrecht in sich hinein und verursachte dadurch in meinem Unterleib ein nicht zu beschreibendes Verlangen nach Befriedigung meiner Wollust. Ich stieß nach oben, wollte durch ihre geschickte Zunge gefickt werden, bis zur Erfüllung meiner geilen Sehnsucht.

Währenddessen hatte sich Andrea durch das Reiben ihrer Möse an meinem Haarschopf vermutlich so aufgegeilt, dass auch ihre Möse entweder nach ihren eigenen Fingern oder einer Zunge rief. Sie erhob sich etwas, so dass ich ihre lusttriefende Spalte mit meinem Mund erreichen konnte, und während mich Nicole in den geilen Wahnsinn leckte schlüpfte meine Zunge in Andreas Spalte. Ich glaube, jeder Kameramann eines Pornostudios wäre bei dem Bild, das wir drei geilen Weibsbilder in diesem Augenblick abgaben, in Entzücken ausgebrochen. Andrea rieb wie eine Wilde mit ihrer Möse über mein Gesicht, so dass meine Zunge hin und wieder von der Nase abgelöst wurde. Ihr schien das egal, Hauptsache, ihr Kitzler und ihre Spalte wurden gereizt und ihre Lust bis zum befreienden Orgasmus gesteigert.

Auch meine Lust wuchs immer mehr an. Nicole nahm deutlich die Merkmale meines nahenden Orgasmus wahr, denn meine Schamlippen wurden noch praller und öffneten sich weiter, der Kitzler zuckte im Taumel der Lust und des Verlangens und mein Mösensaft floss immer stärker. Dann, ja dann war es so weit. Unbeschreiblich schöne Wellen der Lust tobten durch meinen Körper, trafen im Unterleib zusammen und entzündeten eine Explosion der Geilheit und Zärtlichkeit und erfüllten Verlangens. Ich löste mich kurz von Andreas Fotze, um meine Lust herausschreien zu können: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich komme! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!!!" Im Zustand wilder Geilheit schlang ich meine Schenkel um Nicole und presste ihren Mund dadurch so fest an mich, als wollte ich sie mit ihrer Zunge, die sie so vollendet als Lustwerkzeug einzusetzen wusste, für immer an meine Lustgrotte fesseln.

Dann erinnerten mich die Tropfen aus Andreas Möse daran, dass sie nach gleicher Lusterfüllung fieberte, und ich ließ meine Zunge erneut in ihr aufgegeiltes verschleimtes Fleisch gleiten. Kräftiges Saugen meiner Zunge an ihrem Kitzler, unterstützt durch meinen Zeigefinger, mit dem ich an ihrer vom Fotzensaft glitschigen Rosette spielte, ließen nach kurzer Zeit auch Andrea vor Lust aufschreien. Sie und ihre große Schwester, die inzwischen auf meinem Schoß kauerte, umarmten sich, während sowohl Andrea als auch ich noch in den letzten Zuckungen unseres Orgasmus die eben genossene Lust ausklingen ließen. Als Nicole mit ihrer Möse über meine rieb, merkte ich, dass auch sie nach der gleichen Lusterfüllung verlangte, die sie mir noch eben zuteil werden ließ. Ich bockte leicht nach oben und sie erwiderte meine Fickstöße. Unsere nassen Fotzen matschten, wenn sie zusammenstießen. "Komm, mein Liebling!" seufzte sie "Lass uns miteinander ficken!"

Andrea verstand und erhob sich von mir, mich mit fotzensaftverschmiertem Gesicht zurücklassend, und Nicole legte sich in der 69er auf mich. Wunderschön sah ihre geöffnete Spalte aus, die ich noch weiter öffnete, erst mit einer Hand, dann mit meiner Zunge. Rosig und schleimig lockten ihre inneren Schamlippen und am Zustand ihres erigierten Kitzlers konnte ich den Grad ihrer Geilheit erkennen. Sie senkte sich auf mich herab, so dass ich gar nicht anders konnte, und mit meiner Zunge in ihre Lustspalte hineinschlüpfte. Da sie ebenfalls begonnen hatte, erneut meine Möse mit ihrer harten Zunge zu erkunden, merkte ich am härteren Stoßen ihrer Zunge in mein Lustfleisch, welche Wirkung mein Lecken und Saugen auf sie hatte.

Doch was war das? Über meinem Gesicht tauchte eine weitere Möse auf, presste sich fest an Nicole, so dass zwei herrliche nasse und verlangende Fotzen direkt über meinem Mund schwebten. Andrea war es leid, nur Zuschauerin zu sein, deshalb hatte sie sich an das Hinterteil ihrer großen Schwester gepresst und lag nun halb auf ihr. Ich konnte nun nach Belieben mit meiner Zunge und mit einer Hand zwei wunderschöne aufgegeilte Fotzen verwöhnen und zum Höhepunkt treiben. Mit nur einer Hand deshalb weil ich mit der anderen Nicoles Möpse massierte. Dort fand ich aber nun Unterstützung, denn auch Andrea konnte ihre Hände nicht ruhig halten und bespielte die Titten ihrer Großen. Ich merkte auch, an den Bewegungen über meinem Gesicht, dass sie sich nicht nur an Nicoles Gesäß presste, sondern sich an diesem rieb. Wer von uns dreien würde als erste das Zielband durchtrennen und zum erlösenden Orgasmus kommen?

Für kurze Zeit hatte ich die Idee, ob es auch öffentliche Veranstaltungen gibt, wo aufgegeilte Zuschauer Wetten darauf abschließen, welche Leckschwester als erste im Orgasmus aufschreit, denn es gibt Wetten bei Hahnenkämpfen, Schneckenrennen und anderen eigenartigen Wettbewerben, warum also nicht beim Fotzenlecken? Vielleicht sind solche Gedanken unklug, fiel mir erst später ein, denn überkluge Leser könnten durchaus argumentieren, dass die Gefahr des "Wettbetruges" zu groß sei, denn eine Frau kann durchaus bei einer solchen Veranstaltung ihren Orgasmus vortäuschen, während die Gefahr eines Betruges bei männlichen "Wettkämpfern" Null Prozent betragen dürfte. Meine Leserschaft möge mir die kleine Abschweifung vom Geschehen verzeihen, wo gerade drei geile Weibsbilder dem Schönsten entgegensteuerten, was eine Frau empfinden kann, dem Orgasmus. Unter Nicoles Zunge fühlte ich meinen Kitzler noch mehr anwachsen, meine Fotzensegel fibrierten bei jedem Zungenschlag und Ströme der Wohllust jagten durch meinen Körper. Dann saugte sich Nicole an meinem Kitzler fest und da kam es mir, kam mir so heftig, dass ich Nicoles Gesicht mit meinem Mösensaft überschwemmte. Und während Nicoles Zunge in meiner Spalte badete und schleckte, brachte meine Zunge auch sie zum wohligen Erschüttern und geilem Stöhnen. Während mir ihr Mösensaft in den Mund tropfte, bemerkte ich, dass auch Andreas Möse auslief, während sie sich immer schneller am Hinterteil ihrer Schwester auf und nieder bewegte. Als ich mit meiner Zunge in ihre Grotte schlüpfte, brach sie diese geilen Bewegungen jedoch ab und konzentrierte sich ganz auf das himmlische Gefühl, das meine Zunge in ihrem Schoß entfachte. Immer stärker lief ihre Möse und ich konnte nun den Geschmack beider Schwestern vergleichen, fand aber auf Grund ihrer und meiner eigenen Geilheit keinen Unterschied. Sie senkte sich etwas ab, so dass ich ihren steifen Kitzler lutschen konnte. Je wilder ich ihn in mich einsog und mit meiner Zungenspitze massierte, desto stärker floss ihre Fotzensahne aus ihr heraus, über mein Kinn, so dass bald mein ganzer Hals mit ihrem Nektar eingeölt war. Dann kam es Andrea, sie stieß mit ihrer aufgepeitschten Spalte gegen den Po ihrer Schwester, diese erwiderte die Stöße, und aus meiner Position sah es aus, als würde Andrea Nicole anal verwöhnen. Was für ein geiler Anblick. So geil, dass ich erneut meinen Schoß anhob und meine Fotze verlangend gegen Nicoles Mund presste. Diese wusste, was ich von ihr wünschte, und ließ ihre Zunge erneut in meine Spalte eintauchen, um mich mit kurzen harten Zungenstößen am Kitzler und in meine Grotte erneut in den Himmel der Wollust zu schicken.

Noch, als die beiden mich längst verlassen hatten, war es mir, als fühlte ich unsere heißen Liebkosungen und musste mich durch einen Griff zwischen meine Beine davon überzeugen, dass dort nichts mehr war außer meinen heißen Hand, meiner ach so heißen und geschickten Hand, die nun in einer Art "Nachbereitung" des eben Erlebten meine Geilheit in einer zunächst zarten dann stürmischen Attacke endgültig besiegte. Wenn ich jedoch daran denke, dass mir Nicole ankündigte, demnächst außer Andrea auch unsere "Saunadame" Constance mitzubringen, dann stelle ich fest, dass der oben genannte Sieg in Wahrheit keiner war, denn die Vorstellung, was wir dann zu viert erleben würden, verursachte ein immer stärker werdendes Kribbeln, ihr wisst schon wo!

 

 

Verführt zur lesbischen Liebe:
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