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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Ein entspanntes Wochenende - Teil 1

 

Im Institut gab es genug Arbeit und zum größten Überfluss verdonnerte mich mein Chef zur Betreuung der Einführungskurse für die Erstsemester. Diese Kurse lagen immer kurz vor dem eigentlichen Semesterbeginn und ich hatte mich bislang davor immer drücken können. Doch in diesem Jahr ging das nicht. Es waren knapp 60 Studentinnen und Studenten in meiner Gruppe. Ich sah mir natürlich die Studentinnen besonders gut an. Es waren einige recht nette darunter, freizügig gekleidet und teilweise wirklich hübsch. Ich legte allen Charme an den Tag und spickte die Themen mit allerlei Lustigem. Ein paar sprangen drauf an und frotzelten kräftig zurück.

Der Dienstag und Mittwoch vergingen wie im Fluge, der Donnerstag zog sich so hin, da mein Thema "Sicherheit im Labor" doch etwas langweilig war. Zum Mittagessen ging ich wie immer in die Mensa. Nachdem ich mich wieder mal über das Aussehen des Essens gewundert hatte und gerade den Kampf beginnen wollte, setzte sich ein Mädel zu mir, das in meinem Kurs war. "Hallo Herr Dr. Berger," sagte sie, "Mahlzeit."

"Hallo Frau .... ?"

"Schwingen, Nicole Schwingen." Namen waren nach so kurzer Zeit nicht meine Stärke. Wir unterhielten uns beim Essen ein wenig über das Studium und über das Essen. Sie war wirklich nett. Lange blonde Haare, zu einem frechen Zopf gebunden, schlank, leicht gebräunt, funkelnde grüne Augen. Nach dem Essen gingen wir zusammen zurück zum Institut. Ich erzählte, dass ich am Wochenende in die Eifel fahren würde um dort die Seele baumeln zu lassen. Sie sagte, dass sie sich am Wochenende in ihrer Studentenbude wohl langweilen würde. Auf meine Frage, warum sie denn nicht nach Hause fahre würde, sagte sie, dass sie aus einem kleinen Dorf im Erzgebirge käme. "Da lohnt es sich nicht mal eben für zwei Tage nach Hause zu fahren, ich bin 8 Stunden mit der Bahn unterwegs und dann muss ich noch 45 km mit dem Bus fahren." Im Institut angekommen lud ich sie auf einen Kaffee in der Cafeteria ein, da noch Zeit bis zum Beginn des Kurses war.

Am Ende des Kurses kam sie wieder zu mir. "Das war aber heute ätzend. Sie waren richtig genervt von unserem Desinteresse an Ihren Ausführungen, stimmt's ?"

Ich grinste verlegen. "War es denn so schlimm?"

"Ja, sonst sind sie ja ganz nett und haben zumindest mir die Angst vor dem Studium genommen. Aber heute ... unausstehlich." Sie lachte.

"Jetzt bin ich total frustriert", sagte ich und schaute beleidigt drein. "Sie sind es schuld wenn ich mir heute Abend einen hinter die Binde kippen muss."

"Das will ich sehen", sagte Nicole. "Wohin geht man denn hier so hin?"

Ich wollte gar nicht gehen, ich hatte das ganze nur so zum Spaß gesagt, aber spielte das Spielchen mit. "Ins Ergo Bibamus zum Beispiel."

"'Ne Studentenkneipe?"

"Ja, wollen Sie mitgehen? Da kann man aber nur sitzen und trinken und essen und quatschen. No music."

"Gerne. Wann gehen Sie denn?"

"Um 8. Treffen wir uns am Bilker Bahnhof?"

"Okay, den habe ich schon mal gesehen." Wir quatschten noch ein wenig, dann ging sie nach Hause. Ich bastelte noch was an einem Versuchsaufbau rum und gab bald frustriert auf und machte mich ebenfalls auf den Heimweg.

Ich machte mich frisch, zog mich um, steckte ein wenig Geld ein und ging dann los. Als ich um 5 vor 8 am Bilker Bahnhof ankam, war von einer Nicole nichts zu sehen. Punkt 8 kam sie auf einem alten Fahrrad angewetzt. "Geschafft" rief sie außer Puste. Mit hochrotem Kopf stieg sie vom Fahrrad.

"Lassen sie es hier lieber stehen, vor dem Ergo gibt's bestimmt keinen freien Stellplatz mehr."

"Ach, das klaut eh keiner mehr", antwortete sie, "wer sein Fahrrad liebt der schiebt. Ich mag meinen DDR-Drahtesel."

Zusammen gingen wir zum Ergo Bibamus. Wir tranken ein paar Bierchen und lachten viel. Später bot ich ihr das 'Du' an. Sie erzählte viel von sich, blieb aber doch spürbar distanziert. Wir hatten aber auch so viel Spaß. Vom Ergo gingen wir noch ins 'An de Eck', wo wir noch ein Bierchen tranken. Irgendwann an diesem Abend als wir mal wieder herzhaft lachten sagte ich "Du bist echt süß, weißt du das" Schwupps, sie wurde rot wie eine Ampel. Ich nahm ihre Hand und sagte "Du musst doch nicht rot werden." Blöder Spruch, ich weiß. Sie entgegnete nichts und hielt den Blick gesenkt. Die Hand zuckte etwas, dann zog sie sie langsam zurück. "Ich möchte gehen", sagte Nicole.

Schweigend zahlte ich und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich überlegte krampfhaft, was ich sagen könnte um die Situation zu entspannen. "Du gefällst mir", sagte Nicole plötzlich, "aber ich muss mir erst über meine Gefühle klar werden." Ich sah sie an, sagte nichts. "Ich finde dich wirklich nett, bin mir aber andererseits nicht sicher. Eine Hälfte will dich, die andere rät ab. Du willst mit mir schlafen, stimmt's?"

"Daran hatte ich gar nicht gedacht" log ich. Zum Glück war es dunkel und sie konnte nicht sehen, dass ich rot anlief.

"Aber ich habe daran gedacht" entgegnete sie. "Und je mehr ich daran denke, umso mehr finde ich, dass du mich am Wochenende mit in die Eifel nehmen könntest."

Ich war vom Sprechen ab und blieb stehen. "Wie war das gerade?"

Sie stoppte ebenfalls. "Ich möchte mit dir das Wochenende verbringen. Aber ob was läuft, entscheide ich."

"Du meinst das ernst, oder" fragte ich vorsichtig nach.

"Klar! Ich will mit dir in die Eifel. Wir können Spaß haben oder auch mehr. Ich weiß noch nicht recht."

"Okay, du fährst mit, ich habe aber nur ein Zimmer in einem ganz kleinen Gasthof gebucht."

"Das reicht für mich, zur Not schläfst du auf dem Boden oder in der Badewanne" sagte Nicole lachend. Ich lachte mit, die Situation war gerettet.

"Ich fahre morgen Nachmittag. Du musst schon deine Sachen mitbringen. Badeanzug, Nachthemd, Zahnbürste und was man sonst noch so alles braucht."

"Also, ich weiß was ich mitnehmen muss, und außerdem schlafe ich nackt." sagte sie. "Aber Badeanzug ist gut. Gehen wir in ein Schwimmbad?"

"In der Eifel gibt es vulkanische Seen und die heißen Maare, da kann man gut drin schwimmen."

"Ups, Maare, so so, der Herr Doktor kann es nicht lassen zu dozieren", lästerte sie.

Ich wurde gespielt sauer und kitzelte sie an der Seite. Sie schrie leicht auf, lehnte das Fahrrad an einen Baum und rannte hinter mir her, um mich auch zu kitzeln. Ich ließ mich natürlich fangen und nahm sie in den Arm. Unsere Gesichter näherten sich und dann küssten wir uns. Nach endlosen Minuten, zumindest schien es mir so, lösten sich unsere Lippen voneinander und Nicole sagte "Mehr gibt's aber nicht, ich bin da konsequent." Ich zog eine Flunsch und Nicole gab mir einen Kuss auf die Nase. "Wenn du dich gut benimmst und morgen im Kurs richtig nett bist dann gibt's mehr. Aber auch nur dann. Vielleicht."

So gingen wir denn Richtung Bahnhof. Dort verabschiedeten wir uns mit einem Kuss. Sie radelte nach Hause und ich zu meiner Wohnung.

Natürlich war ich am nächsten Tag im Kurs total nett. Nicole ließ sich nichts anmerken und ich mir auch nichts. Um 12 Uhr machte ich Schluss und wünschte allen ein schönes Wochenende. Nicole brauchte sehr lange um ihre Sachen zu ordnen. Schließlich waren wir im Raum alleine. "Ich fahre jetzt nach Hause und hole meine Sachen, okay?" "Tu das, wenn du zurück bist mache ich auch Schluss und wir fahren los, ich hab schon alles im Auto. Aber nimm' ja nicht 27 verschiedene Kleider mit", meinte ich. Sie streckte mir kurz die Zunge raus, sagte: "Bäh!" und dampfte ab.

Eine Stunde später war sie zurück. Ich ging noch kurz zu meinem Chef und verabschiedete mich. "Georg, sie kommen ja prima klar mit den Studenten, oder sollte ich sagen: mit den Studentinnen. Die sind voller Lob."

"Ähm, ich habe nichts getan. Ich weiß nicht...."

"Lügen ist zwecklos, ich habe Sie längst durchschaut. Na ja, in Ihrem Alter nimmt man mit was man kann, Hauptsache sie sind vorsichtig."

Ich wusste genau was er meinte. "Klar bin ich vorsichtig, ich verhalte mich wie im Labor: Sicherheit geht vor", entgegnete ich grinsend.

"Dann hauen Sie schon ab und lassen Sie Ihre neue Flamme nicht warten," sagte er zum Abschied und wies mit dem Kopf auf die Tür. Ich drehte mich um und sah Nicole auf dem Flur stehen und warten.

"Okay, bis Montag dann und amüsieren Sie sich gut" sagte er und vertiefte sich wieder in ein Buch.

"Du bist ja überhaupt nicht neugierig" sagte ich draußen zu Nicole. Sie grinste. "Na, einer muss dich doch loseisen," sagte sie.

Wir fuhren gemütlich in die Eifel an den Laacher See. Als wir durch ein kleines Dorf kamen hielt ich bei einer Apotheke. "Ich brauche noch ein paar Halspastillen" sagte ich und ging rein. Ich kaufte Halspastillen und Kondome - man weiß ja nie.

"Na, wo sind denn die Halspastillen" neckte sie mich mit einem schelmischen Grinsen.

"Hier." Ich zeigte ihr nur diese Packung und sie sah in diesem Augenblick echt enttäuscht aus. In mich hinein grinsend fuhr ich weiter. Sehr weit war es nicht mehr. Als wir an dem kleinen Hotel am Waldrand ankamen war mein erster Gang zur Wirtin. Hier wollte ich für Nicole nachbuchen.

"So, so, sie haben ihre Freundin mitgebracht?" lachte sie.

"Ja, wir sind frisch verliebt", sagte ich. Das stimmte ja nicht so ganz, aber die Wahrheit konnte und wollte ich ihr nicht sagen.

"Na, dann gehen Sie mal nach oben. Zahlen müssen Sie nur für das zusätzliche Frühstück. Und ein größeres Bett brauchen Sie dann ja nicht. Für frisch Verliebte müsste es reichen", setzte sie mit einem Augenzwinkern nach. Ich bedankte mich und wir stiegen die Treppe nach oben. Das Zimmer war nicht zu groß, halt ein relativ kleines Doppelzimmer. Im Zimmer packten wir unsere Taschen aus. das Wetter war so toll dass wir noch ans Wasser gehen wollten. Nicole verschwand im Badezimmer um sich umzuziehen. Ich zog meine Badehose an, die Jeans drüber und nahm ein frisches T-Shirt.

Nicole kam aus dem Badezimmer zurück mit einer äußerst knappen Shorts und einem weißen bauchfreien Top. Ich starrte auf ihren Bauch, denn den Nabel zierte ein sternförmiges Piercing. Das hatte ich nicht erwartet. "Dir fallen gleich die Augen aus dem Kopf" sagte sie. "Und dann kannst du nichts mehr sehen."

"Du hast recht" erwiderte ich, "das wäre echt schade."

Ich schnappte mir eine Decke und die Badelaken und wir zogen los. Der See war nur 200 m entfernt. Wir breiteten in der Wildnis an einer windgeschützten Stelle unsere Badelaken aus. Wir lagen so eng nebeneinander, dass sich ein Hautkontakt nicht vermeiden ließ. Mein Schwanz reagierte merklich. Als die Beule nicht mehr zu verheimlichen war stand ich auf und rannte ins Wasser. Das kalte Wasser sorgte für eine sichtbare Beruhigung.

Nicole kam langsam grinsend hinterher. "Was war das denn?", fragte sie frech grinsend. So ein Biest. Sie wusste genau welche Wirkung sie auf mich hatte.

Verlegen schaute ich sie an. "Das war nur wegen dir."

"Aha, nur wegen mir musste dein Freund so vorwitzig sein?", bohrte sie nach und spritze mich nass. Ich rächte mich indem ich zurück spritzte und dann mit einem Hechtsprung im See verschwand. Er war an dieser Stelle etwa 1,50 m tief und relativ trübe. Ich umschwamm Nicole und packte ihre Füße. Mit einem Ruck riss ich sie von den Beinen und zog sie unter Wasser. Ich ließ sie sofort los und wir beide tauchten gleichzeitig auf. Nicole warf sich auf meinen Rücken und versuchte mich unterzutauchen. Ich ließ ihr den Spaß und ging "hilflos" unter. Wir alberten eine Weile herum und legten uns dann auf unsere Laken.

Wir dösten etwas und wurden plötzlich von einem Donnern geweckt. Es hatte sich in rasender Geschwindigkeit ein Gewitter zusammen gebraut. Wir zogen uns unsere Kleidung über und packten unsere Sachen. Doch bevor wir losgehen konnten fing es auch schon an zu regnen. Ach was, es schüttete wie aus Eimern. Innerhalb von Sekunden waren wir durchnässt und liefen Hand in Hand zum Gasthof zurück.

Oben in unserem Zimmer schaute ich Nicole an. Das Top klebte ihr am Körper und die Shorts auch. Alle Rundungen und auch das Bikinioberteil und der Badeslip zeichneten sich ab. Ich ging ins Badezimmer um trockene Handtücher zu holen. Ich warf ihr eines zu. Doch wenn ich gehofft hatte dass sie sich jetzt und hier ausziehen würde hatte ich mich getäuscht. Sie schnappte das Handtuch und verschwand im Badezimmer.

Etwas enttäuscht rubbelte ich mich ab und zog mir einen Bademantel an. Ich ging nach unten und holte bei der Wirtin eine Thermoskanne mit Kaffee. Oben setzte ich mich an den Tisch und trank schon mal. Der Kaffee tat echt gut. Nach endlosen 20 Minuten kam auch Nicole aus dem Badezimmer, ebenfalls in einem weißen Bademantel. Die Haare waren noch feucht, aber gut gebürstet. Sie sah echt scharf aus.

"Hej, du hast ja Kaffee geholt" rief sie und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Ich schaute sie an. Ihr Bademantel klaffte leicht auf, man sah zwar Haut aber nichts genaues.

"Und was siehst du?" fragte sie.

"Nichts, leider", entgegnete ich ehrlich.

Sie grinste mich mit ihren Augen ganz unverschämt an. "Schade, nicht wahr?" meinte sie. Sie grinste mich weiter an und plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meiner rechten Wade. Nicole strich mit ihrem Fußrücken langsam an meinem Bein nach oben bis hin zu meinem Knie. "Na, was ist denn los?" fragte ich etwas unsicher.

"Eigentlich nichts," gab sie mit einem verschmitztem Lächeln zurück und im nächsten Moment sprang sie auf, drehte sich mit einem "Ich muss mal gerade auf Toilette" zur Tür. Ihr Bademantel wehte hinter ihr her. Sie war wirklich attraktiv.

Zwei Minuten später kam sie wieder herein und steuerte direkt auf mich zu. Ehe ich mich versah, saß sie plötzlich auf meinen Beinen und sah mich erwartungsvoll an. Ich war ziemlich überrascht und brachte nur ein verlegenes "Ähm..." heraus. Ich spürte ihre warmen Oberschenkel. Langsam beugte sie ihren Oberkörper vor, sie kam so nah, dass ich schließlich in dem Ausschnitt des Bademantels ihren Busen sehen konnte. Ich saß immer noch ziemlich überrumpelt da, als ich ihre Hand auf der Meinigen wahrnahm. Langsam, wie in einem Zeremoniell, führte sie meine Hand an ihren Busen, weiter zur Mitte über ihren Bauch, wobei der Bademantel ganz geöffnet wurde und dann nach unten.

Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als meine Hand zwischen ihre Beine glitt und auf dem Venushügel zum ruhen kam. Ich spürte kein einziges Härchen. Sie blickte an sich herunter und streifte den Bademantel ab. Sie nahm wieder meine Hand und presste meine Hand wie eine Muschel auf ihren Venushügel. Ich bemerkte, dass sich mein Bademantel ausbeulte. Mein Schwanz füllte sich stark mit Blut. Sanft strich ich zwischen ihren warmen Beinen hin und her, drückte mit meinem Mittelfinger zärtlich auf ihre Schamlippen. Ich spürte, wie mein Finger langsam feucht wurde und wie ihre Lippen anschwollen. Vorsichtig lies ich meinen Mittelfinger in dem glitschigen Spalt versinken. Anschmiegsam umschlossen die heißen Lippen meine Fingerkuppe. Ich spürte den Grund, den Kranz kleiner Falten, und lies meinen Finger um die kleine Vertiefung kreisen.

Nicole schloss ihre Augen, legte ihren Kopf über meine Schulter, umschloss mich mit ihren Armen. Die langen, weichen Haare strichen mir den Hals entlang. Ich versank in Gefühlen. Langsam und gefühlvoll bewegte ich meinen Finger. Die kleine Mulde öffnete sich, mein Finger glitt im Zeitlupentempo hinein. Ihre Scheidenwände pressten sich um meinen Finger wie ein... nein, dies Gefühl kann man mit gar nichts vergleichen. Ein irres Gefühl, wie sich ihre fleischige Röhre über meinen Finger stülpte. Tropfen fielen auf meine Handfläche. Schnell war ich mit meinem ganzen Finger in ihrer feuchten Höhle verschwunden. Überflutende Feuchtigkeit benetzte meine Haut.

Ich bewegte meinen Finger auf und ab, erst langsam und dann immer schneller und schneller. Sie fing an, mit der Hüfte zu kreisen, ich hörte ihren leise stöhnenden Atem an meinem Ohr. Meine Hand war inzwischen tropfnass und ich fing an, meinen Zeigefinger ebenfalls mit in die feuchtwarme Höhle zu schieben. Jetzt öffnete sie den Gürtel von meinem Bademantel. Ich spürte ihre vor Aufregung zitternde Hand, wie sie sich zu meinem Penis nach unten tastete. Ein angenehmes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit, je mehr sie über meinen Penis strich.

Ich ließ mich treiben und fasste sie mit beiden Händen am Po und zog sie zu mir heran. Wir schauten uns fest in die Augen und langsam glitt sie mit ihrem Oberkörper an meiner Brust herunter. Ich spürte ihren weichen, üppigen Busen. Mein Schwanz bäumte sich auf und dann berührte die Eichel Nicoles Muschi. Sie ließ ihre Hüfte sanft kreisen, während ich angespannt den Atem anhielt. Ich spürte heiße Berührungen, spürte, wie sich mein Penis in ihre triefende Rille legte. Die Spalte öffnete sich, die Lippen schmiegten sich sanft um meine Eichel, rutschten über sie hinweg. Nicole klammerte sich fest um meine Schultern. Stück für Stück drang meine pralle Latte in Ihre Scheide hinein. Ein absolut berauschendes Gefühl, wie diese feuchte Höhle an meinem Schaft nach unten glitt. Immer weiter, immer tiefer, bis sich endlich ihre Schamlippen auf meinen Hodensack und Bauch pressten. Ich spürte ihre irre Feuchtigkeit.

Mehrere Sekunden blieben wir regungslos so sitzen, genossen das betörende Ineinander, mein Schwanz tief in ihrem Bauch. Dann schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich sagte "Wollen wir nicht ein Gummi benutzen? Ich hab' doch welche gekauft." Nicole küsste meine Nasenspitze. "Du bist süß, dass du daran denkst. Aber keine Sorge, ich nehme die Pille und das regelmäßig." Dann erhob sich Nicole langsam wieder, um in eine gleichmäßige Auf- und Ab -Bewegung überzugehen, erst langsam, dann schneller werdend. Immer wieder aufs Neue zog sich ihre Scheide über meinen Penis und wenn sie mit ihrem Schoß auf meinen Beinen aufsetzte, war ein leises, schmatzendes Geräusch zu hören. Unsere Muskeln waren angespannt, die Augen geschlossen, leise stöhnend genossen wir das Gefühl der totalen sexuellen Erregung. Nicole wurde schneller, das Stöhnen lauter und abgehackter. Ihr Kopf lag im Nacken, ihre Hände klammerten sich in meine Schultern. Sie war in absoluter Ekstase. Ich spürte nur noch die Gefühle durch den Körper rasen. Plötzlich verharrte sie, meine Latte tief in ihren Unterleib versenkt, den Atem angehalten. Noch einmal erhob sie sich kurz, dann noch ein zweites Mal, und noch ein drittes Mal. Danach ein langanhaltendes, erlösendes Stöhnen. Ihre Scheide zog sich mehrmals rhythmisch zusammen, umklammerte und presste meinen Penis wie eine Zange. Ich geriet völlig außer Kontrolle, spürte, wie der Druck in meinem Schwanz langsam nach oben stieg. Nicole stieß kurze Schreie aus und plötzlich spürte ich so etwas wie eine kleine, heiße Überschwemmung in meinem Schoß. Das machte mich nun völlig verrückt. Ich spürte, wie ihr Saft an meinem Hoden nach unten lief. Ich drückte sie fest an mich, ihre Oberschenkel klammerten sich in meine Hüften. Ich schloss die Augen, alles schien sich zu drehen. Ich spürte kaum noch meinen Körper vor Erregung. Mein Schwanz bäumte sich auf. Aufgeregt und hektisch rutschte Nicole auf meiner glitschigen Haut hin und her, drückte ihre Schamlippen immer wieder fest gegen meinen Bauch. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. In mehreren großen Schüben schoss mein Sperma tief in ihr Innerstes. Ein leichtes Schauern ging durch ihren Körper. Ihre feste Umklammerung lockerte sich. Regungslos hörten wir unseren keuchenden Atem, gaben uns ganz dem erlösenden Gefühl des Orgasmus hin.

Wir saßen bestimmt noch gute fünf Minuten in dieser herrlichen Vereinigung, bis sich dann Nicole vorsichtig nach hinten bewegte und sich mein Penis langsam aus ihrer Scheide heraus bewegte. Völlig befriedigt und mit einem wunderbaren Gefühl im Bauch begaben wir uns dann gemeinsam ins Badezimmer, wo wir uns noch gegenseitig die Spuren dieses herrlichen Erlebnisses abwuschen.

Wir gingen Hand in Hand zurück zum Bett und legten uns darauf. Sie lag in meinem Arm. "Das war echt toll" sagte ich.

"Ja" antwortete sie, "und ich hab's so dringend gebraucht. Seit einem Vierteljahr hatte ich keinen Sex mehr, seit mein Freund Schluss gemacht hat. Ich hatte fast vergessen wie schön Sex sein kann. Und im Sitzen hab ich es auch noch nie gemacht. Das war so geil, ich hab dich so tief in mir gespürt wie noch nie zuvor einen Mann. Ich glaub' ich kann mich an dich gewöhnen."

Ich beugte meinen Kopf zu ihr und wir küssten uns. Sie schloss die Augen, als sich unsere Lippen ganz fein berührten. Sie umarmte mich und zog mich stärker zu sich. Ich legte meine Arme um sie, schloss die Augen und konzentrierte mich völlig auf meine Lippen. Sie öffnete die Lippen ein wenig und ihre Zunge berührte meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund auch und fühlte mit meiner Zunge ihren Mund, ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne. Unsere Zungen berührten einander, sie streicheln sich, während sich unsere Lippen berührten. Wir spielten mit den Zungen. Noch während des Kusses legte ich mich und zog sie mit hinunter. Ich spürte an meinem Oberkörper ihre zarten Brüste. Nachdem wir uns minutenlang geküsst hatten, löste ich mich von ihr. Sie sah mich mit fragenden Augen an. "Ich glaube ich könnte mich in dich verlieben!", sagte ich und meinte das ehrlich.

Sie küsste mich als Antwort auf den Mund. Wieder blieben wir Minutenlang so liegen und küssten uns. Nicole lag auf mir, ihre etwa gegrätschten Beine lagen links und rechts von meinen. Mein Schwanz berührte zwar ihre Scheide, ich drang aber noch nicht ein. Meine Arme waren seitlich an ihren Oberkörper gelehnt. In meinen Händen hielt ich ihre Schultern. Unsere Lippen lagen aufeinander, unsere Zungen streichelten und rieben sich aneinander. Dann leckte sie mir mit ihrer Zunge meine Lippen ab. Als sie meine Lippen befeuchtet hatte, fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Lippen. Sie hatte zarte und geschmeidige Lippen. Und sie hatten einen sehr angenehmen und guten Geschmack, sie waren Zuckersüß.

"Ich möchte jetzt die 69-Stellung machen und deinen Samen in meinem Mund spüren", sagte sie leise zu mir. "Magst du das?"

Ich nickte nur und gab ihr einen Kuss. Wir lösten uns langsam aus unserer Umarmung. Ich legte mich in die Mitte des Bettes und entspannte mich. Sie sah auf mich herab und kroch langsam über mich. Genau vor meinem Gesicht sah ich ihre Scheide, schön, süß und recht groß. Jetzt legte sie sich auf mich. Ihr Körper lag auf mir und ich spürte ihre Brüste auf meinem Bauch. Ich drückte mit meinen Händen ihre Hüfte runter, so dass ihre Schamlippen jetzt meine Lippen berührten. Mit meiner Zunge leckte ich erst meine Lippen ab, und dann ihre süßlich schmeckenden Schamlippen. Ich legte meine Lippen auf ihre Schamlippen, saugte an ihrer Scheide und fühlte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen. Ihre Scheide schmeckte so gut, dass ich mich fast wie im Himmel fühlte. Wie ein Blitz durchfuhr es mich als ich spürte, wie Nicole plötzlich mit ihren zarten Lippen und ihrer Zunge an meiner Eichel lutschte. Mit der einen Hand streichelte sie mich zwischen meinem Arsch und meinen Hoden. Die andere Hand lag an meinen Hoden und streichelte leicht über meinen Schwanz. Aber Nicoles Mund saugte jetzt an meinem Glied. Ihre Lippen hielten meine Eichel umschlossen. Ich spürte, wie sie ihre Zunge an meine Eichel schmiegte. Ihre Zunge fuhr langsam und sorgfältig um die Spitze meiner Eichel herum, um das kleine Loch in meiner Eichel zu spüren.

Dann nahm Nicole meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich spürte ihre Wärme in ihrem Mund. Meine Eichel berührte Nicoles Zunge tief in ihrem Mund. Dann nahm sie mein Glied langsam aus ihrem Mund heraus, aber ihre Lippen umschlossen mein Glied bis zum Schluss. Währenddessen streichelte meine Hand den Bereich zwischen Nicoles Scheide und ihrem Arschloch. Ich steckte meinen Zeigefinger in die Muschi und bewegte ihn hin und her. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler. Meine Lippen küssten ihre Muschi, während meine Zunge über Nicoles innere Schamlippen strich. Sie lutschte ab und zu an meiner Eichel, damit mir die Lust nicht verging.

"Herrlich, mach weiter so", bat ich sie. Ich machte mit meiner Zunge kreisende Bewegungen in Nicoles Scheide und massierte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Sie sagte: "Mhm, das ist so schön! Ah.. Ja."

Ich steigerte das Tempo der Massage und leckte dann sanft ihre Scheide ab. Sie hatte einen Höhepunkt. Sanft stöhnte sie, ganz zufrieden. Jetzt drang ich vorsichtig mit meiner Zunge so weit es ging in ihre Muschi ein. Meine Lippen waren fest auf ihre Muschi gedrückt und meine Zunge tauchte immer wieder kurz ein wenig in ihre Scheide ein. Sie stöhnte tief und leise. Dann leckte ich ihre Schamlippen ganz viele Male hintereinander ab.

Sie stöhnte wieder: "Jaa! Das ist soo schön!"

Ich verlangsamte ich mein Tempo. Dann sagt Nicole: "So, jetzt kannst du dich entspannen, ich versuche es dir so lange und schön wie möglich zu machen."

Ich entspannte mich und hielt die Augen geschlossen. Sie nahm mein Glied in die Hand und legte es so, dass meine Eichel ihre Lippen berührte. Ganz langsam öffnete sie ihren Mund und ließ meine Eichel in ihren Mund eintauchen. Ihre Lippen streichelten meine Eichel ganz zart.

Nicole bewegte ihre Hüften, während sie mich verwöhnte. Meine Nase berührte Nicoles Schamlippen, ich roch ihre Scheide. Nicoles Zunge streichelte jetzt den oberen großen Teil meiner Eichel, während ihre Oberlippe den unteren Teil der Eichel berührte. Sie fuhr mit ihrer Zunge langsam hin und her, umkreiste das Ostium und saugte immer wieder an der empfindlichen Spitze. Mit ihrer freien Hand wichste sie langsam meinen bis zum Platzen gefüllten Schwanz immer von der Wurzel bis knapp vor die Eichel. Dann schob sie meinen Schwanz langsam, quälend langsam in ihren Mund. Sie umschloss meinen Schwanz fest mit ihren Lippen, saugte und spielte gleichzeitig mit der Zunge über die Eichel. Es war einfach unbeschreiblich. "Wenn ihre Lippen jetzt ein paar Mal meine Eichel auf- und abfahren, dann kann ich mich nicht mehr halten", dachte ich. Doch sie streichelte so sanft und langsam mit ihrer geschmeidigen Zunge über meine Eichel, dass der Samenerguss hinausgezögert und das Gefühl immer besser wird. Ich wollte aber nicht untätig sein und erkundete mit meiner Zunge den Geschmack von Nicoles Schenkel. Sie ließ mein Glied etwas herausgleiten, bis es nur noch etwas weiter als die Eichel in ihrem Mund war. Ich liebe dieses gleitende Gefühl und sagte es ihr. Ich spürte, wie ihre Zungenspitze versuchte in das kleine Löchlein in meiner Eichel zu kommen. Sie saugte wieder ein wenig an meinem Glied. Ihre Zunge wanderte streichelnd um meine Eichel. Mit ihren Lippen, die zart und nass mein Glied umschlossen, fuhr sie ganz wenig auf und ab. Nicoles Zunge spielte mit meiner Eichel, während ihr Mund immer mehr an meinem Schwanz saugte. Ich spürte, wie mehr Blut in die untersten Regionen strömte. Mein Schwanz wurde dadurch noch praller. Nicole saugte immer stärker an meinem Glied. Ich spürte wie sich mein Höhepunkt vorbereitete und ich ihn nicht mehr aufhalten konnte und wollte.

"Achtung, jetzt kommt es gleich!" warnte ich sie. Nicole legte jetzt ihre Zunge an meine Eichel. Meine Muskeln spannten sich an. Und schon kam auch die erste Ladung. Ich spürte Nicoles weiche Zunge, die meine Eichel streichelte, wie die ersten Samen aus meiner Eichel austraten und wie stark sie an meinem Schwanz saugte. Und da kam auch schon der zweite Stoß. Ich spürte, wie ihre Zunge genüsslich den Samen schleckte und ihn in ihrem Mund verteilte. Jetzt kam ein dritter Stoß und ein vierter. Nicole hörte nicht auf an meinem Schwanz zu saugen, daher zuckte mein Schwanz weiter.

Ich entspannte mich und begann wieder ihre Muschi zu lecken. Ich widmete mich ganz ausgiebig dem Kitzler, Ich saugte und knabberte. Da sie auch stark erregt war, dauerte es nicht lange bis ihre Muschi in einen Orgasmus überfloss. Ihr Saft strömte aus der Muschi und lief über meine Nase und meinen Mund. Ich versuchte alles von ihrem Saft mit meiner Zunge aufzufangen, doch das gelang mir nicht. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich um und kroch zu mir. Ihr Mund war ganz mit meinem Sperma beschmiert. Sie lächelte mich an. Ich konnte nicht anders, ich musste sie küssen. Wir schmeckten gegenseitig unsere Liebessäfte. Nicoles Zunge fühlte sich durch meinen Samen ganz geschmeidig und glitschig an.

"Wow, das war geil", sagte ich, als wir uns kurz voneinander gelöst hatten.

"Ja, das war es", entgegnete sie. "Das macht vor allem Lust auf mehr. Du machst süchtig." Für dieses Kompliment musste ich sie wieder ausgiebig küssen. Wir ruhten uns noch etwas aus, lagen Arm in Arm und wärmten uns mit unseren Körpern.

"Ich hätte jetzt zwar Lust auf eine Fortsetzung", sagte ich, "aber wenn mein Magen nicht bald was zu essen bekommt dann habe ich dafür keine Kraft mehr."

"Typisch, Männer denken nur an Sex und Essen." grinste sie mich an. "Aber du hast ja Recht, ich könnte auch was vertragen. Lass uns aber hier essen, damit wir danach sofort wieder weitermachen können."

Da stimmte ich gerne zu. Wir machten uns kurz frisch, zogen uns an und gingen nach unten in die Gaststube.

"Na Herr Berger, haben sie mit ihrer Freundin den Regen in Ihrem Zimmer abgewartet? Das ist auch das Beste was Sie tun konnten." begrüßte uns die Wirtin mit einem schelmischen Augenzwinkern. "Ja, wir haben uns auch nicht gelangweilt", sagte ich und zwinkerte zurück.

Das Essen war echt gut. Der Wein dazu passte auch und nach etwa 2 Stunden gingen wir wieder nach oben. Auf dem Weg die Treppe hinauf fasste ich an Nicoles Hintern. Sie blieb stehen, streckte den Arsch ein wenig nach hinten und rieb ihre Pobacken an meinem Schwanz. "Mhm, du hast ja schon wieder Lust. Dann lass uns ....." sagte sie, nahm mich an der Hand und zog mich in unser Zimmer.

Kaum waren wir im Zimmer fielen wir uns in die Arme. Ich schaffte es gerade noch und drückte mit meinem Fuß die Türe ins Schloss. Im selben Moment umklammerte sie mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Sie knöpfte mir langsam das Hemd auf und streichelte mich zärtlich. Ich meinerseits begann durch ihr Top ihre Brüste zu massieren und fuhr dann mit der Hand darunter um es auszuziehen. Kurze Zeit später langen wir beide nur noch mit Slip bekleidet auf dem Bett. Ich streichelte Nicole am ganzen Körper. Ich ließ mir Zeit und fuhr immer wieder mit der Hand über die Oberschenkel hoch Richtung Muschi, was sie immer heißer machte. Zwischendurch ließ ich ihre Brüste niemals außer Acht.

"Ich liebe deine Brüste" sagte ich und umkreiste ihre Brustwarzen mit meiner Zunge.

"Was, nur ... meine ... Brüste?" stöhnte mich Nicole an. "Knete ... fester."

Mein Slip platze schon fast und ich konnte deutlich sehen wie sehr auch sie erregt war. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer und kam über ihrem Bauchnabel am Bündchen von ihrem Slip an. Ich küsste kurz über ihren Slip. Oh Mann, was war sie feucht. Ganz langsam zog ich ihn ihr aus. "Schließ' die Augen, Kleines" flüsterte ich. Sie tat was ich sagte.

Einen kurzen Moment tat ich nichts. Dann spreizte ich ihre Beine auseinander, hockte mich dazwischen und fuhr langsam mit der Zunge über ihre Oberschenkel und kreiste immer wieder um ihre Schamlippen herum. Nicoles Atem wurde immer heftiger und sie stöhnte zufrieden. Mit meiner Zungenspitze leckte ich über ihre Schamlippen. Mit zwei Fingern zog ich sie etwas auseinander und leckte dann über den Kitzler. Nicole stöhnte laut auf. Mal berührte ich mit meiner Zunge direkt ihren Kitzler, mal umkreiste ich ihn nur und ließ sie zappeln. Sie streckte mir ihr Becken entgegen. "Bitte, mach es ganz langsam", hauchte sie, "es ist so geil."

Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt. Ich nahm einen Finger und streichelte sie zusätzlich in ihrer Muschi. Vorsichtig ertastete ich Zentimeter für Zentimeter. Ich steckte den Finger ganz langsam ganz rein. Ich fingerte und leckte sie nun zugleich. Ganz langsam schob ich den Finger rein und raus. Meine Zunge leckte dabei ihren Kitzler.

"Du bist so herrlich feucht, Schatz" sagte ich während einer kleinen Leckpause, "und deine Muschi ist so herrlich geil." Dann leckte ich sie weiter.

"Ich komme gleich, hör nur nicht auf" stöhnte Nicole.

"Dann lass dich einfach gehen" flüsterte ich. Ich wollte sie zum Höhepunkt bringen und bewegte meinen Finger immer schneller. Sie verkrampfte und ging ab wie eine Rakete. Sie schrie und biss in das Kopfkissen und schrie ihren Orgasmus in das Kissen. Ihr ganzer Körper zuckte und sie streckte mir das Becken entgegen.

Ich küsste mich langsam an ihrem Körper nach oben bis zu ihrem Gesicht. Wir schauten uns an und gaben uns einen langen und zärtlichen Zungenkuss. Nicole war noch völlig außer Atem. Ich legte mich hinter sie und streichelte ihre Brüste. Ich hatte noch meinen Slip an und drückte meinen steifen Schwanz an ihren Po. Sie drückte ihr Becken etwas mehr in meine Richtung und bewegte sich etwas um meinen Schwanz zu reiben. Ich stöhnte und griff fester nach ihren Brüsten. Nicole drehte sich zu mir um und schaute in mein Gesicht. Dann drehte sie mich auf den Rücken und gab mir einen Kuss. Ich streichelte mit meiner Hand ihre Brüste und rutschte immer wieder tiefer zu ihrer Muschi, strich über die Schamlippen und den Kitzler.

Sie streichelte und küsste über meine Brust und küsste mich auch am Ohr. Mit der Zungenspitze bohrte sie in meiner Muschel. Das war so geil. Langsam wanderte sie mit ihrer Hand tiefer, bis zum Bund von meinem Slip. Sie tastete sich um den Slip herum und ich merkte wie sie ganz aufgeregt atmete. Sie streichelte an meinem Oberschenkel in Richtung Schwanz und berührte meinen Sack. Dann rutschte sie mit der Hand auf dem Slip langsam höher. Ich stöhnte auf als sie meinen Schwanz durch den Slip berührte. Sie griff nach meinen Schwanz durch den Slip und drückte ihn ein paar Mal. Mal sanft, mal etwas fester. Nun konnte ich nicht mehr still sein und bewegte mein Becken.

"Zieh mich ganz aus und befreie mich vom störenden Slip, mein Engel", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie grinste und wanderte mit ihrer Hand wieder in Richtung von meinem Schwanz. Langsam schob sie ihre Hand Zentimeter für Zentimeter unter den Slip. Gleichzeitig zog sie mit der anderen Hand meinen Slip runter und sofort sprang mein steifer Schwanz ihr entgegen. Sie setze mich dann direkt neben mich und fing langsam an meinen Schwanz zu streicheln. Sie beugte sich über ihn und nahm die Eichel in ihren Mund. Sie leckte sie ganz zärtlich ab, dass es sich anfühlte als ob Schmetterlinge darüber flatterten.

Ich sah wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Mit der anderen Hand kraulte Nicole meinen Sack. Sie wurde immer schneller. Ich genoss dieses Spiel und stöhnte. Sie ließ meinen Schwanz in ihrer Hand wachsen. Wieder machte ich sich mit ihren Küssen auf den Weg zu meinem Schwanz. Ich war total erregt. Meine rote Eichel war nun direkt vor ihrem Mund und sie leckte mit ihrer Zunge kurz darüber. Ich stöhnte laut auf und hob mein Becken ein bisschen. Mit ihrer Zunge spielte sie an der Eichel, umkreiste sie komplett. Etwas tiefer küsste sie meinen Schwanz. Langsam küsste sie sich wieder bis zu meiner Schwanzspitze. Sie leckte den ganzen Schaft, öffnete ihren Mund und ließ den Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Was war das für ein geiles Gefühl. Mein Schwanz war nur wenige Zentimeter in ihrem Mund, aber es war einfach der Wahnsinn. Sie nahm in wieder raus, spitzte ihre Lippen und drückte den Schwanz durch die geschlossenen Lippen wieder in ihren Mund. Nun wichste sie mich mit ihrem Mund und ließ ihn immer wieder rein und raus rutschen. Zur Unterstützung nahm sie ihre Hand, umfasste damit den Rest von meinem Schwanz und wichste ihn dort ebenfalls. Ich stöhnte immer wieder auf.

"Du bist wundervoll" stöhnte ich.

Sie ließ meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund gleiten. Ein kleiner Tropfen erschien auf der Schwanzspitze und Nicole sagte "Ich muss wohl etwas vorsichtiger sein, sonst kommt es dir schon, oder?"

Und schon ließ sie meinen Schwanz in Ruhe und küsste sich dann langsam wieder bis zu meinem Gesicht. Ich lag immer noch mit geschlossenen Augen da und Nicole flüstere "Ich will dich spüren!"

Ich drückte Nicole zur Seite und schaute ihr dabei die ganze Zeit in ihre wundervollen Augen. Meine Hand wanderte über ihre Brust bis zu ihrer Muschi. Sie glitt mit einem Finger durch ihre Muschi. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine auseinander. Mit meiner Hand strich ich über die feuchten Schamlippen. Nicole lief förmlich aus. Mit der nassen Hand wichste ich kurz über meinen Schwanz, legte dann die Eichel auf ihre Schamlippen und glitt durch die feuchte Spalte. das machte sie noch geiler.. Er berührte mit der Eichelspitze immer wieder den Kitzler. Jedes mal zuckte Nicole kurz zusammen. Sie schob mir ihr Becken entgegen. Langsam drückte ich mein Becken nach vorne und glitt in sie hinein. Erst nur ein wenig und dann aber immer tiefer. Wir stöhnten beide, als ich mit meinem ganzen Schwanz in ihr war. Sie drückte mir ihr Becken noch etwas mehr entgegen um meinen Schwanz noch tiefer zu spüren. Es war der totale Wahnsinn. Ich bewegte mich vor und zurück, mein Sack schlug gegen ihre Muschi. Nicole legte ihre Beine um meine Hüften und klammerte sich förmlich an mich. Ich bewegte mich mal schnell und mal langsam. Immer wenn ich schneller wurde, stöhnte Nicole laut auf. Allerdings zügelte ich das Tempo sofort wieder, denn ich wollte sie noch reiten lassen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und legte mich neben sie. Dann zog ich Nicole über mich. Ich hielt meinen Schwanz senkrecht nach oben. Langsam senkte sie sich nieder und ich spürte den Schwanz an ihrem Eingang. Aber sie senkte sich nicht ganz ab, sondern spielte mit mir. Ich versuchte immer wieder mein Becken nach oben zu drücken, doch Nicole drückte mich immer wieder mit ihren Händen nach unten.

Ich lachte und bat sie "Bitte, Schatz, lass mich rein." In diesem Moment rutschte sie mit ihrer Muschi direkt auf meinen Schwanz und ließ mich in sie gleiten. Ich konnte spüren wie tief ich in ihr war. Nicole übernahm jetzt die Kontrolle. Ich streichelte schon die ganze Zeit ihre Brüste und Brustwarzen. Sie bewegte sich zuerst ganz langsam, lehnte sich dann etwas zurück. Mein Schwanz drückte dadurch gegen ihre Klit. Nicole stöhnte und ritt mich immer schneller. Als Nicole zu ihrem nächsten Orgasmus kam ließ ich mich ebenfalls treiben und schleuderte mein Sperma tief in sie hinein. Sie bewegte sich noch ein paar Mal auf und ab und bekam einen erneuten, gewaltigen Orgasmus.

Erschöpft lag sie schließlich auf meiner Brust. Ich streichelte durch ihr Haar und küsste sie. Nicole schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen So schliefen wir dann ein.

 

 

Ein entspanntes Wochenende:
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