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Seit nunmehr fünf Jahren waren Anna und Klaus verheiratet. Klaus
war Marktleiter in einem Supermarkt und Anna
Fremdsprachensekretärin in einem großen Handelsunternehmen. Ihr
Mann war 28, sportlich und durchtrainiert, jede Woche ging er
zwei Mal ins Studio. Er war 1,85 groß, hatte dunkle Haare und
braune Augen. Anna war 26 und zierliche 1,60, schlank und hatte
lange blonde Haare und braune Augen. Ihr Busen war stramm und
fest und hatte BH-Größe 75C und passte zu ihrem knackigen
Hintern. Sie liebte es, keinen BH unter ihren Tops und Blusen
anzuziehen. Im Büro zog das so manchen Blick auf sie und das
liebte sie. Martin war ihr Chef. Er war zuständig für die
Auslandsvertreter und daher viel unterwegs. Manchmal musste sie
ihn auf solchen Geschäftsreisen als Dolmetscherin begleiten.
Martin war geschieden, auch sportlich und sah gut aus mit seinen
1,81. Seine kurzen, fast schwarzen Haare ließen sein Alter von
55 Jahren nicht erkennen. Stets gepflegt gekleidet machte er
immer eine gute Erscheinung und so manche Frau drehte sich in
den Hotels nach ihm um. Anna war immer stolz, wenn sie dies
beobachtete und dabei an seiner Seite ging. Wenn er jünger
gewesen wäre, dann hätte Anna ihn sicher als Partner in die enge
Wahl gezogen. Drei Jahre arbeiteten sie jetzt schon zusammen und
es hatte sich ein sehr vertrautes Verhältnis eingestellt. Er
nannte sie Anna und sie ihn Chef. Martin wusste über Annas Leben
bestens Bescheid, nur ihren Wunsch, den kannte er noch nicht.
Und Anna kannte Martins Wunsch nicht, aber den sollte sie bald
erfahren.
Anna wollte in nächster Zeit ein Kind und hatte deshalb seit der
letzten Woche die Pille abgesetzt. Sie wusste, dass sie dafür
ihren gut bezahlten und abwechslungsreichen Job für einige Jahre
aufgeben musste, wenn es so weit war. Ihren Chef wollte sie aber
damit noch nicht belasten, so lange sie sich nicht sicher war,
schwanger zu sein. Mit ihrem Mann hatte sie das alles schon
durchgesprochen und er war auch dafür.
Zwei Wochen später war sie wieder mit ihrem Chef unterwegs.
Diesmal sollte es nach Rom gehen und der Aufenthalt eine Woche
dauern. Ein Treffen aller Vertreter war geplant und die Firma
hatte ein kleines Hotel gebucht. Es war wie man so sagt, eine
geschlossene Gesellschaft. Warum sie sich ihre chicsten Kleider
und auch Unterwäsche mitgenommen hatte, wusste sie selbst nicht.
Aber nun saß sie neben ihrem Chef im Flieger nach Rom. Natürlich
Business Klasse und mit einem Gläschen Schampus zur Begrüßung
begann die Reise. Was sie nicht wissen konnte war, dass ihr Chef
etwas besonderes bei diesem Treffen mit ihr vor hatte. Es war
alles bestens vorbereitet. Nach gut zwei Stunden landeten sie
und zwei Stunde später waren sie im Hotel. Es lag etwas
außerhalb in einem kleinen Pinienwald. Ein Pool im Garten und
daneben ein Pavillon mit Sauna, Massage- und Fitnessraum. Im
Erdgeschoss war das Restaurant und die Sitzungszimmer und
darüber die Zimmer. Diese hatten alle einen Balkon, der jeweils
über zwei Zimmer ging. Anna hatte das Zimmer neben ihrem Chef
und somit einen gemeinsamen Balkon. Aber es gab zwischen allen
Zimmern auch noch doppelte Verbindungstüren, die nur jeweils von
beiden Seiten zu öffnen waren. Das übliche französische Bett
konnte von einer oder zwei Personen benutzt werden. Da aber
jeder Vertreter sein eigenes Zimmer bekam gab es keine
Doppelbelegung. 26 Vertreter aus achtzehn Ländern waren
angereist, darunter auch drei Frauen. Szusi aus Ungarn, Jana aus
der Ukraine und Brit aus Schweden. Die restlichen Männer kamen
aus ganz Europa und Übersee. Die Geschäftssprache war deutsch,
aber das beherrschten nicht alle so perfekt und dafür war dann
Anna zuständig. Besonders die beiden Vertreter aus Frankreich
und die aus Portugal und Spanien hatten damit Probleme.
Nachdem im Laufe des Vormittags alle eingetroffen waren, traf
man sich zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant. Tischkarten
zeigten den Platz an und so saß Anna neben ihrem Chef zusammen
mit den beiden Franzosen, dem Spanier und Portugiesen. Der
Franzose neben ihr machte einen sehr angenehmen Eindruck auf
sie, sah gut aus, war sehr charmant und sein Deo machte sie
irgend wie an. Sie bemerkte auch, dass er sie immer wieder ansah
und dabei lächelte. Er machte sie irgend wie etwas unsicher auf
der einen Seite, und verursachte ein Kribbeln in ihrem Inneren
auf der anderen Seite. Sie wusste nicht, was sie davon halten
sollte. Sie war während des Essens schon gefordert und musste
immer wieder aushelfen. Alle vier Männer waren zwischen 45 und
60 Jahren, sehr nett und es machte Anna richtig Spaß sich mit
ihnen zu unterhalten. Nach dem Essen traf man sich in
Arbeitsgruppen in den Sitzungsräumen und erst beim gemeinsamen
Abendessen saßen sie wieder zusammen. Während des Essens lobte
Martin Annas Qualitäten und die vier Herren pflichteten dem bei.
Als einer der Franzosen dann auch noch ihre tolle Figur in den
Vordergrund hob wurde Anna leicht verlegen und bekam rote
Wangen.
"Aber sie versteckt sie ja immer unter dieser super Garderobe",
sagte er lachend in die Runde. "Mir gefällt sehr was ich sehe,
auch verhüllt", bestätigte der Franzose, er hieß Francois und
war 60 und lachte sie an. Sein Blick war nicht anzüglich, aber
doch überkam sie ein seltsames Gefühl unter seinen Blicken und
eine bisher unbekannte Erregung stieg in ihr auf.
Nach dem Essen, beim Kaffee besprach man, wie der Rest des
Abends ablaufen sollte. Martin schlug vor gemeinsam in den
Fitnessraum zu gehen. Morgen würde wieder ein anstrengender Tag,
bei dem man nur sitzen würde. Alle stimmten dem zu, nur Anna
sagte zu ihrem Chef: "ich würde gerne noch vorher in den Pool
gehen und ein bisschen schwimmen, bin vom heutigen Tag ganz
verspannt. Ich komme dann nach. Ist das in Ordnung?".
"Aber sicher", sagte der Franzose, "Sie bekommen dann eine
Massage von mir. Sie werden sehen, dann sind sie wieder fit für
morgen".
Martin nickte ihr wohlwollend zu und so erhob sich die Runde.
Anna ging in ihr Zimmer und zog sich ihren Bikini an. Er war ein
Traum von Nichts. Dunkelblau glänzend zeigte er ihren
vollendeten Körper, hob ihren Busen und betonte ihren Hintern.
Schnell in den Bademantel und schon war sie am Pool. Hier hatten
sich in der Zwischenzeit auch andere zum Baden entschlossen. Als
aber Anna aus ihrem Bademantel schlüpfte und ihn auf den Stuhl
legte, verstummten kurz die Gespräche. Alle Männer sahen zu ihr
und bekamen große Augen. Sie kannte das und genoss es. Langsam
stieg sie ins Wasser und schwamm ihre Runden. Manch geiler Blick
streifte sie dabei. Anschließend schlüpfte sie wieder in ihren
Bademantel und machte sich auf den Weg zum Pavillon. Dort hatten
die fünf Herren inzwischen verschiedene Geräte besetzt und übten
ihre Muskeln, oder das was davon noch übrig war. Aber alle
machten noch eine ganz gute Figur dabei. Keiner hatte einen
dicken Bauch oder war fett. Als Anna den Raum betrat stand der
Franzose sofort von seiner Foltermaschine auf und ging auf sie
zu. Auch er hatte sich umgezogen, er hatte nur noch ein Shirt
und eine kurze Hose an, so wie alle anderen auch.
"Kommen Sie, isch möchte mein Verspreschen einlösen", sagte er
und führte sie galant in den Nebenraum. Hier standen zwei
Massagebänke in einem abgedunkelten Raum. Von der Decke
strahlten ein paar Glimmlämpchen wie Sterne und verbreiteten
eine angenehme Stimmung. "Isch heiße Francois, für Sie einfacher
Franz", stellte er sich vor. "Kommen Sie, legen sie sich hier
hin", forderte er Anna auf. Sie schlüpfte aus ihrem Bademantel
und legte sich auf die Liege. Der Franzose pfiff leise vor sich
hin als er ihren Körper sah und murmelte leise zu sich
"formidable". Neben der Liege stand ein kleiner Tisch mit
verschiedenen Flaschen und Tiegeln. Er nahm sich Eines, roch
daran, stellte es zurück und versuchte das Nächste. Das Vierte
schien ihm zu gefallen und er goss sich etwas auf seine Hand. Er
verrieb es zwischen seinen Händen und dann legte er sie auf
Annas Rücken. Sie waren warm und strahlten eine gewisse Hitze
aus. Er begann langsam das Öl zu verteilen. Als er am dünnen
Band des Bikinioberteils angekommen war meinte er kurz zu Anna:
"das müssen Sie aber ausziehen". Er sagte das sehr nett aber für
Anna bestimmend genug und sie stütze sich auf ihre Arme und zog
es über den Kopf aus. Dann begann er mit der richtigen Massage.
Er hatte wunderbare Hände. Sie glitten ihren Rücken auf und ab,
bearbeiteten ihre Schultern und ihren Nacken um dann wieder ganz
unten ihre Pobacken zu kneten. Sie lag da mit geschlossenen
Augen und genoss es. Jedes Mal, wenn seine Hände über ihren Po
führen, fühlte sie, wie er ihren Slip etwas weiter mit nach
unten zog. Als er wieder unten angelangt war, hob sie leicht
ihre Hüfte und schon hatte er das Höschen bis zu den
Oberschenkeln abgestreift. Erneut massierte er ihren Nacken und
dann glitten seine Fingerspitzen wie ein Rechen über ihren
Rücken nach unten. Ein Schauer nach dem anderen rieselte durch
ihren Körper und sie fühlte die aufsteigende Erregung. Am Po
angelangt konzentrierten sich beide Hände auf die linke Seite.
Er umfasste ihren Oberschenkel ganz oben, seine rechte Hand
schob sich zwischen ihre Beine und die linke glitt von außen auf
die Unterseite. Gleichzeitig fühlte sie, wie ihr Höschen bis zu
den Füßen abgestreift wurde. Jetzt lag sie völlig nackt vor ihm
auf dem Bauch. Unbewusst hatte sie ihre Beine etwas gespreizt.
Ihr Masseur konnte jetzt zwischen ihre Beine schauen und ihr
rasiertes Schatzkästchen sehen. Rose schimmerten die Schamlippen
ihm entgegen. Jetzt hätte sie alles beenden können, aber sie
fühlte sich unter seinen zarten Händen so wohl, dass sie es nur
weiter genießen wollte. Und seine Hände wanderten weiter, zurück
zu ihren Fesseln und wieder hinauf. Einmal war das rechte Bein
an der Reihe, dann das linke. Sie glitten zart fordernd an der
Innenseite ihrer Schenkel nach oben, durch die Ritze auf ihren
Po und weiter bis zum Hals. Anschließend wieder zurück.
Zwischendurch walkte er ihre Oberschenkel und wie unbeabsichtigt
streifte er mit den Fingern ihre Schamlippen. Er hatte längst
bemerkt, dass sie nass und geil geworden war und noch mehr von
ihm erwartete. Aber er wollte es genießen mit ihr und nichts
übereilen. Sie waren ja noch eine ganze Woche hier. "So, das
sollte für heute reichen", sagte er zur ihr. "Ich möchte Sie
nicht zu sehr überfordern, sonst haben Sie morgen so etwas wie
einen Muskelkater. Aber wenn Sie wollen, können wir morgen Abend
es wiederholten".
Anfangs bekam Anna gar nicht richtig mit, dass es zu Ende war.
Aber dann hauchte sie ein leises "ja, danke" und setzte sich
auf. Jetzt konnte Francois sie in ihrer völligen Schönheit
sehen. Makellos war ihr Körper und er war sich klar geworden,
sie musste er besitzen und lieben. Was er aber auch nicht sehen
konnte war, dass Martin kurz vorher in die halb offene Tür
getreten war und den letzten teil der Massage beobachtet hatte.
Er wollte eigentlich nur kurz schauen, wo die Beiden so lange
blieben. Aber nachdem, was er jetzt gesehen hatte kam er zum
selben Schluss wie sein französischer Kollege.
Francois reichte ihr ihr den Bademantel und half ihr hinein. Sie
nahm ihren Bikini, stopfte ihn in die Manteltasche und ging
zurück auf ihr Zimmer. Martin und die anderen vier Herren
wünschten ihr eine gute Nacht und "wir gehen jetzt noch in die
Saune", erklärten sie noch.
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Langsam ging Anna zurück auf ihr Zimmer. Sie war innerlich
völlig aufgewühlt und ihr Lustzentrum strahlte eine Hitze aus,
die sie gerne gelöscht gehabt hätte. Aber er hatte sie einfach
fortgeschickt in ihrem unbefriedigten Zustand. Sie putzte ihre
Zähne und legte sich ins Bett. Ihre rechte Hand legte sie sich
zwischen ihre Beine und die linke auf ihre Brust. Leicht
streichelte sie sich und war dann schnell eingeschlafen.
Der nächste Tag war ein voller Arbeitstag. Neue Verkaufsmodelle
wurden diskutiert, Verbesserungsvorschläge erörtert und sonstige
wichtige Dinge besprochen. Für private Unterhaltungen blieb da
keine Zeit. Erst am Abend beim Essen und nachher sollten die
privaten Dinge im Vordergrund stehen. Keiner sollte mehr über
die Arbeit reden, und alle hielten sich daran.
Anna saß wieder in ihrer Runde. Nach vorsichtigen Fragen wusste
nach einiger Zeit jeder über sie Bescheid, wie alt sie war, dass
sie verheiratet war und noch keine Kinder hatte. Wie lange schon
in der Firma tätig usw.
"Anna, ich darf Sie doch so nennen, Sie werden es bei uns noch
weit bringen", lobte sie der Spanier. Er hatte sich ihr als
Roberto vorgestellt. Der zweite Franzose hieß Frederic und der
Portugiese Carlos. Beim abschließenden Kaffee erzählte man sich
schon Witze und manch einer davon ging schon in die sexy
Richtung. Anna war durchaus nicht prüde und lachte herzhaft mit.
Das gefiel den Männern immer mehr. Sie waren sich schnell einig,
sie war ein Prachtweib.
"So heute kommen Sie aber mit in die Sauna, Massage gibt es erst
später", sagte Martin zu ihr. "Schade dass Sie gestern schon so
früh gegangen sind, wir hatten nachher noch viel Spaß in der
Sauna".
"Gerne komme ich mit, wenn Sie mich in Ihrer Männergruppe haben
wollen", antwortete sie etwas verlegen. Sie war zwar schon oft
in der Sauna gewesen, machte mit ihrem Mann auch im Urlaub FKK,
aber mit ihrem Chef und den anderen, das war schon etwas
anderes.
"Aber natürlich, Sie sind doch erst das i-Tüpfelchen in der
Sauna", sagte der Spanier. So ging dann jeder auf sein Zimmer
und zog sich um. Bademantel und Handtuch, mehr braucht man ja
nicht. Da sonst niemand in die Sauna wollte, es war ja Sommer
und warm. Auch bot der Pool anscheinend mehr Erfrischung, als
jetzt schwitzen zu gehen. Als Anna die Sauna betrat war Norbert
schon da. Er saß in der U-förmigen Sauna auf der rechten Seite
und auf der zweiten Stufe.
"Anna, kommen Sie hier in die Mitte, da ist mehr Platz als auf
der Seite und Sie können sich ausgestreckt hinlegen.", empfahl
er ihr. Sie legte ihr Handtuch auf die zweite Treppe und legte
sich darauf. Ausgestreckt lag sie nun auf dem Rücken da und
schloss die Augen. Ihre Arme hatte sie seitlich abgelegt. Die
Bank war etwa zwei Meter lang und so hatte sie genügend Platz.
Norbert konnte, da er sitzen geblieben war, ihre ganze Schönheit
bewundern. Seine Augen scannten ihren Körper richtig gehend ein.
Alle Einzelheiten nahm er in sich auf und seine Erregung machte
sich zwischen seinen Beinen bemerkbar. Langsam vergrößerte sich
sein Schwanz. Nun unterbrachen die beiden Franzosen seine
Gedanken und setzten sich auf die gegenüberliegende Seite. Als
nächstes kamen der Carlos und Roberto. Carlos setzte sich neben
Norbert und Roberto kletterte auf die oberste Stufe in der Mitte
und legte sich ebenfalls ausgestreckt hin. So genossen sie mit
geschlossenen Augen erst einmal die Hitze. Aber die Augen waren
nur teilweise geschlossen, jeder tastete Annas Körper mit seinen
Blicken ab und die Reaktion ließ sich dabei nicht ganz
verstecken. Roberto ließ seinen rechten Arm wie zufällig
seitlich von der Bank rutschen. Seine Hand berührte Annas Arm
und blieb ruhig darauf liegen. Anna nahm es zur Kenntnis. Nach
kurzer Zeit bewegte sie sich aber wieder und glitt zu ihrem
Körper. Still lag sie da und hielt kurz den Atem an. Wie gestern
begann es zwischen ihren Beinen wieder so eigenartig zu ziehen
und sie fühlte, wie sie sich innerlich öffnete. Robertos Hand
lag nun seitlich oberhalb ihrer Hüfte und streichelte sie
leicht. Dann strich sie langsam höher bis zum Brustansatz und
wieder zurück. Dies wiederholte er einige Male und verweilte
kurz am Endpunkt.
Annas Kopf lag links von Francois. Ohne Probleme hätte er seine
Hand auf ihren wunderschönen Busen legen können, aber noch war
sie nicht so weit. Er wollte sie nicht erschrecken. Genau
beobachtete er Robertos Hand und schmunzelte in sich hinein und
dachte dabei: 'er bereitet sie für uns alle vor, gut so'. Auch
Norbert war das Spiel nicht entgangen und neben ihm lagen die
ausgestreckten Beine Annas. Aber auch er wartete ab, sie dort
jetzt schon zu berühren. Alle in der Saune waren erfahrene
Männer die genau wussten, wie man mit jungen Frauen verfahren
musste.
Längst hatten sich auf ihren Körpern Unmengen von Schweißperlen
gebildet. So glitt die Hand problemlos über die heiße Haut. Aber
dieser Anblick ließ die innere Hitze des Verlangens bei den
Männern weiter steigen. Roberto hatte seine Hand kurz angehoben
und dann auf ihrem Hüftknochen abgelegt. Er bewegte sie momentan
nicht. Anna horchte in sich hinein und fühlte die Ausstrahlung,
die diese Hand bei ihr verursachte. 'Streichle mich weiter', bat
sie in Gedanken. Und als ob er diese gehört hätte, glitt die
Hand auf ihrem Bauch nach oben bis sie an der linken Brust
gestoppt wurde. Dieses pralle Hindernis wollte er nicht
überschreiten. So fuhr er wieder zurück, sanft streichelnd bis
zum Beinansatz. Nur diesmal lag seine Hand genau auf ihrem
Venushügel. Vorsichtig walkte er ein paar mal den Hügel um
wieder auf Wanderschaft zu gehen. Dies wiederholte er nun.
Francois beobachtete Anna genau. Als Robertos Hand zum dritten
Mal an ihrer Brust gestoppt hatte, sah er deutlich, wie sich
ihre Nippel aufstellten und hart wurden. Jetzt war er an der
Reihe. Sie war bereit. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre
Schulter. Anna zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber gleich
wieder. Als Robertos Hand wieder nach oben fuhr, kam ihm
Francois Hand entgegen. Er stoppte wieder an der alten Stelle,
aber Francois legte seine auf den Hügel und begann ihn leicht zu
massieren. So wie er am Abend vorher ihren Po massiert hatte.
Weitere Wellen der Begierde durchfluteten sie. Eine Hand
massierte ihre Brust und eine andere ihren Venushügel.
Jetzt war Norbert auch so weit. Seine Hand streichelte auf der
Innenseite ihres rechten Beines nach oben. Und, wie nicht anders
erwartet, sie öffnete sich. Ihre Beine glitten auseinander und
gaben freien Zutritt zu ihrem Heiligtum. Anna lag mit
geschlossenen Augen da und stöhnte leise auf als seine Finger
über ihre inzwischen prall gefüllten Schamlippen strichen. Als
seine Hand wieder an den Fesseln angelangt war, lag Robertos
Hand da und strich mit dem Finger über ihren Kitzler, der
inzwischen auch groß geworden war. So wechselten sich die Hände
ständig. Francois hatte inzwischen beide Hände auf ihren Brüsten
und ihre Nippelchen zwischen den Fingern. Norbert wechselte die
Schenkelseiten und seine Finger öffneten beim nächsten Mal ihre
Liebesgrotte. Langsam führte er einen Finger ein. Anna stöhnte
auf und hob leicht ihre Hüfte seinem Finger entgegen. Jetzt
standen auch Carlos und Frederic auf und knieten sich vor Anna
auf die unterste Stufe. Ihre Hände vollendeten die
Ganzkörpermassage. Anna fühlte sich wie im Himmel und schwebte
auf einer Wolllustwolke. Ihr Körper vibrierte, zitterte,
pulsierte je nach den Reizen die die vielen Hände verursachten.
Als Norbert mit zwei Fingern in sie tief eindrang und begann sie
damit zu ficken und Carlos mit der Zunge ihre kleine Perle
streichelte war es um sie geschehen. Ihr Orgasmus überflutete
sie in bisher nicht gefühlter Macht. Ihr ganzer Körper zuckte in
den Wellen des Orgasmus und es wollte nicht enden. Dann
verschwand eine Hand nach der anderen und die Männer standen
auf. Nur Roberto lag noch über ihr. Allen lief der Schweiß in
Bächen vom Körper. Einen Aufguss haben sie nicht gebraucht, das
hat Anna für sie besorgt.
"So Anna, das war die versprochene Massage für heute", sagte
Francois zu ihr. "Wir hoffen, sie hat Dir gefallen und gut
getan".
Langsam öffnete sie ihre Augen und sah die Männer mit glasigem
Blich an. Noch war sie nicht ganz zurück aus ihrer Reise ins
Glück. "Danke, das war wundervoll, Ihr seid so lieb zu mir, wie
soll ich Euch das danken".
"Dafür bekommst Du sicher noch Gelegenheit", meinte Norbert und
die anderen nickten dazu. "Und jetzt müssen wir unter die Dusche
und ins Tauchbecken, wir brauchen alle dringend eine Abkühlung".
Alle verlassen mit aufgepflanztem Bajonett die Sauna und kühlen
sich dort wieder ab. Als letzte kommt Anna und taucht ebenfalls
im Becken unter. Aber es hilft ihr nicht viel, zu sehr ist sie
innerlich aufgewühlt. Sie hatte sich von fünf Männern zum
Höhepunkt massieren lassen und ihr Chef hatte sie auch noch mit
den Fingern gefickt. Aber sie hatte alles bis ins Detail
genossen und würde sich ihnen sofort wieder hingeben. Heute
reichte ihr aber der eine Saunagang, zog ihren Bademantel an und
verschwand im Ruheraum und legte sich auf eine der Liegen.
Die Männer gingen erneut in den Schwitzkasten und als sie nach
dem zweiten Durchgang in den Ruheraum gingen, war Anna schon
weg. Sie war so geschafft, dass sie todmüde ins Bett fiel und
sofort tief und fest einschlief. Was sie nicht wissen konnte
war, dass die Männer in der Sauna einen Plan für sie ausgemacht
hatten. Sie sollte diese Woche nie mehr vergessen.
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Der folgende Tag verlief wie der letzte, Sitzungen und viel
Arbeit. Anna übersetzte abwechselnd in drei Sprachen, was sehr
anstrengend war. Beim Mittag- und Abendessen saß Brit mit am
Tisch, denn sie war in die Arbeitsgruppe der fünf Männer
gekommen um ein spezielles Projekt für Schweden zu bearbeiten.
Jetzt war Anna nicht mehr alleine und hatte weibliche
Unterstützung bekommen. So einigte man sich nach dem Abendessen
darauf erst in den Pool zu gehen und anschließend wieder in die
Sauna und es wurde den Damen je eine Massage versprochen. So
schwammen sie zuerst im kühlen Nass um dann ins Fitnesscenter zu
gehen. Alle fanden sich dort ein und Norbert führte sie in den
Massageraum.
"So meine Damen, jetzt bekommen sie Ihre versprochene Massage.
Bitte legen sie ab und dann auf die Liegen.", ordnete Norbert
an. Und die Damen legten tatsächlich wortlos ihren Bademantel ab
und wollten sich hinlegen.
"Stop, auch die nassen Bikinis, sonst kann man ja nicht richtig
massieren".
Anna schlüpfte aus ihrem Höschen und zog ihr Oberteil aus. Brit
stutzte erst, aber als sie sah, dass Anne der Anordnung folgte
tat sie es auch. Sie war 1,70 groß, schlank und hatte ebenfalls
einen makellosen Körper. Die Beiden hätten Geschwister sein
können. Beide lange blonde Haare, nahtlos braun, rasiert, nur
unterschiedlich groß. Anschließend legten sie sich auf die
Liegen, schlossen die Augen und warteten. Norbert und Francois
gingen zu Anna, Carlos, Roberto und Frederic zu Brit.
Norbert stellte sich ans Kopfende, Francois ans Fußende. Beide
cremten sich ihre Hände ein und begannen Annas Rückseite zu
verwöhnen.
Bei Brit stand Carlos oben, Roberto an der Tischseite und
Frederic unten. Auch hier begann die Massage von Brits Rücken.
Norbert knetete den Schultergürtel und den Rücken bis zum Po.
Dazu musste er sich immer weit über Anna beugen und seine Hüfte
berührte Annas Stirn. Frederic, der Annas Beine liebte,
beschäftigte sich damit sehr intensiv. Zuerst das rechte Bein
bis zum Ansatz und dann das linke. So ließ es sich nicht
vermeiden, dass seine Finger auch hin und wieder ihre
Schamlippen streichelten. Längst hatte Anna ihre Beine gespreizt
um seinen Fingern den Zugang zu erleichtern. Jetzt kannte sie
das Gefühl, das sich bei dieser Massage bei ihr breit machte.
Sie fühlte, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und ihr
Liebessaft ihr kleines Fötzchen nass und gleitfähig machte. Und
so massierten die beiden erfahrenen Männer die junge Frau, wobei
sie sich mit Blicken und kleinen Zeichen abstimmten. Bei Brit
war es nicht viel anders, nur sie kam viel schneller auf Touren
und ihr Atem ging schneller und sie stöhnte leise.
Anna fühlte jedes Mal ganz deutlich die steigende Erregung bei
Norbert, wenn er sich über sie beugte um ihren Po zu erreichen.
Sie hatte ihre Arme links und rechts neben sich liegen. Das
Kopfteil hatte für ihre Nase und Kinn eine kleine Aussparung. So
konnte sie seine Beule auch sehen. Um sich ein bisschen dankbar
zu zeigen, griff sie nach vorne und zog ihm seine Badehose nach
unten. Sofort sprang ihr sein harter Ständer entgegen. Er ließ
sie kurz los und streifte seine Hose ganz ab. Nun stand er mit
seinem Prachtstück direkt vor ihr. Anna hob leicht den Kopf und
Norbert schob ihr seinen Penis entgegen. Sie öffneten ihren Mund
und nahm ihn auf. Jetzt konnte er sie in den Mund ficken währen
er sie massierte. Frederic, der das natürlich mit bekommen
hatte, stellte sich jetzt seitlich zum Tisch um besser an ihre
nasse Möse zu kommen. Geschickt spreizte er ihre Beine noch
weiter und teilte mit der linken Hand ihre Lippen. Mit der
rechten Hand setzte er Zeige- und Ringfinger an und schob sie
ihr langsam in das heiße Loch. Jetzt stöhnte auch Anna und
genoss was mit ihr geschah. Frederic fickte sie immer schneller
und nahm noch einen Finger mit dazu jetzt weitete er ihr
Fötzchen immer mehr. Am Ende schob er ihr seine Hand bis zum
Daumen hinein. Mit dem Zeigefinger der linken Hand umkreiste er
ihre Rosette, feuchtete ihn immer wieder an um ihn dann in ihrem
Anus zu versenken. Anna reagierte schnell und heftig auf diese
Attacke als sie in beide Löcher gefickt wurde. Ihre Hüfte hob
und senkte sich mit den Zuckungen ihres Orgasmus. Norbert stieß
dabei seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Rachen.
Francois löste sich von Anna und nahm ihre Beine, hob sie leicht
hoch und drehte sie auf der Liege bis sie quer auf ihr lag.
Norbert hatte ihre Arme genommen und war mitgegangen, ohne
seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Jetzt zog Francois
seine Hose aus und stellte sich hinter Anna. Sie war noch so mit
dem Ausklingen ihres Orgasmus beschäftigt, dass sie den
Stellungswechsel gar nicht richtig mit bekam. Francois führte
die Spitze seiner Eichel mehrmals durch ihre nassen Schamlippen
um ihn richtig gleitfähig zu machen. Dass er dabei auch über
ihren kleinen Kitzler strich war eher unbeabsichtigt, löste bei
Anna aber einen weiteren kleinen Orgasmus aus. Francois setzte
jetzt sein Glied an die bereits vorher geweitete Rosette und
drückte dagegen. Entspannt wie Anna war, glitt er ohne Probleme
in sie ein.
Anna bekam dies alles wie durch einen Nebel mit. Sie saugte und
leckte am Schwanz von Norbert und dachte, dass Francois ihr
wieder Finger eingeführt hatte. Erst langsam begriff sie, dass
sie in den Arsch gefickt wurde. Zum ersten Mal in ihrem Leben.
Bei jedem Stoß fühlte sie, wie sein Sack gegen ihre Muschi
schlug. Francois liebte diese Ficks besonders und Annas Arsch
war einfach prächtig dafür geeignet. Immer schneller schob er
seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ein fragender Blick zu
Norbert und sie wussten, dass sie beide gleich so weit waren.
Beide erhöhten ihr Tempo und fast gleichzeitig entluden sie
ihren heißen Saft. Norbert schoss Schub für Schub in ihren Mund
und Anna blieb nichts anderes übrig als zu versuchte alles zu
schlucken. Auch das hatte sie bisher bei ihrem Mann immer
abgelehnt mit der Begründung, dass sie das ekeln würde. Frederic
füllte ihren Kanal und der Doppelorgasmus wurde zu einem Tripel,
Anna kam es erneut ganz heftig.
Brit wurde ebenso verwöhnt. Nachdem die drei Männer ihren
Rücken, Hals und Beine gründlich massiert hatten und auch ihr
Lustzentrum dabei in starke Erregung versetzt worden war,
drehten sie Brit auf den Rücken. Roberto nahm sich sofort ihrer
Brüste an und knetete und saugte an ihnen. Brit stöhnte jeweils
laut auf. Carlos spreizte ihre Beine und versenkte seine Zunge
in ihrem heißen Loch. Seine Zunge fickte sie kräftig. Frederic
massierte mit seinem Finger die Klitoris, die fest und steil
zwischen den Schamlippen hervor schaute. Brit war viel schneller
erregbar und als Roberto auch noch leicht in ihre Warzen biss,
da war es um sie geschehen. Sie bäumte sich auf und ihre Muschi
pumpte richtig beim Orgasmus. Anna hatte alles ohne Worte
genossen, nicht so Brit. Laut forderte sie die drei Männer auf:
"komm, fickt mich endlich, ich will Eure Schwänze spüren".
Dieser Aufforderung konnte keiner widerstehen. Carlos stieg auf
die Liege, schob ihre Beine zur Seite und setzte seinen Schwanz
an. Schnell hatte er ihn in dem nassen Loch versenkt. Frederic
und Roberto stellten sich neben sie und so hatte sie in jeder
Hand einen steifen Schwanz die sie abwechselnd in den Mund nahm.
Carlos fickte sie nun schnell und hart, und das gefiel Brit.
"Schneller, schneller", forderte sie ihn auf. Und dann begann
sein Penis sich aufzublähen. Carlos zog in heraus und spritzte
sein Sperma auf ihren Bauch und ihre Brüste. Dann stieg er von
der Liege und wechselte mit Roberto. Auch er stieß sofort zu und
fickte sie hart und kraftvoll. Ihr nächster Orgasmus überrollte
sie und kurz darauf hatte sie die zweite Ladung auf ihrem Bauch.
Frederic schob als letzter seinen Schwengel in ihr Fickloch.
Heiß umschloss es seinen harten Schwanz. Brit war von den beiden
vorherigen Ficks schon so heiß, dass nur ein paar Stöße von
Frederic reichten um sie wieder auslaufen zu lassen. Auch
Frederic steigerte sein Tempo und wollte auf seine Kosten
kommen. Bald war es auch bei ihm so weit und mit einem weiteren
Orgasmus bei Brit spritzte er seine Sahne ab. Völlig fertig und
mit Sperma von drei Männern komplett beschmiert lag Brit auf der
Liege. Langsam erholte sie sich. Frederic reichte ihr Kleenex
und half ihr beim Reinigen ihres Körpers. Anschließend fanden
sich alle unter der Dusche wieder.
Mit den Bademänteln bekleidet gingen anschließend alle in die
Bar. Dass niemand von ihnen darunter etwas an hatte konnten die
restlichen Gäste nicht sehen. Man setzte sich in der Ecke der
Bar in eine halbrunde Nische. Anna saß zwischen ihrem Chef und
Francois, Brit zwischen Roberto und Carlos. Nachdem alle ihre
Bestellungen erhalten hatten, plauderten sie miteinander. Keiner
der Männer machte irgend einen Annäherungsversuch bei den beiden
Frauen.
"Und, wie gefällt ihnen unsere Tagung hier?", fragte Francois so
beiläufig.
"Sehr gut, nur es ist etwas anstrengend immer in vier
verschiedenen Sprachen zu denken. Aber es macht mir viel Freude.
Und das Hotel ist auch sehr schön. Besonders gefällt mir aber
das lockere Klima mit den Leuten hier. Alle sind so nett und
freundlich.", antwortete sie ihm.
"Sie sind ja auch nett zu uns, sehr nett und lieb sogar. Ich
würde mich freuen, wenn wir das in den nächsten Tagen noch
vertiefen und uns noch näher kennen lernen könnten", sagte er
lächeln. "Oder was meinst Du dazu?", fragte er Norbert.
"Dem kann ich nur beipflichten. Was Anna bis jetzt für uns getan
hat, war ausgezeichnet und ich bin sicher, sie kann uns noch
viel mehr bieten. Ich kenne sie ja nun schon über drei Jahre und
habe sie als sehr gute Kollegin kennen gelernt. Fleißig und
verschwiegen, die besten Tugenden einer Sekretärin", lobte er
sie.
"Sie sind aber auch sehr nett zu mir", sagte sie leicht
errötend. "Ich hoffe, Sie sehen mich nicht in einem falschen
Licht, denn das, was heute passiert ist, habe ich noch nie in
meinem Leben gemacht. Ich weis bis jetzt noch nicht, wie es so
weit kommen konnte. Aber Ihre Massage von gestern und heute war
so wunderbar, dass ich nicht nein sagen konnte".
Verlegen sah sie dabei in ihr Glas, das sie zwischen den Fingern
etwas nervös drehte. "Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch
jeden weiteren Abend von Ihnen so massiert werden könnte, Ihre
Hände sind einfach wundervoll". Erst jetzt wurde ihr bewusst,
dass sie sich den beiden Männern angeboten hatte, es wieder mit
ihr zu tun. Was war nur in sie gefahren. Sie war bereit, sich
Anderen hinzugeben, sich ihnen auszuliefern. Sie wusste genau,
sie würde dann nicht nein sagen können. Zu sehr erregten sie
diese Hände. Rasch trank sie ihr Glas und bestellte ein neues.
Der Alkohol stieg ihr schnell zu Kopf, das wusste sie, aber
jetzt brauchte sie eine Dosis davon um alles besser verkraften
zu können. Seltsamer Weise hatte sie während dem Aufenthalt im
Massageraum und in der Sauna keinen Moment an ihren Mann gedacht
als die Hände ihren Körper verwöhnten.
Kurz danach brach man auf um schlafen zu gehen. Norbert und
Francois nahmen Anna in ihre Mitte und begleiteten sie zum
Zimmer. Francois bedankte sich mit einem kleinen Kuss auf ihre
Wange und Norbert tat es ihm gleich. Anna hatte, wie sie jetzt
feststellen konnte das Zimmer zwischen den Beiden. Als sie im
Bett lag rief sie kurz ihren Mann an und erzählte ihm, dass es
hier ganz gut sei und sie viel Arbeit habe und jetzt gleich
schlafe werde. Sie verlor kein Wort über ihre Freizeitgestaltung
am Abend.
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Der nächste Tag brachte für die Gruppe eine kleine Änderung. Der
Ostmarkt sollte bearbeitet werden und so kamen Szusi und Jana in
die Arbeitsgruppe. Sie sollten ihr neues Konzept vorstellen und
die fünf Männer es bewerten. Der ganze Tag ging schnell vorbei,
es wurde hart und intensiv gearbeitet. Lediglich das kurze
Mittagessen unterbrach ihre Tätigkeit. So ergab es sich, dass
nach dem Abendessen wieder gemeinsames Schwimmen mit
anschließendem Aufenthalt im Fitnesszentrum angesagt war.
Diesmal kamen die beiden Ostfrauen mit. Hier sollten die Damen
heute ihre wohl verdiente Massage erhalten. Norbert hatte dafür
den Gymnastikraum organisiert, der komplett mit Matten ausgelegt
war. Er war nicht sehr groß, hatte aber dafür eine Spiegelwand.
Einige Pezibälle lagen herum, zwei Weichbodenmatten, vier Kästen
und ein Bock. Was üblicher weise in einer Sporthalle da sein
sollte. Und da waren noch die Ringe, die von der Decke hingen
und seitlich an die Wand gebunden waren. Genügend Handtücher,
Papiertücher und Cremes waren bereit gelegt. Die drei Frauen
wurden gebeten sich frei zu machen und sich auf die
Weichbodenmatten zu legen. Diese lagen direkt nebeneinander und
ergaben dadurch eine große Liegefläche von 3 mal 4 Metern. Anna
zog sich gleich alles aus und legte Bademantel und Bikini auf
die Bank. Heute stutzten die beiden Neuen, aber als sie sahen
was Anna machte taten sie es ihr gleich. Dann gingen sie zur
Matte und legten sich in Reihe auf den Bauch und verschränkten
die Arme unter ihren Köpfen. So bekamen sie nicht mit, dass die
Männer ebenfalls nackt zu ihnen kamen. Sie verteilten das
wohlriechende Massageöl und begannen mit der Massage. Diesmal
war Carlos und Roberto bei Anna, was sie aber zunächst nicht
bemerkte. Frederic und Francois knieten neben Jana und Norbert
bei Szusi. Eifrig bearbeiteten nun die vielen Hände die wohl
geformten Körper der Frauen. Schon rasch war die erotische
Spannung zu spüren und die ersten Seufzer waren zu hören. Diese
Atmosphäre führte dazu dass nach kurzer Zeit alle Frauen mit
leicht gespreizten Beinen da lagen und bereits geil waren auf
mehr.
Anna genoss die Hände und langsam realisierte sie, dass es heute
etwas anders war als die Tage vorher. Die Behandlung war etwas
härter und fordernder. Sie hob ihren Kopf und sah nun, wer sie
verwöhnte. Sie war damit einverstanden, denn es tat ihr auch
heute sehr gut. Roberto liebte es, wenn er Frauen hart rannehmen
konnte. Sein südländisches Temperament brachte das so mit sich
und er war ein Macho. Genau wie Carlos, sie ergänzten sich wie
Zwillinge. Carlos Finger hatten bereits ihre Schamlippen
gefunden und wurden von ihnen verwöhnt. Roberto griff immer
wieder von der Seite unter ihre Brüste und drückte sie kurz. Die
Matte war weich und ließ das zu. Als Carlos seine Hand unter
Dreieck schob und mit dem Daumen ihren Kitzler streichelte
stöhnte sie laut auf. Diese Massage erregte sie ungemein. Leicht
hob sie ihre Hüfte, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sofort
reagierte Carlos und in schneller Folge glitt der Daumen über
ihre Lustperle. Schon fühlte sie den Orgasmus tief in ihr kommen
und als er dann losbrach schloss sie ihre Beine um seine Hand
und hielt sie fest. Langsam klang er wieder ab und sie
entspannte sich.
Jana wurde von den beiden Franzosen in ähnlicher Art verwöhnt.
Nur sie machten es auf die zärtlich Tour, was ihr besonders gut
gefiel. Als auch ihr Fötzchen von der Intensivbehandlung anfing
zu nass zu werden drehten sie sie auf den Rücken. Francois nahm
abwechselnd ihre Brüste in den Mund und saugte daran wie ein
Baby. Sofort waren die Nippelchen hart und standen ab. Frederic
öffnete ihre Beine und versenkte seinen Kopf dazwischen.
Lustvoll leckte er ihre Spalte und den Kitzler. Auch hier ließ
der Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Jana schrie ihn laut
heraus. Als die beiden Franzosen jedoch weiter machten als ob
nichts gewesen wäre stöhnte sie: "bitte aufhören..., fickt mich
doch endlich..., das hält ja keiner so lange aus...",
"Wenn Du das möchtest, gerne", sagte Frederic, "komm mit uns".
Er stand auf und ging zu den Ringen, löste sie von der Wand und
nun hingen sie in der Halle. Er regulierte die Höhe und dann
setzten sie Jana hinein. Jedes Bein durch eines der Ringe. Jetzt
saß sie in den Ringen, die Beine leicht gespreizt. Francois
stellte sich dazwischen und nahm seinen Ständer in die Hand.
Langsam strich er damit durch ihre nassen Schamlippen und
öffnete sie. Sofort sprang der Kitzler nach oben und auch er
wurde gereizt. Jana stöhnte erneut: "schieb ihn mir doch endlich
rein, bitte". Und er erfüllte ihr den Wunsch. Langsam schob er
ihn in das heiße, triefend nasse Loch, bis zum Anschlag. So
verweilte er, ohne sich weiter zu bewegen. Frederic stand hinter
ihr. Wunderbar kam ihr praller Hintern zu Geltung. Er fasste die
beiden Halbkugeln und zog sie etwas auseinander. Deutlich war
die Rosette zu sehen. Mit dem Finger holte er sich etwas
Gleitcreme aus einer Tube und verteilte es. Am Ende strich er
den Rest über seine Eichel. Dann setzte er an. Jana konnte nicht
ausweichen. Vor ihr stand Francois, sie hing in den Ringen und
hatte nicht genug Kraft sich an den Seilen nach oben zu ziehen.
Der stete Druck erreichte sein Ziel und der Schwanz verschwand
langsam in ihrem Hintern. So standen die Franzosen nun da mit
aufgepfropfter Ukrainerin. Sie griffen sich die Seile und im
Gleichtakt zogen sie sich zurück und stießen wieder vor. Ein
geiles Bild und eine noch geilere Sache. Jana war nur nach am
Stöhnen und stieß spitze Schreie aus wenn die Schwänze wieder
ganz tief in ihr zusammen stießen. Sie war eine impulsive Frau
und liebte es, so genommen zu werden. Aber das, was die beiden
Franzosen da mit ihr aufführten, das war das Größte was sie je
erfahren durfte. Ein Orgasmus löste den anderen ab und wenn
nicht vor und hinter ihr die beiden Männer gestanden hätten, sie
wäre aus den Seilen gekippt. Längst sah und fühlte sie alles nur
noch im Schwebezustand, sie hatte längst abgehoben in den Himmel
der Gefühle. Sie war eins mit den Männern und reagierte sofort
auf jede Reaktion der Beiden. Francois zog seinen pumpenden
Schwanz aus ihrer dampfenden und zuckenden Möse und spritze ihr
seinen heißen Liebessaft auf ihren Bauch. Frederic ergoss sich
in der Tiefe des hinteren Kanals.
Norbert hatte Szusi ebenfalls mit seiner Massage heiß gemacht
und ihre Muschi bis zum Orgasmus geleckt. Auch sie verlangte
danach gefickt zu werden. Er lag nun in der Missionarsstellung
zwischen Ihren Beinen und stieß sie kraftvoll. Sie hatte ihre
Beine hinter seinem Rücken verschränkt und gab mit den Fersen
den Takt an. Dann rollten sie sich herum und sie setzte sich
auf. Jetzt ritt sie ihren Masseur und er hatte in der weichen
Matte keine Chance zu entkommen. Als er sie warnte, dass er es
nicht mehr lange zurückhalten könne, ignorierte sie es. Sie ritt
nur noch schneller auf seinem Liebesknochen, der sie voll und
tief ausfüllte. Und dann kam er. Mit kraftvollen Schüben
spritzte er ihr seine Sperma tief hinein. Und sie kam auch. So
vermischten sich beide Liebessäfte und flossen langsam auf
seinen Bauch. Kraftlos sank sie zusammen und küsste ihn dankbar.
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