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Kapitel 1
Ich heiße Jennifer und bin 19 Jahre alt. Seit einem halben Jahr
lebe ich in einer großen Stadt und studiere BWL. Da mich mein
Studium nicht über die Maße fordert und es mitunter ganz schön
langweilig und trocken ist, verbringe ich meine Freizeit größten
Teils damit, in Bars und Cafés neue Leute kennen zu lernen.
Morgens wache ich dann des Öfteren in fremden Betten auf und
denke dann immer wieder, wie schön doch das Singleleben sein
kann.
Heute ist wieder so ein Tag, an dem es mich magisch in meine
Lieblings Bar zieht. Ich springe unter die Dusche und bin schon
ganz aufgeregt, was mich heute wohl so alles erwarten wird. Um
ganz ehrlich zu sein, ich bin nicht nur aufgeregt sondern
regelrecht geil. Vielleicht sollte ich doch erst mal ein wenig
runterkommen, denn schließlich kann ich nicht den erst besten
Mann anspringen. Ich schließe die Augen und spüre, wie der warme
Wasserstrahl meinen Körper streichelt. Meine Hände wandern wie
automatisch zu meinen Brüsten, kneten und streicheln sie. Ich
nehme den Dildo, der immer in meiner Dusche steht, und fahre mit
der Spitze über die hoch aufgestellten Brustwarzen. Da ich mich
nach einem richtigen Schwanz sehne, versenke ich den Dildo jetzt
schnell in meinem feuchten Spalt. Immer wieder stoße ich schnell
zu und lass den Kunststoff Prügel dabei vibrieren. Eine heiße
Welle breitet sich von meinem Schoß in den ganzen Körper aus.
Oh, ja... noch einmal versenken und schon kommt es mir heftig.
Fürs erste zufrieden, dusch ich zu Ende und ziehe mich an.
Schnell noch Make Up auflegen, ein letzter prüfender Blick in
den Spiegel, Handtasche geschnappt und schon mach ich mich auf
den Weg zur Bar.
Dort angekommen setze ich mich an meinen gewohnten Tisch und
bestelle ein Glas Sekt. Nachdem die Kellnerin den Sekt gebracht
hat, trinke ich genüsslich einen Schluck, lehne mich zurück und
schau mich um. Der dunkelhaarige Mann im Anzug drei Tische
weiter fällt mir sofort ins Auge. Er spricht in sein Handy und
schaut mich dabei unverwandt an. Ich lächle ihm zu und wende
dann den Blick ab. Wollen wir mal sehen, ob er anbeißt. Aus dem
Augenwinkel kann ich beobachten, wie er sein Gespräch beendet,
aufsteht und zu mir rüberkommt. "Hallo, darf ich mich zu Ihnen
setzen und ihnen noch ein Glas Sekt ausgeben?" Ich lächle ihn
an: "Gerne." Nehme meine Handtasche von dem zweiten Stuhl und er
setzt sich zu mir. Eine Stunde und vier Gläser Sekt später weiß
ich, dass er Benjamin heißt, 37 Jahre alt ist, verheiratet und
auf Geschäftsreise. Plötzlich schaut er mit unverblümter
Direktheit auf meinen Ausschnitt. "Kommst du noch mit auf mein
Hotelzimmer?" Ich freue mich innerlich, dass ich mal wieder
gleich den richtigen Riecher hatte und sage ja. Nachdem das Taxi
uns vor seinem Hotel, nebenbei bemerkt eins der teuersten in der
Stadt, abgesetzt hat, gehen wir kichernd und in Sektlaune auf
sein Zimmer. "Lass uns noch ein wenig reden und Sekt trinken"
sagt er und öffnet die Flasche aus der Minibar. Wir setzen uns
in die gemütlichen Sessel und stoßen fröhlich mit unserem Sekt
an. Plötzlich wird sein Gesicht ernst. "Jennifer, wir wissen
beide warum wir hier sind also möchte ich nicht lange um den
heißen Brei schleichen. Blümchensex habe ich zu Hause mit meiner
Frau. Es langweilt mich. Ich möchte etwas anderes. Wenn du dich
nicht darauf einlassen willst, kann ich das verstehen. Es ist
kein Problem, wir trinken einfach unser Glas aus und du gehst.
Solltest du aber bleiben, darfst du keine Fragen stellen und
musst abwarten was dich alles erwartet. Ich verspreche aber, dir
keine Gewalt anzutun. Du wirst um alles betteln.." Er schaut
mich erwartungsvoll an und löst seine Krawatte. Ich muss
schlucken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Bin ich an einen
totalen Spinner geraten? Mein Verstand ist von dem vielen Sekt
schon ein bisschen umnebelt, aber mein Körper spannt sich in
froher Erwartung an. Ich merke wie mein Slip langsam feucht
wird. Dann schlucke ich alle meine Bedenken mit dem Kloß in
meinem Hals hinunter und antworte heiser: "Ich bleibe." Er
lächelt mich an. "Das freut mich und du wirst es sicher nicht
bereuen. Ich möchte erst nur mit dir reden. Über Sex. Ich will
alles von dir wissen. Wie alt warst du bei deiner Entjungferung?
Hat es weh getan? Welche Stellungen bevorzugst du beim Sex und
welche magst du überhaupt nicht? Machst du es dir oft selber?
Und wie? Ich will alles über dein Sexleben wissen. Nicht
verschönert. Die absolute Wahrheit. In allen Einzelheiten. Also
erzähl es mir." Erleichtert atme ich aus. Das ist bis hier ja
noch ganz harmlos obwohl darüber zu reden manchmal mehr
Überwindung kostet als die Schenkel zu öffnen und es zu tun.
" Ich war gerade 15 bei meinem ersten Mal..." ich komme ins
stocken. Ich habe immer gedacht, ich sei nicht prüde, aber im
Moment sitze ich hier mit einem hochrotem Gesicht, das
sicherlich nicht nur vom Sekt so rot ist, und weiß nicht wie ich
von meinem ersten Sex sprechen soll. "Schließe die Augen und
erzähl es einfach. Es wird immer leichter, du wirst schon bald
in alten Erinnerungen schwelgen. Trink noch ein Glas Sekt." Ich
nehme dankbar einen kräftigen Schluck aus meinem Glas und
schließe die Augen. Ich muss lächeln und erinnere mich plötzlich
ganz lebhaft an den Abend. " Es war ein Freitag, in unserer
Schulaula wurde ein Konzert gegen Rechts gegeben. Es traten
verschiedene Schülerbands auf, unter anderem auch eine
Studentenband in der der Sohn unseres Rektors spielte. The
Trurtles hießen sie. Marc, der Sohn des Rektors, spielte Gitarre
und war der Sänger der Gruppe. Ich stand vor der Bühne, tanzte
zur Musik und himmelte Marc an, wie wahrscheinlich viele der
Mädchen." Ich muss lachen: "Ich war aber noch nie wie viele
andere Mädchen. Ich bin einfach in einer Pause zu ihm gegangen.
Er hat wohl seine Chance bei mir gewittert und nicht lange
gezögert. Er nahm mich an die Hand, führte mich die Treppe hoch,
einen Korridor entlang und hat mit dem Schlüssel seines Vaters
ein Klassenzimmer aufgeschlossen in das er mich zog. Ich weiß
noch, wie überrascht ich war, als ich merkte, dass dies mein
Klassenzimmer war. Hinten in der Ecke stand eine alte Couch, er
setzte sich und schob seine Hände unter meinen Rock. Mit einem
Ruck zog er meinen Slip runter. Sein Finger fand sofort den Weg
zu meinen bis dahin unberührten Schamlippen. Er fragte mich, ob
ich noch Jungfrau sei und als ich das bejahte grinste er und
sagte ich solle froh sein, dass ich an einen so erfahrenen Mann
geraten wäre. Er wüsste wie er mich glücklich machen könnte. Er
zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Dann zog er mir mein
Shirt über den Kopf, öffnete den BH, den er achtlos auf den
Boden fallen ließ und leckte meine Brustwarzen. Ein Zittern ging
durch meinen Körper und die Brustwarzen stellten sich steil auf.
Zärtlich knabberte er daran und mir entfuhr ein Stöhnen. Er
setzte mich auf das Sofa, zog meinen Po bis zur Kante, schob
meinen Rock einfach hoch, öffnete meine Schenkel und kniete sich
davor. Erst merkte ich nur seinen heißen Atem dann begann er die
Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Plötzlich drang seine
Zunge heiß und tief in meine Scheide, glitt wieder heraus und
fuhr zwischen den angeschwollenen Lippen nach oben, bis sie
meinen Kitzler fand. Seine Hände kneteten meine Brüste, die
Zunge wurde immer schneller, vibrierte gegen den geschwollenen
Kitzler. Ich wimmerte und plötzlich durchzuckte es mich. Mein
ganzer Körper zitterte als ich zum ersten mal kam. Er grinste
mich frech an und schob nun zwei Finger ganz tief in meine mehr
als feuchte Grotte. Er krümmte die Finger nach oben und fand auf
Anhieb meinen G-Punkt. Ein kurzer Druck genügte und ich kam ein
zweites Mal. Ich stöhnte und keuchte, da ich kaum noch Atmen
konnte. Er zog seine Finger aus meiner Scheide und hielt sie mir
unter die Nase. "Hier" sagte er "riech mal an deiner Geilheit."
Aber ich wollte nicht nur dran riechen. Ich war so aufgegeilt,
dass ich seine Finger in den Mund nahm und sorgsam das
glitzernde Nass ableckte. Überrascht blickte er mich an. "Du
scheinst ja überreif zu sein." grinste er, öffnete seine Hose
und lies endlich den prallen Stängel frei. Er zog meine Schenkel
noch etwas auseinander und stieß mit einem Mal tief in mich. Im
ersten Moment zog ich scharf die Luft ein da es etwas weh tat.
Dann aber hörte ich das schmatzende Geräusch, wenn er zustieß
und wusste dass er sein Versprechen gehalten hatte und mich gut
vorbereitet hatte. Er fing an zu stöhnen, grub seine Hände in
meine Pobacken und zog mich noch enger an sich, so dass sein
steifer Prügel ganz tief in mir war. Sein Mund fand meine harte
Brustwarze und saugte fest daran. Er stöhnte immer lauter, stieß
immer fester und ich spürte wie seine Hoden immer wieder an
meinen After stießen. Plötzlich stöhnte er laut auf, stieß ein
letztes mal tief in mich, zuckte und sank dann auf meinen Schoß.
"Wow" sagte er "das war ziemlich gut. Du hast es echt mal nötig
gehabt, was?" Er stand auf stopfte sein erschlafftes Glied in
die Hose und fragte mich, ob er zur Erinnerung mein Höschen
behalten durfte. Unfähig zu sprechen nickte ich nur. Er grinste
kniete sich noch einmal zwischen meine Schenkel und trocknete
seinen und meinen Saft mit meinem Slip ab. Dann steckte er ihn
sich in die Hosentasche und wartete bis ich mich wieder
angezogen hatte. Wir gingen wieder in die Aula und hörten uns
den Rest des Konzertes an. Den ganzen Abend kribbelte es in
meinem Schoß und ich spürte wie sein Samen und mein Saft an
meinen Schenkeln herab lief und antrocknete. Ich war so
aufgekratzt und fühlte mich so sexy wie nie.
Kapitel 2
Ich hebe den Kopf. Benjamin sitzt da ganz ruhig, raucht eine
Zigarette und sieht mich an. Nur die Beule in seiner Hose zeigt,
dass ihm die Geschichte meiner Entjungferung nicht kalt gelassen
hat. "Zieh dich aus" sagt er ganz ruhig. Ich stelle mich hin,
knöpfe langsam meine Bluse auf und lasse sie achtlos auf den
Boden fallen. Der Rock folgt bald und ich stehe in BH, String
und Strapsen da. Benjamin ist schon nackt und holt eine kleine
Tasche aus seinem Koffer. Er öffnet sie und holt den kompletten
Inhalt heraus. Ich sehe Lack und Leder, Riemen und Schnallen,
kann aber nicht erkennen um was es sich handelt. Als erstes
zieht er sich eine Latexmaske über den Kopf. Es sind nur Löcher
für Augen, Mund und Nase vorhanden. "Was machst du da?" meine
Stimme ist nur noch ein heiseres Krächzen. "Hiermit" sagt er und
hält ein für mich undefinierbares Teil in die Höhe " werde ich
dich in ungeahnte Dimensionen ficken." Er fängt an es sich
anzulegen. Sein noch nicht ganz hartes Glied wird durch ein
ziemlich eng aussehendes Loch gezwängt und er führt einen
Riemen, an dem ein Dildo baumelt, zwischen seine Pobacken nach
hinten. Den Dildo, den er vorher anscheinend mit einer
Gleitcreme bestrichen hat, schiebt er sich mit einem
genüsslichen Stöhnen in den After. Der Gurt endet in einem
zweiten Gurt, den er wie einen Gürtel um seine Hüften schnallt.
Vorne ist eine kleine Lederschürze, die er mit dem Gürtel
festschnallt. Jetzt ist der Blick auf seinen herrlich harten
Prügel freigegeben und ein zweiter Dildo, der an der
Lederschürze befestigt ist prangt ein paar Zentimeter über
seinem herrlichen Schwanz. "Das Teil habe ich selber erfunden
und anfertigen lassen." seine Stimme klingt wegen der Maske und
seiner Geilheit ganz tief. "Zieh nur noch deinen String aus"
befielt er und geht zur Tür. Er macht alle Lampen in dem
Hotelzimmer an und mit einem weiteren Schalter betätigt er die
Gardinen. Ganz langsam öffnen sie sich und ich stelle mit
entsetzen fest, dass das Fenster von der Decke bis zum Boden
reicht. Draußen ist es schon fast dunkel und keine 10 Meter auf
der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein mehrstöckiges
Bürogebäude in dem noch sehr viele Menschen arbeiten. Ich weiche
entsetzt von dem Fenster zurück. "Stell dich nicht an, " sagt
Benjamin "das erhöht den Reiz noch ungemein! Geh nah ans Fenster
und sieh in die Gesichter. Du wirst schon gleich bei den ersten
die schiere Geilheit erkennen. Sie werden uns zuschauen, manche
entsetzt und viele andere neidisch." In meinem Schoß prickelt
es. Ich kann dem Reiz nicht wieder stehen und trete ganz nah ans
Fenster. Da der erste hat entdeckt, was sich auf der anderen
Straßenseite abspielt. Natürlich winkt er seine Kollegen heran.
Einem Impuls folgend greife ich mir zwischen die Beine. Mein
Finger fährt den glitschigen Spalt entlang, weiter über Bauch
und Brust bis zu meinem Mund, der gierig meine Geilheit ableckt.
Die Menschen auf der anderen Straßenseite johlen. Ich kann sie
zwar nicht hören, aber ich weiß dass sie mich anfeuern. Benjamin
tritt hinter mich. Ich kann seinen harten Schwanz an meinem
Pobacken spüren und ein kleines Stückchen drüber bohrt sich der
harte Dildo in meinen Rücken. Er zieht mich ein Stück vom
Fenster weg und drückt gegen meinen Rücken so dass ich mich
bücken muss. Ich stütze mich mit den Unterarmen an der
Glasscheibe ab und stoße einen lauten Schrei aus. Ein wunderbar
harter Schwanz stößt in meine heiße und feuchte Lustgrotte und
gleichzeitig wird der Dildo mit einem kräftigen Stoß in meinem
Po versenkt. Mein Po war bis heute noch Jungfrau und es schmerzt
erst ein wenig. Benjamin stößt hart und schnell in beide Löcher.
Mein Atem geht schnell und ich stöhne laut: "Ich komm schon! Ich
komm schon! Ohhh... jaaa, ich komm schon!". Heiß durchfährt es
meinen Körper. "Du wirst heute noch sehr oft kommen. Wegen des
engen Lochs um meinen Schwanz kann ich dich so lange ficken, bis
du um Gnade winselst!" haucht mir Benjamin ins Ohr. Gegenüber
versammeln sich immer mehr Menschen vor dem Fenster. Und ich
stelle fest, dass Benjamin Recht hatte. Ein paar Leute schauen
erschreckt und empört. Die meisten aber sind fasziniert und
gierig versuchen sie alles mitzubekommen. Nicht einer verlässt
seinen Posten am Fenster. Ich schreie auf. Plötzlich verstehe
ich den Sinn des Wortes durchficken. Ja, denke ich, zum ersten
Mal in meinem Leben werde ich richtig durchgefickt. Ich merke
wie es mir schon wieder kommt und stöhne laut auf. "Ja, gut so"
feuert mich Benjamin an " ich wusste, dass du ein guter Fick
bist als ich dich sah." Er greift an meinen Busen und entlässt
ihn aus dem engen BH. Mein Busen, immerhin Körbchengröße D,
wippt im Takt Benjamin´s harter Stöße. Bei jedem besonders
tiefen und harten Stoß berühren die steil aufgerichteten, harten
Nippel die kalte Fensterscheibe. Mein Busen scheint unseren
Zuschauern entgegen springen zu wollen. "Ich fick dich, bis du
nicht mehr kannst du geile Sau!" keucht Benjamin in mein Ohr. Er
greift in meine langen Haare und zieht meinen Kopf nach hinten.
"Schau dir die Männer da an, die würden jetzt gerne mit mir
tauschen und dich so ficken!" Er zieht noch kräftiger in meinen
Haaren: " Und die Frauen sind alle auf dich neidisch. Sie hätten
jetzt liebend gerne meinen harten Schwanz in ihren heißen
Fotzen. Die sind so geil, ich könnte jetzt jede von ihnen
kriegen. Aber nur du hat das Glück! Mein Schwanz steckt in Dir.
Dein Po wird gerade ausgestopft und nicht ihrer. Ihre heißen
Mösen sind ganz nass und sehnen sich nach einem harten Schwanz.
Nur du hast ihn tief in dir. Du geile Sau wirst durchgefickt!"
"Ohhh ja, nur ich werde gefickt! Tiefer..." bettle ich " fick
mich tiefer! Ja oh ja! Stoß mich noch einmal dann komm ich!
Jaaaaaaaaa!" "Ich stoße dich nicht nur einmal. Ich fick dich
bist du nicht mehr kannst!" keucht Benjamin mir ins Ohr. Nach
meinem dritten Orgasmus fühlen sich meine Schamlippen
geschwollen und empfindlich an. Mein Innerstes brennt und ist
total nass. Aber Benjamin zeigt noch keine Müdigkeit. Unter
lautem Stöhnen stößt er mal mehr mal weniger fest in mich rein.
Ich hätte nie gedacht, dass es sich so geil anfühlt, wenn man in
den Po gefickt wird. Jetzt wo ich so darüber nachdenke, frage
ich mich, warum ich das nicht schon viel früher ausprobiert
habe. Ich stimme in Benjamins Stöhnen ein und erreiche spielend
meinen vierten Orgasmus. Ich schreie: "Ich komme! Du fickst mich
so geil! Ich komme schon wieder! Du bist wie eine Sexmaschine!"
Ich bin über mich selbst erstaunt. Zugegeben: ich bin beim Sex
nie leise, aber solche Obszönitäten kommen mir sonst nicht über
die Lippen. Mein Blick wandert wieder zur anderen Straßenseite.
Jetzt erst sehe ich den Mann ein Stockwerk unter uns. Er muss
von da eine besonders reizvolle Perspektive unseres Schauspiels
betrachten können. Außerdem ist er ganz alleine in einem Büro.
Er steht am Fenster, seine Hose hängt ihm um die Beine, er
schaut mir genau ins Gesicht und wichst sich mit schneller Faust
seinen harten Stengel. Benjamin grunzt. Er hat den Mann auch
gesehen. "Ja, der wichst gleich eine heiße Salve an die
Fensterscheibe. Aber ich kann noch lange ficken." Und genau so
ist es. Der Mann reibt sich immer heftiger, ein Schauder
durchläuft ihn und dann spritzt sein heißer Saft wie eine Rakete
gegen das Fenster. Im gleichen Augenblick stößt Benjamin mich so
tief, dass mir hören und sehen vergeht. Ich komme gleichzeitig
mit dem einsamen Mann gegenüber und Benjamin fickt mich
unermüdlich. Aber trotzdem scheint ihn der Mann noch mehr
angeturnt zu haben. Er stöhnt lauter und er schlägt mit flacher
Hand auf meine Pobacken ein. "Beweg deine Hüften! Wackel mit dem
Arsch, du geile Sau! Ich fick dich tief!" Ich bewege wie
geheißen meinen Po, dadurch berührt der Dildo noch weitere
Winkel in meinem heißen Anus. Es kommt mir schon wieder. Mein
sechster Orgasmus verebbt langsam. Heiße Wellen strömen durch
meinen Körper. Plötzlich entzieht sich Benjamin und ich fühle
mich leer, gleichzeitig bin ich aber über eine kleine Pause ganz
froh. Meine Scheide ist heiß es wundert mich, dass kein Qualm
aufsteigt. "Knie dich auf allen vieren auf das Bett." sagt
Benjamin. Dankbar nicht mehr stehen zu müssen knie ich mich hin.
Kaum haben meine Knie das Bett berührt werde ich auch schon
wieder in beiden Löchern ausgestopft. Ich schrei überrascht auf.
Meine Scheide und mein After fühlen sich schon etwas wund an.
"Ich habe noch kein erbarmen mit dir." keucht Benjamin "Ich fick
dich noch weiter." Sein Becken klatscht bei jedem Stoß gegen
meinen Po. Ich bin so nass, dass es jedes Mal ein schmatzendes
Geräusch macht. Oh ich glaub es kaum. Mich überkommt schon
wieder eine heiße Orgasmuswelle. Ich fange an zu wimmern. Ich
kann nicht mehr. Und Benjamin stößt immer wieder in meine beiden
Löcher. Plötzlich bin ich wieder leer. "Ich will in dir
abspritzen. Zieh mir meinen Fickgürtel aus. Aber lass den Dildo
in meinem Arsch!" befielt mir Benjamin. Mit zitternden Fingern
öffne ich den Gürtel und befreie mit einiger Mühe den
glitschigen, harten Prügel aus seinem engen Gefängnis. Benjamin
drückt sich den Dildo fest in den After und legt sich auf den
Rücken. "Reite mich jetzt du geile Hure!" Zitternd setze ich
mich auf ihn und halte den Atem an, als sein steil
aufgerichteter, harter Prügel in mein wundes Fötzchen gleitet.
"Ja" keucht Benjamin " ich habe dich wund gefickt. Dir tut alles
weh. Aber noch bin ich nicht gekommen. Du bekommst erst eine
Pause, wenn ich meinen Saft in dich gespritzt habe. Also reite
mich. Aber nicht so wie meine Frau es machen würde, sondern so
wie eine Nutte es machen würde. Steig in die Bügel und reite
mich wild!" Ich bewege vorsichtig meine Hüften. Benjamin schlägt
mich auf den Po "Wild habe ich gesagt" Fick mich und zwar
richtig!" Ich stöhne laut und bewege mich schnell. Benjamin
greift meine wippenden Brüste und knetet sie. Wir atmen beide
heftig und ich reite ihn immer schneller und wilder. Er ist tief
in mir, zuckt plötzlich heftig. Benjamin schreit. Und ich
schreie mit. Mein siebter Orgasmus wird endlich durch eine heiße
Salve aus seinem Schwanz begossen. Wir kommen gemeinsam und ich
sinke auf ihm zusammen. Völlig ausgepowert fallen mir die Augen
zu und ich schlafe schon fast als ich weit entfernt Benjamins
Stimme höre. "Was hast du gesagt?" frage ich schläfrig. "Leck
mich sauber. Leck meinen Schwanz sauber." Er hat mir so viele
wunderbare Orgasmen gemacht, dass ich ihm diesen Gefallen jetzt
gerne tun möchte. Außerdem nasche ich so gerne von meinem
eigenen Saft. Ich lecke mit meiner Zunge an seinem schlaffen
Glied hoch und nehme ihn ein Stück in meinen Mund. Es schmeckt
herrlich geil und ich merke, wie sich sein Schwanz unter meiner
geschickten Zunge schon wieder regt. Er wird immer steifer und
ich habe einen herrlichen dicken Schwanz im Mund. Meine Zunge
umkreist die Eichel und schmeckt den süßlich, salzigen Geschmack
seines Saftes. Ich merke wie es in ihm hochsteigt und nach außen
drängt. Benjamin hält meinen Kopf fest und lässt mich so wissen,
dass ich seinen Saft trinken soll. Herrlich heiß sprudelt es in
meinen Mund und gierig schlucke ich es runter. Benjamin stöhnt
zufrieden und ich lege mich neben ihn und schlafe augenblicklich
ein.
Kapitel 3
Ich werde wach und spüre jeden Muskel in meinem Körper. Meine
Scheide fühlt sich heiß und wund an. Langsam öffne ich die
Augen, dreh mich zur Seite und erwarte den Anblick eines gut
aussehenden Mannes. Aber Benjamin ist nicht da. Ich setzte mich
im Bett auf und schaue mich um. Sein Koffer und die Tasche sind
verschwunden. Ein Umschlag lehnt gegen die Nachtischlampe. Ich
ergreife ihn und schaue hinein. 500 € und ein Zettel auf dem
steht:
Jenny, du warst toll. Ich habe deine Handynummer. Bei Bedarf
melde ich mich. Das Zimmer ist bis heute Abend bezahlt. Du
kannst Dir also ruhig Zeit lassen. Im Bad hab ich ein Fläschchen
mit Kamillenlösung hinterlassen. Genehmige Dir, Deinem wunden
Fötzchen und dem heißen Arsch ein warmes Bad. In ein paar Tagen
sind beide dann wieder einsatzfähig. Bis bald Benjamin
Was denkt sich dieser Kerl eigentlich? Unverschämt. Ich stehe
auf und gehe ins Bad. Beim Wasser lassen brennt alles
fürchterlich. So ein Mistkerl. Was hat er bloß mit mir gemacht?
Ich sehe das Fläschchen mit der Kamillenlösung. Ach, verdammt.
Was soll´s? Ich lass heißes Wasser in die riesige Badewanne
laufen und gebe 15 Tropfen von der Kamillelösung dazu. Mit einem
Seufzer lass ich meinen geschundenen Körper ins Wasser gleiten.
Selig schließe ich die Augen. Plötzlich fängt mein Magen an zu
knurren. Ich sehe mich um und entdecke das Telefon neben der
Wanne. Ich wähle die Nummer der Rezeption und bestelle bei einem
freundlichen Empfangschef ein großes Frühstück auf mein Zimmer.
In dem heißen Wasser haben sich meine Muskeln mittlerweile
entspannt. Auch meine Scheide und mein After brennen nicht mehr
so unangenehm. Auf einmal bin ich gar nicht mehr so böse auf
Benjamin. Wie lieb von ihm, dass er die Kamillenlösung für mich
da gelassen hat. Außerdem war er wirklich gut im Bett. Ich hatte
noch nie vorher so viele so geile Orgasmen. Durch ein Klopfen an
der Zimmertür werde ich in meinen Überlegungen unterbrochen.
"Zimmerservice." ertönt eine gedämpfte männliche Stimme. "Ja,
kommen sie bitte rein und stellen das Tablett auf den Tisch.
Danke." rufe ich durch die einen Spalt breit offen stehende
Badezimmertür. Ich höre wie das Tablett abgestellt und die
Zimmertür wieder geschlossen wird. Da ich wirklich großen Hunger
habe, verlass ich leicht widerstrebend das angenehm heiße Bad.
Ich schlinge mir ein Handtuch um den Körper und gehe zurück ins
Zimmer. Erschrocken schreie ich auf. Vor mir steht ein nackter
Mann mit einem mächtigen Aufstand. "Ja, also habe ich
tatsächlich das richtige Zimmer erwischt." sagt er. "Wwas fällt
ihnen ein? Wer sind sie und wwas machen sie hier?" stotter ich.
"Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." sagt er
und kommt auf mich zu. "Nachdem ich gesehen habe, wie geil du
gestern Abend durchgefickt wurdest, musste ich unbedingt zu dir
kommen. Du bis so sexy und ich muss dich einfach einmal nehmen."
Plötzlich dämmert es mir. Vor mir steht der Mann aus dem Büro
von gegenüber. Der, der sich so fleißig einen gewichst hat, als
Benjamin mich am Fenster gefickt hat. "Wie sind sie hier rein
gekommen? frage ich. "Ich habe den Zimmerservice vor der Tür
getroffen und habe ihm gesagt, dass ich mich ausgesperrt hätte.
Er hat mir geöffnet und das Frühstück dort abgestellt." er zeigt
mit der Hand auf ein beladenes Tablett. "Der Typ hat dich
gestern ganz schön ran genommen, nicht war? Aber du hast es
genossen. Ich konnte sehen, wie wohl du dich fühlst." Er kommt
noch einen Schritt näher und zieht mir langsam das Handtuch vom
Leib. "Ich möchte es dir auch so gut machen. Mein steifer
Schwanz möchte dir auch so gut dienen." Ich denke an meine wunde
Scheide und weiche automatisch von ihm ab. Ein aufgeregtes
Kribbeln in meinem Unterleib kündigt aber meine morgendliche
Lust an, die wohl selbst nach so einer Nacht nicht ganz
befriedigt ist. Seufzend lasse ich mich auf das Bett fallen.
"Ich wurde ziemlich ran genommen wie du schon gesagt hast und
weiß nicht, ob ich überhaupt dazu in der Lage bin." Er eilt zum
Bett, kniet sich vor mich und knetet zärtlich meine Brüste. "Ich
verspreche dir zärtlich und sanft zu sein. Ich bin ein Virtuose
mit der Zunge und du wirst schon bald bereit sein meinen Schwanz
aufzunehmen." Er drückt mich in die Kissen und öffnet meine
Schenkel. Langsam wandert er mit seiner Zunge der Innenseite
bist zu meinem empfindlichen Pfirsich. Ich stöhne laut auf, als
er mit seiner langen harten Zunge in den Spalt fährt. Er saugt
an meinen Schamlippen und ich merke augenblicklich, wie es in
meiner Scheide feucht wird. Er macht seine Zunge steif und lang
und stößt sie tief in meine Scheide. Dann wandert er zwischen
den Schamlippen nach oben und findet auf Anhieb den
geschwollenen Kitzler. Er lässt seine Zunge daran vibrieren und
ich stöhne lustvoll auf. Jetzt nimmt er den ganzen Bereich in
den Mund und saugt sich fest. Ungeahnte Gefühle werden in mir
freigesetzt. Er ist wirklich ein Zungen- und Mundvirtuose. Ich
stöhne lauter und drücke ihm meinen Schoß entgegen. Er saugt
schmatzend und lässt dann wieder schnell seine Zunge über den
Kitzler fliegen. Ich walke meine Brüste heftig und ein Zittern
geht durch meinen Körper. Plötzlich lässt er von mir ab. Er
steigt in 69er Stellung über mich und ich nehme seinen
angepriesenen harten Lustbolzen in den Mund. Er beugt sich
wieder herunter und leckt wieder gierig an meinem Kitzler. Ich
ergreife mit der linken Hand die Wurzel seines Schwanzes und
bewege ihn wie einen Lolli in meinem Mund. Mit der rechten Hand
knete ich seine Hoden, fahre dann langsam mit dem Finger den
Spalt bis zu seinem After lang. Ein ersticktes Stöhne aus meinem
Schoß verrät mir, wie sehr ihm das gefällt. Ich reibe die
Peniswurzel und lecke genüsslich über die Eichel. Zupfe mit der
Zunge an seinem Bändchen und nehme den Penis dann wieder ganz
tief in den Mund. Ich sauge schmatzend und reibe den Schaft
dabei schnell und hart. Die Hoden ziehen sich zusammen, zucken
leicht und schon sprudelt eine heiße Salve in meinen Mund. Ich
schlucke den geilen Saft runter und lecke das erschlaffende
Glied sorgfältig sauber. Für diesen Orgasmus bedankt er sich mit
festem saugen und lecken an meinem Kitzler. Er steckt mir zwei
Finger in die Scheide, sucht und findet meinen G-Punkt. Ich
schreie lauf auf als eine kleine heiße Salve aus meiner Scheide
auf seine Zunge spritzt. Er schluckt es nicht hinunter sondern
dreht sich um und gibt mir einen heißen Kuss. Ich schmecke mich
selbst, salzig, nass und geil. Er küsst mich zärtlich und
streichelt dabei meinen Busen. "Wie heißt du eigentlich?"
flüstert er. "Jenny" hauche ich zwischen zwei Küssen "und du?"
"Lukas". Er küsst meine Brüste. Knabbert an den steil
aufgerichteten Brustwarzen und walkt sie mit seinen zärtlichen
Händen. Dann setzt er sich auf mich und reibt sein noch
schlaffes Glied zwischen meinen Brüsten. Bei jedem Stoß empfange
ich seine Eichel mit meiner Zunge. Durch diese liebevolle
Behandlung wird der Penis langsam wieder steif. Ich hebe meinen
Kopf um ihn besser in den Mund nehmen zu können. Lukas kommt mir
mit seiner Hüfte noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz dankt uns
diese Mühe in dem er wieder ganz steif wird. Ich sauge kräftig
an seiner Eichel und Lukas stöhnt genussvoll. Plötzlich entzieht
er sich mir, streckt sich lang auf mir aus und schiebt mit
seinem Knie meine Beine auseinander. Sein Schwanz findet wie von
alleine den Weg und dringt mit einem Stoß tief ich mich ein. Ich
schreie vor Schmerzen auf doch Lukas verschließt mir mit einem
Kuss den Mund. Er fängt an sich rhythmisch in mir zu bewegen.
Ganz zärtlich und langsam. Wie automatisch biege ich ihm meinen
Unterleib entgegen. Wir atmen beide heftig und unser Verlangen
wird immer gieriger. Seine Stöße werden fordernder und mein
Körper antwortet ihm freiwillig. Ich biege mich ihm immer
stärker entgegen. Meine Beine umschließen ihn und ich ziehe ihn
so tief wie möglich in mich. "Ja" stöhnt Lukas " ja, ja, ja,
jaaa. Oh ja." Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Ohr. Unsere
Leiber pressen sich immer heftiger aneinander. "Ja, das ist so
gut." keucht er. Ich kippe mein Becken etwas zurück, so dass
mein Kitzler noch etwas mehr gerieben wird. "Oooohhhh" schreie
ich laut meinen Orgasmus heraus. Lukas erstickt meinen Schrei
wieder mit einem Kuss und stößt noch ein paar Mal fest in mich
rein. Ich merke wie es ihm auch kommt. Er spritzt die ganze
Ladung in mich ab und sackt dann erschöpft auf mir zusammen. Er
küsst mich noch einmal ausgiebig, steht auf, geht zu dem Sessel
auf dem seine Klamotten liegen und zieht sich an. "Wie viel
bekommst du?" fragt Lukas. Ich sehe ihn verwirrt an. "Da" mit
einem Kopfnicken weist er auf die 500 € auf dem Nachttisch "der
Typ von gestern hat dich doch bezahlt. Also was bin ich dir
schuldig?" Ich bin völlig sprachlos. Er ist nun fertig
angezogen, kommt zum Bett und setzt sich. Zärtlich wandert seine
Hand über meinen Busen. Er beugt sich runter und küsst mich
ausgiebig. "Da ich ja leider nicht so lange bei dir bleiben
kann, werden 300 € wohl ausreichen. Aber für diese Großzügigkeit
bekomm ich doch sicherlich auch noch deine Telefonnummer, oder?"
Ich kann nur stumm nicken. Er gibt mir das Geld sowie einen
Zettel und Stift. Ich notiere ihm meine Handynummer und reiche
ihm beides zurück. Lukas küsst mich noch einmal und geht aus dem
Zimmer.
Kapitel 4
Schnell nehme ich noch ein heißes Kamillenbad, dann ziehe ich
mich an und verlasse das Hotel. Als ich in meiner Wohnung
ankomme ist es schon längst Mittag durch. Ich muss gestehen,
eigentlich ist es gar nicht meine Wohnung sondern Peters. Peter
ist ein netter Typ, den ich in einer Bar kennen gelernt habe.
Ich suchte eine Wohnung und er war gerade von seiner Freundin
verlassen worden, so dass seine Wohnung für ihn alleine viel zu
groß war. Eins kam zum anderen und schon ein paar Tage später
zog ich bei ihm ein. Anfangs zahlte ich auch noch Miete,
mittlerweile haben wir ein Arrangement getroffen. Ich wohne bei
ihm Mietfrei, denn als Studentin ist das Geld logischer Weise
immer ziemlich knapp, und er darf seine Lust an mir ausleben.
Letzteres kommt mir schließlich auch zu Gute. Peter hat nicht
unbedingt oft Glück bei Frauen, was zum Teil wohl an seinem
Auftreten (er ist 2,06m groß und ziemlich bullig) zum Teil aber
auch wohl an seinem Beruf liegt. Er ist Polizist und arbeitet im
Schichtdienst, natürlich auch am Wochenende, und das macht es
schon schwer nette Damen kennen zu lernen. Außerdem hat er sich
ein mittlerweile in mich verliebt. Wir sind aber kein Paar, denn
Peter weiß von meinem unstillbaren Verlangen nach möglichst
vielen Männern. Unsere Abmachung funktioniert wunderbar. Er ist
nicht eifersüchtig (passt nur ein bisschen auf mich auf) und ich
schlafe mit ihm wenn uns die Lust überrollt. Ich geh leise in
die Küche, denn Peter hatte Nachtschicht, und koche erstmal
frischen Kaffee. Mit einem dampfenden Becher setzte ich mich an
den Küchentisch und lese die Zeitung. "Guten Morgen" plötzlich
seht Peter im Raum "noch Kaffee da?" "Guten Morgen, Peter. Ja,
der Kaffee ist gerade frisch aufgebrüht." Ich lächle meinen
großen, verwuschelten und verschlafenen Teddybären an. "Peter,
du wirst nicht glauben, was ich in den letzten Stunden erlebt
habe!" Er greift sich theatralisch an sein Herz "Nein, erzähl
mir nicht, dass du dich verliebt hast. Das verkrafte ich nicht,
Jenny." Ich stupse ihn in die Seite "Ach, hör doch auf Peter. Du
weißt genau, dass ich dich liebe. Auf meine ganz bestimmte Art.
Die anderen Männer sind nur für mein fleischliches Verlangen."
"Das will ich auch stark hoffen, " er blickt mich ernst an "denn
ich liebe dich. Das weißt du." "Ja, Peter, das weiß ich und wenn
ich mich an einen einzigen Mann binden könnte dann wärst du es."
Ich meine es vollkommen ernst. Denn Peter ist wirklich ein
Schatz. Und auch gut im Bett. Wie seine Körpergröße schon
vermuten lässt, ist auch sein Bestes Stück prächtig und ich
liebe den Sex mit ihm, aber ich brauch eben genauso die
Abwechslung. Ich erzähle ihm alles was seit gestern Nachmittag
passiert ist. Peter fällt fast die Kinnlade aus dem Gesicht "Was
hast du gemacht?" fragt er ungläubig. "Ich hatte jede Menge
guten Sex, wie sonst auch. Aber dieses Mal habe ich dabei auch
noch Geld verdient. Ist das nicht toll? Ich mache das, was ich
am liebsten tue und auch am besten kann und bekomme Geld dafür!"
Ich strahle ihn an. Peter donnert seine Kaffeetasse auf den
Tisch. Er steht schnaufend auf und brüllt mich wütend an: "Bist
du denn vollkommen wahnsinnig? Jenny, hast du völlig den
Verstand verloren? Du hast dich prostituiert, du bist eine
verfickte Hure, eine dreckige Schlampe, eine NUTTE! Und da bist
du auch noch stolz drauf?" Peter rauft sich die Haare. Ich stehe
auch auf und baue mich wütend vor ihm auf. "Verdammt, Peter. Das
ist doch völlig in Ordnung. Es ist das älteste Gewerbe der Welt
und viele Frauen verdienen ihr Geld so. Solange sie nicht dazu
gezwungen werden und es freiwillig machen, ist das total okay!
Und ich habe alles freiwillig gemacht. Ich wurde nicht
gezwungen, im Gegenteil. Ich hatte Spaß daran!" Wütend schaut er
auf mich herunter. "Du lässt dich von völlig fremden Männern
ficken." "Ich habe mich schon öfter von völlig Fremden ficken
lassen. Wenn ich es dir erzählt habe, hat dich das nicht
aufgeregt. Im Gegenteil, meistens sind wir vögelnd durch die
ganze Wohnung gezogen, weil meine Erlebnisse dich so aufgegeilt
haben. Und nur weil ich Geld dafür bekommen habe, machst du
jetzt so einen Aufstand?" "DU HAST DICH PROSTITUIERT!" schreit
er mich an. "Ja." sage ich verletzt "Ja, Peter das habe ich.
Aber es war nicht das erste Mal." Ich gehe in mein Zimmer und
schließe leise die Tür. Tränen laufen mir über mein Gesicht. So
habe ich Peter noch nie erlebt. Wieso ist er plötzlich so
eifersüchtig? Peter kommt in mein Zimmer, er sieht völlig fertig
aus. "Wann?" flüstert er "Wann war es das erste Mal?" Mit
Tränenverschmiertem Gesicht schaue ich zu ihm hoch. "Als wir
unseren Pakt schlossen, Peter. Ich schlafe mit dir und kann
dafür in deiner Wohnung leben ohne Miete zu bezahlen. Da habe
ich mich zum ersten Mal prostituiert." Ich schniefe "Und ich
bereue es nicht, Peter. Nicht gestern Nacht, nicht heute Morgen
und schon gar nicht die vielen Male mit dir. Ich liebe dich,
aber ich kann nicht auf Sex mit anderen Männern verzichten. Wenn
du nicht mehr damit leben kannst, werde ich mir eine eigene
Wohnung suchen und ausziehen." Ich muss laut schluchzen. "Das
würde mir sehr schwer fallen, aber ich möchte dich nicht
verletzen Peter." Er nimmt mein Gesicht in seine großen, starken
Hände, beugt sich zu mir runter und küsst mir die Tränen von den
Wangen. "Ich will nicht, dass du ausziehst. Ich will dich nicht
verlieren." Er fängt an mich auszuziehen und streichelt mich
überall da, wo er einen Zentimeter Haut freigelegt hat. "Ich
will dir und deinem Körper dienen. Ich will dich lieben, dich
halten und verwöhnen. Ich will auf dich aufpassen und ich will
bei dir sein. Ich will für dich da sein und ich will dein
sexuelles Verlangen stillen. Wenn das nur geht in dem ich dich
mit vielen fremden Männern teile, dann will ich es für deine
Befriedigung machen." Ich lächle ihn an und gehe vor ihm in die
Knie. Langsam ziehe ich ihm die Boxershorts runter und lasse
seinen harten, langen Speer frei. Mit den Lippen empfange ich
seine pralle Eichel. Mit meiner linken Hand knete ich seine
festen Pobacken, mit der Rechten spiele ich abwechselnd mit
seinen Hoden oder reibe seinen langen Schaft, den ich beim
besten Willen nicht mal zu einem Drittel in den Mund bekomme. Er
ist so groß und dick, dass ich schon Mühe habe die ganze Eichel
in den Mund zu bekommen. Peter weiß, dass ich am Anfang immer
leichte Probleme habe und manchmal Angst das ich den Brechreiz
nicht unterdrücken kann. Er ist ganz behutsam. Er hält meinen
Kopf mit beiden Händen in Position und schiebt langsam und
vorsichtig seine Hüfte nach vorne. Ich spüre seine Eichel tief
in meinem Rachen und langsam gewöhne ich mich an die Fülle. Ich
habe keine Angst mehr zu ersticken und gebe Peters Penis soweit
frei, dass ich genüsslich an der Eichel saugen kann, mit der
Zunge an seinem Bändchen zupfe und die ersten Lusttropfen
sorgfältig ablecken kann. Peter stöhnt laut auf, denn für ihn
ist es das Zeichen, dass er loslegen kann. Er hält meinen Kopf
mit seinen Händen wie in einem Schraubstock fest und beginnt
erst langsam, dann immer schneller tief in meinen Mund zu
ficken. Mit jedem Stoß kann ich ihn tiefer in meinen Mund und
Rachen aufnehmen. Seine Bewegungen werden immer schneller, er
kneift die Pobacken zusammen und fickt tiefer und härter in
meinen Mund. "Oooh, Jenny. Ja, ja du machst das gut. Ja mmmhhh
ja. Oh ja. Oh ja. Saug mich aus! Los saug mich aus! Ja!" Peters
Stimme ist ganz tief und heißer. Er hat die Augen geschlossen
und genießt die Tiefen meines Rachens. Er zieht sich etwas
zurück, damit ich an ihm saugen kann. Jetzt habe ich nur noch
die Eichel und einen winzigen Teil seines strammen Prügels in
meinem Mund. Ich sauge kräftig und lasse meine Zunge immer
wieder schnell über die Eichel huschen. Mit der einen Hand knete
ich seine zum Platzen dicken Eier und mit der anderen Hand
wichse ich ihm gleichzeitig seinen Schaft. "Oh ja, saug mich
aus. Schluck meinen Saft. Oh, du machst das so gut. Ja, ja ja."
Plötzlich packt Peter meinen Kopf wieder fest und stößt wild und
hart in meinen Mund. Er ist ganz tief in meinem Rachen und ich
spüre seine heiße Salve meine Kehle entlang rinnen. Seine Hoden
krampfen sich zusammen und pumpen immer mehr Liebessaft in
meinen Mund. Ich trinke alles gierig auf und lecke ihm die
Eichel sauber. Peter zieht mich hoch, beugt sich zu mir runter
und küsst mir einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel. Dann nimmt
er mich auf und trägt mich zum Bett. Wir kuscheln uns unter die
Bettdecke und ich bin einfach glücklich. Peter ist mir nicht
mehr böse. Er küsst mich sanft und fragt: "Erzählst du mir von
den Männern? Was haben sie gemacht mit dir? Wofür haben sie dich
bezahlt?" Ich lächle ihn an und erzähle ihm von dem heißen
Nachmittag und Abend mit Benjamin. "Er hatte einen Fickgürtel?"
Peter sieht mich ungläubig an. Ich erkläre ihm alles genau und
schaue in noch ungläubigere Augen. "Er hatte selber einen Dildo
im Arsch und hat dich in beide Löcher gleichzeitig gefickt? Er
hatte seinen Schwanz in deiner Scheide und hat dich gleichzeitig
mit einem Dildo in den Po gebumst?" "Ja, so war es. Peter, ich
war allein von dem Gedanken in beiden Löchern ausgestopft zu
sein total geil. Ich hatte so viele Orgasmen wie noch nie!"
Peter legt sich auf den Rücken und zieht mich auf sich. Er
knetet mit beiden Händen meine Pobacken und fährt dann mit einem
Finger die Ritze rauf und runter. "Hattest du vorher schon mal
einen Dildo im Po?" fragt er heiser. "Nein, ich hatte noch nie
einen Dildo im Po und bin dort auch noch nie gefickt worden."
"Hat er dich da auch noch mit seinem Schwanz gefickt?" fragt er
ungläubig. "Nein, Peter. Nur der Dildo war dort am Werk.
Eigentlich ist mein Arsch noch Jungfrau." Ich lächle ihn
schelmisch an. "Und überhaupt, will ich, dass du dort der erste
bist." Peter schluckt schwer. "Du willst was?" krächzt er. Ich
schaue ihm tief in die Augen "Ich will, dass du mich in den Po
fickst, Peter. Du sollst der erste sein der seinen Saft in
meinen Anus spritzt." Er schiebt mich erschrocken von sich und
setzt sich auf. "Ich kann das nicht. Ich... er... e...er ist
vviel zu groß." stottert er. Ich lege ihm beruhigend die Hand
auf die Schulter. "Peter, ich liebe dich. Ich will dass du es
machst. Wir werden mein enges Löchlein schon gut auf deinen
Schwanz vorbereiten und" ich zeige auf seinen Schoß " ER will
es. Ohne dass ich ihn auch nur angefasst habe, ist er wieder
prächtig groß und hart." Ich öffne meine Nachttischschublade und
hole Gleitcreme und meinen kleinsten Dildo raus. In
Doggystellung knie ich mich auf das Bett. Ich schaue Peter an
und lutsche dabei den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten
Hand. Langsam wandere ich mit den nass gelutschten Fingern zu
meinem Anus und feuchte ihn mit meinem eigenen Speichel an.
Peter entfährt tief aus seiner Kehle ein dunkles grollen. Er
rutscht zu mir rüber, kniet sich hinter mich und spreizt mit
seinen wunderbaren großen Händen meine Pobacken. Mit seiner
Zunge fährt er in meiner Poritze hoch und runter. Er umkreist
immer wieder mein enges Poloch, welches sich bei dieser
ungewohnten Berührung ganz automatisch noch enger zusammenzieht.
Mit der einen Hand greift er nach der Gleitcreme während er mit
der anderen Hand immer noch die Pobacken spreizt um besser an
meinem Loch lecken zu können. Er taucht seinen kleinen Finger in
die Gleitcreme, platziert ihn genau vor meinem Hinterausgang und
übt Druck auf die Rosette aus. Langsam dringt sein Finger etwas
in mich ein. Er ist viel sanfter als Benjamin mit seinem Dildo
es war. Trotzdem habe ich erst das Gefühl, ich müsste diesen
Eindringling heraus drücken. Ich atme tief durch und entspanne
mich. Mit geschickten Drehbewegungen und leichtem Druck ist es
Peter gelungen seinen kleinen Finger in meinem Anus zu
versenken. Er bewegt seinen Finger und ich stöhne genussvoll
auf. Ich strecke ihm erwartungsfroh meinen Arsch entgegen. Peter
zieht seinen Finger wieder raus und leckt mir meine heiße
Rosette. Dann nimmt er die Gleitcreme und verteilt sie
sorgfältig auf dem Dildo und schmiert meine Rosette damit ein.
Er drückt mir den Dildo auf die Rosette und versenkt auch ihn
genauso sanft in meinem engen Poloch. Ich stöhne laut und fange
an meine Hüften kreisen zu lassen. Der Dildo berührt mich tiefer
als zuvor Peters Finger. Wo wohl erst sein Schwanz ganz
hinkommt? Bei dem Gedanken wird mir heiß und kalt, ein Schauder
überläuft mich und mein Anus verengt sich. "Es tut mir leid!"
Peter zieht den Dildo mit einem Ruck aus mir raus. "Habe ich dir
weh getan? Es macht mich so geil, Jenny. Ich kann mich nur
schwer beherrschen. Am liebsten würde ich dir jetzt sofort
meinen Schwanz da reinstecken und dabei vergesse ich völlig, wie
schmerzhaft es für dich sein muss. Verzeih mir. Wenn der Dildo
dir schon weh tut, dann reißt mein Schwanz dich auseinander. Es
war keine gute Idee und ich habe mich von meiner Geilheit
überrollen lassen. Wir sollten das nicht tun." Ich dreh mich zu
ihm um. " Du hast mir nicht weh getan. Ich habe mich nur auf
deinen Schwanz gefreut. Ich will ihn jetzt spüren Peter. Ich
will ihn in meinem engsten Loch spüren. Es tut mir nur ein wenig
weh. Aber es ist ein schöner, aufregender und erregender
Schmerz. Peter, es ist die geile Erwartung, die mich schmerzt.
Leg den Dildo weg und gib mir deinen Schwanz." Ich greife zur
Gleitcreme und verteile sie sorgfältig auf seinem strammen
Burschen. Peter nimmt es mir aus der Hand und macht selber
weiter. Er salbt auch noch mal meinen Anus, dann setzt er seinen
pochenden, heißen Prügel an. Er drückt vorsichtig und wie beim
Dildo verengt sich mein Poloch erst ein wenig. Ich atme wieder
tief ein und entspanne mich. Mein Anus öffnet sich und Peter
keucht überrascht auf. "Meine Eichel ist komplett drin! In dem
engen Loch! Oh, ist das geil. Es ist so eng." Er seift meine
Rosette noch einmal gut mit Gleitcreme ein und drückt seinen
harten Penis immer tiefer in mein enges Loch. "Oh ja, Peter. Ich
will dich noch tiefer fühlen! Oh, Peter ist das geil." Mein
Poloch fühlt sich heiß an. Es spannt. Es wird von Peters geilem
Fickwerkzeug so geweitet, dass ich das Gefühl habe zu reißen.
Peter merkt es und zieht sich wieder ein Stück raus. "Das sieht
so geil aus, Jenny. Du bist so wunderbar eng. Tut es auch
wirklich nicht weh?" Peter röchelt mittlerweile. Seine Wörter
sind ganz abgehackt. Aber auch ich kann vor Geilheit nicht mehr
richtig sprechen. "Fick mich." hauche ich. "Fick mich richtig."
Peter schmiert seinen Schaft und meine Rosette noch einmal
kräftig mit Gleitcreme ein. Dann fängt er mit langsamen,
vorsichtigen Fickbewegungen an. Ich werde immer geiler und somit
auch immer lockerer. Ich kann Peter schon fast komplett
aufnehmen und ihn törnt das immer mehr an. Er stößt fester und
fordernder in meinen Po. "Oh ja" stöhnt er "oh ja! Beweg dich,
Jenny. Bitte beweg dich." Ich fange an mit meinen Hüften zu
kreisen. Peters Schwanz erreicht dadurch ungeahnte Stellen in
meinem Anus. Ich schreie seinen Namen und werfe meinen Kopf in
den Nacken. "Peter, gut so. Ja oh ja!" Peter kann sich
mittlerweile nicht mehr zurückhalten und pfählt seinen harten
Schwanz immer tiefer in meinen Anus. "Das ist so eng. Das ist so
geil eng." keucht er und stößt mich schneller. Mit der einen
Hand greift er von vorne zwischen meine Beine und reibt
geschickt meinen Kitzler. Eine heiße Welle nach der anderen
überschwemmt meinen Körper. "Ich komme gleich." stöhnt Peter.
"Ich spritze gleich in deinen Arsch. Ich spritz gleich ab." Er
reibt kräftig meinen Kitzler und fickt tief in meinen Po. "Du
kannst dir nicht vorstellen, wie geil das aussieht. Deine enge
Rosette um meinen dicken Schwanz. Ganz eng." Ich komme heftig
und laut. Ich schreie, jaule und sehe schwarze Punkte. Ich bin
wie von Sinnen als Peter seine heiße Ladung in meinen After
verschießt. Wir schreien beide. Dann sacken wir verschwitzt,
müde und befriedigt auf dem Bett zusammen. Peters Schwanz ist
immer noch in meinem Anus.
Kapitel 5
"Das war so geil" flüstert Peter mir leise ins Ohr. "Komm mit,
ich werde mich angemessen bedanken." Er nimmt mich an die Hand
und geht mit mir ins Bad. Gemeinsam stellen wir uns unter den
wohltuenden Strahl der Dusche und Peter seift meinen ganzen
Körper zärtlich ein. Sanft spült er den Schaum ab und hockt sich
vor mir nieder. Er hebt mein rechtes Bein auf seine Schulter und
küsst langsam meinen Oberschenkel entlang bis hin zu meiner
zartrosa Spalte. Er saugt fest an meinem noch geschwollenen
Kitzler und stößt forschend mit seiner Zunge in meine feuchte
Scheide. "Oh ja, Peter" hauche ich "mach weiter. Ja, leck mich!
Oooh, mmh jaaa." Ein heißer Schauer durchläuft mich. Peter
richtet sich wieder auf und gibt mir einen Kuss. Ich kann meinen
eigenen Saft schmecken und lecke ihn gierig von seinen Lippen.
"Bitte schön, Süße. Und jetzt lass mich mal alleine zu Ende
duschen." Ich schlüpfe aus der Dusche, wickle mich in ein
kuscheliges Handtuch und gehe zurück in mein Zimmer. Ich creme
mich sorgfältig mit meiner duftenden Körperlotion ein. Mein
Handy klingelt. Ich such es in meiner Handtasche und melde mich:
"Hallo?". "Hallo Jenny, hier ist Lukas. Ich habe brennende
Sehnsucht nach dir. Kannst du jetzt gleich in mein Büro kommen?
Ich möchte dich auch meinem Freund Vincent vorstellen. Ich hoffe
du hast Zeit für uns?" "Oh, Hallo Lukas." Ich muss lächeln, der
hat es ja nicht wirklich lange ohne mich ausgehalten. Da ich eh
nicht mehr vor habe noch zur Uni zu gehen, könnte ich ihm doch
eigentlich zu sagen. "Ja, ich hätte Zeit. Aber Lukas für
zwei..." "Ja, ja, ist schon klar. Sind 800 € für zwei Stunden in
Ordnung?" "Ja, das ist in Ordnung. Ich bin in 20 Minuten bei
euch. Bis dann." Ich lege auf und gehe zu meiner Komode. Tja,
für zwei Herren sollte ich mir doch wohl etwas Heißes anziehen.
Nach einigem überlegen entscheide ich mich für eine knallrote
Spitzenkorsage mit Spitzenstring. Dazu die passenden Strapse,
hochhackige rote Pumps und darüber trage ich für den Weg einen
Kurzmantel. Schnell lege ich mir Make Up und knallroten
Lippenstift auf und schon kann es losgehen. "Peter, " ruf ich in
Richtung Bad "ich muss noch mal weg. Bis nachher."
Eine viertel Stunde später stehe ich Lukas Sekretärin gegenüber.
Bevor ich ihr auch nur meinen Namen sagen kann, erscheint Lukas
aus seinem Büro, lächelt mich an und sagt: "Ah, auf sie haben
wir schon gewartet." Dann lächelt er ganz charmant seine
Sekretärin an und sagt: "Frau Buschberger, sie können für heute
Feierabend machen. Ich brauche sie nicht mehr." Frau Buschberger
freut sich, greift schnell ihre Handtasche und ihre Jacke und
schon ist sie im Fahrstuhl verschwunden. "Schön, dass du es dir
einrichten konntest, Jenny" sagt Lukas und dirigiert mich in
sein Büro. "Darf ich vorstellen, das ist Vincent. Vincent, das
ist die heiße Jenny, von der ich dir erzählt habe." "Hallo"
flötet Vincent. "Darf ich dir den Mantel abnehmen?" Ich lächle
ihn an "Hallo, aber gerne" und schon lass ich den Mantel über
meine Schultern gleiten. Beide Männer ziehen scharf die Luft
ein. Vincent grinst freudig "Du hast nicht zuviel versprochen,
Lukas." Lukas ist ebenfalls grinsend zu seinem Schreibtisch
gegangen. Er öffnet eine Schublade und reicht mir die
verabredeten 800 €. "Danke" sage ich und verstaue das Geld in
meiner Handtasche. Lukas weist mit einem Kopfnicken auf seinen
Schreibtisch. "Zieh den String und die Korsage aus. Den Rest
lässt du an und dann lehn dich über den Schreibtisch." Ich tue
wie geheißen und beuge mich gerade über den Schreibtisch als ich
auch schon Lukas hinter mir spüre. Er zieht seine Hose runter
und rammt mir sofort seinen harten Schwanz von hinten in die
Scheide. "Ich wollte immer schon mal eine Frau auf meinem
Schreibtisch flach legen" keucht er an mein Ohr. Er fickt mich,
als hätte er wochenlang keine Frau mehr gehabt. Dabei ist es
erst ein paar Stunden her, dass wir es mehrmals miteinander
getrieben haben. "Ich konnte den ganzen Tag an nichts anders
mehr denken, als dich noch mal zu ficken" presst er vor
Anstrengung durch seine Zähne. Sein harter Schwanz gleitet in
meiner gut geschmierten Fotze hin und her. In dieser Stellung
stößt seine Eichel immer wieder an meinen G-Punkt und mich
durchlaufen heiße Wellen. Vincent hat sich in der Zwischenzeit
seiner Kleidung entledigt und streichelt zärtlich mit seiner
Hand über seinen schon steifen Prügel. Er kommt langsam um den
Schreibtisch herum und stellt sich vor meinen Kopf. Mein Mund
ist in perfekter Höhe und gierig nehme ich seinen Schwanz
zwischen meine Lippen. Er packt meinen Kopf und schiebt seinen
Schwanz tief in meinen Rachen. Im ersten Moment muss ich leicht
würgen, aber Vincent nimmt gar keine Notiz davon. Er ist so
geil, dass er anfängt mir seinen harten Prügel wild in den Mund
und Rachen zu rammen. "Was für eine geiles Fickstück hast du uns
da besorgt" keucht Vincent. "Die Kleine ist so geil, so heiß.
Wir werden es ihr heute schon mal richtig besorgen" stöhnt er
und schiebt mir seinen Schwanz dabei noch tiefer in den Rachen.
Ich fühle mich so geil, eingeklemmt zwischen zwei harte
Schwänze. Mir kommt es heftig und ich kann nur gurgelnde Laute
an Vincent Schwanz vorbei von mir geben. Die Männer unterhalten
sich immer derber und ficken mich dabei wild. Es ist so ein
geiles Gefühl. Auch die Männer sind vor lauter Geilheit schon
bald am kommen. Während Lukas meine Muschi ausfüllt, lädt
Vincent seine Ladung tief in meinem Rachen. Alle beide stöhnen
laut auf und entziehen sich mir. Ich komme mir plötzlich so
alleine und leer vor. Dieses Gefühl ist aber nicht von langer
Dauer, denn Lukas kommt um den Tisch herum und steckt mir seinen
jetzt schlaffen Penis in den Mund. Gierig lecke ich meinen
Fotzensaft von seinem Schaft und die Spermareste von seiner
Eichel. Wie ein Wunder wird Lukas Schwanz durch diese Behandlung
sofort wieder hart. Ich lutsche an ihm und stöhne dabei
genussvoll. In meinem Augenwinkel kann ich sehen, dass Vincent
sein noch schlaffes Glied mit der Hand wichst. Er feuert Lukas
an und bekommt dabei selber wieder einen Ständer. Er übernimmt
nun den Platz hinter mir und füllt mich mit einem Stoß voll aus.
Wieder bin ich zwischen zwei harten Schwänzen eingekeilt und
wieder genieße ich dieses neue geile Gefühl. Die beiden Männer
stöhnen und übertreffen sich mit geilen Ausdrücken, die sie mir
immer lauter entgegen werfen. Nachdem beide sich bei dem ersten
Fick schon etwas abreagieren konnten, ist ihr Stehvermögen nun
umso höher. Sie ficken mich hart, schnell und geil. Ich weiß gar
nicht, wie ich meine Geilheit zum Ausdruck bringen soll, denn
Lukas Prügel füllt meinen Mund komplett aus. Der Rhythmus wird
immer schneller. Die Männer werden immer lauter. Ich werde von
einem Höhepunkt in den nächsten gefickt. Plötzlich zieht Vincent
seinen Schwanz aus meiner Scheide, er wichst ihn mit schneller
Hand noch ein paar mal und spritzt dann unter lautem Schreien
seinen geilen Saft auf meinen Arsch. Er beugt sich vor und
beginnt mit gieriger Zunge seinen eigenen Sperma von meinem
heißen Körper zu lecken. Dieser Anblick macht auch Lukas so an,
dass er seine Ladung in meinen Mund schießt. Ich schlucke gerne
alles runter und lecke dann seinen erschlaffenden Schwanz
sauber. Vincent hat seinen Saft komplett abgeleckt und kommt nun
auch nach vorne um sich von mir seinen Schwanz sauber machen zu
lassen. Ich kann nur ein paar Tropfen von seinem Sperma
schmecken der Rest ist mein eigener geiler Ficksaft, den ich
aber auch gerne komplett ablutsche.
In aller Ruhe trinken wir gemeinsam ein Glas Sekt. Vincent hat
es sich auf der Couch gemütlich gemacht und wirft Lukas einen
fragenden Blick zu. "Wollen wir jetzt Jenny unsere
Spezialbehandlung zukommen lassen?" Lukas grinst und ich stelle
fest, dass bei beiden die Schwänze schon wieder munter nach oben
zeigen. Ihre Spezialbehandlung scheint sie ziemlich geil zu
machen. "Setz dich auf seinen Schwanz, mit dem Gesicht zu mir"
sagt Lukas. Ich knie mich, mit dem Rücken zu Vincent, auf seinen
Schoß und sein steil aufragender Schwanz verschwindet in meinem
nassen Loch. Vincent fasst mir von hinten an die Brüste und
knetet sie gierig während er in freudiger Erwartung genussvoll
stöhnt. Ich spüre Vincent Eichel an meinem G-Punkt und schreie
laut auf. Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper und Vincent
raunt mir zu: "Warte nur ab, was jetzt noch kommt. Das
übertrifft alles. Das wird eine deiner geilsten Sexerfahrungen."
Lukas, der seinen Schwanz mit Wichsbewegungen noch härter
gemacht hat, kniet sich zwischen unseren Beinen nieder. Er hebt
sein rechtes Bein über Vincent und meinen Schenkel und klopft
mit seiner Eichel an meiner schon ausgefüllten Pussy an. "Du
willst da auch noch rein?" frage ich erregt. Die beiden Männer
lachen ein kehliges Lachen. Vincent knetet weiterhin fest meine
Brüste und Lukas küsst mich fordernd und bestätigend. Plötzlich
merke ich, wie er den Druck mit seinem Penis verstärkt und ganz
langsam immer weiter in meine Scheide dringt. Ich stöhne
überrascht auf. "Oh, ja. Ich habe deinen geilen harten Schwanz
schon so lange nicht mehr gespürt" sagt Vincent. Lukas beugt
sich weiter vor und küsst ihn ausgiebig. Die beiden Männer
söhnen immer lauter und Lukas beginnt mich genüsslich zu ficken.
Durch seine Bewegung angesteckt fange ich an mein Becken zu
kreisen. Vincent schreit lauf auf "Aaah, das ist so gut. Geil!!
Mir scheint unserem Fickstück gefällt unsere Spezialbehandlung.
Die geht ja richtig ab!" "Ich habe dir wohl nicht zuviel
versprochen, was?" keucht Lukas schwerfällig. Er grinst mich
angestrengt an "Ich habe ihm erzählt, was für ein geiles,
unersättliches Luder du bist. Anscheinend hat er mir nicht
geglaubt." Ich kann dieses ganze Gespräch nur noch mit einem
Schrei und lautem Stöhnen quittieren. Ich fühle wie sich beide
Schwänze in mir bewegen und ich kann spüren, wie geil es die
beiden Männer macht so engen Kontakt zum Schwanz eines anderen
Mannes zu haben. Wir drei werden immer mutiger und bewegen uns
immer schneller und heftiger. Die ganze Situation ist so geil,
dass wir alle drei gleichzeitig kommen. Und zwar kommt jeder so
heftig, dass es in einer wahren Schreiorgie endet. Nachdem ich
mich wieder angezogen habe und Vincent auch meine Handynummer
gegeben habe, mach ich mich zufrieden und befriedigt wieder auf
den Heimweg.
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