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Ich drückte Anja leicht auf die Motorhaube, schiebe ihr den Rock
nach oben und das Höschen beiseite. Der Regen peitscht
regelrecht herunter aber das ist uns allen dreien egal.
Ich greife in die Hose und hole mein bestes Stück heraus und
schiebe ihn genussvoll in die vor mir liegende begehrte Spalte.
Mit kräftigen, aber langsamen, tiefen Stößen kann Anja, tief in
sich, meine harte Stange spüren und ihre heißen, glitschigen
Schamlippen umschließen meine Latte.
Ihre Kniekehlen liegen auf meinen Schultern und sie streichelt
und drückt ihren weichen Busen. Durch diese schräge Haltung
spürt sie meinen Harten auch immer wieder über ihre Liebesperle
fahren.
"Hey, ich will auch noch mal!" sagt Tinchen, die sich ihrer
Sachen wieder entledigt hat und drängt sich zwischen uns beide.
Sie kniet sich nieder und versenkt ihren Kopf zwischen Anjas
Beinen. "Jetzt will ich auch wissen, wie eine Frau schmeckt!"
und schon lässt sie ihre Zunge langsame über die Klitoris von
Anja kreisen.
Sie kann spüren, dass es Anja gefällt! Die krallt sich
regelrecht in Tinchens Haaren fest und drückt sich fest an sich.
Ein leichter Geschmack von meinen Glückstropfen sind noch
vorhanden, aber der heftige Regen prasselt nur so.
Gerade so, als ob er alles ausspülen wollte. Anja kann nicht
anders und muss nur einfach laut stöhnen und spürt, wie ich im
selben Moment über sie komme und ihr meine harte Latte in den
Mund schiebe.
"Komm, nun blas ihn mir und leck an ihm!" sagte ich ihr. Völlig
erregt und fast von Sinnen umschließt sie mein Prachtstück mit
den Lippen und spielt mit ihrer Zunge immer wieder um seine
Kuppe herum und saugt ihn tief in sich hinein.
Durch den Druck mit meinen Händen auf ihrem Kopf gebe ich ihr
das Tempo vor. Auch sie kann nun diesen salzigen Geschmack
spüren. Ich will aber nicht in ihrem Mund kommen und ziehe ihn
wieder heraus.
"Ich mache es mir selbst!" sage ich und nehme nun selbst meinen
Riemen in die Hand. Immer wieder ziehe ich meine Vorhaut über
meinen Eichelkopf. Anja liegt nun auf der Motorhaube, die Füße
auf dem Boden und Tinchens Kopf immer noch zwischen ihren
Beinen.
Sie reißt sich die Bluse auf und die großen Regentropfen
prasseln ihr nur so auf den Busen. Es dauert nicht lange und
ihre eh schon steifen und leicht dunkelfarbenen Warzennippel
wachsen fast auf das doppelte an.
Selbiges geschieht innerhalb ihres Lustdreieckes. Ihr Kitzler
ist so hart und groß geworden, so dass sie glaubt, er könnte
jeden Moment explodieren. "Hey, komm, ich will sehen, wie du
kommst! Spritz doch endlich ab und wichs mich voll!"
Lange hätte ich mich bei diesem Anblick auch nicht mehr
zurückhalten können und so lasse ich es nur schreiend aus mir
herausschießen. Mein Sack ist zum Platzen fest gespannt und so
stößt meine heiße Flüssigkeit explosionsartig aus meiner Eichel.
Anja kann nur noch den Kopf beiseite ziehen, alles fliegt durch
die Luft. Einige Spritzer landen hinter ihr auf der Motorhaube
und ein leichtes Zischen ist zu hören. Der kalte Regen und der
warme Saft haben sich mit einander vermischt.
Auch auf ihren Brüsten hat etwas zu Landung angesetzt und läuft
nun langsam über ihre Nippel. "Komm Tinchen, nun sollst auch du
noch einmal die weibliche Lust spüren!" sagt Anja, "und du wirst
uns beide dabei beobachten.
Beide lassen sich auf den nassen Sandboden fallen und streicheln
sich gegenseitig. Langsam fährt Anjas Hand über den Hals von
Tinchen und dann weiter den Armen entlang zu den Hüften.
Dann wieder zurück über ihren großen und festen Busen. Gleiches
tut auch Tinchen. Ihre Hand fährt weiter nach unten und
streichelt über den schmalen Haarstreifen und dann fordernd noch
etwas weiter.
"Komm, drehen wir uns doch anders. So, dass wir uns gegenseitig
unsere Muschis verwöhnen können. In der 69iger Stellung liegend
fahren Anjas schmale Finger in Tinchens schon fast tropfendes
Loch.
Darin kann sie die wohlige Wärme, wie bei sich selbst, spüren.
Leckend und saugend bringen sich so beide an den Rand jeder
Vorstellung und somit zur völligen Hingabe zueinander.
Ich sehe diesem Treiben zu und kann nicht anders, als
abwechselnd beide Frauen immer wieder zu berühren und ihnen den
Rücken zu streicheln. Diese zusätzlichen Streicheleinheiten
lassen bei Beiden die feinen Härchen auf Rücken und Armen
aufrichten und sie eine Gänsehaut bekommen.
Trotz des weiterhin pladdernden Regens steigt die Erregung immer
weiter. Es stört keinen von uns. Tinchens Hand fährt zu meinem
Schritt und ergreift noch einmal meinen Lümmel, fährt dann über
meinen Sack und massiert meine Bällchen.
"Ich komme!" stöhnt Anja aus sich heraus. "Jaaahh!!" ruft nun
auch Tinchen sehr laut, wie üblich, und beide kommen erleichtert
zum Höhepunkt. Ihre Orgasmen waren so schön, dass sich ihre
Lusthöhlen zusammengezogen haben und beide spüren die Enge um
ihre Finger.
Völlig erschöpft aber zufrieden und mehr als glücklich liegen
sie auf dem Rücken am Boden und atmen den feinen Duft des
Kiefernwaldes ein. Mittlerweile hat es doch aufgehört zu regnen.
"Einmal Sex zu dritt war immer ein Traum und nun hat er sich
erfüllt. Morgen sind die schönen Tage leider vorbei und es geht
heim. Los," sagt Tinchen, "fahren wir doch erst einmal ins Hotel
und ziehen uns etwas anderes an!"
Lachend und glücklich ziehen wir uns an und fahren los.
Unterwegs fragt Anja uns: "Wollen wir heute noch den Rest des
Tages verbringen?"
"Aber sicher und sehr gern!" sagen wir fast gleichzeitig. "Wir
würden uns auch sonst gern wieder mit dir treffen, auch nur so
und ab und an mal wie grad eben!" Im Hotel angekommen meint Anja
noch: "Ich freu mich auf später und bis dann also, in einer
Stunde!" So verschwanden wir alle drei erst einmal auf unseren
Zimmern. Es war einfach ein wunderschöner Spätnachmittag auf der
Hotelterrasse geworden, mit Gesprächen über Gott und die Welt.
Klar war Anja einige Jahre jünger, aber intelligent, fröhlich
und einfach nett. Es passte einfach alles zusammen, selbst die
gleichen Sternzeichen der Frauen, Krebse haben eben etwas
gemeinsam.
Es wurde viel gelacht und natürlich sprach man es hier nicht
aus, aber jeder dachte gern an die Vormittagsstunden zurück.
Schon hier wussten wir alle Drei, dass man sich recht bald
wieder sehen würde.
Dies versprachen wir uns. Immer noch lag dieses Knistern in der
Luft und mit Genuss ließen sich dann alle das Abendessen
schmecken. Klar hatten sich alle umgezogen. Tinchen trug eine
weiße Bluse mit vielen Schleifen.
Darunter konnte man ihren provozierend dunklen BH erkennen. Ich
mag diese Kombination und das weiß Tinchen auch ganz Genau.
Passend dazu trägt sie auch einen dunklen Slip.
Anja trug zwar auch wieder eine Bluse, aber diese verdeckte
alles. Das Essen hat sich über fast zwei Stunden hingezogen und
es war bereits nach zehn. Mittlerweile saßen wir nur noch allein
hier draußen und ein kühler Wind zog auf.
"Lasst uns nach oben gehen und noch etwas trinken!" schlug Anja
vor. "Ich habe noch einen guten Wein und auch noch etwas Anderes
auf meinem Zimmer!" Dabei lächelt sie spitzbübisch, steht auf
und bittet uns, ihr zu folgen.
Gemeinsam gehen wir nach oben. Das Zimmer war genauso
eingerichtet wie unseres, mit einem breiten großen Bett, aber
der Balkon ging zum Meer hinaus. "Setzt euch, ich hole nur
schnell den Wein!"
Nun konnten wir offen reden und alle fand die letzten Stunden
sehr aufregend und schön. "Ich hätte nie gedacht, das es einmal
so schön sein könnte, gleichzeitig von meinem Mann und einer
Frau berührt und verführt zu werden!" sagte Tinchen.
"Finde ich auch und deshalb habe ich noch etwas, was ich gern
mag!" sagte Anja und lachte. Mit dem Glas Wein in der Hand geht
sie ins Bad und kommt kurz darauf in einen Bademantel gehüllt
wieder zurück.
In der noch freien Hand hält sie eine Flasche Öl. "Dies habe ich
neulich gekauft, es soll anregend wirken und der Duft ist
einfach herrlich. Wollen wir diesen Abend nicht noch mit einer
schönen Massage auf dem Bett enden lassen?"
Ich stehe auf, nehme die Flasche und sage: "Hier auf dem Bett,
das gibt 'ne große Sauerei!" "Egal!" meint Tinchen, "wir fahren
morgen sowieso heim!!" "Wir können ja den Bademantel drunter
legen!" merke ich an. "Klar!" sagt Anja begeistert und zieht
langsam an der Schur. Der Mantel rutscht ihr vom Körper und nun
steht sie nur noch in weißen Dessous im Raum. Ihre Brustwarzen
lugen durch die weiche Spitze ihres BHs und auch unten herum ist
sie nur mit einem knappen String bedeckt.
Anja setzt sich auf das Bett und lässt sich zurückfallen.
Tinchen geht schnell ins Bad und ich stehe noch etwas schüchtern
im Zimmer herum. Wie oft war das heute schon? Geht das noch
einmal? Ich bleibe unsicher.
Und doch streife ich mir die Hose herunter und setzt sich mit
T-Shirt und Slip auch aufs Bett zu Anja. Ich nehme die Flasche,
drehe sie auf und lasse das warme Öl auf meine Handflächen
laufen.
"Was macht nur Tinchen so lange im Bad?" frage ich, aber Anja
zieht mich mit einer Hand über sich und dank meiner nun bereits
rutschigen Hände flutsche ich auch schon über ihren Bauch.
"Heyh, das ist genau das, was ich will!" haucht Anja, "soll ich
mich umdrehen, damit du meinen BH öffnen kannst und ich hab ja
auch noch mein Höschen an, komm zieh es mir aus!"
'Nichts lieber als das!' denke ich und fahre unter die Träger
ihres Büstenhalters und schiebe sie seitwärts nach unten. "Lass
das Teil ruhig an, aber Deinen Busen will ich spüren und auch
deine süße Muschi werde ich mit diesem Öl ordentlich verwöhnen!"
Ich ziehe Anja den String aus. Aus der Flasche lasse ich dieses
gut riechende Öl auf ihren Bauch tropfen und verreibe alles.
Immer wieder, auch über ihre Brüste und vor allem ihre Nippel
massierend, rutsche ich wie zufällig, vom Bauch auch oft
zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.
Sie bemerkt das natürlich schnell und gibt bereitwillig noch
mehr Platz dazwischen frei. Sie zieht die Beine an und spreizt
sie dabei weit, so dass ich freien Zugang zu ihren geschwollenen
Schamlippen habe.
"Komm, dreh dich auf den Bauch, oder mag dein Rücken kein Öl?"
frage ich sie. Anja tut dies gern und das warme Öl erledigt den
Rest. Ich verteile das Öl auf ihrem prallen Po und bearbeite
intensiv ihre Rosette.
Ich sitze mittlerweile auf ihren Oberschenkeln und knete ihre
Pobacken, fahre mit den Händen nach oben bis zu ihren Schultern
und massiere das Öl entlang ihrer Wirbelsäule bis zu ihrer
Rosette wieder ein.
Ihr schöner Rücken glänzt. Ihr Po glänzt auch. Ich streiche über
die Backen, ziehe sie auseinander und schiebe langsam und
aufreizend meinen Daumen in ihren Po. Sie schnurrt, sie ist
total entspannt.
Anja zieht ihre Beine an und kommt mir mit dem Po entgegen. Sie
gurrt nun mittlerweile. Bis zu*m Anschlag fährt mein Daumen in
ihren Hintereingang. Sie genießt es einfach nur.
Tinchen kommt herein und legt sich zu uns aufs Bett. Auch sie
ist nur noch mit dem Nötigsten bekleidet. Anja dreht sich wieder
um, nimmt sich ebenfalls etwas Öl und beginnt, Tinchen damit
einzureiben. Mit geschmeidigen Händen fährt sie an Tinchens
Brüsten entlang, rundherum kreisend und zielgerichtet auf die
Nippel zustrebend. Sie streicht über den Bauch hinab, zwingt ihr
zwei Finger in die Möse und gleitet wieder nach oben.
Der Raum erfüllt sich mit diesem anregenden Duft des Öls und so
wollen wir alle noch mehr uns nur gegenseitig und auf diese Art
massieren. Durch die geöffnete Balkontür schimmert der rötlich
gelbe Mond vom Meer herein.
Auch die roten Tücher, die Anja über die Nachttischlampen gelegt
hat, geben ein angenehm vertrautes Licht. Ich lasse noch etwas
Öl auf diese zwei wirklich süßen Frauen laufen.
Diesmal aber nicht auf den Rücken, sondern genau in den Schritt.
"Eine richtig ölige Möse sollt ihr beide haben!" sagte ich mit
schon vor Geilheit heiserer Stimme. "Und was ist mit dir?" fragt
mich Tinchen, "Du willst uns wohl nicht noch einmal richtig
nehmen?"
Anja dreht sich herum, greift nach meinem bereits stark
geschwollenem Schwanz und reibt ihn kräftig, während Tinchen
bereits meine Hoden genussvoll zu kraulen beginnt.
"Anja, komm knie dich vor mich und ich besorg es dir von hinten,
wenn du willst!" Sie will und hat nur darauf gewartet, dass ich
sie endlich fragte. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz
zwischen ihre Beine, vorbei an ihrem Popo und dann flutscht er
nur noch in das gut geölte heiße Loch. Richtig tief hinein.
Tinchen steht auf dem Bett, die Beine weit geöffnet und mit den
Fingern zieht sie ihre Schamlippen weit auseinander. "Leck
mich!" sagt sie zu mir und streckt sich meiner Zunge entgegen.
Oben genussvoll mit der Zunge am Kitzler spielend massiere ich
weiter unten Anjas fast freudig zappelnden Kitzler, mit meinen
Fingern. Alle drei haben wir einen harmonischen Rhythmus und so
kommt keiner zu kurz.
Anja stützt sich nur mit dem Kopf auf dem Bett ab und hat so
beide Hände frei. Sanft knetet sie ihre Brüste und dann fährt
sie mit einer Hand nach unten, schiebt meinen Finger beiseite,
reibt sich selbst genussvoll an ihrer Klitoris und verwöhnt sie,
so wie sie es oft selbst zu Hause in der Wanne tut.
Sie kennt ihren Körper und weiß, was sie braucht. Ich ziehe mich
langsam zurück und dann ganz raus. Tinchen legt sich hin, stellt
die Beine auf und ich beginne, sie langsam am Kitzler zu saugen.
Und immer wieder, die Zunge um das Loch kreisend, verwöhne ich
dich. 'Jede Stelle werde ich dir auslecken!' denke ich mir, und
ziehe mit den Fingern die inneren Lustlippen weit auseinander.
Tinchen liegt einfach nur da, total genießend und völlig
entspannt. Anja, noch mit sich selbst beschäftigt, schaut uns
beiden zu und sagt dann: "Und nun bist du dran, jetzt werden wir
dich ordentlich einölen!" "Sicher nicht!" presse ich heraus.
"Ich will kommen, habe mich viel zu sehr auf die Mädels
konzentriert. Ich will rammeln, nageln, ficken, egal wie man das
nennt! Ich will meine prallen Eier entlasten, ich will
spritzen!"
Hier ist nur noch Geilheit angesagt. Ich stütze meine Hände an
Anjas Becken ab und beginne, meinen Schwanz in sie zu rammen.
Schnell, und immer schneller! Schweiß überzieht meinen Körper.
Alle Coolness ist verschwunden, alle Zärtlichkeit auch.
Ich bin nur noch eine Fickmaschine. Schnell, heftig, schneller
und das alles noch einmal. Main Kolben fährt in sie rein und
raus wie ein Kolben im Zylinder eines Motors. Gnadenlos und hart
ficke ich in sie hinein.
Dann spritze ich ab.
Ich falle um und bleibe auf dem Rücken liegen und lasse es
passieren. Beide Frauen verwöhnen mich zuerst mit ihren Lippen.
Gleichzeitig umfahren sie meine Kerbe und abwechselnd nimmt eine
meinen Schwanz in den Mund und saugt, während die andere meine
Bällchen umspielt.
"Jetzt das Öl," sagt Tinchen und langsam läuft es meinen Lümmel
hinunter, über meinen Hoden hinweg und dann Richtung Popo.
Tinchen weiß, was ich sonst noch mag und so verteilt sie das Öl
auch dort ordentlich und fährt dann vorsichtig mit dem Finger in
mein Hintertürchen und reibt mit der anderen meinen Schlaffen.
Aber ich kann nicht mehr. Ich begreife nicht, wie man total
aufgegeilt nur am Höhepunkt entlangschlittern können möchte,
ohne die Erlösung zu spüren. Ich drehe mich weg von den beiden
Amazonen, die immer noch in Action sind.
Ich bin überfordert.
"Schlappschwanz!" knurre ich mich selber an und schon fallen mir
die Augen zu. Von diesem geilen Fick werde ich bestimmt träumen.
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