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Die angegebene Adresse konnte unmöglich stimmen. Noch einmal zog
Robert den Zettel aus der Brusttasche. Es war jedoch kein
Zweifel möglich. Warum aber suchten Leute mit solch einem
Prunkbau in dieser noblen Wohngegend einen Studenten als
Untermieter ?
Das Haus vor dem er stand war eine jener alten, stilvollen
Villen mit einem Säulenportal und einer Treppe, bei der man
praktisch darauf wartet, dass jeden Moment eine
Filmschauspielerin oder ein Fotomodell herunterschreitet.
Langsam ging er über die kiesbestreute, gewundene Auffahrt und
stieg die Treppe hinauf. Oben angekommen, stellte er fest, dass
keine Klingel, sondern nur einer jener alten Klopfer in Form
eines Löwenkopfes vorhanden war. Als er ihn betätigte geschah
zunächst nichts. Doch nach einer Weile fühlte er sich plötzlich
beobachtet. Er konnte sich nicht erklären woher dieses Gefühl
kam, bis er den etwas oberhalb des Klopfers angebrachten Spion
entdeckte. Noch einmal fasste er den Ring und ließ ihn leicht
auf die Schlagfläche fallen. Es dauerte wiederum eine ganze
Weile, bis im Inneren des Hauses Schritte zu hören waren und
kurz darauf die Tür geöffnet wurde.
Vor ihm stand ein Dienstmädchen in ihrer typischen Kleidung.
Oder vielleicht doch nicht so ganz, denn das Mädchen trug den
kürzesten Minirock, den er je gesehen hatte. Der Rock gab den
Blick frei auf zwei phantastisch geformte Beine in schwarzen
Nahtstrümpfen. An den Füßen trug sie hochhackige, ebenfalls
schwarze Lackpumps. Die weiße, sehr kurze Schürze betonte noch
die schlanke Figur. Das tollste jedoch waren ihre Brüste, die
die Corsage zu sprengen schienen, so dass sich ihre Formen
deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Er schaute in ihr hübsches Gesicht und sah an ihrem Lächeln,
dass sie seine abtastenden Blicke bemerkt haben musste. "Guten
Tag, ich komme auf ihre Anzeige in der Zeitung." "Folgen sie mir
bitte, die gnädige Frau erwartet sie bereits im Salon !" Hatte
er richtig gehört ? Hatte sie tatsächlich "gnädige Frau" gesagt
? Das konnte ja noch heiter werden. Dabei stellte er sich eine
fette, überkandidelte Frau Baronin von Neureich, Ende sechzig
vor.
Durch die Halle folgte er dem Mädchen den endlosen Flur entlang
zum Salon. Dabei hatte er Gelegenheit ihren wippenden Gang und
ihren absolut geilen Arsch zu betrachten. Dieser Minirock war
wirklich der kürzeste, den er je gesehen hatte, denn er endete
so weit oben, dass er die Rundungen ihrer Arschbacken sehen
konnte.
Sie öffnete die Tür am Ende des Flures, ging vor ihm hinein und
sagte: "Gnädige Frau, der Junge Mann ist jetzt hier." Er hörte
eine leicht rauchige, aber angenehme Stimme sagen: "Lass ihn
eintreten !"
Als er ins Zimmer trat, war das erste, was er sah, eine Art
überdimensionales Sofa. Darauf saß eine Frau etwa Mitte 30, die
auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn, wovon zehn die
Bestnote darstellt, eindeutig eine zehn verdient hätte.
Sie war etwa 175cm groß, hatte mittellange schwarze Haare und
braune Augen. Ihr leichtes, hautenges schwarzes Sommerkleid war
an der Seite geschlitzt und passte hervorragend zu ihrer
gebräunten Haut.
Durch ihre eher liegende Sitzhaltung und dadurch, dass der
Schlitz des Kleides bis fast zur Taille hinaufreichte, konnte er
ihre lässig übereinandergeschlagenen, langen Beine bewundern.
Auch unter ihrem Kleid zeichneten sich die prallen Brüste und
die Nippel deutlich ab.
Sicherlich war sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewusst,
doch das minderte in keiner Weise ihre damenhafte Ausstrahlung.
Mit einem Lächeln auf ihren schön geschwungenen, vollen Lippen,
sah sie ihn an und forderte ihn auf, ihr gegenüber auf dem Sofa
Platz zu nehmen.
Das Mädchen hatte sich inzwischen auf einen Wink dieser
Schönheit wortlos entfernt. Er war fasziniert von der erotischen
Ausstrahlung ihrer Stimme, als sie ihm verschiedene Fragen zu
seinen persönlichen Verhältnissen und seinem Studium vorlegte.
Plötzlich beugte sie sich vor, nahm vom Tisch ein silbernes
Zigarettenetui und entnahm ihm eine Zigarette. "Rauchen sie auch
?" Er beeilte sich ihr Feuer zu geben und konnte so direkt in
ihre strahlenden Augen sehen. Anschließend steckte er sich eine
seiner eigenen Zigaretten an. Wieder beugte sie sich vor, griff
nach einer kleinen Glocke und klingelte nach dem Mädchen. Das
Mädchen trat kurz danach ein, als hätte es auf dieses Zeichen
gewartet. "Sie wünschen, gnädige Frau ?" - "Jessica, bringen sie
uns doch bitte einen Aschenbecher !" "Sehr wohl gnädige Frau !"
Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Tisch zwar Feuerzeug und
Zigarettenetui lagen, aber kein Aschenbecher stand. Kurz darauf
erschien das Mädchen wieder und brachte einen
Kristallaschenbecher. Um ihn abzustellen, zwängte es sich
zwischen dem Sofa auf dem er saß und dem davor stehenden Tisch
vorbei, beugte sich weit nach vorne in Richtung ihrer
Arbeitgeberin und stellte den Aschenbecher ab.
Im dem Moment, als sie sich vorbeugte, glaubte er, seinen Augen
nicht zu trauen, denn er sah, dass sie unter dem Rock keinen
Slip anhatte. " Vielen Dank, Jessica, kommen sie in fünf Minuten
wieder, dann können sie Herrn Poll die Zimmer zeigen !" Mit
einem artigen Knicks drehte Jessica sich um, grinste ihn
verschwörerisch an und verschwand aus dem Raum. Die Schönheit
hatte ihn unterdessen nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen.
Für eine Zigarettenlänge plauderte er mit der Dame des Hauses so
gut er konnte. Dann erschien Jessica wieder und holte ihn ab, um
ihm die Zimmer zu zeigen. Als sie die Treppe vor ihm
hinaufstieg, sah er ganz deutlich, dass sie wirklich keinen Slip
trug.
Im ersten Stock kamen sie in einen langen Flur mit vielen Türen.
Nach etlichen Türen blieb sie plötzlich stehen, deutete rechts
auf eine Tür und sagte mit schelmischem Lächeln: "Das ist mein
Zimmer, daneben liegen ihre Räume und gegenüber sind die Zimmer
der gnädigen Frau." Sie öffnete die Tür zu seinen Räumen und
trat vor ihm ein.
Der Raum hatte enorme Ausmaße und war als Arbeitszimmer im Stil
der Gründerzeit eingerichtet. Hinter dem Schreibtisch war eine
raumhohe Fensterfront und gab den Blick frei auf einen
mindestens vier Meter tiefen, mit Bäumen und Sträuchern
bewachsenen Balkon, der an der gesamten Fassade entlang lief.
Rechts davon lag das Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und
einem offenen Kamin, in dem man ohne Mühe einen Ochsen hätte
braten können. Vom Schlafzimmer gelangte man in das Bad. Die
Badewanne darin entsprach ganz der Einrichtung der übrigen
Zimmer und war etwa so groß wie ein kleiner Swimmingpool.
"Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das
ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem
Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig
abschließen" sagte Jessica und deutete herausfordernd auf eine
Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers. Im Stillen dachte
er: "was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen
könnten bei uns zu bleiben !"
Nachdem er die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er
wieder nach unten begleitet.
Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig
von ihm betrachten und machte einfach Konversation als ob sich
nichts geändert hätte. "Nun, gefallen ihnen die Räume ?" "Ja,
sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig
einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für
meine bescheidenen Verhältnisse." "Über den Preis werden wir uns
später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee
trinken. Sie mögen doch Tee, oder ?" Was sollte das jetzt schon
wieder mit dem Tee ? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese
phantastische Bude leisten konnte.
"Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen."
"Also Jessica, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse
Tee." Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte:
"Soll ich den Tee so, wie besprochen servieren ?"
"Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf !"
Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen
blickten sehr streng bei diesen Worten. Das Hausmädchen errötete
augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin !" und verschwand. Um
der Situation auszuweichen, schützte er vor, auf die Toilette zu
müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war
auch die Bezeichnung " Herrin " aufgefallen. So hatte das
Mädchen die Frau noch nie angesprochen. Warum hatte die
Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen ? Als er
das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf
dem Sofa.
Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch
nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig
etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der
Tür und Jessica trat wieder ein.
Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte
sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug
sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sonder glänzende, hüft
hohe Lackstiefel. Der Minirock war gegen eine Art ledernen
Lendenschurz getauscht worden und statt der Seidenbluse trug das
Mädchen ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste
vollkommen frei ließ. Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit
zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter
Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch
nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann
mit ihren Blicken. Dabei schnauzte sie: "Wirst Du wohl endlich
auch Herrn Poll eine Tasse geben !" Jessica zuckte zusammen und
setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Robert immer noch auf
dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm
die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf
ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.
Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin
an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa.
"Jessica, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker
zelebrieren ?" Schon wieder so eine blöde Redewendung dachte er.
Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort "zelebrieren"
absolut treffend war.
Jessica ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf
und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die
Traumfrau genau in ihre nackte Fotze sehen konnte. Darauf nahm
diese einen Teelöffel und pulte behutsam und mit sichtlicher
Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, dass sie
dann in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den
sprachlosen Gast, sah ihm direkt in die Augen und fragte, als
sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie
auch etwas Zucker in den Tee ?" Benommen stotterte er nur "ja".
Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre
tropfnasse Fotze an.
So sehr er sich jedoch auch bemühte, mit dem Teelöffel war der
Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Jessica half ihm auf
ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie
zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach
tropfenweise in die Tasse falle ließ. Nachdem nun auch er zu
seinem Zucker gekommen war, sagte die Herrin: " Danke Jessica,
das war es fürs erste, du kannst jetzt gehen. Ich rufe dich,
wenn wir dich brauchen." Dann sprach sie zu ihm:" Wie sie ja nun
selber gesehen haben, ist dies ein etwas ungewöhnliches Haus.
Wenn sie sich jetzt entfernen möchten, steht es ihnen frei zu
gehen."
Mit leicht belegter Stimme antwortete er: " Ich denke, ich werde
noch etwas bleiben." "Sehr gut, denn das was sie gesehen haben,
war eine kleine Probe, die wir für sie vorbereitet haben um zu
sehen, ob sie geeignet sind. Ich werde ihnen jetzt ein Paar
Dinge über mich erzählen; anschließend können wir uns dann über
den Preis für die Zimmer unterhalten.
Ich heiße Helga von Prinzing. Wie sie sicher bemerkt haben bin
ich wirtschaftlich recht gut gestellt. Ich habe vor acht Jahren
meinen ersten Mann geheiratet, als er neunundachtzig Jahre alt
war. Ich bin jetzt siebenunddreißig Jahre und es war, wie
gesagt, mein erster Mann und meine erste große Liebe. Als mein
Mann vor zwei Jahren gestorben ist, habe ich Jessica zu mir
genommen, damit ich nicht mehr so alleine bin. Jessica ist ein
sehr nettes Mädchen, dem man übel mitgespielt hat. Da wir in den
letzten zwei Jahren sehr einsam und zurückgezogen gelebt haben,
haben wir uns halt gegenseitig getröstet und Jessica hat mir
alles über Liebe und Sex beigebracht, das sie wusste. Sie ist
mir hörig und würde alles für mich tun. Sie war es auch, die mir
erzählt hat, was ich in meinem bisherigen Leben mit meinem Mann
alles versäumt habe und hat mich dazu ermutigt, jemanden zu
suchen, der bereit ist, das Versäumte mit uns nachzuholen.
Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu wohnen, kann ich
ihnen versichern, dass es ihr Schaden nicht sein wird. Ich habe
bemerkt, dass mir zwar die Rolle der Herrin gefällt, möchte aber
auch gleichzeitig erleben, was es heißt, sich auch einmal einem
starken Mann unterzuordnen. Ich bin allen Spielarten gegenüber
grundsätzlich offen.
Nun meine Frage: Sind sie bereit dazu ? Bedingung wäre
allerdings, dass Sie mir an zwei Tagen der Woche zur Verfügung
stehen, wovon ein Tag auf das Wochenende fallen würde.
Für ihre Bereitschaft zahle ich ihnen 1000 € im Monat bei freiem
Wohnen und freier Verpflegung. Sollte es zu einer darüber hinaus
gehenden Inanspruchnahme kommen, so zahle ich eine Prämie von je
500 €.
Jedes dritte Wochenende wäre ganz frei. Außerdem stünde ihnen
Jessica so oft sie wollen zur Verfügung. Wenn sie möchten,
dürfen sie sich mein Angebot auch gerne eine Weile überlegen ?"
Was war das für eine Frau ? Dieses göttliche Wesen machte ihm
ein Angebot, wonach sich wahrscheinlich neunzig Prozent aller
Männer die Finger lecken würden, dazu sollte er noch für sein
Vergnügen bezahlt werden. Er konnte zwei absolute Traumfrauen
haben, praktisch jederzeit und so oft er wollte und sie fragte
ihn, ob er Bedenkzeit wolle ? Er hörte sich selber sagen: "Ich
brauche keine Bedenkzeit und nehme mit Freude ihr Angebot an.
Ich hoffe nur, dass ich ihre Erwartungen voll erfüllen kann."
Dann schlürfte er genüsslich seinen Tee aus.
Am nächsten Tag, als Robert sich gerade in seinen neuen Räumen
einrichtete kam Jessica ohne anzuklopfen durch die
Verbindungstür, umarmte ihn stürmisch und küsste ihn
leidenschaftlich auf den Mund. "Ich soll dir von Helga
ausrichten, dass sie dich heute Abend nach dem Essen in ihren
Räumen erwartet. - Du weißt, was das bedeutet ?" "Und ob ich das
weiß ! Wirst du auch dabei sein ?" "Nein, sie möchte dich an
diesem Abend ganz für sich haben !"
"Okay, aber du musst mir trotzdem helfen, damit der Abend auch
ein voller Erfolg wird. Ich möchte mit ihr das Spiel der Königin
spielen. Was das ist, erkläre ich dir gleich. Oder besser ich
gebe dir die Spielanleitung. Frage sie, ob sie damit
einverstanden ist, und wenn ja, bereiten wir zwei gemeinsam
alles vor." "Gut, ich werde sie fragen, aber morgen will ich
dich dann ganz für mich haben." "Von mir aus brauchen wir die
Zwischentür überhaupt nicht schließen und du kannst jeden Abend
zu mir kommen, wenn ich nicht gerade beschäftigt bin." "Geil,
ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ich merke schon,
wie meine Muschi ganz feucht wird." Das Abendessen verlief sehr
harmonisch. Jessica hatte wieder ihre schwarze Dienstkleidung an
und bediente beide. Helga von Prinzing hatte in Anbetracht der
bevorstehenden Ereignisse ein hautenges, bis auf die Knöchel
reichendes, rotes Abendkleid angelegt, das an der Seite geknöpft
wurde. Der Rücken des Kleides war sehr tief, bis fast zur Taille
ausgeschnitten und ließ auf ihrem rechten Schulterblatt eine
tätowierte, aufblühende rote Rose erkennen.
Zwischen den einzelnen Gängen entwickelte sich dann ein
angeregtes Gespräch. "Ich habe mich sehr über ihren Vorschlag
gefreut und bin schon gespannt, mehr darüber zu erfahren."
"Wie sie wissen, studiere ich Medizin. Dabei habe ich einmal
eine Psychologie-Vorlesung besucht, in welcher der Professor
dieses Spiel als eine Möglichkeit darstellte, Hemmungen
abzubauen und sich näher kennen zu lernen. Sie dürfen während
des ganzen Spieles nicht sprechen oder selbst irgendwelche Dinge
tun, sondern müssen alles einfach mit sich geschehen lassen. Ich
bin ihr ergebener Diener, der sie entkleidet, badet und salbt.
In der zweiten Hälfte des Spiels erhalten sie dann Gelegenheit
ihre Neigungen auszuleben. Von dem Moment an, in dem der Diener
sie auf das Bett legt, gesalbt hat und den Umhang unter ihnen
ausbreitet, werden sie zur Herrscherin und können ihm befehlen,
was immer sie wollen."
"Das ist genau das Spiel, das ich mir auch als erstes ausgesucht
hätte. Schauen wir doch einmal, ob Jessica schon mit den
Vorbereitungen fertig ist." Er reichte ihr den Arm und sie
gingen gemeinsam nach oben in ihr Schlafzimmer.
Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und wurde zum
größten Teil von einem riesige Bett mit Baldachin beherrscht.
Seitlich stand ein Frisiertisch mit einem großen, dreiteiligen
Spiegel. Davor war einer jener reich verzierten und schön
geschwungenen Stühle. Gegenüber dem Bett knisterte ein
Buchenholzfeuer leise im Kamin vor sich hin. Rings um das Bett
standen mehrere große Kerzenleuchter mit jeweils mindestens
fünfzehn Kerzen, deren Licht dem Raum etwas sehr weiches und
melancholisches gab. "Ich denke, Jessica ist mit den
Vorbereitungen fertig." sagte sie und setzte sich an den
Frisiertisch, um sich die Haare zu bürsten.
Robert stellte sich so, dass sie ihn deutlich im Spiegel sehen
konnte und begann sich zu entkleiden. Als er ganz nackt war,
griff er den bereitliegenden, ca. zwei Meter langen Seidenschal
und schlang ihn sich von vorne um die Taille. Dann führte er ihn
auf dem Rücken über Kreuz, zog ihn zwischen den Beinen nach
vorne durch und umschlang mit den Enden seinen steifen Penis, so
dass dieser jetzt steil nach oben gebunden war. Anschließend
verknotete er die Enden des Tuches wieder mit der Taille.
Wortlos ging er jetzt auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie vom
Stuhl. Sie starrte wie gebannt auf seinen steifen Schwanz und
wollte etwas sagen, aber er legte ihr einen Finger auf die
Lippen und führte sie ins Bad. Auch hier hatte Jessica mit mehr
als fünfzig Teelichtern und ein paar Kerzenleuchtern eine sehr
stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.
Der Raum war sehr groß und ebenfalls sehr geschmackvoll
eingerichtet. Zu der halb im Boden eingelassenen Wanne mit einem
Durchmesser von fast drei Metern, führten zwei Stufen hinauf.
Die Wanne war in einer Raumnische platziert und die Wände
dahinter mit raumhohen Spiegel beklebt. Das Wasser floss über
einen kunstvoll gestalteten Wasserfall in die Wanne. Da Jessica
reichlich Schaummittel eingefüllt hatte, türmten sich
mittlerweile große Schaumberge auf dem Wasser und Robert stellte
das Wasser ab.
Jetzt begann er Helga zu entkleiden. Sie stand aufrecht vor ihm
und ganz langsam knöpfte er das Kleid von oben bis unten auf.
Bis auf einen winzigen String-Tanga hatte sie nichts darunter
an. Er kniete sich vor sie auf den Boden und streifte den Tanga
zärtlich ab. Dann half er ihr die Stufen hoch und ließ sie in
die Wanne steigen.
Nachdem auch er ins Wasser gestiegen war, setzte er sich ihr
gegenüber auf ihre Schenkel und begann ihr Gesicht mit einem
Schwamm zu waschen. Sehr behutsam tastete er sich dann weiter
den Hals entlang bis zu den Schultern. Als er ihre
phantastischen Titten berührte, stöhnte sie lustvoll auf. Doch
er ließ sich davon nicht beirren und wusch sie langsam weiter.
Schließlich musste sie sich stellen und umdrehen. Noch immer in
kniender Haltung hatte er nun ihren Prachthintern direkt vor
seinem Gesicht. Genüsslich umkreise er mit dem Schwamm ihre
Backen und arbeitete sich dann ihre langen Schenkel hinab. Es
kostete ihn einige Beherrschung dabei ruhig zu bleiben und er
war froh, als er endlich den Schwamm weglegen konnte. Nun
breitete er ein Badetuch auf dem breiten Wannenrand aus und
Helga musste sich außerhalb der Wanne darauf setzen, damit er
sie abtrocknen konnte.
Wieder begann er bei ihrem herrlichen Gesicht, dass er auf der
untersten Stufe stehend zärtlich abtupfte. Da er erheblich
tiefer stand als sie saß, lag sein Schwanz nun genau zwischen
ihren Titten und beide spürten das harte Pochen seiner Erektion.
Von den Schultern abwärts frottierte er sie dann kräftiger. Als
er zu ihren Titten kam, stachen die Nippel schon hart und
kirschrot aus dem heißen Fleisch hervor. Wieder entfuhr ihr ein
lustvolles Stöhnen und sie presste ihm ihre Titten entgegen, als
er sie massierte. Dann kniete er sich vor sie auf die zweite
Stufe und spreizte ihre Schenkel. Von den Füßen aufwärts begann
er sie abzutrocknen und blickte dabei genau in ihr schwarzes
Fließ. Die Feuchtigkeit, die er dort sah, hatte allerdings
nichts mit dem Bad zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in
seinem Bemühen, sie zu verwöhnen.
Schließlich half er ihr, sich auf die bereitgestellte Liege zu
legen. Robert setzte sich auf ihren prallen Hintern und
schüttete reichlich von dem angewärmten Massageöl auf ihre
Schultern. Er begann mit der Massage bei ihrem schlanken Hals
und strich dann über die Schultern und die Arme bis zu den
Handgelenken. Anschließend bewegte er seine Hände ihren Rücken
hinab und an den Seiten wieder nach oben. Jetzt rutschte er
etwas weiter nach unten und kniete sich zwischen ihre weit
gespreizten Schenkel. Ihr prachtvoller Arsch spannte sich unter
seinen massierenden Händen und wölbte sich ihm entgegen. Er
konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen und schob langsam
den Mittelfinger der rechten Hand in ihre pitschnasse Fotze.
Vorsichtig schob er den Finger vor und zurück. Ihre Antwort
darauf war wieder nur ein Stöhnen und konvulsive Zuckungen ihres
Beckens. Er beendete seine Massage damit, dass er ihre Beine,
Fußsohlen und jede einzelne ihrer Zehen massierte. Jetzt glänzte
ihr ganzer Körper, als wäre er mit einer Glasur überzogen.
Völlig benommen stand sie schließlich auf und er legte ihr den
goldfarbenen Umhang an, der nur am Hals von einer kleinen Kette
fixiert wurde. Robert fasste Helga an beiden Händen und führte
sie ins Schlafzimmer, wo sich in die Mitte des Bettes stellen
musste. Dann legte sie sich lang auf den Rücken. Mit zitternden
Händen öffnete er den Umhang, breitete diesen so unter ihr aus,
dass keine Falte zu sehen war, spreizte ihre langen Beine so
weit wie möglich und kniete sich dazwischen. Dann faltete er die
Hände, wie zum Gebet, beugte sich nach vorne und sagte: " Herrin
was immer du befiehlst, dein Diener gehorcht !"
Helga beugte sich nach vorne und löste mit zitternden Händen den
Schal von seinen Hüften. Dann warf sie ihn rückwärts aufs Bett
und setzte sich rittlings auf seinen harten Schwanz, der sofort
bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwand. Wie wild
begann sie ihn zu reiten und stieß dabei laute Schreie und
lustvolle Stöhngeräusche aus. Die ganze Zeit massierte sie
selber dabei ihre herrlichen, prallen Titten. Nach ein paar
Minuten wurde ihr wilder Ritt etwas langsamer, ging in mehr
kreisende Bewegungen ihres Beckens über und endete schließlich
mit einem heftigen Aufbäumen ihres schönen Körpers ganz. Sie
ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wild auf den Mund.
Dann rutschte sie nach vorne, so dass ihre Fotze auf seinem
Gesicht lag, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und
sagte: So, jetzt wirst du mir die Fotze lecken." Er spürte ihre
unendliche Feuchtigkeit, als sie sich auf seinem Gesicht langsam
vor und zurück bewegte. Robert versuchte seine Zunge in ihr Loch
zu bohren, doch ihre Bewegungen wurden immer schneller und
unkontrollierter, so dass sie fast über sein gesamtes Gesicht
rutschte.
Ihr Orgasmus kam plötzlich und so heftig, wie er es bei noch
keiner Frau erlebt hatte. Sie gebärdete sich wie ein Tier,
schrie laut und überschwemmte sein Gesicht mit ihrer Nässe, als
sie abspritzte. Der ganze wunderbare Körper wand sich in
heftigen Zuckungen und war schweißüberströmt. Noch immer
zitternd rutschte sie langsam wieder nach unten. Bis sie Kopf an
Kopf lagen. Dann küsste sie sein nasses, nach ihrer Geilheit
duftendes Gesicht. Zärtlich streichelte Robert ihren Rücken und
den prallen Hintern bis sie sich langsam beruhigte. " Das war
wundervoll, so habe ich das noch niemals erlebt. Aber jetzt will
ich zum Abschluss auch noch das Getränk der Königin "sagte sie
und stand auf.
Mit einer Flasche Champagner in der Hand kam sie zurück, nahm
einen langen Schluck aus der Flasche und ließ einiges davon über
ihre heißen Titten laufen. Schließlich setzte sie noch einmal
die Flasche an, behielt die Flüssigkeit jedoch im Mund und
beugte sich über seinen Schwanz.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihr saugender Mund, zusammen mit
dem Prickeln des Champagners, raubte ihm fast den Verstand. Es
dauerte nicht sehr lange und er glaubte zu explodieren. Mit
ungeheurer Wucht schoss er sein Sperma in ihren Mund.
Helga hörte jedoch erst auf zu saugen, als er sich wieder völlig
beruhigt hatte. Dann leckte sie sich genüsslich die Lippen und
sagte: " Das war das köstlichste Getränk, das ich je hatte. Ich
finde, das sollten wir irgendwann einmal wiederholen."
" Du hast recht, das war wirklich ganz unbeschreiblich !" sagte
Robert und küsste sie. " Aber beim nächsten Mal sollten wir
vielleicht etwas mehr auf deine dominante Rolle eingehen":
" Weißt du, das war mir im Moment vollkommen egal, ich war so
heiß, dass ich einfach möglichst schnell kommen musste. Wie du
einen aber auch mit deinen Händen verwöhnen kannst, ist einfach
toll." Wieder küssten sie sich, dann stand Helga auf und holte
den Rest Champagner, den sie gemeinsam austranken, indem sie ihm
die Flüssigkeit von Mund zu Mund übergab. Völlig erschöpft
schlief sie schließlich unter seinen streichelnden Händen ein.
Am nächsten Morgen wurden sie geweckt, als Jessica völlig nackt
mit dem Frühstück erschien und es ihnen im Bett servierte. Auch
sie hatte einen traumhaften Körper, wie er jetzt feststellen
konnte, reichte aber nicht ganz an die vollendeten Formen ihrer
Herrin heran.
Nachdem sie serviert hatte, stand sie unschlüssig vor dem Bett
und fragte zaghaft: "Herrin, hat sich in dieser Nacht etwas
geändert oder darf ihre Zofe wie bisher den Morgen mit ihnen
beginnen ?"
Statt einer Antwort schlug Helga die Bettdecke zurück und zeigte
einladend neben sich. " Es ist zwar nicht gerade üblich, dass
eine Zofe das Bett mit ihrer Herrin teilt, aber es ist auf jeden
Fall die Pflicht einer guten Dienerin den Gast des Hauses
gebührend zu verwöhnen. " sagte sie und stand auf.
Robert glaubte schon, sie würde Jessica nun mit ihm allein
lassen, aber nach ein paar Minuten kam Helga schon wieder zurück
und da wusste er, dass sie keine Sekunde daran gedacht hatte,
sie allein zu lassen.
Jetzt trat sie als Herrin des Hauses auf und hatte hüfthohe
schwarze Schnürstiefel an den Beinen. Dazu trug sie eine
ebenfalls schwarze, mit Nieten besetzte Lederkorsage. In ihrer
rechten Hand baumelten mehrere Paar Handfesseln. Die linke Hand
umfasste ein ledernes Halsband mit einer langen Kette daran.
"Jessica, komm her ! Ich werde dir jetzt das Halsband anlegen."
Gehorsam stand das Mädchen auf, kniete sich vor ihrer Herrin auf
die Erde und ließ sich die Halsfessel anlegen. Helga behielt die
Kette in der Hand und zog die Zofe, die auf allen Vieren über
den Boden rutschte in Richtung Bett. " Jetzt werden wir uns
einmal um unseren Gast kümmern. Du hilfst mir dabei, ihm die
Fesseln anzulegen !"
" Ja, Herrin !" flüsterte das Mädchen und ließ die erste Fessel
um Roberts rechten Fuß zuschnappen. Dann befestigte sie das
andere Ende der Fessel an den Messingstreben am Fußteil des
Bettes. Das gleiche wiederholte sie mit dem linken Bein. Ihre
Gebieterin hatte inzwischen beide Hände des Gastes am Kopfteil
des Bettes in der gleichen Art befestigt, so dass Robert jetzt
mit weit gespreizten Armen und Beinen wehrlos auf dem Bett lag.
"Jetzt wird sich unser Gast so richtig von uns verwöhnen lassen"
sagte Helga und Jessica beugte sich sofort über seinen steifen
Schwanz, um ihn zu blasen. " Was fällt dir ein, er ist zwar der
Gast, aber ich bin noch immer deine Herrin " fauchte sie die
Zofen an und zog heftig an der Kette, " zuerst bedienst du deine
Gebieterin, um den Gast kümmere ich mich vorläufig selbst. Erst,
wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht auch etwas
Spaß haben."
Dann legte Helga sich auf das Bett und bearbeitete selber seinen
Schwanz mit dem Mund. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel
und zog die Dienerin an der Kette zwischen ihre Beine. " Leck
mir die Fotze, du geile Zofe ! Wenn du es gut machst, darfst du
mir anschließend beim Blasen Gesellschaft leisten.
Jessica bemühte sich verzweifelt ihrer Herrin zu gefallen und
leckte schmatzend ihre nasse Fotze. " Ja, das tut gut, mach
weiter so, mein Kleines, dann wirst du auch belohnt werden.
Selber gab sie sich ebenfalls größte Mühe seinen Schwanz zu
lutschen. Die Zofe hatte ihre Sache wohl sehr gut gemacht, denn
Helga zog sie an der Kette hoch und bedankte sich bei ihr mit
einem feuchten Kuss. " Du darfst jetzt ebenfalls mal seinen
Steifen blasen, aber pass auf, dass er noch nicht kommt. Ich
will, dass er mir ins Gesicht spritzt. " Robert hörte die Engel
singen, als sich nun zwei geile Lippenpaare um sein bestes Stück
bemühten.
Gerne hätte er auch irgend etwas getan, aber die Fesseln ließen
das nicht zu. " Du wirst jetzt meine Zofe vögeln, während sie
mir die Titten leckt und dabei kannst du mir die Fotze weiter
lecken !" sagte Helga und setzte sich wieder auf sein Gesicht.
Mit sichtlicher Freude kletterte Jessica auf seinen Schwanz und
begann sich sehr langsam auf und ab zu bewegen. Während sie auf
ihm ritt, massierte sie die prächtigen Titten ihrer Gebieterin
und saugte an den steifen Nippeln. Sehr schnell kam Helga durch
die gemeinsamen Bemühungen der beiden zu einem enormen Orgasmus.
Auch Robert war kurz davor abzuspritzen und froh, als die Herrin
Jessica endlich befahl aufzuhören.
" Wir werden Robert jetzt von den Fessel befreien und während er
deine Fotze leckt, werde ich seinen Schwanz blasen, bis er mir
ins Gesicht spritzt. Zur Belohnung darfst du dann sein Sperma
von meinem Gesicht schlecken." Schnell war er von seinen Fesseln
befreit, endlich konnte er seine Hände wieder gebrauchen.
Helga legte sich lang auf den Rücken und Robert musste sich über
sie knien. Sie stöhnte lustvoll, als sie sich seinen Steifen
schnappte und blies, was das Zeug hielt. Derweil massierte er
mit den Händen ihre herrlichen Titten und leckte gleichzeitig
Jessica, die vor ihm stand, die nasse Fotze. Als es ihm kam, zog
Helga seinen zuckenden Schwanz aus dem Mund und ließ sein Sperma
auf ihr Gesicht und in den weit geöffneten Mund klatschen.
Alle drei kamen fast gleichzeitig, denn als der erste heiße
Strahl ihr Gesicht erreichte, kam die Herrin noch einmal. Auch
die Zofe war durch seine Bemühungen soweit und ihre Spannung
entlud sich in der Erwartung der bevorstehenden Schleckorgie in
einem lautstarken Orgasmus.
Schnell legte sie sich bäuchlings auf ihre Herrin und küsste
leidenschaftlich ihren besudelten Mund. Dann schleckten die
beiden Frauen sich gegenseitig ihr Gesicht sauber, während
Robert das seltene Vergnügen genoss zwei Fotzen gleichzeitig zu
lecken.
Als sie am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, fragte Helga
ihn: " Sag mal, weißt du woher ich eine richtige Sklavin
herbekommen könnte. Jessica ist zwar ganz toll, aber eben keine
richtige Sklavin, sondern eher meine Freundin und zudem hat sie
noch die gleichen Interessen wie ich ?"
Jessica hörte aufmerksam zu, während sie bediente und strahlte
über das ganze Gesicht. Robert antwortete: "Ich denke, das ich
das hinbekomme. Gib mir nur etwas Zeit. Vielleicht gibst du mir
auch besser einen Vorschuss auf mein Gehalt. Das wird
wahrscheinlich nicht ganz einfach, aber ich habe da schon so
eine Idee." "Geld spielt keine Rolle. Wenn ich es nicht zu
meinem Vergnügen ausgebe, wozu denn sonst. Außerdem habe ich mir
überlegt, dass ich dein Gehalt auf 5000,- € aufstocke, da du
Jessica und mir sowieso immer zur Verfügung stehst." "Prima,
dann will ich mich auch gleich mal auf die Suche machen. " sagte
er und stand auf.
Mit ihrem Porsche fuhr er in die Stadt und ging geradewegs in
den nächsten Porno-Shop. Dort kaufte er die gängigen Magazine
mit Kontaktanzeigen. Bepackt kehrte er damit wieder Heim und
ging auf sein Zimmer. Dort machte er es sich auf dem Bett bequem
und fing an zu suchen.
Er hatte mittlerweile schon drei Magazine durchgesehen, ohne
etwas brauchbares zu finden, als Jessica in sein Zimmer kam.
Ohne ein Wort zu verlieren, legte sie sich neben ihn, knöpfte
seine Hose auf und spielte mit seinem Schwanz. "Du kannst mir
helfen die hier durchzublättern, schließlich ist das ja auch zu
deinem Vorteil." sagte er.
Jessica schmollte, hatte dann aber plötzlich eine Idee. Sie
streifte seine Hose bis zu den Knien herab, nahm sich ein Heft
und legte es auf seinen Bauch. Dann legte sie sich selber auf
seine Beine, nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu
lesen. Dabei nuckelte sie hingebungsvoll an seinem Riemen. " Na
ja, so war das zwar nicht gemeint" sagte Robert," aber so macht
die Suche wenigstens noch mehr Spaß."
Jessica antwortete mit vollem Mund: "Eben !" und blies weiter.
Er war kurz davor zu kommen, als sie plötzlich aufhörte.
" Ich glaub, ich hab da was gefunden !" "Wo, zeig mal her ?" "
Hier, das hört sich doch gut an, oder ?" Er nahm das Magazin,
das sie sich vorgenommen hatte und las:
Suche für meine Tochter ( 24, gutaussehend ) anspruchsvolles
Haus, das sie zur Lustsklavin ausbildet. Kosten werden
übernommen. Chiffre: 2668901
" Das hört sich wirklich vielversprechend an " sagte er. Sofort
setzte er sich an den Schreibtisch und verfasste eine Antwort.
"Jetzt steh auf und bring den Brief sofort zur Post. Je eher wir
die Antwort bekommen, um so besser." sagte er zu Jessica, " wir
können ja später da weiter machen, wo wir gerade aufgehört
haben."
Durch sein Angebot besänftigt, zog Jessica sich an und ging zur
Post. Zehn Tage später traf die Antwort ein. Robert holte
Jessica unter einem Vorwand auf sein Zimmer, ohne Helga etwas zu
sagen und gemeinsam lasen sie den Brief:
" Sehr geehrter Herr Poll,
Ich freue mich sehr über ihr Angebot und denke, dass es unter
den vielen Zuschriften, die ich erhalten habe, das beste ist.
Mein Name ist Magnus Ehinger und ich bin in der Stahlindustrie
tätig. Als ich vor vielen Jahren meine Frau kennen lernte, hatte
sie auch eine solche "Ausbildung" hinter sich. Meine Frau und
ich haben das niemals bereut, sondern wir führen auch heute noch
eine sehr glückliche Ehe.
Da wir in der letzten Zeit bemerkt haben, dass meine Tochter die
gleichen Neigungen hat, und in nicht ferner Zukunft heiraten
soll, habe ich mich nach Absprache mit ihr dazu entschlossen,
ihr ebenfalls eine solche Ausbildung zu ermöglichen.
Ihre Beschreibung des Umfeldes, der Klang des Namens der Baronin
von Prinzing und die beigelegten Fotos ihres Domizils, lassen in
mir den Wunsch wachsen, meine Tochter bei ihnen ausbilden zu
lassen.
Bitte rufen sie mich unter der oben angegebenen Telefonnummer
zurück, damit wir alles Weitere besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen Magnus Ehinger
Robert rief sofort Herrn Ehinger an. Sie verständigten sich auf
seinen Besuch am nächsten Wochenende.
Der Besuch verlief genau nach ihren Vorstellungen. Helga sprühte
vor Esprit, Jessica war die beste Zofe, die man sich vorstellen
konnte und Robert trat als Verwalter auf. Herr Ehinger war
begeistert. Er offerierte von sich aus ein Ausbildungshonorar
von 50.000,-€ für eine Ausbildung von sechs Monaten, zuzüglich
Verpflegungskosten.
Dann verabschiedete er sich mit den Worten: " Dann will ich
ihnen meine Tochter nächste Woche schicken, ich wüsste wirklich
keinen angemesseneren Ort. Auf Wiedersehen !"
Am folgenden Montag, pünktlich um zehn Uhr, fuhr ein Taxi den
Kiesweg zum Haus hinauf und hielt vor der imposanten Treppe.
Der Fahrer öffnete die hintere Tür und ließ ein junges Mädchen
aussteigen, dann ginge er zum Kofferraum und entnahm ihm einen
großen Koffer. Diesen schleppte er hinter der jungen Frau die
Treppe hoch und klopfte.
Jessica öffnete ihnen in ihrer Dienstmädchentracht die Tür, bat
den Fahrer den Koffer im Vorraum abzustellen und entließ ihn mit
einem fürstlichen Trinkgeld. Der Fahrer strahlte über das ganze
Gesicht und verschwand.
Zu dem Mädchen gewandt sagte Jessica: "Folge mir bitte, die
Herrin erwartet dich schon im Salon !" Damit ging sie vor und
öffnete nach kurzem Anklopfen die Tür zum Salon.
Helga stand mit dem Rücken zum großen Spiegel vor der Bar. Der
Spiegel zeigte die Rückseite der mit gekreuzten Riemen
geschnürten, bis auf die Pobacken ausgeschnittenen Lederkorsage.
Vorne war die Korsage hoch geschlossen.
Da sie in leichter Grätschstellung dastand, konnte man ihre
formvollendeten Beine in den Netzstrümpfen in ganzer Länge
bewundern. Die Länge der Beine wurde noch dadurch betont, dass
ihre Füße in extrem hochhackigen schwarzen Lackstiefeln
steckten.
Ganz Herrin sprach sie": Komm herein, mein Kind." Das Mädchen
war blond, hatte mittellanges Haar und ein hübsches Gesicht mit
einem sehr schönen, weich geformten Mund. Die Figur konnte man
nur erahnen, da sie noch einen dicken Wintermantel trug.
Vollkommen von der Ausstrahlung der zukünftigen Gebieterin
gefangen, trat das Mädchen vor und setzte sich auf das Sofa. "
Wirst du wohl aufstehen, wer hat dir erlaubt dich zu setzen ?"
herrschte Helga das junge Ding an. Diese sprang augenblicklich
erschrocken hoch. " Wie heißt du ?" fragte Helga, fasste sie am
Kinn und sah ihr direkt in die Augen. " Helga Ehinger" kam die
schüchterne Antwort. " Helga heißt in diesem Haus nur eine und
das bin ich ! Du heißt ab sofort nur noch SKLAVIN, merk dir das!
" sagte die Herrin.
Die Sklavin nickte mit dem Kopf. " Wage aber niemals mich beim
Vornamen zu nennen ! Wenn du mich ansprichst sagst du: Herrin,
Gebieterin oder Madame ! Verstanden ? " " Ja ". " Ja, was ? " "
Ja, Herrin ! " beeilte sich das Mädchen zu sagen. " Gut, schon
besser so. Diesen Herrn hier wirst du mit Herr, Gebieter oder
Meister ansprechen " sagte Helga und deutete auf Robert. " Alles
was er sagt, ist genau so, als hätte ich dir etwas gesagt ! Du
hast unseren Befehlen unbedingt und auf der Stelle zu gehorchen.
Hast du das verstanden ? " " Ja, Madame ". "Damit du dich schon
einmal an dein neues Leben gewöhnen kannst, lege ich dir jetzt
dieses Halsband an. Das Halsband behältst du während deiner
ganzen Zeit hier ständig an" sagte die Gebieterin und drückte
das kleine Schloss der Halsfessel zu. " Die Zofe wird dich jetzt
nach oben bringen. Der Koffer bleibt hier, ich werde ihn erst
durchsehen und dann entscheiden, ob du verschiedene Sachen
wieder bekommst. Du hast ab sofort kein persönliches Eigentum
mehr. Solange deine Kammer noch nicht fertig ist, wirst du im
Zimmer der Zofe schlafen. " Jessica sah erstaunt aus. War jedoch
hellauf begeistert, als die Herrin fortfuhr: " Jessica, du
schläfst während der Zeit bei Robert." Als die Zofe mit der
Sklavin nach oben gegangen war fragte Robert: "Na, was hältst du
von deiner neuen Gespielin ?" " Sie sieht nicht schlecht aus.
Ich werde mir das Mädchen gleich mal völlig nackt ansehen, dann
weiß ich schon mehr " sagte Helga. Robert besprach mit Helga den
nötigen Umbau und die Liste der Sachen, die noch zu besorgen
waren. Dann fuhr er in die Stadt, um einzukaufen und alles
nötige zu veranlassen. Die Dame des Hauses ging inzwischen nach
oben, um sich die Sklavin genauer anzusehen.
Im Zimmer der Zofe hatten sich die Mädchen inzwischen auf das
Bett gesetzt und plauderten miteinander. Beide sprangen auf, als
die Herrin herein kam. " Sklavin, ich befehle dir dich
auszuziehen !" Das Mädchen zögerte. Damit hatte Helga gerechnet
und sie fuhr es an: " Wird's bald ! " Die Sklavin legte den
Mantel bei Seite, drehte sich verschämt fort und begann langsam
ihren Pulli auszuziehen. " Wer hat dir erlaubt, dich weg zu
drehen, Sklavin ?" " Aber ich dachte ... "
" Du sollst nicht denken, du sollst dich ausziehen ! "
Eingeschüchtert drehte sich das Mädchen ihr wieder zu und zog
den Pullover über den Kopf. Als nächstes schälte sie sich aus
der hautengen Jeans. " Los, auch die Unterwäsche, die brauchst
du in Zukunft sowieso nicht mehr ! " Schließlich streifte sie
den Slip ab und zuletzt folgte der BH.
Sie hatte gar keinen üblen Körper. Für ihre Größe hatte sie
vielleicht vier Kilo zuviel auf den Hüften, aber gerade das
stand ihr sehr gut. Ihre strammen Beine waren gut gebaut und ihr
Bauch flach. Aus den mittelgroßen, festen Brüsten standen die
kleinen Warzen erregt hervor.
Die kräftigen Arme endeten in zierlichen Händen mit grazilen
Fingern. Die mit leichtem, blonden Flaum bedeckte Fotze war sehr
zart und rosig.
" Dreh dich herum und zeig dich deiner Herrin von hinten " sagte
Madame.
Der Arsch der Sklavin war wirkliche Klasse. So unwahrscheinlich
prall, dass man glaubte, Nüsse darauf knacken zu können. Dazu
war er noch phantastisch geformt.
Helga leckte sich die Lippen, trat einen Schritt vor und beugte
sich leicht nach vorne. Dann leckte sie sehr langsam vom Hintern
aufwärts den Rücken der Sklavin hoch bis zum Hals und bohrte ihr
die Zungenspitze ins Ohr. Die Sklavin wurde blutrot. Sie wollte
es sich zwar nicht merken lassen, aber Madame spürte trotzdem
ihre aufwallende Erregung.
Helga leckte den gleichen Weg abwärts, diesmal allerdings
unterstützt durch ihre streichelnden Hände. Sie knetete die
prallen Arschbacken, dann hockte sie sich auf den Boden zwischen
die Beine der Sklavin und leckte ihr die zarte Fotze. " Mhm, so
ein leckeres Fötzchen hatte ich schon lange nicht mehr " stieß
sie mit vollem Mund hervor. " Aber ich denke, das reicht fürs
erste. Den Rest hole ich mir später. "
" Jessica, du wirst sie jetzt baden; dann wirst du sie ans Bett
ketten, damit sie erfährt, was es heißt, eine Sklavin zu sein."
" Und du, Sklavin wirst nett zu meiner Zofe sein, wenn sie dich
badet !
Jessica führte die Sklavin ins Bad, entkleidete sich ebenfalls
und stieg mit ihr in die Wanne. Dann begann sie den Körper der
Sklavin nicht eben sanft zu schrubben.
Nachdem sie die Sklavin gewaschen hatte, trocknete sie selbst
sich sorgfältig ab und die Sklavin musste tropfend hinter ihr
her zu ihrem Zimmer gehen. Vor dem Bett stehend befestigte sie
zuerst die Halskette der Sklavin an einem neben dem Bettpfosten
angebrachten Eisenring, dann fing Jessica an, sie am ganzen
Körper trocken zu lecken. Stöhnend und vor Lust bebend ließ die
Sklavin diese Prozedur über sich ergehen. Schließlich musste sie
sich breitbeinig auf das Bett legen und wurde mit Fuß- und
Handschellen an das Bettgestell gefesselt, dann führte Jessica
sie in die lesbische Liebe ein.
Die nächste Woche verbrachte die Sklavin ständig gefesselt im
Bett. Sie bekam nur Wasser und Brot und durfte nur zum Duschen
und um zur Toilette zu gehen das Bett verlassen. Während der
ganzen Zeit redete niemand mit ihr auch nur ein Wort.
Inzwischen hatte Robert, nicht zuletzt durch die Bezahlung von
horrenden Honoraren und fürstlichen Trinkgeldern das unmögliche
möglich gemacht. Die Kammer der Sklavin war fertig.
Das Zimmer, oder besser gesagt die Zelle, lag direkt neben dem
Schlafzimmer von Helga. Die ursprünglich vorhandene
Verbindungstür war entfernt worden und durch einen Spiegel
ersetzt worden, der von der Seite der Herrin aus durchsichtig
war.
Das Bett der Sklavin hatte ein geschweißtes Eisengestell mit
einem Kopfteil, das so konstruiert war, dass man daran leicht
Fessel jeder Art anbringen konnte.
Ein Fußteil war nicht vorhanden, damit man einen freien Blick
durch den Spiegel hatte. Dafür waren an den beiden Pfosten
jeweils eiserne Ösen angebracht, um die Fußfesseln befestigen zu
können.
Vom Zimmer der Herrin aus gesehen, stand rechts neben dem Bett
ein einfacher Stuhl. Links an der Wand war ein Schrank. Dieser
enthielt alle Gegenstände, die zur Ausbildung der Sklavin dienen
sollten.
Helga hatte Robert eine genaue Liste der Gegenstände gegeben. Da
waren unter anderem: Vibratoren und Dildos in verschiedenen
Größen und Spielarten, außerdem Geisha-Kugeln, Ledergeschirre,
Ledermasken, alle möglichen Arten von Fesseln, hohe Stiefel und
Pumps, sowie mehrere Garnituren an Dessous und Lack- und
Lederkleidung.
In der Ecke in welcher der Stuhl stand, war zusätzlich ein Regal
angebracht, das Pornovideos der verschiedensten Arten und
etliche Bücher mit erotischer Literatur enthielt. Außerdem
befand sich darauf eine hochwertige Videoanlage zum abspielen
der Filme.
Gegenüber dem Bett war ein Fernseher auf einer Konsole oben an
der Wand angebracht, so dass Helga die Sklavin und ihre Reaktion
auf die Filme von ihrem Zimmer aus gut beobachten konnte.
Alle Möbel im Raum waren fest mit dem Boden verschraubt, damit
die Sklavin diese nicht verrücken und dadurch der Herrin die
Sicht verbauen konnte.
Die Sklavin hatte also nichts, außer den Sachen im Regal, um
sich Zerstreuung zu verschaffen. Damit das Mädchen sich auch
einmal im Zimmer ohne Fesseln bewegen konnte, hatte man die
Eingangstür zusätzlich mit einem Gitter versehen.
Dadurch war gewährleistet, dass die Sklavin das Zimmer nicht
verlassen konnte, aber zusätzlich zum Spiegel die Möglichkeit
gegeben, sie jederzeit von außen zu beobachten.
Außerdem war in dem Fernseher eine für die Sklavin unsichtbare
Videokamera eingebaut, die sich automatisch bei Bewegung oder
von Hand einschalteten ließ und so eine lückenlose Kontrolle
ermöglichte, auch wenn man gerade nicht selbst anwesend war.
In allen Bädern und im Zimmer der Zofe hatte Robert die gleiche
Anlage anbringen lassen. Jessica ließ man allerdings in dem
Glauben, es handelte sich um ganz normale Fernseher.
Auf diese Weise hatten nun Robert und Helga die Möglichkeit
beide ohne ihr Wissen jederzeit von ihren Zimmern aus zu
beobachten.
Noch am Tag der Fertigstellung ihrer Kammer zog die Sklavin um.
Sie war sichtlich enttäuscht über die kärgliche Ausstattung und
war traurig, als die Herrin sie dort alleine zurück ließ.
Robert und Helga gingen in ihr Schlafzimmer und beobachteten die
Reaktion der Sklavin durch den Spiegel.
Zögernd sah sie sich in ihrer Zelle um. Sie probierte den
Fernseher aus, schaltete alle Programme durch, empfing aber
immer nur den Videokanal.
Jetzt ging sie zum Regal und besah sich die Videos und die
Bücher. Schließlich öffnete sie den Schrank und prüfte den
Inhalt. Da sie immer noch vollkommen nackt war, griff sie sich
verschiedene Kleidungsstücke heraus und legte sie auf das Bett,
um sich etwas zum anziehen auszuwählen.
Da alles, was im Schrank war, entweder die Brüste frei ließ oder
durchsichtig war, entschied sie sich am Ende für einen eng
gewebten Netzbody, der im Schritt offen war. Nachdem sie sich
nun nicht mehr völlig nackt vorkam, hängte sie die restlichen
Kleidungsstücke zurück und kramte weiter im Schrank.
Nach einer Weile zog sie einen gut fünf Zentimeter dicken und
zwanzig Zentimeter langen Vibrator hervor und betrachtete ihn
genauer. Dann ging sie zur Tür und prüfte, ob diese geschlossen
war. Da sie sich nun vollkommen unbeobachtet fühlte, legte sie
sich auf das Bett, schaltete den Vibrator ein und berührte damit
ihre Titten.
Robert hatte inzwischen die Videoanlage eingeschaltet und so
konnten er und Helga nun gleichzeitig durch den Spiegel und auf
dem Fernseher beobachten, wie die Sklavin immer geiler und das
Spiel mit dem Vibrator immer heftiger wurde. Langsam strich die
Sklavin mit dem Vibrator von den Titten abwärts bis zu ihrer
Muschi. Sie spreizte die Beine, bog ihren Unterkörper nach oben
und massierte den Venushügel. Plötzlich nahm sie den surrenden
Prügel in den Mund und saugte daran.
* Eine Hand fuhr ebenfalls zum Mund und sie lutschte die Finger
naß. Dann glitten die nassen Finger nach unten und suchten die
Öffnung in ihrem Body, um einen Finger ganz langsam in ihre
heiße Öffnung zu bohren.
Noch nasser, als vorher zog sie den Finger wieder hervor und
massierte damit den Kitzler. Wichsend und immer geiler werdend
saugte sie wie wild am Vibrator, bis sie das Ding schließlich
nach unten zwischen ihre tropfnassen Schamlippen führte und es
sich langsam in die geile Muschi stopfte. Mittlerweile wurde das
leise Surren des Vibrators von ihrem Stöhnen übertönt.
Mit der freien Hand knetete sie wie verrückt ihre Titten, mit
der anderen Hand fickte sie sich selbst immer schneller. Mit
einem unterdrückten Schrei und hochrotem Kopf kam sie
schließlich in einem nicht enden wollenden Orgasmus, der ihren
Körper heftig aufbäumte und in wilde Zuckungen versetzte.
" Du hast ganze Arbeit geleistet " sagte Helga zu Robert, " die
Investitionen haben sich voll gelohnt ! "
" Jetzt werden wir mal überlegen, was die Sklavin heute Abend zu
essen bekommt, ich denke die Zeiten von Wasser und Brot sind
vorbei und sie ist dankbar für ein bisschen Abwechslung im
Speiseplan. "
Zum Abendessen war im Esszimmer festlich gedeckt.
Auf dem weißen Tischtuch lagen silberne Platzteller und
mindestens 20 mehrarmige Kerzenleuchter standen verteilt über
die große Tafel und spendeten stimmungsvolles Licht.
Robert saß an dem einen Kopfende des Tisches und hatte ein
Geschirr aus schwarzem Leder an. Fünf Zentimeter breite Riemen
liefen gekreuzt über die Brust und den Rücken. Um die Hüften lag
ein breiter Gürtel, an dem die Brustriemen befestigt waren. Am
Gürtel war ein Stück Leder angebracht, das zwischen den Beinen
in einem schmalen Riemen zum Rücken geführt wurde. Unterbrochen
wurde der Riemen durch einen Eisenring, durch den sein steifer
Riemen steil empor ragte.
Die Herrin trug aus besonderem Anlass ein kurzes blaues,
durchsichtiges Neglige aus fließender Seide und saß Robert
gegenüber.
Jessica in ihrer üblichen Tracht führte die nackte Sklavin an
der Kette zum Tisch. Nachdem diese zwischen Herr und Herrin
Platz genommen hatte, befestigte die Zofe das Ende der Kette an
einem unter der Tischkante angebrachten Eisenring.
" Sklavin, deine Fastenzeit ist vorüber, es wird Zeit, dass du
etwas anständiges zu essen bekommst. - Jessica, du kannst
auftragen ! "
Das Abendessen bestand aus einem erlesenen Menü mit mehreren
Gängen. Dazu wurden die entsprechenden Weine gereicht, denen vor
allem die Sklavin reichlich zusprach.
Nachdem die Mahlzeit fast beendet war, befahl Helga der Zofe: "
Du kannst jetzt den Nachtisch vorbereiten. " Darauf verschwand
Jessica freudestrahlend in Richtung Küche.
Kurz darauf erschien sie wieder und schob einen Servierwagen vor
sich her. Auf diesem standen mehrere Schüsseln mit
Schokopudding, Vanillesoße sowie verschiedenen Obstsorten.
Jessica war außerdem völlig anders gekleidet. Jetzt trug sie
hohe Pumps, Netzstrümpfe und Strapse. Um den Hals lag ein
Lederhalsband mit einer kurzen Kette, woran zwei Handfesseln
gegen ihre nackte Titten baumelten.
Robert rief die Zofe zu sich. Während er ihr die Handfessel
anlegte, so dass die Arme zwar bewegt, aber nicht weit
auseinander gebracht werden konnten, sagte er zu ihr: " Ich
werde heute den Nachtisch selber servieren. Geh zu deiner Herrin
und hilf ihr sich zu entkleiden. "
Noch immer an den Tisch gekettet, wartete die Sklavin auf das
Ende diese ungewöhnlichen Abendmahles. Nachdem Helga sich mit
umständlicher Hilfe der Zofe ihres leichten Negligees entledigt
hatte, räumte Jessica ein Ende des Tisches völlig ab.
Dann legte sich Madame mit dem Rücken lang auf das Tischtuch.
Die Zofe reichte ihrem Herren mit vor Erregung zitternder Hand
die Schale mit dem Pudding und eine Schöpfkelle.
Dieser langte damit in die Schüssel und goss eine Portion des
relativ dünnflüssigen Schokoladenpuddings über beide Titten der
Herrin. Darauf nahm er die Karaffe mit der Vanillesoße und goss
etwas davon über die dunkel glänzenden Hügel. Die prallen Brüste
der Herrin sahen jetzt aus, wie ein Lava spuckender Vulkanhügel.
" Jessica, du darfst jetzt deiner Herrin das Obst reichen; und
für dich Sklavin, ist der Nachtisch dort serviert " sprach
Robert und begann die Kette vom Tisch zu lösen.
Gebannt schaute die Sklavin auf ihre angerichtete Nachspeise.
Als sich die Zofe nun auf den Tisch über den Mund ihrer Herrin
hockte und ihr eine vor Feuchtigkeit glänzende Banane direkt aus
ihrer Fotze anbot, war die Sklavin nicht mehr zu halten.
Kaum konnte sie erwarten, die Fessel los zu sein und ihren
Nachtisch zu bekommen. Endlich befreit, beugte sie sich sogleich
mit ihrem Oberkörper über die Herrin und leckte schmatzend und
schlürfend ihre Titten. Dabei konnte sie direkt vor ihren Augen
sehen, wie ihre Herrin die schlüpfrige Banane aus Jessicas
nasser Fotze lutschte.
Ihre eigene Schleckerei und der geile Anblick, der sich ihr bot,
machten ihre eigene Muschi so feucht, das Robert keinerlei
Schwierigkeiten hatte, von hinten in sie einzudringen.
Das Abendessen war nun Nebensache. Von jetzt an erfüllte nur
geiles Stöhnen, Schmatzen und Schlürfen den Raum. Die Sklavin
kam in dem Moment, als ihre Herrin mit vollem Mund sagte: "
Schau es dir genau an, wenn du versprichst fleißig zu üben,
darfst du mir vielleicht auch einmal den Nachtisch servieren. "
Gleich am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen fragte die Sklavin
die Zofe: " Du, Jessica kannst du mir nicht beibringen, wie ich
der Herrin die Banane servieren kann ? " " Gut, heute nach
Mittag habe ich etwas Zeit, dann werden wir zusammen üben. "
Pünktlich um zwei Uhr spähte Jessica heimlich durch die
Gittertür in die Zelle der Sklavin und überraschte sie lesend
auf dem Bett. Dabei hatte sie ihre Hand an der Fotze und
massierte sanft ihren Kitzler.
Die Zofe ging ein paar Schritte zurück und näherte sich dann
hörbar der Zelle. Sie sah gerade noch wie die Sklavin das Buch
unter der Bettdecke versteckte.
Jessica trat ein, beugte sich über die Sklavin und küsste sie
leidenschaftlich auf den Mund. " So, dann wollen wir mal
anfangen " sagte sie und zog sich aus. Dann griff sie nach der
mitgebrachten Banane und gab sie der Sklavin in die Hand. " Du
musst aufpassen, dass du sie beim Schälen nicht zerquetscht. Sie
darf auch nicht zerbrechen, sonst ist sie nicht mehr lang genug,
um sie einzuführen. Die Banane muss fest, darf aber nicht mehr
grün sein. Jetzt schäl das Ding mal und nimm es vorsichtig in
den Mund. "
Die Sklavin folgte den Anweisungen der Zofe und nahm die Banane
zwischen die Lippen. " Ganz wichtig ist, dass die Banane schön
mit Fotzensaft benetzt ist, sonst schmeckt sie der Herrin nicht.
Also musst du sehen, dass deine Fotze so richtig nass ist. Lass
mich mal sehen, wie es bei dir damit aussieht."
Jessica tauchte mit dem Kopf zwischen die Beine der Sklavin und
schob langsam ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen. " Hey, du
bist ja schon pitschnass ! Wie hast du das gemacht ? " " Hm, ich
hab schon ein bisschen geübt. Außerdem lese ich gerade ein
absolut geiles Buch. Es handelt von einer Entführung und die
Geisel muss alles machen, was der Entführer von ihr will. Dabei
ist ihr das noch nicht einmal unangenehm, sondern sie brennt
regelrecht darauf, dass er die ganzen Sachen mit ihr anstellt.
Das ist etwa so, wie mit mir hier bei meinem Herrn und Madame."
" Als gut, dann wollen wir mal anfangen." Jessica setzte sich
mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und spreizte weit die
Beine. " Du wirst mir jetzt als erstes mal die Fotze so richtig
schön nass lecken, dann die Banane einführen und mich damit
bearbeiten und wenn du das gut gemacht hast, darfst du zur
Belohnung die Banane aufessen."
Die Sklavin legte sich zwischen die Beine der Zofe und leckte
ihr die Fotze. Jessica genoss es sehr den Blondschopf zwischen
ihren Beinen zu spüren und knetete dabei ihre prallen Titten.
Als sie spürte, dass sie ausreichend feucht war, befahl sie der
Sklavin nun die Banane einzuführen und sie damit zu ficken. Die
Sklavin leckte sich die Lippen und konnte es kaum erwarten, dass
sie endlich dran war. Sie fickte Jessica wie verrückt mit der
Banane, die nach einer Weile schon recht matschig und nass war.
Jessica kam sehr schnell und explodierte fast. Stöhnend presste
sie sich gegen das Bettgestell und schrie: " Los, du verdammtes
Luder, iss die Banane, leck meinen Fotzensaft. "
Das brauchte sie der Sklavin nicht zweimal zu sagen. Denn darauf
hatte diese nur gewartet. Schmatzend und schlürfend, fast wie
ein wildes Tier fraß sie die vermatschte Banane, die nur so vor
Saft triefte. Anschließend leckte sie auch den letzten Rest aus
der Fotze und stieß ihre Zunge immer wieder tief hinein, um auch
nur ja nicht die kleinste Kleinigkeit zu verpassen. Dann beugte
Jessica sich über ihr verschmiertes Gesicht und sie gaben sich
einen langen klebrigen Kuss.
Darauf musste sich die Sklavin auf das Bett legen, die Schenkel
hochnehmen und weit spreizen. Jessica nahm eine zweite Banane
und versorgte nun die Sklavin auf die gleiche Weise, wie diese
es vorher mit ihr gemacht hatte. Die Zelle roch intensiv nach
Fotzensaft vermischt mit dem Duft des Obstes. Die Haare der
Sklavin klebten verschwitzt an ihrem Kopf. Endlich war es soweit
und die Zofe aß schmatzend die Banane direkt aus der nassen
Fotze der Sklavin. Als Jessica danach die Reste aus der
tropfnassen Fotze ausleckte, kam die Sklavin ebenfalls.
Robert hatte das ganze Schauspiel an seinem Fernseher mit
verfolgt und war mit der Lernwilligkeit der Sklavin sehr
zufrieden. Da die Hausherrin in den nächsten Tagen Geburtstag
hatte, beschloss er, die beiden zu belohnen.
Für die Vorbereitungen verbrachte er mehrere Stunden im
Hobbykeller des Hauses. Aus Holz stellte er eine Art schräges
Brett her, dass dazu diente eine Person darauf anzuschnallen.
Das Brettes war so konstruiert, dass eine Seite ca. dreißig
Zentimeter höher lag als die andere. In der Mitte lag eine
Achse, die es ermöglichte das Brett ähnlich einer Wippe zu
kippen.
Außerdem montierte er Lederriemen daran, welche die gespreizten
Beine der darauf festgeschnallten Person in aufrechter Stellung
fixierten. Nachdem die Vorrichtung fertig war, verbrachte er
einen weiteren Tag damit an der Uni geeignete Studenten für die
Überraschung auszuwählen.
Kurz vor dem Geburtstag weihte er Jessica in die Überraschung
für ihre Herrin ein, damit diese ein entsprechendes Festmahl
vorbereiten konnte. An Helgas Geburtstag erklärte er dieser
lediglich, dass sie am Abend eine Überraschung erwarten würde.
Damit hatte er gleichzeitig für eine schier endlose Spannung
gesorgt. Die Herrin konnte ihre Neugier kaum beherrschen und das
Ende des Tages erwarten. Robert und Jessica taten den ganzen Tag
sehr geheimnisvoll und steigerten damit noch zusätzlich die
Unruhe von Madame.
Endlich war es Abend und alle versammelten sich zum Menü im
Salon an der großen Tafel. Der Tisch war festlich gedeckt.
Nachdem die Zofe den Champagner serviert hatte, hielt Robert
eine kleine Geburtstagsrede:
" Liebe Helga, wir drei wünschen dir zu deinem Geburtstag alles
gute und viele gesunde Jahre, in denen wir hoffentlich noch so
manches gemeinsam erleben und ausprobieren werden. Da ich weiß,
wie gerne du Austern isst, habe ich zur Feier des Tages von
Jessica dein Leibgericht herrichten lassen. Wir wünschen dir
guten Appetit. "
Die Herrin war sichtlich enttäuscht. Das sollte die groß
angekündigte Überraschung sein ? Die Stimmung der Hausherrin war
auf dem Nullpunkt . Ihre Miene hellte sich jedoch sofort auf,
als Robert sagte: " Jessica, ich denke du kannst jetzt mit der
Sklavin die Überraschung hereinbringen. " Madame strahlte
geradezu. Robert ging zu ihr und sagte: " So, mein Schatz, jetzt
ist es soweit. Damit wir dir dein Geschenk überreichen können,
musst du dich aber erst ausziehen. "
" Was soll das für eine Überraschung sein, wollt ihr mir etwas
zum anziehen schenken? " " Nein, aber wenn du ausgezogen bist,
kann ich dein Geschenk endlich hereinbringen lassen. " Gehorsam
und sehr gespannt legte Helga ihr Kleidung ab. Verwundert war
sie allerdings, als Robert sie aufforderte auch den Slip
abzulegen. Dann musste sie sich an das Kopfende des Tisches
setzen.
Robert klingelte nach der Zofe. Augenblicklich ging die Tür auf
und Jessica schob auf einem großen Servierwagen das von ihm
angefertigte Gestell herein.
Darauf lag die nackte Sklavin, unfähig sich zu rühren. Ihre weit
gespreizten Beine waren so befestigt, dass die Füße kurz vor
ihrem Hintern mit Lederriemen auf der Platte festgeschnallt
waren. Die Hände waren mit Fesseln an den Fußgelenken befestigt.
Zwischen den Beinen war die Auflage so weit ausgeschnitten, dass
man bequem dazwischen stehen konnte. Durch die
Wippenkonstruktion lag der Kopf der Sklavin ca. dreißig
Zentimeter tiefer als die Fotze.
Gemeinsam mit der ebenfalls nackten Zofe, hob Robert dieses
Gestell von dem Wagen und stellte es schräg vor der sitzenden
Helga auf den Tisch, so dass diese einen guten Blick genau auf
die Fotze der Sklavin hatte.
Dann wandte er sich zur Hausherrin und sagte: " Da ich weiß, wie
gerne du Austern schlürfst, habe ich mir einen ganz besonderen
Nachtisch für dich einfallen lassen. - Nun, Jessica, ich denke,
wir sollten die Herren nicht zu lange im kalten Flur warten
lassen. "
" Ja Herr, ich werde den ersten hereinführen. "
Kurze Zeit später führte sie einen nackten, gut gebauten jungen
Mann herein, dessen Kopf völlig von einer Lederhaube verdeckt
war. In der Haube waren nur Löcher für Mund und Nase, damit der
Mann atmen, aber nichts sehen konnte. Der junge Mann musste sich
seitlich vom Tisch aufstellen. " Jessica, würdest du bitte die
Sklavin vorbereiten. "
Sogleich beugte sich die Zofe zwischen die Schenkel der Sklavin
und leckte ihr die Fotze, bis sie so richtig nass war.
" Das reicht. Jetzt bereite ihn vor. "
Gehorsam kniete sich Jessica vor den Studenten, nahm seinen
Schwanz in den Mund und blies, bis er richtig steif war. Darauf
führte Robert ihn vor das Gestell und Jessica führte den Steifen
des Mannes in die Fotze der Sklavin ein.
" Beeilen sie sich bitte " sagte Robert zu ihm. Sofort fing der
vermummte Mann an, wie wild in die Fotze der Sklavin zu stoßen.
Die ganze Szene hatte etwas unwirkliches. Alle anwesenden
vollkommen nackt, der wie verrückt fickende Mann, dazu die
festgeschnallte Sklavin auf dem Tisch und Helga, die das ganze
sozusagen Auge in Auge beobachtete.
Die Herrin wusste zwar noch nicht, was genau man mit ihr
vorhatte, aber dieser geile Anblick hatte ihr schon eine gewisse
Röte ins Gesicht getrieben. Der junge Mann stöhnte plötzlich auf
und pumpte seine Ladung Sperma in die Sklavin. Als er fertig
war, zog Jessica ihn zurück, lutschte seinen beschmierten Riemen
sauber und führte ihn hinaus.
Verwundert sah Madame, wie sie fast sofort mit einem weiteren
Mann, der ebenso vermummt war, wieder herein kam. Das gleiche
Spiel wiederholte sich dann noch einmal. Die Herrin war mehr als
verwundert.
Nachdem auch der dritte Mann seine Ladung Sperma in die nun gut
abgefüllte Sklavin abgespritzt hatte, sagte Robert zu Helga:
" So mein Liebling, jetzt knie dich bitte vor den Tisch zwischen
die Beine der Sklavin. Diese ganz besondere AUSTER ist unser
Geburtstagsgeschenk für dich. " Damit kippte er das Gestell so,
dass die abgefüllte Fotze nun tief lag und das Sperma von selbst
in Strömen herausrann.
Mit einem geilen Schrei warf sich Madame auf die Knie und
tauchte ihren Kopf zwischen die Schenkel der Sklavin. Am ganzen
Körper zitternd vor Lust, schlürfte und leckte sie genüsslich
das köstliche Nass aus der tropfenden Fotze und massierte dabei
ihren eigenen Kitzler.
Bei diesem Anblick konnte Robert auch nicht mehr an sich halten.
Brutal warf er die Zofe rücklings auf den Tisch und rammte ihr
vor den Augen der Herrin seinen Schwanz in die pitschnasse
Fotze.
Die Sklavin kam als erste. Unter der fleißigen Zungenarbeit
ihrer Herrin wand sie sich stöhnend in einem irren Orgasmus.
Helga, die weiter ihr nasses Fleisch bearbeitete, kam ebenfalls,
als sie bemerkte, wie es die Sklavin schüttelte. Kurze Zeit
später kamen Robert und Jessica fast gleichzeitig.
Im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus ihrer kochenden
Fotze und spritzte der Zofe das Sperma über die prallen Titten.
Sofort ließ Madame von der ausgeschlürften Sklavin ab und machte
sich über Jessicas Titten her. Zum Schluss lutschte sie noch den
beschmierten Schwanz von Robert sauber:
" Das war ein tolles Erlebnis und mit Abstand die beste Auster,
die ich je gehabt habe " sagte die Herrin , " ich hoffe, ihr
habt im nächsten Jahr wieder so eine phantastische Überraschung
für mich."
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