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Verliebt mit Haut und Haaren - Teil 2

 

Steve stand noch vor der Morgendämmerung auf um sich pünktlich auf den Weg zu machen. Er verhielt sich beim Bereitmachen so leise wie möglich um Leyla nicht zu wecken. Die vergangene Nacht war phantastisch. Leyla hatte sich exakt so verhalten, wie Steve es geahnt hatte. Doch vielleicht war es ein Fehler gewesen mit Leyla schon so weit gegangen zu sein. Sie würde nun drei Tage allein sein und eventuell zu viel über die vergangene Nacht nachdenken. Steve ärgerte sich ein wenig, dass er fort musste. Doch das ließ sich nicht ändern. Er schreib für Leyla ein paar Zeilen auf eine Papierserviette und packte dann seine Reisetasche. Er warf noch einen letzten Blick auf Leyla und verschwand. Als Leyla erwachte, war Steve schon lange fort. Die lila Lilie entdeckte sie sofort. Der Abend mit Steve war total ungewöhnlich gewesen. Steve hatte sie total überrascht und nun war er weg, ohne sich zu verabschieden. Leyla wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie stand auf und machte sich frisch. Etwas später war sie schon angezogen und ging ins Bistro. Steve hatte alles aufgeräumt, bevor er weg gefahren war. Leyla fand das ausgesprochen aufmerksam von ihm. Sie bereitete alles vor um das Bistro rechtzeitig öffnen zu können. Sie wollte Steve beweisen, dass sie ohne ihn alles im Griff hatte und das er sich auf sie verlassen konnte. Gute zwei Stunden später, war der Laden voll. Leyla kümmerte sich um jeden Gast ausführlich. Plötzlich erschien Ben. Er besuchte Leyla zum ersten Mal auf ihrer Arbeit. Lässig bestellte er einen Espresso. Leyla bediente ihn, wie jeden anderen Kunden auch. Zum Quatschen hatte sie keine Zeit. Ben störte das nicht. Er beobachtete Leyla eine Weile und ging dann wieder.

Die letzte Nacht hatte es in sich gehabt. Celine und Tessa hatten Ben in ihre WG eingeladen. Natürlich hatte Ben ein paar gute Flaschen Wodka und Rum mitgebracht. Der Abend sollte feucht und fröhlich werden. Die beiden scharfen, jungen Frauen erwarteten Ben schon. Sie zogen Ben in ihre Wohnung. Tessa und Celine sahen besonders heiß aus. Beide trugen knappe Röcke und und ganz enge Tops. Ben fand solche Kleidung sehr anregend. Er setzte sich auf den bequemen Sessel im Wohnzimmer und sah die beiden Freundinnen an. "Na habt ihr beiden, geilen Luder denn auch noch viel Spaß ohne mich gehabt?", fragte er dreist. Tessa lächelte geil und nickte mit dem Kopf. Celine kicherte etwas. Ben grinste ebenfalls. "Habt ihr schön an euren nassen Fotzen herum gespielt?", fragte er gierig weiter. Celine schob den Mini-Rock hoch und zeigte, dass sie kein Höschen trug. Bens Blick wurde geiler. Auffordernd schaute er Tessa an, die auch ihren Rock anhob und ebenfalls nicht darunter trug. "Ihr kleinen, geilen Säue.", sagte Ben erregt. Celine spreizte die Beine ganz weit und ließ sich von Tessa fingern. Ben sah sich das sehr gern an. "Ja zeigt mir mehr, ihr geilen Schlampen!", verlangte Ben geil. Er füllte rasch die Gläser der beiden Freundinnen mit Wodka und sah dann weiter zu. Celine kniete sich auf das Sofa und präsentierte ihren geilen Arsch. Tessa lag vor ihr und ließ sich von Celine tief das Loch fingern. Ben holte seinen dicken Schwanz raus und wichste sich genüsslich. "Celine jetzt lecke endlich Tessas Fotze!", befahl er geil. Celine war so aufgegeilt, dass sie Bens Wunsch gern erfüllte. Ihre Zunge strich über Tessas Schamlippen. Ben sah erhitzt zu. Genau das wollte er sehen. "Lecke ihren Kitzler, bis das Luder kommt!", verlangte er hart. Tessa stöhnte noch lauter, als Celine ihr den Kitzler leckte. Nur wenige Minuten später trieben es die beiden geilen Luder wild in der Stellung 69. Ben sah gern zu, wenn sich zwei geile Nutten gegenseitig verwöhnten. Das geilte ihn besonders auf. Er stand auf und ging zu ihnen. Geil fummelte er erst an Tessa und dann an Celine herum. Er stand auf dicke Titten mit großen, harten Nippeln. Nun fiel sein Blick auf die geilen Ärsche. Tessa und Celine leckten sich die Fotzen gegenseitig aus und fingerten sich dabei auch noch. Aber die engen Arschlöcher waren noch ungenutzt. Ben grinste versaut. Er bohrte zwei Finger in Tessas Arsch, bis diese nur noch wimmerte. "Ja, dass brauchst Du kleine Hure doch!", sagte Ben gierig. Dann probierte er Celines Arschloch aus. "Leckt auch eure Arschfotzen, denn gleich werde ich eine von euch ficken!", kündigte er an. Celine ließ ihre Zunge sofort zu Tessas Arsch gleiten. Sie leckte ihr das enge Loch richtig gierig. Aber auch Tessa tat ihr bestes um Ben zu gefallen. Bens Schwanz war mehr als hart. Langsam stellte er sich hinter Celine und setzte sein Fick-Rohr an ihrem Arsch an. Celine stöhnte wie verrückt. Ben schob seine dicke Stange in ihr Arschloch rein. Je lauter Celine stöhnte, desto geiler wurde Ben. Dann fickte er ihren Arsch richtig tief ab. Seine Eier schlugen gegen ihre nasse Fotze, die von Tessa immer noch geleckt wurde. Ben vögelte Celine so hart er konnte und Celine kam gewaltig. Ben zog den Schwanz aus dem Loch und ging zu Tessa. "Los mach schön den Fick-Mund auf!", verlangte noch keuchend. Tessa gehorchte und Ben rammte sein Rohr in ihren Mund rein. Tessa nuckelte und saugte an dem Schwanz, während Celine ihr die Fotze leckte. Ben spritzte in Tessas Mund heftig ab und die beiden, geilen Freundinnen teilen sich die heiße Wichse freundschaftlich. Für Ben hatte der Spaß erst begonnen und er freute sich auf mehr. Wenn sich Ben an das weitere Geschehen der Nacht erinnerte, dann wurde sein Schwanz sofort wieder steif.

Die Fahrt für Steve war lang gewesen. Doch endlich war er angekommen. Er war zurück. Zurück an dem Ort, den er einst verlassen hatte. Äußerlich hatte sich nicht viel verändert. Steve fühlte sich sofort unwohl. Er stieg aus dem Auto aus und ging zum Tor. Es öffnete sich automatisch. Steve hätte auch mit dem Wagen vor fahren können, doch das hatte er lieber vermieden. Er ging weiter bis zur Treppe, noch bevor er klingeln konnte, öffnete sich die Tür. Langsam betrat Steve den Ort, der ihn so geprägt hatte. Er durchquerte die Halle und ließ sich anmelden. Dann öffnete er die große Flügeltür und betrat einen dunkel eingerichteten Raum. Am alten Massivholz-Schreibtisch, gegenüber vom Fenster saß ein älterer Mann. Steve ging zum Schreibtisch, als der ältere Mann von seinen Papieren auf sah. "Nun Großvater, ich bin hier. Was willst Du?", fragte Steve abweisend. Der ältere Mann erwiderte Steves kühlen Blick. "Es geht um das Geschäft!", sagte er kurz und knapp. Dann zeigte er mit der Hand auf einen harten Stuhl. Steve kannte diese verhasste Geste noch von früher. Schon oft hatte Steve auf diesem verdammten Stuhl sitzen müssen. Er ließ sich auf den Stuhl fallen. "Erzähle mir, wie es Dir geht!", forderte ihn sein Großvater auf. Steve schüttelte genervt den Kopf. "Kein Small-Talk! Was willst Du?". Steves Großvater erhob sich langsam. Steve ahnte schon, was nun kommen würde. Die übliche Rede, in der es um seine Rückkehr in die Familie ging. Steve hörte sich das Gerede mehrmals im Jahr an. Er stand auf und hob die Hand. "Die Antwort ist wie immer nein!", sagte er kurz. Steves Großvater sah ihn missbilligend an. "Du wirst mich gefälligst aussprechen lassen, oder hast Du jeden Respekt verloren?", ereiferte sich der ältere Mann. Steve setzte sich wieder hin. Es blieb ihm keine andere Wahl. Nach einer guten halben Stunde war der Vortrag vorbei und Steve stand auf. "Ich gehe jetzt in das Gästezimmer!", kündigte er an. Sein Großvater warf ein, dass Steve auch in seinem eignen Zimmer übernachten konnte, doch Steve lehnte das ab. Er wollte so schnell wie möglich seinen Aufenthalt hinter sich bringen. Er hatte nur wenige Stunden für sich und musste pünktlich zum Abendessen im Speisesaal erscheinen. Sein Großvater legte wert auf Pünktlichkeit und Ordnung. Steve benutzte das Gäste-Bad und zog sich dann um. In dem dunklen Anzug mit der silber- blauen Krawatte, sah er wie ein anderer Mensch aus. Seine Figur wirkte noch männlicher und markanter. Was würde wohl Leyla sagen, wenn sie ihn jetzt so sehen könnte? Steve verließ das Gästezimmer und ging die Treppe herunter. Im Speisesaal saß sein Großvater am Kopf des Tisches. Steve nahm ganz hinten Platz ohne den anderen Gästen auch nur einen Blick zu schenken. Dies Art von familiären Geschäftsessen hatten eine lange Tradition in der Familie. Steves Großvater legte viel Wert auf Tradition. Steve hatte keine Wahl und spielte den gut erzogenen Enkel. Sein Großvater leitete das Familienunternehmen schon lange. Er hatte immer gehofft, das Steve einmal mit einsteigen würde, doch dann war alles anders gekommen. Ein Schicksalsschlag hatte die Familie zerrissen und Steve gab seinem Großvater die Schuld daran. Nach dem Essen zog sich Steve zurück. Er konnte den Anzug nicht schnell genug ausziehen. Er hasste es, in diesem Haus sein zu müssen. Seine Gedanken wanderten zu Leyla und Steve entspannte sich.

Leyla hatte den Tag im Bistro gut überstanden, doch die Arbeit war hart gewesen. Sie war froh, dass sie das Bistro endlich zuschließen konnte. Doch nun war sie ganz allein. Alles hier erinnerte sie an Steve. Sie vermisste ihn, obwohl er erst wenige Stunden fort war. Leyla hätte gern seine Stimme gehört. Doch das war nicht möglich. Sie hatte versprochen nicht ihn nicht an zu rufen. Aber wenn sie eine dringliche Frage wegen des Bistros hätte, dann wäre das doch ein guter Grund. Leyla überlegte nur kurz und dann nahm sie das Telefon und wählte Steves Handynummer. Es klingelte nur zwei Mal. Steve wusste sofort, dass es Leyla sein musste. Er war einerseits ärgerlich, weil sie doch anrief und andererseits froh ihre Stimme zu hören. Leyla fragte ihn wegen eines Versicherungsvertreter, der eine Alarmanlage für sinnvoll hielt. Steve musste heimlich grinsen. Leyla war keine geübte Lügnerin und Steve deckte ihren kleinen Schwindel sofort auf. Leyla entschuldigte sich stotternd bei ihm. Steve hätte Leyla am liebsten übers Knie gelegt und sie danach hart gefickt. Das sagte er ihr auch in aller Deutlichkeit. Leyla stockte bei Steves Worten der Atem. Dann lachte sie, weil sie an einen Scherz glaubte. Doch Steve hatte keinen Spaß gemacht. Er beendete das Gespräch. Leyla starrte das Telefon verwirrt an. Sie zog sich ihren alten Jeans an und setzte sich vor den Fernseher. Steve war halb belustigt und auch etwas verärgert. Leyla hatte schon ihren eigenen Kopf. Er verließ das Gästezimmer und ging in die Küche. Er wollte sich ein Glas Wasser holen. Er war überrascht, als plötzlich in der Küche sein Großvater stand. Steve versuchte ihn zu ignorieren. William Gregor St. Gillerton, der Dritte, war kein Mann den man übersehen konnte. Er sah seinen Enkel an. "Wie geht es Dir eigentlich?", fragte er plötzlich leise. Steve wäre beinahe das Wasserglas aus der Hand gefallen. Sein Großvater stellte sonst eher Forderungen. Mit dieser Frage hatte nicht gerechnet. Er antwortete kurz, dass es ihm gut gehen würde und wollte die Küche verlassen. Doch sein Großvater William hielt ihn zurück. "Was ist mit Anne? Wann wirst Du sie endlich heiraten, so wie es vorgehen ist?", fragte William mit Nachdruck. Steve funkelte seinen Großvater an. "Wenn es in der Hölle friert!", erwiderte und ging. Steves Großvater schüttelte ärgerlich den Kopf. Sein Enkel war immer noch ein Rebell und nicht bereit seinen Verpflichtungen nach zu kommen. William verließ die Küche und ging in sein Schlafzimmer. An der Wand hing ein Gelände von seiner verstorbenen Frau. Er blickte es eine Weile schweigend an. "Ach Cassandra, was soll ich nur tun?", fragte er schwermütig und ging dann zu Bett. Bald war er eingeschlafen. Steve war in das Gästezimmer zurück gekehrt, aber er konnte nicht schlafen. Langsam zog er seinen Jogging Anzug an, dann schlüpfte er in seine Laufschuhe. Leise verließ er das Haus und joggte dann durch die parkähnlichen Gärten des Anwesens. Der Mond schien hell und Steve lief schnell und immer schneller. Er kehrte erst in Haus zurück, als er sich total verausgabt hatte.

Für Leyla war die Nacht auch unruhig gewesen. Sie war auf dem Sofa eingeschlafen. Als sie erwachte, galt ihr erster Gedanke Steve. Sie hatte ihn angerufen, weil sie ihn vermisste. Doch das hatte sie ihm am Telefon nicht sagen können. Sie nahm sich fest vor den heutigen Tag besser zu bewältigen. Erst jetzt bemerkte, dass sie sich wohl im Halbschlaf ein T-Shirt von Steve angezogen hatte. Leyla verdrehte die Augen. Gut das Steve es nicht mit bekommen hatte, sonst hätte er sie vielleicht für kindisch gehalten. Sie stand von dem Sofa auf und reckte sich langsam. Ihr Leben hatte sich in kurzer Zeit total verändert. Sie ging ins Badezimmer und machte sich frisch, dann zog sie sich an. Heute hatte Leyla wieder einige Vorlesungen. Sie kam pünktlich im Hörsaal der Universität an. Eigentlich hatte Ben keinen ihrer Kurse belegt. Umso überraschter war sie, als er sich neben sie setzte. Der Dozent war noch nicht da und Ben nutzte die Gelegenheit für einen kleinen Small-Talk. Leyla fühlte sich anfangs nicht recht wohl dabei. Doch Ben lockerte die Situation mit einer lustigen Geschichte auf. Als der Dozent kam, verschwand Ben rasch. Er hatte den Kontakt zu Leyla locker halten wollen und das war ihm geglückt. Leyla vergaß Bens auftauchen schnell, den der Vortrag des Dozenten war spannend und lehrreich. Leyla machte sich viele Notizen. Der Vormittag verging ganz zügig. Leyla kehrte gegen Mittag ins Bistro zurück. Sie wollte frische Muffins für die Gäste des heutigen Tages backen. Sie suchte in der Bistro Küche die Zutaten zusammen und legte los. Es dauerte nicht lange und das ganze Bistro duftete nach frischen Muffins. Leyla öffnete das Bistro für die Gäste. Der gute Muffin Duft lockte noch mehr zahlende Gäste an. Leyla hatte viel zu tun. Es war nun der zweite Tag, an dem sie Steves Bistro ganz allein führte. Als der Strom an Gästen langsam ab ebbte, erschien Ben auf der Bildfläche. Leyla bediente ihn in aller Ruhe. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und schlürfte seinen Espresso. "Hast Du gleich mal eine Minute für mich?", fragte er Leyla. Sie nickte und setzte sich ihm gegenüber. Ben fuhr sich durch die Haare. "Ich weiß wir sind nicht mehr zusammen, aber Du bist die einzige mit der ich über meinen Vater sprechen kann!", erklärte er umständlich. Leyla wusste nicht, was sie dazu sagen solle. "Mein Vater will das ich nach dem Abschluss in seine Kanzlei eintrete!", sprach er weiter. "Und?", fragte Leyla kurz nach. "Ich weiß nicht, ob ich den Ansprüchen meines Vaters gerecht werden kann!", erwiderte Ben. Sein Blick wirkte unentschlossen und ein wenig überfordert. Leyla sah Ben an. "Du musst mit Deinem Vater endlich einmal offen sprechen.", stellte Leyla fest. Diesen Rat hatte Leyla ihm schon oft gegeben, doch bisher hatte Ben das immer ignoriert. Er blickte Leyla an. "Du hast recht. Danke fürs Zuhören!", er kurz. Ben stand auf und gab Leyla ein freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Danach verließ er heimlich grinsend das Bistro. Ben war zufrieden mit seiner schauspielerischen Leistung. Es gab keine Probleme mit seinem Vater. Ben wollte in der Kanzlei arbeiten, doch dieses Thema war ein guter Einstieg um den Kontakt zu Leyla wieder aufzubauen.

Doch jetzt hatte er es sehr eilig, denn er hatte mit Sarah eine Verabredung. Sie hatte vorgeschlagen, sich nicht immer nur zur Disco zu treffen, sondern auch mal etwas anderes gemeinsam zu machen. Ben wusste, dass Sarah auf eine Beziehung hoffte, doch da würde er nicht mit machen. Aber um sie ruhig zu stellen, ging er mit ihr am Abend ins Kino. Er bezahlte natürlich alles und setzte sich mit Sarah in die letzte Sitzreihe. Währen die Werbung lief, betrachtete er Sarah gierig. Das kurze, schulterfreie Kleid stand ihr sehr gut. Ben bemerkte sofort, dass sie keinen BH unter dem Kleid trug. Ben wartete bis der Hauptfilm anfing und dann legte er eine Hand auf Sarahs Knie. Sarah schob seine Hand halbherzig weg. Doch Ben dachte nur noch daran, wie schnell er seinen Schwanz in Sarahs Fotze versenken konnte. Er legte einen Arm um sie und berührte mit der Hand durch den dünnen Stoff des Kleides ihre Titten. Die andere Hand legte er wieder auf ihr Knie. Sarah wollte eigentlich den Film sehen. Bisher hatte sie mit Ben jedes Mal Sex gehabt und nun wünschte sie sich mehr. Sarah wollte seine Annäherungsversuche abwehren, doch Ben schob die Hand in ihren Ausschnitt und spielte geil mit ihren Nippeln. Sarah unterdrückte ein Stöhnen. Mit der anderen Hand glitt Ben weiter an Sarahs Oberschenkel hoch. Sarah öffnete nun ihre Schenkel ein wenig, so dass Ben mit ihrem kleinen Mini-Slip spielen konnte. Er schob ihn zur Seite und befingerte Sarah noch intensiver. "Komm lass uns hier verschwinden!", flüsterte er ihr zu. Er stand auf und Sarah folgte ihm. Anstatt sie zu sich mit nach Hause zu nehmen, brachte Ben Sarah zur Hintertür des Kinos. Dort schob er ihr Kleid hoch. Sarah sah extrem scharf aus. Ben öffnete seine Hose gierig. Sein Schwanz war total hart. "Nimm ihn schön tief ins Maul!", verlangte er versaut. Sarah musste das dicke Rohr einfach im Mund spüren. Sie konnte nichts dagegen machen. Sie fing an den Schwanz zu lecken und zu lutschen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so gut. Ben stieß tiefer in Sarahs Rachen. Sie schluckte seinen Schwanz richtig geil. Immer härter nahm sich Ben ihre Maul-Fotze vor. So benutzte er Sarah besonders gern. Er kam mit einem lauten Aufstöhnen in ihrem Mund. Sarah schluckte jeden Tropfen und nuckelte dann weiter an Bens Schwanz. Ben hielt eine Weile still. Als sein Riemen wieder stand, lächelte er Sarah an. "Oh tut mir leid, ich muss leider los. Ich rufe Dich morgen an!", erklärte er grinsend. Er gab Sarah einen flüchtigen Kuss und ließ sie dann einfach stehen. Sarah sah ihm unangenehm überrascht hinter her. Dann ging auch sie langsam nach Hause.

Leyla hatte die Arbeit im Bistro beendet und war nach oben in Steves Wohnung gegangen. Sie schaltete den Fernseher ein, doch es lief nichts gescheites. Leyla lief durch die Wohnung. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es in Steves Wohnung keine persönliche Note gab. Es hingen keine Bilder an der Wand. Alles war sehr unpersönlich. Leyla ging am Regal im Wohnzimmer. Ein paar Bücher standen da. Einige DVDs und Musik CDs entdeckte sie auch. Aber keine Briefe, Fotos oder Erinnerungstücke. Im Flur gab es eine Kammer. Die Tür war verschlossen und Leyla fragte sich, ob Steve dort seine persönlichen Gegenstände aufbewahrte. Im Schlafzimmer stand seine Sound-Anlage. Leyla ging zum Schlafzimmer-Schrank. Sie öffnete ihn. Steve war eindeutig ein Jeans und T-Shirt Typ. Er besaß noch einige Sweatshirts. Doch Leyla fand kein einziges Hemd oder ähnliches. Sie schloss den Schrank wieder und setzte sich auf Steves Bett. Sie blickte auf das Nacht-Schränkchen und öffnete es dann. Aber auch dort fand sie nichts nennenswertes. Sie fand ein paar Magazine. Unter den Magazinen entdeckte sie einen kleinen Schlüssel. Leyla wusste sofort, dass sie den Schlüssel für die Kammer im Flur gefunden hatte. Sie lief schnell in den Flur. Doch vor der Kammer angekommen, zögerte sie plötzlich. Sie durfte bei Steve wohnen, aber konnte sie es wagen möglicherweise in seine persönlichen Belange einzudringen? Leyla war mehr als neugierig, doch dann entschied sie sich dagegen und legte den Schlüssel zurück. Noch ahnte sie nicht, das dieses Entscheidung noch weit reichende Folgen haben würde. Leyla überkam auf einmal die Lust Steves Stimme wieder zu hören. Konnte sie sich heute einen erneuten Anruf leisten, oder würde Steve ernsthaft böse werden? Sie schmunzelte vor sich hin. Steve würde ihr eine weitere Lüge wegen eines angeblichen Notfalls nicht glauben. Leyla war so unentschlossen. Sie ging in Steves Schlafzimmer und zog sich langsam aus, dann schlüpfte sie in sein T-Shirt. Aus einer Laune heraus, legte sie sich in sein Bett. Das Kopfkissen duftete nach seinem Rasierwasser und nach seiner Haut. Leyla schlief sehr schnell ein. Sie hatte keine Ahnung, dass Steve nach einer weiteren Auseinandersetzung mit seinem Großvater abgehauen war. Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Steve hatte nur schnell seinen Kram gepackt und einen Zettel ins Arbeitszimmer gelegt. Mit dem alten Lieferwagen fuhr er wie der Teufel. Er kam mitten in der Nacht am Bistro an. Steve ließ die Reisetasche im Auto und schloss die Tür auf. Er sah sich nur kurz im Bistro um und rannte dann die Stufen zu seiner Wohnung rauf. Steve ging leise ins Gästezimmer, doch Leyla war nicht da. Hatte sie ihn verlassen? Der Gedanke gefiel ihm nicht. Steve öffnete die Tür des Schlafzimmers und fand Leyla tief schlafend in seinem Bett vor.

Grinsend bemerkte er, dass Leyla in einem seiner T-Shirts schlief. Der kleine String-Tanga war für Steve fast schon eine Einladung. Er zog sich ganz schnell aus und legte sich neben Leyla ins Bett. Seine Hände glitten sofort über ihren herrlichen Körper. Leyla öffnete die Augen und schrie auf. Dann blickte sie direkt in Steves Augen. Sein Blick fesselte sie. Noch bevor Leyla etwas sagen konnte, küsste Steve sie schon verlangend. Leyla stöhnte auf und Steve bemerkte wie Leylas Körper auf ihn reagierte. Steve war innerlich noch total aufgebracht und diese Emotionen versuchten aus ihm heraus zu brechen. Seine Augen glitzerten gefährlich. Er presste Leyla verlangend an sich. Leyla spürte seine riesige Erektion ganz deutlich. Steves Hände zitterten vor unterdrückten Gefühlen. Er riss Leyla das T-Shirt vom Körper und fiel wie ein wildes Tier über ihre Brüste her. Leyla riss erschrocken die Augen auf, als sie Steves Zunge heftig saugend an ihren Brustwarzen spürte. Seine großen Hände glitten fordernd zu ihrem String-Tanga. Leyla öffnete ihre Schenkel sofort für Steve. Mit einem tiefen knurren zerfetzte er den Tanga und stieß in Finger hart in Leylas Fotze. Leyla bäumte sich auf. Steve spürte ihre Nässe und ihre Geilheit. Er wollte Leyla nur noch ficken. Hart und tief. Steve spürte, dass er immer heftiger und unbeherrschter wurde. Dann wurde ihm klar, dass er so alles zerstören würde. Steve zog seinen Finger aus Leylas Spalte und atmete heftig durch. Leyla hatte Steve Anspannung gespürt und seine ungezügelte Gier hatte ihr schon Angst gemacht. Doch nun war der Moment vorbei und Steve nahm Leyla zart in die Arme. Er küsste sie wieder und wieder. Leyla gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Ihr Körper brannte vor Lust. Steves Lippen wanderten über ihren Hals hinunter bis zu den Hüften. Er biss ihr spielerisch in den Schenkel und Leyla schrie lachend auf. "Hast Du mich vermisst?", fragte er dann endlich. Leyla sah ihn schüchtern an. "Ja.", antwortete sie kurz. Nach dem Bistro brauchte Steve sie nicht fragen, denn er hatte gewusst, dass Leyla gut zurecht kommen würde. Steve leckte an Leylas Schenkel und sah sie lustvoll an. "Warum schläfst Du in meinem Bett?", fragte er weiter. Auch in der Dunkelheit konnte er erahnen, dass Leyla nun rot wurde. Sie biss sich auf die Lippen. "Ich wollte Dir nah sein!", erklärte sie mit leiser Stimme. Für Steve waren diese Worte besonders wertvoll und er streichelte Leyla zärtlich am ganzen Körper. "Wie nah denn?", fragte er provozierend weiter. "So nah...". Steve streichelte durch Leylas Haare. "Oder so nah?". Steve nahm Leylas Hand und legte sie auf seinen riesigen Schwanz. Er umfasste ihre Hand und machte ein paar geile Wichsbewegungen. Dabei stöhnte er laut. "Oder etwa noch näher?", fragte er frech. Steve rutschte an das Kopf Ende des Bettes und hielt seinen Schwanz an Leylas Lippen. Sein Blick glühte dabei und Leyla zitterte innerlich. Er strich mit seinem harten Rohr über Leylas Mund. "Zeig mir wie nah!", verlangte er lustvoll. Leyla öffnete langsam den Mund und Steves Schwanz glitt hinein. Steve spürte ihre heiße Zunge und stöhnte wild. Leyla leckte vorsichtig an dem großen Schwanz. Steve schob ihn langsam tiefer in ihren Mund. "Ich werde jetzt Deinen Mund ficken, bis ich spritze und Du wirst alles schlucken!", befahl er mit rauer Stimme. Leyla konnte nicht mehr reagieren, denn Steve setzte seine Wort sofort in die Tat um. Er stieß genüsslich in Leylas Mund. Seine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Immer tiefer schluckte Leyla den Schwanz. Steve packte nun ihre Haare und fickte Leylas Mund-Fotze immer härter. Leyla konnte nicht mehr denken, sie gab sich Steve hin. Sie spürte, dass er sie richtig benutzte und das erregte sie überraschender Weise total. Steve vögelte sie tief in den Hals. Leyla verspürte einen leichten Würge-Reiz. Doch Steve wurde dadurch nur noch geiler. Hemmungslos fickte er Leylas Mund-Fotze. Er schob seinen Schwanz bis zu den Eiern rein. Je mehr Leyla würgen musste, desto gieriger wurde Steve.

Er packte ihren Kopf noch fester und hämmerte sein riesiges Rohr rückhaltlos rein. Mit einem lauten Brüllen spritzte Steve dann ab. So gewaltig war er noch nie gekommen. Leyla versuchte die riesige Ladung Schwanz-Sahne zu schlucken. Der Saft lief ihr an den Mundwinkeln heraus. Sie war erstaunt, dass Steves Schwanz immer noch so hart und riesig war. Steve ließ ihren Kopf los und küsste sie liebevoll. "Du machst mich fertig!", stöhnte er leise. Leyla lächelte ihn nur an. Steve war ein ganz besonderer Mann. Er nahm Leyla in die Arme. "Jetzt zeige ich, wie nah ich Dir sein möchte!", kündigte er heiser an. Er rutschte tiefer und bedeckte Leylas Oberkörper mit langsamen Küssen. Seine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen. Steve liebte große Nippel. Er tobte sich an ihnen aus, bis Leyla nur noch keuchte. Dann glitt Steve tiefer mit seinen Lippen. Seine Zunge kitzelte ihren Bauchnabel frivol. Leyla stöhnte und kicherte gleichzeitig. Steve nutzte die Gelegenheit und seine Lippen streiften ihre Scham. Er spreizte ihre Beine und öffnete mit den Finger vorsichtig ihre Spalte. Steve sah, wie nass Leyla war. Er musste sie nun schmecken. Seine Zunge fuhr über ihren Kitzler und Leyla schrie auf. Steve presste Leyla mit seinem Gewicht fest auf das Bett und leckte weiter. Seine heißen Lippen spielten aufreizend und Leyla stöhnte wie nie zu vor. Steve leckte und saugte an ihrer Klitoris immer gieriger und dann schob er seine Zunge zu ihrem Loch. Wie von Sinnen bearbeitete er Leylas Lust-Loch immer geiler. Seine Zunge glitt ein wenig hinein. Seine Finger spielten dabei an ihrem Kitzler. Die andere Hand fuhr weiter nach hinten. Ihr enges, kleines Arschloch machte ihn total an. Zärtlich rieb er daran. Leyla lief vor Geilheit aus und kam mehrere Mal laut schreiend und stöhnend zum Orgasmus. Steve konnte aber nicht aufhören. Sein Finger glitt in das enge Arschloch. Leyla stöhnte noch lauter. Steve spürte, dass sie von Anal keine Ahnung hatte und das erregte ihn nur noch mehr. Leyla war so nass, dass Steve seinen Finger langsam tiefer in die enge Rosette rein drücken konnte. Er wollte das Leyla auch einen analen einen Höhepunkt erlebte, also schob er den Finger tiefer und leckte gleichzeitig mit der Zunge an ihrem Arschloch. Leyla verkrampfte sich nach kurzer Zeit und dann schrie sie ihren Orgasmus nur so heraus. Steve war zufrieden, er zog sich zurück und nahm Leyla in die Arme. Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlafen.

Am nächsten Morgen verschliefen beide. Steve weckte Leyla irgendwann mit zärtlichen Küssen. Sie wollte sofort aus dem Bett springen und noch rasch zur Uni gehen, doch Steve hielt sie zurück. Er zog sie wieder ins Bett und drückte sie mit seinem Körpergewicht auf die Matratze. "Wie geht es Deinem kleinen Arsch?", fragte er anzüglich. Leyla wurde rot und antwortete nicht. Steve hielt sie fest und spielte aufreizend mit ihren Nippeln. Leyla biss sich auf die Lippen. Er wiederholte seinen Frage und Leyla flüsterte, dass es ihrem Hintern gut gehen würde. Steves Hände fuhren fordernd über ihren schönen Körper. "ich möchte meinen Finger und meine Zunge wieder in Deine enge Arsch-Fotze stecken!", kündigte er versaut an. Leyla errötete noch mehr. Sie war total überfordert. "Gefällt es Dir, wenn ich so mit Dir rede?", forschte Steve nach. Leyla blickte ihn überrascht an und zuckte mit den Schultern. Steve lachte leise. "Keine Sorge, auch Du wirst Dirty-Talk irgendwann lieben!", versprach er. Leyla lächelte verunsichert. Steve drückte Leyla fester auf das Bett, seine Zunge verwöhnte ihre Brustspritzen und Leylas Körper bettelte nach mehr. Steve spreizte ihre Beine. Sein Schwanz war riesengroß und extrem dick. Er umfasste den Schaft und rieb seine Eichel an Leylas nasser Spalte. Leyla schrie auf, als sie diese Berührung spürte. Es war so intensiv und gut. Steve rieb seinen großen Schwanz weiter an ihrem durchnässten Schlitz. Er stimulierte ihren Kitzler, bis Leyla kam. Durch die Reibung spritzte Steve total heftig ab. Er klammerte sich keuchend an Leyla fest und küsste sie dann. Obwohl Steve gekommen war, war sein Schwanz immer noch hart. Leyla machte ihn ganz verrückt vor Geilheit. Immer wieder küsste er sie und stand dann auf. Etwas später reichte er Leyla ein leichtes, Kornblumen-blaues Sommerkleid. "Ich möchte, dass Du dieses Kleid heute trägst!", verlangte er leise. Leyla nickte mit dem Kopf und fragte dann, wo denn BH und String wären. Steve lachte und sagte ihr, dass sie heute auf Unterwäsche verzichten sollte. Leyla zögerte, die konnte sich nicht vorstellen, warum sie das tun sollte. Aber sie fragte nicht. Sie ging duschen und zog sich einige Minuten später an. Das Kleid lag eng an ihrem Körper an. Es betonte ihre herrlichen Brüste. Ihre Nippel konnte man mehr als nur erahnen. Steves Hände glitten unter das Kleid und streichelten ihren festen Hintern. "Na, verstehst Du es jetzt?", fragte er leise. "Ja." antwortete Leyla kurz. Eine gute halbe Stunde später bereiteten Leyla und Steve das Bistro vor. Immer wieder umarmte Steve Leyla dabei. Seine Finger reizten durch den zarten Stoff des Kleides die Nippel. Leyla wusste nicht, wie lange sie diese Spiel aushalten konnte. Steve stellte sich ganz eng hinter ihr auf und presste seine Erektion an ihren Arsch. "Ich werde dafür sorgen, dass Du bis zum Geschäftsschluss nass bleibst!", versprach er mit heiserer Stimme. Steve rieb sich dreist an ihr und küsste ihren Nacken. Leyla stöhnte lustvoll auf. Steve war extrem verführerisch und sexy. Als wenig später die Gäste kamen, stand Leyla total unter Strom. Sie hatte Angst, dass jemand ihre Geilheit erkennen könnte, doch Steve war sehr geschickt. Seine Berührungen schienen wie zufällig zu sein. Er spielte mit ihrer Lust sehr unauffällig. Immer wieder tätschelte er ihren Arsch oder rieb an ihren geilen Brustwarzen. Irgendwann spreizte Steve ihre Beine ein wenig und fingerte ihren Kitzler. Dabei sah er Leyla mit feurigem Blick an. Die Theke war so hoch, dass niemand das Spiel mit ansehen konnte. Leyla umklammerte die Kante der Theke mit einer Hand und mit der anderen räumte sie auf. Ihre Hand zitterte total. "Du wirst nicht kommen!", flüsterte Steve in Leylas Ohr. "Ich verbiete es Dir!", sagte er ruhig. Leyla dachte erst, sie hätte sich verhört. Dann wurde ihr klar, dass Steve es absolut so meinte, wie er es gesagt hatte. Er verringerte den Druck seiner Finger und hörte dann auf. Leyla hätte am liebsten laut geschrien.

Steve spürte genau, was in Leyla vor ging. Doch genau darum hörte er auf. Sie war so unerfahren und lieblich. Steve wollte sie nicht überreizen, oder überfordern. Er würde sie langsam immer weiter führen und dabei bis an ihre Grenzen gehen. Steve hatte viel Erfahrung. Doch nun musste er sich auf die Arbeit konzentrieren, aber auch dann schaffte er es Leylas Lust immer wieder an zu heizen. Leyla konnte das kaum ertragen. Es war Folter und Belohnung zugleich. Als plötzlich Ben auftauchte, runzelte Steve die Stirn. Ben hatte einen Blumenstrauß dabei. Er ging auf Leyla zu und küsste sie auf beide Wangen. Anschließend bedankte er sich wortreich für ihren Ratschlag. Steve beobachtete das mit einer gewissen Unruhe. Leyla nahm die Blumen an und strich mit der Hand über Bens Schulter. Steve wurde fast wahnsinnig. Lässig verabschiedete sich Ben und verschwand. Steve funkelte ihn wütend an, als er das Bistro verließ. Leyla nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. Steve blickte verächtlich auf den Strauß. Er schob ihn in die Ecke und arbeitete dann stumm weiter. Leyla spürte sofort die Veränderung in Steves Verhalten. Sie verstand aber nicht, was in ihm vor sich ging. Ben ging vergnügt in Richtung Uni. Er war sehr zufrieden mit sich selbst. Unterwegs verabredete er sich mit Sarah. Sie war zwar immer noch sauer auf ihn, doch Ben wusste genau, dass er sie immer wieder in seine Richtung manipulieren konnte. Er war eben ein guter Schauspieler und konnte hervorragend Gefühle simulieren. Ben traf Sarah am Marktplatz. Gewinnend lächelte er sie an. Wortreich entschuldigte er sich für sein vergangenes Verhalten. Sarah sah ihn erst skeptisch an, doch dann wurde ihr Blick weicher. Ben küsste Sarah gierig auf den Mund. "Komm sei nicht mehr sauer!", sagte er. Seine Hände massierten ihren Arsch frech. Das andere Leute das beobachteten konnten, machte ihn ganz scharf. Sarah presste sich eng an Ben. "Wir gehen an einen ruhigeren Ort.", sagte er leise. Er zog Sarah mit sich. Eigentlich hatte sie keine Zeit, doch Ben war das egal. Er brauchte jetzt eine willige Fotze, die er vögeln konnte. Sarah war dazu bestens geeignet. Sie war eine geile Schlampe, die alles tat um Ben zu gefallen. Er ging mit ihr zu seinem Auto und fuhr zur alten Fabrikhalle. Dort war ein geheimer Treffpunkt. Ben verband Sarah die Augen. "Ich habe eine Überraschung für Dich!" kündigte er an. Sarah freute sich total. Sie hatte keine Ahnung, dass Ben zu einem besonderen Club gehörte, der wilde Sexpartys veranstaltete. Orgien und Gang-Bang waren an der Tagesordnung. Ben wollte nun Sarah in den Club einführen. Ben führte Sarah am Arm in die Fabrikhalle. 3 Clubmitglieder waren gekommen, zu diesem spontanen Treffen. Ben grinste anzüglich, während er Sarah den Männern zeigte. Sarah hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Doch schon bald würde sie es erfahren...

Ben küsste Sarah hart auf den Mund massierte ihre Titten dabei. Das dünne Top versteckte nichts. Ben rieb an ihren Nippeln, bis Sarah laut stöhnte. Dann schob er ihren kurzen Rock hoch. Die anderen Männer betrachteten Sarahs Arsch gierig. Ben schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern und befreite dann ihre geilen Euter aus dem Top. Ben zeigte seinen Club-Freunden nur zu gern die steifen Zitzen. Er leckte und saugte daran. Dieser Anblick machte die anderen Männer geil. Ben nickte ihnen zu und einer kam näher. Ben trat zur Seite und der andere Mann fing an Sarahs Titten zu massieren. Sarah stöhnte auf. Sie spürte, dass sich etwas verändert hatte. Am liebsten hätte sie die Augenbinde abgenommen. Aber sie traute sich nicht. Außerdem machte sie die Situation auch irgendwie geil. Der fremde Mann leckte und nuckelte wie verrückt an Sarahs Titten. Sarah keuchte immer lauter. Ben gab dem Mann ein Zeichen und er löste sich von Sarah. Der nächste trat nun an sie heran. Er griff ihr sofort zwischen die Beine und schob den kleinen String zur Seite. Sarah atmete geräuschvoll ein. Nur wenige Sekunden später spürte sie Finger an ihrem Kitzler. Ben sah zu, wie der nächste Mann Sarah fingerte. Es machte ihn total geil. Der dritte Fremde sah gierig zu und wichste sich den Schwanz. Er hatte ein gewaltiges Rohr. Ben nickte ihm zu. So bald Sarah frei war, stellte er sich vor sie hin. Er drückte Sarah auf die Knie und dann schob er seinen Schwanz in ihren Lutsch-Mund. Sarah erstarrte, war das Bens Schwanz? Ihre Zunge glitt über den harten Schaft. Nun löste Ben ihre Augenbinde. Er grinste sie an. Sarah erschrak, als sie die drei Fremden sah. Sie wollte sofort aufhören und gehen, doch der dicke Schwanz fickte ihren Mund. Die beiden anderen Männer kneteten dabei Sarahs Titten und Ben feuerte die Situation noch an. Sarah spürte, dass sie total geil war. Ihre Fotze war mehr als nass. Ben war sehr zufrieden. "Los Sarah zeige meinen Freunden, was für eine Schlampe Du bist!", forderte Ben geil. Sarah sah nun, dass auch die beiden anderen Männer ihre Schwänze heraus geholt hatten. Sarah schluckte immer noch das riesige Teil, so tief sie konnte. Die beiden anderen Fick-Rohre umfasste sie mit ihren Händen und wichste sie ab. Ben massierte ihre geilen Titten dabei. Die Art von Sexspielchen erregten Ben total. Sarah würde mit der Zeit ein geiles, versautes Sexspielzeug für den Club werden. Ben beobachtete, wie Sarah schon bald die erste Ladung Sperma schluckte. Ohne das Ben etwas sagen musste, nahm Sarah den nächsten Schwanz in den Mund. Sie saugte an dem harten Rohr wie verrückt. Die Geilheit hatte gewonnen und Sarah lutschte auch den zweiten Schwanz leer. Gierig sah sie Ben an. "Bitte fick mich!", bettelte sie. Doch Ben schüttelte den Kopf. Sarah würde noch lernen müssen, wer die Entscheidungen traf. Ben verlangte, das Sarah auch den dritten Schwanz aussaugen sollte und sie tat es. Kaum waren die drei Fremden gekommen, verschwanden sie auch schon. Ben blieb mit Sarah zurück. "Jetzt bin ich dran!", sagte Ben geil und dann fickte er Sarah so hart er konnte in den Hals. Er stöhnte dabei gierig. Sarah war schon total erschöpft, denn so etwas hatte sie vorher noch nie gemacht. Ben drückte seinen Schwanz bis zu den Eiern rein und dann spritzte er ab. Sarah schluckte und schluckte. Ben grinste sie an. "Das hat Dir wohl gefallen?", fragte unverschämt. Sarah stotterte herum. Sie wollte ja eigentlich nur Ben. Doch der machte klar, dass sie sich seinen Wünschen fügen musste um ihn bekommen zu können. Er brachte Sarah etwas später nach Hause. Als er sie aus dem Auto ließ, sah er sie an. "Wenn Du bereit bist, dann ruf mich an. Ansonsten verschwende nicht meine Zeit!", dann fuhr er weiter. Sarah starrte dem Auto nach.

Steve hatte sich total über Bens Auftritt im Bistro geärgert. Warum musste dieser Trottel auftauchen? Steve war stinksauer. Er wollte nicht, dass Leyla Kontakt zu Ben hatte. Auch Leyla spürte Steves Wut ganz deutlich. seine Augen funkelten gefährlich und der Blick war grimmig. Leyla fürchtete sich ein wenig, aber Steve männliche Art erregte sie auch unterschwellig. Ihre Brustspitzen waren so hart. Steve schien es nicht zu bemerken. Mit Wut im Bauch polierte er die Theke. Leyla sah dabei auf seine muskulösen Arme. Leyla hätte Steve am liebsten geküsst. Doch sie tat es nicht. Steve spürte plötzlich, dass Leyla ihn ansah. Nun bekam er erst mit, dass Leyla erregt war. Verdammt, er hatte über seinen Ärger Leyla fast vergessen. Steve stellte sich hinter Leyla und rieb seinen Körper unauffällig an ihr. Leyla hätte am liebsten laut gestöhnt, doch sie verkniff es sich. Der Stoff des leichten Sommerkleides rieb aufreizend an ihren Nippeln. Steve schob eine Hand unter den Rock des Kleides und strich über Leylas nackten Hintern. "Das gefällt Dir doch!", flüsterte er in ihr Ohr. Leyla bekam am ganzen Körper Gänsehaut. "Ich würde Dich gern hier und jetzt ficken!", wisperte Steve weiter. Leylas Körper zuckte lustvoll zusammen. Doch dann war der Moment vorbei und Steve arbeitete weiter. Leyla war total aufgelöst. Sie ging schnell die Treppe rauf und schloss sich im Badezimmer ein. Ihre Haut glühte und Leyla kühlte sich mit etwas Wasser ab. Steve arbeitete inzwischen ruhig weiter. Als Leyla endlich zurück kam, hatte sich der letzte Gast verabschiedet und Steve schloss den Laden ab. Er drehte sich zu Leyla um. Sein feuriger Blick traf Leyla hart. Geschmeidig wie ein Panther näherte er sich Leyla. Sie blieb wie fest gewachsen stehen. Steve ging langsam um sie herum. Seine Blicke streichelten sie. "Zieh das Kleid aus!", befahl Steve mit heiserer Stimme. Leyla konnte sich nicht rühren. Steve wiederholte den Befehl noch einmal und Leyla reagierte endlich. Sie zog das Kleid langsam aus. Es glitt zu Boden, doch Steve achtete nicht darauf. Er hatte nur Auge für Leyla. "Du bist so schön!", sagte er leise und Leyla wurde ganz rot. Steve berührte Leyla nicht , er betrachtete sie nur. "Spreize Deine Beine!", verlangte er dann. Leyla gehorchte ihm. Steve ließ seine Blicke immer gieriger über Leyla wandern. "Berühre Dich selbst und bringe Dich zum Orgasmus!", befahl er weiter. Leyla fing an sich zu streicheln. Ihre Hände glitten über die harten Nippel. Sie drehte und zwirbelte sie lustvoll. Steve sah zu und sagte nichts. Leylas berührte ihre Schamlippen. Sie spreizte die Beine ganz weit, damit Steve ihre Geilheit sehen konnte. Steve sah mit an, wie Leyla sich die Klit wichste. Er sah wie geil ihr Körper zuckte. Genau so wollte er Leyla haben. Nun spielte Leyla auch noch an ihrem engen Fick-Loch herum. Für Steve war dieser Anblick fantastisch. Leyla fickte sich mit einem Finger ganz langsam. Dann drehte sie sich um. Sie beugte sich weit vor, so dass Steve auch ihren engen Arsch bewundern konnte. Nun schob Leyla sich einen Finger in die enge Rosette. Steve stockte der Atem. Leyla zeigte ihm alles, was er sich gewünscht hatte. Leyla schob den Finger noch tiefer in ihren Arsch rein. Sie stöhnte und zuckte so versaut und geil. Steve wurde fast wahnsinnig vor Lust. Leyla schrie auf und dann kam sie. Steve sah wie der Saft aus ihrer Fotze nur so spritzte. Er ging zu Leyla und öffnete seine Hose und zog sie aus. Sein mächtiger Schwanz war mehr als hart. Er brauchte nicht zu Leyla sagen. Sie nahm das harte Rohr sofort in die Hand und in den Mund. Steve umfasste ihren Kopf und dirigierte ihre Bewegungen. Er wollte in ihrem Mund explodieren. Leyla saugte und leckte an dem riesigen Schwanz. Steve schloss die Augen. Leyla nahm den Schwanz nun viel tiefer. So mochte Steve es am liebsten. Er fickte sie richtig tief in den Hals. Leyla war so herrlich willig und lustvoll dabei. Steve hatte es mit vielen Frauen getrieben, doch Leyla war unvergleichlich. Steve konnte sich kaum noch zurück halten. Leyla blies das dicke Rohr immer fester und gieriger. Sie hatte sich gut gemerkt, wie Steve es am liebsten mochte. Als er in ihrem Mund kam, war es auch für Leyla eine tiefe Befriedigung. Leyla lutschte so lange weiter, bis Steve sich ihr entzog. Er hob ihr Kleid auf und küsste sie dann auf den Mund. Leyla erwiderte den Kuss ebenso hitzig. "Jetzt verstehst Du wohl, warum Unterwäsche unnötig ist!", erklärte er leise. Leyla nickte. Es war total aufregend gewesen. Steve hob Leyla hoch und trug sie in seine Wohnung. Er brachte sie direkt in sein Schlafzimmer und legte sie sanft auf dem Bett ab. Dann zog er sein T-Shirt aus. Leyla bewunderte seinen Körper. Steve war in Top Form. Er war extrem heiß und aufregend. Steve lächelte sie fast schon zärtlich an. Leyla kuschelte sich an Steves Brust. Sie war anschmiegsam wie ein kleinen Kätzchen. Steve fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare. Leyla schloss die Augen, denn plötzlich war sie sehr müde. Steve grinste, er würde Leyla ein paar Minuten zum ausruhen geben.

Yasin telefonierte mit Ben. Er hatte sich von ihm genau erzählen lassen, was mit Sarah auf dem Fabrik-Gelände gelaufen war. Er war extrem zufrieden. Ben war einfach richtig gut darin, die richtigen Schlampen für den Männer-Club aufzureißen. Yasin erfüllte gern die exklusiven Wünsche seiner Kunden, mit denen er auch freundschaftlich verbunden war. Bei diesem Geschäft ging es nicht um Geld, sondern um Kontakte. Yasin legte Wert darauf, dass alle Frauen freiwillig und aus Lust an den Sexspielchen teilnahmen. Er brachte nur Menschen mit ähnlichen Vorlieben zusammen. Ben war sein Vermittler. Dieser Herren-Club bestand nun schon 5 Jahre, doch erst seitdem Ben mit dabei war, lief er so richtig gut. Yasin hatte Ben in seinem Club kennengelernt. Er hatte Ben beim aufreizen von Weibern beobachtet. Yasin hatte zu gesehen, wie Ben die geilen jungen Schlampen an machte. Yasins Schwanz war dabei ganz hart geworden. Sein riesiges Rohr hätte damals fast die Hose gesprengt. Yasin musste seinen Schwanz befreien und wichsen. Es gab keine Frau, die vor Yasins Schwanz nicht sofort auf die Knie gegangen wäre. Das Rohr war mehr als lang und noch dazu richtig dick. Andere Männer beneideten Yasin brennend und er genoss das total. Als er am Telefon hörte wie gut es mit Sarah funktioniert hatte, richtete sich sein Fick-Rohr sofort auf. Er freute sich schon darauf Sarah durchzuvögeln. Yasin war vor einigen Jahren eingewandert und hatte sich schnell einen Namen in der Club-Szene gemacht. Das lag wohl auch an seiner imposanten Erscheinung. Yasin war groß und eher sehr dunkler Typ. Seine schwarzen Augen konnten gefährlich funkeln und es gab keine Frau, die er nicht für sich gewinnen konnte. Yasin sah sehr gut aus und konnte gut den charmanten Retter in der Not spielen. Er hatte als Türsteher angefangen und war schnell zum Bodyguard und Sicherheitschef aufgestiegen. Der ehemalige Disco- und Clubbesitzer hatte ihm total vertraut. Yasin hatte sich das Vertrauen hart erarbeitet und die Ehefrau seines Chefs nur zu gern beglückt. Nach und nach hatte das geile Luder ihn in alle Geschäftspraktiken eingeweiht. Yasin zeigte sich dafür erkenntlich, in dem er die geile Fick-Stute so oft, wie möglich hart ritt. Irgendwann bootete er seinen Chef endgültig aus. Yasin war rasch aufgestiegen und besaß nun Macht und Geld. Er hatte sehr gute Beziehungen und konnte diese auch für sich nutzen. Yasin beendete das Gespräch mit Ben. Er stand auf. Im Vorzimmer seiner Etage, saß Estelle. Estelle war seine persönliche Mitarbeiterin. Yasin ging auf Estelle zu und sah sie an. Estelle konnte die Beule in seiner Hose sehr gut sehen. Ohne ein Wort zu sagen öffnete Yasin seine Hose vor Estelle. Sein Schwanz war riesig. Estelle ging sofort auf die Knie und lutschte das gewaltige Rohr. Yasin mochte lieber Taten, als Worte. Yasin schloss die Augen und genoss Estelles weiche Lippen. Anfangs hielt er noch still, doch dann packte er ihren Kopf und hielt ihn fest. Nun konnte Yasin das Tempo und die Härte bestimmen. Er brachte die Frauen nur zu gerne zum würgen. Das erregte ihn nur noch mehr. Deep Throat war herrlich. Yasin fickte Estelle immer wilder und härter in den Hals. Estelle war total unterwürfig und ließ es sich mit Freude gefallen. Als Yasin kam, schluckte sie die gewaltige Menge Sperma. Für Estelle gab es nichts schöneres, als Yasin zu dienen. Sie lutschte den riesigen Schwanz gierig sauber und ihre Zunge glitt dabei genüsslich rauf und runter. Yasin löste sich von Estelle und öffnete ihre halb transparente Bluse. Natürlich trug Estelle weder BH noch Slip. Yasin befreite ihre riesigen Titten und schob seinen halb steifen Schwanz dazwischen. Titten-Ficks fand Yasin besonders anregend. Sein mächtiges Rohr rieb zwischen Estelles Eutern hin und her. Er sah, dass Estelles Nippel total hart waren. Das machte Yasin nur noch geiler. Mit heftigen Stößen fickte er die dicken Titten. Zwischendurch spürte er immer wieder mal Estelles flinke Zunge an seiner beeindruckenden Eichel. Mit einem lauten stöhnen spritzt Yasin ab. Er saute Estelles Fick-Euter total ein. Dann zog er sich die Hose hoch und ging. Estelle sah ihm nach und verteilte die weiße Schwanzsahne auf ihrer dunklen Haut. In der Schreibtisch Schublade wartete schon das Sexspielzeug auf sie. Yasin legte wert darauf, dass seine persönliche Mitarbeiterin immer feucht und fick bereit war. Estelle ging auf ihren Platz zurück und schob den Rock hoch. Sie nahm die Kugeln aus der Schublade und führte sie gierig in ihre nasse Fotze ein. Für ihr geiles Arschloch hatte Yasin einen Plug ausgesucht. Estelle schob ihn sich langsam in den Arsch und stöhnte dabei wie verrückt. Yasin hatte über sein Überwachungssystem alles beobachtet. Sein riesiger Schwanz hatte ich bei dem geilen Anblick sofort wieder geregt. Doch nun waren die Geschäfte erst einmal wichtiger.

Als Steve erwachte, war es noch dunkel. Leyla lag eng an ihn gekuschelt und schlief fest. Er sah ihren nackten Körper an. Leyla war wunderschön. Ihre Haut schimmerte im Mondlicht, wie Seide. Steve musste sie berühren. Zärtliche Gefühle waren Steve fremd. Er hatte gelernt, dass Gefühle immer trügerisch sind. Doch mit Leyla war plötzlich alles irgendwie anders. Anstatt sie einfach zu verführen und sie dann zu nehmen, hatte Steve abgewartet. Er hatte Leyla noch nicht gefickt, obwohl er es unbedingt wollte. Er hatte sich in Leyla verliebt und darum stellte er seine Lust und seine Bedürfnisse hinten an. Doch die dunklen Wolken in seinem Kopf wurden immer größer. Energisch versuchte Steve dieses Gefühl abzuschütteln. Seine Augen strichen über Leylas Körper. Der Anblick ihrer Brüste machte ihn fast verrückt. Er musste die zarten Brustspitzen berühren. Seine Finger glitten über ihre Haut. Steve konnte mit ansehen, wie sich Leylas Nippel verhärteten. Steve beugte sich über Leyla und leckte zart an ihren Knospen. Leyla stöhnte im Schlaf lustvoll auf. Steve konnte nicht aufhören, er musste weiter lecken und saugen. Leyla öffnete die Augen mit lautem stöhnen. Ihr Blick war rauchig und geil. Steve intensivierte seine Zärtlichkeiten, bis Leyla vor Lust glühend in seinen Armen lag. Steve hatte eine gewaltige Erektion und hatte Mühe sich zu beherrschen. Leyla öffnete ihre Beine verführerisch und Steve legte sich sanft auf Leyla. Die nackten, heißen Körper rieben aneinander. Leyla war mehr als bereit für Steve. Sein harter Schwanz glitt durch ihre Spalte. Steve spürte, wie nass und willig Leyla war. Er küsste sie verlangend auf den Mund. Leyla gab sich dem Kuss total hin. Sie sah ihn an. "Bitte schlafe endlich mit mir!", forderte sie ihn fast schüchtern auf. Steve schloss kurz die Augen. Er biss hart auf seine Zähne und schüttelte dann den Kopf. Langsam löste er sich von Leyla und legte sich wieder neben sie. Leyla starrte ihn überrascht an. Steve wollte die entstandene Distanz überbrücken und zog Leyla in seine Arme. Leyla versteifte sich und wollte den Kontakt nicht zu lassen. Doch Steve war sich seiner Anziehungskraft durchaus bewusst. Er drehte sich zu Leyla und lächelte sie an. Sein Blick war einnehmend, prickelnd und aufregend zu gleich. Noch bevor Leyla reagieren konnte, lag sie schon in Steves Armen. Ihr Widerstand schmolz dahin. Steve hatte endlich die intensive Verbindung zu Leyla aufgebaut, die er sich gewünscht hatte. Er küsste sie und Leyla verlor sich in Steves Zärtlichkeiten. Seine Hände fuhren sanft über ihren aufregenden Körper. Leyla stöhnte leise auf. Sie schmiegte sich enger an Steve und schlossen. Steve biss sanft in Leylas zarte Haut. Er leckte und küsste jeden Zentimeter. Leylas Körper zitterte vor Lust. Steve senkte den Kopf zwischen ihre Beine. Leyla war so herrlich nass. Er spreizte ihre zarten Schamlippen auf. Das enge Loch sah so einladend aus. Steve musste es lecken. Leyla krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Steve leckte ihre zuckende Spalte voller Hingabe. Leyla schrie vor Lust und kam gewaltig. Steve reizte ihren Kitzler mit seiner Zunge. Leyla schmeckte so süß und Steve bekam nicht genug. Er brachte Leyla noch mehrere Male zum Höhepunkt. Dann kniete er sich über ihren heißen Körper. "Wichs mich ab! Ich will mein Sperma auf Deiner Haut sehen!", verlangte er geil. Leyla nahm den mächtigen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn. Steve stöhnte auf. Es erregte ihn, dass Leyla seinem Wunsch folgte. Es dauerte nicht lange und Steve spritzte auf ihrem Körper ab. Seine Schwanzsahne bedeckte Leylas Brüste, ihren Bauch und ihr Gesicht. Leyla verteilte das warme Sperma auf ihrem erhitzten Körper. Steve beobachtete das zufrieden. Als Leyla eingeschlafen war, stand Steve auf. Er brauchte eine Dusche und ging wenig später joggen, als der Morgen graute.

Steves Großvater war nicht zufrieden. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Steve musste in das traditionsreiche Familienunternehmen zurück geführt werden und dafür musste jedes Opfer gebracht werden. William Gregor St. Gillerton sah auf seine Luxus-Uhr, die an seinem Handgelenk schimmerte. Es war noch zu früh um zu telefonieren. Er ließ sich vom einer seiner Angestellten einen Tee bringen. William sortierte seine Akten und ging die Informationen durch, die man ihm zu gespielt hatte. Steves Leben zu durchleuchten, war nicht nett und sogar extrem unverschämt, doch William konnte auf Gefühlsduseleien keine Rücksicht nehmen. Für Steves Rückkehr in das Familienunternehmen hatte es gut ausgesehen, doch dann war dieses Mädchen aufgetaucht. William kannte nur ihren Vornamen, doch dass würde sich bald ändern. Immerhin musste er verhindern, dass sein Enkel eine unvorteilhafte Beziehung einging. Steve hatte Zeit genug gehabt, um sein Rockstar Image auszuleben. Doch damit musste nun Schluss sein. Es gab Verpflichtungen und Verträge, die eingehalten werden mussten. William konnte keine Rücksicht nehmen. Er war hart und streng. Liebevoll hatte ihn nur seine verstorbene Ehefrau erlebt. Aber auch sie hatte nicht gewusst, wie düster die Seele ihres Mannes war. William war immer noch ein kraftvoller Mann. Er war kerngesund und top fit. Seine Geschäftspartner hatten ihm oftmals nicht entgegen zu setzen. William Gregor St. Gillerton war unerbittlich und extrem erfolgreich. Im Privatleben hatte William darauf geachtet, dass seine Ehefrau glücklich und zufrieden war. Natürlich war diese Ehe arrangiert worden. Doch das war für William damals kein Problem gewesen. Er hatte sein Vergnügen außerhalb der Ehe gefunden. Seine Frau hatte sich schnell an das Leben angepasst und keine Fragen gestellt. Sein Blick fiel wieder auf seine Uhr. Verdammt, er wollte nicht mehr warten. Energisch griff er zum Telefon, er musste nun endlich handeln. William rief seinen Detektiv an und gab kurze, schnelle Anweisungen. William sah, dass sein Dienstmädchen noch an der Tür stand. Sein Blick wurde gierig. Frauen waren nur schmückendes Beiwerk und hatten sich schön im Hintergrund zu halten. Schön aussehen und dem Mann dienen, zu mehr waren Frauen seiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. Früher hätte William das Dienstmädchen einfach vernascht. Doch heute hatte er nur noch Interesse für sein Unternehmen. Er schickte das Dienstmädchen raus und machte sich an die Arbeit. Es gab noch viel zu tun.

Leyla reckte und streckte sich im Bett. Steve war nicht da. Leyla stand auf und zog rasch ein T-Shirt von Steve an. Barfuß ging sie in das Bistro runter. In Küche stellte sie das Radio an. Die Musik war schön und Leyla tanzte am Kühlschrank herum. Sie bemerkte nicht, dass Steve genau in diesem Moment das Bistro betrat. Er hatte sich beim Sport total verausgabt. Langsam ging er zur Küchentür. Er sah, wie Leyla in seinem T-Shirt ausgelassen die Hüften schwang. Das Shirt verdeckte erfreulich wenig von ihrem Hintern. Steve beobachtete ihre aufreizenden Bewegungen mit einem Lächeln. Er ging langsam näher und umfasste ihre Hüfte. Leyla erschrak kurz, doch dann bewegte sie sich weiter. Steve presste sich an sie und Leyla blieb die Luft weg. Steve küsste ihren Nacken und ihren Hals. Er drückte Leyla fest gegen den Kühlschrank. Steve spürte ihre Erregung. Doch dann fiel sein Blick auf die Wanduhr. Die Vorbereitungen für die Öffnung des Bistros mussten getroffen werden. Er ließ Leyla los und ging rasch nach oben zum duschen. Leyla atmete durch. Steve verwirrte ihre Sinne. Nach einigen Minuten folgte sie Steve nach oben. Er stand nackt und nass vor dem Spiegel im Flur. Ein Handtuch bedeckte seine Hüften. Leyla starrte fasziniert auf seine Bauchmuskeln. Die Wassertropfen perlten herab und Leylas Lippen wurden trocken. Steve bemerkte ihren Blick. Er blieb ruhig stehen, denn er wusste das er nicht unattraktiv war. Seine gebräunte Haut wirkte fest und sanft zu gleich. Leyla bewunderte das Muskelspiel unter seiner Haut. Ihr Körper reagierte sofort auf ihn. Sie spürte tiefe Erregung in sich. Steve sah Leyla intensiv an. Seine Blicke loderten, wie wilde Flammen. Leyla ging unsicher einen Schritt auf ihn zu. Steve blieb einfach stehen und öffnete die Arme. Leyla ging noch zwei Schritte und schmiegte sich sofort an Steve. Er presste seinen Mund leidenschaftlich auf ihre Lippen und vertiefte den Kuss gierig. Leyla stöhnte auf, Steves Hände auf ihrer Haut fühlen sich wunderbar an. Steve schob ihr T-Shirt hoch. Erfreut stellte er fest, dass sie darunter nackt war. Er griff in ihre langen Haare und zog ihren Kopf zurück. Leyla keuchte auf. Steve küsste sie nun fordernder und fester. Er presste sich an Leyla und sie gab sich ihm hin. Mit einer Bewegung riss er ihr das T-Shirt vom Körper. Seine Hand hielt immer noch ihre Haare fest. Mit der anderen berührte er Leyla überall. Dann ließ er sie los und drückte sie gegen die Wand. Das Handtuch fiel zu Boden. Er hob eines ihrer Beine an und presste seine harten Schwanz gegen ihre nasse Spalte. Sein Rohr rieb an ihrem Kitzler. Leyla hielt das kaum aus. Sie wollte Steve in sich spüren. Steve konnte ihre Körpersprache lesen. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Beine. Schnell fand er ihre enge, kleine Rosette. Genüsslich schob er einen Finger in ihren entzückenden Hintern. Leyla schrie auf und dann kam sie. Steve hielt sie ganz fest, bis sich Leyla beruhigt hatte. Dann küsste er sie zart und löste sich von ihr. "Ab unter die Dusche, die ersten Kunden kommen gleich!", befahl er leise. Leyla nickte und ging duschen. Einige Minuten später stand Leyla frisch geduscht und gut gekleidet im Bistro. Sie ahnte nicht, dass einer der Gäste den Auftrag hatte sie zu beschatten und ihre Vergangenheit zu durchleuchten. Auch Steve ahnte nichts von den Problemen, die auftauchen sollten.

Für Ben war der morgen gut gestartet. Sarah hatte sich bei ihm gemeldet. Sie hatte so getan, als ob ihr die Situation mit den fremden Männern unangenehm gewesen wäre, doch Ben war sich sicher, dass Sarah nur spielte. Sarah hatte es viel zu sehr genossen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Schon bei dem Telefonat spürte Ben, dass Sarah bereit für ihn war. Ben verlangte, dass Sarah sich am Telefon für ihn befriedigen sollte. Sarah konnte nicht widerstehen und tat, was Ben wollte. Sie wusste nicht, dass Ben die ganze Nacht gevögelt hatte. Er hatte sich mit Sonja getroffen, die er vom Campus kannte. Bei Sonja hatte Ben ein wenig mehr Zeit investieren müssen. Sie war nicht auf Anhieb auf seine Charme-Offensive angesprungen. Aber das hatte Ben nur noch reizvoller gefunden. Erst nach knapp zwei Wochen hatte Ben Sonja in sein Bett bekommen. Ben dachte sehr gerne daran zurück. Sonja hatte seinen Schwanz gewichst und dann auch geblasen. Ben hatte ihr sofort gezeigt, wie tief sie den harten Fick-Riemen schlucken sollte. In den drei Nächten danach fickte er Sonja in jedes Loch. Besonders ihre enge, nasse Fotze war fantastisch. Am Wochenende hatte er dann ein zufälliges Treffen mit Yasin in der Disco arrangiert. Sonja war zu nächst etwas überrascht, weil Ben mit ihr vorher nie abends ausgegangen war. Ben stellte ihr Yasin vor und sie machten es sich zu dritt gemütlich in meiner versteckten Nische. Yasin spendierte leckere Cocktails und machte Sonja immer wieder nette Komplimente. Ben zog sich mit einer Ausrede dann für kurze Zeit zurück. Sonja blieb bei Yasin, der weiter nett mit ihr plauderte. Sonja lachte oft und Yasin erzählte ihr von seinen Reisen. Dann stießen sie mit Champagner an. Yasin bot Sonja das duzen an. Sie willigte ein. Das Duzen sollte mit einem Kuss besiegelt werden. Yasin beugte sich zu Sonja. Sie dachte, es würde ein flüchtiger Kuss werden. Doch Yasin schob seine Zunge gierig in ihren Mund. Sonja erstarrte kurz. Yasin zog sie fest an sich und vertiefte den Kuss. Sonja stöhnte auf und züngelte wild mit Yasin herum. Er schob eine Hand unter ihren kurzen Rock und streichelte ihre Schenkel. Mit der anderen Hand legte er ihre Finger auf den Reizverschluss seiner Hose. Er half ihr beim öffnen und sie holte seinen Schwanz dann raus. Das Rohr war gewaltig und Leyla fing an zu wichsen. Plötzlich kam Ben zurück. Er tat so, als ob er verärgert wäre. Ben sah sie an und setzte sich auf die andere Seite neben Sonja. Sie blickte geschockt auf, als sie Ben sah und wollte mit dem Wichsen aufhören. Yasin hielt ihre Hand fest. Ben öffnete seine Hose und holte sein hartes Rohr raus. Er drückte Sonjas Kopf auf Yasins Schwanz und führte gleichzeitig ihre Hand an sein Fick-Rohr. Yasin stöhnte auf, als Sonja an seinem Prügel lutschte. Auf einmal wurde Sonja klar, was sie da tat. Sie wollte auf hören, doch die beiden Männer streichelten und massierten ihre Titten ganz grob. Nur wenige Sekunden später war Sonja halb nackt. Immer wenn sie sich von beiden Männer lösen wollte, forderten sie sie zum, weiter machen auf. Sonja zögerte immer weniger und dann fing sie an die harten Schwänze richtig zu bedienen. Sie saugte und leckte lustvoll an den beiden Fick-Stangen. Ben lutschte an ihren Titten und Yasin fingerte ihre Fotze. Dann sollte sie sich auf Bens Schwanz setzen. Sonja hatte keine Zeit um nachzudenken. Ben zog sie auf seinen Schoss und versenkte seinen Schwanz in dem engen Loch. Yasin stellte sich so hin, dass Sonja ihn weiter blasen konnte. Einerseits hatte Sonja Angst davor, von anderen beim ficken entdeckt zu werden, doch andererseits erregte es sie total. Yasin löste sich von Sonjas herrlichem Blas-Mund und stellte sich hinter sie. Dann setzte er sein riesiges Rohr an ihrem Arsch an. Sonja wollte erst protestieren, doch Yasin drückte seinen Schwanz rein. Sonja erlebte nun ein Feuerwerk von Orgasmen. Es war ihr erster Dreier und trotz aller bedenken, genoss sie es. Die beiden Männer fickten sie richtig durch. Yasin und Ben taten das natürlich nicht zum ersten Mal. Yasin vögelte ihren Arsch immer tiefer und härter und auch Ben stieß immer kräftiger zu. Sonja war total am Ende, doch Ben und Yasin ließen sich Zeit. Zum Schluss spritzten beide fast gleichzeitig ab und Sonja lutschte beide Schwänze zum Abschluss noch sauber. Danach wurde sie von Ben nach Hause gebracht. An diesen Fick erinnerte sich Ben sehr gerne zurück.

Für Yasin lief es gut. Sein Leben war luxuriös und befriedigend. Das Ben ihm die willigen Frauen beschaffte, fand er nicht ungewöhnlich. Bei dem Gedanken an Sonja regte sich sein Schwanz sofort. Sie in jedes Loch zu ficken, war fantastisch gewesen. Außerdem hatte Sonja seinen Riemen wirklich gut gelutscht. Natürlich war sie nur eine Schlampe von vielen. Für Yasin war es auch keine Beleidigung Frauen zu benutzen oder zu erniedrigen. Er deckte mit seinem Service eine Marktlücke ab. Viele seiner Geschäftsfreunde suchten nach willigen, immer geilen Weibern, die sich einfach nur ficken lassen wollten. Als er Ben das erste Mal mit Leyla gesehen hatte, wusste er sofort, dass er sie haben wollte. Immer wieder sah er Leyla vor sich. Er stellte sich vor, wie er sie in alle Löcher fickte und für seine Freunde vorbereitete. Bisher hatte sich aber dieser Wunsch nicht erfüllt. Ben hatte ihm Sonja zugeführt und noch einige andere heiße und willige Frauen. Doch Yasin wollte Leyla. In einem langen Telefonat hatte er Ben seinen Wunsch deutlich mitgeteilt. Yasin wollte sein Rohr endlich in Leylas Mund schieben und sie hart ficken. Ben versprach, dass er sich darum kümmern würde. Doch im Moment war er abgelenkt, denn während er mit Yasin telefonierte machte er mit Sarah herum.

Sarah hatte die letzten Tage ohne Ben kaum ausgehalten. Seitdem sie die Schwänze geblasen hatte, wollte sie mehr. Es erregte sie, wenn sie daran dachte. Sarah wollte mehr und darum war sie zu Ben gekommen. Ben hatte überrascht reagiert, als er Sarah die Tür öffnete. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie ihn aufsuchen würde. Doch dann stand sie vor seiner Tür. Geil und willig. Das hauchdünne Kleid betonte ihren geilen Körper. Ben erkannte sofort, dass Sarahs Nippel mehr als steif waren. Sie presste sofort ihren Mund auf Bens Lippen und küsste ihn wild. Bens Fick-Rohr wurde sofort ganz hart. Er umfasste ihre Titten gierig mit beiden Händen. "Na, hat Dir unser kleines Spiel mit meinen Freunden gefallen?", fragte er dreist. Sarah stöhnte auf und nickte mit dem Kopf. Ben massierte ihre Titten nun noch fester durch das dünne Kleid. "Du willst die Schwänze wieder wichsen und blasen?", bohrte Ben frech nach. Sarah blickte ihn gierig an. "Ja, dass will ich!", flüsterte sie leise. Ben schob die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. "Aber das reicht nicht. Ich will das Du Dich von ihnen ficken lässt!", verlangte Ben und legte ihre vollen Brüste frei. Sarah leckte sich über die trockenen Lippen und nickte wieder mit dem Kopf. Ben lächelte versaut und senkte den Kopf. Er saugte aufreizend an Sarahs Nippeln und brachte so ihr Blut noch mehr in Wallung. "Du sollst das Fick-Objekt meiner Freunde werden!", befahl er lustvoll. Sarah stöhnte nun lauter. Bens Zunge an ihren Titten machte sie ganz verrückt. "Ich werde Dich dann auch vögeln!", versprach er geil. Sarah war alles egal. Sie hatte ständig an Ben und seine Freunde denken müssen. Ihre Fotze war dabei immer so nass geworden. "Ich mache alles für Dich.", stellte sie klar und schloss die Augen. Ben zog ihr nun das Kleid aus. Das Sarah kein Höschen trug gefiel ihm außerordentlich gut. Er konnte sehen, wie nass sie schon war. Doch Ben beherrschte sich. Erst sollten seine Freunde ihren Spaß mit Sarah haben.

Steve genoss seine Tage mit Leyla. Sie war die perfekte Frau für ihn. Leyla versteckte sich immer seltener in Baggy-Jeans und Schlabber-Shirts. Dank Steves Anregungen hatte sich Leylas Stil verändert. Sie trug nun öfter Röcke und Kleider. Steve hatte sich gewünscht, dass Leyla unter der neuen Kleidung keinen Slip mehr trug. Diesem Wunsch hatte Leyla nachgegeben. Steve erregte es total, wenn er Leyla bei der Arbeit unauffällig intim berühren konnte. Sein Schwanz reagierte dann immer sofort. Erst hatte Leyla seine Berührungen vorsichtig abgewehrt, es war ihr peinlich gewesen. Doch nun ließ sie seine Berührungen auch immer öfter zu. Der Tresen war recht hoch und so konnte niemand sehen, dass Steve an Leylas feuchter Spalte spielte. Für den heutigen Tag hatte sich Steve etwas Neues überlegt. Er wollte Leylas Erregung dauerhaft steigern und sie an den Rand der Selbstbeherrschung bringen. Als das Bistro am Morgen noch geschlossen war und Steve in der Küche die Vorbereitungen für den Tag plante, rief er Leyla zu sich. Leyla kam in einem duftigem lila Sommerkleid die Treppe hinunter. Steve konnte sich an diesem Anblick kaum satt sehen. Er lächelte sie an und küsste sie zärtlich. "Ich möchte etwas ausprobieren!", sagte er ruhig. Leyla dachte, Steve würde ein neues Rezept ausprobieren wollen. Um so überraschter war sie, als sie in seiner Hand zwei Kugeln entdeckte. Leyla sah Steve fragend an. Er lächelte sie an. "Das sind Liebes-Kugeln, die fördern Deine Lust!", erklärte er kurz. Leyla nahm die Kugeln in die Hand, sie vibrierten leicht. Dann wurde die Vibration stärker. Ben zog eine kleine Fernbedienung aus der Tasche. "Ich werde Dir die Kugeln einführen und Deine Lust steuern!", sagte er. Leyla sah die Kugeln zweifelnd an. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Steve küsste Leyla wieder und wieder. "Komm schon Baby, lass es mich tun!", flüsterte er mit rauer Stimme. Sein fester, harter Körper drängte sich ihr entgegen. Sie spürte seine Erregung ganz deutlich. Sollte sie seinem Wunsch nachgeben?

Steve streichelte Leylas Körper zärtlich und küsste sie wieder. Langsam wurden seine Küsse heißer und wilder. Leyla wurde von seiner Gier mitgerissen und dann plötzlich spürte sie die erste Kugel schon in ihrer feuchten Spalte, Steve schob auch gleich die Zweite hinterher. Leyla wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Das alles überforderte sie total. Steve strich ihr durch das Haar. "Es wird Dir gefallen und Du wirst es immer wieder spüren wollen!", stellte er mit Nachdruck fest. Leyla neigte den Kopf zweifelnd zur Seite. Die Kugeln füllen sie schon sehr aus. Das Gefühl war total neu und ungewohnt. Steve forderte sie auf mit den Kugeln zu laufen. Die ersten Schritte waren noch wackelig, aber ein leichtes Gefühl der Geilheit stellte sich recht bald ein. Leyla unterdrückte ein leises stöhnen. Steve hatte mal wieder recht gehabt. Diese Kugeln förderten ihre Lust tatsächlich. Leyla fragte sich, wie sie den ganzen Tag überstehen sollte. Aber sie sagte das nicht laut. Steve lächelte sie an und sah ihr bei jeder Bewegung zu. Ganz plötzlich bediente er sie Fernbedienung und Leyla keuchte laut auf. "Oh, dass halte ich nicht aus! Bitte hör' damit auf!", rief sie etwas atemlos. Steve schüttelte den Kopf. "Nein Baby, ich fange erst an!" stellte er klar. Er sah genussvoll mit an, wie sich Leylas Wangen röteten. Leyla umklammerte einen Bistro-Tisch mit beiden Händen. In Steves Kopf arbeitete es wie verrückt. Schon bald würde er Leylas engen Hintern ebenso stimulieren und dann würde sie endlich bereit für ihn sein.

Ben hatte Sarah noch nicht gefickt. Er hatte sie mit seinen Händen und mit seine Zunge wieder heiß gemacht und sie dann einfach vor die Tür gesetzt. Ben wusste, dass man Sarah so behandeln musste. Nur so konnte er sein Ziel erreichen. Für den Abend hatte er sie in den Club eingeladen. Natürlich hatte Ben geile Hintergedanken. Er den ganzen Tag über in bester Stimmung. Er wusste, dass der Abend besonders geil werden würde. Sarah hatte sich endlich entschieden alles zu tun, was Ben wollte. Doch bis zum Abend war noch etwas Zeit und so kümmerte sich Ben um die nächste Frau auf seiner Liste. Leyla. Ben wusste, dass Yasin keine Ruhe geben würde. Er suchte das Bistro auf und beobachtete Leyla bei der Arbeit. Er bemerkte , dass sie viel weiblicher wirkte und das machte ihn an. Er war aber nicht der einzige, der Leyla beobachtete. Der Detektiv war auch anwesend und schlürfte einen Kaffee. Leyla beachtete weder Ben noch bemerkte sie, dass einer der Kunden sie ausspionierte. Sie war ganz damit beschäftigt ihre Beherrschung nicht zu verlieren. Mittlerweile kribbelte ihre Spalte wie verrückt und Leyla konnte es kaum noch aushalten. Steve bemerkte es natürlich und es geilte ihn total auf diese Macht zu haben. Bisher hatte er die Fernbedienung kaum betätigt, weil Leylas Körper auch so schon total erregt war. Diese kleinen Spielchen waren für Steve das Salz in der Suppe. Leyla knallte dem verdutzten Ben die Tasse Kaffee auf den Tisch, ohne zu bemerken, wer da am Tisch saß. Steve hatte die Szene beobachtet. Leyla hatte Ben überhaupt nicht beachtet und das erfreute ihn total. Ben gelang es nicht Leylas Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen, obwohl er es versuchte. Genervt warf er etwas später Geld auf den Tisch und verschwand. Leylas Körper reagierte bei jeder Bewegung heftig auf die Stimulation der Kugeln.

Ihre Brustwarzen waren dauersteif und die Kugeln machten Leylas Arbeit nur noch schwerer, aber auch lustvoller. Als sie wieder hinter dem Tresen stand, spürte sie sofort Steves Körper dicht an ihren gepresst. Die riesige Beule in seiner Hose konnte sie sehr deutlich fühlen. Leylas Finger tasteten nach der dicken Beule. Steve stöhnte überrascht auf. Er bemerkte wie Leyla seinen Reizverschluss öffnete. Ihre Hand glitt in seine Hose. So offensiv war Leyla noch nie gewesen. Steves hartes Rohr wurde noch dicker. Leyla fing an den Riemen zu streicheln und nun war es Steve, der um seine Beherrschung kämpfen musste. Seine Hände umklammerten Leylas herrlichen Arsch. Am liebsten hätte er sie sofort gefickt. Hart und tief. Leyla spielte weiter an seinem Schwanz. Niemand bemerkte es. Steves Finger krallten sich unter dem Kleid immer fester in Leylas Arschbacken. Leyla stöhnte leise. Dann befreite sich Steve und schloss mühevoll den Verschluss seiner Jeans. Dann richtete er Leylas Kleid und die Arbeit ging weiter. Doch die Stimmung zwischen den beiden war total aufgeheizt und explosiv. Steve wollte die Geilheit in Leyla weiter anregen. Als sie in der Küche verschwand, benutzte er die Fernbedienung. Leylas Körper wurde von einem starken Orgasmus erschüttert. Sie biss sich auf die Lippen und nicht schreien zu müssen. Ihre Finger glitten unter das Kleid und wie von Sinnen wichste sie sich ihren Kitzler. Steve beobachtete alles durch den Türspalt. Es machte ihn so an.

Ihre Hemmungslosigkeit war so aufregend und natürlich. Steve sah auf die Uhr, es war Ladenschluss und kein Gast mehr anwesend. Rasch schloss er die Tür ab und stürmte dann in die Küche. Leyla wichste sich immer noch den Kitzler und sie hörte auch nicht auf, als Steve in die Küche kam. Er sah sie gierig an. "Ja Du machst das geil. Mach schön weiter!", verlangte er versaut. Leyla sah ihn offen an, ihr Kleid rutschte fast von allein zu Boden. Leyla spreizte die Beine ganz weit und zeigte Steve ganz offen ihre Lust. Endlich konnte Steve sich aus der engen Jeans befreien. Sein Schwanz war so hart wie nie zuvor. Leyla war total erregt, ihr Körper zitterte vor Lust. Mit den Fingern der anderen Hand spiele sie hemmungslos an ihrer engen Rosette. Steve sah begeistert zu. "Ja stecke Dir den Finger schön in den Arsch! Ja Baby zeig mir, wie versaut und geil Du bist!", stöhnte er heiß.

Leyla tat was Steve wollte. Ihr Finger glitt in ihre Arschfotze rein. Steve sah wichsend zu. Leyla besorgte sich sich schon geil im Arschloch und Steves Lust sie einfach zu ficken wurde unermesslich groß. Leyla legte den Kopf in den Nacken. Steve bediente die Fernbedienung und die Vibration der Kugeln steigerte sich kräftig. Leyla musste sich an der Küche abstützen, sonst wären ihre Beine weg geknickt. Steve sah sich ihre Reaktion genau an und reizte sie weiter. Leyla war halb wahnsinnig vor Verlangen. Steve ging näher zu ihr und zog sein Shirt aus. Er umarmte Leyla und presste sie fest an sich. Leyla konnte seinen beschleunigten Herzschlag spüren. Sie stöhnte immer lauter. "Ich kann nicht mehr!" rief sie total erregt. Steve hielt sie ganz fest und erhöhte die Vibration noch weiter. Leyla klammerte sich an ihn. Steve hob Leyla hoch und legte sie auf der Arbeitsplatte ab. Er öffnete ihre schönen, seidigen Schenkel und fing an ihren Kitzler zu lecken. Leyla schrie auf und kam so heftig wie noch nie. Doch Steve hörte nicht auf. Er leckte sie immer weiter und Leyla bettelte um Gnade. Steves Zunge flatterte unaufhörlich über ihren Kitzler, bis Leyla zusammenbrach. Steve hob Leyla hoch und trug sie ins Bett. Dort befreite er ihre Fotze von den Kugeln. Ihr Loch war herrlich nass und schön gedehnt. Steve gefiel dieser Anblick sehr. Er kniete sich über Leyla und führte seine Schwanz an ihre Lippen. Er schob ihn in ihren Mund und instinktiv fing Leyla an zu blasen. Steve keuchte immer lauter. Er würde gewaltig in Leylas Mund kommen und schon bald würde sie ganz ihm gehören.

 

 

Verliebt mit Haut und Haaren:
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