|
Aufgeregt steht Marina vor dem Haus. Sie weiß, dass dies ihre
letzte Chance ist in der Stadt Fuß zu fassen. Wenn sie hier
nicht wohnen kann, dann kann sie es vergessen. Denn eine Wohnung
kann sie nicht alleine finanzieren. Wie eine glückliche Fügung
hat sie deshalb die Anzeige aufgenommen "Mitbewohnerin gesucht.
Du bist jung, aktiv und für alles zu haben? Dann melde dich bei
uns." Und nun steht sie also nach dem Telefongespräch, das sie
vorhin geführt hat, hier. Am Telefon hatte die Besitzerin des
Hauses einen freundlichen Eindruck gemacht. Langsam geht Marina
auf die Tür zu und klingelt.
Was Marina jedoch nicht weiß ist, dass sie die ganze Zeit schon
beobachtet wird. An einem Fenster des Hauses steht eine kleine,
schlanke Frau mit guten Rundungen, braunen langen Haaren, die
sie offen trägt und blauen Augen. Es ist eine Schönheit und
gleichzeitig die Hausbesitzerin Franziska. Neben ihr steht mit
gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen
eine nackte ältere Frau und schaut ebenfalls hinaus. "Das ist
also die Kleine, die vorher hier angerufen hat. Meinst du
wirklich, dass sie es schaffen wird, Herrin?", fragt die ältere
Frau mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck. "Ich weiß es nicht,
Doro. Aber wir werden es herausfinden." In diesem Moment
klingelt es. "Zieh dir einen Bademantel an und öffne die Türe.
Wir wollen nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sie
erschrecken." Doro nickt, wirft sich den Bademantel über und
eilt zur Tür.
Marina wartet ungeduldig vor der Tür und stellt sich voller
Zweifel einige Fragen. éWird es klappen? Werde ich mit den
Personen auskommen? Werden sie mich mögen? Was mache ich ...' In
ihren Gedanken hinein wird die Tür geöffnet und sie steht vor
einer etwa vierzigjährigen Frau, die eine gute Figur mit
riesigen Brüsten hat. Der Körper wird von einem Bademantel
bedeckt. Ihre Kurzhaarfrisur ist gut frisiert und die Augen
blicken freundlich. "Hallo, du musst Marina sein. Franziska hat
schon erzählt, dass du kommen wirst. Komm doch herein. Ich bin
Doro und werde dich kurz zu Franziska bringen.", sagt Doro und
geht einen Schritt zur Seite. Marina atmet erleichtert auf ob
der freundlichen Begrüßung, tritt ein und sagt: "Hallo, ja ich
bin Franziska. Ich freue mich, dass sie alle so schnell Zeit für
mich gefunden haben und ich mir die Wohnung ansehen und sie
kennen lernen kann." "Aber das ist doch gar kein Problem.
Schließlich suchen wir ja eine Mitbewohnerin und freuen uns,
dass du dich gemeldet hast. Übrigens, wir duzen uns hier alle.
Und jetzt folge mir, bitte.", entgegnet Doro und steigt eine
Treppe hinauf voran. Marina folgt und schaut sich verstohlen um.
Dies ist ein großes Haus und es scheint viele Zimmer zu haben.
Denn es gibt einige Türen, auf denen etwas eingraviert ist. Doch
Marina kann dies nicht lesen, da es zu klein ist.
Oben warten derweil Franziska mit den neunzehnjährigen
Zwillingen Caro und Chris. Deren vorteilhafte Figuren sind
ebenfalls nur mit einem Bademantel verdeckt. Sie haben beide
eine einladende Figur mit etwa einer handvoll Brüsten und etwas
breiteren Hüften. Beide haben strahlend blaue Augen und braune
Haare. Einzig an ihren Haaren sind sie zu unterscheiden, da Caro
sie lang und Chris sie kurz trägt. "Ich freue mich Herrin, dass
sie endlich jemanden gefunden haben, der ihren Anforderungen
entspricht.", sagt Caro. Doch Franziska seufzt nur auf und
antwortet: "Verruf es nicht. Denn noch kenne ich ihre Neigungen
nicht und du weißt selbst, dass nicht jeder mit unserer Art zu
leben zurechtkommt. Aber am Telefon machte sie zumindest den
Eindruck. Na ja, wir werden es sehen." Franziska hat gerade den
Satz beendet als sich die Tür öffnet und Doro, von Marina
gefolgt, hereinkommt, die Türe schließt und vorstellt: "Ah, wie
ich sehe, sind wir alle nun da. Darf ich vorstellen, dass ist
Marina. Marina, mit Franziska hast du bereits telefoniert und
die Zwillinge sind Caro und Chris. Sie wohnen ebenfalls hier."
Marina lächelt den Personen verwirrt entgegen, da alle außer
Franziska einen Bademantel anhaben und sagt: "Freut mich euch
kennen zu lernen. Doro sagte mir, dass sich hier alle duzen. Ich
bin ja schon so ..." Doch Franziska unterbricht sie: "Es freut
uns auch, dich kennen zu lernen. Du musst jetzt aber Caro, Chris
und Doro entschuldigen, sie haben noch einiges zu erledigen.
Außerdem können wir uns dann besser unterhalten." Dann wendet
sie sich an die anderen drei: "Ihr drei wisst ja, was ihr noch
zu tun habt. Aber macht es ordentlich! Ich werde es nachher
überprüfen und wehe euch, wenn ihr es nicht richtig gemacht
habt!" Die drei nicken schnell, verbeugen sich leicht und eilen
hinaus.
Marina ist ganz verwirrt. Wie kann Franziska nur so mit den
anderen drei umspringen. Vor allem, da Doro doch wesentlich
älter sein muss. Sie jedenfalls würde das nicht mit sich machen
lassen. Doch schon richtet Franziska das Wort wieder an sie.
"Okay, eigentlich wollte ich ja nicht mit der Tür ins Haus
fallen, sondern dich erst besser kennen lernen. Aber Ehrlichkeit
zieht wahrscheinlich am besten. Du wunderst dich wahrscheinlich,
warum ich nur 150€ im Monat für Miete und alle Nebenkosten haben
will." Marina nickt nur verwirrt. "Das ist ganz einfach. Ich bin
ziemlich reich und bräuchte das Geld eigentlich gar nicht. Doch
die meisten fühlen sich besser, wenn sie etwas zum Leben
beitragen. Mir ist das allerdings egal, denn ich möchte nur
eins: Devote Frauen, die hier wohnen. Denn ich bin sehr dominant
und genieße es zu bestimmen und Leute um mich zu haben, die
gerne und vor allem freiwillig ihren Körper und alle Bereiche
ihres Lebens mir überlassen." Marina war sehr verwirrt. Sie hat
zwar schon von SM gehört, aber dass dies irgendjemand freiwillig
mit sich machen lässt? Nein, dass kann nicht sein. Doch
Franziska fährt schon fort: "Und wenn du hier wohnen willst,
dann wirst du dich mir auch übergeben. Das heißt, du wirst hier
nur nackt herumlaufen, deine Aufgaben erledigen und deinen
Körper zur Verfügung stellen. Im ersten Monat, der so etwas wie
ein Probemonat ist, wird das ausschließlich in diesem Haus und
nur mit mir und den drei anderen passieren. Die drei anderen
sind übrigens auch meine Sklavinnen, doch haben sie ein Vorrecht
und wenn du dich dafür entscheidest hier zu bleiben, wirst du
auch ihnen gehorchen müssen und Anweisungen von ihnen erfüllen.
Der einzige Unterschied ist, dass du sie nicht mit Herrin
ansprechen musst und mich schon. Hast du das bis hierher
verstanden?" Marina entgegnet verwirrt: "Ja, das schon. Aber wer
macht den so was freiwillig? Und was würde überhaupt nach dem
Monat passieren?" Franziska lacht und sagt: "Freiwillig machen
das sehr viele. Zum Beispiel Doro, Caro und Chris. Und nach dem
ersten Monat ist es ganz einfach. Du wirst dann auch außerhalb
eine Sklavin sein und Dinge erledigen und machen. Außerdem kann
ich dich dann auch an andere verleihen können." Marina schaut
sie entsetzt an. "Du bist dann also eine 24/7 Sklavin von mir.
Das bedeutet für dich dann 24 Stunden am Tag und 7 Tagen die
Woche wirst du komplett mir gehören. Aber nur wenn du das
möchtest. In diesem Fall würde ich alle deine privaten Sachen zu
mir nehmen und du würdest voll in den Alltag eingebunden werden.
Allerdings kannst du, genauso wie ich, jederzeit sagen, dass du
aufhören möchtest und dann ausziehen." Marina schaut sie
entsetzt an und sagt nur: "Das kann ich nicht und werde ich auch
nicht. Ich werde doch auf niemanden hören. Ich bestimme selbst
über mich", und dreht sich um und geht. Franziska ruft nur
hinterher: "Du kannst das alles bedenken. Wenn ich aber in den
nächsten zwei Wochen nichts mehr von dir höre, dann ist das
Thema für mich erledigt." Marina rennt nun aus dem Haus und an
einer verdutzten Doro vorbei. Franziska geht ebenfalls aus dem
Zimmer, lächelt Doro an und sagt: "Innerhalb von einer Woche
wird sie zurückkommen. Sie war zwar entsetzt von allem, was ich
ihr gesagt habe, gleichzeitig hat sie es jedoch auch erregt.
Warte nur ab." Doro jedoch zweifelt nicht an Franziska, denn
bisher hatte diese immer noch Recht behalten.
Marinas Einzug
Marina konnte es nicht glauben, was sie gerade gehört hat. So
kann doch niemand leben. Doch gleichzeitig erregte sie der
Gedanke, dass jemand ihr leben in die Hand nimmt. Aber dafür
auch seinen Körper aufzugeben? Nein, das würde und könnte sie
nicht.
Nach einigen Tagen ist sie jedoch nur noch von einem Gedanken
besessen. Sie möchte es ausprobieren. Denn sie hat ja einen
Probemonat und könnte jederzeit aufhören. Außerdem, was will
Franziska denn großartig mit ihr machen. Bestimmt wollte sie sie
nur einschüchtern. Außerdem ist das ihre einzige Chance hier zu
bleiben. Deswegen nimmt sie ihr Handy, ruft Franziska an und
sagt ihr, dass sie einziehen möchte.
Am nächsten Tag ist es dann auch schon soweit. Mit ihrem voll
bepackten Auto hält Marina vor dem Haus. Franziska und die
anderen stehen schon vor der Tür. Dieses Mal sind sie alle in
Jeans und T-Shirt gekleidet, wodurch Marina noch einmal
bestätigt wird, dass es bestimmt gar nicht so schlimm ist.
Marina steigt aus und winkt den vier zu. Franziska geht lächelnd
auf sie zu, umarmt sie und sagt: "Es freut mich, dass du dich
doch noch für uns entschieden hast. Komm jetzt bitte mit mir
rauf, die anderen werden sich um deine Sachen kümmern. Ich
möchte gleich alles mit dir absprechen und das vertragliche mit
dir klären. Ach, und gib Doro auch deinen Autoschlüssel, damit
sie es nachher in die Garage stellen kann." Marina nickt nur,
gibt Doro den Schlüssel und folgt Franziska.
In Franziskas Büro angekommen dreht sich diese um und sagt:
"Zieh dich aus. Du wirst hier deine Kleidung nicht mehr
brauchen." Marina schaut sie erstaunt an und macht keine
Anstalten sich auszuziehen. Da wird Franziska laut, geht auf sie
zu und verpasst ihr zwei Ohrfeigen. "Du hast dich entschlossen,
hier zu sein, also wirst du auch machen, was ich sage. Wenn
nicht, dann kannst du gleich wieder gehen." Marina ist total
erstaunt. So fest hatte sie bisher niemand geschlagen.
Anscheinend meinen sie es doch ernst. Zögerlich zieht sie sich
bis auf die Unterwäsche aus und legt ihre Kleidung auf einen
Sessel. Franziska hebt nur die Augenbraue und sagt in strengem
Ton: "ALLES!" Da Marina dann jedoch keine Anstalten macht, geht
sie mit einer Schere zu ihr, gibt ihr nochmals zwei Ohrfeigen
und zerschneidet dann Marinas Unterwäsche, so dass sie nackt vor
ihr steht. Marina versucht sich zu verdecken, doch Franziska
hält ihre Hände fest und betrachtet sie von oben bis unten. "Na
ja, an dir müssen wir noch einiges machen und dich wohl noch
richtig erziehen. Denn anscheinend haben dir deine Eltern nicht
beigebracht, dass man Anordnungen auch ausführt. Setz dich nun
und dann besprechen wir alles."
Zögerlich nimmt Marina auf dem Sessel, auf dem schon ihre
Kleider liegen, Platz und schaut erwartungsvoll und ängstlich
auf Franziska. "Als erstes werde ich dir die Hausregeln nochmals
ausführlich erklären. Du bist aus freiwilligen Stücken hier und
kannst jederzeit gehen. Es bleibt deine Entscheidung. Wenn du
jedoch hier bleibst, dann heißt das für dich, dass du hier nackt
bist, außer ich erlaube etwas anderes. Wenn du weggehen möchtest
bzw. Besuch empfangen möchtest, dann musst du zuerst mich
fragen. Und ich werde dann entscheiden. Dabei kommt es immer
darauf an, wie folgsam du warst und ob du alle Aufgaben zu
meiner Zufriedenheit erledigt hast. Was deine Aufgaben sind
kannst du unten in der Küche nachlesen. Sie wechseln jedoch, da
ihr Sklavinnen ja alles mal machen sollt. Wer letztendlich was
macht entscheide ich nach euren Leistungen. Wir werden jeden
Morgen und jeden Abend gemeinsam essen, damit ich euch morgens
die extra Aufgaben geben kann und wir abends über euer
Fehlverhalten reden und in angemessenem Maße bestrafen können.
Eine Hausführung und weitere Erklärungen wirst du nachher von
Doro bekommen. Wie ich dir ja schon gesagt habe, wirst du auch
auf die anderen hören müssen, da sie länger da sind. Im
Allgemeinen sieht es so aus, dass Doro nach mir die meiste Macht
hat, da sie schon am längsten meine Sklavin ist. Das heißt
jedoch nicht, dass sie nicht auch bestraft wird und Aufgaben zu
erledigen hat. Im Gegenteil sogar, sie hat hier einiges zu
erledigen und arbeitet deswegen auch nicht. Caro und Chris
kommen nach ihr. Sie studieren beide. Auch du wirst weiterhin
die Möglichkeit haben zu Arbeiten und es werden dir in diesem
Bereich fast keine Einschränkungen gemacht. Oft werden wir hier
Besuch haben, die euch auch dominieren dürfen bzw. die eine
Erniedrigung dadurch erhalten, dass sie von euch dominiert
werden. Dies ist jedoch im ersten Monat für dich nicht relevant,
außer du entscheidest dich frühzeitig, dass du fest hier wohnen
möchtest. Dein Zimmer wird von Anfang an genau gleich aussehen
wie die der anderen. Auch Kleidung bekommst du von mir und wirst
nicht deine eigenen tragen. Persönliche Gegenstände darfst du am
Anfang behalten, der Rest wird in den Keller gebracht. Wenn du
am Ende des ersten Monates hier bleibst, dann werden auch deine
persönlichen Gegenstände im Keller verwahrt und du kannst sie
dir nach und nach erarbeiten. Hast du das alles verstanden?"
Marina kann nur ungläubig nicken. Sollte das tatsächlich alles
war sein. Und was ist das für ein Kribbeln in ihrem
Schambereich? Erregt sie das etwa alles? Sie muss sich mehrere
Male räuspern bevor sie dann sagt: "Ja, ich habe alles
verstanden und bin damit einverstanden. Mein Körper gehört dir
und du kannst über mich bestimmen. Wenn ich das nicht mehr
möchte, dann kann ich jederzeit aussteigen." Franziska wartet
kurz und schaut Marina gespannt an. Als diese jedoch nichts
weiter sagt fragt sie: "Hast du denn nicht was vergessen?"
Marina überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. Darauf geht
Franziska zu ihrem Schreibtisch, holt ein Lineal und geht
anschließend zu Marina hin und sagt: "Tja, dein Pech. Ich habe
dir vorhin gesagt, dass du Herrin zu mir sagen musst. Wenn du
das nicht tust, dann wirst du eben dafür bestraft." In diesem
Moment holt sie aus und trifft Marina mit voller Wucht auf ihren
linken Nippel. Diese zieht vor Schmerz und Entsetzen die Luft
ein und kann es nicht fassen. Sie hat jedoch nicht lange Zeit
sich zu erholen, denn schon folgt ein Schlag auf ihren rechten
Nippel. Franziska schlägt auf jeden Nippel abwechselnd zehnmal
und sagt dann: "Ich hoffe, du weißt jetzt, dass du deine Sätze
mit Herrin zu beenden hast und wirst dies auch merken!" Marina
stehen Tränen in den Augen, da sie noch nie jemand so behandelt
hat und stammelt: "Ja, Herrin. Bitte entschuldigen sie. Es wird
nicht mehr vorkommen, Herrin." "In Ordnung. Unterschreibe jetzt
noch diesen Vertrag, in dem nochmals alles enthalten ist, was
ich dir gerade erzählt habe. Anschließend wird Doro dir das Haus
zeigen und dir noch die weiteren Dinge erklären und erzählen.
Und was das wichtigste ist, sie wird dich vom Kopf abwärts
rasieren. Es ist ja nicht normal, wie behaart deine Fotze ist.
Das ist ja eine Zumutung. Am Arsch hast du auch Haare. Und du
kleine Nutte rasierst dir nicht einmal die Achseln. Das wird
sich alles ab sofort ändern. Aber nun unterschreib, während ich
Doro hole. Außer du hast es dir doch anders überlegt.", setzt
Franziska mit einem höhnischen Grinsen hinzu. Anschließend
verlässt sie den Raum.
Marina möchte zuerst nicht unterschreiben. Wie redet die denn
nur mit mir. Und warum tut sie mir andauernd weh? Kann ich das
wirklich aushalten und möchte ich das? Es ist doch mein Körper
und ich kann damit machen was ich will. Und dann soll ich auch
noch Kleidung von ihr anziehen und meine eigenen Dinge nicht
behalten. Abwesend streicht sie über ihre steinharten Nippel mit
der linken Hand. Das tut so weh. Aber ich war auch noch nie in
meinem Leben so geil. Ja, ich möchte es probieren. Vielleicht
ist es ja wirklich nicht so schlimm. Und der Kuh werde ich schon
noch beweisen, dass sie es zwar versuchen kann mich zu
beherrschen, aber nie schaffen wird. Denn ich bleibe ja
freiwillig hier und bestimme daher auch selber über meinen
Körper.
Marina hat gerade unterschrieben, als Franziska, gefolgt von der
nun wieder nackten Doro, eintritt. Franziska nimmt mit einem
Lächeln den Vertrag und schließt ihren Schreibtisch auf, öffnet
eine Schublade und nimmt einen Ordner raus, in dem sie den
Vertrag einheftet. Anschließend legt sie den Ordner zurück,
schließt den Schreibtisch wieder ab und schaut Marina an. "Du
wirst jetzt Doro folgen, die dir alles weitere erklärt. In zwei
Stunden erwarte ich dich dann hier in meinem Büro, damit ich
noch einige Dinge über dich erfahren und dadurch einschätzen
kann. Mach auch ja alles, was Doro dir sagt. Außer natürlich, du
willst wieder bestraft werden."
Marina wird eingeführt
Doro lächelt der total verdutzten Marina entgegen. "Komm jetzt.
Ich zeig und erklär dir nun alles." Anschließend verbeugt sie
sich leicht vor Franziska und geht dann aus dem Zimmer. Marina
folgt ihr und stellt nun die Fragen, die ihr schon lange auf der
Zunge brennen. "Warum verbeugst du dich immer, wenn du zu oder
von Franziska gehst? Wieso bist du ihre Sklavin? Wie ist es dazu
gekommen? Wie läuft das alles genau ab? Was muss man alles
machen? Wer ..." Doch Doro unterbricht sie lachend: "Das sind
ganz schön viele Fragen auf einmal. Einige werde ich dir gleich
beantworten können, andere beantwortest du dir selbst im Laufe
der Zeit. Nun gehen wir aber erst einmal in dein Zimmer und dort
erkläre ich dir alles weitere, bevor ich dir dann das Haus
zeige." Marina folgt Doro und erkennt nun zum ersten Mal, was
alles in den Türen eingraviert ist. Da steht unter anderem
Spielzimmer, Klinik, Wäschekammer, Toilette, .... Marina ist
erstaunt über die Namen und möchte Doro schon danach fragen, als
diese jedoch vor einem Zimmer anhält auf dem Marinas Name steht.
"So, dass ist dein Zimmer. Es ist eingerichtet wie jedes andere
von uns Sklavinnen auch. Nur das wir bei dir deine Fotos und
anderen persönlichen Dinge noch aufgestellt haben. Komm nur
herein."
Im Zimmer schaut sich Marina erst einmal um. Es ist sehr
spartanisch eingerichtet. Ein Holzschreibtisch, ein Holzstuhl,
eine kleine Kommode, ein Schrank und ein kleines Bett, das sehr
an ein Feldbett erinnert. Auf der linken Seite führt eine Tür
ab. "So, dass ist also nun dein neues Zimmer. Wie gesagt, es ist
genau gleich wie die von uns anderen Sklavinnen eingerichtet.
Nur du hast noch deine persönlichen Gegenstände für den ersten
Monat. Deine Kleidung, deinen Schmuck und deine Pflegeartikel
haben wir in den Keller gebracht. Die Dinge bekommst du von nun
an von uns. Besser gesagt von Franziska, unserer Herrin. Und nun
folge mir in dein Bad, damit wir dich von deinen Haaren befreien
und dadurch ansehnlicher machen können." Doro geht zu der Tür
und öffnet sie.
Es ist ein kleiner Raum, lediglich mit einer kleinen Dusche,
einem Waschbecken mit Unterschrank, einer Toilette und einem
Spiegelschrank ausgestattet. "In dem Unterschrank findest du
Handtücher und Waschlappen. In dem Spiegelschrank Rasierer,
Waschlotion, Duschgel und alles, was du sonst noch so brauchst.
Wenn du dich schminken willst, dann musst du Franziska um
Erlaubnis fragen. Und nun setz dich hin, damit ich dich
enthaaren kann." Das löst Marina aus ihrer Starre des
Erstaunens. Sie weigert sich. "Nein, dass musst du nicht machen.
Ich kann es selber. Ich möchte nicht, dass du es machst." Doch
Doro seufzt nur laut vernehmbar und sagt: "Stell dich nicht so
an. Setz dich auf den Wannenrand und mach deine Beine
auseinander." Marina weigert sich immer noch, weswegen Doro nun
lauter wird. "Jetzt aber dalli! Ich habe nicht den ganzen Tag
Zeit." Marina drückt sich in die Ecke und schüttelt nur vehement
den Kopf und verdeckt ihre Scham. Doch Doro, die schon sehr
erfahren in solchen Fällen ist, verlässt den Raum und kommt
kurze Zeit mir einigen Dingen wieder.
"Du hast es ja nicht anders gewollt.", sagt sie, geht auf Marina
zu und bevor sich diese versehen konnte hat Doro auch schon ihre
rechte Hand hochgerissen und befestigt ein Lederarmband am
Handgelenk. Marina wehrt sich, weswegen sie von Doro zwei
Ohrfeigen bekommt, bevor diese auch am anderen Handgelenk die
Ledermanschette befestigt. Anschließend bückt sie sich und
befestigt noch an jedem Fußgelenk eine solche Manschette.
Anschließend steht Doro wieder auf, zieht Marinas Arme auf den
Rücken und befestigt die Manschetten aneinander. Dann dreht sie
sich wieder um, nimmt eine etwa ein Meter lange Stange vom
Boden, bückt sich und zwingt Marina ihre Beine zu öffnen. Diese
weigert sich immer noch und drückt die Beine fest zusammen, doch
Doro schlägt mit der Stange direkt dazwischen, so dass Marina
mit einem Schmerzenschrei die Beine doch noch öffnet. Dies nutzt
Doro aus und befestigt die Stange zwischen Marinas Beinen an den
Manschetten. Nun steht Marina mit auf dem Rücken gefesselten
Händen und gespreizten Beinen vor Doro.
"Du hast es ja nicht anders gewollt", sagt diese nur und beginnt
Marinas Scham einzuschäumen. Diese windet sich zwar, doch Doro
nimmt ungerührt den Rasierer. "Wenn du dich noch lange bewegst,
dann kann es sein, dass ich dich schneide. Und das möchtest du
doch nicht, oder?" Marina bleibt wie erstarrt stehen. Auf was
hat sie sich da nur eingelassen? Weiß Doro denn auch, was sie
macht. Doch Doro geht konzentriert ans Werk und erzählt dabei:
"Du wolltest doch vorher wissen, wie es dazu kann, dass ich
Franziskas Sklavin geworden bin. Das ist recht schnell erzählt.
Ich war früher Franziskas Kindermädchen, weil ihre Eltern nicht
genug Zeit hatten. Als Franziska erwachsen geworden ist und ihre
Eltern starben bin ich als Haushälterin da geblieben. Eines
Tages hatte ich frei und wollte weg fahren, doch auf dem Weg ist
mir eingefallen, dass ich etwas vergessen habe. Da dies wichtig
war ging ich zurück und hörte daheim aus Franziskas Zimmer
komische Geräusche, als hätte jemand Schmerzen. Ich ging also
schnell hin und hörte dann jedoch Franziska, die in einem
Befehlston mit jemandem sprach. Deswegen öffnete ich nur einen
Spalt die Tür und schaute hinein. Dort sah ich eine Frau über
Franziskas Tisch liegen und diese war gefesselt. Franziska
kritisierte und beschimpfte sie und versohlte ihr mit einem
Stock den Hintern. Ich war entsetzt und ging. Doch irgendwie
ließ mich diese Szene nicht mehr los und als ich das nächste Mal
frei hatte, gab ich nur vor zu gehen und konnte dann wieder so
ein Schauspiel beobachten. Von da an beobachtete ich immer
heimlich Franziska mit ihrer damaligen Sklavin. Franziska
bemerkte dies dann irgendwann und sprach mit mir darüber und
fragte mich, ob ich nicht auch gerne ihre Sklavin sein würde.
Anfangs war ich skeptisch, doch nun bin ich gerne ihre Sklavin
und genieße es."
Marina hörte erstaunt zu und bemerkte daher gar nicht, dass Doro
mit dem Rasieren fertig geworden und ihre Scham nun blank ist.
Doch nun schaut Doro sie an und sagt: "So, nun kommt dein Arsch
dran. Zuerst wird er rasiert und dann bekommst du deine Strafe,
weil du dich gewehrt hast. Deine Achseln werde ich nicht
rasieren und du wirst Franziska erklären dürfen, warum ich dies
nicht konnte." Anschließend dreht sie Marina um und drückt sie
über das Waschbecken, so dass ihr Hintern hoch liegt. Dann
schmiert sie auch alles um die Rosette mit Schaum ein und
rasiert diesen Bereich ebenfalls blank. "Du bleibst jetzt genau
in dieser Position! Ich hole nur kurz etwas und dann folgt deine
Strafe." Mit diesen Worten verlässt sie das Bad.
Marina hört sie im Nebenzimmer etwas suchen, doch sie ist so
angespannt und neugierig, dass sie sich erhebt. Sie wird schon
rechtzeitig wieder in der richtigen Position sein. Anschließend
schaut sie an sich herunter und ist von der glatt rasierten
Scham regelrecht begeistert. Wieso hatte sie das nicht schon
früher gemacht? "Du bist wohl zu blöd den einfachsten Befehl
auszuführen?!" Marina schreckt bei diesen Worten auf und dreht
sich zu Doro um, die mit einem Rohrstock in der Hand da steht.
"Ist das etwa deine Position, die du halten solltest? Tja,
selber Schuld, dann gibt es jetzt eben eine härtere Strafe.
Eigentlich wollte ich dir nur zwanzig Schläge damit auf den
Hintern geben (Marina schreckt zusammen vor Entsetzen). Doch da
du dich bewegt hast wird jetzt auch deine Fotze etwas
abbekommen. Selber Schuld. Es gibt jetzt dreißig Schläge auf
deinen Arsch und zwanzig auf deine Fotze!" Marina ist entsetzt.
Als sie von den Schlägen auf den Hintern hörte konnte sie schon
kaum glauben, dass sie es aushält, aber jetzt auch noch auf ihre
Scham? Sie wurde noch nie geschlagen, mit Ausnahme von den
heutigen Schlägen. Wie sollte sie das nur aushalten?
Doch Doro hat kein Mitleid, geht auf Marina zu und drückt deren
Oberkörper wieder über das Waschbecken. "Und zähl schön mit.
Wenn du es vergisst, dann beginnen wir von vorne! Und am Ende
wirst du mir als Dank meine Fotze lecken." Mit diesen Worten
folgt schon der erste Schlag auf Marinas Hintern. Er war noch
nicht fest, aber da sie nicht darauf vorbereitet war zuckt sie
zusammen, schreit leise auf und fährt hoch. Doro schaut sie nur
erwartend an und drückt sie dann wieder auf das Waschbecken. "Da
du nicht gezählt hast, gilt dieser Schlag auch nicht. Und wenn
du noch einmal schreist, dann werde ich dir auch noch einen
Knebel verpassen. Und da du dann nicht zählen kannst werde ich
der Einfachheit halber die Schläge verdoppeln. Also überlege es
dir gut."
Marina fährt entsetzt zusammen. Die Schläge verdoppeln? Das kann
ich nie und nimmer aushalten. Soll ich nicht doch lieber
abbrechen und gehen? Aber dann müsste ich wieder zurück nach
Hause und meinen Eltern eine Genugtuung verschaffen. Sie haben
nie daran geglaubt, dass ich ...
Der nächste Schlag folgt. Dieses Mal schon fester als das
vorherige Mal. Doch Marina zuckt nur kurz zusammen und zischt
dann "eins." Sie verspannt sich und Doro wartet. Als diese
bemerkt, dass sich Marina wieder entspannt folgen dieses Mal
vier weitere Schläge, die in der Intensität immer fester werden.
"Zwei ... drei ... aua ... vier". Die Schläge folgen immer
heftiger und Marina zischt die Zahlen nur noch heraus und zuckt
bei jedem Schlag fester zusammen. Ihr Hintern hat sich schon rot
gefärbt und an einigen Stellen sind schon leichte Striemen zu
erkennen. Bei dem dreißigsten Schlag jedoch, der wesentlich
härter als die anderen ausfällt, schreit Marina "dreißig" hinaus
und springt auf. Daraufhin gibt Doro ihr nochmals drei weitere
so harte Schläge und sagt: "Du hast es nicht anders wollen. Da
du dich nicht beherrschen kannst, bekommst du nun von mir einen
Knebel. Du hast nur Glück, dass ich auf deinem Hintern schon
alle Schläge verteilt habe, denn dadurch wird nur die Anzahl auf
deiner Fotze verdoppelt. Das machen wir aber nicht hier. Ich
zeige dir erst einmal den Rest und du wirst dann deine Strafe im
Bestrafungszimmer empfangen. Komm mit."
Gesagt, getan. Doro nimmt Marina nur kurz die Spreizstange ab
und geht dann in Marinas Zimmer zurück und diese folgt ihr. Doro
geht an die Wand neben dem Bett und Marina entdeckt erstaunt,
dass dort eine Tür eingelassen ist. Diese öffnet Doro und legt
den Rohrstock zurück. Alleine dabei zuckt Marina zusammen, denn
solche Dinge hat sie teilweise noch nie gesehen. Da hängen
unterschiedliche Rohrstöcke, Dildos, Vibratoren, Peitschen,
Fesseln und vieles mehr. Doro fängt den erstaunten Blick auf und
erklärt: "Nun beginnen wir also mit der eigentlichen
Hausführung, wobei du einige Zimmer noch nicht betreten wirst,
sondern erst, wenn du dich entscheidest hier zu bleiben. Da du
so erstaunt auf den Schrank schaust werde ich dir erklären, was
es damit auf sich hat. In jedem Zimmer von uns Sklavinnen
befindet sich so ein Schrank, da Franziska oder auch wir anderen
abends noch gerne etwas miteinander spielen. Und damit wir
nichts von anderen Zimmern holen müssen, haben wir eine kleine
Grundausstattung von einigen Dingen in unseren Zimmern. Und
damit auch zu deiner ersten wichtigen Aufgabe, die du täglich
erfüllen musst neben dem Rasieren. Du bist dafür verantwortlich,
dass deine Grundausstattung sauber und vollständig ist. Eine
Inventarliste findest du ebenfalls in dem Schrank. Wenn etwas
verloren oder kaputt geht, dann melde dies sofort mir oder
Franziska. Das wird allerdings eine heftige Strafe nach sich
ziehen. Doch wenn du nicht ehrlich bist, dann folgen nur noch
härtere Strafen."
Marina ist entsetzt. Andauernd hört sie nur etwas von Strafen
und muss diese auch spüren. So kann man doch nicht mit ihr
umspringen. Und doch, sie ist auch erregt wie nie zuvor. Doch
kann und will sie das wirklich aushalten? Denn eins ist ihr klar
geworden: Über ihren Körper selber bestimmen kann sie nicht
mehr. Will sie das wirklich? Nie hat sie jemand so behandelt.
In ihren Gedanken versunken bemerkt sie nicht, dass Doro die Tür
des Wandschrankes geschlossen hat und an der Tür wartet. Doch
diese macht sich schnell bemerkbar, in dem sie ihre Hand kräftig
auf Marinas Hintern sausen lässt. Diese quietscht auf, schaut
Doro an und folgt dieser dann schnell aus dem Zimmer.
Doro geht die Treppe hinunter und erklärt dabei: "Dieses Haus
hat drei Stockwerke und einen riesigen Keller. In dem Keller
befinden sich unsere so genannte Folterkammer und die
Bestrafungszimmer. Es sind insgesamt drei. Im Erdgeschoss
befinden sich die Küche, unser gemeinsames Wohnzimmer, ein
Speisesaal und vier Gästesklavenzimmer. Franziska hat dir sicher
schon erzählt, dass wir auch ab und zu Sklaven als Gäste haben,
die dann auch auf uns hören müssen. Im ersten Stock befinden
sich unsere Sklavenzimmer, wir haben dort ebenfalls insgesamt
fünf, Franziskas Büro, ein Spielzimmer, eine Wäschekammer, ein
Klinikzimmer und eine Toilette. Im obersten Stock befindet sich
Franziskas Reich und dort hast du nichts zu suchen, außer sie
befielt es dir."
Marina ist sehr erstaunt über das alles. Wie es wohl in deinen
einzelnen Räumen aussieht und was sich dort alles befindet? Doch
lange kann sie sich keine Gedanken darüber machen, den Doro
öffnet eine Tür, auf der Bestrafungszimmer eins steht. "So, hier
wirst du deine Bestrafungen am Anfang erhalten. Die anderen zwei
Zimmer werden für dich erst relevant, wenn du dich entscheidest
hier zu bleiben. Komm nun und schau dich erst einmal um." Marina
folgt Doro und schaut sich um.
Sie kann kaum glauben, was sie dort alles sieht. Auf einer Seite
steht ein riesiger Schrenk, an der danebenliegenden Wand sind
einige Peitschen, Rohrstöcke, Gerten und noch andere
Schlaginstrumente befestigt, die sie noch nie in ihrem Leben
gesehen hat. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen ein Bock,
eine Liege, zwei komisch aussehende Kreuze und zwei Stühle mit
Fesseln. Außerdem hängen einige Ketten hinab. Marina zuckt
zusammen und fragt sich, was man mit solchen Dingen nur alles
machen soll. Die kann man doch unmöglich an einem Menschen
anwenden, oder etwa doch?
Bevor sie sich weitere Gedanken darüber machen kann sagt Doro:
"Leg dich auf die Liege. Ich hole nur kurz einen Knebel und
einen Rohrstock für den Rest deiner Strafe. (Marina macht keine
Anstalten zur Liege zu gehen. Im Gegenteil sogar, sie bleibt
regungslos stehen) Wird es bald? Oder soll ich die Schläge auf
deine Fotze nochmals erhöhen?!" Dieser Satz wirkt und Marina
macht sich schnell auf den Weg. Sie kann kaum glauben, dass sie
vierzig Schläge aushält und möchte deswegen keine achtzig
riskieren. Sie setzt sich auf die Liege und schaut gespannt zu
Doro, die an dem Schrank hantiert und einen Knebel herausholt,
dann einen Stock holt und daraufhin erst wieder zu Marina geht.
"Leg dich hin, denn ich werde dich erst fixieren, damit du nicht
zuviel zappelst und dadurch verletzt wirst." Marina wird von
Doro auf den Rücken geschubst, was für diese sehr unbequem ist,
da ihre Hände ja auf den Rücken gefesselt sind. Anschließend
nimmt sie Marinas rechten Fuß, zieht ihn quer nach oben und
befestigt ihn an einer Kette, die von der Decke hängt. Genau das
Gleiche macht sie mit dem linken Fuß. Nun liegt Marina offen und
entblößt vor Doro.
Marina schämt sich ungemein und versucht die Beine zu schließen,
doch das funktioniert ist. Noch nie in ihrem Leben lag sie so
offen vor einem ihrer Freunde und jetzt liegt sie so auch noch
vor einer Frau. Das darf doch nicht war sein. Sie errötet und
kann es einfach nicht fassen. Das Schlimmste ist für sie, dass
Doro nun genau sehen muss, wie nass sie schon durch das Ganze
ist.
Doch Doro kümmert sich nicht darum, sondern geht zu Marinas Kopf
mit dem Knebel in der Hand. "Mund auf!" Als Marina keine
Anstalten macht dies zu tun, hält Doro ihr ungerührt die Nase zu
und schiebt den Knebel in Marinas Mund, als diese nach Luft
schnappen will. Anschließend befestigt sie ihn stramm um den
Kopf und sagt lächelnd: "So, nun folgen also die letzten
Schläge. Wein ruhig, das macht mir nichts aus", und geht dann
wieder zum Fußende der Liege, wo der Stock liegt.
Marina ist verzweifelt wegen ihrer Lage und schwört sich nur
eins - sie wird nicht weinen! Diese Genugtuung wird sie Doro
nicht geben. Niemals!
Doro, die nichts von diesen Gedanken ahnt, holt aus und schlägt
fest auf Marinas Spalte. Diese zuckt zusammen. So schlimm waren
nicht einmal die Schläge auf ihren Hintern. Und davon sollte sie
noch weitere 39 aushalten? Doch Doro schlägt ungerührt und immer
fester weiter. Nach dem fünfzehnten Schlag hört sie auf und
knetet Marinas Möse kräftig durch, bevor die nächsten, nun noch
härteren Schläge folgen. Ab dem zwanzigsten Schlag zittert und
stöhnt Marina nur noch und hofft auf ein Ende. So schlimm hatte
sie sich dies nicht vorgestellt und sie fängt nun doch das
Weinen an. Das ist ihr alles egal. Doch es wird noch schlimmer,
denn die letzten fünf Schläge platziert Doro so genau, dass sie
den Kitzler und die Rosette kräftig treffen. Marina wirft ihren
Oberkörper nur noch hin und her, schluchzt laut auf und weint
hemmungslos.
Als alles vorbei ist, verstaut Doro zuerst den Rohrstock, dann
nimmt sie Marina den Knebel aus dem Mund, säubert diesen und
räumt ihn auf. Zum Schluss befreit sie die Beine von den Ketten,
setzt Marina auf und nimmt sie tröstend in die Arme. Marina
schluchzt ungehemmt weiter und hält ihre Beine weit gespreizt,
denn anders würde sie die Schmerzen nicht aushalten. Außerdem
werden die Schmerzen ihrer stark geröteten Scham durch den
kalten Luftzug etwas abgemildert.
Nach einiger Zeit verstummt ihr schluchzen. "Wir sollten jetzt
in die Küche gehen, damit ich dir noch die restlichen Regeln und
den Tagesablauf erklären kann, bevor Franziska mit dir redet und
dir noch einige Dinge beibringt. Komm." Doro hilft Marina auf
und geht ihr Voraus. Marina folgt ihr breitbeinig und stöhnt bei
jedem Schritt vor Schmerzen auf.
In der Küche angekommen fordert Doro sie auf stehen zu bleiben
und holt eine Creme. Mit dieser cremt sie zärtlich Marinas
Rötungen ein und erklärt dabei: "Wie du weißt, müssen wir alle
Franziska mit Herrin ansprechen. Außerdem ist es wichtig, dass
du dich immer leicht verbeugst, wenn du zu Franziska gehst oder
sie dir über den Weg läufst. Dies machst du am Anfang und am
Ende eines Gespräches. Du hast jeden Tag zu duschen und wirst
dich auch jeden Tag am ganzen Körper rasieren. Wenn du anfangs
noch Hilfe brauchst, dann komm zu einer von uns anderen. An dem
schwarzen Brett hier siehst du deine Aufgaben für die Woche. In
den ersten zwei Wochen wirst du aber mich begleiten und ich
führe dich ein. Setz dich doch", unterbricht sich Doro, als sie
fertig mit dem eincremen ist. Marina setzt sich und Doro nimmt
ihr gegenüber Platz. "Morgens beginnt der Tag um fünf Uhr. Du
hast dann bis zum Frühstück, das um sieben Uhr beginnt, Zeit
dich frisch zu machen und deine Aufgaben zu erledigen, die du
noch vor dem Frühstück machen musst. Beim Frühstück bereden wir
dann den Tagesablauf und die zusätzlichen Aufgaben des Tages.
Anschließend werden dann die Aufgaben erfüllt oder du gehst zum
Arbeiten und die Zwillinge zum Studieren. Wenn du frei hast,
dann wirst du gleich mit deinen Aufgaben beginnen. Mittags
nehmen wir unterschiedlich ein Essen ein, je nachdem, wer alles
da ist. Abends um sechs gibt es dann Abendessen, bei dem der Tag
nochmals besprochen wird und auch unser Fehlverhalten. Außerdem
erfahren wir dort, ob und wir bestraft werden und wer alles
dabei sein wird. Des Weiteren bekommen wir von Franziska
mitgeteilt, ob wir am nächsten Tag Gäste, Sklaven oder Herren
bzw. Herrinnen erwarten und wir uns ihnen gegenüber zu verhalten
haben bzw. wer für sie zuständig ist. Ab und zu bleiben sie auch
länger. Wo die Sklaven sich dann aufhalten, weißt du ja
inzwischen. Für die Herren und Herrinnen haben wir außerhalb ein
Gebäude, in dem sie sich erholen können, für das wir jedoch auch
zuständig sind. Aber das erinnert dich im ersten Monat ja
nicht." Doro unterbricht kurz und schaut auf die Uhr. Dabei
weiten sich ihre Augen und sie schaut entsetzt. "Oh je, es ist
schon drei Stunden her, als wir von Franziska gegangen sind. Das
wird ihr gar nicht gefallen. Komm schnell, du kannst mir nachher
noch die Fotze lecken und dich dadurch für deine Strafe
bedanken. Ach so, wenn du noch was wissen willst, dann frag
einfach mich oder schau in deinen Wandschrank, da ist noch ein
Buch mit allen Regeln, Verboten und anderen wichtigen Dingen. In
dem kannst du alles nachlesen. Beeil dich nun." Mit diesen
Worten zieht sie Marina von dem Stuhl und stürmt zu Franziska.
Marinas Befragung
Bei Franziska vor der Tür angekommen, klopft Doro an und tritt
mit gesenktem Kopf ein. Marina folgt ihr und verbeugt sich vor
Franziska.
"Wie ich leider feststellen muss, kannst selbst du dich nicht
mehr an Zeitvorgaben halten, Doro.", sagt Franziska in sehr
herrischem Ton.
Doro blickt immer noch nicht auf. "Es tut mir Leid, Herrin.
Marina hat nicht gleich das gemacht, was ich von ihr verlangte
und benötigte deshalb eine Strafe. Auch diese hat sie nicht zu
meiner Zufriedenheit hingenommen und ich musste sie nochmals
erhöhen. Anschließend hat es natürlich gedauert, bis ich ihr
noch das Wichtigste erklärt hatte. Aber natürlich ist dies alles
keine Entschuldigung und ich bitte um gerechte Strafe."
Marina konnte es nicht glauben. Erst gibt Doro ihr an allem die
Schuld und reitet sie damit herein und dann bittet sie auch noch
um Strafe. Franziska muss doch selber gewusst haben, dass die
Zeit bei einem so riesigen Haus, den Regeln und den Aufgaben
nicht langt. Sie würde niemals um eine Strafe beten. Schlimm
genug, dass sie solche überhaupt akzeptieren muss.
Franziska hört jedoch aufmerksam Doros Ausführungen zu. "Das
erklärt, warum die kleine Schlampe hier gefesselt und unter den
Armen nicht rasiert ist (Marina schaut entsetzt auf, als sie
dies hört). Trotzdem bin ich unzufrieden mit dir. Hast du dich
wenigstens von ihr zum Dank befriedigen lassen?" Doro schüttelt
mit dem Kopf. "Das ist dein Pech, denn so schnell wirst du
keinen Orgasmus mehr haben dürfen. Und nun geh, deine Strafe
wirst du heute Abend erfahren." Doro zuckt leicht zusammen,
verbeugt sich vor Franziska und geht.
Franziska dreht sich unterdessen zu Marina um. "So so, du kleine
Schlampe hast dich also gewehrt. Das wird auch einige Folgen
nach sich ziehen. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst. Und nun
folge mir erst einmal zur Toilette, damit ich dich noch vollends
rasieren kann. Und ich warne dich: Treib es nicht zu weit und
mach keine Mucken, ansonsten wirst du noch härter bestraft. Denn
eine Strafe bekommst du jetzt schon wegen deinem Verhalten
gegenüber Doro."
Marina kann es nicht fassen. Doro hat sie doch schon bestraft
und nun soll sie nochmals eine Strafe erhalten. In was für einem
Irrenhaus ist sie nur gelandet. Und nicht zum ersten Mal fragt
sie sich, warum sie denn das alles mitmacht. Doch gleichzeitig
bemerkt sie, dass sie immer geiler wird, auch wenn ihre
geschundenen Stellen noch ordentlich brennen. Sie folgt jedoch
Franziska ohne zu Murren oder sich zu widersetzen.
An der Toilette angekommen macht sie die Tür auf und führt
Marina herein. Diese schaut sich neugierig um und wundert sich,
dass dieser Raum nur als Toilette bezeichnet wird. Denn es
handelt sich um ein zwar kleines, aber komplett ausgestattetes
Badezimmer mit einer kleinen Dusche, einem Waschbecken mit
Unterschrank und einer Toilette.
Franziska nimmt Marina die Fesseln ab. "Die Arm- und
Fußlederbänder lass ich dir dran, da du in nächster Zeit sicher
öfters noch bestraft werden musst und wir uns dadurch Arbeit
ersparen können." Dann geht sie zu dem Schrank und holt einen
Nassrasierer und Schaum heraus. Anschließend rasiert sie Marina
unter den Achseln. "So rasiert hast du von nun an immer
auszusehen! Entdecke ich an irgendwelchen Stellen deines Körpers
Haare, dann wirst du dafür bestraft."
Als Franziska die Sachen wieder weggeräumt hat gehen sie und
Marina zurück ins Büro. "Setz dich hin, ich werde dich jetzt an
einen Lügendetektor anschließen und dir einige Fragen stellen.
Für jede unehrliche Antwort bekommst du gleich zwei Ohrfeigen.
Sollten die Lügen überwiegen, dann wirst du eine größere Strafe
gleich und eine weitere heute Abend bekommen."
Marina kann nicht glauben, dass Franziska solche Mittel
anwendet. Ob der Lügendetektor überhaupt funktioniert. Und um
was für Fragen handelt es sich. Wieso sollte sie überhaupt
Lügen. Doch in ihre Fragen hinein wird sie immer nervöser und es
bildet sich eine leichte Schweißschicht auf ihrer Haut.
Währenddessen befestigt Franziska den Lügendetektor und fängt
dann an. "Am besten du erzählst etwas über dich, damit ich dich
besser kennen lerne. Ach so, ich werde dies übrigens alles auch
aufnehmen."
Marina fragt sich, für was und vor allem wie Franziska das alles
aufnimmt. Denn sie hat nirgends ein Aufnahmegerät oder eine
Videokamera gesehen. Und vor allem, was soll sie Franziska
erzählen. Also fängt sie einfach mal an: "Ich bin die älteste
von vier Kindern und habe bis vor kurzem noch bei meinen Eltern
gelebt. Meine Brüder wohnen immer noch dort und meine Schwester
ist gerade an der Uni studieren. Als ich siebzehn und mit der
Schule fertig war, habe ich eine Ausbildung als Erzieherin
gemacht und arbeite seit sieben Jahren, einschließlich meiner
Ausbildung, nun in diesem Beruf. Da ich eine Stelle hier
bekommen habe musste ich umziehen. Meine Eltern trauen mir
allerdings nicht zu, dass ich es schaffe und deswegen muss ich
ihnen unbedingt das Gegenteil beweisen. Das ist auch der Grund,
warum ich hier bin. Denn eine teure Wohnung kann ich mir nicht
leisten und heim will ich nicht."
Dies findet Franziska sehr interessant. Denn es bedeutet, dass
Marina nicht so leicht aufgeben und einiges dulden wird, was ihr
normalerweise bestimmt nicht in den Sinn kommen wird. Laut sagt
sie jedoch: "Okay, das langt jetzt erst einmal. Nun zu meinen
Fragen."
So schnell sollte das schon herum sein. Marina hat noch nicht
einmal richtig angefangen zu erzählen. Aber gut, vielleicht wird
dann alles nicht so schlimm und es ist schnell vorbei.
"Mit wie vielen Jahren hattest du das erste Mal Sex?"
Diese Frage jedoch bringt Marina schon aus dem Konzept und sie
stammelt: "W.. wie ..ie bi..bitte?"
Und schon folgen zwei harte Ohrfeigen und Franziska herrscht sie
an: "Wenn du schon nicht richtig zuhören kannst, dann heißt das
zumindest: Wie bitte, HERRIN! Ich habe gefragt, wann du das
erste Mal Sex hattest"
Marina schüttelt benommen den Kopf. "Mit vierzehn, Herrin. Aber
dies war nicht so schön. Es hat höllisch geschmerzt und ..."
"Habe ich gesagt, dass du mir einen Roman erzählen sollst?
Beantworte mir einfach nur die Fragen und dann ist es gut. Wie
oft befriedigst du dich selbst?"
"Etwa zwei- bis viermal die Woche, Herrin."
Und so folgen noch einige weitere Fragen, die Marina ehrlich
beantwort, auch wenn sie immer peinlicher wurden. Denn wer
erzählt schon gerne von seinem Privat- und vor allem Sexleben.
Marina ist es sowieso nicht gewohnt, da bei ihr zu Hause dies
ein Tabuthema ist. Umso schwerer fällt es ihr zu beantworten, ob
sie schon anal bzw. oral Erfahrungen gesammelt. Und das eine
ganze Faust in sie hineinpassen soll, dass kann sie gleich gar
nicht glauben. Das ist doch anatomisch bedingt schon unmöglich,
oder etwa nicht? Na ja, in der Scheide vielleicht noch, aber im
Hintern. Nie und nimmer. Bei jeder Frage wird ihr Schamgefühl
schlimmer, doch sie beantwortet alle.
Zu Franziskas Leidwesen beantwortet sie die Fragen ehrlich,
wodurch es zu keiner weiteren Strafe kommen muss.
Franziska entfernt den Lügendetektor. "Du hast alle Fragen
ehrlich beantwortet. Das hat mich sehr erstaunt. Und da du mich
nun um die Bestrafung gebracht hast, wirst du dafür bestraft
werden!"
Marina kann es nicht glauben. Sie ist ehrlich und wird dann
dafür bestraft. Was fällt Franziska denn nur ein. Das kann sie
nicht machen. Schon will sie protestieren, doch Franziska gibt
ihr eine kräftige Ohrfeige. "Habe ich gesagt, dass du reden
darfst? Nein. Und damit du lernst nur nach Aufforderung zu
reden, wirst du eben vorerst dauerhaft einen Knebel tragen!"
Franziska holt aus ihrem Schreibtisch einen Knebel in Dildoform
und steckt ihn in Marinas Mund. Anschließend befestigt sie ihn
noch hinter dem Kopf.
Als sie damit fertig ist, geht sie wieder zum Schreibtisch und
holt zwei Klammern mit scharfen Zacken heraus. Je eine Klammer
pro Nippel befestigt sie. Dabei zuckt Manuela mehrmals zusammen
und stöhnt schmerzhaft in ihren Knebel, denn es zieht höllisch
und ihre Nippel fangen gleich zu brennen an.
"So, nun gehen wir noch in das Klinikzimmer, damit ich dich noch
kurz untersuchen kann. Anschließend kannst du dich bis heute
Abend in dein Zimmer zurückziehen."
Die Untersuchung
Franziska geht voraus und Marina folgt ihr. "Ach so, was du ja
nicht weißt ist, dass ich Ärztin bin und das Klinikzimmer
dementsprechend eingerichtet ist. Hier versorge ich auch
größtenteils einige Sklaven, falls diese auf Grund einer Session
behandelt werden müssen."
Marina ist erstaunt. Wieso behandelt Franziska Leute, obwohl sie
reich ist. Und wie kann jemand seinen Sklaven überhaupt so
verletzen, dass der behandelt werden muss. Schließlich hat der
Sklave ja auch Rechte. Sobald sie, Marina, einmal ernsthafter
verletzt ist, wird sie sofort gehen.
Doch sie hat nicht lange Zeit sich mit ihren Gedanken zu
beschäftigen, da sie schon am Klinikzimmer sind und Franziska
sie hereinführt. Dieser Raum ist mit einem gynäkologischen Stuhl
und einigen Schränken eingerichtet. Außerdem befinden sich noch
ein Computer auf einem kleinen Tisch, sowie diverse medizinische
Geräte in dem Raum und ein kleines Wachbecken ist montiert. Der
Boden, die Wände und sogar die Decke sind gekachelt. Und wie
alle bisher gesehen Zimmer in diesem Stock ist auch dieses sehr
klein.
"So, wir werden uns jetzt mal mit den allgemeinen Dingen
beschäftigen und im Computer festhalten." Franziska geht zum
Computer, fährt ihn hoch und öffnet eine Datei. "Deinen Namen
etc. hast du ja schon bei deiner Bewerbung, die du heute
mitgebracht hast, eingereicht. Nun brauchen wir noch dein
Gewicht, dein Blutdruck, Größe, Temperatur und was noch alles
dazugehört. Morgen werde ich dir noch Blut abnehmen und du wirst
eine Urinprobe abgeben, damit die Untersuchung vollständig ist."
Als alles fertig ist deutet Franziska zu dem gynäkologischen
Stuhl. "Leg dich dort rauf." Als Marina liegt und die Beine in
den dafür vorgesehenen Schalen legt, befestigt sie Franziska an
den Schalen und stellt sie noch weiter auseinander, wodurch
Marina sehr gespreizt daliegt. Anschließend legt Franziska noch
einen Gurt über Marinas Bauch und Arme und befestigt diesen
ebenfalls am Stuhl. Nun ist Marina bewegungsunfähig.
Wieso macht Franziska dies nur alles. Wenn sie sich nicht mehr
bewegen kann, dann ist sie ja vollkommen ausgeliefert und kann
nichts mehr machen. Oder ist sie das etwa schon die ganze Zeit?
Kann sie nichts mehr bestimmen. Was passiert jetzt wohl. Die
"normale" Untersuchung wurde doch bereits schon gemacht.
"Okay, nun kommt also noch der Rest der Untersuchung. Da ich
aber nicht gerne dreckige Öffnungen anfasse, wirst du als erstes
eine Scheidenspülung und eine Analspülung erhalten." Mit diesen
Worten dreht sich Franziska um und bereitet alles vor.
Marina hängt derweil wieder ihren Gedanken nach. Wieso soll sie
eine Spülung bekommen? Sie wäscht sich doch jeden Tag. Außerdem,
was soll das denn alles. Sie ist gesund. Und warum macht
Franziska überhaupt so ein Theater darum. Aber fragen kann sie
ja nicht, weil sie immer noch den Knebel im Mund hat. Der stört
sie immer mehr, weil sie nicht richtig schlucken kann und sich
dadurch schon sehr viel Speichel im Mund und auch außerhalb
gesammelt hat.
Als Franziska mit der Vorbereitung fertig ist erklärt sie: "Als
erstes wirst du deine Fotzenspülung bekommen. Das ist halb so
wild, weil dabei noch alles raus laufen kann. Wenn sie fertig
ist, bekommst du deine Analspülung. Mit einer Art Dildo wirst du
jedoch abgesperrt, weswegen das Wasser nicht herauslaufen kann
und du so immer mehr dich füllst."
Marina erschrickt. Wie soll das alles noch weiter gehen? Und was
bedeutet das, eine Spülung bekommen? Klar, sie wäscht sich ja
auch da unten, aber wie soll man sich denn da spülen? Und ist
das überhaupt ungefährlich? Andererseits, Franziska ist ja
Ärztin und wird schon wissen, was sie macht. Das mit der
Fotzenspülung klingt ja irgendwie auch noch normal, da das
Wasser ja herauslaufen kann. Aber wenn ihre Rosette mit einem
Dildo verschlossen wird? Nein, dass kann sie sich nicht
vorstellen.
Franziska beobachtet derweil Marina und lächelt amüsiert über
sie. "Na, hast du dir jetzt genug Gedanken gemacht? Dann können
wir ja endlich anfangen."
Marina schrickt auf und schwört sich, dass sie sich von nun an
nicht mehr ganz so intensiv ihren Gedanken widmet. Denn sonst
kann es ja passieren, dass Franziska etwas macht und sie es dann
nicht mitbekommt. Und wie soll sie dann abbrechen, denn diese
Möglichkeit bleibt ihr ja immer noch.
Franziska nimmt sich frische Handschuhe und zieht sich diese
über. Anschließend nimmt sie ein bereits gefüllten Irrigator
(Das ist ein Gefäß aus Glas, Porzellan oder Metall, aus welchem
über einen kleinen Schlauch der an ein Rohr angeschlossen ist ,
die Einlaufflüssigkeit unter Druck hineinlaufen lässt. Der Druck
wird mittels Heben und Senken des Behälters reguliert) und
schmiert das Rohr mit Gleitcreme ein. Danach führt se dieses
Rohr tief in Marinas Fotze ein und hebt das Glasgefäß nur gering
hoch, damit erst ein leichter Strahl herauslaufen und Marina
sich an das Gefühl gewöhnen kann.
Anfangs ist für Marina das Gefühl des laufenden Wasserstrahls
noch sehr ungewöhnt und durch ihre Anspannung auch leicht
unangenehm, doch schon sehr bald gewöhnt sie sich daran und
entspannt sich dadurch auch. Sie fängt sogar an das Gefühle des
lauwarmen Wassers zu genießen und irgendwie erregt sie dies
auch.
Franziska bemerkt, dass Marina sich entspannt und hebt nun das
Gefäß etwas höher, damit noch mehr Wasser einlaufen kann. Mit
der anderen Hand hält sie ein Schüssel unter Marinas Fotze, da
nun so viel Wasser herein läuft, dass es zu viel wird und auch
wieder herausläuft.
Marina spannt sich wieder etwas an, denn nun wird der Fluss doch
stärker und dadurch wieder etwas unangenehmer, doch auch daran
gewöhnt sie sich sehr schnell und es wird immer erregender für
sie. So etwas hat sie bisher noch nie erlebt. Doch bevor sie
sich noch weiter darüber Gedanken machen kann ist es auch schon
vorbei und Franziska entfernt das Rohr aus ihr.
"So, zumindest deine Fotze ist jetzt sauber. Das ist schon
einmal von Vorteil, denn dann kann ich dich während dein Darm
gefüllt wird untersuchen."
Marina ist entsetzt. Während ihr Darm gefüllt wird will
Franziska sie untersuchen. Wie will sie dann beobachten und
kontrollieren, ob auch alles okay ist. Außerdem wird Marina das
nie aushalten. Sie kann doch nicht auf alles gleichzeitig
achten. Ob Franziska das mit Fleiß macht?
"Mach dir doch nicht so viele Gedanken, dass bringt doch nichts.
Lass dich einfach darauf ein und entspanne dich. Dir wird schon
nichts passieren."
Das war leichter gesagt als getan. Und überhaupt, was erlaubt
sich Franziska denn überhaupt? Denn nicht sie liegt hier und
muss sich so einer Situation stellen, sondern sie, Marina.
Doch auch darüber kann sie nicht lange nachdenken, denn sie
sieht, wie Franziska eine Art Dildo (tatsächlich handelt es sich
um einen Plug) dick mit Gleitcreme einschmiert. Diesen legt sie
kurz zur Seite und schmiert dann noch Franziskas Rosette ein.
Dann nimmt sie diesen "Dildo" wieder zur Hand und zeigt ihn
Marina. "Wie du siehst hat er eine durchgehende Öffnung, durch
die nachher das Rohr für deine Spülung passt. Dadurch kannst du
gefüllt werden und es gleichzeitig nicht herauskriegen."
Anschließend setzt sie den "Dildo" an die Rosette und versucht
ihn langsam hereinzudrücken. Doch Marina verspannt sich so sehr,
dass er nicht hineingeht.
"Entweder du entspannst dich jetzt oder es kann sehr schmerzhaft
für dich werden." Marina versucht sich zu entspannen, doch es
klappt nicht.
Franziska probiert es noch einige Male, doch Marina ist immer
noch so verspannt, dass es nicht klappt. Deswegen nimmt
Franziska eine Klammer vom Tisch neben ihr und setzt diese
direkt auf Marinas bereits stark geschundenen Kitzler.
Für diese ist der Schmerz unerträglich und sie schreit gepeinigt
in ihren Knebel. Wegen dem Schmerz entspannt sie sich jedoch und
Franziska kann nun ohne Probleme den Plug ganz in Marinas Arsch
schieben. Sie schiebt ihn noch etwas hin und her, bis er ihrer
Meinung nach richtig sitzt.
Marina bekommt von allem nichts mit. Der Schmerz an ihrem
Kitzler ist unerträglich. Solche Schmerzen hatte sie noch nie in
ihrem Leben. Verzweifelt wirft sie ihren Kopf hin und her und
schreit in ihren Knebel. Über ihre Wangen laufen Tränen vor
Schmerzen.
Als Franziska den Plug soweit hat das alles passt, nimmt sie die
Klammer wieder ab. "Ich habe dir doch gesagt, dass es noch
schmerzhafter für dich ist, wenn du dich weigerst zu
entspannen." Ungerührt legt sie die Klammer zur Seite.
Marina schreit nochmals entsetzt auf. Ihr Kitzler schmerzt nun
nach fast mehr als zuvor. Und schnell fängt er auch noch zu
brennen an. Das ist doch nicht möglich. Schnell jedoch ist dies
alles vorbei und es verbreitet sich eine nur noch leicht
unangenehme Hitze in dem Kitzler.
"So, da du dich anscheinend wieder gefangen hast können wir
jetzt mit deiner Darmspülung beginnen." Anschließend schmiert
sie wieder ein Rohr ein, doch dieses Mal ist es länger und es
befindet sich noch kein Gefäß mit Schlauch daran. Dieses schiebt
sie dann durch den Plug in Marinas Hintern hinein. Dabei achtet
sie darauf, dass es im Hintern etwa noch vier Zentimeter aus dem
Plug ragt.
Danach befestigt sie den Schlauch, der schon an einem
Plastikbeutel ist, an dem Rohr. "Deine Fotze haben wir mit einem
Liter ausgespült. In deinen Arsch lassen wir jetzt die gleiche
Menge fließen, da du ja noch nie eine Darmspülung hattest. Die
Menge wird jedoch einmal im Monat erhöht. Denn jeden Monat
bekommt ihr von mir eine große Darmspülung. Täglich wirst du
jedoch an dir selber eine kleine ausführen mit dem Klistier aus
dem Bad. Aber in der ersten Zeit hilft dir noch jemand dabei."
Nachdem sie Marina darüber aufgeklärt hat hängt sie den
Plastikbeutel an eine Infusionsstange und öffnet die
Verdichtung, so dass das ebenfalls lauwarme Wasser langsam in
Marina herein fließen kann.
Marina hat derweil schon wegen dem Plug das Gefühl als müsse sie
auf die Toilette und fragt sich verzweifelt, wie sie noch ein
Liter Wasser in sich aufnehmen soll, ohne dass sie platzt. Und
wieso soll sie jeden Tag ein Klistier machen. Es langt doch,
wenn sie sich normal wäscht.
Franziska, die bemerkt hat, dass Marina schon wieder in Gedanken
versunken ist, lächelt. Sie hat Marina richtig eingeschätzt.
Jetzt tut sie zwar noch schüchtern und ist verzweifelt, doch
schon bald wird sie es genießen können. Da ist sich Franziska
sehr sicher. Sie hat eine neue willige Sklavin gefunden.
Noch in diesen Gedanken versunken nimmt Franziska ein Spekulum
und schiebt dieses in Marinas überlaufende Fotze. Dann öffnet
sie damit den Eingang. Dabei strapaziert sie die Fotzenöffnung,
denn sie macht das Spekulum breiter als es nötig wäre.
Marina merkt dies und schreit ob der ungewohnten Dehnung
gepeinigt auf. Wieso lässt Franziska sie nicht endlich in Ruhe?
Wieso bereitet sie ihr noch weitere Schmerzen? Beim Frauenarzt
hatte das nie wehgetan. Ob Franziska auch wirklich Ärztin ist?
Langsam kamen ihr die Zweifel daran.
Franziska lässt Marina sich an das Gefühl in Ruhe gewöhnen. Sie
geht kurz zum Computer und gibt eine Nachricht ein. éBegebt euch
alle hoch in das Klinikzimmer! Und bringt die Kamera mit!' Dann
geht sie zu Marina zurück, die sich an das Gefühl gewöhnt hat
und beginnt mit der Untersuchung. Sie steckt ihren Zeigefinger
in die geöffnete Fotze und betastet diese von innen. Dies macht
sie sehr ausführlich.
Marina kann dabei ihre Gefühle nicht analysieren. Zum Einen
fühlt sie sich immer gefüllter und kann dem Druck auf die
Toilette zu müssen nicht mehr aushalten und es auch kaum
glauben, dass ihre Fotze so weit gespreizt ist und es fast nicht
mehr weh tut, zum anderen erregt es sie jedoch aber auch
ungemein, dass Franziska ihre Fotze untersucht, obwohl noch nie
eine Frau da dran war.
In diesem Moment wird die Tür geöffnet und Doro, Caro und Chris
kommen herein und verbeugen sich vor Franziska, bevor sie Marina
von oben bis unten betrachten. Diese wird dabei knallrot und die
ganze Situation ist ihr unglaublich peinlich.
"Wieso hat das solange gedauert?", herrscht Franziska die drei
an. Diese zucken nur kurz zusammen und Doro möchte etwas
erwidern, doch Franziska unterbricht. "Na ja, ist jetzt auch
egal. Habt ihr die Kamera dabei?" Doro geht zu Franziska und
gibt sie ihr.
Marina ist extrem verwirrt. Für was braucht Franziska denn eine
Kamera? Sie wird doch nicht ...
Und in diesem Moment sieht Marina auch schon den Blitz.
Franziska hat sie tatsächlich in dieser Situation und vor allem
Position fotografiert. Da kann man doch alles sehen! Verzweifelt
schüttelt sie den Kopf und möchte sich bemerkbar machen, dass
sie dies nicht möchte.
Doch Franziska ist ungerührt davon und nimmt sie von allen
möglichen Winkeln auf. "Stell dich nicht so an und halt mal
deinen Kopf still. Das ist doch halb so wild. Fotos haben noch
niemanden geschadet und das ist doch auch nur eine Erinnerung
für dich und mich an diese Situation."
Marina ist immer verzweifelter und versucht sich zu befreien,
doch da dadurch das Gefühl in ihrem Darm und der Drang zur
Toilette noch schlimmer wird und es sogar zu schmerzen anfängt,
fügt sie sich ihrem Schicksal und bleibt still liegen.
Franziska nimmt dies zufrieden zu Kenntnis und macht noch ein
paar weitere Fotos, bevor sie die Kamera dann beiseite legt, den
Beutel prüft und sich dann wieder zu Marina begibt. "So, das
Meiste der Flüssigkeit hast du schon geschafft."
Marina ist total glücklich darüber. Sie hat jetzt schon das
Gefühl gleich zu platzen und hätte bestimmt nicht noch viel mehr
ausgehalten. Sie ist total ausgefüllt und der Schmerz lässt
jetzt auch nicht mehr nach, im Gegenteil, es wird schlimmer. Und
Franziska verschlimmert dies nun noch mehr, da sie auf den Bauch
drückt.
Doch diese lässt schnell von Marinas Bauch ab, da sie weiß, dass
es für Marina das erste Mal und dadurch schon unangenehm genug
ist. Und dafür, dass sie heute alles zum ersten Mal erlebt, hält
sie sich wirklich gut.
Franziska widmet sich wieder Marinas Fotze und betastet sie
nochmals. Dann schaut sie auf. "Kommt doch mal her, ich glaube,
ich habe da etwas gespürt und das sollt ihr jetzt auch mal kurz
überprüfen."
Marina erschaudert. Was will Franziska denn ertastet haben. Sie
war doch erst letzte Woche beim Frauenarzt und der hat nichts
festgestellt. Und wieso sollen die anderen jetzt nochmals
tasten. Haben die etwa auch eine ärztliche Ausbildung? Aber das
will sie nicht, sie hatte noch nie so einen Kontakt zu Frauen.
Franziska war ja schon schlimm genug, aber jetzt auch noch
andere. In diesem Moment schaut sie auf und sieht Franziskas
Lachen. Hat sie etwa gar nichts und Franziska möchte ihr nur mal
wieder zeigen, wer die Macht hat und sie demütigen?
Franziska beobachtet sie amüsiert. Sie errät Marinas Gedanken
anhand deren Mimik und ist schon fast stolz auf sie, dass sie es
so schnell durchschaut.
Währenddessen gehen Doro, Caro und Chris auf Marina zu. Doro
kniet sich als erstes vor sie und steckt ihr gleich zwei Finger
in die Fotze. Diese bewegt sie intensiv hin und her und befühlt
anschließend alles von innen. Danach machen Caro und Chris genau
das Gleiche.
Marina wird sich ihrer Gefühle immer unsicherer. Sie schämt sich
fürchterlich so offen vor den drei anderen zu liegen,
gleichzeitig wird sie immer geiler und steht schon kurz vor dem
Orgasmus. Sie stöhnt heftig und erzittert am ganzen Körper.
Franziska, die dies bemerkt, stoppt den Vorgang. "Schluss jetzt.
Ihr könnt wieder gehen. Ich werde jetzt die Untersuchung zu ende
führen."
Die drei gehorchen sofort und verlassen das Zimmer. Marina
stöhnt enttäuscht auf. Das darf doch nicht wahr sein. Sie war so
kurz davor und nun ist sie total unbefriedigt. Gleichzeitig
spürt sie jetzt auch wieder den Schmerz von der Darmspülung.
"So, ich werde dich nun noch kurz weiter untersuchen und dann
den Plug herausnehmen. Dann kannst du dich erst einmal von
deinem Inhalt befreien. Anschließend gibt es nochmals eine kurze
Spülung, damit auch wirklich alles draußen ist."
Erleichtert atmet Marina auf. Denn langsam bereitet ihr das
alles Qualen und sie möchte nur noch ihre Ruhe. Alles schmerzt,
gleichzeitig ist sie aber so geil wie noch nie zuvor und möchte
nur noch kommen.
Franziska untersucht inzwischen Marina weiter. Sie betastet
nochmals den Schambereich gesamt und spielt kurz mit Marinas
Kitzler, wobei diese wieder bis kurz vor den Orgasmus gebracht
wird. Dann tastet sie sich aufwärts und untersucht nochmals
intensiv Marinas Titten und vor allem die Nippel, die sie
zwirbelt und lang zieht.
Anschließend stellt sie einen Hocker unter Marinas Hintern und
stellt eine große Schüssel darauf. Hinterher nimmt sie den
Schlauch von dem Rohr und stellt den Infusionsständer auf die
Seite. Dann entfernt sie langsam und vorsichtig den Plug inkl.
Rohr.
Marina stöhnt leicht auf den der Druck erhöht sich nochmals. Als
der Plug draußen ist entfernt Marina ein Furz und alles kommt
aus ihr heraus. Sie stöhnt nun laut vor Erleichterung, aber auch
vor Schmerz in ihren Knebel. Ein leicht unangenehmer Gestank
verbreitet sich im Zimmer.
Als Marina fertig ist und sich wieder auf ihre Umgebung
konzentrieren kann erstarrt sie. Franziska steht mit dem
Fotoapparat da und hat alles dokumentiert. Wie konnte sie nur.
Das darf doch alles nicht wahr sein. So sehr geschämt hat sich
Marina noch nie. Alles zuvor gewesene war nicht so schlimm wie
das. Sie kann sich nur vorstellen, wie das alles gewirkt hat.
Total versabberter Mund (sie hatte auch noch nie so viel
Speichel produziert), weit hervorstehende Nippel, noch immer
gerötete und weit offene Scham und an alles andere möchte sie
nicht einmal denken. Verschämt schließt sie die Augen und
beginnt zu weinen.
Franziska spült unterdessen nochmals den Arsch mit einem
Klistier durch und untersucht dann den Darm. Danach befreit sie
Marina aus den Fesseln, nimmt ihr den Knebel ab und nimmt sie
erst einmal in den Arm und versucht sie zu beruhigen.
"Schschsch, das ist alles nicht so schlimm. Du warst heute sehr
tapfer, so viel hat bisher noch niemand am ersten Tag
ausgehalten. Die meisten haben davor abgebrochen. Und ich weiß,
dass es alles ziemlich viel gewesen ist, aber irgendwann wirst
du mit Stolz zurück blicken. Und wenn du die Fotos dann siehst,
wirst du noch begeisterter sein. Ich bringe dich jetzt erst
einmal in dein Zimmer, damit du dich ausruhen und über alles
nachdenken kannst."
Marina kann sich das zwar alles noch nicht vorstellen, aber sie
ist jetzt erst einmal froh, dass sie Zuwendung und Trost
bekommt. Auch wenn es von der Person ist, die sie gerade so
gedemütigt hat. Sie weint sich an Franziskas Schultern erst
einmal aus und lässt sich dann in ihr Zimmer führen, wo sie sich
auf das Bett legt und in einen tiefen Schlaf fällt.
|