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Geheimste Fantasien - Teil 3

 

Eva ging etwas unbeholfen auf den high heels und fühlte den Zug der Leine am Halsband als sie Vanessa die Treppe hinunter folgte, die Hand des Mädchens immer noch um ihren Ellbogen geschlossen.

"Wenn ich die Leine loslasse kniest du dich hin. Beine auseinander, die Brust gereckt. Lass sie dich in deiner ganzen Schönheit sehen. Und vergiss nie: Du bist der Star."

"OK," erwiderte Eva mit kaum hörbarem Flüstern.

"Du wirst das grossartig machen, Eva. Alles wird gut sein. Das sind gute Leute und du bist der Star heute Abend." Vanessa fuhr fort, Eva gut zuzureden und ihr Mut zu machen, aber Eva hörte kaum hin. Ihr Herz schien in ihrem Hals zu schlagen, ihre Handflächen waren klamm und feucht und in ihrem Bauch lag ein zentnerschweres Bleigewicht. Sie hörte leises Murmeln zu ihrer Rechten, als sie in den Partykeller eintraten und nach links schwenkten.

"Ladies and Gentlemen, liebe Freunde: Einen herzlichen Applaus für unsere liebreizende Eva," hörte sie Thomas sagen, gefolgt von Applaus und Hurra!-Rufen und Komplimenten. Sie fühlte seine Hand um ihren Arm, als Vanessa ihr eine kurze Treppe hinaufhalf. Dann dirigierten die Hände sie herum sodass sie das Gesicht dem Publikum zuwandte. Vanessa's Hand lag in ihrem Kreuz, beruhigend und warm.

"Lasst mich euch eine kurze, schöne Geschichte erzählen, während wir alle den Anblick unserer liebreizenden Sklavin und meiner ebenso hübschen Assistentin geniessen." Thomas machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. "Vor rund einem Jahr haben drei junge Frauen einen Pakt geschlossen. Das Ziel des Paktes war es, sich gegenseitig dabei zu helfen, ihre Fantasien wahr werden zu lassen. Meine Sklavin Martha und ich fühlen uns geehrt, dass wir den drei Frauen helfen durften, die letzte dieser drei Fantasien in die Realität umzusetzen. Man kann ein solches Ansinnen ja nur gut finden. Bevor wir zum eigentlichen Höhepunkt kommen, möchte ich deshalb allen danken, welche mitgeholfen haben, die Fantasie dieses bezaubernden Mädchens wahr werden zu lassen. Vanessa und meiner Frau, die mich bei den Vorbereitungen unterstützt haben. Dann auch den zwei Freundinnen, welche Eva ermutigt haben, heute hier zu sein. Aber natürlich vor allem Eva selber, welche heute Abend aussergewöhnlichen Mut beweist und uns allen damit einen unvergesslichen Abend bescheren wir." Mehr Applaus und noch mehr zustimmende und aufmunternde Kommentare folgten und Eva merkte, wie sie sich langsam entspannte.

"Ihr alle habt den Regeln zugestimmt und ich bin sicher, dass ich niemanden länger mit den Details langweilen muss. Deshalb werden wir jetzt gleich zur Sache kommen. Bevor wir zur eigentlichen Auktion kommen wir unsere süsse Assistentin Vanessa die noch süssere Sklavin Eva zu jedem von euch führen, damit ihr Gelegenheit bekommt, ihre Vorzüge kennen zu lernen. Es soll ja niemand die Katze im Sack kaufen müssen.

Vanessa zupfte leicht an der Leine, Eva tat einige vorsichtige Schritte, geführt von Vanessa's ruhiger Hand, dann blieb sie bereits stehen. Eva spürte jemanden vor sich, eine Hand auf ihrem Kinn, ein Streicheln entlang ihres Halses und über ihre Brust. Die Person zog leicht an der Kette zwischen ihren Nippeln und Eva stöhnte leise als ein kurzer, aber stechender Schmerz durch ihre Brüste raste. Genauso hatte sie gestöhnt, als Vanessa die Klammern an ihre Nippel gehängt hatte. Ja, Eva hasste diese verdammten Dinger. Aber Vanessa hatte auch recht gehabt, als sie gesagt hatte, der Schmerz würde sie in die richtige Stimmung versetzen. Auch diesmal versuchte sie, nicht gegen den Schmerz zu kämpfen und spürte ihn bald als Wärme durch ihre Körper strömen.

Eva zuckte zusammen, als hr Begutachter den Anhänger gegen ihre Lustperle schnippte, dann fühlte sie, wie ein Finger ihre Schamlippen teilte und in ihren warmen Schlitz vorstiess. Der Schmerz und das Gefühl des Ausgeliefertseins verbanden sich mit den von der Berührung ausgelösten Empfindungen und brachte ihre Muschi zum Kribbeln. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Der Finger rieb ihre Clit, drang dann in ihre Muschi ein, fickte sie kurz, bevor er nach hinten über ihr Poloch glitt. Dann hörte die Berührung auf und die Hand verschwand, nur um Sekunden später ihre stramme Pobacke zu kneten.

"Hmm ... sehr schön ... feucht und heiss und stramm ... " hörte sie einen Mann leise murmeln. Sie fühlte sich gleichermassen erregt und beschämt, so als Ware behandelt zu werden während Vanessa sie bereits zur nächsten Person führte.

Diesmal war es nicht nur eine Hand, sondern gleich vier, welche ihren Körper erkundeten. Ihre Brüste wurden gedrückt, ihre Arschbacken geknetet, wobei ein Finger leicht auf ihren Anus presste. Sie drückte unwillkürlich ihren Hintern dagegen, was mit einem wohlwollenden Lachen quittiert wurde.

Ein anderer Finger wurde in ihre Muschi geschoben und für einen Moment zuckte sie weg, nur um zu merken, dass sie sich dadurch beinahe auf dem Finger an ihrem Hintern aufspiesste. Aber sie beruhigte sich schnell wieder und liess die Leute machen.

Es war intensiv, weit intensiver als sie erwartet hatte. Aber ansonsten war es genau so, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Hier war sie, machte ihre Fantasie wahr, nackt vor den Augen aller die sie anschauen wollten und offen für die Berührungen aller die ihren Körper mit den Händen erkunden wollten. Eine Ware, die geprüft wird, bevor sie an den Meistbietenden verkauft wurde.

Es war schlicht perfekt. Beschämend, erniedrigend aber trotzdem, oder gerade deswegen, unheimlich geil.

Wenn sie nicht so aufgeregt und geil gewesen wäre hätte sie die ganze Situation noch viel mehr geniessen können. Trotddem, so wie die Dinge standen, wurde sie immer erregter und als Vanessa sie zum vierten Tischchen führte, an dem sie wieder befingert, betrachtet und berührt wurde, stand sie kurz davor, zu kommen. Ihr Atem ging schwer und stossweise, ihr Körper zitterte bei jeder Berührung und sie konnte fühlen, wie ihr ein dünnes Rinnsal ihres eigenen Mösensafts den Schenkel hinunter rann. Der Umstand, dass niemand ein Wort sagte und es abgesehen von ihrem Stöhnen und Seufzen und dem click-clack der Absätze von ihren und Vanessa's Schuhen beinahe gespenstisch still war, trug das Übrige dazu bei, die Erfahrung so intensiv werden zu lassen wie noch kaum eine je zuvor.

Wer immer sie jetzt begutachtete schien zu merken, wie knapp sie vor einem Orgasmus stand und sie fühlte, wie die Person zwei Finger in sie hineinschob und mit dem Daumen ihre Klit sachte rubbelte. Die Finger fickten sie, ihre Hüften begannen wieder zu rollen, ihr Körper reagierte auf die Gefühle und Empfindungen, aber ihr Hirn versuchte sich dagegen zu wehren, wollte ihr weismachen, sie dürfe nicht vor allen diesen Leuten kommen. Sie spürte wie Vanessa sich zu ihr beugte und fühlte den Hauch ihres Atems an ihrem Ohr.

"Komm, komm jetzt, komm für uns alle du schöne Frau und lass die Leute teilhaben an deiner Lust. Sei stolz auf dich, sei stolz und wunderschön und geniesse dich selber."

Für einen Moment konnte sie wieder klar denken. Ja, sie wollte sich geniessen, diese Leute teilhaben lassen, sie wollte sich selber sein, sich nicht schämen sondern stolz darauf sein, wie ihr Körper reagierte, nahm sie sich vor und schaffte es, sich ganz ihren Empfindungen hinzugeben und liess los. Die Finger stiessen weiterhin in ihre Muschi, ihre Lust wuchs und wuchs und nach kurzer Zeit zuckte ihr Körper und sie stiess leise, spitze Schreie aus als ein Orgasmus durch ihren Körper rauschte wie ein Windstoss durch ein Getreidefeld.

Obwohl sie den Orgasmus genossen hatte war sie dennoch etwas beschämt, hier vor allen Leuten gekommen zu sein und ihre Wolllust zur Schau gestellt zu haben. In dem Moment war sie froh, gefesselt zu sein und eine Augenbinde zu tragen, sonst wäre sie womöglich davon gerannt. Aber sie war nicht nur gefesselt und blind, Vanessa hatte auch ihre Arme von hinten um ihren Leib geschlungen und flüsterte ihr ins Ohr.

"Grossartig, Eva. Du bist einfach grossartig. Und wunderschön." Sie standen so für ein, zwei Minuten, Eva's Atmen normalisierte sich langsam wieder während sie dem beruhigendem Flüstern des schwangeren Mädchens zuhörte. Sie war froh, nicht alleine zu sein und jemanden zu haben, der ihr half und sie unterstützte.

Noch drei mal wurde sie befingert und geprüft bevor Vanessa sie wieder quer durch den Raum zur kleinen Bühne führte. Vanessa drehte Eva um und flüsterte ihr zu, sie solle sich jetzt hinknien, dann liess sie die Leine zwischen Eva's weit gespreizte Beine fallen, flüsterte ihr noch einige aufmunternde Worte zu und trat dann zurück.

Eva wartete, fühlte ihre Erregung und Anspannung, den Anhänger auf ihrer Klit, als sie sich noch einmal positionierte und ihre Brust herausdrückte. Sie wusste, wie offen und nackt sie sich allen Anwesenden präsentierte und dieses Wissen war wunderschön und beklemmend zugleich.

Robert trat an den Bühnenrand, streichelte zärtlich über Eva's Haar und wandte sich dann dem Publikum zu. "Liebe Freundinnen und Freunde. Nachdem jetzt alle Gelegenheit gehabt haben, Eva kennen zu lernen, naja, wenigstens ihre wichtigsten Körperteile, kommen wir jetzt zur eigentlichen Auktion. Die Regeln sind bekannt, da sollten keine Fragen mehr offen sein, ansonsten bitte ich darum die jetzt zu stellen."

Eva hörte ihm zu, ihre Muschi summte wie verrückt, all ihre Sinne waren geschärft und sie hätte nicht viel zusätzliche Stimulation gebraucht, um gleich noch einmal zu einem Orgasmus zu kommen.

"Eine letzte Mitteilung habe ich noch zu machen. Eva hat beschlossen, den Erlös ihres Verkaufs dem Mädchenhaus zu spenden. Ich denke, das ist ein weiterer Grund, eure Brieftaschen zu öffnen. Allerdings bin ich überzeugt, dass ihre Schönheit und ihr Wille, zu dienen, bereits ausreichende Gründe sind." Ein wohlwollendes Murmeln kam vom Publikum und vereinzelt wurde geklatscht. "OK, das wäre alles. Dann wollen wir beginnen. Wir starten bei tausend Franken. Ist hier irgendjemand, der nicht mehr als Tausend bietet?"

Offensichtlich waren alle Anwesenden bereit, mindestens einen Tausender für eine Nacht mit Eva hinzublättern und der gebotene Preis stieg innert weniger Minuten auf das Doppelte. Die Geschwindigkeit mit der geboten wurde sank erst, als 2500 erreicht waren, aber es ging immer noch höher hinauf.

Eva war völlig baff. Sie hatte nicht gewusst, dass das Mindestgebot tausend Franken sein würde und noch viel weniger hätte sie erwartet, dass jemand bereit sein würde, mehr als dreitausend für eine Nacht mit ihr zu bezahlen. Das schien komplett verrückt zu sein. Andererseits wusste sie, dass es in Zürich genügend Leute gab, welche locker soviel für einen Weekend-Trip nach New York aufwenden konnten, wobei die Ausgaben für das Shopping noch nicht eimal inbegriffen waren.

"3200 sind geboten für eine Nacht mit dieser wunderschönen, devoten und willigen Sklavin. Höre ich 3200? Ja? 3200 scheint mir nicht zuviel zu sein, wenn ich Eva so stolz hier knien sehe." Thomas machte seinen Job hervorragend und war bestrebt, einen möglichst hohen Preis für Eva zu erzielen. Wobei, "hören" das falsche Wort war, weil niemand ausser Thomas etwas sagte, sondern zum Bieten nur die Hand hob. "Ah, hier, danke. Wir sind bei 3200. Sicher nicht zuviel für so einen hübschen Hint ... ich meine, so eine willige Sklavin."

Eva konnte Thomas beinahe grinsen hören. Zumindest konnte sie sich vorstellen, wie er grinste während her ihren Arsch betrachtete. Er machte eine Pause und fuhr dann fort. "Das nächste mal macht jemand von euch die Auktion. Ich will nicht noch einmal so eine Chance verpassen. So, bietet jemand 3300? Du, meine Liebe?"

Wen immer er auch angesprochen hatte, wollte anscheinend nicht 3300 Franken für eine Nacht mit Eva bezahlen. "Gut, dann wären das 3200 zum Ersten, 3200 zum Zweiten ... 3200 zum ... ahhh, da werden 3300 Franken geboten. Sehr schön! Wunderbar. 3300 zum Ersten, zum Zweiten uuund 3300 zum Dritten!"

Wieder gab es einen Applaus vom Publikum. "Gratuliere, meine Liebe, du wurdest soeben für 3300 Franken als Sklavin verkauft," sagte Robert und half Eva auf die Beine. Sie konnte es immer noch nicht fassen, aber vor allem wollte sie wissen, wer soviel Geld für sie zu zahlen bereit war. Aber sie musste sich noch gedulden. "Ich bin sicher, du wirst eine denkwürdige Nacht verbringen und wünsche allen viel Spass. Vanessa, wärst du bitte so freundlich und begleitest unsere liebe Eva zu ihren neuen Besitzerinnen?"

Die Anwesenden gratulierten Eva zu ihrem Mut und zum Preis, den sie erreicht hatte während Vanessa sie von der Bühne und zwischen den Gästen hindurch zu dem Paar führte, das sie soeben für eine Nacht erworben hatte. Sie konnte kaum die Tränen unterdrücken, welche all die Emotionen in ihr hervorriefen. Eva spürte, wie Vanessa die Leine an ihrem Halsband jemandem reichte, dann kniete sie sich hin als hätte sie nie etwas anderes getan als als Sexsklavin für eine Nacht verkauft zu werden. Sie war immer noch nervös, aber ihre Nervosität wurde durch die Aufregung mehr als nur im Zaum gehalten. Und als Vanessa ihr die Augenbinde löste und sie in das freundliche Gesicht einer Dame in den Vierzigern blickte und daneben das ebenso freundliche und stolze Gesicht ihres Partners sah, da wusste sie, dass sie keinen Fehler gemacht hatte und dass sie die bevorstehende Nacht geniessen und nie mehr vergessen würde.

Die blonde Frau lächelte ihr zu und zog sie an der Leine etwas näher heran. Sowohl sie als auch der Mann neben ihr sahen sehr zufrieden und stolz aus.

"Hallo, Sklavin," sagte die Frau mit einem leichten französischem Akzent, lehnte sich vor, griff nach Eva's Rossschwanz, zog sie noch näher an sich heran und küsste Eva leidenschaftlich auf den Mund, noch bevor Eva eine Antwort zu der Begrüssung geben konnte. "Ich bin Veronique und das ist mein Mann, Roger. Du darfst uns Madame und Monsieur nennen."

Eva blickte von ihr zu ihm, dann wieder zurück. "Bonsoir, Madame. Bonsoir, Monsieur. Danke, dass ich ihre Sklavin sein darf." Zwei Tränen rollten über ihr Gesicht, aber es waren Tränen des Glücks und Veronique liess es sich nicht nehmen, sie von ihren Wangen zu küssen.

Eva fühlte sich gut. Mehr als gut sogar, sie fühlte sich grossartig. Und, nach dem Summen und Brummen in ihrer Pussy zu urteilen, stimmte diese vollumfänglich zu.

-------

Es war wahrscheinlich die längste halbe Stunde in Lynn's Leben als sie im Salon wartete während zuerst Aimée, dann, eine Minute später, auch Vanessa und Eva in den Keller gingen. Sie musste aufs Klo, sie war nervös, besorgt und bang, unsicher, ob sie das Richtige tat, ob sie es durchstehen würde. Und zusätzlich wunderte sie sich auch, wie es Eva erging. Wenn sie etwas hätte sehen können, wäre sie wohl durch den Raum getigert, aber so blieb ihr nichts anderes übrig, als in einem der Sessel zu sitzen und zu warten. Sie spitzte die Ohren um rauszukriegen, was im Keller vor sich ging, aber ausser einigen Autos welche draussen auf der Strasse vorbeifuhren und einer Polizeisirene weit entfernt drang kein Geräusch an ihr Ohr.

Sie war gleichzeitig zappelig und erleichtert, als endlich die Tür aufging und Vanessa eintrat.

"Wie erging es Eva?"

"Grossartig. Schlicht grossartig. Eva ist ein Naturtalent. Aber ich bin sicher, du wirst das genau so gut machen wie sie."

"Da bin ich nicht so sicher," flüsterte Lynn mit brüchiger Stimme. Vanessa kniete sich vor Lynn auf den Boden und streichelte ihr über die Wange. "Echt, Lynn, du kannst gar nichts falsch machen. Sei einfach du selbst, lass dich fallen, hör auf zu denken und lebe deinen Traum."

Lynn holte mehrmals tief Atem und stand dann auf. "Danke, Vanessa. Danke für alles."

"Du brauchst mir nicht zu danken. Bitte. Es ist mir und allen Anwesenden wirklich ein Vergnügen." Vanessa erhob sich ebenfalls. "Bist du bereit?" "Ja, ich denke schon. Ich müsste aber noch aufs Klo." Nach einem kurzen Abstecher aufs Klo, wo Vanessa Lynn nicht einfach abwischte sondern es sich nicht nehmen liess, Lynn's Muschi noch ein wenig zu fingern, wobei sie neckisch kicherte, gingen sie nach unten um darauf zu warten, dass Thomas Lynn ankündigte.

"Die meisten von uns haben wohl soeben die erste Auktion einer Sklavin überhaupt erlebt. Das alleine macht den heutigen Abend speziell genug. Aber," hörten sie ihn sagen, "wir haben heute nicht nur ein bezauberndes Mädchen im Angebot. Nein, denn eines ist nie genug. Deshalb haben wir heute nicht eine Sklavin, sondern gleich zwei. Ladies and gentlemen," rief er ins Publikum und Vanessa stiess gleichzeitig die Tür auf, "bitte begrüsst Lynn, die zweite devote Sklavin des heutigen Abends!"

Die Leute klatschten und jubelten und lachten als Lynn eintrat, gefolgt von Vanessa, welche ebenfalls über das ganze Gesicht strahlte. Lynn's Herz raste wie wild als sie in den Raum trat und stehen blieb, im vollen Bewusstsein dass alle sie anstarrten, sie in all ihrer Nacktheit sahen, denn die dünnen Lederriemen des Geschirrs, dass sie trug verbargen nichts. Ganz im Gegenteil, sie rahmten ihre Pussy ein, liessen sie hervortreten, genau so wie sie es auch mit ihren Brüsten taten. Sie liessen Lynn sich noch nackter fühlen. Sie spürte auch die Feuchte ihrer eigenen Muschi, das Resultat von Vanessa's Zärtlichkeiten auf dem Klo und sie war sich bewusst, dass ihre Nippel hart und gross auf ihren vollen Brüsten standen. Nach dem ersten Schock genoss sie es jedoch in vollen Zügen und sie erinnerte sich an Vanessa's Worte und richtete sich stolz auf, streckte ihre Brust heraus und spreizte die Beine.

Das änderte sich jedoch, als Vanessa sie zum ersten potenziellen Käufer geführt hatte und sie plötzlich eine Hand auf ihrer Brust spürte. Lynn zuckte zurück, fühlte Vanessa's Hand in ihrem Kreuz, welche sie sachte, aber bestimmt wieder nach vorne stiess. Nach einem tiefen Atemzug streckte sie sich wieder, trat vor, spreizte die Beine und präsentierte dem Gast ihren Körper. Die Hand legte sich wieder auf ihre Brust und diesmal zuckte Lynn nicht mehr, auch nicht, als ihr Nippel gerollt und gezwickt wurde.

Auch sie wurde ausführlich begutachtet, befühlt und betatscht, gestreichelt und gereizt, genau so wie Eva vor ihr. Und ebenso wie Eva wurde auch Lynn immer geiler und erregter und vergass bald ihre Nervosität. Anders als Eva kam sie aber nicht, auch nicht, als jemand zwei Finger in ihre Muschi schob und sie vor und zurück schob, worauf Lynn mit kreisenden Hüften und lautem Stöhnen reagierte. Als die Person dann auch noch eine Fingerkuppe in ihren Po schob entrang sich ein wohliges Grunzen Lynn's Kehle. Unter anderen Umständen hätte sie sich wohl der Reaktion ihres Körpers etwas geschämt, aber sie war so gefangen in ihrer Lust dass sie die Menschen um sich herum beinahe vergessen hatte.

Als Vanessa sie zurück zu der kleinen Bühne geführt hatte merkte sie, wie nass sie zwischen den Beinen geworden war. Es hätte nicht gewundert, wenn sie eine Spur von Tropfen ihres Safts zurückgelassen hätte. Und als Thomas sich zu ihr beugte, sie am Haar hielt und ihren Kopf leicht drehte, sie spüren liess, dass sie eine Sklavin war, dass sie zu gehorchen hatte, da konnte sie kaum mehr klar denken. Das einzige, was sie sicher wusste war, dass sie nur doof gewesen war, als sie gedacht hatte, sie könnte die dominante Rolle spielen. Das war's. Hilflos gefesselt zu sein, befingert und benutzt zu werden, das war's.

"Alles klar, Liebes?" fragte Thomas leise und sie nickte eifrig, begierig darauf, endlich anzufangen. "Sehr gut." Thomas wandte sich dem Publikum zu. "Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Die Regeln sind dieselben wie bei Eva, das Geld geht gleichfalls ans Mädchenhaus, also können wir jetzt beginnen. Wieder ist eintausend Franken das Mindestgebot."

Auch Lynn war erstaunt, wie schnell der Preis für eine Nacht mit ihr in die Höhe schoss. Wie bei Eva wurden auch für sie schon nach kürzester Zeit 2500 geboten und wie bei Eva nahm auch bei Lynn die Geschwindigkeit der Gebote ab, wenn auch nicht sehr viel. Bei 3000 stockte es und als schliesslich jemand 3300 bot und Thomas in aller Eile "3300 zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten, unsere liebliche Lynn wurde soeben für 3300 Franken ersteigert" herrunterratterte und alle Anwesenden laut lachten, darunter auch das helle, perlende Lachen Eva's, da war die liebliche Lynn komplett verwirrt. Was an dem Preis so lustig sein sollte, verstand sie nicht. Was sie verstand, war, dass es lächerlich viel zu sein schien, insbesondere wenn sie bedachte, dass sei eine völlig unerfahrene Sklavin war, die von der ganzen Sache kaum eine Ahnung hatte. Dass diese Unerfahrenheit eben den Reiz ausmachte, erfuhr sie später in der Nacht. Ebenfalls erst später wurde ihr erklärt, dass Thomas offensichtlich nicht nur den Käufer für besonders geeignet für Lynn gehalten hatte sondern auch nicht wollte, dass Lynn teurer als Eva verkauft werden würde und deshalb die Auktion im Eilzugtempo beendet hatte.

Aber im Moment hatte sie anderes zu tun, als sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Sie spürte wieder Vanessa's Hand an ihrem Arm, den Zug an der Leine, als die Schwangere sie von der Bühne zu ihrem Käufer führte. Lynn kniete sich wieder hin, fühlte ihr Herz pochen und ihre Pussy summen, und wartete.

Er bedankte sich bei Vanessa, nahm dann Lynn's Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten sah sie, dass sie von einem einzelnen Mann in einem teuren Anzug gekauft worden war. Er war einige Jahre älter als sie, mit dunklen, gewellten Haaren und einer markanten Nase in einem ebenmässigen Gesicht. Er lächelte sie an, legte einen Finger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf und blickte in ihre Augen.

"Hallo Lynn. Ich bin Nico und ich fühle mich geehrt, dich kennen zu lernen. Und noch bin ich erfreut, dich für eine Nacht als meine Sklavin benutzen zu können." Die Worte "Sklavin" und "benutzen" intensivierten das bereits beträchtliche Kribbeln zwischen Lynn's Beinen und als er dann auch noch ihr Kinn losliess und sie mit festem Griff am Haar packte, fühlte sie sich vollends erregt. Ihr Körper wurde ganz weich und gab sich seinem Griff hin, ohne dass sie etwas dazu getan hätte.

"Hallo Nico," antwortete sie schliesslich mit heiserer Stimme. "Ich werde mich bemühen, Sie nicht zu enttäuschen." Und dann, nach einer kurzen Pause, fügte sie hinzu: "Meister."

Sein Lächeln wurde noch breiter. "Baby, eine wunderschöne, intelligente Frau wie du, und dann erst noch nackt und willig, die kann mich gar nicht enttäuschen." Er beugte sich vor und küsste sie auf den Mund, nahm Besitz von ihm, schob seine Zunge vor und stellte fest, dass sie ihre Lippen bereitwillig öffnete, so wie sie ihren ganzen Körper vor ihm geöffnet hatte. Der Kuss dauerte lange und es gab kaum einen Zweifel, wer hier wen küsste. Und wenn Lynn daran gezweifelt hätte, dann hätte sein fester Griff in seinem Haar dafür gesorgt, dass sie sich als sein Besitz gefühlt hätte. Nachdem sich seine Lippen endlich von ihren gelöst hatten, legte er seinen Mund an ihr Ohr. "Du wirst jetzt gleich deinen ersten Befehl erhalten und ich will, dass du dein Bestes tust, um ihn auszuführen. Es ist nicht schlimm, wenn du es nicht kannst, aber ich will sehen, dass du dich bemühst. Ich will, dass du immer dein Bestes gibst. OK?"

"Ja Meister," flüsterte sie heiser und wunderte sich, was das für ein Befehl sein mochte. "Ich werde mein Bestes tun."

Er lächelte stolz und zufrieden. "So ein braves Mädchen." Nico liess ihren Rossschwanz los. "Ich bin gleich zurück." Sie schaute ihm nach, als er durch die Gäste ging, sah ihn neben einem Paar in die Hocke gehen, neben welchem ihre Freundin Eva kniete. Sie lächelten einander an, beide erfreut darüber, dass es der anderen offensichtlich gut ging und sie zufrieden waren. Das Paar und Nico sprachen kurz miteinander, dann beugte sich die blonde Frau zu Eva vor und flüsterte in ihr Ohr. Eva schaute einen Moment erschrocken drein, aber dann nickte sie eifrig und senkte demütig den Kopf.

7 - Showtime!

Nico kehrte zurück und setzte sich wieder in den gepolsterten Sessel. Dann schaute er Lynn eindringlich und lange an, bevor er zu ihr sagte: "Du und Eva geht auf die Bühne und dann wollen wir euch kommen sehen. Wir wollen sehen, wie ihr euch gegenseitig liebkost bis ihr beide kommt. Du darfst eine Augenbinde tragen, wenn du möchtest, aber ich würde es vorziehen, wenn ich deine Augen dabei sehen könnte."

Für einen Moment war Lynn schockiert. Sie sollte vor zwanzig wildfremden Personen und ihrer besten Freundin masturbieren? Sie drehte sich hilfesuchend zu Eva um, aber die stand schon und schaute sie fragend an, wartete darauf, dass Lynn kommen würde sodass sie nicht alleine auf die Bühne steigen und sich befriedigen musste. Sie realisierte, dass sie keine echte Wahl hatte. Sie hatte sich selber als Sklavin verkauft, sie hatte Nico soeben versprochen, immer ihr Bestes zu tun und sie würde sicher nicht aufgeben, bevor sie begonnen hatte. Lynn zögerte noch eine Sekunde, dann schaute sie Nico an und nickte dann. Er lächelte sie aufmunternd an und betrachtete ihren festen, strammen Arsch als sie aufstand, sich zur Bühne drehte und darauf zugehen wollte. Sie hatte völlig vergessen, dass ihre Handgelenke ja immer noch an ihr Ledergeschirr gefesselt waren und erst als Nico sie mit einem "halt, Sklavin!" rief, sie sich umdrehte und er die Fesseln löste, merkte sie es.

"Danke," lächelte sie und dann bückte sie sich zu ihm nieder und küsste ihn. Sie hatte keine Ahnung, ob eine Sklavin so etwas einfach so tun durfte, aber sie dachte sich, es könne ja wohl nicht falsch sein, zu küssen. Ausserdem musste sie es einfach tun, sie musste in dem Moment einfach küssen. Und Nico schien auch nichts dagegen zu haben, von ihr geküsst zu werden.

Dann ging sie zu Eva, nahm sie bei der Hand und gemeinsam gingen sie zur Bühne während gleichzeitig Nico aufstand und dem Publikum verkündete, dass sich die zwei, quasi als Dankeschön an alle Anwesenden, gegenseitig verwöhnen würden. "Oder ist hier jemand, der es nicht geniesst, zwei schönen Frauen beim gegenseitigen Masturbieren zuzuschauen?"

Nicht ganz überraschend gab es niemanden, der das nicht genossen hätte und so hatten die zwei Sklavinnen die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden, als sie sich auf der Bühne auf die Knie niederliessen, ihre Beine weit gespreizt, die Muschis bereits geöffnet und feucht glänzend vor lauter Erregung. Sie wollten gerade beginnen, als Vanessa nach vorne kam, die zwei Klammern, welche Veronika von Eva's Brüsten gelöst hatte, in den Händen.

"Veronika meint, der Schmerz der Klammern würde euch nicht nur viel hübscher aussehen lassen, es würde euch auch anspornen zu wissen, dass sie erst wieder entfernt werden, wenn ihr gekommen seid." Sie lächelte die beiden mit ihrem süssesten Lächeln an und zuckte mit den Schultern, während sie eine der Klammern auf Eva's Nippel setzte und die andere auf Lynn's. Die beiden zuckten zusammen und bissen sich auf die Lippen, als der Schmerz sie durchschoss. Eva wusste bereits, dass die Schmerzen, welche sie nach dem Abnehmen der Klammern erleiden würde, noch schlimmer sein würden, eine Erkenntnis, welche Lynn erst noch machen musste.

"Tja, so ist das, eine Sklavin zu sein," meine Vanessa augenzwinkernd, aber man konnte sehen, dass es ihr nicht viel ausgemacht hätte, an der Stelle von Eva oder Lynn zu sein. Dann kehrte sie wieder zu ihrem Meister zurück, wo sie genauso gebannt wie alle anderen das Schauspiel auf der Bühne verfolgte.

Eva und Lynn schauten sich gegenseitig an, lächelten und küssten sich, ihre Hände bereits auf dem Körper der anderen. Die Kette, welche die Klammern an ihren Nippeln verband war kurz genug, dass sie eng nebeneinander knien mussten und trotzdem zupfte es immer wieder schmerzhaft durch ihre Brüste, wenn eine der beiden eine Bewegung machte.

Eva liess ihren Blick über das Publikum schweifen, blieb mal an Aimée's, mal an Veronika's oder Vanessa's Augen hängen und kehrte dann zurück zu Lynn. Lynn tat es ihr zu Beginn gleich, dann erinnerte sie sich jedoch der Worte Nico's und von da an schaute sie ihm in die Augen und wandte den Blick nicht mehr ab.

Einmal mehr erwies sich Eva als gewiefte Liebhaberin. Sie beugte sich zu Lynn, küsste und leckte ihre Kehle, knabberte an ihrem Ohrläppchen, während eine Hand ihre Brust liebkoste, die andere Lynn's Pussy. Es dauerte nicht lange, bis sie drei Finger tief in Lynn hatte und sich die Blondine langsam selber darauf fickte. Lynn steigerte das Tempo, vergass völlig, Eva ebenfalls zu verwöhnen, konzentrierte sich nur auf sich selber, genoss das Gefühl des Ausgefülltseins, Eva's Daumen an ihrer Lustperle, die Art und Weise, wie Eva ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und immer wieder mal zwickte. Es dauerte nicht sehr lange, bis Lynn fühlte, wie sich in ihrem Körper ein Orgasmus zu bilden begann. Eva merkte es anscheinend auch und biss Lynn in den Hals, nicht allzu zärtlich. Dafür liess sie Lynn's Brust los und hängte einen Finger an der Kette ein, wohl wissend dass jedes Zupfen daran auch ihr selber Schmerzen bereiten würde. Aber sie wusste auch, dass Lynn, genau wie sie selber, nicht nur den Schmerz sondern auch die Lust spüren würde. Und so zupfte sie und fickte ihre Freundin und biss und küsste sie und als sie spürte, wie Lynn ganz knapp vor dem Kommen war, da war sie fies genug, ihre Freundin noch etwas zappeln zu lassen.

Lynn drehte kurz den Kopf, schaute Eva flehentlich an, aber Eva lächelte sie nur an. "Ich will dich hören, Süsse."

Sie kannten sich beide gut genug, damit Lynn sofort wusste, was Eva wollte. Aber vor so vielen Leuten zu kommen und darum zu betteln, kommen zu dürfen, waren für Lynn doch noch zwei verschiedene Dinge. Nachdem Eva sie aber zwei Minuten genau an dem Punkt gehalten hatte, an dem es nur noch wenig bedarf, um endlich den langersehnten Orgasmus zu haben, da konnte Lynn schlicht nicht mehr anders.

"Lass mich kommen. Bittebittebitte," bettelte sie und als Eva daraufhin zwar ihre Liebkosungen etwas intensivierte, aber noch nicht genügend, um Lynn den langersehnten Orgasmus zu verschaffen, wiederholte sie ihr Flehen, bis Eva zufrieden war.

Zwei, drei harte Stösse der Finger in Lynn's Pussy, ein Zwicken der Clit, ein Zupfen an der Kette, mehr brauchte es nicht, damit Lynn zuckend und spitze Schreie ausstossend kam. Sie klammerte sich an Eva während ihr Körper von den wunderbaren Empfindungen eines Orgasmus durchströmt wurde. Eva liess nicht locker, fickte ihre Freundin weiter, wollte das letzte bisschen Lust aus ihr herauslocken, bis Lynn schliesslich erschöpft ihren Kopf auf ihre Schulter legte.

Und dann war Eva dran. Lynn war genauso geschickt beim Liebkosen wie ihre Freundin. Lynn schaffte es, sich trotz der Verbindung zwischen ihren Nippeln hinter Eva zu knien. Als erstes nahm sie Eva's Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und gemeinsam leckten sie den süssen Saft von den Fingern. Dann massierte sie Eva's Brüste, zupfte ebenfalls an der Kette, liess ihre Hände dann über Eva's Körper gleiten, spreizte ihre Beine noch etwas mehr, roch den betörenden Duft nach Mädchen, Erregung und Lust, als sich Eva's Muschi öffnete, liess einen Finger in ihre Spalte gleiten, biss in ihr Haar, zog daran, knetete ihre Brust, zwirbelte die Brustwarze, fickte die Muschi und rieb die Klit. Falls Eva erwartet hatte, dass Lynn auch mit ihr ein Spielchen spielen und sie um Erlösung von ihrem Verlangen betteln lassen würde, dann hatte sie sich getäuscht. Lynn verfolgte einen genau gegenteiligen Plan. Ihre Liebkosungen waren so intensiv und fordernd, das Eva nach einiger Zeit merkte, wie sie unwiderruflich auf einen intensiven Orgasmus zuraste, oder vielleicht auch er auf sie, so genau wusste sie das nicht, und es war ihr auch schnurzpiepegal.

Eva kam genau so heftig wie zuvor Lynn, liess sich gegen die vollen Brüste Lynn's fallen, ihren Kopf nach hinten gebeugt, Lynn's Lippen auf ihrem Hals, dann auf ihrem Mund, ihre Finger in der Muschi, tief in ihrem pulsierenden, heissen Schoss vergraben.

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Eva genoss jede Minute ihrer Zeit als Sklavin. Kurz nachdem Ihre und Lynn's Vorstellung geendet hatte, hängte Veronique wieder die Leine an ihrem Halsband ein und führte sie zu ihrem Tisch, wo Roger ihr ein Cape umlegte. Bald darauf verliessen sie die Party, um die Zeit, die sie zur Verfügung hatten, so ausgiebig wie möglich zu nutzen.

Kaum waren sie bei ihrem Haus angekommen, nahm Roger ihr das Cape wieder ab und führte sie in das Wohnzimmer. Was danach folgte, war mit Abstand die schmerzhafteste, geilste, intensivste und überwältigendste Nacht in Eva's Leben. Sie spürte zum ersten mal die Wirkung von Ingwer an ihrem Poloch, fühlte wie das Ziehen und Brennen direkt von ihrem Hintern zwischen ihre Beine schoss und sie so geil werden liess, dass sie Roger anbettelte, er möge sie doch bitte, bitte, bitte endlich ficken, ihre Fotze durchpflügen und hart rannehmen, was Roger auch gerne tat, während Eve ihren Kopf zwischen Veronique's Beinen vergrub und ihre heisse Muschi leckte. Ihr Hintern wurde gepeitscht, ihre Muschi mit einem Flogger bearbeitet, Veronique träufelte Wachs auf ihre Titten und immer wieder durfte sie erleben, wie Roger eines ihrer Löcher gebrauchte.

Es war der reine Wahnsinn und als sie endlich einschlummerte, immer noch den Geruch und den Geschmack von Veronique's Möse im Mund und in der Nase, da schien die Sonne bereits zum Fenster herein. Ihr Körper schmerzte, ihre Pussy war wund gescheuert, ihr Po pochte und schmerzte, wann immer etwas ihn berührte und als Veronique noch im Bett ihre Brüste zu küssen und daran zu saugen begann, schoss ein stechender Schmerz durch Eva. Und trotzdem genoss sie jede Minute und liess sich von Veronique verwöhnen, so wie sie Madame in der Nacht verwöhnt hatte.

Sie wachte auf, als sie spürte wie sich Roger neben ihr regte. "Hast du Lust auf ein Spiel?" fragte er und presste seine Morgenlatte zwischen Eva's Arschbacken.

Sie drehte sich zu ihm um, so gut sie konnte, seufzte kurz, als Veronique ihre Finger in ihrer Möse zu einem Haken krümmte und fragte: "Hab ich eine Wahl, Monsieur?"

Er lachte. "Nein, nicht wirklich, aber ich dachte, ich gebe dir die Illusion, eine zu haben." Dann stand er auf, ging hinaus und kehrte gleich darauf mit einer Münze in der Hand zurück. "Kopf oder Zahl, Liebste?" fragte er seine Frau und als sie "Zahl" gesagt hatte, warf er die Münze in die Luft. "Kopf. Ich gewinne," grinste er. Veronique war etwas enttäuscht, beschloss aber gleich, ihre Bemühungen, der kleinen Sklavin einen weiteren Orgasmus zu verschaffen, zu intensivieren. "Das Spiel geht so: Für die nächsten vier Stunden, also bis wir dich zurückbringen müssen, musst du immer meinen Schwanz berühren. Versagst du, wirst du bestraft."

Eva grinste und stöhnte und dann kam sie, noch bevor sie antworten konnte. Erst nach einigen Minuten konnte sie wieder etwas sagen. "Ich mag das Spiel, Monsieur. Und was ist mit Madame?"

"Es ehrt dich sehr, dass du dich so um das Wohlergehen von Madame kümmerst, aber sie wird sich schon zu helfen wissen. Also los."

Eva griff nach seinem Schwanz, dann verbrachte sie die nächste halbe Stunde damit, ihm genüsslich einen zu blasen während er und Veronique sich küssten. Es war etwas schwierig, ihn richtig hart zu kriegen, nach der langen Nacht, aber sie schaffte es und als Veronique in die Küche ging um Kaffee zu machen, setzte sich Eva auf Roger, platzierte die Spitze seines Schwanzes an ihrem Poloch und begann dann, sich langsam zu senken und sich auf seinem grossen, schönen Schwanz zu pfählen.

"Hmm, das ist schön eng. Wunderbar."

"Ja, Monsieur. Das ist es. Ach, könnte ich doch nur gleichzeitig auch Veronique verwöhnen." Sie ritt ihn, auch wenn ihr Arsch ziemlich schmerzte, fickte ihn mit ihrem Arsch, langsam und genüsslich, jede Sekunde auskostend und als Veronique mit einem Tablett mit drei dampfenden Kaffeetassen zurückkam, da drehte sie sich um ohne dass der Schwanz aus ihrem Hintern flutschte und wartete, bis Veronique sich so platziert hatte, dass sie ihre Muschi lecken konnte. Kaffee brauchte sie nicht, der Saft ihrer temporären Herrin war schliesslich erfrischender, als es jeder Kaffee sein konnte.

Veronique und Roger sahen sich über Eva hinweg an. "Da haben wir ja einen Volltreffer gelandet," meinte Roger und stiess in Eva hinein, nachdem er seine Tasse weggestellt hatte.

"Ja, unsere süsse schöne Sklavin ist nicht nur süss und schön sondern auch dauergeil und unternehmungslustig. Und sehr, sehr devot. Eine richtige kleine Fickstute."

Eva unterbrach ihre Leckerei zwischen Madame's Beinen und blickte zu ihr auf. "Danke für das Kompliment, Madame. Ich nehme an, das war als Kompliment gedacht."

"Aber sicher war es das, meine Liebe. Es gibt kaum etwas Schöneres als eine Frau, die nicht nur weiss, was sie will, sondern auch, was sie zu geben bereit ist."

---

Fünf Stunden später verabschiedete sich Eva von Veronique und Roger. Sie wusste, falls sie jemals wieder das Bedürfnis hatte, für einige Stunden oder auch länger, eine Sklavin zu sein, dann würden die zwei sie noch so gerne wieder treffen. Und Eva war sich sicher, dass sie dieses Bedürfnis wieder verspüren würde. Wer einmal so etwas erlebt und vor allem: sich selber so sehr dabei genossen hatte, kam nicht mehr so leicht davon los. Sie schaute den zwei nach, wie sie zu ihrem Auto gingen und einstiegen, winkte ihnen zu als sie wegfuhren und ging dann hinein, wo Thomas und Martha und Aimée auf sie warteten. Thomas hatte noch kurz mit Roger und Veronique gesprochen, hatte sicher gestellt, dass es Eva gut ging. Dann führten das ältere Ehepaar ihre Gäste in den Salon, wo sie Aimée und Eva allein liessen, "damit ihr zwei euch ungestört erzählen könnt, was es zu erzählen gibt," wie es Martha formulierte.

Zuerst erzählte Eva ausführlich, auch wenn sie müde war und auch wenn sie wusste, dass sie genau dasselbe noch einmal Lynn erzählen musste. Als sie fertig war, standen die Zeiger der Wanduhr bereits auf viertel nach drei.

"Hmm, das ist unüblich, dass Lynn zu spät kommt," meinte Aimée.

"Ja, ich hoffe, dass alles OK ist. Nico sah ja sehr nett aus und ich vertraue auch Thomas, dass er nur vertrauenswürdige Leute eingeladen hat. Aber solange wir warten, könntest du doch noch erzählen, was du erlebt hast." Aimée lächelte verträumt. "Ja, klar, das ist wohl nur fair," begann sie. Dann trank sie einen Schluck Tee, setzte sich bequem auf das Sofa und begann zu erzählen.

"Also, zuerst zu dir und Lynn: Das war der Hammer. Ihr wart schlicht unbeschreiblich schön und sinnlich, wie ihr euch präsentiert habt. Echt, ich war überwältigt und auch stolz, dass ich so mutige Freundinnen habe." Eva wollte abwinken, aber Aimée schnitt ihr das Wort ab. "Doch, echt. Ich habe mit Vanessa und Pete gesprochen, und die haben dasselbe gesagt. Alle anderen Gäste übrigens auch. Nun, gut. Nachdem ihr gegangen seid, war dann noch Party. Ich habe eine Zeit lang zugeschaut, eine Frau hat mit ihrem Sklaven gespielt, aber das hab ich nicht so prickelnd gefunden. Viel schöner war es, als ein Meister seine Sklavin gepeitscht hat. Das war zwar ziemlich brutal, aber an ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie es in vollen Zügen genoss. Ich habe ein wenig geredet, mit verschiedenen Leuten, sass in einem der Stühle, als plötzlich Vanessa vor mir kniete und ganz brav darauf wartete, dass ich ihr erlaube zu sprechen. Sie hat mich dann gefragt, ob ich es mir vorstellen könne, die Nacht mit Pete und ihr zu verbringen. Zuerst dachte ich ja, der will einfach einen flotten Dreier mit zwei Mädels, aber wie sich herausstellte, war dem überhaupt nicht so. Sie hat ihn gebeten, mich fragen zu dürfen, und er hat es ihr erlaubt."

Eva schaute ihre Freundin an. Die hatte sich tatsächlich mehr verändert, als es sich Eva noch vor wenigen Monaten je hätte vorstellen können. "Und, hast du ja gesagt?"

Aimée errötete ein wenig. "Ja, klar. Ich meine, nach all den Vorführungen, nachdem ich dir und Lynn zugeschaut hatte, wie ihr euch gegenseitig verwöhnt habt, das alles hat mich schon ziemlich ... hmm, naja, aufgegeilt." Aimée machte eine Pause und hängte ihren Gedanken nach. "Die Vorstellung, alleine im Bett zu liegen und mir vorzustellen, was ihr zur gleichen Zeit schönes erlebt, war einfach unerträglich."

"Aimée, du musst dich nicht erklären und schon gar nicht entschuldigen, wenn du tust was du willst."

Aimée lächelte Eva an. "Ja, ich denke, dass sollte ich nicht mehr tun. Wie auch immer, ich sagte zu, wir fuhren zu ihnen, unterwegs fragte mich Pete ganz offen, ob es mir was ausmachen würde wenn er dabei wäre oder ob ich lieber nur mit Vanessa, er würde sie mir überlassen für eine Nacht ... und da hab ich gesagt, so für das erste mal wäre es mir lieber, wenn er dabei wäre. Sie hat uns dann beide bedient, aber nachdem sie ihm einen geblasen hatte, da hat er sich doch verabschiedet und uns viel Spass gewünscht. Ich war beeindruckt."

"Ja, das wäre ich auch gewesen," sagte Eva und stellte sich ihre Freundin mit der hübschen Vanessa mit ihrem dicken, prallen Bauch vor. "Und was habt ihr Schlimmes angestellt?"

"Och, nicht allzu viel. Sie ist ja doch schon einigermassen eingeschränkt mit ihrer Schwangerschaft. Ausserdem hatte sie mir gesagt, dass sie nicht so auf Schmerzen stehe, dass sie lieber diene und ihrem Gegenüber alle Wünsche von den Lippen ablese. Und das hat sie dann auch getan. Sie war wahnsinnig sinnlich und ich habe es in vollen Zügen genossen. Ich hab ihr aber trotzdem ein wenig den Hintern versohlt," kicherte Aimée. "Oh, warum? War sie ungezogen?"

"Nein, aber ich wollte es einfach mal tun und ich dachte, wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, dann sollte ich sie nutzen. Ihr hat's Spass gemacht. Und mir auch."

"Ha! Du hast es faustdick hinter den Ohren."

"Ja, aber am meisten habe ich es doch genossen, mich einfach von ihr verwöhnen zu lassen. Am schönsten war es, als Pete sie am Morgen doggy-style nahm während sie mich leckte."

Eva kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. War das wirklich Aimée, die da sprach? "Er hat sie also gefickt und sie hat dich geleckt? Ja, das hat mir auch gefallen. Allerdings wurde ich gefickt."

"So war das. Vanessa hat mich aufs Schönste verwöhnt und es hat ihr ganz offensichtlich einen Heidenspass gemacht, eine Frau zu verwöhnen." "Ja, das kann ich mir denken. Sie scheint all das sehr hingebungsvoll zu tun." Eva stand auf und trat ans Fenster um hinauszuschauen. Keine Spur von Lynn.

"Und, wirst du das wieder mal tun? Wirst du dich wieder mal mit Veronique und Roger treffen?"

Eva lehnte die Stirn an die Scheibe und schwieg eine Zeit lang. Als sie sprach, war ihre Stimme leise. "Ich weiss nicht. Die zwei sind verheiratet, die suchen nur eine Gespielin. Das ist ja ganz OK, aber vielleicht ist es Zeit, etwas ernsthafter zu werden. Vielleicht sollte ich aufhören, immer nur dem schnellen Vergnügen hinterher zu rennen. Ich habe soeben meine intimste Fantasie ausgelebt, vielleicht sollte ich jetzt für einmal der Realität ins Auge blicken." Sie brach ab und drehte sich zu Aimée um. "Ich weiss nicht ... wenn ich jetzt diesen Weg gehe, mich mit Leuten treffe um diese Fantasien auszuleben ... ich fürchte, ich würde endlos fallen ... mich selber verlieren."

Nun war es Aimée, welche sich über ihre Freundin wunderte. Das war nicht die wilde, unbändige, sorglose Eva die sie kannte. Aber hatte sie nicht einmal gesagt, es sei nicht immer einfach, sie zu sein? Mindestens eine Minute lang starrte sie ihre Freundin an, dann stand sie auf und ging zu ihr hin. Sie legte ihre Arme um Eva und hielt sie fest und dann packte sie Eva's Haarschopf mit festem Griff. Aimée bog Eva's Kopf nach hinten und blickte in ihre Augen.

Aimée's Stimme war leise, aber bestimmt. "Dann wirst du das nicht tun, Eva." Sie schauten sich an, keine der zwei sagte ein Wort, weil es nichts zu sagen gab. Eva verstand und nickte.

Sie schauten sich immer noch in die Augen, als Martha und Thomas in den Salon traten. Martha hielt ein Telefon in der Hand und reichte es den Mädchen. "Für euch. Es ist Lynn."

Nach einem Augenblick des Zögerns griff Eva nach dem Hörer. Aimée, welche ihre Freundin beim Eintreten der zwei losgelassen hatte, schaute zu, wie sich Eva's Gesichtsausdruck im Laufe des Gesprächs änderte. Zum Schluss sagte Eva: "Tschüss, ja, bis bald. Wir lieben dich auch," beendete das Gespräch und schaute Aimée entgeistert an.

"Na los, erzähl schon!"

"Sie haben verschlafen und sind jetzt auf dem Weg zum Flughafen." Eva blickte von Aimée zu ihren Gastgebern, als ob diese wüssten, was los ist. Aber Thomas und Martha wussten nicht mehr als sie und waren genau so gespannt, mehr zu erfahren. "Nico hat sie nach Brasilien eingeladen. Anscheinend besitzt er da im Süden eine Rinderfarm."

"Aber ... aber sie hat doch einen Job. Uns. Ihr ganzes Leben."

"Ja, aber das scheint ihr egal zu sein. Oder zumindest weniger wichtig als mit Nico nach Brasilien zu gehen."

Eine Weile blieb es still. Es war Martha, welche als Erste etwas zu sagen wusste. "Tja, man weiss eben nie vorher was passiert, wenn man sich fallen lässt und seine Fantasien auslebt. Immerhin klingt es ganz so, als ginge es Lynn gut."

9 - Ein Jahr später

"Die Letzte im Wasser bezahlt heute Abend!" Das letzte Wort ging in einem lauten Platschen unter, als das Mädchen in das kalte Wasser des kleinen Sees sprang. Aber diesmal nicht kopfüber, diesmal sprang Eva mit den Füssen voran. Das erste Platschen wurde gefolgt von zwei weiteren, als ihre zwei Freundinnen ebenfalls ins Wasser sprangen, und dieses Platschen ging über in mädchenhaftes Gekreische und Gekicher, als die zwei wieder auftauchten und den Kälteschock verarbeiten mussten. Für einen Moment waren sie wie betäubt, dann begannen sie schnell zum anderen Ufer und wieder zurück zu schwimmen.

"Badest du nicht mehr nackt?" fragte Aimée, als Eva sich abtrocknete und sich dann in die Wiese setzte. "Bist du jetzt ein Weichei?"

"Nein, kein Nacktbaden mehr, kein Hüpfen von einem Kerl zum nächsten mehr, keine One Night Stands mehr ... Ja, ich bin ein Weichei," kicherte Eva. "Aber immer noch oberflächlich."

"Nein, bist du nicht. Bist du nie gewesen," erwiderte Aimée.

"Wie auch immer, ich werde deswegen nicht mit dir zu streiten beginnen." Eva kramte in ihrem Rucksack herum. "Hey, ich habe eine Flasche Schampus und einige Leckereien dabei. Wir müssen feiern."

"Was feiern wir?"

"Zwei Jahre seit wir uns vorgenommen haben, unsere Fantasien wahr werden zu lassen." Eva pulte drei in Tücher eingewickelte Gläser aus dem Rucksack und begann, die Flasche zu entkorken.

Die drei Mädchen stiessen mit den randvollen Gläsern an. "Auf unsere Fantasien!" rief Eva.

"Ja, auf unsere Fantasien," stimmte Aimée zu.

"Auf euch und eure Fantasien," prostete Vanessa. "Und auf Lynn, wo immer sie sein mag."

"Ja, auf Lynn sowieso."

Sie tranken und schwiegen eine kurze Weile. "Das letzte, was ich gehört habe war, dass sie nach Australien wollten, Freunde von Lynn besuchen."

"Ich kann es immer noch kaum glauben, dass sie Hals über Kopf alles liegen gelassen hat und mit Nico auf und davon ist. Alles, wofür sie so hart gearbeitet hat." Aimée legte sich ins Gras und schaute in den blauen Himmel, wo ein Milan seine Kreise zog.

"Ich auch nicht," meinte Eva. "Aber sie hat genug zu tun damit, seine Erbschaft zu verwalten und ihn bei Laune zu halten. Und sie ist glücklich. Glücklicher als je zuvor, also nehm ich an, sie tut schon das Richtige." "Wir alle sind glücklicher als je zuvor," sagte Vanessa. "Naja, ich kenne euch ja erst seit einem Jahr, aber für mich stimmt's."

"Ja, für mich auch," sagte Eva und beugte sich zu Aimée, um sie zu küssen. "Und für dich, Meisterin?"

"Hmm ... lass mich überlegen. Ich habe einen grossartigen Job, eine schöne Wohnung, ein neues Fahrrad und vor allem eine süsse, freche, intelligente, aufmüpfige und absolut treu ergebene Sklavin ... ja, ich denke, ich bin glücklich. Glücklich und sehr zufrieden."

Vanessa schenkte noch einmal Champagner nach. "Und jetzt haben wir ein ganzes Wochenende um nicht nur glücklich, sondern auch furchtbar ungezogen und versaut sein zu können."

"Ohh, cool, kein Babydienst?"

"Nein, Pete hat Babydienst. Ich habe frei."

"Hehehe, girls' night out! Cool!" jubelte Eva.

Aber Aimée liess nichts anbrennen. "Nix da. Kein Ausgang für meine beiden Täubchen. Girls' night in. Und zwar in meinem Bett. Und ihr zwei schaut lieber, dass ihr mich nicht enttäuscht. Sonst setzt was, bitches!" Aimée gab sowohl Vanessa als auch Eva einen Klaps auf den Hintern, zwar spielerisch aber doch so, dass es weh that.

"Ja Madame, keine Sorge, wir werden dich schon nach allen Regeln der Kunst verwöhnen," meine Vanessa während sich Eva bereits die Lippen leckte bei dem Gedanken, zusammen mit Vanessa ihre Meisterin verwöhnen zu dürfen.

"Ich weiss, meine Lieben. Ich weiss." Aimée setzte sich auf und klaubte ihr Handy aus der Tasche. "Und jetzt rufen wir Lynn an. Müsste etwa früher Abend sein in Melbourne."

---

Aber Lynn nahm das Telefon nicht ab. Sie hätte es auch nicht abgenommen, wenn es geklingelt hätte, was es aber nicht tat, weil es in einem Zelt auf einem verwaisten kleinen Campingplatz an einem menschenleeren Strand im Croajingolong National Park, rund sechs Stunden östlich von Melbourne, lag und die nächste Ortschaft mit Handyempfang rund vierzig Autominuten über eine rumpelige Schotterpiste entfernt war.

Und Lynn war auch gar nicht im Zelt, sondern sie rannte wie verrückt entlang der Brandung. Vor sich sah sie den Strand im Dunst verschwinden, kein Mensch war zu sehen. Hinter sich konnte Nico's Atem und seine Schritte im flachen Wasser hören als er hinter ihr herjagte. "Na warte, du Schlampe, wenn ich dich erwische," keuchte er. Sie kicherte und legte einen kleinen Zwischenspurt ein dass das Wasser nach allen Seiten spritzte.

Die wilde Jagd hatte begonnen, als er nach dem Schwimmen aus dem Wasser gekommen war und sie herzitieren wollte von der Düne, auf welcher sie gestanden hatte. "Damit ich meine devote Fickstute ficken kann."

"Dazu musst du mich erst einmal erwischen," hatte sie geantwortet und ihm die Zunge rausgestreckt. Und jetzt war er hinter ihr her, kam immer näher und würde sie bald eingeholt haben. Und dann würde er sie in den warmen Sand werfen, ihr das Bikinioberteil vom Leib reissen, ihr damit die Hände auf dem Rücken fesseln. Ihr das Höschen vom Hintern zerren und sich halb auf ihren Rücken knien. Und als nächstes würde er ihr den Hintern derart versohlen, dass sie den ganzen folgenden Tag nicht mehr sitzen konnte. Und schlussendlich würde er sie ficken. Hart, beinahe brutal, ohne sich einen Deut um sie zu scheren. In ihren Arsch, in die Pussy oder in ihr freches Maul. Wie und wo er auch immer wollte, weil alles das sowieso ihm gehörte und er jederzeit frei darüber verfügen konnte, auch wenn er es sich ab und zu erst verdienen musste, so wie eben jetzt.

Und es war völlig egal, wie er sie benutzen, in welches ihrer Löcher er seinen Schwanz rammen würde; sie würde jede Sekunde lieben und in vollen Zügen geniessen.

 

 

Geheimste Fantasien:
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