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Marina wird als Hauptattraktion vorbereitet
Lange kann sich Marina jedoch mal wieder keine Gedanken darüber
machen, denn Doro nimmt sie an der Hand und führt sie in einen
gekachelten Raum, in dem sich keine Möbel befinden. Dort holt
sie zuerst den Dildo aus Marinas Hintern und steckt ihr diesen
in den Mund. Marina lutscht ihn automatisch sauber. Das gleiche
geschieht mit dem anderen Dildo.
Anschließend befestigt sie an Marinas Hand- und Fußgelenken
Fesseln und befestigt diese an dafür eingelassen Karabinern an
der Decke und dem Fußboden, so dass sich Marina nicht mehr
bewegen kann und mit weit gespreizten Armen und Beinen wie ein X
vor Doro steht.
Diese geht an einen Wasserhahn, an dem ein Schlauch befestigt
ist, entwickelt den Schlauch und dreht den Hahn auf. Danach
spritzt sie Marina ab.
Diese schreit laut und erschrocken auf, denn es ist eiskaltes
Wasser, mit dem sie abgespritzt wird. Schnell fängt sie zu
zittern an und ihre Brustwarzen richten sich auf.
Doro kommt derweil mit dem Schlauch näher und spritzt auch
Marinas Schambereich ab und zielt dann bewusst nochmals auf die
Nippel, damit diese sich noch mehr erhöhen. Anschließend räumt
sie wieder alles auf und verlässt dann den Raum.
Was soll denn nun das schon wieder? Marina zittert am ganzen
Körper. Keine Stelle hat Doro verschont mit dem kalten Wasser.
Wieso hängt sie, Marina, denn jetzt hier überhaupt. Was hat das
mit der Hauptattraktion auf sich? Was werden die Leute mit ihr
machen bzw. was muss sie machen? Und was bedeutet es überhaupt,
als Hauptattraktion tätig zu sein?
Sie ist so in ihre Gedanken vertieft, dass sie nicht mitbekommt,
dass Doro wieder den Raum betritt. Erst als diese ihr die Nase
zuhält und sie dadurch mit dem Mund nach Luft schnappt bemerkt
sie sie.
Doro nimmt das ungerührt hin und spreizt Marinas Mund mit einem
Mundspreizer aus Edelstahl (ein stabiler, verstellbarer
Metallbügel drückt bei diesem Mundspreizer gegen die
Schneidezähne und dadurch den Unterkiefer nach unten. Ebenso
wird die Zunge herabgedrückt und fixiert).
Marina versucht sich zu wehren, doch sie ist völlig hilflos.
Routiniert hat Doro den Mundspreizer fixiert und Marina kann nun
nichts mehr sagen. Dies hat nun den Vorteil, dass sie zwar noch
oral Dinge zu sich nehmen, gleichzeitig aber nicht zu laut
werden kann.
Marina gerät leicht in Panik. Wie soll sie sich denn nun
bemerkbar machen, wenn irgendetwas ist? Wenn sie das Spiel nun
doch beenden möchte? Was kann sie denn dann nur machen? Oder
wenn es ihr einfach nicht mehr gut geht?
Sie zittert nun am ganzen Körper und Doro streicht ihr über die
Schulter. Dies sollte ein Zeichen des Trostes sein und zur
Beruhigung dienen, doch es brachte nichts. Deswegen verließ Doro
schnell das Zimmer und kam kurz darauf mit einem Zettel zurück,
den sie Marina vor die Augen hielt.
"Du brauchst keine angst zu haben, weil du jetzt keinen Ton mehr
sagen kannst. Wir werden dich während des Festes die ganze Zeit
im Auge behalten und auch immer wieder zu dir kommen und dich
fragen, ob du alles beenden möchtest. Wenn du nickst, dann ist
Schluss und du verlässt uns. Schüttelst du den Kopf, dann geht
das Spiel weiter und es bleibt dir die Option offen, dass du bei
uns wohnen bleiben kannst.
Bemühe dich, denn es kommen einige gute Freunde und vielleicht
auch spätere Herren und Herrinnen von dir. Deswegen rate ich dir
auch, dich von deiner besten Seite zu zeigen.
Franziska"
Marina ist anfangs nicht wirklich davon überzeugt, dass dies
auch alles stimmt, doch langsam beruhigt sie sich. Bisher ist
Franziska immer auf sie eingegangen und die anderen kennen sie
inzwischen auch so gut, dass sie merken, wenn etwas nicht
stimmt.
Doro streicht Marina noch einmal kurz über die Schulter und legt
ihr anschließend ein Halsband um, das sie aus einer Kiste in der
Ecke genommen hat, die Marina bisher noch gar nicht bemerkt hat.
Anschließend befreit sie erst Marinas linke Hand von dem
Karabiner, nur um sie gleich darauf an dem Halsband
festzumachen. Genau das gleiche macht sie mit der rechten Seite.
Danach macht sie die Fußfesseln von den Karabinern los, klickt
noch eine Leine in das Halsband und führt Marina dann aus dem
Raum und in eines der oberen Stockwerke. Dort bleibt sie vor
einer großen Türe stehen, dreht sich um und hält Marina nochmals
einen Zettel vor die Augen.
"So, nun ist es also endgültig so weit. Dein letzter
Prüfungsteil für den heutigen Tag beginnt.
Doro wird dir jetzt die Augen verbinden, damit du niemanden von
den anwesenden Gästen erkennen kannst."
Marina zuckt erschrocken zusammen und fängt wieder zu zittern
an. Sie soll nicht einmal etwas sehen? Das wird ja immer
schlimmer. Welche wichtigen Funktionen werden ihr denn noch
geraubt? Sie kann nicht reden, wird wahrscheinlich fixiert
werden und sehen soll sie auch nichts. Doch langsam beruhigt sie
sich wieder. Franziska hat in dem vorherigen Brief geschrieben,
dass sie auf sie achten. Und das wird sie auch tun. Etwas
beruhigt liest sie weiter.
"Dann wirst du in den Raum auf eine Bühne geführt und von Doro
an einem Pranger fixiert. Anschließend erkläre ich allen Gästen,
was es mit dir auf sich hat und du wirst den Verlauf des Abends
somit auch etwas mitbekommen.
Du weißt ja, was auf dem Spiel steht.
Viel Glück. Franziska"
Als Marina fertig mit lesen ist legt Doro den Brief auf einen
Tisch neben der Tür und legt anschließend eine Augenmaske aus
schwarzem Leder Marina an. Danach nimmt sie Marina am Ellenbogen
und führt sie vorsichtig von der Tür weg und an eine
Seitentreppe, die sie mit ihr besteigt und die direkt zur Bühne
geht.
Doro führt Marina zur Bühne und diese nimmt viel lauter das
Lachen, die Musik und die Gespräche der anderen Gäste wahr.
Wie viele Gäste wohl hier sind? Und was für Leute sind denn das
überhaupt? Sind nur Herren und Herrinnen oder auch Sklaven und
Sklavinnen anwesend? Was dürfen sie denn alles mit ihr, Marina,
machen? Wo wohl Franziska steht? Schaut sie schon zu?
Während Marina in ihre Gedanken versunken ist führt Doro sie zu
dem Pranger, macht die Handgelenke von dem Halsband los, legt
Marinas Hände und Marinas Kopf auf die untere Latte und schließt
diese dann mit der oberen Latte zusammen, so dass Marina ihren
Oberkörper nicht mehr gut bewegen bzw. befreien kann.
Anschließend zieht sie Marinas rechten Fuß zur Seite und
befestigt das Fußband mit einem Karabiner auf dem Boden. Das
gleiche macht sie mit dem anderen Fuß.
Nun kann sich Marina nicht mehr bewegen. Ihr Oberkörper ist
durch den Pranger fixiert und ihre Beine durch die Befestigung
an den Karabinern. Weit geöffnet steht sie da und bietet jedem
einen freien Blick auf ihren Schambereich und ihre Rosette.
Sie ist sich ihres Anblicks bewusst und beginnt zu zittern. Noch
nie wurde sie dermaßen gedemütigt. Nicht einmal in den ersten
Tagen, die sie hier verbrachte! Wie soll sie das alles nur
überstehen?
Doch auf einmal hört sie Franziskas Stimme und sie beruhigt sich
etwas.
"Meine lieben Freunde,
es freut mich, dass ihr heute alle so zahlreichen erschienen
seid, um mit mir gemeinsam, meiner vielleicht neuen Sklavin, die
Prüfung zu versüßen.
Der Abend wird nun wie folgt ablaufen: Ihr seht ja schon alle
Marina hier fixiert. Sie wird euch heute Abend in jeder Hinsicht
zur Verfügung stehen. Das heißt, ihr könnt sie ficken, egal in
welche Körperöffnung, die Männer können sie als Toilette
benutzen und ihr dürft die Spielzeuge verwenden, die euch hier
so zur Verfügung stehen.
Alle weiteren Regeln kennt ihr ja und mir bleibt nichts anderes
übrig, als euch viel Spaß zu wünschen."
Marina erschrickt zu Tode und zittert nun unkontrolliert. Wie
soll sie das nur alles aushalten? Wieso tut ihr Franziska das
an? Das darf doch alles nicht wahr sein. Was soll denn das? Sie
kann doch nicht als Toilette benutzt werden. Urin ist ja schon
furchtbar Ekel erregend, ob die Männer etwa auch ... Nein, das
darf alles nicht wahr sein. Den Abend wird sie wohl nie
überstehen.
Was soll denn noch alles auf sie zukommen? ......
Marina als Hauptattraktion
Marina ist stark verunsichert wegen der Aussage von Franziska.
Was sie jedoch nicht weiß ist, dass Franziska die eigentlichen
Regeln des Abends schon im Voraus bekannt gegeben hat und die
meisten der Gäste sie auch wissen, da es nicht die erste Feier
ist, in der eine zukünftige Sklavin ihre Prüfung absolviert.
Außerdem sind das auch die Regeln, die es im Allgemeinen zu
beachten gibt, wenn jemand Spaß mit einer der Sklavinnen haben
möchte.
Franziska hat im Voraus nämlich erklärt, dass die Gäste Marina
zwar betrachten, betatschen, mit ihr spielen und sie benutzen
dürfen, alles andere jedoch tabu ist. Es dürfen auch keine
Schäden entstehen und es muss die ganze Zeit darauf geachtet
werden, dass es für Marina nicht zu viel. Und erst auf ein
Zeichen von Franziska wäre Marina freigegeben.
Marina macht sich derweil immer mehr Gedanken und versteht gar
nicht, warum denn niemand zu ihr kommt. Sie fühlt sich immer
unsicherer und wird auch immer ängstlicher. Auch die Position
wird immer ungemütlicher für sie, denn ihre Gelenke fangen
langsam an steif zu werden und leicht zu schmerzen.
Soll das etwa alles nur von Franziska gesagt worden sein, damit
sie sich Gedanken macht und im Endeffekt wird nichts passieren?
Nein, das kann sie sich nicht vorstellen. Bisher hat Franziska
auch immer das gemacht, was sie gesagt hat. Aber warum ist dann
noch niemand zu ihr gekommen? Sie ist doch jetzt bestimmt schon
eine Stunde in dieser Position. Oder länger? Vielleicht auch
kürzer? Sie hat einfach jegliches Zeitgefühl verloren.
Doro und die Zwillinge bedienen derweil die Gäste und schauen
auch abwechselnd immer wieder nach Marina, wenn sie an der Bühne
vorbeilaufen und achten darauf, ob es ein Anzeichen gibt, dass
es ihr zu viel wird und sie alles abbrechen möchte. Solch ein
Anzeichen konnten sie jedoch nicht erkennen und so statten sie
Franziska eben immer nur kurz Bericht ab.
Nach etwa einer Stunde gibt Franziska der ersten Gruppe dann das
Zeichen, dass sie sich auf die Bühne zu Marina begeben dürfen.
Diese besprechen noch kurz, was sie mit Marina alles machen
wollen und setzen sich dann in Bewegung und gehen auf die Bühne
zu.
Marina bemerkt und hört die Schritte und verspannt sich. Was
jetzt wohl geschehen wird? Ob es nun anfängt? Was werden sie nur
mit ihr machen? Was wird Franziska zulassen? Ob sie oder eine
der anderen überhaupt in der Nähe sind und auf alles achten? Was
passiert, wenn sie nicht mitbekommen, dass für sie etwas zu viel
wird.
Doch schon schnell konzentriert sie sich auf die Leute, die bei
ihr auf der Bühne sind. Es scheinen zwei Frauen und ein Mann zu
sein und sie besprechen, was sie denn mit ihr machen. Marina
versteht nur Bruchstücke. "....wir sollten ihr Klammern
ansetzen..." oder "...nein, Kerzen sind besser .... Aber der ist
zu klein ..."
Dabei malt sie sich in ihrer Fantasie die schlimmsten Dinge aus.
Was sie wohl alles mit ihr machen werden? Sie nur ficken? Aber
was wollen sie dann mit Kerzen? Und wo wollen sie ihr Klammern
ansetzen? Was soll heute Abend denn noch alles ...
Plötzlich spürt Marina Hände sanft über ihren Körper streichen.
Zwei Hände streichen langsam über ihren Oberkörper, zwei weitere
über ihren Unterkörper. Sie verweilen nicht auf einer Stelle,
sondern streichen unablässig über die unterschiedlichen Stellen.
Langsam entspannt sich Marina und fängt an die Behandlung zu
genießen. Sie versucht sogar sich den Händen entgegenzustrecken
und sie durch drehen ihres Körpers an einer Stelle zu halten.
Plötzlich spürt sie Lippen an ihrem Schambereich und eine Zunge
spielt zärtlich an ihrem Kitzler, beißt teilweise hinein und
leckt dann durch die ganze Spalte, bis sie langsam eindringt.
Marina windet sich hin und her, sofern das möglich ist und ein
leichtes, dauerhaftes Stöhnen ist trotz des Mundspreizers zu
hören. Sie ist unendlich geil und steht kurz vor dem Orgasmus,
als sich plötzlich alle Hände und der Mund entfernen.
Enttäuscht versucht sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie
noch nicht gekommen ist und das die anderen nicht aufhören
sollen.
Auf einmal hört sie Doro. "Marina, möchtest du aufhören? Sollen
wir das Spiel beenden?"
Erschüttert und entsetzt schüttelt Marina den Kopf, soweit es
ihr möglich ist. Sie können doch jetzt nicht einfach aufhören.
Wie kommt Doro denn auf die Idee, dass sie aufhören möchte. Im
Gegenteil, sie möchte die Hände und die Lippen wieder spüren,
möchte zur Erfüllung kommen, will ....
"Bist du dir auch ganz sicher? Ich frage erst nachher noch
einmal."
Marina versucht wieder den Kopf zu schütteln und ahnt nicht
einmal, dass Franziska neben Doro steht und die beiden Frauen
sich lächelnd anschauen. Sie haben nichts anderes erwartet.
"Gut, dann geht es jetzt weiter."
Marina versucht zu nicken und freut sich schon auf ihren
bevorstehenden Orgasmus, doch auf einmal spürt sie einen
unglaublichen Schmerz in ihren Nippeln. Jemand hat ihr auf jeden
Nippel eine Klammer gesetzt!
Marina kann es kaum fassen und ihre Erregung schwindet leicht
und sie entfernt sich von ihrem Orgasmus. Wie können die das nur
machen? Es war gerade so schön und jetzt auf einmal hören sie
auf und fangen an sie zu quälen. Was soll denn das? Wieso können
sie ihr keinen Orgasmus gönnen?
Dann spürt sie wieder Hände auf ihrem Körper, die langsam
darüber streichen, um die Klammern herum streichen und ihre
Brüste kneten. Dies bereitet Marina Schmerzen und gleichzeitig
auch Lust und sie kann einfach nicht fassen, was ihr Körper
alles für Empfindungen auf einmal erleben kann.
Es kommen nun auch Hände in ihrem Schambereich hinzu, die sanft
den Kitzler massieren und durch die Spalte fahren, bis sie mit
gleich zwei Fingern in sie eindringen und beginnen zu ficken.
Marina bewegt sich wieder auf einen Orgasmus zu und empfindet
die Klammern nur noch als leichten Schmerz, als unerwartet die
Hände aufhören ihre Brüste zu massieren und die Klammern und
damit die Nippel lang ziehen. Gleichzeitig stößt von hinten
einen Penis in ihren Hintern kräftig ein und beginnt sie
gnadenlos zu ficken.
Marinas lauter Schrei bleibt in der Kehle stecken. Sie hat jetzt
unendlich Schmerzen an den Nippeln und in ihrem Hintern. Einen
echten Schwanz hatte sie noch nie in ihrem Hintern und schon gar
nicht so einen großen Dildo. Sie fühlte sich wie aufgespießt und
konnte nur zaghaft dankbar daran denken, dass sie fast den
ganzen Tag den Dildo im Hintern hatte, denn ansonsten hätte es
wohl noch mehr geschmerzt.
Aber auch so hatte sie genug Schmerzen, denn es wurde immer mehr
an den Klammern gezogen und der Mann fickt sie immer kräftiger
durch. Gleichzeitig wird sie von inzwischen vier Fingern hart in
die Muschi gefickt und hat absolut keine Ausweichmöglichkeiten.
Von Erregung ist keine Spur mehr in ihrem Körper.
Nach kurzer Zeit zieht der Mann seinen Schwanz aus Marinas
Hintern, geht um ihren Körper zu ihrem Gesicht, wichst ihn noch
kurz und spritzt ihr dann mitten ins Gesicht. Dabei achtet er
darauf, dass auch Marinas Mund etwas abbekommt. Gleichzeitig
werden ihr die Klammern abgenommen und die Finger entfernen sich
aus ihrer Muschi.
Marina zuckt wild zusammen und beginnt leicht zu weinen. Sie
weiß nicht, was schlimmer für sie ist. Der Schmerz in den
Nippel, die Leere in ihrer Muschi, dass sie nicht kommen durfte
oder das Sperma in ihrem Gesicht und in ihrem Mund, das sie
nicht schlucken kann.
Noch nie in ihrem Leben ist sie so gedemütigt worden. Immer
gemeiner scheint Franziska zu werden. Was soll denn das nur
alles? Ob Franziska überhaupt noch da ist und sich das Spiel
anschaut? Das muss ihr ja Genugtuung bereiten. Langsam bereitet
sich Empörung und Wut in Marina aus. Wahrscheinlich ist sie ihr
sogar egal.
Plötzlich spürt sie Hände über ihr Gesicht streichen und sie
bemerkt sofort, dass es sich um Franziskas handelt. Irgendwie
spenden sie ihr Trost und geben ihr doch das Wissen, dass
Franziska für sie da ist und sie mit ihren Gedanken doch falsch
liegen muss. Denn wieso soll Franziska so zärtlich und
anteilsvoll sein und sich so um sie kümmern?
"Möchtest du weitermachen oder sollen wir aufhören?"
Marina überlegt sich dies sehr ausführlich und Franziska
streichelt ihr dabei über den Kopf, lässt ihr die Zeit und
spendet ihr Trost.
Marina ist sehr mit ihren Gedanken beschäftigt? Soll sie es
wirklich weitermachen? Den ganzen Schmerz, die Demütigung und
all das ertragen. Kann sie das denn überhaupt? Andererseits war
sie heute schon sehr erregt und vielleicht schenkt man ihr
diesen Zustand ja auch wieder und sie kommt zu ihrem erwünschten
Orgasmus. Und Franziska ist auch die ganze Zeit bei ihr und
schaut nach ihr. Und sie braucht die Wohnung ja auch, will
Franziska nicht enttäuschen und möchte sich selbst auch
beweisen, dass sie es kann. Und irgendwie ist sie ja auch noch
indirekt furchtbar geil, trotz allem.
Zaghaft nickt sie und Franziska nimmt ihre Hände weg. "Es freut
mich das zu hören. Dann wird es jetzt weitergehen. Das war das
letzte Mal für den Rest der Prüfung, dass ich bei dir gewesen
bin, dich berührt und mit dir gesprochen habe. Du weißt, dass
ich das eigentlich nicht wollte. Ich schaue aber die ganze Zeit
zu. Du wirst es schaffen."
Sanft streicht Franziska nochmals über Marinas Wangen und
verlässt dann langsam die Bühne und macht den nächsten Platz,
die sich Marinas annehmen.
Marina wartet etwas ängstlich auf das, was noch kommt,
gleichzeitig ist sie ruhiger geworden, da sie weiß, dass
Franziska in der Nähe ist.
Lange muss sie nicht warten und es kommen schon wieder neue
Leute auf die Bühne, die sie sich zuerst genau anschauen und
leicht darüber witzeln, wie eingesaut und vollgewichst Marina
doch aussieht.
Diese fühlt sich nun doch wieder stark gedemütigt und stellt
sich bildlich vor, wie sie denn jetzt aussehen muss. Am Pranger,
die Beine weit gespreizt und fixiert, so dass man tiefe
Einblicke in sie haben kann und danach ihr geöffneter und
vollgewichster Mund und ihr vollgewichstes Gesicht. Richtig
peinlich ist ihr das und sie fühlt sich einfach nur dreckig.
Doch lange kann sie sich darüber keine Gedanken machen, denn
grobe Hände packen ihre Brüste und kneten sie unsanft durch. Ab
und zu zwirbeln sie auch hart an den Nippeln oder ziehen diese
lang.
Marina schmerzt das richtig, denn ihre Nippel sind noch von den
Klammern sehr empfindlich und am liebsten würde sie vor den
Händen fliehen, was ihr jedoch nicht möglich ist.
Kurz darauf werden ihr brutal vier Finger auf einmal in ihre
Muschi gesteckt und sie wird mit diesen hart durchgefickt. Drei
weitere landen in ihrem Hintern und auch dort wird sie heftig
gefickt.
Marina kommt sich vor wie eine Nutte, die einfach nur benutzt
wird und auf die keinerlei Rücksicht genommen wird. Da war die
Behandlung von vorher noch angenehmer. Gleichzeitig merkt sie
jedoch auch, wie diese grobe Behandlung sie erregt und sie
wieder auf einen Orgasmus zusteuert. Das kann sie gar nicht
fassen. Wie ist denn so was möglich.
Unerwartet entfernen sich die Hände aus ihrer Muschi und ihrem
Hintern und sie spürt eine Leere in sich, die kurz darauf von
zwei Vibratoren wieder gefüllt wird. Diese scheinen noch größer
als der Schwanz von vorher zu sein und Marina versucht
aufzuschreien und füllt sich aufgespießt.
Die Vibratoren brummen dabei schnell und heftig in Marinas
Innerem herum, denn sie sind auf höchster Stufe eingestellt.
Marina wird immer geiler und windet sich, sofern das möglich
ist. Die Hände an den Brüsten kneten zwar immer noch unablässig
weiter und ziehen und quetschen die Nippel, doch das nimmt sie
nur noch am Rande ihrer Erregung war.
Immer geiler wird sie und spürt das unablässige vibrieren in
sich. Unerwartet spielt wieder eine Zunge an ihrem Kitzler und
sie wird auf einmal mit den Vibratoren gefickt. Dies lässt sie
über den Rand treten und sie bekommt einen unglaublichen und
starken Orgasmus, der mehrere Minuten zu dauern scheint und
immer wieder neu entfacht wird.
So etwas hat sie noch nie erlebt. Doch langsam aber sicher
bekommt sie genug und möchte nur noch in Ruhe gelassen werden,
da sie doch sehr erschöpft ist. Doch ihre "Peiniger" scheint das
nicht zu interessieren, denn sie holen den Vibrator aus der
Muschi heraus, damit kurz danach einer in sie eindringen kann
und wie wild in sie stößt.
Der Vibrator im Hintern läuft währenddessen immer weiter und
ihre Brüste werden ebenfalls weitergeknetet.
Nach kurzer Zeit beginnt der Schwanz in ihr zu zucken und wird
herausgezogen, nur um gleich darauf von einem neuen ersetzt zu
werden und ihr wird das ganze Sperma auf den Rücken gespritzt.
Marina ist durch diese Behandlung immer noch furchtbar geil,
gleichzeitig jedoch unglaublich erschöpft und bekommt alles nur
noch am Rande mit.
Kurz darauf spürt sie doch, wie der Schwanz in ihr wieder zuckt
und alles Sperma in ihr Inneres spritzt, dann herausgenommen und
durch den Vibrator ersetzt wird. Gleichzeitig wird ihr jedoch
der aus dem Hintern genommen und sie wird nun in den Hintern
hart gefickt.
Immer mehr Männer kommen auf die Bühne, stellen sich um sie
herum, wichsen und ficken sie abwechselnd in den Arsch und
spritzen dann auf ihren Körper. Einige ficken sie teilweise auch
noch mit dem Vibrator oder spielen an ihren Brüsten und ihrem
Kitzler.
Marina fühlt sich nur noch wie von Sinnen und ist unendlich
erschöpft, wird gleichzeitig jedoch von einem Orgasmus in den
anderen gejagt und bekommt nichts mehr mit.
Als alle Männer völlig ausgepumpt sind, wird Marinas Hintern
auch wieder mit dem Vibrator gefüllt, beide Vibratoren werden
jedoch auf kleinste Stufe gestellt und mit einem Seil fixiert.
Nach und nach verlassen die Gäste erschöpft die Party und Marina
wird in Ruhe gelassen. Diese ist sehr dankbar dafür, denn sie
hat die Hoffnung, dass sie nun bald aus ihrer nun doch furchtbar
unbequemen und demütigenden Lage befreit wird.
All zu viele Gedanken kann sie sich gar nicht mehr über den
Abend machen, denn sie ist furchtbar erschöpft und unglaublich
müde. Sie sehnt sich nur noch nach einem Bett, egal wie unbequem
es sein sollte.
Kurz darauf tritt Doro vor sie, nimmt Marina die Augenbinde ab
und hält ihr einen Zettel vor die Augen. Diese muss erst
blinzeln und sich an die Helligkeit gewöhnen, bevor sie ihn
lesen kann. "Ich werde dir jetzt den Mundspreizer abnehmen. Ich
will aber keinen Ton von dir hören!"
Marina nickt nur noch müde und bewegt dankbar ihren Mund, als
der Mundspreizer herausgenommen worden ist. Es schmerzt zwar
furchtbar, ist aber immer noch angenehmer als den Mund geöffnet
zu haben. Angewidert schluckt sie auch das Sperma herunter, das
sich in ihrem Mund befindet.
Doro hält ihr wieder einen Zettel vor die Augen. "Ich werde dich
jetzt gleich befreien. Anschließend hast du ein paar Minuten
Zeit dich zu bewegen, bevor ich dich in dein Zimmer zum Schlafen
bringe. Dort werde ich dich noch in Folie packen, damit du nicht
das ganze Bett mit dem Sperma einsaust und dann wirst du bis
morgen Mittag ausschlafen können, bevor das Ende der Prüfung
beginnt.
Marina erschrickt unglaublich. Sie soll das Sperma die ganze
Nacht auf ihrem Körper behalten. Das ist ja widerlich. Schon
will sie was sagen, doch sie sieht Doros Blick und bleibt
deswegen ruhig. Doch wirklich fassen kann sie es nicht. Sie weiß
ja nicht mal, wie viele Männer auf sie gespritzt haben.
Doro befreit unterdessen Marinas Beine von der Spreizung und
diese bewegt sie dann langsam hin und her, stellt sich mal nur
auf das eine und dann auf das andere Bein. Langsam bekommt sie
auch wieder ein Gefühl in den Beinen.
Anschließend öffnet Doro den Pranger und hilft Marina sich
aufzurichten und geht langsam mit ihr hin und her. Da Marina
noch etwas steif ist und unsicher auf den Beinen stützt Doro sie
die ganze Zeit.
Nach einigen Minuten kann Marina ohne Doros Hilfe sich bewegen
und Doro bringt sie wieder in den Raum, in dem sie die Nacht
zuvor verbracht hat.
Auf den Weg dahin kommt Marina an einem Spiegel vorbei, in dem
sie sich kurz betrachtet und erschrickt richtiggehend und ist
von sich selbst angeekelt. Sie ist voll mit Sperma, von oben bis
unten. Wie konnte sie das alles heute Nacht nur mit sich machen
lassen, sich von Fremden durchficken und das ganze Sperma auf
sich verteilen lassen. Wie konnte sie sich nur von anderen
begaffen lassen?
Sie schämt sich unglaublich für ihr Verhalten und das sie alles
so weit hat kommen lassen. Und das alles nur für das Zimmer,
damit sie nicht mehr nach Hause muss. Und doch ... irgendwie
gefällt es ihr.
Als sie im Zimmer ankommen deutet Doro Marina an, das sie jetzt
die Arme eng an den Körper anlegen muss und die Beine
zusammennehmen muss. Anschließend wickelt sie Marinas ganzen
Körper mit Folie ein und legt sie anschließend ins Bett und
deckt sie noch zu. Anschließend macht sie das Licht aus und geht
aus dem Zimmer.
Marina kann sich gar keine Gedanken mehr machen, denn schnell
ist sie in einen tiefen Schlaf gefallen.
Die Vorbereitung zur letzten Phase des Tests
Am nächsten Morgen bekommt Doro Marina fast nicht wach. Sie
versucht es zuerst, in dem sie sie leicht schüttelt, aber es
erfolgt keine Reaktion. Mit einem nassen Tuch, mit dem Doro
Marina über das Gesicht fährt, gelingt es endlich.
Marina schaut sich leicht orientierungslos um und versteht gar
nicht, warum ihr alle Öffnungen wehtun, sie sich nicht bewegen
kann und so verdammt schwitzt. Doch schlagartig fällt ihr alles
wieder ein und eine Schamesröte bedeckt ihren ganzen Körper.
Wie konnte sie das alles nur mit sich machen lassen? Wieso hat
sie das alles gestern nicht abgebrochen? Und dann hat es ihr
auch noch gefallen und sie ist durch so eine Behandlung mehr als
einmal zum Orgasmus gekommen. Das kann doch alles nicht wahr
sein.
Verunsichert schaut sie Doro an, doch diese dreht ihr den Rücken
zu, holt einen Zettel und hält ihn Marina vor das Gesicht. Diese
beginnt zu lesen.
"Hallo Marina, wie ich gehört habe hast du denn gestrigen Abend
recht gut überstanden und bist auch gleich eingeschlafen. Nun
kommen wir zum letzten Teil deiner Prüfung. Solltest du diese
bestehen und auch immer noch weitermachen wollen, dann wirst du
zukünftig meine Sklavin sein. Wenn nicht, dann soll es eben
nicht sein.
Doro wird gleich die Folie entfernen und dich dann unter die
Dusche bringen. Anschließend wird sie dich für den letzten Teil
herrichten. Dies ist übrigens auch der letzte Brief, den du von
mir erhältst und auch der letzte Kontakt irgendeiner art mit
mir, bevor ich dir dann die entscheidende Frage stellen werde.
Anschließend wirst du einigen Herren und Herrinnen zur freien
Verfügung stehen. Ich habe heute einen Nachmittag, an dem wir
einzelne Geräte, Peitschen und auch sonstige Dinge verkaufen
wollen und natürlich müssen diese auch ausprobiert werden. Und
dafür wirst du als, sagen wir Model, zur Verfügung stehen. Keine
Angst, sie wissen, wie man alles gebraucht und die Verkäuferin
wird auch alles im Blick haben und auf dich achten. Ebenfalls
wird Doro auch anwesend sein.
Mir bleibt nichts anderes mehr übrig, als dir gutes gelingen für
den letzten Teil zu wünschen und viel Spaß. Du wirst es schon
schaffen. Franziska."
Marina kann das alles nicht glauben. Was ist sie denn für
Franziska? Eine billige Nutte, die alles zu machen hat, was ihr
befohlen wird? Gestern wird sie benutzt -na gut, den einen oder
anderen Orgasmus hat es ja auch für sie gegeben - und heute soll
sie als Model zur Verfügung stehen. Und überhaupt, wie soll sie
sich das vorstellen? Wie eine Tupperparty? Langsam aber sicher
hat sie die Nase von den Spielchen, die mit ihr gespielt werden,
doch voll. Obwohl, irgendwie findet sie ja immer mehr gefallen
daran, auch wenn ihr das alles furchtbar peinlich und
schrecklich demütigend für sie ist.
Weitere Gedanken kann sie sich jedoch nicht machen, da Doro ihr
auf die Beine hilft und dann mit einer Schere die Folie
aufschneidet und diese entfernt.
Marina ist erst einmal erleichtert und bewegt alle Gliedmaßen,
die schrecklich steif sind und ihr weh tun, doch schon bald
fängt sie zu frösteln an und fühlt sich einfach nur noch eklig
und beschmutzt, da sie voll mit dem Sperma von fremden Leuten
ist
Doro, die Marinas Gedanken erahnen kann, legt ihr eine Leine an
und führt sie an dieser in den Waschraum. Dort befestigt sie
Marina wieder mit den Hand- und Fußschellen an die vorgesehenen
Haken, holt den Schlauch, dreht den Wasserhahn auf und spritzt
Marina ab.
Als Marina der Wasserstrahl berührt schreit sie laut auf und
versucht ihm zu entkommen, da es sich um eiskaltes Wasser
handelt. Doch Doro hat kein Mitleid und kommt sogar noch näher,
damit der Strahl Marina noch heftiger trifft. Keinen Zentimeter
des Körpers lässt sie aus und sie spritzt sogar den Schambereich
extra lange ab.
Marina versucht sich währenddessen immer noch aus den Fesseln zu
befreien, damit sie dem Wasserstrahl entkommt. Dabei zittert sie
jedoch immer mehr vor Kälte und klappert mit den Zähnen, wenn
sie nicht gerade laut aufschreit.
Nachdem das ganze Sperma von Marinas Körper weg ist, stellt Doro
das Wasser aus und beginnt mit einer Scheiden- und einer
Analspülung, damit Marina auch von innen sauber wird.
Diese hängt nun fast nur noch in ihren Fesseln und zittert, da
sie unglaublich friert. Doch sie hat eingesehen, dass das ganze
Schreien und wehren nichts bringt, da sie erst aus ihrer Lage
befreit wird, wenn Doro sie los macht bzw. sie das alles
abbricht. Und das wird sie nicht machen!
Als Doro mit der Scheiden- und Analspülung fertig ist, räumt sie
die Sachen auf und nimmt wieder den Schlauch. Marina entfernt
ein leiser Entsetzensschrei, denn sie hat gehofft, dass Doro sie
nun frei macht und sie sich abtrocknen kann. Doch weit gefehlt.
Doro macht den Wasserhahn wieder auf und zielt mit dem Schlauch
direkt auf Marina.
Diese hält die Luft an und erwartet das schlimmste, doch nun
wird ihr Körper mit angenehm warmem Wasser abgewaschen. Wohlig
windet sie sich nun in ihren Fesseln und seufzt enttäuscht auf,
als Doro das Wasser endgültig abstellt.
Doro hängt den Wasserschlauch wieder an seinen Platz und geht
anschließend, mit einem Handtuch und einer Tube Gleitgel in der
Hand, auf Marina zu. Sie trocknet Marina ab und öffnet dann die
Gleitgeltube. Danach verteilt sie etwas Gleitgel auf ihren
Fingern und massiert dieses dann mit langsamen, kreisenden
Bewegungen in Marinas Rosette ein.
Marina weiß gar nicht, was das denn soll. Noch nie wurde ihr
zuvor schon die Rosette mit Gleitgel eingerieben. Was hat es mit
dem Nachmittag auf sich? Was wird denn da alles genau angeboten
und verkauft und wie soll sie da als Model herhalten?
Doch lange denkt sie nicht darüber nach, da Doro anfängt Marina
mit einem, anschließend mit zwei Fingern in den Hintern zu
ficken. Diese findet immer mehr gefallen daran und biegt ihren
Körper Doro entgegen, damit Doro immer tiefer zustoßen kann.
Zwischenzeitlich nimmt Doro ihre Finger immer wieder hinaus und
beschmiert sie von neuem mit Gleitgel, nur damit sie immer
tiefer zustoßen und noch einen dritten und vierten Finger
hinzunehmen kann.
Marina bemerkt, wie sie immer feuchter wird und kurz vor dem
Orgasmus steht. Leise stöhnt sie vor sich hin und freut sich
schon auf ihren Orgasmus, als Doro plötzlich mit der anderen
Hand in ihre Muschi langt und kurz, aber heftig mit zwei Fingern
sie auch noch in die Fotze stößt, bevor sie dann alle Finger aus
Marinas Fotze und Hintern mit einem Ruck herausnimmt.
Marina stöhnt enttäuscht auf und bettelt Doro an, dass diese sie
doch noch zum Orgasmus bringt, dennoch entfernt sich Doro und
wäscht ihre Hände, bevor sie Marinas Hände losmacht und an dem
Halsband festbindet. Anschließend macht sie Marinas Füße noch
los und verbindet die Fußbänder mit einer kurzen Kette
aneinander, bevor sie letztendlich die Leine an dem Halsband
auch festmacht und Marinas Augen verbindet.
Anschließend nimmt sie die Leine wieder in die Hand und führt
Marina aus dem Raum, durch das ganze Haus in ein Zimmer. Marina
versucht derweil verzweifelt sich daran zu erinnern, wohin denn
der Weg führen kann, doch sie kommt nicht darauf.
In dem Zimmer angekommen hört Marina leise Stimmen. Sie versucht
bekannte Stimmen zu erkennen, doch es gelingt ihr nicht. Sie
kann auch nicht heraushören, um wie viele Leute es sich ungefähr
handelt.
Doro zieht sie derweil auf eine Art Bühne und bindet Marinas
Hände an einem Haken fest, der über ihrem Kopf sich befindet und
mit einem Seilzug verbunden ist. Danach entfernt sie die Kette
von den Füßen und spreizt diese, damit sie sie an den Fußhaken
festmachen kann.
Danach geht sie von der Bühne. Marina fängt leicht das Zittern
an, da sie sich nicht vorstellen kann, wie es jetzt weitergehen
soll. Was wird mit ihr denn jetzt geschehen? Wie wird es denn
weitergehen? Wie werden die Sachen an ihr ausprobiert? Schon
sehr oft hat sie sich diese Fragen gestellt, seit dem sie den
Brief gelesen hat. Doch sie hat noch immer keine Antwort darauf
gefunden.
Außerdem ist sie immer noch so unendlich geil. Wie konnte Doro
denn nur aufhören? Und für was hat sie denn das alles gemacht,
diese Vorbereitung?
Plötzlich bemerkt sie, wie wieder jemand die Bühne betritt. Es
handelt sich um die Verkäuferin, denn schon kurz nachdem sie
Marina begutachtet und ihr auch an den Hintern und die Muschi
gelangt hat, flüstert sie vor sich hin: "Gut, die Kleine ist
vorbereitet. Dann kann es ja losgehen."
Darauf geht sie von Marina weg und nähert sich dem Bühnenrand,
schlägt einmal kurz auf etwas und alle im Saal werden still.
Dann beginnt sie.
"Liebe Herren und Herrinnen, es freut mich, dass Sie so
zahlreich erschienen sind, um neue Kleinigkeiten kennen zu
lernen und unter Umständen auch zu kaufen. Aber auch
altbewährtes habe ich wieder dabei. Erst einmal jedoch ein
großes Dankeschön an Herrin Franziska, dass sie sich wieder
bereit erklärt hat, diesen Nachmittag auszurichten und auch ein
Model zur Verfügung gestellt hat."
Ein schallender Applaus erfolgt und Marina zuckt daraufhin
zusammen. Es muss sich doch um mehr Leute handeln, als sie
zuerst gedacht hat, denn der Applaus ist wirklich berauschend
und durchaus laut. Wie soll das nur enden?
"Nun einmal kurz zum Ablauf des heutigen Tages. Wie Sie alle
wissen, ist es Ihnen zwar gestattet, dass Ihre Sklavinnen
anwesend bleiben, allerdings dürfen die Dinge nicht an Ihnen
ausprobiert werden. Deswegen auch das Model. Ich werde, während
ich Ihnen die Dinge erkläre, schon einiges an dieser Sklavin
vorführen. Zwischendurch werden immer wieder einzelne Personen
von Ihnen die Dinge auch ausprobieren. Am Ende steht Ihnen die
Sklavin noch für einige Zeit zur Verfügung, damit die anderen
auch noch die Sachen ausprobieren dürfen und können, bevor ich
dann die Bestelllisten verteile.
Nun fangen wir jedoch am besten an, damit es Ihnen nicht zu
langweilig wird ..."
Marina kann es nicht fassen. Von was für Sachen spricht die
Verkäuferin nur da? Franziska hat zwar geschrieben, dass es auch
Peitschen und Gerten geben wird, aber es wird doch nicht jeder
einzelne die Sachen an ihr ausprobieren wissen? Das hält sie
ganz sicher nicht aus.
Plötzlich spürt sie eine Hand, die sie sanft über den Rücken
streichelt und dann ihren Kitzler massiert. Marina lässt sich
fallen und kommt wieder sehr nahe an einen Orgasmus, als sich
die Hand entfernt. Enttäuscht stöhnt sie wieder auf und hört
deswegen kaum, was derjenige sagt, der sie so weit gebracht hat.
"Mach dir nicht zu viele Sorgen. Ich achte auf dich. Dir wird
nichts passieren." Noch einmal streicht man ihr über den Rücken,
dann entfernt sich die Person.
Marina weiß nicht, um wenn es sich gehandelt hat. Sie kennt die
Stimme, doch kann sie keinem Mann, den sie kennt zuordnen. Wer
war das denn nur? Und wie will er auf sie aufpassen? Was wird
denn überhaupt heute noch alles passieren?
Die letzte Prüfung/Die Party
Marina kann das alles immer noch gar nicht fassen. Was soll denn
das nun wieder für ein Teil in der Prüfung sein? Wie soll sie
denn das alles aushalten? Was wird mit ihr alles geschehen? Und
wer war dieser geheimnisvolle Mann, der auf sie aufpassen will?
Es war doch nicht etwa ... Nein, dass kann er nicht gewesen
sein.
Marina ist so in ihre Gedanken vertieft, dass sie gar nicht
mitbekommt, was die Verkäuferin erzählt und dass diese schon den
ersten Mann auf die Bühne holt, damit dieser eine
Rosshaarpeitsche ausprobieren kann.
Der Kunde nimmt die Peitsche entgegen, holt aus und trifft
Marina leicht auf den Hintern. Diese erschreckt sich dermaßen,
dass sie einmal aufschreit und sich dann schwört, dass sie nicht
mehr in Gedanken versinken wird, so dass sie alles mitbekommt.
Während der Kunde einige Male zuschlägt, erklärt die Verkäuferin
die Pflege der Peitsche. "... Wie bei unseren Haaren können die
Spitzen abbrechen und dann in der Haut stecken bleiben. Deswegen
waschen Sie die Haare am besten gelegentlich mit normalen
Haarshampoo und ..."
Doch weiteren Erklärungen kann Marina nicht folgen, da der Kunde
immer fester mit der Rosshaarpeitsche auf ihren Hintern schlägt
und dies schon enorm schmerzt. Marina fängt leise an zu schreien
und der Mann hört auf, stellt sich vor sie und beginnt langsam
ihren Kitzler zu massieren und fickt sie mit drei Fingern der
anderen Hand.
Marinas Hintern glüht langsam ab und strahlt wohlige Wärme aus,
die sich in ihrem ganzen Körper verteilt. Der massierende Finger
auf ihrem Kitzler und die Finger in ihrer Möse tun ihr übriges
und langsam beginnt sie sich einem Orgasmus zu nähern. Der Mann,
der dies natürlich bemerkt, hört abrupt auf den Kitzler zu
massieren, zieht seine Finger aus ihr heraus und zwickt sie
einmal heftig in die Brustwarze.
Marina stöhnt erst enttäuscht und schreit dann empört auf, da
ihr der Kniff in die Brustwarze doch sehr weh getan hat, vor
allem, da es nach dieser Zärtlichkeit sehr unerwartet kam.
Danach geht der Mann wieder von der Bühne und Marina bemüht sich
den Ausführungen der Verkäuferinnen zu folgen, so dass sie
ungefähr weiß, was auf sie zukommt.
Diese erzählt gerade von einem neuen Vibrator, der so
einstellbar ist, dass er automatisch, kurz bevor die Trägerin
einen Orgasmus hat, sich selbst ausstellt und dann wieder
anstellt, wenn die Trägerin langsam wieder "abgeglüht" ist.
Dadurch könnte die Sklavin immer in sehr erregten Zustand
gehalten werden, ohne dass sie zu dem erlösenden Orgasmus
gebracht werden würde.
Dies können einige der Anwesenden nicht glauben und bitten
deshalb darum, dass dieser Vibrator doch an dem Modell
ausprobiert werde, was die Verkäuferin selbstverständlich auch
gleich in die Tat umsetzt.
Marina ist zuerst etwas geschockt, als sie dies hört, doch dann
breitet sich Erleichterung in ihr aus. Nun wird sie endlich zu
einem Orgasmus kommen, nachdem sie schon einige Male bis kurz
davor gebracht wurde. Denn sie glaubt genau so wenig wie die
anwesenden Personen, dass dies möglich ist, ohne dass eine
Person den Vibrator steuert.
Die Verkäuferin führt den Vibrator in Marina ohne weitere
Probleme ein, da sie schon sehr nass ist und schon ausläuft. Den
Vibrator befestigt sie mit einem Bondageseil und erklärt auch
noch gleich die Vorteile von diesem. Anschließend macht sie den
Vibrator an und widmet sich wieder der Erklärung von weiteren
Spielzeugen.
Marina hört schon gar nicht mehr hin, da sie sich voll und ganz
in Vorfreude auf ihren erlösenden Orgasmus suhlte. Der Vibrator
erregt sie immer mehr und sie spürte ihn schon kommen, als der
Vibrator sich plötzlich abstellte. Marina stöhnte enttäuscht auf
und versuchte sich auf den Orgasmus zu konzentrieren und spannte
ihre Scheidenmuskeln an, so dass sie doch noch kam, aber nichts
geschah.
Enttäuscht lässt sie ihre Bemühungen sein und denkt sich, dass
der Vibrator vielleicht einmal rechtzeitig anhalten kann, sie
aber bestimmt das nächste Mal ihren Orgasmus haben wird.
Langsam nimmt ihre Erregung wieder ab und Marina verfolgt wieder
etwas die Erläuterungen der Verkäuferin, als sich der Vibrator
wieder einschaltet und sie sich wieder nur auf ihren Körper
konzentriert.
Sehr schnell geht Marina wieder auf ihren Orgasmus zu und sie
freut sich, dass es nun endlich so weit sein wird, doch ... der
Vibrator stellt sich wieder rechtzeitig aus. Marina stöhnt
enttäuscht auf und nimmt nur noch ihren Körper, ihre Erregung
und die Enttäuschung wahr.
Währenddessen wird sie von einer Peron im Publikum die ganze
Zeit beobachtet. Diesen interessierten die Ausführungen der
Verkäuferin ebenfalls nicht, sondern einzig und allein Marina.
Er kennt sie schon recht lange und kann einfach nicht glauben,
dass Marina devot ist. Wenn er das nur früher gewusst hätte,
dann wäre es nie so weit gekommen, dass ...
Doch seinen Gedanken spinnt er nicht weiter, sondern
konzentriert sich wieder auf Marina, die nur noch in ihren
Fesseln hängt und am ganzen Körper vor Erregung zittert.
Marina fühlt sich unterdessen nur noch schwach und verzweifelt.
Wieder hat sich der Vibrator angestellt und wieder rechtzeitig
auch ausgestellt. Lange kann sie das wirklich nicht mehr
aushalten. Sie hat ja jetzt schon einiges mitgemacht, aber dass
ist wirklich mit Abstand das Schlimmste!
Doch sehr schnell schaltet sich der Vibrator auch wieder an und
Marina hofft nur, dass sie nun endlich zu ihrem erlösenden
Orgasmus kommt, doch weit gefehlt. Auch dieses Mal schaltet der
Vibrator sich wieder rechtzeitig aus. Vor lauter Enttäuschung,
unbefriedigtem Verlangen und Entsetzen schreit Marina auf und
fängt zu betteln an, dass sie nun endlich von ihren Qualen
erlöst wird.
"Bitte, erlöst mich doch endlich! Was soll denn der ganze
Schwachsinn?! Wieso soll ich denn keinen Orgasmus bekommen?
Bitte, lasst mich doch endlich einen haben! Ihr habt doch jetzt
gesehen, dass der bescheuerte Vibrator etwas taugt! Was soll das
alles denn noch? Bitte, bitte, bitte, lasst ..."
"Und wenn ihre Sklavin oder ihr Sklave sie zu sehr nervt mit
ihrem Schreien, Betteln oder sonstigen, dann benutzen sie doch
einfach diesen neuen Knebel in Penisform, denn sie aufpumpen
können und den sie auch vibrieren lassen können. So ist ihre
Sklavin oder ihr Sklave sehr ruhig gestellt."
Gesagt, getan. Sehr schnell hat die Verkäuferin den Knebel in
Marinas Mund gesteckt, ihn hinterm Kopf befestigt und auch ein
paar Mal aufgepumpt, so dass Marinas Mund schon stark spannt und
auch schmerzt, da sie ihn sehr verkrampft.
Der Mann schaut interessiert auf Marina und wie sie sich
verhält. Aber irgendwie leidet er auch mit ihr mit, auch wenn er
solch Betteln und Flehen von seinen bisherigen devoten
Partnerinnen kennt. Aber irgendwie, im Moment möchte er Marina
nur von ihren Qualen, wie sie es nennt und wohl auch empfindet,
befreien, ihr den Orgasmus schenken und sie in den Arm nehmen.
Marina ahnt die Gedanken des Mannes nicht. Sie ist voll und ganz
in ihre Gefühle verwickelt und nimmt gar nichts mehr wahr. Wie
lange wird das alles wohl noch dauern? Die Zeit der Prüfung muss
doch eigentlich schon längst vorbei sein. Ihr kommt das alles
wie Stunden vor. Sie zittert nur noch am ganzen Körper vor
Erregung und sehnt sich nach ihrem Orgasmus. Was um sie herum
geschieht, das kriegt sie nun endgültig nicht mehr mit. Wie
konnte die Frau ihr nur noch einen Knebel in den Mund stecken?
Sie rafft noch mal ihre ganze Kraft zusammen, schreit in ihren
Knebel und zerrt an ihren Fesseln. Doch das alles bringt gar
nichts und der Vibrator schält sich wieder ein. Entsetzt und
gleichzeitig erfreut stöhnt sie in ihren Knebel. Vielleicht wird
sie jetzt endlich zu ihrem Orgasmus kommen.
Die Verkäuferin preist derweil einige neue Klemmen mit Gewichten
an, die sich an jeder beliebigen Stelle befestigen lassen und
bittet einen der anwesenden Herrschaften dies auch gleich
auszuprobieren. Der Mann steht auf, geht auf die Bühne und nimmt
der Verkäuferin die Klemmen und die Gewichte ab. Anschließend
geht er auf Marina, die nun endgültig nur noch zitternd in ihren
Fesseln hängt, reibt an ihren schon stark steifen und
abstehenden Nippeln und befestigt dann die Klemmen und die
Gewichte.
Marina merkt zwar einen kurzen und stechenden Schmerz, doch sie
ist so in ihrer Erregung gefangen, dass sie es nicht lange
wahrnimmt. Nur diese Stimme, die sie vorher schon einmal gehört
hat, schafft es zu ihr durchzudringen. "Mach dir keine Sorgen.
Ich bin immer noch bei dir und bald ist alles vorbei."
Irgendwie beruhigt das Marina und sie schöpft Vertrauen.
Erklären kann sie es sich selbst nicht, dafür ist sie auch viel
zu abgelenkt, aber sie spürt, dass es dieser Mann ehrlich meint
und sie bestimmt auch nicht enttäuscht.
Der Mann reibt ihr noch einmal kurz über den Kitzler, was sie
beinahe zu ihrem Orgasmus kommen lässt, und geht dann wieder zu
seinem Platz.
Die Verkäuferin preist noch weiter die Vorteile dieser Klemmen
und Gewichte an, als Franziska ihr ein Zeichen für die Pause
gibt und alle Gäste bittet in das nächste Zimmer zu gehen, in
dem der zweite Teil des Verkaufsabends stattfinden wird, da dort
alle weiteren Gerätschaften aufgebaut seien.
Alle Gäste, bis auf den Mann, verlassen das Zimmer und genießen
die Pause, um sich über die vorgestellten Dinge auszutauschen.
Dieser geht in eine dunkle Ecke des Zimmers, so dass er nicht
mehr sichtbar ist. Die Verkäuferin nimmt derweil wieder alle
Sachen, die von ihrem Equipment an Marina angebracht wurden,
wieder von dieser ab und verlässt anschließend ebenfalls den
Raum.
Franziska befreit Marina von ihren Fesseln und lässt sie langsam
zu Boden sinken. Dann nimmt sie ihr die Augenbinde ab und reicht
ihr ein Glas Wasser, damit sie wieder einigermaßen zu sich
kommt.
Diese dringt mit gierigen Schlücken, da sie doch sehr
ausgetrocknet ist und dies nun bemerkt. Langsam lässt sie das
Glas dann neben sich auf den Boden sinken und ihre Hand wandert
wie von selbst zu ihrer Möse, doch schon folgt ein scharfer
Befehl von Franziska. "Lass gefälligst deine Finger da weg, oder
habe ich dir etwa einen Orgasmus erlaubt?!"
Marina zuckt zusammen, als hätte sie eine Ohrfeige bekommen und
zieht schnell ihre Hand weg. Dann schaut sie zu Franziska auf
und ihre Lippen bilden nur ein Wort "Warum".
Doch diese steigt nicht darauf ein. "So, deine Prüfung ist
hiermit beendet. Auch wenn ich nicht immer zufrieden mit dir
gewesen bin und du mich doch das ein oder andere Mal enttäuscht
hast, nehme ich dich bei mir auf, sofern du das willst. Also, ja
oder nein?"
Marina schaut sie nur weiterhin an. Soll sie das jetzt wirklich
machen? Franziska war die ganze Zeit nicht wirklich für sie da.
Und als es ihr wirklich schlecht ging, da war da dieser Mann.
Wer ist denn das überhaupt gewesen? Sie kennt ihn irgendwo her.
Aber das ist jetzt nicht ihr Hauptproblem, ruft sie sich selbst
zur Ordnung.
Sie hat in dieser ganzen Zeit, in der sie bei Franziska gelebt
hat, gemerkt, dass sie eine devote Ader hat und auch die
Bestimmung eines anderen über sich selbst genießt. Doch ist
Franziska dafür wirklich die Richtige? Und ist es ein Wohnplatz
wert, das Risiko einzugehen? Und dann ist da eben doch noch
dieser Mann.
Franziska bemerkt Marinas Zögern. "Entscheide dich jetzt
sofort!"
"Und was ist, wenn sie sich nicht entscheidet?" Der Mann kommt
aus seinem Versteck hervor und Franziska wirbelt herum. "Misch
dich da nicht ein, David. Du bist hier nicht der Boss, auch wenn
du das meinst."
Marina erschrickt. Jetzt weiß sie, woher sie die Stimme gekannt
hat. Und sie weiß auch, warum sie diesem Fremden gleich vertraut
hat. Aber das kann doch nicht wirklich wahr sein. Und wieso will
er sich jetzt überhaupt noch in ihr Leben einmischen?!
Der Mann ignoriert Franziska und wendet sich Marina zu "Marina,
ich weiß, dass ich wahrscheinlich der letzte bin, von dem du
einen Rat möchtest. Aber egal, wie du dich jetzt entscheidest,
so etwas muss gut überlegt sein."
Marina schaut ihn nur mit großen Augen an, weswegen David etwas
unsicher wird. So kennt er sie nämlich gar nicht. Doch er lässt
sich nicht anmerken und fährt fort: "Du kannst natürlich bei
Franziska bleiben oder du kannst fortgehen. Aber ich möchte dir
noch eine dritte Variante anbieten."
Franziska versucht sich einzumischen, doch ein Blick von David
lässt sie verstummen. Denn egal, was sie gesagt hat, sie hat den
größten Respekt vor ihm und würde sich nie mit ihm anlegen.
"Ich möchte dir anbieten, dass du mit mir mitkommst. Ich weiß,
ich habe dich sehr verletzt, als ich einfach gegangen bin und
dir keine Erklärung gegeben habe, aber das möchte ich nun
nachholen. Wie du dir vielleicht jetzt denken kannst, bin ich
dominant und habe sehr gern devote Partnerinnen. Bei dir habe
ich dies damals nicht gesehen und war deswegen irgendwann
unglücklich. Deswegen war die einzig richtige Entscheidung für
mich und auch für dich, zu gehen, obwohl ich dich liebe. Wenn du
mir also verziehen kannst und willst, dann möchte ich dich
bitten, mit mir zu kommen. Du kannst es dir auch gerne eine
zeitlang überlegen und ich akzeptiere es auch, wenn du bei
Franziska bleiben willst, aber ... bitte, komm mit mir. Ich
liebe dich immer noch."
Marina konnte David nur erstaunt zuhören und Tränen sind in ihre
Augen getreten. Es stimmt, David hatte sie verlassen und auch
bitter enttäuscht. Aber jetzt ist er da und hat es ihr auch
erklärt. Und er ist für sie während der letzten Phase da
gewesen. Und sie liebt ihn ja auch immer noch. Und was gibt es
denn besseres, als einen Menschen zu haben, den man liebt und
der einem seine sexuellen Neigungen erfüllen kann?
Langsam steht Marina auf, geht auf David zu, nimmt ihn in den
Arm und schaut ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich und möchte
mit dir gehen!" Freudestrahlend wirbelt David sie herum und dann
küssen sie sich lange.
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