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Die geile Vermieterin - Teil 1

 

Die angegebene Adresse konnte unmöglich stimmen. Noch einmal zog Robert den Zettel aus der Brusttasche. Es war jedoch kein Zweifel möglich. Warum aber suchten Leute mit solch einem Prunkbau in dieser noblen Wohngegend einen Studenten als Untermieter ?

Das Haus vor dem er stand war eine jener alten, stilvollen Villen mit einem Säulenportal und einer Treppe, bei der man praktisch darauf wartet, dass jeden Moment eine Filmschauspielerin oder ein Fotomodell herunterschreitet.

Langsam ging er über die kiesbestreute, gewundene Auffahrt und stieg die Treppe hinauf. Oben angekommen, stellte er fest, dass keine Klingel, sondern nur einer jener alten Klopfer in Form eines Löwenkopfes vorhanden war. Als er ihn betätigte geschah zunächst nichts. Doch nach einer Weile fühlte er sich plötzlich beobachtet. Er konnte sich nicht erklären woher dieses Gefühl kam, bis er den etwas oberhalb des Klopfers angebrachten Spion entdeckte. Noch einmal fasste er den Ring und ließ ihn leicht auf die Schlagfläche fallen. Es dauerte wiederum eine ganze Weile, bis im Inneren des Hauses Schritte zu hören waren und kurz darauf die Tür geöffnet wurde.

Vor ihm stand ein Dienstmädchen in ihrer typischen Kleidung. Oder vielleicht doch nicht so ganz, denn das Mädchen trug den kürzesten Minirock, den er je gesehen hatte. Der Rock gab den Blick frei auf zwei phantastisch geformte Beine in schwarzen Nahtstrümpfen. An den Füßen trug sie hochhackige, ebenfalls schwarze Lackpumps. Die weiße, sehr kurze Schürze betonte noch die schlanke Figur. Das tollste jedoch waren ihre Brüste, die die Corsage zu sprengen schienen, so dass sich ihre Formen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Er schaute in ihr hübsches Gesicht und sah an ihrem Lächeln, dass sie seine abtastenden Blicke bemerkt haben musste. "Guten Tag, ich komme auf ihre Anzeige in der Zeitung." "Folgen sie mir bitte, die gnädige Frau erwartet sie bereits im Salon !" Hatte er richtig gehört ? Hatte sie tatsächlich "gnädige Frau" gesagt ? Das konnte ja noch heiter werden. Dabei stellte er sich eine fette, überkandidelte Frau Baronin von Neureich, Ende sechzig vor.

Durch die Halle folgte er dem Mädchen den endlosen Flur entlang zum Salon. Dabei hatte er Gelegenheit ihren wippenden Gang und ihren absolut geilen Arsch zu betrachten. Dieser Minirock war wirklich der kürzeste, den er je gesehen hatte, denn er endete so weit oben, dass er die Rundungen ihrer Arschbacken sehen konnte.

Sie öffnete die Tür am Ende des Flures, ging vor ihm hinein und sagte: "Gnädige Frau, der Junge Mann ist jetzt hier." Er hörte eine leicht rauchige, aber angenehme Stimme sagen: "Lass ihn eintreten !"

Als er ins Zimmer trat, war das erste, was er sah, eine Art überdimensionales Sofa. Darauf saß eine Frau etwa Mitte 30, die auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn, wovon zehn die Bestnote darstellt, eindeutig eine zehn verdient hätte.

Sie war etwa 175cm groß, hatte mittellange schwarze Haare und braune Augen. Ihr leichtes, hautenges schwarzes Sommerkleid war an der Seite geschlitzt und passte hervorragend zu ihrer gebräunten Haut.

Durch ihre eher liegende Sitzhaltung und dadurch, dass der Schlitz des Kleides bis fast zur Taille hinaufreichte, konnte er ihre lässig übereinandergeschlagenen, langen Beine bewundern. Auch unter ihrem Kleid zeichneten sich die prallen Brüste und die Nippel deutlich ab.

Sicherlich war sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewusst, doch das minderte in keiner Weise ihre damenhafte Ausstrahlung. Mit einem Lächeln auf ihren schön geschwungenen, vollen Lippen, sah sie ihn an und forderte ihn auf, ihr gegenüber auf dem Sofa Platz zu nehmen.

Das Mädchen hatte sich inzwischen auf einen Wink dieser Schönheit wortlos entfernt. Er war fasziniert von der erotischen Ausstrahlung ihrer Stimme, als sie ihm verschiedene Fragen zu seinen persönlichen Verhältnissen und seinem Studium vorlegte. Plötzlich beugte sie sich vor, nahm vom Tisch ein silbernes Zigarettenetui und entnahm ihm eine Zigarette. "Rauchen sie auch ?" Er beeilte sich ihr Feuer zu geben und konnte so direkt in ihre strahlenden Augen sehen. Anschließend steckte er sich eine seiner eigenen Zigaretten an. Wieder beugte sie sich vor, griff nach einer kleinen Glocke und klingelte nach dem Mädchen. Das Mädchen trat kurz danach ein, als hätte es auf dieses Zeichen gewartet. "Sie wünschen, gnädige Frau ?" - "Jessica, bringen sie uns doch bitte einen Aschenbecher !" "Sehr wohl gnädige Frau !" Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Tisch zwar Feuerzeug und Zigarettenetui lagen, aber kein Aschenbecher stand. Kurz darauf erschien das Mädchen wieder und brachte einen Kristallaschenbecher. Um ihn abzustellen, zwängte es sich zwischen dem Sofa auf dem er saß und dem davor stehenden Tisch vorbei, beugte sich weit nach vorne in Richtung ihrer Arbeitgeberin und stellte den Aschenbecher ab.

Im dem Moment, als sie sich vorbeugte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen, denn er sah, dass sie unter dem Rock keinen Slip anhatte. " Vielen Dank, Jessica, kommen sie in fünf Minuten wieder, dann können sie Herrn Poll die Zimmer zeigen !" Mit einem artigen Knicks drehte Jessica sich um, grinste ihn verschwörerisch an und verschwand aus dem Raum. Die Schönheit hatte ihn unterdessen nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Für eine Zigarettenlänge plauderte er mit der Dame des Hauses so gut er konnte. Dann erschien Jessica wieder und holte ihn ab, um ihm die Zimmer zu zeigen. Als sie die Treppe vor ihm hinaufstieg, sah er ganz deutlich, dass sie wirklich keinen Slip trug.

Im ersten Stock kamen sie in einen langen Flur mit vielen Türen. Nach etlichen Türen blieb sie plötzlich stehen, deutete rechts auf eine Tür und sagte mit schelmischem Lächeln: "Das ist mein Zimmer, daneben liegen ihre Räume und gegenüber sind die Zimmer der gnädigen Frau." Sie öffnete die Tür zu seinen Räumen und trat vor ihm ein.

Der Raum hatte enorme Ausmaße und war als Arbeitszimmer im Stil der Gründerzeit eingerichtet. Hinter dem Schreibtisch war eine raumhohe Fensterfront und gab den Blick frei auf einen mindestens vier Meter tiefen, mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Balkon, der an der gesamten Fassade entlang lief. Rechts davon lag das Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und einem offenen Kamin, in dem man ohne Mühe einen Ochsen hätte braten können. Vom Schlafzimmer gelangte man in das Bad. Die Badewanne darin entsprach ganz der Einrichtung der übrigen Zimmer und war etwa so groß wie ein kleiner Swimmingpool.

"Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig abschließen" sagte Jessica und deutete herausfordernd auf eine Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers. Im Stillen dachte er: "was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben !"

Nachdem er die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er wieder nach unten begleitet.

Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig von ihm betrachten und machte einfach Konversation als ob sich nichts geändert hätte. "Nun, gefallen ihnen die Räume ?" "Ja, sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für meine bescheidenen Verhältnisse." "Über den Preis werden wir uns später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Sie mögen doch Tee, oder ?" Was sollte das jetzt schon wieder mit dem Tee ? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese phantastische Bude leisten konnte.

"Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen." "Also Jessica, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse Tee." Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte: "Soll ich den Tee so, wie besprochen servieren ?" "Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf !" Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen blickten sehr streng bei diesen Worten. Das Hausmädchen errötete augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin !" und verschwand. Um der Situation auszuweichen, schützte er vor, auf die Toilette zu müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war auch die Bezeichnung " Herrin " aufgefallen. So hatte das Mädchen die Frau noch nie angesprochen. Warum hatte die Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen ? Als er das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf dem Sofa.

Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und Jessica trat wieder ein.

Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sonder glänzende, hüft hohe Lackstiefel. Der Minirock war gegen eine Art ledernen Lendenschurz getauscht worden und statt der Seidenbluse trug das Mädchen ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste vollkommen frei ließ. Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann mit ihren Blicken. Dabei schnauzte sie: "Wirst Du wohl endlich auch Herrn Poll eine Tasse geben !" Jessica zuckte zusammen und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Robert immer noch auf dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.

Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa. "Jessica, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker zelebrieren ?" Schon wieder so eine blöde Redewendung dachte er. Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort "zelebrieren" absolut treffend war.

Jessica ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die Traumfrau genau in ihre nackte Fotze sehen konnte. Darauf nahm diese einen Teelöffel und pulte behutsam und mit sichtlicher Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, dass sie dann in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den sprachlosen Gast, sah ihm direkt in die Augen und fragte, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie auch etwas Zucker in den Tee ?" Benommen stotterte er nur "ja". Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre tropfnasse Fotze an.

So sehr er sich jedoch auch bemühte, mit dem Teelöffel war der Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Jessica half ihm auf ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach tropfenweise in die Tasse falle ließ. Nachdem nun auch er zu seinem Zucker gekommen war, sagte die Herrin: " Danke Jessica, das war es fürs erste, du kannst jetzt gehen. Ich rufe dich, wenn wir dich brauchen." Dann sprach sie zu ihm:" Wie sie ja nun selber gesehen haben, ist dies ein etwas ungewöhnliches Haus. Wenn sie sich jetzt entfernen möchten, steht es ihnen frei zu gehen."

Mit leicht belegter Stimme antwortete er: " Ich denke, ich werde noch etwas bleiben." "Sehr gut, denn das was sie gesehen haben, war eine kleine Probe, die wir für sie vorbereitet haben um zu sehen, ob sie geeignet sind. Ich werde ihnen jetzt ein Paar Dinge über mich erzählen; anschließend können wir uns dann über den Preis für die Zimmer unterhalten.

Ich heiße Helga von Prinzing. Wie sie sicher bemerkt haben bin ich wirtschaftlich recht gut gestellt. Ich habe vor acht Jahren meinen ersten Mann geheiratet, als er neunundachtzig Jahre alt war. Ich bin jetzt siebenunddreißig Jahre und es war, wie gesagt, mein erster Mann und meine erste große Liebe. Als mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist, habe ich Jessica zu mir genommen, damit ich nicht mehr so alleine bin. Jessica ist ein sehr nettes Mädchen, dem man übel mitgespielt hat. Da wir in den letzten zwei Jahren sehr einsam und zurückgezogen gelebt haben, haben wir uns halt gegenseitig getröstet und Jessica hat mir alles über Liebe und Sex beigebracht, das sie wusste. Sie ist mir hörig und würde alles für mich tun. Sie war es auch, die mir erzählt hat, was ich in meinem bisherigen Leben mit meinem Mann alles versäumt habe und hat mich dazu ermutigt, jemanden zu suchen, der bereit ist, das Versäumte mit uns nachzuholen.

Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu wohnen, kann ich ihnen versichern, dass es ihr Schaden nicht sein wird. Ich habe bemerkt, dass mir zwar die Rolle der Herrin gefällt, möchte aber auch gleichzeitig erleben, was es heißt, sich auch einmal einem starken Mann unterzuordnen. Ich bin allen Spielarten gegenüber grundsätzlich offen.

Nun meine Frage: Sind sie bereit dazu ? Bedingung wäre allerdings, dass Sie mir an zwei Tagen der Woche zur Verfügung stehen, wovon ein Tag auf das Wochenende fallen würde.

Für ihre Bereitschaft zahle ich ihnen 1000 € im Monat bei freiem Wohnen und freier Verpflegung. Sollte es zu einer darüber hinaus gehenden Inanspruchnahme kommen, so zahle ich eine Prämie von je 500 €.

Jedes dritte Wochenende wäre ganz frei. Außerdem stünde ihnen Jessica so oft sie wollen zur Verfügung. Wenn sie möchten, dürfen sie sich mein Angebot auch gerne eine Weile überlegen ?"

Was war das für eine Frau ? Dieses göttliche Wesen machte ihm ein Angebot, wonach sich wahrscheinlich neunzig Prozent aller Männer die Finger lecken würden, dazu sollte er noch für sein Vergnügen bezahlt werden. Er konnte zwei absolute Traumfrauen haben, praktisch jederzeit und so oft er wollte und sie fragte ihn, ob er Bedenkzeit wolle ? Er hörte sich selber sagen: "Ich brauche keine Bedenkzeit und nehme mit Freude ihr Angebot an. Ich hoffe nur, dass ich ihre Erwartungen voll erfüllen kann." Dann schlürfte er genüsslich seinen Tee aus.

Am nächsten Tag, als Robert sich gerade in seinen neuen Räumen einrichtete kam Jessica ohne anzuklopfen durch die Verbindungstür, umarmte ihn stürmisch und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. "Ich soll dir von Helga ausrichten, dass sie dich heute Abend nach dem Essen in ihren Räumen erwartet. - Du weißt, was das bedeutet ?" "Und ob ich das weiß ! Wirst du auch dabei sein ?" "Nein, sie möchte dich an diesem Abend ganz für sich haben !"

"Okay, aber du musst mir trotzdem helfen, damit der Abend auch ein voller Erfolg wird. Ich möchte mit ihr das Spiel der Königin spielen. Was das ist, erkläre ich dir gleich. Oder besser ich gebe dir die Spielanleitung. Frage sie, ob sie damit einverstanden ist, und wenn ja, bereiten wir zwei gemeinsam alles vor." "Gut, ich werde sie fragen, aber morgen will ich dich dann ganz für mich haben." "Von mir aus brauchen wir die Zwischentür überhaupt nicht schließen und du kannst jeden Abend zu mir kommen, wenn ich nicht gerade beschäftigt bin." "Geil, ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ich merke schon, wie meine Muschi ganz feucht wird." Das Abendessen verlief sehr harmonisch. Jessica hatte wieder ihre schwarze Dienstkleidung an und bediente beide. Helga von Prinzing hatte in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse ein hautenges, bis auf die Knöchel reichendes, rotes Abendkleid angelegt, das an der Seite geknöpft wurde. Der Rücken des Kleides war sehr tief, bis fast zur Taille ausgeschnitten und ließ auf ihrem rechten Schulterblatt eine tätowierte, aufblühende rote Rose erkennen.

Zwischen den einzelnen Gängen entwickelte sich dann ein angeregtes Gespräch. "Ich habe mich sehr über ihren Vorschlag gefreut und bin schon gespannt, mehr darüber zu erfahren."

"Wie sie wissen, studiere ich Medizin. Dabei habe ich einmal eine Psychologie-Vorlesung besucht, in welcher der Professor dieses Spiel als eine Möglichkeit darstellte, Hemmungen abzubauen und sich näher kennen zu lernen. Sie dürfen während des ganzen Spieles nicht sprechen oder selbst irgendwelche Dinge tun, sondern müssen alles einfach mit sich geschehen lassen. Ich bin ihr ergebener Diener, der sie entkleidet, badet und salbt. In der zweiten Hälfte des Spiels erhalten sie dann Gelegenheit ihre Neigungen auszuleben. Von dem Moment an, in dem der Diener sie auf das Bett legt, gesalbt hat und den Umhang unter ihnen ausbreitet, werden sie zur Herrscherin und können ihm befehlen, was immer sie wollen."

"Das ist genau das Spiel, das ich mir auch als erstes ausgesucht hätte. Schauen wir doch einmal, ob Jessica schon mit den Vorbereitungen fertig ist." Er reichte ihr den Arm und sie gingen gemeinsam nach oben in ihr Schlafzimmer.

Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und wurde zum größten Teil von einem riesige Bett mit Baldachin beherrscht. Seitlich stand ein Frisiertisch mit einem großen, dreiteiligen Spiegel. Davor war einer jener reich verzierten und schön geschwungenen Stühle. Gegenüber dem Bett knisterte ein Buchenholzfeuer leise im Kamin vor sich hin. Rings um das Bett standen mehrere große Kerzenleuchter mit jeweils mindestens fünfzehn Kerzen, deren Licht dem Raum etwas sehr weiches und melancholisches gab. "Ich denke, Jessica ist mit den Vorbereitungen fertig." sagte sie und setzte sich an den Frisiertisch, um sich die Haare zu bürsten.

Robert stellte sich so, dass sie ihn deutlich im Spiegel sehen konnte und begann sich zu entkleiden. Als er ganz nackt war, griff er den bereitliegenden, ca. zwei Meter langen Seidenschal und schlang ihn sich von vorne um die Taille. Dann führte er ihn auf dem Rücken über Kreuz, zog ihn zwischen den Beinen nach vorne durch und umschlang mit den Enden seinen steifen Penis, so dass dieser jetzt steil nach oben gebunden war. Anschließend verknotete er die Enden des Tuches wieder mit der Taille.

Wortlos ging er jetzt auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie vom Stuhl. Sie starrte wie gebannt auf seinen steifen Schwanz und wollte etwas sagen, aber er legte ihr einen Finger auf die Lippen und führte sie ins Bad. Auch hier hatte Jessica mit mehr als fünfzig Teelichtern und ein paar Kerzenleuchtern eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.

Der Raum war sehr groß und ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichtet. Zu der halb im Boden eingelassenen Wanne mit einem Durchmesser von fast drei Metern, führten zwei Stufen hinauf. Die Wanne war in einer Raumnische platziert und die Wände dahinter mit raumhohen Spiegel beklebt. Das Wasser floss über einen kunstvoll gestalteten Wasserfall in die Wanne. Da Jessica reichlich Schaummittel eingefüllt hatte, türmten sich mittlerweile große Schaumberge auf dem Wasser und Robert stellte das Wasser ab.

Jetzt begann er Helga zu entkleiden. Sie stand aufrecht vor ihm und ganz langsam knöpfte er das Kleid von oben bis unten auf. Bis auf einen winzigen String-Tanga hatte sie nichts darunter an. Er kniete sich vor sie auf den Boden und streifte den Tanga zärtlich ab. Dann half er ihr die Stufen hoch und ließ sie in die Wanne steigen.

Nachdem auch er ins Wasser gestiegen war, setzte er sich ihr gegenüber auf ihre Schenkel und begann ihr Gesicht mit einem Schwamm zu waschen. Sehr behutsam tastete er sich dann weiter den Hals entlang bis zu den Schultern. Als er ihre phantastischen Titten berührte, stöhnte sie lustvoll auf. Doch er ließ sich davon nicht beirren und wusch sie langsam weiter.

Schließlich musste sie sich stellen und umdrehen. Noch immer in kniender Haltung hatte er nun ihren Prachthintern direkt vor seinem Gesicht. Genüsslich umkreise er mit dem Schwamm ihre Backen und arbeitete sich dann ihre langen Schenkel hinab. Es kostete ihn einige Beherrschung dabei ruhig zu bleiben und er war froh, als er endlich den Schwamm weglegen konnte. Nun breitete er ein Badetuch auf dem breiten Wannenrand aus und Helga musste sich außerhalb der Wanne darauf setzen, damit er sie abtrocknen konnte.

Wieder begann er bei ihrem herrlichen Gesicht, dass er auf der untersten Stufe stehend zärtlich abtupfte. Da er erheblich tiefer stand als sie saß, lag sein Schwanz nun genau zwischen ihren Titten und beide spürten das harte Pochen seiner Erektion. Von den Schultern abwärts frottierte er sie dann kräftiger. Als er zu ihren Titten kam, stachen die Nippel schon hart und kirschrot aus dem heißen Fleisch hervor. Wieder entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen und sie presste ihm ihre Titten entgegen, als er sie massierte. Dann kniete er sich vor sie auf die zweite Stufe und spreizte ihre Schenkel. Von den Füßen aufwärts begann er sie abzutrocknen und blickte dabei genau in ihr schwarzes Fließ. Die Feuchtigkeit, die er dort sah, hatte allerdings nichts mit dem Bad zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in seinem Bemühen, sie zu verwöhnen.

Schließlich half er ihr, sich auf die bereitgestellte Liege zu legen. Robert setzte sich auf ihren prallen Hintern und schüttete reichlich von dem angewärmten Massageöl auf ihre Schultern. Er begann mit der Massage bei ihrem schlanken Hals und strich dann über die Schultern und die Arme bis zu den Handgelenken. Anschließend bewegte er seine Hände ihren Rücken hinab und an den Seiten wieder nach oben. Jetzt rutschte er etwas weiter nach unten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihr prachtvoller Arsch spannte sich unter seinen massierenden Händen und wölbte sich ihm entgegen. Er konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen und schob langsam den Mittelfinger der rechten Hand in ihre pitschnasse Fotze. Vorsichtig schob er den Finger vor und zurück. Ihre Antwort darauf war wieder nur ein Stöhnen und konvulsive Zuckungen ihres Beckens. Er beendete seine Massage damit, dass er ihre Beine, Fußsohlen und jede einzelne ihrer Zehen massierte. Jetzt glänzte ihr ganzer Körper, als wäre er mit einer Glasur überzogen. Völlig benommen stand sie schließlich auf und er legte ihr den goldfarbenen Umhang an, der nur am Hals von einer kleinen Kette fixiert wurde. Robert fasste Helga an beiden Händen und führte sie ins Schlafzimmer, wo sich in die Mitte des Bettes stellen musste. Dann legte sie sich lang auf den Rücken. Mit zitternden Händen öffnete er den Umhang, breitete diesen so unter ihr aus, dass keine Falte zu sehen war, spreizte ihre langen Beine so weit wie möglich und kniete sich dazwischen. Dann faltete er die Hände, wie zum Gebet, beugte sich nach vorne und sagte: " Herrin was immer du befiehlst, dein Diener gehorcht !"

Helga beugte sich nach vorne und löste mit zitternden Händen den Schal von seinen Hüften. Dann warf sie ihn rückwärts aufs Bett und setzte sich rittlings auf seinen harten Schwanz, der sofort bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwand. Wie wild begann sie ihn zu reiten und stieß dabei laute Schreie und lustvolle Stöhngeräusche aus. Die ganze Zeit massierte sie selber dabei ihre herrlichen, prallen Titten. Nach ein paar Minuten wurde ihr wilder Ritt etwas langsamer, ging in mehr kreisende Bewegungen ihres Beckens über und endete schließlich mit einem heftigen Aufbäumen ihres schönen Körpers ganz. Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wild auf den Mund. Dann rutschte sie nach vorne, so dass ihre Fotze auf seinem Gesicht lag, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und sagte: So, jetzt wirst du mir die Fotze lecken." Er spürte ihre unendliche Feuchtigkeit, als sie sich auf seinem Gesicht langsam vor und zurück bewegte. Robert versuchte seine Zunge in ihr Loch zu bohren, doch ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter, so dass sie fast über sein gesamtes Gesicht rutschte.

Ihr Orgasmus kam plötzlich und so heftig, wie er es bei noch keiner Frau erlebt hatte. Sie gebärdete sich wie ein Tier, schrie laut und überschwemmte sein Gesicht mit ihrer Nässe, als sie abspritzte. Der ganze wunderbare Körper wand sich in heftigen Zuckungen und war schweißüberströmt. Noch immer zitternd rutschte sie langsam wieder nach unten. Bis sie Kopf an Kopf lagen. Dann küsste sie sein nasses, nach ihrer Geilheit duftendes Gesicht. Zärtlich streichelte Robert ihren Rücken und den prallen Hintern bis sie sich langsam beruhigte. " Das war wundervoll, so habe ich das noch niemals erlebt. Aber jetzt will ich zum Abschluss auch noch das Getränk der Königin "sagte sie und stand auf.

Mit einer Flasche Champagner in der Hand kam sie zurück, nahm einen langen Schluck aus der Flasche und ließ einiges davon über ihre heißen Titten laufen. Schließlich setzte sie noch einmal die Flasche an, behielt die Flüssigkeit jedoch im Mund und beugte sich über seinen Schwanz.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihr saugender Mund, zusammen mit dem Prickeln des Champagners, raubte ihm fast den Verstand. Es dauerte nicht sehr lange und er glaubte zu explodieren. Mit ungeheurer Wucht schoss er sein Sperma in ihren Mund.

Helga hörte jedoch erst auf zu saugen, als er sich wieder völlig beruhigt hatte. Dann leckte sie sich genüsslich die Lippen und sagte: " Das war das köstlichste Getränk, das ich je hatte. Ich finde, das sollten wir irgendwann einmal wiederholen."

" Du hast recht, das war wirklich ganz unbeschreiblich !" sagte Robert und küsste sie. " Aber beim nächsten Mal sollten wir vielleicht etwas mehr auf deine dominante Rolle eingehen":

" Weißt du, das war mir im Moment vollkommen egal, ich war so heiß, dass ich einfach möglichst schnell kommen musste. Wie du einen aber auch mit deinen Händen verwöhnen kannst, ist einfach toll." Wieder küssten sie sich, dann stand Helga auf und holte den Rest Champagner, den sie gemeinsam austranken, indem sie ihm die Flüssigkeit von Mund zu Mund übergab. Völlig erschöpft schlief sie schließlich unter seinen streichelnden Händen ein.

Am nächsten Morgen wurden sie geweckt, als Jessica völlig nackt mit dem Frühstück erschien und es ihnen im Bett servierte. Auch sie hatte einen traumhaften Körper, wie er jetzt feststellen konnte, reichte aber nicht ganz an die vollendeten Formen ihrer Herrin heran.

Nachdem sie serviert hatte, stand sie unschlüssig vor dem Bett und fragte zaghaft: "Herrin, hat sich in dieser Nacht etwas geändert oder darf ihre Zofe wie bisher den Morgen mit ihnen beginnen ?"

Statt einer Antwort schlug Helga die Bettdecke zurück und zeigte einladend neben sich. " Es ist zwar nicht gerade üblich, dass eine Zofe das Bett mit ihrer Herrin teilt, aber es ist auf jeden Fall die Pflicht einer guten Dienerin den Gast des Hauses gebührend zu verwöhnen. " sagte sie und stand auf.

Robert glaubte schon, sie würde Jessica nun mit ihm allein lassen, aber nach ein paar Minuten kam Helga schon wieder zurück und da wusste er, dass sie keine Sekunde daran gedacht hatte, sie allein zu lassen.

Jetzt trat sie als Herrin des Hauses auf und hatte hüfthohe schwarze Schnürstiefel an den Beinen. Dazu trug sie eine ebenfalls schwarze, mit Nieten besetzte Lederkorsage. In ihrer rechten Hand baumelten mehrere Paar Handfesseln. Die linke Hand umfasste ein ledernes Halsband mit einer langen Kette daran. "Jessica, komm her ! Ich werde dir jetzt das Halsband anlegen."

Gehorsam stand das Mädchen auf, kniete sich vor ihrer Herrin auf die Erde und ließ sich die Halsfessel anlegen. Helga behielt die Kette in der Hand und zog die Zofe, die auf allen Vieren über den Boden rutschte in Richtung Bett. " Jetzt werden wir uns einmal um unseren Gast kümmern. Du hilfst mir dabei, ihm die Fesseln anzulegen !"

" Ja, Herrin !" flüsterte das Mädchen und ließ die erste Fessel um Roberts rechten Fuß zuschnappen. Dann befestigte sie das andere Ende der Fessel an den Messingstreben am Fußteil des Bettes. Das gleiche wiederholte sie mit dem linken Bein. Ihre Gebieterin hatte inzwischen beide Hände des Gastes am Kopfteil des Bettes in der gleichen Art befestigt, so dass Robert jetzt mit weit gespreizten Armen und Beinen wehrlos auf dem Bett lag.

"Jetzt wird sich unser Gast so richtig von uns verwöhnen lassen" sagte Helga und Jessica beugte sich sofort über seinen steifen Schwanz, um ihn zu blasen. " Was fällt dir ein, er ist zwar der Gast, aber ich bin noch immer deine Herrin " fauchte sie die Zofen an und zog heftig an der Kette, " zuerst bedienst du deine Gebieterin, um den Gast kümmere ich mich vorläufig selbst. Erst, wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht auch etwas Spaß haben."

Dann legte Helga sich auf das Bett und bearbeitete selber seinen Schwanz mit dem Mund. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel und zog die Dienerin an der Kette zwischen ihre Beine. " Leck mir die Fotze, du geile Zofe ! Wenn du es gut machst, darfst du mir anschließend beim Blasen Gesellschaft leisten.

Jessica bemühte sich verzweifelt ihrer Herrin zu gefallen und leckte schmatzend ihre nasse Fotze. " Ja, das tut gut, mach weiter so, mein Kleines, dann wirst du auch belohnt werden. Selber gab sie sich ebenfalls größte Mühe seinen Schwanz zu lutschen. Die Zofe hatte ihre Sache wohl sehr gut gemacht, denn Helga zog sie an der Kette hoch und bedankte sich bei ihr mit einem feuchten Kuss. " Du darfst jetzt ebenfalls mal seinen Steifen blasen, aber pass auf, dass er noch nicht kommt. Ich will, dass er mir ins Gesicht spritzt. " Robert hörte die Engel singen, als sich nun zwei geile Lippenpaare um sein bestes Stück bemühten.

Gerne hätte er auch irgend etwas getan, aber die Fesseln ließen das nicht zu. " Du wirst jetzt meine Zofe vögeln, während sie mir die Titten leckt und dabei kannst du mir die Fotze weiter lecken !" sagte Helga und setzte sich wieder auf sein Gesicht.

Mit sichtlicher Freude kletterte Jessica auf seinen Schwanz und begann sich sehr langsam auf und ab zu bewegen. Während sie auf ihm ritt, massierte sie die prächtigen Titten ihrer Gebieterin und saugte an den steifen Nippeln. Sehr schnell kam Helga durch die gemeinsamen Bemühungen der beiden zu einem enormen Orgasmus. Auch Robert war kurz davor abzuspritzen und froh, als die Herrin Jessica endlich befahl aufzuhören.

" Wir werden Robert jetzt von den Fessel befreien und während er deine Fotze leckt, werde ich seinen Schwanz blasen, bis er mir ins Gesicht spritzt. Zur Belohnung darfst du dann sein Sperma von meinem Gesicht schlecken." Schnell war er von seinen Fesseln befreit, endlich konnte er seine Hände wieder gebrauchen.

Helga legte sich lang auf den Rücken und Robert musste sich über sie knien. Sie stöhnte lustvoll, als sie sich seinen Steifen schnappte und blies, was das Zeug hielt. Derweil massierte er mit den Händen ihre herrlichen Titten und leckte gleichzeitig Jessica, die vor ihm stand, die nasse Fotze. Als es ihm kam, zog Helga seinen zuckenden Schwanz aus dem Mund und ließ sein Sperma auf ihr Gesicht und in den weit geöffneten Mund klatschen.

Alle drei kamen fast gleichzeitig, denn als der erste heiße Strahl ihr Gesicht erreichte, kam die Herrin noch einmal. Auch die Zofe war durch seine Bemühungen soweit und ihre Spannung entlud sich in der Erwartung der bevorstehenden Schleckorgie in einem lautstarken Orgasmus.

Schnell legte sie sich bäuchlings auf ihre Herrin und küsste leidenschaftlich ihren besudelten Mund. Dann schleckten die beiden Frauen sich gegenseitig ihr Gesicht sauber, während Robert das seltene Vergnügen genoss zwei Fotzen gleichzeitig zu lecken.

Als sie am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, fragte Helga ihn: " Sag mal, weißt du woher ich eine richtige Sklavin herbekommen könnte. Jessica ist zwar ganz toll, aber eben keine richtige Sklavin, sondern eher meine Freundin und zudem hat sie noch die gleichen Interessen wie ich ?"

Jessica hörte aufmerksam zu, während sie bediente und strahlte über das ganze Gesicht. Robert antwortete: "Ich denke, das ich das hinbekomme. Gib mir nur etwas Zeit. Vielleicht gibst du mir auch besser einen Vorschuss auf mein Gehalt. Das wird wahrscheinlich nicht ganz einfach, aber ich habe da schon so eine Idee." "Geld spielt keine Rolle. Wenn ich es nicht zu meinem Vergnügen ausgebe, wozu denn sonst. Außerdem habe ich mir überlegt, dass ich dein Gehalt auf 5000,- € aufstocke, da du Jessica und mir sowieso immer zur Verfügung stehst." "Prima, dann will ich mich auch gleich mal auf die Suche machen. " sagte er und stand auf.

Mit ihrem Porsche fuhr er in die Stadt und ging geradewegs in den nächsten Porno-Shop. Dort kaufte er die gängigen Magazine mit Kontaktanzeigen. Bepackt kehrte er damit wieder Heim und ging auf sein Zimmer. Dort machte er es sich auf dem Bett bequem und fing an zu suchen.

Er hatte mittlerweile schon drei Magazine durchgesehen, ohne etwas brauchbares zu finden, als Jessica in sein Zimmer kam. Ohne ein Wort zu verlieren, legte sie sich neben ihn, knöpfte seine Hose auf und spielte mit seinem Schwanz. "Du kannst mir helfen die hier durchzublättern, schließlich ist das ja auch zu deinem Vorteil." sagte er.

Jessica schmollte, hatte dann aber plötzlich eine Idee. Sie streifte seine Hose bis zu den Knien herab, nahm sich ein Heft und legte es auf seinen Bauch. Dann legte sie sich selber auf seine Beine, nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu lesen. Dabei nuckelte sie hingebungsvoll an seinem Riemen. " Na ja, so war das zwar nicht gemeint" sagte Robert," aber so macht die Suche wenigstens noch mehr Spaß."

Jessica antwortete mit vollem Mund: "Eben !" und blies weiter. Er war kurz davor zu kommen, als sie plötzlich aufhörte.

" Ich glaub, ich hab da was gefunden !" "Wo, zeig mal her ?" " Hier, das hört sich doch gut an, oder ?" Er nahm das Magazin, das sie sich vorgenommen hatte und las:

Suche für meine Tochter ( 24, gutaussehend ) anspruchsvolles Haus, das sie zur Lustsklavin ausbildet. Kosten werden übernommen. Chiffre: 2668901

" Das hört sich wirklich vielversprechend an " sagte er. Sofort setzte er sich an den Schreibtisch und verfasste eine Antwort. "Jetzt steh auf und bring den Brief sofort zur Post. Je eher wir die Antwort bekommen, um so besser." sagte er zu Jessica, " wir können ja später da weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben."

Durch sein Angebot besänftigt, zog Jessica sich an und ging zur Post. Zehn Tage später traf die Antwort ein. Robert holte Jessica unter einem Vorwand auf sein Zimmer, ohne Helga etwas zu sagen und gemeinsam lasen sie den Brief:

" Sehr geehrter Herr Poll,

Ich freue mich sehr über ihr Angebot und denke, dass es unter den vielen Zuschriften, die ich erhalten habe, das beste ist.

Mein Name ist Magnus Ehinger und ich bin in der Stahlindustrie tätig. Als ich vor vielen Jahren meine Frau kennen lernte, hatte sie auch eine solche "Ausbildung" hinter sich. Meine Frau und ich haben das niemals bereut, sondern wir führen auch heute noch eine sehr glückliche Ehe.

Da wir in der letzten Zeit bemerkt haben, dass meine Tochter die gleichen Neigungen hat, und in nicht ferner Zukunft heiraten soll, habe ich mich nach Absprache mit ihr dazu entschlossen, ihr ebenfalls eine solche Ausbildung zu ermöglichen.

Ihre Beschreibung des Umfeldes, der Klang des Namens der Baronin von Prinzing und die beigelegten Fotos ihres Domizils, lassen in mir den Wunsch wachsen, meine Tochter bei ihnen ausbilden zu lassen.

Bitte rufen sie mich unter der oben angegebenen Telefonnummer zurück, damit wir alles Weitere besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen Magnus Ehinger

Robert rief sofort Herrn Ehinger an. Sie verständigten sich auf seinen Besuch am nächsten Wochenende.

Der Besuch verlief genau nach ihren Vorstellungen. Helga sprühte vor Esprit, Jessica war die beste Zofe, die man sich vorstellen konnte und Robert trat als Verwalter auf. Herr Ehinger war begeistert. Er offerierte von sich aus ein Ausbildungshonorar von 50.000,-€ für eine Ausbildung von sechs Monaten, zuzüglich Verpflegungskosten.

Dann verabschiedete er sich mit den Worten: " Dann will ich ihnen meine Tochter nächste Woche schicken, ich wüsste wirklich keinen angemesseneren Ort. Auf Wiedersehen !"

Am folgenden Montag, pünktlich um zehn Uhr, fuhr ein Taxi den Kiesweg zum Haus hinauf und hielt vor der imposanten Treppe.

Der Fahrer öffnete die hintere Tür und ließ ein junges Mädchen aussteigen, dann ginge er zum Kofferraum und entnahm ihm einen großen Koffer. Diesen schleppte er hinter der jungen Frau die Treppe hoch und klopfte.

Jessica öffnete ihnen in ihrer Dienstmädchentracht die Tür, bat den Fahrer den Koffer im Vorraum abzustellen und entließ ihn mit einem fürstlichen Trinkgeld. Der Fahrer strahlte über das ganze Gesicht und verschwand.

Zu dem Mädchen gewandt sagte Jessica: "Folge mir bitte, die Herrin erwartet dich schon im Salon !" Damit ging sie vor und öffnete nach kurzem Anklopfen die Tür zum Salon.

Helga stand mit dem Rücken zum großen Spiegel vor der Bar. Der Spiegel zeigte die Rückseite der mit gekreuzten Riemen geschnürten, bis auf die Pobacken ausgeschnittenen Lederkorsage. Vorne war die Korsage hoch geschlossen.

Da sie in leichter Grätschstellung dastand, konnte man ihre formvollendeten Beine in den Netzstrümpfen in ganzer Länge bewundern. Die Länge der Beine wurde noch dadurch betont, dass ihre Füße in extrem hochhackigen schwarzen Lackstiefeln steckten.

Ganz Herrin sprach sie": Komm herein, mein Kind." Das Mädchen war blond, hatte mittellanges Haar und ein hübsches Gesicht mit einem sehr schönen, weich geformten Mund. Die Figur konnte man nur erahnen, da sie noch einen dicken Wintermantel trug.

Vollkommen von der Ausstrahlung der zukünftigen Gebieterin gefangen, trat das Mädchen vor und setzte sich auf das Sofa. " Wirst du wohl aufstehen, wer hat dir erlaubt dich zu setzen ?" herrschte Helga das junge Ding an. Diese sprang augenblicklich erschrocken hoch. " Wie heißt du ?" fragte Helga, fasste sie am Kinn und sah ihr direkt in die Augen. " Helga Ehinger" kam die schüchterne Antwort. " Helga heißt in diesem Haus nur eine und das bin ich ! Du heißt ab sofort nur noch SKLAVIN, merk dir das! " sagte die Herrin.

Die Sklavin nickte mit dem Kopf. " Wage aber niemals mich beim Vornamen zu nennen ! Wenn du mich ansprichst sagst du: Herrin, Gebieterin oder Madame ! Verstanden ? " " Ja ". " Ja, was ? " " Ja, Herrin ! " beeilte sich das Mädchen zu sagen. " Gut, schon besser so. Diesen Herrn hier wirst du mit Herr, Gebieter oder Meister ansprechen " sagte Helga und deutete auf Robert. " Alles was er sagt, ist genau so, als hätte ich dir etwas gesagt ! Du hast unseren Befehlen unbedingt und auf der Stelle zu gehorchen. Hast du das verstanden ? " " Ja, Madame ". "Damit du dich schon einmal an dein neues Leben gewöhnen kannst, lege ich dir jetzt dieses Halsband an. Das Halsband behältst du während deiner ganzen Zeit hier ständig an" sagte die Gebieterin und drückte das kleine Schloss der Halsfessel zu. " Die Zofe wird dich jetzt nach oben bringen. Der Koffer bleibt hier, ich werde ihn erst durchsehen und dann entscheiden, ob du verschiedene Sachen wieder bekommst. Du hast ab sofort kein persönliches Eigentum mehr. Solange deine Kammer noch nicht fertig ist, wirst du im Zimmer der Zofe schlafen. " Jessica sah erstaunt aus. War jedoch hellauf begeistert, als die Herrin fortfuhr: " Jessica, du schläfst während der Zeit bei Robert." Als die Zofe mit der Sklavin nach oben gegangen war fragte Robert: "Na, was hältst du von deiner neuen Gespielin ?" " Sie sieht nicht schlecht aus. Ich werde mir das Mädchen gleich mal völlig nackt ansehen, dann weiß ich schon mehr " sagte Helga. Robert besprach mit Helga den nötigen Umbau und die Liste der Sachen, die noch zu besorgen waren. Dann fuhr er in die Stadt, um einzukaufen und alles nötige zu veranlassen. Die Dame des Hauses ging inzwischen nach oben, um sich die Sklavin genauer anzusehen.

Im Zimmer der Zofe hatten sich die Mädchen inzwischen auf das Bett gesetzt und plauderten miteinander. Beide sprangen auf, als die Herrin herein kam. " Sklavin, ich befehle dir dich auszuziehen !" Das Mädchen zögerte. Damit hatte Helga gerechnet und sie fuhr es an: " Wird's bald ! " Die Sklavin legte den Mantel bei Seite, drehte sich verschämt fort und begann langsam ihren Pulli auszuziehen. " Wer hat dir erlaubt, dich weg zu drehen, Sklavin ?" " Aber ich dachte ... "

" Du sollst nicht denken, du sollst dich ausziehen ! "

Eingeschüchtert drehte sich das Mädchen ihr wieder zu und zog den Pullover über den Kopf. Als nächstes schälte sie sich aus der hautengen Jeans. " Los, auch die Unterwäsche, die brauchst du in Zukunft sowieso nicht mehr ! " Schließlich streifte sie den Slip ab und zuletzt folgte der BH.

Sie hatte gar keinen üblen Körper. Für ihre Größe hatte sie vielleicht vier Kilo zuviel auf den Hüften, aber gerade das stand ihr sehr gut. Ihre strammen Beine waren gut gebaut und ihr Bauch flach. Aus den mittelgroßen, festen Brüsten standen die kleinen Warzen erregt hervor.

Die kräftigen Arme endeten in zierlichen Händen mit grazilen Fingern. Die mit leichtem, blonden Flaum bedeckte Fotze war sehr zart und rosig.

" Dreh dich herum und zeig dich deiner Herrin von hinten " sagte Madame.

Der Arsch der Sklavin war wirkliche Klasse. So unwahrscheinlich prall, dass man glaubte, Nüsse darauf knacken zu können. Dazu war er noch phantastisch geformt.

Helga leckte sich die Lippen, trat einen Schritt vor und beugte sich leicht nach vorne. Dann leckte sie sehr langsam vom Hintern aufwärts den Rücken der Sklavin hoch bis zum Hals und bohrte ihr die Zungenspitze ins Ohr. Die Sklavin wurde blutrot. Sie wollte es sich zwar nicht merken lassen, aber Madame spürte trotzdem ihre aufwallende Erregung.

Helga leckte den gleichen Weg abwärts, diesmal allerdings unterstützt durch ihre streichelnden Hände. Sie knetete die prallen Arschbacken, dann hockte sie sich auf den Boden zwischen die Beine der Sklavin und leckte ihr die zarte Fotze. " Mhm, so ein leckeres Fötzchen hatte ich schon lange nicht mehr " stieß sie mit vollem Mund hervor. " Aber ich denke, das reicht fürs erste. Den Rest hole ich mir später. "

" Jessica, du wirst sie jetzt baden; dann wirst du sie ans Bett ketten, damit sie erfährt, was es heißt, eine Sklavin zu sein." " Und du, Sklavin wirst nett zu meiner Zofe sein, wenn sie dich badet !

Jessica führte die Sklavin ins Bad, entkleidete sich ebenfalls und stieg mit ihr in die Wanne. Dann begann sie den Körper der Sklavin nicht eben sanft zu schrubben.

Nachdem sie die Sklavin gewaschen hatte, trocknete sie selbst sich sorgfältig ab und die Sklavin musste tropfend hinter ihr her zu ihrem Zimmer gehen. Vor dem Bett stehend befestigte sie zuerst die Halskette der Sklavin an einem neben dem Bettpfosten angebrachten Eisenring, dann fing Jessica an, sie am ganzen Körper trocken zu lecken. Stöhnend und vor Lust bebend ließ die Sklavin diese Prozedur über sich ergehen. Schließlich musste sie sich breitbeinig auf das Bett legen und wurde mit Fuß- und Handschellen an das Bettgestell gefesselt, dann führte Jessica sie in die lesbische Liebe ein.

Die nächste Woche verbrachte die Sklavin ständig gefesselt im Bett. Sie bekam nur Wasser und Brot und durfte nur zum Duschen und um zur Toilette zu gehen das Bett verlassen. Während der ganzen Zeit redete niemand mit ihr auch nur ein Wort.

Inzwischen hatte Robert, nicht zuletzt durch die Bezahlung von horrenden Honoraren und fürstlichen Trinkgeldern das unmögliche möglich gemacht. Die Kammer der Sklavin war fertig.

Das Zimmer, oder besser gesagt die Zelle, lag direkt neben dem Schlafzimmer von Helga. Die ursprünglich vorhandene Verbindungstür war entfernt worden und durch einen Spiegel ersetzt worden, der von der Seite der Herrin aus durchsichtig war.

Das Bett der Sklavin hatte ein geschweißtes Eisengestell mit einem Kopfteil, das so konstruiert war, dass man daran leicht Fessel jeder Art anbringen konnte.

Ein Fußteil war nicht vorhanden, damit man einen freien Blick durch den Spiegel hatte. Dafür waren an den beiden Pfosten jeweils eiserne Ösen angebracht, um die Fußfesseln befestigen zu können.

Vom Zimmer der Herrin aus gesehen, stand rechts neben dem Bett ein einfacher Stuhl. Links an der Wand war ein Schrank. Dieser enthielt alle Gegenstände, die zur Ausbildung der Sklavin dienen sollten.

Helga hatte Robert eine genaue Liste der Gegenstände gegeben. Da waren unter anderem: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Größen und Spielarten, außerdem Geisha-Kugeln, Ledergeschirre, Ledermasken, alle möglichen Arten von Fesseln, hohe Stiefel und Pumps, sowie mehrere Garnituren an Dessous und Lack- und Lederkleidung.

In der Ecke in welcher der Stuhl stand, war zusätzlich ein Regal angebracht, das Pornovideos der verschiedensten Arten und etliche Bücher mit erotischer Literatur enthielt. Außerdem befand sich darauf eine hochwertige Videoanlage zum abspielen der Filme.

Gegenüber dem Bett war ein Fernseher auf einer Konsole oben an der Wand angebracht, so dass Helga die Sklavin und ihre Reaktion auf die Filme von ihrem Zimmer aus gut beobachten konnte.

Alle Möbel im Raum waren fest mit dem Boden verschraubt, damit die Sklavin diese nicht verrücken und dadurch der Herrin die Sicht verbauen konnte.

Die Sklavin hatte also nichts, außer den Sachen im Regal, um sich Zerstreuung zu verschaffen. Damit das Mädchen sich auch einmal im Zimmer ohne Fesseln bewegen konnte, hatte man die Eingangstür zusätzlich mit einem Gitter versehen.

Dadurch war gewährleistet, dass die Sklavin das Zimmer nicht verlassen konnte, aber zusätzlich zum Spiegel die Möglichkeit gegeben, sie jederzeit von außen zu beobachten.

Außerdem war in dem Fernseher eine für die Sklavin unsichtbare Videokamera eingebaut, die sich automatisch bei Bewegung oder von Hand einschalteten ließ und so eine lückenlose Kontrolle ermöglichte, auch wenn man gerade nicht selbst anwesend war.

In allen Bädern und im Zimmer der Zofe hatte Robert die gleiche Anlage anbringen lassen. Jessica ließ man allerdings in dem Glauben, es handelte sich um ganz normale Fernseher.

Auf diese Weise hatten nun Robert und Helga die Möglichkeit beide ohne ihr Wissen jederzeit von ihren Zimmern aus zu beobachten.

Noch am Tag der Fertigstellung ihrer Kammer zog die Sklavin um. Sie war sichtlich enttäuscht über die kärgliche Ausstattung und war traurig, als die Herrin sie dort alleine zurück ließ.

Robert und Helga gingen in ihr Schlafzimmer und beobachteten die Reaktion der Sklavin durch den Spiegel.

Zögernd sah sie sich in ihrer Zelle um. Sie probierte den Fernseher aus, schaltete alle Programme durch, empfing aber immer nur den Videokanal.

Jetzt ging sie zum Regal und besah sich die Videos und die Bücher. Schließlich öffnete sie den Schrank und prüfte den Inhalt. Da sie immer noch vollkommen nackt war, griff sie sich verschiedene Kleidungsstücke heraus und legte sie auf das Bett, um sich etwas zum anziehen auszuwählen.

Da alles, was im Schrank war, entweder die Brüste frei ließ oder durchsichtig war, entschied sie sich am Ende für einen eng gewebten Netzbody, der im Schritt offen war. Nachdem sie sich nun nicht mehr völlig nackt vorkam, hängte sie die restlichen Kleidungsstücke zurück und kramte weiter im Schrank.

Nach einer Weile zog sie einen gut fünf Zentimeter dicken und zwanzig Zentimeter langen Vibrator hervor und betrachtete ihn genauer. Dann ging sie zur Tür und prüfte, ob diese geschlossen war. Da sie sich nun vollkommen unbeobachtet fühlte, legte sie sich auf das Bett, schaltete den Vibrator ein und berührte damit ihre Titten.

Robert hatte inzwischen die Videoanlage eingeschaltet und so konnten er und Helga nun gleichzeitig durch den Spiegel und auf dem Fernseher beobachten, wie die Sklavin immer geiler und das Spiel mit dem Vibrator immer heftiger wurde. Langsam strich die Sklavin mit dem Vibrator von den Titten abwärts bis zu ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine, bog ihren Unterkörper nach oben und massierte den Venushügel. Plötzlich nahm sie den surrenden Prügel in den Mund und saugte daran.

* Eine Hand fuhr ebenfalls zum Mund und sie lutschte die Finger naß. Dann glitten die nassen Finger nach unten und suchten die Öffnung in ihrem Body, um einen Finger ganz langsam in ihre heiße Öffnung zu bohren.

Noch nasser, als vorher zog sie den Finger wieder hervor und massierte damit den Kitzler. Wichsend und immer geiler werdend saugte sie wie wild am Vibrator, bis sie das Ding schließlich nach unten zwischen ihre tropfnassen Schamlippen führte und es sich langsam in die geile Muschi stopfte. Mittlerweile wurde das leise Surren des Vibrators von ihrem Stöhnen übertönt.

Mit der freien Hand knetete sie wie verrückt ihre Titten, mit der anderen Hand fickte sie sich selbst immer schneller. Mit einem unterdrückten Schrei und hochrotem Kopf kam sie schließlich in einem nicht enden wollenden Orgasmus, der ihren Körper heftig aufbäumte und in wilde Zuckungen versetzte.

" Du hast ganze Arbeit geleistet " sagte Helga zu Robert, " die Investitionen haben sich voll gelohnt ! "

" Jetzt werden wir mal überlegen, was die Sklavin heute Abend zu essen bekommt, ich denke die Zeiten von Wasser und Brot sind vorbei und sie ist dankbar für ein bisschen Abwechslung im Speiseplan. "

Zum Abendessen war im Esszimmer festlich gedeckt.

Auf dem weißen Tischtuch lagen silberne Platzteller und mindestens 20 mehrarmige Kerzenleuchter standen verteilt über die große Tafel und spendeten stimmungsvolles Licht.

Robert saß an dem einen Kopfende des Tisches und hatte ein Geschirr aus schwarzem Leder an. Fünf Zentimeter breite Riemen liefen gekreuzt über die Brust und den Rücken. Um die Hüften lag ein breiter Gürtel, an dem die Brustriemen befestigt waren. Am Gürtel war ein Stück Leder angebracht, das zwischen den Beinen in einem schmalen Riemen zum Rücken geführt wurde. Unterbrochen wurde der Riemen durch einen Eisenring, durch den sein steifer Riemen steil empor ragte.

Die Herrin trug aus besonderem Anlass ein kurzes blaues, durchsichtiges Neglige aus fließender Seide und saß Robert gegenüber.

Jessica in ihrer üblichen Tracht führte die nackte Sklavin an der Kette zum Tisch. Nachdem diese zwischen Herr und Herrin Platz genommen hatte, befestigte die Zofe das Ende der Kette an einem unter der Tischkante angebrachten Eisenring.

" Sklavin, deine Fastenzeit ist vorüber, es wird Zeit, dass du etwas anständiges zu essen bekommst. - Jessica, du kannst auftragen ! "

Das Abendessen bestand aus einem erlesenen Menü mit mehreren Gängen. Dazu wurden die entsprechenden Weine gereicht, denen vor allem die Sklavin reichlich zusprach.

Nachdem die Mahlzeit fast beendet war, befahl Helga der Zofe: " Du kannst jetzt den Nachtisch vorbereiten. " Darauf verschwand Jessica freudestrahlend in Richtung Küche.

Kurz darauf erschien sie wieder und schob einen Servierwagen vor sich her. Auf diesem standen mehrere Schüsseln mit Schokopudding, Vanillesoße sowie verschiedenen Obstsorten.

Jessica war außerdem völlig anders gekleidet. Jetzt trug sie hohe Pumps, Netzstrümpfe und Strapse. Um den Hals lag ein Lederhalsband mit einer kurzen Kette, woran zwei Handfesseln gegen ihre nackte Titten baumelten.

Robert rief die Zofe zu sich. Während er ihr die Handfessel anlegte, so dass die Arme zwar bewegt, aber nicht weit auseinander gebracht werden konnten, sagte er zu ihr: " Ich werde heute den Nachtisch selber servieren. Geh zu deiner Herrin und hilf ihr sich zu entkleiden. "

Noch immer an den Tisch gekettet, wartete die Sklavin auf das Ende diese ungewöhnlichen Abendmahles. Nachdem Helga sich mit umständlicher Hilfe der Zofe ihres leichten Negligees entledigt hatte, räumte Jessica ein Ende des Tisches völlig ab.

Dann legte sich Madame mit dem Rücken lang auf das Tischtuch. Die Zofe reichte ihrem Herren mit vor Erregung zitternder Hand die Schale mit dem Pudding und eine Schöpfkelle.

Dieser langte damit in die Schüssel und goss eine Portion des relativ dünnflüssigen Schokoladenpuddings über beide Titten der Herrin. Darauf nahm er die Karaffe mit der Vanillesoße und goss etwas davon über die dunkel glänzenden Hügel. Die prallen Brüste der Herrin sahen jetzt aus, wie ein Lava spuckender Vulkanhügel.

" Jessica, du darfst jetzt deiner Herrin das Obst reichen; und für dich Sklavin, ist der Nachtisch dort serviert " sprach Robert und begann die Kette vom Tisch zu lösen.

Gebannt schaute die Sklavin auf ihre angerichtete Nachspeise. Als sich die Zofe nun auf den Tisch über den Mund ihrer Herrin hockte und ihr eine vor Feuchtigkeit glänzende Banane direkt aus ihrer Fotze anbot, war die Sklavin nicht mehr zu halten.

Kaum konnte sie erwarten, die Fessel los zu sein und ihren Nachtisch zu bekommen. Endlich befreit, beugte sie sich sogleich mit ihrem Oberkörper über die Herrin und leckte schmatzend und schlürfend ihre Titten. Dabei konnte sie direkt vor ihren Augen sehen, wie ihre Herrin die schlüpfrige Banane aus Jessicas nasser Fotze lutschte.

Ihre eigene Schleckerei und der geile Anblick, der sich ihr bot, machten ihre eigene Muschi so feucht, das Robert keinerlei Schwierigkeiten hatte, von hinten in sie einzudringen.

Das Abendessen war nun Nebensache. Von jetzt an erfüllte nur geiles Stöhnen, Schmatzen und Schlürfen den Raum. Die Sklavin kam in dem Moment, als ihre Herrin mit vollem Mund sagte: " Schau es dir genau an, wenn du versprichst fleißig zu üben, darfst du mir vielleicht auch einmal den Nachtisch servieren. "

Gleich am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen fragte die Sklavin die Zofe: " Du, Jessica kannst du mir nicht beibringen, wie ich der Herrin die Banane servieren kann ? " " Gut, heute nach Mittag habe ich etwas Zeit, dann werden wir zusammen üben. "

Pünktlich um zwei Uhr spähte Jessica heimlich durch die Gittertür in die Zelle der Sklavin und überraschte sie lesend auf dem Bett. Dabei hatte sie ihre Hand an der Fotze und massierte sanft ihren Kitzler.

Die Zofe ging ein paar Schritte zurück und näherte sich dann hörbar der Zelle. Sie sah gerade noch wie die Sklavin das Buch unter der Bettdecke versteckte.

Jessica trat ein, beugte sich über die Sklavin und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. " So, dann wollen wir mal anfangen " sagte sie und zog sich aus. Dann griff sie nach der mitgebrachten Banane und gab sie der Sklavin in die Hand. " Du musst aufpassen, dass du sie beim Schälen nicht zerquetscht. Sie darf auch nicht zerbrechen, sonst ist sie nicht mehr lang genug, um sie einzuführen. Die Banane muss fest, darf aber nicht mehr grün sein. Jetzt schäl das Ding mal und nimm es vorsichtig in den Mund. "

Die Sklavin folgte den Anweisungen der Zofe und nahm die Banane zwischen die Lippen. " Ganz wichtig ist, dass die Banane schön mit Fotzensaft benetzt ist, sonst schmeckt sie der Herrin nicht. Also musst du sehen, dass deine Fotze so richtig nass ist. Lass mich mal sehen, wie es bei dir damit aussieht."

Jessica tauchte mit dem Kopf zwischen die Beine der Sklavin und schob langsam ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen. " Hey, du bist ja schon pitschnass ! Wie hast du das gemacht ? " " Hm, ich hab schon ein bisschen geübt. Außerdem lese ich gerade ein absolut geiles Buch. Es handelt von einer Entführung und die Geisel muss alles machen, was der Entführer von ihr will. Dabei ist ihr das noch nicht einmal unangenehm, sondern sie brennt regelrecht darauf, dass er die ganzen Sachen mit ihr anstellt. Das ist etwa so, wie mit mir hier bei meinem Herrn und Madame."

" Als gut, dann wollen wir mal anfangen." Jessica setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und spreizte weit die Beine. " Du wirst mir jetzt als erstes mal die Fotze so richtig schön nass lecken, dann die Banane einführen und mich damit bearbeiten und wenn du das gut gemacht hast, darfst du zur Belohnung die Banane aufessen."

Die Sklavin legte sich zwischen die Beine der Zofe und leckte ihr die Fotze. Jessica genoss es sehr den Blondschopf zwischen ihren Beinen zu spüren und knetete dabei ihre prallen Titten. Als sie spürte, dass sie ausreichend feucht war, befahl sie der Sklavin nun die Banane einzuführen und sie damit zu ficken. Die Sklavin leckte sich die Lippen und konnte es kaum erwarten, dass sie endlich dran war. Sie fickte Jessica wie verrückt mit der Banane, die nach einer Weile schon recht matschig und nass war.

Jessica kam sehr schnell und explodierte fast. Stöhnend presste sie sich gegen das Bettgestell und schrie: " Los, du verdammtes Luder, iss die Banane, leck meinen Fotzensaft. "

Das brauchte sie der Sklavin nicht zweimal zu sagen. Denn darauf hatte diese nur gewartet. Schmatzend und schlürfend, fast wie ein wildes Tier fraß sie die vermatschte Banane, die nur so vor Saft triefte. Anschließend leckte sie auch den letzten Rest aus der Fotze und stieß ihre Zunge immer wieder tief hinein, um auch nur ja nicht die kleinste Kleinigkeit zu verpassen. Dann beugte Jessica sich über ihr verschmiertes Gesicht und sie gaben sich einen langen klebrigen Kuss.

Darauf musste sich die Sklavin auf das Bett legen, die Schenkel hochnehmen und weit spreizen. Jessica nahm eine zweite Banane und versorgte nun die Sklavin auf die gleiche Weise, wie diese es vorher mit ihr gemacht hatte. Die Zelle roch intensiv nach Fotzensaft vermischt mit dem Duft des Obstes. Die Haare der Sklavin klebten verschwitzt an ihrem Kopf. Endlich war es soweit und die Zofe aß schmatzend die Banane direkt aus der nassen Fotze der Sklavin. Als Jessica danach die Reste aus der tropfnassen Fotze ausleckte, kam die Sklavin ebenfalls.

Robert hatte das ganze Schauspiel an seinem Fernseher mit verfolgt und war mit der Lernwilligkeit der Sklavin sehr zufrieden. Da die Hausherrin in den nächsten Tagen Geburtstag hatte, beschloss er, die beiden zu belohnen.

Für die Vorbereitungen verbrachte er mehrere Stunden im Hobbykeller des Hauses. Aus Holz stellte er eine Art schräges Brett her, dass dazu diente eine Person darauf anzuschnallen. Das Brettes war so konstruiert, dass eine Seite ca. dreißig Zentimeter höher lag als die andere. In der Mitte lag eine Achse, die es ermöglichte das Brett ähnlich einer Wippe zu kippen.

Außerdem montierte er Lederriemen daran, welche die gespreizten Beine der darauf festgeschnallten Person in aufrechter Stellung fixierten. Nachdem die Vorrichtung fertig war, verbrachte er einen weiteren Tag damit an der Uni geeignete Studenten für die Überraschung auszuwählen.

Kurz vor dem Geburtstag weihte er Jessica in die Überraschung für ihre Herrin ein, damit diese ein entsprechendes Festmahl vorbereiten konnte. An Helgas Geburtstag erklärte er dieser lediglich, dass sie am Abend eine Überraschung erwarten würde. Damit hatte er gleichzeitig für eine schier endlose Spannung gesorgt. Die Herrin konnte ihre Neugier kaum beherrschen und das Ende des Tages erwarten. Robert und Jessica taten den ganzen Tag sehr geheimnisvoll und steigerten damit noch zusätzlich die Unruhe von Madame.

Endlich war es Abend und alle versammelten sich zum Menü im Salon an der großen Tafel. Der Tisch war festlich gedeckt. Nachdem die Zofe den Champagner serviert hatte, hielt Robert eine kleine Geburtstagsrede:

" Liebe Helga, wir drei wünschen dir zu deinem Geburtstag alles gute und viele gesunde Jahre, in denen wir hoffentlich noch so manches gemeinsam erleben und ausprobieren werden. Da ich weiß, wie gerne du Austern isst, habe ich zur Feier des Tages von Jessica dein Leibgericht herrichten lassen. Wir wünschen dir guten Appetit. "

Die Herrin war sichtlich enttäuscht. Das sollte die groß angekündigte Überraschung sein ? Die Stimmung der Hausherrin war auf dem Nullpunkt . Ihre Miene hellte sich jedoch sofort auf, als Robert sagte: " Jessica, ich denke du kannst jetzt mit der Sklavin die Überraschung hereinbringen. " Madame strahlte geradezu. Robert ging zu ihr und sagte: " So, mein Schatz, jetzt ist es soweit. Damit wir dir dein Geschenk überreichen können, musst du dich aber erst ausziehen. "

" Was soll das für eine Überraschung sein, wollt ihr mir etwas zum anziehen schenken? " " Nein, aber wenn du ausgezogen bist, kann ich dein Geschenk endlich hereinbringen lassen. " Gehorsam und sehr gespannt legte Helga ihr Kleidung ab. Verwundert war sie allerdings, als Robert sie aufforderte auch den Slip abzulegen. Dann musste sie sich an das Kopfende des Tisches setzen.

Robert klingelte nach der Zofe. Augenblicklich ging die Tür auf und Jessica schob auf einem großen Servierwagen das von ihm angefertigte Gestell herein.

Darauf lag die nackte Sklavin, unfähig sich zu rühren. Ihre weit gespreizten Beine waren so befestigt, dass die Füße kurz vor ihrem Hintern mit Lederriemen auf der Platte festgeschnallt waren. Die Hände waren mit Fesseln an den Fußgelenken befestigt. Zwischen den Beinen war die Auflage so weit ausgeschnitten, dass man bequem dazwischen stehen konnte. Durch die Wippenkonstruktion lag der Kopf der Sklavin ca. dreißig Zentimeter tiefer als die Fotze.

Gemeinsam mit der ebenfalls nackten Zofe, hob Robert dieses Gestell von dem Wagen und stellte es schräg vor der sitzenden Helga auf den Tisch, so dass diese einen guten Blick genau auf die Fotze der Sklavin hatte.

Dann wandte er sich zur Hausherrin und sagte: " Da ich weiß, wie gerne du Austern schlürfst, habe ich mir einen ganz besonderen Nachtisch für dich einfallen lassen. - Nun, Jessica, ich denke, wir sollten die Herren nicht zu lange im kalten Flur warten lassen. "

" Ja Herr, ich werde den ersten hereinführen. "

Kurze Zeit später führte sie einen nackten, gut gebauten jungen Mann herein, dessen Kopf völlig von einer Lederhaube verdeckt war. In der Haube waren nur Löcher für Mund und Nase, damit der Mann atmen, aber nichts sehen konnte. Der junge Mann musste sich seitlich vom Tisch aufstellen. " Jessica, würdest du bitte die Sklavin vorbereiten. "

Sogleich beugte sich die Zofe zwischen die Schenkel der Sklavin und leckte ihr die Fotze, bis sie so richtig nass war.

" Das reicht. Jetzt bereite ihn vor. "

Gehorsam kniete sich Jessica vor den Studenten, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies, bis er richtig steif war. Darauf führte Robert ihn vor das Gestell und Jessica führte den Steifen des Mannes in die Fotze der Sklavin ein.

" Beeilen sie sich bitte " sagte Robert zu ihm. Sofort fing der vermummte Mann an, wie wild in die Fotze der Sklavin zu stoßen. Die ganze Szene hatte etwas unwirkliches. Alle anwesenden vollkommen nackt, der wie verrückt fickende Mann, dazu die festgeschnallte Sklavin auf dem Tisch und Helga, die das ganze sozusagen Auge in Auge beobachtete.

Die Herrin wusste zwar noch nicht, was genau man mit ihr vorhatte, aber dieser geile Anblick hatte ihr schon eine gewisse Röte ins Gesicht getrieben. Der junge Mann stöhnte plötzlich auf und pumpte seine Ladung Sperma in die Sklavin. Als er fertig war, zog Jessica ihn zurück, lutschte seinen beschmierten Riemen sauber und führte ihn hinaus.

Verwundert sah Madame, wie sie fast sofort mit einem weiteren Mann, der ebenso vermummt war, wieder herein kam. Das gleiche Spiel wiederholte sich dann noch einmal. Die Herrin war mehr als verwundert.

Nachdem auch der dritte Mann seine Ladung Sperma in die nun gut abgefüllte Sklavin abgespritzt hatte, sagte Robert zu Helga:

" So mein Liebling, jetzt knie dich bitte vor den Tisch zwischen die Beine der Sklavin. Diese ganz besondere AUSTER ist unser Geburtstagsgeschenk für dich. " Damit kippte er das Gestell so, dass die abgefüllte Fotze nun tief lag und das Sperma von selbst in Strömen herausrann.

Mit einem geilen Schrei warf sich Madame auf die Knie und tauchte ihren Kopf zwischen die Schenkel der Sklavin. Am ganzen Körper zitternd vor Lust, schlürfte und leckte sie genüsslich das köstliche Nass aus der tropfenden Fotze und massierte dabei ihren eigenen Kitzler.

Bei diesem Anblick konnte Robert auch nicht mehr an sich halten. Brutal warf er die Zofe rücklings auf den Tisch und rammte ihr vor den Augen der Herrin seinen Schwanz in die pitschnasse Fotze.

Die Sklavin kam als erste. Unter der fleißigen Zungenarbeit ihrer Herrin wand sie sich stöhnend in einem irren Orgasmus. Helga, die weiter ihr nasses Fleisch bearbeitete, kam ebenfalls, als sie bemerkte, wie es die Sklavin schüttelte. Kurze Zeit später kamen Robert und Jessica fast gleichzeitig.

Im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus ihrer kochenden Fotze und spritzte der Zofe das Sperma über die prallen Titten. Sofort ließ Madame von der ausgeschlürften Sklavin ab und machte sich über Jessicas Titten her. Zum Schluss lutschte sie noch den beschmierten Schwanz von Robert sauber:

" Das war ein tolles Erlebnis und mit Abstand die beste Auster, die ich je gehabt habe " sagte die Herrin , " ich hoffe, ihr habt im nächsten Jahr wieder so eine phantastische Überraschung für mich."

 

 

Die geile Vermieterin:
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