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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Ein entspanntes Wochenende - Teil 2

 

Nach dem Frühstück fuhren wir zu einer Klosterbesichtigung. Wir aßen irgendwo in der Nähe zu Mittag und spazierten durch den herrlichen Wald. Es war nicht ganz so warm wie an den Tagen zuvor, aber trotzdem schwitzten wir. Wie die Turteltäubchen hielten wir Händchen und nutzen jede Bank um uns intensiv zu küssen.

Nachdem wir am frühen Abend zur Pension zurückgefahren waren gingen wir noch mal zum See. Wir setzten uns an einer kaum einsehbaren Stelle auf das Gras am Ufer. Nicole lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch. Ich strich mit meinen Fingern durch ihr Haar. So träumten wir vor uns hin. In der Sonne am Ufer war es doch relativ warm.

Nicole sagte "Ich brauch eine Abkühlung." Sie stand auf und zog sich aus und stürzte sich in das Wasser.

"Ah, das ist ja wirklich kalt", schrie sie kurz, schwamm aber tapfer ein paar Meter weiter, drehte sich um rief: "Nun komm' schon rein. Oder traust du dich nicht? Wenn das so ist dann suche ich mir einen anderen Bademeister." Und schon schwamm sie weiter raus.

Alleine wollte ich sie da draußen wirklich nicht lassen. Also zog ich mich auch aus, ließ ich mich ins Wasser gleiten und nahm Kurs auf Nicole. Nicole schwamm mir entgegen, und als wir nur noch knapp voneinander entfernt waren, spitzte sie ihren Mund, und dann berührten sich unsere Lippen schon, während unsere schwerelosen Oberkörper sich aneinander schmiegten - wir beide strampelten mit den Beinen um nicht unterzutauchen. Selbst auf die Gefahr hin, etwas Wasser dabei zu schlucken, zog ich sie ganz an mich und legte eine Hand auf ihren Rücken. Die Strafe kam natürlich sofort - ich hatte die Schwimmbewegung vergessen - und verschwand unter der Wasseroberfläche und hielt mich an ihren Hüften fest. Während Nicole wie wild ruderte, tauchte ich wieder auf - nicht, ohne vorher ihrer rechten Brustspitze einen kleinen Kuss gegeben zu haben.

"Mit dir ertrinkt man ja", meinte sie lachend.

"Zum Küssen ist es hier auch etwas zu tief", antwortete ich ebenfalls lachend. "Na gut, dann schwimmen wir halt zurück ins seichtere Wasser."

Als wir wieder Boden unter den Füßen hatten, umarmten wir uns. Es wurde ein langer Kuss, und ich genoss das angenehme Gefühl ihrer Hände, die unter Wasser über meinen Rücken und meine Oberschenkel streichelten. Auch ich streichelte ihren Rücken, während ich mit der anderen Hand ihre schönen Hinterbacken liebkoste.

"Gar nicht mehr so kalt", meinte sie mit einem anzüglichen Lächeln - tatsächlich spürte ich, wie sich mein Schwanz langsam zu meiner vollen Größe aufrichtete. Nicole schwang ihre Beine um meine Hüften.

"Schön, wenn man schwerelos ist", hauchte sie zwischen den Küssen. Das fand ich auch. Mein mittlerweile voll angewachsenes Glied lag zwischen ihren Schenkeln, und trotz des kühlen Wassers konnte ich ihre Wärme dort ganz deutlich spüren. Während Nicole ihre Arme um meinen Hals schlang und meine Schultern und mein Gesicht küsste, griff ich unter ihre Hinterbacken und begann, sie vorsichtig an mich zu ziehen, dann wieder wegzudrücken, vor und zurück, und mit jeder Bewegung wurde mein Schwanz härter. Erstaunt stellte ich fest, dass auch unter Wasser die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen eine ganz andere war als die des Sees.

Nun ergriff Nicole die Initiative. Sie begann, sich an meiner Brust auf und ab zu bewegen, so dass die Spitze meines Glieds zunächst ihre Klitoris berührte - wenn sie sich senkte, glitt sie durch ihren feuchten Spalt - dann hob sie sich wieder. Sie bewegte sich langsam, unterstützt von meinen Händen, aber mit Kraft. Ihre Brüste befanden sich jeweils am Höhepunkt ihrer Bewegung vor meinem Mund - es blieb mir gar nichts anderes übrig - ich musste mal die linke, mal die rechte Brustwarze mit meiner Zunge berühren. Dann verharrte sie in dieser Stellung. Mein Mund schloss sich um eine ihrer Knospen und saugte daran. Sie wurde noch größer und härter. Langsam sank Nicole an meiner Brust hinab, ihre Scheide befand sich jetzt genau über meiner Eichel. Sie ließ sich weiter sinken, und ich konnte leicht mit der ganzen Spitze in sie hineingleiten. Sie ließ sich zurückfallen, die Hände an seinen Schultern, den Kopf zurück geneigt. Ihr langes Haar trieb wie eine Federkrone um ihr Gesicht. Dadurch war mein Glied ganz in sie gerutscht. Da ich Nicoles im Wasser so leichten Körper mit nur einer Hand festhalten konnte, begann ich mit der anderen Hand ihre Brüste zu streicheln. Ihre Beine zuckten um meine Hüften. Sie stieß sich ab, fing sich wieder, glitt wieder zurück bis zu meinem Schaft. Ich spürte, dass mein Penis in ihr noch größer wurde. Ihre Vagina hatte einen zarten, saugenden Rhythmus angenommen.

"Ich glaube, wenn du dich noch lange so bewegst, dann komme ich", flüsterte ich ihr zu.

"Heb's dir auf für später, da darfst du mich vollspritzen", antwortete Nicole schelmisch und löste sich von mir. Sie umarmte mich, löste ihre Schenkel und stand nur vor mir. Ich streichelte sie zärtlich.

"Wir haben gar nichts zum Abtrocknen dabei", meinte sie plötzlich wieder ganz realistisch.

"Das ist momentan mein geringstes Problem", grinste ich.

Langsam schwammen wir ans Ufer zurück. Nackt setzten wir uns aufs Gras und ich legte meine Arme um die Nicoles Schultern. Wir hatten Glück, dass es immer noch recht warm war. "Bald bin ich wieder trocken," sagte Nicole.

"Überall? Das wäre schade," meinte ich lachend.

"Ferkel!" grinste Nicole.

"Darf ich mich selbst überzeugen?", fragte ich und legte meine Hand auf ihren Schamhügel. Mein Zeige- und mein Mittelfinger glitten zu der Stelle, wo sich schon erahnen ließ, dass unmittelbar danach ihre zarten Schamlippen begannen. Sie hatte die Schenkel geschlossen und bewegte sich langsam im Rhythmus meines Streicheln mit. Sie hatte gelogen - sie doch feucht. Als ich ihr das sagte, biss sie leicht in meine Nase. Sie ließ sich ins Gras gleiten und ich beugte mich über sie. Ich küsste sie leicht auf Augenbrauen und Wimpern. Mit dem Zeigefinger und Daumen meiner anderen Hand begann ich an einer ihrer Brustwarzen zu spielen. Ich küsste sie jetzt auf den Mund. Unsere Zungen fanden sich und erforschten den Mund des anderen. Unwillkürlich zwirbelte ich ihre Brustwarze schneller und erhöhte den Druck meiner Hand auf ihren Venushügel. Ihre Schenkel öffneten sich leicht, und ich massierte leicht ihre Schamlippen. Sie waren heiß und geschmeidig. Ganz oben fand ich die süße Knospe ihrer Klitoris. Sie stöhnte leicht auf. Mein Penis hatte sich halb aufgerichtet. Sie umspannte ihn mit ihrer Hand und begann ihn zu streicheln. Intuitiv machte sie genau das, was mich jetzt am meisten erregte. Sie wusste genau, wo die empfindlichsten Stellen waren.

Sie richtete sich neben mir auf, drehte mich auf den Rücken und schwang einen Schenkel über mich. Dann saß sie auf mir, ihr Unterleib rieb sich an meinem Schwanz. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Brüsten und begann sie zu kneten, die Warzen zwischen den Ansätzen meiner Finger. Sie hob ihren Po etwas an, griff nach unten und setzte meinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen. Dann senkte sie sich endlos langsam, leise stöhnend, auf meinen Schwanz. Sie bewegte sich langsam auf und nieder. Ihre enge Vagina glitt über die ganze Länge meines Schwanzes. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie schrubbte über mein Glied, das nun vollends hart geworden war. Schnell bog ich ihr den Kopf entgegen, fing eine ihrer Brüste mit den Lippen und saugte an ihr. Ich spürte ihre Feuchtigkeit auf der ganzen Länge meines Glieds, an den Hoden und meinen Oberschenkeln. Sie sank mit ihrem Oberkörper auf mich nieder und küsste mich. Nun war ich an der Reihe. Ich hob mein Becken und fickte sie richtig hart durch. Nicole stöhnte laut. Ich legte eine Hand auf ihren Rücken und setzte mich auf. Sie stützte sich nach hinten ab. Dadurch rieb mein Schwanz stark an ihrer Klitoris entlang. Ich spürte wie mein Schwanz zu pulsieren begann. "Ich ... komme... jetzt," keuchte ich. Nicole warf sich nach vorne, umschlang meinen Hals und presste sich ganz auf mich. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihr als sich mein Sperma in sie entlud. Sie zog ihre Schamlippen zusammen und rieb weiter an meinem Schwanz. "Bleib in mir," flüsterte sie, den Kopf an meiner Schulter. Ich hielt sie umschlungen und küsste ihre Schultern. "So lange du willst," flüsterte ich. Ich streichelte ihr Haar, ihren Rücken, umarmte sie, hielt sie fest. Wir blieben noch eine ganz Weile so sitzen. Es wurde langsam kühl und die Bäume warfen lange Schatten auf den See.

"Gehen wir was essen?" fragte ich schließlich.

"Ja, aber für das Dessert sorge ich," sagte Nicole. "Oder musst du nach dem Essen schon ins Bett?"

"Klar muss ich nach dem Essen ins Bett, aber nur mit dir" antwortete ich. Noch ein kurzer Kuss, dann zogen wir uns an und machten uns, Hände haltend, auf den Weg zurück zum Hotel.

Nachdem wir uns kurz frisch gemacht und umgezogen hatten, gingen wir von unserem Gasthof zu Fuß ins Dorf fanden dort ein kleines Restaurant. Der Name ist mir leider entfallen. Das Essen war sehr gut und der Wein nicht minder. Es war ein herrlicher warmer Sommerabend und Nicole trug ein geblümtes Kleid. Das Kleid verbarg nichts von ihren Reizen. Der junge Kellner im Restaurant sah immer wieder zu uns rüber.

"Du machst ja anscheinend einen starken Eindruck auf ihn" flüsterte ich Nicole zu.

"Jep, er ist aber auch zu süß" antwortete sie mit einem breiten Grinsen.

"Hej" sagte ich und machte eine vorwurfsvolle Mine, "du willst doch nicht etwa ihn mir vorziehen...?"

Statt einer Antwort streckte sie mir die Zunge raus. "Nur, wenn sein Schwanz so dick ist wie deiner und er besser küssen kann", lachte sie. "Komm, lass uns gehen, sonst kann ich für nichts garantieren" flüsterte Nicole. So zahlte ich und wir gingen nach draußen.

Den ganzen Weg zurück zu unserem unserm Gasthof gaben wir uns zärtliche Küsse. Da wir uns ziemlich unbeobachtet fühlten (es war tatsächlich niemand auf der Straße zu sehen), wagte ich es ab und zu, ihre Brüste zu berühren und schob auch eine Hand ihre Schenkel hinauf und unter ihr Kleid.

"Du hast ja gar kein Höschen an" sagte ich und tat empört, steckte aber eine Fingerspitze in ihre Ritze. Ich fühlte wie sie sofort feucht wurde. Nicole lehnte den Kopf an meine Schulter und kuschelte sich an mich.

"Ich glaube das Studium wird mir Spaß machen" trällerte sie vor sich hin. Dabei streichelte sie über die Wölbung meiner Hose und sah mich fröhlich an. In wenigen Minuten erreichten wir unseren Gasthof und gingen auch gleich die Treppe rauf aufs Zimmer. Es war Gott sei Dank niemand mehr im Treppenhaus, denn es sah doch etwas seltsam aus: Nicoles Hand an meinem Schwanz und meine Hand unter ihrem Rock. Vor dem Zimmer standen eine große Obstschale und zwei Piccolo auf dem Boden, eine nette Aufmerksamkeit der Wirtin.

Im Zimmer zogen wir uns schnell aus und Nicole legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett. Jetzt nahm ich mir die Zeit, genüsslich über ihre Schamlippen zu lecken. Ich liebte ihren geilen Geschmack. Meine Zunge teilte die vollen fleischigen Lippen und drang so tief in sie ein wie ich nur konnte. Ich leckte ihre ganze Muschi aus, meine Zunge spielte ausführlich mit der kleinen Klitoris. Nicole stöhnte und krallte ihre Finger in das Betttuch. "Mach weiter" stöhnte sie, "leck mich weiter und hör' ja nicht auf." Nachdem Nicole zwei Orgasmen hatte konnte ich nicht mehr, mein Mund versagte einfach den Dienst.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander. Es war draußen fast dunkel und nur eine einzelne Laterne, die abseits des Fensters stand warf ihr spärliches Licht ins Zimmer.

"Ich hätte Lust auf was verrücktes" sagte ich.

"So, auf was denn? Hat der Herr Lust auf eine vaginale Stimulation?" lachte Nicole.

"Nein, ich dachte an etwas wirklich Verrücktes. Machst du mit?"

"Ja, was ist es denn" quengelte Nicole und boxte mich leicht in die Seite.

"Warte es ab" sagte ich und stand auf. Auf der Kommode in unserem Zimmer lag ein Stofftuch zur Dekoration. Das nahm ich und ging wieder zum Bett. Ich legte Nicole das Tuch über die Augen und erntete sofort Protest.

"Was gibt das denn?"

"Liefere dich mir einfach aus", sagte ich und band das Tuch hinter ihrem Kopf fest. So lag Nicole da, Arme und Beine leicht gespreizt.

Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie sanft. Während unsere Zungen miteinander spielten, berührten meine Hände ihre Brüste und spielten mit ihren Nippeln, die sich sofort aufrichteten und hart wurden. Ich glitt mit meiner Zunge ihren Hals entlang hinunter über die Brüste bis zu ihrem Bauch. Als ich sie so völlig nackt vor mir liegen sah, konnte ich mich nur schwer zurückhalten, nicht gleich über sie herzufallen. Aber schließlich hatte ich ja was ganz anderes vor.

Ich stand auf und holte den Früchtekorb. Zuerst schnitt ich eine Nektarine in zwei Hälften. Das Innenleben höhlte ich noch ein wenig aus, da ja im Inneren manchmal noch kratzige Stellen sein können. Danach legte ich ohne Vorwarnung die beiden Nektarinen-Hälften auf Nicoles Brüste. Sie zuckte kurz zusammen und hielt den Atem an, bis sie sich an die kalte Frucht gewöhnt hatte. Nach einigen Momenten der Gewöhnung rieb ich mit den Früchten über ihre Brüste und drückte diese von Zeit zu Zeit etwas, bis ganz langsam der Saft aus der Nektarine anfing die Brüste hinab zu laufen. Immer wieder zog sie den Bauch ein, denn es kitzelte unheimlich. Aber es erregte sie enorm. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger. Ihre Brüste waren schnell völlig verklebt vom Saft der Nektarine. Ich legte die Früchte erst einmal beiseite nahm mir eine Apfelsine. Ich halbierte sie und drückte etwas Saft über ihrem Körper aus. Wieder zuckte sie zusammen, als die kalten Tropfen ihre zarte Haut berührten. Ein Teil des Saftes sammelte sich in ihrem Bauchnabel und ich schleckte den süßen Saft von ihrer Bauchdecke. Die zweite Hälfte drückte ich teilweise über ihren Lippen aus. Sie öffnete ihren Mund und ging mit ihrer Zunge den süßen Tropfen entgegen. Ich gab ihr einen Kuss, um den süßen Geschmack auf ihren Lippen zu kosten. Noch während unsere Lippen aufeinander lagen und unsere Zungen miteinander spielten, drückte ich den letzten Rest aus und verteilte den Saft auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln und über ihrer Muschi.

Ich durchsuchte die Obstschale und fand das passende Stück Obst. Ich nahm eine Banane und schälte sie. Dann legte ich die Banane auf ihren Bauch, ließ sie etwas hinabgleiten und rollte sie über ihren Venushügel.

Diese glitschig kühlen Berührungen schickten einen Schauer durch Nicoles Körper. "Was machst du da?", fragte sie. "Du willst doch nicht etwa...?" Trotzdem lag ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen, als ich die Banane zwischen ihren Schenkeln verweilen ließ, um sie dann in ihre Lustgrotte zu schieben. Mit leichten Stößen trieb ich sie immer tiefer in ihre Höhle hinein. Sie war ziemlich groß und schön fest, so dass sie fast wie ein Dildo wirkte. Ich bohrte die Frucht hinein und zog sie wieder hinaus, ich benutzte sie so wie ich meinen Schwanz benutzen würde. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen, bis Nicole kurz vor dem Höhepunkt stand. Aber ich wollte nicht dass sie jetzt schon kam. Also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und hob ihr Becken leicht an.

Ich zog die Banane heraus und stieß gleich darauf meinen harten Penis in sie. Ohne Probleme drang ich in sie ein, da ihre Muschi ja schon sehr gut geschmiert war, sowohl von ihrem Liebessaft und der Banane. Mit meinem Penis brachte ich sie schnell wieder auf Touren. Die mit Liebessaft verschmierte Banane lies ich an ihrem Körper hinauf gleiten, über den flachen Bauch, die Hüften entlang, über ihre Brüste bis zu ihren Lippen, die sich auch gleich ein wenig öffneten. Nicole saugte an der Banane, wie an einem männlichen Glied und genau in dem Moment, in dem sie zubeißen wollte, entriss ich ihr das fruchtige Spielzeug. Ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße, bis ich sie mit kraftvollen und tiefen Stößen zu ihrem ersten Orgasmus gebracht hatte. Ihr Stöhnen wurde durch den innigen Kuss unterdrückt, doch ich merkte genau, dass Nicole ihren ersten Höhepunkt hatte. Ich zog mein pochendes Glied aus ihrer Scheide und legte es auf ihren Venushügel. Schließlich legte ich mich ganz auf sie und schickte meine Zunge in ihrem Mund auf Erkundungstour. Dabei bewegte ich mein Becken, als ob ich sie richtig lieben würde. Mein Glied reizte ihren Unterleib sanft und gefühlvoll, so dass sie langsam wieder heiß wurde. Auch an meinem Glied gingen die Reizungen nicht spurlos vorbei. Einige Liebestropfen fanden den Weg in die Freiheit und wurden auf ihrer Haut verschmiert. Nach einigen Minuten ließ ich wieder von ihr ab. Ich ließ ein letztes Mal meine Zunge über ihre Lippen, ihre Brüste und den Rest ihres zarten Körpers gleiten, bevor ich zur nächsten Attacke überging.

Ich kniete mich über ihr Gesicht und berührte mit meinen Glied ihren Mund. Wieder schnellte ihre Zunge hervor, doch dann schnappte sie mit dem ganzen Mund zu und saugte meinen Schwanz tief in den Rachen. Sie war eine wahre Künstlerin. Also gab ich mich meinen Gefühlen hin und überließ ihr meinen Schwanz. Ihre Hände glitten über meinen Rücken und über meinen Po. Ich hockte sich wieder neben sie und spreizte ihre Schenkel ein wenig. Wie unbeabsichtigt fuhr ich mit meiner rechten Hand ihren Schenkel hinab über ihre Lustgrotte und rieb dabei ein wenig ihren Kitzler. Dann drückte ich ihre Schenkel weiter auseinander und hob ihr rechtes Bein etwas an. Ihre Haut war von dem bisherigen Liebesspiel dermaßen angeheizt und ich beschloss, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. So nahm ich denn einen Piccolo und öffnete leise den Drehverschluss. Ich goss langsam den Sekt zwischen ihre Brüste. Sie zuckte zusammen. Ich goss weiter und der Sekt floss hinab zum Bauchnabel und sammelte sich dort, auch deswegen, weil Nicole ihren Bauch etwas einzog. Es bildete sich ein kleiner See der allerdings schnell überlief und ein Rinnsal lief hinab zu ihrer Muschi. "Geil" sagte Nicole.

Ich beugte mich nun über ihre Brüste und leckte sie ab. Dann ging ich hinab zu dem Bauchnabel und dort begann ich den Sekt aufzuschlürfen. Meine Zunge glitt hinab zu ihrem Venushügel beugte und auch dort leckte ich sie ausgiebig. Jede Berührung meiner Zunge brachte sie ihrem nächsten Höhepunkt etwas näher. Als ich alles sauber geleckt hatte, konzentrierte ich mich verstärkt auf ihren Kitzler. Erst verwöhnte ich ihn mit wilden Zungenschlägen und trieb sie damit fast zum Wahnsinn. Schließlich nahm ich ihre kleine Knospe zwischen meine Lippen und saugte kräftig an ihr. Sie fing wieder an ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre Hände konnte sie nicht mehr still halten. Sie krallte ihre Finger in meine Haare.

"Jetzt fick mich doch endlich" bat mich Nicole. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und steckte meinen Schwanz in ihre überfeuchte Muschi. Die Säfte liefen nur so. Nicole und ich stöhnten im Gleichklang. Ich spürte meinen Samen aufsteigen und mein Schwanz pulsierte. Auch Nicole bebte unter meinen Bewegungen und kam mit heftig zuckenden Bewegungen zu ihrem dritten Orgasmus. Kurz vor der Ejakulation zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und mein Samen spritzte auf ihren Bauch, ihren Busen. Ein Spritzer landete auf ihrem Gesicht. Erschöpft warf ich mich über sie. Ich nahm ihr die Augenbinde ab. und legte meine Hände an ihren Kopf. Wir küssten uns lange und innig. bevor wir Arm in Arm einschliefen.

Als ich gegen 8 Uhr aufwachte lag Nicole neben mir auf der Seite und zeigte mir ihr schönen Rücken. Ich strich leicht über ihre Schulter und gab ihr einen Kuss darauf. Sie brummelte ärgerlich und drehte mir den Rücken. "Ich bin noch soo müde" sagte sie. "Echt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen" antwortete ich und schob mich zu ihr, mein jetzt wieder erigierter Penis schmiegte sich zwischen ihre Hinterbacken. Zart streichelte ich ihren Rücken. Sie reagierte nicht, wies meine Annäherungsversuche aber auch nicht ab. Ich setzte meine Liebkosungen fort, da drehte sie sich plötzlich zu mir um, umarmte mich und begann mich zu küssen.

"Wenn du mir jetzt gibst was ich brauche dann bin ich auch nicht mehr müde" lachte sie.

Ich streichelte ihren Rücken entlang, folgte dem Wegweiser ihres Rückgrats hinunter zu jener Stelle, wo sich ihre Hinterbacken zu teilen begannen. Mit beiden Händen massierte ich ihr wohlgeformtes Hinterteil. Meine Fingerspitzen strichen die Furche zwischen ihren Backen entlang, landeten schließlich dort, wo die zarte Spalte ihres Geschlechts mündete, zogen leicht das Fleisch ihrer Schenkel auseinander und glitten über zwischen ihre feuchten Lippen.

"Dann schauen wir mal ob ich dir das geben kann was du brauchst."

Mit einer jähen Wendung entwand sie sich mir und kniete sich neben meine Beine. Ohne Vorwarnung beugte sie sich zu meinem Penis hinunter und nahm ihn in den Mund. Ich genoss diesen Anblick so sehr, wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Dann streckte ich meinen Arm aus, legte meine Hand auf ihren Po und begann ihn zu streicheln. Während sich ihr Mund an meinem Penis auf- und ab bewegte, glitt meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Säfte flossen so reichlich, dass ich leicht zunächst einen, dann zwei Finger in ihre Scheide schieben konnte. Im gleichen Rhythmus, in dem ihr Mund mein Glied liebkoste, bewegten sich meine Finger in ihrer Vagina - zunächst vor und zurück, dann kreisend. Nicole hatte inzwischen eine Hand auf meinen Bauch gelegt, mit der anderen umfasste sie den Schaft meines Schwanzes. Sie drückte ihn leicht und bewegte die Hand nach oben - durch den Druck wuchs die Spannung in meinem Glied weiter an, die Eichel schob sich tiefer in ihren Mund.

"Ich will Dich auch schmecken", sagte ich ihr. Mit einer fließenden Bewegung änderte sie ihre Position, brachte zunächst ihr linkes, dann ihr rechtes Bein neben sein Gesicht. Über mir sah ich ihre Scheide, konnte ihren verführerischen Duft riechen. Ich zog sie zu meinem Mund herab, meine Zunge begann ihre Spalte entlang zu gleiten. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, meine Zunge glitt in die kleine Öffnung zwischen ihnen. Währenddessen hatte Nicole hatte mein Glied in beide Hände genommen und begonnen, es zu reiben. Gleichzeitig trillerte ihre Zunge an der Spitze meiner Eichel, dann wieder spürte ich, wie mein steifer Penis zwischen ihre Lippen glitt. Sie biss leicht in meinen Schwanz, dort, wo die Eichel in den Schaft überging, und das brachte mich fast um den Verstand. Um mich zu revanchieren, glitt meine Zunge großflächig durch ihre Spalte. Ich konzentrierte mich auf die größer werdende Knospe ihrer Klitoris, die meinem Züngeln einen natürlichen Wall bot. Ich saugte mich an ihr fest. Mit der Zunge tastete ich das zarte, duftende Fleisch ab. Dabei saugte ich weiter und spürte, wie ihre Klitoris anschwoll.

Nicole verstärkte ihre Aktivität an meinem Penis ebenfalls. Ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne berührten mein Glied vom Ansatz bis hinauf zu der Spitze mit wachsendem Druck, wachsender Geschwindigkeit und wachsender Leidenschaft. Ich schob sie leicht nach vor und hob den Kopf. Meine Hände umfassten ihre Hinterbacken und schoben sie auseinander. Genau vor meinem Mund lag ihre zarte Rosette. So gut ich konnte, spitzte ich meine Zunge und leckte über die zarte, feste, dunkle Rosette. Nach ein paar leckenden Bewegungen begann ich zwischen beiden Öffnungen hin- und her zu tanzen. Nicole hatte ihren Mund von meinem Glied genommen und rieb nun meinen Penis mit beiden Händen. Es kostete mich einige Mühe, meinen Rhythmus beizubehalten. Ich steckte einen Finger in ihre Muschi und massierte nun das Innere ihrer Scheide. Wir beiden stöhnten und genossen die Zärtlichkeiten des anderen.

"Ich will dass du mich vollspritzt" sagte Nicole und verstärkte ihre Bemühungen. Abwechselnd mit der Zunge meine Eichel massierend, mit den Händen den Schaft reibend und an meinem Sack knabbernd brachte sie mich schließlich kurz vor den Höhepunkt. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann mit Wichsbewegungen. Nicole legte sich so, dass ich zwischen ihren Schenkeln kniete und mit meinem Schwanz auf ihre Brüste zielte. Als ich mein Sperma stöhnend auf ihren Körper ejakuliert hatte, legte ich den Schwanz zwischen Nicoles Brüste. Sie presste sie zusammen und ich begann ihn hin und her zu bewegen. Zwei oder drei letzte Spritzer schossen heraus und trafen sie am Hals.

Ich legte mich schließlich neben sie und rieb sie mit meinem Sperma ein. Von ihren Brüsten schleckte ich es wieder ab. Nicole lag einfach nur da, kraulte mein Haar und genoss mein Lecken. Ich spürte die Wärme ihres Körpers. So aneinander gekuschelt blieben wir einige Zeit liegen. "Ich geh schnell duschen und komm dann wieder zu Dir ins Bett", sagte Nicole schließlich und stand auf. Sie ließ mich doch tatsächlich allein im Bett. Ein paar Minuten später hörte ich die Dusche leise rauschen. Noch ein paar Minuten später konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ging ebenfalls ins Bad. Als ich den Vorhang zurückzog, seifte sie sich gerade ein.

"Soll ich Dir den Rücken schrubben?".

"Mhh, verlockend - aber dann wirst du nass."

"Macht nichts, Wasserscheu bin ich nicht", antwortete ich und trat in die Duschtasse. Sie reichte mir den seifigen Waschlappen und drehte mir den Rücken zu. Ich begann oben an den Schultern und seifte sie mit kreisenden Bewegungen ein. Während ich den Rücken ebenso behandelte, streichelte ich ihren Nacken. Ich drängte sie fest an mich, eine Hand auf ihren Bauch gelegt, während ich mit dem Waschlappen ihren linken Oberschenkel und den Bogen ihrer Hüfte wusch. Sie drückte sich gegen mich. Ich wechselte den Waschlappen auf die andere Hand und wiederholte die Prozedur. Dann trat ich einen Schritt zurück und begann, ihre Hinterbacken zu massieren. Sie beugte sich leicht vor, so dass sich ihr Hintern meinem Glied näherte. Die Hand mit dem Waschlappen schob ich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln hinauf, legte sie auf beide Backen und seifte die Spalte zwischen den beiden Halbkugeln ein.

Dann ließ ich den Waschlappen fallen und umarmte sie, beide Hände auf ihre Brüste gelegt. Ihr Becken bewegte sich in einem sanften Rhythmus gegen meines, mit meinen Fingern strich ich von oben nach unten über ihre Brüste.

"Ich liebe Dich wirklich", flüsterte ich ihr ins Ohr. Wieder neigte sie ihr Oberkörper leicht vor. Ich umschloss ihre Brüste mit meinen Händen, spürte wie ihre Nippel härter wurden. Eine Hand legte ich nun auf ihre Muschi, ein Finger glitt zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und bewegte sich über ihrer Klitoris auf und ab. Nun griff sie mit einer Hand hinter sich. Sie begann, meine Hoden zu streicheln. Dann packte sie mit kräftigem Griff meinen Penis und begann ihn mit raschen Auf- und Abwärtsbewegungen zu bearbeiten. Als Reaktion beschleunigte ich ebenfalls mein Spiel der Finger. Sie straffte ihren Körper, ihr Rücken lag jetzt an meiner Brust, ihre Hinterbacken an meinem Bauch, mein Glied war zwischen ihren Schenkeln gefangen und fühlte die ganze Länge ihrer Spalte, meine Hände hatten wieder ihre Brüste umfasst. Ich ging leicht in die Knie und schob meine Eichel an die Öffnung ihre Scheide. Durch Nicoles kreisende Hüftbewegungen glitt mein Schwanz schnell und leicht in ihre Muschi. Nicole beugte sich etwas nach vorne und presste ihren Po gegen mich, so dass ich tief eindringen konnte. Während ich weiter mir ihren Nippeln spielte, stieß ich immer wieder zu. Nach - wie es mir vorkam - endlosen Minuten entlud ich meinen Samen in ihren Schoß. Ich blieb in ihr und gemeinsam standen wir noch eine Zeitlang unter dem warmen Strahl der Dusche Sie drehte das Wasser ab. Nicht ohne kleine Intermezzi an besonders exponierten Stellen trockneten wir uns schließlich ab und liefen zurück zum Bett. "Ich möchte mich noch eincremen", sagte sie. "Das mach ich", versprach ich und holte schnell aus dem Bad ihre Körpermilch. "Leg dich auf den Rücken." Ich setzte mich über ihre Oberschenkel, die Unterschenkel parallel zu ihr, die Spitze meines Penis auf jenen Punkt gelegt, wo ihre Oberschenkel in ihren Venushügel übergingen. Von oben träufelte ich die Nivea auf ihren Hals, ihre Brüste und ein Tröpfchen in ihren Nabel. Ich begann sie zu massieren, oder genauer gesagt, zu streicheln. Lange hielt ich mich bei ihrem Busen auf, ließ noch ein bisschen Lotion in das Tal zwischen ihren Brüsten fließen, die ich dann vorsichtig zusammenschob, um sie ja von allen Seiten entsprechend geschmeidig gemacht zu haben. Dann kreisten meine Hände über ihren Bauch. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ mich gewähren. "Das war der erste Teil.", sagte ich und glitt zu ihren Füßen hinunter, kniete jetzt vor ihr und legte auf ihren Oberschenkeln eine weiße Spur von Hautcreme.

Mit beiden Händen verteilte ich mit langsamen Bewegungen die Emulsion auf ihren Hüften und Schenkeln, setzte mich auf und fettete ihre Unterschenkel ein. Dann fuhr ich mit meinen Handflächen über die Oberseite ihrer Füße und knetete ihre Zehen durch. Ohne Vorwarnung sank ich nach vorne und presste meine Lippen gegen ihr Dreieck. Nicole zuckte zusammen.

"Und jetzt der Rücken."

"Och, schade, ich dachte du leckst mich noch ein wenig" schmollte sie. Aber sie drehte sich um, und ich setzte mich auf sie. Diesmal ließ ich die Körpermilch in kleinen Tropfen auf die Linie ihres Rückgrats platschen, in die kleine Vertiefung ihrer Lenden und in die Furche ihrer Hinterbacken. "Kalt" rief sie, "willst du mich foltern?"

"Schweig und genieße" antwortete ich. Dann massierte ich sie wirklich kräftig an den Schultern. Mit flachen Händen strich ich dann über ihren Rücken, entlang der Wirbel und machte weiter, bis die weiße Flüssigkeit ganz von der Haut aufgesogen war. Als ich bei ihrem Hintern angelangt war, zögerte ich kurz. Schließlich umfasste ich ihre Pobacken und begann sie kreisförmig von innen nach außen zu kneten. Ich rutschte in meiner sitzenden Stellung aufwärts. Meine Eichel lag jetzt in der kleinen Vertiefung über ihrem Hintern, ein paar Zentimeter über der Stelle, wo sich ihre Hinterbacken teilten. Hier war noch ein kleiner See der Nivea. Mit einer Hand drückte ich meinen Penis hinein und bewegte ihn hin und her, so dass er voll mit der weißen Creme war. Ich glitt wieder zurück und ließ nun die Eichel durch ihre Furche wandern und massierte die Creme so in sie ein. Diese Form der Körperpflege blieb nicht ohne Wirkung. Mein vorher noch durchaus noch nachgiebiges Glied wurde hart. Ich bewegte es nun in regelmäßigen Bewegungen durch das Tal ihres Gesäßes. Dann hielt ich an. Meine Finger auf ihren gespreizten Backen, rieb ich die Spitze meines Schwanzes gegen die enge Öffnung zwischen ihnen. Nicole hob leicht die Hüften an, und ich spürte, wie ihre Muskeln meinem Druck nachgaben. Die vordere Hälfte meiner Eichel war nun in ihrem Hintern. Sie hob die Hüften noch ein wenig weiter an und nahm nun die ganze Spitze in sich auf.

"Tue ich Dir nicht weh?", fragte ich.

"Es geht", flüsterte sie und richtete sich nun zu einer knienden Position auf. "Ich bin im Po noch jungfräulich. Wenn's weh tut schreie ich und du hörst auf, Okay?"

"Klar mein Schatz" sagte ich beschwichtigend. "Versuche nur nicht zu verkrampfen."

Langsam schob ich mein Glied tiefer in sie. Plötzlich musste ich lachen.

"Was ist?", fragte Nicole und ich merkte, wie sie sich konzentrierte.

"Ich denke nur daran, dass ich vor ein paar Tagen gelesen habe, dass in mehr als 20 amerikanischen Bundesstaaten sogar Ehepaare wegen dem, was wir jetzt tun, bis zu sieben Jahre ins Gefängnis kommen können."

"Ach, dann brechen wir doch die amerikanischen Gesetze ruhig weiter" lachte sie. Ich hatte meine Hände auf ihre Hüften gelegt und sah hinunter. Es erregte mich zu beobachten, wie mein Schwanz vor und zurück glitt und sich die Muskeln ihrer Rosette darum ausdehnten. Ich beugte mich nach vorne, mein Oberkörper berührte jetzt ihren Rücken. Sie ließ sich in eine liegende Stellung sinken und schloss die Schenkel. Der Druck auf mein Glied wurde unerträglich. Mein Atem ging schneller. Eine heiße Welle stieg in mir auf, und unter heftigen Zuckungen floss mein Sperma in sie. Der pulsierende Druck ihrer inneren Muskulatur, der mir soviel Lust bereitet hatte, drängte meinen Schwanz nun aus ihr hinaus. Erschöpft lag ich ein paar Augenblicke auf ihr. Sie drehte sich auf den Rücken und küsste ihn. Die Arme neben ihren Kopf gestützt, sah ich ihr in die Augen. "Es war herrlich.". keuchte ich, immer noch fertig von meinem Orgasmus.

"Für mich war's auch schön", sagte Nicole und drückte sich fest mich.

"Nur schön?" Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und begann sie zwischen den Schenkeln zu streicheln. Meine Finger strichen durch ihren Spalt, zwei glitten in die nachgiebige Öffnung ihrer Vagina, streichelten ihr empfindliches Inneres. Ich bewegte meine Finger immer schneller, mit meinem Daumen massierte ich ihre Klit und schließlich kam es auch ihr. Ausgepumpt kuschelte sich Nicole an mich. Ineinander verschlungen, dösten wir noch etwas vor uns hin. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir zum Frühstück runter. Es war immerhin schon fast zehn Uhr und ich befürchtete schon dass wir die letzten waren. Aber es saßen noch ein paar Leute im Frühstücksraum. Die Wirtin kam uns entgegen und sagte "Na, guten Morgen zusammen. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Nacht?"

"Oh ja, danke" sagte Nicole. "Es war eine überaus angenehme Nacht und ein ebensolcher Morgen."

Ich hustete leise und zwei Frauen, so um die 60, schauten zu uns rüber.

"Wollen Sie was kräftiges zum Frühstück? Wenn man viele Kalorien verbraucht hat ist ein kräftiges Frühstück angesagt. Ich mache ihnen Rühreier mit Speck." Wir schlemmten und saßen fast bis 11 Uhr am Frühstückstisch. Wir unterhielten uns über vieles, Hobbies, Musik, Vorlieben, einfach über alles, über das wir uns aus gewissen Gründen bislang nicht unterhalten hatten.

Ich fragte Nicole "Und was haben wir heute vor?"

Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich sah sie an, ehe ich mich an meinem Kaffee verschluckte.

"Ich hätte nicht gedacht, dass Du noch rot werden kannst", meinte sie triumphierend.

Anschließend gingen wir wieder auf unser Zimmer und packten unsere paar Sachen. "Wenn ich mir das richtig überlege, dann sollten wir uns zu Hause einen gemütlichen Sonntag Mittag machen, oder?" fragte ich Nicole.

"Welche Hintergedanken hast du dabei?" entgegnete sie.

"Iiiich? Gar keine. Du hattest doch vorhin beim Frühstück einen Vorschlag gemacht.", lachte ich.

Nicole lachte: "Du bist aber ein Nimmersatt."

Wir küssten uns und dann gingen dann runter. Ich zahlte und bedankte mich noch einmal bei der Wirtin. "Wenn Sie wiederkommen würd's mich freuen" sagte sie zum Abschied.

Die Rückfahrt war sehr angenehm. Trotz des Sonntags waren kaum Auto auf der Straße. So fuhren wir nur kleine Sträßchen und ließen uns viel Zeit. Fast die ganze Fahrt über lag Nicoles Hand auf meinem Bein. Wenn ich nicht gerade schalten musste dann lag meine Hand natürlich auch auf ihrem Bein.

Nach knapp 4 Stunden waren wir am frühen Mittag wieder in Düsseldorf. Als ich die typische Frage "zu dir oder zu mir" stellte, sagte sie: "Macht es dir was aus wenn wir zu dir gehen? Ich wohne doch in einer WG und ich habe keine Lust auf die dummen Fragen meiner Mitbewohner."

Ich schaute sie an. "Davon hast du mir aber nichts erzählt" sagte ich mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton, aber lachend. "Na gut, dann halt zu mir. Darf ich dir einen Kaffee anbieten?" fragte ich augenzwinkernd.

"Nein danke, aber einen Cocktail gerne."

"Ups, ich weiß gar nicht ob ich so was da habe" antwortete ich. "Und außerdem ist es noch hell, da trinke ich keinen Alkohol", log ich ihr vor. "Na, Herr Berger, können Sie etwa kein Englisch?"

"Ähm, Bahnhof?" fragte ich.

"Na, was heißt denn Cocktail wörtlich übersetzt?" gab Nicole zurück.

"Oh, ja, natürlich" stotterte ich. "Du willst also doch da weiter machen wo wir aufgehört haben."

"Ja klar" sagte sie und lehnte sich im Sitz zurück. "Ich will noch viel mehr von dir."

Was Nicole und ich an jenem Sonntag Mittag noch so alles machten erzähle ich jetzt hier nicht. Wir waren noch etwa ein Jahr zusammen, bis sie wegen des plötzlichen Todes ihres Vaters ihr Studium abbrach, um ihre schwerkranke Mutter zu pflegen. Ich besuchte sie zweimal. Eines schönen Abends rief sie mich an und sagte mir, dass sie ihren Ex-Freund wieder getroffen hätte und sich jetzt eine Zukunft mit ihm vorstellen könnte. Ich war am Boden zerstört. Aber auf die Entfernung hätte eine Beziehung auf Dauer keine Chance gehabt.

 

 

Ein entspanntes Wochenende:
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