|
Eva ging etwas unbeholfen auf den high heels und fühlte den Zug
der Leine am Halsband als sie Vanessa die Treppe hinunter
folgte, die Hand des Mädchens immer noch um ihren Ellbogen
geschlossen.
"Wenn ich die Leine loslasse kniest du dich hin. Beine
auseinander, die Brust gereckt. Lass sie dich in deiner ganzen
Schönheit sehen. Und vergiss nie: Du bist der Star."
"OK," erwiderte Eva mit kaum hörbarem Flüstern.
"Du wirst das grossartig machen, Eva. Alles wird gut sein. Das
sind gute Leute und du bist der Star heute Abend." Vanessa fuhr
fort, Eva gut zuzureden und ihr Mut zu machen, aber Eva hörte
kaum hin. Ihr Herz schien in ihrem Hals zu schlagen, ihre
Handflächen waren klamm und feucht und in ihrem Bauch lag ein
zentnerschweres Bleigewicht. Sie hörte leises Murmeln zu ihrer
Rechten, als sie in den Partykeller eintraten und nach links
schwenkten.
"Ladies and Gentlemen, liebe Freunde: Einen herzlichen Applaus
für unsere liebreizende Eva," hörte sie Thomas sagen, gefolgt
von Applaus und Hurra!-Rufen und Komplimenten. Sie fühlte seine
Hand um ihren Arm, als Vanessa ihr eine kurze Treppe hinaufhalf.
Dann dirigierten die Hände sie herum sodass sie das Gesicht dem
Publikum zuwandte. Vanessa's Hand lag in ihrem Kreuz, beruhigend
und warm.
"Lasst mich euch eine kurze, schöne Geschichte erzählen, während
wir alle den Anblick unserer liebreizenden Sklavin und meiner
ebenso hübschen Assistentin geniessen." Thomas machte eine kurze
Pause und fuhr dann fort. "Vor rund einem Jahr haben drei junge
Frauen einen Pakt geschlossen. Das Ziel des Paktes war es, sich
gegenseitig dabei zu helfen, ihre Fantasien wahr werden zu
lassen. Meine Sklavin Martha und ich fühlen uns geehrt, dass wir
den drei Frauen helfen durften, die letzte dieser drei Fantasien
in die Realität umzusetzen. Man kann ein solches Ansinnen ja nur
gut finden. Bevor wir zum eigentlichen Höhepunkt kommen, möchte
ich deshalb allen danken, welche mitgeholfen haben, die Fantasie
dieses bezaubernden Mädchens wahr werden zu lassen. Vanessa und
meiner Frau, die mich bei den Vorbereitungen unterstützt haben.
Dann auch den zwei Freundinnen, welche Eva ermutigt haben, heute
hier zu sein. Aber natürlich vor allem Eva selber, welche heute
Abend aussergewöhnlichen Mut beweist und uns allen damit einen
unvergesslichen Abend bescheren wir." Mehr Applaus und noch mehr
zustimmende und aufmunternde Kommentare folgten und Eva merkte,
wie sie sich langsam entspannte.
"Ihr alle habt den Regeln zugestimmt und ich bin sicher, dass
ich niemanden länger mit den Details langweilen muss. Deshalb
werden wir jetzt gleich zur Sache kommen. Bevor wir zur
eigentlichen Auktion kommen wir unsere süsse Assistentin Vanessa
die noch süssere Sklavin Eva zu jedem von euch führen, damit ihr
Gelegenheit bekommt, ihre Vorzüge kennen zu lernen. Es soll ja
niemand die Katze im Sack kaufen müssen.
Vanessa zupfte leicht an der Leine, Eva tat einige vorsichtige
Schritte, geführt von Vanessa's ruhiger Hand, dann blieb sie
bereits stehen. Eva spürte jemanden vor sich, eine Hand auf
ihrem Kinn, ein Streicheln entlang ihres Halses und über ihre
Brust. Die Person zog leicht an der Kette zwischen ihren Nippeln
und Eva stöhnte leise als ein kurzer, aber stechender Schmerz
durch ihre Brüste raste. Genauso hatte sie gestöhnt, als Vanessa
die Klammern an ihre Nippel gehängt hatte. Ja, Eva hasste diese
verdammten Dinger. Aber Vanessa hatte auch recht gehabt, als sie
gesagt hatte, der Schmerz würde sie in die richtige Stimmung
versetzen. Auch diesmal versuchte sie, nicht gegen den Schmerz
zu kämpfen und spürte ihn bald als Wärme durch ihre Körper
strömen.
Eva zuckte zusammen, als hr Begutachter den Anhänger gegen ihre
Lustperle schnippte, dann fühlte sie, wie ein Finger ihre
Schamlippen teilte und in ihren warmen Schlitz vorstiess. Der
Schmerz und das Gefühl des Ausgeliefertseins verbanden sich mit
den von der Berührung ausgelösten Empfindungen und brachte ihre
Muschi zum Kribbeln. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde.
Der Finger rieb ihre Clit, drang dann in ihre Muschi ein, fickte
sie kurz, bevor er nach hinten über ihr Poloch glitt. Dann hörte
die Berührung auf und die Hand verschwand, nur um Sekunden
später ihre stramme Pobacke zu kneten.
"Hmm ... sehr schön ... feucht und heiss und stramm ... " hörte
sie einen Mann leise murmeln. Sie fühlte sich gleichermassen
erregt und beschämt, so als Ware behandelt zu werden während
Vanessa sie bereits zur nächsten Person führte.
Diesmal war es nicht nur eine Hand, sondern gleich vier, welche
ihren Körper erkundeten. Ihre Brüste wurden gedrückt, ihre
Arschbacken geknetet, wobei ein Finger leicht auf ihren Anus
presste. Sie drückte unwillkürlich ihren Hintern dagegen, was
mit einem wohlwollenden Lachen quittiert wurde.
Ein anderer Finger wurde in ihre Muschi geschoben und für einen
Moment zuckte sie weg, nur um zu merken, dass sie sich dadurch
beinahe auf dem Finger an ihrem Hintern aufspiesste. Aber sie
beruhigte sich schnell wieder und liess die Leute machen.
Es war intensiv, weit intensiver als sie erwartet hatte. Aber
ansonsten war es genau so, wie sie es sich immer vorgestellt
hatte. Hier war sie, machte ihre Fantasie wahr, nackt vor den
Augen aller die sie anschauen wollten und offen für die
Berührungen aller die ihren Körper mit den Händen erkunden
wollten. Eine Ware, die geprüft wird, bevor sie an den
Meistbietenden verkauft wurde.
Es war schlicht perfekt. Beschämend, erniedrigend aber trotzdem,
oder gerade deswegen, unheimlich geil.
Wenn sie nicht so aufgeregt und geil gewesen wäre hätte sie die
ganze Situation noch viel mehr geniessen können. Trotddem, so
wie die Dinge standen, wurde sie immer erregter und als Vanessa
sie zum vierten Tischchen führte, an dem sie wieder befingert,
betrachtet und berührt wurde, stand sie kurz davor, zu kommen.
Ihr Atem ging schwer und stossweise, ihr Körper zitterte bei
jeder Berührung und sie konnte fühlen, wie ihr ein dünnes
Rinnsal ihres eigenen Mösensafts den Schenkel hinunter rann. Der
Umstand, dass niemand ein Wort sagte und es abgesehen von ihrem
Stöhnen und Seufzen und dem click-clack der Absätze von ihren
und Vanessa's Schuhen beinahe gespenstisch still war, trug das
Übrige dazu bei, die Erfahrung so intensiv werden zu lassen wie
noch kaum eine je zuvor.
Wer immer sie jetzt begutachtete schien zu merken, wie knapp sie
vor einem Orgasmus stand und sie fühlte, wie die Person zwei
Finger in sie hineinschob und mit dem Daumen ihre Klit sachte
rubbelte. Die Finger fickten sie, ihre Hüften begannen wieder zu
rollen, ihr Körper reagierte auf die Gefühle und Empfindungen,
aber ihr Hirn versuchte sich dagegen zu wehren, wollte ihr
weismachen, sie dürfe nicht vor allen diesen Leuten kommen. Sie
spürte wie Vanessa sich zu ihr beugte und fühlte den Hauch ihres
Atems an ihrem Ohr.
"Komm, komm jetzt, komm für uns alle du schöne Frau und lass die
Leute teilhaben an deiner Lust. Sei stolz auf dich, sei stolz
und wunderschön und geniesse dich selber."
Für einen Moment konnte sie wieder klar denken. Ja, sie wollte
sich geniessen, diese Leute teilhaben lassen, sie wollte sich
selber sein, sich nicht schämen sondern stolz darauf sein, wie
ihr Körper reagierte, nahm sie sich vor und schaffte es, sich
ganz ihren Empfindungen hinzugeben und liess los. Die Finger
stiessen weiterhin in ihre Muschi, ihre Lust wuchs und wuchs und
nach kurzer Zeit zuckte ihr Körper und sie stiess leise, spitze
Schreie aus als ein Orgasmus durch ihren Körper rauschte wie ein
Windstoss durch ein Getreidefeld.
Obwohl sie den Orgasmus genossen hatte war sie dennoch etwas
beschämt, hier vor allen Leuten gekommen zu sein und ihre
Wolllust zur Schau gestellt zu haben. In dem Moment war sie
froh, gefesselt zu sein und eine Augenbinde zu tragen, sonst
wäre sie womöglich davon gerannt. Aber sie war nicht nur
gefesselt und blind, Vanessa hatte auch ihre Arme von hinten um
ihren Leib geschlungen und flüsterte ihr ins Ohr.
"Grossartig, Eva. Du bist einfach grossartig. Und wunderschön."
Sie standen so für ein, zwei Minuten, Eva's Atmen normalisierte
sich langsam wieder während sie dem beruhigendem Flüstern des
schwangeren Mädchens zuhörte. Sie war froh, nicht alleine zu
sein und jemanden zu haben, der ihr half und sie unterstützte.
Noch drei mal wurde sie befingert und geprüft bevor Vanessa sie
wieder quer durch den Raum zur kleinen Bühne führte. Vanessa
drehte Eva um und flüsterte ihr zu, sie solle sich jetzt
hinknien, dann liess sie die Leine zwischen Eva's weit
gespreizte Beine fallen, flüsterte ihr noch einige aufmunternde
Worte zu und trat dann zurück.
Eva wartete, fühlte ihre Erregung und Anspannung, den Anhänger
auf ihrer Klit, als sie sich noch einmal positionierte und ihre
Brust herausdrückte. Sie wusste, wie offen und nackt sie sich
allen Anwesenden präsentierte und dieses Wissen war wunderschön
und beklemmend zugleich.
Robert trat an den Bühnenrand, streichelte zärtlich über Eva's
Haar und wandte sich dann dem Publikum zu. "Liebe Freundinnen
und Freunde. Nachdem jetzt alle Gelegenheit gehabt haben, Eva
kennen zu lernen, naja, wenigstens ihre wichtigsten Körperteile,
kommen wir jetzt zur eigentlichen Auktion. Die Regeln sind
bekannt, da sollten keine Fragen mehr offen sein, ansonsten
bitte ich darum die jetzt zu stellen."
Eva hörte ihm zu, ihre Muschi summte wie verrückt, all ihre
Sinne waren geschärft und sie hätte nicht viel zusätzliche
Stimulation gebraucht, um gleich noch einmal zu einem Orgasmus
zu kommen.
"Eine letzte Mitteilung habe ich noch zu machen. Eva hat
beschlossen, den Erlös ihres Verkaufs dem Mädchenhaus zu
spenden. Ich denke, das ist ein weiterer Grund, eure
Brieftaschen zu öffnen. Allerdings bin ich überzeugt, dass ihre
Schönheit und ihr Wille, zu dienen, bereits ausreichende Gründe
sind." Ein wohlwollendes Murmeln kam vom Publikum und vereinzelt
wurde geklatscht. "OK, das wäre alles. Dann wollen wir beginnen.
Wir starten bei tausend Franken. Ist hier irgendjemand, der
nicht mehr als Tausend bietet?"
Offensichtlich waren alle Anwesenden bereit, mindestens einen
Tausender für eine Nacht mit Eva hinzublättern und der gebotene
Preis stieg innert weniger Minuten auf das Doppelte. Die
Geschwindigkeit mit der geboten wurde sank erst, als 2500
erreicht waren, aber es ging immer noch höher hinauf.
Eva war völlig baff. Sie hatte nicht gewusst, dass das
Mindestgebot tausend Franken sein würde und noch viel weniger
hätte sie erwartet, dass jemand bereit sein würde, mehr als
dreitausend für eine Nacht mit ihr zu bezahlen. Das schien
komplett verrückt zu sein. Andererseits wusste sie, dass es in
Zürich genügend Leute gab, welche locker soviel für einen
Weekend-Trip nach New York aufwenden konnten, wobei die Ausgaben
für das Shopping noch nicht eimal inbegriffen waren.
"3200 sind geboten für eine Nacht mit dieser wunderschönen,
devoten und willigen Sklavin. Höre ich 3200? Ja? 3200 scheint
mir nicht zuviel zu sein, wenn ich Eva so stolz hier knien
sehe." Thomas machte seinen Job hervorragend und war bestrebt,
einen möglichst hohen Preis für Eva zu erzielen. Wobei, "hören"
das falsche Wort war, weil niemand ausser Thomas etwas sagte,
sondern zum Bieten nur die Hand hob. "Ah, hier, danke. Wir sind
bei 3200. Sicher nicht zuviel für so einen hübschen Hint ... ich
meine, so eine willige Sklavin."
Eva konnte Thomas beinahe grinsen hören. Zumindest konnte sie
sich vorstellen, wie er grinste während her ihren Arsch
betrachtete. Er machte eine Pause und fuhr dann fort. "Das
nächste mal macht jemand von euch die Auktion. Ich will nicht
noch einmal so eine Chance verpassen. So, bietet jemand 3300?
Du, meine Liebe?"
Wen immer er auch angesprochen hatte, wollte anscheinend nicht
3300 Franken für eine Nacht mit Eva bezahlen. "Gut, dann wären
das 3200 zum Ersten, 3200 zum Zweiten ... 3200 zum ... ahhh, da
werden 3300 Franken geboten. Sehr schön! Wunderbar. 3300 zum
Ersten, zum Zweiten uuund 3300 zum Dritten!"
Wieder gab es einen Applaus vom Publikum. "Gratuliere, meine
Liebe, du wurdest soeben für 3300 Franken als Sklavin verkauft,"
sagte Robert und half Eva auf die Beine. Sie konnte es immer
noch nicht fassen, aber vor allem wollte sie wissen, wer soviel
Geld für sie zu zahlen bereit war. Aber sie musste sich noch
gedulden. "Ich bin sicher, du wirst eine denkwürdige Nacht
verbringen und wünsche allen viel Spass. Vanessa, wärst du bitte
so freundlich und begleitest unsere liebe Eva zu ihren neuen
Besitzerinnen?"
Die Anwesenden gratulierten Eva zu ihrem Mut und zum Preis, den
sie erreicht hatte während Vanessa sie von der Bühne und
zwischen den Gästen hindurch zu dem Paar führte, das sie soeben
für eine Nacht erworben hatte. Sie konnte kaum die Tränen
unterdrücken, welche all die Emotionen in ihr hervorriefen. Eva
spürte, wie Vanessa die Leine an ihrem Halsband jemandem
reichte, dann kniete sie sich hin als hätte sie nie etwas
anderes getan als als Sexsklavin für eine Nacht verkauft zu
werden. Sie war immer noch nervös, aber ihre Nervosität wurde
durch die Aufregung mehr als nur im Zaum gehalten. Und als
Vanessa ihr die Augenbinde löste und sie in das freundliche
Gesicht einer Dame in den Vierzigern blickte und daneben das
ebenso freundliche und stolze Gesicht ihres Partners sah, da
wusste sie, dass sie keinen Fehler gemacht hatte und dass sie
die bevorstehende Nacht geniessen und nie mehr vergessen würde.
Die blonde Frau lächelte ihr zu und zog sie an der Leine etwas
näher heran. Sowohl sie als auch der Mann neben ihr sahen sehr
zufrieden und stolz aus.
"Hallo, Sklavin," sagte die Frau mit einem leichten
französischem Akzent, lehnte sich vor, griff nach Eva's
Rossschwanz, zog sie noch näher an sich heran und küsste Eva
leidenschaftlich auf den Mund, noch bevor Eva eine Antwort zu
der Begrüssung geben konnte. "Ich bin Veronique und das ist mein
Mann, Roger. Du darfst uns Madame und Monsieur nennen."
Eva blickte von ihr zu ihm, dann wieder zurück. "Bonsoir,
Madame. Bonsoir, Monsieur. Danke, dass ich ihre Sklavin sein
darf." Zwei Tränen rollten über ihr Gesicht, aber es waren
Tränen des Glücks und Veronique liess es sich nicht nehmen, sie
von ihren Wangen zu küssen.
Eva fühlte sich gut. Mehr als gut sogar, sie fühlte sich
grossartig. Und, nach dem Summen und Brummen in ihrer Pussy zu
urteilen, stimmte diese vollumfänglich zu.
-------
Es war wahrscheinlich die längste halbe Stunde in Lynn's Leben
als sie im Salon wartete während zuerst Aimée, dann, eine Minute
später, auch Vanessa und Eva in den Keller gingen. Sie musste
aufs Klo, sie war nervös, besorgt und bang, unsicher, ob sie das
Richtige tat, ob sie es durchstehen würde. Und zusätzlich
wunderte sie sich auch, wie es Eva erging. Wenn sie etwas hätte
sehen können, wäre sie wohl durch den Raum getigert, aber so
blieb ihr nichts anderes übrig, als in einem der Sessel zu
sitzen und zu warten. Sie spitzte die Ohren um rauszukriegen,
was im Keller vor sich ging, aber ausser einigen Autos welche
draussen auf der Strasse vorbeifuhren und einer Polizeisirene
weit entfernt drang kein Geräusch an ihr Ohr.
Sie war gleichzeitig zappelig und erleichtert, als endlich die
Tür aufging und Vanessa eintrat.
"Wie erging es Eva?"
"Grossartig. Schlicht grossartig. Eva ist ein Naturtalent. Aber
ich bin sicher, du wirst das genau so gut machen wie sie."
"Da bin ich nicht so sicher," flüsterte Lynn mit brüchiger
Stimme. Vanessa kniete sich vor Lynn auf den Boden und
streichelte ihr über die Wange. "Echt, Lynn, du kannst gar
nichts falsch machen. Sei einfach du selbst, lass dich fallen,
hör auf zu denken und lebe deinen Traum."
Lynn holte mehrmals tief Atem und stand dann auf. "Danke,
Vanessa. Danke für alles."
"Du brauchst mir nicht zu danken. Bitte. Es ist mir und allen
Anwesenden wirklich ein Vergnügen." Vanessa erhob sich
ebenfalls. "Bist du bereit?" "Ja, ich denke schon. Ich müsste
aber noch aufs Klo." Nach einem kurzen Abstecher aufs Klo, wo
Vanessa Lynn nicht einfach abwischte sondern es sich nicht
nehmen liess, Lynn's Muschi noch ein wenig zu fingern, wobei sie
neckisch kicherte, gingen sie nach unten um darauf zu warten,
dass Thomas Lynn ankündigte.
"Die meisten von uns haben wohl soeben die erste Auktion einer
Sklavin überhaupt erlebt. Das alleine macht den heutigen Abend
speziell genug. Aber," hörten sie ihn sagen, "wir haben heute
nicht nur ein bezauberndes Mädchen im Angebot. Nein, denn eines
ist nie genug. Deshalb haben wir heute nicht eine Sklavin,
sondern gleich zwei. Ladies and gentlemen," rief er ins Publikum
und Vanessa stiess gleichzeitig die Tür auf, "bitte begrüsst
Lynn, die zweite devote Sklavin des heutigen Abends!"
Die Leute klatschten und jubelten und lachten als Lynn eintrat,
gefolgt von Vanessa, welche ebenfalls über das ganze Gesicht
strahlte. Lynn's Herz raste wie wild als sie in den Raum trat
und stehen blieb, im vollen Bewusstsein dass alle sie
anstarrten, sie in all ihrer Nacktheit sahen, denn die dünnen
Lederriemen des Geschirrs, dass sie trug verbargen nichts. Ganz
im Gegenteil, sie rahmten ihre Pussy ein, liessen sie
hervortreten, genau so wie sie es auch mit ihren Brüsten taten.
Sie liessen Lynn sich noch nackter fühlen. Sie spürte auch die
Feuchte ihrer eigenen Muschi, das Resultat von Vanessa's
Zärtlichkeiten auf dem Klo und sie war sich bewusst, dass ihre
Nippel hart und gross auf ihren vollen Brüsten standen. Nach dem
ersten Schock genoss sie es jedoch in vollen Zügen und sie
erinnerte sich an Vanessa's Worte und richtete sich stolz auf,
streckte ihre Brust heraus und spreizte die Beine.
Das änderte sich jedoch, als Vanessa sie zum ersten potenziellen
Käufer geführt hatte und sie plötzlich eine Hand auf ihrer Brust
spürte. Lynn zuckte zurück, fühlte Vanessa's Hand in ihrem
Kreuz, welche sie sachte, aber bestimmt wieder nach vorne
stiess. Nach einem tiefen Atemzug streckte sie sich wieder, trat
vor, spreizte die Beine und präsentierte dem Gast ihren Körper.
Die Hand legte sich wieder auf ihre Brust und diesmal zuckte
Lynn nicht mehr, auch nicht, als ihr Nippel gerollt und gezwickt
wurde.
Auch sie wurde ausführlich begutachtet, befühlt und betatscht,
gestreichelt und gereizt, genau so wie Eva vor ihr. Und ebenso
wie Eva wurde auch Lynn immer geiler und erregter und vergass
bald ihre Nervosität. Anders als Eva kam sie aber nicht, auch
nicht, als jemand zwei Finger in ihre Muschi schob und sie vor
und zurück schob, worauf Lynn mit kreisenden Hüften und lautem
Stöhnen reagierte. Als die Person dann auch noch eine
Fingerkuppe in ihren Po schob entrang sich ein wohliges Grunzen
Lynn's Kehle. Unter anderen Umständen hätte sie sich wohl der
Reaktion ihres Körpers etwas geschämt, aber sie war so gefangen
in ihrer Lust dass sie die Menschen um sich herum beinahe
vergessen hatte.
Als Vanessa sie zurück zu der kleinen Bühne geführt hatte merkte
sie, wie nass sie zwischen den Beinen geworden war. Es hätte
nicht gewundert, wenn sie eine Spur von Tropfen ihres Safts
zurückgelassen hätte. Und als Thomas sich zu ihr beugte, sie am
Haar hielt und ihren Kopf leicht drehte, sie spüren liess, dass
sie eine Sklavin war, dass sie zu gehorchen hatte, da konnte sie
kaum mehr klar denken. Das einzige, was sie sicher wusste war,
dass sie nur doof gewesen war, als sie gedacht hatte, sie könnte
die dominante Rolle spielen. Das war's. Hilflos gefesselt zu
sein, befingert und benutzt zu werden, das war's.
"Alles klar, Liebes?" fragte Thomas leise und sie nickte eifrig,
begierig darauf, endlich anzufangen. "Sehr gut." Thomas wandte
sich dem Publikum zu. "Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Die
Regeln sind dieselben wie bei Eva, das Geld geht gleichfalls ans
Mädchenhaus, also können wir jetzt beginnen. Wieder ist
eintausend Franken das Mindestgebot."
Auch Lynn war erstaunt, wie schnell der Preis für eine Nacht mit
ihr in die Höhe schoss. Wie bei Eva wurden auch für sie schon
nach kürzester Zeit 2500 geboten und wie bei Eva nahm auch bei
Lynn die Geschwindigkeit der Gebote ab, wenn auch nicht sehr
viel. Bei 3000 stockte es und als schliesslich jemand 3300 bot
und Thomas in aller Eile "3300 zum Ersten, zum Zweiten und zum
Dritten, unsere liebliche Lynn wurde soeben für 3300 Franken
ersteigert" herrunterratterte und alle Anwesenden laut lachten,
darunter auch das helle, perlende Lachen Eva's, da war die
liebliche Lynn komplett verwirrt. Was an dem Preis so lustig
sein sollte, verstand sie nicht. Was sie verstand, war, dass es
lächerlich viel zu sein schien, insbesondere wenn sie bedachte,
dass sei eine völlig unerfahrene Sklavin war, die von der ganzen
Sache kaum eine Ahnung hatte. Dass diese Unerfahrenheit eben den
Reiz ausmachte, erfuhr sie später in der Nacht. Ebenfalls erst
später wurde ihr erklärt, dass Thomas offensichtlich nicht nur
den Käufer für besonders geeignet für Lynn gehalten hatte
sondern auch nicht wollte, dass Lynn teurer als Eva verkauft
werden würde und deshalb die Auktion im Eilzugtempo beendet
hatte.
Aber im Moment hatte sie anderes zu tun, als sich mit solchen
Dingen zu beschäftigen. Sie spürte wieder Vanessa's Hand an
ihrem Arm, den Zug an der Leine, als die Schwangere sie von der
Bühne zu ihrem Käufer führte. Lynn kniete sich wieder hin,
fühlte ihr Herz pochen und ihre Pussy summen, und wartete.
Er bedankte sich bei Vanessa, nahm dann Lynn's Augenbinde ab und
nachdem sich ihre Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten sah
sie, dass sie von einem einzelnen Mann in einem teuren Anzug
gekauft worden war. Er war einige Jahre älter als sie, mit
dunklen, gewellten Haaren und einer markanten Nase in einem
ebenmässigen Gesicht. Er lächelte sie an, legte einen Finger
unter ihr Kinn, hob ihren Kopf und blickte in ihre Augen.
"Hallo Lynn. Ich bin Nico und ich fühle mich geehrt, dich kennen
zu lernen. Und noch bin ich erfreut, dich für eine Nacht als
meine Sklavin benutzen zu können." Die Worte "Sklavin" und
"benutzen" intensivierten das bereits beträchtliche Kribbeln
zwischen Lynn's Beinen und als er dann auch noch ihr Kinn
losliess und sie mit festem Griff am Haar packte, fühlte sie
sich vollends erregt. Ihr Körper wurde ganz weich und gab sich
seinem Griff hin, ohne dass sie etwas dazu getan hätte.
"Hallo Nico," antwortete sie schliesslich mit heiserer Stimme.
"Ich werde mich bemühen, Sie nicht zu enttäuschen." Und dann,
nach einer kurzen Pause, fügte sie hinzu: "Meister."
Sein Lächeln wurde noch breiter. "Baby, eine wunderschöne,
intelligente Frau wie du, und dann erst noch nackt und willig,
die kann mich gar nicht enttäuschen." Er beugte sich vor und
küsste sie auf den Mund, nahm Besitz von ihm, schob seine Zunge
vor und stellte fest, dass sie ihre Lippen bereitwillig öffnete,
so wie sie ihren ganzen Körper vor ihm geöffnet hatte. Der Kuss
dauerte lange und es gab kaum einen Zweifel, wer hier wen
küsste. Und wenn Lynn daran gezweifelt hätte, dann hätte sein
fester Griff in seinem Haar dafür gesorgt, dass sie sich als
sein Besitz gefühlt hätte. Nachdem sich seine Lippen endlich von
ihren gelöst hatten, legte er seinen Mund an ihr Ohr. "Du wirst
jetzt gleich deinen ersten Befehl erhalten und ich will, dass du
dein Bestes tust, um ihn auszuführen. Es ist nicht schlimm, wenn
du es nicht kannst, aber ich will sehen, dass du dich bemühst.
Ich will, dass du immer dein Bestes gibst. OK?"
"Ja Meister," flüsterte sie heiser und wunderte sich, was das
für ein Befehl sein mochte. "Ich werde mein Bestes tun."
Er lächelte stolz und zufrieden. "So ein braves Mädchen." Nico
liess ihren Rossschwanz los. "Ich bin gleich zurück." Sie
schaute ihm nach, als er durch die Gäste ging, sah ihn neben
einem Paar in die Hocke gehen, neben welchem ihre Freundin Eva
kniete. Sie lächelten einander an, beide erfreut darüber, dass
es der anderen offensichtlich gut ging und sie zufrieden waren.
Das Paar und Nico sprachen kurz miteinander, dann beugte sich
die blonde Frau zu Eva vor und flüsterte in ihr Ohr. Eva schaute
einen Moment erschrocken drein, aber dann nickte sie eifrig und
senkte demütig den Kopf.
7 - Showtime!
Nico kehrte zurück und setzte sich wieder in den gepolsterten
Sessel. Dann schaute er Lynn eindringlich und lange an, bevor er
zu ihr sagte: "Du und Eva geht auf die Bühne und dann wollen wir
euch kommen sehen. Wir wollen sehen, wie ihr euch gegenseitig
liebkost bis ihr beide kommt. Du darfst eine Augenbinde tragen,
wenn du möchtest, aber ich würde es vorziehen, wenn ich deine
Augen dabei sehen könnte."
Für einen Moment war Lynn schockiert. Sie sollte vor zwanzig
wildfremden Personen und ihrer besten Freundin masturbieren? Sie
drehte sich hilfesuchend zu Eva um, aber die stand schon und
schaute sie fragend an, wartete darauf, dass Lynn kommen würde
sodass sie nicht alleine auf die Bühne steigen und sich
befriedigen musste. Sie realisierte, dass sie keine echte Wahl
hatte. Sie hatte sich selber als Sklavin verkauft, sie hatte
Nico soeben versprochen, immer ihr Bestes zu tun und sie würde
sicher nicht aufgeben, bevor sie begonnen hatte. Lynn zögerte
noch eine Sekunde, dann schaute sie Nico an und nickte dann. Er
lächelte sie aufmunternd an und betrachtete ihren festen,
strammen Arsch als sie aufstand, sich zur Bühne drehte und
darauf zugehen wollte. Sie hatte völlig vergessen, dass ihre
Handgelenke ja immer noch an ihr Ledergeschirr gefesselt waren
und erst als Nico sie mit einem "halt, Sklavin!" rief, sie sich
umdrehte und er die Fesseln löste, merkte sie es.
"Danke," lächelte sie und dann bückte sie sich zu ihm nieder und
küsste ihn. Sie hatte keine Ahnung, ob eine Sklavin so etwas
einfach so tun durfte, aber sie dachte sich, es könne ja wohl
nicht falsch sein, zu küssen. Ausserdem musste sie es einfach
tun, sie musste in dem Moment einfach küssen. Und Nico schien
auch nichts dagegen zu haben, von ihr geküsst zu werden.
Dann ging sie zu Eva, nahm sie bei der Hand und gemeinsam gingen
sie zur Bühne während gleichzeitig Nico aufstand und dem
Publikum verkündete, dass sich die zwei, quasi als Dankeschön an
alle Anwesenden, gegenseitig verwöhnen würden. "Oder ist hier
jemand, der es nicht geniesst, zwei schönen Frauen beim
gegenseitigen Masturbieren zuzuschauen?"
Nicht ganz überraschend gab es niemanden, der das nicht genossen
hätte und so hatten die zwei Sklavinnen die ungeteilte
Aufmerksamkeit aller Anwesenden, als sie sich auf der Bühne auf
die Knie niederliessen, ihre Beine weit gespreizt, die Muschis
bereits geöffnet und feucht glänzend vor lauter Erregung. Sie
wollten gerade beginnen, als Vanessa nach vorne kam, die zwei
Klammern, welche Veronika von Eva's Brüsten gelöst hatte, in den
Händen.
"Veronika meint, der Schmerz der Klammern würde euch nicht nur
viel hübscher aussehen lassen, es würde euch auch anspornen zu
wissen, dass sie erst wieder entfernt werden, wenn ihr gekommen
seid." Sie lächelte die beiden mit ihrem süssesten Lächeln an
und zuckte mit den Schultern, während sie eine der Klammern auf
Eva's Nippel setzte und die andere auf Lynn's. Die beiden
zuckten zusammen und bissen sich auf die Lippen, als der Schmerz
sie durchschoss. Eva wusste bereits, dass die Schmerzen, welche
sie nach dem Abnehmen der Klammern erleiden würde, noch
schlimmer sein würden, eine Erkenntnis, welche Lynn erst noch
machen musste.
"Tja, so ist das, eine Sklavin zu sein," meine Vanessa
augenzwinkernd, aber man konnte sehen, dass es ihr nicht viel
ausgemacht hätte, an der Stelle von Eva oder Lynn zu sein. Dann
kehrte sie wieder zu ihrem Meister zurück, wo sie genauso
gebannt wie alle anderen das Schauspiel auf der Bühne verfolgte.
Eva und Lynn schauten sich gegenseitig an, lächelten und küssten
sich, ihre Hände bereits auf dem Körper der anderen. Die Kette,
welche die Klammern an ihren Nippeln verband war kurz genug,
dass sie eng nebeneinander knien mussten und trotzdem zupfte es
immer wieder schmerzhaft durch ihre Brüste, wenn eine der beiden
eine Bewegung machte.
Eva liess ihren Blick über das Publikum schweifen, blieb mal an
Aimée's, mal an Veronika's oder Vanessa's Augen hängen und
kehrte dann zurück zu Lynn. Lynn tat es ihr zu Beginn gleich,
dann erinnerte sie sich jedoch der Worte Nico's und von da an
schaute sie ihm in die Augen und wandte den Blick nicht mehr ab.
Einmal mehr erwies sich Eva als gewiefte Liebhaberin. Sie beugte
sich zu Lynn, küsste und leckte ihre Kehle, knabberte an ihrem
Ohrläppchen, während eine Hand ihre Brust liebkoste, die andere
Lynn's Pussy. Es dauerte nicht lange, bis sie drei Finger tief
in Lynn hatte und sich die Blondine langsam selber darauf
fickte. Lynn steigerte das Tempo, vergass völlig, Eva ebenfalls
zu verwöhnen, konzentrierte sich nur auf sich selber, genoss das
Gefühl des Ausgefülltseins, Eva's Daumen an ihrer Lustperle, die
Art und Weise, wie Eva ihren Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger rollte und immer wieder mal zwickte. Es dauerte
nicht sehr lange, bis Lynn fühlte, wie sich in ihrem Körper ein
Orgasmus zu bilden begann. Eva merkte es anscheinend auch und
biss Lynn in den Hals, nicht allzu zärtlich. Dafür liess sie
Lynn's Brust los und hängte einen Finger an der Kette ein, wohl
wissend dass jedes Zupfen daran auch ihr selber Schmerzen
bereiten würde. Aber sie wusste auch, dass Lynn, genau wie sie
selber, nicht nur den Schmerz sondern auch die Lust spüren
würde. Und so zupfte sie und fickte ihre Freundin und biss und
küsste sie und als sie spürte, wie Lynn ganz knapp vor dem
Kommen war, da war sie fies genug, ihre Freundin noch etwas
zappeln zu lassen.
Lynn drehte kurz den Kopf, schaute Eva flehentlich an, aber Eva
lächelte sie nur an. "Ich will dich hören, Süsse."
Sie kannten sich beide gut genug, damit Lynn sofort wusste, was
Eva wollte. Aber vor so vielen Leuten zu kommen und darum zu
betteln, kommen zu dürfen, waren für Lynn doch noch zwei
verschiedene Dinge. Nachdem Eva sie aber zwei Minuten genau an
dem Punkt gehalten hatte, an dem es nur noch wenig bedarf, um
endlich den langersehnten Orgasmus zu haben, da konnte Lynn
schlicht nicht mehr anders.
"Lass mich kommen. Bittebittebitte," bettelte sie und als Eva
daraufhin zwar ihre Liebkosungen etwas intensivierte, aber noch
nicht genügend, um Lynn den langersehnten Orgasmus zu
verschaffen, wiederholte sie ihr Flehen, bis Eva zufrieden war.
Zwei, drei harte Stösse der Finger in Lynn's Pussy, ein Zwicken
der Clit, ein Zupfen an der Kette, mehr brauchte es nicht, damit
Lynn zuckend und spitze Schreie ausstossend kam. Sie klammerte
sich an Eva während ihr Körper von den wunderbaren Empfindungen
eines Orgasmus durchströmt wurde. Eva liess nicht locker, fickte
ihre Freundin weiter, wollte das letzte bisschen Lust aus ihr
herauslocken, bis Lynn schliesslich erschöpft ihren Kopf auf
ihre Schulter legte.
Und dann war Eva dran. Lynn war genauso geschickt beim Liebkosen
wie ihre Freundin. Lynn schaffte es, sich trotz der Verbindung
zwischen ihren Nippeln hinter Eva zu knien. Als erstes nahm sie
Eva's Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und gemeinsam leckten
sie den süssen Saft von den Fingern. Dann massierte sie Eva's
Brüste, zupfte ebenfalls an der Kette, liess ihre Hände dann
über Eva's Körper gleiten, spreizte ihre Beine noch etwas mehr,
roch den betörenden Duft nach Mädchen, Erregung und Lust, als
sich Eva's Muschi öffnete, liess einen Finger in ihre Spalte
gleiten, biss in ihr Haar, zog daran, knetete ihre Brust,
zwirbelte die Brustwarze, fickte die Muschi und rieb die Klit.
Falls Eva erwartet hatte, dass Lynn auch mit ihr ein Spielchen
spielen und sie um Erlösung von ihrem Verlangen betteln lassen
würde, dann hatte sie sich getäuscht. Lynn verfolgte einen genau
gegenteiligen Plan. Ihre Liebkosungen waren so intensiv und
fordernd, das Eva nach einiger Zeit merkte, wie sie
unwiderruflich auf einen intensiven Orgasmus zuraste, oder
vielleicht auch er auf sie, so genau wusste sie das nicht, und
es war ihr auch schnurzpiepegal.
Eva kam genau so heftig wie zuvor Lynn, liess sich gegen die
vollen Brüste Lynn's fallen, ihren Kopf nach hinten gebeugt,
Lynn's Lippen auf ihrem Hals, dann auf ihrem Mund, ihre Finger
in der Muschi, tief in ihrem pulsierenden, heissen Schoss
vergraben.
-------
Eva genoss jede Minute ihrer Zeit als Sklavin. Kurz nachdem Ihre
und Lynn's Vorstellung geendet hatte, hängte Veronique wieder
die Leine an ihrem Halsband ein und führte sie zu ihrem Tisch,
wo Roger ihr ein Cape umlegte. Bald darauf verliessen sie die
Party, um die Zeit, die sie zur Verfügung hatten, so ausgiebig
wie möglich zu nutzen.
Kaum waren sie bei ihrem Haus angekommen, nahm Roger ihr das
Cape wieder ab und führte sie in das Wohnzimmer. Was danach
folgte, war mit Abstand die schmerzhafteste, geilste,
intensivste und überwältigendste Nacht in Eva's Leben. Sie
spürte zum ersten mal die Wirkung von Ingwer an ihrem Poloch,
fühlte wie das Ziehen und Brennen direkt von ihrem Hintern
zwischen ihre Beine schoss und sie so geil werden liess, dass
sie Roger anbettelte, er möge sie doch bitte, bitte, bitte
endlich ficken, ihre Fotze durchpflügen und hart rannehmen, was
Roger auch gerne tat, während Eve ihren Kopf zwischen
Veronique's Beinen vergrub und ihre heisse Muschi leckte. Ihr
Hintern wurde gepeitscht, ihre Muschi mit einem Flogger
bearbeitet, Veronique träufelte Wachs auf ihre Titten und immer
wieder durfte sie erleben, wie Roger eines ihrer Löcher
gebrauchte.
Es war der reine Wahnsinn und als sie endlich einschlummerte,
immer noch den Geruch und den Geschmack von Veronique's Möse im
Mund und in der Nase, da schien die Sonne bereits zum Fenster
herein. Ihr Körper schmerzte, ihre Pussy war wund gescheuert,
ihr Po pochte und schmerzte, wann immer etwas ihn berührte und
als Veronique noch im Bett ihre Brüste zu küssen und daran zu
saugen begann, schoss ein stechender Schmerz durch Eva. Und
trotzdem genoss sie jede Minute und liess sich von Veronique
verwöhnen, so wie sie Madame in der Nacht verwöhnt hatte.
Sie wachte auf, als sie spürte wie sich Roger neben ihr regte.
"Hast du Lust auf ein Spiel?" fragte er und presste seine
Morgenlatte zwischen Eva's Arschbacken.
Sie drehte sich zu ihm um, so gut sie konnte, seufzte kurz, als
Veronique ihre Finger in ihrer Möse zu einem Haken krümmte und
fragte: "Hab ich eine Wahl, Monsieur?"
Er lachte. "Nein, nicht wirklich, aber ich dachte, ich gebe dir
die Illusion, eine zu haben." Dann stand er auf, ging hinaus und
kehrte gleich darauf mit einer Münze in der Hand zurück. "Kopf
oder Zahl, Liebste?" fragte er seine Frau und als sie "Zahl"
gesagt hatte, warf er die Münze in die Luft. "Kopf. Ich
gewinne," grinste er. Veronique war etwas enttäuscht, beschloss
aber gleich, ihre Bemühungen, der kleinen Sklavin einen weiteren
Orgasmus zu verschaffen, zu intensivieren. "Das Spiel geht so:
Für die nächsten vier Stunden, also bis wir dich zurückbringen
müssen, musst du immer meinen Schwanz berühren. Versagst du,
wirst du bestraft."
Eva grinste und stöhnte und dann kam sie, noch bevor sie
antworten konnte. Erst nach einigen Minuten konnte sie wieder
etwas sagen. "Ich mag das Spiel, Monsieur. Und was ist mit
Madame?"
"Es ehrt dich sehr, dass du dich so um das Wohlergehen von
Madame kümmerst, aber sie wird sich schon zu helfen wissen. Also
los."
Eva griff nach seinem Schwanz, dann verbrachte sie die nächste
halbe Stunde damit, ihm genüsslich einen zu blasen während er
und Veronique sich küssten. Es war etwas schwierig, ihn richtig
hart zu kriegen, nach der langen Nacht, aber sie schaffte es und
als Veronique in die Küche ging um Kaffee zu machen, setzte sich
Eva auf Roger, platzierte die Spitze seines Schwanzes an ihrem
Poloch und begann dann, sich langsam zu senken und sich auf
seinem grossen, schönen Schwanz zu pfählen.
"Hmm, das ist schön eng. Wunderbar."
"Ja, Monsieur. Das ist es. Ach, könnte ich doch nur gleichzeitig
auch Veronique verwöhnen." Sie ritt ihn, auch wenn ihr Arsch
ziemlich schmerzte, fickte ihn mit ihrem Arsch, langsam und
genüsslich, jede Sekunde auskostend und als Veronique mit einem
Tablett mit drei dampfenden Kaffeetassen zurückkam, da drehte
sie sich um ohne dass der Schwanz aus ihrem Hintern flutschte
und wartete, bis Veronique sich so platziert hatte, dass sie
ihre Muschi lecken konnte. Kaffee brauchte sie nicht, der Saft
ihrer temporären Herrin war schliesslich erfrischender, als es
jeder Kaffee sein konnte.
Veronique und Roger sahen sich über Eva hinweg an. "Da haben wir
ja einen Volltreffer gelandet," meinte Roger und stiess in Eva
hinein, nachdem er seine Tasse weggestellt hatte.
"Ja, unsere süsse schöne Sklavin ist nicht nur süss und schön
sondern auch dauergeil und unternehmungslustig. Und sehr, sehr
devot. Eine richtige kleine Fickstute."
Eva unterbrach ihre Leckerei zwischen Madame's Beinen und
blickte zu ihr auf. "Danke für das Kompliment, Madame. Ich nehme
an, das war als Kompliment gedacht."
"Aber sicher war es das, meine Liebe. Es gibt kaum etwas
Schöneres als eine Frau, die nicht nur weiss, was sie will,
sondern auch, was sie zu geben bereit ist."
---
Fünf Stunden später verabschiedete sich Eva von Veronique und
Roger. Sie wusste, falls sie jemals wieder das Bedürfnis hatte,
für einige Stunden oder auch länger, eine Sklavin zu sein, dann
würden die zwei sie noch so gerne wieder treffen. Und Eva war
sich sicher, dass sie dieses Bedürfnis wieder verspüren würde.
Wer einmal so etwas erlebt und vor allem: sich selber so sehr
dabei genossen hatte, kam nicht mehr so leicht davon los. Sie
schaute den zwei nach, wie sie zu ihrem Auto gingen und
einstiegen, winkte ihnen zu als sie wegfuhren und ging dann
hinein, wo Thomas und Martha und Aimée auf sie warteten. Thomas
hatte noch kurz mit Roger und Veronique gesprochen, hatte sicher
gestellt, dass es Eva gut ging. Dann führten das ältere Ehepaar
ihre Gäste in den Salon, wo sie Aimée und Eva allein liessen,
"damit ihr zwei euch ungestört erzählen könnt, was es zu
erzählen gibt," wie es Martha formulierte.
Zuerst erzählte Eva ausführlich, auch wenn sie müde war und auch
wenn sie wusste, dass sie genau dasselbe noch einmal Lynn
erzählen musste. Als sie fertig war, standen die Zeiger der
Wanduhr bereits auf viertel nach drei.
"Hmm, das ist unüblich, dass Lynn zu spät kommt," meinte Aimée.
"Ja, ich hoffe, dass alles OK ist. Nico sah ja sehr nett aus und
ich vertraue auch Thomas, dass er nur vertrauenswürdige Leute
eingeladen hat. Aber solange wir warten, könntest du doch noch
erzählen, was du erlebt hast." Aimée lächelte verträumt. "Ja,
klar, das ist wohl nur fair," begann sie. Dann trank sie einen
Schluck Tee, setzte sich bequem auf das Sofa und begann zu
erzählen.
"Also, zuerst zu dir und Lynn: Das war der Hammer. Ihr wart
schlicht unbeschreiblich schön und sinnlich, wie ihr euch
präsentiert habt. Echt, ich war überwältigt und auch stolz, dass
ich so mutige Freundinnen habe." Eva wollte abwinken, aber Aimée
schnitt ihr das Wort ab. "Doch, echt. Ich habe mit Vanessa und
Pete gesprochen, und die haben dasselbe gesagt. Alle anderen
Gäste übrigens auch. Nun, gut. Nachdem ihr gegangen seid, war
dann noch Party. Ich habe eine Zeit lang zugeschaut, eine Frau
hat mit ihrem Sklaven gespielt, aber das hab ich nicht so
prickelnd gefunden. Viel schöner war es, als ein Meister seine
Sklavin gepeitscht hat. Das war zwar ziemlich brutal, aber an
ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie es in vollen Zügen
genoss. Ich habe ein wenig geredet, mit verschiedenen Leuten,
sass in einem der Stühle, als plötzlich Vanessa vor mir kniete
und ganz brav darauf wartete, dass ich ihr erlaube zu sprechen.
Sie hat mich dann gefragt, ob ich es mir vorstellen könne, die
Nacht mit Pete und ihr zu verbringen. Zuerst dachte ich ja, der
will einfach einen flotten Dreier mit zwei Mädels, aber wie sich
herausstellte, war dem überhaupt nicht so. Sie hat ihn gebeten,
mich fragen zu dürfen, und er hat es ihr erlaubt."
Eva schaute ihre Freundin an. Die hatte sich tatsächlich mehr
verändert, als es sich Eva noch vor wenigen Monaten je hätte
vorstellen können. "Und, hast du ja gesagt?"
Aimée errötete ein wenig. "Ja, klar. Ich meine, nach all den
Vorführungen, nachdem ich dir und Lynn zugeschaut hatte, wie ihr
euch gegenseitig verwöhnt habt, das alles hat mich schon
ziemlich ... hmm, naja, aufgegeilt." Aimée machte eine Pause und
hängte ihren Gedanken nach. "Die Vorstellung, alleine im Bett zu
liegen und mir vorzustellen, was ihr zur gleichen Zeit schönes
erlebt, war einfach unerträglich."
"Aimée, du musst dich nicht erklären und schon gar nicht
entschuldigen, wenn du tust was du willst."
Aimée lächelte Eva an. "Ja, ich denke, dass sollte ich nicht
mehr tun. Wie auch immer, ich sagte zu, wir fuhren zu ihnen,
unterwegs fragte mich Pete ganz offen, ob es mir was ausmachen
würde wenn er dabei wäre oder ob ich lieber nur mit Vanessa, er
würde sie mir überlassen für eine Nacht ... und da hab ich
gesagt, so für das erste mal wäre es mir lieber, wenn er dabei
wäre. Sie hat uns dann beide bedient, aber nachdem sie ihm einen
geblasen hatte, da hat er sich doch verabschiedet und uns viel
Spass gewünscht. Ich war beeindruckt."
"Ja, das wäre ich auch gewesen," sagte Eva und stellte sich ihre
Freundin mit der hübschen Vanessa mit ihrem dicken, prallen
Bauch vor. "Und was habt ihr Schlimmes angestellt?"
"Och, nicht allzu viel. Sie ist ja doch schon einigermassen
eingeschränkt mit ihrer Schwangerschaft. Ausserdem hatte sie mir
gesagt, dass sie nicht so auf Schmerzen stehe, dass sie lieber
diene und ihrem Gegenüber alle Wünsche von den Lippen ablese.
Und das hat sie dann auch getan. Sie war wahnsinnig sinnlich und
ich habe es in vollen Zügen genossen. Ich hab ihr aber trotzdem
ein wenig den Hintern versohlt," kicherte Aimée. "Oh, warum? War
sie ungezogen?"
"Nein, aber ich wollte es einfach mal tun und ich dachte, wenn
ich schon mal die Gelegenheit habe, dann sollte ich sie nutzen.
Ihr hat's Spass gemacht. Und mir auch."
"Ha! Du hast es faustdick hinter den Ohren."
"Ja, aber am meisten habe ich es doch genossen, mich einfach von
ihr verwöhnen zu lassen. Am schönsten war es, als Pete sie am
Morgen doggy-style nahm während sie mich leckte."
Eva kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. War das wirklich
Aimée, die da sprach? "Er hat sie also gefickt und sie hat dich
geleckt? Ja, das hat mir auch gefallen. Allerdings wurde ich
gefickt."
"So war das. Vanessa hat mich aufs Schönste verwöhnt und es hat
ihr ganz offensichtlich einen Heidenspass gemacht, eine Frau zu
verwöhnen." "Ja, das kann ich mir denken. Sie scheint all das
sehr hingebungsvoll zu tun." Eva stand auf und trat ans Fenster
um hinauszuschauen. Keine Spur von Lynn.
"Und, wirst du das wieder mal tun? Wirst du dich wieder mal mit
Veronique und Roger treffen?"
Eva lehnte die Stirn an die Scheibe und schwieg eine Zeit lang.
Als sie sprach, war ihre Stimme leise. "Ich weiss nicht. Die
zwei sind verheiratet, die suchen nur eine Gespielin. Das ist ja
ganz OK, aber vielleicht ist es Zeit, etwas ernsthafter zu
werden. Vielleicht sollte ich aufhören, immer nur dem schnellen
Vergnügen hinterher zu rennen. Ich habe soeben meine intimste
Fantasie ausgelebt, vielleicht sollte ich jetzt für einmal der
Realität ins Auge blicken." Sie brach ab und drehte sich zu
Aimée um. "Ich weiss nicht ... wenn ich jetzt diesen Weg gehe,
mich mit Leuten treffe um diese Fantasien auszuleben ... ich
fürchte, ich würde endlos fallen ... mich selber verlieren."
Nun war es Aimée, welche sich über ihre Freundin wunderte. Das
war nicht die wilde, unbändige, sorglose Eva die sie kannte.
Aber hatte sie nicht einmal gesagt, es sei nicht immer einfach,
sie zu sein? Mindestens eine Minute lang starrte sie ihre
Freundin an, dann stand sie auf und ging zu ihr hin. Sie legte
ihre Arme um Eva und hielt sie fest und dann packte sie Eva's
Haarschopf mit festem Griff. Aimée bog Eva's Kopf nach hinten
und blickte in ihre Augen.
Aimée's Stimme war leise, aber bestimmt. "Dann wirst du das
nicht tun, Eva." Sie schauten sich an, keine der zwei sagte ein
Wort, weil es nichts zu sagen gab. Eva verstand und nickte.
Sie schauten sich immer noch in die Augen, als Martha und Thomas
in den Salon traten. Martha hielt ein Telefon in der Hand und
reichte es den Mädchen. "Für euch. Es ist Lynn."
Nach einem Augenblick des Zögerns griff Eva nach dem Hörer.
Aimée, welche ihre Freundin beim Eintreten der zwei losgelassen
hatte, schaute zu, wie sich Eva's Gesichtsausdruck im Laufe des
Gesprächs änderte. Zum Schluss sagte Eva: "Tschüss, ja, bis
bald. Wir lieben dich auch," beendete das Gespräch und schaute
Aimée entgeistert an.
"Na los, erzähl schon!"
"Sie haben verschlafen und sind jetzt auf dem Weg zum
Flughafen." Eva blickte von Aimée zu ihren Gastgebern, als ob
diese wüssten, was los ist. Aber Thomas und Martha wussten nicht
mehr als sie und waren genau so gespannt, mehr zu erfahren.
"Nico hat sie nach Brasilien eingeladen. Anscheinend besitzt er
da im Süden eine Rinderfarm."
"Aber ... aber sie hat doch einen Job. Uns. Ihr ganzes Leben."
"Ja, aber das scheint ihr egal zu sein. Oder zumindest weniger
wichtig als mit Nico nach Brasilien zu gehen."
Eine Weile blieb es still. Es war Martha, welche als Erste etwas
zu sagen wusste. "Tja, man weiss eben nie vorher was passiert,
wenn man sich fallen lässt und seine Fantasien auslebt. Immerhin
klingt es ganz so, als ginge es Lynn gut."
9 - Ein Jahr später
"Die Letzte im Wasser bezahlt heute Abend!" Das letzte Wort ging
in einem lauten Platschen unter, als das Mädchen in das kalte
Wasser des kleinen Sees sprang. Aber diesmal nicht kopfüber,
diesmal sprang Eva mit den Füssen voran. Das erste Platschen
wurde gefolgt von zwei weiteren, als ihre zwei Freundinnen
ebenfalls ins Wasser sprangen, und dieses Platschen ging über in
mädchenhaftes Gekreische und Gekicher, als die zwei wieder
auftauchten und den Kälteschock verarbeiten mussten. Für einen
Moment waren sie wie betäubt, dann begannen sie schnell zum
anderen Ufer und wieder zurück zu schwimmen.
"Badest du nicht mehr nackt?" fragte Aimée, als Eva sich
abtrocknete und sich dann in die Wiese setzte. "Bist du jetzt
ein Weichei?"
"Nein, kein Nacktbaden mehr, kein Hüpfen von einem Kerl zum
nächsten mehr, keine One Night Stands mehr ... Ja, ich bin ein
Weichei," kicherte Eva. "Aber immer noch oberflächlich."
"Nein, bist du nicht. Bist du nie gewesen," erwiderte Aimée.
"Wie auch immer, ich werde deswegen nicht mit dir zu streiten
beginnen." Eva kramte in ihrem Rucksack herum. "Hey, ich habe
eine Flasche Schampus und einige Leckereien dabei. Wir müssen
feiern."
"Was feiern wir?"
"Zwei Jahre seit wir uns vorgenommen haben, unsere Fantasien
wahr werden zu lassen." Eva pulte drei in Tücher eingewickelte
Gläser aus dem Rucksack und begann, die Flasche zu entkorken.
Die drei Mädchen stiessen mit den randvollen Gläsern an. "Auf
unsere Fantasien!" rief Eva.
"Ja, auf unsere Fantasien," stimmte Aimée zu.
"Auf euch und eure Fantasien," prostete Vanessa. "Und auf Lynn,
wo immer sie sein mag."
"Ja, auf Lynn sowieso."
Sie tranken und schwiegen eine kurze Weile. "Das letzte, was ich
gehört habe war, dass sie nach Australien wollten, Freunde von
Lynn besuchen."
"Ich kann es immer noch kaum glauben, dass sie Hals über Kopf
alles liegen gelassen hat und mit Nico auf und davon ist. Alles,
wofür sie so hart gearbeitet hat." Aimée legte sich ins Gras und
schaute in den blauen Himmel, wo ein Milan seine Kreise zog.
"Ich auch nicht," meinte Eva. "Aber sie hat genug zu tun damit,
seine Erbschaft zu verwalten und ihn bei Laune zu halten. Und
sie ist glücklich. Glücklicher als je zuvor, also nehm ich an,
sie tut schon das Richtige." "Wir alle sind glücklicher als je
zuvor," sagte Vanessa. "Naja, ich kenne euch ja erst seit einem
Jahr, aber für mich stimmt's."
"Ja, für mich auch," sagte Eva und beugte sich zu Aimée, um sie
zu küssen. "Und für dich, Meisterin?"
"Hmm ... lass mich überlegen. Ich habe einen grossartigen Job,
eine schöne Wohnung, ein neues Fahrrad und vor allem eine süsse,
freche, intelligente, aufmüpfige und absolut treu ergebene
Sklavin ... ja, ich denke, ich bin glücklich. Glücklich und sehr
zufrieden."
Vanessa schenkte noch einmal Champagner nach. "Und jetzt haben
wir ein ganzes Wochenende um nicht nur glücklich, sondern auch
furchtbar ungezogen und versaut sein zu können."
"Ohh, cool, kein Babydienst?"
"Nein, Pete hat Babydienst. Ich habe frei."
"Hehehe, girls' night out! Cool!" jubelte Eva.
Aber Aimée liess nichts anbrennen. "Nix da. Kein Ausgang für
meine beiden Täubchen. Girls' night in. Und zwar in meinem Bett.
Und ihr zwei schaut lieber, dass ihr mich nicht enttäuscht.
Sonst setzt was, bitches!" Aimée gab sowohl Vanessa als auch Eva
einen Klaps auf den Hintern, zwar spielerisch aber doch so, dass
es weh that.
"Ja Madame, keine Sorge, wir werden dich schon nach allen Regeln
der Kunst verwöhnen," meine Vanessa während sich Eva bereits die
Lippen leckte bei dem Gedanken, zusammen mit Vanessa ihre
Meisterin verwöhnen zu dürfen.
"Ich weiss, meine Lieben. Ich weiss." Aimée setzte sich auf und
klaubte ihr Handy aus der Tasche. "Und jetzt rufen wir Lynn an.
Müsste etwa früher Abend sein in Melbourne."
---
Aber Lynn nahm das Telefon nicht ab. Sie hätte es auch nicht
abgenommen, wenn es geklingelt hätte, was es aber nicht tat,
weil es in einem Zelt auf einem verwaisten kleinen Campingplatz
an einem menschenleeren Strand im Croajingolong National Park,
rund sechs Stunden östlich von Melbourne, lag und die nächste
Ortschaft mit Handyempfang rund vierzig Autominuten über eine
rumpelige Schotterpiste entfernt war.
Und Lynn war auch gar nicht im Zelt, sondern sie rannte wie
verrückt entlang der Brandung. Vor sich sah sie den Strand im
Dunst verschwinden, kein Mensch war zu sehen. Hinter sich konnte
Nico's Atem und seine Schritte im flachen Wasser hören als er
hinter ihr herjagte. "Na warte, du Schlampe, wenn ich dich
erwische," keuchte er. Sie kicherte und legte einen kleinen
Zwischenspurt ein dass das Wasser nach allen Seiten spritzte.
Die wilde Jagd hatte begonnen, als er nach dem Schwimmen aus dem
Wasser gekommen war und sie herzitieren wollte von der Düne, auf
welcher sie gestanden hatte. "Damit ich meine devote Fickstute
ficken kann."
"Dazu musst du mich erst einmal erwischen," hatte sie
geantwortet und ihm die Zunge rausgestreckt. Und jetzt war er
hinter ihr her, kam immer näher und würde sie bald eingeholt
haben. Und dann würde er sie in den warmen Sand werfen, ihr das
Bikinioberteil vom Leib reissen, ihr damit die Hände auf dem
Rücken fesseln. Ihr das Höschen vom Hintern zerren und sich halb
auf ihren Rücken knien. Und als nächstes würde er ihr den
Hintern derart versohlen, dass sie den ganzen folgenden Tag
nicht mehr sitzen konnte. Und schlussendlich würde er sie
ficken. Hart, beinahe brutal, ohne sich einen Deut um sie zu
scheren. In ihren Arsch, in die Pussy oder in ihr freches Maul.
Wie und wo er auch immer wollte, weil alles das sowieso ihm
gehörte und er jederzeit frei darüber verfügen konnte, auch wenn
er es sich ab und zu erst verdienen musste, so wie eben jetzt.
Und es war völlig egal, wie er sie benutzen, in welches ihrer
Löcher er seinen Schwanz rammen würde; sie würde jede Sekunde
lieben und in vollen Zügen geniessen.
|