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Stille kehrte ein. Einige Sekunden lang lauschte ich den tiefen
Atemzügen von Franzi. Deutlich konnte man sehen, wie sich ihr
Brustkorb hob und senkte. Franzi hielt ihre Augen geschlossen
und schien den Augenblick in sich aufzusaugen.
Langsam liess ich meine Blicke über ihren wunderschönen nackten
Körper gleiten: Die Macht über ihre wilde Haarpracht hatte sie
längst verloren: Kreuz und quer hingen ihr die dunklen
Haarsträhnen ins Gesicht und breiteten sich über die Lehne des
nach hinten gekippten Stuhls aus. Ein zufriedenes Lächeln
umspielte ihre zarten Lippen und auch die Grübchen auf ihren
Wangen zeichneten sich im Neonlicht des Raumes als kleine
Schatten ab. An ihrem Hals konnte man deutlich das schnelle
Pochen ihrer Adern sehen. Vorbei an den leicht hervorstehenden
Schlüsselbeinen glitt mein Blick auf die in diesem Moment wohl
schönsten Brüste der Welt. Nicht zu groß, aber auch nicht zu
klein bildeten sie 2 straffe Hügel, die ich mit meinen Händen
gerade noch so umgreifen könnte. Scheinbar noch immer in
Erinnerung an den letzten Orgasmus ragten ihre kleinen
Brustwarzen steil empor. Zwischen den Brüsten bildete sich eine
Vertiefung in deren Mitte einige kleine Sommersprossen ihr
Dekolleté wie kleine Perlen schmückten.
Weiter ging es hinab: Ein straffer Bauch mit einem kleinen
Bauchnabel erwartete den Beobachter: kein Sixpack, aber auch
kein Fett zuviel.
Nicht lange hielt ich meine Augen auf den Bauch gerichtet,
tiefer und tiefer wanderte der Blick. Kurz hielt ich mich an dem
kleinen schwarzen Dreieck auf, welches nach allen Seiten sauber
rasiert auf der kleinen Erhebung oberhalb ihres Schambeines den
Beginn des Intimen begrenzte.
Aufgrund der noch immer fixierten Lage im Gynstuhl konnte ich
genau auf ihr Geschlechtsteil blicken, welches die Anstrengungen
der letzten 30 Minuten deutlich präsentierte. Ihr anfangs noch
so unschuldig aussehendes Genital hatte sich in eine befriedigte
Vagina gewandelt: Ein dünner Film von Lustsäften überzog die
leicht geröteten Schamlippen. Ihr geschwollener Kitzler blickte
durch die noch immer leicht offen stehenden Lippen. Der Eingang
zu ihrer Muschi hatte sich zwar wieder zusammengezogen, doch
noch immer glaubte man die vorangegangene Penetration durch den
Vibrator erahnen zu können.
Wie zum Abschied floss ein letztes Rinnsaal aus ihrem Paradies
langsam über ihren Damm und umspielte ihre ebenfalls leicht
gerötete Rosette.
Bevor mein Blick weiterschweifen konnte wurde ich unterbrochen:
"Das war...grandios. Der beste Orgasmus meines Lebens. Wow,
hätte ich dich doch viel früher getroffen" flüsterte Franzi mir
zu.
Gerne hätte ich darauf geantwortet, doch schon öffnete sich die
Tür und die Wissenschaftler waren zurück. Wortlos öffneten sie
die Fixierungen, die bisher die Bewegungen von Franzi
eingeschränkt hatten.
"Frau Hofer, der 3. Orgasmus wird ein wenig nach hinten
geschoben. Dort werden wir dann auch wieder einige MRT-Bilder
anfertigen. Deshalb würden wir sie nun bitten, zunächst bei
Herrn Heinrich für die passenden Ergebnisse zu sorgen."
Ohne ein weiteres Wort begannen die Wissenschaftler die
Messinstrumente von Franzi zu entfernen.
Kurz hob ich meinen Blick um den Wissenschaftler anzublicken.
Eher zufällig streifte mein Blick über seine Hose. Da der Kittel
verrutscht war, konnte ich deutlich auf die große Beule unter
seiner Hose blicken.
Soso, scheinbar war auch die Wissenschaft nicht ganz vor
menschlichen Zügen geschützt, grinste ich innerlich. Mit einem
kurzen Blick streifte ich Franzi und deutete mit meinen Augen
auf das eben entdeckte. Sie sah mir erneut tief in die Augen und
begann stärker zu grinsen.
Betont langsam erhob sie sich und stand auf. Noch immer nackt
begann sie sich ausgiebig zu recken und zu strecken und schien
die Wissenschaftler so weiter provozieren zu wollen.
"Frau Heinrich, bitte ziehen sie sich ihren Bademantel über, wir
würden gerne weitermachen"
Franzi nickte nur und ging mit großzügigem Hüftschwung in die
Ecke des Raumes, wo sie ihren Bademantel abgelegt hatte.
"Herr Heinrich, bitte machen sie sich frei und nehmen sie auf
dem Stuhl Platz."
Mitlerweile hatte ich jede Form von Schüchternheit abgelegt. Ich
liess den Mantel zu Boden gleiten und ging mit sicheren
Schritten auf den Stuhl zu. Langsam setzte ich mich und spürte
an meinem Hintern die feuchten Überreste des Orgasmus, die
Franzi zurückgelassen hatte.
Erregt durch Tablettenwirkung, die Vibratorspiele und der
Aussicht auf das Kommende ragte mein Penis steil nach oben. So
wie Franzi zuvor wurde auch ich verkabelt und festgeschnallt.
"Frau Hofer wird sie nun zunächst mit der Hand zu einem Orgasmus
bringen. Sie haben dabei völlig Freiheit, welche Stimulationen
sie dabei durchführen. Bitte sagen sie Frau Hofer Bescheid, wenn
sie bereit für eine Ejakulation sind. Frau Hofer: Wenn Herr
Heinrich ihnen Bescheid gibt spritzen sie das Ejakulat bitte in
den dort stehenden Becher." wies uns der Wissenschaftler an und
verliess den Raum.
Langsam lächelnd näherte sich Franzi und nahm auf einem kleinen
Hocker zwischen meinen Beinen Platz.
"Dann werd ich mich mal revanchieren" waren ihre einzigen Worte,
bevor sie mit dem Fingernagel langsam über mein Kinn strich.
Langsam glitt sie tiefer und hinterliess eine winzige Rötung auf
meinem Brustkorb. Leicht zuckte ich zusammen, als ihr Finger vom
Brustkorb auf meinen Bauch wechselte.
Reflexartig schien sich mein Schwanz noch einmal zu vergrößern.
In kleinen Kurven wanderten ihre Finger in meinen Intimbereich.
Nur Millimeter vor der Wurzel meines mitlerweile zum Bersten
gespannten Schwanzes wechselte sie plötzlich die Richtung und
glitt nun sanft über meinen Oberschenkel und meine Leiste. Immer
wieder kehrte sie bis wenige Millimeter vor meinen Schwanz
zurück um sich dann wieder zu entfernen.
Immer unruhiger wurde ich, fast befürchtete ich, sie wolle ein
böses Spiel mit mir treiben, als ihre Finger erstmals sanft über
meine Hoden glitten. Doch anstatt nun endlich mit den erhofften
Wichsbewegungen anzufangen entfernte sie sich erneut und glitt
sanft mit ihrem Fingernagel über meinen empfindlichen Damm.
Als ich begann langsam zu stöhnen, schien sie der Meinung, dass
ich lange genug gewartet hätte.
"Zeig mir, wie du es willst" flüsterte sie mir zu und legte ihre
Hände auf meinen Bauch. Ohne zu überlegen griff ich ihre rechte
Hand und legte sie um meinen Schaft. Ihre Hand unter meiner
begann ich mit sanften auf- und ab Bewegungen. Als sie den
richtigen Rhythmus gefunden hatte, liess ich sie alleine. Mit
der nun wieder freien Hand griff ich ihre linken Hand und führte
sie langsam an meinen Damm. Sie schien sofort zu verstehen, was
ich wollte und streichelte sanft den Übergang zu meinem Ausgang.
Zielsicher jedoch näherte sie sich meiner Rosette und strich
sanft darüber.
Ich schloss die Augen, entspannte mich und sog die Situation in
mich auf: Mit wunderbaren Bewegungen massierte Franzi meinen
steinharten Prügel. Ich wusste, sie musste das kräftige
Pulsieren in den stark hervorgetreten Adern spüren. Gleichzeitig
massierte sie mit immer kräftiger werdendem Druck mein
Hinterteil.
Ich versuchte durch Bewegungen meines Beckens ihre Bemühungen zu
unterstützen. Doch auch ich war der Kraft der Fixierungen nicht
gewachsen. Wie festbetoniert war ich ihr ausgeliefert. Noch
einmal versuchte ich ihr meinen Po entgegenzustrecken, doch
nein, das ging einfach nicht.
"Steck ihn bitte rein", presste ich zwischen meinen Lippen
hervor.
Franzi verstand sofort. Beinahe augenblicklich erhöhte sie den
Druck ihrer Finger. Ich entspannte mich und genoss das Gefühl,
wie ihr Zeigefinger meinen Schließmuskel teilte. Gleichzeitig
beschleunigte sie leicht ihre Wichsbewegungen und umfasste
meinen Schwanz fester. Als das erste Glied ihres Zeigefingers in
mir verschwunden war stoppte sie kurz.
"Weiter" stöhnte ich und sofort begann sie auch den zweiten und
dritten Teil in mich einzuführen. Als sie vollständig in mir war
spürte ich, wie die anderen Finger gegen meine Backen drückten.
Mit kräftigen Bewegungen begann sie meine Prostata zu massieren.
Ich glaubte verrückt zu werden. Wild warf ich mich in den
Fesseln hin und her und stöhnte laut auf.
Franzi schien das als Signal zu sehen ihre Wichsbewegungen noch
weiter zu beschleunigen. Im letzten Augenblick fiel mir ein,
dass ich nicht einfach abspritzen durfte: "Franzi, ich bin
soweit."
Schnell griff Franzi nach dem Becher neben sich und hielt meine
bereits zuckende Schwanzspitze in die breite Öffnung.
Mit einer letzten auf und ab Bewegung war es um mich geschehen:
Ich spürte wie das Sperma aus mir herausschoss. Mehr als in
meinem ganzen Leben zuvor spritzte ich auf den Boden des
Plastikgefäßes.
Langsam beendete Franzi ihre Stimulation und zog sanft den
Finger aus meinem Po.
"Wunderbar, Frau Hofer,den Becher können sie mir geben, Herr
Heinrich, 2 Minuten, dann machen wir weiter" ertönte eine Stimme
neben uns.
Erschrocken blickten wir beide auf. Keiner von uns hatte
mitbekommen, wie eine der beiden Wissenschaftlerinnen das Zimmer
betreten hatte. Sie schien den Blick nicht von der ihr
dargebotenen Situation lösen zu können. Ich verfolgte ihren
Blick und sah, dass sie direkt auf mein noch immer steifes Glied
schaute.
Als sie bemerkte, dass sie erwischt worden war, drehte sie sich
hastig weg, um die aufsteigende Röte in ihrem Gesicht zu
verbergen.
Der Professor betrat den Raum und teilte uns den 2. von 3 Akten
mit: "Sehr schön Herr Heinrich. Frau Hofer hat scheinbar das
richtige Näschen besessen, als sie ihren Rauswurf verhindert
hat. Die bisherigen Ergebnisse sind äußerst erfolgsversprechend.
Wie ich sehe, scheinen die Pillen ihre Wirkung nicht zu
verfehlen. Wir werden das nutzen, um direkt mit dem nächsten
Teil weiterzumachen. Hierbei werden sie erneut befriedigt,
allerdings werden wir dabei MRT-Aufnahmen machen. Frau Hofer
wird sie dazu oral und anal reizen.Denken Sie bitte daran, dass
sie still liegen müssen, wenn wir Ihnen die Anweisung dazu
geben. Eine Spermaprobe brauchen wir diesmal nicht mehr, das
können sie also mit Frau Hofer lösen wie sie möchten. Kommen sie
bitte mit."
Hilflos blickte ich den Professor an und deutete auf die
Fixierungen, die mich im Stuhl hielten. Er begann zu lachen und
löste die schweren Lederriemen.
Sofort stand ich mit steif wippendem Schwanz auf und folgte ihm
und Franzi in den MRT-Raum. Dort wurde ich erneut von der mir
mitlerweile bestens bekannten Gruppe an Wissenschaftlern
empfangen. Kurz warf ich einen Blick auf die Hosen der Männer.
Alle hatten deutliche Beulen, die sie nur mühsam unter ihren
Kitteln verbergen konnten. Lüstern blickten einige Franzi an,
die ihren verrutschten Bademantel versuchte zu richten. Bevor es
ihr gelang, blitzte noch einmal ihre linke Brustwarze aus dem
Ausschnitt hervor.
Wie angewiesen legte ich mich mit dem Rücken auf die kalte
Metallplatte, die in das Gerät führte.Unter meinen Hintern wurde
ein kleiner Schaumstoffkeil geschoben; meine Beine sollte ich
rechts und links neben der Platte baumeln lassen.
Mir wurde bewusst, dass nun alle Männer und Frauen im Raum genau
auf mein Geschlechtsteil und meine Rosette blicken konnten. Doch
anstatt, dass ich mich für die Sitaution schämte, gab sie mir
einen erneuten Kick. Eine neue, dunkle Seite tauchte in meinem
Leben auf.
Franzi wurde flüsternd in die nächste Situation eingewiesen.
Obwohl ich mich sichtlich bemühte, konnte ich leider nicht
verstehen, was genau nun passieren sollte. Ich gab meine
Bemühungen auf und schloss meine Augen als ich bemerkte, wie bis
auf Franzi alle den Raum verlassen hatten.
Kurz blickte ich sie an, als sie sich zwischen meinen Beinen
hinlegte.
Langsam näherte sie sich meinem noch immer steifen Schwanz.
Bereits aus einiger Entfernung konnte ich ihren Atem spüren, der
über meinen Sack und Schwanz hinwegzog. Die Kühle löste eine
angenehme Gänsehaut aus und mein Hodensack zog sich zusammen.
Zärtlich begann Franzi den Bereich oberhalb meiner Wurzel zu
küssen. Beinahe hauchend liess sie mich erstmals ihre Lippen
spüren. Ihre langen Haare kitzelten zart an meiner freiliegenden
Eichel als ihre Berührungen langsam durch meine Leiste
wanderten. Beinahe hätten bereits diese Berührungen ausgereicht
um mich zum Kommen zu reizen. Beinahe blitzartig zuckte ich
zusammen, als ihre Zunge erstmals die sensible Haut meines
Hodens berührte. Langsam leckte sie vom untersten Rand meines
Sackes in Richtung meiner Schwanzwurzel. Anders als beim letzten
Mal liess sie mich diesmal jedoch nicht leiden. Mit einer langen
feuchten Spur zog sie ihre Zunge an der Unterseite meines
Prügels in Richtung meiner Eichel. Sanft umfasste sie die
Schwanzwurzel und bog ihn ein wenig nach oben um besser an die
empfindliche Unterseite zu gelangen, wo Eichel und Schaft
aufeinandertrafen.
Zärtlich knabberte sie an dem kleinen Bändchen um sich dann
immer mehr meiner Eichel zu widmen. Zart hauchte sie einige
Küsse auf diese, bevor sie betont langsam ihre Lippen öffnete um
mich in das Innere ihres Mundes zu lassen. Deutlich spürte ich,
wie meine Eichel ihre Lippen passierte.
Zunächst drang ich nur wenige cm in sie ein. Ich merkte, wie sie
mit ihrer Zunge die kleine Rille auf der Eichelspitze umspielte.
Immer weiter sog sie meinen Schwanz in ihren Mund ein. Eine
herrliche Wärme und Enge presste meinen Schwanz zusammen. Immer
wieder liess Franzi mein Rohr fast vollständig aus ihrem Mund
gleiten um es dann erneut tief einzusaugen. Wenn mein Schwanz
fast vollständig aus ihrem Mund war, begann sie näckisch an
meiner Eichel zu knabbern, was lautes Stöhnen meinerseits
verursachte.
Als er etwa zur Hälfte in ihr war, mussten wir eine kurze Pause
einlegen, damit die Wissenschaftler einige MRT-Bilder dieser
Szene aufnehmen konnten.
Als wir fortfahren durften, sog Franzi meinen Schwanz ganz ein.
Wahnsinn, das hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Erst als ihr
Kinn meinen mitlerweile wieder schlapp hängenden Sack berührte
stoppte sie ihren Vorwärtsgang. Deutlich spürte ich, wie
Spuckefäden auf meinen Bauch tropften.
Mit ihrer linken Hand begann Franzi erneut meine Rosette zu
stimulieren. Um ein wenig mehr Feuchtigkeit zu erhaschen schob
sie mir ihren Mittelfinger kurz in den Mund, den ich sofort
stark zu lutschen begann. Schnell näherte sie sich mit dem nun
feuchten Finger meinem Hintereingang. Kurz erhöhte sie den
Druck, doch scheinbar war sie mit der Glitschigkeit noch nicht
einverstanden, denn sie liess mein Rohr aus ihrem wunderschönen
Mund gleiten und begann über meine Rosette zu züngeln.
Ein völlig neues Geilheitsgefühl stellte sich in mir ein und ich
hob mein Hinterteil an um ihr meinen Eingang noch mehr zu
präsentieren. Sie entliess einen großen Schluck Spucke aus ihrem
Mund und verrieb ihn ein letztes Mal auf dem Schließmuskel.
Langsam schob sie mir ihren Mittelfinger in den Darm und saugte
sich gleichzeitig erneut meinen Schwanz tief in ihren
unschuldigen Rachen.
Während sie mit dem Mittelfinger intensiv meine Prostata
massierte glitten ihre Lippen wild saugend über meinen Schwanz.
Mit der anderen Hand an meiner Wurzel bog sie sich den Luststab
ein wenig zu sich.
Diese grandiose Stimulation konnte ich nicht lange aushalten.
Ich merkte, wie der Saft in meinen Eiern langsam zu kochen
anfing.
"Franzi, ich komme gleich", warnte ich sie vor.
Kurz entliess sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und blickte mich
direkt an: "Entspann dich. Du darfst in mir kommen." raunte sie
mir zu und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand mein Prügel
erneut tief in ihr.
Kurz zweifelte ich, ob das wirklich richtig war. Doch dann
entschloss ich mich, dass es ja ihre Entscheidung war.
Sie intensivierte noch einmal ihre Blaskünste und ich spürte,
wie das Sperma sich auf die Reise machte. Wild warf ich Franzi
das Becken entgegen, als ich mit einigen Schüben meinen Saft in
ihren Mund ergoss. Beim letzten Spritzer glitt mein Schwanz aus
ihrem Mund und einige Tropfen landeten direkt auf ihrer
Nasenspitze. Ohne zu Zögern nahm Franzi diese mit ihrem
Zeigefinger auf und führte sie in ihren Mund.
Als sie ihren Mund öffnete, konnte ich das Ergebnis meines
Orgasmus deutlich sehen. Sie zwinkerte mir einmal kurz zu und
schluckte es ohne mit der Wimper zu zucken hinunter.
Ich liess meinen Kopf auf die Platte zurücksinken und genoss das
Gefühl, als Franzi langsam ihren Mittelfinger aus meinem Darm
zog.
"Das war gut. Sie haben sich eine kurze Pause verdient, bevor
der letzte Teil ansteht." erklang die blechernde Stimme aus den
Lautsprechern.
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Stille kehrte ein. Franzi blieb in ihrer Position zwischen
meinen Beinen und legte ihren Kopf mit dem Kinn zuerst auf
meinen langsam abschwellenden Speer. Ich merkte, wie langsam das
Blut aus meinem Schwanz zurück in den Kreislauf strömte und
dabei allerlei Glückshormone durch die Adern transportierte. Ich
schloss kurz die Augen und liess noch einmal an meinem inneren
Auge die Geschehnisse dieses Tages vorbeiziehen. Ein zufriedenes
Grinsen zeichnete sich auf meinem Gesicht ab. Dies schien Franzi
nicht entgangen zu sein: "War das angemessen, der Herr? Auf
jeden Fall siehst du nicht gerade unglücklich aus." lächelte
sie.
Langsam öffnete ich meine Augen wieder und blickte ihr tief in
die Augen. "Das war sensationell. Das hätte ich gerne jeden
Tag!"
Sofort stieg Franzi ein wenig Röte ins Gesicht. "Darüber reden
wir später. Du weißt doch, never fuck the company." Dann
zwinkerte sie mir kurz zu und erhob sich langsam. Noch einmal
atmete ich tief durch um mich dann ebenfalls zu erheben. Bevor
ich etwas sagen konnte, drückte mir Franzi einen kurzen Kuss auf
die Wange.
Erneut betraten die Wissenschaftler den Raum und ohne Umschweife
ergriff Professor Berg das Wort: "Wir müssen gestehen, dass sie
beide bisher ein absoluter Glücksgriff für uns sind. Sie haben
ohne Probleme unseren Anweisungen Folge geleistet. Insbesondere
die Bilder sind dabei von starkem wissenschaftlichem Interesse.
Grundsätzlich hatten wir geplant, dass wir zum Abschluss jeweils
einen Orgasmus durch Masturbation untersuchen. Wenn sie
allerdings einverstanden sind, würden wir dies wegfallen lassen.
Stattdessen würden wir noch einmal MRT-Bilder anfertigen. Es
gibt bisher keinerlei Bilder, die Probanden beim Analverkehr
zeigen. Aus den Akten habe ich entnommen, dass keiner von Ihnen
bisher Analverkehr praktiziert hat. Unsere beiden Assistentinnen
würden Ihnen dann bei der Durchführung ein wenig behilflich
sein."
Sofort merkte ich, wie das Blut in meinen Penis zurückkehrte.
Fragend blickte ich Franzi an, die ein erschrockenes Gesicht
machte. Man sah ihr an, wie diese überraschende Situation durch
ihren Kopf schoss. Tief sah sie mir in die Augen. "Ok, wir
probieren es. Aber ich kann nix versprechen..." Mein Schwanz
verhärtete sich weiter und beulte bereits den Bademantel
deutlich nach vorne.
Zufrieden schaute uns der Professor an. "Das ist sehr gut. Wir
werden dies entsprechend bei der Lohnabrechnung berücksichtigen.
Wir werden Sie beiden mit unseren Assistentinnen alleine lassen,
die Ihnen alles weitere erklären können." Schnell verliessen bis
auf die beiden Frauen im Arztkittel alle Wisenschaftler den
Raum.
Zum ersten Mal sah ich mir die beiden näher an: Beide waren etwa
Mitte 20. Die eine war etwas kleiner, hatte lange blonde Haare,
die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden hatte.
Die andere war dunkelhaarig und hatte die Haare kurz
geschnitten. Sie war deutlich größer, ich schätzte sie auf etwa
175 cm. Beide lächelten uns an, als sie näher traten und
stellten sich als Katharina (blond) und Saskia (dunkelbraun)
vor.
Katharina ergriff als erste das Wort: "Ok, ihr braucht keine
Angst zu haben. Wir werden euch ein wenig helfen, damit das
alles gut klappt. Wir machen das so: Ich kümmere mich um Franzi
und Saskia hilft dir, Andreas! Entspannt euch so gut es geht und
genießt den Moment...es wird euch gefallen. Insbesondere für
dich Andreas: Du musst genau auf Saskia hören! Franzi ist
vermutlich extrem eng, wenn sie das noch nie gemacht hat...Na
gut, legen wir los!"
Ohne Zeit zu verlieren führte Katharina Franzi zurück zu dem
kalten Metalltisch, der in die Röhre führte. "Zieh den
Bademantel aus, und dann knie dich einfach auf den Tisch" Wie in
Trance liess Franzi den Bademantel zu Boden gleiten. Noch einmal
warf sie einen ängstlichen Blick zurück über ihre Schulter.
Aufmunternd lächelte ich ihr zu, obwohl mir das Herz selbst bis
zum Hals schlug. Sie kniete sich auf den Tisch, während ihr
Franzi leise einige Anweisungen ins Ohr flüsterte.
Nun ergriff Saskia die Initiative und führte mich zu den beiden.
Ohne auf die Anweisung zu warten kletterte ich hinter Franzi,
während sich Saskia neben mich stellte. "Schritt 1: Wir müssen
für ausreichend Schmierung sorgen." sagte Saskia und zog aus
ihrer Kitteltasche eine Tube Gleitgel. Sie gab jeweils eine
große Portion davon in Katharinas und ihre Handfläche. Kurz
wärmten die beiden das kalte Gel an, bevor Katharina begann:
"Entspann dich Franzi, ganz locker bleiben", sprach sie und
begann Franzis Hintereingang mit einer ersten Portion Gleitgel
zu bestreichen. Langsam führte sie ihren Zeigefinger in den
Kanal ein. Unwillkürlich zuckte Franzi zusammen und ihr
Schließmuskel zog sich eng um Katharinas Finger zusammen.
"Locker, locker locker...tief einatmen..." Franzi entspannte
sich ein wenig. Erneut schob Katharina eine Portion Gleitgel in
Franzi und drang nun bereits mit 2 Fingern in sie ein. Wäre ich
nicht so aufgeregt gewesen, hätte mich sicherlich ein wenig
Eifersucht gepackt, so aber schaute ich einfach fasziniert zu,
wie es Franzi mehr und mehr gelang sich zu entspannen.
Ein kurzes Nicken von Katharina schien auch für Saskia das
Startsignal zu bedeuten. Die in ihrer Handfläche angewärmte
Gelportion kam zum Einsatz: Sanft umgriff sie mit ihrer zarten
und mit Gel benetzten Hand meinen harten Schwanz und begann mit
ganz langsamen Wichsbewegungen um das Gel gut zu verteilen. Ich
merkte, wie mein Rohr in ihren Händen pulsierte. Immer wieder
wanderten meine Augen zwischen Franzis inzwischen gut
geschmierter Rosette und meinem von Saskia gewichsten Stab hin
und her.
Franzi schien nun sichtlich Spaß an der neuen Situation zu haben
und begann bereits mit ihrem Becken in Richtung der Finger zu
stoßen, die tief in ihr steckten.
"Ok, ich glaube wir können loslegen" sagte Katharina und zog
langsam ihre Finger aus Franzi. Nocheinmal verteilte sie eine
große Portion des Gleitgels auf Franzis Rosette. Saskia hatte
sich mitlerweile hinter mich auf die Trage gekniet und schob
mich langsam nach vorne. Noch bevor mein Schwanz auch nur das
erste Mal Franzis Körper berührte, griff sie von hinten um mein
Becken herum und nahm meinen Schwanz zwischen Daumen und
Zeigefinger um damit auf Franzis Hintereingang zu zielen.
Katharina hatte Franzi wohl zwischenzeitlich etwas ins Ohr
geflüstert, denn diese griff mit beiden Händen nach ihren
wunderschönen Pobacken und spreizte diese weit auseinander, so
dass Saskia und ich nun genau auf ihren Schließmuskel blickten.
Saskia hatte sich meinen Schwanz kurz hinter der Eichel
gegriffen und setzte ihn nun genau auf diesem Muskel an. Sofort
zog er sich wieder reflexartig zusammen, was auch Katharina
mitbekommen hatte. "Nicht zusammenziehen, ganz locker lassen.
Warte, ich helf dir ein wenig beim entspannen." Mit einer Hand
glitt Katharina von unten unter Franzis Körper und liess ihre
Finger scheinbar zielstrebig zu Franzis Lustknopf wandern.
Sofort schwand der Widerstand, der sich mir kurz zuvor an ihrem
Hintereingang geboten hatte. Mit wachsendem Druck schob Saskia
meine Eichel in Franzis Darm, was diese mit tiefen und lauten
Atemzügen kommentierte. Es schien Stunden zu dauern, bis meine
Eichel endlich ihren Muskel überwunden hatte und in dem dunklen
Loch steckte.
Saskia wusste scheinbar, dass Franzi (und auch ich) einen
kleinen Moment brauchten, um uns an die neue Situation zu
gewöhnen. Ein kurzes Jammern von Franzi, dass das viel zu eng
sei wurde von Katharina mit heftiger Stimulation ihrer Klit
beantwortet, worauf Franzi sofort wieder mit leisem Stöhnen
reagierte.
Saskia hatte sich meine rechte Hand gegriffen und ebenfalls um
mein Rohr gelegt, so dass wir nun gemeinsam meinen Luststab
umfassten. Langsam schoben wir uns wieder Millimeter für
Millimeter in das unbekannte Terrain. Mein Schwanz wurde von
Franzis Enge beinahe zerquetscht. Sanft teilten wir die
Darmwände voneinander, wo bisher außer dem Vibrator noch nichts
gewesen war.
Endlich war ich ganz in ihr und meine Eier drückten sich gegen
ihre Pobacken.
Sofort begannen die Wissenschaftler mit ihren Bildern. Da dies
einige Minuten dauerte, hatten wir beide erneut ein wenig Zeit
uns an diese Situation zu gewöhnen.
Die blechernde Stimme aus den Lautsprechern unterbrach die
Situation: "Das haben sie sehr gut gemacht. Sie können jetzt
entweder weitermachen oder aufhören. Wir haben alles was wir
brauchen und gehen jetzt etwas essen. Es liegt an Ihnen!"
Franzi blickte mich nun das erste Mal an, seit ich mit meinem
Schwanz in ihr steckte. "Jetzt habe ich mich dran gewöhnt,
sollen wir weitermachen?" fragte sie mich.
Was für eine Frage! Langsam zog ich mich einige Millimeter aus
Franzi zurück, aber nur um dann erneut tief in sie einzudringen.
Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem zusammengekniffenen Mund.
Saskia und Katharina schienen das als Einladung zu sehen.
Während Katharina nun mit einer Hand kräftig Franzis Brust
knetete griff sie mit der anderen Hand erneut an ihre Spalte und
liess ihre Finger auf Franzis Kitzler tanzen. Saskia war nun
ganz eng hinter mich gekrabbelt und drückte sich von hinten an
mich. Mit ihrer rechten Hand drückte sie meine Beine ein wenig
auseinander und grif mir von hinten an meinen Sack um ihn leicht
zu kneten.
Franzi und ich hatten derweil unseren Takt gefunden. Durch die
gute Schmierung konnte ich nun ohne großen Widerstand immer
wieder tief in sie eindringen und mich dann soweit aus ihr
zurückziehen, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte.
Franzi gab nur noch laut stöhnende Geräusch von sich. Ich
merkte, wie der Saft aus ihrer Muschi langsam an meinem Sack
entlanglief, wo ihn Saskia sofort einmassierte. Mit der linken
Hand hatte Saskia nun ebenfalls den Weg zu Franzis
Schmuckkästchen gefunden und steckte ihr 2 Finger in die
klatschnasse Muschi. Durch die dünnen Darmwäne konne ich
deutlich spüren, wie sie Franzi kräftig fickte. Ich merkte, wie
sich Franzi ihrem nächsten Orgasmus näherte: Wild warf sie ihr
Becken nach hinten meinem Schwanz und Saskias Fingern entgegen.
Wild schlugen meine Eier immer wieder gegen ihre Spalte, die
fömlich auzulaufen schien.
"Komm schon, spritz deinen Saft in sie" feuerte mich Saskia an
und knetete hingebungsvoll meinen Hodensack. ich merkte, wie
langsam der Saft in mir hochstieg.
"Ja, ich bin soweit, ich will spritzen." stöhnte ich hervor,
bevor ich ein letztes Mal tief in Franzis Po eindrang. Als ich
ganz in ihr war begann mein Schwanz zu zucken und spritzte die
letzten Spermareserven ab, die ich noch hatte. Ich merkte, wie
die Wichse gegen Franzis Darmwände klatschte. Auch Franzi schien
diese letzte Stimulation gebraucht zu haben. Fast zeitgleich mit
meinem letzten Spritzer spürte ich, wie sich ihr Kanal noch
einmal verengte und ihr Schließmuskel sich eng um meinen Schwanz
zusammenzog. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen.
Immer wieder zuckte sie mit ihrem ganzen Körper wild hin- und
her. Schließlich sackte sie erschöpft auf dem Tisch zusammen.
Ich merkte, wie Saskia ihre Hände langsam von meinem Sack zu
meiner Schwanzwurzel wandern liess und mich Stückchen für
Stückchen aus Franzis Darm schob. Mit einem leisen Plopp
verliess mein allmählich schlaff werdender Schwanz dieses letzte
bisher unbekannte Terrain.
Für einen kurzen Augenblick stand ihr Muskel offen, so dass ich
tief in ihr inneres blicken konnte, bevor er sich langsam
zusammenzog. Ohne sich umzudrehen hatte sich Franzi auf den
Tisch gleiten lasen und versuchte mit tiefen Atemzügen zu neuer
Energie zu kommen.
Saskia und Katharina hatten uns derweil alleine gelassen. Franzi
drehte sich um und lächelte mich an. "Ich glaube, die beiden
sollten wir engagieren, das war echt der Knaller. Wahnsinn,
gleichzeitig das erste Mal dahinten und Gruppensex, das kann
wohl keiner von sich behaupten." grinste sie mich an. "Na komm,
lass uns mal duschen gehen und dann ab nach Hause. Zu dir oder
zu mir?" kommentierte ich.
"Nix da, ich nehm doch keine fremden Männer mit nach Hause, du
Schuft! Jetzt erstmal ab unter die Dusche und dann sehen wir
weiter..."
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