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"So, das war es erst mal", sagte Doktor Gladner stand auf und
sprach weiter, "mein Einsatz ist für die nächsten 40 Minuten
hier bei euch beendet, für die Abschlussmessungen bin ich dann
wieder da."
Er packte seine Sachen, er musste gehen, für die Behandlung der
nächsten 40 Minuten durften nur die direkt Beteiligten anwesend
sein, nur die, nicht einmal er als Arzt konnte da eine Ausnahme
machen.
Nachdem er aufgestanden war, warf er noch einen Blick auf
Elvira, die heimliche Geliebte, die aufrecht da stand ihr Kleid
bis zur Brust hochgezogen hatte und es mit ihrem Kinn am Hals
einklemmte, sie hatte schon den breiten Liebesgürtel umgelegt
und machte gerade vorne die Schnallen zu, sie stand mit ihren
langen geraden Beinen leicht breitbeinig und mit
herausgestrecktem Po da, der breite mit Verzierungen geschmückte
Gürtel betonte ihre schlanke Taille viel auffälliger, die
breiten Hüften hoben sich stärker ab und machte ihren Anblick
noch sinnlicher, unten war sie ganz nackt, ihre lange
Liebesspalte war genau zu sehen, die kleinen Schamlippen nun
voll herausstehend, seit der Messung immer noch etwas
geschwollen und leicht vor Nässe glänzend, so stand sie da,
völlig natürlich und ungeniert, als ob sie nicht wüsste was für
Gefühle dieser Anblick ihrer erotischen Schönheit in den Köpfen
der Männer auslöste.
Doktor Gladner wusste ganz genau wozu der Liebesgürtel da war,
er las ja ständig die Therapieberichte, besonders die von Elvira
natürlich, es gab ihm einen kleinen Stich, als er sich
vorstellte wie Elvira in ein paar Minuten nacheinander von den
beiden Männern gestoßen wird, meine geliebte Elvira, dachte er
bei sich, er wusste auch aus ihren von ihm gelesenen Berichten
wie die Reaktionen Elviras dann sein werden, wusste das sie
extrem sexuell empfindlich reagierte und fast immer, auch bei
kurzzeitigem Verkehr, einen Orgasmus bekam, er wusste auch, das
sie starke Gefühle für ihn empfand, aber sie im Moment der
höchsten Lust nicht an ihn dachte, in keiner Weise, sie war dann
voll auf den Schwanz fixiert der gerade in ihr war, das war ihre
Natürlichkeit, sie konnte sich sekundenschnell auf jede
Situation voll einstellen, deshalb war sie auch so gut für diese
Therapie geeignet. Damit muss ich Leben, sinnierte er weiter.
Ich schlafe ja auch mit meiner Frau, tröstete er sich.
"Tschüss Elvira, bis nachher", er hob kurz den Arm, sie hatte
den Gürtel fest zugeschnallt und das Kleid welches bis zu den
Knien reichte, wieder fallen lassen. Sie hob die rechte Hand und
machte sie mit den Fingern einige Male auf und zu. "Tschüss,
Rainer bis bald", ja so natürlich war sie. Etwas traurig ging
Doktor Rainer Grosser trotzdem aus dem Zimmer.
"So jetzt können wir anfangen", sagte Elvira zu den vieren
gewandt, "ihr beide könnt jetzt die Liebesgürtel anlegen", sie
hob kurz ihr Kleid bis zum Bauchnabel, "genau so wie ich."
"Jutta du nimmst den hellerem, Conni du den dunkleren, hab ich
speziell für euren Hauttyp ausgewählt. Das macht ihr aber dort
im Sanitärraum, mit den beiden Männern möchte ich jetzt ein Paar
Minuten allein bleiben, keine Angst ihr bekommt sie wieder, ich
rufe euch dann herein", sagte sie lachend zu den Frauen. Die
nahmen ihre Liebesgürtel und gingen ins Nebenzimmer.
"Nun zu euch beiden", sie sah die Männer lächelnd an. "Ihr habt
heute kurze aber wichtige Auftritte, ein gewisser Erfolgsdruck
ist schon da, deshalb möchte ich noch ganz schnell einige kleine
Tests mit euch machen, nicht medizinisch sondern eher seelisch,
sagen wir mal. Ich möchte euch auf den Beischlaf mit mir etwas
vorbereiten."
"Wir machen diese kurze Vorbereitung mit den Männern seit
einiger Zeit, nachdem in einem Fall keine Erektion zustande kam,
der Mann war zu überrascht von meinen ihm fremden Körperbau und
in mehreren Fällen spritzten mir die Männer kurz vor dem
Einführen ihres Liebesstabes, statt in meine Spalte, auf den Po,
vor Übererregung, an solchen Tagen musste die Therapie jedes Mal
abgebrochen werden."
"Bevor wir uns weiter über den Ablauf unterhalten, erst mal
grundsätzlich, mit euren Frauen könnt ihr ja mittlerweile wieder
schlafen, zumindest Geschlechtsverkehr ausüben. Jetzt bin aber
ich das erste Mal praktisch mit dabei und muss so glaube ich
dazu einige Erklärungen über mich und meinen Körper geben, damit
auch dieser Teil der Übung ein Erfolg wird.
Wie ihr ja schon gesehen habt, bin ich zu euren Frauen, die
zueinander ähnlich gebaut sind, anatomisch sehr viel anders
geschnitten. Ich werde euch das gleich praktisch im Detail
zeigen."
Sie ging mit den beiden zu einem Schreibtisch, der erst seit den
letzten Sitzungen hier im Raum stand, um die Akten und Daten der
Therapie auf einer Stelle zu haben. Es war ein alter schwerer
Eichenschreibtisch der schräg in der hinteren rechten Ecke des
Raumes stand. Sie schaltete einen Spot an, der die schmale Seite
des Schreibtisches in helles Licht tauchte. Dann stellte sie
zwei Stühle mit geflochtener Sitzfläche rechts und links neben
den Tisch. "Wir müssen nun als erstes den Test für eure sexuelle
Stimulierung auf meine Person bezogen machen, ohne die gelingt
nämlich später die ganze Übung nicht."
"Dazu zieht bitte eure Shorts ganz aus, nicht nur
herunterziehen, sondern ganz aus. Und zwar aus dem Grunde, weil
ich euch gleich zeige und erkläre wie meine intimste Stelle
reagiert, seid ihr dabei angezogen, könnte ich meine
Befangenheit nicht ablegen. Meine intimste Stelle anfassen und
dabei angezogen bleiben darf nur Doktor Gladner und das auch nur
weil er Arzt ist", ihre wahren Gefühle zu Doktor Gladner verriet
sie natürlich nicht. Die beiden Männer zogen ihre Shorts aus und
standen nun splitternackt vor Elvira.
"So, fangen wir an". Sie schwang sich sportlich auf die
Schmalseite des Tisches wobei sie ihr Kleid so weit hochschob,
das sie mit nacktem Po auf dem Tisch saß und zwar mit dem Po auf
der Tischkante. Dann stellte sie ihre Füße je auf einen Stuhl,
dazu musste sie die Beine sehr breit machen, weil die Stühle 80
Zentimeter auseinander standen. Ihre Knie waren nun angewinkelt,
Sie zog ihr Kleid bis über den Bauchnabel hoch, und stützte sich
mit den Armen nach hinten auf dem Tisch ab, ihr Oberkörper hatte
nun eine starke Schräglage nach hinten.
Das hochgeschobene Kleid aus dünnem weichen Stoff sehr eng
geschnitten zeichnete ihre Brust und ihre Nippel ganz deutlich
ab. Die beiden Männer schauten wie gebannt auf ihren unendlich
langen jetzt nicht mehr erregten Liebesschlitz mit den beiden
roten Schamlippenzipfeln, der, obwohl sie ihre Beine sehr weit
gespreizt hatte, immer noch geschlossen war.
Für die beiden Männer war der Liebesschlitz Elviras ein
Naturwunder. Elvira sah genugtuend wie sich die Schwellkörper
beider Männer bei diesem Anblick sofort mit Blut füllten.
"Wann habt ihr das letzte Mal eine ähnliche Muschi gesehen oder
gefi..... ,äh, beschlafen?" fragte sie. Die beiden schauten
Elvira nur an, sagten aber nichts. Elvira hakte nicht weiter
nach.
"So nun meine Erklärung, zu meiner persönlichen Anatomie. Eure
Frauen sind wie gesagt sehr viel anders gebaut, mit weit
vorstehenden inneren Schamlippen, und einem dadurch kompakt
aussehenden Schambereich, wenn sie, so wie ich eben, ihre Beine
spreizen, öffnet sich ihre Muschi. Bei mir dagegen seht ihr
trotz gespreizter Beine nur einen sehr langen Schlitz mit
kleineren inneren Schamlippen. Tatsächlich sind meine inneren
genau so groß, wie die eurer Frauen, nur bei mir sind die
äußeren Schamlippen mit soviel Fettgewebe versehen, das sie im
nicht erregtem Zustand die kleineren schützen und zum größten
Teil verdecken."
"Mein Liebesschlitz bleibt geschlossen. Deshalb sieht er auch so
lang aus. Erst bei Erregung wandern dann die äußeren Schamlippen
nach außen und die inneren werden sichtbar, wie ihr gleich sehen
werdet. Diese starke Entwicklung der äußeren Lippen hat aber
auch zur Folge, das beim Fi........,äh, beim Geschlechtsverkehr,
ihr werdet es nachher bemerken. eine viel grössere
Umschlingungskraft euren Penisschaft umgibt. Viele Männer sind
davon überrascht und kommen deshalb zu schnell in mir."
"Ich kann erzählen so viel ich will, es ist möglich, das bei
euch Ängste vor meiner intimsten Stelle bestehen bleiben, weil
so viel anders aussieht als bei euren Frauen und ihr ja seit
über zehn Jahren nichts anderes kennt." "Um diese Ängste
abzubauen dürft ihr jetzt schon mal bei mir zwischen den Beinen
anfassen."
"Aber eines möchte ich noch zwischen uns einführen, wenn wir
drei im Zuge der Therapie eine sexuelle Begegnung
beziehungsweise sexuellen Kontakt haben, sollen wir uns vor
jeder dieser Begegnungen mit einem Kuss auf den Mund begrüßen,
ich denke ohne solch ein Liebesbekenntnis wäre unser
Zusammensein kein menschlicher Liebesakt."
"Ich bitte euch beide nun nacheinander euren Mittelfinger vom
Poloch an bis kurz vor den Kitzler fahren zu lassen. Meine
Trockenzeit", sie lächelte, "beträgt nur 10-15 Sekunden, dann
bin ich feucht, also bedenkt das bitte. Paul fang bitte
vorsichtig an", Paul ging näher an Elvira ran, er stand nun
zwischen den beiden Stühlen, Andreas trat einen halben Schritt
zurück. Paul gab Elvira flüchtig einen Kuss, die Flüchtigkeit
verriet seine Aufregung. Pauls Finger fuhr vorsichtig wie Elvira
wollte, vom Poloch fast bis zum Ende des Schlitzes in die
Kitzlerumgebung, Er zog den Finger heraus und fuhr wieder vom
Poloch hoch bis in die Nähe des Kitzlers, er bemerkte schon beim
zweiten Mal ihre Feuchtigkeit.
Und noch eines bemerkte er, ihr Liebesschlitz war weich wie
Samt. Nochmal so, sagte Elvira, diesmal fühlte er Feuchte und
das Anschwellen der inneren Lippen. Elvira sagte, "schaut bitte
jetzt beide genau hin, sie werden größer, auch euer Penis ist
gewachsen", besonders Paul hatte eine volle Erektion, Paul fuhr
ein letztes Mal mit dem Finger durch Elviras Liebesschlitz, die
inneren Schamlippen waren mittlerweile auf ganzer Länge
herausgetreten, waren feucht und dunkelrot geschwollen. Dann
sagte sie zu Andreas gewandt, indem sie den Kopf etwas zur Seite
drehte um an Paul vorbei zuschauen.
"Jetzt komm du Andreas, du kennst mich ja schon etwas", sagte
sie lächelnd. Paul ging zwei Schritte zurück und Andreas trat
zwischen die Stühle, den linken Arm legte er um ihren Hals,
beugte sich zu ihr, die sich immer noch mit den Händen nach
hinten abstützend, aber jetzt etwas mehr aufrecht sitzend, mit
dem Po auf der Tischkante befand.
Er gab Elvira einen zarten Kuss auf den Mund und fuhr dann den
von Elvira gewünschten Weg mit dem Mittelfinger und bemerkte wie
groß Elviras Labien in dieser kurzen Zeit geworden waren,
innerhalb von ein paar Sekunden hatte er genau wie Paul eine
volle Erektion, sein Penis stand fast kerzengerade nach oben.
Elvira schaute auf Andreas Schwanz und fragte sich warum sie so
geil auf diesen doch nur durchschnittlich 16 Zentimeter langen
Penis wurde, bestimmt liegt es an seiner Dicke die mit 55
Millimeter etwas überdurchschnittlich war, als sie noch etwas
mehr überlegte kam sie noch zu dem Ergebnis, das gerade diese 16
Zentimer für sie ideal waren, sie erinnerte sich an mehrere
Männer mit diesen Maßen, die konnten in der heißen Phase des
Aktes voll zustoßen den Penis bis zur Wurzel einfahren, ihr
Muttermund wurde dabei nur leicht berührt ohne das es weh tat,
starke Orgasmen waren die Folge.
Ich glaube ich möchte mit Andreas bumsen, sagte sie zu sich.
Während nun Andreas einige Male ganz langsam und zärtlich ihre
feuchte Spalte entlang fuhr, nahm sie einen Arm nach vorn
umfasste so wie ganz nebenbei Andreas Schwanz am Schaft und
hielt ihn fest, ein wohliges erregendes Gefühl überkam sie, sie
musste aber beide gleich behandeln, deshalb sagte sie schnell zu
Paul gewandt, "deiner ist ein ganzes Stück länger, ich find euch
beide schön."
Am liebsten hätte sie Andreas Schwanz jetzt sofort in ihren
Liebesspalt gesteckt.
Eigenartig, fast immer bemerken Menschen wenn sie sich mögen,
aber gestehen es selten ein. So war es bei Elvira und Andreas,
sie fühlten die Liebesenergie zwischen sich fließen, aber sie
sagten es sich nicht. Beide stellten sich die Frage, kann man
zwei Menschen lieben, Andreas seine Jutta, Elvira ihren Rainer.
"So das war die ganze Vorbereitung und wir holen jetzt eure
Frauen wieder herein und fangen an."
Elvira stand auf nahm die beiden Stühle beiseite. Klingelte nach
den beiden Frauen.
Dann zu den beiden Männern gewandt, "halt noch eins, wie schon
gesagt in zirka 10 Minuten werdet ihr mich beide nacheinander
von hinten stoßen, ich möchte das als erster Paul und dann
Andreas, du, zu mir kommst. Wenn Paul fertig ist, wechselt bitte
gleich. Wenn du kommst, also einen Abgang hast", sie schaute
Andreas an, "bleib bitte nach dem Abspritzen noch ein bis zwei
Minuten in mir, ich brauch dieses Gefühl des Ausgefülltseins zum
Abschluss. Danke schon im voraus."
Die beiden anderen Frauen kamen herein, lächelnd, zogen ihre
Kleider hoch und zeigten die Liebesgürtel, Andreas, Paul und
Elvira klatschten in die Hände, "prima schaut ihr beiden aus,
wirklich fesch."
"So nun gehts los", Elvira zeigte zu den Frauen gewandt auf den
runden weichen Teppich in der Mitte, der in kreisförmige
Gradsegmente aufgeteilt war, "Jutta du bei 0 Grad, Conni du bei
120 Grad, und beide Hände auf den Mittelpunkt. Ich komme in zehn
Minuten auf 240 Grad, dann haben wir den Vollkreis. " Elvira
sprach weiter, "so nun die beiden Ehemänner jeweils zu ihrer
Ehefrau", die beiden Männer waren noch splitternackt und ihre
Penisse halb erigiert, sie knieten sich hinter ihre Frauen, "so
nun die Kleider hoch", beide Männer schoben die Kleider ihrer
Frauen bis weit über die Taille hoch, so das ihre nackten
Hintern emporgereckt im Raum standen.
Auch ihre Liebesspalten standen infolge des Durchdrückens ihrer
Rücken, in der Taille, sehr weit nach außen, Elvira nahm ihren
Kopf etwas nach unten und schaute sich die Körperhaltung aller
kurz an. "Jutta bitte die Beine etwas breiter, dein
Scheideneingang liegt zu hoch." Jutta nahm die Beine etwas
auseinander der ganze Po kam tiefer, Elvira schaute noch mal,
dann sagte sie, "so jetzt könnt ihr anfangen."
Obwohl die Eheleute seit langer Zeit nicht mehr sexuell zusammen
waren, hatten sich beide Paare in Sekunden vereinigt, die Männer
hielten ihre Frauen beim Einfahren ihrer hart gewordenen
Schwänze an den Hüften fest, und führten die ersten Stöße
vorsichtig aus, bis nach 30-40 Sekunden die Scheidenfeuchte am
Penisschaft und auch an den inneren Schamlippen vollkommen
verteilt war.
Als Elvira das sah, sagte sie, "so jetzt fasst bitte in die
Schlaufen der Liebesgürtel", die Männer taten das und fingen
sofort an hart zu Stoßen, bei jedem Stoß zogen sie ihre Ehefrau
an den Halteschlaufen des Gürtels zu sich heran, ihre Stöße
wurden immer kräftiger und schneller, die Männer keuchten, vor
wohliger Anstrengung. Obwohl die Hintern der Frauen sehr fest
und nur mit einer leichten Fettschicht versehen waren, wackelte
bei beiden, bei jedem Stoß das gesamte Fleischpolster.
Beide Männer kamen kurz hintereinander schon nach 3-4 Minuten.
Nach dem Abspritzen zogen sie sofort ihre Schwänze heraus und
gingen zum Sofa, um sich mit weit sich gestreckten Beinen zu
entspannen. Die beiden Frauen verharrten wie gewünscht in ihrer
knienden Körperhaltung, sie wirkten vollkommen entspannt.
Als sich Elvira in die kniende Liebesstellung begab, die Hände
vorstreckte und den Kopf auf den Boden legte und sich sofort
vollkommen entspannte, dachte sie, zärtliche Gefühle in sich,
schon an Rainer Gladner, der ihr so nahe war, seelisch, den sie
aber noch nie anders gesehen hatte als in seiner
Arbeitskleidung, dafür hatte sie aber Andreas gesehen, ganz
deutlich.
Das Unbekannte in ihr begann zu arbeiten. Die seelische Nähe zu
Doktor Gladner, die unerklärliche körperliche Anziehung Andreas,
sie konnte hier eine Brücke bauen für sich. Warum sie der
Schwanz Andreas dermaßen anzog, konnte selbst sie als
Psychologin nicht eindeutig erklären. Sie meinte es war die
Dicke und die Form, konnte aber auch sein, die während der
Untersuchungen zu Tage gekommene Vorliebe Andreas auf rasierte
glatte Muschis, so wie ihre schon seit langem war. Eine große
Rolle spielte natürlich auch die leicht zurückhaltende
sympathische Erscheinung Andreas.
Sie freute sich auf die nächsten Minuten, und dann kam ja ihre
heimliche Liebe Rainer wieder zurück und berührte sie erneut.
Jutta und Conni knieten entspannt in ihrer Position Elvira legte
sich zu ihnen und die drei berührten sich mit den Händen.
Elvira sagte, "bitte Paul komm du als erster", Paul und Andreas
immer noch splitternackt, schauten sich kurz an, Paul stand auf
und ging hinter Elvira, kniete sich hinter sie. Er musste seinen
Penis etwas massieren, dann stand er stabil, Paul führte seinen
Penis mit zwei Fingern haltend zwischen Elviras Schamlippen, und
stieß dann langsam in sie hinein, nach zwei bis drei mal hin und
her fahren war Elvira feucht und bereit zum kraftvollen Stoßen.
Paul suchte jetzt den Halt am Liebesgürtel und begann mit
kräftigen Stößen. Bei jedem Anschlagen seines Unterleibes an
ihre Schamlippen zuckte Elvira merklich zusammen und verzog
etwas das Gesicht. Nach zwei bis drei Stößen machte sich Elvira
etwas hoch, stützte sich nun mit den Händen auf den Boden ab und
drehte ihren Kopf in Richtung Paul.
Sie sagte, "bitte Paul stoß nicht ganz so tief, er ist so lang
und es tut etwas weh." Jetzt zeigte sich, das der Liebesgürtel
auch für solch eine Situation gut geeignet war, Paul konnte
seine Eintauchtiefe mit diesem Gürtel sehr gut steuern und
Elviras Vagina ein kleines Stück von sich fortdrücken, bevor
sein langer Penis ganz in ihr verschwand.
Er fragte, "gut so", "ja" antwortete Elvira, "so ist es gut,
mach bitte schnell."
Es dauerte nicht lange und Pauls Ejakulation begann, als Elvira
dies bemerkte, schaute sie zu Andreas und sagte zu ihm herüber,
"Andreas komm bitte schon." Andreas kam gleichmäßigen Schrittes
auf Elvira zu. Paul war noch nicht ganz fertig, am Po sah man
noch seine Muskelkontraktionen, nach 40 Sekunden war er aber
ruhig.
Elvira sagte, "Paul du kannst jetzt rausziehen, aber langsam,
damit nichts herausläuft." Elvira hatte sich wieder in ihre
tiefe Körperhaltung mit dem Kopf auf den Boden liegend begeben.
Paul zog seinen noch sehr steifen Penis gleichmäßig aus Elvira
heraus, die sagte, "Andreas, bitte schnell."
Andreas sah die Ejakulation Pauls aus der Nähe und sehr deutlich
wie er seinen feuchten Penisschaft aus Elviras Vagina zog, die
ebenfalls vor Feuchtigkeit glänzte. Das erregte ihn so stark,
das die Erektion seines Penis sofort einsetzte und den Penis
kerzengerade stehen ließ.
Als er sich hinter Elvira kniete, fuhr er auch schon zärtlich
und langsam in ihre feuchte Spalte hinein. Elvira seufzte dabei,
da war es wieder das Gefühl, was sie nicht so ganz genau
erklären konnte, warum wurde sie gerade bei Andreas so
grenzenlos geil als er sie berührte, sie begann leicht zu
zittern, auch das noch, dachte sie bei sich, ergab sich aber dem
Gefühl des Augenblicks hin und wusste, das sie bereits kurz vor
einem Orgasmus stand.
Bei dieser Übung bekam sie fast immer einen Orgasmus, sie nannte
diese Orgasmen, leise Höhepunkte, weil sie in dieser entspannten
Körperhaltung sachte, langsam, nach außen hin wenig sichtbar
kamen. Diese Orgasmen waren lange nicht so heftig und stark, wie
in der Rückenlage zum Beispiel, wo sie mit eigenen harten
Beckenstößen und dem starken Kontakt der Kitzlerumgebung mit der
Peniswurzel ihres jeweiligen Partners stets im siebenten Himmel
landete.
Aber diese leisen Orgasmen erfüllten ganz und gar ihren Zweck,
nämlich die während dieser praktischen Übung aufgebaute
Spannung, also den durch Blutzufuhr angeschwollenen Zustand
ihrer inneren und äußeren Geschlechtsorgane durch Blutrückfluss
wieder abbaute und sie anschließend ihren Job unbeeinträchtigt
weiter machen konnte.
Dieser leise Höhepunkt setzte jetzt ein, sie wusste es waren nur
noch wenige Sekunden. Dann, Andreas konnte nicht mehr, er kam in
ihr, mit stark pulsierenden Zusammenziehungen seines
Penisschaftes und des Hodensackes. Er hielt mit Stoßen inne,
deshalb fühlte Elvira diese Kontraktionen noch intensiver, sie
spürte das warme, dicke Stück Fleisch seines Penis, der bis zum
Anschlag fest in ihr steckte. Der ihre von Blut angeschwollenen
Scheide vollkommen ausfüllte, sie fühlte deutlich wie sich der
warme Samen Andreas stoßweise in ihre Zervix pumpte, und das
löste bei ihr ebenfalls den ersehnten Höhepunkt aus.
Auch sie machte in dieser entspannten Haltung keine Bewegung,
weder mit Becken noch mit Hüfte und Taille, nur der genaue
Beobachter konnte allenfalls ein leisen zittern ihrer Po- und
Oberschenkelmuskulatur beobachten, Elvira ergab sich entspannt
und mit geschlossenen Augen dem wohligen Gefühl des erlösenden
Orgasmus, so entspannt, wie es nur in dieser Position geht.
Sie machte die Beine noch breiter, als wollte sie sich auf dem
Penis Andreas in der Luft schwebend halten. Andreas hielt
Elvira, ihren Po und ihre Scham fest an seine Peniswurzel
drückend. Ihre Kontraktionen waren natürlich von Andreas bemerkt
worden und das machte ihn glücklich, Seine Partnerin bekam durch
ihn einen Höhepunkt, welch ein Gefühl, es machte ihn stolz, aber
es stellte auch eine zärtliche Verbindung zwischen ihm und
Elvira her.
Seine Kontraktionen waren beendet und Elviras wurden schwächer.
Elvira sagte leise mit flehender Stimme, "Andreas bleib noch
drin, zieh noch nicht raus, noch etwas", beide verharrten mit
Glücksgefühlen noch eine unendlich lange Minute, dann zog
Andreas sein Glied zurück und aus Elvira heraus. Andreas ging
zum Sofa, um dort wieder die gleiche entspannte Haltung, sitzend
mit ausgestreckten Beinen, einzunehmen. Die drei knienden Frauen
bildeten immer noch einen Kreis und hielten sich gegenseitig an
den ausgestreckten Händen.
Nach weiteren 10 Minuten des Erholens, waren die beiden Männer
wieder bereit zum letzten Schuss für heute, sie gingen zusammen
zu ihren Partnerinnen auf Zeit und begannen sofort mit dem Akt,
bei der inzwischen großen Scheidenfeuchte der Partnerinnen, war
kein Anlauf nötig, dank des Liebesgürtels kam Andreas schon nach
2 Minuten harten Stoßens, Paul bekam Schwierigkeiten mit der
Ejakulation, er hatte zwar eine gute Anfangserektion aber er kam
nicht in die Ejakulationsphase, er war wegen der vorherigen zwei
Liebesnummern nicht genug stimuliert.
Elvira merkte das, nach 4 Minuten sagte sie zu Andreas gewandt,
der schon angezogen auf dem Sofa saß, "Andreas ruf bitte
Schwester Viola, sie muss hier helfen", Andreas ging in den
Bereitschaftsraum um die Schwester zu holen. Elvira sprach jetzt
zu Andreas und Jutta, "damit hatte ich nicht gerechnet, Viola
kommt gleich und gibt etwas Sensibel 12 auf den Penis von Paul,
dann kommt er sofort."
Viola kam zur Tür herein, normal sollte sie sich entkleiden, das
sagt die Vorschrift, aber heute musste es schnell gehen, Elvira
sagte, Viola behalt deinen Top an es muss heute mal so gehen,
Viola kniete sich neben Paul und machte mit Daumen und
Zeigefinger ein O, sie träufelte nun etwas von dem Mittel auf
die Finger und verteilte es ringförmig, Paul schaute zu, sie war
ja direkt neben ihm, "Paul", sagte Viola, "ich habe keinen Slip
an, du darfst etwas meine Schamspalte streicheln, das hilft auch
etwas mit und zieh bitte deinen Penis aus Juttas Scheide."
Paul zog seinen nur noch halbsteifen Penis aus Jutta und fasste
Viola mit seiner rechten Hand von hinten an ihrem prallen
Liebesschlitz, der zu seiner Freude auch noch behaart war, er
wurde dadurch sofort stimuliert. Dann fasste Viola Pauls jetzt
wieder voll erigierten Penis mit zwei Fingern der linken Hand
und führte ihn durch das O ihrer zwei Finger der rechten Hand.
Dadurch wurde das Mittel ganz gleichmäßig an Pauls Penis
verteilt. Paul stöhnte auf, solch ein geiles Gefühl hatte er
noch nie verspürt, er bekam Angst auf Juttas Po zu spritzen.
Schnell führte Viola seinen Penis wieder in Jutta ein, Paul
hielt eine Hand am Liebesgürtel Juttas, seine zweite fühlte die
nun erregte und feuchte Spalte Violas, diese Stimulierung
brachte ihm den Schub zur Ejakulation, er kam tief in Jutta.
Die Frauen knieten nun alle drei mit der gleichen Spermamenge in
sich und hielten sich alle drei an ihren Händen, die
Lebensenergie des Spermas floss durch alle drei Körper zu
gleichen Teilen.
Die Männer gingen in den Duschraum und zogen sich nach dem
Duschen an. Dann kamen sie zurück und setzten sich aufs Sofa.
Alle fünf entspannten sich auf die jeweilige Weise.
Nach 10 Minuten ging die Tür auf und Doktor Gladner kam herein.
"So jetzt kommt für heute der Abschluss, ich denke der Tag war
ein Erfolg." Schwester Viola kam herein und brachte drei
Tabletts mit jeweils zwei Sonden, einem Wasser- und einen
Auffangbehälter jeweils von 2 Liter Inhalt.
"Diesmal fangen wir in umgekehrter Reihenfolge an", sagte Doktor
Gladner, "also erst Jutta dann Conni und zum schluss Elvira." Er
ging zu Jutta, kniete sich wie vorhin hinter sie und nahm auch
schon die Sonde zur Spermamengenmessung in die rechte Hand, er
sagte zu allen, "die Spermamenge brauchen wir für spätere
Analysen dieser Therapie, die Messung dauert nur ein paar
Sekunden und ist vollkommen schmerzfrei."
Er legte seine Hand auf Juttas starken, immer noch
emporgereckten Po und sagte, Jutta, bitte stellen sie die Beine
etwas weiter auseinander, Jutta tat das, jetzt sah Doktor
Gladner Juttas noch leicht erregten Liebesschlitz, der aber noch
sehr feucht glänzte, sich etwas öffnen.
Für ihn nun sehr bequem für die Einfuhr der Sonde, er sagte,
"bitte Jutta nicht erschrecken, ich muss mit Schwung in sie
hineinfahren, habe aber ihre Daten für die Einfuhrtiefe
millimetergenau eingegeben", er fuhr nun wirklich mit einem
Schub an den eingestellten Punkt, Jutta zuckte dabei kurz
zusammen und es entfuhr ihr ein, "oooh", dann saugte Doktor
Gladner schon das Sperma an und sagte "40 Milliliter", danach
legte er sanft ein weiches Tuch auf Juttas Klitoris und zog die
Sonde ebenso schnell zurück, es gab einen schmatzenden Laut als
sie zwischen Juttas Schamlippen ganz aus ihr heraus rutschte,
ein paar Tropfen Sperma kamen mit heraus, tropften aber genau
auf das Tuch das er anschließend bis zum Poloch hochzog und so
ganz elegant ihren Liebesschlitz trocken wischte.
Dann fuhr er schon mit der Waschsonde in Jutta genau so tief,
pumpte mit dem eingebauten Minikompressor die Kunsteichel auf,
Jutta empfand sich ausgefüllt wie noch nie im Leben. Er
schaltete den Waschmodus ein und man sah das Wasser hinten aus
der hohlen Sonde herauslaufen und sich im Auffangbehälter
sammeln. Die ersten fünf Sekunden war das Wasser etwas trübe und
schäumte leicht, das Sperma kam mit heraus, nach diesen 5
Sekunden war es dann kristallklar.
Nun zog Doktor Gladner die Sonde langsam zurück, die stark
aufgeblasene Eichel war aus dem gleichen Teflonmaterial wie alle
Sonden, die hier verwendet werden, es tat kein bisschen weh, im
Gegenteil Jutta erlebte ein wunderbares Gefühl. Als die starke
Kunsteichel zwischen den Schamlippen zum Vorschein kam, stellte
Doktor Gladner das Wasser aus, "so fertig, junge Dame, sie sind
blitzeblank" sagte er zu Jutta, die sagte scherzend, "danke
lieber Doc."
Bei Conni ergab die Spermamenge 39 Milliliter, bei Elvira 41
Milliliter, "wunderbar gleichmäßig", sagte Doktor Gladner
während er schon bei Elvira die Reinigungssonde langsam
zurückzog, für den genauen Beobachter etwas langsamer als bei
den anderen beiden Frauen.
Als die sehr stark aufgeblasene Eichel zwischen Elviras
Schamlippen zum Vorschein kam und diese sehr weit auseinander
drückte, schaltete er diesmal das Wasser nicht aus, sondern zog
die Sonde mit angeschalteten Wasserstrahl ganz aus ihr, der
Strahl traf nun voll ihre inneren Schamlippen und natürlich auch
den empfindlichen Kitzler, was sie mit einem kurzen juchen und
sofort anschließenden Lachen kommentierte. "Jetzt ist aber genug
für heute", Doktor Gladner stand auf, Viola kam wieder herein
und nahm die Geräte und Sonden an sich und ging heraus, auch
Doktor Gladner verabschiedete sich.
Die drei Frauen standen schon, gingen duschen und zogen sich an.
"Ich denke die Besprechung für heute heben wir uns für nächste
Woche auf, wenn wir alles verarbeitet haben. Jetzt ist frei.
Also tschüss bis nächsten Montag, schönes Wochenende." Die vier
zogen sich um, Elvira blieb allein im Zimmer, sie machte sich
fertig für die Mittagspause in der wunderschönen Cafeteria der
Klinik, dort wartete Doktor Gladner auf sie, ein Grund zur
Freude.
Es war jetzt Nachmittag, alle waren gegangen, in der Klinik
herrschte noch Mittagsruhe, das gesamte Personal, außer die
Rezeptionsleute, trifft sich in der schnuckeligen Cafeteria die
sich im Klinikpark umgeben von alten Buchen stand. Die Cafeteria
hatte eine große Terrasse von der aus man einen Blick auf den
kleinen See hatte, der sich in ungefähr 100 Metern Entfernung
von der Cafeteria befand.
Elvira hatte eben die zwei Paare verabschiedet, und den nächsten
Termin für übermorgen früh ausgemacht, draußen war es sehr heiß,
deshalb zog Elvira nur ihre leichten Sommerschuhe an und das
Strandkleid darüber. Die dünnen selbsthaltenden Strümpfe zog sie
nach kurzer Überlegung doch noch an, auf der Terrasse wehte
immer ein leichter vom See her kommender Wind, sie ging deshalb
selten ohne Strümpfe dorthin. Das Radio spielte leise
Hintergrundmusik.
Plötzlich klopfte es an der Tür, "herein", rief sie, die Tür
ging auf und Andreas kam herein, "ich habe im Umkleideraum meine
Uhr vergessen", sagte er, "wirklich?" fragte Elvira gedehnt mit
gespieltem Interesse an der Uhr, "wollen wir zusammen schauen."
"Ja", sagte Andreas, "dann lass uns gehen", sie betraten den
Umkleideraum mit den Duschen, die Uhr hing dort wirklich an
einem Haken für Handtücher.
"Na Prima", sagte Elvira lachend und sie ging wieder in das
Arbeitszimmer, Andreas ging hinter ihr. Am Schreibtisch blieben
sie stehen, Elvira drehte sich zu ihm, "was ist Andreas?" fragte
sie lächelnd. Andreas schien fast etwas verlegen, "setz dich
Andreas", sie nahm einen von den Stühlen, die sie vor einer
Stunde als Beinauflage benutzt hatte. Andreas setzte sich, sie
kam nah an Andreas, er hob seine Arme, schob sie unter ihr Kleid
und umfasste zärtlich ihren Po.
Er bemerkte erst jetzt, das sie nichts unter hatte. Elvira
fasste Andreas leicht in seine Haare und spielte mit den Fingern
in ihnen. So standen sie einen Moment scheinbar in Gedanken
verloren. Andreas schaute zu ihr auf, "war es vorhin schön mit
mir?" fragte er, "sehr", antwortete sie sanft und bemerkte wie
etwas in ihr aufkam, ein Gefühl zu Andreas, fremdartig für sie,
sie wusste aber, zwischen ihnen beiden läuft etwas, was nicht so
ganz genau zu erklären war, was aber jeden Tag bei tausenden von
Menschen auch abläuft und doch jedes mal einzigartig ist.
Natürlich, ihre große heimliche Liebe ist Doktor Gladner, das
bleibt auch so, sagte sie sich. Sie versuchte die Gefühle für
Doktor Gladner und für Andreas zu trennen. Sie musste sich aber
eingestehen, das im Moment jedenfalls, beide einen Platz in
ihrem Herz hatten, ja mit Andreas hatte sie schon geschlafen,
aber das war im Rahmen ihrer Therapiearbeit und mit Doktor
Gladner konnte sie nicht schlafen, der war in festen Händen.
Andreas fragte, Elvira dabei anschauend, "wollen wir es machen?"
Elvira fragte zurück, "wo sind Conni, Jutta und Paul?" "die
sitzen in der Cafeteria und werden etwas essen, das dauert bei
so vielen Menschen wie dort gerade sind bestimmt eine Stunde.
Sie vertreiben sich aber die Zeit und trinken ein paar
Longdrinks, die sind ja berühmt", antwortete Andreas.
Jetzt fragte Elvira mit gespielt ruhiger Stimme, "wo wollen wir
es denn machen." Andreas stand auf und küsste Elvira leicht auf
ihren vollen rot geschminktem Mund. "Bitte Elvira setzt dich
wieder so auf den Tisch wie vorhin ich möchte dich lecken."
Andreas schob Elviras Kleid hoch, bis ihre festen schön
geformten Brüste frei lagen, Elvira hob ihre Arme, Andreas zog
ihr das Kleid über den Kopf aus und legte es auf einen von den
Stühlen. Elvira stand bis auf die weißen Strümpfe und ihre
hochhackigen Schuhe nackt vor ihm.
Auch Doktor Gladner machte sich fertig um in der Cafeteria
Mittag zu essen, sie trafen sich dort an bestimmten Tischen, er
hatte einen Tisch wo auch Elvira stets aß. Es gab immer
interessante Gespräche und auch Erholphasen in diesen Pausen.
Nach der Pause arbeiteten die meisten der Beschäftigten noch ein
bis zwei Stunden, Doktor Gladner musste heute noch Analysen von
Elviras letzten Sitzungen machen. Dabei bemerkte er, das einige
Unterlagen in dem Schreibtisch lagen, die er unbedingt nachher
brauchte. Ich hole sie schnell vor der Pause sagte er zu sich
und machte sich auf den Weg zu Elviras Praxiszimmer, die Klinik
war vollkommen menschenleer, alle Mitarbeiter saßen schon in der
Cafeteria oder auf der Terrasse in der Sonne.
Er kam an die Tür von Elviras Praxisraums, sie war nicht
verschlossen, stand einen Spalt offen. Er schob die Tür auf und
trat ins Zimmer, er blieb sofort stehen, was er sah, gab ihm
einen Stich ins Herz.
Er sah wie sich Elvira und Andreas gegenüberstanden und in die
Augen sahen, Andreas schob gerade Elviras Kleid hoch, bis über
den Kopf und zog es schließlich ganz aus. Elvira hatte kein
Höschen an, nur noch ihre dünnen Strümpfe mit den zwei
Elastikbändern und ihre Sommerschuhe, durch die Strümpfe sahen
ihre kräftigen Oberschenkel noch länger aus.
Doktor Gladner wollte gehen. Dann blieb er aber fasziniert
stehen. Sein Herzschmerz wurde etwas weniger und wich einer
tiefen Zuneigung zu Elvira. Warum sollte Elvira ihre natürliche
Sexualität nicht ausleben nach ihren Wünschen, fragte er sich.
Ich habe ihr nie gesagt, wie tief ich für sie empfinde und ich
gehe jeden Abend zu meiner Frau und lebe mit ihr auch meine
Sexualität aus. Es war als ob er sich selbst tröstete. Etwas
Traurigkeit kam aber doch wieder auf. Er starrte gebannt auf die
beiden Liebenden.
Jetzt zog sich Andreas schnell aus, während Elvira die beiden
Stühle rechts und links neben den Schreibtisch stellte. Dann
schwang sie sich sportlich auf die Tischkante und stellte ihre
Beine auf die Stühle, sie öffnete ihren Pferdeschwanz ihr
kräftiges blondes Haar fiel auf ihre Schultern, sie drehte
heftig zweimal ihren Kopf, die Haare flogen dabei hin und her.
Sie stützte sich mit beiden Armen nach hinten ab, dadurch kam
ihr Rücken in eine Schräglage und ihr Schambereich lag ideal zum
Lecken da. Doktor Gladner sah deutlich ihren langen
Liebesschlitz. Andreas ebenfalls splitternackt, kniete sich vor
den Tisch genau zwischen ihre Beine, seine Hände legte er leicht
unter ihre Oberschenkel, er fuhr mit seiner Zunge von ihrem
Poloch bis in die Nähe ihres Kitzlers, nach drei bis viermal
waren Elviras Schamlippen voll herausgetreten und glänzend
feucht, Elvira hatte eine Hand als Stütze fortgenommen und
kraulte damit zärtlich in Andreas Haaren.
Sie sah ihn beim Lecken zu, für längeres Lecken war Elvira aber
schon viel zu erregt, Doktor Gladner hörte Elvira jetzt mit vor
Erregung zitternder leiser Stimme sagen, "Andreas, bitte steck
deinen geilen Schwanz in meine heiße Möse", es klang flehend.
Andreas stand auf, sein Penis war voll erigiert und stand
kerzengerade nach oben. Er fasste Elvira an ihren Pobacken und
zog sie zu sich, er ging leicht in die Kniebeuge damit seine
Eichelspitze genau zwischen Elviras Schamlippen eintauchen
konnte, sein Schwanz fuhr langsam aber bestimmt in ihre
samtweiche Spalte bis zum Anschlag, dann verharrte er in der
Position, stand nun wieder mit geraden Beinen da. Zog seinen
Schwanz wieder zurück, soweit, bis seine Eichel halb aus Elviras
dunkelrot gewordenen Schamlippen heraus schaute. Beim erneuten
Einfahren zog Elvira die Luft laut zwischen ihren Zähnen ein.
Elvira nahm ihre Arme vom Tisch weg und umschlang seinen Nacken,
sie presste sich ganz nah an Andreas, nun saß sie aufrecht auf
der Tischkante, er zog sie an ihren Pobacken noch stärker an
sich, ihre starke Brust lag fest an seinem Körper.
Sie küssten sich nun leidenschaftlich, lösten sich etwas und
schauten sich in die Augen, sprachen aber nicht. Dann zog
Andreas langsam seinen dicken Schwanz zurück und stieß schnell
und kräftig zu, als sein Unterleib an ihre Schamlippen
klatschte, zuckte Elvira zusammen und ihr gesamter Körper hob
sich etwas. In diesem Moment hatte sie ihre Augen geschlossen.
Andreas verharrte wieder zwei bis drei Sekunden in dieser
Position. Sie öffnete einen Spalt ihre Augen und schaute in die
Augen Andreas, sie atmete mit geöffnetem Mund schwer aus, als er
seinen Schwanz zurückzog und zum neuen Stoß ausholte. Beim
erneuten harten Stoß schloss sie ihre Augen wieder, dabei sog
sie die Luft wieder schnell und laut ein, zuckte wieder zusammen
und hob den gesamten Körper, als sein Unterleib erneut gegen
ihre Schamlippen klatschte, während Andreas leise stöhnte und
dann wieder ein paar Sekunden verharrte, jetzt machte sie mit
ihrem Becken Bewegungen in Richtung Peniswurzel und zurück, so
das auch der letzte empfindliche Nerv in ihrer Vulva stimuliert
wurde.
Der Geschlechtsakt sah durch die kurzen Stoßpausen Pauls etwas
abgehakt, aber ungeheuer kraftvoll und dynamisch aus. Elviras
Zusammenzucken und Emporheben, daneben die Liebeslaute die beide
von sich gaben, machten aus dem Geschlechtsakt einen Liebestanz.
Doktor Gladner war fasziniert von dem Naturschauspiel was da
gerade vor seinen Augen ablief.
Nach ein bis zwei Minuten intensiven Stoßens, sah Elvira
plötzlich durch ihre halbgeöffneten Augenlider die Gestalt
Doktor Gladners im abgedunkeltem Zimmer stehen. Im ersten Moment
erschrak sie mächtig, wie eine Ehefrau die vom Ehemann beim
Fremdgehen ertappt wird, aber nur ein paar Sekunden lang, dann
überkam sie ein Gefühl der Liebe und Zärtlichkeit zu Rainer
Gladner aber auch zu Andreas, sie wusste nun, das sie beide
liebte.
Jetzt behielt sie ihre Augen halb geöffnet, schaute zu Doktor
Gladner, hielt weiter ihre Arme um Andreas Nacken, ihn fest an
sich ziehend, der stieß immer wieder kräftig zu, Elvira zuckte
weiterhin bei jedem Anklatschen an ihre Schamlippen, hob ihren
gesamten Körper leicht an und atmete nun immer lauter werdend
ein. Ihre Augen schauten während der ganzen Zeit über Andreas
Schultern hinweg in die Augen Doktor Gladners. Sie nahm einen
Arm von Andreas Nacken und streckte diesen Arm weit aus in
Richtung Doktor Gladner.
Der verstand, kam auf sie zu und fasste zärtlich leicht ihre
Hand, während die beiden wie bisher weiter koitierten, dann sah
ihn endlich auch Andreas, er schaute nur einen winzigen Moment
zu Doktor Gladner, dann wieder in Elviras Augen, die hatte
gerade wegen ihrer stark angestiegener Geilheit, ihre Füße von
den Stühlen genommen und um den Po Andreas gelegt, die beiden
sahen nun wie eins aus, Andreas unterbrach für
Sekundenbruchteile seine kräftigen Stöße, Elvira sagte leise zu
ihm, "Andreas, bitte stoß weiter, es ist so schön", dann hob sie
ihren Arm und öffnete die Finger der Hand die Doktor Gladners
Hand hielten, wie um rücksichtsvoll zu sagen, ich muss jetzt
einen kurzen Moment mit Andreas allein sein, ihr Hauptakteuer
für die nächsten zwei drei Minuten waren nun Andreas, sein
Schwanz und seine Seele.
Elvira befand sich in der Vororgasmusphase, die die menschlichen
Sinne teilweise ausschaltete.
Doktor Gladner verstand auch dies und gab die Hand Elviras frei.
Er sog genussvoll die Luft ein, die nach seiner nun stark
schwitzenden Elvira roch. Die umklammerte dann unter Andreas
Achseln durchfassend dessen Schultern, ganz fest, ihre beide
Körper zusammenpressend. Andreas verkrallte sich in Elviras Po
und zog sie bei jedem Stoß fest an sich, sie küssten sich mit
weit geöffneten feuchten Lippen, Pauls Stöße wurden nun
schneller, er musste sich, seit Elvira mit ihren Beinen seinen
Po festhielt, mehr anstrengen um auszuholen, er keuchte dabei,
er machte nun keine Pause mehr, schnell und kräftig stieß er zu,
Elvira kam jedem seiner Stöße mit einem kraftvollen Beckenstoß
entgegen.
Beide atmeten wie Schwerarbeiter. Doktor Gladner zog sich jetzt
nackt aus, die beiden bemerkten es nicht, Andreas hielt
plötzlich stöhnend inne, die starke Muskulatur seiner Pobacken
zog sich zusammen, sein Schwanz spritzte den heißen Samen in
Elviras Vulva, Andreas fühlte durch die enggewordene
Muskelmanschette an Elviras Scheideneingang seinen Samen ganz
deutlich im Schaft stoßweise hochsteigen und herausspritzen,
auch Elvira hielt mit ihren Beckenstößen inne, sie fühlte die
Ejakulation Andreas ebenfalls, sie genoss diesen Moment ein paar
Sekunden vor ihrem Orgasmus.
Als Andreas Kontraktionen so nach einer Minute ausklangen,
begann Elvira mit wilden Beckenstößen, ihr Atem ging stoßweise
und sehr laut, sie hielt Andreas am Oberkörper eng umschlungen,
nur ihr Becken bewegte sich, sein noch steifer Schwanz massierte
durch Elviras Beckenstöße ihre Vulva an den von ihr
angesteuerten Stellen, bis sie nun laut stöhnend auch ihre
Orgasmuskontraktionen bekam. Sie hielt dabei Andreas fest
umschlungen, ihre Lippen fanden zueinander, pressten sich
aufeinander, sie hatte ihre Beckenstöße eingestellt, der
Orgasmus erfasste vom Becken ausgehend schließlich ihren ganzen
Körper der nun unkontrollierbar zitterte. Sie hielt Andreas noch
eine weitere Minute fest umschlungen, die Augen geschlossen, mit
schwächer werdenden Kontraktionen, den Kopf schließlich
erschöpft an seine Schulter gelehnt. Andreas wollte seinen
Schwanz aus Elvira ziehen, die hielt ihn aber noch fest, sie
öffnete ihre Augen etwas und sah über die Schulter Andreas
hinweg Doktor Gladner splitternackt eineinhalb Meter hinter
Andreas stehen, nun ließ sie Andreas los, der aus ihr rutschte,
gab ihm noch einen kurzen Kuss, Andreas trat zwei Schritte
zurück und suchte seine Kleidung. Elviras Oberschenkel und
Strümpfe waren nass. Beide waren sie verschwitzt.
Doktor Gladner zog den sinnlichen Duft Elviras ein, ihr Parfüm
ihr Schwitzen, das ergab eine Mischung die ihn fast wahnsinnig
machte. Er stand jetzt vor Elvira, zwischen ihren Beinen, die
sich nun wieder auf dem Stuhl befanden. Sah ihre volle
wohlgeformte Brust mit den harten erigierten Nippeln. Sie saß
aufrecht auf der Tischkante schaute Doktor Gladner tief in die
Augen breitete die Arme auseinander und sagte, "liebster komm,
komm tief in mich."
Elvira schwebte noch in der Orgasmusphase, ihre Sinne waren vor
sexueller Lust vernebelt, trotzdem fühlte sie in diesem Moment
einen Damm der Gefühle zwischen Doktor Gladner und sich brechen.
Doktor Gladners Schwanz war schon die ganze Zeit voll eregiert,
Elvira nahm ihn mit zwei Fingern und steckte ihn in ihre nun
triefend nasse Liebesspalte, legte danach ihre Arme um seinen
Hals, worauf Doktor Gladner seine Arme um ihre Taille legte,
beide waren fest umschlungen. Weil sie so eng gebaut war, fühlte
Doktor Gladner beim Eindringen wie ihre Scheidenöffnung erst
seine Eichel und dann seinen Schaft sehr fest umschloss.
Durch die überdurchschnittliche Scheidenfeuchte, noch verstärkt
vom Sperma Andreas, glitt Rainers dicker Schwanz ganz langsam
und weich in ihre Liebesspalte. Beide stöhnten vor Lust dabei.
Als der Penis bis zur Wurzel in Elvira war, streckte sie etwas
den Bauch vor und den Po nach hinten, dadurch veränderte sich
der Winkel ihrer Scheide zum Schwanz. Die obere Scheidenwand und
der Kitzlerbereich drückten so stärker auf seinen Schaft und die
Peniswurzel der Schwanz wurde dadurch noch dicker, Elvira spürte
das genau, es war ein wohliges warmes Gefühl des
Ausgefülltseins.
Auch Rainer spürte durch diese Haltungsänderung Elviras das
weitere Anschwellen seines Schwanzes. Er fühlte jeden Millimeter
ihrer geilen nassen Vulva. Sein Schwanz war zum Platzen dick.
Er verspürte einen wohligen leichten lustvollen Schmerz. Beide
bewegten ihre Becken nicht und verharrten in dieser Stellung,
ihre geöffneten Lippen fanden zueinander und sie küssten sich
erst ganz zart, dann leidenschaftlich, das erste Mal in ihrem
Leben, ein nie dagewesenes Gefühl durchflutete beide Körper.
Rainer begann ganz langsam und für beide genussvoll mit
zärtlichen Stoßbewegungen aus dem Becken heraus, er hielt nun
seine Hände auf ihrem kräftigen Pobacken und zog ihr Becken
kräftig in Richtung seiner Peniswurzel, so weit bis beide an
ihrer intimsten Stelle zu einem Ganzen verschmolzen, er spürte
ihre erregende Feuchte noch intensiver, sie schauten sich tief
in die Augen.
Beide wussten, das Elvira noch in der Orgasmusphase schwebte,
sie stand auf der Schwelle zum Orgasmus, allein ein leichter
Kniff in ihren Po, oder ein leichter Druck auf ihren Anus,
konnte sofort einen neuen Orgasmus auslösen, deshalb bewegten
sie sich so vorsichtig, aber auch genussvoll, sie wollten diesen
Moment so lange es ging genießen. Die Bewegungen waren zwar
langsam aber sehr kräftig weil sich beide so eng und stark
umschlungen hatten, sie spürten jeden Millimeter ihres Körpers
und besonders die empfindlichen Nerven ihrer Geschlechtsorgane
übertrugen kaum auszuhaltende Reize.
Dann drückte Rainer beim Heranziehen Elviras Pobacken so
kräftig, das es Kniff, dieser leichte Schmerz war für sie der
Auslöser zum erneuten Orgasmus, sie umfasste so plötzlich wie es
bei ihr kam unter Rainers Achseln hindurch seinen Rücken,
verkrallte sie in ihm und begann mit wilden langausholenden
Beckenstößen, ihr Atem ging Stoßweise.
Rainer bewegte sich nicht mehr, er zog mit aller Kraft Elvira an
ihren Pobacken zu sich, wollte sie festhalten, es war ihm aber
nicht möglich, Elvira holte mit ihrem kräftigen Becken immer
wieder zu neuen Stößen aus.
Sie stöhnte sehr laut, um sich dann endlich, Rainer fest
umklammernd, ihren Orgasmuszuckungen zu ergeben. Rainer bewegte
sich immer noch nicht, sein Penis war zum Platzen erigiert, er
genoss Elviras Orgasmus und ihre Kontraktionen ebenfalls ganz
intensiv, kostete das Pulsieren ihrer entfesselten Vulva bis in
die kleinste Bewegung aus.
Elvira beruhigte sich, ihre Kontaktionen ebbten ab, Rainer
wartete noch immer regungslos, um auch ihre letzten
unwillkürlichen Muskelbewegungen zu genießen. Als sie dann
schließlich erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter lehnte,
begann Rainer zu stoßen, schnell und kräftig, so wie ein Mann
stößt, dessen Liebhaberin gerade ihren Höhepunkt erlebt hat um
auch seine Hocherregung mit einer Ejakulation zu erlösen, er
begann stoßweise laut zu Atmen, endlich kam er, Elvira fühlte
und genoss sein Kommen und hielt ihn dabei weiter fest am Rücken
umschlungen.
So standen sie noch einige Minuten, um sich dann wieder aus
einem Ganzen zu zwei Menschen zu machen und voneinander zu
lösen.
Nach dem Anziehen schaute Rainer auf die Uhr, "Elvira schnell",
rief er, "wir bekommen sonst nichts mehr zu Essen."
Sie beeilten sich und es ging im Laufschritt über den immer noch
menschenleeren Flur, draußen verlangsamten sie ihr Tempo und
betraten schließlich ganz normalen Schrittes die Cafeteria, ihre
Tischgenossen riefen schon von weiten, "Elvira, Rainer, wo wart
ihr solange, wir haben schon essen für euch bestellt."
Sie Antworteten auf diese Frage nicht, sagten nur, "danke."
"Elvira hast du in der Pause Sport getrieben, deine Wangen sind
so rot?" fragte ein anderer, "wirklich?" sie fasste fahrig an
ihre Wangen, sie waren wirklich noch heiß. Alle lachten,
schließlich Elvira und Rainer auch.
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