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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Die erfolgreiche Geschäftsfrau - Teil 1

 

Emily war eine Karrierebewusste Frau und nach dem BWL Studium hatte sie in einer Unternehmensberatung angefangen. Sie stieg relativ schnell die Karriereleiter empor und als sie von Ihrem damaligen Frauenarzt die frustrierende Diagnose bekam, dass sie keine Kinder werde bekommen können, gab es für sie keine Zurückhaltung mehr.

Emily stürzte sich in die Arbeit, besuchte an Wochenenden verschiedene Schulungen, tat alles für das Unternehmen, war immer präsent und machte Karriere. Sie schaffte es jetzt relativ schnell die Hürden zu überspringen die Frauen in Ihrer Branche oft in den Weg gelegt werden.

Büro im Penthouse, ein luxuriöses Cabrio als Firmenwagen, ein Gehalt von dem die Meisten nur träumen können. Aber leider hatte sie keine Zeit das luxuriöse Leben zu genießen! Das Ihre Beziehung mit den Jahren Stück für Stück den Bach runterging bemerkte sie nur am Rande. Oder war es Ihr etwa egal?

Jetzt war sie seit drei Jahren allein. Emily spürte nur selten einen Unterschied zu vorher, sie verbrachte ja sowieso die meiste Zeit im Büro oder bei Kunden.

Seit einem halben Jahr hatte sie endlich die Position erreicht an der sie so hart und lange gearbeitet hatte. Sie war Vizechefin.

Erste Stellvertreterin des Chefs.

Viel Verantwortung aber auch viel mehr Zeit.

Nun kam es immer öfter vor das sie allein war, allein in Ihrer großen Villa, allein den Luxus genießen?

Emily war hübsch, eine schöne Frau, die immer großen Wert auf Ihr Äußeres legte. Fitness Training gehörte ebenso zu Ihrem Alltag wie der Besuch beim Hairstylisten oder der Kosmetikerin.

Emily war 170 cm groß, Ihren Körper umhüllte sie mit Konfektionsgröße 36, Emily hatte einen schönen Busen, ein gutes C Körbchen und einen knackigen Arsch.

Ihre Beine waren lang und gerade, wurden gekrönt von Oberschenkeln, denen ein erschlaffendes Bindegewebe noch nicht zugesetzt hatte.

Auch das war Ihrer fast krankhaften Disziplin geschuldet, die natürlich nicht im Büro aufhörte.

Ihre Ernährung, Ihre Fitness und Gesundheit wurden mit eben solcher verfolgt.

Seit einigen Wochen allerdings lag sie oft da und grübelte über das Leben, da musste es doch noch etwas geben, sie war sich nicht sicher aber unsicher darüber das, das nun alles gewesen sein sollte.

Mit 38 Jahren schon alles erreicht?

Plötzlich viel es Ihr wie Schuppen von den Augen, sie lag in der Badewanne und cremte Ihren strammen Körper ein, da bemerkte sie bei der Pflege Ihres Intimbereichs ein Zittern, das durch Ihren Körper ging.

Sie streichelte wieder über Ihren Venushügel und da war es wieder.

Wie ein Blitz durchzog es sie. Sex war nie ein Thema gewesen bis jetzt. Sie hatte mit Ihrem Freund geschlafen, ja aber sie kannte sich nicht aus und Ihr reichte es das er ab und zu mal über sie rüber rutschte, wie sie die Aktionen selbstironisch nannte.

So ein Gefühl hatte sie noch nie. Sie streichelte wieder über die Stelle zwischen Ihren Beinen und wieder durchstrahlte es sie wie ein Blitz. Ein tiefes Stöhnen entglitt Ihr .

Sie teilte nun mit Ihrem Zeigefinger, Ihre Schamlippen. Fühlte plötzlich wie glitschig, cremig es dort unten war. Sie ließ Ihre Fingerkuppe höher streicheln und fühlte den harten Knubbel, von dem diese Blitzattacken ausgingen, strich drüber und musste wieder laut aufstöhnen.

Schweißperlen bildeten sich auf Ihrer Stirn.

Ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen, ein Gefühl des Druckes machte sich in Ihr breit,

wieder strich sie über die Stelle und wieder stöhnte sie laut auf.

Der Druck entlud sich mit einem Schlag, zog sich durch Ihren Körper, ließ sie zittern. Automatisch streichelte Ihre andere Hand über Ihren Busen, Ihre Finger spielten wie von selbst an Ihren tatsächlich steifen Brustwarzen. Gefühle, die sie bisher nie kannte oder besser noch nie entdeckt hatte.

Emily ließ das Wasser aus der Wanne, blieb aber regungslos liegen bis das Wasser ganz abgelaufen war.

"Was war das denn? So ein Gefühl...?!"

Emilys Kopf war ganz wirr. Sie war doch eine so abgeklärte Frau, sie wusste natürlich, was das war, sie hatte einen Orgasmus, und was für einen.

Sofort schossen Ihr Gedanken durch den Kopf, trotz Ihres Erfolges, so einiges verpasst zu haben.

"Das wird sich ändern" nahm sie sich vor. Diese Gefühle, dieses unbeschreibliche wollte sie jetzt öfter haben, ja immer.

Ihre Hände wanderten wieder über Ihren feuchten Körper, sie klebte ein wenig an der Wanne, das störte sich nicht weiter.

Sie spreizte Ihre Beine und vergrub wieder Ihre Hände in Ihrem Schoss.

Sie streichelte sich die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, die Berührungen sendeten eindeutige Signale, Ihr Nervensystem stellte sich auf Empfang.

Ihr Blutdruck stieg, sie merkte, wie es warm wurde zwischen Ihren Beinen.

Eine Hand strich nun über Ihre dicken Schamlippen, es fühlte sich so anders an als sonst.

Sie griff neben sich, nahm einen Handspiegel und betrachtete sich zwischen den Beinen, sie wusste, wie sie aussah aber jetzt erkannte sie sich nicht wieder.

Ihre großen Schamlippen waren geschwollen, Ihr Kitzler guckte vorwitzig hervor. Sie strich mit einer Fingerkuppe darüber und wieder sendete der harte Punkt Blitze aus.

Sie stöhnte gleich wieder auf.

Sie fühlte tiefer, die Nässe zwischen Ihren Beinen.

Jetzt traute sie sich und führte sich einen Finger in die Vagina ein.

Sie war sehr eng, kein Wunder, seit Jahren hatte nichts und niemand diese Pforte passiert. Emily erinnerte sich, als Mädchen hatte sie das eine Zeit lang gemacht, es verlor sich aber mit den Jahren völlig.

Sie stöhnte wieder auf, obwohl sie es gar nicht wollte.

Sie führte sich nun zwei Finger ein, begann sich zu ficken. Sie fickte sich selbst Ihre Muschi, sie war ganz, ganz nass und das Gefühl war wieder unbeschreiblich.

Sie wusste, merkte, spürte, dass sich wieder ein Orgasmus näherte.

Das Gefühl war wie eben aber doch anders.

Sie nahm die zweite Hand dazu und strich sich über den Kitzler, die eine Hand fickte sie, die andere streichelte Ihren Kitzler, der sehr dick geworden war.

Sie machte es sich jetzt sehr schnell, wie ein Maschinengewehr Salve rubbelten Ihre Finger nun über Ihre Klitoris.

Auf einmal löste sich alles und entlud sich wie ein Feuerwerk.

Ihre Vaginalmuskulatur flatterte, zog sich zusammen und entspannte. Aber da war noch mehr, es war doch anders als vorher, intensiver und plötzlich spritzte sie einen dicken Schwall, ein regelrechter Strahl spritzte aus Ihrer Muschi heraus.

Emily streichelte sich nun langsamer, kam langsam zur Ruhe.

"Was ist denn da passiert, ist das normal, ist das Pippi? Überlegte sie.

Als sie an das letzte dachte, bemerkte sie den Druck auf Ihrer Blase.

Ich muss mal, sie versuchte sich zu erheben um sich auf die Toilette zu setzten, sie war aber zu schwach. Sie ließ sich zurücksinken in die Wanne, lag flach, spreizte die Beine und pinkelte einfach darauf los.

Zuerst tröpfelte es ein wenig und dann kam ein starker Strahl aus Ihrem Pippi Loch.

"Wo kamen nur diese versauten Gedanken her?", fragte sie sich, als sie sich zwischen die Beine griff, Ihre Lippen auseinander zog und versuchte den Strahl zu dirigieren.

Sie merkte, wie es warm unter Ihren Po spülte, der Natursekt lief unter Ihr zusammen, sie konnte sich riechen.

Nein, das war eben kein Pippi, es roch anders.

Sie hörte auf zu pinkeln und stieg nun endgültig aus der Wanne. Emily duschte sich kurz ab und ging in Ihr ankleide Zimmer.

Sie drehte sich wieder um, ging durch die andere Tür in Ihr Schlafzimmer. Emily setzte sich aufs Bett und schnaufte erst einmal kräftig durch.

Ohne lange zu überlegen, nahm sie Ihr Telefon und rief die Firma an:

"Laura, sagen sie mir doch bitte meine Termine für diese Woche ..., ja, ja, ja, ok. Sagen Sie alles ab bitte, verteilen sie die Termine auf den Rest des Monats bis auf das Treffen mit dem Doktor am Freitag, das ist sehr wichtig, das nehme ich wahr. Außerdem werde ich die ganze Woche nicht im Büro erscheinen, wichtige Dinge lege ich Ihnen auf die Mail und alles andere muss warten!"

Emily legte auf, streckte sich auf Ihrem Bett aus und atmete nochmal tief durch.

Sie musste sich erst klar werden, was mit Ihr nun los ist, warum diese plötzliche Sexualität?

Sie musste der Sache auf den Grund gehen.

Sie war natürlich jetzt kein anderer Mensch, sie war immer noch Emily, die abgeklärte Karrierefrau, d. h. sie machte sich erstmal einen Plan, als erstes brauch ich einen Termin bei meinem Gynäkologen, am besten morgen früh direkt.

Sie griff wieder zum Telefon und rief Ihren Frauenarzt an. Sie bekam selbstverständlich einen Termin am nächsten Vormittag, sie bekam immer den Termin, den sie wollte.

Als Nächstes brauchte sie Informationen. Das Internet, wofür gab es das sonst?

Also Kaffee machen und recherchieren.

Zwei Punkte einer "To-do-Liste" und schon stockte sie, sie wusste nicht mehr weiter, so Ziellos war sie doch noch nie, sie konnte in Windeseile analysieren und verarbeiten aber jetzt wusste sie nicht weiter.

Also gut dann fange ich mit der Recherche an.

Emily stand auf und setzte sich nackt, wie sie immer noch war mit Ihrem Laptop in Ihre Wohnlandschaft aus weißem hochwertigem Leder.

Sex. Gefühle. Sie recherchierte die halbe Nacht und lernte unfassbares.

Sie sah Dinge, von denen sie sich nicht hätte träumen lassen.

Zum Schluss landete sie auf Seiten, auf denen junge Frauen Ihren Körper anboten, nicht real, sondern wie bei einer Peepshow. Eine Web-Cam Seite.

Sie gab Ihre Kreditkarten Nummer ein und los ging es.

Sie suchte sich ein Mädchen aus und begann den Chat.

Sie sah sich das Mädchen genau an, es räkelte sich auf einem Bett, befriedigte sich mit div. Spielzeugen, Penisse aus Plastik.

Das Mädchen war ganz rasiert, Emily konnte Ihr die ganze Zeit zwischen die Beine gucken und die ganze Zeit verhinderte keine dichte Schambehaarung den Blick.

Das gefiel Emily. Das Mädchen steckte sich sogar etwas in Ihren Hintern. Sie streichelte sich und cremte sich am Po Loch ein und schob sich zuerst Finger und dann einen Plastikpenis dort hinein.

Emily surfte die ganze Nacht, es war so interessant, es sei noch zu erwähnen das Emily es sich bestimmt viermal noch selber besorgt hat in dieser Nacht. Sie wurde durch die dargebotenen "Schweinereien" so erregt, dass sie immer wieder begann sich zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie probierte sogar Ihr Hintertürchen aus. Lies, zwar ein bisschen verschämt, einen Finger in Ihr Poloch gleiten, sie wunderte sich, er flutschte wie von selbst dort hinein.

Es gab sogar Menschen die beim Pippi machen Erregung erlangen oder zumindest es in Ihr Spiel mit einbeziehen.

Emily musste lächeln, ha, ha diese Erfahrung hatte sie ja auch schon gemacht. Aber selbst das wollte sie noch weiter ausprobieren.

Sie war wieder in Ihrem Element, wissbegierig und bei allem 110 %.

Sie erwachte, weil die Sonne Ihr die Nase kitzelte, Emily streckte sich, schaute sich an in einem ihrer großen Spiegel, die an der Wand befestigt waren, um allmorgendlich ihren Dress Check-up zu vollziehen.

Sie drehte sich vor dem Spiegel, beschaute sich ihren nackten Hintern, oh ja, stramm. Sie hatte genügend Popos gesehen in der Nacht um Vergleiche anstellen zu können. Sie beugte sich sogar vor, blickte durch Ihre Beine durch und betrachtete sich Ihr Hinterteil, sie zog Ihre Pobacken auseinander und kam sofort zum Schluss sich rasieren zu müssen. Und nicht nur Ihre Pussy, nein auch die Pospalte.

Sie suchte ein Tutorial, Intimrasur, Emily wurde schnell fündig, ging ins Bad, suchte sich die nötigen Utensilien zusammen und setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand.

Die ganze Behaarung erst einmal stutzen, danach das Rasiergel einmassieren.

"Oh nein, ich muss mich zusammen reißen." Sagte sie sich, weil das Massieren sie schon wieder nass werden ließ.

Sie riss sich zusammen, begann sich zu rasieren, wie es in dem Video beschrieben wurde. "Das ist ja einfacher als ich befürchtet habe." Sagte sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ihre dicken Schamlippen kamen nun viel besser zur Geltung. Das Rasieren Ihres Pos vollzog sich etwas schwieriger. "Oh da brauch ich wohl ein bisschen Übung." Dachte sie, als sie fertig war und begann sich einzucremen. Sie verteilte großzügig die wohltuende, kühlende creme auf den rasierten Stellen, massierte sie mit kreisenden Bewegungen ein, bis Ihr wieder Blitze durch den Körper schossen.

"Das darf doch nicht wahr sein, selbst beim Eincremen empfinde ich sexuelle Lust?!"

Ihr Körper zeigte eindeutige Reaktionen, Ihre Schamlippen schwollen an, nass war sie ohnehin, Ihr Kitzler wurde größer und sehnte sich nach Berührung.

Ihre Finger glitten nun ihre Pospalte entlang, sie massierte die Creme auch in Ihren Anus ein, mit zwei Fingern verteilte sie die Creme und massierte in kreisender Bewegung das glitschige Balsam in Ihre Rosette.

Sie konnte nicht anders, als Ihre Finger auch kurz in sie eindringen zu lassen. Wieder dieses Gefühl als Ihre Fingerkuppen den leichten Widerstand den Ihr Schließmuskel bot, überwand.

Sie stöhnte wieder auf, glitt dann weiter und massierte Ihre dicken geschwollenen Schamlippen ein.

Der große Spiegel, dem sie gegenüber saß, bot ein geiles Bild.

So hatte sie sich noch nie gesehen, Ihre blank rasierte Muschi sah geil aus, am liebsten hätte sie sich selber in dem Moment dort geküsst. Es fühlte sich himmlisch an die glatte Haut unter Ihren Fingern.

Ihre kleinen Lippen schauten hervor und luden sie förmlich ein Ihre Finger dazwischen zu versenken.

Sie gab dem Verlangen nach und schob sich gleich zwei Finger in Ihre Muschi.

Da waren sie schon wieder diese Blitze, wie Stromstöße durchzog es Ihren Unterleib und sie begann sich nun mit den Fingern zu stoßen.

Emily brauchte nicht zu lange um auf Wolke sieben zu gelangen,

So wie gestern, so wie heute Nacht und doch ganz anders.

Das Klingeln Ihres Wecker, den sie eingestellt hatte um Ihre Termine nicht zu verpassen, zog sie zurück in die Realität. "Oh, schade." Bemerkte sie war sich aber sicher nachher genau dort weiterzumachen, wo sie jetzt aufhören musste.

Emily duschte sich schnell ab, schminkte sich, parfümierte sich und schlenderte, wie Gott sie erschaffen hatte, in Ihr ankleide Zimmer.

Sie stand vor der großen Schublade, in der sich Ihre Unterwäsche befand, ein unspektakulärer weißer Tanga mit passendem BH. Darüber zog sie ein leichtes weißes Sommerkleid das, bei genauem Hinsehen und im richtigen Licht, ein wenig transparent wirkte.

Ihre Zeh- und Fingernägel waren rot lackiert, mit Ihren Füßen schlüpfte sie in hochhackige, weiße Sandaletten.

Sie schaute sich Ihr Spiegelbild genau an, sie gefiel sich, sah frisch aus und verströmte eine gewisse Leichtigkeit.

"Na dann wollen wir doch mal sehen was Doktor Harting zu meiner Veränderung sagt." Sagte sie sich, griff eine Handtasche, Ihren Schlüssel und fuhr mit Ihrem Cabrio in die Innenstadt.

Emily parkte ihr Cabrio in einer Seitenstraße, ganz in der Nähe der Gynäkologen Praxis.

Sie stieg aus, sie öffnete die Fahrertür und das erste, was man sah, waren ihre langen Beine, die aus dem Auto heraus wuchsen, gefolgt vom Rest ihres atemberaubenden Körpers.

Sie stand da, auf der Straße, und ein Lichtschein schien die Seitenstraße zu erhellen.

Emily fühlte sich so Leicht und so gut.

Sie schwebte zur Straßenecke und ging in Richtung Praxis.

Doktor Harting hatte eine großzügig ausgestattete Privatpraxis, er war kein Arzt für jedermann, Frauen wie Emily waren seine Zielgruppe und er kümmerte sich mit sehr viel Aufwand um seine kleine, gut situierte Patientenkartei.

Emily betrat die Praxis. Judith, eine der beiden Helferinnen nahm sie in Empfang und führte sie in das große Sprechzimmer.

Sie bat Emily sich in der großzügigen Sitzecke niederzulassen.

Emily setzte sich auf ein Zweisitzer Leder Sofa, vor dem ein kleiner Glastisch und gegenüber ein großer Sessel stand.

"Herr Doktor Harting ist gleich bei Ihnen Frau Fenner." Sagte Judith, ging um den riesigen Eichen-Schreibtisch herum und tippte etwas in den Computer ein, der dort stand.

Sie kam danach wieder auf Emily zu und fragte:

"kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?",

"Ja gerne ein Glas Wasser, bitte." Antwortete diese und Judith verließ das Zimmer.

Keine zwei Minuten später öffnete sich wieder die Tür und Doktor Harting kam herein.

Doktor Harting, ein 50 Jahre alter, groß gewachsener, sportlicher Typ mit leicht ergrautem Haar betrat den Raum.

Er trug einen weißen Kittel, der legere um seine Schultern hing.

Er ging auf Emily zu, reichte ihr die Hand und begrüßte seine Patientin.

"Frau Fenner, was kann ich für sie tun, wir haben uns doch erst letzte Woche zur Routine Untersuchung gesehen, wie kann ich helfen?"

Emily stand auf, reichte dem Doktor die Hand und bot ihre Wangen zur Begrüßung an.

Doktor Harting küsste sie links und rechts, bat sie Platz zu nehmen und begann das Gespräch:

"Sie sehen mich verwundert, Frau Fenner, wie gesagt unser letzter Termin war doch erst letzte Woche, gibt es Probleme?", fragte er gleich.

"Oh Herr Doktor ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll, Problem, habe ich eigentlich nicht wirklich, ich würde es als eine Art Unsicherheit ausdrücken, ich brauche Ihren Rat."

"Na da bin ich aber gespannt, erzählen Sie bitte, wie kann ich helfen?" wiederholte er seine anfängliche Frage.

Emily räusperte sich und erzählte ohne Umschweife von Ihrem gestrigen Tag, von der Nacht, und verschwieg auch nicht, dass sie solche Gefühle bisweilen nicht kannte.

Als Emily den Monolog beendete, räusperte sich Doktor Harting und sagte: "Delikat, delikat... Frau Fenner, für ein solches aufflackern der sexuellen Lust kann es viele Möglichkeiten geben, oftmals sind sie psychosomatischer Natur, oftmals ganz einfach zu erklären. Wie ich Ihren Ausführungen entnehmen kann, ist es nicht so das ihnen diese Veränderung Ihrer Gefühlslage unangenehm ist."

Darauf Emily: "Oh nein Herr Doktor, es verunsichert mich allerdings ein wenig."

Doktor Harting übernahm wieder das Wort: "Ich schlage vor, ich untersuche Sie nochmals ganz genau um eventuell anatomische Ursachen auszuschließen."

Emily erhob sich vom Sofa und antwortete: "ja Herr Doktor, ich glaube, das ist das Beste."

Doktor Harting wies auf die eine Ecke seines Behandlungsraumes, die durch eine spanische Wand abgetrennt war und seinen Patientinnen die Möglichkeit bot sich freizumachen.

Emily schritt hinter die Wand, zwei Handgriffe und das leichte Sommerkleid hing über einem Bügel an der Wand, zwei weitere und der BH viel, nun noch schnell den Tanga und sie war bereit, dem Doktor unter die Augen zu treten.

Sie ließ Ihre hochhackigen Sandaletten an und schritt wieder ins Zimmer.

Sie merkte das Doktor Harting eine Augenbraue hob, als sie in sein Blickfeld kam.

Ihre langen Beine trugen sie in die Mitte des Raumes, dort stand sie nun, entblößt wie nie zu vor mit Ihrer, zum ersten Mal, ganz haarlosen Muschi zwischen Ihren Beinen.

Doktor Harting musterte die schöne Frau von allen Seiten und sprach: "Frau Fenner, diese neue Gefühlswelt die sie erfahren, scheint ihnen aber gutzutun, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, sie sehen gut aus, entspannt, irgendwie erholt. Hatten sie Urlaub?"

Emily antwortete: "Danke Herr Doktor, nein, nein ich habe mir jetzt spontan ein paar Tage freigenommen, ich fühle mich auch sehr gut."

Doktor Harting ging auf Emily zu, "ich berühre jetzt Ihre Brüste, lassen sie mich Ihren Busen kurz abtasten." Sagte er und begann Emilys Busen abzutasten, ganz normal wie es bei jeder Routine Untersuchung passiert.

Jetzt ging er herum, stellte sich hinter sie, griff mit beiden Händen Ihre Schulter und massierte kurz. Nun umgriff er von hinten Ihren Oberkörper, nahm beide Brüste in seine Hände, wog sie ein wenig und ließ seinen jeweiligen Daumen über Ihre Brustwarzen streicheln, die sofort hart und dicker wurden.

Emily musste ein Stöhnen unterdrücken denn schon schossen Ihr wieder Blitze, von Ihren Brustwarzen genau in Ihren Unterleib, was zur Folge hatte, das sich wieder eine gewisse Nässe, zwischen Ihren Schamlippen ansammelte.

"Oh Herr Doktor, wenn sie mich so berühren schießen mir Blitze von meinen Brüsten bis in... na sie wissen schon, da unten halt." Sagte Emily in einem Ausatmen.

Doktor Harting strich nochmals mit den Daumen, über die nun dick geschwollenen Brustwarzen was Emily leise aufstöhnen ließ.

Er ließ Ihre Brüste frei, strich nun mit beiden Händen gleichzeitig an Ihren Seiten abwärts, strich Ihre schmale Taille entlang und hielt sie an den Hüften fest.

Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und drückte leicht zu.

"Ihr Bindegewebe ist das einer 20-Jährigen." Sagte er, drückte ihre Pobacken nochmal fester und strich dann über Ihre Hüfte und streichelte Ihren flachen strammen Bauch.

"Oh Herr Doktor sie machen mich ganz verlegen!", antwortete Emily verschämt auf sein Kompliment.

Doktor Harting strich wieder über Ihren Bauch, umkreiste kurz Ihren Nabel und legte seine flache Hand an die Stelle, an der bis vorhin noch Haare waren.

"Letzte Woche waren Sie noch nicht rasiert, wenn ich mich richtig erinnere, gefällt mir, steht ihnen ausgesprochen gut." Sagte Doktor Harting, Griff Ihr wieder mit beiden Händen an die Hüften und führte Emily in Richtung des Gynäkologen Stuhles.

"Herr Doktor, als Sie eben Ihre Hand da hatten, wurde es ganz heiß.", "Ich sehe mir das mal an!" sagte dieser und bat Emily sich auf den Stuhl zu setzten.

Doktor Harting drehte sich um und schritt zum Schreibtisch während Emily den Stuhl erklomm und sich setzte.

"Judith, ich brauche sie hier gleich!", sagte er in eine Gegensprechanlage, drehte sich um und stellte sich vor den Stuhl.

"Ihre Beine bitte in die Schalen Frau Fenner." Er half Ihr die Beine in die Schalen zu legen, "Bitte lehnen sie sich zurück, bitte noch ein bisschen weiter vor mit Ihrem Po..., so ist gut."

Emily lehnte sich zurück, ihr war es schon ein bisschen peinlich, "jetzt wird er mir mein Loch begucken und ich bin schon wieder klitschnass."

Es half nichts, der Stuhl fuhr elektrisch ein wenig nach oben, Doktor Harting nahm sich einen Roll Hocker und setzte sich zwischen Ihre Beine.

In diesem Moment klopfte es kurz und danach kam die Sprechstundenhilfe herein.

"Ah Judith, sehr schön, dass sie da sind."

"Frau Fenner hat ein recht delikates Problem, deswegen ist es ganz wichtig, das sie sich um sie kümmern, das sie schön entspannt ist." trug Doktor Harting mit einem Augenzwinkern seiner Angestellten auf.

Diese ging um den Stuhl herum, stellte sich seitlich, schaute Emily tief in die Augen und sagte zu Ihr: "Das freut mich aber, das ich für Ihre Entspannung zuständig bin."

"Liegen Sie schön ruhig, ich werde jetzt Ihren Oberkörper leicht massieren, das lenkt ein bisschen ab und kann ungemein entspannen."

Judith hatte den Satz noch nicht ganz gesprochen, begann sie schon Emily zu streicheln, sie strich über Ihre Arme, streichelte einmal den ganzen Oberkörper der schlanken Emily auf und ab, streichelte dann über Ihren Busen und auch über Ihre Brustwarzen.

Doktor Harting strich mit einem Finger leicht durch Emilys Spalte, Ihre Schamlippen klafften schon von alleine auf, sie war hochgradig erregt, das erkannte Doktor Harting sofort.

Er strich zwischen Ihren Schamlippen durch, umkreiste kurz den Kitzler und strich dann genussvoll in die andere Richtung.

Wieder durch Ihre Spalte, setzte nun einen Finger an, den er langsam in Ihr Loch drückte.

Der Finger flutschte nur so hinein in Emilys triefend nasses Geschlecht.

"Oh Herr Doktor, oh ja. Das ist geil. Ich werde verrückt."

Emily stöhnte es jetzt ohne Hemmung hinaus. Doktor Harting schob Ihr nun einen zweiten Finger ins Loch und spielte mit dem Daumen an Emilys Kitzler, Judith knetet Emilys Titten und begann Ihre Brustwarzen mit den Lippen zu verwöhnen und strich oft mit der Zunge darüber.

Der nun auch schon sichtlich erregte Doktor hielt es nicht länger aus, er senkte seinen Kopf auf das wunderschöne, frisch rasierte Geschlecht und leckte mit breiter Zunge über Emilys Kitzler.

Er setzte neu an, zog die Finger aus Ihrer Vagina, setzte seine Zunge unten an und fuhr mit Ihr durch die nassen Lippen mit dem Kitzler als Ziel.

Immer wieder leckte er, Judith hingegen saugte sich die eine Brustwarze ein, spielte mit Ihrer Zunge an dieser und zwirbelte die andere zwischen Daumen und Zeigefinger.

Emily kam, sie kam ganz gewaltig, noch viel, viel heftiger als bisher, in Ihr sammelte sich ein Schwall Ihres geilen Saftes und mit einem lauten Stöhnen spritzte sie dem Doktor ins Gesicht.

"Oh ja Herr Doktor, ich komme, nicht aufhören, es ist geil!", schrie sie heraus.

Der Doktor leckte weiter, umschloss nun mit den Lippen, den dick hervorstehenden Kitzler, der fast wie ein kleiner Penis wirkte, saugte an ihm und spielte mit der Zunge auf der soo sehr empfindlichen Haut.

Emilys erregendste Punkte wurden gleichzeitig geleckt, gesaugt und stimuliert.

Judith saugte nun intensiver an Emilys Nippeln und Doktor Harting an Ihrem Kitzler.

Wieder schrie Emily Ihre Lust heraus und spritzte ein weiteres Mal mitten ins Gesicht des Doktors.

Doktor Harting ließ nun von Emily ab, auch Judith hörte auf die steifen Nippel der unter Ihr zuckenden Frau einzusaugen.

Sie hob Ihren Kopf und sah in das verschwitzte Gesicht von Emily.

Sie streichelte zärtlich Ihre Brüste und ließ sie langsam wieder auf den Boden kommen.

Doktor Harting erhob sich und sah Emily an: "Frau Fenner, hat es ihnen gefallen?",

"Oh Herr Doktor", antwortete diese mit zittriger Stimme.

"Ich war ja wie auf Drogen, total paralysiert, konnte nur noch kommen. Aber es war geil, so etwas habe ich noch nie erfahren. Herr Doktor."

Judith half Emily sich aufzusetzen, "Stehen Sie bitte auf." Sagte Doktor Harting.

Die beiden halfen Emily sich hinzustellen "Oh Herr Doktor, war ich das?"

Emily deutete auf das nasse enganliegende weiße T-Shirt des Doktors.

"Ja, Sie haben ganz schön viel abgespritzt.

 

 

Die erfolgreiche Geschäftsfrau
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