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Kapitel 6
Ich steige gerade in mein Auto als erneut mein Handy klingelt.
"Hi, hier Benjamin. Sei in einer halben Stunde auf dem Rastplatz
Schönaue." Aufgelegt. Grrrgh. Der Mann macht mich manchmal
wirklich wütend. Was bildet er sich ein? Soll ich da wirklich
hinfahren? Interessant und geil sind seine Spielchen ja schon.
Zeit um nach Hause zu fahren und zu duschen bleibt mir aber
keine. Ich grinse, nein, ich werde so wie ich bin zu ihm fahren.
Er soll ruhig sehen und riechen, dass ich mich auch von anderen
Männern verwöhnen lasse. Ich drehe um und fahre zum Rastplatz.
Nach zwanzig Minuten bin ich angekommen und stell mein Auto auf
dem Parkplatz ab. Benjamin hat mich schon gesehen und kommt zu
mir rüber. Er setzt sich auf den Beifahrersitz und sagt: "Fahr
da noch ein Stück runter, da sind zwei LKW´s, dazwischen parken
wir, dann kann uns keiner sonst mehr sehen." Ich fahre zu der
beschriebenen Stelle und stelle den Motor ab. "Zieh den Mantel
aus" sagt Benjamin. Er schaut mich überrascht an, als er
feststellt, dass ich nur rote Reizwäsche drunter trage. Er beugt
sich vor und schnüffelt zwischen meinen Schenkeln. "Du hast Sex
gehabt" stellt er fest. "Ja, du bist nicht der Einzige, der
gefallen an mir findet" kontere ich. Er grinst mich breit an "Du
geiles, nimmersattes Miststück. Ich habe wirklich den richtigen
Riecher gehabt, als ich dich gestern ansprach. Und in weiser
Voraussicht habe ich dir hier mal ein paar Visitenkarten drucken
lassen." Er reicht mir einen kleinen Karton. Ich nehme eine
dieser kleinen, elfenbeinfarbenen Karten in die Hand und lese
den in goldenen Lettern gedruckten Text.
Ronja absolut Tabulos - absolut diskret Tel.: 0XXXX-XXXXXXXX
Verdattert schaue ich Benjamin an. "Hier ist das zur Nummer
dazugehörige Handy" sagt er und reicht mir ein High-Tech Handy.
"Jenny, du bist dafür wie geschaffen. Du bist klug, sexy und
liebst Sex jeder Art. Du bist die perfekte Edelnutte und ich
bring dich an die richtigen Männer. Ich kenne so viele reiche,
sexbesessene Typen und du musst deine Lust befriedigen. Warum
also sollten wir uns nicht zusammen tun?" "Ich hätte es schon
besser gefunden, wenn du mich vorher mal gefragt hättest" raune
ich ihn an. "Aber du bist bereit dazu, nicht wahr?" Ich schaue
ihm in die Augen und seufze resigniert "Ja, ich bin tatsächlich
bereit dazu." Er lächelt mich an "Das habe ich gewusst und schon
mal einen Kunden hierher bestellt und dir eine Karteikarte von
ihm angelegt. Er wird in 10 Minuten hier sein. Er will zusehen,
wie du mehreren LKW Fahrern die Flöten bläst also solltest du
mal an die Türen der beiden Trucks da klopfen und dir ein paar
Männer herholen. Ihren Saft sollen sie dir in die Haare spritzen
Ich werde gleich zu deinem ersten Kunden ins Auto steigen, das
Geschäftliche regeln und dir dann weitere Instruktionen geben.
Viel Spaß! Und jetzt kümmere dich um die Brummifahrer." Etwas
benommen steige ich aus meinem Auto. Mir wird erschrocken
bewusst, dass ich nur in Reizwäsche gekleidet bin, aber Benjamin
hat Recht, die LKW´s schirmen uns komplett ab. Ich gehe langsam
zu dem ersten Fahrerhaus. Hinter mir parkt ein großer Mercedes
ein und Benjamin steigt zu dem Fahrer in den Fond. Aha, das ist
also mein erster Kunde. Nur, dass ich für meinen ersten Kunden
ein paar andere Jungs bedienen soll. Vorsichtig klopfe ich an
die Fahrertür des Trucks. Ein Kopf erscheint am Fenster und
reißt erstaunt die Augen auf. Er öffnet die Tür und fragt
verblüfft, ob er mir helfen könne. Ich lächle ihn charmant an
"Ja" flöte ich "das kannst du tatsächlich. Der Mann da" ich
deute hinter mich "möchte zusehen, wie ich ein paar Männern den
Schwanz blase. Ich bin eine Edelnutte und er bezahlt mich für
dein Vergnügen und für das Vergnügen ein paar anderer Fahrer.
Hast du Lust?" Ich lutsche demonstrativ an meinem Zeigefinger.
Der Typ schluckt schwer und grinst breit. "Aber immer doch..."
bringt er heißer über seine Lippen.
Nachdem ich noch zwei weitere LKW Fahrer gefunden habe, beziehen
wir vor der Motorhaube des schwarzen Mercedes Stellung. Ich knie
mich vor den ersten Fahrer und nehme seinen noch schlaffen Penis
in den Mund. Der Zustand ändert sich schnell und schon bald kann
ich einen harten Prügel mit meinen Lippen beglücken. Es dauert
nicht lange und schon steigt ihm sein Saft auf und drängt nach
außen. Ich nehme den Schwanz schnell aus meinem Mund und wichse
ihn geschickt noch ein paar mal bis er mir seine Ladung in die
Haare schmiert. Der nächste Fahrer ist von dem Anblick so
aufgegeilt, dass er direkt losspritzt als ich ihn mit dem Mund
berühre. Schnell schmiere ich mir den Rest, der aus seinem noch
zuckenden Glied sprudelt ins Haar. Der dritte Fahrer ist etwas
standhafter. Ich kann ihn tief in den Mundnehmen und mein Hals
bläht sich unter der Fülle. Schnell fickt er mich tief in den
Rachen. Nach ein paar heftigen Stößen steigt der Saft auch in
ihm hoch und ich wichse ihn geschickt mit der Hand bis zum
abspritzen. Drei verschiedene Spermasorten glitzern in meinem
Haar. Ich stehe wieder auf und bedanke mich bei den drei
zufriedenen Männern. Mit ein paar anzüglichen Bemerkungen
verabschieden sie sich und gehen zu ihren Gefährten.
Benjamin steigt aus dem Mercedes und kommt zu mir. "Sehr gut
gemacht" flüstert er mir zu. "Jetzt steig zu ihm ins Auto, sag
aber die ganze Zeit kein Wort. Blas ihm auch den Schwanz und
komm dann sofort wieder in dein Auto." Er dreht sich um und geht
zu meinem Wagen. "Ach, ja" sagt er "dieses Mal natürlich
schlucken." Ich gehe um das Auto und setze mich auf den
Beifahrersitz. Der Fahrer ist ein Mann Ende 50 und ziemlich
dick. Im ersten Moment ekele ich mich, als ich seinen kleinen,
blassen Penis sehe. Ich beuge mich runter um meinen Job schnell
zu erledigen. Er hält meinen Kopf mit beiden Händen in seinem
Schoß fest und ich lutsche an seinem Penis. Er röchelt schwer
beim atmen und beginnt mit leichten Stoßbewegungen in meinen
Mund zu ficken. Ich lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten,
zupfe an dem Bändchen und nehme ihn dann wieder tief in meinen
Mund. Plötzlich fängt er an zu zucken und entlädt sich in meinem
Mund. Tapfer schlucke ich seinen Saft herunter und setzte mich
wieder aufrecht hin. Er stopft hastig seinen kleinen, schlaffen
Penis in die Hose und startet den Motor. Ich steige schnell aus
und gehe zu meinem eigenen Auto. Kaum habe ich dir Tür
zugezogen, sehe ich Benjamins harten Prügel. "Zur Feier des
Tages blas mir auch einen" sagt er. Ich schaue ihn entsetzt an.
"Hey, ich weiß, dass der Typ eben nicht dein Traummann war. Aber
er hat für die 10 Minuten 1.500€ springen lassen." Er grinst
mich an und wedelt zur Bestätigung mit einer handvoll Scheinen.
Ungläubig schaue ich auf die Geldscheine. "1.500€ ? Er hat
wirklich soviel bezahlt?" "Ja" sagt Benjamin und steckt die
Scheine in mein Handschuhfach "und jetzt solltest du mich dafür
belohnen." Er zeigt auf seinen harten Schwanz. Ich beuge mich zu
ihm rüber und nehme seinen Prügel fordernd in den Mund. "Du
bekommst wohl nie genug davon, was?" fragt Benjamin und schiebt
seine Hüfte hoch damit ich seinen Schwanz noch tiefer aufnehmen
kann. Das ganze Schauspiel hat ihn aber wohl so geil gemacht,
dass er sich schon sehr schnell in meinem Mund entlädt. "Wie
viele Spermasorten hast du denn heute so getestet?" fragt er
mich als ich seinen letzten Tropfen geschluckt habe. Ich rechne
eben kurz nach "Also, ich habe heute acht verschiedene Schwänze
geblasen, teilweise sogar mehrfach. Und ich habe bei fünf dieser
Männer geschluckt. Wenn ich ehrlich bin ist mein Bedarf für
heute gedeckt." Benjamin lacht "Ja, das kann ich sogar
verstehen. Ich werde in den nächsten Tagen deine neuen
Visitenkarten an den Mann bringen und melde mich dann wieder bei
dir. Ruh dich ein wenig aus, wer weiß was der nächste Freier
möchte und dann musst du fit sein.". Er steigt aus und geht. Ich
fahre wieder nach Hause und gönne mir einen ruhigen Abend mit
einem schönen Buch. Zum ersten Mal seit Wochen bin ich heute
wirklich befriedigt. Selbst zum einschlafen brauche ich heute
keinen Dildo.
Kapitel 7
Der Wecker klingelt. Schläfrig drücke ich auf den Kopf. Langsam
kommen mir die Ereignisse von gestern wieder in den Sinn. Mir
wurde es tatsächlich ein paar Mal sehr gut besorgt. Mit etwas
Ekel denke ich an den Freier im Auto zurück. Das war nun
wirklich nicht mein Typ, aber immerhin habe ich 1.500 € bekommen
und musste dafür nur seinen Schwanz und die Schwänze von drei
Brummifahrern blasen. Ich greife mir meine Handtasche und
kuschle mich wieder gemütlich ins Bett. Benjamin hat mir
Visitenkarten drucken lassen und ich nehme eine davon in die
Hand.
Ronja absolut Tabulos - absolut diskret Tel.: 0XXXX-XXXXXXXX
Alles in goldenen Lettern geschrieben. Sie sehen sehr edel aus,
richtig teuer. Trotzdem bin ich ihm ein bisschen böse, dass er
mich nicht wenigstens vorher gefragt hat. Immerhin hat er ja
einen anderen Namen als meinen benutzt. Unter meinem echten
Namen wäre es mir wirklich nicht recht gewesen. Ich hangle mir
meinen Laptop vom Nachtisch und starte die Programme. Benjamin
hat mir gestern eine Karteikarte mit den Wünschen des Freiers
gegeben. Ich werde jetzt mal schnell eine Kartei im PC anlegen,
dann kann ich sie mit einem Passwort sichern und die Karte
vernichten. Schließlich geht es ja niemanden etwas an. Ach ja,
auch Vincent und Lukas muss ich die neue Handynummer noch geben.
Im Job bin ich jetzt nur noch Ronja auch für die beiden. Mein
privates Handy bleibt privat.
Nachdem ich alles erledigt habe, stehe ich auf, geh unter die
Dusche, zieh mich an und schminke mich. Als ich in mein Zimmer
zurückkomme, klingelt das neue Handy. Huch, das geht aber
schnell, denke ich und gehe ran. "Guten Morgen, Süße" es ist
Benjamin " ich habe einen neuen Auftrag für dich. Sei um 10.30
Uhr im Hotel Seeblick. Der Hotelangestellte an der Rezeption,
ein Herr Kissner ein Freund von mir, wird dir den Kunden zeigen.
Gib Herrn Kissner auch ein paar deiner Karten, falls er mal
Kundschaft hat, die nach einer Begleitung fragen, kann er sie
weitergeben. Der Kunde selber wird dir alles Weitere mitteilen.
Viel Spaß und bis bald." Okay, jetzt ist es 10 Uhr, da mach ich
mich wohl besser auf den Weg.
Im Hotel angekommen gehe ich direkt zur Rezeption. "Guten Tag,
ich suche Herrn Kissner." sage ich zu der Dame am Tresen. Sie
lächelt mich freundlich an und sagt: "Einen Augenblick bitte,
ich sage ihm Bescheid." Sie verschwindet in einem angrenzenden
Raum und ein paar Sekunden später kommt ein großer, gut
aussehender junger Mann aus dem Raum. Er lächelt mich breit an
und fragt: "Ronja?" Ich nicke und er beugt sich etwas weiter zu
mir rüber und erklärt mir leise, welchen von den Herren im Foyer
ich ansprechen soll. Diskret schiebe ich ihm einen kleinen
Stapel Visitenkarten rüber, er steckt sie mit einem weiteren
Lächeln in seine Tasche und nickt mir diskret zu.
Mit schnellen Schritten gehe ich auf den mir zugewiesenen Mann
zu. Als er mich erblickt, erhebt er sich und streckt mir die
Hand aus. Ich gebe ihm die Hand und er stellt sich als Anton von
Goldbach vor. Anton ist ein Gentleman alter Schule und rückt mir
den Sessel zurecht, bevor er selber wieder Platz nimmt. "Ja,
Ronja. Benjamin hat mir von ihnen erzählt." beginnt er mit
fester Stimme "Er hat sie als überaus vertrauensvoll und diskret
beschrieben. Das sie auch noch so hübsch sind, hat er gar nicht
erwähnt." Er lächelt mich an. Anton ist ein Mann um die 60, sehr
schlank, adrett und teuer gekleidet und sehr gepflegt. Er ist
mir auf Anhieb sympathisch. "Ich will nicht lange um den heißen
Brei reden, sondern komme gleich zur Sache." sagt er ohne
umschweife. " Ich bin nicht mehr der Jüngste wie sie sehen, um
ehrlich zu sein ich bin 67 Jahre alt." Ich bin sehr überrascht:
"Sie sehen aber mindestens 10 Jahre jünger aus." Er lächelt "Sie
wollen mir wohl schmeicheln, Ronja. Nein, ich bin wirklich 67.
Meine Frau allerdings ist 33 Jahre jünger als ich, sie ist 34.
Eine wunderschöne Frau und ich liebe sie von Herzen. Das wird
ihnen sicherlich jetzt Merkwürdig vorkommen, schließlich habe
ich sie hierher bestellen lassen. Aber ich will es ihnen
erklären. Ich liebe meine Frau sehr, aber ich kann ihr nicht
mehr genügen. Es ist nicht so, dass ich impotent wäre, nein. Ich
bin sehr wohl noch in der Lage mit meiner Frau zu schlafen, aber
eben nicht häufig genug. Eine junge Frau braucht mehr. Wir haben
ein sehr inniges Verhältnis und sprechen offen miteinander. Auch
das Thema Sex ist kein Tabuthema. Neulich hat mir meine Frau
erzählt, dass sie als unser Zimmermädchen in ihr Schlafzimmer
kam, erotische Phantasien von sich und einer anderen Frau hatte.
Sie hat sich unter der Bettdecke selbst befriedigt, während das
Zimmermädchen in seiner kurzen Tracht ihre Arbeiten verrichtet
hat. Meine Frau war ganz hin und weg von diesem Erlebnis und ich
möchte ihr nun endlich die Möglichkeit geben dies auszuleben.
Vielleicht findet sie Gefallen daran und bucht sie dann öfter.
Ich zahle lieber Geld und weiß meine Frau in diskreten Händen,
als dass sie sich in ihrer Not an den Gärtner wendet. Ich hoffe
sie verstehen mich, Ronja?" Ich lächle ihn an: "Anton, ich finde
es bemerkenswert, wie offen sie an dieses Thema heran gehen. Ja,
ich verstehe sie völlig und ich möchte ihnen gerne behilflich
sein." "Gut," sagt Anton " das freut mich wirklich, denn sie
sind mir sofort sympathisch. Ich denke, meine Frau wird ihren
Spaß mit ihnen haben. Und wer weiß, vielleicht vergnügen wir uns
ja auch einmal zu dritt." Dies sagt er ohne im geringsten
anzüglich zu werden. Ich mag Anton und erzähle ihm deshalb auch
ehrlich, dass ich noch nicht viel Erfahrung in der
gleichgeschlechtlichen Liebe gesammelt habe. Er ist darüber
besonders erfreut und wir machen uns auf den Weg. Der Wagen von
Anton mitsamt Chauffeur wartet vor dem Hotel. Wir steigen ein
und werden zum Anwesen der von Goldbachs gefahren.
Ich bin völlig begeistert von dem schön angelegten Park und dem
alten Herrenhaus. Anton erklärt mir, dass dieser Besitz schon
seit mehreren Hundert Jahren der Sitz der Familie von Goldbach
ist. Er erzählt mir auch, dass er zwei Söhne aus erster Ehe hat.
Anton jun. ist 26 und arbeitet als Jurist in England. Der zweite
Sohn, Sebastian, ist 19 und bereitet sich auf einem Internat in
der Schweiz auf sein Abitur vor. Wir gehen ins Haus und Anton
dirigiert mich gleich die breite geschwungene Marmortreppe
hinauf. Oben angekommen geht er durch den großen Flur voran zu
dem privat Zimmer seiner Frau. Er möchte erst alleine mit ihr
sprechen und ich warte in dem großen Flur, betrachte die teueren
Gemälde und komm aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Nach 10
Minuten kommt Anton wieder aus dem Zimmer und sagt mir, ich
könne jetzt hinein gehen. Er würde uns alleine lassen, damit wir
uns ein bisschen kennen lernen könnten.
Ich klopfe an die zweiflüglige Tür und öffne sie. Das
Schlafzimmer der Frau von Goldbach ist ein großer Saal mit
antiken Möbeln und einem breiten Himmelbett. Alles ist sehr
geschmackvoll arrangiert und ich fühle mich sofort wohl. Eine
schlanke rothaarige Frau kommt auf mich zu. Sie reicht mir die
Hand und stellt sich vor "Hallo, Ronja. Ich bin Samuel von
Goldbach. Entschuldigen sie bitte mein Äußeres, ich komme gerade
erst aus der Dusche. Mein Mann hat mich mit dieser Situation ein
wenig überrascht. Ich weiß gar nicht, wie ich damit jetzt
umgehen soll." Ich lächle sie an "Ich bin auch ein wenig nervös.
Aber vielleicht sollten wir damit beginnen uns zu duzen, dann
wird alles schon ein wenig vertrauter." "Sie... du hast ja so
Recht. Komm, setzt dich ich lass uns erst einmal eine Flasche
Champagner bringen."
Kurze Zeit später, bringt das Zimmermädchen gekühlten Champagner
und Erdbeeren auf Eis. Samuel stößt mit mir auf das Du an und
wir unterhalten uns. Sie fragt mich, wie ich dazu kam als
Prostituierte zu arbeiten und ich erkläre ihr, dass es erst mein
zweiter Tag in diesem Job ist und wie es dazu kam. "Das muss
wahnsinnig aufregend sein." Sagt Samuel "Du hast soviel
verschiedene Männer mit soviel verschiedenen vorlieben. Ich
liebe Anton, deswegen kommt es für mich nicht in Frage mit
anderen Männern zu schlafen, aber ich träume doch oft davon. In
meinem Kopf sind so viele Phantasien. Ich könnte ganze
Pornofilme damit füllen." Sie lacht laut auf. "Warum fangen wir
denn nicht damit an einen Teil dieser Phantasien auszuleben?"
ich schaue ihr in die Augen, stelle mein Champagnerglas weg,
stehe auf und gehe zu ihr rüber. Ganz langsam öffne ich ihren
seidenen Morgenmantel. Darunter ist sie nackt. Sie ist zwischen
den Beinen rasiert und ich freue mich über diesen Anblick. Sanft
berühr ich ihre Brüste. Die großen, dunklen Brustwarzen werden
sofort hart und strecken sich mir entgegen. Ich bin völlig
fasziniert, dass eine andere Frau so auf meine Berührung
reagiert. Ein klein wenig bin ich über mich selbst schockiert,
weil mich diese Situation so sehr erregt. Meine Brustwarzen
haben sich auch schon zusammengezogen und sind als harte Nippel
unter meiner weißen Bluse sehr gut sichtbar. In meiner Scheide
kribbelt es aufregend und ich spüre, wie ich immer feuchter
werde.
Ich trete ein paar Schritte von Samuel zurück und öffne meinen
Minirock. Langsam gleitet er an meinen langen Beinen zu Boden.
Knopf für Knopf öffne ich meine Bluse. Einen BH trage ich heute
nicht, so dass der Blick auf meine erregten Brüste sofort frei
wird. Ich drehe mich um mit leicht geöffneten Beinen bücke mich
so geschickt runter, dass Samuel einen ausgezeichneten Blick auf
meinen gespaltenen Pfirsich hat. Ein Höschen trage ich heute
auch nicht. Ich höre, wie Samuel laut nach Luft schnappt und ein
kehliges Geräusch aus ihrem Mund kommt. In aller Ruhe öffne ich
meine Schuhe, streife sie ab und dreh mich wieder um. Ich öffne
die Halterung der Strapse und rolle die Strümpfe langsam an
meinen schlanken, gebräunten Beinen hinunter. Dann ziehe ich
noch den Strapsgürtel aus und stehe nackt vor Samuel. Sie hat
sich mittlerweile erhoben, der seidene Morgenmantel liegt zu
ihren Füßen. Sie kommt auf mich zu und berührt meine Brüste. Wir
küssen uns und ich ziehe Samuel immer weiter in Richtung ihres
breiten Himmelbettes.
Dort angekommen legen wir uns auf das Bett. Samuel liegt auf dem
Rücken und ich beuge mich zu ihr, küsse sie und wandere dann mit
meinem Mund ihren schlanken Hals entlang zu ihren Brüsten. Sie
hat riesengroße Brustwarzen und sie recken sich mir hat und
empfindlich entgegen. Ich nehme eine davon in den Mund und
knabbere mit den Zähnen. Samuel stöhnt laut auf. Mit der linken
Hand streichelt sie mir den Nacken und ihre rechte Hand wandert
wie von einem Magneten angezogen zu ihrer Scham. Der
Mittelfinger taucht in den glitschigen Spalt und kommt feucht
glänzend wieder zum Vorschein. Samuel leckt sich ihren
Fotzensaft genüsslich vom Finger. Mich macht diese Vorstellung
von ihr total an und ich kann mich nicht mehr beherrschen.
Schnell wandere ich mit meiner Zunge über ihren flachen Bauch.
Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, drücke die Beine weit
auseinander und nehme den mir so dargebotenen Kitzler zwischen
Zeigefinger und Daumen. Ich reibe die kleine Perle zärtlich und
kann an Samuels schnellem Atmen und heftigen stöhnen hören, wie
sehr ihr diese Behandlung gefällt. Ihre Schamlippen liegen
glitzernd vor Feuchtigkeit direkt vor mir. Dieser Anblick lässt
mich mutiger werden und ich erhöhe den Druck meiner Finger an
ihrem Kitzler. Samuel kommt, sie schreit ihren Orgasmus laut
heraus. Plötzlich entwindet sie sich mir, kniet sich auf das
Bett und knurrt: "Jetzt du. Leg dich hin. Ich muss dich lecken.
Ich will dich geil lecken. Ich will dich schmecken." Ihr rotes
Haar ist total zerzaust und ihre Wangen glühen vor Geilheit. Ich
lege mich rücklings auf das Bett und öffne meine Beine für sie.
Ich biete ihr meinen saftigen Pfirsich zum kosten an, denn ich
kann es kaum noch erwarten, dass sie mich endlich leckt.
Samuel lässt mich aber noch ein wenig zappeln. Sie fängt bei
meinen Brüsten an. Sie knetet sie mit ihren Händen und saugt
sich mit ihrem Mund an meinen harten Brustwarzen fest. Mir kommt
ein Stöhnen über die Lippen. Frauen wissen aus eigener Erfahrung
viel besser als männliche Liebhaber, wie man Brüste stimuliert.
Ich werde unter ihren Händen und unter ihrem Mund ganz zappelig
und wimmere. "Oh leck mich doch endlich" keuch ich ihr atemlos
zu. Sie tut mir den Gefallen und wandert ganz langsam mit ihrer
Zunge über meinen Bauch bis hinunter zu meiner ihr dargebotenen
Spalte. "Oh, was bist du nass" staunt sie und beginnt die
Feuchtigkeit aus mir zu saugen. Sie schlürft laut und stöhnt
dabei genießerisch. Endlich wandert ihre Zunge meinen Spalt
entlang, sucht und findet meinen Kitzler. Er ist schon ganz groß
und geschwollen, so dass Samuel mit den Zähnen an ihm knabbern
kann. Es ist ein wahnsinniges Gefühl und ich komme heftig.
Samuel kennt aber keine Gnade sondern saugt noch weiter an
meinem Kitzler. Plötzlich entzieht sie sich mir und holt eine
große Schachtel aus ihrem Nachtschrank. Sie wühlt darin herum
und grinst zufrieden, als sie gefunden hat, was sie sucht. Es
ist ein Lippenstift großer Vibrator. Sie schaltet ihn auf
höchster Stufe ein und schiebt ihn mir komplett in die Scheide,
dann beugt sie sich wieder über meine Scham und leckt und saugt
weiter an meinem empfindlichen Kitzler. Ich staune nicht
schlecht, was der Minivibrator für Gefühle in mir auslösen kann.
Ich habe das Gefühl, als hätte ich einen ganzen Wespenschwarm in
meiner Scheide. Es vibriert und zuckt so stark, das ich ein
weiteres Mal heftig komme. Ich komme so heftig, dass ich
überlaufe. Es fühlt sich fast so an, als hätte ich meine Blase
nicht mehr unter Kontrolle, als ob ich hier und jetzt auf
Samuels Bett uriniere.
"Jetzt will ich dich lecken. Leg dich wieder hin." sage ich zu
Samuel. Sie legt sich selig lächelnd auf den Rücken. Ich werfe
einen Blick in ihre Schachtel, entscheide mich für Thaiperlen.
Samuel sieht es und jauchzt erwartungsfroh auf. Ich nehme die
Tube Futschi Anal in die Hand und bereite Samuels Hintereingang
damit vor. Einen Klecks noch auf die Thaiperlen, die rot und
leuchtend in meiner Hand liegen und schon kann ich das Band
Perle für Perle in Samuel verschwinden lassen. Sie stöhnt
genussvoll auf. Ich beuge mich über sie und lecke mit meiner
Zunge durch ihren feuchten Spalt. Ich finde ihren Kitzler und
stimuliere ihn geschickt. Samuel lässt ihre Hüften ganz langsam
kreisen, die Thaiperlen in ihrem Anus scheinen ihr ganz
besondere Gefühle zu bereiten. Es dauert nicht lange und auch
Samuel kommt heftig. Sie stöhnt laut und entwindet sich mir
abrupt.
"Das war herrlich" keucht sie. Ich grinse sie an, denn auch ich
bin positiv überrascht, wie angenehm es mit einer anderen Frau
sein kann. Nachdem wir einen neuen Termin für die kommende Woche
gemacht haben, werde ich vom Chauffeur der von Goldbachs wieder
nach Hause gefahren.
Kapitel 8
Zuhause angekommen nehme ich eine heiße Dusche. Ehrlich gesagt
fand ich es mit einer Frau sehr schön, aber ich könnte niemals
im Leben auf Männer verzichten. Es ist doch schon ganz was
besonders, wenn ein Schwanz hart, groß und steif wird und tief
in die feuchte Vagina gestoßen wird. Oder aber auch wenn so ein
harter Schwanz mich in meinen Mund fickt. Darauf möchte ich nie
verzichten.
Die Badezimmertür geht auf und Peter kommt herein. "Hallo, Süße.
Wie war dein Tag?" fragt er lächelnd. Ich erzähle ihm alles
haargenau und in der Zwischenzeit zieht Peter sich aus und
steigt zu mir unter die Dusche. "Das war bestimmt aufregend"
flüstert er " aber so wie ich dich kenne, brauchst du nun einen
richtigen Mann." "Oh, Peter, das du aber auch immer meine
intimsten Wünsche errätst." grinsend gehe ich vor ihm auf die
Knie und nehme seinen noch schlaffen Penis in die Hand. Langsam
lecke ich mit meiner Zunge um seine Eichel, sauge daran und
wichse den Schaft mit der Hand. Peters Schwanz wird von dieser
Behandlung sofort hart. Ich nehme ihn etwas tiefer in den Mund.
Er hat so einen großen Schwanz, dass es mir erst schwer fällt.
Peter lässt mich das Tempo bestimmen und als ich ihm unser
persönliches Zeichen gebe, packt er meinen Kopf mit beiden
Händen fest und fickt tiefer in meinen Mund hinein. Ich weiß wie
sehr Peter es liebt, wenn ich ihn ganz tief in meinem Rachen
aufnehme. Er stößt immer schneller und härter in meinen Mund und
stöhnt dabei laut. Es dauert nicht lange, und er entlädt eine
heiße Salve Sperma tief hinten in meinen Rachen. Ich schlucke
gierig alles herunter und lecke ihm dann genüsslich die Eichel
sauber.
Peter nimmt mich auf den Arm und trägt mich aus der Dusche. Er
stellt mich vor das Waschbecken und gibt mir zu verstehen, dass
ich mich darüber beugen soll. Meine vollen Brüste hängen über
dem Waschbecken und ich öffne meine Beine gehorsam. Peter kniet
sich hinter mich. Seine Hände sind überall an meinem Körper. Er
fährt mit seinen großen Fingern meinen feuchten Spalt hoch und
runter, dann zieht er meine Pobacken auseinander und leckt
meinen Anus. Mit der Zunge dringt er ein kleines bisschen ein
während seine Finger sich in meine Muschi bohren. Genüsslich
stöhne ich meinem Spiegelbild entgegen. Peter ist ein Meister im
Verwöhnen von Frauen. Heute ist er aber auch ein wenig
ungeduldig und spreizt meine Beine noch etwas. Er greift mit
einer Hand nach seinem jetzt wieder harten Schwanz und versenkt
ihn mit einem Stoß tief in meiner nassen Scheide. Er füllt mich
gleich ganz aus. Peter ist so gut Bestückt. Ich spüre, wie sein
Glied an meiner vorderen Scheidenwand entlang stößt. Er stößt so
schnell, das mein G-Punkt gleich so stimuliert wird und ich laut
schreiend meinem ersten Orgasmus entgegen wirbele. Peter ist
heute irgendwie angespannt. Er bohrt seinen Penis immer wieder
hart und tief in mich hinein. Er stößt fast in einer blinden Wut
seinen Schwanz tief in meine Spalte. Ich mag es, wenn Peter so
abgeht. Wenn er so fickt wie jetzt, weiß ich, dass mir noch
einige gute Orgasmen bevorstehen denn dann ist er noch lange
nicht fertig. Er fickt sich in eine Art Trance und bereitet mir
ein tolles sexuelles Erlebnis. Plötzlich entzieht er sich mich
und dreht mich um. Er hebt mich auf seine Hüften, setzt meine
Pussy genau auf seinen hoch aufragenden Schwanz und fickt mich
während er mich zu seinem Schlafzimmer trägt weiter. Dort
angekommen legt er mich auf das Bett und stößt mich in der
Missionarsstellung zu meinem zweiten Orgasmus. Dann legt er sich
auf den Rücken und bedeutet mir mit dem Gesicht abgewandt auf
seinem Prügel platz zu nehmen. Sein harter Schwanz flutscht wie
von alleine an seinen Platz in meiner heißen Fotze. Peter knetet
meine Pobacken und beginnt laut zu stöhnen: "Los Jenny, reite
mich. Schneller... mach schneller. Oh ja... oh... oh... jaaa...
fick mich." Sein Gestöhne macht mich noch wilder und ich reite
ihn immer schneller. Meine Hand gleitet wie von alleine zu
meinem Kitzler um auch ihn noch etwas zusätzlich zu verwöhnen.
"Ja, reib deinen Kitzler. Verwöhn dich." haucht Peter mir zu. Es
fühlt sich wahnsinnig gut an. Ich spüre Peters großen, harten
Schwanz in meiner Scheide und ich selber kann bestimmen, wie
Tief ich ihn aufnehmen möchte. Ich bestimme das Tempo und kann
gleichzeitig meinen stark angeschwollenen Kitzler reiben, was
mir eine heiße Welle nach der anderen beschert. Plötzlich merke
ich, wie Peter sich aufsetzt, er hebt mich von seinem Schoß und
bedeutet mir seinen Penis wieder in den Mund zu nehmen. "Oh,
nein Peter." bettel ich. "Ich komme gleich, ich will dich in mir
spüren, will das du mich tief fickst. Hör jetzt nicht auf,
bitte." "Ich komme auch gleich und ich will das du schluckst."
sagt Peter. "Aber ich habe dir doch gerade eben schon wunderbar
den Schwanz geblasen und geschluckt. Jetzt möchte ich gefickt
werden. Von dir. Von deinem großen harten Schwanz ganz tief
gefickt werden." "Je länger du jetzt redest, desto länger wird
das Blasen dauern. Los, nimm den Prügel in den Mund und mach
deinen Job. Was du willst ist mir im Moment absolut egal. Da
kümmere ich mich erst später drum." Ich schaue Peter völlig
verstört an, so habe ich ihn ja noch nie erlebt.
Plötzlich packt er mich, schubst mich vom Bett und dirigiert
mich zwischen seine Beine. Mein Mund ist jetzt in der richtigen
Höhe und er schiebt mit leichter Gewalt seinen immer noch harten
Schwanz zwischen meine Zähne. Mit beiden Händen packt er meinen
Kopf fest und stößt mit einem Mal hart und tief in meinen Mund.
Ich bin total überrascht, denn normalerweise wartet er mit dem
Deep-Throating bis ich ihm unser Zeichen gegeben habe. Ich muss
einen leichten Würgereiz unterdrücken und mich darauf
konzentrieren, ruhig durch die Nase ein und aus zu atmen während
er weiter brutal in meinen Mund fickt. Er stöhnt dabei so laut
wie noch nie. Immer wieder zieht er meinen Kopf tief zu seinem
Schwanz, so dass ich gezwungen bin ihn so tief in meinem Rachen
aufzunehmen, wie noch nie. Seine Hoden kitzeln bei jedem Stoß an
meinem Kinn. Seine Drohung wird war, dadurch, dass ich so lange
gewartet habe, ist er schon wieder weit von einem Orgasmus
entfernt. Da ich ihm vorhin schon einmal den Schwanz geblasen
habe, hält seine Erektion nun um einiges länger. Ich verschlucke
mich und muss husten. Peter zieht seinen Penis aus meinem Mund
und wartet bis ich mich wieder beruhigt habe. Dann stößt er
wieder sofort tief zu. Nach weiteren 5 Minuten Deep-Throating
merke ich, wie sich Peter´s Hoden mehrmals zusammen ziehen und
schon schießt er mir seinen Samen tief in meinen Hals. Ich kann
gar nicht schlucken, da er so tief in meinen Hals sprizt. Ich
muss husten und stehe wütend auf. Langsam komme ich wieder zu
Luft und ich fauche Peter wütend an: "Was sollte das denn? Bist
du übergeschnappt? Wir hatten eine Regel was das Deep-Throating
angeht. Erst nach meinem Zeichen ist es erlaubt. Mal ganz davon
abgesehen, dass ich gar nicht Blasen wollte sondern ordentlich
von dir gefickt werden wollte!" Peter steht von seinem Bett auf
und schaut verächtlich auf mich herab. "Du willst doch eine
Professionelle sein, dann musst du dich schon nach den Wünschen
deines Kunden richten. Was du für andere machst, kannst du für
mich schon dreimal machen. Mir war danach dich hart ran zunehmen
und ich sehe keinen Grund, warum mir das nicht zusteht. Ich
hätte dich schon noch entschädigt, aber wegen deinem rum
gezicke, habe ich keine Zeit mehr. Ich geh jetzt duschen und
dann zum Dienst." Damit lässt er mich einfach stehen.
Seufzend geh ich in mein Zimmer. Peter hat ja Recht. Den anderen
Männer tue ich jeden Gefallen, dann kann ich es bei ihm schon
erst Recht machen. Trotzdem bin ich ein wenig beleidigt, weil
ich einfach nicht richtig zum Zuge gekommen bin. Normalerweise
habe ich mehrere Orgasmen, wenn ich mit Peter schlafe. Heute bin
ich etwas enttäuscht. Ich lege mich nackt, wie ich bin, auf mein
Bett, greife mir einen Vibrator vom Nachttisch und führe ihn in
mein immer noch triefend nasses Loch. Ich schalte ihn auf die
höchste Stufe und genieße das herrliche Vibrieren des kleinen
Motors. Mit immer schneller werdenden Fickbewegungen komme ich
schnell zum Höhepunkt. Dann tausche ich den Vibrator gegen einen
Größeren. Auch er verschwindet schnell in meinem heißen Loch.
Dieser Vibrator hat zusätzlich noch einen kleinen "Schwanz" zum
stimulieren des Kitzlers. Ich führe das Gerät, auf höchste Stufe
geschaltet, tief in meine Vagina und reize geschickt mit dem
kleinen Helfer meinen so aufgegeilten Kitzler. Heiß und heftig
überkommt es mich und ich lege mich lächelnd schlafen.
Kapitel 9
Ich werde wach. Mein "Ronja-Handy" klingelt. "Ja, hier ist
Ronja." flöte ich ins Handy. "Guten Morgen," erklingt eine
freundliche männliche Stimme "ich habe ihre Karte erhalten und
würde sie sehr gerne heute im Vier-Jahreszeiten treffen. Wann
hätten sie Zeit für mich?" "Guten Morgen. Da muss ich mal rasch
in meinem Organizer nachschauen, einen Moment bitte... mit wem
spreche ich denn bitte schön?" " Oh, Verzeihung. Ich habe mich
ja gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Rudolf Lauxin." "Ach, da
hab ich es ja. Gut, Rudolf, ich könnte ihnen einen Termin um
14:30 Uhr geben. Wäre ihnen das Recht?" "Ja, ja, ausgezeichnet.
Dann kommen sie bitte zu mir ins Hotel. Zimmer Nummer 327.
Vielen Dank und bis später."
Nachdem ich geduscht und gefrühstückt habe, erledige ich noch
rasch ein paar Bankgeschäfte und kaufe Lebensmittel ein. Kurz
vor dem vereinbarten Termin mache ich mich auf den Weg ins Hotel
Vier-Jahreszeiten. Ich gehe schnellen Schrittes durch das Foyer
und fahre im Fahrstuhl bis in den dritten Stock. Durch einen
breiten, hell erleuchteten Flur gelange ich zum Zimmer mit der
Nummer 327. Ich klopfe an die Tür.
Ein großer, schlanker Mann Mitte 40 öffnet mir die Tür. Ich
trete ein. "Hallo Rudolf, ich bin Ronja." Ich reiche ihm meine
Hand und er schüttelt sie kräftig. "Hallo Ronja, nimm doch bitte
Platz." Ich lasse meinen Mantel fallen und bin mir meines
provozierenden Auftritts durchaus bewusst. Unter dem Mantel
trage ich nämlich nicht mehr als meine Dessous. Ich habe mich
heute für Weiß entschieden und durch den transparenten Stoff
sind meine dunklen Brustwarzen gut zu erkennen. "Wow, was für
ein Auftritt." lächelt Rudolf. "Ich möchte aber erst etwas
Geschäftliches mit ihnen klären. Nehmen sie doch bitte Platz.
Darf ich ihnen etwas zu Trinken anbieten?"
Nachdem er mir ein Glas Wasser gereicht hat, erklärt mir Rudolf
sein Anliegen. Zwei mal im Jahr trifft er sich mit neun weiteren
Herren auf seinem Gut in der Provance. Die Herren machen zehn
Tage gemeinsam Urlaub und teilen sich in dieser Zeit eine Frau.
Bislang kam immer eine Nachbarin von Rudolf zu diesen Treffen.
Da ihr Mann Offizier bei der Marine ist, ist sie sehr häufig
alleine und sie hat die zehn Tage mit den zehn Männern immer
besonders genossen. Rudolf musste aber zugeben, dass es sich bei
dieser Frau um eine unersättliche Nymphomanin handelte. "Falls
wir ins Geschäft kommen, -und sie können durchaus Nein sagen,
fühlen sie sich bitte durch nichts gezwungen- werden wir einen
Vertrag aufsetzen, an den alle beteiligten Personen sich zu
halten hätten." Mit dieser ganzen Geschichte, hat Rudolf mich
absolut neugierig gemacht.
"Ich werde dir als erstes mal unsere Regeln erläutern." sagt
Rudolf. "Das erste, was du zu erledigen hast, ist einkaufen. Ich
habe hier eine Liste mit bestimmten Dessous, Outfits oder
Sexspielzeug usw. die du dir vor dem Reisebeginn bitte kaufst.
Du darfst nur diese Kleidungsstücke mitbringen. Die Kosten
übernehmen selbstverständlich wir.
Du wirst am Freitag um 12:00 Uhr Mittag auf meinem Gut
eintreffen. Ich werde dich mit den Räumlichkeiten vertraut
machen. Und im Laufe des Nachmittages werden dann alle Herren
eintreffen. Du kannst in diesen 10 Tagen mein Gut nicht
verlassen.
Für dich gibt es auf meinem Gut zwei Zonen. Die erste Zone ist
die, in der du keine Rechte hast. Du musst tun, was wir von dir
verlangen. Die zweite Zone ist deine Ruhezone oder besser
gesagt, die Zone, in der du alleine das Sagen hast. Dort kannst
du tun und lassen, was immer du möchtest. Wir Herren, haben dort
keinen Zutritt, es sei denn, du forderst uns auf.
Du hast Arbeitszeiten. Diese Arbeitszeiten fangen am Freitag um
20:00 Uhr an und enden um 2:00 Uhr Nachts. In den darauf
folgenden Tagen beginnt deine Arbeitszeit um 10:00 Uhr bis um
12:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis um 24:00 Uhr. Die Arbeitszeit
für den Abreisetag wird dir noch mitgeteilt.
In diesen Arbeitszeiten hast du stets in Zone 1 zu sein. Du
wirst dann einfach für unsere Wünsche zur Verfügung stehen. Ist
die Arbeitszeit vorüber, kannst du wieder machen, wozu du Lust
hast. Falls du einen oder mehrere der Herren mit in Zone 2
nehmen möchtest, tu dir keinen Zwang an. Es ist erlaubt. Du
kannst dort schalten und walten, wie es dir beliebt. Es wird
keiner der Herren eifersüchtig oder böse, weil du z.B. drei
Nächte lang einen bestimmten Mann mit in deine Zone nimmst. In
deiner Arbeitszeit, in Zone 1, bekommt jeder von uns, was er
möchte. Was du in Zone 2 machst oder nicht, mit Mann oder ohne,
geht uns nichts an.
Am Dienstag und am Donnerstag bekommst du Unterstützung. Vier
weitere Prostituierte werden dann zu uns kommen um die beiden
Abende erotisch und geil zu gestalten.
So, nun habe ich dir alles einmal erklärt. Auf deiner Karte
steht -Diskret-, das nehme ich wörtlich. Es handelt sich bei den
anwesenden Herren zum Teil um reiche und bekannte
Persönlichkeiten. Keine Namen und Interna dürfen an die
Öffentlichkeit gelangen. Aber das versteht sich ja von selbst.
Solltest du mit allem einverstanden sein und zu diesem Spiel
bereit, habe ich hier einen Vertrag, den du nur zu
unterschreiben brauchst. Hast du noch irgendwelche Fragen?" Die
Schilderungen hören sich ungemein erotisch und spannend an. Ich
bin total aufgeregt und muss mich räuspern, bevor ich meine
Stimme unter Kontrolle habe. "Gibt es Tabus oder muss ich in
Zone 1 wirklich alles mit mir machen lassen?" "An welche Art von
Tabus denkst du?" "Oh, z.B. Sex mit Tieren oder grausame,
blutige Sachen. Muss ich mir irgendwelche gefährlichen
Gegenstände in meine Körperöffnungen einführen? Werde ich
gefoltert oder geschlagen?" Er lächelt mich an und antwortet:
"Sex mit Tieren - Nein. Grausame, blutige Sachen - Nein.
Gefährliche Gegenstände, die in deine Körperöffnungen eingeführt
werden - Nein. Außer unseren Schwänzen und dem von dir gekauften
Sexspielzeug wäre da nichts. Der letzte Punkt: Gefoltert oder
geschlagen - Ja. Aber im erotischen Sinne. Es wird nichts
brutal. Wir haben einen kleinen SM Raum in Zone 1 und zwei der
Herren stehen auf diese Spezialbehandlung, aber bei dieser
Sexualpraktik, kannst du immer Nein sagen, wenn es dir zu weit
geht." "Ich müsste mal eben auf die Toilette." höre ich mich
sagen, stehe auf und verschwinde im Bad. Puh, die ganze
Geschichte macht mich total an. Mir ist heiß und ich bin schon
mehr als feucht im Schritt. Ich bin aber der Meinung, dass ich
nicht zu schnell den Vertrag unterschreiben sollte. Rudolf soll
ruhig erst noch ein wenig zappeln.
Ich gehe wieder ins Zimmer und stehe einem nackt grinsendem
Rudolf gegenüber. "Das macht dich wohl total an, was Ronja? Du
hast einen feuchten Fleck auf dem Stuhl hinterlassen." Er kommt
auf mich zu und fasst mir zwischen die Beine, fährt mit einem
Finger unter den Slip zwischen meine geschwollenen Lippen.
Triumphierend hält er mir den glizernden Finger vor das Gesicht.
"Bevor du dich entscheidest sollte ich dich wohl erst ordentlich
durchvögeln. Du kannst ja sonst gar nicht klar denken. Wie viel
kostet mich ein Fick, Ronja?" "250 €." Er geht zu seiner Tasche,
holt das Geld und legt sich rücklings auf das breite Bett. "Zieh
dich aus, komm her und hol es dir." Langsam öffne ich meinen BH,
streife die Träger von den Schultern und lasse ihn zu Boden
gleiten. Ich bücke mich und öffne meine Stiefel. Einen nach dem
anderen ziehe ich sie aus und fange dann an meine Strümpfe
nacheinander vom Strapsgurt zu öffnen und meine langen Beine
hinunter zu schieben. Als ich auch das Höschen abgestreift habe
lächelt Rudolf mich schelmisch an. "Wirf mir das Höschen rüber."
befielt er. Ich werfe es ihm zu und er fängt es mit Leichtigkeit
auf, riecht und fühlt demonstrativ daran. "Es ist total nass. Du
bist mit Leidenschaft bei der Arbeit, Ronja. Du scheinst deinen
Beruf zu lieben. Wie lange bist du schon in diesem Geschäft?"
Ich lächle. "Erst seit vier Wochen. Und ja, es macht mir total
Spaß. Ich kann irgendwie nie genug bekommen." "Dann komm her und
hol dir was du brauchst. Das Geld und den geilen Fick."
Ich gehe zu ihm, setze mich auf die Bettkante und er gibt mir
das Geld. Ich lege es auf den Nachttisch, denn ich möchte mich
jetzt erst um den sich mir anpreisenden harten Schwanz kümmern.
Mit beiden Händen greife ich zu. Die eine legt sich wie
automatisch um seinen Penis und die andere spielt aufreizend mit
seinen Eiern. Langsam wichse ich seinen zum bersten gefüllten
Prügel. Rudolf seufzt tief und schaut genüsslich zu. Ich beuge
mich mit dem Gesicht über seinen Penis und liebkose ihn sanft
mit meinen Lippen. "Ich will dich auch lecken" sagt Rudolf
"setzt dich auf mein Gesicht und beuge dich dann zum blasen
vor." Ich knie mich über ihn und biete ihm meine Scham wie eine
reife Frucht an. Er beginnt auch gleich mich zu kosten. Seine
Zunge gleitet meinen feuchten Spalt hoch und runter. Er saugt
meine Flüssigkeit auf und drückt sein Gesicht gierig in meinen
Intimbereich. Laut schmatzend macht er sich über meinen Kitzler
her. Ich beuge mich vor und nehme seine Eichel in den Mund. Ich
lecke sie ab und nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund.
Dieses Spiel mache ich einige Male und dann sauge ich an seiner
prallen Eichel. Mit beiden Händen unterstütze ich diese Arbeit
indem ich seine Eier knete und seinen Schaft wichse. Er grunzt
zufrieden in meine nasse Scheide. Sein Glied scheint bei jedem
Saugen noch anzuschwellen und seine Eier fühlen sich prall und
hart an. Seine Zunge gleitet immer wieder in meinem Spalt hoch
und runter und findet meinen Kitzler. Er knabbert leicht mit den
Zähnen daran und ich spüre ein zucken und pulsieren in meinen
strammen Schamlippen. Stöhnend sauge ich fester an seinem Penis.
Plötzlich drücken seine Hände mich hoch. "Reite mich jetzt" sagt
er atemlos. Sein Mund und sein Kinn glänzen von meinem
Fotzensaft. Ich lecke ihm begehrlich darüber während ich meine
Scheide auf seinen aufgerichteten Speer platziere. Ohne Mühe
gleitet er in mich. Er greift mit beiden Händen zu meinen
Brüsten und walkt sie, zieht an den harten Nippeln. Er atmet
schwer aber er stöhnt nicht laut. Ich beiße mir auf die Lippe,
damit ich auch ganz ruhig bin und nicht vor Geilheit laut
schreie. Er hat einen dünnen aber sehr langen Schwanz und ich
kann ihn ganz tief in mir spüren, wenn ich ihn ganz aufnehme. Er
greift mit einer Hand zwischen meine Schenkel und reibt
zusätzlich meinen Kitzler. Die andere Hand knetet derweil
weiterhin meine Brüste. Außer unserem schweren Atem, dem leisen
knarren des Bettes und dem schmatzendem Fickgeräusch ist nichts
zu hören. Er biegt seinen Unterleib immer im richtigen Moment
hoch und kommt mir entgegen, so dass ich das Gefühl habe, er
stößt bis in meinen Gebärmutterhals. Unser Tempo wird immer
schneller und ich lasse meine Scheidenmuskulatur spielen um
seinen Penis zu melken. Dann plötzlich macht sich meine
Scheidenmuskulatur fast selbstständig als ich einen heftigen
vaginalen Orgasmus habe. Ich beiße mir immer noch auf die Lippe
und kann sogar Blut schmecken, aber kein Laut ist von mir zu
hören. Rudolf beißt die Zähne zusammen und zieht eine hässliche
Grimasse, so als hätte er große Schmerzen. Noch zweimal reite
ich auf seinem Penis dann spüre ich wie er seine Ladung in mich
schießt. Seine Hand reibt immer stärker an meinem Kitzler und so
bekomme ich auch noch einen zweiten Orgasmus. Mit dem letzten
Spritzer, den er aus seinem Glied in meine Scheide pumpt,
entspannen sich seine Gesichtszüge wieder.
Kurze Zeit später sitzen wir, beide wieder angezogen, am
Schreibtisch und lesen den Vertrag. Rudolf zeigt mir auch die
Liste, mit den Dingen die ich noch kaufen müsst. Als da wären:
- einen Dildo, Größe nach meiner Wahl.
- 5 Vibratoren in verschiedenen Ausführungen und Größen.
- Spitzenreizwäsche mit Strapsen in Rot, Weiß, Rosa, Schwarz
- Lackreizwäsche in den Farben Rot und Schwarz und Weiß.
- Zwei verschiedene Baby-Doll.
- Mehrere unterschiedliche Negligee´s.
- Einen schwarzen, durchsichtigen, eng anliegenden Einteiler.
- Einen Einteiler aus grobmaschigem Netzstoff.
- Einen Hebe-BH der die Brustwarzen nicht verdeckt
- Eine Krankenschwester-Tracht aus dem Sexladen.
- Eine Peitsche.
- Einen Lederhalsband mit Nieten.
- Fesseln.
- Einen Demutsriemen.
- Mehrere High-Heels und Stilettos.
- Eine schwarze Latexgesichtsmaske.
- Einen schwarzen Latexanzug.
- Einen schwarzen Latexminirock mit Bustier.
- Ein sexy Lehrerinnen-Outfit.
- Einen Analstöpsel.
- Analperlen.
- Einen Lederslip mit Kunstglied innen und außen.
- Einen durchsichtigen roten Body.
- Servierdessous.
- Ein sexy Schulmädchenkleid.
- Eine offene Netzstrumpfhose.
- Ein Top, schwarz PVC.
Als ich mir alles zweimal durchgelesen habe und keine Fragen
mehr offen sind, unterschreibe ich den Vertrag mit meinem
Pseudonym -Ronja-. Nach diesen zehn Tagen werde ich um 30.000,00
€ reicher sein, denn das ist mein vereinbartes Honorar.
Wir verabschieden uns von einander und ich freue mich auf meinen
ersten Besuch in der Provence.
Kapitel 10
Mit meinen drei Koffern komme ich am Bahnhof meines Zielortes
an. Ein freundlicher Mann hilft mir das schwere Gepäck aus dem
Zug zu tragen. So, nun stehe ich hier, in der Provance. Endlich
entdecke ich Rudolf Lauxin. Er kommt auf mich zu, nimmt mich
kurz in den Arm und fragt: "Wie war die Reise hierher, Ronja?
Ich hoffe es war nicht allzu unbequem für sie." Ich versichere
ihm, dass ich völlig zufrieden war, er nimmt mein Gepäck an sich
und geht mir voran zu einem schicken Mercedes auf dem Parkplatz.
"Tja," sagt er "das ist das einzig unangenehme an unserem Urlaub
hier: mein Dienstpersonal hat Urlaub. Ansonsten könnten die
Herren ihren Aufenthalt bei mir wohl auch nicht genießen, denn
wie gesagt, es handelt sich auch um bekannte Persönlichkeiten.
Gott sei dank kocht einer der Herren mit Vorliebe, und das auch
noch gut, sonst müssten wir uns die ganze Zeit von Tiefkühlpizza
ernähren." Während wir uns auf dem Weg zum Gut machen, plaudert
Rudolf munter weiter. Ich bin ein bisschen still, denn noch weiß
ich ja nicht so Recht, was mich wohl erwarten wird in den
nächsten Zehn Tagen.
"Da wären wir." sagt Rudolf und parkt seinen Wagen direkt vor
dem Eingang eines hochherrschaftlichen Gutshauses. Ich bin
angesichts dieser schönen Umgebung und des großen Gutes ein
wenig sprachlos. "Ich zeige ihnen jetzt erst ihre privaten
Räumlichkeiten, also Zone 2. Folgen sie mir bitte, Ronja." Durch
eine wunderschön geschnitzte alte Haustür betreten wir das
Foyer. Rechts befindet sich eine breite geschwungene Treppe, die
ins Obergeschoss führt. Rudolf steuert sie direkt an und trotzt
des schweren Gepäcks steigt er sie raschen Schrittes hoch. Oben
mündet die Treppe in einer wunderschönen Galerie, von der Mann
das komplette Foyer überblicken kann. Riesige Fenster lassen das
helle Tageslicht einfluten. Wir wenden uns nach Rechts und
erreichen eine Tür, die ich rasch für Rudolf öffne. Wir stehen
in einem kleinen Flur mit Garderobe und Schuhschrank, geradeaus
befindet sich eine zweite Tür. Auch diese öffne ich für Rudolf
und wir betreten einen wunderschönen, großen und Licht
durchfluteten Raum. Möbliert ist er mit einer geschmackvollen
Couchgarnitur, einem gemütlichen Sessel und einem großen
Fernseher. Die Wand links wird komplett von einem gefüllten
Bücherregal in Anspruch genommen. In den kleinen Trapezförmigen
Erker ist eine Sitzecke eingebaut und man hat zu zwei Seiten
eine wundervolle Aussicht über die Gartenanlage. Durch eine
zweiflüglige Tür gelangt man in ein geräumiges, ebenso
geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Ein wunderschönes
Marmorbadezimmer mit Whirlpool vervollständigt das hübsche
Arrangement. Es ist durch eine Tür vom Schlafzimmer aus zu
erreichen. Neugierig sehe ich mich genau um. "Gefällt es ihnen,
Ronja?" fragt Rudolf. "Oh, es ist wundervoll. Einfach herrlich."
"Dies ist, wie gesagt, ihr Privatreich. Hier sind sie Herrin
über alles und jeden." Rudolf zwinkert mir zu. "Kommen Sie, ich
zeige ihnen nun die Wichtigsten Räume. Die Zone 1."
Rudolf geht zurück, durch den kleinen Flur, und zeigt auf den
langen Flur und die vielen Räume, die von der Galerie abzweigen.
"Dort sind die Zimmer von 4 der Herren. Mein Schlafzimmer ist
unten, mit in Zone 1 intrigiert und die anderen 5 Herren
nächtigen im Gästehaus. Aber in den privaten Schlafzimmern der
Herren haben sie nichts weiter verloren. Die Zone 1 befindet
sich im Erd- und Kellergeschoss." Er geht die breite
geschwungene Treppe wieder hinunter ins Foyer. Links direkt am
Treppenabsatz befindet sich eine große Bibliothek. Gegenüber
eröffnet eine große Tür das Esszimmer. Vom Esszimmer geht es
durch einen offenen Flur direkt über in ein geräumiges
Wohnzimmer mit riesigem Kamin. "Dort befindet sich die Küche,
der Personaltrakt und die Garagen." sagt Rudolf und zeigt auf
eine Tür links in der Mitte des Flures zwischen Esszimmer und
Wohnzimmer. "Der Flur führt auf der anderen Seite zum WC und zu
meinem Schlafzimmer. Kommen sie bitte Ronja." Er geht voran in
ein riesiges Schlafzimmer mit einem überdimensional großen Bett.
"Dies hier ist wohl unsere Hauptspielwiese. Aber auch die
anderen Räume sind der Zone 1 zugehörig. Auf der linken Seite
ist das Bade- und das Ankleidezimmer angegliedert und hier
rechts geht es wieder in die Bibliothek." Wir gehen durch die
Bibliothek zurück ins Foyer, dort gehen wir um die geschwungene
Treppe und Rudolf öffnet eine weitere Tür. Eine Kellertreppe
liegt dahinter und er bittet mich voran in den Keller zu gehen.
Unten angekommen geht er zu einer schweren Eisentür und öffnet
sie. "Von dieser Tür habe nur ich einen Schlüssel, damit mein
Personal hier nicht herumstöbert. In den nächsten zehn Tagen ist
sie natürlich immer geöffnet. Sie können also jeder Zeit
herunter kommen. Auch nach ihrer Arbeitszeit, aber denken sie
bitte daran, dass sie sich hier in Zone 1 befinden." Ich gehe
durch die Tür in einen noch dunklen Raum. Rudolf schaltet das
Licht ein. Wir befinden uns in einem großen Raum. Die Wände sind
komplett verspiegelt und in der Mitte steht ein rundes Bett mit
einem Durchmesser von ungefähr 3 Metern. In einer Ecke befindet
sich eine kleine Bar mit ein paar hohen Barhockern davor.
Überall im Raum befinden sich Kameras und Fernsehbildschirme.
"Der Raum ist komplett Kameraüberwacht." erklärt Rudolf stolz.
"Wenn also auf dem Bett eine heiße Orgie statt findet, wird sie
gleichzeitig auf alle Monitore übertragen. So können die Herren,
die gerade eine Pause an der Bar machen gemütlich alles
verfolgen und auch die Personen auf dem Bett haben die
Möglichkeit sich zusätzlich aufzugeilen. Sie können sich selbst
nicht nur in den Spiegeln beobachten, sondern eben auch auf den
Monitoren." Zwischen meinen Beinen beginnt die Lust zu kribbeln.
Ich spüre, wie ich feucht werde und freue mich immer mehr auf
die nächsten zehn Tage. Durch eine etwas versteckte Spiegeltür
geht es weiter in einen kleinen Flur. Dort zweigen drei weitere
Türen ab. Rudolf öffnet die erste für mich. Es handelt sich um
den SM Raum. Der Wände sind dunkel und es sieht aus, als befinde
man sich in einer dunklen Höhle. In dem Raum befindet sich eine
mit schwarzem Leder bezogene Liege, ein Käfig, an der Wand ist
ein massives Eichenkreuz befestigt und von der Decke hängen
diverse Ketten und Bügel. An der Wand neben der Tür ist eine
Ansammlung von Peitschen, Fesseln, Handschellen, Ketten und
Riemen befestigt. Wir gehen weiter durch den Flur zur nächsten
Tür. Rudolf öffnet sie wieder und ich schaue mich neugierig um.
Es handelt sich um ein Arztzimmer. Boden und Wände sind weiß
gefliest und wirken völlig steril. In der Mitte des Raumes
befinden sich ein Gynäkologischer Stuhl und ein kleiner Hocker
auf Rollen. Ansonsten ist der Raum völlig kahl und leer. Der
dritte und letzte Raum beherbergt ein kleines Klassenzimmer. Es
stehen ein aufklappbares Lehrerpult und sechs etwas kleinere
Schülerpults aus Holz darin. Die Wand hinter dem Lehrerpult wird
von einer riesigen Tafel eingenommen. Es riecht nach Kreide in
diesem Raum. "So, nun sind ihnen die Räumlichkeiten bekannt.
Jetzt sollten wir dazu übergehen die noch zu erwartenden Herren
zu studieren. Ich möchte, dass sie heute bei Ankunft eines Jeden
den Namen und die Vorlieben kennen und so direkt auf die Herren
eingehen können. Wir werden uns um 20:00 Uhr zum Lunch im
Esszimmer einfinden und das wir somit ihr erster Auftritt vor
ihren Kunden." erklärt Rudolf.
Wir gehen wieder ins Erdgeschoss und Rudolf bedeutet mir auf
einem gemütlichen Sessel Platz zu nehmen. Er schaltet einen
Beamer an und startet seinen Laptop. Kurze Zeit später wird das
Foto eines älteren Herren an die Wand projeziert.
"Das ist Justus Graf von Rügheim. Er ist 64 Jahre, Leiter einer
Privatbank in der Schweiz. Justus erwartet sie gerne im SM-Raum,
dort wird er sie lehren worauf es ihm ankommt. Außerdem mag er
es Französich und Anal. Er erwartet sicherlich, dass sie sich
das eine oder andere Mal in Lack und Leder kleiden, oder nach
der Mittagspause mit einem Lederhalsband oder Demutsriemen zur
Arbeit erscheinen. Ein neues Foto erscheint.
"Der nächste Herr ist Sebastian Blohmann. Er besitzt mehrere
Fernsehsender und Zeitungen. Sebastian ist 48 Jahre alt und
steht genauso wie Justus auf SM. Sobald sie mit ihm im SM-Raum
sind, sprechen sie ihn bitte mit Meister an und erfüllen ihm
jeden seiner Wünsche. Sollten sie irgendwelche Fehler machen,
egal ob nun bei seiner Behandlung oder sie erscheinen morgens zu
spät in Zone 1 oder einer der Herren beschwert sich in
irgendeiner Weise über sie, wird Sebastian sie dafür angemessen
bestrafen. Er nimmt auch gerne an allen anderen Sexgeschehnissen
in Zone 1 teil. Vor allem auch an Gruppensex.
Dies ist Lars Eisenhut, zur Zeit Deutschlands bester
Tennisprofi. Lars ist 24 Jahre und wird gerne von ihnen
dominiert, Vorzugsweise in Rollenspielen z.B. Lehrerin /
Schüler.
Der nächste ist Kilian Moosbrugger Alter 39. Kilian ist Richter
am Bundesgerichtshof. Er wird gerne gedemütigt und ist sexuell
besonders Leistungsstark, wenn ihm Schmerzen zugefügt werden.
Der SM-Raum ist für ihn ein Paradies, allerdings möchte er dann
selber angekettet werden und fügt dir keine Schmerzen zu so wie
Justus oder Sebastian es machen möchten.
Dann haben wir Marius Vochezer 42 Jahre. Marius ist Professor in
Harvard. Er wird dich ausschließlich in Mund und Po ficken
wollen, außerdem genießt er auch gerne Homosexuelle Praktiken.
Wenn du ihn befriedigst, solltest du ihm entweder einen deiner
Dildos oder Vibratoren in den Anus führen, oder einen zweiten
Bi-Herren dazuholen.
Ein weiterer Bi-Herr ist unser nächster Kandidat: Martin
Denzler. Da Lukas Fußballprofi ist, haben sie sicherlich schon
von ihm gehört. Er ist 26 und probiert gerne Neues aus. Hat aber
außer seiner Vorliebe für Männer und Frauen keine weiteren
Laster.
Der dritte Bi-Herr ist Andreas Hildebrand. Er ist 23 und
Deutschlands bekanntestes Fotomodell. Er hat es gerne hart und
dominant. Netz und Nylons sind seine bevorzugten Kleidungsstücke
für sie und für sich selbst.
Der 8: Herr ist Matthias von Meggenried. Matthias ist 73 und
somit der älteste Herr in der Runde. Er wird also manchmal ihre
diskrete Hilfe benötigen und die der kleinen blauen Pille. Herr
von Meggenried lässt sich gerne oral verwöhnen.
Damian Jacob ist 45 Jahre alt und spielt gerne Doktor und
Lehrer. Er ist manchmal etwas grob und erwartet, dass sie laut
sind bei allem was sie tun. Seine besonderen Vorlieben bei ihren
Kleidungsstücken sind Uniformen und Dessous aller Art.
Meine eigenen Vorlieben sind Fesselspiele und Gangbangs. Des
weiteren sollten sie wissen, dass ich sehr gerne zuschaue
während die anderen Herren sich mit ihnen beschäftigen. Ich
werde ihnen dann auch gerne Regieanweisungen geben, die von den
Herren sehr geliebt werden und sobald die Herren zu ihrer
Zufriedenheit von ihnen bedient wurden, gehen sie vor mir auf
die Knie und verwöhnen mich französich. Ansonsten bin ich sehr
spontan, aber sie werden schon merken, was sie für mich zu tuen
haben.
Hier haben sie alles noch einmal schriftlich. Sie können sich
jetzt in Zone 2 zurückziehen und sich vorbereiten. Bis um 20:00
Uhr." Ich nehme die Unterlagen und gehe auf mein Zimmer. Ich
muss gleich erst einmal duschen, denn ich bin klitschnass im
Schritt.
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