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Ja da standen sie nun, früh 9Uhr, die Augustsonne schien schon
warm, Jutta 40 Jahre alt, blaue Augen mit schön geschwungenen
Brauen und langen dunkelblonden Haaren, die hinten zu einem
kräftigen Bauernzopf geflochten waren.
Ein paar silberne Kreolen in ihren durchstochenen Ohrläppchen
und eine Halskette aus honigfarbenen Bernstein, waren neben
ihrem Ehering der einzige Schmuck den sie trug. Sie hatte ein
schönes Gesicht, einen sinnlichen Mund, der beim Lachen ihre
schönen Zähne zeigte, sie lächelte oft, ihre Augen verengten
sich dabei etwas und die Lachfalten an ihren Wangen sahen süß
aus. Ihre Figur war sportlich, aber auch fraulich, ihre
Rundungen signalisierten dies.
Und dann Andreas 38 Jahre alt, ihr Ehemann seit 15 Jahren,
braune Augen und fast schwarzes Haar, etwa einen halben Kopf
größer als Jutta ebenfalls mit sportlicher Figur, jeder hatte
eine Badetasche unterm Arm.
Das Institut lag außerhalb der Stadt, in einem parkähnlichem
Waldstück. Es sah aus wie ein Herrensitz, Treppenstufen führten
zum Eingangsportal. Die große zweiflügelige Eingangstür stand
offen und gewährte den Blick auf die Rezeption die sich am
hinteren Ende des großen hohen Eingangssaales befand. Sechs
korinthische Säulen deren obere Enden reichlich mit Stuck
verziert waren, stützten die Decke. "Wie ein Sanatorium für die
oberen Zehntausend", sagte Andreas leise vor sich hin.
Sie waren nicht das erste Mal hier, ihre Paarberatung wegen
ihrer sexuellen Probleme begann vor zwei Monaten in diesem
Institut. In der zweiten Sitzung schlug ihr Therapeut eine
neuartige intensive Heilbehandlung dieses Institutes vor, die in
der kurzen Zeit seit Einführung mit einer nicht für möglich
gehaltenen Erfolgsquote in der gesamten Fachwelt auf sich
aufmerksam machte.
Das besondere an dieser Behandlung waren einmal die speziell
hierfür entwickelten medizinischen Geräte, die eine bisher nie
dagewesene Genauigkeit bei der Diagnose der sexuellen Störung
und die Steuerung der Behandlung ermöglichte. Diese Geräte
konnten bisher als erste den Zusammenhang von Körper-und
seelischen Reaktionen anzeigen und auswerten.
Die zweite Neuerung und in der Medizin bisher noch nie
angewandt, das zwei genau zueinander passende Paare, die von der
Computerdiagnose ermittelt wurden, die Heilbehandlung mit
sexuell überkreuzenden Übungen durchführen. Dies geschieht alles
unter medizinischer Aufsicht, heißt aber im Klartext, das sich
unter Umständen die Probanden beider Paare jeweils mit dem
Geschlechtspartner des anderen Paares sexuell vereinigen werden,
wenn dies medizinisch notwendig ist. Das ist natürlich schon ein
gewagter Schritt, für den eine längere Bedenkzeit vorgegeben
wurde. Auch ist bei dieser Therapie ein Mindestalter von 38
Jahren erforderlich.
Nach weitern Gesprächen und noch mehr Informationen fiel der
Entschluss bei beiden doch relativ schnell. Sie wussten, es
musste etwas getan werden sonst bessert sich nie etwas.
Und noch eines, alles läuft unter medizinischer Aufsicht mit
ständigen Gesundheitskontrollen aller Beteiligten.
Trotzdem, über beiden lag eine sehr große Spannung als sie in
die Halle eintraten und auf die Rezeption zugingen, es war
Spannung aber auch eine freudige Erwartung was nun weiter
geschah. Der Therapeut hat viel erklärt aber auch einige Dinge
im halbverborgenen gelassen, um eine starke Anfangsspannung zu
erzeugen, wie er sagte, die ist für alle notwendig, um die
Therapie schon in der kritischen Anfangsphase erfolgreich zu
starten. Es wurden zum Beispiel Vorinformationen zum anderen
Paar gegeben, aber keine Fotos gezeigt, auch diese
Erwartungsspannung ist wichtig wurde erklärt.
Das das andere Paar zu euch in allen Teilen passt, ist sicher,
das haben unsere Untersuchungen ergeben. Hier gab noch nie eine
Fehldiagnose, so sagt es die Statistik des Institutes.
Ja, Untersuchungen gab es in den letzten Wochen ständig, von
Kopf bis Fuß, der Körper und die Seele wurden umgekrempelt.
Irgendwie hatte das aber auch etwas beruhigendes für die beiden.
Sie fühlten sich mit ihrem Problem hier gut aufgehoben und
freuten sich beide auf das Partnerpaar, denen es gefühlsmäßig
ähnlich wie uns gehen musste.
Hinter der Rezeption saßen zwei jüngere gepflegte Frauen,
gekleidet mit jeweils weißer Bluse und dunklem, fast schwarzem
Rock und zwei ebenfalls jüngere gut aussehende Männer in grauen
Anzügen die genau passten und trotzdem lässig saßen.
Es roch nach Sommer, kein bisschen nach Klinik.
Andreas sagte zu einer der Frauen, das sie einen Termin haben
und legte den für die Behandlung erhaltenen Chip auf den Tisch.
Sie wusste sofort Bescheid und sagte, "bitte gehen sie für einen
Moment in das Wartezimmer, Frau Elvira Mann, ihre Therapeutin,
beziehungsweise eine Sprechstundenhilfe holt sie dort gleich
ab".
Sie gingen in das Wartezimmer am Anfang eines Seitenflurs, das
vollkommen leer war, sie setzten sich. Komisch dachte Jutta, so
ein schönes romantisches Gebäude und solch ein fast steriles
Wartezimmer, auch die anderen Räume, die sie bis jetzt kannten,
waren eben wie Klinikräume, sehr nüchtern.
Jutta saß entspannt auf dem gemütlichen Stuhl und schlug die
Beine übereinander. Sie hatte schöne Beine, aufreizend, dachte
Andreas, schaute aber gleich wieder weg. Sie hatte ein ganz
leichtes Sommerkleid in Pastellfarben und blau gepunktet. Es gab
ihre Knie frei. Das Kleid hatte einen größeren Ausschnitt und
kurze Ärmel, da sie schnell in der Morgenhitze gingen, schwitzte
sie leicht und das Kleid war unter den Achseln etwas dunkel
verfärbt. Man konnte genau die Abdrücke ihres Büstenhalters
sehen, der ihre Brust verdeckte und noch schöner formte. Sie war
gerade vierzig Jahre und hatte eine starke frauliche Figur, ihr
Po und ihre Oberschenkel waren schon recht umfangreich, oder
besser gesagt stark entwickelt und ganz leicht Apfelsinenhäutig,
was eine Frau im reifem Alter signalisierte, was sie aber für
ihn noch aufregender machte. Andreas stellte sich vor, wie es
genau jetzt zwischen ihren Oberschenkeln aussah und es erregte
ihn. Ihre Taille war sehr eng, nein dick war Jutta nicht, alles
an der sie richtigen Stelle, dachte er. Andreas nahm ihre Hand
und hielt sie.
Jutta sinnierte, warum kann Andreas nicht so mit mir, ich wäre
so gerne lange mit ihm ganz eng zusammen, so ein attraktiver
Mann, warum kommt er immer vorher, bin ich nicht gut genug,
findet er mich nicht anziehend?
Die Tür ging auf, ein Paar stand da, "hallo guten Tag, wir sind
Conni und Paul, wartet ihr auch auf Elvira?"
Ja, so etwas gibt es, eine Vertrautheit zwischen vier Menschen
von der ersten Sekunde an, dieser Funke sprang sofort auf alle
über, die beiden Männer begrüßten sich mit Handschlag und legten
jeweils ihre linke Hand leicht auf den Arm des Gegenübers, die
beiden Frauen umarmten sich herzlich, anschließend umarmten die
Frauen die beiden Männer ihres Partnerpaares. Frauen sind eben
doch manchmal unkomplizierter und zeigen spontaner ihre Gefühle.
Connis Figur war der Juttas sehr ähnlich, sie war genau wie
Jutta 40 Jahre alt war dies ein Zufall? Nur ihre Haare waren
schwarz, lang, mit vielen kleinen Locken, wie bei vielen Frauen
in Nordafrika oder Südamerika, ihr etwas runderes, aber süßes
Gesicht mit gleichmäßigen Zügen und ihr schmaler Hals wirkten
sehr schön, die schmalen schwarzen Augenbrauen mit langen
Wimpern und dunkelgrünen Augen, gaben ihr das rassiges Aussehen
einer Südländerin, auch sie hatte ein leichtes Sommerkleid an,
es war blau-weiß quergestreift, aus weichen Naturfasern, der
Stoff lag wie angegossen an ihrem fraulichen Körper und betonte
ihre Rundungen sehr. Ihre Beine endeten in hochhackigen leicht
verspielten weißen Sommerschuhen, die Strümpfe, hauchdünn, saßen
ohne eine Falte an ihren starken Beinen. Als sie Andreas spontan
umarmte, roch er ihr frauliches Parfüm, es schien sofort seine
Sinne zu verzaubern. Jutta umarmte Paul, auch seine Sinne wurden
sofort von ihrem Geruch umfangen, es war ebenfalls ein
frauliches Parfüm, aber auch ihr Körper, der ja vor ein paar
Viertelstunden von der Sommerhitze leicht ins Schwitzen kam, gab
einen dezenten Geruch ab, der ihn sofort stark umfing.
Paul, 42 Jahre alt, war ein paar Zentimeter kleiner als Andreas
aber ebenfalls sehr sportlich gebaut, er hatte ein sympathisches
Gesicht einen kurzen Haarschnitt, seine helleren Haare waren
sehr dicht, zum Wuscheln dachte Conni sofort. Seine Hände waren
feingliedrig.
Sie wussten alle schon einige Dinge vom anderen Paar, kannten
ihre Probleme, waren in Einzelsitzungen auf diese Therapie
vorbereitet worden und gaben ihr Einverständnis zum
Partnertausch auf Zeit, als Therapieversion, unter Anleitung
einer Psychologin. Fotos wurden allerdings wie gesagt vorher
nicht gezeigt, wie auch einige Informationen bewusst zurück
gehalten wurden, um die notwendige Spannung zu erzeugen und die
Vorfreude auf immer Neues zu erhalten.
Ja, diese Spannung war sofort da, weil eben diese Mischung aus
Wissen und Nichtwissen bestand, auch die Vorfreude war da, von
der ersten Sekunde an, spielten sich bei allen vieren tausende
Phantasien in ihren Köpfen ab.
Eine Sprechstundenhilfe trat ein und sagte freundlich und im
vertraulichem Ton, "Jutta, Andreas, Conni und Paul, bitte begebt
euch ins Behandlungszimmer am Ende dieses Flures."
Die vier standen auf und ganz spontan gaben die Männer jeweils
ihrer neuen Partnerin auf Zeit die Hand und sie schauten sich
dabei in die Augen, nein, überhaupt nicht verlegend, sondern
lächelnd als ob sie sich seit Jahren kennen. Sie gingen
händchenhaltend aus dem Flur zum Gang-Ende in das
Behandlungszimmer.
Als sie die Tür öffneten und eintraten, waren sie total
überrascht, das hatten sie nicht erwartet, das Zimmer war in
warmen Terrakottatönen gestrichen, an den Decken befand sich
noch der original alte Stuck, zwei große Sofas aus hellem
weichen Leder standen sich gegenüber, an den Seiten der Sofas
jeweils ein kleiner Beistelltisch, an der dritten Zimmerseite
stand ein französisches Bett mit einem Kopfende aus geschnitztem
Holz. Die Tagesdecke war hell, passte aber sehr gut zum übrigen
Terrakottaton. An der Fensterseite befand sich eine Balkontür
mit vier Flügeln, die fast über die ganze Zimmerbreite reichte.
Sie war von außen mit hellblauen Lamellenklapptüren geschlossen,
die dezentes Licht durchließen. An den Seiten des französischen
Bettes stand jeweils eine Zimmerpalme, auch an den Seiten der
Balkontür. Die drei Wände zierten jeweils ein großes gemaltes
Bild von einer südländischen Landschaft. Auf dem Boden lag ein
ebenfalls in Terrakotta gehaltener samtweicher Teppich, der zum
Barfußlaufen geradezu einlud. Alles in allem umfing die vier
eine mediterrane Stimmung, die sie sofort in ihren Bann zog und
beruhigend auf alle wirkte.
Die vier setzten sich auf ein Sofa, Elvira betrat den Raum, mit
einem Notizblock unterm Arm und setzte sich auf das
gegenüberliegende Sofa.
Erste Sitzung
"Guten Tag liebe Jutta, liebe Conni, lieber Paul und lieber
Andreas. Zuerst einmal vorweg, wir lösen unsere Paarprobleme
hier in einer , mit mir, Fünfergruppe, um später eine gut
funktionierende und glückliche Zweierbeziehung zu schaffen."
"Wir duzen uns von jetzt an und nennen uns beim Vornamen, ich
bin Elvira 44 Jahre alt, Therapeutin und seit 15 Jahren im
Bereich Sexualität und Partnerschaft hier in der Klinik tätig.
Ihr habt ja bestimmt ganz genau unsere Infoschrift gelesen und
bei den Voruntersuchungen schon richtig viel über unsere neue
Heilmethode erfahren. Trotzdem ist vor Beginn noch eine ganze
Menge für euch zu erklären, damit schon jetzt vor dem Start
einige auf den ersten Blick widersprüchliche Argumente für
unsere Gruppe genau erläutert werden."
"Einen großen Teil unseren Zusammenseins hier in der Therapie
werden wir in natürlicher Nacktheit verbringen, das soll uns als
Gruppe noch mehr zusammen schweißen und ein allseitiges
Vertrauen schaffen. Wann diese Nacktheit erforderlich ist, gebe
ich im Laufe der Anwendung jeden Tages rechtzeitig bekannt, bei
unserer speziellen Therapie wird es fast immer die
Tagesabschlussbesprechung sein. Aber noch ist es nicht so weit,
bei unseren ersten Übungen aber auch später spielt die Kleidung
natürlich schon eine Rolle."
Elvira
Elvira saß auf dem gegenüberliegenden Sofa allein und einige
Notizen lagen neben ihr auf dem kleinem Beistelltisch. Von den
drei Frauen hier war sie die größte, aber nicht zu groß, ihre
Proportionen passten genau zueinander. Sie hatte die blonden,
kräftigen, leicht lockigen Haare nach hinten gekämmt und zu
einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Dadurch erschien ihr
gleichmäßiges Gesicht noch etwas schlanker, ihre starken
Backenknochen machten das Gesicht sehr anziehend, die großen
blauen Augen mit den schön geschwungenen Brauen signalisierten
Verständnis für andere und Sympathie, ihre Lippen waren voll und
rot geschminkt. Die weiße Bluse war etwas durchsichtig und
zeigte den Abdruck ihres BH's und ließ eine starke Brust
erahnen, der Oberkörper war eher schlank, ihre Taille ebenfalls,
die Hüften waren wie ihre Oberschenkel sehr kräftig entwickelt.
Der enge schwarze Rock ging nicht ganz bis zum Knie und zeigte
ihre wohlgeformten Beine, die sie sittsam zusammenhielt, an den
Füßen trug sie weiße hochhackige Schuhe.
Ihre Stimme klang ruhig und warm, war aber ganz klar, jeden Satz
beendete sie mit einem leichten sympathischen Lächeln in die
Runde.
"Auch wenn sich hier in der Therapie unsere sexuellen Kontakte
gelegentlich kreuzen, ist das Ziel wie gesagt eine intakte
sexuell ausgeglichene Paarbeziehung. Also eine Zweierbeziehung.
Wir veranstalten hier keine Gruppensexparty, sondern führen eine
Sexualheiltherapie durch."
"Was speziell für euch vier als Therapieverlauf schon feststeht,
ihr werdet gleich von Anfang an mit der Überkreuzversion
beginnen, also Partnertausch betreiben. Deshalb auch die
strengen Gesundheitskontrollen."
"Die Paarverteilung ist demnach, Jutta mit Paul und Conni mit
Andreas. Es wird immer ein Paar aktiv sein, das zweite Paar
schaut passiv zu. Dies aus dem Grund, das durch diesen Ablauf
ein sehr natürlicher kontinuierlicher Geschlechtsakt entsteht
und sich alle vier auf das gestellte Thema konzentrieren können,
ohne von einem zweiten aktiven Paar abgelenkt zu werden. Das
zuschauende Paar kann die Erregungskurve der beiden Aktiven auf
einen Monitor verfolgen und mit dem gesehenen vergleichen,
hierdurch entsteht ein maximaler Lerneffekt."
"Bevor das erste Paar den Akt startet, haben wir eine kurze
Besprechung zu viert, danach verlässt das Probandenpaar für ca.5
Minuten dieses Zimmer. In diesen zirka 5 Minuten erkläre den
beiden passiven Ehepartnern den geplanten Ablauf des kommenden
Aktes detailliert, sie sollen soweit psychisch vorbereitet
werden, das sie die innere Bindung zu ihrem Lebenspartner, der
ja vorübergehend in fremden Händen ist, während seines Aktes
nicht verlieren und die Übungen nicht als Fremdgehen oder
Übergehen empfinden, sondern positiv als Heilmethode
beurteilen."
"Die beiden Probanden verlassen aus dem Grund kurz den Raum,
damit sie nicht den gleich kommenden Ablauf ihres Aktes schon
vorher im Detail kennen, dann wäre ja das notwendige
Spannungs-und Überraschungspotential, um einen natürlichen Akt
zu bekommen, nicht vorhanden. Ihr fragt bestimmt warum sind
gerade wir beiden Paare nach so genauen Untersuchungen zusammen
geführt, obwohl doch unsere jeweiligen Probleme vollkommen
entgegengesetzt sind. Das scheint nur auf den ersten Blick so,
in Wirklichkeit sind die Ursachen eurer Störungen haargenau
dieselben, mag man zuerst nicht glauben, aber es ist so.
Festgestellt wäre das vor einigen Jahren sehr spät oder auch gar
nicht. Nur unsere sehr genauen modernen Messmethoden haben diese
Erkenntnisse so schnell ermöglicht."
"Und nun noch mal eure Probleme im einzelnen und die Erklärung
warum gerade ihr in dieser Therapie so genau zusammen passt.
Also, im Grunde genommen ist die Lösung gar nicht so
kompliziert. Bei den Untersuchungen fiel als Hauptstörung der
beiden Männer das Nichtverarbeiten können der visuellen Reize,
die bei jedem Geschlechtsverkehr entstehen, auf. Und zwar ist
die entstandene Störung bei beiden aus der gleichen Ursache
heraus, nur genau entgegengesetzt."
"Wie ihr wohl alle wisst, erfahren besonders Männer beim
Liebesakt mit ihrer Partnerin starke visuelle Reize, sie lieben
mit dem Auge, werden durch den Anblick unterschiedlicher
erogenen Zonen ihrer Partnerin unterschiedlich stark stimuliert.
So weit so gut, ist diese Stimulanz aber weit über dem
Durchschnitt, also übernatürlich heftig, kann ein
zufriedenstellender Geschlechtsverkehr mit der eigenen Frau in
vielen Fällen unmöglich werden. Die leidtragenden sind hierbei
vor allem die Frauen, so ist es speziell bei euren beiden
Paarbeziehungen."
"Wir haben festgestellt, das Andreas allein durch Juttas
Behaarung an den äußeren Schamlippen so stark erregt wird, das
er stets vor dem Eindringen ejakuliert. Dieser visuelle Reiz
Juttas hat sich so intensiv bei ihm eingeprägt, das z. B.
Lichtausmachen oder Liebesstellungen wo er keinen Blick auf
Juttas Scham hat, nichts nützen, er ejakuliert jetzt immer, wenn
sein Penis nur in die Nähe von Juttas primäre Geschlechtsregion
kommt. Die Folge, Jutta und Andreas haben nun seit Jahren keinen
befriedigen Geschlechtsverkehr mehr gehabt."
"Noch eine kurze Zwischenbemerkung von mir, während unserer
Sitzungen verwende ich nicht ständig für sexuelle Erklärungen
medizinische Ausdrücke, sondern gebrauche schon mal
Umgangssprachige Wörter, das ist in der Vergangenheit sehr gut
angekommen, es lockert die ganze Stimmung etwas auf und
verschafft eine vertrautere intimere Atmosphäre. Wenn ich damit
übertreibe meldet euch bitte."
"Nun aber weiter", sie schaute kurz auf ihre Notizen, "ja, bei
Paul ist es genau umgekehrt, Conni ist seit Jahren blitzeblank
rasiert, auch dieser Anblick hat sich bei Paul übermäßig stark
eingeprägt, ist Conni nun zur Vereinigung bereit, dringt er in
sie ein und fühlt gleichzeitig ein stark nachlassendes Interesse
mit ihr zu koitieren, diese blitzeblanke Muschi kann er nicht
mit seinem Ideal einer reifen wilden Vagina vereinigen, die für
ihn behaart sein muss. So sehr er sich auch abrackert, er kommt
zu keinem Höhepunkt und noch schlimmer, seine Erektion
erschlafft schon während des Eindringens in Conni. Das hat
natürlich auch Conni beeinflusst und sie wird nun ebenfalls
nicht mehr stimuliert. Conni hat über Jahre keinen Orgasmus und
keine Erregung mehr gehabt."
"Die Lösung wäre, ja wie?", sie machte eine Pause, die vier
schauten sie an, sagten aber nichts. "Die Lösung wäre,
natürlich, Jutta rasiert sich und Conni lässt ihre Haare wieder
wachsen, ja leider geht das nicht so einfach, nach so langer
Zeit, sind die Gefühle zu stark eingefahren und psychologische
Hilfe notwendig."
"Als Therapiemaßnahme ist deswegen der Geschlechtsverkehr über
Kreuz das beste, einfachste, erfolgversprechendste Mittel.
Zuerst wird einige Wochen lang Geschlechtsverkehr sozusagen
wieder neu erlernt, mit neuem Partner und doch ist es kein
Fremdgehen, denn der Lebenspartner ist immer dabei, das muss
doch Freude machen, nicht wilde Bumserei, nein gefühlvoller
Geschlechtsverkehr mit Stimulanz für beide Frauen an ihren
direkten erogenen Zonen, die über Jahre nicht erreicht wurden,
wie Scheide, innere Schamlippen und Gebärmutterhals. Paul wird
Verkehr mit der behaarten Jutta haben, er wird ejakulieren
wieder erlernen, Andreas wird die blitzeblanke Muschi Conni
beschlafen, er wird erlernen in die Partnerin einzudringen und
gefühlvoll mit ihr zu koitieren. Beide Frauen sollten Erfüllung
finden, nach unseren Voruntersuchungen müsste dies schon in den
ersten Sitzungen klappen."
"Während des Aktes wird ein Minisender am Körper, genau wie bei
den Voruntersuchungen, befestigt, alle Körperreaktionen und die
Erregungskurve werden auf dem Kontrollschirm angezeigt und
dienen uns zur Diagnose der jeweiligen Anwendung."
"Unsere Therapie ist für zehn Monate angesetzt, lange Zeit,
nein, ihr werdet sehen das diese Zeit bei derartigen Störungen
notwendig ist. Bevor wir nun Starten gehen beide Paare in
getrennten Kabinen gemeinsam duschen. Aber die richtigen Paare
natürlich, über Kreuz geht es nachher weiter", sie lächelte bei
den letzten Worten stärker. "Wir treffen uns hier wieder in 15
Minuten, bitte aber mit Kleidung, also bis gleich." Elvira stand
auf und ging in die Betriebsräume um dort eine kurze Pause zu
machen.
Nach der Pause
Die vier kamen zurück setzten sich auf das Sofa, Elvira betrat
den Raum und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa. Die
Sprechstundenhilfe kam ins Zimmer und brachte eine Schautafel
herein, wo wohl Grafiken ausgerollt werden, dachten alle sofort,
dann brachte sie den Kontrollmonitor mit den integrierten
Anzeigeninstrumenten. und stellte ihn auf den Beistelltisch.
Alle saßen frisch geduscht in ihren Kleidern nebeneinander auf
dem Sofa, Jutta hatte ihr leicht verschwitztes, gegen eine Art
knielanges Strandkleid gewechselt, das ebenfalls ganz weich und
figurbetonend an ihrem Körper lag. Auch Elvira hatte sich
umgezogen, sie hatte ebenfalls eine Art Strandkleid gewählt, das
nur etwas länger und weiter geschnitten war als das von Jutta,
sie hatte dünne durchsichtige Strümpfe und weiße hochhackige
Schuhe an. Auch sie sah verführerisch aus. Alle fünf rochen ganz
frisch, wie der Sommertag am Morgen, jeder war auf seine Art zum
Anbeißen schön.
Die erste Anwendung
"So, nun wird es ernst", Elvira schaute die vier nacheinander
wie immer leicht lächelnd an.
"Für den heutigen Tag habe ich folgendes Programm gewählt, als
erstes aktives Paar werden heute Jutta und Paul auftreten. Das
Ziel des heutigen Tages ist, das Paul über einen längeren
Zeitpunkt mit Jutta koitiert. Dadurch sollen bei Jutta die
jahrelang nicht stimulierten erogenen Zonen wieder aktiviert
werden, wenn ich mich mal so ausdrücken darf. Bei Paul soll vor
und während der Penetration eine Erregung entstehen, die
ebenfalls über Jahre nicht vorhanden war und in eine Ejakulation
enden, die durch die lange Pause bedingt, eine sehr große Menge
Sperma an Jutta abgibt und das sollte uns vorher klar sein, zum
Teil wieder aus Jutta heraus läuft. Dies ist ein natürlicher
Vorgang und gehört ebenfalls zum Geschlechtsverkehr."
"Ich denke, da dieser Augenblick starke Emotionen beim passiven
Partner auslösen kann, muss ich hierzu ein paar Erklärungen
geben, sagte sie." Elvira entrollte eine Karte mit einer von
vorn fotografierten liegenden Frau, bei der deutlich die noch
geöffneten, erregten und feuchten Schamlippen zu sehen waren,
aus denen eine große Menge Sperma herauslief.
"Warum aber läuft soviel Sperma wieder heraus?" fragte sie. Die
vier hörten interessiert zu.
Dann rollte sie eine Grafik aus, in der ein koitierendes Paar im
Seitenschnitt dargestellt war, der Penis war tief eingeführt und
ejakulierte gerade. Elvira sprach wieder leise aber klar.
"Wie gesagt beide Männer waren lange Zeit abstinent, deshalb hat
sich eine große Menge Sperma in der Prostata angesammelt das
während der Ejakulation zwar tief in die Zervix gespritzt wird,
sich aber auch zum Scheideneingang hin am Penisschaft verteilt,
weil die Menge eben überdurchschnittlich groß ist. Wird nun nach
dem Verkehr der Penis herausgezogen, saugt sich eine mehr oder
weniger große Menge Sperma mit und läuft dann zum großen Teil
aus der geöffneten Vagina, deshalb ist das ein natürlicher
Vorgang."
"Und hier sind wir schon beim heikelsten Punkt des ganzen
Therapieverlaufs. Der einzige Punkt wo die modernsten Geräte
keine Ergebnisse über die seelischen Empfindungen liefern, ist
der Zeitraum des Orgasmus und der Ejakulation, hier müssen wir
sozusagen in konventioneller Handarbeit das Ergebnis und die
Reaktionen der passiven Beteiligten heraus finden. Dieser Teil
des Geschlechtsverkehrs ist als einziger Teil noch nicht
genügend erforscht."
"Deshalb wurde auch von vorneherein darauf hingewiesen das über
Kreuz Geschlechtsverkehr ein Teil der Therapie ist, zu der
natürlich auch der Orgasmus und die Ejakulation gehören und
deswegen eine 14 tägige Bedenkzeit für die Paare eingeräumt."
"Es ist in der Vergangenheit trotzdem einige Male zu nicht
vorgesehenen Reaktionen der Beteiligten gekommen und zwar immer
bei den passiven Partnern im Moment des Orgasmus und der
Ejakulation oder anders ausgedrückt, im Moment der Befruchtung.
Und besonders dann, wenn das männliche Sperma deutlich sichtbar
wurde. Was praktisch nach längerer Enthaltsamkeit des Mannes und
der damit verbundenen großen Menge Sperma immer der Fall ist."
"In einigen Fällen war es der männliche Ehepartner der
befruchteten Ehefrau, dem plötzlich bewusst wurde was da nun
geschah. Er fühlte plötzlich in diesem Moment eine nie für
möglich gehaltene Kränkung in sich, obwohl er vorher dem
Beischlaf seiner Frau mit dem Mann des Partnerpaares zustimmte.
In einem Fall wollte er sogar den Akt unterbrechen, indem er
aufsprang und zum koitierenden Paar wollte, was natürlich in
diesem Moment vollkommen unmöglich war, ich musste ihn bestimmt
zurückhalten."
"Auch Frauen empfanden plötzlich und unerwartet diese Situation
als starke Kränkung, erlebten sie aber mehr schweigend im
Inneren. In allen Fällen wurde aber eine Lösung gefunden und die
Therapie erfolgreich fortgesetzt. Wir haben für solche
Reaktionen eine gute Therapiemöglichkeit gefunden, aber dazu
später, falls es notwendig ist. Die Erklärung, warum dieser
Moment so bedeutend ist, will ich versuchen zu erklären. Der
Geschlechtsakt ist ja bekanntlich in den Genen der Menschheit
festgeschrieben, der Mann versucht immer sein Erbgut weiter zu
geben, sieht er nun wie ein Geschlechtsgenosse seine Frau
begattet, sieht er sein Erbgut in Gefahr und schaltet auf
Abwehr. Welche Frau er befruchtet ist ihm dagegen gleich, so
ähnlich ist es auch bei der Frau, auch ihr ist es im Grunde
gleich, wer sie begattet, der Mann soll nur stark sein, und ihr
starke Kinder zeugen, aber natürlich nicht mit der Nachbarin,
sondern mit ihr, so ist der Urinstinkt in uns, den wir hier
überwinden müssen."
"Wir hier, erleben die Sexualität als Fünfergruppe, also eine
moderne Form, schieben den Urinstinkt zum großen Teil beiseite
und entwickeln die Sexualität weiter. Gewisse
Sinneswahrnehmungen, wie zum Beispiel das Sehen des Spermas oder
Hören und Sehen des Orgasmus, können aber wieder den Urinstinkt
in uns wecken."
"Obwohl wir eine Fünfergruppe sind, erleben wir den einen Teil
des Geschlechtsaktes, nämlich den Orgasmus und die Ejakulation
nur in der Zweierbeziehung mit dem jeweiligen Partner, in
unserem Falle geht in dieser Phase der Lebenspartner tatsächlich
fremd. Der zuschauende Ehepartner ist in diesem kurzen Zeitraum
wirklich voll vergessen. Darüber sollten wir uns keine Illusion
machen. Für diesen Zustand sorgen die Gene in uns. Noch könnt
ihr es euch überlegen ob wir zusammen mit dieser Einschränkung
weitermachen wollen."
"Beruhigend muss ich dazu noch sagen, ein Orgasmus dauert meist
so 30-40 Sekunden, ebenso lang eine Ejakulation, da staunt ihr,
es ist wirklich nicht bedeutend länger, wenn wir jetzt noch eine
Minute vorher und eine Minute nachher zurechnen, dauert das
jeweilige Fremdgehen des Ehepartners, wo er nicht bei euch ist,
keine drei Minuten, ich denke das ist zu verkraften, oder?"
Alle nickten zustimmend.
"Und noch eines, dieser Moment der absoluten Zweisamkeit, also
der Orgasmus und die Ejakulation ist für uns heilig und darf von
niemanden gestört werden, dies Versprechen müssen wir uns
geben."
Alle vier nickten wieder zustimmend.
"Zusammengefasst, Orgasmus und Ejakulation sind ganz natürliche
Bestandteile eines Geschlechtsverkehrs, aber auch ein ganz
intimer Moment zwischen zwei Menschen, dessen müssen wir uns
immer bewusst sein und dies respektieren."
Sie nickten wieder.
"Ja, das ist es schon, was ich zum Thema Orgasmus und
Ejakulation sagen wollte und das wir natürlich ohne Kondom
arbeiten, weil der Gesundheitscheck bei allen Beteiligten immer
aktuell ist."
Die vier sahen sich nacheinander mit einem Lächeln an.
"Was wir da gleich sehen werden ist ein Liebesakt, ein Akt den
euer Partner mit einem anderen ausführt, ich betone mit einem
anderem aber mit keinem Fremden. Wir sind eine Gemeinschaft,
eine Fünfergemeinschaft, es ist also im Grunde egal wer mit wem
die Vereinigung vollzieht, es ist einer von uns. Es gibt keine
Eifersucht zwischen uns fünf, nur Gemeinsamkeiten, wenn wir
diese Ansicht haben und danach leben, lösen wir alle unsere
Probleme. Das sollte unsere Denkweise sein."
"Jutta und Paul gehen kurz raus"
"So, für euch beide", sie nickte Jutta und Paul zu, "ist dies
vorerst die ganze Information. Den weiteren Ablauf erkläre ich
dann später wenn ihr zurückkommt. Ihr geht bitte wieder ins
Wartezimmer, die Sprechstundenhilfe sagt euch Bescheid wenn wir
hier so weit sind und sie klebt euch beiden die Funk-Sonde an,
an welcher Stelle, wird sie entscheiden, Camilla ist darin sehr
erfahren, also bis gleich."
Die beiden verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter
sich.
"So, nun zu euch beiden, ihr bekommt jetzt den detaillierten von
mir geleiteten Ablauf des heutigen Liebesaktes eurer Partner
erklärt. Ich habe den Ablauf aus therapeutischen Gründen
folgendermaßen vorgesehen und versuche die beiden dahin zu
führen, damit es auch so wird, werde ich feinfühlig die beiden
leiten, bis zu dem Punkt der Vororgasmusphase, wenn diese Phase
einsetzt, ist keine Steuerung von außen mehr möglich, diesen
Teil des Aktes bis zum Ende erleben die beiden für sich allein,
wir sagten es ja schon, und dürfen von niemanden dabei gestört
werden. Zu eurer Beruhigung, bei euch wird das später genauso
sein."
"Jetzt noch eine Bemerkung zu Andreas, wenn du gleich beim Akt
zuschauen wirst, bemerkst du auch wie stark der Penis von Paul
in der Länge entwickelt ist, du brauchst deswegen nicht den
geringsten Minderwertigkeitskomplex zu bekommen, die
Unterschiedlichkeit der Menschen ist immer gegeben und wird
nicht nach Zentimetern gemessen. Außerdem bist du ebenfalls sehr
gut gebaut und die Frauen finden dich garantiert ebenso toll,
ich denke Conni wird es uns ganz schnell beweisen."
"Zu dir Conni, vom Körperbau her ist Jutta fast genau wie du,
kleine Unterschiede kann man hier vollkommen außer Acht lassen.
Das Paul mit Jutta penetrieren kann, liegt ja wie schon gesagt
an der Erscheinung ihrer nicht rasierten Schamlippen. Du wirst
deinen Schmuck da unten zwischen den Schenkeln jetzt wachsen
lassen, was gerade bei langsam wachsenden Schamhaar ein längerer
Prozess ist. Wir beobachten dabei wie lange während des
Wachstums Andreas mit dir koitieren kann ohne vorzeitig zu
kommen. Wir können dann die Schamhaarlänge herausfinden erstens
bis zu der Andreas kann und dann zweitens, ab wann Paul mit dir
kann. Dazu ist an einigen Tagen Verkehr mit beiden notwendig. Ab
der zweiten Woche messen wir dann täglich die Länge deines
Schamhaares an den äußeren Schamlippen, das ist aber keine große
Sache."
"Nun aber wieder zu den beiden, wenn sie hereinkommen, werde ich
sie auf das Bett dirigieren und vorerst eine Kussphase
vorschlagen, wir wollen ja nicht wie die Tiere aufeinander
losgehen, sondern einen gefühlvollen natürlichen Liebesakt
erleben. Ihr beide könnt während dieser Zeit die Erregungskurven
der beiden auf dem Monitor verfolgen, oder euch auch küssen wenn
ihr wollt. Ich werde mich, wenn ich zu den beiden gehe zum
großen Teil entkleiden, damit ich in ihrer Gemeinschaft
aufgenommen bin.. Ich denke das muss ich nicht näher erklären,
ein angezogener Psychologe zwischen einem penetrierenden Paar
wirkte wohl sehr störend. Ihr beide bleibt aber angezogen, bis
ich euch kurz zu den beiden führe um in den Akt eine Art
Gemeinschaftsritual einzubinden."
Nun ging sie zur Schautafel und entrollte eine Grafik mit einem
in der von hinten Stellung koitierenden Paar, in Großansicht und
Seitenschnitt.
"Jutta soll in den ersten Begegnungen besonders an den
Innenseiten ihrer stark entwickelten Schamlippen gereizt
werden", sie zeigte mit einen Stab auf diese Stelle, "diese
Reizung wird gemessen. Damit der Kitzler nicht mitstimuliert
wird, wählen wir die von hinten Stellung, aber auch deswegen,
damit bei ihr nach jahrelanger Abstinenz kein zu schneller
Orgasmus eintritt. Diese Gefahr eines zu frühen Orgasmus, liebe
Conni, besteht bei dir ebenfalls, aber das später."
"Jutta behält bis unmittelbar vor dem Eindringen ihren Slip an,
damit bei Paul eine starke Erwartungshaltung entsteht und er
dadurch eine stabile Erektion bekommt, die in der von hinten
Stellung bestehen bleiben sollte, weil er während seiner
Liebesstöße ständig den Blick auf Juttas behaarten Liebesschlitz
hat, eines der stärksten Stimulanzauslöser bei ihm. Wir gehen
davon aus, das Paul den Verkehr mit gleichbleibender Erregung so
12-15 Minuten ausführen kann. Wichtig ist, das in dieser Phase,
medizinisch auch Plateauphase genannt, die Erregung bei beiden
gleichmäßig bleibt, also nicht zu hoch und nicht zu tief. Steigt
insbesondere Juttas Erregung zu schnell, muss Paul die
Penetration kurz unterbrechen, ich denke nach den Ergebnissen
unserer Voruntersuchungen müssten auf diese Weise beide sehr
gleichmäßig zum Höhepunkt kommen. Während der gesamten
Plateauphase findet außerdem ein Energiefluss zwischen den
beiden statt, der für die Therapie ungeheuer wichtig ist. Ich
denke das war die theoretische Schilderung und wir können nun
zur Praxis übergehen."
Elvira rief über das interne Telefon die Sprechstundenhilfe an,
um die beiden aus dem Wartezimmer zurück zu bringen.
Jutta und Paul kommen zurück
Die Tür ging auf, Jutta und Paul kamen herein, die angeklebten
Sendersonden waren überhaupt nicht sichtbar unter dem Haaransatz
im Nacken angebracht. Elvira bedeutete vom Sofa aus mit
ausgestreckter Hand zum französischen Bett, "bitte macht es euch
dort gemütlich. Ich denke ihr solltet wie in eurer Jugend mal
wieder so richtig knutschen und euch dabei sehr nahe kommen,
körperlich und seelisch, lasst euch bitte nicht stören."
Elvira regelte mit einem Dimer das Licht herunter, die sechs
Strahler unter der Decke waren auf das Bett gerichtet, das
Zimmer wurde nun in ein diffuses Licht getaucht, die Strahler
beleuchteten aber weiterhin das Bett, nicht grell, aber die
Liebenden waren deutlich zu erkennen. Der Rest des Zimmers war
fast dunkel, so das die passiven Conni und Andreas für die
anderen beiden nicht erkennbar waren.
Die lagen nun entspannt auf dem Bett, ihr Fußende zeigte in
Richtung auf die zuschauenden.
Jutta und Paul küssten sich zuerst ganz innig indem Paul Juttas
Gesicht zärtlich mit beiden Händen hielt und sie auf den Mund
küsste. Sie küssten sich ohne Eile, ihre Bewegungen waren
zärtlich und langsam als ihre Hände gegenseitig ihre Körper
erkundeten.
Die drei anderen saßen auf dem Sofa und schauten abwechselnd den
beiden zu, und dann wieder auf die Instrumente des Monitors. Die
Erregungskurve stieg in diesen ersten Minuten bei beiden nur
unbedeutend. Ihre Umarmungen wurden immer enger, sie umschlangen
sich förmlich. Nach einigen Minuten lockerte sich die Umarmung
wieder und die Hände Pauls gingen auf Erkundungsfahrt, während
Jutta weiterhin ihre Arme um seinen Hals schlang. Pauls Hände
suchten einen Weg zu Juttas Brust, sie fuhren zu den Außenseiten
ihrer Oberschenkel über den weichen runden Po unter ihr Kleid,
das dabei etwas hochrutschte, über ihre schlanke Taille und den
Lenden erreichten sie endlich ihre schöne Brust.
Die drei Zuschauenden sahen nun auf dem Monitor ein plötzliches
steiles ansteigen der Erregungskurve bei beiden, sie blieb nur
kurz unter der Plateauphase. Nun nahm Paul seine zweite Hand zu
Hilfe und knüpfte ihren Büstenhalter hinten auf. Dazu musste er
seine Umarmung kurz unterbrechen und sich auf den Knien
abstützen. Ihr Kleid rutschte noch höher und gab den Blick auf
ihren Slip frei. Er zog den BH nach unten aus dem Kleid heraus.
Dann legten sich die beiden wieder entspannt auf das Bett und
seine Hand fuhr nun schnell unter ihr Kleid und gelangte auf dem
gleichen Weg zu ihrer Brust, die er nun weich fühlen konnte. Auf
dem Monitor war zu beobachten das bei beiden während des BH
Ausziehens die Erregungskurve deutlich abfiel, als aber seine
Hand unter ihr Kleid fuhr sofort wieder stieg. Nun küssten sie
sich wieder, seine Hand berührte zärtlich ihre hart gewordenen
Nippel.
Jetzt sahen sie auf dem Monitor bei Jutta eine starke Steigerung
ihrer Lust, die Kurve erreichte die Linie wie sie in der
Plateauphase also beim Geschlechtsverkehr verläuft. Zudem zeigt
der Feuchtemesser eine starke Scheidenfeuchte bei Jutta an.
"Oho", sagte Elvira, "prima."
Nach ein paar Augenblicken fuhr Pauls Hand von ihrer Brust über
ihren Bauch in ihren Slip, Jutta fing an ihre Beine zu spreizen,
während sie sich weiter küssten, Pauls Finger berührten die
äußeren Schamlippen Juttas, er fühlte ganz deutlich ihre
Behaarung und merkte wie unendlich geil ihn diese Berührung
machte, dann fuhr er mit dem Mittelfinger in Juttas schon
feuchten Liebesschlitz und zog seine Hand in Richtung Kitzler,
ihre Küsse wurden inniger, heißer, ihre Zungen berührten sich.
Die drei sahen auf dem Monitor nun eine Kurve, die bei beiden
kurz vor der Orgasmusphase lag, Elvira wurde unruhig, "das ist
zu hoch flüsterte sie, ich muss eingreifen sonst kommen sie
schon jetzt." Elvira stand auf und zog sich ganz geschickt
blitzschnell ihr Kleid über den Kopf aus. Conni und Andreas
waren überrascht wie schnell nun alles ging, Elvira flüsterte
noch einmal, "ich muss jetzt eingreifen."
Elvira
Elvira war nun nackt, nein sie hatte noch die weißen Strümpfe
und die Schuhe an, mit ihren hochhackigen Schuhen sah sie größer
aus als sie wirklich war, die Strümpfe wurden oben von zwei mit
Spitze gestickten Elastikbändern gehalten, die Strümpfe saßen
wie angegossen an ihren Beinen mit den starken Oberschenkeln,
sie hatte eine tadellose Figur, vorher mit Kleid kaum zu
erahnen. Ihre Brust war schön geformt und nicht klein, wie man
es vielleicht von einer schlanken Frau erwartete, auch ihr Po
und wie schon erwähnt, ihre Oberschenkel waren kräftig und von
schöner Form, die Taille aber sehr schlank. Sie hatte keinen
Slip an, die Sicht auf ihren rasierten Liebesschlitz war frei.
Der Schlitz schien unendlich lang, bedingt durch die Form ihrer
äußeren Schamlippen, von den inneren Schamlippen schauten nur am
Scheideneingang zwei dunkelrote Zipfel heraus, diese beiden
Zipfel regten die Phantasie des Betrachters an, da sie ja
einiges versprachen.
Geile Frau dachte Andreas.
Elvira ging schnell zu den beiden ans Bett, sie bückte sich so
das ihr Kopf ganz nah an die beiden liebenden kam. Ihre Beine
hielt sie dabei Kerzengerade, nur ganz leicht auseinander
gestellt. Diese für manche Frauen typische Körperhaltung bewirkt
beim Bücken zwangsläufig ein sehr starkes Herausdrücken des Pos
und lässt die zwischen den Pobacken sichtbare Vagina gewaltig
erscheinen, gewaltig und geil. Andreas Hand war noch immer in
Juttas Slip.
Nun flüsterte Elvira ganz ruhig und mit sanfter Stimme, "Andreas
du darfst jetzt Jutta nicht weiter am Kitzler stimulieren, eure
E-Kurven sind zu hoch, Jutta, knie dich bitte hin und stütze
dich mit deinen Armen ab, Andreas wird von hinten ganz zärtlich
zu dir kommen." Sie schaute beide abwechselnd und freundlich an,
ihre Stimme klang wirklich beruhigend. Auf dem Monitor konnten
die beiden anderen beobachten, wie nun während des
Stellungswechsels die Erregungskurve tatsächlich etwas abfiel.
Elvira wird sexuell erregt
Conni und Andreas hatten aber auch einen Blick auf den, in
gebückter Körperhaltung zwischen den Pobacken genau zu
erkennenden Liebesschlitz Elviras, sie fanden, dort hatte sich
etwas vergrößert, und da die Strahler genau in Richtung Bett ihr
Licht abgaben, sahen sie auch ganz deutlich ein feuchtes
Schimmern in ihrem Schlitz genau zwischen den noch dunkler und
größer gewordenen inneren Schamlippen. Die herausgetretenen
Labien gaben Elviras Vagina nun ein ganz anderes optisches
Aussehen, der Schlitz wirkte nun nicht mehr so lang und schmal,
sondern eher breiter und dunkel, ihr Kitzler war ebenfalls
erigiert und drückte das Kitzlerhäubchen weit sichtbar nach
außen, ein für den Mann erregender Anblick, der beim Liebesspiel
gewöhnlich die Bereitschaft der Partnerin zum Eindringen des
männlichen Penis signalisiert.
"Ist doch natürlich", sagte Andreas ganz leise zu Conni und
beide schauten sich lächelnd an.
Elvira stellte sich nun aufrecht neben das Bett, die beiden
lösten ihre Umarmung Jutta kniete sich wie von Elvira gewünscht
auf das Bett und stützte sich mit beiden Armen ab. Andreas
kniete sich hinter sie. Jutta hatte noch Kleid, Slip und
Sommerschuhe mit hohen Absätzen an, das Kleid verdeckte nun
wieder ihren Po und reichte bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel.
Jutta drehte ihren Kopf nach hinten und sah Paul in die Augen.
Elvira sprach in ihrer ruhigen Art, "Paul schieb Juttas Kleid
nach oben", Paul tat es, er schob es bis zur Taille wo es von
allein liegen blieb, "Paul zieh Juttas Slip aus", Paul fasste
vorsichtig mit beiden Händen Juttas Slip und zog ihn langsam
über ihren Po nach unten, als er jetzt zwischen den Pobacken die
behaarte reife Vagina Juttas sah, schlug ihm das Herz bis zum
Hals, Jutta hob leicht das rechte Knie an, Andreas zog den Slip
über das Knie bis auf den Unterschenkel, dann hob sie kurz ihr
linkes Knie, Paul zog den Slip auch hier bis auf den
Unterschenkel.
Nachdem Jutta wieder ihre kniende Stellung einnahm und nun ihre
beiden Füße gleichzeitig etwas vom Bett hochhob, zog Paul den
Slip ganz über beide Füße und anbehaltenen weißen Sommerschuhen
aus, und ließ ihn neben das Bett fallen. Sein Herz schlug noch
immer wie rasend. Am liebsten hätte er in diese wunderschöne
Vagina wie in eine reife Pflaume hinein gebissen.
Elvira sagte nun, "Paul zieh dich ganz aus, bitte schnell", Paul
zog mit einem Ruck sein Hemd über den Kopf, dann stand er kurz
auf, stand neben dem Bett und zog in Sekundenschnelle seine
Socken, Hose und Shorts aus, er kniete sich sofort wieder, nun
vollkommen nackt, hinter Jutta, sein Schaft war halb erigiert,
als Elvira Pauls Penis sah, musste sie kurz schlucken, nein
nicht wegen der Größe, sie hatte schon viele gewaltig gebaute
Männer gesehen, nein die genau passenden Proportionen Pauls
erregten sie, sein Penisschaft war rasiert und dadurch in seiner
Formschönheit noch klarer zu erkennen, die Eichel hatte eine
schöne Form und war entschieden dicker als der Schaft, sein
ganzer Körper ist ein Gedicht, dachte sie bei sich.
Elvira merkte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde und
sich ihre äußeren und inneren Schamlippen sehr erregten und mit
Blut füllten, sie fühlte ganz deutlich deren Anschwellen, nein
nicht jetzt, dachte sie, aber sie konnte sich gegen diese
Gefühle nicht wehren, es gibt eben Dinge die kann man nicht
steuern, tröstete sie sich. Am Anfang, als sie diesen Job begann
und noch jegliche Teilnahme der Therapeuten am Akt verboten war
und sie auch keine Kleidung ablegen durften, wurde sie jedes mal
geil und musste die Therapie kurz unterbrechen um sich auf der
Toilette selbst zu befriedigen, sie hatte damit eigentlich nie
ein Problem, war sie stark erregt, dauerte die ganze
Selbstbefriedigung meist nur ein bis zwei Minuten, danach konnte
sie sofort wieder ihren Job weitermachen.
Niemand bemerkte etwas. Was sie allerdings nie konnte, im
aufgegeiltem Zustand die Therapiestunde weiter leiten, die
Blutzufuhr in ihren Geschlechtsorganen war immer so gewaltig,
das sie sich mit den angeschwollenen Organen nicht mehr auf das
Paar konzentrieren konnte, sie wollte im Gedanken ständig den
Liebesstab des männlichen Probanden bei sich einführen statt bei
der medizinisch ausgewählten Partnerin, auch das Gefühl der
angeschwollenen Organe empfand sie für ihre Arbeit sehr störend.
Fand bei ihr kein Orgasmus nach solch einer Erregung statt,
dauerte es meist Stunden, bis die Organe durch Blutrückfluss
wieder Normalgröße annahmen.
Als der Therapieverlauf dann modifiziert wurde und eine ganz
neue Klinikleitung durch Generationswechsel entstand, wurde auch
das Teilnahmeverbot am eigentlichen Geschlechtsakt aufgehoben.
Es gab aber Richtlinien für die Therapeuten, beim aktiven Paar
nicht einzugreifen indem z.B. mit einer Seite koitiert wird, mit
der Ausnahme, wenn dies ausdrücklich von beiden Aktiven
gewünscht wird. Bei der heutigen Therapie wird es nicht
erwünscht, Jutta möchte von Paul beschlafen werden, das ist die
Tatsache, daran muss sich Elvira orientieren.
Als die Therapiearbeit in der Paarsexualkunde später bei Elvira
etwas alltägliches wurde, gewöhnte sie sich allmählich an ihre
Rolle und wurde in den letzten Jahren auch bei den schärfsten
Übungen selbst nicht so übermäßig geil das dies gestört hätte.
Leicht erregt war sie aber immer, sonst könnte sie diese Arbeit
nicht gut verrichten, war ihre Meinung.
Diesen großen persönlichen Einsatz Elviras honorierten natürlich
auch ihre Vorgesetzten und setzten sie bei besonders kniffligen
Sexualproblemen ein.
Heute wurde sie aber regelrecht geil, ich denke das liegt an den
beiden Paaren, auf Anhieb hab ich mich in ihre Situation
hereinversetzt und bin ein Teil von ihnen geworden, den zwei
Paaren ist das ja noch gar nicht bewusst, dachte sie bei sich.
Ja, nun hatte sie aber eine dicke Liebesspalte, ich muss schnell
für ein paar Minuten zu Andreas und Conni aufs Sofa, dann kriege
ich das schon hin", sagte sie sich.
Paul liebt Jutta von hinten
Elviras Stimme klang immer noch ruhig, doch etwas zittrig als
sie sagte, "Paul, nun streichle die Muschi Juttas, aber nur ganz
zärtlich und nur im Schlitz, nicht den Kitzler", Jutta hatte ihr
Gesicht wieder nach hinten gedreht und Paul zugewandt, beide
schauten sich in die Augen, Paul der hinter ihr kniete umfasste
ihren Bauch und er beugte sich vor, sein Mund suchte ihren und
sie küssten sich zärtlich, dann kniete er sich wieder hinter sie
und fuhr, während sich beide ansahen mit seinem Mittelfinger
ihren Liebesschlitz entlang, und zwar angefangen kurz unter dem
Kitzler bis in Richtung Po, sein Finger war sofort feucht und er
bemerkte schon beim zweiten Entlangfahren, wie Juttas Vagina
noch feuchter und fleischiger wurde und sich öffnete, der
Kitzler trat anschwellend , nur noch zur Hälfte vom Häubchen
bedeckt, hervor, Paul konnte es bald nicht mehr aushalten, sein
Penis erigierte noch stärker, Juttas Atem wurde schneller, Jutta
flüsterte plötzlich ganz leise und erschrak über sich selbst,
als sie sich hauchen hörte, "Paul bitte fick mich."
Elvira war kurz zum Monitor zu den beiden anderen gegangen und
sah die E-Kurve kurz vor der Orgasmusphase, "ich muss ihnen
helfen", sagte sie zu Conni und Andreas und ging wieder zum
Bett. Als sie dort ankam war Jutta gerade im Begriff mit ihrer
rechten Hand durch ihre Beine greifend den Penis Pauls zu fassen
und ihn einzuführen, Elvira nahm Juttas Hand und führte sie
bestimmt wieder zurück in die ursprüngliche Stellung als
Körperabstützung, sie flüsterte zu Jutta, "du darfst jetzt Pauls
Penis nicht anfassen, du bist übererregt, dann wäre es gleich
vorbei, darf ich dir helfen?" Jutta nickte.
Paul kniete hinter Jutta, hatte seine Hände auf ihren nackten Po
gelegt und die Augen geschlossen, Elvira wandte sich ihm zu,
"Paul schau dir Juttas Vagina an, ich bringe euch jetzt
zusammen", Paul öffnete die Augen sah wieder die ihn fast
wahnsinnig machende behaarte Vulva Juttas, sie war jetzt ganz
geöffnet, feucht und angeschwollen vom Blut dunkelrot gefärbt,
Paul schob das Kleid Juttas noch weiter nach oben, bis ihr
runder kräftiger emporgestreckter Po, ihre Taille und der halbe
Rücken vollkommen frei und nackt vor seinen Augen lagen, Elvira
umfasste vorsichtig Pauls Penis am unteren Schaftteil mit
rechtem Daumen und Zeigefinger, er war mittlerweile so dick
geworden, das ihre Finger den Schaft nicht vollkommen
umschlossen, Elvira bemerkte, wie auch ihre Vagina noch feuchter
und dicker wurde, ihre Beine nahm sie wie viele Frauen in stark
erregtem Zustand weiter auseinander.
Sie stand nun entschieden breitbeiniger vor den beiden
Zuschauern Conni und Andreas, die linke Hand legte sie zärtlich
auf Pauls Po, dann flüsterte sie in Richtung Juttas Kopf, "Jutta
jetzt fühlst du gleich Pauls Schwanz."
Sie umfasste den Penis Pauls etwas fester und dirigierte die
Eichel des knienden Paul durch leichten Druck auf seinen Po
näher an Juttas Liebesschlitz, als die Eichel ihren Spalt
berührte fuhr Elvira mit Pauls steifen Penis einige Male den
Liebesschlitz hoch und herunter, Juttas Po und Becken hoben und
senkten sich langsam.
Elvira wusste, das die beiden Menschen vor ihr auf dem Bett in
den nächsten Sekunden von der gewaltigen Kraft des Urtriebes
gesteuert, an ihren empfindlichsten Stellen zwischen den Beinen
zusammengleiten werden, dabei vor Wollust stöhnend, einen Moment
höchsten Glücks erleben. Pauls Eichel öffnete die inneren
Schamlippen vollends und sofort fuhr der gesamte Penis bis zur
Wurzel in die feuchte Vagina Juttas ein, Paul zog Jutta, mit
beiden Händen ihre schlanke Taille umfassend, zu sich heran und
hielt in dieser Stellung inne, Jutta seufzte und bekam Angst,
vor Geilheit ihre Sinne zu verlieren.
Paul begann dann mit langen zärtlichen Stößen zu koitieren,
Jutta hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese Stöße
sichtlich. Sie fühlte Pauls dicken Penis ganz deutlich, was sie
noch geiler machte. Juttas Po und Becken hoben und senkten sich
weiterhin in langsamen etwas verkrampft wirkenden Bewegungen,
die sexuelle Erregung und Anspannung sichtbar machten, ihre
Bauchmuskulatur zog sich dabei immer wieder zusammen.
Elvira wird geholfen
Elvira ging zurück zu den beiden am Monitor warf einen kurzen
Blick auf die Anzeige und sagte prima, sie wirkte etwas
erschöpft durch das Zurückhalten ihrer sexuellen Erregung, dann
ließ sie sich neben Andreas auf das Sofa fallen und schloss die
Augen.
Nach ein paar Sekunden langte sie in das Fach unter den
Beistelltisch und holte ein weißes Handtuch hervor, stand kurz
auf und legte es unter ihren nackten Po, sie rutschte mit dem Po
ganz nach vorn, fast auf die Sofakante, so das ihr Oberkörper
sehr bequem fast waagerecht auf dem Sofa lag, ihre langen
schlanken Beine streckte sie nun ganz gerade fast mit Anspannung
und spreizte sie dann.
Die Arme hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt, das sah wieder
entspannt aus. Ihr Venushügel mit dem feuchten, dunkelroten und
geschwollenen Liebesschlitz trat in dieser Körperhaltung sehr
stark und erhaben hervor. Die Kitzlervorhaut hatte sich
mittlerweile vollkommen zurückgezogen und ihre Liebesperle
freigelegt.
Die kerzengeraden langen, gespreizten Beine, die hellen Strümpfe
mit den oben sitzenden zwei weißen Spitzen die wie angegossen
auf ihren starken Oberschenkeln saßen, dazu die weißen
hochhackigen Sommerschuhe gaben ihrem Körper eine Eleganz und
Anziehungskraft der sich kein Mann entziehen konnte.
Während der letzten Minuten, als sich Jutta und Paul
vereinigten, hatten Conni und Andreas ihre Körper aneinander
geschmiegt und einige kurze Küsse ausgetauscht, Andreas hatte
seinen linken Arm um Conni Schultern gelegt, Conni legte ihren
Kopf auf die Brust Andreas.
So lagen sie entspannt und Gedankenverloren. Das Sofa lag ja die
ganze Zeit im halbdunkel, aber sie hatten sich an diese
Lichtverhältnisse gewöhnt und konnten Elvira sehr gut erkennen,
sie schauten zu ihr rüber und bemerkten die starke Erregung
Elviras.
Elvira schaute nun zu beiden und flüsterte wieder, mit immer
noch vor Geilheit etwas zittriger Stimmen, "Conni, erlaubst du
das Andreas für paar Minuten seine Hand auf meine Möse legt",
Conni verstand den Zustand Elviras und nickte sofort, Elvira nun
zu Andreas, "komm bitte mit deiner Hand", Andreas legte seine
rechte Hand auf den nassen, geschwollenen und geöffneten
samtweichen Liebesschlitz Elviras, er ließ seinen Mittelfinger
zwischen ihre Schamlippen gleiten und fuhr mir der Hand in
Richtung Kitzler, am oberen Teil des Scheideneinganges also der
unmittelbaren Kitzlerumgebung, hielt er inne und steckte seinen
Finger noch tiefer hinein, behielt aber Kontakt mit der oberen
Scheidenwand.
Sofort als er mit Hand und Finger Elviras Liebesschlitz
entlangfuhr begann sie ihr Becken und den Scheideneingang aus
der Taille heraus in Richtung Bauchnabel zu Bewegen und spannte
dabei ihre Bauchmuskulatur stark an, dann wieder weit ausholend
zurück und von neuem mit Bauchmuskeln anspannen Richtung
Bauchnabel, eine Bewegung die nur von einer trainierten nicht zu
dicken Frau ausgeführt werden kann, gleichzeitig legte sie ihre
rechte Hand auf seine linke und drückte sie stark gegen
Schamlippen und oberen Teil der Scheidenwand, ihre Hüft-und Po
Schwünge, zitternd, fast Krampfartig ausgeführt wiederholte sie
schwer atmend vier bis fünf Mal, dann hielt sie am obersten
Punkt mit angespannten Bauchmuskeln inne.
Sie drückte seine Hand nun so stark gegen die obere Seite ihres
Scheideneinganges, also der unmittelbaren Kitzlerumgebung, das
Andreas jetzt keine Bewegungen mehr mit der Hand ausführen
konnte, ihr ganzer Körper begann zu zittern, sie atmete noch
schwerer, legte ihren Kopf mit halb geschlossenen Augen nach
hinten, Andreas fühlte nun in der unmittelbaren Kitzlerumgebung
wie ihr Muskelring am Scheideneingang sowie die ganze Vulva
pulsierend kontrahierte.
Er fühlte die Feuchtigkeit, die seine ganze Hand umgab. Diese
Orgasmuskontraktionen dauerten vielleicht 30-40 Sekunden, dann
schob Elvira Andreas Hand beiseite und schloss die Augen. Conni
hatte den ganzen Vorgang auf Andreas Brust liegend beobachtet,
als sie sah wie Andreas erregt wurde, öffnete sie seine Hose und
nahm seinen erigierten Schwanz ganz vorsichtig in die Hand, sie
bemerkte wie er dadurch noch härter wurde. Sie blieb aber ruhig
liegen und umfasste den Schwanz nur sehr kräftig ohne ihn weiter
durch Wichsbewegungen zu stimulieren. Sie gab ihm ein paar kurze
Küsse auf den vordersten Teil seiner Eichel und umschloss sie
schließlich mit ihren vollen roten Lippen, ganz zärtlich, sein
Penis war voll erigiert, ihr Herz schlug schneller, ein schöner
geiler Schwanz ging es ihr durch den Kopf.
Nach wiederum nur ein bis Zwei Minuten Erholungsphase wo sie mit
geschlossenen Augen und weit ausgestreckten Beinen da lag, holte
Elvira ein zweites sauberes Handtuch aus der Ablage, kam ganz
nah an Andreas und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, auch
Andreas Herz schlug nun sehr schnell, Conni schaute zu und
küsste anschließend Andreas ebenfalls.
Dann hauchte Elvira jetzt, mit nicht mehr zittriger Stimme
Andreas ins Ohr, "danke", Elvira reichte Andreas das Handtuch,
"damit kannst du dir meinen Muschisaft von der Hand wischen",
sie lächelte ihn dabei an. "Danke auch dir Conni, ich bin jetzt
wieder voll da und kann weitermachen." Sie nahm das Handtuch von
Andreas fort und wischte sich damit zwischen den Beinen trocken
und schaute zu Jutta und Paul herüber.
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