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Nach Annas Orgasmus standen die beiden Südländer auf und gingen
zu einem der Böcke. Anna kam hinter ihnen her. "Komm, leg dich
mit dem Bauch auf den Bock", forderte Carlos sie auf. Anna legte
sich darüber. Ihr Busen hing auf der einen Seite über dem Bock,
genau so wie ihre Scham auf der anderen Seite. Nur ihr Bauch lag
auf dem Leder. Der Kopf und die Beine hingen nach unten. Carlos
stand hinter ihr, Roberto vor ihr.
"So jetzt kannst Du uns als Gegenleistung etwas verwöhnen.",
sagte Carlos und begann mit der Zunge ihre Rosette zu
bearbeiten. Roberto schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen
und nahm ihren Kopf in seine Hände. Langsam begann er sie in den
Mund zu ficken. Zuerst nur die Eichel, dann etwas mehr und am
Schluss schob er ihr ihn ganz hinein. Sie musste jedes mal
würgen, wenn er ganz tief in ihrem Rachen war. Zum Glück war
sein Penis nicht allzu lang, sonst hätte sie das sicherlich
nicht ohne Probleme überstanden. 'Ich weis schon, warum ich das
nicht so gerne habe', dachte sie dabei, 'aber gestern war es
schön und hat mir gefallen'. Carlos hatte seinen Eingang richtig
vorbereitet und schob nun einen Finger in die Rosette. Die Nässe
und das Gleitmittel reichten, um ihn ohne Problem Einlass zu
gewähren. Dann fickte er sie. Kurz danach nahm er den zweiten
Finger mit dazu und machte weiter. Anna kannte das ja nun und es
begann ihr zu gefallen. Carlos nahm das natürlich genauso zur
Kenntnis, denn seine Partnerin war völlig entspannt. Das nutzte
er aus um seine Finger mit dem Schwanz zu tauschen. Und schon
war er in ihr. Jetzt fickte er sie richtig durch. Tief drang er
in sie ein und stieß sie kräftig und hart. Dabei bearbeiteten
seine Finger ihre Klitoris. Diese Behandlung konnte Anna nicht
lange durchhalten und sie kam erneut. Welle um Welle
erschütterten ihren Körper und aus ihre Muschi lief und lief es.
Als Carlos kam, blähte sich sein Schwanz kurz auf um seine
Ladung tief in den Kanal zu entladen.
Roberto sah zu Carlos und machte ein Zeichen, dass er tauschen
möchte. Er verstand sofort und zog seinen immer noch steifen
Schwanz heraus. Tropfend wechselten sie und Carlos schob Anna
seinen verschmierten Schaft gleich tief in den Mund. Jetzt
konnte sie zum ersten mal auch diesen etwas eigenartigen
Geschmack testen. Er war nicht nach ihrem Geschmack. 'So etwas
mache ich nie wieder', dachte sie, saugte aber dennoch weiter
daran. Roberto stand nun hinter ihr. Er hatte immer noch seine
volle Ladung in Reserve und wollte sie so schnell wie möglich
los werden. Vor ihm lag die noch nicht ganz geschlossene Rosette
und darunter das junge, nasse und geile Fötzchen. Er nahm seine
Schwanz in die Hand und zog ihn von unten nach oben durch die
Ritze. Anna stöhnte auf. Und dann machte er das noch einmal und
noch einmal. Anna wurde ganz kribbelig dabei. Ein
unbeschreiblich geiles Gefühl ging von Ihrem Lustzentrum jetzt
aus. Und dann fühlte sie, wie sein Schwanz tief in sie eindrang.
Zuerst musste sie den Reiz erst lokalisieren, aber dann wusste
sie es genau. Er hatte ihr seinen Schwanz tief in ihre nicht
geschützte Muschi geschoben. Sie genoss seine ersten Stöße und
wollte ihn tief in sich haben. Sie versuchte vergeblich sich ihm
entgegen zu strecken. Aber dann durchfuhr sie plötzlich ein
siedend heißer Schreck.
"Nein, nicht hier, sofort aufhören", rief sie entsetzt und
versuchte vom Bock zu kommen. Überrascht über diese Reaktion zog
Roberto sein Gerät zurück und ließ Anna vom Bock gleiten.
Mit blassem Gesicht sah sie Roberto an und sagte leise zu ihm:
"entschuldige, aber ich kann nicht zulassen dass Du mich in
meine Muschi fickst".
"Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun", sagte er.
"Du hast mir nicht weh getan, im Gegenteil, aber ich kann es
nicht".
Norbert, der neben dem Bock noch mit Szusi auf der Matte lag und
dem Treiben des Trios zugeschaut hatte realisierte sofort, dass
hier mit Anna etwas nicht stimmte. Bisher hatte sie alles ohne
Probleme mitgemacht, so wie er das gehofft hatte, aber nun das.
Er musste nachher darüber mit ihr reden, sollte sich sein Plan
nicht in Luft auslösen.
Alle hatten ja ihren Spaß gehabt und nach dem kleinen
Zwischenfall, den alle mitbekommen hatten, löste sich die Gruppe
langsam auf. Einige gingen noch in die Sauna und zum Pool. Anna
verabschiedete sich etwas geknickt, da sie bemerkt hatte, dass
sie die gute Stimmung etwas durcheinander gebracht hatte.
Zusammen mit Norbert ging sie zum Zimmer. Vor ihrer Tür
angekommen, fragte Norbert: "darf ich noch kurz mit hinein
kommen, ich möchte gerne mit Ihnen reden?".
Anna sah in erstaunt an, sagte aber gleich: "aber sicher, kommen
Sie nur". Schon öfter waren sie gemeinsam in einem Hotelzimmer
gesessen und hatten gearbeitet, auch am Abend. Sie hatten beide
nur noch ihren Bademantel an. Norbert setzte sich auf das Bett
und sagte zu Anna: "kommen Sie setzen sie sich bitte zu mir",
und klopfte dabei mit der rechten Hand neben sich auf das Bett.
Anna tat was er verlangte und sah ihn fragend an. So etwas hatte
es bisher noch nie gegeben. Er drehte sich leicht zu ihr und sah
ihr in die Augen. Immer noch hatte sie den Glanz der
Befriedigung darin, aber auch den eines Schocks.
"Anna, ich schätze Sie sehr und nach den gemeinsamen Tagen hier
schlage ich Ihnen vor, dass wir uns in Zukunft duzen. Sind sie
damit einverstanden?", fragte er sie leise.
Anna hatte etwas ganz anderes erwartet, dass er sie wegen irgend
eines Fehlers zur Rede stellen wollte, aber nun das.
"Nein, doch ja, kommt etwas überraschend für mich, doch gerne",
stotterte sie. "Dann ist das ja erstmal geregelt. Komm, das
besiegeln wir jetzt mit einem Kuss wie sich das gehört.", und
beugte sich zu ihr. Annas Bademantel war in der Zwischenzeit
vorne auf gegangen und ihr Busen war nur noch leicht verhüllt.
Auch ihre Oberschenkel waren nicht mehr davon bedeckt. Er legte
seinen rechten Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich heran.
Anna hob leicht den Kopf und sah in seine Augen. Sie sah darin
nur Gutes und viel Herzlichkeit. Langsam näherten sich ihre
Lippen und sie versanken in einen langen und innigen Kuss.
Norbert legte seine linke Hand auf ihre Brust und streichelte
sie. Er fühlte, wie die Anspannung langsam ihrem Körper entwich
und sie sich voll Vertrauen in seinen Arm legte. Sie nahm seine
Zärtlichkeiten auf und küsste ihn immer wieder.
Vorsichtig fragte er nach einiger Zeit. "Was hattest Du
eigentlich vorhin mit Roberto, hat er Dir weh getan, dass du ihn
so von Dir gestoßen hast?".
Jetzt hatte sie wieder diesen Blick, in dem er Angst sah. "Nein
er hat mir nichts getan. Ich kann mich nur nicht einfach so von
einem Fremden ficken lassen. Das geht momentan nicht".
"Aber Du hast doch bisher alles mit uns zusammen gemacht und ich
hatte den Eindruck, dass es Dir viel Spaß bereitet hat.
Besonders gestern zusammen mit Francois und davor in der Sauna".
Während er mit ihr sprach streichelte er ihren Oberschenkel und
ihren Busen.
"Ja, das war ja auch alles ok und auch neu für mich", antwortete
sie leise und bekam wieder den alten Glanz in den Augen. "Aber
vorhin, das ging einfach nicht".
Norbert hatte sich seitlich aufs Bett gelegt und Anna mit nach
hinten gezogen. So lag sie nun seitlich von ihm auf dem Rücken.
Ihr rechtes Bein stand noch abgewinkelt auf dem Fußboden und ihr
linkes lag auf seinem rechten Oberschenkel. Mit der linken Hand
löste er den Knopf vom Gürtel und öffnete ihren Bademantel. Dann
streichelte er sie auf ihrem Bauch.
"Und warum nicht, wenn ich fragen darf. Die anderen Frauen haben
ja auch mitgemacht und sich ficken lassen.". Dabei streichelte
er sie intensiv weiter und ließ dabei weder ihre Brüste noch
ihre Schamlippen aus. Er fühlte, dass sie wieder in den
Erregungszustand zurückgefunden hatte. Frauen waren dann viel
leichter auszufragen, das wusste er genau.
"Weil, weil ich von einem Fremden nicht schwanger werden
möchte", kam es nun zögerlich heraus. "Ich habe seit einiger
Zeit die Pille abgesetzt", ergänzte sie es wie eine
Entschuldigung.
Norbert sah ihr tief in die Augen und küsste sie dann
hingebungsvoll. Seine linke Hand lag immer noch auf ihrem
Zentrum und mit dem Zungenkuss führte er ihr auch dort einen
Finger ein. Anna stöhnte auf. Sie sah ihn fragend an.
"Das kann ich verstehen, aber warum hast Du mir das nicht
gesagt. Dann hätte ich Kondome besorgen lassen. So aber haben
alle, die in den nächsten Tagen in unserer Gruppe mit arbeiten,
vorher einen Test machen müssen, dass sie gesund sind, auch die
Frauen. Bei Dir war das nicht nötig, das habe ich schon vorher
gewusst", klärte er sie auf. "Und von wem möchtest Du nun ein
Kind?", fragte er sie grinsend und küsste sie wieder.
"Natürlich von meinem Mann", kam schnell die Antwort.
"Und von wem sonst noch? Hast Du da keinen Wunsch oder eine
Vorstellung. Vielleicht einer aus unserer Gruppe?", fragte er
sie und fickte sie dabei leicht mit seinem Finger. "Wir haben
Dir doch in den letzten Tagen zeigen können, wozu wir alle in
der Lage sind".
"Das schon, aber ich weis nicht. Ah, das tut gut, mach bitte
weiter so".
"Was wäre zum Beispiel mit mir, käme ich bei Dir in die engere
Wahl?", und fickte sie weiter. Seine rechte Hand massierte
abwechselnd ihre Brüste.
Sie sah ihn mit verschleiertem Blick erstaunt an. "Du würdest
gerne ein Kind mit mir haben?". Sie überlegte nochmals kurz.
"Ja, warum eigentlich nicht, Dich würde ich nehmen, gerne
sogar".
Norbert sagte nichts und küsste sie einfach. Inzwischen hatte er
zwei Finger im Einsatz und mit dem Daumen strich er jedes Mal
über ihre Perle. Er fühlte ihre entfernten Zuckungen. Inzwischen
kannte er ihre Reaktionen schon besser und wusste, dass sie bald
so weit war.
"Und was wäre mit Francois? Wäre der in Deiner engeren Wahl. Er
ist ein sehr seriöser Mann mit viel Feingefühl. Du hast es ja
selbst schon fühlen können.".
"Ja, den auch", hauchte sie nur noch, denn langsam fehlte ihr
die Luft und sie stöhnte immer lauter. "Er kann das genauso gut
wie Du..., bitte nicht aufhören..., ich komme gleich..., mach
schneller...".
"Und wen noch aus unserer Gruppe?", jetzt wollte er sie dort hin
bringen wo er sie haben wollte. Und er verlangsamte sein Spiel
bei ihr. Sie warf sich ihm entgegen, aber er zog sich zurück. Er
ließ sie mit ihren aufgestachelten Gefühlen alleine, aber ohne
ihn konnte sie keine Erfüllung finden. Sie musste ihn haben.
"Also wer sonst noch soll dich befriedigen, dich ficken, dich
schwängern?. Komm sag es mir, schnell", und er schob dabei seine
Finger tief in sie hinein.
Aufbäumend stöhnte sie laut: "bitte fick mich..., alle, alle
sollen mich ficken...". Und dann bäumte sie sich auf und mit dem
einsetzenden Orgasmus schrie sie nochmals ganz laut.
"Alllleeeee..., ich will sie alle".
Norbert rollte sich auf den Rücken und nahm Anna mit. Längst
hatte er seinen Bademantel ausgezogen und sein Schwanz stand wie
ein Pfahl in die Höhe. Er schob nun auch Anna den Mantel über
die Schultern und sie schlüpfte aus den Ärmeln. Jetzt lag sie
nackt auf ihm. Sein Ständer bohrte sich in ihren Bauch und ihre
Muschi verlangte danach. Sie war nur noch geil, alles in ihr
brodelte. Einzig und allein sein Schwanz konnte das wieder in
Ordnung bringen. Ihr Mann war längst vergessen. Sie suchte nur
noch die endgültige Befriedigung. Sie musste der Natur folgen,
sie war heiß.
Anna reagierte nur noch instinktiv. Sie kniete sich links und
rechts neben Norbert auf das Bett. Rutschte etwas nach unten,
bis sein Ständer genau vor ihrer Pforte stand. Sie hob leicht
ihre Hüfte und ließ sich langsam absinken. So pfählte sie sich
selbst bis zum Anschlag. Norbert nahm ihre Brüste in seine Hände
und liebkoste sie. Anna begann nun langsam ihn zu reiten. Erst
langsam und dann immer schneller und tiefer. Er füllte sie voll
aus und das Gefühl war unbeschreiblich. Er hatte nun ihre harten
Warzen zwischen seinen Fingern und rollte sie leicht im Takt. So
wie sie auf und ab glitt. Dann verstärkte er den Druck. Je
schneller sie wurde um so fester drückte er zu.
"Ich kann es nicht mehr lange halten, gleich komme ich. Willst
Du es wirklich tun?", warnte er sie.
"Ich will Deinen Saft, spritz mich voll, ich muss es fühlen wie
Du mich abfüllst. Komm, spritz schon", forderte sie und ritt ihn
dabei so schnell sie konnte. Dann fühlte sie es genau, er kam.
Sie setzte sich ganz fest auf ihn und er steckte so tief wie
möglich in ihr. Sie fühlte sein Zucken, ein, zwei, drei mal und
dann entlud er sich. In mehreren Schüben schleuderte er seinen
Lebenssaft tief in ihre heiße Liebesgrotte. Anna kam auch.
Längst war sie auf ihrem Liebhaber zusammen gesunken und lag auf
seine Brust. Liebevoll umarmte er sie. Stieß jetzt selbst noch
kräftig nach und sie saugte ihn dabei aus bis zum letzten
Tropfen.
Nach einiger Zeit der Beruhigung sagte sie leise zu ihm: "Du
hast mich gerettet, ohne Dich wäre ich heute gestorben. Ich
hätte es nicht mehr länger ausgehalten, so verrückt hast Du mich
gemacht. Ich danke Dir. Du warst wundervoll. Einen besseren
Liebhaber kann ich mir gar nicht wünschen", und küsste ihn zum
Abschluss.
"Doch, Du hast noch welche in Reserve. Sie werden dich in den
nächsten Tagen alle befriedigen und am Ende wirst Du die
glücklichste Frau sein. Keine Angst, ich lasse Dich nie alleine
und bin immer in Deiner Nähe wenn Du mich brauchst. Ich bin ja
Dein Chef", beruhigte er sie lächelnd.
"Ich weis, das verdanke ich nur Dir und ich werde Dich nicht
noch einmal enttäuschen. Roberto bekommt von mir einen
Extrabonus", sagte sie lächelnd und kuschelte sich in seine
Arme. Kurz darauf waren Beide eingeschlafen. Im Traum sah sie,
wie sechs kleine Spermen sich zu einer großen vereinigten und in
ihr Ei eindrangen. Dabei musste ja ein Prachtkerl herauskommen
bei fünf Männern und ihrem Mann.
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Anna wachte am nächsten Morgen ganz entspannt und zufrieden auf.
Norbert war am frühen Morgen zurück in sein Zimmer gegangen. Auf
ihrem Nachttisch lag ein kleines Päckchen und eine Karte. Anna
las: 'Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe Du hast gut
geschlafen. Hier hast Du ein kleines Geschenk von mir, dass Dir
in Zukunft viel Freude bereiten wird. Wenn Du nachher zum
Frühstück kommst dann trag es bitte bei Dir. Beachte die
Gebrauchsanweisung genau. Kuss Dein Norbert'. Anna riss das
Papier ab und sie hatte eine kleine Schachtel in der Hand mit
der Aufschrift 'Liebeskugeln'. Sie öffnete sie und heraus kamen
zwei goldene Kugeln, die mit einer dünnen weißen Schnur
verbunden waren. An einer Kugel war noch ein etwa 15 cm lange
Schnur mit einer kleinen Schlaufe am Ende. Anna nahm die Kugeln
in die Hand und dabei fühlte sie, dass sich in den Kugeln etwas
bewegte. Leichte Vibrationen übertrugen sich auf ihre Hand. Sie
legte sie auf das Kopfkissen und las die beiliegende
Beschreibung. Hier war ganz klar mit Bildern gezeigt, was man
mit den Kugeln machen sollte. Zuerst wurde die erste Kugel in
die Vagina eingeführt und anschließend die zweite, die länger
Schnur blieb draußen, damit man später die Kugeln wieder
problemlos herausziehen konnte. Anna legte sich wie beschrieben
auf den Rücken, stellte ihre Beine auf und spreizte sie weit.
Dann nahm sie die Kugeln und führte die erste ein. Da ihre
Muschi noch immer nass und glitschig war klappte es prima und
auch mit der zweiten gab es kein Problem. Zuerst fühlte sie nur,
dass da etwas war, ähnlich einem Tampon, aber als sie dann
aufstand um ins Bad zu gehen, da wusste sie, was diese Kugeln
konnten. Sie vibrierten bei jeder Bewegung die sie machte und
reizte sie ganz sanft. Als sie fertig angezogen war und in den
Speiseraum zum Frühstück ging, da war sie schon wieder ganz nass
und geil.
Was sie natürlich nicht wissen konnte, Norbert hatte auch den
anderen drei Frauen dieses Geschenk gemacht und alle trugen es
in sich. Norbert begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und
fragte nur kurz. "Und?".
"Geil", war die entsprechende Antwort.
Auch dieser Tag war sehr arbeitsintensiv. In ihre Gruppe war
heute noch Simon gestoßen. Er kam aus Johannesburg und
bearbeitet den dortigen Markt. Er war ein echter Zulu,
kaffeebraun und von stattlicher Figur, 45 Jahre alt und hatte in
England studiert. Zu Hause machte er bei den traditionelle
Tänzen für Touristen mit, wenn er in seinem Dorf war. Sein Vater
war der Dorfhäuptling.
Der Abend brachte den gewohnten Ablauf. Zuerst waren alle im
Pool und anschließend trafen sie sich wieder im Fitnesscenter.
Vier Frauen und sechs Männer. Szusi und Lena gingen zuerst mit
den beiden Südländern in die Sauna und vergnügten sich dort.
Brit kam mit Simon und Francois und Norbert mit Anna und
Frederic. Nachdem alle ihre Sachen abgelegt hatten, legten sich
die Frauen wieder auf die Matte und wurden verwöhnt. Schnell
stieg dadurch der Reizpegel und Hormonspiegel und die zwei
geilen Fötzchen waren schnell nass und vier Ständer warteten auf
Arbeit.
"Ich würde gerne die Ringe ausprobieren", sagte Anna leise zu
ihrem Chef.
"Aber gerne, Dein Wunsch ist uns Befehl". Sie standen auf und
halfen Anna sich in die Ringe zu setzen. Sie hatte immer noch
die kleinen Kugeln in sich. Norbert stellte sich vor sie hin und
zog leicht an der kurzen Schnur. "Und, wie gefallen sie Dir?".
Prima, bin den ganzen Tag nur nass gewesen da unten. Bin jetzt
richtig vorbereitet für Euch. Kommt bitte und befriedigt meine
Sehnsucht", bat sie ihn. "Ich will Dich wieder fühlen, ganz tief
in mir".
"Später mein Schatz, jetzt ist erst einmal Frederic an der Reihe
Dich zu besamen. Du wirst sehen, er ist ein Spezialist auf dem
Gebiet".
" Komm Frederic, sie gehört jetzt Dir alleine", rief er ihn zu
sich.
Frederic stellte sich vor sie und zog leicht an der Schnur. Ihre
Scheidenmuskulatur war aber so stark, dass sie nicht so ohne
weiteres herausrutschten und so begann sie mit den Ringen zu
schaukeln. Frederic zog immer stärker und sie schaukelte immer
mehr. Plötzlich machte es ein leises 'Plop' und die erste Kugel
war wieder da und kurz darauf auch die zweite. Anna hatte dieses
Spiel schon wieder auf hundert gebracht. Jetzt nahm Frederic
seinen Schwanz und schob ihn zwischen Ihre Lippen. Strich über
den Kitzler und wieder zurück. Leicht klopfte er mit der roten
Eichel auf ihre Perle. Anna spreizte ihre Beine immer mehr und
sie schaukelte immer noch. Mal war er da und dran, dann wieder
weg. Norbert hatte sich hinter Anna gestellt und schob sie immer
wieder leicht an, damit sie nicht zur Ruhe kam. Frederic machte
einen kleinen Schritt näher zu ihr hin und jetzt drang seine
Eichel bereits in ihr nasses Loch. Aber kaum war sie drin, war
sie wieder draußen. So führten sie das Spiel fort, bis Frederic
bis zum Anschlag in sie drang, dann aber wieder ganz draußen
war. Anna wurde fast wahninnig. Diese Reize überforderten sie.
Laut schrie sie: "fick mich doch endlich..., bitte fick mich...,
gib mir Deinen Schwanz...". Und jetzt hatten sie mit ihr
Erbarmen. Norbert stoppte die Schaukel als Frederic tief in ihr
steckte. Er griff von hinten mit beiden Händen unter ihren Armen
durch und nach ihren Brüsten. "Lass die Seile los, ich halte
Dich", befahl er und sie ließ los. Jetzt lag sie fast waagerecht
in den Ringen. Nur ihre Oberschenkel waren noch in den Ringen.
Frederic nahm nun beide Ringe und zog zu sich, bis sie in den
Kniekehlen von Anna waren. Anna klappte ihre Beine nach unten
und jetzt hatten sie die richtige Stellung. Norbert knetete die
Brüste und Frederic zog Anna an der Hüfte zu sich und stieß sie.
Zuerst langsam und dann immer schneller. Tief drang er in sie
und bei jedem Stoß wurde sie geiler. Längst hatte sie wieder
jedes Zeitgefühl verloren und schwebte auf Wolke sieben. Ihre
Bauchmuskeln begannen zu zucken, zuerst nur hin und wieder und
dann immer öfter. Laut stöhnte sie und saugte bei jedem Stoß
seinen harten Schwanz in sich auf. Aber dann war es zu viel. Sie
bäumte sich auf, schob ihre Hüfte nach oben um ihn noch tiefer
in sich auf zu nehmen. Ihr Orgasmus saugte an seinem Schwanz und
dann war auch Frederic so weit. Mehrfach spritzte er seine
Ladung ab. Heiß und tief in ihrem Innern empfing Anna den Segen.
Völlig fertig hing sie danach in den Ringen. Frederic und
Norbert halfen ihr heraus und trugen sie zur Matte. Da lag sie
nun, zum zweiten Mal besamt und noch immer geil nach einem
Schwanz. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Die Kugeln
hatten ihre Aufgabe erfüllt und Norbert war stolz auf sich. Sein
Plan war aufgegangen.
Simon und Norbert hatten Brit in ihre Mitte genommen. Auch ihre
Kugeln wurden entfernt und auch sie war dadurch sofort
einsatzbereit. So konnte sie sich gleich auf Simon setzen, der
sich auf den Rücken gelegt hatte. Man sagt ja so allgemein, dass
Schwarze generell einen größeren Schwanz als Weiße hätten, aber
das stimmt ja nicht. Bei Simon aber traf es zu. Sein Gerät hatte
schon eine beängstigende Größe von 22 mal 6 cm. Aber Brit war
gut vorbereitet und so hatte sie nur kurz am Anfang Probleme, da
sie etwas Angst davor hatte. Als sie aber feststellte, dass es
ihr nur einen unwesentlichen Schmerz zufügte, ließ sie sich
langsam darüber gleiten. Nur die Länge war am Anfang etwas
ungewohnt, denn seine Eichel stieß gegen ihre Gebärmutter. Aber
sie hatte schnell heraus, wie weit sie sich nach unten fallen
lassen konnte und so begann ein schöner Fick für sie. Nach
kurzer Zeit drückte Francois ihren Oberkörper nach vorne und
drang mit einem Finger in ihre Rosette. Der zweite Finger folgte
und dann wechselte er mit seinem Schwanz. Brit hatte nun ihr
erstes Sandwich in ihrem Leben. Und was für eins. Einen
Riesenlümmel in ihrem Fötzchen und einen großen in ihrem Arsch.
Die beiden Männer verstanden ihr Handwerk. Geschickt schoben sie
ihre Schwänze rein und raus und variierten dabei das Tempo.
Francois hatte auch noch einen Finger an ihrer Klitoris und
reizte sie zusätzlich. Simon hatte ihre beiden kräftigen Brüste
in seinen Händen und massierte dort. Nachdem Brit bereits ihren
zweiten Orgasmus hinter sich hatte entlud sich Francois in ihr.
Er zog seinen tropfenden Schwanz heraus und setzte Brit wieder
auf. Jetzt stieß Simon von unten dagegen und Brit wäre von den
kraftvollen Stößen fast aus dem Sattel geworfen worden, hätte
sie Francois nicht gehalten und gestützt. Kurz darauf kam auch
Simon. Seine Spermamenge war gewaltig und Brit konnte gar nicht
alles in sich aufnehmen. Ihr dritter Orgasmus an diesem Abend
beendete das Liebesspiel.
Nachdem alle zusammen anschließend unter der Dusche waren,
wechselte man in die Sauna. Die Ostblockfrauen kamen strahlend
mit ihren Südländer heraus, sie waren wohl voll auf ihre Kosten
gekommen, die andere Gruppe ging hinein.
Anna legte sich wieder auf ihren Platz und Norbert setzte sich
an ihr Kopfende. Brit setzte sich daneben. Auf der anderen Seite
nahm Simon Platz und Frederic setzte sich unterhalb von Anna auf
die Bank. Francois legte sich oberhalb von Anna auf die dritte
Stufe. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase begannen die Hände
zu wandern. Die aufkommenden Schweißperlen erleichterten das
Gleiten der Hände und die Hitze erhöhte das Gefühl der
Berührung. Norbert hatte seine Hand bei Brit zwischen den Beinen
versenkt und bearbeitet dort ihr heißes und nasses Fötzchen.
Francois ließ seine rechte Hand über Annas Körper gleiten, von
den Schultern bis zu ihrem Dreieck. Simon kam von unten die
Beine hoch. Frederic hatte sich umgedreht und verwöhnte den
Rest. Es war fast der selbe Ablauf wie beim letzten Saunabesuch.
Nur diesmal sollte es nicht nur bei Streicheleinheiten bleiben.
Die Schonfrist für Anna war abgelaufen. Simon stellte das rechte
Bein von Anna nach unten auf die Bank. So hatte er einen viel
besseren Zugang. Er beugte sich nach vorne und begann Anna zu
lecken. Und wie diese afrikanische Zunge das konnte. Sie war
lang, fest und spitz. Und damit fickte er sie nun richtig. Nur
dass ihr Kitzler jedes mal mit einbezogen wurde. Anna hatte
vorher gar nicht realisiert, welches Gerät Simon mit sich herum
trug. In der fast dunklen Sauna konnte sie es auch nicht richtig
sehen. Sie wusste also noch nicht, was sie erwartete. Norbert
hatte Brit zu sich auf den Schoß gesetzt und seinen harten
Ständer bei ihr versenkt. Frederic leckte Brits Spalte, er hatte
sich von Anna abgewandt, die von Norbert gevögelt wurde. Der
Schweiß rann in Strömen. Länger als zwanzig Minuten sollte die
Aktion auch nicht dauern. Bei Brit dauerte es wieder nicht lange
und sie schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus. Aber auch Anna
war kurz davor erneut in Zuckungen zu verfallen und die Welt zu
vergessen. Simon kniete nun auf der untersten Stufe. Francois
griff unter ihre Arme und setzte sie auf. Er setzte sich genau
hinter sie und nahm sie in seine Arme. Unter ihren Armen griff
er durch und massierte ihre Brüste. Simon hatte wieder seine
Zunge an ihrem Kitzler und leckte sie so schnelle er konnte.
Jetzt war sie so weit. Schub um Schub durchfuhren ihren Körper,
ihre Bauchdecke zog sich zusammen um sich gleich wieder zu
beruhigen. Sie stöhnte laut auf und stammelte: "bitte fickt
mich..., fickt mich doch..., bitte...," Sie fühlte sich nur noch
als geiles Loch, das unbedingt von einem Schwanz gestopft werden
wollte. Und da war Simon genau der Richtige. Francois beugte
sich seitlich nach vorne und küsste Anna mit einem langen
Zungenkuss. Das war das Signal für Simon aktiv zu werden. Er
richtete sich auf und jetzt war sein Prachständer genau auf der
Höhe von Anna Loch. Mit zwei Fingern teilte er ihre Lippen und
setzte seine Schwanzspitze im Zentrum an. Ein kurzer Ruck mit
seiner Hüfte und die Eichel war versenkt. Francois drückte Anna
mit seinen Händen fest an sich und küsste sie weiter. Er hatte
gefühlt, wie sie kurz gezuckt hatte. Aber es war kein Schmerz,
nein, es war die Überraschung und Freude darüber, dass ihre
Bitte erhört worden war. Nur welche Freude, das sollte sie jetzt
gleich erfahren.
Simon verharrte kurz und dann drückte er vorsichtig gegen Anna.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und Simon hielt sie mit
seinen großen Händen um die Hüfte. Nach hinten konnte sie nicht
weg, da war die Bank und Francois und vorne war er. So drang er
langsam Schritt für Schritt immer tiefer in sie ein. Als er
Zweidrittel seines Penis versenkt hatte, fühlte er leichten
Widerstand. Er war an ihrer Gebärmutter angelangt. Jetzt musste
er handeln. Er nahm ihre Beine seitlich hoch und legte sie sich
gestreckt vor seine Brust. Anna war dadurch nicht mehr in der
Lage sich zu bewegen. Ihre Möse war durch diese Aktion weiter
nach vorne gekommen und Simon hatte bessere Bewegungsfreiheit.
Nochmals drückte er nach und Anna stöhnte laut auf. Jetzt begann
er sie in langen Stößen zu ficken, aber immer nur bis zu dieser
Grenze drang er ein. Anna wurde wie Wachs unter dieser
Behandlung. Ihre Säfte flossen, der Schweiß tropfte und Francois
tat das seine dazu. Jetzt wusste Simon, dass sie ganz entspannt
war und er zum Endspurt gehen konnte. Zwei kurze Kräftige Stoße
und er war bis zum Anschlag drin. Anna schrie auf. Ihre Hände
krallten sich in seinem Rücken fest und zogen ihn näher an sich
heran. Wieder zwei kurze harte Stöße und Anna kam. Und wie sie
kam ihr ganzer Körper wurde wie im Fieber geschüttelt. Alles an
ihr bebte. Und jetzt legte Simon erst richtig los. Stoß auf Stoß
erschütterte ihren Körper und ihr Orgasmus nahm kein Ende. Die
Reizungen waren so stark, dass ihr fast schwarz vor Augen wurde.
Alle konzentrierten sich in der Sauna nur noch auf das fickende
Paar. Anna stammelte nur noch unverständliche Dinge und schrie
und stöhnte in einem fort. Und Simon rammelte sie jetzt wie ein
Kaninchen. Schnell und hart. Dann war auch er so weit. Als sein
erster Strahl tief in Anna einschlug war sie nicht mehr zu
halten. Ihre Arme flogen in die Höhe und sie schrie nur noch
"jaaaaa..., jaaaaa..., jaaaaa,". Simon pumpte sie voll bis zum
Rand und schweiß gebadet ließ er seinen Kopf nach vorne fallen.
Anna und Simon lagen sich in den Armen.
Nachdem sie alle wieder halbwegs bei Sinnen waren, verließen sie
die Sauna und versuchten sich unter der Dusche abzukühlen. Anna
aber war fix und fertig. So etwas hatte sie sich in ihren
kühnsten Träumen nicht vorgestellt. So ein Fick, bei dem sie das
Gefühlt hatte vom Schwanz eines Mannes regelrecht aufgespießt zu
werden. Norbert ging anschließend mit Anna zum Zimmer.
"Und, wie hat Dir der heutige Tag gefallen?", fragte er sie als
sie wieder auf ihrem Bett saßen.
"Einfach umwerfend, so etwas habe ich mir nie träumen lassen.
Dass Sex so schon sein kann. Und ich habe mich von zwei fremden
Männern ficken und besamen lassen. Und einer davon war sogar ein
Schwarzer. Weißt Du was das heißt, jeder von denen kann der
Vater meines Kindes werden. Und es macht mir gar nichts aus. Du
hast mich gestern überzeugt, ich danke Dir dafür. Bitte nimm
mich in Deine Arme".
Norbert legte seinen Arm um sie und küsste sie. Zuerst am Mund,
dann am Hals, dann tiefer die Brüste und zum Schluss ihre nasse
Muschi. Sie war immer noch mit Simons Samen gefüllt. Anna lag
da, ihr Atem ging wieder schneller, ihre Haut hatte sich wieder
gerötet und ihr Fötzchen pumpte wieder. Jetzt braucht man sie
nur noch kurz zu reizen und es kam ihr erneut. Norbert, der
heute bei ihr nur zugeschaut hatte empfand ein tiefes Verlangen
sie erneut zu besamen. Er hob ihr Becken leicht an und drang in
sie ein. Sofort schloss sie ihre Beine hinter seinem Rücken und
drückte ihn an sich. In langen Stößen fickte er ihr geiles Loch
heute zum dritten Mal. Aber auch er war etwas überreizt von dem
Abend. Es dauerte daher nicht lange und er ergoss sich in seiner
Sekretärin. Wie am Abend zuvor schliefen sie gemeinsam ein.
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Diesmal war Norbert bei ihr geblieben. Mit einem Kuss weckte er
sie. "Guten Morgen mein Schatz. Ich gehe jetzt duschen und wir
sehen uns dann beim Frühstück. Vergiss Deine Kugeln nicht". Und
er ging durch die Verbindungstür in sein Zimmer. Er hatte
bereits gestern seine Seite offen gelassen. Und so begann ein
neuer Tag. Beim Duschen fühlte Anna, dass ihre Schamlippen immer
noch prall mit Blut gefüllt waren, ihr Kitzler steif und auch
ihre Brustwarzen standen hart ab. Jede Berührung dort erregte
sie neu. Sie war auch während der Nacht nicht aus dem Zustand
von gestern Abend herunter gekommen. Der Gutenachtfick mit
Norbert hatte natürlich auch dazu beigetragen. Beim Einführen
der Kugeln fühlte sie immer noch die Schwänze in sich. Mit etwas
weichen Knien ging sie frühstücken.
Den Tagesablauf brauchen wir nicht zu erwähnen, er war stressig
und anstrengend und so freuten sich Alle auf die Entspannung am
Abend. So traf sich die ganze Truppe nach dem Schwimmen wieder
im Fitnessraum. Ohne dass jemand etwas sagen musste, zogen sich
gleich alle aus und verteilten sich auf der Matte.
"Heute wollen wir einmal alle mit in unser Spiel einbeziehen.
Die Frauen werden sich anschließend die Augen verbinden lassen
und sich hier nebeneinander auf die vier Kästen setzen. Zuerst
werden ihre Fötzchen geleckt und anschließend gefickt. Jeder von
uns kommt an die Reihe und geht von einer zur anderen und die
Frauen müssen sagen, wer sie gerade verwöhnt. Ich werde das
alles notieren. Wer von uns am häufigsten erkannt worden ist der
darf dann mit seiner Partnerin machen was er will. Es darf dabei
nicht gesprochen werden, das ist die einzig Bedingung. Wenn
einer unserer Männer sich nicht mehr zurückhalten kann, dann
darf er in der jeweiligen Partnerin abspritzen. Jeder hat drei
Minuten Zeit. Alles verstanden oder hat noch jemand eine Frage?.
Wir beginnen also mit dem Lecken, damit nachher alle schön nass
sind", sagte Norbert.
Als kein Einwand kam, wurden den vier Frauen mit weichen
Seidenbändern die Augen verbunden, nachdem sich jede auf einen
der Kästen gesetzt hatte. Die Höhe war genau so eingestellt,
dass die prüfende Stelle genau auf Höhe der steil aufgerichteten
Schwänze war. "So, dann wollen wir mit dem Lecktest starten.
Seid ihr alle bereit?" fragte Norbert und los ging es. Brit war
die Erste, dann kam Szusi, dann Anna und am Ende Jana. Alle vier
Frauen saßen mit weit gespreizten Beinen und blank rasierten
Fötzchen vor den Augen der Männer. Frederic ging zu Brit,
Roberto zu Szusi, Francois zu Anna und Carlos zu Jana. Und dann
leckten sie, und wie kunstvoll sie leckten. Brit stöhnte bereits
nach kurzer Zeit. Aber drei Minuten sind schnell um und dann
mussten sich die Frauen entscheiden. Nur Szusi hatte Glück und
konnte Roberto erraten. Er hatte sie ja in der Sauna damit zu
einem ungeahnten Höhepunkt gebracht. So etwas vergisst eine Frau
nicht so schnell. Jetzt wechselten die Männer. Carlos schied aus
und dafür kam Simon zu Brit. Diese Runde endete ohne Ergebnis.
Nun kam Norbert neu dazu und Francois schied aus. Auch diesmal
gab es keine Übereinstimmung. Nur Simon hatte Szusi den ersten
Orgasmus verschafft. In der nächsten Runde kam Carlos und
Frederic musste gehen. Simon war nun bei Anna und die erkannte
seine Leckkünste sofort wieder. Genussvoll gab sie sich ihnen
hin und kam bereits nach einer Minute. Auch Norbert, der danach
bei ihr war wurde von ihr erraten. Am Ende hatte Brit Carlos
erkannt, der sie dabei zum Höhepunkt gebracht hatte. Jana wurde
von Frederic und Roberto befriedigt und erkannte sie dabei und
Szusi kam durch Norbert und Roberto ebenso. Jetzt kam der
nächste Durchgang. Die nassen Fötzchen freuten sich schon auf
die inzwischen hart gewordenen Schwänze. Der Reigen begann
wieder in der selben Reihenfolge. Carlos konnte sich bei Szusi
nicht mehr beherrschen und spritze ab. Genauso erging es Simon
bei Brit und Roberto bei Anna. Und das Beste an der ganzen Sache
war, dass alle Frauen ihren wohl verdienten Orgasmus hatten,
manche sogar mehrmals. Am Ende war Anna die Siegerin, sie hatte
als beste Lecker Simon und Norbert und dann erneut Simon,
Norbert und Frederic als beste Stecher erkannt. Als Preis durfte
sie sich nun zwei Männer auswählen von denen sie anschließend
nochmals gefickt werden wollte, so wie sie es sich vorstellte.
Damit die restlichen drei Frauen aber auch nicht leer ausgingen,
standen ihnen je ein Liebhaber zur Verfügung.
Anna wählte nach dem Desaster von vor zwei Tagen Carlos und
Roberto. Sie hatte bei den Beiden noch etwas gut zu machen. Jana
nahm Norbert an der Hand und führte ihn zu den Ringen. Szusi
schnappte sich Simon und Brit Frederic. Als sich aber
herausstellte, dass Francois übrig blieb, schickte Norbert ihn
noch zu Anna. Damit hatte er erreicht, dass sie mit diesem Abend
von allen Männern der Gruppe gevögelt worden war.
Anna legte sich auf die Matte und bat Carlos sie kurz zu lecken.
Roberto und Francois knieten neben ihr und sie nahm ihre
Schwänze in die Hände. Abwechselnd küsste die Eicheln um sie
anschließend in den Mund zu nehmen. Kurz danach bat sie Carlos:
"bitte fick mich jetzt, schieb mir Deinen Schwanz in mein
Fötzchen". Und Carlos kniete sich hin und umfasste ihre Hüfte
und zog sie zu sich. Nass wie sie war, drang er mit einem Stoß
bis zum Anschlag hinein. Er liebte die harte Gangart und pumpte
kraftvoll seinen harten Prügel in ihr zartes Loch. Anna zeigte
sich dankbar und stöhnte laut: jaaaa.., fester..., tiefer...,
jaaaa..., jaaaa...," . Ihr Orgasmus kam wieder in bereits
bekannter Form. Sie zuckte und zappelte und als Carlos seine
heiße Sahne in sie spritzte war es für sie um sie geschehen. Sie
schlang ihre Beine um ihn und presste ihn ganz fest an sich. Sie
saugte alles in sich auf, jeden Spritzer, jeden Tropfen. Roberto
und Francois Schwänze hatte sie immer noch in der Hand und
presste sie wie die Wellen kamen. Carlos löste sich von ihr und
machte Roberto Platz. Er legte ein Kissen unter ihren knackigen
Hintern und als er seinen Schwanz hinein schob zuckte die kleine
Muschi noch. Und weiter ging's. Anna wurde jetzt zur richtigen
Fickstute gemacht. Und jetzt revanchierte er sich für den nicht
zustande gekommen Fick. Ohne Hemmungen trieb Roberto seinen
Schwanz in das Loch. In der von Carlos bereits besamten Muschi
glitt sein Schwanz bestens geschmiert hinein und heraus. Anna
lag mit weit gespreizten Beinen da und empfing die Stöße, die
ihr einen kleinen Schmerz im Innern zufügten. Aber sie ertrug
es. Und dann schlug die nächste Orgasmuswelle über ihr zusammen.
Roberto spritzte tief in ihr ab, Schub um Schub gab er seine
heiße Lava ab. Als er seinen erschlaffenden Schwanz herauszog,
lief auch der Liebessaft heraus. So viel hatte er ihr gegeben.
Francois war der Letzte. Er hatte alles genau beobachtet und
wollte jetzt nach seiner Art das Spiel fortsetzen. Wieder
wechselten sie die Positionen. "Komm, dreh Dich um und knie Dich
hin", befahl er Anna. Sie befolgte die Anweisung, ohne darüber
nachzudenken, was das sollte. Sie war wie in Trance, in ihr war
alles in Aufruhr. Ihre Muschi strahlte eine Hitze und Gier aus,
wie sie es vorher noch nie empfunden hatte. Als sie wie ein Hund
vor Francois kniete und sich auf den Unterarmen abstützte kam
schon die nächste Anweisung:" nimm den Schwanz von Roberto in
deinen Mund und mach ihn sauber". Und sie tat es. Sie leckte die
Reste seines Samens und ihres Liebessaftes ab und ließ sich von
ihm in den Mund ficken. Schnell zeigte das bei Roberto Wirkung
und sein Gerät wurde größer und größer. Francois war ein sehr
erfahrener Franzose. Er setzte jetzt bei ihr an und schob ihr
seinen schönen langen und harten Schwanz in die immer noch
zuckende Fotze. Tief drang er ein, bis zum Anschlag. Dann legte
er seine Hände auf ihre Schultern und begann sie langsam, aber
kräftig zugleich zu ficken. Mit jedem Schub nach vorne trieb sie
Robertos Schwanz in ihren Mund. Sie hatte wieder keine
Möglichkeit auszuweichen. Bis in den Rachen wurde ihr der harte
und dicke Schaft gedrückt. Wieder kamen diese Würgegefühle. Und
dann wechselten sie. Carlos war an der Reihe. Francois hatte in
der Zwischenzeit mit seinem Daumen die kleine Rosette nass
gemacht und ihn dann darin versenkt. Jetzt fickte er sie
gleichzeitig auch noch dort. Anna bekam einen Orgasmus nach dem
anderen. Ihre Arme und Beine zitterten und sie hatte Angst jeden
Moment zusammen zu brechen. Aber die starken Hände hielte und
führten sie. Als erster spritzte Roberto seinen zweiten Abgang
in ihren Mund. Diesmal konnte sie aber ein Schlucken teilweise
vermeiden und ließ den Saft aus dem Mund laufen. Bei Carlos
konnte sie es auch so machen. Am Ende kam Francois. Er hatte
ihre langen blonden Haare mit der rechten Hand gefasst und als
er seinen pumpenden Schwanz tief in Ihr entlud, zog er ihren
Kopf weit nach hinten. Automatisch machte sie dadurch ein
Holzkreuz und sie fühlte ihn noch tiefer in sich. Laut schrie
sie ihren Orgasmus hinaus und empfing den Liebessaft ihres
letzten Spenders. Jetzt hatte sie von allen Männern ihre Ladung
erhalten, tief in ihrer Muschi aufgenommen, dort vermischt und
an den offenen Muttermund weitergegeben. Das dadurch entstandene
Megasperma würde ihr in ihren Vorstellungen einen Prachtkerl
bescheren. Nachdem sich alle nach diesem heißen Turn wieder
gefangen hatten, geduscht hatte und wieder halbwegs frisch war,
traf man sich an der Bar. Anna hatte ein seltsames Strahlen in
ihren Augen und sie war noch schöner geworden. Das jedenfalls
fanden alle anwesenden Männer.
"Und, bist Du jetzt zufrieden mit dem was ich Dir versprochen
hatte?, fragte sie Norbert.
"Ja, danke, Du hast mir gezeigt wie schön das Leben sein kann.
Das werde ich Dir nie vergessen. Danke Euch Allen. Ihr seid die
letzten tage so lieb zu mir gewesen, danke", sagte sie etwas
verlegen.
"Dann werden wir die letzten beiden Tage ja noch viel Freude
miteinander haben, lasst uns darauf und auf Anna anstoßen,
post", sagte Norbert. Und so war es dann auch. Anna schlief
gemeinsam mit ihrem Chef im Zimmer und wurde von ihm gevögelt
und an den restlichen beiden Abenden wurden in der Sauna und im
Gymnastikraum noch manche Samenladung in ihr abgefüllt.
Norbert hatte sein gestecktes Ziel erreicht. Er hatte aus seiner
kleinen schüchternen Sekretärin und den anderen drei Frauen aus
seinem Team geile Fickstuten gemacht und er wusste, dass sie ab
jetzt immer für ihn bereit waren. Da er ein guter Arbeitgeber
war, sollten auch seine Teamkollegen in Zukunft immer etwas
davon haben. Spätestens beim nächsten Vertretertreffen im
kommenden Jahr.
Nachsatz: Anna hat neun Monate später einen strammen Sohn
bekommen und er hat sehr viel Ähnlichkeit mit Norbert ihrem
Chef.
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