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Es war an einem dieser trostlosen Samstagabende. Das Fernsehen
hatte nichts zu bieten und mit den Jungs auf die Rolle zu gehen,
danach stand mir nicht der Sinn.
Ich wollte den Abend schon abhaken, als plötzlich das Telefon
klingelte. "Hallo" "Hallo Renè, Kathrin hier." "Ja hallo
Kathrin, Mensch das ist ja eine Überraschung, lange nichts
voneinander gehört." "Ja in der Tat, eigentlich schon zu lange,
du hör mal ich wollte dich um etwas bitten?" "Sprich was kann
ich für dich tun?" "Ja also ich weiß nicht wie ich anfangen
soll.....also ich weiß das du in der Vergangenheit schon mal in
diese Clubs gegangen bist." "Clubs...welche Clubs?" "Na du weißt
schon....diese Swingerclubs." éUuuups dachte ich mir was kommt
den jetzt'? "Also auf den Punkt zu kommen, ich habe ein wenig
Trouble mit meinem Freund Sven, er ist abgehauen mit ein paar
Freunden, hat sich seit 2 Tagen nicht mehr gemeldet und da habe
ich mir gedacht was der kann ich schon lange." "Weißt du es gibt
da eine Sache die mich schon so lange beschäftigt in meiner
Fantasie, verstehst du?" "Kathrin ich glaube ich weiß was du
meinst, du möchtest deine Fantasie in die Tat umsetzen,
richtig?" "Ja.....schon....." "Und du möchtest das ich dir einen
Club empfehle, richtig?" "Ja so ungefähr...aber was ich
eigentlich meine ist, ob du mich nicht begleiten könntest?"
Mein Abend war gerettet, genau das hatte mir noch zu meinem
Wochenendglück gefehlt. Ich kannte Kathrin schon seit einiger
Zeit, wir hatte uns Mal auf einer dieser langweiligen
Dessouspartys kennen gelernt. Ein gemeinsamer Freund von uns
beiden, veranstaltet diese. Sie kam immer mit ihrem Freund
dorthin, vom Sehen her kannte ich ihn, nicht unbedingt mein
Fall. Eher so der langweilige Typ. Auf diesen Partys wurde, wie
sollte es auch anders sein, natürlich jede Menge Alkohol
getrunken.
Es kam wie es kommen musste, irgendwann standen Kathrin und ich
zusammen. Wir kamen ins Gespräch, wir küssten uns und fummelten
ein wenig miteinander. Alles ganz harmlos. Je öfter wir uns über
den Weg liefen, desto intensiver wurden unsere Begegnungen. Das
Highlight war dann als sie mir irgendwann auf einer dieser
Partys auf der Toilette einen blies. Ja Kathrin war dieser Typ
Frau der vom Aussehen her kein Wässerchen trüben konnte, eher
scheu, schüchtern und zurückhalten. Sie sah toll aus, keine
Frage, attraktiv von dem Scheitel bis zur Sohle. Aber das war
nur ihr Äußeres, innen drin war sie ein Vulkan der nur den
richtigen Zeitpunkt brauchte um auszubrechen.
Kurioserweise fällt mir in diesem Zusammenhang gerade ein. Daß
mich letztens ein Freund anrief und mir erzählte das er Kathrin
in einem Nachtclub in Köln gesehen hätte, wie sie auf der Bühne,
erst getanzt und dann von mehreren Männer gevögelt worden ist.
(Siehe Geschichte "Kathrin ein neuer Stern am Himmel") Ich
konnte es erst gar nicht glauben, obwohl ich es immer schon
geahnt hatte, daß unter dieser zarten Schale, ein hochexplosives
Gemisch brodelt.
Gesagt getan wir verabredeten uns um 23.00 Uhr vor dem "Haus
Romantica". Ein Swingerclub in Köln mit gehobenem Niveau. Ich
persönlich habe dort schon so manchen schönen Abend genossen.
Es war schön uns nach so langer Zeit Mal wieder zu sehen. Sie
küsste mich zu Begrüßung heftig auf dem Mund, Schon spürte ich
ihre Zunge an meinen Lippen. éOla', dachte ich mir das kann ja
noch ein netter Abend werden.
Nach dem wir den Club betraten und uns auszogen, begaben wir uns
an die Bar wo wir für den Anfang ein wenig Smalltalk hielten.
Sie erzählte mir das eine oder andere aus ihrer Beziehung und
ich hörte ihr Verständnis voll zu.
Aber das kann nicht der Anlass unseres Besuchers heute Abend
hier sein, dachte ich mir und bestellte eine Flasche Sekt zur
Auflockerung.
Kathrin trug einen lilafarbenen BH und Slip während ich meine
obligatorische schwarze Badehose trug.
Sie sah zum anbeißen aus wie sie da so saß. Ihre leicht
gebräunte Haut passte gut zu ihrer spärlichen Bekleidung.
Mit uns waren noch drei Solomänner an der Bar und ich merkte wie
sie Kathrin begutachteten. An den leichten Beulen in ihren Slips
konnte ich erkennen, dass sie sich zu Kathrin einige Gedanken zu
machen schienen.
Diese drehten sich sicherlich nicht darum welches Auto sie fährt
oder ob sie bei Lidl oder Aldi einkaufen geht.
Langsam kam ein Gespräch in Gang und die Herren, so wie wir
stellten uns gegenseitig vor. Die üblichen Fragen nach dem, ob
man als Paar schon des Öfteren in Clubs war usw., wurden
gestellt.
Nach ca. einer Stunde standen Kathrin und ich auf um eine der
Matten aufzusuchen. Wir legten uns hin und streichelten und
küssten uns. Nach und nach entledigten wir uns unserer Kleidung
und lagen nackt nebeneinander ohne die Finger von uns zu lassen.
Jedes mal wenn ich ihre Schamlippen berührte zuckte sie
zusammen. Mit den Lippen liebkoste ich ihre Brüste und saugte
sie fast komplett in meinen Mund um leicht auf sie zu beißen.
Was Kathrin ein Stöhnen entlockte. Sie schien förmlich zwischen
ihren Beinen auszulaufen so geil war sie.
Ein Blick in die Runde ließ mich erkennen, dass die drei Herren
ebenfalls in den Raum gekommen waren um uns bei unserem Spiel
zuzuschauen.
Um ihnen etwas zu bieten spreizte ich Kathrins Beine, sodass sie
einen guten Blick auf die Spalte bekamen. Meine Finger wanderten
zwischen ihren Schamlippen und ich drang mit zunächst einem
Finger in sie ein. Ihr Unterleib drückte sich hoch, dem Finger
entgegen. Sie war absolut heiß......... Wie schnell sie doch
hoch zu bringen ist. Wenige Sekunden nach dem ich vier Finger in
ihrer Grotte hatte merkte ich, dass es soweit war. Kathrin fing
an zu zucken, sie rückte mit ihrem Unterleib hin und her und
ihre Bauchmuskeln spannten sich. Ihre Fotze zog sich eng um
meine Finger und ein warmer Strahl war zu spüren. Noch zweimal
fest zudrücken und dann blitzschnell die Finger aus dem Fickloch
ziehen. Ganz bewusst habe ich es so gemacht um den drei
Zuschauern den Genuss des sehr feuchten Orgasmuses meiner
Begleiterin vorzuführen.
Sie spritzte im hohen Bogen, ähnlich wie wenn sie Wasser lässt,
nur mit dem Unterschied, dass es sich hierbei um jenes Sekret
handelte, das sie in großen Mengen verspritzte wenn sie kam.
Angesichts dieser Demonstration rückten unsere Zuschauer näher.
Ich nickte ihnen zu und sie kamen so nah, dass sie meinen Besitz
des heutigen Abends berühren konnten.
Vorsichtig fuhren ihre Finger über die seidige Haut des Schatzes
um dann als sie merkten, das es zu keiner Zurückweisung durch
sie kam, etwas mutiger zu werden, was dazu führte, das ihre
Hände den gesamten Körper Kathrins streichelten und erforschten.
Sie ließen nichts aus und als der Erste in sie mit seinen
Fingern eindrang schloss sie die Augen, stöhnte laut auf.
Ihr geiler Unterleib drückte der Hand in ihrer Möse entgegen,
drückte fest gegen sie und anhand dessen wie sich ihr flacher
Bauch spannte war für mich klar, dass sie sich jeden Moment über
seine Hand ergießen würde. Unter sehr lautem Stöhnen kam sie in
einem nicht enden wollenden Schwall, Die Menge gab für mich den
Grad ihrer Geilheit wieder.
Mir war klar, dass sie jetzt so ziemlich alles mit dieser Frau
machen konnten. Inzwischen hatte ich mich ein wenig
zurückgezogen um aus einiger Entfernung zuzusehen was jetzt mit
dieser Frau passierte. Ich liebe es, wenn meine Partnerin so von
Fremden benutzt wird. Es zeigte mir deutlich, was für eine
begehrenswerte Frau sie doch ist, wenn andere sich in und an ihr
befriedigen wollen.
Wobei die Benutzung sicher mehr auf Seiten Kathrins ist, den
letztendlich benutzt sie die Männer dazu ihr Lust und Orgasmen
zu bescheren.
Sie schien mir eine absolute obergeile Fickstute und sich ihrer
Wirkung auf Männer bzw. deren Schwänze bewusst. Es ist soweit,
Sie spreizt weit ihre schlanken Schenkel und gibt dem Ersten ein
Zeichen sie zu besteigen.
Ich rutsche näher und während sicher der Fremde ein Kondom
überstreift öffne ich ihre sehr geschwollenen Schamlippen.
Ein kurzes Fühlen an ihrem Möseneingang zeigt mir, dass sie kurz
vor ihrem nächsten Orgasmus steht. Der Muskel um ihre Harnröhre
ist dick geschwollen, also mit jenem Saft gefüllt, den sie
verspritzen will. Ich leiste ein wenig Hilfestellung und führe
den recht passablen Schwanz in ihr Fickloch ein. Zunächst
langsam schiebt er den Schwengel in ihre glitschige Röhre, um
dann das Tempo zu erhöhen. Nur wenige Stöße reichen aus und ich
sehe und höre es, wie sie kommt.
Sie lässt ihrer Lust und Geilheit vollen Lauf und stöhnt und
schreit ihren Orgasmus in den Raum. Nach wenigen Schüben in
ihren geilen Unterleib und der Erste, der sie bestiegen hat
ergießt sich in seinem Gummi. Kathrin stöhnt noch als er seinen
Schwanz aus ihr herauszieht und dem nächsten Platz macht. Er hat
einen kürzeren aber sehr dicken Schwanz, dringt aber mühelos in
die ohnehin sehr große Spalte meiner Partnerin ein. Ohne große
Unterbrechung wird sie nun weitergefickt und sie hat keine
Gelegenheit auf ihrer Leiter durch die Wolken auch nur ein Stück
zurück zukommen um neuen Anlauf zu nehmen.
Sie reitet von einer Orgasmuswelle zur nächsten. Ihr Stöhnen
ebbt zwar zwischendurch ab und geht in ein Wimmern über.
Der dickschwänzige hat sehr viel Ausdauer und schiebt seinen
Lümmel über zehn Minuten kräftig im Unterleib von Kathrin hin
und her. Er bereitet ihr sehr große Lust und einen nicht enden
wollenden Orgasmus. Seine Stöße werden schneller und schneller,
er erstarrt zu einer Salzsäule, spritzt ab und zieht sich
zurück.
Regungslos liegt sie da als sich der nächst gut gebaute Mann in
sie vertieft. Bruchteile von Sekunden später schreit sie auf,
umklammert mit Ihren langen schlanken Beinen seinen Unterleib
und zieht ihn tief in ihre Höhle. Nach einem endlos wirkenden
Fick wechseln sie die Stellung und Kathrin setzt sich auf sein
großes Stück. Sie übernimmt die Kontrolle. Sie reitet in dem
Tempo wie es ihr beliebt. Ein geiler Anblick, von hinten kann
ich sehen wie der Mast des Mannes in sie eindringt, wie er
feucht glänzt wenn er sich aus ihr zurückzieht, um dann von
ihrem nimmersatten Unterleib erneut verschlungen zu werden.
Jetzt behandelt der Mann auch ihre Brüste, drückt, massiert und
knetet sie. Ihre Brustwarzen springen weit hervor und ihre Haut
verfärbt sich violett wenn er sehr hart ihr Fleisch presst.
Ihr Stöhnen wird immer lauter und sie erreicht den Punkt wo ihre
Muskeln versagen und der in ihr steckende jetzt den Rest
erledigen muss. Kräftig hämmert er seinen Schwanz in sie hinein
und sie kommt. Sie kommt wie eine Naturkatastrophe. Ihr
Unterleib öffnet sich, nicht enden wollende Ströme verlassen
ihre Möse, ergießen sich über den noch fickenden Stamm in ihrem
Loch.
Sie kniet in einer großen nassen Lache ihrer Geilsäfte, die sie
mit den beiden zuvor und ganz besonders mit dem Letzten auf die
Matte vergossen hat. Ihre Hände verkrampfen sich in der Brust
des unter ihr Liegenden und sie sackt zusammen. Er stößt noch
wild in sie hinein um auch seine Spermen los zu werden und ich
ziehe die völlig kraftlose Frau von seinem Schwanz. Sie liegt
leblos auf der nassen Matte. Wir sind alleine und liebvoll
streichle ich die im Moment ohnmächtige Frau. Es macht mich geil
sie so da liegen zu sehen. Befriedigt, benutzt, durchgefickt.
Gerade eben noch bestiegen von geilen Hengsten, die sie nie
zuvor gesehen und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nie wieder
sehen wird. Das Erlebte und das Bewusstsein dessen, das sie sich
von X-beliebigen vögeln lässt ist die Ursache meiner absoluten
Geilheit. Langsam kommt unter meinem Streicheln Leben in diese
Frau. Gestützt von mir gehen wir unter die Dusche, ich seife sie
ein und dusche sie ab. Ich drehe sie um, greife unter ihren
Armen hindurch an ihre süßen Brüste, die weich zwischen meinen
Fingern liegen. Ich presse sie hart zusammen. Kathrin beugt sich
nach vorne und streckt mir ihren süßen Arsch entgegen. Für mich
ein klares Zeichen. Von hinten dringe ich in sie ein und mit nur
wenigen Stößen erleben wir einen gemeinsamen Orgasmus. Mein Saft
läuft ihre Schenkel herab. Ein erneutes Duschen. Ich stütze sie
auf dem Weg zur Bar. Ein wenig Wasser, kurzer Smalltalk,
anziehen und ab nach draußen in die kalte Nacht. Sie ist
anscheinend zu nichts mehr fähig. Wir küssen uns zum Abschied
und gehen getrennte Wege. Im Nachhinein dreht sie sich noch
einmal um: "Danke für diesen tollen Abend, daß werde ich dir nie
vergessen, du hast mir einen Traum erfüllt, wir sehen
uns..........."
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