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Ich war am nächsten Morgen sehr zeitig in der schule, heute
wollte ich endlich neben meiner Traumfrau sitzen. Als ich ankam
war auch noch niemand von meiner Klasse da und ich wartete
gespannt darauf die Reaktion der kleinen Schwedin zu sehen, nach
unserem gestrigen Intermezzo. Ich hatte also Zeit die Aushänge
am Anschlagbrett der Schule zu lesen und da sah ich sehr zu
meinem Leidwesen, dass Rachel für die Dauer einer Woche wegen
Krankheit ausfiel. Das war eine schwere Enttäuschung für mich,
innerhalb von 24 stunden schon meine zweite Sexpartnerin
verloren zu haben. Nun ja tröstete ich mich, vielleicht klappt
es ja bald mit Kateryna, als ich plötzlich von hinten auf
deutsch angesprochen wurde. Es war Felicia die hinter mir stand
und mich grinsend ansah. "Oh Hallo Felicia. Guten Morgen"
begrüßte ich sie. Sie lächelte mich an und sagte mit süßer
Stimme: "Ich habe auch geschickte Füße weißt du" Natürlich hatte
ich diesen Wink verstanden und antwortete: "Oh auf das Angebot
komme ich gerne zurück." Sie war von den Kursteilnehmerinnen
zwar die älteste aber dass musste ja nichts negatives bedeuten.
Bisher hatte ich sie nicht so genau beachtet wie die anderen
Mitschülerinnen, aber Ihre Bemerkung veranlasste mich natürlich
sie an diesem morgen etwas genauer zu betrachten. Bisher war sie
eigentlich immer sehr konservativ gekleidet. Heute allerdings
trug sie eine sehr eng geschnittene Stoffleginn und so genau ich
auch hinschaute, ich konnte keinen Slip darunter entdecken. Ich
ließ meine Blicke weiter wandern zu ihrer Bluse unter der sich
ihr BH abzeichnete. Alles in allem kein umwerfender aber ein
durchaus reizvoller Körper stellte ich fest. Ich wollte mich
weiter mit ihr unterhalten aber so schnell wie sie aufgetaucht
war, war sie auch wieder verschwunden. Nach und nach füllte sich
der Klassensaal und endlich kamen Kateryna und Sara. Sie kamen
zusammen in den Klassensaal und setzen sich nebeneinander an den
von mir am weitesten entfernten Tisch. Sara blickte scheu und
leicht rot werdend zu mir herüber, während die Ukrainerin mich
keines Blickes würdigte sondern sich angeregt mit der Schwedin
unterhielt. Und so kam es dass ich Nanami neben mich setze, und
es war das erste mal, dass ich sie näher betrachten konnte. Sie
trug eine eng geschnittene Jeans, ein bauchfreies Top und eine
Jeansjacke, welche sie über die Stuhllehne hing. Sie machte
einen ehr schüchtern Eindruck, aber immerhin begann sie mit
ihrer Piepstimme gleich mit mir zu reden. Allerdings musste ich
mir doch sehr Mühe geben um ihr piepsiges Englisch verstehen zu
können. Da begann auch schon der Unterricht...
In der ersten Pause nutzte ich dann die Gelegenheit mich in der
Cafeteria zu Kateryna an den Tisch zu setzen. Sie saß alleine,
allerdings mit ihrem Handy am Ohr telefonierend. Ich setzte mich
trotzdem zu ihr und betrachtete sie ausgiebig. Sie trug wieder
äußerst enge und knapp Kleidung und sah wieder zum anbeißen aus.
Nach eineigen Minuten hatte sie endlich ihr Telefonat beendet
und wir konnten uns unterhalten. Während des Gespräches flirtete
sie wieder aufs Heftigste mit mir und zu meiner großen Freude
fragte sie mich ob ich am nächsten Abend mit ihr essen gehen
möchte. Begeisternd nahm ich an, etwas enttäuscht dass ich bis
zum nächsten Tag warten musste, aber an diesem Tag konnte sie
wohl nicht und ich war ja für ihr Interesse, das sie mir
entgegen brachte sehr dankbar. Zurück in der Klasse wurde meine
Unterhaltung mit Nanami immer vertrauter und die ursprünglich so
schüchtern wirkende kleine Japanerin begann nun ihrerseits mit
mir zu flirten. Anstatt mich auf den Unterricht zu konzentrieren
betrachtete ich meine neue Nachbarin. Sie war wich ich ja wusste
22 Jahre jung und wen sie stand reichte sie mir gerade bis zur
Brust. Sie hatte lange, glatte schwarze Haare, ein sehr
mädchenhaftes Gesicht mit herrlich rehbraunen Augen. Unter ihrem
Top sah ich die Punkte welche ihre Nippel im Stoff hinterließen,
offensichtlich trug sie keinen BH und ich träumte wohl vor mich
hin, da mich der Lehrer plötzlich unsanft aus meinen Träumen
riss. Nanami hatte es wohl auch bemerkt und kicherte nur. Ich
musste aufstehen und nach vorne an die Tafel gehen um einige
Verben zu konjugieren, was mir natürlich nicht schwer viel. Als
ich mich wieder setze sah ich einen gefalteten Zettel auf meinem
Block liegen. Ich fragte Nanami ob der Zettel ihr gehöre, aber
sie schüttelte nur den Kopf. Neugierig öffnete ich ihn und las:
In zehn Minuten, im Gruppenraum. A. Ich schaute mich um und sah
dass Felicias Stuhl leer war, also steckte Felicia hinter diesem
Zettel. Diese Frau schien mich ja wirklich ziemlich zu begehren
dachte ich mir und ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen.
Nach fünf Minuten erhob ich mich, verließ das Klassenzimmer und
schlenderte langsam in Richtung Gruppenraum und ich sah bereits
wie Felicia davor wartete. "Hallo Süßer" begrüßte sie mich
lächelnd und wir gingen in den Raum. Schnell schloss die Frau
die Tür und sperrte ab. Verwundert fragte ich sie wo sie denn
den Schlüssel herhabe. "Oh ich habe der Sekretärin gesagt mir
sei nicht gut und dass ich mir hier etwas ausruhen möchte. Aber
jetzt labere nicht so viel, ich will dich!" Sofort begann
Felicia damit sich auszuziehen. Sie knöpfte schnell ihre Bluse
auf und streifte sie ab, dann stieg sie aus ihren Leggins, die
Schuhe hatte sie längst ausgezogen. Und wie vermutet war sie
darunter nackt und ich sah ihre behaarte Muschi. Schließlich
öffnete sie Ihren BH und ließ ihn zu Boden sinken. Ihre Brüste
gaben etwas nach und waren leicht hängend und nicht sehr groß,
hatten aber recht große Warzenhöfe. "Hey, zieh dich auch aus!"
protestierte sie. Ich stand nur grinsend da und antwortete: "Du
willst mich haben, also musst du dir auch nehmen was du
möchtest!" So leicht wollte ich es ihr nicht machen. Sofort war
sie dicht bei mir und begann mein Hemd aufzuknöpfen, strich mit
ihren Händen über meine Brust, zog mir das Hemd aus der Hose und
streifte es mir über meine starken Schultern ab. Dann spürte ich
ihre schlanken Finger an meiner Hose, sie öffneten sie und zogen
sie mir bis zu den Füssen hinunter und ich schlenkerte sie von
mir. Unter meiner Short zeichnete sich mein Schwanz bereits
halbsteif ab und sofort strich Felicias flache Hand über den
Stoff. Ich stöhnte leise und zog mir die Boxershorts bis zu den
Knöcheln herunter. Jetzt stand ich ebenfalls nackt mit steif
aufragendem Schwanz vor meiner neuen Sexgespielin und ich genoss
ihre Hand an meinem Prügel. Sie rieb meinen Schaft und sie
dirigierte uns zu dem Sofa das im Gruppenraum stand, legte sich
auf den Rücken und ließ ihre Beine weit auseinandergespreizt
herunterbaumeln. Sie sah mich fordernd und verlangend an, sie
konnte es wohl gar nicht erwarten von mir gefickt zu werden.
Aber so schnell wollte ich ihr diesen Gefallen nicht tun. Ich
kniete mich also zwischen ihre Beine, griff nach ihrem linken
Bein und begann mit meinen Fingern über die Innenseiten ihres
Oberschenkels zu streichen. Mit beiden Händen fasste ich ihren
linken Fuß und begann nun die Innenseite ihres Oberschenkels
abwechselnd zu küssen und mit meiner Zunge zu massieren. Von
hier glitten meine Lippen tiefer in Richtung von Felicias Knie.
Ich hob ihr Bein an und ließ meine Zunge durch ihre Kniekehle
fahren, weiter hinab zu ihren Waden. Dort trieb ich nun dasselbe
Spiel wie auch zuvor an ihrem Oberschenkel und führte die jetzt
wimmernde Frau so immer weiter in den geilen Wahnsinn. Dann erst
machte sich meine liebkosende Zunge und meine Lippen auf den Weg
nach oben. Ich verstand es, dieses Spiel in die Länge zu ziehen
und der Frau damit den Verstand zu rauben. Felicia setzte ihren
rechten Fuß auf meiner linken Schulter ab. An ihrem Oberschenkel
angekommen verharrte ich wieder eine Weile und zeigte ihr, zu
was ich mit meiner Zunge und meinen Lippen auf ihrer weichen
Haut fähig war. Dann bewegte ich mich weiter in Richtung ihrer
nach Zärtlichkeit und hemmungslosem Sex gierenden Muschi. Die
erste Berührung ließ Felicia zusammenzucken. Meine Zunge
umspielte gekonnt ihre gesamte Muschi, ihre üppigen Schamhaare
und umkreiste sie. Über die eine Leistenseite hoch, über ihren
Bauchnabel auf der anderen Seite wieder herunter. Ich vermied es
bewusst, ihre Schamlippen, geschweige denn ihren Kitzler zu
berühren, was sie komplett willenlos und zu meinem Sexspielzeug
machte. Das hörte ich überdeutlich an ihrem Stöhnen. Als meine
Zunge nun an ihrem Damm unter ihrer Muschi her fuhr brachte ich
gleichzeitig einen Finger an ihren Kitzler. Wieder zuckte
Felicia zusammen, ein spitzer Schrei entfuhr ihr. Doch ich Ließ
mich durch nichts aus der Ruhe bringen, leckte und küsste das
schmale Stück Haut zwischen ihrer Spalte und ihrem Poloch. Nur
mein Daumen der auf ihrem Bauch liegenden Hand massierte sanft
ihren Kitzler. Meine Zunge glitt dann endlich zwischen ihre
Schamlippen. Mit langsam kreisenden Bewegungen, näherte ich mich
ihrem Kitzler. Für einen Augenblick ließ ich Felicia meine Zunge
an ihrer Spalte spüren und stülpte meinen Mund über ihren
Kitzler. Die Frau stöhnte wohlig auf, ihr Kopf rollte hin und
her. Meine Lippen umschlossen ihn und sogen ihn förmlich auf,
während meine Zunge die Massage ihrer Lustperle übernahm. Ich
spürte wie Felicia meinen Kopf fest gegen ihre sehr nasse Spalte
drückte. Und ich konnte förmlich das pulsierende Verlangen
spüren dass sie endlich meinen Prügel in sich spüren wollte. Ich
schob noch zusätzlich zwei Finger unter meinem Mund hindurch in
ihre leicht klaffende Spalte. Meinem Saug- und Leckspielchen an
ihrem Kitzler angepasst schob ich meine Finger hinein, um sie
kurz darauf wieder etwas herauszuziehen. Ich merkte wie Felicia
immer wilder wurde, wie ihr Becken sich hob und senkte und zu
kreißen begann. Offenbar stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich
nahm einen dritten Finger hinzu und brachte sie so um ihre
letzte Beherrschung. "Fick mich, bitte fick mich endlich", hörte
ich ihre keuchende Stimme.
Ich hob meinen Kopf und blickte die vor Geilheit zitternde Frau
lächelnd an, ganz in dem Bewusstsein, was ich gerade mit ihr
machte. Ihre Füße fielen von meinen Schultern und Felicia fasste
in ihre Kniekehlen und zog ihre gespreizten Beine hoch, bis ihre
Knie fast ihre Titten berührten. Diesen geilen Anblick genießend
ließ ich mir weiterhin Zeit. Wider hörte ich ihre flehende fast
wimmernde Stimme: "Bitte fick mich endlich, lass mich deinen
Schwanz tief in meiner Muschi spüren". Ich stand auf, fasste
meinen Schwanz und richtete ihn auf Felicia. Meine Eichel ist
feucht und glänzend. Einen Moment später ging ich etwas in die
Hocke und schob meinen harten Riemen durch ihre nun triefende
Spalte ohne in sie einzudringen. ich benetzte meinen Schwanz mit
ihrem Saft und vermischet unsere Säfte bis mein Schwanz völlig
nass war. Erst jetzt platzierte ich ihn an dem Eingang von
Felicias Fotze. Meine eichelspitze teilte ihre wulstigen
Schamlippen und drang dazwischen, langsam und allmählich. Immer
wieder bewegte ich meinen Schwanz Millimeter Weise vor und
zurück. Um ihn Felicia dann mit einem kräftigen Ruck bis zum
Anschlag rein zu bohren. Ich führte diesen Stoß bewusst hart und
unsanft aus, und Felicia schrie kurz und spitz auf, ich stöhnte
nun da mein Schwanz von ihrer warmen und nassen Spalte umfangen
war. Ich begann ganz langsam, ihr meine volle Länge immer wieder
hinein zu schieben und direkt wieder herauszuziehen. Mit jedem
Stoß schob ich sie auf dem Sofa ein stück höher so intensiv
waren nun meine Fickbewegungen. Mein Becken klatschte gegen
ihres, gegen ihren Po, und wir hörten beide das schmatzende,
klatschende Geräusch ihrer Muschi. Nun kniete auch ich auf dem
Sofa und schob ihr weiter meinen Schwanz in ihre Muschi. Meine
Hände stützte ich neben Felicia ab, während sich mein Po senkte
und hob und de laut und hemmungslos stöhnenden Frau so einen
Stoß nach dem anderen verpasste. Ich wechselte sehr geschickt
zwischen langsamen und schnellen Bewegungen und ich wusste dass
ich sie damit fast um den Verstand fickte. Plötzlich werde ich
langsamer und ziehe meinen Schwanz zurück, gerade rechtzeitig
vor dem endgültigen anrollen ihres Orgasmus. "Komm, reite mich!"
sagte ich mit keuchender Stimme. Sofort drehte sich Felicia zur
Seite und ich legte mich an ihre Stelle und sie wollte sich
gerade auf meinen Schwanz niederlassen da sagte ich: "Dreh dich
anders herum zu meinen Füßen, ich will deinen geilen Arsch
sehen". Der Vorschlag schien Felicia zu gefallen denn sofort
drehte sie sich und einen Augenblick später senkte sich ihr
Becken, und ihre tropfende Muschi nahm meinen Schwanz in sich
auf. Ich fasste meine Schwanzwurzel und richtete ihn auf, so
dass sie in ihrer Abwärtsbewegung direkt auf ihm landete. Sie
war so nass, dass ich ohne Probleme tief in sie eindringen
konnte, sogar tiefer als ich es vorher empfunden hatte. Felicia
hielt sich an meinen Oberschenkeln fest und begann mich zu
reiten. Jetzt war sie es, die das Tempo bestimmte und diese
Gelegenheit ließ sie sich natürlich nicht entgehen. Nach ein
paar rhythmischen Bewegungen, bei denen ihr Becken gegen meins
klatschte, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und knetete
ihre Pobacken während sie mich fickte. Ich hörte wie sich ihr
Stöhnen sofort wieder verstärkte, es schien sie weiter
aufzuheizen. Meine Fingerspitzen berührten dabei ihre Muschi,
zogen ihre Schamlippen auseinander, was sie völlig um den
Verstand brachte. Felicia ritt mich heftiger und hatte jetzt
damit zu kämpfen, dass ihr mit jedem Stoß ihre Titten unter ihr
Kinn schlugen. Ich spürte wie sie sich verkrampfte, wie ihr
Becken und ihr gesamter Körper zu zucken begann und sie von
ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie schrie auf, entlud die
gesamte Energie, die sich unter meinen Spielchen in ihr
angesammelt hatte. Ihr ging jede Kraft verloren. Sie lehnte mich
immer weiter zurück, bis sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch
zum liegen kam. Sie streckte ihre Beine aus, ohne jedoch meinen
Schwanz aus ihrer Muschi zu entlassen. Ich konnte die
kontrahierende Bewegung ihres Scheidenmuskels spüren, so wie sie
meinen Schwanz bei jeder Bewegung ihrer Muschi in sich spüren
konnte. Schließlich zuckte ihr Becken aber so stark, dass dabei
doch meine immer noch steifer Schwanz aus ihrer Spalte
flutschte. "Hast du eine Ausdauer" brachte sie stammelnd hervor.
Mein komplett nasser Schwanz stand zwischen ihren Beinen nach
oben, und sofort fasste sie dazwischen und begann, meine
Männlichkeit zu reiben und zu wichsen. Ich stöhnte du begann mit
stoßenden Bewegungen in ihre Hand. Meine Hände streiften über
Felicias Bauch, hoch zu ihren Brüsten und kneteten sie. Sie
waren nicht nur hängend sondern auch sehr weich und labberig.
Ich fasste fest zu und walkte das weiche Fleisch mit aller Kraft
und ich kniff in ihre Nippel. Ich war einfach zu geil um
weiterhin sanft zu sein. Felicia erkannte wohl dass ich mich im
Endspurt befand und intensivierte ihre Bewegungen an meinem
Riemen. Ich verkrallte mich in ihren Titten, ließ sie meine
Fingernägel spüren und unter meinem Keuchen und Stöhnen platzt
meine Eichel. Mein warmer Saft ergoss sich über Felicias Hand,
über ihren Schamhügel, verklebte ihre Schamhaare. Es war eine
mächtige Flut und sie kam in mehreren Schüben. Ich ruckte wild
mit meinem Becken, so dass sie ihre Hand öffnete und meinen
spuckenden Schwanz freigab. So konnte ich den Rest meines
Spermas über ihren gesamten Unterleib, ihren Bauch und ihre
Oberschenkel verteilen. "Oh nein! Jetzt hast du mich ja überall
besudelt" sagte sie nach Luft ringend und drehte sich von mir
herunter. Ich rappelte mich auf, erhob mich und nahm meine
Kleider auf. Grinsend antwortete ich: "Nun Du wolltest es doch
unbedingt mit mir treiben, das hast du nun davon." Ich stieg in
meine Unterhose und konnte mir die Bemerkung: "Ich habe ja eine
Unterhose, welche die Spuren verdeckt..." Felicias Blick wurde
düster und ich konnte Entsetzen in ihren Augen aufsteigen sehen.
Offensichtlich wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie hier im
Gruppenraum keine Möglichkeit hatte sich zu reinigen, sei denn
sie würde das Sofa verschmieren aber dass würde sie nicht wagen.
Sie sah mich mit flehenden Augen an: "Bitte bring mir doch ein
nasses Tuch aus dem Waschraum nebenan, ich kann doch nicht so
..." "Vergiss es", sagte ich grinsend. "Du wolltest dich
unbedingt mit mir einlassen, jetzt musst du auch die
Konsequenzen tragen!" Ich zog mich an und genoss den hilflosen
Anblick von Felicia die sich mühsam aufrappelte und versuchte
mit ihren Händen die gröbsten Spuren zu beseitigen. Ich schloss
die Tür auf, öffnete sie und verließ das Zimmer und machte mich
auf den Rückweg in die Klasse. Erst deutlich später kam auch
Felicia mit hochrotem Kopf herein und sie sah köstlich aus. Ihre
Stoffleggins war vorne total durchweicht und klibberig. Mit
schnellen Schritten und den Blick zu Boden gewand ging sie auf
Ihren Platzt, die Blicke aller anderen Anwesenden im Raum heften
förmlich auf ihr. Die kleine Japanerin neben mir grinste mich an
und fragte ob wir nach dem Unterricht etwas zusammen untenehmen
sollten. Ich nahm natürlich gerne an.
Als der Unterricht für diesen Tag beendet war und wir die Klasse
verließen, sah ich aus den Augenwinkeln, dass Felicia, Sara und
Kateryna zusammen standen und tuschelten. Ich dachte mir nichts
weiter dabei und folgte Nanami nach draußen. Wir beschlossen
zunächst zu mir zu fahren um unsere Schulsachen abzulegen und
bestiegen also den Bus. Es war sehr heiß an diesem Tag und in
meinem dicken Flanellhemd war ich schnell geschwitzt. Bei mir
angekommen gingen wir auch gleich die Treppen rauf in mein
Zimmer, ich sah im Vorübergehen, dass Brians Tür Nur angelegt
war, aber ich hatte nicht die Zeit nach zu sehen ob er da war.
Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer auf und wir traten ein. Ich
stellte meinen Rucksack ab und nutzte die Gelegenheit mir ein
frisches Hemd anzuziehen. Ich öffnete also langsam die Knöpfe
meines Flanellhemdes und ging zum Kleiderschrank, zog mir mein
Hemd aus, dadurch dass es so verschwitzt war und durch den
Rucksack, klebte es an meinem Rücken. Ich hatte gar nicht
mitbekommen, dass Nanami mich die ganze Zeit beobachtete. Denn
sie stand plötzlich hinter mir und streifte mir mein Hemd über
die Schultern nach hinten ab. Als sie meinen Rücken berührte,
bekam ich Gänsehaut auf den Unterarmen. Sie fragte: "Gefällt es
dir, wenn ich dich berühre oder ist dir etwa kalt?" Ohne ein
Wort zu sagen drehte ich mich um und schaute in die
wahrscheinlich schönsten rehbraunen Augen die ich je gesehen
hatte. Anstelle zu antworten griff ich mit beiden Händen zu
ihrer Hüfte, die durch ihr bauchfreies Oberteil zum Teil frei
war, und hoffte, dass sie auch eine Gänsehaut bekommen würde.
Sie bekam leider keine, aber sie schloss ihre Augen, als meine
Hände ihre Haut berührten. Ich zog sie ganz dicht an mich heran
und flüsternd fragte ich sie, ob es ihr gefällt wenn ich sie
berühre. Ich bekam keinen Ton aus ihr raus, aber sie griff nach
hinten auf meinen Rücken und streichelte mich. Risikobereit wie
ich eingestellt war, gab ich ihr einen kleinen Schmatzer auf den
Mund. Ich weiß nicht wie es geschah, aber plötzlich küssten wir
uns. Während ich unter ihr T-Shirt ging, um mehr von ihrer
schönen braungebrannten Haut zu spüren, küssten wir uns heftiger
und heftiger. Unsere Lippen klebten aufeinander und unsere
Zungen umspielten sich. Hastig zog ich ihr das T-Shirt über den
Kopf. Ich hatte immer noch ein bisschen Skrupel, denn ich wusste
nicht, wie weit sie bereit war zu gehen, aber sie ließ es
geschehen. Ich betrachte Ihre Brüste, klein zwar aber rund und
sehr fest. Ihre Brustwarzen waren schon ganz fest geworden. Ich
küsste sie, verwöhnte sie mit meiner Zunge. Während ich die eine
küsste, habe ich die andere gestreichelt. Ab und an schaute ich
Nanami ins Gesicht. Sie genoss es, auf jeden Fall. Ihre Augen
waren geschlossen und mit der Zunge glitt sie sich über die
Lippen. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Hose und zog sie
runter bis in die Kniekehlen. Ganz zart glitt ich mit meiner
Zunge über ihren Bauch, über ihren Bauchnabel, zog immer wieder
leicht den Slip seitlich runter und küsste sie auch da. Mit
beiden Po-Backen in meinen Händen zog ich mit meinem Mund immer
wieder am Slip-Rand und ließ wieder los. Nanami fuhr wieder und
wieder durch meine Haare, aber jedes Mal wenn ich den Slip los
ließ, zog sie ganz leicht an meinen Haaren. Ihre Po-Backen waren
so richtig schön knackig und fest, fast hätte ich Lust gehabt
rein zu beißen. Stattdessen küsste ich ihr die Innenseite ihrer
Oberschenkel und streichelte sie dabei ganz zärtlich. Vorsichtig
tastete ich mich nach oben, bis ich ihre Scheide über dem Slip
küsste. Die Japanerin streckte mir quasi ihren Unterleib
entgegen, als ich damit anfing. Zeitgleich griff ich ihr mit
meiner Hand von hinten zwischen die Beine und streichelte sie.
Immer wieder glitt ich mit meiner Zunge rechts und links von
ihrer Scheide über ihre Haut. Der Slip war an der Stelle recht
eng geschnitten. Ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch vor und
zurück und ich versuchte mit einem meiner Finger unter ihren
Slip zu kommen. Es war recht schwer, denn dieser war eng an der
Haut und auch durch die Bewegungen nicht ganz so einfach zu
realisieren. Dann wurde es mir zu bunt. Ich griff nach ihrem
Slip, links und rechts, und zog ihn vorsichtig runter. Ich
konnte ihn nur bis zu den Knien runter ziehen, vorher musste ich
ihr noch die Hose abstreifen. Danach ging es ganz einfach mit
dem Slip. Sie stand vor mir wie Gott sie geschaffen hat, bis auf
die Schuhe. Die waren mir jetzt aber egal, denn mir fiel auf,
dass sie rasiert war. Ich konnte nicht anders, ich musste ihr
sofort zwischen die Beine greifen und streichelte ganz sanft
über die Schamlippen. Sie war schon sehr erregt, ihre Lippen
waren bereits ein wenig angeschwollen. Mit einem Finger glitt
ich zwischen die Lippen und bewegte ihn vor und zurück. Sofort
begann sich ihr Unterleib wieder zu bewegen. Ich küsste mich
quasi von ihren Beinen aufwärts bis zu ihrem Venushügel. Ganz
sanft küsste ich erst ihre Schamlippen und ließ meine Zunge im
Anschluss zwischen diese streifen. Diesen Geschmack werde ich
nie vergessen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, sie war
sichtlich angetan von dem was ich tat. Ich vernahm ein leichtes
Stöhnen von ihr. Das fiel mir sofort auf, denn wir hatten, seit
wir damit anfingen, so gut wie kein Wort miteinander gewechselt.
Sie machte mir durch leichtes Drücken gegen meine Stirn klar,
dass ich mich auf den Rücken legen sollte, dann kniete sie sich
rücklings mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Sofort
verwöhnte ich sie wieder mit meiner Zunge und streichelte dabei
ihren Hintern, was ich auch dazu ausnutzte ihren Unterleib
tiefer auf mein Gesicht zu drücken. Ab und an drang ich mit
einem Finger in sie ein. Sie war sehr eng, trotzdem nahm ich
einen zweiten Finger hinzu und ließ mich auch nicht davon stören
dass sie kurz zusammenzuckte. Sie glitt mit ihren Händen über
meine Hose, wo sich mittlerweile ein Hügel gebildet hatte, der
sich selbst durch die Hose nicht verstecken ließ. Ich wurde fast
verrückt, als sie mir meine Hose öffnete und mir mein Glied
streichelte. Ich musste mich wahnsinnig zurück halten, was mir
auch gelang. Sie bat mich meinen Hintern ein bisschen anzuheben,
damit sie die Hose runter schieben konnte. Danach legte sie
ihren Kopf auf meine Hüfte und schaute, während sie ihn noch
Streichelte, ganz neugierig zu, wie sich die Vorhaut hoch und
runter bewegte. Ganz vorsichtig küsste sie ihn und nahm ihn im
Anschluss kurz in den Mund. Wirklich nur ganz kurz. Es war
wunderschön, aber ich wünschte mir, dass sie ihn ganz in den
Mund nähme. Sie tat es nicht gleich, zuerst streichelte sie
meine Hoden, küsste sich dann von diesen aufwärts zu meiner
Eichel und nahm ihn dann in den Mund. In der 69er verwöhnten wir
uns gegenseitig bis Nanami sich umdrehte und sich auf ihn
setzte. Noch war ich nicht in sie eingedrungen, denn sie hatte
ihn unter sich und massierte ihn mit ihrem Unterleib, aber es
passierte ganz von alleine. Ich musste mich wieder zusammen
reißen, damit ich nicht sofort kam, so kurz schon nachdem ich
nun in ihr war. Sie war wirklich eng, ihr Unterleib kreiste mal,
dann wieder richtete sie sich ein bisschen nach oben, dass er
fast wieder draußen war. Sie hatte alles unter Kontrolle. Sie
hatte mich absolut im Griff, jedes Mal wenn es den Anschein
machte, dass ich kommen würde, schaltete sie einen Gang runter.
Ich konnte mit ansehen, wie mein Schwanz von ihrer Scheide quasi
verschlungen wurde, als sie sich ein bisschen nach hinten legte.
Ihre Brüste wippten im Takt. Dann griff ich nach ihrer Hüfte und
zwang sie so unten zu bleiben. Ich gab ihr zu verstehen, dass
sie runter von mir sollte. Während Nanami noch neben mir kniete,
richtete ich mich auf und zog mir meine Hose ganz aus, dann ging
ich hinter sie und kniete mich auch, drückte leicht ihren
Oberkörper nach vorne. Ich hatte ihren knackigen Po direkt vor
mir, mit meinen Fingern drang ich noch mal kurz in sie ein und
streichelte dann mit meinem Penis ihre Po-Ritze bis ich ihn
wieder in ihre enge aber sehr feuchte Muschi stieß. Ich hörte
sie wieder stöhnen, dieses Mal war es aber lauter geworden. Mit
meinen Händen auf ihrer Hüfte zog ich meinen Unterkörper an sie
ran und versuchte so tiefer in sie einzudringen. Ich liebte
diese Stellung, in der ich meine Partnerin richtig schön tief
ficken konnte und selbst das Tempo bestimmte. Und das tat ich
mit tiefen und harten Stößen, sie schrie einige male auf und bat
mich etwas vorsichtiger zu sein, offensichtlich war sie einen
harten Fickstil nicht gewöhnt. Aber ich ließ nicht nach sondern
umklammerte noch fester ihre Hüften und rammte ihr meinen Riemen
hinein. Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und Brian kam
hereingestürmt. Bereits nackt, die Hände wichsend an einem
steifen Schwanz. Offenbar hatte er uns gehört und beobachtet.
Noch bevor die Japanerin reagieren konnte, hatte er ihren Kopf
umklammert und begann ungestüm in ihren Mund zu stoßen. Ich
hörte sie röcheln und gurgeln und kurz darauf stöhnte der Junge
auch schon laut auf und entlud seine Ladung in Nanamis Mund.
Auch ich war soweit und pumpte meinen Saft in ihre enge Muschi,
dabei stieß ich noch mal in sie so tief ich konnte. Mein Sperma
tropfte aus ihrer Möse heraus und sickerte an ihren Beinen
herab. Fast gleichzeitig ließen wir von der Japanerin ab und sie
brach erschöpft und wimmernd zusammen. Ihre rehbraunen Augen
waren nun schreckerfüllt und sie kauerte am Boden. Brian war
wortlos wieder verschwunden und ich säuberte mich im Bad. Ich
hörte wie die kleine Japanerin sich hastig anzog und das Zimmer
verließ, die Treppe hinunter stürmte und das Haus verließ.
Ich fühlte mich großartig. Hatte ich es an diesem Tag doch zwei
geilen Frauen nach meinem Willen besorgt und sie so benutzt wie
es mir am meisten Spaß bereitete. Allmählich bekam ich Gefallen
daran dominant und machohaft gegenüber Frauen aufzutreten. Doch
ich sollte mich noch wundern...
Ich lag auf meinem Bett und lies den Tag noch einmal Revue
passieren, ich hatte äußerst geilen Sex mit zwei Frauen,
eigentlich sollte ich mich im siebten Himmel fühlen. Trotzdem
wurde mein Verlangen danach endlich mit Kateryna dieser
Traumfrau aus der Ukraine Sex zu haben immer stärker. Ich fragte
mich ob sie wohl davon wusste, was ich mit ihren Mitschülerinnen
getrieben habe. Ich hoffte doch sehr dass ich am nächsten Tag
beim Abendessen mit ihr zusammen mehr erfuhr und sich die
Gelegenheit bot endlich bei ihr zum Zug zu kommen und sie
genauso hemmungslos und wild zu benutzen wie die anderen. Über
diesen Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Tag in der Schule
saß ich zum ersten mal zwischen den anderen Männern im Kurs, es
schien als hätten die Mädels sich verbündet, jedenfalls saßen
sie alle nebeneinander auf der einen Seite des Raumes und wir
Männer auf der anderen. Sowohl Felicia als auch die kleine
Japanerin warfen mir sehr böse Blicke zu, Sara mied jeglichen
Blickkontakt mit mir nur Kateryna flirtete lächelnd mit mir. In
der ersten Pause sprach ich kurz mit ihr um abzustimmen in
welchem Restaurant wir uns am Abend zum Essen treffen sollten,
doch sie sagte nur ich soll mich überraschen lassen. Sie sagte
ich sollte sie abholen kommen und gab mir ihre Adresse. Ich
solle angemessene Abendgarderobe tragen, alles weitere würde ich
dann später erfahren. Ich war sehr gespannt und als ich wieder
an meinem Tisch platz nahm, fand ich einen Zettel auf meinem
Block mit der Aufschrift "Ich freue mich schon auf deinen
Schwanz! N." Sofort schoss mir eine leichte Röte ins Gesicht und
mein Schwanz versteifte sich. Was trieb diese Frau für ein Spiel
mit mir fragte ich mich und als ich aufblickte sah ich in 4
breit grinsende Frauengesichter. Offensichtlich wusste Kateryna
also bescheid über mich und die anderen Frauen, dass sorgte
nicht unbedingt für meine Beruhigung sonder ließ meine Spannung
auf den Abend noch weiter anwachsen. In der Mittagspause suchte
ich in der Cafeteria nach einem freien Platz, aber alle Tische
waren besetzt. Da winkte mir Kateryna zu und ich steuerte auf
den Tisch mit den 4 Frauen zu, sie waren offensichtlich
unzertrennlich an diesem Tag. Ich setzte mich zwischen Sie und
Felicia. Sara und Nanami saßen mir gegenüber. Ich hob gerade
mein Glas zum Mund als ich Felicias Stimme hörte: "Was meint ihr
Mädels, welche Farbe hat wohl sein Slip?" Ich verschluckte mich
fast an meiner Cola und stellte da Glas zurück auf den Tisch.
Ich fühlte regelrecht wie die Röte in mir hochstieg. "Nun das
lässt sich doch feststellen" hörte ich nun Nanami's piepsige
Stimme. Und gleich darauf die von Kateryna: "Wir wollen deinen
Slip!" Ich saß sprachlos da, schaute mit Entsetzen in den Augen
in die Runde und konnte nur stammeln: "Was ... aber ... wie ..."
Ich protestierte, aber Kateryna sagte nur grinsend ich solle an
den Abend denken und schließlich sei ich es ja der sie ficken
wolle. Dieser Satz und ihre zuckersüße Stimme ließen sofort
meinen Schwanz anschwellen, es blieb mir wohl nichts anderes
übrig als mich auf ihr Spiel einzulassen. Also erhob ich mich,
ging schnell zum Männerklo, entledigte mich meines Slips,
knüllte ihn zusammen und ging zurück zum Tisch der Frauen, dafür
musste ich durch die gesamt Cafeteria gehen und bei jedem
Schritt rieb meine Jeans an meinem nun nackten und steifen
Penis. Ich setzte mich. "leg ihn vor dich auf den Tisch" sagte
Felicia neben mir. Zögerlich öffnete ich die Hand und legte
meinen schwarzen Slip vor sie auf die Tischplatte. Sie nahm ihn
hoch und reichte ihn Kateryna. "Ach sieh an, klassisch schwarz"
sagte sie. "Heute Abend wirst du unter deiner Hose einen engen
Stringslip tragen verstanden?" Ich konnte nur nicken und war
froh dass die Pause vorbei war. Ich erhob mich schnell und
brachte mein Tablett weg, ich wollte einfach nur weg von dem
Tisch, au den Augenwinkeln sah ich, dass Felicia den Slip in
ihre Handtasche packte. Der weitere Unterricht verging sehr
langsam und zäh und ich war heilfroh endlich zurück in mein
Zimmer bei der Gastfamilie fahren zu können. Mit gemischten
Gefühlen sah ich dem kommenden Abend entgegen, einerseits war
ich sehr erregt da mein lang ersehnter Wunsch nach Sex mit der
heißen Ukrainerin nun endlich in Erfüllungen gehen sollte,
andererseits hatte mich der plötzliche Zusammenhalt der Frauen
und ihr Verhalten in der Cafeteria doch etwas erstaunt.
Offensichtlich hatte Kateryna einen guten Teil ihres
Selbstvertrauens auf die anderen übertragen. Ich duschte mich
ausgiebig und stand nun nackt vor meinem Kleiderschrank. Ich
hatte glücklicherweise einen Stringtanga dabei und schlüpfte
hinein, er war wirklich sehr eng, so eng dass meine Hoden
seitlich etwas herausschauten und auch mein Penis fand kaum
Platz darin. Aber da Kateryna es so wollte behielt ich ihn an.
Anschließend zog ich ein Kurzarmhemd, eine Stoffhose und eine
zum Hemd passende Krawatte an. Schließlich noch die schwarzen
Schuhe und das Jackett und ich war bereit zum Aufbruch. Ich
schloss die Tür meines Zimmers und ging die Treppen herunter,
unten begegnete mir Brian, wir wechselten ein paar Worte und er
war sehr erstaunt über meinen Aufzug. Ich erklärte ihm, dass ich
mit einer Mitschülerin zum Essen gehe und er wünschte mir viel
Spaß. Ich bestieg erst den Bus bis in das Stadtzentrum und
wechselte dann in die U-Bahn, denn Katerynas Wohnung lag am
anderen ende dieser riesigen Stadt. Ich wunderte mich schon
etwas, dass sie eine ganze Wohnung hatte und nicht wie wir
anderen bei Gastfamilien untergebracht war, aber sie hatte bei
der Vorstellung ja erzählt dass sie aus beruflichen Gründen den
Sprachkurs machte, wahrscheinlich war es eine Art
Firmenappartement. Ich nahm mir vor sie danach zu fragen.
Endlich angekommen stand ich vor ihrer Tür und läutete. Es tat
sich eine lange Weile gar nichts und ich wollte gerade wieder
läuten, als sich die Tür öffnete. Und in diesem Moment blieb mir
fast der Atem weg, die Frau die ich so sehr begehrte seit ich
sie das erste mal sah, stand da mit nassen Haaren und nur in ein
knappes Handtuch gewickelt und lächelte mich an. "Hallo Schatz!"
begrüßte sie mich und bat mich herein. "Ich war gerade unter der
Dusche und habe dich nicht läuten gehört" sagte sie mit ihrer
zuckersüßen Stimme. Ich konnte den Ansatz ihrer Brüste unter dem
Handtuch erahnen und ihre langen Beine deutlich sehen, da das
kurze Handtuch nur bis knapp über den Po reichte. Ohne weitere
große Worte verschwand Kateryna wieder im Bad, während ich es
mir vor dem Fernseher bequem machte. Ich konnte hören, wie
Kateryna laut vor sich hin sang und im Bad rumorte. Nach einiger
Zeit vernahm ich, dass sie mich zu sich rief. Als ich die
Badezimmertür öffnete, saß Kateryna nackt, mit gespreizten
Beinen auf dem flauschigen Badteppich. Ich musterte sie mit
großen Augen und sofort spürte ich wie die Geilheit in mir
hochstieg und sich mein Penis versteifte. Mit einem Lächeln auf
den Lippen fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie
sich die Schamhaare kürzen wolle. Ich lächelte und stammelte
dass ich keine Einwände hatte. Kateryna lächelte, griff sich
einen Langhaarschneider, den sie griffbereit neben sich liegen
hatte und begann, vor meinen Augen langsam und genüsslich das
dunkelblonde Haar zu entfernen. Schritt für Schritt bis ich nur
noch einen leichten Goldschimmer von 2 Millimeter Länge sah. Ich
betrachte diese Szene sehr genau und merkte, wie sehr Kateryna
diese Prozedur selber erregte. Deutlich konnte ich erkennen, wie
ihre freigelegten Schamlippen glänzten und etwas von ihrem
Liebessaft hervor blitzte. Natürlich schwoll mein Schwanz bei
diesem Anblick in meiner engen Hose und dem noch engeren Slip
schmerzvoll an. Doch bevor ich auch nur erste Andeutungen machen
konnte, wurde ich von Kateryna zurechtgewiesen: "Wage ja nicht
daran zu denken, wir haben keine Zeit mehr. Ich muss mich fertig
machen!". Widerwillig verließ ich das Bad. Kurze Zeit später
rief sie mich noch einmal zu sich. Als ich diesmal ins Bad trat,
verschlug es mir den Atem. Kateryna saß wieder auf dem Teppich
vor mir. Sie hatte die Beine weit gespreizt, so dass ich
normalerweise in ihre wunderschöne Möse hätte gucken können.
Dies war jedoch nicht möglich, da sie sich ihre gesamte Scham
mit Rasierschaum eingeschäumt hatte. Mit einem Blinzeln
offenbarte sie mir ihr Vorhaben: "Ich dachte, zu einem
ordentlichen Date geht man gepflegt und sauber rasiert!" Ohne
eine Bemerkung von mir abzuwarten, fing sie an, sich ihre Scham
und ihre Möse komplett glatt zu rasieren. Fasziniert verfolgte
ich jede ihrer Handbewegungen. Langsam schabte sie die kurzen
Haare mit der scharfen Klinge ab. Mein Atem wurde schneller und
mein Schwanz entließ erste Tropfen von seinem Saft in meinen
Slip. Immer geiler werdend, sah ich, wie sich Kateryna nun den
Bereich rund um ihre Mösenlippen rasierte und dabei wirklich
kein Haar stehen ließ. Ich beugte sich zu ihr herunter und
küsste sie leidenschaftlich. Danach stand Kateryna auf und
beugte sich nach vorne. Sie stellte die Beine weit auseinander,
so dass ich ihre feurige Liebesgrotte und ihren Anus erspähen
konnte. "Hilf mit und vollende das Werk", bat sie mich und
drückte mir den Rasierer in die Hand. Mit beiden Händen riss sie
ihre Hinterbacken auseinander und ich ließ mich nicht zweimal
bitten. Vorsichtig entfernte ich die letzten Härchen zwischen
ihrer Vagina und ihrem Anus, so dass sie nun wirklich absolut
glatt war. Zum Abschluss gab ich ihr ein liebevolles Küsschen
auf ihren knackigen Hintern, wobei ich langsam versuchte, mit
meiner heißen Zunge ihren Anus zu umkreisen. Doch Kateryna
schickte mich wieder aus dem Bad: "Jetzt nicht! Ich habe mir die
Möse glatt rasiert, damit Du während des Abends ständig an sie
und mich denkst. Berühren darfst Du sie erst heute Nacht!" Also
schwirrte ich unverrichteter Dinge wieder ab, konnte aber nicht
leugnen, dass dieser Abend nicht besser hätte beginnen können
und ich schon noch zu meinem Ziel kommen würde. Aber ich musste
mich doch schon sehr beherrschen, die Geilheit kochte und
brodelte in mir. Kurz darauf kam Kateryna nackt wie sie war zu
mir ins Wohnzimmer. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer
blanken Möse lassen und merkte schon wieder eine leichte
Verhärtung meines Schwanzes. Zu meiner Freude hatte sie sich
ihre langen Fingernägel rot lackiert. Liebevoll küsste ich
Kateryna auf ihre prallen und großen Brüste und flüsterte ihr
ins Ohr, dass sie wunderschön sei und mich tierisch geil machte.
Kateryna aber drehte sich um und verschwand wortlos in ihrem
Schlafzimmer. Da sie die Tür offen ließ ging ich davon aus dass
ich sie beim anziehen beobachten sollte und dies genoss ich dann
auch in vollen Zügen. Kurz stand sie unentschlossen vor ihrem
Kleiderschrank, dann entschied sie sich für einen schwarzen,
fast transparenten, knappen String mit passendem BH, der ihre
prallen Prachttitten unter ihrem Kleid fest in Stellung bringen
würde. Sie warf einen kurzen Blick in den Spiegel des Schrankes
und wählte anschließend ein paar schwarze halterlose
Netzstrümpfe, die mir wohl den ganzen Abend eine schmerzhafte
Dauererektion bescheren würden. Langsam und genüsslich streifte
sie die Strümpfe über ihre endlos langen Beine und verfolgte
diesen erotischen Akt im Spiegel. Danach zog sie sich ihre
hochhackigen Riemchen-Pumps an und drehte sich zu mir um.
"Nimmst Du mich so mit oder muss ich mir noch ein Kleid
anziehen?" fragte sie mich neckisch. Mir blieb der Atem weg,
doch ehe er etwas erwidern konnte, streifte sie sich ihr kurzes
schwarzes Abendkleid über. Ich schmunzelte und genoss die Art,
wie sie mit mir spielte. Bewusst steigerte sie meine Geilheit so
dass ich es kaum noch aushielt und sie anflehte, sie endlich
küssen, berühren, streicheln, lecken, liebkosen und ficken zu
dürfen. Aber natürlich hielt sie mich zurück und rief statt
dessen ein Taxi an. Beim Einsteigen erhaschte ich einen ersten
Blick auf den Netzrand von Katerynas Strümpfen, als sich ihr
Kleid beim Setzen einige Zentimeter hoch schob. Sie bemerkte
meine Augen, spürte sie förmlich auf ihrer Haut und bemühte sich
nicht, ihr Kleid zurechtzurücken. Während der ganzen Fahrt
gönnte sie mir diesen berauschenden Anblick und legte ihre Hand
auf mein bestes Stück. Lächelnd notierte sie, dass sich mein
Schwanz in voller Größe unter dem leichten Stoff der Hose
abzeichnete. Mit leichtem Druck hielt sie diesen Zustand während
der gesamten Fahrt aufrecht. Bevor wir das Taxi verließen,
küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Der Laden vor dem
wir nun standen wirkte auf mich eher wie ein nobler Club als ein
Restaurant und auf meinen fragenden Blick hin erklärte mir meine
Begleiterin, dass der Club einem Bekannten von ihr gehörte und
normalerweise nur für Mitglieder des RotaryClubs offen stand.
Wir betraten den großen Saal, er wirkte schon fast wie ein
Ballsaal und ich schaute mich um. Es waren gut ein dutzend
anderer Pärchen anwesend, aber ich stellte fest dass keine der
Frauen nur ansatzweise so erotisch aussah wie meine Begleiterin.
Ihre Pumps machten sie noch etwas größer und sie überragte mich
fast etwas. Wir schlenderten zur bar, und ich sah die
bewundernden Blicke die sie auf sich zog. Ich rückte Kateryna
den Barhocker zurecht und berührte beim Bestellen leicht ihre
benetzten Beine. Lächelnd prosteten wir uns mit Champagner
einander zu. Ich wusste, dass sich mein Verlangen im Laufe des
Abends immer mehr steigern würde und ich konnte es kaum
abwarten, endlich in ihre rasierte Möse einzudringen und sie mit
heftigen Stößen zum Höhepunkt zu ficken. Der Abend war
wunderschön. Wir tanzten ausgelassen zu den Klängen der
ausgezeichneten Musik. In den Pausen unterhielten wir uns
angeregt, Kateryna schien viele Freunde und Bekannte hier zu
haben. Auch hierbei konnten wir das erotische Knistern zwischen
uns nicht verbergen. Ich erhielt von mir eigentlich fremden
Menschen viele Komplimente über meine attraktive Begleiterin.
Ein einzelner älterer Mann eröffnete mir, dass er im Leben noch
keine Frau mit mehr Sex-Appeal gesehen habe als Kateryna. Er
gestand mir, dass er während unserer letzten Tänze entdeckt
hätte, dass sie halterlose Strümpfe trage. Seitdem würde er mit
einer Beule in der Hose herumlaufen. Ich lächelte wohl wissend
wovon er sprach. Inzwischen war es fast Mitternacht geworden und
wir entschlossen uns, zum Mitternachtsbuffet zu schlendern. Auf
dem Weg dahin kamen wir an den Toiletten vorbei und Kateryna
verabschiedete sich kurz. Ich stellte mich schon an der
Warteschlange an und füllte zwei Teller mit leckeren
Köstlichkeiten. Ich erspähte einen kleinen Zweiertisch in einer
hinteren Ecke des Nebensaals und wartete dort auf meine
Begleiterin. Nach einiger Zeit kam sie zu mir und setzte sich
mit einem verschmitzten Lächeln. Kurz nach dem wir mit dem Essen
begonnen hatten, legte Kateryna ein Stück schwarzen Stoff neben
meinen Teller und schaute mich mit großen Augen an: "Kannst Du
das bitte einstecken? Mir war so warm!" Mir blieb fast das Essen
im Hals stecken. Schnell hatte ich das Stück Stoff als ihren
knappen Slip identifiziert. Dieses Luder wagte es, mir ihren
winzigen String neben den Teller zu legen und zu offenbaren,
dass sie unter ihrem eng anliegenden Kleid nackt ist und ich
ihre blanke Muschi durch den dünnen Stoff des Kleides erahnen
könnte. Diese Vorstellung ließ meinen Schwanz in Rekordzeit
hervor schnellen. Ich schaute Kateryna ungläubig in ihre
wunderschönen Augen. Diese hatte wohl mit dieser Reaktion
gerechnet und schmunzelte. Das ganze auf die Spitze treibend,
schmiss sie, wie aus Versehen, ihren Löffel auf den Boden und
forderte mich auf: "Willst Du mal meine feuchte Muschi sehen?"
Sie guckte kurz um sich und stellte fest, dass die anderen Gäste
viel zu sehr mit ihrem Essen beschäftigt waren, als dass sie
auch nur im geringsten mitbekommen würden, was am Nachbartisch
gerade abging. Langsam schob sie den Saum ihres Kleides hoch und
spreizte ihre Beine weit. Mit einer kurzen Kopfbewegung befahl
sie mir: "Heb den Löffel auf, Schatz!" Ich konnte die Situation
immer noch nicht richtig begreifen, folgte ihren Anweisungen
jedoch wie in Trance. Langsam beugte ich mich in Richtung
Löffel, schob die Tischdecke ein wenig beiseite und erhielt
umgehend den verführerischsten Anblick, den ich jemals auf eine
Möse hatte. Genüsslich schaute ich zwischen die weit
gespreizten, bestrumpften Schenkel und labte mich an dem
Augenschein der wunderschönen, blanken Muschi, deren Saft, fast
schaumig, zwischen den Lippen glänzte. Langsam verschloss
Kateryna ihre Beine wieder , denn sie musste befürchten, dass
ich ansonsten meinen harten Schwengel auf der Stelle aus der
Hose geholt hätte, um sich unter dem Schutz der Tischdecke
meiner Geilheit zu erleichtern. "Weiterhin guten Appetit,
Schatz", neckte sie mich und konnte ein geiles Lodern in ihren
Augen nicht verbergen. Ich hatte keine Wahl, ich musste mich
wieder beruhigen, doch mein glatter Penis verließ von diesem
Zeitpunkt an nicht mehr den erigierten Zustand. Ich hatte
höchste Mühe mich wieder zu fangen und mir das leckere Essen
schmecke zu lassen, ständig hatte ich das Bild ihrer Muschi vor
den Augen. Kateryna aß genüsslich weiter, beobachtete mich und
sah wohl die Geilheit und Gier in meinen Augen, denn plötzlich
sagte sie mit zuckersüßer gedämpfter Stimme: "Komm unter den
Tisch und leck mich, Schatz!" Mir blieb fast das Essen im Hals
stecken und ich musste husten. Ungläubig schaute ich sie an.
"Das ist ja wohl nicht dein ernst" antwortete ich mit leicht
flatternder Stimme. "Oh doch. Entweder du leckst mich hier und
jetzt, oder ich stehe auf und gehe und du wirst keinen Sex mit
mir haben. Du hast also die Wahl, mein Süßer." Ich schaute mich
um. Der Speisesaal war gut gefüllt, die Leute waren alle mit
ihrem Essen beschäftigt und unser Tisch hatte ein lange
Tischdecke. Also ließ ich mich so unauffällig wie möglich auf
den Boden sinken und kroch auf den Knien unter den Tisch. Sofort
zog mich Katerynas feucht schimmernde Muschi magisch an. Sie
hatte ihre Beine wiederum weit gespreizt, ich hatte also
leichten Zugang zu ihrer herrlichen Lustgrotte die ich derart
begehrte. Ihre rasierten Schamlippen waren leicht gespreizt und
schon sehr feucht. Ich drückte meinen Zeigefinger dazwischen um
sie zu teilen. Plötzlich spürte ich Katerynas Hände an meinem
Kopf und ich hörte ihre Stimme: "Nun mach schon!" Die Hände
zogen meinen Kopf zwischen ihre Beine und mein Mund drückte sich
auf ihre nasse Muschi. Sofort begann ich zu saugen und mit
meiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen. Sie war durch ihr
eigene Spiel des Hinauszögerns offenbar mehr erregt als sie sich
anmerken ließ, den ich hatte kaum meine Zunge eingetaucht in
ihre nasse Spalte da spürte ich wie sich ihre Hände in meinen
Haaren verkrampften und sich ihre Schenkel um meinen Kopf
schlossen. Mit tiefen und langen Zügen ließ ich meine Zunge
durch ihre nasse Spalte gleiten, schön langsam und intensiv. Ich
arbeitete mich weiter vor zu ihrem Kitzler, saugte ihn ein und
knabberte leicht daran. Sofort bekam ich ihre Reaktion zu
spüren. Ihre Beine schlugen gegen meinen Kopf, ihr Becken zuckte
und zitterte und ihre Hände durchwühlten meine Haare. Ich fühlte
ihren Orgasmus förmlich heranrollen und saugte und knabberte
weiter. Als ihr Höhepunkt einsetzte schlossen sich ihre Schenkel
wieder fester um meinen Kopf und ihre Hände drückten ihn fest
auf ihre nun überschäumende Spalte. Sogar meine Nase steckte in
ihrer Fotze und ihr reichlich strömenden Säfte verschmierten
mein Gesicht. Sie hatte ´meinen Kopf so fest umschlossen dass
ich kaum Luft bekam. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren
aber mir schien es wie eine Ewigkeit die Katerynas Orgasmus
anhielt und nur allmählich und sehr zögerlich öffneten sich ihre
Schenkel und gaben meinen Kopf frei. Ich zog meinen Kopf zurück
und hob vorsichtig die Tischdecke an um unter dem Tisch
herauszukommen. Allerdings sah ich nur Beine um unseren Tisch
herumstehen und so wie ich aussah mit verschmiertem Gesicht und
zerzausten Haaren konnte ich unmöglich unter dem Tisch heraus
kommen. Ich fragte mich schon wie lange ich so zusammengekauert
aushalten musste, als meine Begleiterin plötzlich ihre Gabel
fallen ließ. So hatte ich einen Grund unter dem Tisch gewesen zu
sein. Also wischte ich mir mit der Tischdecke so gut es ging
mein Gesicht ab, fasste die Gabel und kroch unter dem Tisch
heraus. Beim Aufstehen hielt ich die Gabel für jeden sichtbar in
der Hand und sagte: "Ich habe sie gefunden, lag unter deinem
Stuhl." Ich setzte mich wieder und blickte in Katerynas sehr
befriedigte Augen und sah ihr breites Grinsen. "Danke Schatz",
sagte sie. "Jetzt fühle ich mich besser." Mein Zustand dagegen
hatte sich nicht gebessert im Gegenteil. Das Lecken ihrer Muschi
hatte meine Erregung nur noch mehr gesteigert und mein Schwanz
war dauersteif und scheuerte gegen den Stoff der Hose. Ich
konnte nur hoffen dass Kateryna endlich ein Einsehen hatte und
auch an mich dachte. Doch erst mal musste ich mich noch
gedulden. Sie aß genüsslich zu ende und erst danach beschlossen
wir gemeinsam die Party zu verlassen und zu Kateryna zu gehen.
Endlich, dachte ich, konnte ich es doch kaum noch erwarten
meinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Wir nahmen wieder
ein Taxi und während der Fahrt fragte mich meine geile
Begleiterin ob mir denn ihre Muschi geschmeckt habe und sofort
durchloderte mich wieder die Geilheit. Die Taxifahrt schien mir
endlos zu dauern aber schließlich kamen wir doch bei ihrer
Wohnung an. Natürlich wollte ich gleich nach betreten der
Wohnung über Kateryna herfallen und endlich meine schon den
ganzen Abend angestaute Gier befriedigen, aber sie hielt mich
weiter zurück: "Ich bestimme wann es soweit ist, vergiss das
nicht. Du musst mir schon vertrauen, desto besser wir es für
dich. Aber du kannst natürlich auch gehen und ich besorg es mir
selbst, ganz wie du willst mein Süßer!" Ich sah die Gier in
ihren Augen und wunderte mich dass sie trotzdem dieses
aufreizende Spiel durchhielt, aber schließlich hatte sie ja auch
schon einmal Erleichterung. "Öffne doch schon mal die Flasche
Champagner, ich bin gleich bei dir" hörte ich ihre Stimme und
sie verschwand kurz im Nebenzimmer. Ich nahm also den Schampus,
entkorkte ihn, nahm zwei Gläser und ging ins Schlafzimmer. Ich
stellte die Gläser auf dem Nachtisch ab und setze mich auf das
breite Bett. Es war mindestens 1,80m breit und über 2m lang, am
Kopf- und Fußende mit geschwungenen Eisenstäben. Und schon stand
die Frau meiner Begierde in der Tür. Sie bot einen herrlichen
Anblick, da sie Slip und BH abgelegt hatte und nun also nackt
bis auf die Strümpfe vor mir stand. Ihre Hände waren hinter dem
Rücken versteckt und ich fragte mich schon was sie wohl wieder
vor hatte und gleich darauf stand sie ganz dicht vor mir. Mein
Blick war auf ihre wirklich prachtvollen Titten gerichtet, die
rund und voll vom Körper abstanden. Mit einer hand drückte sie
mich nach hinten auf die Matratze während sie sich gleichzeitig
neben mir nieder ließ. Mit einer schnellen Bewegung, die mich
völlig überraschte, kniete sie sich auf meinen Brustkorb, so
dass mir fast die Luft wegblieb. "Ich werde dir eine Nacht
bereiten die du nie vergessen wirst mein Süßer" hörte ich ihre
flötende Stimme und ehe ich mich versah hatte sie mir zwei
Stoffgürtel wie sie bei Bademäntel verwendet werden um meine
Handgelenke geschlungen und verknotet. Die freien Enden band sie
am Kopfgestell des Bettes fest und verzurrte sie. Ich sah das
zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht. "Ich soll dir übrigens
schöne Grüße von Felicia, Sara und Nanami ausrichten" fuhr sie
fort, noch immer mit zuckersüßer Stimme. Ohne mich aus den Augen
zu lassen, angelte sie mit der linken Hand nach einer kleinen
Schere, die sie aus ihrer Nachttischschublade zog. Sie rutschte
ein wenig nach unten bis sie auf meinem Becken saß und ich kam
wieder zu Atem, der mir jedoch gleich wieder stockte als ich sah
dass sie die Schere an dem obersten Knopf meines Hemdes ansetzte
und ihn abschnitt. Mit unendlich langsamen, aufreizenden
Bewegungen ließ sie die restlichen Knöpfe meines Hemdes folgen.
Nach jedem Schnitt spürte ich das kalte Metall der Schere als
sie mit der stumpfen Seite über meine Brust strich. Unendlich
schien es zu dauern, bis sie am letzten Knopf angelangt und
meine Brust und mein Bauch komplett entblößt waren. Kurz spürte
ich das Metall am Nabel, dann stand sie auf und ließ sich an
meinen Füßen wieder aufs Bett sinken. Eine leichte Panik ergriff
mich als ich sah dass sie die Schere am Saum meiner Hosenbeine
ansetzte und damit begann diese entlang der Naht zur
zerschneiden. Ich bewegte meine Arme um die Fesseln zu prüfen
aber sie saßen fest und eng. Während ich ungläubig und
gezwungenermaßen ihr Tun beobachtete setze sie ihr Werk am
anderen Hosen Bein fort und ich spürte auch hier das kalte
Metall der Schere. Erst am Knöchel, dann die Wade entlang bis
zum Knie und schließlich den Schenkel hinauf. Ich hielt die Luft
an. Der Stoff der Hosenbeine fiel zur Seite, meine Beine waren
bloßgelegt bis auf das Dreieck im Schritt wo die Nähte und das
Gewebe dicker und mehrfach vernäht sind. Aber auch dieser Teil
der Hose bot wenig Widerstand und mit einem kräftigen, schnellen
Schnitt durchtrennte Kateryna auch diesen Stoffrest. Mit einem
Ruck zog sie die zerschnittene Hose unter meinem Körper hervor
und schleuderte sie zu Boden. Ich sah dass ihre Blicke nun auf
meinen Slip gerichtet waren. "Du böser Junge, ich sagte doch du
sollst ohne Unterhose kommen" sagte sie und kniff mir mit ihren
langen Fingernägeln in den Bauch, dass ich kurz zusammen zuckte.
Ihre Hand hob den Stoff meines Slips vorsichtig an, soweit bis
mich das Metall der Schere nicht mehr verletzen konnte und
entschlossen zerschnitt sie den Slip. Im selben Moment wie sie
den Stoff zerschnitt schnellte ihr mein vor Verlangen zuckender
und zum bersten gespannter Schwanz entgegen. Einen kurzen Moment
lang strich Kateryna mit der Schere seitlich an meinem Schaft
auf und ab und mir stockte erneut der Atem. Mit wirklicher
Erleichterung sah ich, wie sie kurz darauf aufstand und in
Richtung Badezimmer verschwand. Ich verlor jetzt fast den Rest
meines klaren Verstandes der mir noch geblieben war. Hilflos und
gefesselt lag ich auf dem Bett der von mir so begehrten Frau.
Lediglich ein paar Geräusche aus dem Badezimmer konnte ich
wahrnehmen und ich fragte mich wie lange sie mich so liegen
lassen wollte. Endlos langsam verging die Zeit, ich konnte kaum
klar denken und zerrte erneut prüfend an meinen Fesseln aber
Kateryna hatte zu gute Arbeit geleistet als das ich mich hätte
befreien können. Da hörte ich endlich wie sich die Badezimmertür
öffnete. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah wie sich Kateryna
langsam näherte, ihre Hände hinter dem Rücken versteckt. Was
hatte diese geile durchtriebene Ukrainerin jetzt wieder vor
fragte ich mich. Sie kam zu mir ans Kopfende des Bettes,
kletterte herauf und schwang eines ihrer langen bestrumpften
Beine über meinen Oberkörper und kniete sich darüber. So dass
ich ihr Becken mit ihrer herrlichen rasierten Fotze nah vor mir
sah, die Schamlippen glänzend und leicht auseinanderklaffend.
Ich blickte an ihrem Körper herauf und mein Blick blieb an ihren
vollen Brüsten mit den hoch aufgereckten Nippeln haften. Ich
lies meine Blicke wieder abwärts streifen, über ihren flachen
Bauch, den süßen kleinen Nabel bis ich wieder bei ihrer blanken
Muschi ankam. Wie gerne hätte ich jetzt danach gegriffen, ihr
meine Finger hinein geschoben in den glänzenden Schlitz, so aber
war ich machtlos und ihr vollkommen ausgeliefert. Es blieb mir
nichts anderes übrig als der Dinge zu harren die noch kamen.
Meine Erregung wuchs jedenfalls weiter, obgleich sie eigentlich
schon unermesslich war. Mit einer sehr langsamen Bewegung
brachte Kateryna jetzt ihren rechten Arm nach vorne vor den
Körper und ich sah dass sie eine raue Lederschnur in der Hand
hielt. Sie erhob sich, drehte sich um und beugte sich über
meinen Schwanz. Was hat sie jetzt wieder vor, fragte ich mich.
Da spürte ich auch schon wie sie mit der Schnur eine Schlaufe
bildete, die sie hinter meinem Sack um die Eier und den Schwanz
legte. Sie zog sie mit einem Ruck eng zu, um einen Cock-Ring zu
bilden und mir blieb durch den kurzen stechenden Scherz die Luft
weg. Dann führte sie die Schnur von unten über den Sack, so dass
die Eier geteilt und von allen Seiten eng eingeschnürt waren und
prall hervor standen. Den Rest der Schnur verknotete sie über
meiner Schwanzwurzel. Es war ein mir unbekanntes und durchaus
schmerzhaftes Gefühl, das mich kurz von meiner Erregung
ablenkte. Kateryna drehte sich nun wieder mir zu und kniete sich
mit weit gespreizten Beinen über meine Brust, so dass ich wieder
freien Blick auf ihre saftige Spalte hatte. Sie hielt plötzlich
einen mit Noppen überzogenen Silikondildo in der Hand. Sie
führte ihn an ihren Mund und ich sah, wie sie die Zunge um die
Eichel kreisen ließ, ihn dann tief einsaugte, um anschließend
mit ihren scharfen Zähnen daran zu knabbern. Ich riss an meinen
Armfesseln und stöhnte bei dem Anblick. Sie ließ ihre Hand mit
dem Dildo sinken und fuhr mit der Spitze des Dildos über ihren
harten Kitzler. Sie spreizte mit der anderen Hand ihre nun schon
nassen Schamlippen weit, gewährte mir somit vollen Einblick und
mein Schwanz begann stärker zupochen. Das Gefühl der ständig
wachsenden Erregung machte mich wahnsinnig und wurde
gleichzeitig überlagert durch die Schmerzen der Einschnürung.
Katerynas Augen leuchten bei dem Anblick meiner Hilflosigkeit
und der Gier in meinen Augen. Nun Ließ sie die Silikoneichel
durch ihre kochende Spalte gleiten, schob die weichen Lippen
dabei hin und her und ich stöhnte. Sie zog den weichen Stab
zurück, leckte die mit ihrem Saft befeuchtete Spitze ab und
schleckte sich anschließend über die Lippen. Das gierige Luder
führte ihn wieder zurück zwischen ihre glänzenden Schenkel und
dieses Mal schob sie ihn tief in die triefende Furche und begann
ihn langsam hin und her zu schieben. Immer tiefer verschwand der
genoppte Lustspender zwischen den Lippen, die sich gierig an
jeder Noppe festsaugen und jede Unebenheit des versauten
Spielzeugs genossen. Jetzt war er ganz in ihr verschwunden und
mit geschickten Bewegungen drehte sie ihn in ihrer siedenden
Grotte und stöhnte laut dabei. Ganz langsam bewegte sich der
genoppte Phallus, massierte ihre empfindlichsten Punkte und ein
kleines Rinnsal ihrer Geilheit ergoss sich aus der triefenden
Spalte. Sie zog ihn erneut heraus und hielt ihn nun an meine
Lippen. Ich öffnete den Mund und sofort schob sie mir die
Silikoneichel hinein. Ich musste daran lutschen und saugen und
ihren Saft schmecken. Ich spürte die rauen Noppen an meinen
Lippen und meiner Zunge. Kateryna zog den Dildo aus meinem Mund
heraus rutschte vor und presste mir stattdessen ihre triefend
nasse Spalte in Gesicht. "Leck mich!" keuchte sie mit lüsterner
Stimme und zum zweiten mal in dieser Nacht begann ich ihre
Lustgrotte mit meiner Zunge zu erforschen. Während ich sie mit
tiefen Zügen leckte spürte ich plötzlich dass sie das Lederband
an meinen Eiern löste und kurz darauf neu verknotete wobei sie
es diesmal noch enger und fester um meine Hoden band. Stechender
Schmerz durchzuckte mich und ich schrie in ihre nasse Spalte
hinein. "Aber aber, sei nicht so zimperlich, leck mich weiter!"
hörte ich ihre lüsterne Stimme. Eine Mischung aus Geilheit und
Schmerzen ergriff von mir Besitz und es viel mir zunehmend
schwerer mich auf meine Zunge zu konzentrieren. Ich spürte nun
ihre Hände an meinem Kopf, sie hielten ihn umschlossen und dann
schmeckte ich den strengen Geschmack ihres Natursekt auf meiner
Zunge. Dieses Luder pinkelte mir doch tatsächlich in den Mund.
Ihr Sekt verschmierte mein gesamtes Gesicht, lief über mein Kinn
und den Hals hinunter und schmeckte sehr salzig. Ich ekelte mich
etwas, hatte aber keine Chance zu entkommen. Katerynas Blase war
reichlich gefüllt und es erschien mir wie eine Ewigkeit bis ihre
Quelle endlich versiegt war. Langsam zog sie sich ein Stück
zurück aber der salzige Geschmack blieb und ich hatte höllischen
Durst. Es war ein ganz neues Gefühl für mich. Ich fühlte mich
benutzt und ich konnte nur hoffen dass sie bald ein Einsehen
haben und mich erlösen würde. Kateryna saß noch immer über meine
Brust gekniet als ich plötzlich eine zweite, mir durchaus
bekannte Frauenstimme wahrnahm. Ich hob den Kopf und sah in
Felicias grinsendes Gesicht. "Na mein Süßer, wie fühlst du dich
so ausgeliefert?" hörte ich sie schnippisch fragen. Was sollte
das nun wieder und wie lange war sie wohl schon im Zimmer? Diese
Fragen schossen mir durch den Kopf und die schlimmsten
Befürchtungen überkamen mich nun da ich zwei Frauen hilflos
ausgeliefert war. Wortlos tauschten die beiden die Plätze, jetzt
war es Felicia die über meinem Gesicht kniete und jetzt war es
ihre Muschi die ich lecken musste und natürlich musste ich auch
ihren Natursekt trinken. Kaum war sie fertig, da bekam ich die
Augen verbunden. Als Augenbinde diente ein sehr kratziger
Wollschal. Ich zerrte an meinen Fesseln, merkte dass sie sich
langsam etwas lösten und ich fasste neue Zuversicht mich
vielleicht doch befreien zu können. Dann spürte ich etwas raues
an meinem Schwanz, gummiartig und mit Noppen. Es konnte nur ein
Kondom mit Noppen sein, welches umgekehrt, also mit der
Noppenseite nach innen über meinen Schwanz gestülpt wurde. Mein
Schaft pochte wie wild und endlich spürte ich wie sich eine der
beiden Muschis über meinen Schwanz stülpte und ich stöhnte laut
und kehlig auf. Die Frau auf mir begann sich langsam zu bewegen,
verleibte sich meinen Schwanz ganz ein und hockte schließlich
auf mir. Jetzt begann sie mit einem sich steigernden schnelleren
Rhythmus. Ich stöhnte, schrie fast, war froh dass endlich etwas
gegen meine angestaute Lust getan wurde. Mein Mund war zum
Stöhnen und um keuchend nach Luft zu schnappen weit geöffnet und
plötzlich fühlte ich etwas hartes und raues an meinen Lippen, es
musste Katerynas Dildo sein der in meinen Mund gedrückt wurde.
Die Frau die den Dildo führte, ich konnte nur vermuten dass es
Felicia war, ging sehr unsanft vor und rammte ihn mir mehrfach
tief in den Hals bis ich röcheln musste. Doch aus einem mir
unerklärlichen Grund steigerte dies meine Lust noch weiter und
al mein Schwanz endlich explodierte erlebte ich einen Orgasmus
wie noch nie, der mich fast ohnmächtig werden liess.
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