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Wir, Tinchen und ich haben es wieder einmal geschafft, den Jobs
zu entfliehen und einige Tage an der See zu verbringen, um sich
etwas mehr um uns zu kümmern. Die Tage sind wie im Flug
vergangen und einen Tag vor der Abreise sind wir noch einmal am
Strand unterwegs.
Da es an diesem Morgen noch etwas bewölkt ist und ein leichter
Nieselregen die Menschen vom Strand fern hält, können wir uns
ganz in Ruhe noch einmal über die letzten Tage unterhalten.
So hatten wir am gestrigen Abend eine nette, wenn auch etwas
traurig dreinschauende und trotzdem fröhliche Frau kennen
gelernt. Und auf eben diesem Spaziergang haben wir uns darüber
unterhalten und uns ausgemalt, wie es wohl wäre wenn sie
dieselben Gedanken und Wünsche verspüren würde.
Nach einiger Zeit kommen wir an eine nicht direkt einsehbare
Stelle des Strandes. Der Steilhang ist nicht allzu hoch und man
kann den Geruch des Kiefernwaldes in der Nase spüren. Tinchen
mag diesen Geruch und bittet, doch etwas zu verweilen.
Wie durch Zufall stehen ausgerechnet an dieser Stelle 4
Strandkörbe. Wir rücken diese in einem Viereck zusammen und
setzen uns hinein. Langsam kommt die Sonne heraus und es wird
wieder wärmer.
"Mann" sagte ich," ist mir heiß, "und das liegt bestimmt nicht
an der Sonne!" Ohne jegliche Vorankündigung fange ich an, mich
bis auf den Slip zu entkleiden. "Ist Dir denn so gar nicht
warm?" frage ich mit der Hoffnung, auch sie verspürt die Lust
auf etwas mehr, als nur den Strand entlang zu laufen.
Tinchen ist dem nicht abgeneigt und da ich im Strandkorb nun
neben ihr sitze, rutscht sie aus diesem heraus und schaut mich
an. "Ich weiß was Du jetzt brauchst" sagt sie. Langsam aber
zielsicher schiebt sie ihre Hand unter ihren warmen Pullover und
kann ihre Brüste durch den BH spüre*n. Eine leichte Wölbung
streckt sich ihr und auch mir entgegen. Mit der Hand schiebt sie
eine Seite dieses lästigen Teils nach oben und ich kann nun ihre
weiche Brust in ihrer Hand sehen.
Immer noch weht ein etwas kühler Wind, aber sie zieht langsam
Ihren Pullover aus. Diese Kühle und die gleichzeitig sanft
knetenden Berührungen lassen Ihre Knospen auf ein vielfaches
anwachsen.
Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln.
Laut sagt sie dann "Ja, was trägst du auch für eine enge Hose.
Lass doch den Kerl einfach raus und zeig worauf du jetzt Lust
hast!"
Sie stupst mich von sich und entledigt sich ihrer Hose. Wieder
einmal nur mit BH und Slip bekleidet sitzt sie da. Ich schiebe
ihr nun den Rest des BHs von ihren Brüsten und beginne, zärtlich
daran zu saugen. Immer wieder umspielt meine Zunge ihre Nippel
und manchmal kann ich ein leichtes und zärtliches Knabbern nicht
unterlassen. Tinchen hat sich etwas nach unter rutschen lassen
und kann so mit ihrer Hand in meine immer enger werdende Hose
greifen. 'War dieser Schwanz denn schon immer so kräftig?' denkt
sie und beginnt, ihn zu reiben.
"Mal sehen, wie lange Du das aushältst; ohne zu betteln, endlich
abspritzen zu dürfen!" Ich genieße diese geilen Berührungen und
noch während ich Tinchens Nippel lecke, ziehe ich ihr mit den
freien Händen den Slip von ihrem Lustdreieck und fahre mit den
Fingerkuppen sanft zwischen ihre Spalte.
Ihre leichte Feuchtigkeit am Körper und der immer noch leichte
Wind vom Meer haben erreicht, dass sich auf ihrem Körper der
feine Sand der See damit verschmolzen habe.
Eben diese feinen Körner liegen nun zwischen Marcs Fingern und
dieser immer wieder begehrenswerten süßen Muschi. Durch eben
diesen Sand kann Tinchen ein leichtes kratzen spüren und das
lässt sie etwas spüren, was sie so noch nicht kannte.
Meiner Hose schon entledigt, spüre ich ihre sanften Berührungen
der Zunge um meinen Schaft und auch die immer wieder sanft
saugenden Bewegungen mit ihrem süßen Mund.
Ich schiebe sie aber nun von mir und ziehe sie in den
Strandkorb. Sitzend streckt sie mir nun ihr Lustdreieck entgegen
und bittet mich: "Komm Schatz, verwöhn mich hier mit all deinen
Künsten und dann lass dich überraschen!"
Natürlich lasse ich mich nicht lange bitten und fahre mit dem
Finger langsam aber tief in ihre weit gespreizte Öffnung. Ein
heißer Saft ihrer Wolllust strömt mir entgegen und mit der Zunge
kreise ich langsam über ihre Lustperle.
Ich kann die Erregung spüren und immer fordernder züngelt meine
Zunge um ihre Perle herum. Sie zieht meinen Finger heraus und
schiebt mein Gesicht weiter abwärts.
Da wir beide rasiert sind, kann ich Ihre mädchenhafte Muschi und
auch diese herrliche Öffnung gierig verwöhnen. Immer wieder
verschwindet meine Zunge in ihrer Öffnung und währenddessen
spüre ich immer wieder die Reibung zwischen ihren Händen.
"Mach weiter!" sage ich fast flüsternd und finde den richtigen
Rhythmus, um meinen strammen Freund immer wieder zwischen
Tinchens Hände zu platzieren. Sie bemerkt meine immer heftigeren
Bewegungen und sie mag nur noch Eines.
Fest drückt sie mich zwischen ihre Schenkel und fast im selben
Moment kommt es ihr mit einem heißen Schauer, der sich im
gesamten Körper ausbreitet. Noch kräftig reibend besorgt auch
sie mir einen Orgasmus und nun spürt sie meinen heißen Saft in
ihrer immer noch halb geschlossenen Handfläche.
"Wow, war das geil!" sagen wir beide gleichzeitig, "und nun ab
ins Wasser!" Da dieses aber nicht sonderlich warm ist, begiebt
sich Tinchen sehr schnell wieder nach draußen und in den Schutz
der Strandkörbe. Einige Zeit ist sie hier allein und ich bin
noch im Wasser.
Um so größer war mein Erstaunen als ich zurückkam und sah, was
sich inzwischen ereignet hat. In einem der Strandkörbe saß Anja
und unterhielt sich angeregt mit Tinchen.
"Was machst Du denn hier?" fragte ich erstaunt. "Ach!" sagt
Anja, "ich war hier oben an der Steilküste entlanggelaufen und
habe über den gestrigen Abend mit Euch nachgedacht. Von da oben
aus konnte ich Euch dann sehen und vor allem beobachten und mir
gefiel was ich sah!"
Tinchen und ich sahen uns an und schmunzelten, während sie dies
sagte und Anja fragte ob sie uns beiden etwas Gesellschaft
leisten dürfte. "Zuerst geh ich aber auch ins kühle Nass, mich
von meinen Gedanken abkühlen!"
Langsam begann sie sich ihrer Sachen zu entledigen, ließ aber
Ihren Bikini an. Während sie Richtung Wasser schlenderte konnten
Tinchen und ich sie etwas betrachten.
Mit ihrem kurzen, strubbeligen und blonden Haar sah sie richtig
frech aus. Auch Anja hatte keine Bikinifigur, dies fiel uns
beiden schon am Abend zuvor auf, aber das ist völlig
nebensächlich. Allein die Sympathie zählt und davon war auf
beiden Seiten reichlich vorhanden.
Während Anja im Wasser verschwand fragte ich: "Und nun, wollen
wir sie einfach fragen?" und ich beugte mich stehend über
Tinchen und begann, sie erneut zu küssen und ihre immer noch vom
Baden kühlen Brüste zu streicheln.
So bemerkten wir beide nicht, dass Anja bereits wieder aus dem
Wasser kam und sich hinter uns stellte. Ich bemerkte plötzlich
eine dritte Hand, die ganz langsam von hinten in meinen Schritt
fährt und meine Bällchen zu kraulen begann.
'Holla!' denke ich, 'das tut gut und spart das Fragen!' Anja
bemerkt meine Reaktion, meine Hoden ziehen sich zusammen und
mein Freund beginnt bei dieser Berührung zu wachsen.
Tinchen hat die Mitspielerin auch bemerkt und lässt es gern
geschehen. Da sagt Anja plötzlich: "Jetzt muss ich aber raus aus
den feuchten Klamotten!" Sie grinst dabei und schiebt ihre
Träger über die Schultern und beobachtet uns beide dabei.
Langsam zieht sie an der Schleife zwischen ihren beiden Brüsten
und dann liegen sie auch schon frei. Zwei harte Brustwarzen
recken sich uns entgegen.
"Ehe ich weitermache, muss ich euch aber noch etwas sagen,"
meint Anja, "ich finde euch beide sehr nett und bisher habe ich
so etwas auch noch nie getan. Als ich euch hier aber so sah,
überkam mich einfach der Wunsch mit euch beiden, hier und jetzt,
wunderschönen Sex zu haben, oder mögt ihr nicht?"
Tinchen lacht und meint: "He, und wir haben gerade überlegt, ob
wir dich fragen sollten und dann kommst Du. Auch wir haben es so
noch nie zu dritt getan!" Anja hat sich während ihrer Worte
gesetzt, dabei ihr Höschen herunter gezogen und sitzt nun, halb
angehockt mit gespreizten Oberschenkeln in diesem Strandkorb. An
mir hängt schon lange nichts mehr und ich kann einen Blick
zwischen ihre Schenkel erhaschen.
Ihr fast komplett rasiertes Lustdreieck und der hervorstehende
Kitzler strecken sich wollüstig in der Sonne, die wenigen
Härchen oberhalb des Schambeins schimmern rötlich und sind zu
einem schmalen Strich rasiert.
Um aber nicht gleich über Anja herzufallen drehe ich mich zu
Tinchen um und ziehe sie zu mir. "Ich will nun euch beide!" sage
ich und lecke mit spitzer Zunge über ihre Nippel.
"Na, dann komm und nimm mich von hinten!" Tinchen beugt sich
nach vorn und in Richtung Anja. Ihr Busen hängt nach unten und
berührt dabei ihren Körper. Als ob sie nur darauf gewartet
hatte, nimmt sie beide Brüste in die Hände, hebt sie leicht an
und beginnt sie zärtlich zu liebkosen.
Ich hatte nun keinerlei Mühe, in die saftige Möse einzudringen
und durch meine kräftigen Stöße wird auch Anja mitgerissen.
Tinchen genießt beides, einmal die kräftigen Stöße von hinten
und andererseits die Berührungen einer Frau an ihrem Busen.
Anja lässt ihre Hand langsam abwärts gleiten und begibt sich auf
eine ihr noch unbekannte Reise. Klar kennt sie selbst ihren
Körper und weiß, was sie mag. Aber bei einer anderen Frau ist es
für sie neu aber gleichzeitig unwahrscheinlich erregend und doch
irgendwie vertraut.
Neugierig auf eine Reaktion streichelt ihre Finger über Tinchens
Muschi und sie spürt immer wieder meinen kleinen Freund bei
seiner Fickattacke. Auch Tinchen fasst sich nun ein Herz, bisher
hat sie sich nur mit beiden Händen auf Anjas Schenkel gestützt.
Nun nimmt sie eine davon hoch und greift eine der weichen
Brüste. Auch sie beginnt dieses noch unbekannte Gefühl zu
erleben und zu genießen. Mit ihren Lippen umschließt sie diesen
dunklen Nippel und mit saugendem, vorsichtigem Züngeln spürt sie
eine fremde Brust.
Anja schiebt ihre zarten Finger immer wieder mit meinen
stoßenden Bewegungen in ihre bereits sehr feuchte Lustgrotte.
Auch sie will nun mehr und sagt: "Kommt, ich will euch beide
spüren!" und zieht sich langsam zurück.
Sie steht auf und schiebt Tinchen auf ihren Platz. Tinchen legt
sich halb und Anja beugt sich nun vor. Ihr Gesicht ist schnell
zwischen den geöffneten Schenkeln von Tinchen versunken.
Mit dem Gesicht weiter nach unten fahrend kann sie einen
angenehmen Duft von weiblicher Erregtheit spüren. Jetzt oder nie
denkt Anja und schiebt langsam ihre fordernde Zunge zwischen
ihren Lippen hervor und kreist mit dieser um jene feuchte und
stark erregte Muschi.
Zuerst nur oberhalb des Schambeins und dann aber tiefer
hinunter. Ein praller Kitzler streckt sich ihr entgegen.
Derweilen bin ich nicht untätig und mein hartes Teil steckt tief
in ihr.
Mit der einen Hand massiere ich zärtlich Anjas Liebesknospe
während ich mit der anderen abwechselnd immer wieder eine ihrer
Brustwarzen zwischen den Fingern rolle. "Das ist so geil!" hören
wir beide ein leichtes Murmeln von Anja, grad so, als hätte
jemand den Mund voll.
"Mach weiter!" stöhnen beide Frauen gleichzeitig und meinen
jeweils die Andere dabei. "Kommt, sagt mir was ihr wollt und ich
mache es euch Beiden!" kann ich nur leise von hinten stöhnen.
"Leck mich endlich!" stöhnt Anja nur noch und: "Los, Tinchen
blas ihm seinen Schwanz!" Beide Frauen drängen mich zu Boden und
so auf den Rücken. Daliegend hat Tinchen auch schon mein hartes
Teil mit den Lippen gegriffen.
Anja hat sich über mein Gesicht gehockt und mir Ihre
Weiblichkeit für die kommenden Zungenspiele entgegengereckt.
Gleichzeitig ihre beiden Brüste massierend, kann sie nun meine
Zunge abwärts des Kitzlers und dann tief in ihrer heißen,
saftigen Möse spüren.
Langsam zieht eine Regenwand auf, aber das bemerken alle drei
nicht. Tinchen hat unterdessen von meinem Teil abgelassen und
sich allein um ihre Lust gekümmert. Immer wieder streichelt und
reibt sie ihre Möse, währenddessen ich Anjas Lustzipfel immer
wieder ansauge und sie somit in ein baldiges Gefühl der
Erleichterung bringe.
"Los komm und reite mich jetzt!" bitte ich Tinchen und züngle
weiter an Anjas Lustperle. Schnell klettert sie auf mein Rohr
und beginnt zu reiten. Beide hören wir Tinchen einen lauten
Schrei ausstoßen und bemerken ihr Kommen durch heftige
Bewegungen.
Auch Anja kann nun nicht länger an sich halten, dieses Saugen
war super und beide Frauen kommen gleichzeitig. Durch das Reiten
spritzt es nur so aus mir heraus und das alles landet in
Tinchens Möse.
Keiner von uns drei bemerkt, dass es mittlerweile kräftig zu
regnen begonnen hat. "Lasst uns schnell zum Auto laufen, es
steht gleich hinter der Steilküste!" meint Anja. Alle schlüpfen
notdürftig in ihre Sachen und laufen den Hang nach oben.
Angekommen und wieder abwärts laufend sehen wir schon diesen
kleinen Flitzer stehen. Anja ist als erste da, hechelnd und
völlig durchnässt lehnt sie sich an ihren Wagen.
Ihre Knospen blitzen durch ihre Bluse hindurch und dann sagt
sie: "Schade, dass alles so schnell vorbei ist!"
"Wer sagt den das?" meint Tinchen und schiebt mich nach vorn.
"Los, nimm sie und mach uns beide nochmals glücklich!" Der
kräftige Regenschauer spielt dazu sein Lied und trommelt fast
fordernd auf das Blech dieses Wagens.
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