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Steve und Mary freuten sich, endlich hatten sie nach langem
suchen ihr Traumhaus gefunden. Es lag im Grünen und war doch nah
an der nächsten großen Stadt gelegen. Sie Hatten sich viele
Häuser an gesehen, doch immer stimmte etwas nicht. Entweder war
das Haus zu teuer oder ungünstig gelegen. Doch nun hatte die
Suche ein Ende. Steve und Mary fuhren in ihrem Auto ihrem neuen
Zu Hause entgegen und genossen dabei die Landschaft, alles
wirkte ländlich und friedlich. Das viele Grün gefiel beiden gut.
Der Abschied von der alten Mietwohnung war beiden nicht schwer
gefallen. Steve arbeitete bei einer großen Computer Firma und
war recht erfolgreich. Jetzt endlich würde sich der Traum vom
eigenen Haus erfüllen. Nach einer etwas längeren Fahrt kamen sie
an. Das Haus war zweigeschossig und verfügte über einen
ausgebauten Keller. Der Garten war sehr groß und der Mittelpunkt
war eindeutig der Brunnen, der wirklich schön und kunstvoll
gearbeitet war. Mary hatte ich schon beim ersten
Besichtigungstermin in das Haus verliebt und Steve war es ganz
ähnlich ergangen. Das es dann noch so gut lag und günstig war,
hatte beide schnell überzeugt und so hatten sie das Haus
gekauft. Ihre Möbel waren schon angeliefert und aufgestellt
worden, nur noch einige Kleinigkeiten waren zu erledigen. Mary
und Steve betraten endlich ihr neues zu Hause.
Die Eingangshalle und die geschwungene Treppe waren das
Highlight des Gebäudes. Ziemlich erschöpft ließ sich Mary auf
einen Stuhl fallen. Sie strich ihre kurzen roten Haare glatt und
sah sich um. "Hier ist ja fast alles fertig, dass ist schön!"
sagte sie sichtlich erleichert. Steve nickte und sah sich
zufrieden um. "Ja, jetzt sind wir Haus Besitzer!" sagte er
fröhlich. Wenige Minuten später verschwand Mary in der Küche um
die Einkaufsliste zu schreiben, als plötzlich ein leichter Hauch
über ihren Körper strich. Mary fröstelte kurz, blickte sich um
und arbeitete dann weiter an der Liste. Sie war wohl doch von
der Aufregung etwas überreizt. Steve war in den Keller gegangen
um seinem Fitnessraum den letzten Schliff zu geben. Er war mit
Mary schon 4 Jahre vereiratet und mittlerweile war die Luft
schon ein wenig aus der Ehe raus. Es gab kaum noch Sex und Steve
hatte sich nach einiger Zeit ab und zu anderweitig vergnügt. Gut
war der Sex mit Mary nur, wenn er beruflich für mehrere Tage
fort musste, dann war das Wiedersehen immer sehr schön. Mary
hatte sich mit der Situation arrangiert und so lebten beide
zusammen und waren auch irgendwie glücklich miteinander.
Mary und Steve hatten sich über das Haus erkundigt, es hatte
vorher einem sehr reichen Mann gehört, der häufig ausschweifende
Partys und Orgien gefeiert hatte. Gerüchteweise sollte er dabei
auch vor dem Personalt nicht halt gemacht haben, was aber nie
bewiesen werden konnte. Der Mann starb bei einem mysteriösen
Verkehrsunfall und die Frau wurde wegen einer starken
Verhaltensstörung lebenslang in eine Klinik eingewiesen. Im
Testament hatte der ehemalige Besitzer verfügt, daß das Haus nur
an ein junges Pärchen verkauft werden dürfte. Die Möbel durften
im Keller gelagert, aber nicht verkauft werden und auch bauliche
Veränderungen waren untersagt worden. All das hatte Mary und
Steve aber nicht abgeschreckt. Auf merkwürdige Grusel
Geschichten gaben beide nicht.
Am Abend lagen beide erschöpft im Bett und zum ersten Mal seit
einigen Wochen, verspürte Mary Lust auf ihren Mann. Der Sex in
dieser Nacht war leidenschaftlich zun zärtlich, so aufregend war
es schon lange nicht mehr gewesen. Steve hatte mal zart mal hart
genommen und Mary hatte so viel Lust dabei erlebt, wie schon
lange nicht mehr. Am nächsten Morgen war Steve schon weg, als
Mary aufwachte. Mary hätte gegen Fortsetzung der letzten Nacht
nichts gehabt. Sie ging duschen und stellte ich dann nackt vor
den Spiegel. Wie so oft begutachtete sie sich selbst. Ihr
Gesicht war hübsch, doch ihr Körper war fast schon knabenhaft
gebaut. Ihre Brüste waren klein und sie hatte kaum Hüften. Mary
seufzte auf, sie wäre gern etwas kurviger gewesen, doch
anscheinend fand Steve sie auch so immer noch aufregend. Sie zog
sich rasch Slip und BH an und schlüpfte dann in Jeans und T
Shirt. Wenige Minuten später fuhr sie schon mit dem Rad zu einem
kleinen Lebensmittel Geschäft.
Sie stellte ihr Rad ab und betrat den Laden. "Guten Morgen!"
sagte sie freundlich und der junge Mann an der Kasse grüßte
ebenso freundlich zurück. Mary suchte sich alles was auf ihrer
Liste stand zusammen und ging dann zur Kasse. Der junge Mann sah
sie lächend an. "Sind sie neu in der Nachbarschaft?" fragte er
nett. Mary lächelte zurück. "Ja, mein Mann und ich sind gestern
erst eingezogen. Ich bin Mary!" sagte sie und gab dem Mann die
Hand. "Freut mich, ich bin Jake!" erwiederte der junge Mann.
Dann kassierte er und sah zu wie Mary ihre Einkäufe einpackte.
Sie bemerkte nicht, wie gierig Jake sie anstarrte. Er leckte
sich über die Lippen und grinste fast schon diabolisch. Als sich
Mary wieder zu ihm drehte, lächelte Jake wie die aufgehende
Frühlingssonne. "Ich hoffe ich sehe Sie nun öfter hier bei mir!"
sagte er charmant. Mary lächelte unsicher zurück und verließ den
Laden. Kaum war die Tür hinter ihr zugefallen, da wichste sich
Jake seinen langen und sehr dicken Schwanz. Das hatte er die
ganze Zeit während des Gesprächs mit Mary auch schon getan. Er
stöhnte geil dabei. "Na warte Du Schlampe, Du wirst schon noch
gefickt werden!" keuchte er geil und dann spritzte er gewaltig
ab. Mary war mittlerweile schon auf dem Weg nach Hause, sie
hatte nicht von all dem bemerkt. Zu Hause angekommen, packte sie
die Einkäufe aus und beschloss dann sich die Gegend genauer an
zu sehen.
Nach einer Weile kam sie an ein altes Haus, eine alte Dame stand
im Garten und beschnitt Büsche. Mary dachte das es gut wäre neue
Bekanntschaften zu schließen und ging zum Zaun. "Hallo, ich bin
Mary. Mein Mann und ich sind gestern in die Nachbarschaft
gezogen!" sagte sie freundlich. Die alte Dame blickte auf.
"Guten Tag, ich bin Mrs. Wilson. Ich wohne schon über 50 Jahre
hier!" sagte sie. Mary blickte die Dame an. "Vielleicht werden
wir auch 50 Jahre hier wohnen. Mein Mann und ich haben das alte
Lettman Haus gekauft!" erzählte sie munter weiter. Die alte Dame
erschrak und ließ die Heckenschere fallen. "Jetzt werden die
Orgien und Partys wieder los gehen!" flüsterte sie entsetzt.
Mary sah Mrs. Wilson überrascht an. "Nein, keine Sorge. Wir sind
zwar noch jung, aber eher ruhige Leute und Partys sind so gar
nicht unser Ding!" erwiederte sie mit Überzeugungskraft. Die
alte Dame winkte ab und verschwand in ihrem Haus. Mary war nun
die Lust auf den Spaziergang grundlich vergangen. Zu Hause
angekommen beschäftigte sie sich erstmal mit der Wäsche und
versuchte nicht mehr an Mrs. Wilsons Worte zu denken. Alte Leute
werden eben manchmal wunderlich, sagte sie sich immer wieder in
Gedanken. Etwas später ging Mary in den Keller. Steve's
Fitnessraum war wirklich einladend gestaltet.
Mary ging durch die hintere Tür und kam im Lagerraum an. Die
Möbel des Vorbesitzers standen dort. Alte Möbel fand Mary
faszinierend und sie fing an ein wenig zu stöbern. Sie öffnete
ein paar Schubladen, doch außer Staub fand sie nicht. Sie sah
sich dann eine kleine Kommode näher an und öffnete sie. Mehrere
alte Magazine fielen ihr in die Hände. Alle waren schon mehr als
20 Jahre alt oder sogar noch älter. Mary blätterte etwas
gelangweilt in ihnen herum, als plötzlich aus einem der Magazine
etwas heraus fiel. Mary hob es auf und hielt nun ein
Pornoheftchen in der Hand. Sie wollte es schnell weg legen, doch
ihre Neugier war stärker. Sie blätterte das Heft auf und sah wie
eine große Blondine gleich zwei Schwänze mit ihrem Mund
bearbeitete. Mary sah sich die Bilder an, irgendwie erregte es
sie. Sie spürte das ihre Nippel hart wurde. Sie blätterte
weiter, die Blondine hatte sehr große Brüste und verwöhnte einen
langen Schwanz. Mary wurde es richtig heiss. Langsam ließ sie
eine Hand in ihre Jeans gleiten. Ihre kleine Spalte war schon
ganz feucht. Langsam fing Mary an sich zu streicheln. Sie
wichste sich den Kitzler und stellte sich vor, dass sie die
geile Blondine wäre. Schon bald kam sie zuckend zum Orgsamus,
dann wurde ihr klar was sie getan hatte. Verwirrt wollte sie
Magazine zurück legen, doch sie suchte weiter und fand noch zwei
weitere Hefte mit der Blondine. Unschlüssig sah sie auf die
Hefte und nahm sie dann doch mit in ihr Schlafzimmer.
Sie versteckte die Hefte in ihrem Nachtschrank und ging dann ins
Badezimmer. Es war doch recht staubig im Keller gewesen, also
gönnte sich Mary ein Bad. Kaum lag sie in dem warmen Wasser, da
schlief sie auch schon ein. Mary träumte von einer schönen
Party. Alle Gäste waren festlich gekleidet und sie selbst auch.
Es wurde getanzt und gelacht. Mary tanzte zu erst mit ihrem Mann
und dann mit allen anderen. Doch die Musik wurde immer
sinnlicher und erotischer. Sie tanzte nun mit Jake aus dem
Laden. Er rieb seine Lenden verführerisch an ihr und griff ihr
an den Po. Mary durchlief ein wohliger Schauer. Dann spürte sie
schon seine Lippen auf ihrem Mund. Sie fragte sich, was ihr Mann
wohl sagen würde. Jake deutete auf ein großes rotes Sofa. Steve
lag ja mit herunter gelassener Hose und die aufregende Blondine
aus dem Pornoheft lutschte genüsslich seinen Schwanz. Jake schob
Mary seine Zunge in den Mund und beide leckten wild miteinander
rum. Plötzlich erwachte Mary. Total verwirrt sah sie sich um.
Was war geschehen? Dann wurde ihr klar, dass sie geträumt hatte.
Die Begegnung mit Jake, die Worte von Mrs Wilson und die
Pornoheftchen hatten zu diesem Traum geführt. Mary stieg aus der
Wanne und trocknete sich ab.
Sie war von ihrem Traum noch ganz aufgewühlt und spürte auch
eine gewisse Geilheit in sich. Mary versuchte diese Gedanken zu
verdrängen, sie ging an ihren Kleiderschrank und plötzlich fiel
ihr ein Dildo in die Hände. Ihre Freundinnen hatten ihr den
Dildo zum Junggesellinnen Abschied geschenkt und Mary war sicht
nicht bewußt gewesen, dass sie ihn ausgepackt hatte. Auf einmal
waren die Bilder ihres Traums wieder da. Unbewußt führte sie den
Dildo an ihre Lippen und leckte ihn mit Hingabe. Mary hatte noch
nie einen Schwanz geblasen, sie hatte das immer ekelig gefunden
und nun lutschte sie einen Gummi Schwanz mit ihrer Zunge ab. Wie
von selbst glitt der Dildo dann über ihren nackten Körper zu
ihren Schenkeln. Wenige Augenblicke später lag Mary auf dem Bett
und fickte sich mit dem Dildo hart und tief durch. Sie schrie
vor Geilheit und kam dabei mehr als nur einmal. Dann zog sie den
Dildo langsam raus und leckte ihn gierig ab. Mit einmal ließ sie
den Dildo fallen. Sowas tat sie doch sonst nicht, was war nur
mir ihr los? Hastig legte sie den Dildo zurück, zog sich an und
bereitete dann das Essen für Steve zu.
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Es dauerte auch nicht lange bis er zu Hause ankam. Mary war
immer noch voller Lust und begrüßte Steve leidenschaftlich. Der
war sehr überrascht, denn so kannte er seine Frau gar nicht. Er
erwiederte ihre Küsse und streichelte sie sanft. Mary öffnete
mit flinken Fingern sein Hemd und zog sich dann selbst eilig
aus. Steve's Überraschung wurde noch größer, doch er beklagte
sich nicht. Er streichelte ihre Brüste und ließ seine Finger
zwischen ihre Schenkel gleiten. Mary war schon total feucht und
bereit für mehr. Steve öffnete seine Hose, Mary hatte sich schon
umgedreht und wackelte einladend mit dem Hintern. Das Mary
selbst diese Stellung einnahm, war auch eine Überraschung für
Steve. Schnell nutzte er den Moment und drang vorsichtig in Mary
an. Sie aber presste sich an ihn und feuerte ihn damit an. Steve
erhöhte die Intensität seiner Stöße, er wurde immer schneller
und heftiger. Mary keuchte laut und geil und wollte noch mehr.
Nun vergaß Steve alles und drang tiefer in Mary's Fotze ein. Er
fickte sie für seine Verhältnisse fast schon hart durch und
beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
So geilen Sex hatte er mit Mary noch nie gehabt. Anscheinend
hatte ihr der Umzug gut getan. Nach dieser schnellen Nummer, zog
sich Mary wieder an und servierte das Abendessen. Steve war
total begeistert. Überhaupt schien sich Mary direkt nach dem
Umzug verändert zu haben. Ihre Hüften wirkten ein klein wenig
voller. Später im Bett liebten sich die beiden nochmal voller
Lust. Am nächsten Tag musste Steve für einige Tage geschäftlich
verreisen. Das passte ihm gar nicht, wo doch jetzt neuer Schwung
in seine Ehe zu kommen schien, doch er hatte keine Wahl. Er
verabschiedete sich zärtlich von Mary und fuhr dann weg. Mary
verbrachte den Vormittag mit Fenster putzen und stellte fest das
in der Putzkammer der Lichtschalter defekt war. Sie nahm ihr Rad
und fuhr zu Jake's Laden um sich zu erkundigen, ob er auch
Lichtschalter oder ähnliches führen würde. Jake freute sich als
Mary seinen Laden betrat. Schnell hatte Mary ihm auch schon ihre
Probleme erklärt. Jake sah sie freundlich an. "Ja, die alten
Häuser haben eben so ihre Macken. Wenn Sie wollen dann komme ich
später vorbei und sehe mir das mal an!" sagte er nett. Mary
lächelte erleichtert und nickte. Sie fuhr nach Hause und
kümmerte sich um den Garten. Mary war gerade mit den Pflanzen
beschäftigt, als Jake an der Tür klingelte. Mary ließ ihn
herein. Erst jetzt fielen ihr Jake's breite Schultern und seine
schmalen Hüften auf. Jake sah mehr als gut aus. Mary versuchte
sich zu sammeln und führte Jake zur Putzkammer.
Jake sah sich den Lichtschalter an. "Ich habe Werkzeug im Auto,
ich hole das mal rasch!" sagte er und ging. Mary blickte ihm
nach, der geile runde Hintern von Jake machte sie an. Energisch
schüttelte sie den Kopf, solche Gedanken hatte sie doch sonst
nie. Jake kam mit dem Werkzeugkoffer zurück und machte sich an
die Arbeit. Mary versuchte ihm zu helfen und reichte ihm das
Werkzeug. "Jetzt brauche ich den kleinen Schraubendreher!" sagte
er. Mary beugte sich über den Werkzeugkoffer, doch alles
Werkzeug war verschwunden. Stattdessen sah sie Dildos,
Liebeskugeln, Klammern, Peitschen, Anal Plugs und noch mehr
geiles Sex Spielzeug. Sie schüttelte heftig den Kopf und
plötzlich war das Werkzeug wieder da. Die Liebesnacht mit ihrem
Mann hatte wohl ihre Phantasie ein wenig zu sehr angeregt. Mit
zitternden Fingern reichte sie Jake das gewünschte Werkzeug.
Wenige Minuten später funktionierte das Licht wieder. Mary
freute sich und lud Jake auf einen Kaffee ein und er nahm das
Angebot dankend an. Beim Kaffee kochen überraschte sich Mary
immer wieder dabei, wie sie Jake auf sie Jeans starrte. Sie
fragte sich, wie lang und dick sein Schwanz wohl wäre. Sie
spürte das ihre Nippel total hart wurden und das war ihr doch
peinlich. Schnell entschuldigte sie sich und ging in das
Badezimmer. Jake grinste hinter ihr her. Er wußte das seine
Stunde bald kommen würde. Mary spritzte sich kaltes Wasser ins
Gesicht und ging dann zu Jake zurück. Beide plauderten noch eine
Weile, dann verabschiedete sich Jake sehr freundlich.
Mary war einerseits froh das Jake weg war, andererseits ging ihr
sein geiler Körper nicht aus dem Kopf. Ganz in Gedanken schob
sie ihr T-Shirt hoch und fing an sich die Brüste zu kneten, Mary
stöhnte dabei geil. Sie spürte wie die Geilheit in ihr immer
größer wurde. Wie in Trance ging sie ins Schlafzimmer und nahm
den Dildo. Sie zog sich aus und lutschte den Dildo mit Hingabe
und Gier. Danach ließ sie ihn über ihren Kitzler gleiten und
wurde immer geiler und nasser dabei. Wenig später steckte der
Dildo schon in ihrer Fotze, Mary fickte sich schnell und hart.
Sie stöhnte dabei so laut und genoss es, dann zog sie den Dildo
langsam raus und führte ihn an ihre Rosette. Sie spielte mit dem
Dildo an ihrem geilen Arschloch rum. Ganz plötzlich war die
Geilheit verschwunden und Mary fragte sich, was sie da getan
hatte. Der Umzug und die Veränderungen hatten sie wohl etwas
verwirrt. Hastig legte sie den Dildo weg und zog sich wieder an.
Den Rest des Tages verbrachte sie damit einige Umzugs Kartons
auszupacken. Erst spät am Abend ging sie zu Bett. Mary schlief
auch gleich ein und wieder träumte sie von der Party.
Sie tanzte mit Jake, der sie überall befummelte. Mary sah ihren
Mann, der sich von der Blondine den Schwanz lutschen ließ. Im
ganzen Saal trieben es die Menschen geil. Mary wollte Jake
fragen, was das zu bedeuten hatte. Doch Jake legte ihr die
Finger auf den Mund, dann zog er ihr einfach das wunderschöne,
silber glänzende Kleid aus. Mary hatte nun außer halterlosen
Strümpfen nichts mehr an. Jake senkte den Kopf und fing an ihre
Nippel zu lutschen. Erst jetzt fiel Mary auf, dass ihre Brüste
viel größer und praller waren. Sie stöhnte unter Jake's Zunge
geil auf. Seine Finger glitten zu ihrer feuchten Spalte und
mitten auf der Tanzfläche fing Jake an sie zu fingern. Mary
blickte zu ihrem Mann, der fickte gerade die geile Blondine von
hinten hart durch. Mary spürte, dass sie vor Geilheit aus lief
und schloss die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete, lag sie
im Bett und es war bereits später Vormittag. Ihr Slip war total
feucht. Mary erinnerte sich an den Traum noch sehr gut. Schnell
ging sie ins Badezimmer um zu Duschen, doch das heiße Wasser
funktionierte nicht. Nicht ein Tropfen kam, dass lenkte Mary von
ihrem Traum ab. Mary seufzte auf, sie würde wohl wieder Jake's
Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Sie zog sich an und wenig
später fuhr zu schon mit ihrem Rad zu seinem Laden. Sie sah
durch die Glas Tür hindurch. Der Laden war heute recht voll.
Eine Frau und drei Männer waren dort. Mary ging rasch hinein und
Jake begrüßte sie auch sofort sehr nett.
Jake sah seine Kunden an. "Leute, dass ist Mary! Sie und ihr
Mann sind ganz frisch bei uns!" sagte er freundlich. Alle
nickten Mary zu und jeder stellte sich vor. So lernte Mary
Brian, Peter und Jo kennen und Mrs Baker. Mrs Baker lud Mary
auch gleich am Nachmittag zu einer Tee ein. Mary nahm das
Angebot an und wendete sich dann Jake zu. "Das heiße Wasser
funktioniert nicht, ich könnte Hilfe gebrauchen!" sagte sie
nett. Jake sah Mary an. "Aber nur, wenn ich wieder einen so
köstlichen Kaffee dafür bekomme!" erwiederte er. Mary lachte und
nickte mit dem Kopf. Jake versprach in einer Stunde bei ihr zu
sein. Mary radelte nach Hause und rührte schnell einen Kuchen
zusammen. Nur Kaffee schien ihr für Jake's Mühen doch zu wenig
zu sein. Gerade als der Kuchen fertig war, stand Jake schon vor
ihrer Tür. Er sah unglaublich gut aus, jetzt bemerkte Mary die
schönen, dunklen Haare und die strahlenden blauen Augen. Mary
versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren und ließ Jake
eintreten.
Nach einer kurzen Begrüßung zeigte sie Jake das Badezimmer und
der machte sich auch sofort an die Arbeit. Mary sah, wie er sich
in die Dusch Kabine rein beugte. Sein Hintern sah sogar in dem
Overall gut aus. Plötzlich war seine Kleidung verschwunden und
Mary sah Jake nackt. Er drehte sich um und sagte etwas, doch
Mary konnte nicht antworten. Ihr Blick ruhte auf seinem riesigen
Schwanz. Jake fasste Mary am Arm an und ganz plötzlich waren die
Bilder verschwunden und Jake trug wieder seinen Overall. So
langsam machten Mary diese Tagträume doch etwas Angst. Jake
blickte Mary an. "Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" fragte er
vorsichtig. Mary nickte mit dem Kopf. "Ja, ich hab nur
Kopfschmerzen!" sagte sie leise. Jake drehte sich wieder um und
grinste. Nach einer Weile hatte Jake den Fehler behoben und
beide saßen bei Kaffee und Kuchen am Küchen Tisch. Sie
plauderten eine Weile ganz angeregt, doch dann verschwamm alles
vor Marys Augen, sie schüttelte ernergisch den Kopf.
"Entschuldigung, ich habe eben nicht zu gehört. Was haben Sie
gesagt?" fragte sie Jake. Jake grinste geil und sah Mary gierig
an. "Ich sagte, dass ich Dich bald ficken werde, Du geile
Schlampe!" sagte er dreist. Mary schüttelte wieder den Kopf und
plötzlich sah sie wieder alles klar. Jake sprach über das Leben
hier im Ort. Nach einer Weile bedankte er sich für den Kaffee
und fuhr nach Hause.
Mary stand nun allein in der Küche, wie konnte sie nur auf die
Idee kommen das Jake so was zu ihr sagen könnte? Sie ging zur
Spüle und wusch ab. Ihre Gedanken kreisten dabei um Jake. Er war
wirklich mehr als heiss. Mary spürte das ihre Nippel sich
verhärteten. Sie fragte sich, wie es wäre wenn Jake sie ficken
würde. Der Gedanke machte sie unglaublich an, dann wurde ihr
klar das sie solche Gedanken nicht haben sollte. Sie riss sich
zusammen und wusch weiter ab. Wenig später machte sie sich auf
den Weg zu Mrs Baker. Das Haus von Mrs Baker war auch schon
älter, aber sehr gut gepflegt. Mary klingelte an der Tür und Mrs
Baker öffnete auch sofort. "Ach Mary, da sind Sie ja! Kommen Sie
rein!" sagte sie freundlich. Mary betrat das Haus und folgte Mrs
Baker in den roten Salon. Warum Mrs Baker den Raum so
bezeichnete, wurde Mary auch sofort klar. Rot war hier die
vorherrschende Farbe. Mary setzte sich auf einen Stuhl und Mrs
Baker holte den Tee, dann setzte sie sich auch.
"So meine Liebe, sagen Sie mir, wie gefällt es Ihnen bei uns?"
fragte sie im plauder Ton. "Uns gefällt es hier gut, Mrs.
Baker!" antwortete Mary und nippte am Tee. "Ach Kindchen, sagen
Sie doch einfach Liz zu mir!" sagte Mrs Baker. Mary nahm das
Angebot gern an und schon bald unterhielten sich die beiden sehr
angeregt. Mary fühlte sich wohl und obwohl Liz gut 20 Jahre
älter war, als sie selbst, ging ihnen der Gesprächsstoff nicht
aus. Die Zeit verflog und irgendwann wurde es dunkel. Mary
verabschiedete sich freundlich von Liz und verließ ihr Haus. Es
war wirklich schon sehr dunkel und Mary machte sich auf den
Heimweg. Sie lief und lief und war sich auch sicher die Richtung
zu kennen. Doch irgendwann kam sie an einen See. Der See glänzte
im Mondlicht. Mary war vom Laufen doch etwas erhitzt, sie trat
an den See und tauchte ihre Hand in das Wasser.
Es war kühl und weich. Ganz plötzlich kam ihr die Idee hier eine
Runde zu baden. Schnell zog sie sich aus und ging ins Wasser.
Mary atmete durch und schwamm einige Meter, dann drehte sie sich
zum Ufer um. Sie meinte eine schemenhafte Gestalt zu erkennen
und plötzlich tauchte Jake nur wenige Zentimeter neben ihr auf.
"Ich bade hier auch immer gern!" sagte er und seine Augen
leuchteten auf. Mary wußte nicht was sie sagen sollte und blicke
Jake an. Seine Lippen kamen näher und näher, dann spürte sie
schon seinen Kuss. Willig öffnete Mary ihren Mund und Jake's
Zunge drang in ihren Mund ein. Sie züngelten wie verrückt und
Jake zog sie mit sich, näher zum Ufer. Beide ließen sich zu
Boden fallen und Jake umfasste Mary's Brüste. "Ich bin so geil
auf Dich!" sagte er heiser. So hatte noch nie ein Mann zu ihr
gesprochen. Mary gab sich der Lust hin und keuchte auf, als Jake
ihre Brüste küsste. "Deine Titten machen mich total an!" sagte
er hart. Jake küsste Mary immer wilder und gieriger. "Wichs
meinen Schwanz!" verlangte Jake dann gierig und Mary tat was er
wollte. Sie umfasste seinen großen, dicken Schwanz und schloss
die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete, stand sie vor Liz
Haus.
Mary war weder nackt noch nass. Total verwirrt ging sie nach
Hause. In dieser Nacht schlief sie nicht. Diese Tagträume wurden
immer schlimmer und Mary fing an an ihrem Verstand zu zweifeln.
Sie grübelte lange und kam zu dem Schluss, dass sie krank sein
müsste. Sie beschloss am nächsten Tag einen Arzt aufzusuchen.
Als sie Stunden später vor der Praxis stand, kamen ihr Zweifel,
doch sie ging hinein. Das Wartezimmer war leer und so kam Mary
auch schnell dran. Im Untersuchungsraum wartete sie auf den
Arzt. "Ach Mary, Sie sind das! Erinnern sie sich noch an mich,
wir haben uns in Jake's Laden kennengelernt!" sagte plötzlich
eine tiefe Stimme. Mary drehte sich um und erkannte das der Arzt
sich ihr im Laden als Jo vorgestellt hatte. Der Doktor setzte
sich hin und sah Mary an. "Nun welche Probleme haben sie denn?"
fragte er nett. Mary zögerte eine Weile und sah den Arzt an.
"Ich...hab so gesteigertes Verlangen nach Sex und ich hab öfter
mal so Phantasien!" sagte sie stockend. Der Doktor hörte
aufmerksam zu. "Das belastet Sie? Eine junge Frau darf doch
solche Gefühle haben!" erwiederte der Arzt. Mary blicke auf ihre
Hände. "Ja schon, aber ich denke immer öfter an Sex und zwar
auch an Sex mit anderen Männern, manchmal träume ich sogar
davon!" sagte sie dann leise. "Ich gehe davon aus, dass ihr
Ehemann ihr erster und bisher einziger Sexualpartner ist!" sagte
der Doktor. Mary nickte mit dem Kopf. "Nun ja, sie haben eine
große Veränderung hinter sich. Der Umzug, neue Bekannte, neue
Umgebung, dass alles kann einen Menschen schon verwirren. Ich
rate Ihnen, Ihre Träume als Träume zu erkennen und ihnen nicht
so viel Bedeutung zu schenken. Wenn sie sich eingelebt haben,
hört das alles auf!" sagte er freundlich.
Mary atmete durch, sie fühlte sich besser und bedankte sich beim
Doktor für das Gespräch, dann verließ sie die Praxis. Kaum war
sie fort, da rief der Doktor seine Sprechstundenhilfe zu sich.
Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Los
Schlampe, fang an zu blasen!" sagte er barsch und die Frau
hockte sich willig auf den Boden und fing an den Schwanz mit
ihren Lippen zu bearbeiteten. Der Doktor stöhnte dabei geil. Die
Frau luschte und saugte wie verrückt an dem Schwanz, sie leckte
seine prallen Eier und züngelte die Eichel, wenig später
spritzte der Doktor gewaltig ab und die junge Frau schluckte
brav seinen Saft, dann durfte sie sich zurück ziehen und der
Doktor kümmerte sich wieder um seine Akten. Mary war
mittlerweile zu Hause angekommen und fand auf der Mailbox eine
Nachricht von ihrem Mann Steve vor. An Steve hatte sie überhaupt
nicht mehr gedacht und dafür schämte sie sich. Er arbeitete so
hart und sie war nicht mal in der Lage im neuen Haus klar zu
kommen. Mary rief Steve sofort an und beide sprachen eine Weile.
Es tat Mary gut, seine Stimme zu hören.
Sie entspannte sich bei dem Gespräch und verabschiedete sich
etwas später sehr sanft von ihrem Mann. In dieser Nacht hatte
Mary keine Träume, sie erwachte gut ausgeruht und gönnte sich
eine Dusche. Irgendwie fühlte sie sich besser. Als sie nackt vor
dem Spiegel stand, bemerkte sie, dass ihre Hüften etwas voller
geworden waren und auch ihre kleinen Brüste sahen heute
irgendwie nach mehr aus. Gut gelaunt wollte sie schon zur
üblichen Jeans greifen, als ihr plötzlich das leichte, helle
Sommerkleid in die Hände fiel. Leise summend zog sie es an und
aus einem Impuls heraus verzichtete sie auf den BH. Sie ging in
den Garten und setzte sich an den Brunnen, sie Sonne schien warm
und die Vögel zwitscherten. Mary war glücklich und zufrieden.
Als sie wenig später zum Briefkasten ging, entdeckte sie ein
Päckchen. Der Absender war ihr Ehemann, erfreut das er an sie
trotz der Arbeit gedacht hatte, erfreute sie. Sie nahm das
Päckchen mit ins Haus und packte es eilig in der Küche aus. Sie
öffnete den Karton und hielt wenig später ein hauchdünnes,
durchsichtiges Nachthemdchen in den Händen.
Mary errötete, Steve hatte manchmal echt aufregende Ideen. Sie
sah noch mal in den Karton und entdeckte zwei Kugeln, die
miteinander verbunden waren. Sie hatte diese Art von Sex
Spielzeug schon mal in einem Katalog gesehen. Es waren
Liebeskugeln, die beim Tragen die Lust steigern sollten. Mary
kicherte ein wenig. Wenn Steve ihr sowas schon schickte, dann
sollte sie es auch benutzen. Sie nahm die Sachen mit ins
Schlafzimmer. Das Nachthemd räumte sie weg und die Kugeln packte
sie aus. Unschlüssig hielt sie die Kugeln in den Händen. Doch
dann hob sie ihr Kleid an und schob den Slip zur Seite. Langsam
und genüsslich führte sie sich die Kugeln. Es fühlte sich so
geil an. Mary richtete ihre Kleidung, die Kugeln bewegten sich
ein wenig in ihr, dass machte sie richtig an. Ihre Nippel wurden
hart, doch weil sie heute nirgends hin gehen wollte und auch
niemanden erwartete, beschloss sie die Kugeln einige Minuten
lang zu tragen.
Kaum hatte sie diesen Entschluss getroffen, da klingelte es
schon an der Tür. Mary ging die Treppe runter. Jetzt spürte sie
die Kugeln erst so richtig. Sie ging zur Tür und öffnete sie.
Jake stand davor und lächelte sie an. "Tut mir leid das ich
stören muss, aber ich habe wohl gestern meinen Werkzeugkoffer
hier vergessen!" sagte er nett. Mary blickte ihn an und ließ in
herein. Zusammen gingen sie ins Badezimmer. Mary konnte sich
kaum auf Jake konzentrieren, die Kugeln machten so geil. Im
Badezimmer stand tätsächlich Jake's Werkzeugkoffer, obwohl sich
Mary sicher gewesen war, dass er ihn mit genommen hatte. Er nahm
den Werkzeugkoffer und hob noch etwas auf. "Sorry, aber ich
glaube das gehört mir nicht!" sagte er ruhig. Mary blickte in
seine Hand und endeckte eins der Pornoheftchen, die sie
versteckt hatte. Wie konnte das möglich sein? Hatte sie sich
eines im Badezimmer angesehen. Jake schlug das Heft langsam auf.
Mary konnte nicht reagieren, sie war total perplex.
Jake schaute sich die einzelnen Bilder sehr genau an. "Ja, dass
ist echt eine heisse Lektüre!" sagte er leise und blätterte
weiter. Er hielt das Heft so, dass Mary alles mit ansehen
konnte. Ihre Zitzen waren schon mehr als hart und ihre Spalte
war richtig nass. "Geil, wie die Blondine blasen kann!" sagte
Jake mit geiler Stimme und drückte sich enger an Mary. "Und
diese Titten!" sagte er anzüglich. Mary konnte kaum noch atmen.
Sie war so erregt, wie nie zuvor. Jake blätterte weiter. "Jetzt
reitet das geile Luder auch noch einen dicken Schwanz, dass ist
ja mal richtig geil!" sagte Jake und griff sich an die Hose.
Mary musste hin sehen, sie hatte keine Wahl. Jake sah sich das
Heft weiter an. "Jetzt schluckt sie sogar noch die Wichse! Ja so
eine geile Schlampe gefällt mir!" sagte er mehr als geil, dann
gab er Mary das Heft und grinste sie an. Mary war viel zu erregt
um sich zu schämen. Sie stand eng an Jake gepresst da und
streckte ihm ihre Brüste fast schon entgegen. Jake's Augen
blitzten vor Lust und dann packte er Mary. Hart schob er seine
Zunge in ihren Mund und diesmal war sich Mary sicher das es kein
Tagtraum war. Total gierig leckte sie mit Jake herum. Mit einem
Griff packte er Mary's Brüste aus. "Deine Titten sind auch
geil!" sagte er mit heiserer Stimme und fing an die Zitzen zu
bearbeiten. Er drehte und zog sie so, dass Mary nur noch stöhnen
konnte, dann nahm er sie in den Mund. Er nuckelte und leckte sie
bis Mary vor Lust fast verrückt wurde. Doch dann hörte er
plötzlich auf. "Wenn Du mehr willst, dann komm heute Abend zu
mir!" sagte er und ging. Mary stand wie erstarrt da.
War das nun real gewesen, oder nicht? Sie hielt das Pornoheft in
der Hand und das Badezimmer roch nach Jake's Aftershave. Es
konnte kein Traum sein. Mary schämte sich, wenn sie die Kugeln
nicht benutzt hätte und das Heft im Badezimmer nicht liegen
gelassen hätte, wäre das nie passiert. Überhaupt waren nur ihre
geilen Phantasien daran Schuld. Mary war sauer auf sich selbst,
doch sie spürte auch die Geilheit in sich. Sie entfernte die
Kugeln dann und bemühte sich dabei keine Lust zu fühlen, doch
das war fast unmöglich. Sie dachte daran, wie sie sich Jake an
den Hals geworfen hatte. Sie hatte seine Geilheit genossen und
doch wußte sie, dass es falsch gewesen war. Mary beschäftigte
sich den restliche Tag mit Hausarbeit, sie putzete die
Küchenschränke aus und verbot sich jeden geilen Gedanken. Gegen
Abend aber wurde sie unruhig...
-------
Mary dachte immer wieder an Jake's Worte und an seine Blicke.
Plötzlich fiel ihr Blick auf das Pornoheft. Hatte sie es in
Gedanken mit genommen in die Küche? Sie konnte sich nicht daran
erinnern und doch lag es nun da. Gedankenverloren nahm sie es in
die Hände und schlug es auf. Die Bilder waren immer noch
faszinierend und geil. Man konnte die gierige Lust der Blondine
direkt spüren. Ihr Blick zeigte, dass sie eindeutig mehr als
geil war und die Art wie sie ihren wunderbaren Körper
präsentierte, war einfach aufregend. Mary konnte ihren Blick
nicht ab wenden. Mary blätterte weiter und wurde immer heißer.
Die Blondine spreizte ihre Löcher schamlos für den Fotografen
auf und ließ sich dann von einem gut gebauten Typ in den Arsch
ficken. Mary wurde immer unruhiger, doch sie wußte nicht warum.
Das ticken der Küchenuhr erschien ihr unnatürlich laut. Wenig
später stand Mary vor Jake's Laden, sie wußte selbst nicht, wie
sie dort hingekommen war. Sie versuchte sich daran zu erinnern,
aber das gelang ihr nicht. Ohne es zu wollen, betrat sie den
Laden. Auf der Theke brannte nur eine kleine Kerze. "Ich wußte
das Du kommen würdest!" sagte plötzlich eine Stimme und als Mary
sich umdrehte, stand Jake hinter ihr. Er trug nur enge Jeans,
sein Oberkörper war nackt. Langsam ging er auf Mary zu. Mary
wollte den Laden verlassen, doch anstatt weg zu gehen, wartete
sie bis Jake ihr ganz nah kam.
Mary atmete schnell, sie war aufgeregt und eine gewisse Spannung
lag in der Luft. Jake blickte Mary lüstern an. "Küss mich!"
sagte er leise und Mary presste sofort ihre Lippen auf seinen
Mund. Ihre Zungen verschlangen sich und Mary bekam Gänsehaut am
ganzen Körper. Jake nahm sie fest in seine Arme. Mary wollte
sich los reißen, doch sie drückte sich noch enger an Jake.
Langsam zog er Mary's Kleid aus und ließ es zu Boden fallen,
dann öffnete er seine Hose und zog sie aus. Mary sah nun Jake's
unglaublichen Körper und das erregte sie. Sie spürte wie ihre
Nippel sich verhärteten. Jake steichelte sie sanft mit seinen
Fingerspitzen und dann ließen sich beide zu Boden gleiten. Jake
küsste Mary immer heißer und wilder. Mary's Blut kochte vor
Lust. Jake zog ihr geschickt den Slip aus und Mary ließ es
geschehen. Geil züngelten sie weiter auf dem Boden herum. Die
Lust hatte Mary im Griff. Sie war einfach nur noch geil. Gierig
zog sie Jake's Shorts aus und fasste gleich seinen harten,
dicken Schwanz an. Ihre Hand fing an zu wichsen und Jake stöhnte
auf. Er ließ seine Finger zu ihrer feuchten Spalte gleiten und
fingerte sie wild.
Wenig später versenkte Jake seinen Kopf in Mary's Schoß. Er
küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und dann ließ er seine
Zunge in ihre Spalte gleiten. Jake leckte ihren Kitzler so
gekonnt, dass Mary mehrere Orgasmen erlebte. Sie keuchte und
zitterte, irgendwann hörte Jake auf. "Jetzt will ich Deine
Lippen spüren!" verlangte er geil. Mary hatte keine Erfahrung
damit und doch nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie leckte
sanft an seiner prallen Eichel und Jake stöhnte laut auf. Nun
wurde Mary mutiger und nahm seinen Schwanz richtig in den Mund.
Sein Stöhnen zu hören, machte sie richtig heiss. Sie nuckelte
und saugte an dem harten Rohr, als hätte sie nie was anderes
getan. Nur wenige Minuten später lagen beide in der Stellung 69
übereinander und besorgten es sich wie verrückt. Jake leckte
Mary's nasse Fotze und Mary lutschte und saugte Jake's Schwanz
und seine dicken Eier. Beide waren so unendlich geil auf
einander. Jake ließ seine Zunge langsam zu Mary's Arsch gleiten.
Mary keuchte nur noch, Jake's Zunge war so gut. Er leckte
gekonnt ihr kleines Arschloch und Mary konnte der Versuchung
nicht wiederstehen und tat dasselbe bei Jake. Jake spritzte
gewaltig und auch Mary kam noch mal. Dann plötzlich wurde ihr
bewußt, was sie getan hatte. Sie sprang hastig auf und zog sich
an, dann rannte sie aus dem Laden. Jake lachte diabolisch. Der
Anfang war nun endlich gemacht und es sollte noch viel mehr
folgen.
Mary rannte nach Hause, total erschöpft kam sie an. Sie schloss
die Tür auf und fiel wenig später total erledigt auf das Sofa im
Wohnzimmer. Wie hatte sie das Steve nur an tun können? Sie hatte
den Schwanz eines anderen Mannes gelutscht. Sie fühlte sich so
schmutzig und doch war die Geilheit immer noch da. Rasch ging
sie unter die Dusche, sie würde den Vorfall einfach vergessen
und nie darüber sprechen, dass nahm sie sich fest vor. Am
nächsten Tag kehrte Steve zurück, Mary freute sich. Sie war
besonders lieb zu ihm, weil sie ein schlechtes Gewissen hatte.
Sie verwöhnte Steve mit seinem Lieblingsessen und massierte ihn
auch. So hatte Mary ihren Mann schon lange nicht mehr verwöhnt.
Am Abend schlüpfte sie in das neue Nachthemd und zeigte sich
ihrem Mann. Steve blickte sie erstaunt an. Reizwäsche war sonst
so gar nicht ihr Ding, doch er beklagte sich nicht. "Du siehst
zum an beißen aus!" sagte er bewundernd. Mary küsste ihn
liebevoll. "Danke für alles!" sagte sie leise und dann setzte
sie sich auf seinen Schoß. Steve wußte nicht, was Mary meinte,
aber es war ihm eigentlich auch egal. Er hatte einfach nur Lust
auf seine Frau.
Steve küsste ihren Hals und streichelte ihre Brüste zärtlich.
Mary hatte sich verändert und die Veränderung gefiel ihm gut.
Ohne zu zögern ging ihm Mary an die Hose und öffnete sie. Steve
blieb vor Erstaunen die Luft weg, so offensiv war Mary sonst
nie. Er ließ sich von ihr aus ziehen und genoss dann ihre Hände
auf seinem Körper. Er sah, wie erregt Mary war und wenig später
liebten sie sich auf dem Sofa. Mary keuchte und stöhnte laut.
Steve genoss das zucken ihrer Spalte und kam auch schon bald
tief in ihr. Im Bett machten die beiden weiter. Steve war
überrascht, wie unersättlich seine Frau auf einmal war. Er
bedauerte es, dass er am nächsten Morgen schon wieder
geschäftlich verreisen musste. Er stand ganz früh auf und legte
eine Rose auf das Kissen neben Mary. Als Mary erwachte,
entdeckte sie die Rose sofort. Sie dachte an Steve und an die
letzte Nacht. Sie war froh das sie ihre Gedanken an Jake
verdrängt hatte. Sie stand auf und ging duschen. Wenig später
stand sie nackt vor dem Kleiderschrank und griff zu einem
weiteren Kleid. Sie fühlte sich mittlerweile in Kleidern
deutlich wohler als früher. In der Küche frühstückte sie in Ruhe
und dabei glitten ihre Gedanken zu Jake. Sie musste Jake
erklären, dass sie nur ihren Mann liebte und keinen anderen.
Etwas später fuhr sie mit dem Rad schon los, sie musste mit Jake
sprechen, doch so weit kam Mary nicht. Liz stand am Gartenzaun
und winkte sie zu sich heran. Mary hielt an und blickte Liz an.
"Hallo meine Liebe, ich wollte fragen ob Sie Lust auf einen Tee
haben?" fragte Liz nett. Mary wollte erst ablehnen und entschied
sich dann doch anders. Sie stellte ihr Rad ab und ging mit Liz
ins Haus. Mary setzte sich wieder in den roten Salon und Liz
brachte den Tee. Plötzlich verschwamm alles vor Mary's Augen.
Liz war auf einmal nackt und schob sich mit totaler Gier eine
große Gurke in die Fotze. Mary war auch nackt und fingerte sich,
während sie Liz zu sah. "Sieh mir zu und saug meine Euter!"
sagte Liz plötzlich streng und Mary nahm gehorsam eine ihrer
Zitzen in den Mund. Liz stöhnte wohlig auf und fickte sich noch
härter mit der Gurke ab. Nach einer Weile zog sie die Gurke raus
und hielt sie Mary hin. "Ab lecken!" befahl sie kurz und Mary
nuckelte die Gurke sauber. Liz lachte geil und schob Mary dann
die Gurke in die nasse Grotte. Mary keuchte und stöhnte auf, Liz
fickte sie mit der Gurke hart und schnell. Plötzlich verschwamm
die Szene und Mary sah alles wieder klar. Sie hatte wieder einen
Tag Traum gehabt.
Sie versuchte sich auf das Gespräch mit Liz zu konzentrieren,
doch das gelang ihr nicht. Wenig später verabschiedete sie sich
und fuhr noch ganz in Gedanken zu Jake's Laden. Im Laden war
nichts los, Mary stellte ihr Rad ab und ging hinein. Jake
lächelte sie an, dass überraschte Mary doch etwas. Sie holte
tief Luft, doch Jake ließ sie nicht ein Wort sprechen. "Ich weiß
schon, Sie möchten das ich Sie in meine Kunden Kartei aufnehme!"
sagte er nett. Mary war sprachlos, damit hatte sie so gar nicht
gerechnet. Sie nickte verwirrt mit dem Kopf und ging aus dem
Laden. Erleichtert atmete sie durch, die Sache mit Jake war also
auch nur ein Traum gewesen und sie fuhr nach Hause. Sie packte
dort weiter Kartons aus und räumte auf. Am Nachmittag hatte sie
keine Lust mehr und aus langeweile ging sie in den Keller. Die
alten Möbel standen noch immer da und Mary bekam Lust weiter zu
stöbern. Sie fand unter einigen alten Decken und Tüchern eine
größere Kiste. Sie öffnete sie und entdeckte unter diversen
alten Deckchen ein dickes Fotoalbum. Sie schlug das Album auf
und auf der ersten Seite lächelte sie sofort die Blondine aus
den Pornoheften an. Sollte die blonde Frau hier in diesem Haus
gelebt haben? Mary nahm das Album mit nach oben ins
Schlafzimmer. Sie kramte eins der Pornoheftchen vor. Es gab
keinen Zweifel, die Blondine hatte in diesem Haus gelebt. Mary
blätterte im Album weiter. Es war wieder die Blondine zu sehen,
diesmal in einem silber glänzenden Kleid. Mary hatte das Gefühl,
dass sie dieses Kleid schon mal gesehen hatte, aber wo? Sie
konnte sich nicht erinnern.
Auf dem nächsten Foto war die blonde Frau nackt und hatte die
Beine weit gespreizt. Sie lächelte geil in die Kamera. Mary war
überrascht. Auf dem folgenden Foto ließ sich die Blondine heftig
von einem dicken Schwanz in den Mund ficken. Mary sah sich den
Hintergrund genauer an und erkannte, dass es hier im Haus
aufgenommen worden war. Sie legte das Album zur Seite. Konnte
die blonde Frau die Ehefrau des ehemaligen Hausbesitzers sein?
Wo war sie? Immer noch in der Anstalt, oder war sie mittlerweile
auch schon gestorben? Mary musste mehr über das Haus und die
ehemaligen Besitzer erfahren. Sie rief den Makler an, der ihnen
das Haus verkauft hatte und dieser versprach auch später noch
vorbei zu kommen. Mary stand gerade in der Küche als der Makler
an der Tür klingelte. Mr. Meyer war schon viele Jahre als Makler
tätig und er wußte das man seine Kunden immer zufrieden stellen
musste. Mary bot ihm einen Kaffee an und setzte sich dann zu ihm
an den Tisch. "Ich möchte eine Chronik über das Haus verfassen
und möchte wissen ob die Ehefrau des ehemaligen Besitzers noch
lebt!" sagte sie und lächelte charmant. Mr. Meyer runzelte die
Stirn. "Nun ja, so viel ich weiß, lebt die Dame noch. Allerdings
ist sie verrückt geworden." sagte er kurz und knapp. Mary
überlegte. "Wenn Sie mehr wissen möchten, dann sprechen Sie mit
dem hier praktizierenden Arzt. Ich glaube der hat noch die alten
Unterlagen von seinem Vorgänger!" sagte Mr. Meyer. Mary nickte
mit dem Kopf und wenige Minuten später war sie wieder allein...
-------
Mary überlegte nicht lange und versuchte den Doktor zu
telefonisch zu erreichen, doch sie hatte keinen Erfolg. Sie
beschloss es am nächsten Tag noch mal zu versuchen und ging ins
Wohnzimmer. Sie schaltete den Fernseher ein und sah sich eine
Sendung an, doch schon bald war sie tief und fest eingeschlafen
und träumte. Sie war wieder auf dieser Party und tanzte nackt
mit Jake, während ihr Mann die Blondine fickte. Jake drückte sie
zu Boden und mehr als willig nahm Mary seinen Schwanz in den
Mund. "Jaaa schluck meinen Schwanz Du geiles Luder" stöhnte Jake
gierig. Mary leckte sein pralles Rohr voller Gier und kümmerte
sich auch im seine Eier. Ihr Mann beobachtete sie dabei und
fickte die Blondine in den Arsch. Mary hörte sie stöhnen und sie
sah wie gut es der Blondine gefiel. Steve rammte seinen Schwanz
immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch der blonden Frau.
Jake zog Mary näher zu ihrem Mann hin und nun konnte Mary alles
aus nächster Nähe beobachten. Steve grinste seine Frau geil an.
"Mary, die blonde Schlampe ist richtig geil!" keuchte er. Jake
befummelte Mary gierig von hinten und beugte sie dann nach vorn.
"Jetzt ficke ich Dich!" stöhnte Jake geil. "Jaaa fick meine Ehe
Fotze durch!" stöhnte Steve zustimmend und dann spürte Mary
schon Jake's langen, dicken Schwanz in sich. Plötzlich wurde
Mary wach.
Dieser Traum verfolgte sie anscheinend und das alles musste
etwas mit den ehemaligen Besitzern des Hauses zu tun haben. Mary
ging ziemlich erschöpft in ihr Schlafzimmer und schloss die
Augen, sie hatte Kopfschmerzen. Als sie die Augen wieder
öffnete, stand sie mitten in Jake's Laden, es war draußen schon
tiefste Nacht. Jake legte ihr seine Hand auf die Schulter. Mary
erschauerte, die Berührung ging ihr durch und durch. Sie wußte
nicht, wie sie zu Jake gekommen war. Sie ließ sich von Jake
küssen und gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Jake zog Mary
langsam aus und streichelte sie. "Ich will Dich! Sag mir das Du
mich auch willst!" sagte Jake atemlos. Mary hob den Kopf und sah
Jake an. "Ich will Dich auch!" flüsterte sie leise. Nun gab es
kein halten mehr. Jake packte Mary und zog sie mit sich zu
Boden. Schnell war auch Jake nackt und beide wälzten sich auf
dem Boden. Jake fasste Mary härter und bestimmender an, als es
Steve je getan hatte. Mary wollte nur noch Jake's großen Schwanz
spüren. Ganz willig nahm sie sein dickes Rohr in den Mund und
fing an zu blasen. Jake stöhnte auf, dann hielt er ihren Kopf
fest. "Jetzt ficke ich Dein Mund!" sagte er hart und schon
rammte er seinen Kolben tief rein. Mary bekam kaum noch Luft und
doch machte sie dieses Spiel total geil. Jake fickte ihren Mund
schnell und tief ab. Mary genoss diese Behandlung sehr.
Nach wenigen Minuten hörte Jake auf und zog Mary auf sein
Gesicht. Er fing an ihre nasse Fotze zu lecken und Mary lief vor
Lust aus. Sie keuchte voller Gier. Jake schob seine Zunge tief
in ihr nasses Loch und fickte sie mit ihrer Zunge. Mary kam und
kam, solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Irgendwann
konnte Mary nicht mehr warten, sie wollte Jake's Schwanz spüren,
sie sah ihn geil an. "Bitte fick mich, Jake!" keuchte sie wie
von Sinnen. Jetzt zählte nur noch die pure Geilheit. Nur
Sekunden später drang Jake von hinten in ihre geile Fotze ein.
Sie war herrlich eng und total nass. Kraftvoll stieß Jake zu und
brachte Mary damit fast zum Schreien. Jake stieß immer schneller
zu und trieb seine Schwanz bis zum Anschlag in das Loch. Mary
erlebte nie gekannte Höhepunkte. "Jaa genau das braucht Du!"
keuchte Jake und vögelte Mary so hart durch, wie der konnte.
Nach einer ganzen Zeit spritzte er ab und Mary spürte seinen
Saft in sich. Total erschöpft sanken sie auf den Boden. Jake
küsste sie geil und saugte an ihren Nippeln, er bekam nicht
genug von ihr. Mary wußte das sie das was geschehen war, nicht
rückgängig machen konnte und wollte. Dazu war es zu gut gewesen.
Nach einiger Zeit stand sie auf und zog sich an. Jake blieb am
Boden liegen und sah entspannt aus. Ein schlechtes Gewissen
hatte er anscheinend auch nicht, Mary dafür um so mehr. Jake
brachte sie wenig später nach Hause und Mary ging sofort zu
Bett. Am nächsten Morgen erwachte Mary spät. Sie erinnerte sich
noch genau an die letzte Nacht und sie hatte deswegen ein
schlechtes Gewissen. Aber war das alles wirklich real gewesen?
Mary wußte es nicht, die Tag Träume bestimmten ihr Leben und so
konnte sie zwischen Traum und Wirklichkeit nicht mehr
unterscheiden. Mary stand auf, machte sich frisch und zog sich
an. Dann telefoniert sie mit dem Doktor. Doch leider hatte der
in den nächsten zwei Wochen keinen Termin frei. Mary kam das
komisch vor. Sie versuchte bei Liz etwas über die blonde Frau zu
erfahren, doch Liz schien ahnungslos zu sein. Da fiel Mary Mrs
Wilson ein. Wenn jemand Bescheid wußte, dann sie. Sie machte
sich auch gleich auf den Weg zu ihr. Mrs. Wilson war nicht im
Garten und so ging sie zu ihrer Tür und klingelte.
Mrs. Wilson öffnete recht schnell und sah Mary an. "Ich habe
Ihren Besuch eigentlich schon früher erwartet." sagte sie leise
und bat Mary herein. Im Wohnzimmer nahmen sie Platz, Mary sah
Mrs. Wilson an.
"Ich habe das Gefühl, dass mit unserem Haus etwas nicht stimmt
und irgendwie hängt das mit den Vorbesitzern zusammen!" sagte
sie. Mrs. Wilson nickte. "Ich kann nur sagen, dass es in dem
Haus jedes Wochenende Partys gab, die immer in wilden Sex Orgien
endeten." Mrs. Wilson sah Mary an. "Die Dame des Hauses, war
eine gut gebaute Blondine, die aber nach einer Weile von ihrem
Mann und einem Doktor in eine Klinik ein gewiesen wurde. Warum
weiß ich nicht!" sagte Mrs Wilson. Mary wurde klar, dass sie nur
in der Praxis des Doktors mehr heraus finden könnte. Sie
bedankte sich bei Mrs. Wilson und ging nach Hause. Mary hatte
ihren Entschluss schon gefasst, sie würde sich heute Nacht in
der Praxis um sehen. Der Tag verging nur langsam und Mary spürte
das die Aufregung in ihr immer größer wurde. Als es endlich
dunkel wurde, zog sich Mary um. Sie schlüpfte in schwarze
Leggings und in einen schwarzen Pullover, sie zog sich ihre
Turnschuhe und Handschuhe an. So ausgerüstet machte sie sich auf
den Weg. Niemand begegnete ihr, alles war ruhig. Sie kam vor der
Praxis an und sah sich um. Nach einer Weile entdeckte sie ein
Fenster, dass nicht ganz geschlossen war. Mary schaffte es den
Riegel von innen zu lösen und stieg wenig später ein. Sie war
froh das sie ihre Taschenlampe mit frischen Batterien gestärkt
hatte.
Mary ging vorsichtig in das Büro des Doktors und fand auch bald
den Aktenschrank. Mary rüttelte an den Türen, doch der Schrank
war verschlossen. Sie drehte sich zum Schreibtisch und fing an
den Schlüssel zu suchen, als plötzlich das Licht an ging. Mary
erstarrte. "Wen haben wir denn da?" hörte sie eine tiefe Stimme
sagen. Mary wurde an der Schulter gepackt und herum gerissen.
Nun stand sie dem Doktor gegenüber. Er grinste sie an. "Mary,
darf ich fragen was Sie hier suchen?" fragte der Doktor, doch
Mary schwieg. "Nun dann werde ich die Polizei anrufen müssen,
immerhin geht es um einen Einbruch!" sagte der Doktor. Mary sah
ihn an, sie wollte auf keinen Fall auf die Polizei treffen und
schüttelte den Kopf. "Nun gut, wenn ich nicht die Polizei rufen
soll, dann musst Du mir schon was bieten!" sagte der Doktor
anzüglich. Mary sah ihn überrascht an. Der Doktor öffnete sich
die Hose und holte seinen Schwanz raus. Mary wollte den Schwanz
nicht ansehen, doch er zog ihren Blick magisch an. Ehe sie sich
versah, kniete sie auf dem Boden und hatte den Kolben im Mund.
Mary wollte nicht blasen und doch tat sie es mehr als gierig.
Der Doktor stöhnte laut auf. "Mmmhh Dein Mund ist echt geil!"
keuchte er gierig. Mary spürte das sie diese Situation total
geil machte. Sie nuckelte und lutschte den dicken Schwanz total
gierig. Der Doktor schob seinen Schwanz ganz in Mary's Hals.
Mary spürte, dass sie feucht wurde. Ihre Fotze zuckte geil und
ihre Nippel waren mehr als hart.
Wenige Minuten später ließ sich Mary die Hose vom Doktor
herunter ziehen. "Oh eine Taschenlampe hast Du auch mit
gebracht, dass ist da sehr gut!" sagte der Doktor gierig. Er
nahm die Taschenlampe vom Schreibtisch und spreizte mit der der
anderen Hand Mary's Schenkel. Ehe Mary sich versah, hatte der
Doktor schon den Griff der Taschenlampe in ihre nasse Fotze
geschoben. Mary stöhnte laut auf, so was hatte sie noch nie
erlebt. Genüsslich fickte der Doktor sie mit der Taschenlampe.
"Jaaa, dass sieht geil aus!" keuchte er geil. Der Doktor zog die
Taschenlampe aus Mary's Fotze und klemmte sie zwischen ihre
Zähne, dann drückte er Mary gegen den Schreibtisch und schob ihr
von hinten seinen Schwanz in die Fotze. Mary war überrascht, wie
geil sie darauf war gefickt zu werden. Sie stöhnte geil auf, die
Stöße des Doktors waren lang und tief. Sie kam sehr schnell zum
Orgasmus. Der Doktor vögelte sie hart weiter durch und mit jedem
Stoß wollte Mary mehr. Der Schwanz machte sie total verrückt.
"Du bist eine geile Schlampe!" keuchte der Doktor und dann
spritzte er ab und zog seinen Schwanz raus.
Mary kniete sich sofort hin und nahm den Schwanz in den Mund um
ihn sauber zu lutschen. Der Kolben wurde bei dieser Behandlung
schnell wieder hart und wenig später saß Mary auf dem Schoß des
Doktors und ritt auf dem Rohr. Sie ließ ihr Becken kreisen und
ihre Titten wippten bei jeder Bewegung wie wild hin und her. Der
Doktor hielt sich grob an ihren Titten fest, dass heizte Mary
noch mehr an. Als er seine Zunge in ihrem Mund schob, erwiederte
Mary den Kuss geil. Sie züngelte wild und heiß mit dem Doktor.
Mary bewegte sich immer schneller und geiler, dann kam sie
schreiend und auch der Doktor spritzte noch mal ab. Nach einer
kurzen Pause stand Mary auf. Der Doktor blickte Mary an. "Das
war nicht schlecht!" sagte er dreist lächelnd und ging rasch ins
Badezimmer.
Mary nutzte die Gelegenheit und suchte weiter den Schlüssel, den
sie schließlich auch in der Schublade fand. Sie öffnete den
Aktenschrank und suchte. Sie fand die Akte und steckte sie ein,
dann zog sie sich an und kletterte aus dem Fenster. Mary machte
sich schnell auf den Weg nach Hause und kam auch bald an.
Erschöpft setzte sie sich in die Küche und trank das
Mineralwasser direkt aus der Flasche. Sie musste an den Fick mit
dem Doktor denken und diese Gedanken machten sie ziemlich an.
Sie hatte nun zum zweiten mal ihren Mann betrogen, vielleicht.
Sie schämte sich dafür und doch war sie immer noch geil. Sie
nahm die Akte mit in ihr Schlafzimmer, nach einer langen Dusche
legte sie sich nackt ins Bett und griff nach der Akte. Sie
hoffte, dass sie so dem Geheimnis des Hauses auf die Spur kommen
könnte...
-------
...sie schlug die Akte auf, der Vorname der Blondine war Brenda
und sie war tatsächlich die Ehefrau des ehemaligen Besitzers
gewesen. Mary sah sich die Akte genau an. Brenda war zunächst
wegen Kopfschmerzen und später wegen Schlafstörungen behandelt
worden. Sie hatte Tabletten bekommen, die aber anscheinend nicht
geholfen hatten. Mary blätterte weiter. Fotos von Brenda waren
auch in der Akte, sie sah alt und alles andere als hübsch aus.
Mit der Sexbombe von den Pornoheftchen nicht zu vergleichen.
Mary entdeckte Röntgenbilder aber alles sah aber ganz normal
aus. Dann plötzlich hatte Brenda Wahnvorstellungen bekommen und
wurde in eine Privat Klinik eingewiesen. Mary notierte sich die
Adresse der Klinik und legte die Akte zur Seite. Sie würde
Brenda besuchen und nichts würde sie davon ab halten. Mary
löschte das Licht, doch sie konnte nicht schlafen. Immer wieder
musste sie daran denken, wie sie sich Jake und dem Doktor hin
gegeben hatte. Egal ob real oder nicht, es hatte sie erregt. Sie
spürte das sie durch diese Gedanken wieder geil würde und
versuchte an ihren Mann zu denken, doch das gelang ihr nicht.
Nach einer Weile war sie dann doch eingeschlafen und träumte von
der Party. Im Traum ließ sich Mary willig von Jake vögeln. Steve
fickte Brenda geil durch, Mary sah sich um, überall trieben es
die Gäste geil. Liz ließ sich gleich von zwei Schwänzen ficken.
Mary war ohne Ende geil. Jake's Schwanz war unglaublich gut.
Kraftvoll vögelte er sie durch und dann ließ er sich den Saft
von Mary raus lutschen. Mary konnte es nicht erwarten sein
Sperma zu schlucken und gab sich alle Mühe. Steve lächelte sie
geil an, er gönnte sich einen Tittenfick mit Brenda. "Komm
Schlampe schluck alles!" verlangte er dabei geil von Mary und
wenig später schluckte Mary Jake's Saft. Jake keuchte und
stöhnte als er ab spritzte, dann drückte er Mary näher an Brenda
ran. "Leck ihre Fotze, Du Sau!" verlangte Jake streng. Mary
senkte den Kopf und schob ihre Zunge in die Fotze, die ihr Mann
vorher gevögelt hatte. Brenda stöhnte und wimmerte vor Geilheit.
Jake drückte Mary's Kopf noch tiefer in Brenda's nasse Spalte.
Mary leckte den prallen Kitzler, sie saugte ihn und schob ihre
Zunge dann in das zuckende Loch. Plötzlich erwachte sie wieder.
Mary lag im Bett, die Sonne war schon aufgegangen und der Dildo
steckte ganz tief in ihrer Spalte und sie war mehr als nass, sie
lief aus. Mary wollte den Dildo entfernen, doch stattdessen
fickte sie sich mit dem Gummi Schwanz hart durch. Sie zuckte und
keuchte, es war so geil. Sie dachte an Jake's dicken Schwanz und
schob sich den Dildo immer wieder tief rein. Mary kam schreiend
zum Höhepunkt. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich den
Kugelschreiber, mit dem sie sich Notizen gemacht hatte, in den
Arsch geschoben hatte. So was hatte sie noch nie getan. Anal
hatte sie immer abgelehnt und jetzt steckte ein Kugelschreiber
in ihrem Arschloch. Mary wollte ihn heraus ziehen, doch sie
konnte es nicht. Der Kugelschreiber fühlte sich so gut an und
Mary fing an ihn zu bewegen. Sie fickte ihr kleines Arschloch
langsam mit dem Kugelschreiber und genoss es sehr. Auf einmal
hörte sie auf. War das, was sie tat noch normal? Mary zog den
Kugelschreiber raus und legte ihn weg, sie konnte ihn nicht mal
mehr an sehen. Rasch stand sie auf und machte sich frisch, dann
ging sie in die Küche und rief die Klinik an. Man wollte ihr am
Telefon keine Auskunft geben, also beschloss sie zur Klinik zu
fahren. Sie rief sich ein Taxi und war überrascht als sie ein
bekanntes Gesicht sah. Der Taxifahrer war Brian, sie hatte ihn
in Jake's Laden kennen gelernt. Sie stieg ein und sagte ihm, wo
sie hin wollte.
Brian fuhr los und plauderte mit Mary, sie sich neben ihn
gesetzt hatte. Während Brian sprach, fiel ihr Blick auf Brian's
Hose. Sie wollte nicht dort hin sehen, doch sie konnte sich
selbst nicht daran hindern. Sie schloss die Augen nur ganz kurz.
Mary sah sich selbst, sie lag nackt auf der Rückbank des Auto's
und winkte Brian zu sich. Brian kam auch rasch zu ihr und sah
sie geil an. Mary spreizte ihre Beine und zeigte ihre nasse
Fotze. Brian versenkte auch gleich zwei Finger in dem Loch und
Mary stöhnte. Den dritten Finger schob Brian in ihren engen
Arsch und fickte sie dann ein wenig. Mary stöhnte gierig und
laut. Brian machte genüsslich weiter und sah sie geil an. "Du
bist eine geile Hure!" sagte er leise. Mary lächelte versaut und
öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Sofort nahm
sie ihn in die Hand und fing an zu wichsen. Brian keuchte dabei
sehr laut, Mary verwöhnte den Schwanz weiter mit ihrer Hand.
Brian veränderte seine Position und nun konnte Mary den geilen
Schwanz endlich blasen. Sie schluckte das harte Rohr gierig und
Brian zitterte vor Geilheit am ganzen Körper, dann stürzte er
sich auf Mary und rammte seinen Schwanz hart in ihre Fotze.
Sofort knallten harte Stöße in Mary's Loch und sie genoss es, so
benutzt und abgefickt zu werden.
Mary öffnete die Augen und saß plötzlich wieder auf dem
Beifahrersitz. Brian redete immer noch und Mary spürte das sie
durch den Tag Traum geil geworden war. Ihre Nippel waren
steinhart. Jetzt fiel Mary auf, dass sie sich wohl unbewußt
wieder ein Kleid angezogen hatte. Anscheinend hatte sie auch
wieder den BH weg gelassen. Mary war verwirrt und dann bemerkte
sie Brian's lüsterne Blicke. Der Ausschnitt des Kleides hatte
sich verzogen und eine Brust schaute raus. Mary wollte die Blöße
erst bedecken, doch dann ließ sie es bleiben. Sie war so geil.
Nach einigen Sekunden hielt Brian den Wagen am Straßenrand an.
Er drehte sich zu Mary und sah sie gierig an. Mary schob langsam
ihr Kleid hoch und spreizte ein wenig die Schenkel. Sie hatte
heute nicht nur den BH sondern auch den Slip weg gelassen. Brian
leckte sich über die Lippen und dann spürte Mary seine Hand
schon zwischen ihren Beinen. Er sah sie gierig an. "Du bist ja
schon ganz nass!" sagte er mit geiler Stimme. Mary nickte mit
dem Kopf, stieg dann aus und setzte sich auf die Rückbank. Brian
folgte ihr sofort. Ohne lange zu fragen, ging er Mary an die
Titten. Er knetete sie hart und fest durch, bis Mary auf
stöhnte. Genau das geilte Brian total auf, er ließ seine Finger
zu ihrer Fotze gleiten und schob zwei Finger rein. Mary keuchte
noch lauter.
Es war schon im Traum geil gewesen, doch jetzt war es noch viel
geiler für sie. Brian schob ihr den dritten Finger in den Arsch
und fickte sie so. Mary kam zitternd zum Höhepunkt. Brian zog
sich zurück und wechselte seine Position. Mary öffnete ihm die
Hose, sie wollte seinen Schwanz, alles andere war ihr nun egal.
Sie packte sein Rohr aus und nahm es sofort in den Mund. Sie
nuckelte und saugte den Schwanz voller Gier, dabei wichste sie
sich selbst noch die Fotze. Brian stöhnte laut und drückte
seinen Schwanz noch tiefer in Mary's Mund, dann stieg er aus und
winkte Mary zu. Sie stieg auch aus und blickte Brian an. "Ich
will Dich ficken!" sagte er hart. Mary glaubte, dass sie sich
verhört hatte. Brian wollte sie mitten auf der Straße vögeln?
Mary wollte den Kopf schütteln, doch stattdessen ging sie zu
Brian und drehte sich um. Langsam beugte sie sich vor und
stützte sich mit den Armen am Auto ab. Brian lachte dreist und
packte ihre Hüften, dann drang er mit einem langen Stoß in sie
ein. Mary konnte nicht glauben, was sie tat, aber sie musste es
tun. Brian's wuchtige Stöße hämmerten in sie und Mary kam immer
und immer wieder.
Ihr war es egal, wo sie war. Hauptsache der dicke Schwanz fickte
sie hart durch. Brian grunzte gierig bei jedem Stoß, Mary war
schon eine geile Sau. Nach einer Weile zog er den Schwanz raus
und rammte ihn dann wieder rein. Dieses Spiel wiederholte er
einige Male, bevor er damit aufhörte. Brian zog sich zurück und
Mary drehte sich um. "Los geiles Luder, bitte mich um mein
Sperma!" verlangte er hart. Mary tat was Brian wollte und wenig
Später lutschte sie seinen Saft aus seinem Schwanz raus. Brian
kam gewaltig und Mary schluckte alles mehr als willig. Wenige
Minuten später ging die Fahrt dann weiter. Mary war entsetzt von
sich selbst. Sie hatte es nun schon mit drei anderen Männern
getrieben und das konnten doch nicht alles nur Träume gewesen
sein, sie schämte sich. Wie sollte sie ihrem Ehemann jemals
wieder in die Augen schauen können? Irgendwann kam Mary bei der
Klinik an. Die Klinik glich eher einer riesigen Villa. Der Park
war mehr als groß und Mary ging durch ein Tor hinein. Im Park
waren einige Patienten zu sehen. Mary hielt sich aber nicht auf,
sondern ging weiter und kam am Eingang an.
Ein Mann saß in einer Glas Kabine und blickte Mary an. "Ja
bitte, was wünschen Sie?" fragte er gekonnt. Mary lächelte nett
zurück. "Guten Tag, ich möchte gern zu Mrs. Brenda Lettman!"
sagte sie ruhig und charmant. "Tut mir leid, aber Mrs. Lettman
darf keinn Besuch empfangen!" sagte er Mann. Mary verabschiedete
sich und ging durch den Park. Plötzlich kam ihr eine Idee,
vielleicht war Brenda auch im Park zu finden. Sie entschloss
sich nach ihr zu suchen und fragte auch gleich die erste
Patientin die sie finden konnte, doch die gab ihr keine Antwort.
Mary fragte noch zwei weitere Patienten, doch auch bei denen
hatte sie kein Erfolg. Sie ging weiter durch den Park und traf
auf einen Mann im weißen Kittel. Der Mann war sicher noch in der
Ausbildung und schnell sprach Mary ihn an. "Entschuldigung, der
Mann am Empfang sagte mir das ich meine Cousine Brenda Lettman
hier im Park finden würde. Können Sie mir da weiter helfen?"
fragte sie betont nett. Der junge Mann nickte und deutete auf
eine Frau, die allein auf einer Bank saß. Mary bedankte sich und
ging zu der Frau. Doch als sie näher kam, fragte sie sich ob
diese Person wirklich Brenda sein könnte. Die Frau war total
unscheinbar, alt und sah der Sexbombe auf den Foto's nicht mal
entfernt ähnlich. Mary setzte sich neben sie. "Sind Sie Brenda
Lettman?" fragte sie sachte. Die Frau starrte in die Ferne. Mary
fragte noch mal, doch wieder gab es keine Antwort. Mary wollte
aufstehen und gehen, da packte die Frau Mary's Arm. "Ich bin
Brenda Lettman...sei vorsichtig...sie werden auch Dich
zerstören...!" sagte sie mit knarrender Stimme und dann ließ sie
Mary wieder los und starrte wieder teilnahmslos in die Gegend.
Mary ging total verwirrt zum Ausgang, doch das Tor war
verschlossen, wie sollte sie jetzt hier raus kommen? Sie ging
wieder zurück und betrachtete die Mauer. Die Mauer war hoch und
Mary erinnerte sich, dass in der Nähe der Bank ein günstiger
Baum gestanden hatte. Über den Baum würde sie auf die Mauer
kommen. Sie ging leise zu der Bank zurück. Brenda war immer noch
da, sie starrte immer noch in die Gegend, doch sie war nicht
allein. Ein Mann war bei ihr. Mary dachte, dass es ein Pfleger
oder Arzt wäre und schlich sich weiter zum Baum. Doch dann
beobachtete sie, wie der Mann seine Hose herunter ließ und
seinen Schwanz einfach in Brenda's Mund steckte. Mary war
geschockt, wer war der Mann und warum tat er das? Brenda fing an
zu blasen und sie veränderte sich dabei. Ihre Haare wurden
länger und glänzten. Ihre Brüste vergrößerten sich und nach
wenigen Minuten, sah sie aus, wie die Brenda auf den Foto's. Der
Mann fickte Brenda's Mund gierig ab und nach wenigen Minuten
spritzte er auch schon. Mary kletterte rasch auf den Baum und
gelangte so auf die Mauer. Sie balancierte vorsichtig und fand
wenig später eine Stelle, an der sie runter klettern konnte.
Mary schüttelte den Kopf, dass was sie eben gesehen hatte, war
mit Sicherheit auch nur ein Tag Traum gewesen.
Brian hatte die ganze Zeit auf Mary gewartet und fuhr sie nun
zurück. Mary versuchte ihren Gedanken zu ordnen und nahm sich
vor noch heute mit Steve zu sprechen. Sie war so in Gedanken
versunken, dass sie nicht bemerkte, wie Brian sie beobachtete.
Als sie endlich zu Hause war, gab sie Brian schnell etwas Geld
und ging in das Haus. Sie rief Steve sofort an und berichtete
ihm, was sie erlebt hatte. Die geilen Phantasien und den Sex mit
den anderen Männern, ließ sie dabei aus. Steve hörte sich alles
an. "Du glaubst wirklich, was Du da selbst erzählst? Liebling,
ich mache mir Sorgen um Dich! Uns geht doch die Vergangenheit
anderer Leute nichts an und ich kann mir nicht vorstellen mit
unserem Haus etwas nicht stimmen sollte!" sagte Steve ruhig.
Mary wollte rasch die Akte von Brenda holen, doch sie war
verschwunden. Auch die Pornohefte waren weg. Mary runzelte die
Stirn, sie verabschiedete sich von Steve und setzte sich auf das
Sofa. Sollte alles nur Einbildung gewesen sein? Was war nur mit
ihr los? Mary ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und ging zu
Bett. In dieser Nacht träumte sie nichts.
Als Mary aufwachte, war es schon spät. Sie nahm eine lange
Dusche, zog sich an und frühstückte in der Küche. Immer wieder
dachte sie an Brenda. War das alles nur ihrer Phantasie
entsprungen? Hatte der Umzug sie so belastet? Mary wußte nicht,
was sie glauben sollte. Sie dachte darüber nach, was sie Steve
erzählt hatte. Jetzt erschienen ihr ihre Worte selbst total
unsinnig, ja fast schon verrückt. Mary ging in den Garten, etwas
Ablenkung würde ihr gut tun. Sie kümmerte sich gerade um die
Pflanzen, als Jake mit seinem Auto vor ihrem Zaun an hielt. Er
stieg aus und ging zum Zaun. "Ich habe Cola verschüttet und
würde mich gern bei Ihnen säubern, wenn ich darf!" sagte er
nett. Mary bat Jake rein und der ging auch gleich in das
Badezimmer, er zog sein Shirt aus und wusch sich. Mary konnte
seine Muskeln sehen. Die enge Jeans betonte seinen runden
Hintern total geil. Mary spürte Lust in sich aufsteigen. Jake
drehte sich um, seine blauen Augen blitzten. Wie in Trance zog
sich Mary aus und zog Jake in ihr Schlafzimmer...
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