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Alex lebt nun schon seit 2 Jahren bei mir. Seine Ergebenheit ist
perfekt. Sicherlich hat es mich viel Arbeit gekostet ihn zu
meinem demütigen Sklaven zu machen.
Vor einem Jahr habe ich ihm ein besonderes Geschenk zum
Geburtstag gemacht. Na ja, auch ein bisschen zu meinem
Vergnügen. Ich hatte ihm aufgetragen zu seinem Geburtstag 1
Woche Urlaub zu nehmen. Damit wir richtig feiern konnten, war
die offizielle Version. Ich merke schon einige Tage vor seinem
Geburtstag, dass er sehr aufgeregt war. Schließlich wusste er
nicht, wie mein Geschenk aussehen sollte. Aber 1 Woche frei ließ
ihn nichts Gutes ahnen.
Pünktlich um 9 Uhr standen wir im Piercingstudio einer meiner
Hengste. Mein Sklave sollte nun endlich seine Ringe bekommen.
Auf einem Gynstuhl musste er Platz nehmen. Sein Halsband wurde
fest mit der Kopfstütze verbunden. Seine weit gespreizten Arme
fixierten wir mit breiten Lederriemen, wie auch seine Beine.
Zwei weitere breite Ledergurte hielten seinen Körper fest auf
dem Stuhl. Es war ihm nicht möglich auch noch die kleinste
Bewegung zu machen.
Zuerst waren seine Brustwarzen dran. Hier ließ ich jeweils einen
goldenen Ring einsetzen. Durch die örtliche Betäubung verspürte
mein Sklave keine Schmerzen. Ich wollte es schließlich auch
nicht übertreiben. Dann bekam er noch einen goldenen, etwas
größeren Ring in seinen Bauchnabel. Warum sollte es nur Frauen
vergönnt sein ihren Bauchnabel zu schmücken. Nachdem er auch
dieses Piercing gut überstanden hatte, kamen wir zum Höhepunkt.
Ein goldener Ring ließ ich ihm noch in seine Eichel setzten.
Nachdem alle Wunden gut versorgt waren durfte sich mein Sklave
im Spiegel betrachten. Viel Begeisterung war nicht in seinem
Gesicht zu sehen. Egal, mir gefiel es und ich wusste auch, wie
ich ihm seinen neuen Schmuck noch schmackhaft machen wollte.
Einen Teil der Rechnung durfte er noch als Blassklave
abarbeiten. Mein Bekannter ließ sich den Schwanz schön hart
blasen um ihm dann tief den Rachen zu ficken. Ich sah zu wie
mein Alex Mühe hatte alles zu schlucken, was er in den Hals
geschossen bekam. Er zog sich wieder an und wir fuhren nach
Hause.
Ich wollte Alex etwas Ruhe gönnen, deshalb brachte ich ihn auf
den Dachboden und fixierte ihn auf seiner Pritsche.
Die Wunden mussten ein paar Tage abheilen. Was mich nicht daran
hinderte mich von ihm lecken zu lassen. Nach 3 Tagen war die
Heilung so weit fortgeschritten, dass ich eine erste leichte
Belastung der Ringe ausprobieren konnte. Ich überraschte ihn mit
einer schön gearbeiteten Kette, die ich an seinen Brustringen
und seinem Nabelring einhakte. Eine zweite Kette verband seinen
Nabel mit dem Penis. So stand sein Kolben immer schön aufrecht.
Jede Bewegung gab einen Zug auf die Ringe, auf alle
gleichzeitig. Es war schön zuzusehen, wie sich mein Sklave
bemühte keinen Zug auszuüben. "Sieh dich an. Mein geschmückter
Sklave. Ist es so nicht viel besser als mit deinen Klammern? So
kannst du auch arbeiten gehen. Allerdings solltest du dir das
Pissen verkneifen, sonst ruinierst du noch deinen feinen Anzug."
Lachend sah ich zu wie er sich im Spiegel betrachtete. Ich hakte
seine Leine an der Kette ein und führte ihn durch den Raum. Ihr
könnt euch denken, wie brav er bei Fuß ging um möglichst jeden
unnötigen Zug zu vermeiden.
Am nächsten Abend kam meine Freundin mit ihrem Sklaven Arno zu
Besuch. Neugierig nahm sie erst mal die Neuerungen in
Augenschein. "Das sieht aber toll aus, das würde meinem Hündchen
auch gut stehen." Arno war in der Zwischenzeit zum braven
Hündchen geworden. Der brav, auf allen Vieren, bei Fuß lief und
es gewohnt war an der Kette zu sein.
Alex hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet, den er uns nun
servierte. "Sklave nimm das Hündchen und geh mit ihm im Garten
Gassi. Wir haben noch einiges mit euch vor, da will ich sein
Gewinsel nicht hören." Alex nahm sich die Leine und führte ihn
in den Garten. "Wie gerne würde mein Sklave jetzt auch pissen.
Ich habe es ihm den ganzen Tag noch nicht erlaubt. Er wird wohl
auch noch etwas warten müssen." Wir lachten beide als das
seltsame Gespann zurück ins Wohnzimmer kam. Alle zusammen gingen
wir dann nach oben in mein Spielzimmer. In den letzten Tagen
hatte ich Alex in Ruhe gelassen. Sein Arsch war nicht geweitet.
Das wollte ich heute nachholen. Ich spannte ihn zuerst über den
Bock, damit er mir seinen Arsch besonders gut präsentierte. Eine
ausreichende Portion Gleitgel und ich schob den dicken Plug
langsam, aber unaufhaltsam in seinen Darm. Mit schmerzverzerrtem
Gesicht, aber ohne einen Laut ließ er es über sich ergehen. Er
war eben gut erzogen. Meine Freundin hatte etwas Besonderes mit
ihrem Sklaven vor. Nachdem ich Alex als Raumteiler aufgehängt
hatte, musste Arno auf den Bock. Sein Arsch war gut trainiert.
Er trug fast immer einen Plug in unterschiedlichen Größen. Meine
Freundin hatte einen Spreitzer mitgebracht. Diesen führte sie
nun ein und spannte ihn bis in die äußerste Raste. Es war schön
anzusehen, wie Arno mit offenem Arschloch da lag. Das Gehen
bereitete ihn zwar etwas Mühe, aber schließlich ist das Leben
nicht einfach. So ließen wir ihn immer wieder durch den Raum
marschieren. Angetrieben von einer Reitgerte machte er es auch
ganz gut. Meine Freundin fixierte ihren Sklaven an das Kreuz.
Wir begannen unsere Sklaven anzuwärmen. Leichte Schläge mit der
Peitsche auf den Rücken und Arsch unserer Sklaven sollten sie in
die richtige Stimmung bringen um uns ausgiebig zu lecken. Bis
meine Freundin plötzlich eine Idee kam. "Warte einen Moment, ich
muss nur schnell etwas besorgen. Lass das Hündchen nicht kalt
werden." Damit war sie verschwunden. Als sie nach wenigen
Minuten zurück kam, hatte sie 2 große Bündel Brennnessel
mitgebracht. Im nahen Wald gab es genug davon. Jetzt wollten wir
unseren Sklaven richtig einheizen. Es brauchte nur wenige
leichte Schläge mit den Bündeln und die Haut brannte wie Feuer.
Unsere Sklaven machte das anscheinend an, oder wie sollten wir
sonst ihr Stöhnen deuten? "Wenn das Loch schon so offen steht,
kann man es auch stopfen." Und schon schob meine Freundin ihrem
Sklaven einige Zweige Brennnessel in den Arsch. Die Wirkung trat
sofort ein. Arno bettelte um Gnade. Er glaubte die Schmerzen
nicht aushalten zu können. "Bitte Herrin, befreit mich von den
Brennnesseln. Die Schmerzen sind zu arg. Mein ganzer Körper
brennt. Bitte ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt,
aber bitte befreit mich." "Was für ein dummer Spruch, ein Sklave
macht sowieso alles was man ihm sagt, aber später werde ich mit
dir Erbarmen haben." Dabei nahm sie die Peitsche wieder auf und
lenkte ihn so von den Schmerzen in seinem Darm etwas ab. So
hatte ich meine Freundin noch nie erlebt. Heute war sie
besonders hart zu ihrem Sklaven. Auf meine Nachfrage erzählte
sie mir, dass Arno es gewagt hatte anderen Frauen nachzusehen.
Er hatte zwar geglaubt, sie hätte es nicht bemerkt. Außerdem
hatte er sich geweigert in ihrem Stammlokal nach Rabatt zu
fragen. Bisher hatte er für diese schweren Vergehen noch keine
Strafe bekommen, dies wollte sie heute nachholen. Wir befreiten
unsere aufgewärmten Sklaven und ließen uns erst mal ausgiebig
die Votzen lecken. Im Lecken war mein Alex Weltmeister. Er
verstand es hervorragend meinen Kitzler zu stimulieren und meine
Löcher auszulecken. Nachdem wir befriedigt waren, sollte Arno
meinem Sklaven den Schwanz hart blasen. Ich löste das Schloss an
seiner Kette und er schob Arno seinen Schwanz tief in den
Rachen. Alex genoss es seinen Schwanz geblasen zu bekommen. Nach
der Prozedur in der letzten Woche hatte er sich diese Belohnung
auch verdient. Als sein Schwanz fickbereit stand entfernte meine
Freundin die Brennnesseln und den Spreizer, so dass Alex tief
und hart seinen Schwanz in das offene Loch stoßen konnte. Alex
fickte, als ging es um sein Leben. Der Rest des Nesselsaftes
spornte ihn zu Höchstleistungen an. "Los ramm dem dummen Hund
deinen Schwanz tief rein. Der räudige Köter hat es nicht besser
verdient." Schließlich erlaubte ich Alex seinen Saft Arno in den
Rachen zu spritzen. "Macht euch sauber und spül Arno den Arsch
aus. Dann bring uns das Hündchen wieder runter. Aber beeilt
euch." Meine Freundin und ich gingen beschwingt ins Wohnzimmer.
Aber der Abend sollte noch nicht vorbei sein.
Es dauerte nicht lange und unsere Sklaven standen frisch
gereinigt vor uns. "Dann können wir ja noch einen Spaziergang
machen." Die beiden sahen sich verwundert an. Es war in der
Zwischenzeit dunkel geworden. Mein Haus lag abseits und der Wald
war nur wenige Meter entfernt. Also gingen wir noch spazieren.
Ich führte meinen Sklaven an seiner Kette und Arno wurde an
seiner Leine geführt. Meine Freundin und ich hatten uns einen
ultrakurzen Rock und ein Nichts von Bluse angezogen. Wie immer
verzichteten wir bei solchen Gelegenheiten auf Unterwäsche. Brav
folgten uns die nackten, bzw. nur geschmückten Sklaven. Die
ersten Meter noch sehr unsicher, aber im Schutz des Waldes
gingen sie schob besser bei Fuß. Mit unseren hohen Schuhen
gingen wir auf dem befestigen Weg. Unsere barfuß gehenden
Sklaven benutzen den Rand. Arnos Knie litten unter dem Waldweg.
Überall waren Brennnesseln, Disteln und Dornen. Aber ich wusste
auch wo das Highlight zu finden war. Es war in der Dunkelheit
schlecht zu sehen, aber ich hatte mir die genaue Position am
Tage genau gemerkt. So saßen nun unsere Diener in einem
Ameisenhaufen. Überall liefen ihnen die Tiere über den Körper
und verteidigten mit Bissen ihren Bau. Die schon durch die
Brennnesseln geschundenen Körper unserer Sklaven mussten nun
auch noch das aushalten. Besonders Arno hatte so seine Probleme.
Sein Arschloch war nach der extremen Dehnung immer noch nicht
wieder ganz geschlossen. So krabbelten und bissen sie auch in
seinen Darm. "Nachdem ihr jetzt gut stimuliert seid, wollen wir
auch auf unsere Kosten kommen. Kommt her unsere Muschis brauchen
euch." Beide freuten sich über die Erlösung von den Ameisen und
gaben ihr Bestes. Wir ließen ihre Zungen tanzen und uns in
unsere Löcher stoßen.
Schließlich traten wir den Heimweg an. Bevor wir das Haus
betraten spritzen wir die restlichen Ameisen mit dem
Gartenschlauch ab. Die kalte Dusche tat den erhitzen Körpern
unserer Sklaven gut. Beide waren schnell in ihren Zellen
versorgt. Angekettet fühlen sich Sklaven doch immer noch am
wohlsten.
Im Laufe der Zeit hatte ich mir mehrere Gruppen von Deckhengsten
zugelegt. Schließlich brauchte auch ich hin und wieder einen
ordentlichen Fick. Heute sollten also meine beiden Negerschwänze
kommen. Alex bereite alles vor. Im Bad und Schlafzimmer lagen
ausreichend Handtücher bereit. Getränke waren kalt gestellt und
sein Bürostuhl war in Position. Ich hatte ihm die letzten Tage
nicht erlaubt seinen Arsch zu weiten, dass sollten heute meine
Gäste tun.
Pünktlich waren meine Hengste zur Stelle. Ohne lange
Vorbereitung gingen wir ins Schlafzimmer. Meinen Gästen gefiel
der Sklavenschmuck besonders. Allerdings waren sie der Meinung,
es fehle noch etwas und brachten an allen Ringen Gewichte an. Es
quälten meinen Sklaven schon zusehen zu müssen, wie andere mich
ficken, das war ihm seit langem verboten. Die Gewichte
verstärkten seine Qualen noch zusehends. Wie immer war es seine
Aufgabe mich zu lecken und meinen Gästen die Schwänze hart zu
blasen. Bei den Monsterschwänzen meiner Negerhengste hatte er
immer besondere Mühe. Sein Maul war für solche Ausmaße nicht
gemacht. Aber mit etwas Nachdruck schaffte er es schon und die
harten Schwänze fickten den Rachen meines Lecksklaven. Der erste
fickbereite Schwanz steckte schon in meiner Muschi und mit
tiefen harten Stößen dankte man mir für die Einladung. Auch der
zweite Schwanz war hart und stand aufrecht vom Körper ab. "Der
Sau steck ich den jetzt erst mal rein, damit er sich danach auch
setzten kann." Ohne Vorbereitung schob mein Gast meinem Sklaven
seinen Monsterschwanz in den Arsch. Schnell harte Stöße und er
war bis zum Anschlag in seinem Darm verschwunden. Alex leckte
ihn noch brav sauber und mein Freund kam zu mir. Wer schon mal
von 2 herrlichen Negerschwänzen gefickt worden ist, kann
verstehen, dass ich meine Orgasmen gar nicht mehr kontrollieren
konnte. Tief und hart stießen die Schwänze immer wieder in meine
Muschi und meinen Darm. Der Höhepunkt war als mir beide im
Sandwich ihren Samen in meine heiße Löcher schossen. Mein Sklave
hatte die Ehre alles aus meinen Löchern aufzulecken. Danach
reichte er uns Erfrischungen und einen kleinen Imbiss. Wie alle
meine Hengste, hatte auch die Beiden ein sehr gutes
Standvermögen. So fickten sie mich immer und immer wieder. Alle
meine Löcher nahmen sie sich vor. Ich war einfach nur glücklich
und so geil, dass ich gar nicht genug von ihren Stößen bekam.
Mein Sklave durfte, wenn er den heißen Saft nicht sofort in sein
Maul bekam, alles auflecken. Zum Abschluss durfte mein Sklave
auf meinen Bauch wichsen, was er selbstverständlich auch
auflecken musste.
Alex war eifersüchtig. Er hasste diese Abende. Ich merkte es ihm
an. Als ich ihn darauf ansprach versuchte er sich mühsam zu
entschuldigen. "Herrin, als dein Sklave habe ich keine Rechte an
meinem und schon gar nicht an deinem Körper. Es freut mich zu
sehen, wenn du glücklich bist. Wenn du nur glücklich bist, wenn
andere Männer dich ficken, dann soll es so sein. Deinen Sklaven
würde es erfreuen, wenn ich dich auch glücklich machen dürfte."
"Soll das heißen, du willst mich ficken? Aber du machst mich
glücklich. Ich bin glücklich deine Demut zu spüren und wenn du
mich leckst oder fingerst spüre ich die besonders. Du machst
auch meine Deckhengst mit deiner Demut glücklich. Sie lieben es
von die geblasen zu werden und ihren Samen tief in deinen Rachen
zu spritzen. Es macht mich glücklich wenn du, auch während
deiner Arbeit, meine Wünsche befolgst." Ja das tat er. Es kam
nicht selten vor, insbesondere wenn er langen Prozessen
vorzusitzen hatte, das er mit seinem Pissbeutel und einem Plug
ins Gericht fuhr. So brauchte er die Sitzung nicht wegen einer
Pipipause zu unterbrechen. Auch seine Ketten wird er zukünftig
im Gericht tragen. So kann er zwar nicht pinkeln, aber lernen
sich zu beherrschen. Er war sichtlich enttäuscht und bat mich
sich in sein Arbeitszimmer zurück ziehen zu dürfen. Auf seinem
Bürostuhl begann er dann sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Am nächsten Morgen hatte der Alltag uns wieder. Wir bereiteten
uns für die Arbeit vor. "Madam, hast du irgendwelche Befehle für
meine Kleidung?" "Ja, heute darfst du auf deinen Pissbeutel
verzichten, dafür trägst du deinen neuen Schmuck. Leg ihn an und
komm zu mir damit ich ihn verschließen kann." Er beeilte sich,
schließlich überreichte er mir die kleinen Schlösser. Mit einem
Lächeln nahm ich sie entgegen. Beim Befestigen schloss ich an
den Brustringen auch noch kleine Glöckchen an. Bei jeder
Bewegung hörte man ein leises Klingeln. "Wenn du nicht so rum
zappelst hört man sie nicht. Übe einfach still zu sitzen. Zieh
dich jetzt fertig an." Wir frühstückten noch zusammen und fuhren
dann beide zur Arbeit.
In der Mittagspause rief ich ihn an um zu erfahren wie es ihm
bisher ergangen ist. "Das mit dem Stillsitzen muss ich noch
üben. Der Staatsanwalt hat sich mehrfach suchend umgesehen,
woher wohl das Klingeln kommt." Wir lachten beide und ich
wünschte ihm noch einen schönen Tag. Am Abend war mein Sklave
schon vor mir zu Hause. Zu meiner Begrüßung kniete er im Eingang
nur gekleidet mit seinen Fesseln und seinen Ketten. "Bitte
Madame, darf ich mich erleichtern. Durch meinen Schmuck konnte
ich nicht zur Toilette." Ich ließ ihn noch etwas warten. Nach
dem Essen wollte ich noch einen Spaziergang in den Wald machen.
Ich hatte einen Rucksack gepackt, den mein Sklave zu tragen
hatte. Auf einer kleinen Lichtung befanden sich Sitzbänke und
ein grober Holztisch, an dem Wanderer sonst ihre Rast machten.
Auf diesen Tisch musste sich Alex legen. Mit den mitgebrachten
Seilen war er schnell fixiert. So ließ ich mir erst mal meine
Muschi lecken. So befriedigt befreite ich ihn von seiner
Peniskette, band ihn los und ließ ihn an einen Baum pissen. Es
dauerte einige Zeit bis sich seine Blase komplett geleert hatte,
aber dann konnten wir wieder nach Hause gehen. Ich war stolz,
dass mein kleiner Sklave seine Aufgaben so gut erledigt hatte.
Zur Belohnung durfte er bei mir schlafen. Ich befestigte wieder
seine Handfesseln mit seinen Fußfesseln. Er war dankbar über die
Gnade bei mir sein zu dürfen. So schlief er glücklich ein.
Der nächste Mädchenabend fand bei meiner Freundin Anna statt.
Arno und mein Alex hatten wir mitgebracht. Auch Peter, der Mann
von Anna war anwesend. Er war zuerst etwas irritiert, als er
unsere nackten Sklaven sah, die sich artig in die Ecke setzten
und auf Anweisung warteten. Peter hatte sich in sie Sofaecke
verzogen und versuchte ein Buch zu lesen. Immer wenn wir uns
unserer Lecksklaven bedienten, merkte ich wie er uns aus dem
Augenwinkel beobachtete. "Komm Peter, hilf unseren Sklaven und
leck deine Anna. Wir wollen sehen, ob du das gut machst." Unter
lautem grölen der Anderen kam Peter langsam zu uns herüber. Er
zierte sich vor der ganzen Gruppe seine Frau zu lecken. Ich
griff ihm in den Schritt und spürte sofort wie hart sein Schwanz
stand. "Dieser geile Hengst scheint nur auf den Startschuss zu
warten. Los befriedige deine Frau. Alex hilf ihm beim
Ausziehen." Peter weigerte sich anfangs noch, ließ dann aber die
Hilfe meines Sklaven zu. Geil und gierig hing der Blick von Alex
an dem harten Prügel. Peter kniete sich vor seine Frau und
begann sie zaghaft zu lecken. Ein paar leichte Klapse auf seinen
Po animierten ihn seinen Job besser zu machen. Alex durfte sich
seinen Schwanz vornehmen. Ich glaube es war das erste Mal das
Peter von einem Mann den Schwanz geblasen bekommen hat. Kaum
hatte Alex ihn tief in seinen Mund genommen, spritze er auch
schon seine ganze Soße ihn seinen Hals. Erst als Anna sich
zufrieden ihrem Orgasmus hingegeben hatte durfte er aufhören, um
direkt die Nächste glücklich zu machen. War hier der nächste
Sklave geboren. Es machte ihn an eine andere Frau zu schmecken,
das war nicht zu übersehen. Wie genossen die Zungen wie sie auf
unseren Kitzlern tanzten oder tief in unseren Löchern
verschwanden. Peter wurde langsam lockerer. Zuerst weigerte er
sich noch Arno den Schwanz zu blasen, ein paar Schläge auf sein
Gehänge überzeugten ihn aber dann doch. Arno lag rücklings auf
dem Boden, seine Hand- und Fußfesseln hatten wir miteinander
verbunden. So streckte er seinen Arsch schön in die Höhe. Peter
sollte sich nun hinknien und den ihm dargebotenen Schwanz
blasen. Zögerlich nahm er seine Dienste auf. Er musste noch
lernen tief zu blasen, immer wieder begann er zu würgen. Eine
kleine Handbewegung von mit reichte und Alex ging hinter Peter
und schob ihm seinen Prachtschwanz langsam in den Arsch. Darauf
war Peter nun gar nicht vorbereitet. Erschrocken schrie er auf.
Jeder Stoß von Alex ließ ihn Arnos Schwanz tiefer aufnehmen.
Alex und Arno waren geil. Es war ihnen nicht oft vergönnt den
Schwanz geblasen zu bekommen oder gar zu ficken. Sie genossen
es. Nur langsam übertrug sich die Geilheit auch auf Peter, der
sich der Situation ergeben hatte und seine Geilheit begann
zuzulassen. "Ihr spritzt erst, wenn ich es erlaube. Oder wollt
ihr bestraft werden?" Wir sahen dem Treiben lachend zu. In den
Augen der Sklaven war zu sehen, welche Qualen es ihnen bedeutete
nicht zu kommen. Der ungeübte Peter konnte sich nicht länger
beherrschen und spritzte in dicken großen Schüben seinen ganzen
Saft auf den Boden. "Oh Anna, dein Peter wünscht sich eine
Strafe. Die soll er auch gleich bekommen." Ich nahm mir Peters
Gürtel und ließ ihn auf seinem Po tanzen. Das war zu viel für
Ihn. Schläge, einen Schwanz im Mund und einen im Arsch, schon
kam er ein zweites Mal. "Ihr dürft jetzt spritzen. Füllt den
Novitzen ab." Nur zu gerne füllten unsere Sklaven die
jungfräulichen Löcher. Noch nie hatte Peter Sperma im Mund. Er
wollte es gerade ausspucken als ich ihn mit einem weiteren
Schlag auf den Arsch daran hindern konnte. Unsere Sklaven nahmen
noch unsere Geilsäfte auf und wir fuhren wieder nach Hause.
Mein Alex war ein gehorsamer und demütiger Sklave. Ich war der
Meinung er hatte eine Belohnung verdient. Nächsten Monat war
Ostern, das bedeutet 4 Tage frei. Seine Belohnung sollte sein,
ficken und blasen zu dürfen, soviel ich will. Also gab ich auf
den einschlägigen Internetseiten eine Anzeige auf. "Ich stelle
meinen Sklaven zur Verfügung. Wir werden Ostern für 4 Tage in
XXX sein. In einem Wohnmobil wird er dann Frauen und Männern zur
Verfügung stehen. Schreibt mir wie ihr ihn benutzen möchtet. Ich
werde euch dann einen Termin zuweisen. Standort und Betrag
bekommt ihr nach Zusendung eurer Wünsche und Gesichtsbild." Ich
hatte einen Ort gewählt, der 400 km von uns entfernt war. So
sollte vermieden werden, dass wir Bekannte treffen würden.
Schon am nächsten Tag waren die ersten Antworten da. Frauen
wollten von einem gefesselten Sklaven geleckt und gefickt
werden, Männer wollten tief in seinen Hans spritzen oder in den
Arsch gefickt werden. Andere Männer wollten ihm in den Arsch
ficken. Schon bald war Alex Terminkalender voll. Von 10 bis 21
Uhr im halbstunden Takt sollte er benutzt werden. Ich rief Alex
zu mir. Voller Erwartung hockte er zu meinen Füßen. "Alex, du
bist ein gehorsamer Sklave, deshalb hast du dir eine Belohnung
verdient. Wir werden über Ostern ein Wohnmobil mieten und nach
XXX fahren. Dort sollst du die Gelegenheit haben die ganzen 4
Tage zu ficken und zu blasen. Hier ist dein Terminplan. Ich habe
die Termine so gelegt, dass deine Löcher schön ausgeglichen
genutzt werden. Freust du dich?" Alex war entsetzt. Bisher hatte
ich ihn noch nie so benutzen lassen. Er sollte wildfremden
Männern und Frauen seinen Körper zur Verfügung stellen. "Für
jeden Termin bekomme ich €50 damit werden wir das Spielzimmer
weiter ausrüsten, damit du noch mehr Spaß hast." "Herrin, wenn
es dein Wunsch ist, werde ich es mit Freuden tun." Es klang zwar
nicht sehr überzeugt, aber er hatte zugestimmt, das war alles
was ich wollte.
Je näher das Osterwochenende kam, umso nervöser wurde mein
Sklave. Wir fuhren schon Donnerstag los um ausgeschlafen den
ersten Gast zu empfangen. Der erste Gast war ein Mann, der
meinen Sklaven ficken wollte. Alex legte nach dem Duschen seine
Fesseln und Ketten an, sein Loch hatte er auch gut geschmiert
Wir hatten das Wohnmobil auf einem kleinen Waldparkplatz
geparkt. Draußen wartete ich auf den Gast. Ich hatte mir ja ein
Bild schicken lassen um zu wissen, wer da kommt. Nachdem ich
kassiert hatte betraten wir das Mobil. Alex wartete bereits
demütig kniend. "Bitte hier ist der Sklave bereit Ihnen zu
dienen." Natürlich blieb ich auch im Wohnmobil um aufzupassen,
das nichts mit meinem Eigentum passiert was nicht erwünscht war.
Alex befreite den Schwanz seines Gastes und begann ihn hart zu
blasen. Da dieser nicht besonders groß war, sollte seine erste,
eine leichte Aufgabe sein.Der war bereits so geil, dass er
schnell fickbereit war. Alex sollte sich mit hoch gerecktem
Arsch hinknien. Der Gast nahm sich ein, von mir bereit gelegtes,
Kondom und stülpte es über. Dann fickte er Alex den Arsch. Er
war von seinem Plug gut geweitet. Das Schwänzchen hatte er kaum
gemerkt. Aber als gut erzogener Sklave gab er dem Gast das
Gefühl des Schmerzes und ließ sich ergeben rannehmen. Nach 20
Minuten hatte der Gast sein Kondom gefüllt und er verabschiedete
sich. Ich stand wieder vor dem Wohnmobil und wartete auf eine
Frau die in Ihren Arsch gefickt werden wollte. Sie hatte mir
geschrieben, dass ihr Mann ihr diesen Wunsch immer verweigerte.
Er hielt es für dreckig und pervers. Alex sollte ihr nun ihren
Traum erfüllen. Pünktlich kam sie, gab mir mein Geld und beeilte
sich in das Mobil zu kommen. Alex wartete mit steifen Schwanz.
Er hatte sich einen Kabelbinder um die Schwanzwurzel und die
Eier gezogen. Der dicke lange Kolben meines Sklaven schien der
Frau Angst zu machen. "Mein Sklave fickt Sie gerne in die Löcher
die Sie ihm anbieten. Bei einem Arschfick wird er Sie gut
vorbereiten damit es schön für Sie wird." Unter ihrem Minirock
hatte sie auf ein Höschen verzichtet. Gekonnt nahm Alex ihr die
Angst und leckte sie erst einmal geil. Er schob seinen Harten
erst mal in ihre Votze und fickte hart in ihr Loch. Dabei
schmierte er den Hintereingang mit dem Finger innen und außen
mit reichlich Gleitgel ein. Sein Gast bekann sich der Geilheit
hinzugeben und bekam ihren ersten Orgasmus. Als er dann an ihrem
Hintereingang ansetzte und langsam den Schließmuskel überwand,
war sie nicht mehr zu bremsen. Sie schrie vor Geilheit und
Schmerz auf. Gleichzeitig schob sie ihm ihren Unterleib
entgegen. Alex schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren Darm
und begann sie zu ficken. Sie explodierte förmlich als Alex tief
in ihren Bauch steckte und sie hart fickte. Schnell war sie
befriedigt. Beim Abschied bedauerte sie noch, dass mein Sklave
nicht öfter hier angeboten wurde. Auch mich hatte das ganze so
aufgegeilt, dass Alex mich erst mal lecken musste. Nachdem er
sich frisch gemacht hatte wartete auch schon der Nächste auf
ihn. Sein Wunsch war es einmal den Schwanz geleckt zu bekommen
und einem Mann in den Hals zu spritzen. So hatte Alex den ganzen
Tag gut zu tun. Als sein letzter Gast kam, war er schon ziemlich
fertig. So war es gut, dass ich einen Mann ausgesucht hatte, der
einen geblasen haben wollte. Geschafft, aber glücklich fiel er
in sein Bett und schlief schon bald ein. Ich ließ ihn in Ruhe,
denn er hatte noch 3 weitere anstrengende Tage vor sich. Nach
dem Frühstück weitete ich Alex mit dem großen Dildo. Heute
standen ihm mehrere Arschficks bevor. Schließlich sollte mein
Eigentum nicht beschädigt werden. Einige der Männer wollten
meinen Sklaven auch schlagen und peitschen. Dies ließ ich
allerdings nicht zu. Ein paar Schläge mit der Hand wenn er
geritten wird sollten reichen. Auch an diesem Abend war Alex fix
und fertig. "Danke Herrin für das schöne Osterfest." Wie schon
gesagt, mein Alex ist ein gehorsamer und demütiger Sklave.
Natürlich musste er mich noch befriedigen bevor er schlafen
durfte. Am nächsten Tag sollte er an seine Grenzen kommen. Ich
hatte ihm 6 Termine hintereinander gelegt, indem Frauen in Votze
und Arsch gefickt werden wollten. Er sollte jedes Mal sein
gefülltes Kondom den Damen präsentieren. Gelegentlich brauchte
er eine Aufmunterung. Dazu war ich gerne bereit. Wenn nötig
bekam er mit der Gerte neuen Antrieb. Danach war er froh von
einem dicken alten Mann in den Arsch gefickt zu werden. Auch ein
Schwarzer hatte sich gemeldet. Da war es gut, dass mein Alex gut
geweitet und geschmiert und von meinen Deckhengsten trainiert
war. Ich forderte ihm schon einiges ab, dass gebe ich ja gerne
zu, aber ein braver Sklave hat auch eine Belohnung verdient. Wie
hätte ich ihn besser belohnen können als mit Ficken bis zum
Abwinken und vielleicht noch ein bisschen mehr.
Am Montagabend fuhren wir wieder nach Hause. Stolz zeigte ich
ihm mehrere tausend Euro, die er für das Spielzimmer verdient
hatte. In den nächsten Wochen begann ich mit den Planungen für
den Ausbau. Einen weiteren Nebenraum auf meinem Speicher sollte
eingerichtet werden. Ich liebte es zu jeder Zeit den Körper
meines Sklaven unter Kontrolle zu haben. Daher trug er immer
häufiger seinen Sklavenschmuck, sein Spezialhöschen oder einfach
seinen Pissbeutel.
Für das neue Spielzimmer kaufte ich einen Käfig. Ringe und
Ketten wurden überall im Raum angebracht. Unter einigen Ringen
ließ ich Bretter montieren, die vollständig mit großen Nägeln
versehen waren. Mein Sklave sollte auch neue Fesseln bekommen.
So ließ ich abschließbare Stahlfesseln und ein passendes
Halsband nach Maß für ihn anfertigen. Der ganze Raum wurde mit
schalldämmenden Matten verkleidet. Als alle Arbeiten erledigt
waren, wollte ich ihn überraschen.
Endlich war es soweit. Es war Freitagabend. Wir hatten also ein
ganzes Wochenende Zeit. Nackt schickte ich ihn nach oben. Vor
der Tür verband ich ihm die Augen und führte ihn in den neuen
Raum. Das wenige Licht, das ich hatte installieren lassen,
verleite dem Raum einen besonderen Flair. Zu seinem Erstaunen
löste ich sein Halsband und seine Fesseln, aber nur um ihm die
kalten Stahlfesseln anzulegen. Trotz der verbunden Augen war
sein Entsetzen zu spüren. Hatte ich vor ihn ständig damit laufen
zu lassen? Er begann ängstlich zu zittern. Seine Handfesseln
hakte ich an den Ösen seines Halsbandes ein. Eine weitere Kette
verband ich hinten mit seinem Halsband und einer Deckenöse. So
konnte er nur noch mit gesenktem Kopf vor mir stehen. Ich nahm
seine Augenbinde ab und sah ihm tief in die Augen. "So mein
lieber Sklave. Dies ist unser neues Spielzimmer. Du hast es dir
selbst verdient. Ich hoffe, du hast hier viel Spaß. Dann werde
ich jetzt mal die neuen Peitschen ausprobieren. Mach die Beine
breit." Da Alex immer gut geschmiert war, konnte ich ihm ohne
Probleme einen Plug in den Arsch schieben. An seinen Penisring
hing ich noch ein Gewicht an. Dann wärmte ich ihn auf. Mit jedem
Schlag wurde mein Sklave geiler. Er liebte es mit rotem Arsch
und Rücken zu sein. Seine Erektion verhinderte das Gewicht.
Seine Schmerzen waren deutlich in seinem Gesicht zu sehen. Mich
machte das Ganze auch wieder so geil, dass ich ihn los band um
mich ausgiebig lecken zu lassen. "Du machst mich mit deinen
Gestöhne so geil. Soll ich meine Hengste anrufen, damit sie mich
ordentlich durchficken können?" In seinen Augen war schlagartig
Eifersucht zu lesen. "Herrin, wenn es euch erfreut, werde ich
den Hengsten gerne die Schwänze blasen." Was er nicht brav. Als
Dank für seine Demut beließ ich es heute dabei mich von ihm
lecken und mit der Zunge in Muschi und Darm ficken zu lassen.
Seine Hände waren noch immer am Halsband, als ich ihn für die
Nacht in den Käfig sperrte. Der Käfig war so klein, dass er nur
kniend darin Platz finden konnte. Sein Halsband befestigte ich
an den oberen Stäben, seine Peniskette an den unteren. Es war
ihm so nicht möglich sich auch nur ein kleines bisschen zu
bewegen. Ich sah ihm noch eine Weile zu, wie er versuchte es
sich bequemer zu machen, ging dann aber hinunter in mein
Schlafzimmer. Nach einigen kurzen Telefonaten war für den
nächsten Tag alles organisiert. Meine Freundin wollte zum
Frühstück mit ihrem Arno kommen. Am Nachmittag hatte ich noch 4
meiner Hengste eingeladen. Sie freuten sich, diesmal 2 Frauen
und 2 Sklaven zur Verfügung zu haben.
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