|
Mein Gott war das anstrengend. Müde schaute ich ein letztes Mal
auf die Uhr: Schon wieder halb 4 morgens. Erschöpft zog ich
meine Kellner-Schürze aus, verabschiedete mich von meinem
Sklaventreiber (also dem Chef der Disco in der ich seit Beginn
meines Studium jetzt arbeitete) und machte mich auf den
Nachhauseweg Richtung Studentenwohnheim. Ich studierte jetzt im
2 Semester Jura. Lange hatte ich mit meinen Eltern gekämpft. Ich
war in einem Arbeiterhaushalt mitten im Ruhrgebiet aufgewachsen.
In unserer Familie hatte nie jemand studiert. Als ich dann
endlich nach Freiburg ziehen konnte um zu studieren war mir
nicht klar, was das bedeuten würde: Den ganzen Tag in der Uni
lernen und wenn die anderen dann zum Feiern ausgingen, war ich
der, der seinem Nebenjob nachging um sich das Leben zu
finanzieren, denn Unterstützung war von zuhause natürlich nicht
zu erwarten.
Gedankenverloren trottete ich nach Hause, fiel wie tot ins Bett
und wachte nach wenigen Stunden Schlaf völlig gerädert auf um
mich erneut in die Uni zu schleppen. Mir war klar, es musste
sich dringend etwas ändern.
Am nächsten Morgen stand ich ein wenig abseits der anderen
Studenten mit einem Kaffebecher in der Hand, als ich einen
Aushang am schwarzen Brett sah:
Gesucht wird 18-25 Jahre alter männlicher Nichtraucher für
klinische Studien. Längerfristige Zusammenarbeit, gute
Bezahlung.
Naja, warum eigentlich nicht? Besser als Kellnern war es allemal
und gegen eine Bewerbung war ja erstmal nichts einzuwenden.
Gesagt, getan: am gleichen Tag schickte ich eine E-Mail und
bewarb mich.
Schon 2 Tage später rief mich eine Sekretärin zurück und bat
mich in die Sprechstunde. Auf meine Frage, was denn mit mir
passieren würde antwortete sie geheimnisvoll: "Das werden Sie
dann persönlich erfahren."
Am nächsten Tag fand ich mich am späteren Nachmittag im
Forschungstrakt der Uni wieder. Freundlich wurde ich von der
Sekretärin Frau Meyer in das Büro von Herrn Professor Berg
gebeten.
Etwas nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her als der
Professor das Gespräch begann.
"Guten Tag Herr Heinrich. Schön, dass sie es so kurzfristig
einrichten konnten vorbeizuschauen. Ich will nicht lange
drumherumreden: Sie haben die Möglichkeit hier eine Menge Geld
zu verdienen. Vor allem aber können sie der Wissenschaft einen
großen Dienst erweisen. Wir bezahlen Ihnen etwa 1000€ monatlich,
je nach Forschung. Haben Sie Interesse?"
1000€??? Das war ja Wahnsinn!
"Was muss ich dafür tun?"
"Nun ja. Sie müssen uns für Untersuchungen zur männlichen
Sexualität zur Verfügung stehen. Das heißt: Sie sollten nicht
sonderlich schüchtern sein. Zudem müssten Sie zur Zeit ohne
feste Partnerin sein, da wir gelegentlich auch Sperma-Proben von
Ihnen benötigen. Wären Sie damit einverstanden"
Nunja, prüde war ich nicht, eine Freundin hatte ich auch nicht.
Aber das war schon ein Hammer! Aber mit 1000€ wären alle
Geldprobleme gelöst!
"Passen Sie auf. Ich mache Ihnen ein Angebot: Wir führen Sie
durch unsere Räumlichkeiten und erklären Ihnen alles. Dann
können Sie sich entscheiden, okay?"
Ich stimmte zu. Wie auf Zuruf öffnete sich die Tür und eine etwa
20jährige dunkelhaarige Frau mit Brille im weißen Kittel trat
ein. Der Professor stellte sie als Mitarbeiterin vor und
beauftragte sie mir die Räumlichkeiten zu zeigen und, (falls ich
ja sagen würde) die Aufnahmeuntersuchungen durchzuführen.
Zu zweit gingen wir durch den Flur der Uni und sie zeigte mir
verschiedene Räume: Ein Untersuchungszimmer, ein Raum, in dem
MRT-Bilder gemacht werden konnten, sowie eine kleine gemütliche
Mensa.
Naja, kürzen wir das Ganze ein wenig ab: Ich stimmte zu, obwohl
mir etwas mulmig bei der Sache war.
Die vermeintliche Ärztin stellte sich als Franziska vor. Sie war
tatsächlich 21 Jahre alt und arbeitete als Medizinstudentin an
diesem Projekt mit.
Und dann ging es los:
"Okay, Andreas, du kannst dich da hinten ausziehen. Die
Boxershorts kannst du erstmal anlassen. Danach machen wir einige
Untersuchungen." Mit zitternden Beinen ging ich in die Umkleide
und zog mich aus. Mit hochrotem Kopf trat ich zurück ins
Untersuchungszimmer, wo Franziska begonnen hatte eine Akte für
mich anzulegen.
"Cool bleiben, ich mach das schon länger. Brauch dir nicht
peinlich zu sein" versuchte sie mich zu beruhigen." Setz dich
erstmal da auf den Stuhl."
Sie erklärte mir, dass man momentan eine große Studie
durchführe. Man brauchte zunächst eine Gruppe gesunder junger
Männer um deren Werte dann mit einer Patientengruppe zu
vergleichen.
Es folgten die üblichen Arzt-Gespräche: Alter, ob ich rauche, ob
ich geimpft sei, ob es Vorerkrankungen gäbe.
"So", sagte sie, "dann kommt jetzt der intimere Teil"
Sie wurde nun mit ihren Fragen deutlich konkreter: Wie oft ich
etwa Sex habe, wieviele Sexpartner ich bisher gehabt habe, wie
ich verhüten würde, wie oft ich etwa masturbiere, ob ich Pornos
schauen würde und so weiter.
Leider trugen all diese Fragen dazu bei, dass ich in meiner Hose
eine langsam wachsende Erektion feststellte. Auch Franziska
blieb das nicht verborgen.
"Das ist sehr gut: Damit haben wir meist die größten Probleme:
Wir müssen dein Glied eh vermessen. Dann ziehen wir das einfach
vor: Steh mal auf und zieh die Hose runter"
Fachmännisch ergriff sie mein nun zum Bersten gespanntes Teil
und maß an einem Lineal 19 cm ab. Nicht schlecht, kommentierte
sie dies und lächelte mich spitzbübisch an. Fast hätte dieses
Lächeln schon gereicht um Abzuspritzen. Im letzten Moment liess
sie meinen Schwanz los.
"So, jetzt wirds ein bisserl unangenehm. Setz dich bitte da auf
diesen Stuhl und leg deine Beine rechts und links auf die
Lehnen."
Ich erschrak: Ein Gyn-Stuhl??? Ich versuchte einfach an das Geld
zu denken und tat wie mir befohlen.
Langsam näherte sie sich mit ihren Händen meinem
Geschlechtsteil. Der zwischenzeitlich geschrumpfte Speer wuchs
erneut zur vollen Größe an. Sie tastete meinen Hodensack ab und
griff kräftig an die Wurzel. "Okay, jetzt muss ich noch deinen
Darm abtasten. Stimulierst du dich manchmal anal?"
Ich zuckte zusammen: Das hatte ich noch nie gemacht, fand das
eher schwul als alles andere. Ich verneinte.
"Macht nix, entspann dich einfach"
Schneller als ich "A" sagen konnte griff sie nach einer Tube
Gleitgel und schmierte meine Rosette mit Creme ein. Langsam
umkreiste sie mit ihrem Handschuh mein Loch und erhöhte den
Druck. Zunächst wehrte ich mich, doch Widerstand war zwecklos.
Ich ergab mich und Millimeter für Millimeter teilte ihr Finger
meinen Schliessmuskel. Immer tiefer drang sie in mich ein und
liess ihren Zeigefinger in meinem Darm umherwandern. Überrascht
stellte ich fest, dass dies alles andere als unangenehm war.
Schon wieder war ich dem Abspritzen sehr nah. Das merkte auch
Franzi:
"Stop Stop Stop!" rief Sie. Schnell zog sie den Finger aus
meinem Po. Fast ein wenig enttäuscht war ich aufgrund der
"Leere" die nun in mir war.
Sie griff neben sich und holte einen kleinen Plastikbecher
hervor.
"So, jetzt darfst du. Beziehungsweise musst du sogar. Das
Problem ist, dass wir das ganze filmen werden um es dann
auszuwerten. Das heißt, dass ich im Raum bleiben muss. Meinst du
das klappt?"
"Ich hab zwar noch nie vor jemand anderem masturbiert, aber ich
versuch es"
Schnell holte sie eine Kamera und baute sie neben mir auf. Dann
kamen Regieanweisungen. Fass ihn bitte so an, stell dich so hin,
dreh dich ein wenig.
"Perfekt, jetzt kannst du loslegen. Und wenn du kommst: bitte in
den Becher"
Mitten im Raum stehend begann ich mein Glied zu reiben. Mein
Gott, war das abstrus. Neben mir stand Franzi mit einer Kamera
in der Hand und hielt genau auf meinen Schwanz.
Angeregt durch die Situation rieb ich schneller und schneller.
Immer wieder liess ich die Eichel auf der sich schon Lusttropfen
bildeten durch meine Finger gleiten. Mit der anderen Hand griff
ich an meinen Sack und zog sachte daran. Auch Franzi wurde
zunehmend unruhig.
Ich hatte das letzte Mal vor über 5 Tagen gewichst und schnell
merkte ich, wie das Sperma in meinem Sack anfing aufzusteigen.
Mein mitlerweile roter Schwanz begann zu zucken. Und dann begann
es: Unkontrollierbar zuckte mein Becken vor und zurück. Auch
mein Schwanz hüpfte und dann schoss eine dicke Fontäne aus der
Spitze in den Becher, den ich mir in letzter Sekunde gegriffen
hatte. Schub um Schub ergoss ich mich.
Erst Sekunden später sprach mich Franzi an: "Sehr gut, das war
perfekt. Du kannst das Sperma da hinten hinstellen, damit wir es
untersuchen können. Morgen nachmittag geht es dann weiter. Sei
bitte um 17 Uhr hier."
Ich zog mich an und verliess die Uni. Gerade, als ich aus der
Tür trat fiel mir ein, dass ich meinen Rucksack vergessen hatte:
Ich Idiot! Umgedreht und zurück... Die Labortür war nur
angelehnt. Ich hatte gerade die Hand zum Klopfen erhoben, als
ich ein Stöhnen hörte. Reflexartig zog ich meine Hand zurück und
schielte durch die Tür: Was ich sah, verschlug mir den Atem:
Scheinbar waren die Rollen nun vertauscht: Jetzt war es Franzi,
die nackt auf dem Stuhl lag, die Beine weit gespreizt. Der Stuhl
war so gedreht, dass ich von der Tür genau in ihr Paradies
blicken konnte. Höchstens 2 Meter trennten mich von der Szenerie
Vor ihr stand der Professor mit der Kamera und hielt genau auf
ihr Schmuckkästchen. Sanft liess Franzi ihre Finger durch die
Furche gleiten: Für mich war es in dem Moment die schönste
Muschi der Welt: Einen kleinen schwarzen frechen Bereich
Schamhaare direkt oberhalb von ihrem Kitzler hatte sie stehen
gelassen, der Rest war sauber rasiert. Ihre großen Schamlippen
glänzen von der Feuchtigkeit die aus hier heraustropfte. Ihre
kleinen Lippen lugten näckisch hervor. Mehr und mehr zuckte
Franzi nun hin- und her. Sie trommelte auf ihren Kitzler. und
fuhr mit dem Finger der anderen Hand tief in ihr Loch. Immer
lauter stöhnte sie und dann war auch ihr Abgang da: Ich sah, wie
ihre Rosette sich immer wieder reflexartig zusammenzog. Völlig
unkontrollierbar warf sie ihr Becken ihren Fingern entgegen um
dann wie bewusstlos in sich zusammenzusacken.
Zum Bersten gespannt war nun auch mein Schwanz. Zwar war ich
sonst nicht der Typ, der mehrmals am Tag will, aber das hier war
ja besser als jeder Porno. Obwohl ich von Franzi stricktes
Wichsverbot bis zum nächsten Tag erteilt bekommen hatte, begann
ich mich durch die Hose zu reiben. Leider entfuhr mir dabei ein
etwas zu lauter Seufzer, den die beiden Protagonisten
mitbekamen.
Bevor ich reagieren konnte hatte der Professor mich in den Raum
gezogen...
-------
Zum Bersten gespannt war nun auch mein Schwanz. Zwar war ich
sonst nicht der Typ, der mehrmals am Tag will, aber das hier war
ja besser als jeder Porno. Obwohl ich von Franzi stricktes
Wichsverbot bis zum nächsten Tag erteilt bekommen hatte, begann
ich mich durch die Hose zu reiben. Leider entfuhr mir dabei ein
etwas zu lauter Seufzer, den die beiden Protagonisten
mitbekamen.
Bevor ich reagieren konnte hatte der Professor mich in den Raum
gezogen...
"Das darf ja wohl nich wahr sein!" entfuhr es ihm "Was tuen Sie
hier?"
"Nun..." stammelte ich "ich habe meinen Rucksack..."
Sichtbar sauer unterbrach mich der Professor erneut.
"Das ist ganz und gar nicht gut. Sie gefährden die gesamte
Studie. Ich denke wir müssen Sie ausschließen. So geht das
einfach nicht. Wir arbeiten hier in einem sehr sehr sensiblen
Bereich."
"Bitte nicht! Ich brauche das Geld unbedingt. Ich tue auch alles
was nötig ist. Geben Sie mir noch eine Chance" stammelte ich.
Nun mischte sich auch Franzi ein, die nach meinem Auftritt
aufgesprungen war und sich schnell in einen weißen Bademantel
gehüllt hatte:
"Herr Professor. Wir haben doch noch die Studie in der wir
Bilder machen wollten. Wäre er dafür nicht ein geeigneter
Proband? Einen anderen finden wir doch nicht..."
Wild begannen die beiden zu diskutieren. Von mir nahm keiner
mehr Notiz. Worum ging es hier eigentlich? Was für Bilder? Wieso
machte das niemand sonst? Ich begann meine Bettelei zu bedauern
und wurde allmählich unruhig.
Immer wieder strich sich Franzi wild durch ihre zerzausten
dunklen Haare und versuchte die Haarpracht zu bändigen. Jedesmal
wenn sie durch ihren Haarschopf fuhr wölbte sich ihr Bademantel
ein wenig und ich konnte einen kurzen Blick auf ihre zarten
Brustwarzen erhaschen. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken
unterbrochen.
"Ok Herr Heinrich. Ich würde Sie ja rausschmeißen, aber die Dame
scheint für sie zu kämpfen. Also, letzte Chance: Wir machen
einige Untersuchungen, in dessen Verlauf sie mit verschiedenen
Personen Geschlechtsverkehr haben müssten. Aber stellen sie sich
das nicht allzu romantisch vor: Es werden viele Leute im Raum
sein, sie werden an verschiedene Messgeräte angeschlossen.
Interesse?"
Was sollte ich sagen? Wichsen war ja die eine Sache, aber Sex?
Obwohl, warum eigentlich nicht. Was hatte ich zu verlieren? Ich
stimmte zu.
Anders als beim letzten Mal dauerte es diesmal über 2 Wochen bis
ich von der Sekretärin zum nächsten Termin einbestellt wurde.
Sie erklärte mir, dass ich bitte mindestens 3 Tage vorher
jegliche "Manipulationen" an mir unterlassen müsse.
Das war leichter gesagt als getan: Allein beim Gedanken daran,
dass ich eventuell mit Franzi Sex haben würde liess mich
knallhart werden. Aber diesmal wollte ich nichts riskieren:
Finger weg und durchhalten.
Es schien ewig zu dauern, bis der Moment endlich da war: Viel zu
früh war ich in der Uni. Um nicht schon wieder in eine
unangenehme Situation zu geraten ging ich kurz in die kleine
Mensa und bestellte mir einen Kaffee.
In einer Ecke sah ich Franzi, die mich zu sich winkte. Sie
wirkte etwas schüchtern, als sie mich anlächelte: "Na, schon
aufgeregt?" fragte sie und sah mich aus großen braunen Augen an.
Sofort hatte ich die Bilder wieder vor mir: Wie sie auf dem
Stuhl lag und sich in wilder Ekstase über ihre Muschi rieb. Wie
die Tropfen der Lust langsam aus ihrem wunderschönen blanken
Paradies hervorquollen. Augenblicklich spürte ich, wie sich mein
Schwanz aufrichtete. "Hallo, Erde an den Mann! Hörst du mir zu?
Naja, ich bin jedenfalls gespannt wies gleich wird. Wir arbeiten
schon lange an diesem Projekt und das ist echt wichtig und..."
Plötzlich sah sie auf die Uhr "Verdammt, wir müssen los...Komm
schon..."
Wild zog sie mich durch die Gänge bis wir in dem
Untersuchungszimmer angekommen waren. Und der Professor hatte
nicht gelogen: Wir waren wirklich viele: 4 andere Männer, alle
zwischen 30 und 40 Jahren alt und der Professor selbst waren
anwesend. Zudem noch 2 jüngere Frauen. Alle trugen weiße
Arztkittel und hantierten an verschiedenen Geräten. Als wir
eintraten blickten alle auf.
"Herr Heinrich, gut dass sie da sind. Sie können sich dort
hinten freimachen und dann den Bademantel überziehen. Danach
kommen sie bitte wieder hierher, damit wir starten können."
Ich tat wie mir befohlen. Beim Abstreifen der Boxershorts schlug
mir das Herz bis zum Hals. In den Bademantel eingewickelt kehrte
ich zu den Wissenschaftlern zurück.
"Gut, nehmen sie bitte auf dem Untersuchungsstuhl Platz. Haben
Sie in den letzten Tagen masturbiert?"
Mein verneinen wurde mit einem zufriedenen Nicken quittiert.
Kaum hatte ich auf dem Stuhl Platz genommen wurde ich erneut
angesprochen:
"Herr Heinrich, für die Untersuchungen ist es nötig, dass wir
sie im Intimbereich rasieren. Anschließend würden wir sie bitten
sich kurz zu duschen und dann starten wir."
Bevor ich auch nur die Chance hatte etwas zu antworten kamen die
beiden mir unbekannten Frauen zu mir und begannen meinen bisher
wilden Intimwuchs zu stutzen. Obwohl sie dabei nicht gerade
erotisch vorgingen spürte ich eine weitere Welle der Erregung
aufbranden. Bevor es aber allzu peinlich werden konnte waren die
beiden fertig. Mein Schwanz war nun blitzblank rasiert und auch
in meiner Pospalte rieb nun unbehaarte Haut aufeinander. Ein
Blick durch die Runde verriet mir, dass Franzi in der Ecke stand
und mir anerkennend zuzwinkerte.
Schnell sprang ich unter die Dusche im Nebenraum und kehrte
zurück.
Die 4 Männer stürzten sich beinahe auf mich und begannen mich zu
verkabeln: Elektroden am Kopf, ein EKG, eine Blutdruckmessung
und 2 kleine Elektroden auf den Hoden. Mein Gott, wie sollte man
denn so...
"Herr Heinrich. Wir benötigen noch 2 Elektroden an ihrer
Prostata. Wenn sie sich bitte noch einmal dort hinlegen würden."
Erneut tat ich es widerspruchslos. Es war Franzi, die sich
Handschuhe angezogen hatte. Leise flüsterte sie mir ins Ohr:
"Entspann dich und denk an was schönes...ich hätte da so einige
Ideen"
Augenblicklich schoss das Blut in meinen Penis. Mit reichlich
Gleitgel geschmiert drang Franzi nun zum 2. Mal in meinem Leben
in meinen Darm ein. Viel leichter als beim ersten Mal gelang es
mir locker zu bleiben. Viel zu schnell war der kurze Moment
vorbei und die Kabel in mir waren platziert.
Dann ging es los. Kurz wurde mir erklärt was nun passiert und
dann wurde ich in den MRT-Raum geführt.
"Also, wir zeigen Ihnen nun einen kurzen Pornofilm um bei Ihnen
eine ausreichend starke Erektion hervorzurufen. Anschließend
sollten sie dort in der Röhre mit Frau Hofer Sex haben. Bitte
beachten sie strikt die Anweisungen, die wir Ihnen geben werden.
Bevor sie ejakulieren sagen sie bitte Bescheid. Das Sperma
spritzen sie bitte in den bereitstehenden Becher. Anschließend
gibt es eine kurze Pause. Da erklären wir alles weitere."
Frau Hofer? Wer war das? Eine der beiden Frauen von vorhin? Oder
doch Franzi? Ich begann zu beten...
Der Film begann: Ich fasste es nicht: Das war eindeutig Franzi,
die sich da auf einem Bett räkelte: Langsam streifte sie ihr
dünnes Satinhemdchen ab, unter dem sich bereits ihre hart
werdenden Nippel abzeichneten. Sie bagann ihre vollen Brüste zu
kneten. Langsam streifte sie ihren schwarzen Slip ab und zum
Vorschein kam die mir gut bekannte Spalte. Die Kamera zoomte
genau zwischen ihre zarten Schenkel und fing den Moment ein, als
ihre Finger das erste Mal ihre Lippen durchstreiften. Schon
blitzte einige Feuchtigkeit hervor. Fast enttäscht reagiert ich,
als die Kamera wieder in die Totale zoomte. Doch nur kurz, denn
was ich dann erblickte liess mein Herz schneller schlagen: Sie
griff neben sich und zog unter dem Kissen einen kleinen
pinkfarbenen Vibrator hervor. Kurz liess sie diesen über ihre
Brüste kreisen um sich dann zielsicher den Weg zwischen ihre
Beine zu bahnen. Ein leises Summen ertönte, als sie den Vibrator
über ihren Kitzler tanzen liess. Mit der einen Hand spreizte sie
ihre zarten Schamlippen und drang langsam mit dem Glücksstab in
ihre Muschi ein. Ein schweres Atmen wurde von den Mikros
eingefangen. Ganz langsam steigerte die das Tempo und begann mit
der anderen Hand ihre Klitoris zu reiben. Innerhalb weniger
Sekunden war ihre Muschi klatschnass und man vernahm ein
hörbares Schmatzen, wenn der Vibrator immer wieder tief in sie
eindrang. Schneller und schneller warf Franzi ihr Becken nach
oben. Dann ein plötzlicher Aufschrei und wilde Zuckungen. Der
Orgasmus...
Damit endete der Film. Mein Schwanz war zu voller Größe
ausgefahren. Fast mechanisch wollte ich an meinen Schwanz
greifen, hätte man mich nicht im letzten Moment unterbrochen.
Die Tür öffnete sich und eine splitternackte Franzi trat ein.
Mein Herz hüpfte und auch mein bestes Stück schien noch ein
Stück größer zu werden.
Ohne ein Wort legte sie sich auf die MRT-Liege und spreizte ihre
wunderschönen Schenkel auseinander. Ihre Muschi wirkte leicht
gerötet. Sie wirkte sichtlich erregt. Sollten das etwa
Live-Bilder gewesen sein? Egal, ich ging langsam zu ihr und
legte mich auf sie. Natürlich waren die Kabel dabei eher
störend, doch in diesem Moment hätte mich nicht mal der Papst
persönlich abhalten können.
Ich nahm meinen stahlharten Knüppel in die Hand und zog in
einige Male durch ihre nasse Spalte. Vorsichtig stimulierte ich
mit meiner Eichel ihre Klit. Sofort drängte sie sich mir mit
ihrem Becken entgegen.
Doch sofort wurden wir unterbrochen. "Herr Heinrich. Bitte
dringen sie langsam in Frau Hofer ein und bleiben anschließend
ruhig liegen, damit wir einige Aufnahmen machen können" kam es
aus den Lautsprechern. Ich erinnerte mich, warum ich hier war
und tat es. Langsam teilte ich mit meiner Schwanzspitze ihre
zarten Lippen. Wie automatisch gelangte ich an ihren Eingang,
vor dem ich kurz verharrte. Mit langsam anwachsendem Druck
durchdrang ich ihren engen EIngang und schob mich in ihr
Innerstes. Ein Nicken ihrerseits verriet mir, dass sie soweit
war. Weiter und weiter schob ich meinen Knüppel in sie. Warm und
feucht und eng wurde mein Schwanz von ihr umschlossen. Fast
spielerisch zog sie immer wieder ihre Beckenbodenmuskeln
zusammen und verengte den Kanal weiter. Es kam mir vor wie
Stunden, bis ich endlich ganz in ihr war und meine frisch
rasierten Eier gegen ihr knackiges Hinterteil schlugen.
"Stopp...so bitte einige Minuten liegen bleiben..." erklang es
Nur Millimeter waren unsere Gesichter voneinander getrennt.
"Gibt schlechteres zum Geld verdienen" flüsterte Franzi
"Definitiv" gab ich zurück.
"Wird noch besser, warte nur ab" murmelte sie geheimnisvoll.
Nach gefühlten Stunden durfte wir dann endlich weiter machen.
Langsam zog ich meinen Penis zurück, bis er fast ganz aus ihr
herausgeglitten war, nur um dann erneut ihren Kanal zu teilen.
Wie selbstverständlich griff Franzi mit beiden Händen zwischen
uns. Mit der rechten Hand umgriff sie sanft mit 2 Fingern meine
Schwanzspitze und begann ihn regelrecht zu melken, ihre anderen
Finger griffen auf meinen Damm und züngelten in Richtung meiner
mit Kabeln gefüllten Rosette. Ihre linke Hand rieb zart ihren
Kitzler im Takt unseres Liebesspiels.
Allmählich merkte ich, wie sich meine Eier zum Abspritzen
vorbereiteten.
"Ich bin soweit" rief ich in den Raum "OK, dann raus aus ihr und
bitte im Nebenraum auf den Stuhl setzen" kam es zurück.
Ein letztes Mal stieß ich in die wunderschöne Pussy um mich dann
aus ihr zurückzuziehen.
Franzi führte mich zurück in den Nebenraum und ich legte mich
nackt auf den Gyn-Stuhl.
Franzi fragte gar nicht erst sondern ergriff sich sofort meinen
von unseren Liebessäften gut geschmierten Schwanz. Zart begann
sie mit Wichsbewegungen und sah mir tief in die Augen. Nur
wenige Male musste sie ihre Hand bewegen, da warnte ich sie,
dass ich nun abspritzen müsse. Sie griff nach dem Becher neben
sich und liess mich wunderschön kommen. Ein einzelner Spritzer
schoss dabei auf ihre Finger. Nach einem kurzen Blick ob dies
bemerkt worden war leckte sie ihn schnell ab. "Lecker",
kommentierte sie "gut, dass wir noch einige Studien haben...Ich
freu mich drauf"
Bevor ich meinen Mund öffnen konnte waren die Wissenschaftler
zurück.
"Herr Heinrich, das war ausgezeichnet. Sie haben sich jetzt eine
kurze Pause verdient, danach würden wir gerne weitermachen, wenn
das möglich ist.
Und ob ich wollte...
-------
Noch während ich auf dem Gynstuhl lag und versuchte das gerade
eben Erlebte zu verarbeiten, begannen die Wissenschaftler die
an- und in mir platzierten Kabel und Messinstrumente abzubauen.
"Herr Heinrich, wir werden die Daten und Bilder nun auswerten
und würden in etwa 1,5 Stunden fortfahren. In der Zwischenzeit
können sie sich kurz frisch machen und eine Kleinigkeit in der
Mensa essen. Es reicht, wenn sie sich in diesem Gebäude im
Bademantel bewegen. Die Mitarbeiter hier sind alle eingeweiht
und der Forschungstrakt ist bei solchen Experimenten stets
verschlossen, so dass auch von außerhalb niemand hier Zutritt
hat." erklärte der Professor das weitere Prozedere. Ich nickte
nur.
"Kurz unter die Dusche und dann noch nen Käffchen?" holte mich
Franzi aus meinen schweifenden Gedanken. "Klar, das ist ne gute
Idee" "Ich glaub wir können auch gemeinsam unter eine Dusche
hüpfen, oder bestehst du auf Privatsphäre", lachte sie mich an
und zeigte ihren wunderschönen Dackelblick. Leichte Lachgrübchen
bildeten sich auf ihren Wangen.
Nackt wie wir waren liefen wir in den Duschraum wo irgendjemand
bereits Handtücher und Shampoo für uns bereitgestellt hatte.
Gemeinsam stellten wir uns unter den prasselnden Strahl der
Dusche, der von der Decke auf uns herabregnete. Ohne zu fragen
griff ich Franzi von hinten an ihre Hüften und drehte sie mit
dem Rücken zu mir. Schnell verteilte ich ein wenig Duschgel auf
ihren sonnengebräunten Schultern und begann sie damit zart
einzuseifen. In immer größer werdenden Kreisen glitt ich an
ihrer Seite herab bis zu ihrem Po-ansatz. Keinerlei Widerstand
verspürte ich, als ich immer wieder wie zufällig an ihrem
Brustansatz vorbeistrich. Zunehmend mutiger griff ich erneut
nach dem Shampoo und begann ihre festen Brüste einzuseifen.
Sofort drängte sich Franzi mit ihrem Körper gegen mich und zog
scharf die Luft ein. Ihre Brustwarzen richteten sich unter
meinen Händen auf.
"Gott, du glaubst gar nicht, wie mir das gefehlt hat. Diese
ganze Studiererei..." unterbrach sie das knisternde Feuer, was
sich im Raum begann auszubreiten.
Auch mein Geschlechtsteil sehnte sich nach einer sofortigen
Fortsetzung des eben Erlebten und drängte sich gegen ihren
knackigen Mädchenpo. Spielerisch liess Franzi ihre Hüften
kreisen und immer wieder tauchte mein Schwanz für einen kurzen
Moment vor ihrem Eingang auf.
Doch gerade in dem Moment als ich meine Penisspitze an ihrer
Muschi ansetzte betrat eine der beiden Wissenschaftlerinnen den
Raum.
"Ich soll sie vom Professor darum bitten den Raum ausschließlich
zum Duschen zu verwenden und sich anschließend ein wenig
auszuruhen. In einer Stunde beginnt der nächste Teil" sprach sie
mit strenger Stimme. Und dennoch, ein wenig Geilheit schien ihre
Stimme zu belegen. Schnell verliess sie wieder den Raum und wir
blieben mit hochroten Köpfen wie 2 erwischte Teenager zurück.
"Na gut, wir bekommen ja auch viel Geld dafür, also, Finger weg
von mir und jeder säubert sich selbst" war Franzi die Erste von
uns Beiden, die das nervöse Kichern unterbrach.
Sie griff nach der Shampooflasche und schäumte sich schnell von
Kopf bis Fuß ein. Meine Erektion hatte sich ebenfalls erledigt
und so duschten wir stumm nebeneinander.
Gerade hatte ich mir das große weiße Handtuch gegriffen, da
merkte ich auf einmal, wie ich von hinten einen Schwall
eiskalten Wassers in den Nacken geschüttet bekam. Ich zuckte
heftig zusammen, als ich schon hinter mir das laute Losprusten
einer sichtlich amüsierten Franzi mitbekam. Nur kurz blickte ich
über meine linke Schulter zurück, streifte sie mit einem
gespielten bösen Blick und schwor ihr Rache. Neben einem süßen
Grinsen bekam ich nur ein "Ich freu mich drauf" von ihr zurück.
In Bademäntel gehüllt verliessen wir den Duschraum und strebten
der Mensa entgegen. Da ich vor Aufregung vorher nichts gegessen
hatte, spürte ich nun ein deutliches Magenknurren. Wir
beschlossen uns an dem aufgebauten Buffet zu bedienen, zumal die
Rechnung direkt an das Institut ging. Das musste man als Student
ja ausnutzen. Großzügig beluden wir unsere Teller mit Obstsalat
und verzogen uns dann in eine kleine Sitzecke.
"Sag mal, warum machst du hier eigentlich mit?" fragte ich
Franzi. Ein Schweigen von ihr war die Folge, bevor sie mir tief
in die Augen sah: "Ich weiß auch nicht genau, am Anfang ging es
mir nur ums Geld. Weißt du, ich komme aus einer winzigen
Kleinstadt, meine Eltern sind einfache Leute und das Studium
muss ich irgendwie selbst finanzieren. Und naja, als
Medizinstudent bist du ja den ganzen Tag in der Uni oder musst
lernen. Tja, und dann hat der Professor in einer Vorlesung
angedeutet, dass er noch Mitarbeiterinnen brauche. Da habe ich
mich halt beworben und auch schnell den Zuschlag bekommen,
obwohl ich gar nicht wusste, worum es eigentlich ging. Aber
irgendwie...", sie unterbrach kurz ihren Redefluss und eine
leichte Röte strömte über ihr Gesicht. "Naja, irgendwie fand ich
es nicht nur aufregend, sondern auch...es hat mich heiß
gemacht." Verschämt liess sie ihren Blick sinken. "Das braucht
dir doch nicht peinlich sein. Geht mir doch genauso. Komm, lass
uns was essen. Wie gehts eigentlich gleich weiter?" versuchte
ich sie aus ihren Gedanken zu reissen.
"Das weiß ich auch nicht. Der Professor sagte nur, dass dafür
noch eine extra Bezahlung angedacht sei."
Schweigend löffelten wir den Obstsalat in uns hinein. Jeder hing
seinen Gedanken nach und doch schienen wir beide über das
Gleiche nachzudenken: Was kam als nächstes? Was sollte davon
noch steigerungsfähig sein?
"So, bevor wir uns weiter die Hirne zermartern: Ich glaube es
ist Zeit." ergriff erneut Franzi das Wort. Und als ob jedes
einzelne Wort was wir sprachen in einem Regiebuch vorgeschrieben
sei betraten die beiden Wissenschaftlerinnen den Raum und
winkten uns zu sich.
Ein wenig ängstlich blickte mich Franzi an, als wir uns erhoben
um zurück in den Untersuchungsraum zu gehen. Schnell griff ich
unter dem Tisch nach ihrer Hand und drückte sie einmal kurz. Ein
kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Mit klopfendem Herzen gingen wir hinter den beiden Frauen durch
die Gänge des Forschungstraktes.
"Schön, dass sie beide wieder da sind. OK, ich erkläre ihnen nun
wie es weiter geht: In diesem Teil der Studie geht es um die
unwillkürliche Muskelbewegung im Rahmen des Orgasmus. Dazu
werden wir sie beide verkabeln. Anschließend wird zunächst Herr
Heinrich bei Frau Hofer einige Stimulationen durchführen. Wenn
dies abgeschlossen ist, werden wir die Rollen tauschen. Das
Wichtige ist, dass jeder von Ihnen 3 Orgasmen erleben wird, die
durch unterschiedliche Reizungen an verschiedenen Stellen
ausgelöst werden. Da dies erfahrungsgemäß bei Männern ein
größeres Problem darstellt würden wir Sie bitten eine Viagra
einzunehmen, um sicherzustellen, dass Sie in der Lage sind 3
Erektionen zu bekommen. Alles verstanden?" erklärte der
Professor mit nüchterner Stimme.
Synchron nickten wir beide.
"Gut, Frau Hofer, dann machen sie sich bitte einmal frei und
legen sich dort auf den Gyn-Stuhl"
Franzi öffnete ihren Bademantel und liess ihn zu Boden gleiten.
Schnell huschte sie auf den Stuhl und legte ihre Beine in die
dafür vorgesehenen Halterungen. Die Wissenschaftler fixierten
ihre Beine mit breiten Ledergürteln und begannen die
Messinstrumente an ihrem Körper zu verteilen: Ähnlich wie bei
mir vorher platzierten sie EKG und Blutdruckmanschette.
Anschließend klebten sie ihr einige Elektroden auf Stirn und
Bauch. Mit einem noch breiteren Gürtel wurde auch ihr Becken
fest in den Sitz des Stuhls gepresst
In der Zwischenzeit hatte mir jemand ein Glas Wasser und eine
Tablette gereicht, die ich schnell runterschluckte.
Dann zogen sich die Männer zurück und wir waren alleine im Raum.
Doch was hieß hier schon alleine? Dutzende Kameras, Mikros und
Messgeräte fingen alles auf, was sich hier abspielte. Kurz
überlegte ich Franzi zu greifen und den Raum fluchtartig zu
verlassen. Doch bevor ich diesen Gedanken auch nur weiterdenken,
geschweige denn in die Tat umsetzen konnte ertönte bereits die
blechernde Stimme aus den Lautsprechern.
"OK, los gehts. Herr Heinrich: Im ersten Schritt sollen sie Frau
Hofer mit Stimulation der Klitoris zum Orgasmus bringen. Bitte
denken sie daran, dass Frau Hofer sich nicht wehren kann. Seien
sie also bitte vorsichtig."
Kurz blickte ich in Franzis Augen. Beinahe flehend sahen mich
diese braunen Augen an. Deutlich spürte ich die Angst, die aus
ihr hervorquoll.
"Entspann dich, ich bin vorsichtig."
Ohne ihre Widerworte abzuwarten strich ich zart über die
samtweiche Haut unterhalb des Fixierbandes an ihrem Bauch.
Langsam liess ich meine Finger über die sauber gestutzten
schwarzen Schamhaare auf ihrer Vulva gleiten. Immer wieder
änderte ich dabei die Richtung und näherte mich dennoch
Millimeter für Millimeter ihrem Schoss. Noch einmal zog ich mit
meinen Fingernägeln von ihrem Bauchnabel in Richtung ihrer
Spalte. Schon konnte ich die Hitze spüren, die von ihr ausging.
Ich merkte, dass sie soweit war. Mit 2 Fingern der linken Hand
spreizte ich sanft ihre Schamlippen. Ganz am oberen Rand blitzte
mir bereits ihr kleiner Lustknopf entgegen. Fast schüchtern
schien er sich vor mir zwischen ihren kleinen Schamlippen
verstecken zu wollen. Doch ich liess ihn nicht entkommen und
spreizte sanft weiter. Ganz langsam legte ich den Mittelfinger
der rechten Hand auf ihren Glücksknopf. Scharf zog Franzi den
Atem ein und schien gleichzeitig sämtliche Muskeln ihres Körpers
zu aktivieren.
Einen kurzen Moment liess ich sie sich an das neuartige Gefühl
gewöhnen. Langsam schien der Widerstand aus ihrem Körper zu
weichen.
Ich begann mit sanften kleinen Kreisbewegungen. Zunächst fast
unmerklich, dann so, dass sich eine Stimulation einstellte.
Bereits nach wenigen Augenblicken versuchte Franzi mir ihr
Becken entgegenzustrecken. Doch keine Chance: Die Lederbänder
verhinderten jegliche Bewegung. Und so war mir Franzi nun auf
Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Allmählich begann ich den Druck auf ihren Kitzler zu verstärken
und beschleunigte das Tempo meiner Bewegungen. Ich spürte wie
ihr Schoß immer mehr Hitze produzierte. Ihre Spalte schien fast
nach mir zu schreien. Ein kurzer Blick genügte und ich sah, dass
ich Recht hatte: Durch das Spreizen ihrer Spalte konnte ich
genau auf ihr süßes kleines Loch blicken. In ein unschuldiges
Rosa eingefärbt lag es offen vor mir. Die Säfte schienen nur so
aus ihr herauszulaufen. Schon bildeten sich die ersten Tropfen,
die in einem winzigen Rinnsaal über ihren Damm auf den Stuhl
tropften.
Wie gerne hätte ich mir in diesem Moment meinen Bademantel vom
Leib gerissen und wäre tief in sie eingetaucht. Doch hier hatte
keiner von uns beiden das Sagen. Und so verkniff ich es mir und
fuhr stattdessen mit den zarten Bewegungen fort.
Erstmals sprach mich Franzi nun an: "Ein bisschen fester
noch...Oh, ja...ich bin gleich soweit" stöhnte sie kurz hervor
und biss sich sofort wieder auf ihre Unterlippe.
Sofort verstäkte ich den Druck auf ihren Kitzler und ein
zufriedenes Stöhnen schallte zu mir. Ich merkte, wie sie sich
ihrem ersten von 3 Orgasmen näherte. Immer wieder focht sie den
ungewinnbaren Kampf gegen die Lederriemen und versuchte mir ihr
Becken weiter und weiter entgegenzurecken. Dann spannte sie
erneut alle Muskeln an. Ich sah, wie ihr Loch ruckartig begann
zu zucken. Auch ihr kleines Poloch folgte diesen Bewegungen. Ein
lautes Stöhnen. Franzi war gekommen. Ich zog meinen Finger
langsam zurück und strich ihr nochmals zart über das Schamhaar.
"Sehr gut Herr Heinrich, das haben wir. Frau Hofer: Kann es
weitergehn?"
Mein Gott, diese Wissenschaftler hatten es scheinbar eilig.
"Ja, bin sofort so weit," presste Franzi hervor.
"Gut. Herr Heinrich. Im nächsten Schritt steht der Orgasmus
durch ausschließliche Reizung von Vagina und Analbereich bevor.
Neben Ihnen sind in dem kleinen Schrank 2 Vibratoren sowie
Gleitgel. Sie können diese so einsetzen wie sie möchten oder wie
Frau Hofer es ihnen sagt. Aber bitte vermeiden sie jegliches
Stimulation der Klitoris"
Entschlossen griff ich in den Schrank. Als erstes holte ich den
pinkfarbenen Vibrator hervor, den ich ja bereits von Franzis
Soloauftritt kannte. Ein weiterer kleiner Vibrator war in einem
unschuldigen hellblau gehalten. Das Gleitgel liess ich wo es
war. Die vorhergehende Behandlung hatte für ausreichend
Schmierung gesorgt, da war ich mir sicher!
"Ähm, das ist mir ein bisschen peinlich, aber: Mit Analsachen
habe ich noch nie etwas zu tun gehabt, sei da also bitte sehr
sehr vorsichtig" flüsterte mir Franzi zu.
Ich nickte nur und schaltete den pinken Vibrator ein.
Um ihr Zeit zu geben liess ich ihn zunächst über ihr steil
aufgerichteten Brustwarzen gleiten. Ein leises Summen
durchströmte den Raum. Schnell jedoch wanderte der Luststab in
meinen Händen in Richtung ihrer Spalte. Erneut spreizte ich mit
der linken Hand ihre von Lustsäften heißen und glitschigen
Schamlippen. Ihr unschuldiger Eingang lag völlig frei.
Vorsichtig umspielte ich mit dem vibrierenden Stab ihre Muschi.
Immer wieder glitt ich tiefer und massierte ihren Damm.
Die Tropfen schossen nun förmlich aus ihr heraus und zielsicher
näherte ich mich ihrem Eingang. Zart teilte die Spitze des
Vibrators ihr Löchlein. Ohne Widerstand konnte ich in sie
gleiten. Ein lustvolles Stöhnen erklang. Doch ich liess ihr
keine Pause. Weiter und weiter schob ich den Vibrator in sie.
Immer lauter begann sie zu stöhnen. Fast befürchtete ich, sie
könne bereits durch diese Stimulation ihren Orgasmus erleben.
Ich wies sie an, den Vibrator kurz selbst zu halten, verbot ihr
aber gleichzeitig ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Mit der nun freigewordenen Hand griff ich auf den Tisch und nahm
den hellblauen Vibrator an mich. Erst jetzt stellte ich fest,
dass er in Form eines kleinen Delfins gehalten war, der mich
schelmisch anzugrinsen schien. Auch ihn stellte ich schnell auf
Vibration und umkreiste den freien Bereich an ihrem Damm. Immer
wieder zog ich ihn durch ihre Spalte um möglichst viel ihrer
Säfte aufzunehmen. Zunächst wie versehentlich, dann immer
häufiger berührte ich für einen kurzen Moment ihren noch
jungfräulichen Schließmuskel. Ein heftiges Zucken begleitet von
einem einem krampfhaften Zusammenziehen ihrer Muskeln waren die
Folge.
"Entspann dich, das ist schön, glaub mir!" versuchte ich ihr die
Angst zu nehmen.
Und tatsächlich: Merklich ruhiger nahm sie nun die Stimulationen
an ihrem Po hin. Ab und an begann sie bereits leise zu stöhnen,
wenn der Vibrator ihren Schließmuskel berührte.
Ich entschied mich nun doch für Gleitgel um ihr den Anfang nicht
zu schwer werden zu lassen und verteilte das kalte Gel großzügig
auf ihrer Rosette.
Ich spürte, dass nun der Zeitpunkt gekommen war. Langsam erhöhte
ich den Druck auf ihren Po. Ich griff mir den pinken Vibrator
und begann mit erneuten Bewegungen in ihrer Muschi.
Gleichzeitig begann ich das dünne Ende des Delfinkopfes in ihren
Hinterausgang einzuführen. Reflexartig zog sich ihr
Schließmuskel zusammen und verwehrte mir den Zutritt.
Doch auch Franzi schien Lust auf diese neue Erfahrung zu haben.
Sie presste mir ihr Hinterteil förmlich entgegen und versuchte
so den Reflex zu unterdrücken. Und es funktionierte:
Ganz langsam schob sich der blaue Vibrator in ihren Po und
überwand ihren Muskel. Ein lautes Stöhnen! Ich schien auf dem
richtig Weg.
Immer weiter erhöhte ich den Druck um ihre Darmwände zu teilen.
Weiter und weiter glitt ich in das uneroberte Gebiet. Fast
enttäuscht war ich, als der Vibrator ganz in ihr war.
Nur ein dünnes Häutchen trennte die beiden Vibratoren, die nun
ganz in ihr waren. In gleichmäßigem Takt nahm ich die
Fickbewegungen wieder auf und zog die Luststäbe langsam aus ihr
um dann erneut tief in sie einzudringen.
Franzi schien durch die nun völlige Ausgefülltheit in anderen
Sphären zu schweben. Schneller und Schneller ging ihr Atem.
Ich merkte, wie die Lustsäfte langsam über meine Handgelenke
liefen.
Plötzlich schien Franzi die Luft anzuhalten um dann schlagartig
am gesamten Körper zu erbeben. Ein heftiger Orgasmus schüttelte
sie. Sekundenlang schien jede Muskelfaser von ihr zu tun und zu
lassen was sie wollte, bevor sie wie bewusstlos erneut im Stuhl
zusammensackte.
Sanft zog ich die beiden Luststäbe aus ihr und schaltete sie
aus. Mit einem hörbaren Schmatzen glitten sie aus ihren beiden
Löchern.
Für einige Sekunden standen ihre beiden Eingänge wie
festgefroren offen und man konnte in das dunkle Innere blicken,
bevor sie sich langsam zuckend wieder verschlossen.
"Wunderbar! Kurze Pause, dann sind zunächst sie dran Herr
Heinrich!" erinnerte uns die Stimme aus den Lautsprechern warum
wir hier waren.
|