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"...und außerdem bist du doch sowieso viel hübscher als ich"
sagte Christina. " Seit einer halben Stunde redest Du jetzt
schon auf mich ein! Ich kann nicht strippen und mich von
wildfremden Männern anstarren lassen, so wie du. Und außerdem
bin ich gar nicht hübscher als du!" antwortete Kathrin trotzig.
"Sieh mal Kathrin", sagte Christina beschwichtigend, ich kann
Morgen Abend beim besten Willen nicht. Ich muss wirklich
dringend nach Hamburg fahren. Diese Erbschaftssache liegt mir
ohnehin schwer im Magen; aber ich kann es nicht ändern! Und wenn
ich für Morgen keinen Ersatz finde, war das die längste Zeit ein
wirklich gut bezahlter Nebenjob. Du warst doch schon mal da und
hast Dir die Show angeschaut. Du musst nur auf die Bühne gehen,
dich zur Musik bewegen und langsam ausziehen. Das ist alles!
Eine Viertelstunde - bitte Kathrin ich weiß sonst Niemanden, den
ich fragen könnte. Du bist schneller wieder von der Bühne als du
denkst! Keiner wird dich kennen, keiner wird dir zu Nahe treten.
Bitte Kathrin, ich flehe Dich an. Im Übrigen weiß ich von Dir,
dass du dass schon mal gemacht hast." "Aber dass war nur für
Mike während der letzten Party und da war ich auch schon
angetrunken." "Genau, und um nichts anderes bitte ich Dich". Es
half nichts. Christina war seit Jahren Kathrins beste Freundin.
Auch wenn sie sich eigentlich nicht dafür geeignet fühlte und
über ihr bevorstehendes Bühnendebüt alles andere als begeistert
war, wollte sie doch ihrer Freundin, die ihr auch schon so
manches mal geholfen hatte, nicht im Stich lassen. "Na gut, aber
nur dieses eine mal. Wenn du das nächste Mal ne Blöde suchst,
die dich aus der Scheiße zieht, kannst du dir 'ne andere
suchen". "Oh danke dir." Christina viel ihr begeistert um den
Hals. Nun musste Tina ihr nur noch entsprechende Klamotten geben
und ihr ein paar Tipps auf den Weg geben. Am Samstagabend um
20:00 Uhr stand Lisa mit hochroten Kopf vor dem Eingang des
"Blue Diamant". "Ausgerechnet hier in Köln..." dachte Kathrin,
wo ich doch hier schon seit Jahren lebe und arbeite, hoffentlich
erkennt mich keiner."
Zögerlich öffnete sie die Tür, trat ein und schaute in den
Bühnenraum. "Eye, was willst du hier", schnauzte sie eine Stimme
vom Seitengang an.
Sie drehte sich in Richtung der Stimme und erblickte einen
Gutaussehenden aber finster dreinschauenden muskulösen, großen
Mann.
"Entschuldigung, Christina schickt mich. Ich bin für heute ihr
Ersatz".
Der Mann kam näher und musterte sie ausgiebig.
"Dreh dich mal um", raunte er sie an.
Kathrin bewegte sich einmal um die Achse und schaute ihn fragend
an.
"Ich bin Nick und du bist n' echter Knaller. - Tina hat mir
gesagt, dass sie einen Ersatz besorgt hat. Aber dass das direkt
so'n steiler Zahn wird..."
Bewundernd musterte Nick, Kathrin nochmals von allen Seiten.
"Boah was für'n Fahrgestell." Kathrin wusste nicht, ob sie
beleidigt oder sich geschmeichelt fühlen sollte. Er sah zwar gut
aus, aber Manieren hatte der Typ keine. Sie entschloss sich
darauf nicht zu reagieren. "Ich heiße Kathrin." Sie gab ihm die
Hand.
"Komm mit. Ich zeig dir wo du dich umziehen kannst", sagte er in
einem nun freundlicheren Ton.
"Was machst'en so?"
"Ich arbeite hier in Köln in einer kleinen Medienagentur."
"So,so, Medienscheiße also." "In ner halben Stunde fängt der
Zauber hier an".
Sie gingen quer durch den Saal, in der auf der Mitte der Bühne
eine Stange installiert war. In der Ecke stand ein ausladendes
mit Samt bezogenes Bett.
"Wofür ist das Bett da auf der Bühne ", fragte Kathrin.
"Das ist für unsere heutige Hauptattraktion. Sandy wird heute
einen Gastauftritt bei uns haben und es mit einem oder mehreren
Freiwilligen aus dem Publikum treiben. Es wird heut' gerammelt
voll werden! Der Chef ist deshalb schon ganz aufgeregt."
Hinter der Bühne befand sich die Garderobe.
"Das sind die anderen Mädels. Bis auf Sandy sind alle anderen
bereits da."
Kathrin nickte den Mädels zu und nahm vor einem der Spiegel
Platz. "Ich heiße Katja", sagte das Mädchen neben ihr, und du
musst der Ersatz für Tina sein", fragte Katja gleich drauf los.
Kathrin nickte. "Du bist ja auch so'n junges Küken. Wie alt bist
Du eigentlich?"
" 24! Ich hab' mit Christina mal eine Zeit zusammen gearbeitet
und so wurden wir Freundinnen."
"Du siehst echt süß aus. Was willst Du denn nachher anziehen,
beziehungsweise ausziehen", kicherte Katja.
"Einen schwarzen Mini mit weiter transparenter Bluse. Tina
meinte, das sei für meinen Typ am Besten." "Na dann lass mal
sehn."
Kathrin zog sich also um und präsentierte sich kurz danach den
anderen Stripperinnen.
Bewunderndes Staunen erfüllte den Raum.
"Na da brauchen wir ja schon fast gar nicht mehr aufzutreten",
bemerkte eine Dame aus dem hinteren Bereich des Raumes.
Kathrin sah atemberaubend aus: Blonde gelockte Schulterlange
Haare, strahlend grau-grüne Augen, einen Schmollmund, einen
Busen, der die weite Bluse trotz BH gut ausfüllte, schlanke
Taille, einen vom extrem kurzen Minirock kaum verdeckter Po und
schöne schlanke Beine. Sie war zwar nur 1,65m groß, aber durch
die hochhackigen Pumps fiel das nicht weiter auf. Nach zwei
Stunden, die ersten Mädels kamen bereits von der Bühne zurück,
nahte der Auftritt von Kathrin. "Kathrin mach dich bereit. Nach
Katja bist du dran", rief Nick ihr zu. Ihr Herz schlug noch
schneller als ohnehin. Wollte sie das wirklich, im Grunde war
sie eine schüchterne Person. Klar hatte sie so ihre Fantasien
und Träume, ein wenig Dominanz wünschte sie sich insgeheim. Ihr
kühnster Traum war einmal eine Hobbynutte zu sein. Aber wie
gesagt es waren doch nur Träume. Und steht sie hier.
"Hoffentlich geht es schnell vorbei und ich komm' halbwegs
vernünftig aus der Nummer wieder raus ", machte sie sich selbst
Mut. Katja kam von der Bühne. "Du bist dran Kleines. Keine Angst
die Stimmung ist gut. Im Publikum sind ein paar echt nette
Jungs. Vom Chef heute handverlesen. Wegen Sandy du verstehst.
Denk' an was Schönes und es wird halb so wild." Sie war echt
nett.
Kathrin fasste also ihren Mut zusammen und unter der Musik von
Lionel Richie betrat sie die Bühne. Sie schaute ins Publikum und
erkannte, dass dort, entgegen ihrer Erwartung, keine schmierigen
alten Säcke, sondern durch die Bank gepflegte Herren mittleren
Alters saßen.
Katja hatte Recht. Einige sahen echt süß aus. Sie begab sich an
die Stange und fing langsam an sich zur Musik zu bewegen. Sie
spürte die anerkennenden Blicke auf ihren Körper. Langsam legte
sich Ihre Nervosität und sie versuchte sich mehr und mehr auf
die Musik zu konzentrieren. Sie begann sich bedächtig und so
verführerisch wie möglich auszuziehen. Zunächst knöpfte sie ihre
Bluse auf. Ihr Spitzen-BH kam zum Vorschein und zog alle Blicke
auf sich.
Danach zog sie unter kreisenden Bewegungen den Minirock aus. Nun
stand sie nur noch in Pumps und Reizwäsche auf der Bühne. Sie
spürte, dass sie sicherer wurde. Ihre Bewegungen wurden runder,
anmutiger.
Auch wenn jetzt der Augenblick kam, vor dem sie sich vorher am
meisten fürchtete, so kam es ihr jetzt gar nicht mehr so schlimm
vor. Im Gegenteil; insgeheim genoss sie diesen Moment.
Bewundernde Blicke, das Gefühl im Mittelpunkt zu stehen. Das
alles beflügelte sie.
Sie nahm ihren BH ab und ihre makellosen großen und festen
Brüste kamen zum Vorschein. Ein Raunen ging durchs Publikum.
Kathrin wurde sich ihrer Wirkung auf das Publikum immer mehr
bewusst. Ihre Bewegungen wurden nun mutiger.
Sie fing nun an der Stange hoch und runter zu rutschen. Sie
spreizte Ihre Beine und rieb sich an der Stange. Ihr wurde
langsam warm. Sie zog sich an der Stange hoch, spreizte ihre
Beine und vollzog nun kleine akrobatische Übungen, die sie bei
Tina gesehen hatte.
Zum Schluss ihres Tanzes entledigte sie sich geschickt ihres
Tangas. Nun tat sie etwas, das sie vorher für völlig
ausgeschlossen gehalten hatte. Sie spreizte abermals die Beine,
zog sich an der Stange hoch und lies sich mit der Stange
zwischen den Beinen langsam und für jedermann erkennbar zu Boden
gleiten. Dort machte sie noch eine Spagat und verlies
anschließend mit geröteten Wangen die Bühne.
Tosender Applaus folgte ihrem Abgang. Offensichtlich hatte sie
ihre Wirkung auf Männer unterschätzt. Zugaberufe wurde von den
ca. 150 Männern im Publikum skandiert. Diese ebbten erst mit der
nächsten Darbietung ab.
"Und wie war's", wollte Katja, als sie in den Umkleideraum kam,
direkt wissen.
"Es war echt unglaublich. Ich muss gestehen, dass ich das gar
nicht so schlimm fand."
" Na siehst du." Kathrin war echt froh, dass das so gut geklappt
hatte.
Die Mädels, die bis auf Katja zu Beginn etwas abweisend waren,
tauten nun langsam auf und so kam man ins Plaudern über dies und
das, was wer sonst so macht und, und, und.
Und als dann noch Sektflaschen die Runde machten, wurde es für
Kathrin noch ein richtig netter Abend.
Zu bereits vorgerückter Stunde kam Nick vorbei und sagte an Lisa
gewandt:
"Der Chef lässt fragen, ob du vielleicht einen zweiten Auftritt
machen möchtest."
"Aber es war doch nur ein Auftritt vereinbart", erwiderte sie.
"Ja, ja das stimmt schon, aber es mehren sich die Anfragen aus
dem Publikum. Sie wollen dich unbedingt noch mal sehen und die
anderen Mädels waren auch schon mindestens zweimal auf der
Bühne!"
"Hm ich weiß nicht Recht", antwortete sie, aber innerlich gefiel
ihr die Vorstellung, sich noch mal zu präsentieren.
Hatte sie etwa eine exhibitionistische Ader an sich entdeckt?
"Es gibt auch Extrakohle für dich, nun komm schon."
"Na gut ich mache es!" "Christina wird sich wundern, wenn ich
ihr das erzähle." Eigentlich wunderte sie sich selbst über sich.
Kurz danach war es dann so weit die Musik fing an und der Chef
des "Blue Diamant" verkündete:
"Und hier ist sie noch einmal. Auf vielfachen Wunsch tanzt für
euch unsere kleine Lolita, die zauberhafte, begehrenswerte und
nimmersatte Kaaaathrin."
Sie ging auf die Bühne unter tosenden Beifall. Sie fragte sich
noch, was für'n Scheiß der da erzählt, als die Musik von Lionel
Richie abermals erklang. Unter rhythmischen Bewegungen fing sie
wie vor zwei Stunden langsam die Hüllen fallen zu lassen. Zuerst
die Bluse, dann der Rock und der BH. Sie fühlte sich noch wohler
als bei ihrem ersten Auftritt. Sie spürte, dass sie sich diesmal
nicht nur gut fühlte, sondern dass diese Situation sie ziemlich
scharf machte.
Sie dachte an ihren Freund, wie sie ihn durch ihren Stripp
richtig geil gemacht hat. So geil, dass er, als er endlich ran
durfte, sie von hinten nahm und binnen zehn Sekunden abspritzte.
Schon damals hatte sie dieses strippen genossen. Sie wusste es
bis heute nur nicht. Als sie gerade dabei war die letzte Hülle
fallen zu lassen, säuselte die Stimme des Lokalchefs:
"Meine Herren, entgegen unserer Ankündigung wird Sandy heute
leider nicht auftreten. Kathrin wird an ihrer Stelle für ihre
Unterhaltung sorgen."
Kathrin nahm diese Verlautbarung gar nicht richtig war. Die auf
sie gerichteten Scheinwerfer, sowie die Musik ließen es sowieso
nicht zu.
Darum ließ sie es bleiben sich um das Gerede des Inhabers
Gedanken zu machen. Kathrin merkte, dass sie wohl einen kleinen
Schwips hatte.
Wie in Trance bewegte sie sich zu den Klängen der Musik.
"Ich kann ihnen versprechen diese Darbietung wird sie mehr als
entschädigen. Wer von Ihnen möchte dieser Nymphe näher treten?"
Mehrere Hände wurden gehoben. Ein Mann wurde auserwählt. Durch
die gedämpfte Atmosphäre, bekam Kathrin dies nur schemenhaft
mit.
Ein Herr betrat die Bühne. Kam auf sie zu, hob sie von der
Stange weg und trug sie zum Bett hinüber.
Kathrin ließ es zu. "Hi ich bin's Nick. Der Chef meint, wir
sollten hier 'n bisschen rummachen. Wenn ich zu weit gehe, sag'
kurz Bescheid."
Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie die letzten 10 Minuten sehr
wohl mitbekommen hatte. Sie hatte alles verfolgt. Sie hätte von
der Bühne gehen können, protestieren können, sich zur Wehr
setzen können.
Aber sie ließ sich aufs Bett fallen. Sie zog Nick zu sich und
küsste ihn innig. Sie spürte seine Muskeln, seine Kraft. Sie
wollte ihn. Sie wollte vor den Blicken der 150 Männer verwöhnt
werden. Gestreichelt werden - überall.
Sie spürte, ihr Verlangen danach in aller Öffentlichkeit
verwöhnt zu werden. Sie verlor zunehmend die Kontrolle. Jeder
sollte es sehen, wie gut ihr das tat.
Sie spürte, dass sich der Panzer hinter dem sie sich versteckt
hatte geknackt worden ist. In dieser Nacht wusste sie, dass sie
tief im innersten Tina darum beneidet hatte, sich so
präsentieren zu können, bewundert zu werden, mit Blicken
förmlich ausgezogen zu werden.
Ja sie wollte jetzt und hier vor aller Welt nach allen Regeln
der Kunst, genommen werden. "Besorg 's mir", flüsterte sie ihm
ins Ohr, streichle mich, leck mich, fick mich, mach mit mir was
du willst."
Nick glaubte seinen Ohren nicht. Dieses süße Ding, noch vor ein
paar Stunden ist sie völlig verängstigt hier aufgetaucht und
jetzt greift sie mir schon in die Hose.
Sein Chef hatte ihn überredet. Eigentlich wollte er das gar
nicht. Er ist ja schließlich nur der Türsteher und kein Callboy.
Mit so einem unschuldigen Geschöpf hier rum zumachen konnte
eigentlich nur in der Katastrophe enden.
Aber sie war so unglaublich süß und er war scharf auf sie
geworden. Also ließ er sich überreden. Nachdem sein bestes Stück
befreit war und er sich des Rests seiner Klamotten entledigt
hatte, legte er sich neben sie und fing an ihre Muschi zu
streicheln.
Das Bett war, weil es etwas erhöht angebracht wurde, von fast
allen Seiten einsehbar. Die Scheinwerfer leuchteten den Bereich
zwischen Ihren Beinen gut aus, so dass die Feuchtigkeit ihrer
Möse im Licht glänzte.
Er schob erst einen und dann zwei Finger in Ihre Möse. Kathrin
bäumte sich auf vor Erregung. Sie wand sich unter seinen
Liebkosungen. Seine Finger bewegten sich in ihr. Sie nahmen nun
vollständig Besitz von ihrer Muschi.
Sie ließ sich nach hinten fallen und trieb entspannt ihrem
Höhepunkt entgegen. Kurze Zeit später hatte sie ihren ersten
Orgasmus an diesem Abend.
Das Zucken Ihrer Vagina war für das Publikum gut einsehbar. Die
ersten Herren im Zuschauerraum knöpften ihre Hose auf und fingen
an sich zu befingern. Kathrin richtete sich auf, drückte Nick
aufs Bett nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein
wenig. Sie entschloss sich die Initiative zu übernehmen,
schließlich war sie ja auch die Attraktion in dieser Nacht.
Sie spreizte die Beine über seinem Gesicht und nahm seinen
Schwanz in seiner ganzen Länge in den Mund. Er fing an ihre
Muschi zu lecken.
Sie saugte wie verrückt an seinem Schwanz. Zusätzlich kraulte
sie ihm seine Eier. Sie spürte, wie erregt er war. Sie machte
eine kleine Pause.
Ihr Blick schweifte durchs Publikum. Man(n) konnte sehen wie
erregt sie war. Ohne jede Hemmung machte sie sich wieder
genüsslich über Nicks' Schwanz her. Sie wollte, dass er
abspritzt. Sie saugte an ihm. Sie biss ihn. Sie wichste ihn, bis
er sich verkrampfte und seine Ladung in ihren offenen Mund und
in ihr Gesicht spritzte. Das war so geil für sie. Sie hatte
keinerlei Hemmungen mehr. Sie leckte alles um sich herum ab. Die
Herren, die ihre Hände noch frei hatten, spendeten Applaus
Szenenapplaus. Kathrin gönnte Nick eine kleine Verschnaufpause.
Sie legte sich auf den Rücken, schob sich ein Kissen unter den
Arsch, spreizte ihre Beine und befingerte sich mit mehreren
Fingern.
Sie genoss es, die Blicke auf ihrer Muschi. Sie hörte das lauter
werdende Stöhnen im Publikum. Sie kam zu ihrem zweiten Orgasmus.
"Ich will dich auch ficken, rief einer aus dem Publikum."
Er trat an die Bühne heran, wichste seinen Schwanz und kam kurz
darauf in vielen kleinen Schüben. Ermattet zog sich der Herr
zurück. Dieser "Vorfall" zeigte Kathrin, dass es sie geil
machte. Sie alle wollten sie ficken. Diese Vorstellung machte
sie umso schärfer.
So trieb sie ihr Spielchen noch eine Weile weiter. Befingerte
sich, massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel und machte
kreisende Fickbewegungen mit ihrem Becken. Ihre Geilheit kannte
keine Grenzen mehr. So wie sie da lag, bäumte sich Nick nun über
sie.
Ein kurzer Griff an seinen Schwanz verriet ihr, dass er wieder
einsatzbereit war. Sie legte ihre Beine um seine Taille und
sehnte sich danach von ihm nun endlich gefickt zu werden.
Sie brauchte jetzt etwas richtig Hartes in Ihrer Muschi.
"Komm schon Nick fick mich richtig durch", sagte sie so laut,
dass es jeder hören konnte."
"Ich brauch es jetzt. Ich bin ganz geil auf dich und deinen
Schwanz."
Das kannte sie, wie so vieles, gar nicht an sich. So zu reden,
das zu sagen was einem gefiel. Welche Gier gestillt werden soll,
ohne Hemmungen, ohne falsche Rücksichtnahme, weil man
wohlmöglich auf Unverständnis trifft.
Was könnte jemand von einem halten, wenn man ausspricht, wonach
man sich sehnt? Darum machte sich von nun an keine Gedanken
mehr.
Er drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Er fickte
sie hart aber dennoch mit Gefühl.
"Na das hätte ich nicht gedacht, dass du so ein geiles Luder
bist. Na soll ich dich härter ficken", fragte er.
"Ja fick mich härter. Ich steh' auf harten Sex, schrie sie,
Fick' mich noch härter, noch härter. Ich will deinen Schwanz
richtig spüren."
"Ja dich fick ich bis dir die Sicherungen durchknallen."
"Oh ist das geil, ist das geil, komm schon, komm schon ich will
dass du in mir kommst."
Das war zu viel für ihn. Er ergoss sich in mehreren Stößen in
ihr. Er sank auf sie und wusste, dass er im wahrsten Sinne des
Wortes alles gegeben hatte. Sie küsste ihn zärtlich, nahm ihn in
den Arm und kuschelten noch eine kurze Weile mit ihm.
Applaus auf offener Szene erfüllte den Raum. Kathrin sah Katja
aus dem Augenwinkel. Sie rief ihr zu:
"Besorg mir einen Mann, der mich weiter durchfickt." "Von wegen
" ich fick dich bis dir die Sicherungen knallen." Ich bin noch
nicht fertig hier, rief Nick sichtlich enttäuscht.
Katja, die sich das Schauspiel angeschaut hatte, lief zum
Inhaber des Ladens und kurze Zeit später traten zwei Männer auf
die Bühne mit bereits heruntergelassenen Hosen. Nick erkannte,
dass seine Show vorbei war. Er gab Lisa noch einen innigen Kuss
und verabschiedete sich unter Beifall von der Bühne.
"Ich will dich von hinten ficken", kam einer der Herren ohne
Umschweife zur Sache.
"Na dann zeig mal, was du drauf hast." antwortete Kathrin." "Und
was hast du zu bieten", fragte sie den zweiten im Bunde.
Der Angesprochene entledigte sich seiner übrigen Klamotten und
stellte sich vor die auf allen Vieren kniende Kathrin.
Sie leckte die Spitze seiner Eichel. "Na es scheint dir bisher
ja auch schon gefallen zu haben."
Sie grinste ihn wissend an, lutschte weiter an seiner Eichel und
nahm seinen Schwanz anschließend ganz in den Mund. Gleichzeitig
wartete sie sehnsüchtig darauf, dass der Herr hinter ihr nun
endlich losfickt. Der hierfür zuständige Herr ließ sich auch
nicht länger bitten, und versenkte seinen Dicken in Ihrer Fotze.
Zog ihn wider ganz raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu
versenken.
Jeder konnte spätestens jetzt sehen, wie feucht sie war. Sein
Schwanz glänzte kurz im Scheinwerferlicht und verschwand dann
wieder in ihrer Möse. Sie wurden schneller.
"Na komm schon fick mich richtig durch. Ich weiß doch, dass du
das zu Hause nicht darfst. Du brauchst keine Hemmungen haben.
Ich brauche es immer wieder."
"Ich bin echt zu Fräulein Nimmersatt aus Köln-Zülpich geworden",
dachte sie, während sie zwischenzeitlich wieder dazu
übergegangen ist, den Schwanz vor ihrer Nase zu verwöhnen."
"Oh ist das geil, das ist das Geilste was mir je widerfahren
ist", stöhnte der Typ hinter ihr und ergoss sich auf ihrem
Rücken.
Sein Sperma verteilte sich auf ihrem Rücken und lief an den
Seiten herunter. Auch der Herr mit dem Schwanz in Ihrem Mund,
zog selbigen heraus und ergoss sich in ihrem Gesicht und in
ihren Haaren.
Plötzlich merkte sie, dass ein weiterer Herr sich an ihrer Möse
zu schaffen machte. Schnell stellte sie sich auf den Rhythmus
ein und genoss es von einem Mann gevögelt zu werden, den sie
nicht sah.
Es erregte sie. Es machte sie wild nicht zu wissen, mit wem man
es gerade treibt.
"Oh Gott fickt der gut", dachte sie und konnte sich kaum noch
auf allen Vieren halten, so wurde sie in den Bann des
unbekannten Fickers gezogen.
Was für ein dicker, kräftiger und vitaler Schwanz steckte da in
Ihrer Muschi. Sie hob ihr Gesäß noch ein wenig und vergrub ihr
Gesicht in den Seidenkissen.
Er fickte sie in unverminderter Intensität. Er hielt sich an
ihren Hüften fest und trieb seinen Schwanz immer stürmischer in
sie. Sie stöhnte, ja winselte vor Lust. Er beugte sich über sie,
griff nach ihren Titten und massierte sie in seinen Händen.
Kathrin konnte seinen schneller werdenden Atem spüren. Er
rammelte wie verrückt in sie bis er in gewaltigen Schüben in ihr
kam.
Jetzt konnte auch sie nicht mehr. Sie schrie ihre Lust, ihre
Geilheit, ihre Extase ins Kissen. Trotzdem konnte man es gut im
Saal hören. Ihr Orgasmus übermannte sie.
Spucke lief ihr aus dem Mundwinkel. Kathrin sackte vollends aufs
Bett. Er legte sich über sie und flüsterte ihr schwer atmend ins
Ohr: "Das war der beste, der unglaublichste Fick, den ich je
erlebt habe."
Erschöpft sank er neben sie. Tags darauf klingelte es bei
Kathrin an der Tür. "Hallo Sven ist Kathrin zu Hause?" "Nein,
sie hat mir erzählt sie würde am Wochenende mit ein paar
Freundinnen aufs Land fahren, meine Freundin hat es noch nie für
nötig gehalten, mich in ihre Pläne einzuweihen, antwortete er
sichtlich verstimmt. "Sie hat lediglich einmal kurz angerufen,
gesagt dass es ihr gut ginge und mitgeteilt, dass sie ein paar
Tage länger bleiben wolle, weißt du, irgendetwas darüber
Christina?" " Nein, wirklich nicht Sven", log Tina. Verdutzt
verabschiedete sich Tina, stieg in Ihr Auto und fuhr zu dem
Club, wo sie an diesem Abend eigentlich wieder auftreten sollte.
Dort eigentlich viel zu früh angekommen, lief ihr Katja über den
Weg. "Na da hast du uns ja ne tollen Biene eingefangen", meinte
Katja, nachdem man in der Garderobe Platz genommen hatte.
"Wieso, hat Kathrin ihren Auftritt verpatzt", fragte sie,
insgeheim hoffend, dass sie ihren Job nicht verloren hat.
"Verpatzt", lachte Katja, ganz im Gegenteil, so etwas hab' ich
noch nie auf Kölns Bühnen gesehen und du weist, dass das hier
nicht mein erster Club ist!" "Wieso", fragte Tina verwundert und
ein bisschen besorgt. "Na hör' mal. Sandy konnte gestern nicht.
Dafür hat Kathrin hier nicht nur 1a gestrippt, sondern hat
anschließend nacheinander erst Nick, dann zwei von den Gästen
und zum Schluss unsern schnuckeligen Chef vernascht. Du hättest
sehen sollen, wie ihm einer abging, als er Kathrin von hinten
gefickt hat. Die Leute konnten ihre Hände nicht mehr bei sich
behalten. Das gab ne ziemliche Sauerei, kicherte Katja." "Du
verarschst mich!" "Nein wirklich nicht, frag' sie doch selbst.
Sie wird heute wieder auftreten." "Und wo ist sie jetzt", fragte
Tina mit ungläubigem Gesichtsausdruck. "Na beim Chef. Ein
Arschfick soll heute mit ins Programm. Das muss schließlich
vorher geübt werden. Später soll hier noch mit Nick 'n Dreier
getestet werden. Wegen der Lichteinstellung verstehst du...."!
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