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Ihr Freund hatte gerade eben Schluss gemacht. Er hatte ihr
gestanden, sich in eine andere Frau verliebt zu haben. Endlich
war Leyla nun klar, warum er in letzter Zeit oft mit
verdächtigen Begründungen abwesend war. Aber eigentlich hatte
sie schon so eine Vorahnung. Ben hatte immer weniger Zeit für
sie gehabt und immer mehr neue Interessen entwickelt. Aber Abend
hatte mit einem heftigen Streit geendet und Ben war mit einem
lauten Türen knallen verschwunden. Leyla runzelte die Stirn, nun
war sie wieder Single. Ben hatte ihr viele Vorwürfe gemacht. Sie
würde sich zu wenig Zeit für ihn und seine Wünsche nehmen. Leyla
müsste sich mehr anstrengen und an der Beziehung härter
arbeiten. Doch Leyla hatte Ben einfach nicht verstehen können.
Die Vorlesung war beendet und Leyla bemerkte, dass sie allein im
Saal war. Langsam packte sie ihre Sachen und ging zu ihrem
Nebenjob. Das Studium war nicht billig und so jobbte Leyla in
einem Bistro. Der Besitzer Steve Gillerton war für Leyla fast
zum Ersatzvater geworden, obwohl er vom Alter her eher ihr
älterer Bruder hätte sein können. Leyla war vor einem Jahr bei
ihm im Bistro erschienen, weil sie einen Job gesucht hatte. Die
Beiden verstanden sich auf Anhieb und so war es auch geblieben.
Immer wenn Leyla Probleme hatte, sprach sie mit Steve. Als Leyla
das Bistro betrat, erkannte Steve sofort, dass etwas nicht
stimmte. Doch er ließ Leyla in Ruhe. Steve war vor einigen
Jahren noch Gitarrist einer erfolgreichen Rockband gewesen und
hatte bei einem lokalen TV Sender eine Koch-Show moderiert. Der
Erfolg war so groß, dass sich Steve davon das Bistro leisten
konnte. Bekannte Musiker und Menschen vom Film oder Theater
konnte man in Steves Bistro öfter antreffen. Leyla zog sich in
der kleinen Kammer um und ging dann hinter die Theke. Steve sah
Leyla mitleidsvoll an und schob ihr eine große Tasse Cappuccino
herüber. Leyla lächelte kläglich und nahm einen großen Schluck
aus der Tasse. Steve blickte Leyla ernst an. "Ärger mit Ben?",
fragte er leise. Leyla nickte nur mit dem Kopf. Leyla nahm eine
Serviette und schrieb die Worte "es ist aus" darauf. Steve
tätschelte ihr sanft die Schulter. Doch eigentlich war er froh.
Er hatte Ben von Anfang an nicht getraut. Ben war einfach zu
glatt und gekünstelt gewesen. Steve hatte immer geahnt, dass Ben
ein mieser Typ war. Leyla verdiente jemanden der ehrlich war und
sie unterstützte. Steve versuchte rasch an etwas anderes zu
denken. Nur weil Ben und Leyla nicht mehr zusammen waren
bedeutete das nicht, dass er nun Chancen bei ihr hätte. Leyla
bemerkte von Steves Gedanken nichts. Sie bediente die Kunden und
versuchte so froh und heiter wie immer zu sein. Leyla hatte
keine Ahnung, dass Steve für sie Gefühle hatte. Die Stunden im
Bistro verflogen schnell und schon bald war Geschäftsschluss.
Leyla säuberte die Tische und Ben putzte die Theke. Doch seine
Blicke glitten immer wieder über Leylas Hintern. Leyla war
durchaus attraktiv, aber konnte selbst nicht ihres Wirkung auf
Männer einschätzen. Ben war Leylas erster Freund gewesen und
somit hatte Leyla also nur wenig Erfahrung. Doch genau das
reizte Steve so an ihr. Seine Augen wanderten lustvoll über
ihren Körper. Leyla hatte hellbraune, lange Haare und ein
schönes Gesicht. Ihre Figur war sportlich und schlank. Doch sie
hatte schon reizvolle Rundungen an den richtigen Stellen. Steve
hatte sich schon bei dem ersten Treffen sofort für Leyla
interessiert. Sie wirkte so unschuldig und lieblich. In Steve
war sofort der Jäger erwacht, doch dann erzählte Leyla von ihrem
Freund. Steve hatte sich geschworen niemals eine Beziehung zu
zerstören und darum hatte er sich immer zurück gehalten. Doch
nun war Leyla frei. Frei für ihn. Leyla griff nach den Stühlen
und stellte sie hoch. Steve fuhr sich durch die langen,
schwarzen Locken. Er musste sich beherrschen, denn er wollte
Leyla nicht erschrecken. Wilde Phantasien gingen ihm durch den
Kopf. Er wollte sie verführen und küssen. Genau in dem Moment
drehte Leyla sich um. "Geht es Dir nicht gut?". Steve schüttelte
den Kopf und putzte dann weiter. Leyla leise und eine Stunde
später verabschiedete sie sich von Steve und ging zu dem
geräumigen Apartment in dem sie mit Ben wohnte. Vor der Tür
stand ein Karton mit ihren Sachen. Leyla versuchte die Tür zu
öffnen, doch ihr Schlüssel passte nicht mehr. Leyla klingelte,
doch anscheinend war Ben nicht da, oder mit seiner neuen Flamme
beschäftigt. Leyla hämmerte mit den Fäusten gegen die Tür. Dann
entdeckte sie einen Zettel in dem Karton. Leyla könnte ihre
anderen Sachen in einer Woche abholen, hatte Ben ihr als Notiz
hinter lassen. Total wütend und traurig setzte sich Leyla auf
die Treppenstufen. Wo sollte sie jetzt hin? Leyla war
verzweifelt. Der Karton war zu schwer um ihn weg tragen zu
können und Leyla wollte ihre Sachen nicht einfach auf der Treppe
stehen lassen. Leyla hatte nicht bemerkt, dass Steve ihr gefolgt
war. Er beobachtete die Situation mit angemessenem Abstand.
Steve ärgerte sich maßlos über Ben. Dieser Trottel wusste nicht
einmal, was er Leyla mit seinem üblen Verhalten antat. Steve
zögerte nur kurz, dann lief er rasch zu Leyla. Leyla blickte auf
und sah in Steves grau-grüne Augen. Schluchzend berichtete Leyla
von Bens Zettel und Steve nahm Leyla an die Hand. "Du kommst mit
zu mir!", erklärte er kurz. Leyla stand dankbar auf. Steve nahm
den Karton hoch und trug ihn. Leyla folgte ihm. Einige Minuten
später schloss Steve die Wohnung über dem Bistro auf. Leyla
betrat zum ersten Mal Steves Wohnung. Sie schaute sich um. Die
Wohnung war nicht groß aber gemütlich eingerichtet. Steve
stellte den Karton ab und öffnete die Tür zum Gästezimmer. "Du
kannst hier bleiben so lange Du willst". Leyla ging in das
Zimmer, es war klein aber sehr sauber und ebenso gemütlich wie
der Rest der Wohnung. Steve brachte den Karton rein und zog sich
dann zurück. Leyla konnte ihm nicht einmal mehr danken. Dann
bemerkte sie, dass sie weder ein Nachthemd noch einen Pyjama
hatte. Sie ging in das Wohnzimmer, dort saß Steve auf dem Sofa
und schaute TV. "Kannst Du mir ein T-Shirt zum Schlafen leihen?"
fragte sie leise. Steve ging in sein Schlafzimmer und kehrte mit
einem T-Shirt zurück. Leyla bedankte sich leise und ging ins
Gästezimmer. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, atmete Steve
schnell durch. Der Gedanke, dass Leyla in seinem T-Shirt
schlafen würde erregte ihn total. Steve schaltete den Fernseher
aus und ging ins Bad. Einige Minuten später lag er im Bett. Aber
es dauerte noch lange, bis er eingeschlafen war.
Am nächsten Morgen wachte Steve früh auf. Sein erster Gedanke
galt Leyla. Leise ging er zum Gästezimmer und öffnete die Tür.
Leyla hatte die Bettdecke weg gestrampelt und das T-Shirt war
hoch gerutscht. Leyla trug unter dem T-Shirt nur einen kleinen,
schwarzen Tanga. Steve spürte, dass sein Körper sofort auf
diesen Anblick reagierte. Leylas Hintern sah verführerisch aus.
Langsam schloss Steve die Tür, denn nun hatte er eine kalte
Dusche dringend nötig. Nach der Dusche föhnte er sich die langen
Haare trocken. Dabei fiel sein Blick aus sein Spiegelbild.
Vielleicht war es an der Zeit die Rockstar Frisur abzulegen?
Steve zog sich an und verließ die Wohnung. Eine Stunde später
kehrte er mit einer Tüte Croissants und einem modernen
Haarschnitt zurück. Durch den neuen Haarschnitt wurden Steves
männliche Gesichtszüge betont und seine Augen fielen deutlich
auf. Er bereitete Cappuccino und das Frühstück im Bistro vor und
trug das voll beladene Tablett nach oben in die Wohnung. Leyla
war bereits aufgestanden und kämmte sich die langen Haare. Als
Steve eintrat, musste sie zweimal hinsehen bevor sie ihn
erkannte. "Du warst beim Frisör!", stellte sie fest. Steve
nickte und stellte das Tablett auf dem Tisch ab. Leyla blickte
ihn lange an. "Der neue Haarschnitt steht Dir total gut". Steve
lächelte ein wenig und setzte sich hin. Leyla setzte sich zu
ihm. Dankbar nahm sie den frischen Cappuccino an. "Ben wird erst
in einer Woche wieder kommen und ich habe keine Kleidung zum
wechseln." Steve überlegte fieberhaft, was er tun konnte. Dann
hatte er eine Idee. Er zog ein paar Geldscheine aus der
Hosentasche. "Hier, Dein Anteil an dem Trinkgeld von der letzten
Woche", erklärte er kurz während er das Geld auf den Tisch
legte. Leyla bedankte sich herzlich bei Steve und beschloss die
Vorlesungen zu schwänzen und lieber shoppen zu gehen. Leyla nahm
sich einen Croissant und biss hinein. Die Schokoladenfüllung war
so üppig, dass ihr Mund bald verschmiert mit Schokolade war.
Steve beugte sich über den Tisch zu ihr. Sein Damen glitt über
ihre weichen, zarten Lippen. Er wischte die Schokolade fort und
leckte seinen Daumen ab. "Mhh ich liebe Schokolade.", flüsterte
er leise. Leylas Atem beschleunigte sich. Sie starrte Steve an
und die Anspannung war deutlich zu spüren. Plötzlich lachte
Steve und entkrampfte die Situation. Leyla lachte auch wie
befreit auf. Wenig später verabschiedete sie sich mit einer
Umarmung von Steve um shoppen zu gehen. Steve räumte auf und
ging dann ins Bistro. Doch am liebsten hätte er Leyla noch viel
länger in seinen Armen gehalten. Die Wärme ihres Körpers und der
Duft ihrer Haare waren so berauschend. Steve versuchte sich zu
konzentrieren, doch es gelang ihm kaum. Steve hatte viele Frauen
gehabt und sich auch nie auf einen Typ fest gelegt. Er hatte
viel experimentiert und mit den Jahren heraus gefunden, was er
wirklich wollte und brauchte. Seine Beziehungen waren immer nur
kurz gewesen und oft hatten sie nur aus Sex bestanden. Er
erinnerte sich gern an die wilde, geile Zeit. Seine Frauen waren
alle sehr willig und aufregend gewesen. Steve hatte Spaß an
aufregenden Sex-Stellungen und seine Phantasie kannte keine
Grenzen. Er erinnerte sich gern an die geilen Situationen. Steve
konnte zärtlich und auch romantisch sein, aber noch
befriedigender war der Sex, wenn die Frauen sich richtig
hingaben und er seine dominante Art ausleben konnte. Steve hatte
viele besondere Vorlieben und nun wollte er Leyla. Er hatte
echte Gefühle entwickelt, die er nun schon fast ein ganzes Jahr
geheim hielt. Langsam wurde es Zeit zu handeln, bevor Leyla an
den nächsten Dummkopf geraten würde. Den ersten Schritt hatte er
bereits gemacht und nun würde er alles daran setzen, um Leyla
für sich gewinnen zu können.
Leyla wusste nichts über Steves Gefühlslage. Sie haderte immer
noch mit Bens Verhalten. Eigentlich konnte sie nicht sagen ob
sie eher wütend oder traurig. Langsam betrat Leyla das erste
Geschäft. In dem Jeans-Laden kaufte sie besonders gern ein.
Schnell hatte sie drei Jeanshosen ausgewählt, dazu ein Top und
ein langärmeliges Shirt. Leyla probierte alles an und kaufte die
ausgewählten Kleidungsstücke. Im nächsten Geschäft kaufte sie
zwei Sport-BHs und einige Tangas. Das Schuhgeschäft kam zum
Schluss und Leyla entschied sich für knall bunte Sneakers. Total
beladen kehrte sie vier Stunden später zurück. Steve war im
Bistro und sie ging direkt zu ihm. "Na, hast Du was Schönes
gekauft?", fragte er lachend, als er die vielen Tüten sah. Leyla
zeigte ihm rasch die Sneakers und eine Jeans. Dann brachte sie
die Sachen nach oben. Steve schüttelte nur mit dem Kopf. Leyla
hatte eine tolle Figur, doch leider zeigte sie die nie. Ein
schönes Kleid oder ein sexy Jeans-Minirock wären viel passender
gewesen. Etwas später tauchte Leyla in den neuen Sachen auf und
machte sich an die Arbeit. Ihre Schicht sollte eigentlich erst
am Nachmittag beginnen, doch Leyla wollte Steve ihre Dankbarkeit
zeigen. Steve wusste das durchaus zu schätzen. Gemeinsam
bedienten sie Kunden, begrüßten Stammgäste und räumten auf.
Steve und Leyla waren ein gutes Team, doch Steve spürte immer
deutlicher, dass er mehr wollte. Seine Blicke glitten immer
wieder über ihren Körper. Obwohl sich Steve sonst immer gut
unter Kontrolle hatte, spürte er wie sein Schwanz hart wurde.
Geile, versaute Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Ihm wurde
klar, dass er nicht mehr lange warten konnte. Leyla bemerkte
nichts, sie machte ihre Arbeit so aufmerksam und gut wie immer.
Der Tag verging schnell und schon bald war es Abend geworden.
Der Strom an Gästen verebbte langsam und Leyla konnte anfangen
sauber zu machen. Steve hatte eine Entscheidung getroffen, er
würde jetzt zu Leyla gehen und sie in die Arme nehmen. Dann
würde er sie leidenschaftlich küssen und ihr zeigen wie sehr er
sie begehrte. Energisch ging er auf Leyla zu, doch plötzlich
öffnete sich die Tür und Ben trat ein. Steve blieb wie erstarrt
stehen. Leyla blickte Ben überrascht an. "Was willst Du hier?",
fragte sie anklagend. Ben vergrub schuldbewusst seine Hände in
den Hosentaschen. "Ich wollte mich entschuldigen!", erklärte er
mit reumütiger Stimme. Seine braunen Augen blickten Leyla betont
zerknirscht an. "Die Sache mit Sarah war ein Fehler, dass weiß
ich jetzt. Ich will Dich". Leyla schüttelte ärgerlich den Kopf.
"Tut mir leid, aber so geht das nicht!", stellte sie energisch
klar. Dann rannte sie schnell die Treppe hoch. Steve blickte Ben
wütend an und machte ihm klar, dass er hier unerwünscht wäre.
Ben verließ das Bistro und Steve warf den Lappen durch den
Laden. Dieser verdammte Ben tauchte zu dem ungünstigsten
Zeitpunkt auf. Nun musste er Leyla klar machen, dass Ben der
Falsche für sie war. Steve atmete durch und ging nach oben. In
der Wohnung angekommen klopfte er an die Tür des Gästezimmers.
Er hörte das Leyla weinte und das tat ihm weh. Langsam öffnete
er die Tür. Leyla saß auf dem Bett und wirkte total verloren.
Steve ging in die Küche und holte zwei Flaschen Bier. Er ging
ins Gästezimmer zurück und setzte sich langsam neben Leyla auf
das Bett. Wortlos reichte er ihr eine geöffnete Flasche Bier und
Leyla trank einen Schluck. "Ben ist ein Idiot, Du verdienst was
besseres.", sagte er ruhig. Leyla hob den Kopf und schaute ihn
an. "Ach komm mir nicht mit diesen Floskeln. Ich weiß das ich
langweilig bin.", erwiderte sie. Dann setzte sie die Flasche an
und trank sie mit einem Zug halb leer. Steve legte langsam den
Arm um Leyla. Nach einigen Minuten spürte er, wie Leyla sich
entspannte. "Was würde ich nur ohne Dich machen?", fragte Leyla
leise. Steve strich ihr zärtlich durch die Haare, sagte aber
nichts. "Du bist mein einziger und bester Freund!", stellte
Leyla fest. Diese Worte waren wie eine kalte Dusche für Steve.
Leyla sah in ihm nur den besten Freund. Steve spürte, wie der
entspannte Moment verging. Er ließ Leyla los und stand auf.
Wenige Momente später war Leyla allein. Sie legte sich auf das
Bett und schloss die Augen.
Steve hätte am liebsten laut geschrien oder Ben einfach mal
verprügelt. Er wusste genau, dass Ben es mit Leyla nicht ehrlich
meinte. Steve setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete den
Fernseher ein. Doch nichts konnte ihn ablenken, während er noch
grübelte schlief er ein. Leyla aber fand keine Ruhe, sie stand
auf und ging ins Wohnzimmer. Sie sah das Steve eingeschlafen war
und holte ihm rasch eine Decke und deckte ihn zu. Dabei sah sie
ihn an. Erst jetzt bemerkte sie, wie attraktiv Steve war. Er war
sportlich und muskulös. Seine Gesichtszüge waren markant und
männlich. Leyla streckte die Hand aus um Steves schwarze Haare
berühren zu können. Doch plötzlich öffnete Steve die Augen und
hielt Leylas Hand fest. Leyla erzitterte kurz und Steve nutzte
diesen Moment und zog Leyla auf das Sofa. Leyla legte sich zu
ihm unter die Decke. So nah waren beide sich noch nie gekommen.
Leyla strich langsam durchs Steves Haare. Es fühlte sich
irgendwie richtig an. Steve konnte Leylas warmen Atem auf der
Haut spüren. Er zog sie dichter an sich heran und blickte ihr
tief in die Augen. Leylas Herz schlug so wahnsinnig schnell.
Steve senkte den Kopf. "Ich werde nichts tun, was Du nicht auch
willst!", flüsterte er leise. Leyla lächelte ihn an. Steve sah
das als Aufforderung an und berührte mit seinen Lippen kurz
Leylas Mund. Dieser flüchtige, kleine Kuss machte Lust auf mehr.
Steve spürte Leylas Unsicherheit und darum wagte er nicht mehr.
Er küsste ihre Stirn sanft und schon bald waren beide
eingeschlafen. Am nächsten Tag erwachten beide gemeinsam auf dem
Sofa. Leyla lachte verlegen und wollte aufstehen, doch Steve
hielt sie fest. Seine Hände strichen über ihren Rücken und Leyla
genoss diese Berührung. Sie schmiegte sich an Steve an. Sie
mochte seine Nähe. Steve streichelte ihren Rücken weiter. Leyla
drehte sich langsam zu ihm um. Steve wusste nun genau was er zu
tun hatte. Zärtlich küsste er Leyla auf den Mund. Leyla
erwiderte den Kuss sofort mit einer unbeholfenen Leidenschaft,
die Steve überraschte. Steve ließ seine Zunge in ihren Mund
eindringen und vertiefte den Kuss. Leyla ließ sich immer mehr in
diesem Augenblick fallen. Steve Hände strichen nun fordernder
über Leylas Körper. Leyla wurde es heiß und kalt zu gleich. Doch
plötzlich bekam Leyla Bedenken ob sich die veränderte Situation
nicht negativ auf ihre Freundschaft auswirken könnte. Steve
spürte die leichte Veränderung und er ließ Leyla los. Leyla
stand auf und schlüpfte schnell ins Bad. Steve ahnte, was in
Leyla vorging und er konnte ihre Bedenken gut verstehen. Doch er
würde Leyla auf keinen Fall aufgeben. Nach einer Weile kam Leyla
aus dem Bad und ging in das Gästezimmer. Steves Bistro hatte
heute Ruhetag und Steve wollte den Tag mit Leyla verbringen und
ihr näher kommen. Er machte sich frisch und zog sich um, dann
klopfte er an Leylas Tür. Sie öffnete und lächelte ihn an. Steve
ergriff wortlos ihre Hand und zog sie in seine Arme. Leyla
zögerte nur kurz. Doch als sie Steves Lippen auf ihrem Mund
spürte, waren alle Zweifel verschwunden. Seine Zunge war
fordernd und zärtlich zu gleich. Leyla konnte sich nicht
erinnern, dass Ben sie jemals so geküsst hatte. Leise flüsterte
er ihr zu, dass er eine Überraschung für sie hätte.
Ben schlug ärgerlich die Tür zum Badezimmer zu. Sich von Leyla
zu trennen war ein riesiger Fehler gewesen. Sarah war zwar
aufreizend und geil, aber nicht die Freundin, die man zu Hause
den Eltern vorstellen wollte. Bens Eltern waren streng,
konservativ und sie bezahlten Bens Rechnungen. Dummerweise hatte
Ben diese Tatsache vergessen, als er mit Sarah gevögelt hatte.
Bei dem Gedanken an Sarah musste er grinsen. Das rothaarige
Luder mit den großen Titten war ihm in der kleinen Club Disco
aufgefallen. Keine tanzte so aufreizend wie sie. Natürlich wurde
sie von den Männern umschwärmt, doch Ben hatte sich mit dem Geld
seiner Eltern sehr großzügig gezeigt. Als er mit Sarah dann
tanzte, konnte er seine Finger nicht von ihr lassen. Wehlen er
mit Leyla zusammen war, suchte Ben sich sein Vergnügen wo
anders. Ohne weiter an Leyla zu denken, fummelte er an Sarah
herum auf der Tanzfläche. Ihr wackelnder Hintern machte ihn
mächtig an. Langsam schob er eine Hand unter Sarahs Mini-Kleid.
Ihr Hintern war herrlich knackig. Dann bemerkte er, dass sie
keinen Slip trug. Bens Schwanz wurde sofort hart. Er stellte
sich eng hinter Sarah und rieb sich aufreizend an ihr. Seine
Hände glitten über ihren flachen Bauch und dann nach oben über
die Titten. Er konnte mit den Fingerspitzen sofort die harten
Nippel spüren. Frech schob er eine Hand in den Ausschnitt des
Kleides. Sarah stöhnte auf. Ben spielte mit ihren harten Nippeln
und massierte ihre Titten. "Ich finde Deine großen Titten geil".
Sarah lächelte und presste sich noch fester an Ben. Das machte
ihn fast verrückt. Als sie dann ihre Hand über seine Hose
gleiten ließ, zog Ben Sarah von der Tanzfläche fort. Er führte
sie zum Ausgang. Sarah folgte ihm. Auf dem Parkplatz küsste Ben
sie hart auf den Mund. Seine Finger spielten wieder an dem
Ausschnitt von Sarahs Kleid. "Oh Ben, bitte nicht hier.",
flüsterte Sarah gespielt schüchtern. "Stell Dich nicht so an.
Ich will Deine geilen Titten sehen!", antwortete er gierig. Ohne
abzuwarten holte er Sarah Brüste aus dem Kleid. Er senkte den
Kopf und leckte und saugte an den großen, steifen Nippeln bis
Sarah nur noch stöhnte. Auf solche Spielchen stand Sarah ganz
besonders. "Wir gehen zu mir, ich will Dich ficken!", befahl Ben
forsch. Sarah kicherte und richtete ihr Kleid. In Bens Wohnung
ging es dann weiter. Sarah zog ihr Kleid sofort aus und nun
konnte Ben sie endlich ganz nackt sehen. Ihre Figur war perfekt.
Ben öffnete seine Hose. "Los hole meinen Schwanz raus und dann
zeige mir, wie gut Du blasen kannst". Sarah hatte so einige
Erfahrungen gesammelt. Sie ging zu Ben und kniete sich vor ihn
auf den Boden. Sie zog seine Hose und seine Shorts runter. Ohne
zu zögern nahm sie das steife Rohr in die Hand. Sie wichste es
spielerisch und wenige Sekunden später lutschte sie schon daran.
Sarah konnte sehr gut blasen. Ihre Zunge war schnell und gut
geübt. Ben stöhnte gierig auf, als er Sarahs Zunge spürte.
"Halte still! Ich will Deinen Mund ficken". Sarah gehorchte und
Ben schob seinen Schwanz ganz tief in ihren Hals. Seine Stöße
wurden immer härter und fester. Sarah musste würgen und das
geilte Ben noch mehr auf. Es dauerte nicht lange und Sarah
schluckte seine heiße Schwanzsahne. Natürlich wollte sie auch
noch ihren Spaß, doch Ben war das egal. Er gab ihr zu verstehen,
dass sie sich nun anziehen und verschwinden könnte. Sarah zog
sich wortlos an und wollte gehen, doch Ben hielt sie zurück.
"Komm morgen Abend wieder, Du kleine Sau!", verlangte er leise.
Sarah nickte mit dem Kopf und verschwand. Doch nun konnten ihm
alle Erinnerungen nichts helfen. Ben würde sich sehr anstrengen
müssen, um Leyla zurück zu bekommen.
Steve hatte Leyla die Augen verbunden und hatte sie in seinen
alten Lieferwagen gesetzt. Leyla hatte keine Ahnung, was sie
erwarten würde. Steve stieg ebenfalls ein und fuhr los. Die
Fahrt dauerte zwei Stunden, doch dann hielt das Auto an. Steve
stieg aus und hob Leyla aus dem Wagen. Dann nahm er ihr die
Augenbinde ab. Leylas Augen mussten sich erst an das helle Licht
gewöhnen. Nach einer Weile erkannte sie, dass sie vor einem
Blockhaus mitten im Wald standen. Fragend drehte sie sich zu
Steve um. "Das Haus gehörte schon meinem Großvater und jetzt
gehört es mir.", erklärte er kurz. Er ging zur Eingangstür und
öffnete sie. Das Blockhaus war urig eingerichtet und wirkte
gemütlich. Hinter dem Haus gab es einen kleinen See. Leyla war
total verzaubert von der schönen Aussicht. Steve führte Leyla
weiter ins Haus uns zeigte ihr alle Räumlichkeiten. Dann stellte
er sich hinter Leyla und umarmte sie. Zärtlich liebkoste er
ihren Hals und ihren Nacken. Leylas Körper reagierte sofort und
das erregte Steve nur noch mehr. Er streichelte ihren Rücken.
Leyla schloss die Augen, doch dann fiel ihr etwas ein. "Ich habe
keine Kleidung mit genommen und auch keinen Badeanzug.",
murmelte sie leise. Steve lachte belustigt auf. "Keine Sorge,
ich habe für alles gesorgt". Er führte ins Schlafzimmer zu einem
Schrank. "Deine Sachen sind hier untergebracht. Sieh Dir alles
an und ich werde versuchen unser Mittagessen zu angeln". Er gab
Leyla einen zarten Kuss und ließ sie allein. Leyla war so
neugierig, so das sie den Schrank sofort öffnen musste. In dem
Schrank hingen Kleider, kurze Röcke, Shorts und noch einiges
mehr. Leyla fielen die strahlenden Farben aus. Farben, die sie
nie selbst für sich ausgesucht hätte. Sie griff nach einem
Kleiderbügel. Der Rock war kurz und blau. Das dazu passende Top
war weiß und weit ausgeschnitten. Leyla zögerte, warum hatte
Steve ihr so viele neue Kleidungsstücke gekauft? In der
Schublade fand sie aufwendig gearbeitete Dessous. Die gesamte
Unterwäsche war sexy und aufreizend mit Spitze oder Seide
verziert. Leyla errötete und schüttelte den Kopf. So etwas
konnte sie doch nicht tragen. Sie setzte sich auf das Bett.
genau in diesem Moment kam Steve zurück. "Was ist den los?,
fragte er. Leyla zeigte auf die Kleidung und auf die Dessous.
"Ich kann das nicht tragen.", erwiderte sie leise. Steve lachte
nur und nahm ihre Hand. "Na dann eben nicht. Ich wollte Dir nur
eine Freude machen und ich weiß Du würdest bezaubernd
aussehen!", antwortete er lässig. Dann ließ er Leyla wieder
allein. Leyla ging zu der Schublade und holte einen silbern
glänzenden Bikini heraus. Einen Bikini hatte Leyla schon öfter
getragen, aber nie so eine aufreizende Kreation. Sie schloss die
Tür und zog sich um. Einige Minuten später tippte sie Steve von
hinten auf die Schulter. Steve drehte sich um und bekam fast
Atemnot. Er hatte geahnt wie verführerisch Leyla aussehen
konnte, doch dieser Anblick machte ihn total verrückt. Nun
konnte er Leylas schönen Körper ausgiebig bewundern. Der Bikini
verhüllte nur das Nötigste und steigerte die Lust auf mehr.
Steve blickte Leyla bewundernd an. "Du siehst wirklich
wunderschön aus." Leyla lächelte und stieg langsam in den See.
Steves Mund war ganz trocken geworden. Er zog die Angel aus dem
Wasser und ging ins Haus. Wenige Sekunden später sprang er mit
Badeshorts bekleidet in den See. Er schwamm mit Leyla um die
Wette und beide hatten viel Spaß. Dann nahm Steve Leyla in die
Arme. Er küsste sie erst sanft dann leidenschaftlicher. Seine
Hände fuhren über den knappen Bikini. Leyla spürte, wie ihr Herz
immer schneller schlug. Sie schloss die Augen und gab sich
Steves Zärtlichkeiten hin. Steve streichelte ihren Po und ihre
Beine. Dann glitten seine Finger über ihre Brüste. Durch den
nassen Bikini-Stoff waren Leylas Nippel noch erregbarer. Steve
öffnete den Verschluss und befreite Leylas Brüste. Nun konnte er
Nippel noch besser mit den Fingerspitzen reizen. Leyla stöhnte
leise auf. "Willst Du mehr?", fragte Steve ruhig und Leyla
nickte mit dem Kopf. Steve ließ seine Zunge langsam über die
harten Brustspitzen gleiten. Leyla erschauerte, solche Gefühle
hatte sie noch nie erlebt. Es erregte und verunsicherte sie zu
gleich. Steve spürte dass, doch er hörte nicht auf. Seine Zunge
und seine Zähne spielten gekonnt mit Leylas Brüsten. Immer
wieder leckte und saugte er an den steifen Nippeln. Leyla ließ
sich immer tiefer fallen und Steve genoss es. Seine Finger
glitten zu dem Bikini-String. Langsam ließ er seinen Zeigefinger
über Leylas knapp verhüllte Scham gleiten. Leyla atmete darauf
hin noch schneller und heftiger. Durch den kleinen, frivolen
String massierte Steve Leylas Kitzler. Plötzlich erlebte Leyla
einen heftigen Orgasmus. Sie keuchte und klammerte sich an
Steve. Dann küsste sie ihn wild und leidenschaftlich. Steve war
total überrascht und doch erwiderte er ihre Küsse. Leyla
züngelte mit ihm hemmungslos. Es war als wären alle Dämme der
Zurückhaltung und Vorsicht gebrochen. Sie presste sich an Steve
und rieb ihren geilen Körper an seinem. Seine harten Muskeln
machten sie ganz schwach. Steve war extrem aufregend und
männlich. Leyla konnte nicht anders, ihr Körper befahl ihr diese
Reaktion. Steves Finger spielten weiter an ihrem Kitzler und
Leyla spürte, dass sie immer feuchter und geiler wurde. Sie
wollte mehr, viel mehr. Doch Steve hörte nun langsam auf. Er
wollte Leyla nicht überreizen und sie auch ein wenig fordern.
Vielleicht würde sie dann offener werden. Steve zog sich zurück
und verließ den See. Leyla folgte ihm etwas später. Sie war ein
wenig verwirrt. Steve zog sich ein T-Shirt an und bereitete
einen kleine Snack zu. Leyla wollte sich im Schlafzimmer
umziehen. Sie wollte schon zu ihrer Jeans greifen, als sie ein
zart blaues Sommer-Kleid entdeckte. Einen BH konnte sie darunter
nicht tragen. Stattdessen wählte sie einen blauen Spitzen-String
aus. So bekleidet ging zu zu Steve. Der betrachtete sie und
nickte wohlwollend. In solcher Kleidung sah er Leyla gerne. Das
Kleid betonte ihre Brüste und ihre schmale Taille. Der Rock war
kurz und zeigte erfreulich viel von ihren Beinen. Das sie keinen
BH trug entdeckte Steve sofort. Sein Körper reagierte sofort. Am
liebsten hätte er Leyla direkt auf dem Tisch genommen, doch er
würde warten müssen. Er gab ihr einen leichten Kuss auf den
Mund. Leyla lächelte und etwa später saßen beide am Tisch. Der
Snack und die Unterhaltung waren sehr gut. Leyla verbrachte
intensive Stunden mit Steve. Als die Sonne langsam unterging,
setzten sich beide auf die Veranda und kuschelten sich in eine
flauschige Decke. Leyla lag in Steves Armen. Ihr Kopf ruhte an
seiner Brust. Sie atmete den Duft von Steves Haut ein. Leyla
entspannte sich immer mehr. Nach einer Weile hob sie den Kopf
und küsste Steve. Steve freute sich, dass Leyla die Initiative
ergriff. Er erwiderte den Kuss aber nur flüchtig, denn er wollte
mehr von ihr. Leyla konnte sich Steves Zurückhaltung nicht
erklären und küsste ihn noch einmal. Dieses Mal war der Kuss
leidenschaftlicher und fordernder. Nun konnte Steve den Kuss
vertiefen. Seine Hände fuhren über Leylas leichtes Sommer-Kleid.
Leyla drängte sich enger an Steve und dann spürte er ihre zarten
Hände unter seinem T-Shirt. Steve konnte sich kaum noch
beherrschen. Ihre Finger fuhren über seinen muskulösen
Oberkörper. Steve ließ die Decke fallen und zog sein T-Shirt
aus. Leyla hauchte nun zarte Küsse auf seine Brust. Steve wurde
ganz schwindelig dabei. Er öffnete die Knöpfe an Leylas Kleid
und zog es ihr langsam runter. Leyla drückte ihren nackten Busen
an Steves Körper und dann küssten sich beide hemmungslos. Es
schien so, als ob alle Zweifel endgültig verschwunden wären.
Leyla wurde immer fordernder und wilder. Mit zitternden Händen
öffnete sie den Verschluss von Steves Hose. Steve stand auf und
zog sich ganz aus. Leylas Augen streichelten seinen nackten,
festen Körper. Nun stand Leyla auf und stieg aus dem Kleid.
Steve sah den blauen Spitzen-String an. Er küsste Leyla
verführerisch und zog ihr dann den String aus. Beide setzten
sich nackt, eng umschlungen wieder hin. Steve hob die Decke auf
und legte sie über Leyla und sich. Ihre Körper berührten sich
ständig und die Küsse waren schnell und gierig. Leyla konnte
nicht anders. Steve hatte sie verzaubert. Seine Hände glitten
über ihren herrlichen Körper. Leyla stöhnte auf, sie blühte in
jeder Sekunde mehr auf. Steve strich über ihre Scham und Leyla
spreizte sofort willig die Schenkel. Genau so wollte Steve Leyla
erleben. Er ließ seine Fingerspitzen über ihren Kitzler tanzen,
bis Leyla am ganzen Körper zitterte. Steve führte seinen
Mittelfinger etwas tiefer und drang leicht in ihr nasses Loch
ein. Leyla bäumte sich in seinen Armen auf. Steve spürte sofort,
wie unerfahren und eng Leyla war. Ihm wurde klar, dass Leyla
noch Jungfrau war.
Steve zögerte nun da er wusste, dass Leyla noch Jungfrau war. Er
wollte sie nicht überfordern, doch Leyla drückte sich so
aufreizend an ihn. Langsam schob er den Finger tiefer. Leyla war
so herrlich eng, dass es für jeden Schwanz eine wahre Freude
wäre sie zu ficken. Steve zog den Finger ein Stück heraus und
schob ihn langsam noch tiefer rein. Leyla stöhnte und keuchte
laut. Steve konnte nicht aufhören Leyla weiter zu reizen. Mit
der anderen Hand spielte er an ihren harten Nippeln. Er wollte
sie richtig heftig kommen lassen. Leyla bäumte sich auf und
zuckte wild. Dann küsste sie Steve gieriger als zu vor. Steve
war von ihrer geilen Leidenschaft angenehm überrascht. Als ihre
Hand über seine Beine glitt, stockte Steve der Atem. Leylas Hand
brannte wie Feuer auf seiner Haut. Es erregte ihn, wenn Leyla
sich der Lust total hingab. Zärtlich umfasste ihre Hand seinen
Schwanz. Steve wurde fast verrückt. Unbeholfen streichelte Leyla
seinen Schwanz. Steve stöhnte unter ihren Berührungen laut auf.
Dann hielt er ihre Hand fest. Er zeigte ihr, wie sie sein hartes
Rohr streicheln sollte. Leyla lernte schnell und verschaffte
Steve so größtes Vergnügen. Er senkte den Kopf und leckte an
ihren harten Brustwarzen. Beide konnten nicht mehr die Finger
von einander lassen. Steve wusste, dass er in diesem Moment
alles von Leyla fordern konnte, doch er tat es nicht. Er löste
sich langsam von ihr und hielt sie nur noch ganz still in seinen
Armen. Leyla schmiegte sich an ihn. Sie wünschte sich, dass
dieser Moment nie vergehen möge. Steve atmete wieder ruhiger. Er
ahnte, dass er Leyla nie aufgeben könnte, nachdem was zuvor
geschehen war. Er hob Leyla hoch und trug sie ins Blockhaus. Im
Schlafzimmer legte er sie auf das Bett und betrachtete sie. "Du
bist wunderschön", stellte er leise fest. Er legte sich neben
Leyla. Steve nahm sie in die Arme und küsste sanft ihre Haare.
Leyla wurde auf einmal schrecklich müde und schlief schnell ein.
Steve blieb wach und sah Leyla an. Ihre Brüste waren perfekt
geformt und ihre Hüften waren eine Sünde wert. Er berührte ihr
Bein und Leyla öffnete im Schlaf die Schenkel für Steve. Nun
konnte er Leylas ganze Pracht bewundern. Er bekam wahnsinnige
Lust darauf, Leyla zu vögeln. Steve konnte zärtlich und sanft
sein, aber er hatte auch noch andere Vorlieben und schon bald
würde er Leyla in alle Geheimnisse einweihen. Er streckte seine
Hand aus und spielte mit Leylas Brüsten, bis sie im Schlaf
aufstöhnte. Steve wollte aufhören, doch das konnte er nicht.
Seine Hände gehorchten ihm nicht mehr. Er musste Leyla
streicheln und berühren. Alles in ihm verlangte danach. Seine
Hände fuhren über ihren flachen Bauch bis zu den Beckenknochen.
Eigentlich hätte er an dieser Stelle stoppen sollen. Doch er
musste noch einmal die Nässe ihres Schoßes spüren. Seine Finger
berührten ihre intimste Stelle und Leyla keuchte auf. Steve
teilte zart ihre Schamlippen und strich über den Kitzler. Leyla
stöhnte lauter und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Es war wie
eine Einladung an Steve weiter zu machen. Er stimulierte Leylas
Kitzler fester. Plötzlich erwachte Leyla stöhnend, noch im
Halbschlaf zog sie Steve zu sich und küsste ihn gierig. Steve
führte ihre Hände an seinen harten Schwanz. "Wichs mich!",
forderte er sie leise auf. Leyla zeigte sofort, dass sie alle
Einzelheiten, die ihr Steve beim ersten Mal gezeigt hatte sofort
umsetzen konnte. Steve schloss stöhnend die Augen. Leyla war
einfach unglaublich.
Für Ben war der Tag alles andere als erfreulich gewesen. Sarah
war lustig und frech, aber keine Vorzeige-Verlobte oder gar eine
Ehefrau. Ben wusste, was sein Vater vom ihm erwartete. Eine Frau
wie Sarah würde er nie an der Seite seines Sohnes akzeptieren.
Darum war Bens Wahl ja auch auf Leyla gefallen. Sie war
niedlich, aber keine Femme-Fatale. Leyla war fürsorglich,
höflich und dezent zurückhaltend. Bens Vater war von dem ersten
und bisher einzigen Treffen mit ihr sehr angetan gewesen. Leyla
hatte sich züchtig und respektvoll verhalten und dass war
perfekt gewesen. Dummerweise langweilte sich Ben schnell. Er
hatte mit Leyla nicht geschlafen, weil er sie eher als stille
Begleiterin sah und nicht als Sex-Gespielin. Es gab Frauen die
man fickte und Frauen die man heiratete, Leyla fiel in die
zweite Kategorie. Außerdem bevorzugte er im Bett Frauen, die
erfahren und offenherzig waren. Jetzt hatte er aber deswegen
Probleme. Wirklich verliebt war er nicht in Sarah, er wollte nur
etwas Spaß haben. Aus einer blöden Laune heraus, hatte er sich
von Leyla getrennt. Natürlich hatte er sich die Gründe für die
Trennung nur ausgedacht und jetzt bereute er es. Doch was sollte
er tun? Es würde nicht einfach werden Leyla zurück zu bekommen.
Doch sein Vergnügen würde er dennoch nicht aufgeben. Mit Sarah
konnte er trotzdem Spaß haben, es durfte nur nicht öffentlich
werden. Ben grinste vor sich hin. Bisher hatte er immer alles
bekommen und das würde sich auch dieses Mal nicht ändern. Er
wollte auf nichts verzichten. Kompromisse waren nicht sein Ding.
Ben zog sich um. Er wollte heute Nacht noch ausgehen und sich
danach Gedanken über Leyla machen. Als Ben fertig war, verließ
er seine Wohnung. Seine gute Laune war wieder hergestellt. Der
Abend war noch jung und er hatte Lust zu feiern. In seiner
Lieblings-Disco war schon einiges los. Sarah schien nicht da zu
sein. Aber das störte Ben nicht. Nun konnte er sich um eine
andere Schönheit kümmern. Es dauerte nicht lange und Ben hatte
die Bekanntschaft von Celine und Tessa gemacht. Die beiden waren
seit der Kindheit beste Freundinnen und gemeinsam hatten sie vor
kurzem eine WG gegründet. Ben saß zwischen den beiden jungen
Frauen und genoss es total, der Hahn im Korb zu sein. Tessa
lächelte ihn aufreizend an und Celine warf die langen Haare
zurück, damit Ben ihr tiefes Dekolletee noch besser sehen
konnte. Er spendierte den beiden Freundinnen ein paar Cocktails.
Die Stimmung wurde immer gelöster und Ben tätschelte beiden
Frauen das Knie. "Geht auf die Tanzfläche und zeigt mir mal was
heißes!", forderte er sie auf. Tessa und Celine kicherten
belustigt. Die beiden Schönheiten erfüllten seinen Wunsch mit
Freude. Auf der Tanzfläche tanzten beide sehr eng miteinander.
Ben sah mit feurigem Blick zu. Er hatte sich doch gleich
gedacht, dass die beiden nicht nur beste Freundinnen waren. So
wie sie sich auf der Tanzfläche berührten und sich ansahen,
musste da mehr gelaufen sein. Die beiden Frauenkörper rieben
aneinander und dann küssten sich Tessa und Celine. Aus dem
unschuldigen Kuss auf den Mund wurde bald ein heißer Zungenkuss.
Ben sah sich das Schauspiel nur zu gern an. Er stand auf und
ging ebenfalls auf die Tanzfläche. Er küsste erst Tessa und dann
Celine wild und gierig. Er forderte die beiden Freundinnen auf
ihn noch weiter anzuheizen. Ben nahm Celines Hände und legte sie
auf Tessas Brüste. "Komm massiere ihre Titten, dass willst Du
doch genauso wie ich!", verlangte er geil. Celine spielte an den
Nippeln ihrer Freundin. Das dünne Top verhüllte kaum etwas.
Tessa stöhnte auf und Ben umfasste ihren Hintern. "Ja so ist es
geil!", stöhnte Ben ihr ins Ohr. Nun wollte er das auch Tessa
aufreizend an ihrer Freundin herum spielte. Ben wurde ganz geil
bei dem Anblick. Es machte ihn total verrückt. Celine und Tessa
wurden immer erregter und natürlich ermunterte Ben beide noch.
Doch dann Ben verschwand leise und blickte nicht zurück. Um die
beiden geilen Luder würde er sich später kümmern. Doch nun
wollte er sein Glück bei der Bedienung versuchen. Noemi war ihm
schon vor Wochen aufgefallen.
Er lächelte sie gewinnend an. Mit dieser Taktik hatte er schon
oft Erfolg gehabt. Noemi räumte den Tisch ab und lächelte
zurück. "Na abgeblitzt?", fragte sie frech. Ben zwinkerte ihr zu
und schüttelte den Kopf. Dann griff er ihr an den Hintern. Noemi
wackelte provozierend mit den Hüften und lachte dabei. Ben
steckte er einen Geldschein in den Ausschnitt und griff ihren
Arsch noch härter ab. "Ich will Dich!", sagte er kurz. Noemi zog
nahm ihn an die Hand und führte ihn zu Kellertreppe. Für
schnellen Sex war Noemi immer zu haben. Nichts befriedigte sie
mehr und an feste Beziehungen glaubte sie nicht. Ohne ein
weiteres Wort zu sagen, öffnete Noemi seine Jeans und holte den
Schwanz raus. "Ja genau das will ich.", erklärte er kurz. Noemi
war ein geiles Biest und sehr sexy. Der freche Kurzhaarschnitt
stand ihr gut. Ben hielt ihr seinen Schwanz hin und Noemi zeigte
sofort, dass sie jedes Trinkgeld wert war. Ihren Lippen waren
weich und warm. Ben liebte Blowjobs total. Noemi war eine sehr
gute Schwanzlutscherin. Nachdem sie sich ausgetobt hatte, fing
Ben an ihren Mund zu ficken. Tief und hart stieß er hinein.
Noemi saugte und lutschte an seiner Eichel. Ben stöhnte auf,
genau das hatte er gebraucht. "Gleich wirst Du schlucken!" ,
befahl er Noemi keuchend. Plötzlich kam Ben tief in ihrem Mund.
Noemi schluckte die Schwanzsahne und leckte danach den Schwanz
sauber. Nach ein paar Minuten war das geile Rohr wieder hart und
Noemi drehte sich um. Aufreizend präsentierte sie ihren Hintern.
Ben schlug mit der Hand darauf und grinste. "Sorry Süße, aber
ficken will ich die geilen Freundinnen!", sagt er hart und ging
die Treppe rauf. Noemi blickte ihm ärgerlich hinter her. Diese
reichen Typen waren doch alle gleich. Mit Wut im Bauch ging
Noemi wieder an die Arbeit. Ben hatte sich zurück auf die
Tanzfläche gekämpft und brachte Celine und Tessa Cocktails. Dann
züngelte er mit beiden herum und führte sie wenig später aus der
Disco. Sie gingen zu Bens Wagen. Dort angekommen blieb Ben
stehen. "Zeigt mir wie geil ihr aufeinander seid!", verlangte er
gierig. Tessa küsste Celine und öffnete ihr Top. "Ja zeigt mir
eure geilen, dicken Titten", forderte Ben. Tessa und Celine
befreiten ihre Brüste gegenseitig vom Stoff. Total erhitzt
massierten sie sich lustvoll. Nur wenige Momente später saugte
Celine an Tessas Nippeln. Solche geilen Spielchen waren genau
nach Bens Geschmack. Tessa stöhnte und Ben stellte sich hinter
ihr auf. Seine Hände fuhren unter den Mini-Rock. Er fummelte an
ihrem prallen Arsch herum. Dann glitt seine Hand zwischen ihre
Beine. Den lästigen String schob er zur Seite. Sein Zeigefinger
fand das nasse Loch sofort. Tessa stöhnte immer geiler. Sie
spielte mit Celines Brüsten hemmungslos. Ben war total erregt,
er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ohne zu
fragen schob er ihn in Tessas nasse Fotze. Hart und wild stieß
er in ihr heißes Loch. Celine spielte dabei an Tessas Kitzler.
Die Situation war mehr als erregend. Ben fickte Tessa immer
härter und tiefer. Ihre Fotze massierte sein Fick-Rohr einfach
zu gut. Doch kommen wollte er auf Celines Titten. Also zog er
seinen Schwanz raus. Nur wenige Augenblicke später verteilte
sich sein heißer Saft auf ihren Titten. Tessa fickte ihre
Freundin dabei mit zwei Fingern tief in die Fotze. Ben hielt
Celine seinen Schwanz hin und sie leckte ihn sauber, Tessa half
ihr dabei. Nach einigen weiteren Minuten war alles vorbei und
Ben verabschiedete sich von den Freundinnen. Für Ben war klar,
dass er noch viel Spaß mit den beiden Freundinnen haben würde.
Steve war mit Leyla im Arm eingeschlafen und mit ihr im Arm
wieder aufzuwachen, war schöner als alles andere für ihn. Er
küsste sie zart. Endlich wusste Leyla von seinen Gefühlen für
sie. Es hatte sie überrascht, aber auch gefreut. Das Steve fast
neun Jahre älter war als sie, störte sie nicht wirklich. Sie
fühlte sich sicher und beschützt in seiner Nähe. Steve fand es
sehr erfreulich, dass Leyla so fühlte. Doch das reichte ihm
nicht. Er wollte mehr und darum hatte er auch nicht mit ihr
geschlafen. Steve konnte warten und das würde er auch weiterhin
tun bis Leyla wirklich bereit für ihn war. Leyla war erst frisch
getrennt und er wollte ihr genug Zeit geben. Nach dem beide
gemeinsam gefrühstückt hatten, wurde es Zeit zu packen und
zurück zu fahren. Auf der Rückfahrt schmiegte sich Leyla ganz
eng an Steve. Sie musste seine Nähe einfach spüren. Steve genoss
diesen intimen Moment total und er wünschte sich, dass sie Fahrt
noch lange dauern würde. Nach halber Strecke machten sie eine
Pause. Steve zog Leyla an sich und küsste sie liebevoll. Leyla
konnte sich nicht gegen die Gefühle, die Steve in ihr weckte
wehren und das wollte sie auch nicht. Sie fand es schade, dass
der Tag so schnell vergangen war. Steve strich ihr durch die
Haare. Dann reichte er ihr eine Flasche Wasser. Leyla trank
einen großen Schluck. Steve war so aufmerksam und behutsam. Am
liebsten hätte Steve Leyla gleich im Auto vernascht, aber er
musste sich beherrschen. Er verkürzte die Pause und fuhr rasch
weiter. Leyla war ein wenig enttäuscht, sie ahnte nicht wie wild
es in Steve brodelte. Nur die Arbeit konnte ihn davon abhalten
von Leyla zu viel zu verlangen. Nach dem sie am Bistro
angekommen waren, öffnete Steve das Geschäft nur eine knappe
Stunde nach der Ankunft. Leyla hatte damit nicht gerechnet.
Steve wirkte auf einmal distanzierter und kühler. Hatte sie
vielleicht etwas falsch gemacht?. Ben hatte ihr ja nur wenig
körperliche Aufmerksamkeit geschenkt und darum war sie so
unerfahren. Schreckte Steve diese Unerfahrenheit etwa ab? Leyla
war schrecklich verwirrt. Sie wusste nicht, dass Steve mit sich
hart kämpfen musste. Ihm war auf der Rückfahrt klar geworden,
dass er sich in Leyla Hals über Kopf verliebt hatte. Das
veränderte die ganze Situation. Er wollte sie nicht einfach nur
sexuell erobern, er wollte ihr Herz und ihre Seele berühren. So
etwas war Steve in all den Jahren noch nie passiert. Er
konzentrierte sich mit aller Macht auf die Arbeit. Leyla war
erst mal unter die Dusche gegangen und betrat das Bistro etwas
später. Sie trug die engen neuen Shorts und ein bauchfreies Top.
Steve musste bei ihrem Anblick mächtig schlucken. Ihr süßer,
runder Po war so extrem aufreizend. An ihre enge, heiße Spalte
durfte Steve nicht mal denken. Leyla machte ihre Arbeit so gut
wie immer, doch sie litt unter Steves kühlem Verhalten. Erst
spät am Abend konnte Steve den letzten Gast verabschieden und
die Tür abschließen. Leyla fing an die Tische abzuwischen. Steve
räumte die Theke auf und schaltete das Radio an. Es wurde ein
langsamer Song gespielt. Leyla bewegte ihre Hüften im Takt der
Musik und sang sogar leise mit. Für Steve war das überaus
anziehend. Den ganzen Tag hatte er durchgehalten, doch nun ging
das nicht mehr. Er ging zu Leyla und drehte sie mit Schwung zu
sich um. Dann umfasste er sie fest und tanzte mit ihr eng
umschlungen. Leyla wollte sich erst von ihm lösen, doch das
Gefühl in Steves Armen zu sein war zu gut.
Steve konnte phantastisch tanzen. Die Bewegungen wurden
sinnlicher und erotischer. Dann endlich küsste er Leyla, wie ein
Ertrinkender, der nach Luft schnappt. Leyla sah ihn fragend an.
"Warum jetzt?". Steve konnte ihre Frage verstehen, aber er
beantwortete sie nicht. Er küsste sie lieber noch einmal. Seine
Hände zerwühlten ihre Haare. Er packte das lange Haar und zog
Leylas Kopf nach hinten. "Wenn Du wüsstest, was ich genau jetzt
am liebsten mit Dir machen würde...", erklärte er heiser. Leyla
atmete heftig ein. "Zeige es mir bitte!", bat sie ihn leise.
Steves Augen funkelten gefährlich. Er packte Leylas Haare
fester, doch dann ließ er sie los und umarmte sie leicht. Er
schüttelte den Kopf. "Das wäre nicht gut für Dich...", sprach er
betont ruhig. Leyla wollte sich lösen und einfach schnell nach
oben laufen. Sie fühlte sich von Steve abgelehnt. Doch Steve
ließ sie nicht gehen. "Du wirst niemals von mir davon laufen
müssen!", kündigte er an und dann küsste er sie wieder. Leyla
wollte den Kuss nicht erwidern, doch alles in ihr sehnte sich
danach. In diesem Moment klingelte das Telefon und Steve ließ
Leyla widerwillig los. Leyla rannte die Treppe rauf und schloss
sich im Gästezimmer ein. Ihr Herz schlug wie wild. Steve brachte
sie total durcheinander. Sie warf sich auf das Bett und machte
die Augen zu. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. "Leyla
lass mich bitte rein!". Leyla rührte sich nicht, sie zog sich
die Decke über den Kopf. Steve hielt sich zurück, er konnte
warten. Er löschte das Licht und setzte sich ins Wohnzimmer.
Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür des Gästezimmers.
Leyla betrat das Wohnzimmer, doch plötzlich wurde sie gepackt
und auf das Sofa gezogen. "Verstecke Dich niemals vor mir!",
flüsterte Steve fast schon aufgebracht. Leyla nickte nur stumm
mit dem Kopf und dann küsste sie Steve so verlangend, wie sie
nur konnte. Steve ballte die Hände zu Fäusten, doch er konnte
nicht mehr abwarten. Er hielt Leyla ganz fest und riss ihr fast
das Top vom Körper. Leyla holte zitternd Luft, als Steve endlich
ihre Brüste wild und stürmisch küsste. Sie reckte sich Steve
verführerisch entgegen. Steve öffnete ihre engen Shorts und zog
sie ihr aus. Der kleine String fiel ebenso schnell zu Boden.
Leylas nackte Haut war so herrlich weich und zart. Es gab
nichts, dass Steve jemals so begehrt hatte. Er packte ihre Hände
und verschränkte sie hinter dem Rücken. Dann glitten sein Lippen
über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren Hüften. Leyla hätte am
liebsten vor Lust geschrien, so intensiv war das Gefühl. Steves
Lippen wurden immer fordernder. Dann spreizte er ihre schönen
Schenkel. Seine Zunge wanderte über die Innenseiten bis hin zu
ihrer Scham. Leyla wurde fast verrückt. Sie biss sich auf die
Lippen. Steve spürte ihre Erregung und das erregte ihn. Noch
hatte er ihre Spalte nicht mit seinen Lippen berührt, doch
Leylas Blut kochte schon in ihren Adern. Steve ließ sich Zeit
und verführte Leyla gekonnt weiter. Er wusste das Leyla gern
ihre Hände benutzt hätte, um seinen Kopf instinktiv in die
richtige Richtung zu lenken. Doch sie hielt die Arme immer noch
verschränkt auf dem Rücken, so wie Steve es gewollt hatte. Steve
pustete leicht auf Leylas Scham und Leyla bäumte sich auf. Leyla
war das sinnlichste Wesen, dass er je erlebt hatte. Nun endlich
berührte sein Mund ihre total durchnässte Spalte. Nur leicht
ließ er seine Lippen darüber gleiten, doch Leyla zuckte wie
wild. Nur mit Mühe konnte Steve sich davon abhalten seiner Lust
weiter nach zu geben. Er strich leicht mit den Fingern über
Leylas Kitzler. Steves Finger massierten ihre intimste Stelle
sehr geschickt und Leyla erlebte einen wahnsinnigen Höhepunkt.
Sie klammerte sich erschöpft an Steve fest. Für Steve war es
wundervoll mit zu erleben, wie tief sich Leyla fallen lassen
konnte. Das brachte ihn fast um den Verstand. Eine solche
Hingabe hatte er noch nicht erlebt. Zärtlich küsste er Leyla und
hielt sie im Arm, bis sie sich beruhigt hatte. Irgendwann war
sie eingeschlafen. Steve spürte eine tiefe, innere
Zufriedenheit. Nach einer Weile trug er Leyla ins Gästezimmer
und legte sie ins Bett. Er selbst blieb noch lange wach und
dachte nach.
Leyla erwachte am nächsten Morgen. An ihrem Bett stand ein
Tablett mit einem Croissant und eine Tasse Cappuccino. Neben dem
Tablett lag eine einzelne dunkelrote Rose. Leyla lächelte
gerührt. Sie trank den frischen Cappuccino und aß den Croissant.
Danach stand sie auf und ging duschen. Sie zog sich an und malte
einen lachenden Smiley mit Lippenstift auf Steves
Badezimmer-Spiegel. Dann machte sie sich auf den Weg zur Uni.
Nie hätte sie gedacht, dass Ben am Eingang auf sie warten würde.
Er stand betont lässig da und winkte ihr zu, als ob nichts
gewesen wäre. Leyla ignorierte ihn einfach und wollte an ihm
vorbei gehen. Ben hielt sie aber am Arm fest. "Hey, mit mir
reden wirst Du wohl noch!", sagte er. Leyla erwiderte nur kurz,
dass sie ihm nichts zu sagen hätte und verschwand. Ben ärgerte
sich. Er musste sich wohl etwas besseres einfallen lassen, um
Leyla wieder an seine Seite holen zu können. Ben war spät dran
und rannte los um es noch pünktlich zu seiner Vorlesung schaffen
zu können. Leyla war inzwischen im Hörsaal und konnte sich nicht
konzentrieren, ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Steve.
Dieser intensive Blick seiner Augen ging ihr nicht mehr aus dem
Kopf. Sie konnte an nichts anderes mehr denken. Früher hatte
Leyla in Steve nur den Freund und Chef gesehen, doch nun hatte
sich alles verändert. Steve war schon jetzt viel mehr für sie
geworden. Wenn sie die Augen schloss, dann konnte sie seine
Berührung wieder spüren und den Duft seiner Haut riechen. Leyla
räusperte sich leise. Dieser Ort war nicht angemessen für solche
Gedanken. Als die Vorlesung zu Ende war, erwartete sie Ben an
der Tür des Hörsaals. Er lächelte sie gewinnend an. "Ja ich habe
es kapiert, ich hab Scheiße gebaut", erklärte er gespielt
reumütig. Leyla verschränkte die Arme vor der Brust. "Daran war
nur der ganze Druck von meinem Vater schuld, Du weißt ja wie der
sein kann!", sprach er weiter. Ben wirkte zerknirscht, doch
Leyla war immer noch abweisend. "Ich verstehe , dass es zwischen
uns aus ist. Aber können wir nicht wenigstens Freunde bleiben?",
fragte er. Leyla sah Ben lange an. "Ich werde es mir überlegen,
aber ich kann nichts versprechen!", antwortete sie und ging
dann. Ben grinste heimlich in sich hinein. Die Schuld auf den
Druck seines Vaters zu schieben, war ein cleverer Schachzug
gewesen und nun musste er die Geschichte nur geschickt ausbauen.
Gut gelaunt zwinkerte er einer Studentin zu, die an ihm vorbei
ging. Diese erwiderte das Zwinkern und nur wenige Minuten später
unterhielten sich beide schon. Ben hatte nie Probleme gehabt
Menschen und ins besondere Frauen kennenzulernen. Er konnte
charmant und lustig sein. Diese Kombination hatte letztlich auch
Leyla in seine Arme geführt. Doch Ben genügte eine Frau in
seinem Leben nicht. Als er lachend mit der Studentin die
Universität verließ, dachte er keinen Sekunde an Leyla. Er ging
mit der jungen Frau ein Eis essen. So ein ungezwungenes Date kam
bei vielen Frauen gut an. Später im Park zog er die Studentin an
sich und küsste sie und gab ihr seine Telefonnummer. Ben hatte
gern mehrere Eisen im Feuer, dass verschaffte ihm die größte
Lust und nur darum ging es ihm. Er freute sich schon auf den
Abend, weil er dann Celine und Tessa wiedersehen würde. Der Fick
an seinem Auto war phantastisch gewesen und die beiden
Freundinnen waren willige Schlampen, die Ben nur zu gern wieder
besteigen wollte. Es würde eine geile und versaute Nacht werden
und Ben würde mit Sicherheit nicht nur einmal abspritzen können.
Für Steve hatte der Morgen ruhig angefangen. Er hatte auf dem
Markt frische Waren für sein Bistro gekauft und dabei immer an
Leyla gedacht. Im Badezimmer hatte er den Smiley am Spiegel
entdeckt und laut gelacht. Leyla war so erfrischend ehrlich und
das tat ihm gut. Aus einer Laune heraus kaufte er
lavendel-farbige Lilien für das Bistro. Als er seine Waren
beisammen hatte, fuhr er zurück und bereitete die Öffnung des
Bistros vor. Immer wieder fiel sein Blick auf die Uhr. Ohne
Leyla verging die Zeit so langsam. Steve konnte es kaum
erwarten, sie wieder in den Armen halten zu können. Er wollte
sie küssen und streicheln, ihr ganz nah sein. Doch ein Anruf
riss ihn aus seinen Phantasien. Der Anruf brachte Steve aus dem
Konzept, denn er hatte Leyla bisher nicht viel über seine
Vergangenheit erzählt und nun schien ihn die Vergangenheit
einzuholen. Eine dunkle Wolke war im Begriff am strahlenden
Himmel auf zu ziehen und Steve wusste noch nicht, wie er
reagieren sollte. Als Leyla nach einigen Stunden im Bistro
auftauchte um zu arbeiten, spürte sie sofort eine Veränderung an
Steve. Er wirkte unkonzentriert und nicht so unbeschwert wie
sonst. Leyla bediente die Kunden und kassierte ab. Doch ihr
Blick wanderte immer zurück zu Steve. Sie konnte sehen, dass er
die Stirn gerunzelt hatte und anscheinend angestrengt
nachdachte. Leyla ging zu ihm und legte eine Hand auf seine
Schulter. Diese kleine Geste war für Steve in diesem Moment
schon zu viel. Er ging einen Schritt zur Seite und arbeitete
stumm weiter. Leyla fing an sich Sorgen zu machen. Es dauerte
lange, bis auch der letzte Gast gegangen war. Steve hatte
stundenlang versucht eine gut klingende Erklärung zu finden, für
das was er tun musste. Er sah Leyla an. "Ich muss einem Freund
helfen und werde die nächsten drei Tage fort sein!", sagte er
betont ruhig. Leyla nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Ich
kann den Laden auch allein schmeißen", erwiderte sie kurz. "Wenn
es Probleme gibt, dann kann ich Dich ja anrufen!", sprach sie
weiter. Doch Steve schüttelte den Kopf. "Nein, dass geht nicht.
Mein guter Freund lebt sehr abgeschieden. Er ist labil und ich
will ihn nicht durch ankommende Anrufe aufregen!", entschied
Steve mit Nachdruck. Leyla kam das etwas merkwürdig vor.
Andererseits wusste sie ja, dass es ehemalige Musiker nicht
leicht hatten. Plötzlich wurde Leyla klar, dass sie drei Tage
allein sein würde. "Wann musst Du weg?", fragte sie. Steve
erklärte ihr, dass er schon morgen los fahren würde. Leyla
drehte sich weg, so lange auf Steves Anwesenheit zu verzichten
war schwer. Steve trat an Leyla ran und zog sie in seine Arme.
Dann küsste er sie auf den Mund. Ihre Lippen schmeckten so süß,
dass ein Kuss nicht genug war. Steve hielt Leyla fester und
intensivierte die Küsse so, dass ihr die Luft fast weg blieb.
"Du sollst mich in den drei Tagen ja nicht vergessen!",
flüsterte er. Leyla drückte sich eng an seinen harten Körper. Es
war erregend Steve spüren zu können. Leylas Hände fuhren durch
Steves Haare. Er genoss jede Berührung total. Langsam löste er
sich. Er schaute Leyla tief in die Augen und zog sein T-Shirt
aus. Sein fester, straffer Körper war Verführung pur. Steve war
so attraktiv und heiß, dass Leyla den Anblick fast nicht
ertragen konnte. Steve öffnete die Arme und Leyla schmiegte sich
sofort an ihn. Quälend langsam öffnete er die Knöpfe ihrer
Jeans. "Geh nach oben und zieh das rote Mini-Kleid an, bitte tu
es für mich!", verlangte Steve ruhig. Leyla rannte die Treppe
rauf. Sie wollte Steve nur zu gern gefallen. Schnell machte sie
sich im Bad frisch und zog dann das Mini-Kleid und die dazu
passenden High Heels an. Leyla hatte etwas Mühe mit den Schuhen
zu laufen, doch sie schaffte es.
Als ihr Blick in den Spiegel fiel, war sie überrascht. Die Farbe
stand ihr gut, doch das Kleid war so kurz. Es betonte ihre
Weiblichkeit und war mehr als sexy. Leyla zweifelte kurz, ob das
Kleid die richtige Wahl von Steve gewesen war. Doch dann ging
sie langsam die Treppe runter. Erstaunt sah sie sich um. Steve
hatte Lilien auf den Tischen verteilt und Kerzen angezündet.
Leise Musik war im Hintergrund zu hören. Steve ging auf Leyla zu
und blickte sie bewundernd an. Das Kleid stand ihr perfekt.
Steve musste Leyla sofort küssen und zog sie in seine Arme.
Langsam tanzte er mit ihr. "Das hast Du alles für mich
vorbereitet?", fragte sie leise. Steve nickte ernst mit dem
Kopf. "Ich will, dass Du in den nächsten Tagen immer an mich
denkst!", antwortete er. Leyla lachte, Steve war so ein
verrückter Typ. Er flüsterte ihr ein paar Komplimente ins Ohr
und dann führte er sie zu einem Tisch. Er hatte für sie einen
kleinen Snack zubereitet aus Baguette, Oliven, Käse und Tomaten.
Leyla war überwältigt, denn so etwas hatte sie noch nie erlebt.
Steve und Leyla aßen gemeinsam und stießen mit einem guten Glas
Wein ein. Dann tanzen sie noch einmal. Steve blickte Leyla mit
funkelnden Augen an. "Du machst mich ganz verrückt!". Leyla
senkte schüchtern den Kopf, doch Steve hob ihn mit seinem Daumen
wieder an. "Du bist wunderschön und verführerisch!", erklärte er
ihr. Steve flüsterte ihr weitere prickelnde Komplimente zu.
Leyla errötete ein wenig. So hatte noch kein Mann mit ihr
gesprochen. Steve konnte es kaum noch abwarten, er musste ihre
nackte Haut spüren. Langsam öffnete er den seitlichen
Reißverschluss des Kleides und zog es Leyla aus. Nun stand Leyla
nur noch in High Heels und String-Tanga vor ihm. "Genauso will
ich Dich sehen!", sagte Steve mit erregter Stimme. Er ging um
Leyla herum und betrachtete sie ausgiebig. Leyla wäre am
liebsten vor Scham im Boden versunken oder fortgelaufen. Doch
Steve ließ das nicht zu. Seine Blicke streichelten ihre Haut.
Leyla verspürte eine Erregung, als ob Steve sie anfassen und
küssen würde. "Gehe zum Theke, beuge Dich vor und halte Dich
fest!", verlangte er ruhig. Leyla folgte seinen Wunsch und nahm
die gewünschte Position langsam und zögerlich ein. Nun konnte
Steve ihren prallen Hintern bewundern. "Spreize Deine Beine ein
wenig!", befahl er weiter. Leyla tat, was Steve wollte. "So sehe
ich Dich besonders gerne!", erklärte er kurz. Dann trat er an
Leyla heran und strich mit Fingerspitzen über ihren runden Po.
Leyla stockte der Atem, das alles war total neu für sie. "Du
hast keine Ahnung, welche Wirkung Du auf mich hast!", flüsterte
er leise. Leylas Beine zitterten leicht, aber sonst bewegte sie
sich nicht. "Dein herrlicher Arsch ist wie für mich gemacht!"
stellte er geil fest. Leyla errötete noch mehr. Noch nie hatte
ein Mann so mit ihr gesprochen. Steve spürte Leylas
Unsicherheit. Es reizte ihn damit zu spielen und genau das tat
er in diesem Moment. Langsam zog er ihr den String herunter.
"Berühre Dich für mich. Zeige mir wie sehr Du von mir angefasst
werden willst", verlangte er. Leyla war total überfordert. Steve
nahm eine ihrer Hände von der Theke und führte sie zwischen ihre
Schenkel. Dabei streichelte er ihren Rücken und küsste ihre
Nacken. Leyla entspannte sich und ihre Finger glitten durch die
feuchte Spalte zu ihrem Kitzler. Mit kleinen Bewegungen fingerte
sie ihn. Steve sah mit glühendem Blick zu. Er küsste ihren
Rücken und streichelte ihren Po dabei. "Ja fingere Dich weiter.
Zeig mir, was Du Dir wünschst!", befahl er. Leyla wichste sich
den Kitzler immer heftiger und gieriger. Sie stöhnte laut auf
und zitterte. Sie konnte sich selbst nicht erklären, warum sie
es tat. Dann ließ sie langsam den Mittelfinger in ihr nasses
Loch eindringen. Steve war völlig gefesselt von dem Anblick.
Sein großer, harter Schwanz sehnte sich nach Erlösung. Er hielt
sich aber zurück und umfasste Leylas Brüste von hinten. Leylas
stöhnte sofort noch lauter und dann kam sie fast schreiend zum
Orgasmus. Steve hörte nicht auf sie zu streicheln. Seine Hände
glitten nun an Leylas intimste Stelle und er übernahm das
Fingern für sie. Leyla hätte nie gedacht, dass die Situation
noch intensiver werden konnte. Doch sie wurde eines besseren
belehrt. Steve spielte an ihrem Kitzler so gekonnt, dass Leyla
noch viel nasser wurde. Dann schob er einen Finger in sie.
"Deine Möse ist so verdammt eng. Das macht mich ganz hart!",
raunte er ihr versaut zu. Leyla stöhnte bei seinen Worten noch
lauter. Es war ihr peinlich und doch genoss sie es. Steve schob
den Finger vorsichtig tiefer in das feuchte Loch. "Komm für
mich!", verlangte er gierig. Leylas Körper erbebte und sie
zuckte wild.
Steve zog langsam den Finger raus und spielte an Leylas Hintern.
"Oh da ist ja noch ein schönes Loch zum spielen!", sagte er
lustvoll. Plötzlich spürte Leyla etwas warmes auf ihrem Po. Sie
erschrak kurz. Steve lachte leise und erklärte, dass er für
ihren Hintern Massage-Öl benutzen würde. Leyla atmete durch und
genoss die kräftige Massage. Steves Hände kneteten ihren Hintern
hemmungslos durch. Immer wieder berührten seine Fingerspitzen
auch ihr kleines Loch. Leyla hatte keine Ahnung wie schön und
aufregend anale Stimulation sein konnte. Doch Steve würde ihr
das noch ausführlich zeigen. Zärtlich verteilte er mehr Öl auf
Leylas Hintern und dann ließ er seinen Zeigefinger ein wenig in
das Loch gleiten. Leyla schrie auf, doch Steve hielt sie mit
seinem Körper fest. Mit der anderen Hand massierte er ihre nasse
Spalte. Leyla stöhnte lauter und Steve schob den Finger tiefer
in ihren prachtvollen Arsch. Leyla stöhnte und seufzte laut auf,
Steve ließ sie ein weiteres Mal kommen. Erst dann hörte er auf.
Er zog sich zurück und öffnete seine Jeans. Endlich dufte Leyla
sich umdrehen und die Theke los lassen. Als sie Steves Schwanz
sah, nahm sie ihn zart in die Hand und wichste los. Steve
spürte, dass sich Leyla viel Mühe gab. Das gefiel ihm sehr, doch
er wollte mehr. "Nimm ihn in den Mund! Lecke an ihm, wie an
einem Eis!", verlangte Steve. Leyla zögerte kurz, doch dann
beugte sie sich runter. Doch sie bemerkte, dass sie in dieser
Position Steves Wunsch nicht erfüllen konnte. Also kniete sie
sich vor ihn. Steve freute sich darüber. Leylas Lippen kamen
seinem Schwanz immer näher und dann spürte Steve die Wärme ihres
Mundes. Leyla streckte die Zunge raus und fing an zu lecken.
Steve stöhnte wohlig dabei auf. Leyla war phantastisch. Steve
hielt ganz still, damit Leyla sich mit seinem Schwanz vertraut
machen konnte. Sie öffnete den Mund weit und nahm ihn auf. Steve
hätte fast sofort abspritzen können, doch er wollte ihrem Mund
noch länger spüren. Mit einer Hand umfasste er zart ihren Kopf
und dirigierte ihre Bewegungen ganz leicht. Leyla leckte und
saugte an dem harten Rohr. Steves Schwanz war so unfassbar geil
und Leyla wollte Steve erfreuen, darum gab sie sich besonders
viel Mühe. Ihre Zunge spielte am dicken Schaft und Steve wurde
halb wahnsinnig dabei. Vorsichtig schob er den Schwanz tiefer in
Leylas Mund. Sie war ein Naturtalent. Sie ließ den Schwanz aus
dem Mund gleiten und hauchte Küsse auf die pralle Eichel. Steve
war total erregt, er konnte und wollte nicht mehr warten. "Ich
werde auf Deine herrlichen Titten spritzen!", kündigte er
stöhnend an. Leyla errötete wieder, aber sie bearbeitete den
Schwanz mit ihrer Zunge weiter. Steve hielt das nur noch wenige
Minuten aus. Dann spitzte er auf Leylas Brüste. Die Ladung war
gewaltig. Leyla spürte die Hitze des Spermas auf der Haut. Es
gefiel ihr sehr. Ohne nachzudenken nahm sie den Schwanz wieder
in den Mund. Sie wollte wissen, wie Steves Liebessaft schmeckte.
"Oh Leyla, was machst Du nur mit mir?", fragte Steve leise, als
er wieder ihre Zunge fühlte. Er löste sich von ihr und half ihr
aufzustehen. Er nahm Leyla auf seine Arme und trug sie die
Treppe rauf. Er brachte sie in sein Schlafzimmer und legte Leyla
auf das Bett. Steve legte sich neben Leyla und zog sie in seine
Arme. Er wusste genau, dass Leyla an ihn drei Tage lang
sehnsuchtsvoll denken würde. Steve spürte wie Leylas Körper
schwerer wurde. Sie schlief ein und Steve hielt sie die ganze
Nacht im Arm.
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