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Ich saß in der Londoner U-Bahn, meinen Reiserucksack zwischen
den Knien und war gespannt auf meine Gastfamilie. Mein neuer Job
machte es erforderlich, dass ich diesen 3 Wochen
Intensiv-sprachkurs in der englischen Hauptstadt verbrachte.
Zwar waren meine Englischkenntnisse auch so schon ganz gut, aber
mein Chef hatte darauf bestanden und da er den Kursus
einschließlich Unter-bringung bezahlt sollte es mir recht sein.
Natürlich würde es nicht leicht 3 Wochen ohne meine Partnerin zu
sein, aber es musste halt irgendwie gehen. Der kurze Flug war
gut verlaufen und nun war ich also auf dem Weg zu meiner
Gastfamilie, bei der ich die drei Wochen wohnen würde. Da ich
neben dem Lernstress auch etwas von der Stadt sehen wollte bin
ich auf eigene Kosten bereits Samstags angereist, obwohl erst
Montagmorgen Kursbeginn war. Ich verließ die U-Bahn und mach-te
mich auf den Weg zu der angegeben Adresse, in einem der
Außenbezirke. Die Reihenhäuser hier waren typisch für die
englischen Vororte und es schien ein durchaus gepflegtes Viertel
zu sein. Nach etwa 5 Minuten Fußweg kam ich an der Hausnummer 48
an, stieg die 3 Stufen zur Haustür hinauf und läutete. Bereits
kurz darauf wurde mir von einer Frau in den 40igern die Tür
geöffnet. Sie stellte sich als Mrs. Morris vor, ohne Zweifel
meine Gastmutter. Es war ein angenehmes Haus, ich bekam gleich
mein Zimmer gezeigt. Es lag in der oberen Etage zusammen mit
zwei weiteren Zimmern. Ich hatte ein Eigenes Bad mit
Waschbecken, Klo und Duschkabine. Das Zimmer maß etwa 15 m² war
nur spartanisch eingerichtet aber durchaus freundlich. Ich
verstaute meine Sachen im Kleiderschrank, machte mich frisch und
ging hinunter in die Küche der Familie Morris. Hier wurde mir
der Rest der Familie vorgestellt. Mrs. Morris selbst hieß
Christy, in England redet man sich ja bekanntlich mit den
Vornamen an, weiterhin waren der 8-jährige Sohn Brian, sein 16
Jähriger Bruder Justin und seine ältere Schwester Katie
anwesend. Einen Vater gab es offensichtlich nicht, ich hatte
aber auch keinen Grund zu fragen warum. Sie machten alle einen
sehr herzlichen Eindruck und ich nahm zusammen mit Christy und
ihren bei-den Söhnen den Tee ein. Wir kamen schnell ins
Gespräch, besonders mit Justin verstand ich mich sehr gut, er
war zwar 20 Jahre jünger als ich, aber wir pflegten gleich einen
kumpelhaften Umgang. Als er dann noch hörte dass ich Fußballfan
bin, hatten wir unser Gesprächsthema. Ich sagte dass ich gerne
etwas die Stadt erkunden würde und fragte ihn ob er mich
begleitet. Er war sofort begeistert und wir machten uns auf den
Weg zur U-Bahn. Wir mussten zweimal die Linie wechseln bevor wir
an der Station Bank ankamen. Wir überquerten die Themse und
reihten uns in der sehr langen Schlange am Ticketschalter für
das London Eye ein. Es ist dieses enorme Riesenrad am Ufer der
Themse, mit riesigen Kabinen und einer Fahrtdauer von fast einer
halben Stunde. Wir lösten die Tickets und plauderten über alles
mögliche, umgeben von Japanern und anderen Touris. Wir
ver-standen uns immer besser und ich hatte den Eindruck dass
mein junger Begleiter eine Art Vaterfi-gur in mir sah. Die
Kabinen wurden alle voll beladen und daher wunderte es mich
schon etwas, dass in unsere Kabine nur wenige Leute waren. Außer
uns noch zwei Japanerinnen, ein älteres Ehe-paar und ein blonde
Frau mit Sonnenbrille. Ich schätzte sie auf Anfang dreißig, also
etwa mein Alter, sie sah europäisch aus, hatte ein sehr
hüb-sches ebenes Gesicht und blasse Haut. Sie Trug ein leichtes
Sommerkleid, das ihre stattliche Ober-weite betonte. Ich hatte
sie in der Warteschlange nicht in unserer nähe gesehen und
wunderte mich auch darüber. Die Gondel bewegte sich eine
Position weiter, so dass die nächsten Passanten in die weiteren
Gondel steigen konnten. Wir waren nun etwa 4 Meter über dem
Boden. Ich blickte zurück und sah wie die Fremde plötzlich
zwischen uns trat uns trat. Sie lächelte erst mich, dann Justin
an und ich merkte wie sie uns durch ihre verspiegelten
Brillengläser musterte. Die Japanerinnen und das Ehepaar standen
in der anderen Seite der Gondel und beachteten uns nicht. Die
Frau drehte sich etwas zu mir und ich sah überrascht wie sie
begann die obersten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Mittlerweile
waren wir etwa 10 Meter hoch, aber durch die vollkommen
verglasten Gondeln konnte man uns gut sehen von unten. Natürlich
wanderten meine Augen von dem lächelnden Gesicht der fremden zu
ihren nun deutlich erkennbaren und halb freigelegten Brüsten.
Sie trug keinen BH und ich konnte sogar den Ansatz ihrer Nippel
erkennen. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner Hose und nur
Sekunden später hatte sie den Reißverschluss geöffnet und ihre
schlanken Finger hineinge-schoben. Ich musste mir auf die Lippen
beißen um nicht laut aufzustöhnen, für einen Moment hatte ich
Justin völlig vergessen. Ich blickte zu ihm, sah seinen
verklärten Gesichtsausdruck und als ich meinen Blick sinken ließ
sah ich dass die Unbekannte sich auch an der Hose des Jungen zu
schaffen machte. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie den
Stoff meines Slips zur Seite und hielt meinen bereits steifen
Schwanz in der Hand. Sie holte ihn aus der Hose hervor und
begann ihn zu drücken. Sie ließ dann kurz von mir ab, drehte
sich zu Justin, beugte sich vor und holte auch seinen
Jungen-schwanz hervor. Und ich traute meinen Augen kaum, sie
schloss tatsächlich ihre Lippen darum. Der Junge stand mit
zitternden Knien da und musste sich am Handlauf festhalten um
stehen zu können. Mir reckte sie ihren Hintern entgegen und zog
mich zu sich heran. Natürlich verstand ich diese Auf-forderung
und zögerte nicht länger. Dabei waren mir de anderen Leute um
uns herum egal. Ich umfasste die Hüften der Unbekannten, raffte
ihr kleid nach oben, schob ihren Tanga zur Seite und drückte
meinen nun stocksteifen Schwanz zwischen Ihre feuchten
Schamlippen. Sie war schon sehr feucht so dass ich ohne Probleme
mit einem einzigen Stoß tief und fast wie von selbst in sie
ein-dringen konnte. Ich begann mit gleichmäßigen, intensiven und
tiefen Stößen während sie mit ziem-licher Leidenschaft an dem
Schwanz meines jungen Begleiters lutschte. Ein Blick in Justins
Gesicht verriet mir, dass er sehr angespannt war und dem
offensichtlich erfahren Blasmund der Unbekann-ten nicht mehr
lange widerstehen konnte. Er hatte wohl noch nicht sehr viel
sexuelle Erfahrung. Ich konzentrierte mich wieder auf meine
Stöße und langte mit einer Hand nach den baumelnden Brüs-ten der
Frau, knetete sie etwas und strich über die Nippel. Mit der
anderen Hand massierte ich ihre Pobacken, während mein Penis
unermüdlich tief in ihre nasse und jetzt tropfende Spalte ein
und aus fuhr. Mittlerweilen hatten auch die anderen unser
Treiben bemerkt, aber niemand von ihnen traute was zu sagen, sie
starrten mit hochroten Köpfen aus den Fenstern und tuschelten.
Ich sah wie die Unbekannte vor mir nun auch noch eine Hand in
Justins Hose vergrub um seine Eier zu reizen und kurz darauf
begann sein Schwanz wild zu zucken und ich sah wie die Wangen
der Frau arbeiteten um den Saft des Jungen zu schlucken. Schnell
lies sie seinen schon schrumpfenden Penis frei und der Junge
hatte nun seinerseits einen roten Kopf und verstaute sein
klebriges bestes Stück in seiner Hose. Die Unbekannte hatte sich
etwas aufgerichtet, hielt sich an dem Handlauf fest und kam
jetzt meinen Stößen entgegen. Wir stöhnten beide laut und
hemmungslos und ich merkte wie sie meine Ausdauer und meinen
Fickstil genoss und dass sie allmählich auf Ihren Höhepunkt
zusteuerte. Wurde allerdings auch langsam Zeit, da die
Gondelfahrt wohl bald beendet war. Ich intensivierte meine
Stöße, bewegte meinen Penis von unten nach oben, fuhr mit meinen
Fingern durch ihre Af-terfalte und drückte ihr schließlich
meinen Mittelfinger gegen die Rosette. Damit hatte sie wohl
nicht gerechnet, denn sie drehte hektisch ihren Kopf nach hinten
um mich anzusehen, aber ich hielt dagegen und schließlich gab
ihr Muskel nach und ich bohrte meinen Finger in ihren After.
Jetzt war es um sie geschehen, ihr Becken zuckte wild und
ruckartig, sie wurde vom Orgasmus geschüttelt und fast im selben
Augenblick entlud sich auch meine Eichel. Ich steckte ganz tief
in ihr und pump-te in mehreren Schüben meinen warmen Saft in
sie. Nach und nach hatte ich mich entladen und zog mich langsam
zurück, mein Schwanz war noch immer steif und fest, als ich ihn
in meine Hose zu-rück packte. Am Boden der Gondel hatte sich
eine Lache gebildet mit Sperma und ihrem Mösen-saft. Sie warf
mir einen dankerfüllten und zufriedenen Blick zu, richtete ihr
Kleid, trocknete sich mit einem Taschentuch aus ihrer Handtasche
ab und ging zum Ausgang der Gondel. Nur Momente später hatten
wir unser Endposition erreicht und sie verschwand so schnell wie
sie gekommen war. Auch wir verließen die Gondel und ich sah
meinem jungen Begleiter an, dass es ihm durchaus pein-lich war.
Er sprach kein Wort während wir zur U-Bahn Station zurückgingen,
also sprach ich ihn an. Er hatte offensichtlich darauf gewartet
und sprudelte regelrecht los. Er erzählte mir seine ge-heimsten
Fantasien und dass er tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einer
Frau hatte, er hätte öfters seine Schwester beim masturbieren
beobachtet und sei auch auf eine ihrer Freundinnen scharf,
wür-de sich aber nicht trauen irgendetwas zu unternehmen. Wir
beschlossen unsere Sightseeingtour abzubrechen und zurück zu
fahren, da wir jetzt beide eine Dusche brauchten. In der Bahn
bat er mich dann unser Erlebnis für mich zu behalten, vor allem
seiner strengen Mutter gegenüber dürfte ich nichts erwähnen. Ich
sicherte ihm meine Verschwie-genheit und Diskretion zu. Als wir
zurück waren gingen wir gleich in unsere Zimmer, er hinunter in
den Keller in sein Zimmer und ich nach oben, also mussten die
anderen beiden Zimmer auf meiner Etage zu Katie und Brian
gehören dachte ich mir. Doch beim Vorübergehen, sah ich dass es
sich bei einem um ein Bad handelte und das andere war
tatsächlich das von Katie. Ich genoss die heiße Dusche, wusch
mich ausgiebig und rasierte meine Schamhaare nach, wie im-mer
einmal wöchentlich. Meine Hoden und der Penisansatz waren blank
rasiert, über dem Penis hatte ich einen etwa 3cm breiten
Streifen kurzer Haare, der Rest war ebenfalls blank. Ich legte
eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt an. Dann ging ich nach
unten da es schon Zeit zum Abendes-sen war. Die ganze Familie
war versammelt, die Mutter und ihre drei Kinder und wir
unterhielten uns locker, bis die Sprache auf unseren Ausflug
kam. Ich blieb ganz cool und verschwieg unser Erlebnis, Justin
aber wurde rot und sagte kaum etwas dazu. Nach dem Essen zog ich
mich schnell auf mein Zimmer zurück, da ich mich etwas ausruhen
wollte und im Reiseführer blättern um zu schauen was ich am
nächsten Tag unternehmen könnte. Ich ließ den Tag noch mal an
meinem inne-ren Auge vorbeiziehen und dachte es war doch ein
sehr schöner Beginn und dass ich vielleicht doch nicht die
gesamten Wochen enthaltsam sein musste. Ich war jedenfalls
gespannt welche Gelegen-heiten sich in dieser tollen Stadt noch
ergeben würden. Ich hatte es mir gerade auf meinem Bett
gemütlich gemacht, zum Schlafen nur mit einer bequemen
Boxershorts bekleidet, als ich plötzlich ein Klopfen an der
Zimmertür hörte. Ich rief herein und die Tür öffnete sich. Es
war Katie, bekleidet nur mit einem Nachthemd. Sie schloss die
Tür hinter sich und fragte mit leiser Stimme ob sie denn mein
Bad benutzen dürfe, das andere sei belegt und ihr Bruder
bräuchte immer Ewigkeiten bis er fertig sei, weiterhin
entschuldigte sie sich höflich für die Störung. Ich sagte ihr
dass es für mich kein Problem sei, wenn es sie nicht störe hätte
ich nichts dagegen. Ich musterte sie ausgiebig und stellte fest,
dass sie sehr rundliche Formen hatte. Sie hatte ein hübsches
Gesicht, eingerahmt von schulterlangen blonden Haaren, eine
große Oberweite aber etwas zu dicke Beine und soweit ich das
erkennen konnte hatte sie auch etwas zuviel Speck unter ihrem
Nachthemd. Dennoch bewirkte ihr Anblick natürlich, daß eine
leichte Wölbung meiner Bo-xershorts sichtbar wurde, also legte
ich schnell die Bettdecke darüber. Das Mädchen verschwand im Bad
und ich atmete durch. War doch ganz schön keck, schließlich war
ich ihr fremd. Da kam mir in den Sinn dass ihr Justin vielleicht
von unserem Erlebnis im Riesen-rad erzählt hatte und sie daher
eindeutige Absichten hatte. Na ja, abwarten dachte ich mir, ich
hätte bestimmt nichts dagegen. Ich lag also im Bett, den
Unterkörper zugedeckt, hörte im Bad das Wasser der Dusche
plätschern und versuchte mir das nackte Mädchen darunter
vorzustellen. Natürlich er-regte mich der Gedanke und ich fühlte
wie mein Penis weiter anwuchs. Es war schon immer mein Traum
einmal mit einer jüngeren Frau Sex zu haben. Plötzlich öffnete
sich die Badtür und das Mädchen streckte den Kopf heraus um zu
fragen ob sie meinen föhn benutzen darf. Ich bejahte und sah
erstaunt wie sich die Tür weiter öffnete und Katie heraus trat
in mein Zimmer. Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden, welches
gerade reichte bis knapp über ihre Hinterbacken. Sie lächelte
mich an, drehte mir dann den Rücken zu, bückte sic um den Föhn
einzustecken und begann in vorgebeugter Haltung ihre Haare zu
föhnen. Mir verschlug es fast den Atem. In dieser vorgebeugten,
leicht breitbeinigen Stellung verdeckte das Handtuch noch
weniger und ich konnte ihre prallen hinterbacken und den Ansatz
ihrer spärlichen Schamhaare se-hen. Sie ließ sich Zeit beim
Föhnen und ich wat mir sicher dass sie mir sehr bewusst diesen
Anblick bot. Unter der Decke zog ich meine Short aus und begann
meinen Penis zu drücken. Dieses kleine Luder war fertig mit
föhnen, spreizte aber die Beine noch etwas mehr und das
Hand-tuch löste sich langsam und glitt über den Körper des
Mädchens zu Boden. Jetzt war es endgültig um meine Beherrschung
geschehen. Ich schlug die Bettdecke zurück, sprang aus dem Bett
und stell-te mich hinter Katie. Ich legte meine Hände an ihre
üppigen Hüften und zog sie zu mir heran. Willig kam sie mir
entgegen, als ob sie nur darauf gewartet hat, dass ich endlich
aktiv werde. Sie stützte sich mit beiden Händen auf einer
Stuhllehne ab und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Ich
bugsier-te meinen steifen Schwanz an ihre bereits feuchte
Spalte, verstärkte den Griff meiner Hände an ih-rem Gesäß und
drückte meine Eichel vorsichtig zwischen die Schamlippen. Die
Kleine stöhnte so-fort laut auf und feuerte mich an: "Ja fick
mich hart!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann zu
stoßen. Ihre Mädchenfotze war eng und warm, ich vermutete dass
sie noch nicht oft einen Schwanz darin hatte. Ich fühlte es wie
ein Schlauch der um meinem Penis lag. Trotz der Enge rammte ich
ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, hob ihre Hüften
etwas an, damit ich meinen stattlichen Penis ganz hinein bekam.
Mit derart tiefen Stößen hatte sie wohl doch nicht gerechnet und
sie begann etwas zu zap-peln und sich zu winden, aber ich hielt
ihren Hintern fest umklammert. So konnte ich tief in ihre enge
und warme Muschi vorstoßen und allmählich kam sie meinen Stößen
entgegen und ihr Stöh-nen wurde lauter. Ich streichelte und
massierte ihre Pobacken dabei, ließ meine Daumen mit krei-senden
Bewegungen über das weiche Fleisch gleiten. Sie richtete ihren
Oberkörper langsam auf, schmiegte ihn an meinen und ich umfasste
von hinten ihre Titten und begann sie zu kneten, rieb und
zwirbelte die Nippel während mein Schwanz jetzt von unten her
mit gleichmäßigen Stößen in die jetzt triefnasse Möse des
Mädchens ein- und ausfuhr. Ich sah wie sie sich auf die Lippen
biss um nicht noch lauter zu stöhnen und zu schreien und wie ihr
Körper zu zucken begann unter ihrem her-anrollenden Orgasmus.
Ich verlangsamte meine Stöße etwas, schließlich wollte ich sie
noch länger genießen lassen. Aber es war bereits um Katie
geschehen. Sie hatten den Kopf in den Nacken ge-legt, so dass er
gegen meine Brust drückte und bewegte nun ihrerseits ihr Becken
mit wilden krei-senden Bewegungen aber auch gleichzeitig vor und
zurück um sich meinen Schwanz möglichst lustbringend
einzuverleiben. Ich musste tatsächlich die Zähne zusammenbeißen
um in ihrer engen, orgastisch zuckenden Spalte nicht schon jetzt
zu kommen. Ich dirigierte sie geschickt zum Bett, drehte sie zu
mir um, immer meine Eichelspitze in zwischen ihren Lippen
lassend und stieß sie rücklings aufs Bett. Sofort war ich über
und mein Schwanz wieder in ihr. Ich griff ihre Fußgelenke und
legte mir die wirklich stämmigen Beine auf meine Schultern,
während ich mit beiden Händen ihre herrlich festen und großen
Titten knetete. Ich griff durchaus hart zu, aber sie konnte es
vertra-gen. Ich knetete das Fleisch ihrer Brüste mit dem Daumen,
zwirbelte ihre steifen Nippel zwischen den Fingern während ich
meinen Schwanz mit schaufelähnlichen Bewegungen in ihrer Muschi
be-wegte. So kam ich zum einen schön tief n die warme und enge
Grotte zum anderen konnte ich so ihren G-Punkt besser
stimulieren und sie dankte es mir mit lauten und spitzen
Schreien. Ihre Hände verkrampften sich in der Bettdecke, ihr
Körper zappelte wie wild und ihr Becken bewegte sich in
Kreisbewegungen meinen Stößen entgegen. Das Mädchen stemmte sich
regelrecht meinen Stößen entgegen und ihre inneren Muskeln
umschlossen meinen Penis wie ein enger Schlauch. So konnte auch
ich es nicht mehr länger zurückhalten und in Katies zweiten
Orgasmus platzte meine Eichel und ich entlud mich mit der ganzen
angestauten Wucht in mehreren langen Schüben in ihre
pulsie-rende Vulva. Mein Saft strömte so reichlich dass bereits
der erste Schwall die enge Mädchenmuschi überschwemmte und
zwischen den Schamlippen und meinem Schaft heraus quoll. Mit
jedem weite-ren meiner Schübe floss mehr Sperma die Oberschenkel
hinab, verklebte die Härchen und bildete schließlich einen See
auf dem Bettlaken. Nur allmählich ließ meine Erregung nach und
ich zog mich langsam zurück, bis mein noch immer steifer Schwanz
aus der überschäumenden Muschi flutschte. Ich ging wortlos ins
Bad um mich zu säubern. Das Mädchen lag währenddessen noch immer
keuchend und wimmernd auf meinem Bett. Ich nahm aus den
Augenwinkeln eine Bewegung wahr und spürte plötzlich wie Katie
hinter mir stand und ihren Körper an mich presste. Ihre Hände
strichen über meine Hüften, über meinen Rü-cken. Diese Kleine
war wirklich unersättlich. Wir stiegen gemeinsam unter die
Dusche um uns zu säubern, wuschen uns gegenseitig und ich spürte
schon wieder wie Geilheit und Erregung in mir aufflammten. Ich
spürte ihre Hand an meinem schon wieder halbsteifen Schwanz,
spürte wie sie ihn drückte und rieb bis er stocksteif und hart
für sie war. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt eine Pause
gebraucht, aber die Vorstellung diese eigentlich Fremde zu
benutzen und zu ficken machte mich unbeschreiblich an und ließ
meinen Schwanz schon wieder hart und einsatzbereit sein. Ich
drücke das Mädchen mit dem Rücken gegen die nassen Fließen, dass
Wasser prasselte auf uns hernieder. Ich griff nach ihren Beinen,
legte sie um meine Hüften und zog ihren Unterleib zu mir heran.
Es war ein leichtes in ihre bereitwillig klaffende Mädchenspalte
einzudringen und ich füllte diese enge Muschi mit einen tiefen
Stoss aus. Ich begann mit tiefen und festen Stößen, die Katie
laut aufstöhnen ließen. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre
Hände verkrampften sich in meiner Schulter und ihre Beine waren
fest um meine Hüften geschlossen. Ich stieß von unten her zu,
jedes Mal so tief ich konnte und es gefiel ihr sichtlich. Ich
fickte sie derart wild, dass sie bei jedem Stoss mit dem ich in
sie eindrang angehoben und gleichzeitig gegen die Wand gepresst
wurde, so dass ihr Rücken an den glitschigen Fließen auf und ab
rieb. Ich schaffte es irgendwie ihre Hinterbacken zu umfassen
und ich walkte und knetete sie und als ich meinen Daumen gegen
ihre Rosette drückte da war es endgültig um die Kleine
geschehen. Laut schreiend und mit wild kreisendem Becken kam sie
zum Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihre engen Muschi und ließ
auch meinem Höhepunkt freien lauf. Tief drückte ich meinen
explodierenden Schwanz in die heiße Mädchengrotte und unter
lautem Stöhnen verströmte ich erneut meinen Saft in sie. Es
dauerte einige Zeit bis wir uns beruhigt hatten und voneinander
ab ließen. Wir säuberten uns und verließen die Dusche. Katie
küsste mich und bedanke sich bei mir für den herrlichsten Sex
ihres Lebens. Sie sagte sie würde morgen wieder kommen und dann
müsste ich ihr noch mehr zeigen. Sie fragte mich nach meinen
Plänen für den nächsten Tag, doch ich hielt mich bedeckt. Sie
müsse mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in die Kirche erzählte
sie, doch danach wäre sie für mich bereit. Allerdings wäre
morgen ihre Mutter zu Hause. Ich unterbrach ihren Redefluss und
sagte ihr sie solle mir nur vertrauen. Zufrieden lächelnd
verließ sie mein Zimmer. Ich weiß nicht ob sie mein breites
grinsen bemerkt hatte, denn ich hatte bereits meine Pläne. Ich
hatte dieses Mädchen so leidenschaft-lich gefickt, dass sie
alles für mich tun würde und ich hatte mir vorgenommen mir
diesen Umstand zu nutze zu machen und ich war gespannt in wie
weit sich das Mädchen darauf einlassen würde mein Sexobjekt zu
sein. Ich schlief diese Nacht sehr gut und als ich am nächsten
Morgen aufwachte war das Haus schon leer und alle gegangen. Ich
schrieb einen Zettel für Katie und schob ihn unter ihrer
Zimmertür durch. Ich hatte ihr aufgeschrieben, dass sie mich um
1.00 Uhr an der Speakers Corner im Hydepark tref-fen solle,
weiterhin dass sie auf ihre Unterwäsche verzichten soll, die
weitere Kleiderwahl war ihr selbst überlassen. Ich packte meinen
Daypack und machte mich auf den Weg zur U-Bahn. In dieser
riesigen Stadt hatten natürlich auch eine menge Geschäfte am
Sonntag geöffnet und so war es kein Problem für mich einen
SexShop in SoHo zu finden der geöffnet war. Ich schlenderte
hinein und fand auch schnell wonach ich suchte. Ich entschied
mich für zwei Liebeskugeln mit angerauter O-berfläche und einer
kurzen Schnur dazwischen sowie für einen Analplug mittlerer
Größe. Ich ver-staute die Sachen in meinem Rucksack und begab
mich auf eine Stadtrundfahrt mit einem der vie-len offenen
Busse. Um halbzwölf stiegt ich am Hydepark aus und ging zu
unserem Treffpunkt. Ich setzte mich auf eine Bank und ließ mir
die Sonne (ja es gibt sie tatsächlich auch in England) auf das
Gesicht scheinen und beobachtete die Passanten. Einige Zeit
später sah ich Katie schon von weitem und beobachtete wie sich
das Mädchen mir nä-herte. Sie trug einen knielangen Rock und ein
enges Top, unter dem sich ihre großen Titten über-deutlich
abzeichneten. Weiterhin war sie ziemlich auffällig geschminkt,
hatte sich wohl extra hübsch gemacht für mich. Mit einem breiten
Lächeln kam sie auf meine Bank zu und setzte sich neben mich.
Sofort begann sie wieder loszusprudeln wie ein Wasserfall. In
der Kirche hätte sie ständig an mich denken müssen, und ihre
Mutter wollte sie nicht vor dem Essen gehen lassen aber
schließlich hätte sie es doch geschafft sie zu überreden und
gesagt sie würde sich mit einer Freundin treffen, musste aber
versprechen bis zu Abendessen um 6 Uhr wieder zurück zu sein.
Ich sagte ihr sie solle aufstehen und sich vor mich stellen,
schließlich müsse ich prüfen ob sie sich an meine An-weisungen
gehalten hätte. Sie stellte sich dicht vor mich hin und sofort
waren meine Hände unter ihrem Rock, fuhren die Beine hinauf und
erreichten ihre blanke Fotze. Ich grinste und lobte sie, sie sei
ein braves Mädchen. Ich begann mit meinen Zeigefinger ihre
Schamlippen nachzuzeichnen und augenblicklich wurde ihr Stand
etwas breitbeiniger. Mit der anderen Hand öffnete ich meinen
Rucksack und nahm die Liebeskugeln heraus. Ich spreizte ihre
Schamlippen weit auseinander und schob ihr nacheinander die
beiden Kugeln in die Muschi. Katie stöhnte kurz auf, aber ich
befahl ihr sich umzudrehen. Zögerlich und mit fragendem
Gesichtsausdruck drehte sie sich um. Sie musste sich vorbeugen
und ihre Schuhe binden, der Rock rutschte etwas nach oben und
ich setzte den Plug an ihrer Rosette an. Der Hintereingang des
Mädchens war wohl noch jungfräulich, jedenfalls war der
Schließmuskel fest geschlossen und ich musste alle Kraft
aufwenden um den Stöpsel mit dre-henden Bewegungen in den
Mädchenanus einzuführen. Katie keuchte schmerzerfüllt auf und
wollte vorzucken, doch das hatte ich erartet und hielt sie fest.
Unnachgiebig schraubte ich den Analplug weiter bis er richtig
fest und tief genug saß. Jetzt befahl ich ihr sich wieder
aufzurichten und mich anzusehen. Ich sah ihr schmerzverzerrtes
Gesicht und wie zwei Tränen die Wangen hinunter liefen. Ich
erhob mich und nahm sie bei der Hand und wir liefen los. Sie
stolperte fast bei den ersten Schritten und lief etwas
breitbeinig da sie sich wohl erst an die Kugeln in ihrer Muschi
und den Stöpsel in ihrem Hintern gewöhnen musste. Die Kugeln
waren recht groß und bereiteten dem Mäd-chen sicherlich mit
jedem Schritt großes Vergnügen, aber ihr gequälter
Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihr Anus wohl reichlich
spannte und schmerzte. Allmählich glätteten sich ihre
Gesichts-züge und nach etwa 30 Minuten blieben wir in einer
etwas blickgeschützten Stelle des Parks stehen. Ich forderte das
Mädchen auf mir seine Muschi zu zeigen und ohne zu zögern lupfte
Katie den Rock und ich sah ihre triefnasse Fotze und die leicht
klaffenden und feucht schimmernden Lippen. Sie war vor Geilheit
bis zum Zerreisen angespannt und flehte mich an sie zu ficken.
Aber ich ließ ihren Rock wieder sinken und machte ihr
unmissverständlich klar, dass ich es war der bestimmte wann sie
Sex haben durfte. Ich genoss es viel zu sehr sie so geil zu
sehen als das ich sie schnell er-lösen würde. Wir bewegten uns
in Richtung einer U-Bahnstation, stiegen hinab und suchten uns
einen Zug Richtung Regent Park. Die Bahn war ziemlich leer und
wir konnten uns setzen. Ich stieß Katie regelrecht auf die
Sitzbank, so dass ihr Hintern mit voller Wucht auf die
Sitzfläche traf. Sofort sprang sie mit einem unterdrückten
Schrei wieder auf, als sich der Plug ein weiters Stück in ihren
Anus bohrte. Ich zog sie aber wieder zurück auf die Bank,
wohlwissend dass sie beim sitzen noch mehr ausgefüllt wurde. An
der Zielstation angekommen verließen wir die U-Bahn und machten
uns auf den Weg in den Park. Nach einer halben Stunde hatten wir
ein abgelegenes, heckenumsäumtes Plätzchen gefunden. Meine junge
Partnerin machte sich sofort über mich her und riss mir förmlich
die Kleidung vom Körper so dass ich bis auf die Schuhe
unbekleidet da stand und auch sie selbst entledigte sich sofort
Rock und Top und ihre Hände schlossen sich um meinen bereits
steifen Schwanz. Sie streifte mir die Vorhaut zurück und begann
ihn zu reiben und zu drücken. Ich schubste Katie hinunter ins
Gras und ging selbst hinter ihr in die knie. Sofort nahm sie die
Hun-destellung ein und wackelte mit ihrem hintern. Ich griff in
ihre nasse Muschi, sie tropfte regelrecht und suchte nach den
Liebeskugeln. Mit einem ploppenden Geräusch zog ich die Kugeln
heraus und reichte sie dem Mädchen zum Ablecken. Mit
Begeisterung sog sie die Kugeln in ihren Mund und lutschte sie.
Als nächstes zog ich den Analplug langsam aus ihrem After und
der Schließmuskel blieb geöffnet. Ich umfasste ihre Hüften
rutschte näher heran und das Mädchen drückte seien Unter-leib
mir entgegen wohl in der Erwartung endlich meinen Prügel in
ihrer Muschi zu spüren. Aber ich hielt ihren Hintern fest und
setzte stattdessen meine Eichel an ihrem Schließmuskel an. "Oh
no, what are you doing?" protestierte das Mädchen. Doch ich
liess mich nicht beeindrucken und umklammerte ihre Arschbacken,
zog sie weit auseinander und begann gegen ihre Rosette zu
drücken. Das Mädchen begann sich zu winden aber mein Griff war
zu fest und so gelang es mir relativ mühelos ein gutes Stück
meines steifen Prügels in ihren engen Anus zu schieben. Ich
fühlte wie Katie zusammen zuckte, es musste sie doch etwas
schmerzen, aber da musste sie jetzt durch, das würde vergehen.
Ich begann mit Stößen und auch mein Schwanz schmerzte etwas
unter der extrem engen Umklammerung. Aber nach einigen Stößen
hatte sich ihr After geweitet und es ging besser, ich konnte
einen regelmäßigen Rhythmus anschlagen und mit tiefen Stößen so
weit es ging in ihren Arsch eindringen. Da auch Katie jetzt
lustvoll stöhnte hatte wohl auch sie jetzt ihren Spaß daran. Um
sie noch weiter aufzugeilen schob ich ihr drei Finger in ihre
tropfnasse Spalte. Bei jedem meiner Stöße wurde ihre Rosette mit
in ihren After hineingedrückt und beim zurückschnellen mei-nes
Schwanzes wieder mit hinausgezogen. Wir steigerten uns derart in
unser Treiben, dass wir alles um uns herum vergaßen. Der After
des Mädchens war derart eng dass ich trotz der besten Ausdauer
nicht mehr lange durchhalten konnte. Ich spürte dass
unverkennbare Ziehen in meinen Lenden und setzte zum Endspurt
an. Und es geschah etwas was mir nur sehr selten passiert, ich
vergaß mich total und sah in Katie nur noch mein Lustobjekt. Ich
griff mit einer Hand in ihre Haare und zog mit einer schnellen
Bewegung ihren Kopf zurück bis weit in den Nacken. Sie schrie
nun laut und schmerzvoll auf und ich konnte meinen jetzt
spuckenden Schwanz noch ein Stück tiefer in ihren Anus bohren.
Fest presste ich meinen Prügel in sie und stöhnte laut als sich
mein Saft in den engen Kanal ergoss, sich durch die Rosette
herausdrückte und an den Innenseite der Mädchenschenkel herab
lief. Wir keuchten beide wild und leidenschaftlich und
allmählich begann mein Schwanz zu-schrumpfen und ich zog ihn
langsam zurück. Ich ließ Katies Hintern los und Augenblick sank
sie im Gras zusammen und blieb wimmernd liegen. Ich setzte mich
neben sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren
geschundenen hintern. Ich sah dass ihre Rosette etwas wund war
und noch immer weit klaffte, ich rieb sie zärtlich und verteilte
meinen Saft über ihren Pobacken und in der Poritze. Allmählich
beruhigte sich die Kleine und drehte sich mir zu, legte den Kopf
auf meinen Schoß und genoss meine zärtlichen Hände a ihrem
Körper. Ich betrachtete ihr Gesicht, die Schminke war
ver-schmiert von ihren Tränen, aber ihre Augen zeigten einen
erschöpften Blick. Ich fragte sie wie sie sich fühle und mit
zitternder Stimme antwortete Katie, dass ihr Hintern sehr
schmerze und dass sie das vorher noch nie gemacht hatte aber sie
danke mir auch denn es wäre ein unglaublicher geiler Orgasmus
für sie gewesen und das sie es sehr genießen würde von mir
derart hart gefickt zu werden. Wir zogen uns an, säuberten Katie
so gut es eben ging hier draußen und schlenderten weiter.
Natürlich hatte ich ihr erneut die Kugeln eingeführt, auf den
Plug hatten wir aber verständlicherweise verzichtet.
Als ich mit meiner total erschöpften Begleiterin wieder bei ihr
zu Hause ankam wurden wir sofort von Ms. Morris abgefangen und
mussten über unseren Tagesablauf berichten. Sie wunderte sich
natürlich über den doch sehr zerzausten zustand ihrer Tochter,
aber wir gaben beide einhellig zu bedenken wie heiß es sei und
wie anstrengen solch ein Stadtbummel doch ist und dass man
schnell ins Schwitzen kommt. Ich konnte mich nach weiterem
Smalltalk in mein Zimmer zurückziehen und erwartete eigentlich
dass Katie kurz darauf zu mir kommen würde, aber es kam nur ihr
kleiner Bruder und sagte dass sie nun alle zusammen zu Bekannten
gehen und erst am späten Abend zurück kommen. Das würde der
bestimmt bereits wieder geilen Katie wohl nicht gefallen, aber
da musste sie jetzt durch und mir war es recht, ich hatte ja
bereits meinen Spaß und so konnte ich mich erholen und auf den
Kurs vorbereiten der am nächsten Morgen losging. Ich schloss die
Zimmertür ab, so dass ich über Nacht vor Katie ruhe hatte, sie
sollte ihr Verlangen nach mir ruhig weiter steigern und warten
bis ich ihr erlaubte mit mir Sex zu haben. Am nächsten morgen
stand ich frühzeitig auf, schließlich musste ich noch zum Bus
und ich wollte ja nicht zu spät kommen. Daher verzichtete ich
auch auf das Frühstück, grüsste die beiden Frauen des Hauses nur
kurz, sah dabei aber Katies verlangenden Blick. Offensichtlich
brodelte es schon wieder kräftig in ihr. Nach etwa einer halben
Stunde Doppeldeckerbusfahrt war ich an der Sprachschule
angekommen, sie lag nur wenige Schritte entfernt von der
Oxfordstreet. Ich wurde auch gleich in meine Klasse begleitet
und die erste Stunde begann mit der Vorstellung untereinander.
Wir waren nur 7 Leute in der Klasse, die optimale Größe für
einen Sprachkurs. Da waren neben mir noch zwei weitere Männer,
ein Italiener und ein Spanier. Nun waren die Frauen an der Reihe
sich vorzustellen und da hörte ich natürlich genau hin. Sara kam
aus Schweden, 24 Jahre, natürlich blond und etwas pummelig dafür
aber sehr gut gebaut soweit ich es beurteilen konnte. Daneben
saß Nanami, eine Japanerin von 22 Jahren, sehr zierlich und mit
Piepsstimme. Dann war eine wahre Schönheit an der Reihe, ich
hatte sie schon vorher betrachtet und mich gefragt welcher
Nationalität sie wohl sei. Sie war Groß gewachsen, mindestens
1,80m, sehr schlank aber unter ihrem engen Top war deutlich ihre
mächtige Oberweite zu erkennen. Ihr Gesicht hatte kantige Züge,
eine Stupsnase und einen kleinen Mund mit rotgeschminkten Lippen
und wurde von ihren pechschwarzen Haaren eingerahmt. Ihre Stimme
mit der sie jetzt sprach war rau und kehlig. Sie hieß Kateryna,
war 27 Jahre alt und kam aus der Ukraine und ihr Englisch war
sehr flüssig und deutlich. Neben ihr saß Felicia, 38 Jahre und
wie ich aus Deutschland. Alles in allem schien es eine ganz
nette und lustige Gruppe zu sein unsere Klasse, der Lehrer
stellte im folgenden den Stundenplan für die nächsten drei
Wochen vor, sprach über die Inhalte und Lernziele. Die Kollegen
würden wir nach und nach kennen lernen und für mich gab es jeden
Nachmittag für zweieinhalb Stunden Einzelunterricht. Ich war der
einzige von der Klasse der dies gebucht hatte, die anderen
hatten dann entweder frei oder andere Schwerpunkte. In der
ersten Pause gesellte ich mich zu Kateryna um mich ein wenig mit
ihr zu unterhalten und sie ausgiebiger betrachten zu können.
Natürlich spürte sie mein Interesse und meine Blicke, aber dass
schien sie zu genießen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass
sie im selben Vorort wohnte wie ich, und wir tauschten die
Adressen und unsere Handynummern aus, dann ging es auch schon
mit dem Unterricht weiter. Nach dem Unterricht fragte sie mich,
ob ich sie zum Essen begleiten wollte, aber ich musste ja in
einer halben Stunde noch in meine erste Einzelsitzung. Was ich
sehr bedauerte, denn Zugern wäre ich mit dieser hoch
begehrenswerten Frau losgezogen. Doch meine Enttäuschung sollte
nicht lange anhalten. Das Zimmer für den Einzelunterricht lag in
der zweiten Etage und war ein kleiner Raum mit einem großen
Schreibtisch an dessen einer Seite ich Platz nahm. Ich ordnete
meine Unterlagen und meine Schreibutensilien als ich die Tür
hörte und mich umdrehte. Eine Schlanke Frau betrat den Raum,
kurze rote Haare im Pagenschnitt mit sehr hübschem Gesicht und
ich hatte den Eindruck sie zu kennen. Auch sie hielt kurz inne
im Gehen als sie mich sah, kam dann aber um den Tisch herum und
ich erhob mich um ihr die Hand zu schütteln. Sie trug ein
halblanges Sommerkleid mit dünnen Trägern und Sandalen. Ich
schätze sie auf Anfang dreißig und der Eindruck sie zu kennen
wurde immer stärker. Sie stellte sich als Rachel vor und setze
sich auf den Stuhl gegenüber. Irgendwie hatte ich den Eindruck
dass es ihr peinlich sei mich zu treffen und da fiel mir ein
woher ich sie kannte. Es war die Frau aus der Gondel des
Riesenrads nur diesmal ohne Perücke und Sonnenbrille und weniger
aufgedonnert, aber sie war es kein Zweifel. Was natürlich auch
ihre Reaktion erklären würde, sie hatte sicher nicht damit
gerechnet mir noch einmal zu begegnen. Sie wurde immer fahriger
und nervöser und ich überlegte wie ich diese heiße Frau am
besten auf die Situation im Riesenrad ansprechen sollte ohne
mich in die Nesseln zu setzen falls ich mich täuschen sollte.
Aber auf der anderen Seite war ich mir sehr sicher, dass es sich
bei Rachel um die Frau aus dem Riesenrad handelte. Also nahm ich
meinen Mut zusammen und fragte ob ihr Justins Sahen geschmeckt
hat. Sie schaute mich mit durchdringenden Augen an, erhob sich
langsam, kam um den Schreibtisch herum und rollte meinen
Schreibtischstuhl etwas zurück. "Ich dachte schon du würdest nie
damit rausrücken" sagte sie mit lüsterner Stimme. "Ich will
deinen geilen Schwanz!" fügte sie hinzu und ging vor meinem
Stuhl in die Hocke. An den Lehnen zog sie mich samt Stuhl zu
sich heran und griff nach meiner Jeans, öffnete schnell Knopf
und Reißverschluss und ich hob mein Becken leicht an damit sie
mir die Hose abstreifen konnte. Meine Unterhose war bereits
deutlich ausgebeult durch meinen halbsteifen Penis und um ihm
Platz zu schaffen wollte ich mir den Slip abstreifen doch die
vor mir hockende Frau hielt mich zurück. "Lass mich machen
sweety", sagte sie mit bestimmendem Tonfall "schließlich bin ich
dir noch was schuldig." Ich entspannte mich, lehnte mich zurück
soweit die Lehne des Bürostuhl nachgab und ließ Rachel nur allzu
gerne gewähren. Ihre Hände mit ihren schlanken Fingern strichen
an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, sanft und
kribbelnd, weiter über den Stoff meiner Unterhose, zeichneten
meinen Schaft nach und fuhren dann weiter unter mein Hemd über
meinen Bauch bis nach oben zu meinem Brustkorb. Ich genoss die
sanften Berührungen von Rachels Händen und spürte wie sie wieder
nach unten wanderten, diesmal schneller und zielstrebig unter
den Bund meines Slips. Ihre Hand rieb über meinen nun
knochenharten Penis, drückte ihn und strich daran auf und ab.
Allmählich verlor ich die Geduld und wieder griff ich nach
meinem Slip um ihn mir abzustreifen, doch wieder hielt die vor
mir hockende Frau mich zurück. "It's my turn sweety" sagte sie
mit nun strengerer Stimme und legte meine Hände zurück auf die
Stuhllehnen. Zu meiner Überraschung beugte sie sich nun vor und
öffnete mir die Schuhe und mit wenigen geschickten Handgriffen
hatte sie die Schnürsenkel herausgezogen. Ich wunderte mich
nicht schlecht und fragte mich was das soll als sie mich
aufforderte meine Arme zu heben. Sie griff nach meinen
Handgelenken und legte mir die Arme nacheinander hinter die
Stuhllehne um sie dann mit einem der Schnürsenkel an den
Handgelenken zu fesseln. Nicht schmerzhaft, aber doch straff
genug, dass ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte. Dies war
ein neues Gefühl für mich und augenblicklich wurde ich geiler,
genau wissend dass ich mich nun nicht gegen den Rhythmus von
Rachel wehren konnte. Ich hatte das Gefühl als würde mein
Schwanz noch größer und noch steifer anschwellen. Jetzt kniete
sie sich wieder vor mich und begann ihr Spiel von neuem, diesmal
allerdings mit ihren Lippen. Sie hauchte zärtliche Küsse auf
meine Oberschenkel, ließ ihren Mund nach oben wandern über den
Stoff meines Slips und den anderen Oberschenkel wieder hinunter
bis zum Knie. Diesen Weg ihres Mundes wiederholte sie mehrere
Male und ich wurde immer geiler und erregter und begann leise zu
stöhnen. Endlich spürte ich wie Ihre Hände unter den Bund
glitten und meinen Slip herunter zogen und über die Beine
abstreiften. Mein Schwanz stand knüppelhart und kerzengerade ab
und pochte leicht. Mit begeisterten Blicken musterte Rachel
meine Rasur, kraulte den schmalen Streifen meiner Schamhaare und
die andere Hand strich über meine blanken Hoden. Sie kratzte
zärtlich mit ihren lackierten Fingernägeln darüber, rollte die
Kugeln zwischen ihren Fingern und fuhr mit ihrem Mittelfinger
ein kurzes Stück meinen Damm nach. Ich stöhnte nun lauter und
hemmungsloser und wünschte mir nichts sehnlicher als endlich die
Hände oder die Lippen dieser geilen Frau an meinem Schwanz zu
spüren. Aber sie ließ sich weiterhin Zeit, offenbar genoss sie
es sichtlich mich so lustvoll zu quälen. Sie verfügte wohl über
viel Erfahrung und wusste ganz genau wie ein Mann es brauchte.
Ihre Hände ließen von mir ab, sie erhob sich und kam hinter
mich. Sofort spürte ich ihre Fingerspitzen, die die Knöpfe
meines Hemdes öffneten. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem
Ohr während sie mir hineinflüsterte: "Jetzt bist du mir
ausgeliefert sweety. Ich weiß dass du am liebsten gleich in
meinen heißen Mund ficken würdest um mich mit deiner Sahne voll
zu spritzen..." flüsterte sie mit lüsternem Unterton in der
Stimme "... aber so leicht lasse ich dich nicht davon kommen du
geiler Bock..." sie knabberte an meinem Ohrläppchen und ich
stöhnte und begann mit meinem Becken zu rucken, doch Rachel ließ
sich nicht stören und hatte nun mein Hemd ganz geöffnet. Ich
fühlte ihre Finger auf meiner Brust, über meinen Bauch streichen
bis zu dem schmalen Streifen meiner Schamhaare und wieder zurück
nach oben. Mein Stöhnen wurde verlangender und ungeduldiger und
meine Erregung wuchs weiter. Die Frau begann ihr Kleid zu öffnen
und abzustreifen, ebenso wie ihren BH. Meine Blicke hefteten auf
den wirklich herrlichen Titten der Frau, rund, groß und perfekt
gewölbt mit steif erigierten Warzen und großen Höfen. Sie kam zu
mir und hielt ihre linke Brust an mein Gesicht. Sofort schnappt
eich nach ihrem Nippel und begann daran zu saugen und zu
knabbern, was sie nun ihrerseits mit einem wohligen Stöhnen
quittierte. Nur zu gern hätte ich diese herrlichen Titten mit
meinen Händen berührt und gewalkt, aber darauf musste ich ja
verzichten. Nun hielt sie mir die andere Brust hin und auch
diese verwöhnte ich mit Lippen, Zunge und Zähnen so gut ich
konnte. Offensichtlich zahlten sich meine Bemühungen aus, denn
Rachels Verlangen wuchs, ihre Hände umschlossen nun endlich
meinen Schwanz und begannen ihn zu reiben und zu massieren. Sie
ging vor dem Stuhl in die Hocke beugte sich nach vorne und mein
steifer Penis stand nun ganz nahe vor ihrem Gesicht. Mit einer
Hand zog sie meine Vorhaut zurück, mit den Fingern der anderen
streichelte und rollte sie meine Eier. Mit ihrem Daumen fuhr sie
über die Spitze meiner Eichel und mit ihrem Mittelfinger zog sie
meinen Eichelkranz nach. Ein wahrer Schwall von Geilheit
durchfuhr meinen Körper, ich bäumte mich etwas auf und meine
Eichelspitze berührte ihre Lippen. Sofort öffnete die vor mir
hockende Frau ihren Mund und sog meine rosige Eichel ein. Ein
Gefühl von Wärme umgab meinen Nillenkopf und ich stöhnte kehlig.
Mit Ihrer Zungenspitze strich sie über meine Eichel, bohrte sie
kurz in die kleine Öffnung und leckte drum herum. Nur Sekunden
später sog sie mit wenigen schnellen Zügen meinen Schwanz ganz
ein, bist tief in ihren Mund. Fast bis zum Ansatz brachte sie
meinen nicht gerade kleinen Penis in ihrem Mund unter und ich
spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb. Nun begann sie mit
langsamen Bewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz in ihrem Mund
ein- und ausgleiten zu lassen, die Lippen fest um meinen harten
Schaft gepresst. Und auch ihre Hände spürte ich, eine auf meinem
Bauch, die andere an meinen Eiern und an meinem Damm und meinen
Pobacken. Ich genoss das Spiel dieser wohl sehr erfahrenen Frau
und ließ mich treiben während der Druck in meinen Lenden ständig
zunahm. Als ob sie dies spürte ließ Rachel meinen Schwanz aus
ihrem Mund ploppen und begann nun mit ihrer Zunge den Schaft
herab zu lecken hinunter bis zur Wurzel und wieder zurück bis
zum Eichelkranz, dort verweilte sie etwas um dann zur
Eichelspitze zurückzukehren und schließlich wieder ihre Lippen
darüber zu stülpen. Erneut ließ sie ihren Kopf hüpfen und meinen
Prügel in ihrem Mund ein- und ausfahren. Nach einigen Zügen
behielt sie nur meine Eichel im Mund und saugte intensiv daran
so als wollte sie meinen Saft stück für stück herauf saugen.
Dabei hörte sie genau auf mein heftiger werdendes Stöhnen und
irgendwie schaffte sie es genau in dem Moment aufzuhören als
meine Eichel kurz vor dem Platzen stand. Sie zog sich schnell
zurück, streichelte über meine Bauchdecke und ich glaubte fast
zu zerreißen so intensiv war das Druckgefühl in meiner Eichel.
Allmählich ließ es etwas nach und mein Saft schwappte zurück,
aber lange würde ich es jetzt nicht mehr aushalten. Mehrere
Minuten lang spürte ich Nur Rachels Hände, an meinem Bauch, an
meinen Oberschenkeln die Augen hatte ich längst geschlossen.
Plötzlich spürte ich das warme Fleisch ihrer Titten um meinen
Schwanz und sofort ergriff die Geilheit wieder die Oberhand. Ich
begann zu stoßen, während sie ihre Titten fest zusammenpresste
und gleichzeitig nach der Eichelspitze schnappte wann immer sie
zwischen ihren Brüsten herauslugte. Jetzt war es enggültig um
mich geschehen, ich ruckte heftiger, mein Stöhnen ging in
abgehacktes Keuchen über und mit ungeheurer Wucht schoss mein
Saft durch meinen Samenleiter nach oben und ließ meine Eichel
genau in dem Moment platzen als sie gerade wieder zwischen
Rachels Titten hervorschaute. Der Strahl traf ihren Hals und ihr
Kinn, doch sie bewegte sich weiter so dass sich die weiteren
Ladungen zwischen und auf ihren Titten verteilten. Bei jedem
Stoss meines Schaftes bildeten sich Blasen und Fäden meines
Spermas so klitschig und eingesaut waren Rachels Brüste. Nur
allmählich beruhigten wir uns und die Frau erhob sich, befreite
meine Hände und suchte nach Papiertaschentücher um sich
wenigstens notdürftig zu säubern und zu trocknen. Leider war 15
Minuten später meine Einzelsitzung mit Rachel bereits vorbei, so
dass wir gerade noch Zeit genug hatten uns anzuziehen. Die
nächste Sitzung mit dieser geilen Gespielin war am übernächsten
Tag denn die Einzelsitzungen liefen immer im Wechsel und am Tag
darauf war Mr. Dean dran. Rachel verabschiedete sich schnell von
mir um sich in den Lehrewaschraum zurück zu ziehen. Ich dankte
Ihr für den herrlichen Orgasmus, sie grinste nur und sagte das
nächste mal wäre es an mir mich zu revanchieren. Noch immer
leicht benommen aber sehr befriedigt packte ich meine Sachen
zusammen, verließ das Zimmer und machte mich am
Informationsschalter der Schule über Veranstaltungen,
Restaurants Kneipen usw schlau. Dann schlenderte ich in Richtung
Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Ich hoffte das Katie
nicht zu Hause ist, denn ich war noch voll und ganz befriedigt
und würde es sicherlich nur schwer schaffen dieses extrem
fordernde Mädchen zu befriedigen. Na ja mal sehen was mich
erwartet, dachte ich und bestieg den Bus. Es war ziemlich heiß
und stickig in dem vollen Bus und ich schwitzte stark auf der
halbstündigen Fahrt. In meinem Gastheim angekommen traf ich beim
Eintreten gleich auf Christy, sie begrüßte mich freundlich und
fragte nach meinem Tag. Ich entschuldigte mich und sagte sie
sähe ja wie geschwitzt ich bin und dass ich mich erst frisch
machen und etwas ausruhen wollte. Sie lud mich für danach zum
Tee ein, die Kinder seien noch alle unterwegs. Ich atmete auf,
zumindest für die nächste Zeit hatte ich Ruhe vor Katie. Ich
duschte ausgiebig und lange, zog mich um und ging hinunter zu
Christy die bereits mit Tee und Cookies wartete. Wir plauderten
über alles mögliche, über meinen ersten Tag in der Sprachschule
und über London und darüber dass sie mit der Erziehung ihrer
Tochter solche Probleme hatte, da Katie ziemlich widerspenstig
und ungerhorsam sei. Das bekräftigte mich nur noch mehr, das
sexuelle Verlangen des Mädchens so auszunutzen, um es
gleichzeitig etwas zu erziehen. Nach etwa einer Stunde zog ich
mich auf mein Zimmer zurück um mich auszuruhen. Kurz darauf
klopfte es an meiner Zimmertür und ich erwartete dass es Katie
war, aber stattdessen war es Justin. Auch mit ihm plauderte ich
etwas und er bedankte sich bei mir, dass ich von unserem
gemeinsamen Erlebnis im Riesenrad nichts gesagt hatte. Ich
grinste nur und überlegte ob ich ihm von Rachel erzählen sollte,
tat es aber erstmal noch nicht. Ich versuchte herauszubekommen
ob er etwas wusste von seiner Schwester und mir, aber es hatte
nicht den Anschein. Offensichtlich verstanden sich die beiden
alles andere als gut. Nachdem Justin wieder gegangen war klopfte
es erneut an meiner Tür und diesmal war es Katie und ich konnte
wieder den lüsternen Ausdruck blanker Gier in ihren Augen
erkennen. Aber so einfach würde ich es ihr nicht machen, ich
wollte sie als mein Lustobjekt und da musste sie mir gehorchen.
Sie wollte gleich beginnen sich auszuziehen aber ich hielt sie
zurück um ihr stattdessen meine Regeln mitzuteilen. Zunächst
fragte ich sie noch mal ob sie sich mir hingeben wollte, mit
allem was dazu gehört. Diese Frage bejahte sie natürlich. "Gut"
sagte ich. "Nun zu unseren Regeln: Du wirst die Liebeskugeln
ständig tragen, immer, auch auf der Arbeit und nachts beim
schlafen. Du wirst den Analplug während du schläfst ständig
tragen. Du wirst nur einen Orgasmus haben wenn ich es erlaube,
und du wirst nur mit mir oder auf meine besondere Erlaubnis Sex
haben. Und versuche nicht mich anzuschwindeln, ich werde es
merken. Weiterhin wirst du ab sofort keine Unterwäsche tragen
und rechne damit dass ich jederzeit Kontrollen durchführen kann.
Hast du soweit verstanden?" Das Mädchen schluckte einige male
aber nickte schließlich und ich hatte den Eindruck dass Katies
Erregung durch meine Ausführungen noch weiter wuchs. Als nächste
lernte ich sie die Umgangsformen und dass sie mich als Ihren
Lehrer nur mit Sir anzusprechen hatte. "Yes Sir" erwiderte sie
sofort. "Was soll ich tun Sir?" Ich befahl ihr sich auszuziehen
und mit gespreizten Beinen hinzustellen. Ich nahm die
Liebeskugeln und steckte sie in ihre bereits sehr feuchte
Spalte, dann drehte ich sie um und betrachte mir ihren Po. Der
Bereich um ihren Anus war noch immer sehr gerötet und etwas
wund, dennoch nahm ich den Plug und bohrte ihn in ihre enge
Rosette. Katie stöhnte kurz auf dabei. Da ich auch etwas für
ihre körperliche Erzüchtigung sorgen wollte befahl ich ihr
zwanzig Liegestütze, ohne Abzusetzen und ohne Plug oder Kugeln
zu verlieren. Das Mädchen gehorchte sofort, legte sich auf den
Boden und begann mit den Übungen. Sie war offensichtlich sehr
unsportlich denn bereits nach der fünften Liegestütz begann sie
zu schnaufen und ihre Arme begannen zu zittern, aber ich blieb
hart und achtete darauf dass sie die geforderte Zahl erbrachte,
allerdings die letzen fünf in Zeitlupe und unter leisen
Schmerzenlauten. Nach der zwanzigsten sank sie zusammen und
blieb schnaufend liegen. Ich drehte sie auf den Rücken und
forderte nun zwanzig Situps. Auch diese vielen ihr sehr schwer
aber sie hielt durch, war am ende aber schweißgebadet. "Bitte
Sir ficken sie mich jetzt" flehte sie. "Oh du hast immer noch
überschüssige Energie" sagte ich grinsend. "Dann wiederhole das
Programm und wenn du durchhältst erlaube ich dir vielleicht
einen Orgasmus! Los!" Leider schaffte sie es diesmal nicht,
brach nach der hälfte der Liegestützen zusammen und blieb
liegen. Daher musste sie dann auch für diesen Abend auf ihren
Orgasmus verzichten, ich hieß sie die Übungen jeden Morgen zu
machen, damit sie fitter würde. Außerdem sagte ich, sie solle
ihre Zimmertür nicht abschließen, ich würde sie in der Nacht
kontrollieren ob sie wie gefordert Kugeln und Plug trug. Sie
sollte lernen dass ich sie unangekündigt kontrollieren würde, so
dass sie nie wusste wann. Dann schickte ich sie in ihr Zimmer
und sagte zum Abschied: " Trainiere fleißig, denn nur wenn du
meine Anforderungen erfüllst werde ich dir erlauben deine Lust
zu befriedigen. Versuche nicht es selbst zu tun ohne meine
Erlaubnis, ich werde es rausbekommen und bestrafen." Danach
entließ ich sie in ihr Zimmer. Ich selbst ging früh zu bett und
stellte mir den Wecker für zwei Uhr morgens. Da ich nur einen
leichten Schlaf habe wurde ich auch gleich wach, stand auf und
ging vorsichtig hinüber zu Katies Zimmer. Ich drückte die
Türklinke so leise ich konnte herunter und die Tür öffnete sich,
in diesem Punkt hatte sie also gehorcht. Ich schloss die Tür
leise hinter mir und schlich mich zum Bett des Mädchens. Mit
einer schnellen Bewegung schlug ich die Bettdecke zur Seite und
sah den nackten Körper des Mädchens. Katie lag halb auf der
Seite so dass ich gleich sehen konnte dass sie den Plug
tatsächlich in ihrem After hatte, so wie ich es befohlen hatte.
Ich drehte sie auf den Rücken und dabei erwachte Katie und sah
mich mit weit aufgerissenen erschrockenen Augen an. Wortlos
schob ich ihr zwei Finger in ihre Muschi um zu überprüfen ob
auch die Liebeskugeln an ihrem Platz waren und sofort ertastete
ich sie. Braves Mädchen. Ich zog meine Hand zurück, ließ die
Kugeln aber an ihrem Platz. "Aufstehen!" sagte ich leise aber
bestimmt und nur zögerlich erhob sich das verschlafene Mädchen.
Diesmal befahl ich Kniebeugen, natürlich wieder 20 Stück.
Widerwillig und mit wenig Elan spulte Katie die geforderte
Anzahl herunter und stand schließlich wieder vor mir. "Weil du
so ein braves Mädchen bist, darfst du mir jetzt meinen Schwanz
wichsen. Los , hinknien!" Sofort sank sie vor mir auf die Knie
und griff nach meinem halbsteif baumelnden Penis. Sie schloss
eine Hand darum und begann ihn zu reiben und zu drücken, so dass
mein Schaft schnell steifer und größer wurde bis er schließlich
stand. Ihre Finger bewegten meine Vorhaut auf und ab über meine
Eichel, während ihre andere Hand meinen Schwanz fest umklammert
hielt. Das Mädchen war wirklich ein Naturtalent und begann sogar
unaufgefordert meine blanken Hoden zu lecken. Ich spürte die
warme und flinke Zungenspitze und stöhnte kehlig. Ich musste
mich beherrschen ihr nicht meinen Prügel in den Mund zu
schieben, doch das sollte später kommen, ich hatte meinen Plan
nach dem ich vorging. Ich spürte wie es allmählich in mir zu
brodeln begann. Ich griff nach dem Kopf des Mädchens, krallte
mich in ihre Haare und drückte ihn etwas in den Nacken und
befahl ihr den Mund zu öffnen. Ich legte jetzt selbst Hand,
wichste meinen Schwanz zu ende und verteilte die Flut meines
Spermas, die in mehreren Schüben hervor schoss über Katies
Gesicht, in ihren Mund, über ihre Augen und Nase und auf ihr
Kinn. Da Mädchen zuckte und versuchte den Kopf wegzudrehen, aber
zu fest war mein Griff und das erste mal hatte ich den Eindruck
das Katie etwas angewidert war. Aber dass genoss ich durchaus,
schließlich war sie mein Lustobjekt. Ich ließ ihren Kopf los und
befahl ihr sich wieder ins Bett zu legen, ihr Gesicht durfte sie
erst am nächsten Morgen waschen. Ich prüfte noch einmal den Sitz
des Plugs und drückte ihn etwas fester in die enge Rosette. Dann
verließ ich wortlos ihr Zimmer und ging zurück in mein eigenes.
Ich horchte noch eine Zeitlang aber offensichtlich hielt sich
Katie an meine Vorgaben und ging nicht ins Bad. Ich schlief
wieder ein und erwachte am nächsten Morgen durch meinen Wecker.
Ich duschte mich, zog mich an und ging hinunter zum
Frühstückstisch. Dort saßen bereits Christy und Justin, ich
setzte mich zu ihnen und ein paar Minuten später kam auch Katie
herunter, bereits vollständig angekleidet für die Arbeit. Sie
verkaufte Fahrkarten in der U-Bahn und trug ihre Uniformbluse
und einen passenden etwa knielangen Rock. Die Bluse war aus
dickem Stoff so dass ich nicht erkennen konnte ob sie etwas
darunter trug. Sie warf mir einen giftigen Blick zu, aber ich
konnte immer noch ihre Geilheit durchschimmern sehen.
Offensichtlich hatte meine nächtliche Lektion Wirkung gezeigt
und sie fühlte sich etwas erniedrigt und verlegen, vielleicht
auch deshalb weil sie das erste mal ohne Unterwäsche am
Familientisch saß. Jedenfalls war sie sehr zittrig und
ungeduldig am Frühstückstisch und sehr wortkarg. Ich erhob mich
und machte mich auf zur Schule, gespannt was dieser neue Tag
bringen würde....
Ich stand an der Bushaltestelle und meine Gedanken waren
natürlich schon bei meinen Mitschülerinnen und ich fragte mich,
was mich wohl heute erwarten würde. Natürlich hätte ich sehr
gerne Kateryna vernascht, aber ich hatte den Eindruck, dass
diese selbstbewusste Ukrainerin es mir nicht leicht machen
würde. Nun ja, ich werde sehen sagte ich zu mir und endlich sah
ich de Bus heranfahren. Ich bestieg den klassischen roten
Doppeldecker, welcher wirklich brechend voll war und suchte mir
einen Stehplatz. Nach einer sehr holprigen und ruppigen Fahrt
kam ich dann endlich an der Schule an und begab mich auf den Weg
zu meinem Klassenzimmer. Ich war etwas zu früh, aber die Tür war
bereits geöffnet und ich sah das Sara, die junge Schwedin
bereits an ihrem Platzt saß. Ich lächelte ihr zu und begrüßte
sie, verbunden mit der Frage ob ich mich zu ihr setzen dürfte.
Sie bejahte und ich nahm auf dem Stuhl neben ihr platz.
Eigentlich saß ich gegenüber, aber da wir beiden die einzigen
waren und ich mich immer gerne in der Gesellschaft schöner
Frauen befand, würde ich an diesem Tag den Unterricht halt von
diesem Platz aus verfolgen. Wir begannen uns zu unterhalten, ihr
Englisch war gebrochen und sehr abgehackt, sie hatte noch
deutliche Defizite. Die Unterhaltung gab mir Gelegenheit sie
genauer zu betrachten. Sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht
und ihre blonden Haare hatte sie an diesem Tag zu einem
Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte strahlende blaue Augen und
eine sehr freundliche Art, wie mir schien. Sie trug eine Bluse
und einen langen Faltenrock, ich selbst hatte mich ja an diesem
Morgen für ein Halbarmhemd und eine Jeans entschieden. Nach und
nach füllte sich das Zimmer und Felicia setzte sich auf die
andere Seite neben mich. Ich hatte ja insgeheim auf Kateryna als
weitere Stuhlnachbarin gehofft, aber sie saß mir gegenüber,
neben der Japanerin. Der Unterricht an diesem Tag bestand aus
Grammatik und Leseverstehen und war sehr trocken. Ich stellte
fest dass Sara sehr große Probleme hatte dem Stoff zu folgen und
ich gab ihr öfters Hilfestellung, was sie mir immer mit einem
dankbaren Lächeln und dankbarem Blick quittierte. In der Pause
nach der ersten Doppelstunde ging ich zur Toilette und als ich
zurückkam sah ich Kateryna ins Gespräch vertieft mit der
Dozentin und das gab mir Gelegenheit sie ausgiebig zu
betrachten. Sie trug wieder ein sehr sexy Outfit. Hochhackige
Sandalen, einen knielangen Rock und ihre langen Beine steckten
in Nylons, wobei ich nicht sagen konnte ob es sich um Strümpfe
oder eine Strumpfhose handelte. Weiterhin trug sie ein enges
Top, das über ihren großen Brüsten deutlich spannte. Diese Frau
erregte mich tatsächlich sehr nur dadurch dass ich sie
betrachtete. Ich musste wohl sehr Gedankenversunken dagestanden
und sie gemustert haben, denn plötzlich wurde ich von Sara aus
meinen Gedanken gerissen, als sie mich ansprach dass es nun
weiter geht. Ich fuhr etwas erschrocken herum und sah ihr
breites Grinsen, offensichtlich hatte sie meinen Blick richtig
gedeutet und meine Gedanken erahnt. Schnell ging ich in die
Klasse. Und auch Kateryna selbst hatte wohl meine lüsternen
Blicke bemerkt, denn in der nächsten Doppelstunde suchte sie
sehr oft Blickkontakt mit mir und lächelte sehr verführerisch,
es schien ihr sichtlich Spaß zu machen mit mir zu flirten. Ich
fragte mich ob meine beiden Nachbarinnen dieses Flirten
bemerkten, eigentlich konnte es ihnen nicht entgehen, obwohl
beide einen sehr konzentrierten Eindruck machten und aufmerksam
den Stoff verfolgten. Mir selbst dagegen viel es ziemlich schwer
aufmerksam dem Unterricht zu folgen und so war ich froh, als
diese Stunde vorüber war. Bis zu meinem Einzeltraining mit Mr.
Dean hatte ich fast zwei Stunden Zeit. Eigentlich wollte ich
Kateryna fragen ob wir zusammen essen, aber sie musste gleich im
Anschluss weiter in ihre Stunde mit Rachel. Da ich durch das
Geflirte mit der schönen Ukrainerin eh schon ziemlich angespannt
war, hatte ich wenig Lust nun auch noch Rachel zu begegnen, aber
ich lief ihr dann beim Verlassen des Raumes natürlich doch in
die Arme. Sie lächelte mich an, griff nach meinem Arm und zog
mich kurz zur Seite: "Na mein geiler Bock, wie geht es deinem
Schwanz heute?" fragte sie unverblümt und ohne eine Antwort
abzuwarten führ sie fort : "Ich freue mich schon auf dich mein
Süßer. Aber Morgen wirst du dich anstrengen müssen mich zu
verwöhnen..." Diese offenen Worte begleitet von ihrem lüsternen
Blick bewirkten natürlich noch mehr Anspannung bei mir und ich
spürte wie mein Schwanz meine Hose ausfüllte. Mein Verlangen
wuchs und ich verließ mit schnellen Schritten den Raum, spürte
wie sehr mein Penis in meiner Hose gefangen war und wie er an
dem Stoff rieb. Ich musste mich nun erstmal wieder etwas
beruhigen und ging an die frische Luft um mich vor dem Gebäude
auf eine Bank zu setzen. Ich kochte innerlich vor Wut, dass
diese beiden so begehrenswerte Frauen mit mir spielen aber
gleichzeitig erregte es mich ungemein. Da kam mir eine Idee, wie
ich etwas gegen meine Erregung tun konnte. Ich machte mich auf
den Weg zur nächsten U-Bahn Station und sah auf dem Linienplan
nach, wie weit es zu der Station war, wo Katie arbeitete. Ich
stellte fest, dass nur drei Stationen dazwischen lagen und stieg
in die nächste Bahn die einlief. Ich würde meine kleine
Sexdienerin auf ihrer Arbeit kontrollieren und war gespannt wie
sie reagieren würde. Sie war jetzt genau das richtig Ventil das
ich brauchte um meiner angestauten Erregung Luft zu machen. Ich
ging auf die Kabinen der Fahrkartenschalter zu und sah so gut es
ging hinein. Da in der dritten von rechts saß Katie, die
Schlange vor ihrer Kabine war nicht sehr lang und so stellte ich
mich an. Sie bemerkte mich erst, als ich vor der Scheibe stand
und sie aufschaute. Die Frage was sie für mich tun könnte blieb
ihr im Hals stecken als sie mich erkannte. Sie blickte mich mit
fragenden Augen an. "Ähm...aber...was wollen Sie denn hier Sir?"
stammelte sie. Ich grinste sie nur an und fragte wann ihre Pause
sei und mit zitternder Stimme sagte sie, dass ihre Pause bereits
überfällig ist und dass sie nach mir den Schalter gerade
schließen wollte. "Okay Katie. Komm zu mir, jetzt sofort!" sagte
ich und ließ das Mädchen nicht aus den Augen während es
aufstand, die Kasse abschloss das Geschlossenschild ins Fenster
hing und dann die Kabine verließ. Es war die Eckkabine und so
lag nur eine Tür zwischen uns und sofort stand mein Lustobjekt
vor mir. Ich griff nach ihrer Hand und wir gingen zu der
Rolltreppe die nach oben führte. Ich stand dicht hinter Katie
und flüsterte in ihr Ohr: "Wollen wir doch mal sehen ob du ein
braves Mädchen bist und meine Regeln erfüllst" und ich merkte
wie sie immer unsicherer wurde. Ich blickte mich auf dem
belebten Platz kurz um und zog das Mädchen hinter mir her zu
einer etwas abseits stehenden aber gut einsehbaren Bank. Ich
setzte mich, Katie musste mir zugewandt stehen bleiben. Ich
schob ihr sofort eine hand unter den Rock, fühlte ihren
Oberschenkel und wanderte daran hoch bis zu ihrer Muschi. Sie
hatte tatsächlich auf ihren Slip verzichtet und ich fühlte ihre
feuchten Schamlippen. "Braves Mädchen", lobte ich sie. "Trägst
du auch die Kugeln?" fragte ich streng. "Ja Sir. Natürlich!"
antwortete sie wie aus der Pistole geschossen. Um es zu
überprüfen rammte ich ihr unsanft zwei Finger in ihren nassen
Spalt und sie zuckte kurz zusammen. Ich tatstete das Innere
ihrer sehr feuchten Scheide, konnte aber keine Kugeln ertasten.
"Du lügst deinen Herren an?" fragte ich und schüttelte den Kopf.
Ihr Blick war starr zu Boden gerichtet. Ich zog meine Finger
zurück und hielt sie vor Ihren Mund. Ohne weitere Aufforderungen
leckte sie meine Finger ab. "Hast wohl nicht gedacht dass ich
dich während deiner Arbeit kontrolliere du kleine Schlampe. Dir
ist wohl klar, dass Regelverstöße bestraft werden. Du solltest
dich also schon mal auf einiges gefasst machen heute Abend!" Ich
stand auf und wir gingen in den Drugstore gegenüber. Ich zog das
Mädchen widerwillig an der Hand hinter mir her, bis ich
schließlich gefunden hatte was ich suchte. Eine Tube mit
Rheumasalbe. Ich ging zur Kasse, bezahlte die Tube und stieß
meine Lustsklavin vor mir her in den Waschraum des Geschäftes.
Ich schloss die Tür hinter uns und befahl Katie ihre Bluse zu
öffnen. Ich streifte sie ihr ab und ihre blanken Titten lagen
einladend vor mir. Ich drückte einen mehreren cm langen Streifen
aus der Tube und begann damit die Titten des Mädchens
einzureiben. Ich musste die Salbe richtig fest einmassieren und
das weiche Fleisch walken, damit sie einzog. Sofort wurden ihre
Brüste feuerrot und brennend heiß, da die Salbe natürlich sehr
durchblutungsfördernd wirkte. Es musste wohl höllisch brennen
und ich sah wie Katie mit den Tränen kämpfte. Ich befahl ihr die
Bluse wieder anzuziehen und verrieb nun weitere Salbe auf ihren
feuchten Schamlippen. Sie gab keinen Ton des Klagens von sich
aber ich sah wie ihr nun die Tränen kullerten. Wir verließen den
Waschraum und ich brachte sie wieder an ihren Arbeitsplatz und
ließ sie mit schmerzenden Brüsten und Schamlippen zurück. Die
Behandlung und erste Abstrafung Katies hatte mir deutlich
Entspannung und Erleichterung gegeben und so kam ich nun wieder
voll konzentriert in der Schule an und konnte meine
Einzeleinheit bei Mr. Dean sehr aufmerksam und erfolgreich
durchführen. Ich war gerade dabei meine Sachen zusammen zu
packen als plötzlich Sara und Felicia in der Tür standen und
mich fragten ob ich den Lust hätte ihnen bei den Hausaufgaben zu
helfen. Eigentlich hatte ich keine Zeit, da ich noch einige
Besorgungen zu machen hatte aber ich ließ mich dann doch darauf
ein unter der Bedingung dass es nicht zu lange dauert. Ich
merkte schnell das Felicia gar keine Hilfe brauchte, sie war
ähnlich gut wie ich und hatte keine größeren Schwierigkeiten
damit, und so kam es auch, dass sie sich etwas abseits von uns
an den hinteren Tisch setzte. Die junge Schwedin allerdings
benötigte meine volle Aufmerksamkeit, sie hatte doch einige
Lücken. Wir saßen uns gegenüber, ich erklärte ihr gerade ein
Grammatikkapitel als ich plötzlich stockte da ich ihren nackten
Fuß an meinem Bein spürte. Erst dachte ich sie hätte mein Bein
ausversehen berührt, doch dann begann der Fuß höher zu rutschen
und strich plötzlich über meinen Schritt. Ups, dachte ich, das
hätte ich dieser schüchternen Schwedin gar nicht zu getraut aber
natürlich ließ ich sie gewähren und ich war gespannt wie weit
sie gehen würde. Ich schloss meine Oberschenkel, presste sie
zusammen und klemmt so ihren Fuß zwischen meinen Beinen ein. Sie
hob den Kopf und sah mich an, lächelte kurz um dann sofort
wieder auf den Block vor ihr zu schauen. Ich ließ meine Hand
sinken, öffnete vorsichtig und leise meine Jeans so weit es im
sitzen ging. Sofort wollte sie ihren Fuß zurückziehen, aber ich
hatte ihr Bein fest eingeklemmt. Mein Penis war bereits
stocksteif und füllte meinen Unterhose, die ich nun auch nach
unten abstreifte. Ich nahm ihren Fuß und drückte ihn nun fest
gegen meinen blanken Schwanz. Sie blickte mich erschrocken und
protestierend an, offensichtlich ging es ihr nun doch etwas zu
weit. Aber ich genoss die Situation und den Druck ihres Fußes.
Sara saß da mit hochrotem Kopf, aber schweigend um nicht die
Aufmerksamt der anderen Frau zu erregen. Allmählich entspannte
sie sich, denn solange sie ihren Fuß ruhig hielt konnte ja nicht
viel passieren und wenn ich meine Beine öffnen würde könnte sie
ihren Fuß zurückziehen. Aber da sollte sie sich täuschen, so
schnell gebe ich nicht auf und wer mich verführt muss auch die
Konsequenzen tragen. Ich begann ihre Zehen zu streicheln und zu
kitzeln. Sofort trat der gewünschte Effekt ein, sie begann ihren
Fuß zu Bewegen um meinen kitzelnden Fingern zu entkommen und je
stärker sie ihn bewegte desto sehr rieb und reizte sie meinen
Schwanz. Sie atmete keuchend und ich sah wie sehr sie sich
beherrschen musste um nicht laut loszulachen. Schnell hatte ich
ihre kitzligsten Stellen gefunden und es gelang mir ihren Fuß so
zu dirigieren, dass ich Fußballen und ihre Zehen gegen meine
Eichelspitze drückten und auch mein Atmen wurde nun etwas
keuchender. Längst war mir egal ob Felicia etwas von unserem
Treiben mit bekam aber eigentlich musste sie es mitbekommen. Um
noch besser genießen zu können öffnete ich meine Beine, hielt
Saras Fuß aber fest und dirigierte ihn nun mit einer Hand an
meine empfindlichsten Stellen, während ich mit der anderen Hand
weiter kitzelte. Ich spürte wie sich meine Hoden zusammen zogen
und zu pumpen begannen. Ich hielt meine Hand und Saras Zehen
über meine spuckende Eichel, so dass ein Grossteil meines Saftes
auf ihre Zehen und ihren Fuß lief. Ich genoss es ihren hochroten
Kopf und ihre weit geöffneten Augen zu betrachten und musste
mich beherrschen nicht laut zu stöhnen. Langsam ließ ich ihren
nun völlig glitschigen Fuß los und sofort zog sie ihr Bein
zurück, tastete nach ihren Sandalen und hinterließ dabei
klebrige und nasse Spuren auf dem Boden und in ihrem Schuh.
Gleichzeitig raffte sie überhastet ihre Sachen zusammen und
sprang auf um dann schnell das Zimmer zu verlassen. Ich sah
wieder ihr hochrotes Gesicht, es war ihr sichtlich unangenehm
mit ihrem glitschigen Fuß zu laufen, trotzdem eilte sie schnell
aus dem Zimmer. Ich säuberte ich mich notdürftig mit einem
Taschentuch bevor ich auch aufstand und in Felicias breit
grinsendes Gesicht sah, sie hatte also unser treiben beobachtet.
Ich grinste zurück, und verließ dann auch das Zimmer. Auf dem
Weg nach Hause fragte ich mich wie Sara wohl morgen reagieren
würde wenn wir uns in der Schule sahen und auch auf Felicias
Reaktion war ich gespannt, offensichtlich verstand sie sich ja
gut mit der jungen Schwedin. Auf jeden fall hatte sie es
geschafft meine Gedanken von Rachel und Kateryna ab zu lenken,
so dass ich mich nun völlig darauf konzentrieren konnte wie ich
Katie am besten bestrafen konnte. Einerseits wollte ich noch
nicht zu weit gehen denn so ganz sicher in weit mir das Mädchen
vertraute war ich mir noch nicht und auch ob sie mich nicht doch
verraten würde. Andererseits aber musste ich ihr klar machen,
dass sie mir zu gehorchen hatte, was das Ausführen meiner
Anweisungen betrifft. Sehr zu meiner Überraschung traf ich das
Mädchen nicht zu Hause an, obwohl sie längst Feierabend hatte,
auch sonst war keiner der Familie Morris zu Hause. Also genoss
ich erstmal eine Dusche und zog mich um. Seltsam fand ich es
doch, ich hoffte nur, dass Katie nichts verraten hatte. Erst
nach über zwei Stunden kam Katies Bruder nach Hause und
berichtete, dass seine Schwester mit ihrer Mutter zusammen
mehrere Tage zu Katies Tante fahren musste um diese zu
versorgen, da sie schwer erkrankt sei. Einerseits fand ich es
schade, dass mir meine Sexgespielen genommen wurde, auf der
anderen Seite hatte ich ja eigentlich mit Rachel genug zu tun
und auch an Kateryna wollte ich mich ja heran machen. Für diesen
Abend versprach ich Brian mit ihm zusammen Fußball anzusehen.
Wir verstanden und gut, tranken einige Biere zusammen und dann
ging ich zu Bett. Ich träumte von Sara und malte es mir aus wie
es wohl wäre sie auf einer Schulbank zu ficken, doch immer
wieder drängte sich Katerynas Gesicht in meinen Traum. Ich
konnte mir selbst nicht recht erklären warum ich diese Frau
derart begehrte, wo es mir doch mit an sexueller Betätigung
nicht fehlte. Trotzdem wurde das Verlangen in mir mit der
Ukrainerin Sex zu haben immer stärker. Zumal ich den Eindruck
hatte, dass sie sehr genau merkte wie sie auf mich wirkt und es
genoss mit mir zu spielen...
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