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...Jake folgte Mary also in das Schlafzimmer, er wußte genau,
was sie nun wollte. Mary zog sich aus und legte sich nackt auf
das Bett, der Dildo lag neben ihr. Jake sah sie mit glänzenden
Augen an und Mary verstand ihn. Sie nahm den Dildo und schob in
sich in den Mund, mit der anderen Hand fingerte sie sich
hemmungslos. Jake kam näher und betrachtete Mary. Sie nahm den
Dildo aus dem Mund schob ihn langsam in ihre Fotze. Jake setzte
sich zu ihr auf das Bett. Nun fickte sich Mary und sah Jake
dabei in die Augen. Immer tiefer schob sie sich den Dildo rein
und dann zog sie ihn raus damit Jake ihr offenes Loch bewundern
konnte. Jake öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus,
genüsslich fing an sich zu wichsen. Mary war total geil auf
seinen langen und dicken Schwanz. Jake wichste sich schneller.
"Jetzt schieb Dir den Gummi Pimmel in den Arsch, Du geiles
Luder!" keuchte er wild. Mary setzte den Dildo an ihrer Rosette
an und drückte den Dildo ein wenig rein. Jake sah atemlos zu,
dann nahm er den Dildo in die Hand und schob ihn langsam tiefer.
Mary war so geil, dass sie sofort kam. Jake dehnte ihre
Arschfotze immer weiter auf. Mary fingerte sich gierig dabei.
Nach einer Weile steckte der Dildo bis zum Anschlag in Mary's
Arschloch. Jake kniete sich auf das Bett und Mary nahm seine
harten Schwanz sofort in den Mund. Gierig leckte sie die pralle
Eichel und leckte mit der Zunge den Schwanz bis zu den Eiern.
Jake stöhnte auf und ließ Mary weiter machen. Mary schluckte den
dicken Prügel voller Lust und der Dildo in ihrem Arsch heizte
sie noch weiter an. Nach einigen Minuten hielt Jake diese
Behandlung nicht mehr aus. Er packte Mary und schob seinen
Schwanz in ihre nasse Fotze. Nun waren beide Löcher gestopft und
Mary kam so heftig, dass sie laut schreien musste. Jake fickte
sie weiter und bewegte gleichzeitig noch den Dildo in Mary's
Arschfotze. Er stieß immer härter und tiefer zu, Mary keuchte
nur noch atemlos. So hatte sie noch keiner ran genommen. Jake
zog den Dildo langsam raus, er sah sich das geweitete Loch
ausführlich an. Dann senkte er den Kopf und schob seine Zunge
ganz tief in Mary's Arsch. Jake leckte sie so, dass Mary am
ganzen Körper vor Lust zitterte und dann setzte Jake wenig
später seinen Schwanz an. Nun erlebte Mary zum ersten mal einen
Arschfick und es war mehr als geil für sie. Jake bohrte sein
hartes Rohr ganz in ihren Arsch und dann folgten erst zarte,
dann wuchtige Stöße. Mary spürte Orgasmus Wellen ohne Ende.
Hemmungslos fingerte sie ihre Fotze bei dem Fick und bettelte um
mehr. Jake hatte viel Ausdauer, er fickte Mary in verschiedenen
Stellungen in den Arsch, bevor er ab spritzte. Nach einer kurzen
Pause nahm er sich noch mal Mary's Fotze vor. Er füllte auch
dieses Loch mit Sperma und küsste Mary heiß. Mary züngelte und
leckte mit ihm hemmungslos herum. Einige Minuten später
verschwand Jake mit seiner Kleidung im Badezimmer und dann
verließ er das Haus.
Mary blieb im Bett liegen. Jake hatte nun alle ihre Löcher
ausprobiert und doch war sie immer noch geil. Mary griff in den
Nachtschrank und holte die Liebeskugeln raus. Eilig schob sie
sich die Kugeln in die Fotze und stöhnte dabei. Es tat ihr jetzt
so gut, die Kugeln in sich zu spüren. Den Dildo griff sie sich
auch und versenkte ihn in ihrem Arschloch. Es war so geil
richtig ausgefüllt zu sein. Jake war im Bett unglaublich gut,
Mary dachte an seinen großen, dicken Schwanz und ihre Lust stieg
weiter an. Sie spielte sich an den Titten herum und wieder
bemerkte Mary, dass sie sich verändert hatte. Sie griff spontan
zum Telefon und rief den Doktor an. "Doktor ich habe einen
Notfall zu melden, ich schätze ich bin krank. Würden Sie gleich
mal einen Hausbesuch bei mir machen?" säuselte mit geiler Stimme
ins Telefon. Der Doktor war einverstanden und nur eine knappe
halbe Stunde später betrat er das Haus durch den Garten. Mary
rief ihm zu, dass sie oben im Schlafzimmer wäre. Der Doktor kam
in das Schlafzimmer. Mary lag unter der Decke und lächelte. "Oh
Doktor, mir ist so heiß, ich fürchte ich habe Fieber!" sagte sie
leise. Der Doktor trat näher an Mary heran und zog ihr langsam
die Decke weg. Sofort entdeckte er ihre gestopften Löcher. "Ach
so! Ja dann wollen wir mal Fieber messen!" sagte er geil und
öffnete seine Hose. Er steckte seine Schwanz in Mary's Mund und
die fing auch sofort an das Rohr zu saugen. Der Doktor griff
nach dem Dildo und fickte Mary's Arschfotze gierig ab.
Mary keuchte unterdrückt, der Doktor holte die Kugeln aus Mary's
nasser Fotze. "Du kleine Sau hast wohl eben gefickt!" sagte er
gierig und wichste dabei das nasse Loch genüsslich mit den
Fingern. Mary nickte leicht mit dem Kopf. Der Doktor stöhnte
laut und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, dann packte er ihren
Koipf und schob seinen Schwanz in einer großen Bewegung bis zum
Anschlag in ihren Hals. Mary röchelte sehr und doch genoss sie
es, so benutzt zu werden. Der Doktor zog den Schwanz raus und
steckte ihn zwischen Mary's Titten. "Ich liebe Deine Euter!"
keuchte er dabei geil. Mary erlebte nun einen Tittenfick und es
gefiel ihr sehr. Immer wieder flutschte der Schwanz bis zu ihrem
Mund und Mary leckte kurz die Eichel. Nach einer Weile hörte der
Doktor auf. Er drehte Mary um und rammte seinen Schwanz in ihre
Fotze. Mary genoss jede Sekunde, der Schwanz tat ihr so gut. Sie
stöhnte und keuchte wild. "Jaaa, das ist so geil! Fick mich
härter!" wimmerte gierig und der Doktor verschärfte das Tempo.
Mary erlebte mehrere Orgasmen. Der Doktor wollte nun auch Mary's
Arschloch beglücken. "Bitte mich darum, dass ich Dich in den
Arsch ficke!" verlangte er laut stöhnend. Mary war so willig und
gierig, dass sie sofort tat, was der Doktor wollte. Nur Sekunden
später spürte Mary seinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie schrie vor
Lust und konnte schon nach kurzer Zeit nicht mehr, dann spürte
sie das Sperma in sich. Der Doktor löste sich von Mary und zog
sich grinsend die Hose wieder an, dann küsste er Mary gierig und
verschwand. Mary blieb erschöpft liegen. Der Schwanz des
Doktor's war wirklich mehr als geil gewesen. Mary schloß die
Augen und schlief ein.
Wieder träumte sie von der Party, sie leckte Brenda's Fotze aus
und ließ sich dabei von Jake ficken. Steve benutzte Brenda's
geiles Maul und es war nur noch geiles stöhnen zu hören. Mary
züngelte an Brenda's Kitzler, bis diese nur noch geil zucken
konnte. "Jetzt leck ihre Arschfotze!" verlangte Jake keuchend.
Mary tat sofort, was Jake wollte. Sie schob ihre Zunge langsam
in Brenda's Arschloch. Steve sah seiner Frau dabei gierig zu.
Brenda saugte ihm den Saft aus dem Schwanz und Steve stöhnte
laut auf. Jake zog seinen fetten Schwanz aus Mary's Fotze und
schob ihn in ihren Arsch. Plötzlich erwachte Mary wieder. Dieser
Traum wurde ja immer verrückter. Mary sah aus dem Fenster, es
war noch Nacht. Sie drehte sich im Bett um und auf einmal
bemerkte sie, dass sie nicht allein war. Sie spürte, wie sie
berührt wurde, doch Mary konnte niemanden sehen. Sie fühlte
Hände auf ihren Brüsten und ihre Nippel wurden hart. Mary wollte
aus dem Bett raus, doch sie konnte nicht aufstehen. Plötzlich
war es vorbei und Mary war wieder allein. Was war bloß mit ihr
los? Konnte das alles nur Einbildung sein? Mary konnte nicht
mehr schlafen und blieb den Rest der Nacht wach. Am Morgen
kochte sie sich eine Kanne mit starkem Kaffee und versuchte ihre
Erlebnisse einzuordnen. Sie wollte mit Steve über alles
sprechen, doch diese Idee verwarf sie wieder ganz schnell. Sie
wußte das er ihr kein Wort glauben würde. Total entnervt ging
Mary duschen und zog sich wenig später an. Sie fuhr mit ihrem
Rad zu Jake, sie wollte wissen ob der Sex mit ihm real gewesen
war. Leider war Jake's Laden geschlossen.
Mary fuhr dann zu Liz, die sie auch sofort im Garten freudig
begrüßte. Mary bekam wieder den Tee im roten Salon serviert.
Mary räusperte sich und blickte Liz an. "Ich wollte Sie etwas
fragen, aber ich weiß nicht wie Sie reagieren werden!" sagte
Mary leise. Liz lächelte sie aufmunternd an. "Meine Liebe, Sie
können mir alles sagen. Sie sehen erschöpft und müde aus!"
erwiederte Liz und schob Mary einen Hocker für die Füsse zu.
Mary sank in den Sessel zurück und leckte die Füsse auf den
Hocker."Ich weiß nicht wo ich anfangen soll!" sagte Mary müde.
Liz stand auf und stellte sich hinter sie. "Sie sind ja ganz
verspannt!" sagte Liz ruhig und fing an Mary's Schultern zu
massieren. Mary wollte die Augen nicht schließen und doch konnte
sie sich nicht dagegen wehren. Alles um sie herum verschwamm.
Liz hatte Mary's Brüste aus dem Kleid befreit und knetete sie
geil durch. "Du hast richtig geile Titten!" sagte sie dabei
gierig. Mary stöhnte auf, Liz zwirbelte ihre dicken Nippel mit
den Fingern. Liz drehte Mary's Sessel um und schob ihr das Kleid
hoch. Sofort glitten ihre Finger zu Mary's Spalte. "Deine Fotze
ist ja ganz nass!" sagte Liz geil und fing an Mary zu fingern.
Mary stöhnte, erst jetzt bemerkte sie das Liz nackt war. Ihre
Brüste waren riesig. Liz streckte ihre Euter Mary entgegen. "Los
leck meine Titten, Schlampe!" befahl sie mit harter Stimme und
Mary gehorchte. Sie nahm die Nippel in den Mund und leckte sie
gierig. Liz stöhnte vor Lust laut auf.
Nach einer Weile setzte sich Liz mit weit gespreizten Beinen hin
und wichste sich die total rasierte Fotze. "Komm her und leck
mich!" verlangte Liz dreist und Mary ging zu ihr hin. Sie kniete
sich auf den Boden und Liz drückte ihren Kopf direkt in ihre
Fotze. Mary fing an zu lecken und Liz keuchte gierig. Mary schob
ihre Zunge langsam in das nasse Loch und fing an die Fotze zu
ficken. Liz kam dabei immer und immer wieder. "Jetzt leck meine
geile Arschfotze, Du geiles Stück!" stöhnte Liz geil. Mary
wollte es nicht tun und doch steckte ihre Zunge wenig später in
Liz' Arschloch. Mary leckte nun abwechselnd beide Löcher und
schluckte Liz Fotzensaft gierig. Liz schrie vor Geilheit und
dann sah sie Mary an. "Nun will ich Deine Faust in meiner Möse
spüren!" verlangte sie hart. Mary schob erst zwei Finger in Liz'
zuckendes Loch. Dann kam der dritte Finger dazu und schließlich
der vierte. Liz' zitterte vor gieriger Lust am ganzen Körper.
"Jetzt den Daumen, tu es Du geile Sau!" herrschte Liz Mary an.
Mary schob nun den Daumen rein und langsam glitt ihre Hand
tiefer. Liz keuchte und wimmerte. Mary bewegte ihre geballte
Faust ein wenig hin und her. So etwas hatte sie noch nie getan.
Liz kam und kam, sie spritzte regelrecht ab.
Plötzlich verschwamm alles um Mary und als sie die Augen
öffnete, saß sie auf dem Sessel und hörte Liz plaudern. Mary
nippte an ihrem Tee. Diese Tag Träume brachten Mary ganz
durcheinander. Sie versuchte sich auf Liz' Worte zu
konzentrieren. Plötzlich stand Mary auf und setzte sich zu Liz.
Mary öffnete ihre Bluse und holte ihre riesigen Brüste raus. Liz
sah Mary überrascht an. "Was machen Sie denn da?" fragte Liz
überrascht. Mary knetete Liz' Brüste grob durch. "Das soll ich
doch machen, genau das willst Du doch!" sagte sie und nahm Liz
Nippel gierig in den Mund. "Aber Mary, dass geht doch nicht!"
empörte sich Liz. Mary saugte weiter an ihre Titten und griff
ihr zwischen die Beine. "Also das geht doch entschieden zu weit,
bitte gehen Sie sofort!" schimpfte Liz wütend. Mary hörte sofort
auf und sank zusammen. Also war doch alles nur ein Traum
gewesen. Mary wollte Liz alles erklären, doch Liz warf Mary
raus. Etwas später saß Mary allein zu Hause in der Küche. Sie
war dabei verrückt zu werden. Sie sah Dinge, die nicht real
waren. Sie hatte weder mit Jake noch mit jemand anders Sex
gehabt. Mary konnte nicht mehr zwischen Realität und Traum
unterscheiden, die Übergänge wurden anscheinend immer
fließender. Total erledigt rief sie den Doktor und bat ihn um
Hilfe. Wenig später saß der Doktor schon bei ihr am Tisch und
hörte sich alles aufmerksam an. Als Mary geendet hatte, sah er
sie an. "Sie haben eine hormonelle Störung und eine ausgeprägte
Schlafstörung. Beides zusammen kann zu diesen Tag Träumen
führen!" sagte der Doktor.
Mary sah ihn verzweifelt an. "Was soll ich dagegen tun?" frage
Mary hilflos. Der Doktor reichte ihr ein Fläschchen mit
Tabletten. "Morgens und Abend je eine Tablette nehmen und bitte
versuchen Sie nicht ihre Tag Träume zu verdrängen. Lassen Sie
sie zu und machen Sie sich dann später klar, dass nichts davon
real ist. In einigen Wochen ist alles wieder in Ordnung!" sagte
der Doktor und verließ das Haus. Mary fühlte sich erleichtert,
sie wurde also nicht verrückt. Sie ging ins Wohnzimmer und
schaltete den Fernseher ein. Mary setzte sich auf das Sofa und
verfolgte eine Dokumentation aufmerksam. Plötzlich flackerte das
Bild und auf einmal sah Mary sich selbst im Fernsehen. Sie lag
nackt auf einem großen runden Bett und leckte an einem Dildo.
Ihre Brüste waren viel dicker und praller und ihre kurzen Haare
waren ganz lang. Auch ihre Hüften und ihr Po hatten sich
verändert. Mary schüttelte energisch den Kopf, doch das Bild
blieb. Die Mary im TV schob sich nun langsam den Dildo in die
Fotze und stöhnte dabei. Sie fickte sich genüsslich und leckte
dann den Fotzensaft von dem Gummischwanz ab. Nun schob sie sich
den Dildo ganz tief in den Arsch rein und besorgte es sich
gierig. An den Nippeln hatte sie Klammern und diverse Sex
Spielzeuge lagen um sie herum. Sie nahm einen zweiten Dildo und
schob in sich in die geile Fotze. Jetzt waren schon zwei ihrer
geilen Löcher gestopft und man konnte sehen, wie geil sie das
machte.
Ganz plötzlich wurde das TV Bild schwarz und auf einmal war
wieder die Dokumentation zu sehen. Mary fuhr sich mit beiden
Händen durch die kurzen Haare. Sie wußte das sie diese Fantasien
einfach durchleben musste. Irgendwann würde das aufhören. Sie
nahm eine Tablette ein und ging dann wenig später zu Bett. In
dieser Nacht konnte sie nicht wirklich schlafen. Sie war
unruhig, langsam holte sie den Dildo aus dem Schränkchen und
schob in sich in den Mund. Mary spürte deutlich das sie erregt
war. Sie leckte und sauge den Dildo so, wie es in ihrem letzten
Tag Traum getan hatte und dann schob sie sich den Dildo in die
Fotze. Er fühlte sich so gut an, Mary genoss es. Geil schob sie
ihn tiefer und ihre Bewegungen wurden immer gieriger und
schneller. Mary fickte sich hart durch und dann schob sie sich
den Dildo ganz in den Arsch. Mary erlebte wilde Orgasmen dabei.
Sie fickte sich das Arschloch ganz schnell und tief durch und
dachte dabei an die Schwänze, die sie in ihren Tag Träumen
verwöhnt hatte. Mary spielte die halbe Nacht an sich herum und
fickte sich auch immer wieder. Irgendwann hörte sie erschöpft
auf und schlief ein...
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... Mary stand am nächsten Morgen entspannt auf und nahm eine
Tablette ein. Der Dildo lag noch neben ihr. Sie packte ihn weg
und machte sich im Badezimmer frisch. Danach fuhr sie zu Jake's
Laden um ein wenig einzukaufen. Jake begrüßte Mary freundlich.
Mary plauderte etwas mit Jake und suchte sich nebenbei ihre
Waren zusammen. Sie legte alles auf die Theke und sah Jake an.
"Ich bräuchte noch zwei schöne Schlangengurken!" sagte sie. Jake
suchte zwei besonders lange und dicke Exemplare aus und legte
sie zu den anderen Sachen. "Ja die beiden dicken Dinger machen
sich bestimmt gut in Deinen Ficklöchern!" sagte er geil. Mary
folgte dem Rat des Doktors und wehrte sich nicht gegen diesen
offensichtlichen Tag Traum. Jake kam zu Mary und fasste sie am
Arm, er führte sie in einen kleinen Nebenraum. "Zieh Dich aus,
Schlampe!" befahl er hart und Mary gehorchte ihm. Als sie nackt
war, legte sie sich willig auf den Boden. Jake hatte beiden
Gurken in der Hand er gab eine davon Mary. "Los schieb' sie Dir
in die Fotze!" verlangte er gierig. Mary schob sich die Gurke
langsam in die nasse Möse und stöhnte auf. Jake hatte sich die
Hose geöffnete und stopfte sein fettes Rohr in Mary's Hals.
"Fick Dich härter!" verlangte er keuchend und Mary besorgte es
sich. Jake spritzte wenig später gewaltig ab und Mary schluckte
seinen Saft.
Nun setzte Jake die andere Gurke an Mary's Arschloch an. Ganz
vorsichtig drückte er die Gurke rein. Mary schrie auf und kam
dabei. "Das sieht so geil aus!" keuchte Jake gierig und fing an
Mary's Arsch zu ficken. Mary zitterte am ganzen Körper und kam
immer wieder. Jake bohrte die Gurke so weit wie möglich in das
Arschloch rein und geilte sich an dem Anblick auf. Plötzlich
öffnete sich die Tür und der Doktor trat ein. "Ohhh das sieht
aber scharf aus!" sagte er nur kurz und öffnete seine Hose.
"Mund auf!" kommandierte er und Mary öffnete den Mund willig.
Der Doktor ließ Mary zu nächst seine pralle Eichel lecken und
lutschen, dann fickte er ihren Rachen hart ab. "Fick das Luder
mit den Gurken noch härter ab, Jake!" keuchte er dabei geil.
Jake tat dem Doktor den Gefallen und vögelte Mary noch
intensiver durch. Mary konnte nicht mal stöhnen, so tief benutze
der Doktor ihren Mund. "Zieh die Gurken raus, jetzt ficken wir
die kleine Sau zusammen durch!" keuchte der Doktor wild. Jake
entfernte die beiden Gurken und wenig später spürte Mary die
beiden Schwänze schon in ihren Löchern. Jake fickte ihren Arsch
und der Doktor nahm sich ihre geile Fotze vor. Mary wimmerte und
stöhnte, so was hatte sie noch nie erlebt. Der Doktor züngelte
gierig mit Mary herum, dann wechselten sie die Stellung und nun
leckte Jake mit Mary herum.
Mary war einfach nur noch geil und wollte mehr. "Jaaaa, bitte
fickt mich!! Ohhh das ist so geil!!" keuchte sie scharf und die
beiden Männer zogen Mary richtig durch. Der Doktor schlug ihr
ein paar mal auf den Hintern und das heizte Mary noch mehr an.
"Die kleine Fotze steht auf leichte Schläge!" stöhnte der Doktor
geil und schlug noch mal auf Mary's Arsch. Jake leckte und
nuckelte ihre Zitzen. "Ich wette an Klammern und Peitschen hätte
die kleine Schlampe auch Spaß!" keuchte er geil. Mary genoss es,
wie die Männer sie benutzen und behandelten. Es machte sie so
unendlich geil. Die Männer stießen jetzt noch härter und tiefer
in ihre Löcher und spritzten auch bald ab. Auch Mary kam noch
einmal. Nach dieser geilen Fick Nummer stand Mary irgendwann
wieder an der Theke bei Jake. Sie war vollständig bekleidet und
nichts schien passiert zu sein. Sie versuchte sich nichts
anmerken zu lassen und verließ den Laden mit vollen Tüten. Wenig
später war sie schon zu Hause und packte die Einkäufe in den
Kühlschrank. Mary versuchte sich nicht mehr durch ihre Tag
Träume beeinflussen zu lassen und als sie wenig später mit ihrem
Mann Steve telefonierte, war sie so locker wie selten zu vor.
Sie scherzte mit ihm und genoß das Telefonat. Etwas später ging
sie in den Waschkeller um Wäsche zu waschen. Doch die Maschine
funktionierte nicht.
Mary rief sofort in Jake's Laden an und bat ihn um Hilfe. Jake
kam auch sehr schnell zu Mary und sah sich die Maschine an. Er
öffnete sie und holte Wäsche raus. Mary beobachtete das mit
großen Augen. Diese sexy Dessous, die in der Maschine waren,
gehörten ihr nicht. Jake zwinkerte ihr verschwörerisch zu und
sah sich die Wäschetrommel genauer an. Er beugte sich so vor,
dass Mary direkt auf seinen runden Knack Arsch starren musste.
Ohne es zu selbst zu bemerken, fing Mary an ihre Brüste zu
kneten. Jake war noch immer mit der Wäschetrommel beschäftigt.
Als er sich zu Mary umdrehte, sah er ihre nackten Brüste. Er sah
sie geil an. "Ja, mach weiter! Das macht mich tierisch scharf!"
sagte er geil und sah Mary weiter zu. Mary hob ihr Kleid an und
zeigte ihre nackte Spalte. Jake atmete zischend ein. Er packte
Mary und setzte sie auf die Waschmaschine. Mary fing an sich zu
fingern, sie rieb ihren Kitzler und spielte sich am Loch herum.
Jake beobachtete das alles gierig. Er rieb sich mit beiden
Händen über die Hose. Schließlich öffnete er die Hose und holte
seinen dicken Schwanz raus. Mary starrte das fette Rohr geil an.
Jake fing an sich zu wichsen und sah Mary dabei in die Augen.
Mary sah die prallen Eier und die pochende Eichel. Das alles
erregte sie noch mehr. Jake griff in seine Werkzeugkiste und
holte einen Hammer raus. Er reichte den Hammer Mary. "Schieb'
Dir den Stiel schön in den Arsch!" verlangte er gierig. Mary
konnte das nicht ablehnen und tat was Jake wollte. Sie bohrte
sich den Stiel des Hammer in das Arschloch rein und wichste sich
dabei weiter die Möse ab. Jake sah ihr zu und schenkte
bewundernde Blicke. "Du machst mich so an! Wahnsinn! Mach
weiter!" stöhnte er und Mary tat ihm dem Gefallen. Wenig später
kamen beide ganz gewaltig. Mary gab Jake den Hammer zurück und
blickte verschämt zu Boden. Jake hob ihr Kinn an und sah ihr in
die Augen. "Du musst Dich für Deine Lust nicht schämen, genieße
sie lieber!" sagte fast sanft. Als Mary wieder aufblickte, war
sie allein und die Waschmaschine lief. Auf der Maschine lag das
Fotoalbum. Mary schlug es auf. Sie hatte sich die Sache mit
Brenda und den Porno Foto's doch nicht eingebildet, der Beweis
lag nun in ihren Händen. Sie sah sich die Foto's von Brenda an.
Man konnte sehen, wie viel Spaß ihr das Vögeln bereitete.
Mary nahm das Album mit und schloss es im Safe ein. Sie nahm
sich vor Steve das Album zu zeigen, dann würde er ihr endlich
glauben. Mary ging in die Küche und kochte sich einen Kaffee.
Sie war überrascht als wenige Minuten später Steve zur Tür
herein kam. Eigentlich wollte er doch erst am nächsten Tag nach
Hause kommen, doch Mary freute sich. Sie fiel ihm um den Hals
und Steve löste sich rasch von ihr. Erst jetzt bemerkte sie das
ihr Mann einen Gast mitgebracht hatte. Der Mann war schon älter
und gab Mary die Hand. "Das ist meine Frau Mary und das ist
Phil! Phil ist mein Boss und er brannte drauf Dich endlich
kennen zu lernen!" erklärte Steve. Mary nickte und führte Phil
ins Wohnzimmer. In der Küche machte Mary rasch ein paar kleine
Erfrischungen zu recht und gesellte sich dann zu den beiden
Männern. Sie setzte sich zu den beiden und reichte beiden
Männern ein Glas. Phil nahm das dankbar an und gönnte sich einen
Schluck. "Das tut gut nach der langen Fahrt! Mir graust schon
vor dem Rückweg!" sagte er seufzend. Steve sah Mary an. "Wir
haben ein Gästezimmer eingerichtet, Du kannst also gern bei uns
übernachten!" bot Steve an. Mary nickte mit dem Kopf. Phil
entschied sich das Angebot anzunehmen und wenig später servierte
Mary für alle ein köstliches Abendessen.
Steve holte Wein aus dem Keller und so wurde der Abend recht
gemütlich. Irgendwann lag Steve auf dem Sofa, er war
eingeschlafen. Mary und Phil unterhielten sich weiter. Phil
prostete Mary zu und beide tranken. "Ich finde wir sollten auch
Du zu einander sagen!" schlug Phil plötzlich vor. Mary kicherte
ein wenig, sie hatte viel Wein getrunken und nickte mit dem
Kopf. Phil setzte sich neben Mary und stieß mit ihr an. "Ich bin
Phil!" sagte er lässig. "Ich heiße Mary!" erwiederte Mary und
dann tranken beide. "Jetzt fehlt nur noch das Küßchen!" sagte
Phil locker und beugte sich zu Mary. Seine Lippen berührten
ihren Mund und sofort ließ er seine Zunge tief eindringen. Mary
gab sich dem Kuss total hin. Beide züngelten wie verrückt
miteinander. Phil packte Mary's Kopf und vertiefte den Kuss so
noch mehr. Mary stöhnte leise auf. Phil konnte fantastisch
küssen. Mary wehrte ihn auch nicht ab, als er gierig ihr Kleid
öffnete. Er nahm sofort ihre dicken Nippel in den Mund und
saugte sie. Mary erlebte einen Orgasmus auf diese Weise zum
ersten Mal. Phil war ein erfahrener Liebhaber und er wußte
genau, wie er Mary zum schmelzen bringen konnte.
Phil stand auf und zog Mary mit sich. "Laß uns im Schlafzimmer
weiter machen!" sagte er mit heiserer Stimme. Mary folgte ihm,
an Steve dachte sie keine Sekunde. Im Schlafzimmer zog Mary sich
aus und legte sich auf das Bett. Phil entledigte sich auch
seiner Kleider und kam zu ihr. Sein Schwanz riesengroß und mehr
als dick. Mary beugte sich sofort zu dem Rohr runter. Mehr als
willig nahm sie den Schwanz in den Mund. Phil stöhnte laut auf.
Phil ließ sich von Mary den Schwanz lecken und saugen. Sie
kümmerte sich auch um seine dicken Eier und als er ihr sein
Arschloch zum lecken anbot, da lehnte sie das auch nicht ab.
Phil wurde immer geiler, sein Schwanz zitterte. Mary leckte sein
Arschloch so, als hätte sie nie etwas anderes getan. Irgendwann
zog Phil Mary auf sich und schob seinen Schwanz ganz sanft in
ihre Fotze. Mary kam sofort dabei. Phil stieß sein riesiges Rohr
immer tiefer und Mary zuckte vor Geilheit. Das Rohr füllte sie
so sehr aus, sie zitterte am ganzen Körper. Phil kniff in ihre
Titten und packte sie auch grob an. Mary erlebte nun den geilen
Lustschmerz. Phil wechselte zwischen zart und hart gekonnt ab.
Mary's Fotze zuckte wie verrückt und Phil genoss es. Ihre
Muskeln umschlossen seinen Schwanz fest und genau so mochte es
Phil am liebsten. Er änderte die Position und nahm Mary hart von
hinten. Mary schrie vor Geilheit. Phil fickte sie nun schnell
und mehr als hart durch, dann zog er seinen Schwanz raus. Er
hatte noch nicht abgespritzt. Phil setzte seinen Schwanz an
Mary's Arschfotze an und schob ihn mit einem Ruck rein. Mary
brach fast zusammen, so intensiv war das Gefühl für sie. Sie kam
fast bei jedem Stoß. Phil hatte unglaublich viel Ausdauer, er
fickte Mary's Arsch in vielen Stellungen durch. Er fingerte
dabei ihre Spalte so gierig, dass Mary vor Lust auslief und zum
Abschluß spritzte er ihr direkt in den Mund. Mary schluckte und
schluckte. Noch nie hatte sie so viel Sperma im Mund gespürt.
Als Phil fertig war, zog er Mary an sich. Er beugte sich runter
und fing an Mary's Löcher zu lecken. Mary konnt sich nicht
beherrschen, sie ließ sich fallen. Etwas später lagen beide in
der Stellung 69 und besorgten es sich gegenseitig mit Fingern
und Zunge. Sie konnten nicht aufhören und trieben sich immer
wieder zu Höhepunkten. Phil fickte Mary noch mehrmals in dieser
Nacht und Mary genoss jede Sekunde. Im Morgengrauen lagen beide
erschöpft neben einander. Phil nuckelte an Mary's Nippeln und
Mary hielt seinen Schwanz in der Hand. Immer wieder züngelten
sie geil, irgendwann ging Phil dann ins Gästezimmer. Mary blieb
im Schlafzimmer allein zurück und schlief ein. Erst gegen Mittag
erwachte sie. Steve war in der Küche, von Phil war keine Spur zu
entdecken. Mary verkniff sich die Frage nach Phil und nahm sich
einen Kaffee. Steve griff zur Zeitung um zu lesen. Plötzlich
klingelte das Telefon und Steve nahm das Gespräch. Mary bekam
mit, dass Phil anrief und ließ durch Steve schöne Grüße
ausrichten. Steve blickte Mary verwundert an, nachdem er
aufgelegt hatte. "Wieso sollte ich Phil grüßen? Du kennst ihn
doch nicht, aber es war trotzdem nett von Dir!" sagte Steve und
griff wieder zur Zeitung.
In Marys Kopf drehte sich alles. Sie konnte nicht mehr und fing
an zu stammeln. Steve sah seine Frau an. "Was redest Du da?"
fragte er unwirsch. Mary holte tief Luft und dann platzte alles
aus ihr raus. Sie schrie beinahe schon. Steve hörte zu und
schüttelte immer wieder den Kopf. Mary ging hastig zum Safe und
holte das Fotoalbum raus. Mit einem triumphierenden Blick
reichte sie es ihm. Steve sah seine total aufgelöste Frau an und
schlug das Album auf. Mary atmete durch, endlich würde Steve ihr
glauben. Steve sah sich das Album an und drehte es dann zu Mary.
Alle Seiten waren leer. Mary brach in dem Moment ohnmächtig
zusammen. Als sie erwachte, war der Doktor bei ihr. Mary lag im
Bett und Steve hielt ihre Hand. "Doktor, ich mache mir Sorgen um
meine Frau!" sagte Steve. Der Doktor sah Steve an. "Keine Sorge,
ihre Nerven sind überreizt und sie schläft zu wenig, dazu kommt
noch eine Hormon Störung, aber das bekommen wir alles wieder in
den Griff!" sagte der Arzt professionell. Steve sah den Doktor
erleichtert an. "Aber ich muss geschäftlich verreisen, wer soll
sich um Mary kümmern?" frage Steve. Der Doktor gab Mary rasch
eine Spritze. "Ich kann täglich nach ihr sehen, dass ist kein
Problem!" erwiederte der Doktor. Steve verließ beruhigt das
Schlafzimmer.
Der Doktor wartete kurz und und schob dann seine Finger zwischen
Mary's Schenkel. Dann ging er rasch zu Steve, um mit ihm noch
die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Ein paar Stunden
später wachte Mary auf. Steve hatte ihr eine Nachricht
hinterlassen. Mary versuchte sich zu erinnern. Total erschöpft
ging sie nach unten. Das Fotoalbum lag noch auf dem Tisch und
Mary erinnerte sich wieder an alles. Sie nahm das Album in die
Hand, sollte sie es aufschlagen? Mary legte es wieder weg, ihr
Mann würde ihr nicht glauben. Etwas später tauchte der Doktor
bei Mary auf. Er fragte nach ihrem Befinden, doch Mary war
vorsichtig. Sie wollte nicht in der Klinik enden, so wie Brenda.
Mary bemühte sich einen normalen Eindruck zu machen, der Doktor
verpasste Mary ganz überraschend noch eine Spritze und wenig
später lag Mary nackt im Bett. Der Doktor war bei ihr und leckte
und saugte an ihren dicken Nippeln. Mary stöhnte auf. Sie spürte
den Schwanz des Doktors in ihrer Hand. Automatisch fing sie an
zu wichsen. Sie konnte nicht anders.
Der Doktor keuchte und küsste Mary dann gierig auf den Mund.
"Keine Sorge wir werden ganz viel Spaß zusammen haben!" sagte er
geil und schob seine Finger gierig zwischen Mary's Schenkel.
Mary spürte das sie total erregt war. Der Doktor küsste sie
immer wieder und Mary erwiderte die Küsse heiß. Mary wollte
seinen dicken Schwanz im Mund spüren und das sagte sie auch.
Sofort versenkte der Doktor sein Rohr in Mary's Rachen. Mary
nuckelte und leckte wie verrückt an dem dicken Ständer. Sie
konnte gar nicht mehr aufhören. Schon bald spritzte der Doktor
ab und Mary schluckte jeden Tropfen, doch sie wollte mehr. Der
Doktor griff zum Telefon und rief Jake an. Jake kam auch
umgehend vorbei. Mary war immer noch total geil und sie nahm
sich auch sofort Jake's Schwanz vor. Jake keuchte und stöhnte
geil. "Ahhh ist das gut!!! Morgen Party, Doc?" fragte er
keuchend. Der Doktor nickte mit dem Kopf und kümmerte sich dann
weiter um Mary's Titten...
-------
... wenig später spürte Mary die beiden dicken Schwänze schon
tief in sich. Es war so unwirklich und sie wußte nicht, ob sie
wach war oder ob sie träumte. Jake und der Doktor trieben Mary
auf die höchsten Wolken der Lust. Mary bekam nicht genug. Sie
bettelte nach mehr und beide Männer gaben ihr mehr. Mary fühlte
sich nur noch sexy und aufregend. Jake stieß kraftvoll in ihre
Fotze und der Doktor kümmerte sich ebenso um ihr Arschloch. Mary
genoss jede Sekunde. Kaum hatten beide Männer sie reich mit
Sperma beschenkt, nahm sie die Schwänze wieder in den Mund. Mary
nuckelte und leckte so lange, bis weiter gefickt werden konnte.
Jake und der Doktor nahmen Mary kräftig ran und sie genoß es
sichtlich. Irgendwann verließ der Doktor dann Mary. Jake blieb
noch bei ihr, er legte sich zu ihr ins Bett und streichelte
sanft. "Du bist unglaublich geil. Auf der Party wirst Du Dich
bestimmt amüsieren!" sagte er leise. Mary schloss die Augen und
schlief ein. Am nächsten Tag erwachte sie allein. Niemand war
bei ihr. Hatte sie wieder alles nur geträumt?
Mary musste wissen, was in diesem Haus vor ging und was die
Vorbesitzer damit zu tun hatten. Sie machte sich frisch und fuhr
mit dem Taxi zur Klinik um Brenda noch mal zu befragen. Dieses
Mal hatte sie Glück und sie durfte Brenda in ihrem Zimmer
besuchen. Mary klopfte kurz an die Tür und betrat dann Brenda's
Zimmer. Brenda saß am Fenster und starrte hinaus. Mary ging auf
sie zu und nahm ihre Hand. "Brenda, ich brauche Ihre Hilfe,
sonst ende ich noch genauso wie Sie!" sagte sie ruhig. Brenda
reagierte nicht, sie summte leise vor sich hin. Mary sah sich in
ihrem Zimmer um. Auf einem kleinen Tisch lag ein rotes Buch.
Mary nahm das Buch und schlug es auf. Es war Brenda's Tagebuch.
Mary steckte es vorsichtig ein und verließ den Raum, mit dem
Taxi fuhr sie nach Hause. Zu Hause angekommen kochte sich Mary
einen starken Kaffee und fing an zu lesen. Auf den ersten Seiten
beschrieb Brenda, wie sie Mr. Lettman kennen gelernt hatte und
wie er sie mit Geschenken verwöhnt hatte. Alles klang
romantisch. Brenda schrieb über weite Reisen in ferne Länder und
über Sonnenuntergänge am Strand.
Mary blätterte weiter bis zur Hochzeit von Brenda. Brenda
schrieb ausführlich über die Feier und hatte auch an die
kleinsten Details gedacht. Dann berichtete sie von der
Hochzeitsreise. Nach diesem Eintrag wurde Brenda's Schreibstil
immer kürzer und bald waren es nur noch Stichwörter oder halbe,
verdrehte Sätze. Mary las von Sex mit anderen Männern, von Sex
mit Frauen, von Brenda's Schlafstörungen, von dem Haus, von
körperlichen Veränderungen und ähnliches mehr. Aber alles war
durcheinander und machte kaum Sinn. Mary ließ das Tagebuch
sinken, nun erlebte sie selbst das auch alles. Mary atmete tief
durch, vielleicht sollte sie mit Steve weg ziehen. Das wäre die
Lösung. Doch wie sollte sie Steve davon überzeugen, ohne das er
sie für verrückt hielt? Mary wurde immer klarer, dass sie
dringend aus dem Dorf verschwinden musste. Irgendwie stecken die
Bewohner mit in der Sache drin und Mary wollte nicht so wie
Brenda enden. Mary nahm sich vor, die Woche noch durchzuhalten,
dann würde Steve zurück kommen und er würde entweder mit ihr
gehen oder eben nicht.
Mary war sich bewußt, dass diese Entscheidung das Ende ihrer Ehe
bedeuten konnte. Sie atmete tief durch. Sie hatte das Geheimnis
des Hauses und der ehemaligen Besitzer lüften wollen und hatte
immer nur noch weitere Rätsel entdeckt. Jetzt wollte sie nur
noch weg. Mary ging ins Wohnzimmer und legte sich auf das Sofa,
wenig später kam der Doktor vorbei. Mary bemühte sich
unauffällig zu wirken, der Doktor gab ihr eine Spritze und sie
schlief ein. Als Mary erwachte, trug sie das silberne Kleid.
Ihre Haare waren lang und seidig. Ihre Brüste waren super groß
und prall. Ihr Hintern war knackig und rund. Mary saß auf einem
großen roten Sofa. In der einen Hand hatte sie Jake's Schwanz,
in der anderen den Schwanz von Brian. Der Doktor lag mit Liz auf
dem Boden und leckte ihre Fotze gierig aus. Mary versuchte ihre
Gedanken zu ordnen, doch es gelang ihr nicht. Jake züngelte mit
ihr immer wieder wild herum und sie konnte das nicht ablehnen.
Je mehr sie sich bemühte sich dagegen zu wehren, desto williger
machte sie mit. Wenig später nuckelte sie abwechselnd beide
Schwänze. Alle anderen Gäste trieben es auch geil. Überall hörte
man lautes Keuchen und Stöhnen. Das ganze Dorf war bei dieser
Party dabei.
Mary sah zu, wie Liz sich vom Doktor ficken ließ. Jake kümmerte
sich dabei um Mary's dicke Titten. Er leckte und saugte die
Nippel. Mary stöhnte auf, sie konnte sich gegen die gierige
Geilheit nicht wehren. Brian fingerte ihre nasse Fotze so geil,
dass Mary dabei laut kam. Jake nahm Mary dann hart und tief von
hinten und Brian benutzte Mary's geilen Mund. Schon bald spürte
Mary das heiße Sperma der beiden Männer. Der Doktor
konzentrierte seine Aufmerksamkeit nun auf Mary. Er ging zu ihr,
sein Schwanz war prall und dick. Er wippte bei jedem Schritt.
Ohne ein Wort zu sagen rammte er Mary den dicken Kolben in den
Hals. Mary würde von einer Welle der Geilheit überrollt. Sie
wollte nur noch Sex. Harten, wilden Sex. Der Doktor nahm sich
dann auch gleich Mary's Arsch vor. Er stieß sein Rohr ganz tief
in die Arschfotze und brachte Mary so zum Höhepunkt. Immer
wieder stieß der Doktor zu und Mary tastete gierig nach dem
nächsten Schwanz um ihn mit dem Mund verwöhnen zu können. Der
Doktor spritzte gewaltig ab und sofort bekam Mary den nächsten
Schwanz in das Loch. Mary ließ sich von Liz die Titten lecken
und saugen. Sie fingerte Liz auslaufende Möse gierig mit den
Fingern und bearbeitete mit der anderen Hand noch einen Schwanz.
Es war die reinste Fick Orgie. Mary konnte nicht mehr klar
denken. Sie fickte Liz's Löcher mit der Zunge und ließ sich
anschließend im Sandwich ficken. Mary schluckte das Sperma und
schlürfte Fotzensaft. Irgendwann schloss sie die Augen. Als sie
die Augen wieder öffnete, lag sie allein in ihrem Bett. Alles
wirkte total unschuldig auf Mary, sie versuchte sich zu sammeln.
Doch immer wenn sie versuchte sich zu konzentrieren tauchten die
dicken Schwänze in ihren Gedanken auf. Mary stand auf, auch nach
der langen Dusche dachte sie immer noch ans Ficken. In der Küche
kochte sie sich einen Kaffee und bereitete sich ein Frühstück
zu. Etwas später saß sie total nackt am Tisch. Sie trank ihren
Kaffee und mit der anderen Hand schob sie sich gierig den Griff
eines Schneebesens in die Fotze. Mary stöhnte, sie war so
unendlich geil und nass. Wenig später befestigte sie an jedem
Nippel eine Wäscheklammer. Plötzlich wurde ihr klar, was sie
tat. Total verwirrt entfernte sie die Wäscheklammern und den
Schneebesen. Ihre Hände zitterten.
Plötzlich klingelte es an der Tür und Mary öffnete. Jake starrte
Mary sprachlos an. Das sie nackt war, fiel Mary erst jetzt auf.
Sie sprang von der Tür weg und brach auf dem Boden weinend
zusammen. Jake kam rein und hängte ihr seine Jacke über. Er
führte sie ins Wohnzimmer und Mary legte sich auf das Sofa. Jake
deckte sie sorgfältig mit einer großen Decke zu. Er nahm ihre
Hand und sah sie an. "Was ist eigentlich los? Der Doktor schickt
mich um nach Ihnen zu sehen, weil sie angeblich krank sind."
sagte er nett. Mary atmete durch und versuchte die Worte zu
finden um alles erklären zu können. Sie wollte Jake von ihren
Tag Träumen berichten. Doch aus ihrem Mund kamen ganz andere
Worte. "Ich habe wohl etwas Fieber und zwischen meinen Schenkeln
kribbelt es ganz doll!" sagte sie lasziv. Jake sah Mary an und
sagte nichts. Mary zog die Decke von sich und spreizte ihre
Beine, dann fingerte sie sich hemmunglos vor Jake's Augen. "Aber
Mary, was machen Sie denn da?" fragte Jake überrascht. Mary
wichste sich den Kitzler genüsslich weiter und öffnete nebenbei
Jake's Hose. "Ich will Deinen Schwanz!" stöhnte sie geil. Jake
grinste sie an. "Dann hol ihn Dir, Du geiles Luder!" erwiderte
er. Wenig später hatte Mary den Schwanz schon im Mund. Sie
leckte die pralle Eichel und saugte auch an den dicken Eiern.
Jake stöhnte geil. Mary konnte blasen, wie keine andere. Ihre
Zunge war unglaublich schnell. Nach einer Weile packte Jake Mary
und entzog ihr seinen Schwanz. Sofort knallte er seinen dicken
Ständer in Mary's Möse. Er züngelte dabei geil mit ihr und
verschaffte ihr ein paar herrliche Orgasmen. Mary genoß den
dicken Schwanz sehr.
Plötzlich öffnete sich die Haustür. "Hallo Schatz, ich bin
früher zurück gekommen. Ich habe mir Sorgen gemacht und fest
gestellt, dass ich bei Dir sein sollte!" rief eine fröhliche
Stimme. Steve war nach Hause gekommen, doch Mary war das total
egal. "Hallo Liebling in bin im Wohnzimmer!" keuchte sie und als
Steve das Wohnzimmer betrat traute er seinen Augen nicht. Ein
fremder Mann lag anscheinend bewußtlos auf dem Sofa und Mary
ritt den Schwanz des Mannes geil. Ihre Augen leuchteten wie
verrückt auf. Steve kam näher und sah wie geil sich Mary
bewegte, rasch zog er sie von dem Mann runter. "Was machst Du
hier eigentlich?" rief Steve geschockt. Mary lächelte nur
versaut. "Du hast den Mann bewußtlos gemacht und fickst mit ihm?
Bist Du jetzt völlig verrückt geworden?" schrie Steve entsetzt.
Er weckte Jake auf und der berichtete nach einigen Minuten von
Mary's merkwürdigem Verhalten. Steve war Jake dankbar, weil er
Mary für ihr Verhalten nicht belangen wollte. Jake zog sich an
und verabschiedete sich dann bald. Mary lag auf dem Sofa und
hatte die Augen geschlossen. Steve rief den Doktor an und klärte
ihn über die Situation auf. Der Doktor kam sehr schnell und gab
Mary eine Spritze, dann setzte er sich hin. "Ihre Frau hat immer
noch wilde Tag Träume und Schlafstörungen. Sie bildet sich ein,
dass sie harten Sex mit anderen Männern hat!" erklärte der
Doktor. Steve blickte den Doktor an.
"Was können wir dagegen tun?" fragte er. "Ihre Frau braucht eine
Pflegerin, die sie überwacht und die Einnahme der Tabletten
kontrolliert. Außerdem wäre etwas Hilfe im Haushalt nicht
schlecht für Ihre Frau. Liz Baker ist eine ausgebildete
Krankenschwester und ihre Frau kennt sie bereits. Ich werde sie
fragen, ob sie die Aufgabe übernehmen möchte!" sagte der Doktor.
Steve nickte erleichert mit dem Kopf. Am nächsten Morgen
erwachte Mary im Nachthemd auf dem Sofa, sie konnte sich an die
Vorfälle vom letzten Tag nicht erinnern. Steve erwartete sie in
der Küche und Mary begrüßte ihn feudig. Steve's Gesicht war
ernst und er erklärte Mary, was gestern geschehen war. Mary war
total geschockt. "Darum wird Liz Baker sich nun ein wenig um
Dich kümmern und ich werde einige Tage zu Hause bleiben, bis
alle Abläufe geklärt sind!" sagte er weiter. Mary war
einverstanden und wenig später kam Liz schon vorbei. Mary
erinnerte sich ganz dunkel an einen Vorfall bei Liz doch alles
war so verschwommen und verworren. Mary verdrängte den Gedanken
und begrüßte Liz freundlich. Liz war ebenso freundlich zu Mary
und machte sich dann auch schon bald an die Hausarbeit.
Steve ging in sein Arbeitszimmer und Mary blieb in der Küche
sitzen. Wenig später brachte Liz die Tabletten für Mary. Mary
schluckte sie und dann wurde sie von Liz ins Schlafzimmer
gebracht. Mary sollte viel ruhen und sich so entspannen. Die
nächsten zwei Tage erlebte Mary mehr schlafend als wach. Sie
hatte keine Tag Träume und auch wenn sie schlief, blieb sie von
Träumen verschont. Mary und Liz freundeten sich immer mehr an
und Mary fand Stück für Stück den Weg in den Alltag zurück. Liz
und Mary gingen viel spazieren und beide sprachen viel
miteinander. Steve bemerkte das es Mary langsam besser ging. Er
wollte noch einige Tage zu Hause bleiben und sich dann wieder um
seine Karriere kümmern. Am Abend daßen Mary, Steve und Liz in
der Küche. Mary und Liz hatten gemeinsam gekocht. Liz hatte sich
mittlerweile im Gästezimmer häuslich eingerichtet und fühlte
sich sichtlich wohl. Nach dem leckeren Essen bekam Mary von Liz
ihre Tabletten und ging zu Bett. Mitten in der Nacht wurde sie
von Geräuschen geweckt...
-------
... Mary stand auf, sie war noch leicht benommen von den
Medikamenten. Sie ging langsam sie Treppe runter und näherte
sich den Geräuschen, sie kamen aus Steve's Arbeitszimmer. Die
Tür war ein wenig geöffnet und Mary schaute durch den Spalt. Liz
saß in Strapsen und High Heels auf Steve's Schreibtisch. Steve
knetete mit beiden Händen Liz dicke Brüste durch. Liz stöhnte
dabei geil. "Komm, saug meine dicken Nippel!" verlangte sie
gierig und Steve nahm sofort ihre Zitzen in den Mund und
lutschte daran. Mary blieb wie erstarrt vor der Tür stehen, sie
konnte sich nicht bewegen. Liz sah zu, wie Steve sich die Hose
öffnete und seine Schwanz raus holte. Liz nahm ihn in die Hand
und fing an genüsslich zu wichsen. Steve keuchte auf, sein Blick
war auf die total rasierte Fotze von Liz gerichtet. Nach wenigen
Sekunden spritzte Steve ab und saute Liz total mit seinem Sperma
voll. Nun kam Liz vom Schreibtisch runter und nahm den Schwanz
gierig in den Mund. Sie zog sich den Schwanz richtig geil und
gierig rein. Steve wurde immer geiler und lauter. Mary versuchte
zu verstehen, was sich da vor ihren Augen abspielte.
Liz kniete sich auf den Schreibtisch, die Akten und Papiere
fielen dabei herunter. Sie wackelte einladend mit dem Arsch und
spreizte dann ihre prallen Backen auseinander. "Meine Arschfotze
ist bereit für Dich!" keuchte sie geil und Steve schob einen
Ständer auch sofort ganz tief rein. Liz stöhnte, geil hob sie
ihre schweren Titten an, um sie selbst lutschen zu können. Steve
fickte dabei ihren Arsch kräftig durch. Seine Eier knallten an
ihre Fotze und Liz zitterte vor Geilheit. "Jaaa spritz mir so
richtig in den Arsch!" verlangte Liz gierig und Steve tat ihr
den Gefallen nur zu gern. Er spritzte ab und ließ sich dann den
Schwanz von Liz sauber lecken. Mary stolperte geschockt die
Treppe rauf und ließ sich dann in ihr Bett fallen. Sie versuchte
sich klar zu werden, ob das alles real gewesen war. Mary war
sich nicht sicher. Sie konnte nicht schlafen und grübelte die
ganze Nacht. Am nächsten Morgen war Liz nicht da, sie machte
Einkäufe und so konnte Mary mit ihrem Mann sprechen. Sie fühlte
sich stark und sprach in direkt an. Steve schüttelte ungläubig
den Kopf. "So was traust Du mir zu? Mary bitte, denk doch mal
nach. Warum sollte ich das tun? Ich habe den ganzen Abend
gearbeitet!" sagte er und ging mit Mary in das Arbeitszimmer. Er
zeigte ihr geschäftliche Mail's, die er gestern verfasst hatte.
Mary war bestürzt, sie hatte wieder fantasiert nur war diesmal
nicht sie der Mittelpunkt des Traumes, sondern ihr Mann. Sie
entschuldigte sich bei Steve und er nahm Mary in die Arme.
"Ist schon gut, Du kannst ja nichts dafür!" sagte er lieb zu
Mary und dann frühstückten sie zusammen. Als Liz das Haus
betrat, war alles ruhig und Mary war ausgesprochen nett zu ihr.
Mary legte sich wenig später im Bikini und mit einem Buch in die
Sonne und entspannte sich. Liz verrichtete die Arbeit im
Haushalt. Etwas später ging sie zu Mary. "Oh Mary, Sie werden
sich einen Sonnenbrand holen. Ich hole rasch die Sonnenmilch!"
sagte Liz fürsorglich und ging ins Haus. Wenig später cremte sie
Mary den Rücken ein. Sie massierte auch ihre verspannten
Schultern. Plötzlich löste sich das Bikini Oberteil und Mary
spürte Liz Finger auf ihren Brüsten. "Was machen Sie da?" fragte
Mary verwirrt. "Ich knete Deine Titten durch, dass gefällt Dir
doch!" antworterte Liz geil und zwirbelte Mary's Nippel hart.
Mary stöhnte auf und Liz schob ihr das Bikini Höschen zur Seite.
Sofort nahm sich Liz den Kitzler von Mary mit den Fingern vor.
"Dauert es noch lange?" rief plötzlich eine Stimme. Mary sah,
dass ich Steve näherte. Liz wichste Mary weiter und sah Steve
dabei geil an. "Nein, Deine Ehe Fotze kommt gleich und dann hab
ich für Dich Zeit!" sagte sie geil. Steve sah sie versaut an.
"Das ist gut, mein Schwanz ist jetzt schon total hart! Ich will
Dich Ficken!" erwiderte er geil und ging ins Haus zurück. Mary
lief mittlerweile schon total aus, sie zuckte und stöhnte und
dann explodierte sie vor Lust. Liz kniete sich rasch zwischen
ihre Beine, um den Fotzensaft zu lecken. Nach einer Weile hörte
sie auf und ging ins Haus. Mary wollte ihr nach gehen, aber sie
konnte nicht aufstehen. Es war so, als ob man sie auf der Liege
fest halten würde.
Sie schloss die Augen und als sie die Augen wieder öffnete, lag
sie im Bikini auf der Liege und alles wirkte normal. Mary stand
auf und ging in die Küche. Liz kochte dort und Steve war in
seinem Zimmer und arbeitete. Diese Tag Träume brachen Mary ganz
durcheinander und nichts schien dagegen zu helfen. Mary zog sich
in ihr Schlafzimmer zurück Am Abend verließ sie den Raum erst
wieder. Aus dem Wohnzimmer hörte sie Geräusche. Mary stieg die
Treppe hinab und ging ins Wohnzimmer. Liz saß auf Steve's
Schwanz und ritt ihn richtig geil ab. Ihre riesigen Titten
wackelten ganz doll und Steve krallte sich daran fest. Mary
setzte sich auf das Sofa und beachtete die Beiden nicht. Sie
sagte sich immer wieder das alles nur ein Traum wäre. Liz schob
sich wenig später den Schwanz noch bis zum Anschlag in den
Arsch. Steve winkte seine Ehefrau heran. "Komm her, Du geiles
Luder. Liz will Deine Zunge in ihrer Fotze spüren!" befahl er
gierig. Mary ging zu Liz und Steve und fing sofort an das nasse
Loch zu lecken. Liz schrie vor Lust, sie kam mehrfach. Steve
pumpte seine Ladung Sperma in ihren Arsch und ließ sich dann den
Schwanz von seiner Frau sauber lutschten.
Liz hatte aber nach einer Nummer noch nicht genug. Geil warf sie
sich auf Mary und wenig später trieben es sie beiden Frauen
miteinander. Steve sah zu, wie die beiden sich gegenseitig
leckten. Liz schob ihre Zunge in Mary's Arschloch und das geilte
Steve so richtig auf. "Jaa, Du geiles Stück! Leck ihren Arsch,
ich will sie gleich ficken!" stöhnte er und wichste sich dabei
den Schwanz. Mary keuchte und saugte an Liz' Kitzler. Als Liz
den Arsch genügend vorbereitet hatte, schob Steve seinen Schwanz
genüsslich rein. Mary stöhnte laut. Liz legte sich so hin, dass
Mary ihre Fotze lecken konnte. Die Drei trieben es total wild
miteinander. Steve fickte abwechselnd beide Frauen durch. Mary's
Körper wurde von Orgasmen geschüttelt. Als Steve nicht konnte,
machten die beiden Frauen allein weiter. Steve zog sich zurück.
Liz bearbeitete Mary's Löcher mit den Fingern und Mary hatte
ihre ganze Faust in Liz' Fotze geschoben. Irgendwann hörte Liz
auf, sie entzog sich Mary und brachte sie ins Schlafzimmer. Mary
schlief die ganze Nacht ruhig. Am nächsten Morgen waren weder
Steve noch Liz im Haus.
Mary gönnte sich eine Dusche und machte sich hübsch, sie wollte
endlich mal wieder ins Dorf gehen. Sie fühlte sich fit und stark
genug dafür. Mary hatte ihre Tag Träume als Träume identifiziert
und fühlte sich gut. Sie machte sich wenig später auf den Weg.
Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten in den Bäumen. Mary
atmete tief durch. Der Weg war recht weit und doch genoss Mary
es. Nach einer ganzen Weile kam sie bei Jake's Laden an. Sie
wollte den Laden betreten, doch die Tür war geschlossen. Mary
wunderte sich, dass der Laden um diese Zeit noch nicht geöffnet
war. Sie ging um das Gebäude herum. Hinten befand ich Jake's
Haus. Ein Fenster stand offen und Mary erkannte sofort Jake's
Stimme. "Es läuft alles wie geplant! Ja, den Rest schaffen wir
auch noch!" sagte Jake. Anscheinend telefonierte er, denn Mary
konnte keine zweite Stimme hören. Was konnte Jake nur mit seinen
Worten gemeint haben. Total in Gedanken versunken ging sie weg.
Erst mehrere Minuten später achtete sie wieder auf den Weg. Mary
war, ohne es zu bemerken, zum See gelaufen. Sie setzte sich an
das Ufer und sah auf das Wasser. Plötzlich legte sich ihr eine
Hand auf die Schulter. Mary drehte sich um und sah Brian direkt
in die Augen.
"Mary was machen Sie hier? Ich dachte Sie wären krank?" sagte
Brian. Mary schüttelte seine Hand unwirsch ab. Warum behandelte
sie jeder so, als wäre sie verrückt? Mary blicke Brian an. "Kann
ich nicht mal einen Spaziergang machen, ohne das ich belästigt
werde?" gab sie schnippisch zurück. Brian grinste sie an und
setzte sich neben sie auf den Boden. "Ich hab noch nicht mal
angefangen Dich zu belästigen!" sagte Brian lässig. Mary wollte
aufstehen, doch sie rückte näher an Brian heran. Sie drehte sich
zu ihm und zog langsam ihr Top aus. Brian's Augen leuchteten
auf. Wenig später wältzen sich beide halb nackt auf dem Boden.
Mary züngelte mit Brian herum. Er streichelte sie gierig und zog
sie dann aus. Mary öffnete ihre Schenkel und zeigte Brian alles.
Er versenkte sofort seinen Kopf in ihren Schoß. Brian's Zunge
war flink und geil. Mary stöhnte ihre Lust laut heraus und wenig
später nuckelte sie schon an Brian's Schwanz. Brian hielt eine
Weile ganz still, dann sah er Mary. "Jetzt ficke ich Dein Maul
ab!" keuchte er. Er packte Mary's Kopf und hielt ihn ganz fest.
Er rammte seinen dicken, harten Kolben ganz tief in ihren Mund.
Mary genoss es, so benutzt zu werden. Brian machte dann eine
kurze Pause, doch Mary feuerte ihn an. "Mehr, ich will mehr!"
schrie sie gierig und Brian gab ihr mehr.
Er fickte sie so hart in den Hals, das Mary würgen musste. Nach
einigen Minuten spritzte Brian ab und Mary schluckte jeden
Tropfen gierig, danach half er Mary beim anziehen und brachte
sie nach Hause. Steve hatte Mary bereits gesucht. "Wo warst Du?"
frage er, als Mary mit Brian das Haus betrat. Mary antwortete
nicht. "Ich habe sie am See gefunden!" sagte Brian. Steve sah
Mary intensiv an. "Danke Brian, es ist nett, dass Sie Mary nach
Hause gebracht haben!" sagte er freundlich. Plötzlich verschwamm
alles vor Mary's Augen. "Gern geschehen, die kleine Sau hat mir
jeden Tropfen Wichse aus dem Rohr gelutscht!" erzählte Brian
dreist. Steve blickte Mary an. "Du kleine, geile Sau!" sagte er.
Mary bewegte sich nicht. Steve packte Mary am Arm. "Hat Dir
Brian's Wichse geschmeckt?" fragte er anzüglich und Mary nickte
leicht mit dem Kopf. Brian offnete sich die Hose und Mary musste
Steve zeigen, wie sie den Schwanz gesaugt hatte. Steve sah
gierig zu. "Jaaaa, geil! Nimm ihn ganz tief, Du kleine
Schlampe!" keuchte er und Mary tat, was er wollte. Brian stöhnte
geil und hielt sich am Tisch mit beiden Händen fest. "Du
solltest die kleine Schlampe bestrafen!" keuchte Brian. Steve
nickte und holte seinen Schwanz raus. "Wir ficken das Luder
zusammen durch!" sagte er hart. Wenig später lag Mary nackt auf
dem Küchen Tisch. Steve hatte seinen Schwanz in ihre Fotze
geschoben und Brian nahm sich ihr Arschloch richtig vor.
Mary wußte nicht mehr, was Wirklichkeit war und was nicht. Die
dicken Schwänze bohrten sie so richtig auf und Mary erlebte
wilde Orgasmen. Die beiden Männer fickten sie hart durch und
genau das wollte Mary auch. Steve sah Mary geil und versaut an.
"Schlampe!" sagte er hart und Mary heizte das noch extra ein.
Brian spritzte zu erst ab, wenig später folgte Steve. Die beiden
ließen Mary einfach auf dem Tisch liegen und gingen weg. dafür
tauchte Liz auf. Sie sah sie voll gesauten Löcher und fing
sofort an das Sperma aus den Löchern zu lecken. Mary konnte
nicht mehr, sie war total erschöpft, doch Liz machte weiter. Als
Liz fertig war, ging sie zu den beiden Männern um sich auch
vögeln zu lassen und Mary ging ins Schlafzimmer. Sie war schon
bald ein geschlafen, doch plötzlich erwachte sie. Diese Träume
ließen ihr keine Ruhe. Das mußte doch mal ein Ende haben und
eigentlich war sich Mary nicht sicher, ob es wirklich nur Träume
waren. Mary entschied sich der Sache auf den Grund zu gehen und
nichts und niemand würde sie jetzt noch daran hindern können...
-------
... als Mary erwachte, stand ein Tablett mit einem guten
Frühstück auf dem Stuhl neben dem Bett. Mary rieb sich die
Augen, sie hatte gut geschlafen und nun erschienen ihr die
Erlebnisse von gestern noch mehr wie Träume. Mary stand auf und
öffnete das Fenster. Die Sonne schien warm und Mary atmete tief
ein und aus. Alles hätte so schön sein können, wenn Mary nicht
immer diese sonderbaren Momente gehabt hätte. Sie setzte sich
auf das Bett und genoss das Frühstück. Eine Stunde später
erschien sie frisch geduscht und hübsch gekleidet in der Küche.
Steve lächelte ihr zu. Wenig später plauderten die beiden, so
wie es immer früher getan hatten. "Ich verreise heute für einige
Tage geschäftlich!" sagte Steve irgendwann. Mary hatte
Verständnis dafür, doch als Steve sagte, daß Liz bei Mary
bleiben würde, zog Mary ein unzufriedenes Gesicht. "Ich brauche
keinen Babysitter!" sagte sie ärgerlich. Mary wusste, dass sie
mit Liz im Haus keine weiteren Nachforschungen an stellen
konnte. Steve bestand darauf das Liz noch bleiben sollte und
Mary musste sich darauf ein lassen.
Etwas später verabschiedete sich Steve von Mary sehr zärtlich
und verließ dann das Haus. Mary war allein, sie wusste das die
nächsten Tage anstrengend werden würden. Als Liz vom Einkaufen
zurück kam, erwartete Mary sie schon mit zwei großen Putz Eimern
und diversen Lappen. "Gut das Sie wieder da sind, Liz. Die
Fenster müssen geputzt werden!" sagte Mary mit betont leidender
Stimme. Liz sah Mary überrascht an, dann verstaute sie die
Einkäufe. "Welche Fenster müssen denn geputzt werden?" fragte
sie so neben bei. Mary grinste leise in sich hinein. "Natürlich
alle!" sagte sie dann. Liz nahm sich wenig später die Eimer und
fing mit der Arbeit an. Mary legte sich bequem auf das Sofa im
Wohnzimmer und las ein Buch. Aus den Augenwinkeln beobachtete
sie Liz. Es dauerte mehrere Stunden und als Liz fertig war,
hatte Mary auch gleich den nächsten Job für sie. "Die Betten
müssen neu bezogen werden und dann müssen die beiden großen
Teppiche noch ausgeklopft werden!" zählte Mary die weiteren
Aufgaben auf. Liz war bis zum Abend sehr beschäftigt und Mary
bemerkte das Liz langsam müde wurde. Mary schloss für einen
Augenblick zufrieden die Augen. Als sie die Augen wieder
öffnete, lag sie nackt auf dem Sofa. In ihrem Arsch steckte der
Dildo und Mary fickte sich selbst damit. Liz saß neben ihr und
fingerte sich gierig die Möse.
"Jaaa, schieb' Dir den Dildo ganz rein!" forderte Liz Mary auf.
Mary stieß den Dildo immer tiefer in ihre geile Arschfotze und
stöhnte dabei. Die Nippel ihrer dicken Titten waren schon ganz
hart. Liz nahm die Zitzen zwischen die Finger und zwirbelte sie
doll, dann leckte sie die Nippel gierig. "Zieh den Dildo raus,
zeig' mir Deine offene Arschfotze!" verlangte Liz versaut und
Mary tat, was sie wollte. Sie zog den Dildo langsam raus und
zeigte Liz das offene Arschloch. Liz schmatzte bei dem Anblick
laut auf. Sie legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das
Sofa und sah Mary geil an. "Leck mich!" befahl sie kurz und
wenig später versenkte Mary schon ihre Zunge in Liz' Fotze. Liz
war schon total nass und der Saft lief ihr wie Wasser aus dem
Loch. Mary schleckte alles auf und dann kümmerte sie sich noch
um Liz' Arschloch. Sie fickte es mit der Zunge. Liz griff unter
ein Kissen und holte einen 40 cm langen Dildo heraus. Sie schob
sich das eine Ende in die Fotze und blickte dann Mary. "Das
andere Ende ist für Dein geiles Fickloch!" sagte sie gierig.
Mary schob sich das andere Ende rein und dann bewegten sich
beide Frauen. Sie fickten sich und beide stöhnten dabei laut.
Sie schoben sich die beiden Dildo Enden immer tiefer rein und
besorgten es sich so, dass sie heftig von Orgasmen geschüttelt
wurden.
Nach einer kurzen Pause schob sich Liz den Dildo in den Arsch
und forderte Mary auch dazu auf. Mary spürte den dicken Dildo
intensiv in ihrem Arschloch und explodierte auch gleich in einem
gewaltigen Höhepunkt. Beide Frauen fickten sich mit dem Dildo
extra tief in den Arsch und stöhnten ihre Geilheit laut heraus.
Irgendwann lag der Dildo neben ihnen und die beiden trieben es
in der Stellung 69 weiter. Liz besorgte es Mary wie verrückt und
Mary tat es ihr gleich. Plötzlich stand Jake im Wohnzimmer.
Gierig sah er die beiden Frauen an. "Das sieht ja geil aus!
Macht weiter!" sagte er mit gieriger Stimme. Liz und Mary
fühlten sich durch die Worte an geheizt und besorgten es sich
gegenseitig noch gieriger und wilder. Mary leckte Liz' Löcher
schnell und tief. Jake öffnete sich die Hose und holte seinen
dicken Schwanz raus. Er setzte sich neben die beiden Frauen und
wichste sich das Rohr. Nach einer Weile packte er Mary und zog
sie zu sich. "Maul auf!" kommandierte er geil und Mary gehorchte
brav. Liz sah mit leuchtenden Augen zu. Mary schluckte den
Schwanz so tief sie konnte, doch das reichte Jake nicht. "Schlag
der kleinen Schlampe auf den Arsch, damit sie meinen Schwanz
noch tiefer nimmt!" befahl er Liz streng. Liz setzte Jake's
Worte sofort in die Tat um und schlug Mary auf den Hintern. Mary
zuckte und stöhnte, dann nahm sie den Schwanz noch tiefer ihn
ihren Hals. "Jaaaa, dass ist gut!" keuchte Jake und spritzte ab.
Plötzlich öffnete Mary die Augen, sie lag mit einem Buch auf dem
Sofa und Liz klopfte draußen die Teppiche aus. Diese Tag Träume
mussten aufhören und um das zu schaffen musste sie Liz los
werden. Mary atmete tief durch. Am Abend kochten Mary und Liz
gemeinsam. Liz machte einen Gurkensalat. Mary konnte die Gurke
kaum ansehen. Sie hatte Sorge, dass sie wieder einen Tag Traum
erleben würde. Liz' Finger glitten über die Gurke und Mary
versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Diesmal
wollte sie die Kontrolle behalten. Sie spürte, wie sie langsam
wieder versank. Sie rannte so schnell sie konnte ins Badezimmer
und klatschte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Sie starrte in den
Spiegel, ihr Gesicht war noch ganz nass. "Diesmal nicht, diesmal
nicht!" sagte Mary leise zu ihren Spiegelbild. Sie wiederholte
die Worte immer und immer wieder. Nach einer Weile ging sie
wieder nach unten in die Küche. Der Gurkensalat war fertig
zubereitet und Mary atmete durch und fing an zu essen. Es war
ihr gelungen die Tag Träume und geilen Fantasien zu
unterdrücken. Etwas später lag Mary bereits in ihrem Bett und
dachte nach.
Liz betrat nach kurzem klopfen das Zimmer und gab Mary die
Tabletten und ein Glas Wasser. Mary nahm die Tabletten an und
schob sie sich in den Mund, aber sie schluckte sie nicht. Liz
wünschte ihr eine angenehme Nacht und ließ Mary allein. Mary
spuckte die Pillen sofort aus, versteckte sie und schlief wenig
später ein. Am nächsten Morgen wurde Mary durch lautes poltern
geweckt. Noch total verschlafen ging sie die Treppe runter. Liz
hatte ihre Koffer schon gepackt, doch zufrieden sah sie nicht
aus. "Ihr Mann hat angerufen und mir mit geteilt, dass meine
Hilfe nicht mehr benötigt wird!" sagte etwas schnippisch. Mary
jubelte innerlich, Steve hatte also doch den Glauben an sie
nicht verloren. Liz verabschiedete sich wenig später reicht
steif von Mary und verließ das Haus. Mary setzte sich in die
Küche und genoss die Ruhe. Knapp zwei Stunden später war sie
erfrischt und angezogen. Mary wusste, dass sie hier im Dorf
keine Antworten finden konnte. Also machte sie sich auf den Weg
zur Bushalte Stelle und fuhr in die nächst größere Stadt. Dort
suchte sie die Bibliothek auf. Sie ließ sich von einer netten
Mitarbeiterin das Archiv zeigen und schon bald klickte sie sich
am Pc durch alte Zeitungen. Mary fand zunächst nichts
auffälliges. Dann entdeckte sie einen Bericht über ein Dorf
Fest, dass vor Jahren mal statt gefunden hatte. In dem Bericht
erfuhr Mary das die Familie Lettman das Dorf vor mehr als 250
Jahren gegründet hatte. Der ehemalige Hausbesitzer war ein
Nachfahre des Dorf Gründers. Das Haus, in dem Mary wohnte, war
das älteste im ganzen Dorf. Mary fand das sehr interessant.
Sie suchte weiter und fand auch Berichte über den Unfall von
Philip Lettman. Das er auf einer geraden Straße abgekommen und
frontal gegen einen Baum gefahren war, fand Mary merkwürdig.
Laut dem Wetterbericht von damals, war es eine klare und
trockene Nacht gewesen. Mary versuchte die Puzzle Teile in ihrem
Kopf zusammen zu setzen. Doch alles war zu verworren und
undurchsichtig. Mary druckte sich einige Seiten aus, unter
anderem auch ein altes Foto von ihrem Haus. Große bauliche
Veränderungen hatte es anscheinend nicht gegeben. Sie packte
rasch allein und verließ dann das Gebäude. Im Bus dachte sie
nach, wie sie weiter vorgehen sollte. Mary nahm sich vor, dass
ganze Haus zu durch suchen. Als sie endlich zu Hause angekommen
war, wollte sie sofort los legen, doch das Telefon klingelte. Es
war Steve, der anrief, er wollte sich nach Mary erkundigen. Mary
freute sich, sie bemühte sich aber das Gespräch kurz zu halten.
Nach dem Telefonat, klingelte es an der Tür. Mary öffnete und
blickte direkt in Jake's Augen. Mary wusste, dass sie sich bei
Jake noch entschuldigen musste. Immerhin hatte sie ihn ja
ziemlich eindeutig bedrängt. Mary bat Jake klein laut herein. In
der Küche bereitete sie rasch einen Kaffee zu. Jake saß am Tisch
und beobachtete sie. Mary wartete auf eine Reaktion von Jake.
Sie gab ihm die volle Tasse und setzte sich dann auch hin. Jake
nahm einen Schluck Kaffee und sah Mary an. "Ich weiß immer noch
nicht genau, was Sie mit mir auf dem Sofa gemacht haben!" sagte
er leise. Mary senkte den Blick, wie sollte sie das erklären?
Sie holte tief Luft. "Also, anscheinend habe ich Sie auf dem
Sofa irgendwie bewusstlos gemacht und dann...also....!" Mary
fing an zu stottern. "Warum haben Sie das getan?" fragte Jake
betont ruhig. Mary versuchte, ihm die vorgefallene Situation zu
erklären. Jake stand auf und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich
auf das Sofa und blickte Mary, die ihm gefolgt war, an. Mary
setzte sich auch, sie fühlte sich so entsetzlich schuldig.
Plötzlich wurde ihr schwindelig und als sie die Augen wieder
öffnete, lag sie nackt auf dem Sofa. Jake's Schwanz hatte sie im
Mund und sie lutschte das Rohr voller Gier. "Jaaaa, geile
Schlampe!" keuchte er. Mary nuckelte die pralle Eichel und
massierte mit ihren Fingern seine dicken Eier. Mary ließ ihre
nasse Zunge über den ganzen Schwanz gleiten, bis zu den Eiern.
Auch diese lutschte sie voller Lust.
"Ich spritze gleich! Schluck Du Sau!" verlangte Jake laut
stöhnend und dann kam er. Er spritzte gewaltig ab und Mary
schluckte und schluckte. Jake's Sperma schmeckte ihr so gut,
dass sie einfach weiter den Schwanz blasen musste. Es dauerte
nicht lange und da war Jake's Schwanz wieder prall und hart.
"Setze Dich mit Deiner Arschfotze drauf!" befahl Jake voller
Geilheit. Mary hockte sich auf den prallen Ständer und schob ihn
sich langsam rein. Der Schwanz fühlte sich in ihrem gierigen
Arschloch so gut an. Mary musste das einfach genießen. Jake zog
sie mit einem Ruck runter und so rutschte der fette Kolben ganz
in Mary's Arsch. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust. Jake packte
ihre Titten und hielt sich daran fest. Er zog ihre Nippel
richtig lang und drehte sie. Mary bewegte sich auf dem Schwanz
schnell und wild. Jake stöhnte laut, Mary war so unglaublich
geil. Einige Minuten später, wechselte Jake die Stellung. Er
nahm Mary nun von hinten und wechselte zwischen beiden Löchern
hin und her. Mary spürte seinen Schwanz mal im Arsch, mal in der
Fotze. Bei jedem Stoß, schrie sie laut auf. "Jaaaaa, tiefer,
mehr aaahhh!" keuchte sie willig und Jake gab ihr, was sie
wollte.
Er konnte sich irgendwann nicht mehr zurück halten und spritzte
tief in Mary's Arschfotze ab. Beide sanken zusammen, Jake packte
Mary und küsste sie geil und wild. Sie züngelten und leckten
scharf miteinander herum. Um Mary herum verschwamm alles und
plötzlich lag sie allein auf dem Sofa. Der Dildo steckte in
ihrem Arsch. Mary wollte ihn entfernen, doch es ging nicht. Sie
schob ihn sich immer schneller und tiefer rein und wichste sich
dabei mit der anderen Hand die Fotze. Sie konnte einfach nicht
damit aufhören. Sie besorgte es sich immer wieder und wieder.
Sie sah sich hektisch um, sie brauchte noch was Dickes für ihre
nasse, zuckende Fotze. Plötzlich hörte sie auf. Was tat sie hier
eigentlich? Mary versuchte sich zu sammeln und atmete tief
durch. Sie legte den Dildo rasch weg, richtete ihr Kleid und
machte sich dann an die Arbeit. Zu nächst suchte Mary den
Grundriss des Hauses und dann ging sie in den Keller. Sie wühlte
sich durch Schubladen, öffnete Schränke, aber fand nichts. Nach
mehreren Stunden gab sie frustriert auf und ging ins Wohnzimmer
zurück. Plötzlich lief ihr das kleine Gartenhäuschen ein. Dort
hatte sie noch nicht gesucht. Es war mittlerweile schon sehr
dunkel. Mary zog sich rasch um und nahm eine Taschenlampe. So
ausgerüstet ging sie in den Garten. Es war alles ganz still, nur
der Wind säuselte leise. Mary ging vorsichtig durch den Garten.
Sie war von Kopf bis Fuss angespannt. Immer wieder sah sie sich
um, doch sie konnte niemanden entdecken. Mary erreichte das
Gartenhäuschen, die Tür war mit einem dicken Vorhängeschloss
versehen. Mary rüttelte daran, doch die Tür blieb verschlossen.
Sie ging zur Rückseite und leuchtete durch das Fenster hinein.
Schemenhaft sah Mary diverse Kisten und weitere Möbel. Eilig
lief sie in das Haus zurück und suchte nach dem Schlüssel für
die verschlossene Tür. Sie durchwühlte Steve's Schreibtisch, sie
suchte in der Küche und sah sogar in den Safe. Doch der
Schlüssel war nicht zu finden. Mary überlegte fieberhaft, dann
kam ihr eine Idee. Sie würde die Tür am nächsten Tag einfach
aufbrechen. Mary ging ins Badezimmer und lag wenig später dann
im Bett. Sie schlief ruhig und traumlos. Am nächsten Morgen
erwachte sie sehr früh, sie machte sich kurz frisch und zog sich
an. In der Abstellkammer fand sie eine große Zange. Mary ging
mit der Zange zu dem Gartenhäuschen. Sie setzte die Zange an dem
Vorhängeschloss an, jetzt würde sie vielleicht neue Erkenntnisse
gewinnen...
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