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Am nächsten Tag durfte die Sklavin den ersten Brief an ihre
Eltern schreiben. Die Herrin achtete allerdings sehr darauf,
dass dieser Brief nur Angaben über das Wohlbefinden der Sklavin
und allgemeines über Unterbringung und Verpflegung enthielt.
Ein Paar Tage später traf dann ein Brief für die Sklavin und
einer für die Herrin ein. Madame öffnete den an die Sklavin
adressierten Brief und überflog dessen Inhalt. Als sie keinen
Grund für eine Beanstandung fand, händigte sie ihn der Sklavin
aus. Dann las sie den an sie selbst adressierten Brief.
Sehr geehrte Frau von Prinzing,
ich freue mich sehr, dass es meiner Tochter bei ihnen so gut
gefällt. Ich denke, der Aufenthalt bei ihnen verläuft ganz so,
wie ich es mir vorgestellt hatte.
Meine Tochter schreibt unter anderem, dass sie beabsichtigen ihr
Haus weiter umzubauen und eventuell ein Fotostudio, einen
Fitnessbereich und ein "spezielles Studio" einzurichten.
Da ich über entsprechende Kontakte zu einschlägigen
Fachunternehmen verfüge, wäre es mir eine Ehre, wenn ich ihnen
bei der Planung und Ausführung der Arbeiten behilflich sein
dürfte.
Im Anhang an diesen Brief werden sie eine Liste mit Unternehmen
finden, mit denen ich schon sehr gut Erfahrungen gesammelt habe.
Sollten sie sich entschließen können, die o.a. Einrichtungen
gegebenenfalls für interessierte Gleichgesinnte ( z.B. meine
Frau und mich ) zu öffnen, so wäre ich bereit, einen Zuschuss
von hunderttausend Euro bei zu steuern.
Mit freundlichen Grüßen
Magnus Ehinger
Helga war begeistert, sofort lief sie mit dem Schreiben zu
Robert und besprach sich mit ihm. Beide entschlossen sich dann
das freundliche Angebot anzunehmen und mit den Arbeiten bald
möglichst zu beginnen. Schnell war ein Plan aufgestellt, was
alles und in welcher Reihenfolge zu erledigen war.
Das wichtigste war das Studio. Es sollte alles enthalten, was
nach ihrer Meinung dazu gehörte.
Dazu zählte unter anderem: ein Käfig aus Schmiedeeisen, ein
spezieller Tisch aus grobem Holz, eine Deckenschaukel, eine
komplette Videoanlage sowie diverse Ketten und Eisenringe, die
in der Wand verankert waren. Als besten Ort für das Studio wurde
der Gewölbekeller neben dem Weinlager vorgesehen.
Zum Fitnessbereich sollte eine Sauna und ein Schwimmbad gehören.
In räumlicher Nähe dazu lag der Gymnastikraum, der an der
Kopfseite mit einer großen durchsichtigen Spiegelwand
ausgerüstet war.
Weiter sollte ein Krankenzimmer dazu gehören mit einem Bett,
einem Gynäkologischen Stuhl, den entsprechenden
Medizinschränken, Lampen und Geräten.
Zuletzt beschlossen sie, die nicht genutzten Zimmer in den
oberen Geschossen in der Art von Hotelzimmern einzurichten,
damit Gleichgesinnte dort übernachten konnten. Außerdem war
dadurch der Betrieb eines kleinen Liebesinternates möglich, um
die Kosten für den Umbau auf diese Weise wenigstens teilweise
wieder aufzufangen.
Am nächsten Tag ging Robert mit den Frauen in die Stadt, um
einzukaufen. Damit die Sache einen besonderen Anstrich erhielt,
sorgte er dafür, dass sie entsprechend " gekleidet " waren.
Die Sklavin trug unter dem Mantel nur einen Slip, in den ein
Vibrator eingebaut war. Dieser Vibrator konnte über Funk ein-
und ausgeschaltet werde. Den entsprechenden Sender trug Robert
in seiner Manteltasche und konnte so jederzeit den Vibrator in
Betrieb setzen.
Helga war nur mit einem weißen Fellmantel bekleidet Darunter
hatte sie nur schwarze Unterwäsche. In ihrer Fotze trug sie
Geisha-Kugeln, die ihr bei jedem Schritt einen Schauer den
Rücken hinunter jagten.
Jessica hatte ein schwarzes, transparentes Netzkleid und
hüfthohe Lederstiefel an. Darüber trug sie einen hautengen
schwarzen Lackmantel. Alle drei Frauen trugen dazu ihr
obligatorisches Halsband.
So ausgerüstet gingen die vier zur nächsten Straßenbahn und
fuhren damit in die Stadt. Alle Anwesenden musterten die drei
Frauen entweder missbilligend oder verschlangen sie mit geilen
Blicken. Manchmal tuschelten sich die Fahrgäste auch zu: " Da,
schau dir mal die Nutten an, Mensch, bei denen möchte ich auch
mal ran dürfen."
Madame hörte natürlich auch solche Bemerkungen und genoss die
Fahrt sichtlich. Jessica tat, als ginge sie das ganze Getratsche
nichts an, nur die Sklavin drängte sich verschüchtert an die
Herrin.
Sie wurde augenblicklich knallrot, als Robert den Sender
einschaltete und den Vibrator damit auslöste. Sie zuckte
zusammen und meinte, jeder der Anwesenden müsste das leise
summende Geräusch wahrnehmen. Das war aber auf Grund des lauten
Fahrgeräusches unmöglich.
Herr und Herrin hatten die Sklavin die ganze Zeit beobachtet und
weideten sich an ihrem Bemühen, die Umstehenden nicht merken zu
lassen, dass sie nach einigen Minuten Fahrt von einem Orgasmus
geschüttelt wurde. Ihr Herr ließ den Vibrator so lange
eingeschaltet, bis sie an der Haltestelle in der Stadt aus der
Bahn stiegen.
Hoch erhobenen Hauptes verließ Madame, gefolgt von der Zofe die
Bahn. Robert half der Sklavin, die mit zitternden Knien folgte.
Sofort nach dem Aussteigen hakte Helga sich bei Robert ein und
überließ es Jessica die völlig benommene Sklavin zu führen.
Als erstes besuchten sie ein Bekleidungsgeschäft, in dem der
Verkäufer große Augen bekam, als die vier es betraten. Madame
verlangte mit gebieterischer Stimme ihnen eine Auswahl der
besten und teuersten Kleider vorzulegen.
Sofort wieselte der Verkäufer davon und brachte das gewünschte.
Dann folgte er den Frauen zu den Kabinen. Helga hatte schnell
ihre Auswahl getroffen und präsentierte ihren Körper kurz darauf
in einem knallroten Lederkleid. Der Verkäufer sprühte vor
Begeisterung und Madame bemerkte sofort seine Beule in der Hose.
Sie beugte sich zu Jessica und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann
trat die Zofe in die Kabine.
Einen Augenblick später hörte man aus der Kabine: " Kann mir mal
jemand helfen, ich glaub da passe ich nicht ganz rein ! "
Die Herrin wendete sich an die Bedienung und sagte: " Wenn sie
vielleicht so freundlich wären meiner Zofe behilflich zu sein ?
"
Ungläubig schaute der junge Mann sie an und verschwand dann
hinter dem Vorhang. Jessica stand vor ihm in einem schwarzen
Netzbody, der mindestens zwei Nummern zu klein war und dadurch
ihre prallen Titten nicht halten konnte.
" Helfen sie mir mal meine Dinger da drin zu verstauen " sagte
sie zu dem Verkäufer. Unschlüssig druckste dieser herum bis
Jessica schließlich seine Hände nahm und sie direkt auf ihre
herrlichen Titten legte.
Endlich verstand er, was sie von ihm wollte. Mit geilem Gesicht
tat er so, als ob er ihr helfen wollte, dabei massierte er
kräftig die prallen Brüste, deren Nippel sich sofort steif
aufrichteten.
Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte die Zofe seinen steifen
Pimmel hervorgeholt, bückte sich und begann ihn zu blasen. Dabei
hielt Jessica seinen Hintern so fest gegen die Wand der Kabine
gepresst, dass er sich unmöglich bewegen konnte.
Helga zog den Vorhang auf und stellte sich mit der Sklavin so
davor auf, dass kein anderer sehen konnte, was in der Kabine
geschah. Der Verkäufer wollte zurückschrecken, aber die Zofe
ließ ihm keine Chance und blies seinen Schwanz nach allen Regeln
der Kunst weiter.
Madame wandte sich an die Sklavin: " Sieh genau hin, damit du
lernst, wie man einen Schwanz richtig bläst. " Im gleichen
Moment schaltete Robert den Vibrator wieder ein. Dann sagte
Helga zu dem jungen Mann: " Ich wünsche, dass sie meiner Zofe in
den Mund spritzen. "
Der Verkäufer wusste nicht, wie er sich verhalten sollte und
versuchte sich so gut es ging zu wehren. Aber Jessica ließ ihm
nicht die geringste Möglichkeit und so musste er schließlich
doch in Ihren Mund abspritzen. Den letzten Strahl ließ sie sich
mitten ins Gesicht klatschen.
Dann befahl Madame der Sklavin das Sperma aus Jessicas Gesicht
zu lecken. Schließlich bedankte sich die Zofe bei dem Verkäufer,
der eilig seine Kleidung in Ordnung brachte und fluchtartig die
Kabine verließ.
Die Sklavin hatte inzwischen so weiche Knie bekommen, dass die
Herrin Mitleid mit ihr hatte und sie aufforderte den
Vibratorslip auszuziehen.
Nachdem Robert den Vibrator ausgeschaltet hatte, nahm Helga ihn
in den Mund und lutschte die Feuchtigkeit davon ab. Dann zog sie
selber den Slip an mit den Worten: " Jetzt wollen wir doch mal
sehen, wie lange ich das Ding aushalte und damit Jessica auch
etwas davon hat, darf sie jetzt meine Kugel tragen. " Als der
Tausch vollzogen war gingen sie alle zur Kasse und bezahlten.
Das was sie sich ausgesucht hatten und das, was sie für spätere
Internatschüler bestellt hatten, sollte ihnen im Laufe der Woche
nach Hause geliefert werden.
In einem exklusiven Schuhgeschäft in der Nähe kauften sie eine
Auswahl von verschiedenen hohen Pumps und Schaftstiefeln.
Ebenfalls im Vorgriff auf das zu eröffnende Internat.
Dann führte sie der Weg zu einem sehr gut sortierten Sexshop.
Als sie es betraten, schaltete Robert den Vibrator ein. Bei
ihrem Eintritt wendeten sich ihnen sofort die Blicke aller
anwesenden Männer zu und starrten ganz besonders Madame an.
Helga genoss die geilen Blicke und rückte ihren Körper möglichst
provozierend ins rechte Licht. Ihre Augen glänzten vor Lust,
nicht zuletzt durch das leise Summen des Vibrators.
Im Gegensatz zur Straßenbahn war es in diesem Raum sehr still
und so konnte man das Geräusch des Vibrators durchaus hören,
wenn man in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
Der Mann in ihrer Nähe glaubte zu träumen, als sie ihm einen
Wink mit den Augen gab und dann langsam in Richtung des kleinen
Kinos verschwand. Gespannt beobachteten die anderen drei, wie
der Mann ihr langsam folgte und sich dann direkt neben Madame
setzte. Robert, Jessica und die Sklavin setzten sich in die
Reihe dahinter.
Als der Film begann, tastete Madams rechte Hand an dem Bein des
Mannes hoch und strich über den Reißverschluss seiner Hose. Der
Mann begann heftig zu atmen, dabei hing sein Blick starr an der
Leinwand.
Helga hörte während des ganzen Filmes nicht auf zu streicheln
und holte kurz vor dem Ende des Filmes den steifen Riemen des
Nebenmannes hervor. Langsam und dann immer schneller begann sie
seinen Schwanz zu wichsen, bis er schließlich stöhnend sein
Sperma abschoss.
Erschöpft lag der Mann in seinem Sessel und erst jetzt traute er
sich seine Stuhlnachbarin anzusehen. So konnte er gerade noch
sehen, wie Madame ihre beschmierte Hand nach hinten streckte und
sie von der Sklavin ablecken ließ.
Das war zuviel für den Mann, so schnell er konnte verließ er das
Kino und als die vier ebenfalls wieder in den Verkaufsraum
traten, war von ihm keine Spur mehr zu sehen.
Es dauerte eine ganze Weile bis Robert und Helga sich
entschlossen hatten, was sie an Utensilien aus dem Angebot
mitnehmen wollten.
Zum Schluss hatte jeder der vier zwei große Tragetaschen zu
schleppen, die alle möglichen Dildos, Vibratoren, Masken,
Geschirre, Fesseln und Leder- sowie Lackkleidung enthielten.
Schließlich suchten sie noch eine kleine Schlosserei auf, in der
Robert verschiedene Möbelstücke bestellte, denen man ihre
eigentliche Bestimmung nicht sofort ansah.
Da war zunächst ein auf den ersten Blick ganz gewöhnlicher
Stuhl. Zugegebener Maßen sah er sehr modern aus, aber erst nach
dem "Umbau" konnte man erkennen, dass es eigentlich ein
Fickstuhl war, der dazu diente, eine Person darauf
festzuschnallen.
Das zweite war ein Himmelbett, das ebenfalls viele Möglichkeiten
beinhaltete eine Person daran zu ketten. Dann bestellte Robert
noch eine schmiedeeiserne, dreigeteilte Garderobe, die man zu
einem Käfig zusammenstellen konnte und einen speziellen, relativ
großen Tisch der ebenfalls durch Umbau zu einer Art Käfig werden
konnte. Nachdem alles erledigt war, gingen sie in das beste
Restaurant der Stadt.
Madame hatte einen Tisch etwas abseits in einer Nische gewählt.
Das Tischtuch reichte bis fast auf den Boden. Bevor der Ober
kam, um die Bestellung aufzunehmen, musste die Sklavin darunter
verschwinden und sich völlig still verhalten.
Robert bestellte ein Fünf-Gänge-Menü und dazu eine Flasche
Champagner. Als der erste Gang aufgetragen wurde, knöpfte die
Herrin Roberts Hose auf und befahl der Sklavin seinen Schwanz zu
blasen.
Zwischen den einzelnen Gängen reichten alle drei der Sklavin
immer wieder ein Glas unter den Tisch, das diese dann austrinken
musste.
Nach dem dritten Gang tauschte Jessica mit der Sklavin den
Platz. Nur dieser Tatsache und der dauernden Unterbrechung durch
das heruntergereichte Glas, verdankte Robert, dass er noch nicht
abgespritzt hatte.
Der Ober wunderte sich nicht schlecht, als er den vierten Gang
servierte und plötzlich eine andere Person am Tisch saß. Da die
Zahl der Gäste aber noch stimmte, dachte er schließlich, er habe
sich nur geirrt.
Die Zofe war eine gelehrige Schülerin ihrer Herrin gewesen und
behielt deshalb zum Nachtisch den Champagner im Mund, als sie
beim Blasen zum Endspurt ansetzte. So hatte dann Robert alle
Mühe, den Kellner beim bezahlen nicht merken zu lassen, dass er
Jessica gerade eine volle Ladung Sperma in den Mund schoss. Als
der Ober sich entfernt hatte, nutzten sie eine günstige
Gelegenheit, in der sie unbeobachtet waren, um das Lokal wieder
zu verlassen.
Auf der Rückfahrt in der Bahn ließ Robert den Vibrator in Helgas
Fotze die ganze Zeit eingeschaltet. Kurz bevor sie das Haus
wieder erreichten wurde Madame sehr unruhig. Fast im Laufschritt
eilte sie auf das Haus zu. Drinnen riss sie sich schon im Flur
den Mantel herunter, eilte Robert hinter sich herziehend auf ihr
Zimmer und warf sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf
das Bett.
Dann schrie sie Robert an: " Los fick mich, gib mir den Rest.
Wenn du mich nicht sofort fickst, platze ich vor Geilheit."
Das ließ sich Robert natürlich nicht zweimal sagen.
Nach mehr als drei Monaten Staub, Schmutz und Lärm war es dann
schließlich soweit. Der Umbau war vollendet. Stolz gingen Herr
und Herrin durch ihr neues Domizil. Alles war hervorragend
gelungen. Noch am gleichen Tag ging die Einladung an Herrn
Ehinger hinaus. Es sollte eine ganz besondere Einweihungsparty
werden.
Am nächsten Tag rief Herr Ehinger selbst an und bedankte sich
sehr herzlich für die Einladung, bedauerte jedoch sehr, dass er
wegen dringender geschäftlicher Termine nicht teilnehmen könne.
Seine Frau werde aber selbstverständlich und mit dem größten
Vergnügen kommen.
Als es am Freitag der folgenden Woche klingelte, schickte Helga
die Sklavin in ihre Zelle. Sie sollte nicht sehen, wer da gerade
eintraf. Jessica öffnete die Haustür. Vor ihr stand eine
gutaussehende Frau Anfang fünfzig.
Dem geschmackvollen rote Kostüm mit dem kurzen Rock und den dazu
passenden Pumps war anzusehen, dass die Kleidung aus einem der
besten Modegeschäfte kam. Das enge, rote Kostüm betonte die
schlanke Figur und brachte die schulterlangen, mittelblonden
gelockten Haare voll zur Geltung. Durch ihr gepflegtes Äußeres
und die geschmackvolle Kleidung sah die Frau wesentlich jünger
aus.
"Guten Tag, ich bin Larissa Ehinger, die Herrschaften erwarten
mich." "Herzlich willkommen, bitte folgen sie mir" antwortete
Jessica. Die Zofe führte Frau Ehinger in den Salon, wo sie
bereits von Robert und Helga erwartet wurde.
"Schön, dass sie kommen konnten. Ich hoffe ihre Erwartungen
werden nicht enttäuscht werden" sagte Madame.
"Die Zofe wird ihnen jetzt ihr Zimmer zeigen, damit sie sich
etwas frisch machen können. Anschließend wird Robert sie im Haus
herumführen, damit sie sich alles ansehen können.
Ihre Tochter weiß übrigens noch nicht, dass sie hier sind. Sie
wird es erst dann erfahren, wenn ich es für richtig halte. Haben
sie noch irgendwelche Fragen?"
"Ja, eine Frage hätte ich. Dürfte ich während der Zeit meines
Aufenthaltes bei ihnen vielleicht meine eigenen Sachen tragen,
oder haben sie etwas dagegen. Ich richte mich selbstverständlich
ganz nach ihnen?"
"Sie dürfen natürlich auch ihre eigenen Sachen tragen, wenn sie
es wünschen, aber wir haben auch eine große Auswahl vorrätig,
aus der sie sich jederzeit bedienen können."
"Danke, das wäre dann vorläufig alles" sagte Frau Ehinger. "Gut,
dann wird Robert ihnen jetzt ihr Zimmer zeigen. Wenn sie soweit
sind, brauchen sie nur vom Telefon die Null zu wählen."
Robert führte Larissa nach oben. Sie sah sich um und sagte dann:
"Bitte machen sie wegen mir keine Umstände. Ich möchte keinerlei
Extrabehandlung, sehen sie in mir einfach nur eine Sklavin mehr,
die sie aufgenommen haben. Ich habe dieses Gefühl lange
vermissen müssen und freue mich sehr darauf es voll auszuleben.
Wie darf ich sie anreden?"
"Gut, Sklavin, nenn mich Herr, Meister oder Gebieter. Für die
Zeit deines Aufenthaltes wirst du genau so behandelt, wie es
sich für eine Sklavin gehört. Ab sofort bewegst du dich in
diesem Haus nur noch völlig nackt und in Fesseln. Es sei denn,
dass die Herrin oder ich etwas anderes befehlen. Hast du das
verstanden?"
"Ja, Meister" kam die glückliche Antwort der neuen Sklavin.
"Gut, dann warte ich auf deinen Anruf" sagte Robert und ließ
Larissa allein.
Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon in der Halle. Als
der Hausherr abhob, meldete sich Larissa mit devoter Stimme:
"Ich bin bereit Meister." Ohne ein Wort legte Robert auf und
ging nach oben, um die neue Sklavin abzuholen.
Larissa saß nackt auf dem Bett und hielt ihm ihre eigenen
Fesseln entgegen. Die Handfesseln waren durch eine Kette so mit
den Fußfesseln verbunden, dass sie nur gebückt gehen konnte.
Außerdem lag auf der Bettdecke noch das obligatorische Halsband
der Sklaven, an dem man ebenfalls eine Kette anbringen konnte.
"Steh auf, Sklavin" sagte Robert und legte Larissa die eigenen
Fesseln und das Halsband an. Zum ersten mal hatte er dabei die
Gelegenheit ihren vollkommenen Körper eingehend zu betrachten.
Sie hatte eine phantastische Figur. Schlank, aber gut gebaut.
Ihre großen Brüste waren so prall, dass er die Vermutung hatte,
sie wären mit Silikon aufgepolstert. Nach einer kurzen Prüfung
mit den Händen wusste er, dass er Recht hatte. Diese Titten
waren einfach vollkommen. Die weitere Untersuchung dieses
makellosen Körpers ergab, dass der Schönheitschirurg wohl auch
noch an verschiedenen anderen Stellen etwas nachgeholfen hatte.
Selbst der pralle Hintern war wie aus Stein gemeißelt. Das
tollste aber waren ihre Beine. Sie waren lang, schlank und
wunderbar geformt.
Dazu passte die nahtlose, gleichmäßige Bräune der glatten Haut,
auf der sich ebenso wie an der rasierten Fotze, nicht das
kleinste Härchen zeigte. Das ausdrucksvolle Gesicht wurde von
den strahlend blauen Augen beherrscht und der sinnliche Ausdruck
des Mundes wurde noch verstärkt durch den schwarzen Lippenstift.
Kurz gesagt, sie war eine vollkommene Schönheit, die es durchaus
mit der von Helga aufnehmen konnte.
Nachdem ihr neuer Gebieter ihr die Fesseln angelegt hatte, sagte
er : " Ich werde dich jetzt zu Madame bringen, dort wirst du
auch die Möglichkeit haben deine Tochter zu sehen." " Wie du
befielst, Herr" sagte Larissa. Robert führte sie an der
Halskette in Helgas Schlafzimmer. Da Larissa durch die engen
Fußfesseln nur langsam gehen konnte, dauerte es eine Weile, bis
sie das Zimmer endlich erreichten.
Helga hatte ungeduldig auf das Erscheinen der neuen Sklavin
gewartet. Sie trug eine rückenfreie, hautenge schwarze
Ledercorsage, mit dazu passendem Slip. Die Titten waren völlig
frei. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. Der
Peitschenstiel aus Hartgummi hatte die Form eines Penis.
"Na endlich, das wurde aber auch Zeit !" schnauzte Madame.
"Hoffentlich bist du wenigstens gut ausgebildet worden ! Jetzt
knie vor mir nieder und zeige, ob du gelernt hast, wie man
richtig eine Fotze ausleckt."
Sofort warf sich Larissa vor der Herrin auf den Boden und sagte:
"Ja Herrin, ich werde dich nicht enttäuschen." "Du sollst nicht
dumm schwätzen, sondern endlich meine geile Fotze lecken,
Sklavin!" fuhr Helga sie darauf an.
Larissa erschrak, griff ohne ein weiteres Wort von vorne durch
die Beine der Gebieterin, legte ihr die Hände an die Arschbacken
und presste den Hintern von Madame leicht gegen ihren Mund.
Dann leckte sie mehrmals von unten nach oben über Helgas
Schamlippen, bis diese so richtig feucht waren. Jetzt tauchte
sie vorsichtig und tastend die Zunge immer tiefer in das warme
Fleisch der Fotze.
Die Behandlung schien Madame zu gefallen. Mit einer Hand wühlte
sie in den Haaren von Larissa, die andere Hand streichelte mit
dem Peitschenknauf ihren Rücken.
"Mhm, gar nicht so schlecht, ich will hoffen, dass du alles
andere auch so gut machst" stöhnte Madame. Robert hatte auf
einen Wink von Helga den Raum verlassen. Statt dessen trat
Jessica nun mit einem schwarzen Lederbody bekleidet hinter
Larissa.
"Jessica, zieh bitte den Vorhang vom Spiegel" sagte Madame,
"damit die neue sehen kann, wie wir hier Sklaven ausbilden."
Die Zofe zog den Vorhang, der die Spiegelwand verdeckt hatte zur
Seite. Jetzt war der Blick in die Zelle der Sklavin frei. Die
Herrin drehte sich seitwärts, damit Larissa trotz ihrer
ununterbrochenen Bemühungen die Herrin zu verwöhnen sehen
konnte, was nebenan vor sich ging.
Die Sklavin lag nackt auf dem Bett und war gefesselt. Sie schien
zu schlafen. Da betrat Robert in seinem Lederdress den Raum und
rüttelte sie unsanft wach. Noch etwas benommen fuhr die Sklavin
hoch. Ihr Herr löste die Kette vom Halsband und legte ihr statt
dessen Handfesseln an. Darauf holte er aus dem Schrank einen
breiten Ledergürtel. Der Gürtel hatte vorne zwei schmale
Lederstreifen an denen ein Gummipenis so befestigt war, dass
dieser genau in die Fotze der Trägerin passte, wenn der Gürtel
angelegt war.
Diesen Ledergürtel musste die Sklavin vor den Augen der
Zuschauer anlegen. Jetzt stellte Robert sich so vor den Spiegel,
dass man von Helgas Zimmer aus alles genau verfolgen konnte.
Die Sklavin musste sich vor ihm auf den Boden knien. "Du bist
hier nicht um dich auszuruhen, sondern nur um zu lernen. Wir
haben hohen Besuch und du wirst ihm jetzt zeigen, dass du
gelernt hast einen Schwanz nach allen Regeln zu blasen" sagte
der Meister zu ihr. Noch etwas verschlafen machte sich die
Sklavin relativ lustlos über seinen steifen Riemen her.
"Du bist wohl noch nicht ganz wach?" fragte darauf der Meister.
"Ich habe dir doch gesagt, dass du dir Mühe geben sollst. Aber
wie du willst, ich werde dich schon ganz wach bekommen."
Darauf ging er zum Nachttisch neben dem Bett und nahm die dort
stehende Kerze. Nachdem er sie angezündet hatte, stellte er sich
wie vorher an den Spiegel.
"Jetzt wirst du dir gefälligst etwas mehr Mühe geben, los fang
endlich an!" herrschte er das verschreckte Mädchen an.
Als diese gerade wieder seinen Schwanz in den Mund genommen
hatte, hielt Robert die Kerze über den Rücken der Sklavin und
ließ ein paar Tropfen heißen Wachs auf ihre Haut fallen. Vor
Schreck und vor Schmerzen wollte die Sklavin zurückweichen, aber
ihr Gebieter hatte eine Hand fest an ihrem Halsband und hielt
sie eisern fest.
"Wage ja nicht deine Arbeit zu unterbrechen, sonst wirst du eine
Woche angekettet im Kerker verbringen" herrschte er sie an.
Schnaufend und zuckend bemühte sich die Sklavin ihre Schmerzen
zu ignorieren, obwohl ihr Herr zwischendurch immer wieder mal
ein paar Tropfen Wachs auf ihren Rücken fallen ließ.
Larissa hatte das alles gebannt verfolgt und vor Überraschung
aufgehört ihre Herrin zu bedienen. Böse schnauzte Madame Larissa
an: "Was fällt dir ein, Sklavin, bedient man so seine
Gebieterin?"
"Jessica, klemm ihren Kopf zwischen deine Schenkel, aber so,
dass sie noch alles im Spiegel verfolgen kann. Ich werde dem
Miststück schon zeigen, was es heißt, ihre Herrin zu
vernachlässigen."
Sofort stellte die Zofe sich breitbeinig über Larissa und
klemmte ihren Hals zwischen den Schenkeln ein, so dass sie sich
nicht mehr bewegen konnte. Sie drückte ihre Beine so fest sie
konnte zusammen und Madame sah wohlwollend, wie der Kopf der
neuen Sklavin langsam rot anlief.
Dann hockte Madame sich hinter Larissa und rammte ihr der
Peitschenstiel von hinten in die pitschnasse Fotze. Die Sklavin
stöhnte vor Lust auf. Genau vor sich, nur durch die Glasscheibe
getrennt, konnte sie sehen, wie ihre Tochter hingebungsvoll den
Schwanz ihres Gebieters bearbeitete.
Selber wurde sie auf das Heftigste von Madame mit dem
Peitschenstiel gefickt. Schon nach kurzer Zeit rang sie nach
Luft und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien. Das
brachte Helga jedoch nur dazu ihre Peitsche immer schneller in
das kochende Loch der Sklavin zu stoßen.
Die neue Sklavin war völlig fertig und als sie sah, wie der
Meister ihrer Tochter eine volle Ladung Sperma ins Gesicht
schoss, krümmte sie sich in einem wahnsinnigen, nicht enden
wollenden Orgasmus.
Als die Zofe daraufhin ihre Zange öffnete, fiel Larissa zuckend
und kraftlos nach vorne.
Robert ließ ihr nicht viel Zeit sich auszuruhen. Nachdem die
Vorführung vor dem Spiegel beendet war, kettete er die Sklavin
wieder am Bett an und kam in Helgas Zimmer.
"Du bist noch lange nicht fertig, wir werden jetzt den Rundgang
fortführen" sagte er zu Larissa und zog sie einfach auf allen
Vieren an der Kette hinter sich her.
Er führte Larissa als nächstes in das Krankenzimmer. Dort nahm
er ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie sich auf den
Untersuchungsstuhl knien. Dann wickelte er die Kette des
Halsbandes mehrmals um die Kopfstütze des Stuhles, so dass sie
jetzt zwar an den Stuhl gefesselt war, aber ihre Arme und Beine
frei bewegen konnte.
Bewundernd schaute Larissa sich in dem Raum um. Neben dem
Untersuchungsstuhl, durch eine Stellwand getrennt, stand ein
komplettes Krankenhausbett mit einem Galgen, an dem man sich
aufrichten oder auch Gewichte befestigen konnte. Außerdem
enthielt das Zimmer ein paar Klinikschränke mit den
entsprechenden Geräten und eine starke Operationsleuchte. Diese
richtete Robert gerade auf den herrlichen Körper Larissas, als
die Herrin mit der Zofe im Raum auftauchte.
Sie führte die Sklavin an der Kette hinter sich in das Zimmer.
Da die Sklavin die Augen mit einer Binde verdeckt hatte, konnte
sie nicht sehen, dass ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln
nackt auf dem Stuhl hockte.
Larissa öffnete vor Überraschung den Mund und wollte gerade
etwas sagen, als die Zofe auf einen Wink der Gebieterin ihr die
Hand auf den Mund hielt und den Kopf schüttelte.
Madame stellte zwei kleine Podeste links und rechts neben das
Kopfteil des Untersuchungsstuhles und zwar so, dass wenn sie
sich breitbeinig darauf stellte, ihre Fotze genau vor Larissas
Mund war.
Robert dirigierte die Sklavin zwischen die Beine von Larissa und
sagte: "Los, zeig unserem Gast, wie gut du gelernt hast eine
Fotze zu lecken." Nach vorne gebeugt stand die Sklavin da,
stützte ihre Hände auf die Schenkel ihrer Mutter und begann ihr
die Fotze zu lecken.
Gebannt schaute Larissa zu, wie die Zofe den Schwanz des
Meisters mit dem Mund bearbeitete und dieser seinen Riemen dann
von hinten in ihre Tochter rammte, die sie aus leibeskräften
leckte.
Bei jedem Stoß wurde der Mund der Sklavin fest gegen die Fotze
ihrer Mutter gepresst. Larissa wurde so geil, dass sie leise
stöhnte und vor Anstrengung einen roten Kopf bekam.
Jetzt stellte sich Madame über sie und sagte: "Du hast eben
deine Arbeit unterbrochen. Mach jetzt weiter, wo du aufgehört
hast." "Und du Jessica wirst dich um ihre Titten kümmern,
während sie deine Fotze mit den Fingern bearbeitet." Sofort
beugte sich Jessica über die prallen Titten und fuhr mit der
Zunge über die aufgerichteten Nippel. Larissas rechte Hand
tastete sich zwischen die Beine der neben ihr stehenden Zofe und
ihre Finger glitten in Jessicas nasses Loch. Plötzlich schrie
die Sklavin auf: "Ja Meister, fick weiter, stoß zu, ich komme,
ja fick weiter, ja, ja, jaaaaaaaaa."
Dabei leckte sie wie entfesselt die pitschnasse Fotze ihrer
Mutter, ohne zu wissen wessen Fotze sie da gerade bearbeitete.
Der Aufschrei der Tochter gab Larissa den Rest. Sie zitterte am
ganzen Körper und ihre Anspannung entlud sich unter den
Bemühungen der Zofe und dem Anblick der tropfenden Fotze ihrer
Herrin in einem wahnsinnig intensiven Orgasmus.
Auch Helga hatte die Situation aufgeputscht und für die Zofe
sorgten die fickenden Finger von Larissa. Plötzlich hallte der
ganze Raum wider vor geilem Gestöhn vermischt mit Fickgeräuschen
und dem Geschmatze der leckenden Sklavinnen.
Für heute war die Erkundung des Hauses damit beendet. Am
nächsten Morgen nach dem Frühstück trafen sich alle bis auf die
Sklavinnen, die in ihrer Zellen eingeschlossen worden waren, im
Garten am Pool um sich zu sonnen und sich von den Strapazen des
gestrigen Tages zu erholen.
Der Nachmittag war dafür vorgesehen, endlich der Sklavin das
Geheimnis um den "hohen Gast" aufzulösen. An diesem Nachmittag
sollte die Tochter von ihrer eigenen Mutter gefickt und geleckt
werden, wobei ihr dann plötzlich die Augenbinde abgenommen
werden sollte.
Aus diesem Grund sollte Larissa wieder ihre Fesseln anlegen und
sich einen dicken Gummipimmel umschnallen.
Auch die Zofe und Madame schnallten sich jeweils einen Penis um.
Robert hatte zu einem Stachelhalsband und den Ledermanschetten
einen schwarzen Brustpanzer umgeschnallt und eine Kopfhaube mit
Augen- und Mundlöchern an.
Helga hatte ihre hüft hohen Lackstiefel an und die langen Haare
zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Jessica trug extrem
hohe rote Lackpumps und einen roten Minirock aus Gummi.
Robert ging in seiner Aufmachung in die Zelle der Sklavin:
"Aufstehen, es ist Zeit, dass ich dir unseren Ehrengast
vorstelle!" sagte er zu ihr und legte dem Mädchen die Augenbinde
an. Dann führte er sie an der Kette zum Keller und betrat sie
hinter sich herziehend das Verlies.
Madame wartete dort mit Larissa und Jessica schon eine Weile. Da
das Verlies sehr gut geheizt war und zusätzlich in einer Ecke
ein mächtiges Feuer in einem Kamin brannte, glänzten die Körper
der drei Frauen schon leicht vor Schweiß.
Man glaubte sich tief unter der Erde zu befinden, denn der Raum
vermittelte den Eindruck einer mittelalterlichen Burganlage. Die
Wände waren aus grob behauenem Bruchstein, der Boden bestand aus
zusammengefügten Steinplatten und an den Wänden hingen statt der
üblichen Beleuchtung etliche qualmende Fackel, welche die
unheimliche Atmosphäre noch verstärkten und ein diffuses,
flackerndes Licht verbreiteten.
In der Mitte stand ein großer, klobiger Tisch aus massivem Holz.
Das eine Ende des Tisches war so konstruiert, dass man die
Tischplatte in der Mitte teilen, nach außen schwenken und auch
nach unten absenken konnte. Auf diese Art war man in der Lage
genau zwischen die Beine des Opfers zu treten, welches auf dem
"Ficktisch" festgeschnallt wurde. Dazu waren an der Schmalseite
etwa zwanzig starke Lederriemen angebracht, die man mit Hilfe
der Schnallen an der gegenüberliegenden Seite befestigen konnte.
Außerdem konnte der Ficktisch mit einer Handkurbel insgesamt in
seiner Höhe verstellt werden. Helga nahm die Sklavin von Frank
in Empfang und schnallte sie mit Hilfe der Zofe so auf dem Tisch
fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und die Beine weit
gespreizt waren. Dabei lag die Fotze so weit über das Tischende
hinaus, dass man sie gut erreichen konnte, wenn man zwischen die
verstellbare Öffnung trat. "Sklavin, du hast jetzt die
unverdiente Ehre von unserem hohen Gast geleckt und gefickt zu
werden. Lass deinen Gefühlen freien Lauf, genieße was wir dir
bieten und ich verspreche dir eine absolute Überraschung" sagte
Madame und schob gleichzeitig die verblüffte Larissa zwischen
die Beine ihrer Tochter.
"Fang endlich an die Sklavin zu lecken, dann werde ich dir auch
die Ehre erweisen und das gleiche mit dir machen. Wenn du
gehorchst, werde ich dich vielleicht sogar persönlich
durchficken" forderte die Gebieterin Larissa auf. Noch etwas
gehemmt fing die Mutter zärtlich an die Fotze ihrer Tochter zu
lecken. Als Helga jedoch ebenfalls ihre Zunge in Larissas
Fickfleisch bohrte, wurden die Bemühungen Larissas schon etwas
heftiger.
Die Zofe versuchte inzwischen die schon reichlich nasse Fotze
der Herrin auszuschlürfen, wurde dabei jedoch selbst immer
wieder durch Roberts leckende Zunge gestört. Nachdem die vier
Frauen inzwischen alle feucht genug waren, befahl die Gebieterin
Larissa mit dem Lecken aufzuhören.
"Schluss jetzt, das reicht ! Jetzt möchte ich sehen, ob du auch
ficken kannst. Los fick das Miststück von einer Sklavin, dass
ihr hören und sehen vergeht !" Larissa stellte sich in Position
und führte vorsichtig den Gummipimmel in ihre Tochter ein. Dann
begann sie ihre stöhnende Tochter langsam zu ficken.
"Das nennst du ficken auf Teufel komm raus ? Wir werden dir
zeigen wie man das richtig macht !" Mit diesen Worten rammte
Madame Larissa ihren umgeschnallten Schwanz von hinten bis zum
Anschlag in das nasse Loch. "Zofe, mach es mir nach, und mach es
ja im gleichen Takt wie ich, sonst wirst du selber nachher auf
das Brett geschnallt und etwas gestreckt. Also fang schon an."
Sie streckte der Zofe ihren herrlichen Arsch entgegen, damit
diese nun ebenfalls ihren Gummischwanz in sie hineinstoßen
konnte. Auch Robert stellte sich nun hinter Jessica und führte
seinen Steifen in ihr tropfnasses Loch ein. Auf das Kommando der
Herrin begannen alle gleichzeitig im selben Rhythmus zu ficken.
Madame wurde in ihren Fickbewegungen immer schneller und so
dauerte es nicht lange, bis die Frauen bei jedem Stoß laut
stöhnten. Etwas später sagte die Herrin stoßweise: "So Robert,
höre jetzt auf die Zofe zu ficken. Geh` nach Vorne und nimm der
Sklavin die Binde ab. Dann wichst du ihr eine volle Ladung in
ihr geiles Gesicht." Robert ging an das Kopfende des Tisches.
Auf einen Wink von Helga zog er die Augenbinde der Sklavin mit
einem Ruck vom Kopf. "Mama" schrie Helga Ehinger, als sie sich
von dem ersten Schock erholt hatte und sah, dass ihre eigene
Mutter sie wie verrückt mit einem Gummipimmel fickte. Larissa
hatte kurz gezögert, war aber von der Herrin hemmungslos weiter
gerammelt worden, so dass Larissa keine andere Wahl hatte, als
ebenfalls weiter zu machen. "Ja, mein Kind, du weißt, dass ich
auch diese Ausbildung habe und ich freue mich riesig, dass du
den gleichen Weg gewählt hast" sagte Larissa unter stöhnen, denn
sie war kurz davor zu kommen. "Einer Sklavin muss es egal sein,
wer sie gerade fickt, auch wenn es die eigene Mutter ist. Also
genieße einfach den Fick und sie zu, wie dein Herr dich durch
sein Sperma belohnt." Jetzt starrten alle Frauen auf den
Gebieter, der am Kopfende vor der Sklavin stand und wie verrückt
seinen Schwanz wichste. "Ich komme mein Kind, ich komme ! Sieh
auf seinen Schwanz, öffne den Mund, damit du das köstliche Nass
schlucken kannst. Ja Herrin, bitte hör nicht auf, fick weiter,
ja schneller, fick deine ergebene Sklavin, ja, ja,
jaaaaaaaaaaaaa." Helga, die Sklavin und Larissa explodierten
gleichzeitig beim Anblick von Robert's zuckendem,
spermaspuckenden Schwanz. Er schoss seine Ladung genau über das
vor Geilheit verzerrte Gesicht und dem weit geöffneten Mund der
Sklavin ab. Mit zitternden Knien ging Madame zu Robert und
begann die Reste von seinem Schwanz abzulutschen. "Jessica, du
wirst mit Frau Ehinger die Sklavin ablecken, das ist dein
Nachtisch für den guten Fick, den du mir gegeben hast." Als
Larissa und die Zofe zärtlich das Gesicht der Sklavin mit den
Zungen säuberten, stammelte diese unter Tränen: "Oh Mama, ich
hätte niemals gedacht, dass ich mal so etwas schönes erleben
würde".
Am nächsten Morgen wurden Helga und Robert schon früh durch das
Läuten des Telefons geweckt. Es war Herr Ehinger, der sich
vielmals für die frühe Störung entschuldigte. Leider habe es
einen Sterbefall in der Familie gegeben und darum müssten
Larissa und ihre Tochter umgehend nach Hause kommen.
Als Madame den beiden die traurige Nachricht brachte, fragten
sie sofort, ob Larissa einmal wiederkommen und ihre Tochter die
Ausbildung zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen dürfte.
Helga versicherte ihnen, dass sie in ihrem Hause jederzeit gern
gesehen wären und sie sich freuen würde, wenn beim nächsten Mal
auch Herr Ehinger dabei wäre. Beruhigt packten Mutter und
Tochter ihre Sachen und fuhren am Vormittag mit dem Taxi ab,
nachdem sich herzlich von allen verabschiedet hatten. Jetzt
waren Herr und Herrin wieder mit der Zofe allein in dem riesigen
Haus.
Helga nutzte den angebrochenen Tag und fuhr in die Stadt, um ein
paar Einkäufe zu erledigen. Der Hausherr wollte in Ruhe die
Rechnungen durchsehen, wichtigen Schriftverkehr erledigen und
zog sich auf sein Zimmer zurück. Er saß etwa eine Stunde am
Schreibtisch, als die Verbindungstür zu Jessicas Zimmer geöffnet
wurde und die Zofe hereinkam. Sie trug nichts weiter am Körper
als ein hauchdünnes, durchsichtiges Nachthemd.
Auf allen Vieren kroch sie über den Boden auf den Schreibtisch
zu und krabbelte darunter, so dass sie zwischen Roberts Beinen
wieder zum Vorschein kam.
"Meister, ihr und Madame habt mich in der letzten Zeit ziemlich
vernachlässigt " maulte sie. Meint ihr nicht, dass eure Zofe ein
bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient hätte ?" Robert gab ihr
insgeheim recht, sie hatten sie wegen der Sklavin und dem Besuch
von Larissa wirklich nicht mehr ausreichend beachtet. "Also gut,
was willst du ?" "Zuerst will ich um in Stimmung zu kommen,
deinen Schwanz blasen und dann möchte ich noch mal so richtig
durchgefickt werden." "Na schön, wenn ich dir damit eine Freude
machen kann." Schon fingerte Jessica an seinem Reißverschluß
herum und holte behutsam seinen Schwanz heraus. Glücklich
seufzend fuhr Jessica mit der Zunge ganz langsam seinen Steifen
auf und ab. Dann umkreiste sie mit der Zungenspitze die Eichel
und stülpte schließlich ihren Mund darüber. Langsam und
gleichmäßig schlossen sich ihre saugenden Lippen darum und
bewegten sich dabei ständig auf und ab. Schließlich wurden die
Bewegungen heftiger und ihre Zunge wühlte aufgeregt herum.
Stöhnend saugte sie immer kräftiger und immer tiefer fuhr ihr
Mund an dem steifen Riemen hinab, bis er schließlich bis zur
Wurzel in ihrem geilen, heißen Mund verschwand. Robert stöhnte
jetzt ebenfalls. "wenn du willst dass ich dich noch ficke,
solltest du jetzt lieber damit aufhören."
"Nein, zuerst musst du mir in den Mund spritzen" nuschelte die
Zofe, "für den Fick baue ich den Schwanz schon wieder auf." Noch
einmal verstärkte sie ihre Aktionen und blies seinen Riemen, was
das Zeug hielt. Schließlich musste sich Robert geschlagen geben.
Zuckend schleuderte er seinen geilen Schleim in ihren saugenden
Mund. Jessica krabbelte hoch und küsste ihn, dabei fuhr ihre
noch klebrige Zunge tief in seinen Mund und wühlte heftig darin
herum. Nach einer Weile löste der Herr sich aus den klammernden
Armen der Zofe und trug sie zum Bett. Mit einem kräftigen
Schwung warf er sie bäuchlings in hohem Bogen auf die Laken,
stürzte sich auf das Mädchen und zerfetzte ihr das Neglige mit
den Händen in zwei Teile. Auf ihr sitzend rollte Robert dann die
Reste des Negligés zu einer Art Strick zusammen und band die
Handgelenke der Zofe am schmiedeeisernen Kopfteil des Bettes
fest.
Jetzt stieg er von ihrem Rücken und kniete sich zwischen ihre
prallen Schenkel, die er brutal auseinander spreizte. Er riss
den geilen Arsch der Zofe hoch und zwängte seinen harten Riemen
in ihr tropfnasses Loch. "So, du wolltest also noch mal so
richtig gefickt werden? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir
das hier gefällt !" sagte er dabei. " Oh ja, Meister, nimm mich
so richtig rann. Ramm mir deinen dicken Schwanz in meine Fotze."
Der Gebieter ließ sich nicht Lumpen und hämmerte wild auf die
Zofe ein. Dabei knetete er ihren prächtigen Arsch und massierte
zwischendurch ihren Kitzler. Als er durch den wilden Ritt
zufällig aus der Fotze rutschte, hatte er eine Idee. Robert
stand auf und ging zum Schrank. Die Zofe jammerte:" Meister,
bitte nicht aufhören, mach doch weiter, bitte komm und fick mich
weiter."
"Halt das Maul, du geile Fotze. Wer sagt denn, da? Ich aufhören
will. Im Gegenteil. Ich werde dir jetzt ein einmaliges Erlebnis
bieten, du Schlampe. " Als er zurück kam, hielt er hinter dem
Rücken einen riesigen Vibrator verborgen. Das Ding war gut vier
Zentimeter dick und am Schaft mit vielen dicken Noppen versehen.
"Schau nach vorne, du geiles Luder !" sagte Robert als er sich
wieder hinter die Zofe kniete. Jetzt nahm er den Vibrator und
schob das Riesenteil bis zum Anschlag in ihr kochendes Loch.
Immer wieder schob er das Teil hinein und zog es wieder hinaus.
Jedes mal, wenn er es hinauszog, schmierte er mit dem
tropfnassen Vibrator kurz über ihr Arschloch, dass nach kurzer
Zeit ebenfalls pitschnass war. "Bitte Meister, nicht mit dem
Dildo. Fick mich richtig, Ich will deinen Schwanz spüren"
bettelte die Zofe.
Da Robert den Vibrator noch nicht eingeschaltet hatte, vermutete
sie, dass es ein Dildo war. " Soso, du willst also meinen
Schwanz spüren. Gut, dann sollst du deinen Willen haben"
bemerkte der Gebieter.
Wieder schob er den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und
schaltete ihn ein. Dann stieß er seinen steifen Schwanz brutal
in ihr enges Arschloch. Die Zofe stöhnte entsetzt auf: "Meister,
was machst du mit mir ?" "Du wolltest gefickt werden, jetzt
wirst du gefickt !" Erst langsam, dann immer schneller werdend
rammte er seinen Prügel in ihr enges Arschloch. "Oh mein Gott.
Meister, ja mach weiter. Fick mich in den Arsch. Was für ein
geiles Gefühl gleichzeitig in zwei Löcher gefickt zu werden.
Jaaa, Meister. Jaaaa, mach weiter, bitte, bitte, fick weiter"
stöhnte die Zofe. Robert merkte, daß er sich nicht mehr lange
beherrschen konnte. Das enge Arschloch der Zofe und dazu das
Summen des Vibrators brachten ihn kurz vor den Höhepunkt. Er
brauchte allerdings auch nicht länger zu warten, denn in diesem
Moment röchelte Jessica: "Jaaaaaaaaaaa, Meister, mach schnell,
ich komme, jaaa, ich komme, jaaa, ja, ja, ja, ja, jaaaa"
Auch der Gebieter explodierte. Mit ungeheurer Wucht ergoß sich
sein restliches Sperma in das enge Arschloch der Zofe. Sein
Schwanz wurde durch die Enge regelrecht gemolken. Schließlich
fiel er kraftlos über die ebenfalls völlig erledigte Zofe. In
dieser Lage fand Helga die beiden noch vor, als sie wenig später
von ihrem Einkaufsbummel zurückkehrte. "Hallo, ihr beiden. Wie
ich sehe, habt ihr meine Abwesenheit genutzt." "Ja, Jessica
meinte, wir hätten sie in letzter Zeit etwas vernachlässigt"
antwortete Robert. "Hm, das stimmt. Aber jetzt kehrt ja wieder
etwas Ruhe ein" bemerkte Helga. "Übrigens habe ich in der Stadt
ein absolutes Topmodell für unsere neue Lederkollektion
gefunden. Das Mädchen sieht einfach traumhaft aus und ist noch
blutjung. Ich soll sie morgen anrufen und einen Termin für
Probeaufnahmen ausmachen. Sie glaubt allerdings, dass es sich
dabei um Versandhausmode handelt" erzählte Helga weiter. "Was
haltet ihr davon, wenn wir drei jetzt eine Runde schwimmen
gehen, beim planschen kommen mir immer die besten Ideen?" fragte
Madame. "Prima, schwimmen ist jetzt genau das Richtige" meldete
sich die Zofe. "Da kann ich auch gleich mein armes Arschloch
kühlen." "Was, du hast sie in den Arsch gefickt? Und dabei
wollte ich die erste sein, mit der du das ausprobierst !" sagte
Helga. "Beruhige dich, mein Schatz. Wir können ja das Eine mit
dem Anderen verbinden" war die herausfordernde Antwort von
Robert.
Jessica lief nackt voran in den Keller und sprang sofort
kopfüber in den Pool. Robert und Helga folgten ihr und auch
Helga sprang noch mit ihrem Overall bekleidet sofort hinein.
Robert folgte ihr und erwischte sie an ihrer Kleidung, die an
ihrem herrlichen Körper klebte und so jede Rundung hervorhob. "
Los Jessica, komm her ! Hilf mir die Herrin auszuziehen." Madame
versuchte sich loszureißen aber durch die gemeinsamen Bemühungen
von Robert und der Zofe war ein Entweichen nicht möglich.
Keuchend wälzten sich die drei im warmen Wasser und da Madame
sich heftig wehrte, blieb schließlich nur übrig ihr den Overall
regelrecht in Fetzen vom Körper zu reißen. Als die Herrin
schließlich völlig nackt und etwas zerkratzt war, befahlt Robert
der Zofe die Herrin auf die Ruhebank zu ziehen und dort
festzuhalten, so, dass sie nicht mehr weg konnte.
Der pralle Arsch von Helga war gerade noch von Wasser bedeckt
und glänzte einladend. Robert stellte sich hinter sie in das
hüft hohe Wasser und presste seinen Steifen in ihr enges
Arschloch. Er hat keinerlei Schwierigkeiten in sie einzudringen,
da das warme Wasser wie ein Gleitmittel wirkte.
Trotzdem zuckte Madame erst einmal zusammen, als er begann sie
langsam in den Arsch zu ficken. Helga schien aber der Fick doch
zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen und leckte lustvoll
stöhnend die Titten der Zofe.
Mit jedem Stoß wurde Helga geiler und ihr Stöhnen wilder und
lauter. Mit hochrotem Kopf schrie sie Robert an: " Ja, du geiler
Bock. Fick mich in den Arsch. Fick schneller mein Schatz. Ich
hätte nie gedacht, daß es so geil ist, in den Arsch gefickt zu
werden. Fick weiter mein Liebling, fick weiter, schneller, ja
schneller, ja, ja, ja, fick meinen Arsch, ja, ja, ja, ja,
jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaa ". Dabei leckte und massierte sie wie
entfesselt die prallen Titten der Zofe.
Robert gab alles und schließlich durchlief ein Zucken den
herrlichen Körper der Herrin, stocksteif reckte sie ihm ihren
Arsch entgegen, dann ein letzter Aufschrei: " Ja, mein Schatz,
ich komme. Ich komme, ja, ja jaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaa,
ja, ja , ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Als Helga explodierte und
vor lauter Geilheit in die Titten der Zofe biss, die vor Schreck
aufschrie, schoss Robert seine Ladung in ihr enges Loch ab.
Als die Herrin sich wieder etwas beruhigt hatte, entschuldigte
sie sich bei Jessica, an deren Titten sich zwei blutunterlaufene
Bißstellen befanden. " Das macht nichts Herrin, ich weiß was das
für ein unbeschreibliches Gefühl ist. Als der Herr mich in den
Arsch gefickt hat, habe ich vor lauter Geilheit in die Kissen
gebissen."
In der Nacht wurde Robert durch ein leises Geräusch geweckt. Es
hatte sich angehört, als ob Glas splitterte. Angestrengt
lauschte er. Plötzlich glaubte er aus der Richtung des Balkons
ein leichtes Scharren zu vernehmen.
Leise stand er auf, nahm die Pistole aus dem Nachttisch und
schlich gebückt durch die offene Balkontür hinaus. Ganz am Ende
des langen Balkons glaubte er eine dunkle Gestalt zu sehen, die
gerade damit beschäftigt war etwas aufzuheben.
Die Person war offensichtlich dabei so konzentriert, dass sie
nicht bemerkte, wie Robert schnell heranschlich. Schon stand er
hinter der Person, hielt ihr die Pistole an den Kopf und sagte:
" Schön ruhig bleiben, du gehst jetzt vor mir her zum anderen
Ende des Hauses. Machst du auch nur die kleinste Bewegung
abzuhauen, werde ich dich abknallen ! Hast du das verstanden ?"
Der Einbrecher, denn um nichts anderes konnte es sich handeln,
nickte zustimmend. Robert dirigierte ihn vorsichtig zu seinem
Schlafzimmer. Dort musste sich die Person auf das Bett legen,
mit dem Gesicht nach unten. Immer noch mit vorgehaltener Waffe
griff der Hausherr nach den Stricken, die er um Jessica zu
fesseln immer griffbereit hatte und fesselte dem Einbrecher die
Hände auf dem Rücken. Jetzt schaltete Robert das Licht ein, um
sich den Einbrecher näher anzusehen.
Die Person auf dem Bett war höchstens einssechzig groß und sehr
schlank. Bekleidet war sie mit einer hautengen schwarzen Jeans
und einem schwarzen Rollkragenpullover. Auch die
Lederhandschuhe, die Turnschuhe und die Motorradhaube, die sie
trug waren schwarz.
Aufgrund der Körpergröße und der zierlichen Figur vermutete
Robert, dass er einen jungen Burschen vor sich hatte. Da von dem
gefesselten Einbrecher nun keine Gefahr mehr ausging und der
Hausherr sicher war, dass er dem Einbrecher selbst ohne dessen
Fesseln körperlich überlegen war, beugte er sich über ihn,
drehte ihn auf den Rücken und zog ihm mit einem Ruck die Haube
vom Kopf.
Verblüfft schaute er einem hübschen jungen Mädchen Anfang
zwanzig in das Gesicht. " Sieh mal an, das ist ja wohl der
süßeste kleine Einbrecher, der mir je untergekommen ist" sagte
er. " Hör auf mit dem Gesülze" sagte das Mädchen mit den
funkensprühenden grünen Augen und den rotblonden langen Haaren,
"was willste denn jetzt mit mir machen?" " Das weiß ich noch
nicht so genau. Was wolltest du denn hier ? Klauen ?"
"Nee, in deinem wunderschönen Garten Blumen pflanzen" trotzte
das Mädchen. "Nun ruf endlich die Bullen, damit das Quiz hier
endlich aufhört !" " Aha" sagte Robert, "ne richtig kleine
Wildkatze. Ich werde aber nicht die Polizei rufen. Ich glaube
mir kommt da gerade eine viel bessere Idee."
"So ? da bin ich aber unheimlich gespannt, Alter" sagte die
kleine. Robert lachte aus vollem Hals. Er lachte so laut, dass
plötzlich die Verbindungstür zum Zimmer der Zofe aufging und
Jessica in der Tür stand.
Völlig nackt, wie immer, und noch etwas benommen, fragte sie:
"Warum lachen sie denn so, mitten in der Nacht, Meister ?"
"Würdest du nicht auch lachen, wenn eine Sklavin und dazu noch
in solch einer Situation mich "Alter" nennt ?" Dabei deutete er
mit der rechten Hand auf die gefesselte Einbrecherin.
Sofort meldete sich das Mädchen zu Wort: "Was soll das blöde
Gefasel von Meister und Sklavin, rufen sie endlich die Bullen !"
Der Herr unterbrach sie sofort und erklärte Jessica die
Situation. Dann sagte er: "Es sieht fast so aus, als ob uns das
Schicksal eine weitere Sklavin geschenkt hätte. Wir werden diese
kleine diebische Elster einfach behalten. Niemand wird sie
vermissen, denn sie wird aus eigenem Interesse dafür gesorgt
haben, dass niemand weiß wo sie hin ist und was sie vorhatte.
Außerdem denke ich, dass Madame bestimmt nichts gegen eine
weitere Sklavin einzuwenden hat."
"Ja Meister" antwortete die Zofe. "Aber was machen wir jetzt mit
ihr ?" "Für`s erste sperren wir sie ins Verlies in den Käfig und
morgen sehen wir dann weiter." Das Mädchen tobte wie wild und
beschimpfte die beiden ununterbrochen, als Robert sie unter
tatkräftiger Hilfe der Zofe völlig entkleidete. Jessica hatte
augenscheinlich einen höllischen Spaß dabei, denn Robert
bemerkte dass die Nippel der Zofe um so steifer wurden, je mehr
die Kleine sich wehrte. Schließlich war es geschafft und die
Diebin war nackt und in Fesseln.
Obwohl sie sich immer noch heftig wehrte, war es für den Herrn
und die Zofe ein Leichtes, das nun wehrlose Opfer in den Keller
zu tragen. Dort sperrten sie das Mädchen in den Käfig und
verließen unter ihren wüsten Beschimpfungen den Raum. Sie
beschlossen Madame vorerst nichts von ihrer Neuerwerbung zu
sagen, sondern sie erst am nächsten Morgen einzuweihen.
Als Madame am nächsten Morgen erfuhr, was sich in der Nacht
zugetragen hatte, eilte sie sofort in den Keller. Schon an der
Tür zum Verließ hörte sie die schimpfende Stimme der kleinen
Einbrecherin. Madame trat dicht vor den Käfig und betrachtete
das Mädchen eingehend. Diese schimpfte wie ein Rohrspatz und
tobte wie wild. Nachdem Helga genug gesehen hatte, rief sie die
Zofe zu sich und sagte: " Ich schenke dir dieses kleine
Frettchen, sie ist mir zu mager, mach mit ihr, was du willst ! "
Jessica war überglücklich, endlich hatte sie auch ihre eigene
kleine Sklavin. Wenn sie auch von den Körperformen nicht mit
Helene vergleichbar war. Hauptsache Jessica konnte mit ihr
machen, was sie wollte.
" Oh danke, Madame ! Ich werde mich sofort mit der Kleinen
befassen. Sie wird eine ausgezeichnete Sklavin werden, darauf
können sie sich verlassen. Wenn Madame und der Herr mir helfen,
werde ich das Mädchen sofort nach oben auf mein Zimmer schaffen
und mit der Ausbildung beginnen. "
Robert holte die trotz der Fesseln wild tobende Kleine aus dem
Käfig, klemmte sie sich einfach unter den Arm und trug das
strampelnde und fluchende Etwas nach oben in Jessicas Zimmer.
Dort half er der Zofe das Mädchen mit weit gespreizten Armen und
Beinen an das Bett zu fesseln und verließ dann das Zimmer.
Madame hatte in ihrem Zimmer schon den Fernseher eingeschaltet
und wartete gespannt darauf, was Jessica mit der Kleinen
anstellen würde. Die Zofe führte dem Mädchen gerade die eigene
Situation vor Augen.
" Also, ich heiße Jessica und bin von nun an deine Herrin. Du
redest mich auch nur mit Herrin an, sonst werde ich dich
bestrafen. Im Gegensatz zu mir, wirst du meine Herrin mit
Gebieterin ansprechen. Hast du das verstanden ? " " Du kannst
mich mal ! " sagte das Mädchen und spuckte in Jessicas Richtung,
ohne sie jedoch zu treffen. Sofort sprang Jessica auf das Bett,
hockte sich über die Kleine und Ohrfeigte sie mehrmals mit der
flachen Hand.
" Tu das nie wieder, oder es wird dir schlecht ergehen. Je eher
du begreifst, dass du ab sofort mein Eigentum bist, um so
besser. Du brauchst dir auch nicht einzubilden, dass du von hier
vielleicht abhauen kannst, denn das Haus ist absolut
sklavensicher. Alle Fenster und Türen kann man nur mit einem
speziellen Code öffnen. Du bist also völlig in meiner Hand. Wenn
du schnell lernst und lieb zu mir bist, wirst du es gut bei mir
haben, ansonsten werde ich dich bestrafen."
Die Kleine starrte Jessica völlig entgeistert an. Glaubte diese
Person tatsächlich das, was sie da gerade gesagt hatte ? Jessica
fuhr fort. " Als erstes wirst du mir deinen Namen nennen, also,
wie heißt du ? " " Ich habe dir schon mal gesagt, du kannst mich
mal ! " antwortete das Mädchen.
Jessica schüttelte verwundert den Kopf. " Du hast scheinbar eben
nichts gelernt. Jetzt muss ich dich schon wieder bestrafen. "
Die Zofe ging zu ihrem Schrank und kramte darin herum.
Schließlich kam sie mit einem Stachelhalsband zurück zum Bett,
beugte sich über ihre Sklavin und legte ihr das Halsband so an,
dass die Stacheln nach innen zeigten. Dann befestigte sie eine
Kette am Halsband und sagte: " Also mein Kleines, du wirst mir
jetzt alle meine Fragen auf der Stelle und zu meiner vollsten
Zufriedenheit beantworten, oder du wirst sehen, was du davon
hast. Ich frage dich noch einmal, wie heißt du ? "
" Egal, was du mit mir machst, leck mich am Arsch ! " trotzte
die Kleine. Jessica zog heftig an der Kette und das Mädchen
stöhnte vor Schmerz auf, als sich die Stacheln des Halsbandes in
seinen Hals bohrten.
" Wie heißt du ? " fragte Jessica noch einmal und ruckte leicht
an der Kette. " Steffi ! " kam pistolenschnell die Antwort, denn
die schmerzliche Erfahrung hatte die Kleine gelehrt, dass es
wohl besser war, auf die Frage zu antworten. " Na siehst du,
mein Schatz, es geht doch ! " sagte Jessica und lächelte
zufrieden. " Ist auch besser so für dich, denn wir haben hier
viele Möglichkeiten so ein kleines Biest wie dich zu zähmen. "
" Als nächstes werde ich herausfinden, was dir Spaß macht, denn
ich möchte, dass du auch etwas davon hast. Also worauf stehst du
? " Die Kleine schwieg beharrlich.
" Also gut ", sagte Jessica, " ich werde es auch ohne deine
Hilfe herausfinden ! " Nach diesen Worten ging sie zu ihrem
Regal mit den Pornofilmen und suchte einen heraus, der alle
möglichen Spielarten zeigte. Dieses Video legte sie in den
Recorder ein und startete die Widergabe. Dann zog sie sich
splitternackt aus und legte sich zwischen die gespreizten
Schenkel ihrer Sklavin. Vorsichtig bohrte sie ihren Mittelfinger
in die Fotze der Kleinen. " Ich rate dir, schau genau auf das
Video. Solltest du auch nur einmal wegschauen. . ! " Sie ließ
den Satz unvollendet und zog dafür leicht an der Kette.
Madame bewunderte den Scharfsinn ihrer Zofe. Mit dem Finger in
der Fotze des kleinen Frettchens musste Jessica sofort bemerken,
auf welche Passagen des Videos das Mädchen reagierte und feucht
wurde.
Jessica bewegte den Finger um keinen Millimeter. Doch plötzlich
fühlte sie eine leichte Feuchtigkeit, als auf dem Fernseher
gerade eine Frau von zwei anderen nach allen Regeln der Kunst
verwöhnt wurde. Als die gleiche Frau auf dem Video jedoch von
zwei Männern in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt wurde und
diese anschließend auch noch ihr Sperma in den weit geöffneten
Mund der Frau und in ihr Gesicht abspritzten, wurde der Finger
der Zofe fast aus dem engen Loch der Sklavin herausgespült.
Jessica wusste nun genug. " Also mein Schatz, du bist bi und
stehst auf Arschfick und Spermaorgien, hab ich recht ? " fragte
sie die Kleine. Steffi wurde rot und sagte nichts. Sofort riss
Jessica heftig an der Kette. " Wirst du wohl deiner Herrin auf
der Stelle antworten, du kleines Miststück ? " Vor Schmerz und
ohnmächtiger Wut platzte die Kleine heraus: "Verdammt , du hast
recht !" Wieder zog Jessica an der Kette, doch diesmal nicht
ganz so fest. " Wie sollst du mich anreden, hab ich dir gesagt ?
" Sofort antwortete Steffi: " Ja, Herrin ! Du hast recht. Ich
stehe auf Besamungen, Arschfick und geile Titten. " " Na also,
mein Schatz. Ich sehe, so langsam beginnst du zu verstehen. " "
Zur Belohnung darfst du jetzt meine Titten lecken und ich werde
deine nasse Fotze auslecken."
Robert saß in der Bibliothek und las ein Buch, als er von Fern
das Geräusch des Türklopfers hörte. Nach einer Weile erklang das
Geräusch erneut und er erinnerte sich daran, dass Jessica ein
paar Stunden frei genommen hatte und Helga zum Frisör gehen
wollte. Also stand er auf und ging zur Haustür.
Als er sie öffnete, schaute er in Helgas Gesicht. Sie war
tatsächlich beim Frisör gewesen, denn sie trug nun eine sehr
burschikose Kurzhaarfrisur. Außerdem war sie wohl auch shoppen,
denn sie trug einen hautengen roten Leder-Hosenanzug. Er wollte
sie gerade ansprechen, warum sie denn nicht ihren Schlüssel
benutze, als sie selbst mit augenscheinlich verstellter, tiefer
Stimme zu reden begann.
"Guten Tag, könnte ich wohl Frau von Prinzing sprechen?"
Robert schaltete sofort. Erwusste zwar noch nicht worauf Helga
hinaus wollte, aber es war ihm sofort klar, dass es sich um eine
Art Spiel handeln musste. Er ging darauf ein und sagte: "Ich
werde schauen, ob die gnädige Frau im Hause ist. Kommen sie doch
bitte herein und nehmen sie einen Moment dort auf dem Sofa
Platz."
Mit diesen Worten führte er Helga in die Eingangshalle und ließ
sie auf dem Sofa Platz nehmen. Dann zog er sich wieder in die
Bibliothek zurück, wo er eine Weile warten wollte, um dann
wieder aufzutauchen und zu sagen, dass die gnädige Frau noch
nicht zurück sei.
Nach einigen Minuten hörte er die Haustür schlagen und gleich
darauf Helgas normale Stimme, die sehr aufgeregt mit irgend
jemand redete. Er beschloss noch etwas zu warten, denn er
dachte, dass vielleicht Jessica schon zurück gekommen wäre.
Kurz darauf verstummte das Gespräch plötzlich und er hörte
Schritte auf der Treppe. Nachdem er sich schließlich
entschlossen hatte zurück in die Halle zu gehen, lag diese
mittlerweile völlig verlassen da. "Na gut," dachte er, "Helga
wird sich schon melden, wie es nun weiter geht" und ging wieder
zu seinem Buch zurück.
Es dauerte mehr als eine Stunde bis schließlich die Tür geöffnet
wurde und Helga in die Bibliothek trat. Jetzt trug sie nicht
mehr die hautenge Lederkleidung, sondern einen leichten,
flauschigen Hausanzug. Was ihn jedoch verwunderte war die
Lederhaube mit der sie ihren Kopf bedeckt hatte. Diese Haube
ließ die Gesichtszüge völlig frei, bedeckte jedoch das Haar
vollständig. Er fragte sich insgeheim was das bedeutete, denn er
hatte ihre neue Frisur ja schon gesehen?
Madame trat auf ihn zu und begann ohne Vorrede: "Hallo mein
Schatz, ich werde dich heute mal auf die Probe stellen. Du hast
doch mal behauptet, dass du mich unter tausend anderen Frauen
nur mit Hilfe deiner Hände erkennen würdest. Ich werde es dir
aber nicht all zu schwer machen. Lediglich zwei Frauen sollst du
unterscheiden können. Stehst du zu dem, was du mal gesagt hast?"
Robert war etwas perplex. Gestand dann aber zu, dass er
tatsächlich einmal so etwas geäußert hätte.
"Also gut", sagte Helga, "dann kommst du in 10 Minuten in mein
Zimmer. Du wirst zwei Frauen sehen, die nahezu gleich aussehen.
Sie werden sich dir nur von hinten zeigen. Um heraus zu finden,
welche von beiden ich bin, darfst du nur deine Hände und den
Mund benutzen. Du darfst keine Fragen stellen und wirst deine
Untersuchung lediglich auf den Oberkörper beschränken. Wenn du
dir sicher bist, die richtige Wahl getroffen zu haben, drehst du
mich an den Hüfen zu dir um und wirst mich dann zu Belohnung mit
deinem Mund verwöhnen. - Alles klar?"
"Ja, mein Engel, ich denke schon" antwortete Robert und hatte
doch ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengrube.
Darauf hin machte Helga auf dem Absatz kehrt und ließ Robert in
der Bibliothek zurück.
Die zehn Minuten verstrichen quälend langsam. Mit immer noch
etwas gemischten Gefühlen schlich Robert die Treppe zu Helgas
Zimmer hoch. Er öffnete die Tür und trat ein.
Sofort beschlich ich wieder das Unbehagen, denn der Anblick, der
sich ihm bot, verschlug ihm die Sprache. Die beiden Frauen
standen mit dem Rücken zu ihm mit leicht gespreizten Beinen vor
Helgas riesigem Bett. Beide trugen die gleiche Lederhaube, die
er eben bei Helga gesehen hatte und die das Haar völlig
bedeckten.
Der Oberkörper war nackt bis zur Hüfte. Dann folgte nur noch ein
winziger String und an den Füßen die höchsten Pumps, die Helga
zu bieten hatte.
Auf den ersten Blick konnte er keinen, auch noch so kleinen
Unterschied zwischen den Körpern ausmachen. Helga hatte sogar
die tätowierte Rose auf ihrer Schulter mit einem Pflaster
abgedeckt, um ihm das Erkenn zu erschweren. Auf der Schulter der
anderen Frau klebte das Pflaster an genau der gleichen Stelle.
Das war also schon mal nix. Durch die Lederhaube konnte er auch
keinen Unterschied in den Haaren erkennen. Oder vielleicht doch?
Beim näher treten sah er unter der rechten Haube hinten ein paar
lange Blonde Haare herauslugen. "Ha, er hatte ja selbst vor
kurzem noch gesehen, wie Helga mit kurzen Haaren vom Frisör
wieder gekommen war." Nun sehr selbstsicher begann er
folgerichtig mit der Untersuchung der linken Person.
Er trat ganz nah hinter sie und hauchte einen leichten Kuss auf
die Halsbeuge direkt unterhalb der Maske. Die Rektion war genau,
wie er erwarte hatte. Seine auserwählte ließ trotz Helgas
Ankündigung nämlich ein kaum hörbares kehliges Stöhnen
herausrutschen. Nun sicherer geworden schob er langsam seine
Hände unter ihren Armen durch und berührte ganz sanft mit den
Fingerspitzen ihr Brustwarzen. Auch hier war die Reaktion wieder
eindeutig, denn diese richteten sich sofort auf und wurden
steif. Als nächstes umfasste er mit den Händen die ganze Brust
und fühlte deren Form.
Ja, ganz klar, das waren die Titten, die er so liebte. So super
geformt und unwahrscheinlich fest. Nun noch ein letzter Test zur
Bestätigung. Ganz langsam fuhr er mit dem Zeigefinger vom Hals
abwärts den Rücken entlang bis zum Poansatz. Sofort zeigte sich
auf den herrlich prallen Backen die wohl bekannte Gänsehaut.
Damit war alles klar. Diese Reaktionen waren mehr als eindeutig.
"Ok, mein Schatz. Dreh dich um, damit ich dich mit dem Mund
verwöhnen kann." sagte er, kniete sich hin und drehte die
Auserwählte an den Hüften zu sich um.
Plötzlich erklang rechts von ihm schallendes Gelächter:
"Reingelegt, reingelegt!" rief Helga und riss sich die
Lederhaube von den langen, hellblonden Haaren. "Darf ich dir
meinen Zwillingsbruder vorstellen?" jubelte sie und riss Roberts
Gegenüber mit einem kräftigen Ruck den winzigen String herunter.
Robert glaubte sich in einem Traum, als er unmittelbar vor
seinem Gesicht auf einen ca. 18cm langen und viereinhalb
Zentimeter dicken Schwanz schaute.
Madame krümmte sich fast vor Lachen und prustete heraus: " Ich
hab die doch von meinem Zwillingsbruder erzählt und dass ich ihn
fast zehn Jahre nicht gesehen habe, weil er in Rio arbeitet. Nun
in dieser Zeit hat er sich, wie du sicher bemerkt hast, ein
wenig verändert."
"Über alles weiter werden wir uns später unterhalten. Jetzt
möchte ich, dass du dein Versprechen wahr machst!"
Also leg los und ich werde dich gleichzeitig auch mit dem Mund
verwöhnen, als kleine Entschädigung sozusagen."
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