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"Das kann nicht jede Frau!" stellte er fest.
"Ich möchte sie weiter untersuchen, einige Dinge, die mir noch
unklar sind, wir brauchen dafür einige Tests."
Doktor Harting lief, während er sprach Richtung seines
Schreibtisches, zog den versifften Kittel aus und zog sich das
T-Shirt über den Kopf.
Er blickte zu Emily die nun mitten im Raum stand, die nackte
Frau auf Ihren High Heels.
Doktor Harting gab seiner Assistentin ein Zeichen, sie ging
daraufhin auf Emily zu.
Stellte sich vor sie und öffnete langsam Ihren weißen Kittel.
Emily musterte die schlanke Sprechstundenhilfe von unten bis
oben
"Ich habe vorhin gar nicht darauf geachtet was die für hohe
Schuhe trägt." Dachte Emily als Judith den Kittel zu Boden
gleiten ließ und ein schöner Frauenkörper zu sehen war.
Judith hatte weiße halterlose Strümpfe, keinen Slip und einen
BH.
Judiths Scham war genau wie Emilys, komplett rasiert.
Judith ging die paar Schritte, die zwischen ihnen lagen und
küsste unvermittelt Emilys Lippen.
Emily erwiderte den Kuss und beide versanken in ihrem Geschmuse.
Judiths Hände strichen an Emilys Seiten entlang, griffen nach
hinten und hielten Ihre Arschbacken fest und kneteten diese.
Doktor Hartings Assistentin küsste sich nun Emilys Hals
hinunter, küssten sich weiter über Ihr Dekolleté, umkreiste dann
mit spitzer Zunge Emilys Brustwarzen.
Emily begann sofort wieder kräftig zu atmen.
Jetzt nahm Judith, Emilys Kopf zwischen beide Hände, führte ihn
so hinunter auf Ihre eigene Brust.
Sie steuerte Emilys Kopf so das Judiths Brustwarzen nun genau
vor den Lippen der mittlerweile sexhungrigen Frau lagen.
"Nun küss mir meine Titten!" sprach sie in einem Ton, der nicht
brutal war, aber doch keine Widerrede zuließ.
Emily schnappte förmlich nach den Warzen der Sprechstundenhilfe
und saugte sie gierig in ihren Mund.
"Ja, so ist es gut, mach weiter... jetzt die andere!" mit den
letzten Worten führte Judith den Kopf der Patientin vor Ihre
andere Brustwarze die ebenso schnell von Emily eingesogen wurde.
Judith ließ sich nun abwechselnd die Titten saugen.
Sie streichelte derweil Emilys Rücken und deren Po.
Sie ließ Ihre Finger durch Emilys Po Spalte streichen, am Po
Loch vorbei bis sie die Nässe fühlte, die sich zwischen ihren
Lippen befand.
Sie teilte diese mit dem Zeigefinger und verteilte den
gewonnenen Lustsaft auf Emilys kleinem runzeligem Hintertürchen.
Das machte sie so oft bis die Rosette glitschig und eingefettet
war.
Emily saugte immer noch abwechselnd die beiden steifen Warzen
von Judith, musste nun aber kurz inne halten, um einen derben
Stöhner raus zu lassen.
Judith hatte zwei Finger in Emilys Po versenkt.
"Oh Du geile Sau, steckst mir was in den Hintern!", stöhnte sie
aus.
"Ja, das mache ich, macht Dich das auch geil, willst Du mehr?"
bekam Emily die Frage als Antwort.
"Mach es mir!", stöhnte Emily weiter. Judith zog die Finger aus
Emilys Rosette, hielt sie Ihr vor den Mund und sagte:
"Diesmal musst Du es Dir erst verdienen!".
Emily nahm die Finger in den Mund und schmeckte den bitteren
Geschmack Ihres eigenen Arsches.
Judith nahm wieder Emilys Kopf und drückte ihn runter, immer
tiefer bis Emily sich nicht halten konnte und sich hinkniete.
Judith ließ sie kurz in der Mitte des Raumes knien, zog sich
einen Stuhl heran und stellt ein Bein darauf.
Sie streckte Emily Ihren Arsch hin, zog sich die Backen
auseinander und sagte:
"Na dann los, leck mich, verdiene Dir einen weiteren Abgang.
Wenn Du es gut machst, werde ich es Dir nochmal so gut
zurückgeben!" hörte Emily sie sagen und vergrub sofort Ihren
Kopf zwischen den strammen Arschbacken der süßen
Sprechstundenhilfe.
Sie ließ Ihre Zunge herausschnellen und leckte sofort Judiths
Rosette mit spitzer, harter Zunge und kreisenden Bewegungen, die
es Ihr leicht machten sofort in das sehr entspannte Arschloch
der süßen einzudringen.
"Das machst Du gut. Nimm die Finger dazu und fick meine Muschi
damit!"
Emily tat wie Ihr aufgetragen und steckte Ihr zwei Finger in die
Muschi, sie begann sofort damit sie zu ficken.
Judith war auch schon ganz nass, nicht weniger als Emily, der es
schon am Bein hinunterlief.
Judith stöhnte auf. "Ja fick mich mit den Fingern!"
Emily tat Ihr bestes, ja sie wollte die Belohnung, sie gab sich
Mühe, leckte nun ganz tief den Arsch der schönen und Ihre Finger
fickten sie in einem schnellen, gleichmäßigem Tempo.
"Hey Ihr süßen, Ihr macht es Euch ja geil, legt Euch auf die
Behandlungsliege bevor mir gleich noch eine umkippt!", sagte
Doktor Harting, den Emily schon ganz vergessen hatte.
Die beiden Damen schlichen zur Behandlungsliege, die an der
einen Wand stand, legten sich umgekehrt, in klassischer 69er
Position übereinander.
"Ja, so ist es gut. Nun leckt Euch gegenseitig die Mösen, ich
will etwas sehen." Sagte der Doktor. Emily lag oben und streckte
Ihren Arsch in die Höhe, Judith leckte Ihr den Kitzler und ließ
sie immer wieder aufstöhnen und dabei das lecken an Judiths
Pussy unterbrechen.
Der Doktor kam nun von hinten an sie ran, versenkte seinen Kopf
zwischen Emilys Backen und leckte Ihr Arschloch, leckte erst mit
breiter Zunge außen um die Rosette herum, ließ seine Zunge immer
Spitzer und härter werden, erhöhte kontinuierlich den Druck bis
er seine Zunge ganz in Emilys Arsch vergrub. Zog sie aber sofort
wieder heraus und vergrub sie stattdessen tief in ihrer Vagina,
Judith leckte nun intensiv den Kitzler und Doktor Harting die
Scheide von Emily, diese wiederum den Kitzler von Judith.
Beide kamen fast gleichzeitig und beide verloren viel
Flüssigkeit dabei. Die beiden Damen schrien Ihre Lust hinaus und
sauten den ganzen Praxisboden mit Ihrem geilen Saft ein. Die
Muschis pumpten um die Wette.
Emily strich noch einmal sanft mit Ihrer Zunge durch Judiths
Scheide, als sie merkte, dass es noch nasser wurde.
"Auweia, das darf doch nicht wahr sein, jetzt pisst die hier
hin!" stellte sie verdattert fest, wollte Ihren Kopf von der
pissenden Fotze lösen wurde aber im Nacken festgehalten und
weiter auf den Urin spritzenden Schlitz gedrückt.
"Los, leck weiter, trink die Pisse, das macht Dich doch auch
geil, leck das kleine Loch!", sagte der Doktor.
Er hielt Emily fest bis der letzte Tropfen herausgedrückt war.
Doktor Harting ließ Emily los, half Ihr auf und die beiden
Frauen saßen nun nebeneinander auf der Behandlungsliege.
"Ah, das war sehr schön, das habt Ihr gut gemacht. Sehr schön
Frau Fenner, ich sage Ihnen eins, wenn ein Schlitz anfängt zu
pissen, niemals aufhören zu lecken, man will doch nicht den
geilsten Abgang gefährden!" sagte Doktor Harting mit einem
Lachen.
Doktor Harting hatte sich mittlerweile ganz ausgezogen und stand
mit wippendem Schwanz vor den beiden Frauen.
"So Frau Fenner, ich hätte Sie eben liebend gern weiter am Po
geleckt aber..., aber Sie haben mir nicht geschmeckt.
Sie haben doch vorhin selber an Ihren Fingern geschmeckt wie
bitter und nicht lecker es geschmeckt hat.
Sie müssen sich ordentlich den Po sauber machen bevor sie Sex
haben.
Ich meine damit nicht nur feuchtes Toiletten Papier oder mal
schnell mit dem Waschlappen, nein um Anale Küsse empfangen zu
können, müssen Sie sich anders vorbereiten."
Er gab seiner Assistentin wieder ein Zeichen, Judith stand
darauf hin auf und verschwand im neben Raum.
"Wir werden es Ihnen zeigen Frau Fenner. Bitte setzten Sie sich
nochmals in den Stuhl!" sagte Doktor Harting und wies mit einer
Hand auf den Gynäkologen Stuhl.
"Oh Herr Doktor, das ist mir jetzt aber sehr peinlich, ich habe
extra ein Bad genommen, das tut mir furchtbar leid!" Emily lief
knallrot an und stotterte Ihre Entschuldigung.
"Nein, nein, Sie müssen sich nicht entschuldigen, das konnten
Sie vorher nicht wissen. Dafür sind wir ja da, wir zeigen es
Ihnen." Judith kam wieder rein und schob einen Tropf-Halter vor
sich her, an dem zwei Flaschen mit einer weißen Flüssigkeit
hingen.
"Frau Fenner, wir werden bei Ihnen jetzt eine Anal Spülung
machen, das wird im ersten Moment ein bisschen unangenehm werden
kann ich mir vorstellen, aber wenn sie sich darauf einlassen,
kann sogar das, später Lust verbreiten und wenn es nur die
Vorfreude auf geile Popo Leckerei ist." Sagte Doktor Harting
amüsiert über die Schamröte die auf Emilys Wangen zu sehen war.
Emily setzte sich wieder auf den Stuhl, den Po ganz nach vorne
gerückt und die Beine in den Halteschalen.
Judith hockte sich davor und zog die Arschbacken der Patientin
auseinander, dass, das Arschloch gut zugänglich war für den
perversen Doktor.
"So, nun ein bisschen Gleitmittel." Sagte er und schmierte etwas
Cremiges auf Emilys Rosette.
Er nahm nun einen Schlauch, führte die Spitze in Emilys Rosette
ein, öffnete ein Ventil an einer der Flaschen und Emily spürte
sofort das ihr etwas in den Darm floss.
"Oh Herr Doktor, das ist aber nicht schön." Kommentierte sie
sein tun.
"Abwarten!", antwortete dieser. Doktor Harting ließ den gesamten
Flaschen Inhalt in Emilys Arsch laufen.
Sie fühlte sich aufgebläht. "So Frau Fenner, ich ziehe jetzt den
Schlauch aus ihnen heraus, es ist ganz wichtig, dass sie jetzt
feste abkneifen, dass nichts aus Ihnen heraus läuft.
Es muss erst wirken bei Ihnen, am besten sogar sie machen vorne
an der Liege ein paar Kniebeugen, das WC ist direkt hinter
dieser Tür, die öffnen wir schon mal und wenn wir Ihnen gleich
Bescheid geben, dürfen Sie Ihren Darm im WC entleeren."
Emily stand auf, stellte sich vor die Behandlungsliege und
begann Kniebeugen zu machen.
Doktor Harting setzte sich auf seinen Roll Hocker, fuhr ein
Stück hinter sie und beobachtete die nackte Frau die auf High
Heels an seiner Behandlungsliege stand und Kniebeugen machte.
"Beugen Sie sich auch bitte mal nach vorne, lassen aber die Knie
durchgedrückt", gab er von hinten eine Anweisung.
Emily stellte sich nun aufrecht, beugte sich vorne über, der
Druck wurde sehr stark in Ihrem Darm, sie hatte große Mühe Ihren
Schließmuskel zusammen zu ziehen.
Judith lächelte als sie Doktor Hartings Anweisung hörte, sie
ging zu Ihm, kniete sich vor Ihren Chef und nahm sofort seinen
Schwanz tief in den Mund.
Wusste sie doch das die letzte Anweisung nur dazu bestimmt war,
weil es geil aussah!
Emily beugte sich immer wieder vor, lies die Knie gerade und
streckte somit Ihren Hintern hinaus, bei jedem Mal
hinunterbeugen, quollen einige Tropfen der weißen Flüssigkeit
aus Emilys Loch. Es sah aus, als wäre sie mit Sperma
vollgespritzt.
Judith saugte des Doktors Schwanz wieder ein und er stöhnte auf.
"Oh bitte Judith, lass das sein, ich will jetzt nicht spritzen,
ich brauche meinen Sperma noch."
Judith ließ den Schwanz los und Doktor Harting sagte: "So Frau
Fenner, ab aufs Klo, jetzt ist es genug."
Er hatte den Satz noch nicht zu Ende gesagt, da flog Emily schon
ins Bad, schwang sich aufs Klosett und verschaffte sich
Erleichterung.
Weil die Sache natürlich nicht geräuschlos vonstattenging, lief
Emily wieder rot an und saß mit hochrotem Kopf auf dem Klo und
schämte sich.
"Sie sind ja süß." Sagte Judith, "wir haben und eben die Muschis
geleckt, da muss Ihnen das jetzt nicht peinlich sein!" Emily
griff zum Papier und wischte sich das Poloch sauber und trocken.
"Das war unnötig, wir wiederholen das jetzt noch zweimal, aber
nur noch die halbe Füllung."
Grinste der Doktor.
Der nächste Einlauf wurde durchgeführt und wieder verschwand
Emily auf dem Klo.
Beim letzten sollte sie auf dem Gynäkologen-Stuhl sitzen
bleiben.
Judith hielt eine große Schüssel hin und Emily sollte sich dort
hinein erleichtern.
Nachdem Emily es geschafft hatte, zeigte Judith Ihr das Ergebnis
und sagte:
"Sie her, jetzt ist Dein Arsch ganz sauber!" Sie stellte die
Wanne weg, kam sofort zurück, kniete sich hinter den Gynäkologen
Stuhl und versenkte Ihre Zunge in die noch leicht geöffnete
Rosette von Emily.
Sie leckte einmal durch, schob Ihre Zunge so tief es ging,
hinein und jubelte dann los:
"Oh Herr Doktor, jetzt müssen Sie, sie probieren, köstlich."
Doktor Harting ließ sich nicht zweimal bitten, ging neben Judith
auf die Knie und vergrub seine Zunge in Emilys Arschloch. "Oh ja
Du hast recht Judith, köstlich."
Die beiden leckten abwechselnd, Emily wurde dadurch schon wieder
geil. Ihre Nippel wurden dick und hart, sie begann von selbst
daran herumzuspielen, Ihre Lippen und Ihr Kitzler wurden
regelrecht aufgepumpt.
Doktor Harting erhob sich nun, Judith stand auch auf, ging um
den Stuhl herum und stellte sich seitlich daneben. Sie
streichelte über Emilys flachen Bauch und begann sofort deren
Kitzler zu stimulieren, sofort hart und schnell was Emily
aufschreien ließ.
Der Schrei war noch nicht verklungen, da steckte Doktor Harting
seine dicke Eichel in Emilys, durchs lecken sehr geschmeidige,
Arschfotze. Er schob seinen Schwanz ganz hinein, wartete einen
Augenblick und begann zu stoßen.
Gleichmäßig und tief in halber Geschwindigkeit zu Judiths
Fingerattacken auf Emilys Kitzler.
Sie kam und während der Doktor, Emily in den Arsch fickte, kam
sie gewaltig, öffnete automatisch Ihre Schleusen und pisste dem
fickenden Doktor gegen die Brust und Judith die immer noch
Stakkato Emilys Kitzler rieb, verteilte den spritzenden Strahl
im ganzen Raum.
Spätestens das war des Doktors Zeichen, er stieß noch einige
Male tief in sie hinein und spritzte dann sein Sperma in Emilys
Darm.
Er stöhnte laut und kehlig auf, verzog sein Gesicht und hatte
einen geilen Orgasmus.
"Los, komm rum und mach's fertig!", befahl er seiner
Angestellten und ließ sich auf den Roll Hocker plumpsen.
Judith eilte schnell herum, ging im Siff aus Pisse und Fotzen
Saft auf die Knie, rutschte fast aus auf den Fliesen. Sie
streckte Ihre Zunge raus und fing die ersten Tropfen Sperma die
sich aus Emilys Rosette drückten mit Ihr auf, danach stülpte sie
Ihre Lippen über das, immer noch weit aufstehende, Arschloch,
vergrub Ihre Zunge darin und leckte Emily ganz aus.
Die drei erholten sich langsam, saßen, nackt und versifft, wie
sie waren auf der Ledercouch und allen war ein derbes Grinsen
ins Gesicht gehämmert.
"So Frau Fenner, ich hoffe ich konnte Ihnen ein wenig weiter
helfen und hoffe ebenso das sie mit der Behandlung zufrieden
waren!" Sagte Doktor Harting und bekam nur noch ein Lächeln als
Bestätigung seiner Patientin.
Emily hatte sich wieder angezogen und war auf dem Weg zum
Cabrio, sie stöckelte auf Ihren weißen High-Heels, dass weiße
Sommerkleid flatterte Ihr um die Beine. Emily fühlte sich gut,
sie fühlte sich wunderbar, erleichtert, ein wenig ausgepowert
zwar aber doch gut. Ihr neues Leben, wie sie Ihre
Gefühlsveränderung selber schon nannte, gefiel Ihr. Sie hatte
sich vorgenommen es auszukosten.
"Ich glaube, ich brauche neue Wäsche!?", sagte sie sich, als sie
ins Auto stieg, den Motor anließ und dabei an sich
hinunterschaute.
Ihr Kleid war beim Einsteigen hochgerutscht und gab Ihre ganzen
Schenkel frei. Sie zupfte ein wenig am Bund und schaute auf
Ihren weißen Slip.
"Ich fahre jetzt in einen Erotik Shop!" bestätigte sie Ihr
Vorhaben selbstbewusst.
Sie fuhr in ein Innenstadt-Parkhaus, in der Nähe wusste sie von
einem solchen Geschäft.
Es sah alles sehr obszön aus. Im Schaufenster wurde groß mit
Videokabinen geworben, alles sehr bunt, es hatte alles in allem
ein eher siffiges Flair. Zwei Männer, die ihr im Eingangsbereich
entgegenkamen, schauten sie mit großen Augen an. Sie betrat den
Verkaufsraum und es schien, als würde die Sonne aufgehen. Ihre
ganze Erscheinung strahlte.
Emily schaute sich um, Dildos in allen Größen und Formen, eine
riesige Auswahl an Filmen. Sie schaute sich gespannt die ersten
paar Regale an und dachte: "Wow, was es alles gibt?!". Das
musste sie sich des Öfteren sagen. Sie sah Filme mit Gruppensex
Szenen, schwulen Pornos, Lesben Pornos, Filme mit einer
Schwangeren:
"Im neunten Monat, doch so geil!"
War ein Titel. Filme auf deren Cover sich sehr junge Mädchen
damit brüsteten mit 20 Männern gleichzeitig Verkehr zu haben,
Gang Bang nannte sich diese Art der Belustigung.
Teilweise musste Emily einfach nur den Kopf schütteln.
Doch das war nicht Ihr Ziel, in einem Nebenraum wurde sie
fündig. Lingerie, Dessous, Sex Wäsche. "Die Auswahl ist ja
atemberaubend." Staunte sie und war ein wenig überfordert. Sie
nahm einige Wäschestücke in die Hand und fühlte gleich, mindere
Qualität, sie sah genauer hin und musste feststellen, dass die
Meisten der angebotenen Sachen, Billigprodukte waren.
Sie setzte sich kurz in eine der umkleide Kabinen, holte Ihr
Mobile heraus, startete den Browser und suchte nach Dessous
Geschäften in Ihrer Stadt. Ihre Suche war erfolgreich, sie
verließ den Laden, um zwei Ecken weiter erneut ein Geschäft zu
betreten, das mit Sex warb.
Alles wirkte ein wenig aufgeräumter und sauberer, das war schon
eher Ihr Geschmack. Eine Videoecke gab es auch, allerdings war
diese in einem Nebenraum untergebracht.
Hinter der Kassentheke, die mehr den Status eines Helpdesk Info
Standes hatte, stand eine hübsche Frau Mitte 30.
Emily stellte sich vor die Theke und sagte: "Entschuldigen Sie,
ich brauche ein bisschen Beratung. Ich möchte mich mit neuer
erotischer Wäsche eindecken, habe aber leider keinerlei
Erfahrung auf diesem Gebiet."
Die Dame begrüßte Emily freundlich und sagte: "Ja, da helfe ich
Ihnen gerne, warten Sie kurz, ich komme herum." Die Verkäuferin
telefonierte kurz, organisierte eine Ablösung für den Kassen
Bereich, kam um die Theke herum und wies Emily in eine Richtung
zu gehen.
Der große Verkaufsraum war "L" förmig und im hinteren Drittel
der Fläche war der Dessous Bereich, dort waren zwei Anprobe
Kabinen und viele Regale und Ständer mit unzähligen Dessous,
Strümpfen, Strapsen und anderer sexy Wäsche.
"Ich heiße Alma, suchen Sie für einen bestimmten Anlass?"
stellte sie sich vor und begann das Gespräch mit der Frage.
"Nein, ich möchte nur meine ganze alte Wäsche gegen neue
ersetzten, ich möchte sexy aussehen, auch drunter!", antwortete
Emily.
"Gut, lassen Sie mich mal sehen!" Alma musterte Emily von Kopf
bis Fuß und sagte: "Darf ich raten, Sie müssten 36 haben?! Beim
BH müssten Sie mir kurz auf die Sprünge helfen, 75 C?", "Oh, Sie
sind gut, genau getroffen." Antwortete Emily amüsiert.
Alma ging los und griff zielsicher in div. Ständer, holte
verschiedene Bügel mit Wäsche Stücken hervor.
"Für den Alltag, empfehle ich diese String Tangas, die haben den
Vorteil, das sich nichts abzeichnet, sind vorne mit eleganter
Spitze gearbeitet, alles hochwertige Produkte eines kleinen
einheimischen Herstellers. Zugegeben die Sachen sind etwas
teurer aber sie haben mehr davon. Wenn ich mir die Bemerkung
erlauben darf, unter Ihrem Kleid lässt sich ein Popo vermuten,
der wie geschaffen ist für einen String."
Emily wurde fast rot bei den letzten Worten und antwortete:
"Danke, danke für das Kompliment, Ihr Popo kann sich aber auch
sehen lassen."
Die beiden Frauen lächelten sich an und es schien, als wären die
Fronten geklärt. Alma zeigte Emily noch andere elegante Teile,
besonders die transparenten, engen kurzen Slips hatten es Emily
angetan.
Sie probierte einen an, obwohl man das nicht tat, stand in der
Kabine und fragte: "Alma, schauen sie doch mal, geht das so?";
Alma steckte Ihren Kopf durch den Vorhang und sah Emily in dem
transparent weißen Slip vor dem Spiegel stehen.
Emily hatte bis auf die Schuhe alles ausgezogen und trug nur den
neuen weißen Slip. Der Slip hatte die Besonderheit, keine Naht
im Schritt, keinen Zwickel, er formte wie eine zweite Haut
Emilys wulstige Schamlippen nach, zog sich stramm über deren
Arschbacken, verhüllten alles und nichts.
"Das steht Ihnen ausgezeichnet, da wird Ihr Freund die Finger
nicht bei sich halten können." Emily antwortete, während sie
sich drehte, Ihren Oberkörper ein wenig nach vorne beugte und
Ihren Po Richtung Spiegel herausstreckte:
"Ach Freund, ich lebe allein... Will mich nicht mit so etwas
belasten!" Emily lachte auf, drehte sich wieder, streckte der
Verkäuferin jetzt Ihren Arsch hin.
Emily fuhr sich von vorne über den Schritt, das Tragen das
Geilen Wäsche und das ständige Umziehen in den letzten gut 45
min hatte sie tatsächlich geil gemacht.
Sie fuhr sich über den Schritt, teilte durch den Stoff, mit dem
Mittelfinger, Ihre wulstigen dicken Schamlippen so das ein
dunkler Fleck entstand. Alma konnte alles aus nächster Nähe
beobachten.
"Oh das tut mir leid, jetzt habe ich den Slip eingesaut, ich
bezahle den natürlich, packen sie ihn zu den anderen Sachen, ich
nehme alles, was ich eben anprobiert habe."
Alma traute Ihren Ohren nicht und fragte nach: "Sie nehmen
alles?".
Emily sagte darauf: "Ja, bitte, alles in Weiß, dasselbe nochmal
in Schwarz. Weitere Farben werde ich mir später zulegen, das
sollte für den Anfang reichen..., doch sagen Sie Alma, sitzt der
Slip hinten richtig?",
Emily drehte wieder ihren Po zum Spiegel und schaute an sich
runter. "Warten Sie kurz!", sagte Alma, kam nun ganz in die
Umkleide und sprach weiter: "Sie erlauben doch?", ohne eine
Antwort abzuwarten, griff Alma, Emily an den Hintern und zog den
Saum ein bisschen runter. Sie zupfte ein bisschen links und ein
bisschen rechts. Zuletzt strich sie mit flacher Hand über Emilys
Pobacken bis hinunter so das Ihre Fingerspitzen Emilys
Schamlippen berührten.
"Oh Alma, das nenn ich aber einen Service." Stöhnte Emily
lachend auf.
"Verzeihung, da bin ich wohl zu weit gegangen!" entschuldigte
Alma Ihr versehen.
"Nein, nein, machen Sie nur, ich genieße das!" erwiderte Emily.
"Tragen Sie auch solche Wäsche?", fragte Emily nun ganz
unverblümt. Alma sagte nichts, griff sich an den Saum Ihres
kurzen Kleides und zog es in einem über Ihren Kopf. Die hübsche
Verkäuferin trug einen BH, der Ihre Nippel frei ließ und einen
winzigen geknoteten Minislip aus hauchdünnem Stoff, der ihre
Scham perfekt nachzeichnete.
Sie warf das Kleid einfach in eine Ecke und griff sofort wieder
Emilys Hinterbacken, streichelte sich hinunter, bis sie wieder
mit den Fingerspitzen an Emilys Schamlippen anstieß.
Emily stöhnte auf und drückte Ihren Hintern weiter nach außen.
Alma fuhr nun mit den Händen die Kontur der Arschbacken nach und
knetete diese kräftig durch. Sie beugte sich über Emily, die
sich nun vorn über gebeugt hatte, küsste deren Nacken und
flüsterte Ihr ins Ohr:
"Oh, du hast einen geilen Arsch, so knackiges, festes Fleisch.
Zum reinbeißen.".
Emily stöhnte wieder auf:
"Ja, tu das!". Alma ging hinter Emily in die Knie, streifte Ihr
das durchsichtige Höschen vom Po und vergrub Ihr Gesicht
zwischen Emilys Arschbacken.
"Oh Du schmeckst gut! Lass mich Dich lecken!" Nuschelte Alma von
unten und Emily, die gerade erst bei Doktor Harting gründlich
gereinigt wurde, fühlte sich gut und bot der hemmungslosen
Verkäuferin, bereitwillig Ihren Arsch an.
Sie nahm Ihre Arme nach hinten, packte sich an die Arschbacken,
spreizte die Beine mehr und zog kräftig die Backen auseinander
so das Ihre Scham und Ihr Arschloch frei lagen.
Emilys Schamlippen klafften dabei auf und der geile Saft, von
dem sie neuerdings Unmengen produzierte , lief Ihr bereits die
Beine hinunter.
Alma streckte Ihre Zunge raus, leckte sich die Oberschenkel
entlang nach oben, vergrub Ihre Zunge tief in die halb offene
Muschi, leckte kurz hindurch und kümmerte sich dann gierig um
Emilys Arschloch.
Sie ließ Ihre kreisende Zunge um die Rosette wandern, erhöhte
den Druck und bohrte Ihre Zunge dann in das Loch.
Alma erhob sich, sagte: "Warte kurz!", schielte durch den
Vorhang und verschwand aus der Kabine.
Keine drei Minuten später kam sie zurück mit den Worten: "Ich
habe kurz den Laden abgeschlossen und meiner Schwester gesagt
das sie Feierabend machen kann. Jetzt sind wir ganz für uns.
Komm, setz Dich hier in den Sessel." Alma zog Emily aus der
Kabine und führte sie zu einem bequemen Sessel der in der einen
Ecke stand.
"Knie Dich darauf, ich habe noch eine Überraschung dabei!".
Emily kniete sich auf den Sessel und streckte Ihren nackten
Arsch in die Höhe, Sie spürte Almas Zunge wieder an Ihrem
Arschloch, sie schleckte das enge Loch ganz nass und plötzlich
merkte Emily das Alma Ihr etwas hinten hineinschob. "Oh was ist
das?", fragte sie und Alma antwortete: "Ein geiler Analplug, den
kann ich sogar aufpumpen, wenn er drin ist und ein bisschen
Vibrieren lassen."
Emily spürte, wie etwas Dickes hineingeschoben wurde, danach
aber Ihr Loch entspannte.
"Drin ist er, süße." Sagte Alma und begann von hinten Emilys
Schamlippen zu lecken. Emily stöhnte auf, oh war das geil.
"Ja Du geiles Stück, mach es mir!", schrie sie laut hinaus.
Alma beugte sich weiter runter und leckte nun intensiv Emilys
Kitzler. Sie stellte den super Plug auf Stufe drei und begann
zusätzlich die Fotze zu ficken. Mit einem leichten Surren
vibrierte der Plug in Emilys Arsch und sorgte alleine dafür für
himmlische Gefühle, Almas Finger besorgten es Ihr gut, aber am
geilsten waren Almas Lippen und vor allem Ihre Zunge die hart
den Kitzler der geilen Frau verwöhnten.
Emily brauchte nicht zu lange um enorm zu kommen, sie schrie
Ihre Lust hinaus und spritzte wieder ab, spritzte der geilen
Verkäuferin eine enorme Ladung Saft ins Gesicht. Die ließ sich
aber davon nicht abschrecken, leckte einfach weiter und trieb
Emily sofort zum nächsten Orgasmus.
Emilys Scheidenmuskeln pumpten, Ihr kleines Arschloch zog sich
im schnellen Rhythmus zusammen und Ihre Kehle stöhnte einen
Gesang der Geilheit.
Nach dem dritten Orgasmus und Emilys jammerndem Bitten hielt
Alma inne, leckte noch einmal lang durch die gesamte
Scham-Spalte, ließ die Luft aus dem Plug und zog ihn langsam aus
Emily heraus. Alma ließ es sich aber nicht nehmen noch kurz das
weit offenstehende Arschloch Ihrer neuen Kundin zu probieren.
Sie steckte Ihre Zunge, nochmal tief in das geile Arschloch
hinein, leckte sich langsam raus und küsste sich zum Schluss
über die geilen Arschbacken, den Rücken hoch zu Ihrem Nacken,
küsste den Nacken, kam rum und bot Emily Ihre Lippen zum Kuss.
Emily nahm das Angebot dankend an, Ihre Lippen trafen sich und
Ihre Zungen verfielen in ein tiefes Gefecht.
Emily erhob sich ein Stück, drehte sich um und ohne den Kuss zu
lösen, nahm sie die normale Sitzposition im Sessel ein.
Alma stand immer noch hinuntergebeugt vor dem Sessel, Ihre
kleinen Brüste in Reichweite, deren Nippel steif abstanden.
Emily griff zu, nahm mit beiden Händen die Brüste in die Hand.
Streichelte und knetete die kleinen Fleischbälle zärtlich bis
hart, zwirbelte die steifen Nippel bis auch Alma kräftig ein-
und ausatmete und aufstöhnte.
Sie küsste sich nun den flachen Bauch hinab, Alma stellte sich
nun aufrecht vor den Sessel, stellte ein Bein auf die Lehne und
stand dadurch schön gespreizt vor Emily. Der winzige Slip
spannte sich über Almas dicke Schamlippen.
"Oh süße, Dein Slip ist ja ganz feucht!", sagte Emily und leckte
mit breiter Zunge über den Slip und schmeckte den herben, leicht
salzigen, durchnässten Stoff.
Alma schmeckte viel intensiver als Judith heute Vormittag. Der
Geschmack war anders aber nicht unangenehm. Alma nahm nun Emilys
Kopf in beide Hände, stellte Ihr Bein herunterbeugte sich vor,
gab Emily einen tiefen Kuss und flüsterte Ihr ins Ohr:
"Tut mir leid Süße aber ich muss hier abbrechen. Ich war nicht
auf so etwas vorbereitet und fühle mich nicht sauber. Ich muss
dringend aufs WC und muss mich schnell waschen gehen. Das ist
mir so peinlich."
Emily stellte sich nun wortlos hin, nahm die Verkäuferin an die
Hand und zog sie in die Raummitte.
"Lass Dich erstmal ansehen!", sagte sie mit rauchiger Stimme.
Sie drehte die Kleine vor sich und sah sie genau an. Emily löste
die Schlaufen des Minislips und das winzige Stoffdreieck mit den
Schnüren dran fiel zu Boden. Alma war nicht frisch rasiert,
kratzige Stoppel überzogen den Venushügel und die Schamlippen
der geilen Verkäuferin.
Emily nahm Alma in den Arm, knutschte sie kurz und sagte:
"Du kleines geiles Stück... Ich glaube, heute will ich es
dreckig, ich will wissen, wie Du schmeckst und nicht wie Deine
Seife riecht!",
Alma bekam einen roten Kopf und erwiderte: "Aber auf Klo lässt
Du mich eben, bitte. Ich muss auch nur kurz Pippi, bin sofort
wieder da."
Emily nahm Alma wieder an die Hand und führte sie zum Sessel.
Sie packte die süße Verkäuferin an den Hüften und drückte sie in
den Sessel hinein.
"Setz Dich, komm mit dem Po weiter nach vorne." Sagte sie der
sexy Frau.
Sie zog Alma an den Beinen ein Stück nach vorne, bis diese nur
noch mit der Po Kante auf dem Sessel saß.
"Stell die Beine hoch." Unterstützend zu den Worten hob sie
zuerst das eine dann das andere Bein an und stellte den Fuß auf
die Sitzfläche neben die Armlehne. Alma saß nun weit gespreizt
mit offenem, stoppeligem Geschlecht vor der neuen Kundin.
Emily ging vor Alma auf die Knie, leckte sofort mit breiter
Zunge durch deren Geschlechtsteil. Sie strich die geilen, dick
geschwollenen Schamlippen entlang, teilte diese mit der Zungen
spitze, nahm die Hände zur Hilfe und spreizte die Lippen.
"Bitte, bitte nicht ich kann es gleich nicht mehr halten!",
stöhnte diese ein wenig gequält auf. Emily schaute sich die
gespreizte Vagina an, sah das sich am Pippi-Loch schon kleine
tropfen bildeten, stülpte Ihre Zunge drüber und leckte am
kleinen Pippi-Loch.
Emily wollte es nun wissen, sie nahm Ihre Hände und drückte auf
Almas Bauch.
"Ich hatte Dich gewarnt!", stöhnte diese und ließ es nun einfach
laufen, es sprudelte aus ihrer Quelle genau in Emilys Mund.
Emily saugte förmlich den Urin aus der Quelle, schluckte und
schluckte. Sie spielte, während Alma pisste immer wieder am
Pippi-Loch der geilen Verkäuferin. Sie drückte mit einer Hand
weiter auf Almas Bauch und sorgte dafür das der Strahl nicht
schwächer wurde, nahm die andere Hand runter und stieß einen
Finger in Almas Po.
Sie schob ihn in Almas entspanntes Arschloch hinein und trank
weiter den geilen Natursekt.
Irgendwann versiegte der Strahl, Emily hörte nicht auf zu
lecken, fickte sie mit dem Finger in den Arsch und ließ Ihre
Zunge nun ein bisschen höher zu Almas Kitzler streicheln, sie
leckte ihr nun den Kitzler, stülpte Ihre Lippen darüber und
begann sogar zu saugen.
Vom eben ganz entsetzten "Ich kann es nicht mehr halten!" bis
zum jetzigen "Ah ich komme!", dauerte es nicht lange.
Emily hörte nicht auf und ließ die Kleine kommen.
Nicht einmal, nein, nachdem der erste Abgang sich gelegt hatte,
intensivierte sie Ihr Zungenspiel am Kitzler und fickte sie mit
zwei Fingern in die Muschi, drückte Ihr sogar zwei Finger in den
Arsch und ließ Alma nochmal aufschreien.
Nachdem sich der Superorgasmus gelegt hatte, Alma wieder
ansprechbar war, aber wie ein Schluck Wasser in der Kurve im
Sessel hing, stellte sich Emily vor sie und sagte:
"Das war geil mit Dir, ich hoffe, Du kannst mir die Dessous auch
liefern!",
"Oh ja ich liefere Dir, was Du willst!", antwortete diese.
Die beiden Frauen rappelten sich auf, zogen sich wieder an und
machte zusammen die Sauerei weg, die sich auf dem Fliesenboden
gebildet hatte.
Zum Schluss gingen die beiden nochmals Emilys Bestellung durch
und Alma überschlug den Warenwert.
"Bist Du Dir sicher, Du willst Dessous für so viel Geld bei mir
kaufen? Wahnsinn! Du rettest mir den ganzen Monat!" sagte Alma.
Emily gab Ihre Adresse und Alma versprach in zwei Tagen zu
liefern, sie wollte abends um 20 Uhr bei Ihr sein und versprach
noch ein kleines Neukunden Geschenk. Versprach Ihr das
allerdings mit einem Augenzwinkern!
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