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Mein Name ist Sylvia. Ich bin schon fast 40. Eigentlich kann ich
mich über mein Leben nicht beklagen. Ich wohne in einem schönen,
bezahlten EFH etwas außerhalb eines kleinen Dorfes. Mein Job im
Kindergarten der nahe gelegenen Stadt macht mir Freude.
Doch eines fehlt mir - mein Mann.
Es war vor fast genau 2 Jahren. Mein Mann fuhr wie jeden Morgen
mit dem Auto zur Arbeit. Auch ich war wie immer im Kindergarten,
als plötzlich die Polizei zu mir kam und mir mitteilte, dass
mein Liebster bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Ein
Geisterfahrer war mit über 200 frontal in das Auto meines
Liebsten gefahren. Beide waren sofort tot.
In mir war auf einmal alles leer. Er fehlte mir in jeder
Situation meines Lebens. Meine Freundinnen versuchten mich zu
trösten und auch wieder mit anderen Männern bekannt zu machen.
Aber bisher war mein Interesse eher gering. Die wenigen Männer,
mit denen ich ein paar schöne Stunden verbracht habe, waren für
mich nicht interessant. Nun aber sehne ich mich wieder nach
einem Partner an meiner Seite.
Mein Mann war ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zu Hause liebte
er es Entscheidungen in meine Hände zu legen. Er sagte immer,
ich muss den ganzen Tag Entscheidungen treffen, zu Hause
überlasse ich das dir. So ergab sich mit der Zeit eine dom/dev
Beziehung, in der ich ihn dominierte. Er liebte es, mir meine
Wünsche zu erfüllen, ohne dabei selbst auf seine Kosten zu
kommen. Für sein Fehlverhalten bestraft zu werden war selbst
verständlich. Ich hatte oft den Eindruck er machte absichtlich
etwas falsch um bestraft zu werden. Er liebte die Peitsche, sie
törnte ihn an.
Aus Langeweile durchstöberte ich das Internet. So kam ich auch
auf eine Seite mit erotischen Kontaktanzeigen. Es ist schon
interessant dort mal zu lesen. Das brachte mich auf die Idee
selbst mal eine Anzeige aufzugeben.
Ich suche dich. Den Mann der Mitten im Leben steht, aber in der
Freizeit alle Entscheidungen in meine Hände legt. Du musst aus
meiner Gegend sein. Melde dich mit Foto und Tel.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für Antworten
bekommen habe. Unter Mitten im Leben verstehe ich nicht Hartz
IV. Demütige Sklaven, die am liebsten den ganzen Tag gefesselt
in der Ecke liegen wollten usw. Ich verlor schon die Lust weiter
die Zuschriften zu lesen. War mein Mann denn so einzigartig?
Dann fiel mir eine Zuschrift ins Auge.
Werte Dame darf ich mich Ihnen vorstellen. Ich bin Richter am
Landgericht in Ihrer Nähe. Den ganzen Tag treffe ich
Entscheidungen über das Schicksal von Menschen. Ich wäre froh,
Entscheidungen über mein eigenes Schicksal in Ihre Hände legen
zu dürfen. Wenn Sie so gnädig sind mich anzurufen freue ich mich
sie einladen zu dürfen.
Das angehängte Foto, ohne das Gesicht erkennen zu können, sprach
mich sehr an. Mit seinen 50 Jahren hatte er eine gute Figur. Er
sah aus, als ob er regelmäßig ins Fitnessstudio ging. Ich wollte
ihn zappeln lassen. Einige Tage später rief ich ihn an. "Du
kommst am Samstagnachmittag um 15 Uhr in das kleine Cafe am
Marktplatz. Bring mir ein Geschenk mit, das unsere Beziehung
wieder spiegeln soll. Ich muss dich daran erkennen." Damit war
das Gespräch beendet. Ich ließ ihm keine Möglichkeit zuzustimmen
oder abzusagen.
In den nächsten Tagen war ich sehr nervös. Wie lange hatte ich
schon kein Date mehr. Ich wollte mich einfach überraschen
lassen.
Ich betrat das Cafe bewusst erst eine Viertelstunde nach dem
vereinbarten Termin. Dort saß er. Ein hochgewachsener Mann,
schlank, schon leicht ergrautes kurzes Haar, sehr gepflegt und
gut gekleidet, mit einem dicken Rosenstrauß in der Hand. Im
Stillen musste ich grinsen. Als ich auf ihn zuging stand er
galant auf. "Madame, darf ich Ihnen diese Rosen überreichen."
Gnädig nahm ich sie entgegen. Er bot mit Platz an und schob mir
den kleinen Sessel zu recht. "Madame, was darf ich Ihnen
bestellen." Er winkte die Kellnerin heran und bestellt meinen
Kaffee und für sich ein Wasser. "Warum hast du mir Rosen
mitgebracht?" wollte ich von Ihm wissen. "Madame, die Rose ist
die edelste aller Blumen. Ihr sollt das edelste in meinem Leben
sein. Die Dornen geben den Schmerz, den ich spüren möchte, wenn
ich nicht euren Anforderungen entsprechen sollte." Ich fragte
ihn warum er sich auf meine Anzeige gemeldet hat. "Madame, bis
vor 4 Jahren war ich verheiratet. Ich habe 2 erwachsene Kinder,
die bereits verheiratet sind. In meiner Ehe erwartete meine Frau
dass ich alle Entscheidungen treffe. Ich erklärte ihr meine
Wünsche. Aber dazu war sie nicht bereit. Im Gegenteil, sie
machte nichts mehr ohne meine Zustimmung, auch in sexuellen
Bereich. Ich hielt diese Belastung einfach nicht mehr aus. Ich
ging dann auch gelegentlich zu einer Domina um wenigstens für
kurze Zeit alles weit von mir zu wissen. Wenn ich dann nach
Hause kam, wartete schon die nächste Angelegenheit auf mich. Als
es mir zu viel wurde, habe ich mich von meiner Frau getrennt.
Ich sehne mich danach alle Entscheidungen und mein Schicksal in
Ihre Hände zu legen."
"Du weist schon, was das heist? Du tust ohne Einschränkungen was
ich von dir verlange. Wenn ich dich strafen will, tue ich es.
Wenn ich dich benutzen will, tue ich es. Wenn ich verwöhnt
werden will, tust du es. Ohne Widerspruch. Jeder Widerspruch hat
eine Strafe zur Folge. Ist das verstanden?" "Ja Madame. Darf ich
eine Bitte äußern. Es ist kein Problem, wenn eure Strafen
bleibende Spuren hinterlassen, aber ich stehe beruflich in der
Öffentlichkeit. Spuren dürfen nicht sichtbar sein. Auch möchte
ich in der Öffentlichkeit, zumindest hier in der Nähe, nicht
vorgeführt werden." "Einverstanden. Dein Job wird in keiner
Weise beeinträchtigt. Du wirst immer pünktlich deiner Arbeit
nachgehen können und keine Strafe wird sichtbar sein." Bei
diesen Worten kamen schon einige Ideen, die mir ein kleines
Lächeln ins Gesicht zauberte.
Nachdem er bezahlt hatte, verließen wir das Cafe. "Ich will
deine Wohnung sehen. Sag mir die Adresse, ich fahr dir nach."
Freude war deutlich in seinem Gesicht zu sehen. Er gab mir die
Adresse und wir fuhren los. Seine Wohnung lag in einem teuren
Vorort. Ein Parkplatz war schnell gefunden. Als ich die Wohnung
betrat, war ich überrascht. Die Einrichtung war sehr modern,
ohne aufdringlich zu wirken. Alles war aufgeräumt und sauber.
"Knie dich in die Ecke und warte. Ich werde mir mal zuerst deine
Wohnung ansehen. Wenn du mich nicht enttäuscht, sehen wir
weiter." Ohne zu zögern kam er meinen Wünschen nach. Ich
schlenderte durch alle Räume. Die Küche war für einen
Junggesellen ausreichend. Die Schränke waren aufgeräumt, der
Kühlschrank und die Vorratsschränke gut bestückt. Es wunderte
mich keine Fertiggerichte zu finden. Also kann er auch kochen.
Im Wohnzimmer dominierte eine große Polsterlandschaft. Das weiße
Leder hob sich gut von der weinroten Wand ab. Alles war edel und
mit Geschmack eingerichtet. Das Badezimmer verfügte über Wanne
und Dusche. Das kleine Arbeitszimmer war eher spartanisch
eingerichtet. Der Schreibtisch war gefüllt mit Akten. Er nahm
seinen Beruf wohl sehr erst. Nun betrat ich das Schlafzimmer.
Ein großes Eisenbett stand an der Wand. Im Einbauschrank war die
Wäsche ordentlich gebügelt zusammen gelegt. Ich öffnete eine
Schublade nach der anderen. Hier fand ich Socken, Unterwäsche,
Krawatten. Die unterste Schublade beherbergte einiges an
Sexspielzeug. Ich fand Dildos, Plugs, Handschellen, Seile und
einen Cockring. "Komm her." Rief ich ihm zu. Schnell kam er zu
mir und kniete sich wieder zu meinen Füßen. "Mit wem benutzt du
diese Sachen?" "Madame, leider bisher nur alleine. Es würde mich
freuen, wenn ihr es mit mir zusammen benutzen würdet." "Zieh
dich aus." Ich setze mich mit leicht gespreizten Beinen auf sein
Bett und sah ihm zu, wie er nervös seine Kleider abstreifte. Ich
ließ es zu, dass mein Rock höher rutschte, was ihn nur noch
nervöser machte. Nackt blieb er mitten im Raum stehen. Langsam
ging ich um ihn herum. Ich prüfte seine Muskeln, die Festigkeit
seines Hinterns, seinen Schwanz und zuletzt seine Zähne. Er
sollte sich wie auf einem Viehmarkt fühlen. Ich war zufrieden
mit dem was ich sah.
Aus der Schublade nahm ich den Cockring und stülpte ihn ihm
über. Seine Eier und sein schon halb steifer Schwanz wurden
stramm abgeschnürt. Seine Hände kamen in die Handschellen auf
dem Rücken. Ich merkte wie ihn schon diese Kleinigkeiten
anmachten. Er fühlte sich wohl, sein leises stöhnen zeigte es
eindeutig an. Ich legte mich genüsslich auf das breite Bett.
Meinen Rock zog ich hoch, sodaß er meine schlanken Beine und
durch den transparenten Slip meine glatt rasierte Muschi sehen
konnte. Der Anblick machte ihn heiß. Sein Schwanz stand steil
aufrecht und wippte auf und ab. Der Glanz in seinen Augen zeigte
seine Lust deutlich an. Sein Anblick ließ mich auch nicht kalt.
"Komm her, du darfst deine Herrin lecken. Mal sehen, ob du
kleine Sau dazu in der Lage bist." Er beeilte sich zu mir zu
kommen. Kniete sich vor das Bett. Seine Zunge begann mich durch
den Slip zu verwöhnen. Vorsichtig schob er mit den Zähnen den
Slip zu Seite. Seine Zunge strich durch meine Schamlippen. Er
leckte und saugte meinen Kitzler. Es war einfach göttlich. Meine
Geilheit stieg ins unermessliche. Seine Zunge teilte meine
Lippen und drang langsam in mein Loch ein. Er begann mich mit
seiner Zunge zu ficken. Ich kam zu einem gewaltigen Orgasmus und
spritze ihm meinen ganzen Mösensaft in den Mund. Dankbar leckte
er alles auf und seine Zunge tanzte weiter auf meinem Kitzler.
Ich löste seine Hände. "Los leg dich aufs Bett ich will dich
ficken. Aber wehe dir du spritzt ab" Seine Geilheit trieb ihn
zur Schnelligkeit an. Sein Schwanz stand dick und hart ab.
Langsam versenkte ich meine Muschi auf dem Pfahl. Tief drang er
in mich ein. Ich begann ihn zu ficken und sein Schwanz steigerte
meine Geilheit ins Unermessliche. Ich ritt ihn mal schnell mal
langsam, so wie ich es brauchte. Es war deutlich zu sehen, wie
schwer es ihm fiel nicht zu kommen. Ich wollte mich befriedigen
und ihn gleichzeitig quälen. Seinen Schwanz ließ ich wieder und
wieder tief in meine Muschi stoßen, bis ich von meinem Orgasmus
geschüttelt , mich auf seine Brust fallen ließ. "Bitte Madame,
darf ich kommen?" Mit einem strengen "Nein" stieg ich von ihm
herunter. Ich ließ ihn liegen und setzte mich in den Sessel, der
am Fenster stand. Erst als er sich sichtbar beruhigt hatte stand
ich auf und ging ins Bad.
Bevor ich ging schrieb ich meine Adresse auf einen Zettel, den
ich ihm mit den Worten "morgen 12 Uhr" auf die Anrichte der
Küche legte. Mit meinem Auto fuhr ich nach Hause.
Auf meinem Sofa machte ich es mir gemütlich und ließ den Tag
noch einmal in Gedanken an mir vorbei ziehen. War er der Mann
den ich gesucht hatte? Er war gebildet, hatte einen fordernden
Beruf, und devot genug um mir meine Wünsche zu erfüllen. In wie
weit er bereit war, auf seine Wünsche zu verzichten, wird sich
zeigen. Ich kam zu dem Schluss, er ist einen Versuch wert.
Also entschied ich mich in das ausgebaute Dachzimmer zu gehen.
Diese Räume hatte ich seit dem Tod meines Mannes nicht mehr
betreten. Langsam ging ich die Stufen nach oben, vor der Tür
hielt ich inne. War es richtig diese Räume wieder zu nutzen?
Allerdings dazu waren sie ja da. Ich öffnete die Tür. Puh, hier
war alles eingestaubt. Da muss ich wohl erst mal sauber machen.
Beherzt holte ich mir die Putzsachen und los ging es. Der Bock,
der Spanische Reiter, das Kreuz, alles hatte eine dicke
Staubschicht bekommen. Ja, hier unter dem Dach war unser
Spielzimmer eingerichtet. Wie viele genussvolle Stunden hatten
wir hier verbracht. Wie oft hatte ich meinen Mann schreien und
jammern hören. Manchmal hinderte ihn allerdings auch ein Knebel
daran. Jede seiner Strafen hat er ertragen. Wird es nun wieder
so sein? Nachdem das Spielzimmer fertig war, nahm ich mir den
anderen Raum vor. Dieser war viel kleiner, hatte kein Fenster
und nur eine Holzpritsche. Ein stabiles Eisengitter teilte den
kleinen Raum in eine winzige Zelle unter der Dachschräge. Kein
Mann kann hier aufrecht stehen. Tage und Nächte hat mein Mann
hier verbracht. Er verlor jedes Gefühl für die Zeit. Die
Eisenringe in unterschiedlichen Höhen machten es möglich
zusätzlich unterschiedlich stramme Fesselungen vor zu nehmen.
Eine Heizung war nicht eingebaut. So war es hier im Sommer oft
sehr heiß, dafür im Winter eiskalt. So ein Sklavenleben ist oft
eben nicht einfach. Als auch dieser Raum sauber war, müsste ich
mich noch um das Bad kümmern. Bad war vielleicht etwas viel
gesagt. Der kleine Raum war ganz mit Fliesen ausgekleidet. Im
Boden war ein Abfluss. An der Wand hing noch immer der Schlauch.
Der Eimer, als Toilettenersatz, war auch schnell gereinigt. Die
Lederfesseln brauchten dringend Pflege. So nahm ich sie mit nach
unten rief sie mit Lederfett ein und legte sie in eine leere
Schublade an der Garderobe.
Es war schon spät geworden als ich endlich ins Bett gehen
konnte. Ich freute mich auf Morgen. Wird er kommen? Zweifel
stiegen in mir auf. War er mir ergeben und bereit mir zu dienen?
War er bereit mein Lustsklave zu sein? Bei diesen Gedanken
fühlte ich förmlich wieder seine Zunge auf meinem Kitzler
tanzen. Glücklich und zufrieden schlief ich schließlich ein.
Nach einem kleinen Frühstück machte ich mich fertig. Ich ging
unter die Dusche und rasierte mich sorgfältig. Dann nahm ich die
Kleidung aus dem Schrank, die mein Mann immer so an mir geliebt
hatte. Ohje, die waren im Laufe der Zeit ganz schön tief nach
unten gerutscht. Eine schwarze Seidenkorsage, die meine Brüste
schön anhob und die Nippel frei ließ, ein dazu passender kurzer
Rock, der kaum meine Pobacken bedeckte und die Overkneestiefel.
Diese Stiefel hatten gefährlich hohe und spitze Absätze. Dann
schminkte ich mich sorgfältig und kämmte mein schulterlanges
Haar zu einem strengen Knoten. Ja, so wollte ich ihn empfangen.
Pünktlich um 12 Uhr ging die Türklingel. Mein Herz machte einen
Sprung vor Freude. Er war also gekommen. Er wollte mir dienen.
Ich ließ ihn ein. Sofort fiel er vor mir auf die Knie. "Madame,
ich bedanke mich für Ihre gnädige Einladung. Ich bin gekommen um
Ihnen zu dienen. Bitte sagt mir was ich für euch tun kann."
"Regel 1: Du bist in diesem Haus ständig nackt. Deine
angemessene Kleidung ist in der obersten Schublade." Ohne zögern
legte er seine Kleidung ab und hängte sie ordentlich auf. In der
Schublade fand er die Lederfesseln, die er sich wie
selbstverständlich um die Hand- und Fußgelenke schloss. Auch das
Halsband mit Leine legte er sich um. "Gut, komm mit, ich werde
dir noch ein paar weitere Regeln erklären." Ich nahm die Leine
und führte ihn ins Wohnzimmer. Mit leicht gespreizten Beinen
stand ich vor ihm. "Knie dich hin und höre mir genau zu. Alles
was ich dir jetzt sage, werde ich nicht wiederholen." Ich wusste
genau, so wie er jetzt vor mir kniete konnte er unter meinem
Rock sehen, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. "Regel 1
hast du bereits kennen gelernt. Regel 2: Alles was ich von dir
verlange wird sofort erledigt. Egal, ob es Hausarbeit, Kochen
ist, oder ob ich dich als meinen Lustsklaven brauche. Das gilt
auch dann, wenn ich dir sage du sollst andere Frauen oder Männer
befriedigen. Keine Angst niemand wird dich erkennen. Regel 3: Du
hast nur einen Orgasmus, wenn ich es dir erlaube. Egal ob ich
bei dir bin oder nicht. Denke immer daran. Dein Schwanz ist mein
Eigentum und nur dazu da mir zu dienen. Regel 4: Du hast mir
immer zur Verfügung zu stehen. Du sagst mir deine Dienstzeiten.
Solltest du länger im Büro zu tun haben, werde ich sofort
informiert. Regel 5: Du wirst lernen in Schmerzen und Demut
deine Erfüllung zu finden. Solltest du gegen eine dieser Regeln
verstoßen werde ich dich bestrafen. Art, Dauer und Strenge der
Bestrafung liegt in meinem Ermessen. Als Stoppwort gebe ich dir
das Wort Afrika. Wenn du es gebrauchst, kannst du sofort gehen
und ich will dich nie wieder sehen. Wenn du eine gewisse
Probezeit überstanden hast, wirst du einen Sklavenvertrag
unterschreiben und hier einziehen. Wenn du den Vertrag
unterschrieben hast gibt es kein Stoppwort mehr. Im Gegenzug
garantiere ich dir Diskretion. Auch werde ich dafür sorgen, dass
dein Beruf in keinster Weise gestört wird. Wenn du, wenn auch
nur in einem Punkt, nicht einverstanden bist, kannst du
aufstehen und gehen." "Madame, ich bin mit allem einverstanden
und werde mich stets bemühen euren Ansprüchen zu genügen." Es
war nicht zu übersehen, dass ihn meine Worte angemacht hatten.
Sein Schwanz stand aufrecht und prall. "Du kleine Lecksau bist
schon ganz geil geworden. Geh und koch mir einen Kaffee." Er
beeilte sich in die Küche zu kommen. Dort hörte ich ihn mit dem
Geschirr werkeln. So schnell es meine Kaffeemaschine zuließ war
er wieder da und servierte mir meinen gewünschten Kaffee. Ich
ließ ihn vor mir knien und meine Tasse halten. So bot ich ihm
einen guten Blick auf meine glatte Muschi. Wie er da so vor mir
kniete und seinen Schwanz in den Himmel reckte wurde auch ich
ganz heiß. Ich merkte wie mir der Saft in die Muschi schoss. Ich
wollte ihn spüren. Er sollte aber noch zappeln. Während er meine
Tasse hielt streichelte ich meine prallen Titten. Gierig folgte
sein Blick meinen Händen. Er sagte kein Wort, aber sein Schwanz
sprach eine deutliche Sprache. "Du darfst jetzt meine Brüste
lecken." Wie der Blitz war er bei mir, als hätte er nur auf
dieses Stichwort gewartet. Wie ich erwartet hatte machte er
seinen Job sehr gut. Zärtlich küsste er meine Brustwarzen, die
schon hart abstanden. Seine Zunge war überall. Ich hatte das
Gefühl seine Zunge überall gleichzeitig zu spüren. Er wagte es
nicht seine Hände zu benutzen. Er machte mich so geil, dass ich
auch erlaubte meine Muschi zu lecken. Seine Zunge reizte meinen
Kitzler und verschwand in meinem Loch. Ich war so geil. Schnell
schob ich ihn von mir weg. "Geh ins Schlafzimmer und leg dich
hin." Wie der Blitz stand er auf. Ich folgte ihm. Er lag schon
auf meinem Bett als ich das Schlafzimmer betrat. Seine Hände und
Füße waren mir seinen Fesseln schnell ans Bett gebunden. Hilflos
lag er nun und musste sich dem hingeben, was ich mit ihm
vorhatte. Ich stieg über ihn und drückte ihm meine Muschi ins
Gesicht. "Leck mich!" Seine Zunge tanzte gekonnt auf meinem
Kitzler und drang auch immer wieder tief in mich ein. Er wusste
wie man eine Frau verwöhnt. Ich rutschte etwas höher und seine
Zunge leckte meine Rosette. Vorsichtig drang seine Zungenspitze
auch in meinen Hintereingang. Ich war einem mächtigen Orgasmus
nahe und ließ ihn weiter lecken, bis es mit kam und ich ihm
meinen Mösensaft ins Gesicht spritzte. Gierig versuchte er alles
aufzulecken. Doch ich hatte noch lange nicht genug. Ich nahm mir
seinen Schwanz und ritt auf ihm. Er begann zu stöhnen. Es machte
mich an zu wissen, dass er gleich ohne Erlaubnis spritzen wird.
Immer tiefer ließ ich seinen Schwanz in mein Loch stoßen. Mal
langsam mal heftig ritt ich mich auf seinem Schwanz zum nächsten
Orgasmus. Als auch er sich einem heftigen Orgasmus hingab, bekam
er ein paar heftige Ohrfeigen. "Du geile Lecksau. Wer hat dir
erlaubt einen Orgasmus zu haben. Leck deinen Sklavensamen aus
mir heraus, aber schnell. Du hast mich beschmutzt, das wirst du
büßen." Ich rutschte wieder auf sein Gesicht und ließ ihn sein
eigenes Sperma aus meiner Muschi lecken.
Nachdem er seine Dienste erledigt hatte, band ich ihn wieder
los. Er sollte mir ein Bad einlassen. Sofort fing er an seine
Aufgaben zu erledigen. Er wählte eines meiner wohlriechenden
Badeöle aus. Schließlich meldete er seine Aufgabe erledigt zu
haben. "Ich geh jetzt in die Wanne. Bezieh das Bett neu, dann
kommst du zu mir." Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur
und ich genoss das Bad. Nach kurzer Zeit kam er zu mir und
kniete sich neben die Wanne. "Wasch mir seinen Sklavendreck ab."
Er tauchte den Schwamm ins Wasser und begann mich zärtlich zu
waschen. Keinen Millimeter meiner Haut ließ er aus. Besonders
intensiv widmete er sich meiner Muschi. Die zärtliche Fürsorge
machte mich schon wieder an. Aber ich hatte noch mehr mit ihm
vor. Schließlich stand auch noch seine Strafe aus.
Ich ließ mich von ihm in mein großes Badetuch hüllen und
zärtlich trocknete er mich ab. Sein verträumter Blick ging
musternd über meinen Körper. Ihm gefiel was er sah. Mit ein paar
Ohrfeigen holte ich ihn wieder in die Realität zurück.
"Verzeihung Madame, euer Körper ließ mich träumen." "Wovon?"
"Welche Kraft und Liebreiz in ihnen steckt. Kraft mich zu
strafen und Liebreiz den ich hoffe verwöhnen zu dürfen. Bitte
Madame verzeiht mir." Seine Demut war genau dass, was ich jetzt
brauchte. Ich nahm seine Leine und zog ihn damit auf alle Viere.
So ließ ich ihn mir ins Schlafzimmer folgen. Meine Korsage und
meine Stiefel waren schnell wieder angezogen. An der Leine
führte ich ihn die Treppe hinauf ins Dachgeschoss. Beim
Eintreten sah ich ihm seine Überraschung an. Ich glaube, er hat
nicht erwartet ein eingerichtetes Spielzimmer vorzufinden.
"Leg dich über den Bock. Streck deinen Arsch schön raus. Mal
sehen was sich damit so anstellen lässt." Das er sofort
reagierte brauche ich nicht extra zu erwähnen. Seine Fesseln
waren schnell an den Beinen des Bocks befestigt. Zärtlich
streichelte ich ihm den Hintern um dann sanft und auch mal fest
zuzuschlagen. Still nahm er es hin. Dann holte ich aus dem
Schrank das Paddel. Dies ließ ich auf dem Sklavenarsch tanzen.
Trotz seiner guten Beherrschung hörte ich Stöhnen und leise
Schreie. Das Paddel tauschte ich gegen eine Peitsche.
Hoffentlich kann ich noch so gut damit umgehen wie früher.
Schließlich bin ich etwas aus der Übung. Ich stellte mich hinter
ihn und zog die Peitsche längst über den Arsch. Einige der
Peitschenenden trafen seinen Schwanz. Rote Streifen zierten den
Hintern meines Sklaven. Seine schon lauteren Schreie hielten
mich nicht davon ab, wieder zuzuschlagen. "Du hast dir die
Strafe verdient. Du kannst ruhig schreien. Das Haus stet bewusst
abseits vom Dorf, hier hört dich keiner. Wenn du mir zu laut
wirst kriegst du einen Knebel. Willst du das?" "Nein Madame, ich
werde mich beherrschen. Ich habe jede Strafe verdient die ihr
mir zukommen lasst. Dankbar werde ich sie annehmen. Jede Strafe
soll mich zu einem besseren Sklaven machen." Die nächsten
Peitschenhiebe nahm er schon viel gelassener hin. Den Hintern
zierten schließlich einige dicke Spuren. Die werden ihn auch
noch morgen, wenn er am Richtertisch sitzt, an mich denken
lassen. Lächeln band ich ihn los. Dankbar und zufrieden kauerte
er vor meinen Füßen.
Er folgte mir wieder nach unten ins Wohnzimmer. "Schreib mir
deine Dienstzeiten auf. Dann darfst du dich anziehen und gehen."
Mit diesen Worten räkelte ich mich auf meinem Sofa und schaltete
der Fernseher ein. Ich ließ ihn wie einen bedröppelten Pudel
stehen. Ich hörte wie er die Fesseln wieder zurück in die
Schublade legte sich anzog und die Tür ins Schloss fiel. Auf dem
Zettel standen seine Dienstzeiten. Darunter hatte er
geschrieben: Madame, wenn es ihnen beliebt meine Dienst wieder
zu benötigen, stehe ich selbstverständlich zu ihrer Verfügung.
In Demut ihr Sklave Alex.
Erst am Donnerstag schickte ich ihm eine SMS. Heute 18 Uhr bei
mir. Ich hatte ihm bewusst zappeln lassen. Sollte er doch
glauben, das er meinen Ansprüchen nicht genügt hatte. Wie jeden
Donnerstag war ich mit meinen Freundinnen verabredet. Diesmal
trafen wir uns bei mit. Alex sollte uns bedienen.
Pünktlich stand er vor meiner Tür. Liebevoll küsste er zur
Begrüßung meine Füße und zog sich aus und sogleich seine Fesseln
an. "Geh in die Küche und bereite einen kleinen Imbiss vor. Ein
Teller Schnittchen und Gemüse mit Dip ist angemessen. Ich
bekomme Gäste. Für deine Diskretion habe ich diese Maske." Er
sah mich erschrocken an. Die Maske war aus schwarzer Seide
gefertigt. Die Augen und der Mund blieben frei. So war
gewährleistet, dass keine meiner Freundinnen ihn erkennen
konnte. Am Hals wurde sie durch das Halsband gehalten. Gegen 19
Uhr kamen meine Gäste. Sie staunten nicht schlecht, als sie von
meinem Sklaven demütig begrüßt wurden. Wie immer verteilten wir
uns im Wohnzimmer auf dem Sofa und den Sesseln. Witziges
Geplauder erfüllte bald den Raum. Mein Hausdiener servierte den
Imbiss und schenkte aufmerksam Getränke nach. "Wo hast du denn
diese Sau her? Ist ja wie früher, kann ich mir den mal
ausleihen?" "Klar, mein Sklave ist dazu da uns zu verwöhnen."
Lautes Gelächter brach aus. Sein Arsch und sein Schwanz wurde
immer wieder von den Mädels geprüft. Eine nahm ihn an seiner
Leine und zog ihn zu sich herunter. "Hast du nicht verstanden,
du sollst uns verwöhnen, als los fang an." Dabei zog sie ihn
zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sein Kopf verschwand unter
ihrem Rock und ich merkte am Stöhnen meiner Freundin, dass mein
Sklave seine Arbeit gut machte. Die Striemen vom letzten
Wochenende waren noch nicht ganz verschwunden. Davon ließen sich
die Mädels anspornen, ihn immer wieder mit Schlägen anzuspornen.
Jedes der Mädels wollte von ihm befriedigt werden. Bei allen
machte er seine Arbeit sehr gut. Er muss dabei literweise
Mösensaft geschluckt haben. Natürlich ließ auch ich mich von ihm
verwöhnen. "Seht euch mal die kleine Sau an, sein Schwanz steht
ab wie eine Rakete. Ist die auch kurz vor dem Abschuss?" mit
diesen Worten begann meine Freundinn ihm den Schwanz zu wichsen.
Als ich ihm meinen Mösensaft in das Maul geschossen habe,
spritzt auch er ab. "Der muss aber noch lernen sich zu
beherrschen. Los leck deine Sauerei ab." Die spermaverschmierte
Hand leckte er brav ab. Als Strafe steckten sie ihm einen
kleinen Plug in den Arsch. So gestopft musste er jetzt für uns
tanzen. So wurde der Abend für uns alle, zumindest für uns
Mädels, ein voller Erfolg. "Madame ich habe diesen Abend
genossen, es war mir eine Freude ihnen und ihren Gästen dienen
zu dürfen. Vielen Dank." "Für dein unerlaubtes Abspritzen wirst
du allerdings noch bestraft." Ich ging mit ihm ins Dachgeschoss.
In der kleinen Zelle sollte er übernachten. Ich holte für seien
Schwanz einen Käfig. Mit Lederriemen wurde er im Schritt und um
die Hüften befestigt. So hielt der Riemen auch den Plug an
seinem Platz. Die Hand- und Fußfesseln befestigte ich stramm an
den Wänden. Die Kette am Peniskäfig befestigte ich stramm an der
Dachschräge. So war ein Bewegen für ihn unmöglich. Den am Käfig
angebrachten Elektroimpuls regelte ich auf mittlere Stärke. So
blieb sein Schwanz permanent gereizt, aber nicht genug um ihn zu
erlösen. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und ging nach
unten. Der Abend hatte mich voll befriedigt, meinen Sklaven
wusste versorgt. So konnte ich beruhigt schlafen.
Um 5 Uhr weckte ich ihn und befreite ihn von seinen Fesseln. Im
Bad ließ ich ihn im Eimer sein Bedürfnis erledigen und duschte
ihn mit dem Wasserschlauch ab. Er hatte schließlich noch für
mich Frühstück zu machen, das Wohnzimmer und Schlafzimmer
aufzuräumen und seinen Kackeimer zu reinigen. In der
Zwischenzeit ging ich duschen und machte mich für den Tag
fertig. Nachdem er seine Arbeiten erledigt hatte frühstückte
auch er, zog sich an und wir gingen jeder zur Arbeit. Heute
Abend sollte er wieder zu mir kommen.
Nach dem Eintreten zog er sich sein Sklaven Outfit an. So stand
er nun vor mir und erwartete meine Anweisungen. "Ich habe uns
Essen beim Chinesen bestellt. Der Bote wird gleich kommen. Deck
schon mal den Tisch. Du öffnest ihm. Wenn du willst darfst du
deine Maske anziehen." "Sehr gnädig Madame. Mit ihre
Einverständnis werde ich die Maske anziehen." Kaum war der Tisch
fertig, klingelte auch schon der Bote. Er sah sehr erstaunt aus,
von einem nackten maskierten Mann die Tür geöffnet zu bekommen.
Schnell nahm er das Geld entgegen und stieg wieder in sein Auto.
"Du wolltest die Maske, nun behältst du sie auch an." Wir nahmen
unser köstliches Mal ein. Als er gerade den Tisch abräumen
wollte, schickte ich ihn ins Dachgeschoss. Dort sollte er mir
die Spreizstange und den mittleren Plug holen. Schnell war er
mit den gewünschten Utensilien wieder bei mir. Mit der Stange
spreizte ich ihm die Beine so weit es ging. Ich ließ ihn sich
weit nach vorne beugen. "Spreiz deine Arschbacken." Er zog mit
seinen Händen die Backen und das Arschloch weit auseinander. Um
es ihm leichter zu machen schmierte ich sein Loch mit reichlich
Gleitgel ein und schob unaufhaltsam den Plug an seinen Platz.
Sein schmerzhaftes Stöhnen überhörte ich dabei. Ein Klaps auf
den gestopften Arsch zeigte an, dass ich mit meinem Werk
zufrieden war. So ließ ich ihn in die Küche gehen und aufräumen.
Er hatte etwas Mühe seine Aufgabe in meiner engen Küche mit weit
gespreizten Beinen zu erledigen, aber schließlich meldete er
alles erledigt zu haben. Mir gefiel der Anblick wie er so bemüht
war zu gehen. Also ließ ich ihn mir einen Cappuccino machen. Er
servierte ihn mir brav, ohne zu kleckern.
In der letzten Wochen hatte ich diverse Hilfsmittel in der
ganzen Wohnung verteilt, um immer bereit zu sein, meinen Sklaven
zu quälen. So zog ich einen Kabelbinder auf der Sofaecke und
schlang ihn um seine Schwanzwurzel. Langsam zog ich den Binder
immer fester. Sein Stöhnen zeigte mir seine Schmerzgrenze an,
also noch 2 Rasten und für heute sollte es reichen. Man konnte
deutlich sehen, wie sich das Blut in seinem prächtigen Schwanz
staute. Er wurde sichtlich dicker und verfärbte sich. Der
Anblick war einfach herrlich. Mit einem zweiten Binder schnürte
ich seine Eier ab. Er sollte sich vor mir drehen. "So siehst du
gut aus. Weit gespreizte Beine, ein gestopfter Arsch und einen
dicken Schwanz. Ich denke, das werden wir jetzt öfter machen.
Der Anblick gefällt mir." Ich wollte ihn aber noch weiter
quälen. So schlug ich ihm mehrfach mit der Hand auf seinen stark
gereizten Schwanz. Seine Geilheit war hart an der Grenze. So
sollte er mich lecken. Seine Geilheit ging auf direkten Weg von
seinem Schwanz auf seine Zunge. Er war ungelogen ein begnadeter
Lecker, aber so hatte er es noch nie gemacht. Er saugte an
meinem Kitzler und leckte mir tief das Loch aus. Seine Zunge
tanzte über meinen Damm und versank in meinem Poloch. Auch hier
tauchte seine Zunge tief ein. Immer wieder saugte und knabberte
er meine Schamlippen und den Kitzler. Ich durchlebte mehrere
Orgasmen. Immer leckte er voller Gier meinen Mösensaft auf und
seine Zunge fickte mich meinem nächsten Orgasmus entgegen.
Nachdem ich befriedigt war, nahm ich die Schere und löste die
Binder an seinem Schwanz und seinen Eiern. "Du darfst mir jetzt
auf meinen Bauch wichsen." Er war so geil, dass er nur wenige
Wichsbewegungen brauchte um in hohem Bogen seine dicke Sahne in
mehreren Schüben auf meinen Bauch zu spritzen. Brav bedankte er
sich für seinen Orgasmus. Er hatte wirklich schon viel gelernt.
"Leck mich sauber." Mit Genuss leckte er meinen Bauch sauber.
Wie selbstverständlich schluckte er sein eigenes Sperma.
Ich befreite ihn auch von der Spreizstange. So durfte er zu
meinen Füßen hocken und meine Beine massieren. Er hatte alle
seine Aufgaben ohne Beanstandungen erledigt. Zur Belohnung
durfte er bei mir im Bett schlafen. Seine Augen strahlten. Was
es doch das erste Mal, seit wir uns kannten, dass ich ihm
erlaubte bei mir zu übernachten. Wie das genau aussehen sollte
wusste er ja noch nicht.
Ich hatte ihm den ganzen Abend noch nicht erlaubt auf die
Toilette zu gehen. Um eine ruhige Nacht zu haben legte ich ihm
einen Katheder. Sofort leerte sich seine Blase. Er muss schon
ziemlichen Druck gehabt haben. Dann verband ich seine Hand- und
Fußfesseln miteinander und seine Leine kurz an das Fußende des
Bettes. So lag er zusammen gekauert zu meinen Füßen. Er konnte
und sollte sich auch nicht bewegen. Ich auf jeden Fall hatte
einen guten und erholsamen Schlaf.
Am Morgen befreite ich ihn, damit er mir ein Frühstück machen
konnte. Mit seinem Urinbeutel in der Hand verschwand er in die
Küche. Nach dem Duschen war auch mein Frühstück bereitet. Ich
hatte nur für mich bestellt, also war auch nur für mich gedeckt.
Heute wollte ich mit im Einkaufen gehen. Also durfte er seine
normale Kleidung anziehen. Auf Unterwäsche sollte er verzichten.
In der Stadt suchten wir zuerst einen Sexshop auf. Gemeinsam
sahen wir uns um. Der nette Verkäufer bot uns seine Hilfe an.
"Ich suche etwas für meine Lecksau. Etwas womit ich ihn quälen
kann. Er ist bereits an Dehnung seines Arschlochs gewohnt.
Schmerzen kann er auch ertragen. Kannst du mir was geeignetes
für den da zeigen?" Er zeigte mir ein Geschirr aus Metall. Ich
ließ es ihn sofort anprobieren. Sein Schwanz wurde fest zwischen
die Beine gedrückt. Hinten war ein Schlitz zum Kacken. Oder man
nutze das Geschirr um den Plug fest zu halten. Das Geschirr
wurde mit einem Vorhängeschloss geschlossen. So war es nur mir
möglich ihn wieder davon zu befreien. Als Zusatz gab es noch ein
Batteriekästchen um einen Reizstrom anzubringen. "Schön, das
nehmen wir, damit kannst du arbeiten gehen und ich garantiere
dir, du denkst den ganzen Tag an mich." Der Verkäufer lachte
zustimmend. Außerdem zeigte er mir noch einen Cockring mit
verschiedenen Gewichten. "Es wäre natürlich viel einfacher, wenn
dein Sklave einen Ring in der Eichel hätte. Dann könntest du die
Gewichte gleich dort anbringen." Mein Sklave schaute mich
entsetz an. "Wir wollen mal sehen, er ist noch in der Probezeit.
Das werde ich entscheiden, wenn die rum ist. Weist du jemanden,
der sowas macht?" Der Verkäufer gab mir eine Adresse eines
Studios die auch Intimpircings machten. Ich wählte noch stramme
Klemmen für die Brustwarzen. Auch hier konnte man Gewichte
anhängen. Beides ließ ich ihn probieren. Beim Ansetzten der
Klammern musste ich ihm helfen. Seine Angst vor den Schmerzen an
diesen empfindlichen Stellen war zu groß. "Du willst wohl
unbedingt bestraft werden. Warum zögerst du auch immer, es hilft
dir ja doch nichts." Den Verkäufer bat ich das Ganze mal
zusammen zu rechnen. Der Betrag war schon ziemlich hoch. "Wie
viel Rabatt krieg ich, wenn mein Sklave dir einen bläst?" "Wenn
er gut ist 20% sonst 10." Der Handel war perfekt. Ich brauchte
auch nichts mehr zu sagen. Mein geschmückter Sklave kniete sich
vor den Verkäufer und begann seine Hose zu öffnen. Das Ganze
hatte ihn schon erregt, das war nicht zu übersehen. Mein Sklave
nahm die Eichel in den Mund und leckte zärtlich den Kranz. Seine
flinke Zunge brachte den dicken, langen Schwanz sehr schnell zum
Spritzen. Er hielt es im Mund und zeigte mir sein
Erfolgserlebnis. Ich erlaubte ihm es zu schlucken. Er war gut
gewesen und der Deal war perfekt. "Wenn du mal von einem
richtigen Mann gefickt werden willst ruf mich an. Ich kann auch
noch einen Freund mitbringen." Damit gab er mir seine
Handynummer. Er nahm die Einkäufe und wir verabschiedeten uns.
Als nächstes gingen wir in ein Bekleidungsgeschäft. Dort kaufte
ich mir knappe Dessous und ein rotes Strechkleid. Es schmiegte
sich an wie eine zweite Haut. Eigentlich war es nur ein Schlauch
der die Brüste bedeckte und so gerade über meine Pobacken ging.
Mein Sklave hatte schon einen gierigen Blick. Es machte ihn an
mich so zu sehen. Auch hier fragte ich nach Rabatt. Die schon
etwas ältere Verkäuferin schaute mich nur verlegen an, stimmte
dann aber zu sich von meinem Sklaven lecken zu lassen. Den
Geräuschen aus der Umkleide nach zu urteilen, ist sie schon
lange nicht mehr so gut geleckt worden. Der Rabatt war also auch
geregelt.
In der Zwischenzeit was es Mittag geworden. So gingen wir in ein
kleines Restaurant. Ich bestellte für ihn mit. Das Essen war
hervorragend. Ich merkte, ihm lag etwas auf der Seele. So
forderte ich ihn auf mir zu sagen was ihn quält. "Madame, ist es
ihr Ernst mir ein Pircing durch die Eichel stechen zu lassen?
Ich weis, ihr entscheidet über mich und meinen Körper. Wenn es
euch gefällt soll es auch geschehen. Aber ich habe Angst davor."
Ich musste lächeln. "Alex, wie du schon sagst, ich entscheide.
Schließlich war genau das dein Wunsch Entscheidungen über dich
und dein Leben abzugeben. Also halt den Mund und warte ab, was
ich entscheide. Geh zur Bedienung und sorge für einen
ordentlichen Rabatt." "Ja Madame." Er stand auf ging zur
Bedienung und trug sein Anliegen vor. Er muss sich sehr
eindeutig ausgedrückt haben. Das junge Mädchen errötete und
nickte. Beide verschwanden in Richtung der Toiletten. Nach
einiger Zeit kam die Bedienung zurück. Mein Sklave aber nicht.
Was machte er noch da? Dann kam eine weitere Frau zurück. Ihrem
Lächeln konnte ich entnehmen, das ihr etwas sehr schönes
Wiederfahren war. Sie ging zurück zu ihrem Tisch, tuschelte mit
ihren Freundinnen, die auch aufstanden und sich beeilten zur
Toilette zu kommen. Es dauerte 4 Damen bis auch mein Sklave
wieder an den Tisch zurück kam. "Madame, entschuldigt dass es so
lange gedauert hat. Als ich die Bedienung bedient hatte, waren
auch die anderen anwesenden Damen und noch kommenden so geil,
dass ich diese auch noch bedienen musste. Auch hier habe ich
"Rabatt " eingefordert." Mit diesen Worten legte er mir einige
Geldscheine auf den Tisch. Schweigend nahm ich die Scheine und
steckte sie ein. Ich ließ ihn bezahlen und wir fuhren nach
Hause.
Nach dem Eintreten zog mein Sklave seine Arbeitskleidung wieder
an. "Was fällt die eigentlich ein, etwas ohne meine Zustimmung
zu tun. Was bist du doch für eine billige Lecksau. Du hast dich
als Leckhure verkauft. Gefällt es dir dich für Geld anzubieten?
Soll ich dich als Leckhure an den Straßenstrich stellen?" Er
kniete zu meinen Füßen und jammerte. "Madame die Damen haben
mich bedrängt. So wollte ich etwas für eure teuren Einkäufe
verdienen. Ihr habt so viel Geld für mich ausgegeben, da wollte
ich euch etwas zurück geben. Bitte verzeiht mir meine
Eigenmächtigkeit. Ich verdiene dafür bestraft zu werden. Bitte
bestraft mich hart." "Rauf mir dir auf den Dachboden." Er
beeilte sich die Treppe herauf zu kommen. "Auf den Bock und
präsentier mir dein Drecksloch." Ohne weitere Vorbereitung schob
ich ihn den Pumpplug in den Arsch. Er versuchte zwar seine
Schreie zu unterdrücken, was ihm aber nicht ganz gelang. Ich
pumpte ihn weiter auf als sonst. Mit der Peitsche bestrafte ich
ihn für seine Schreie. Sein Hintern bekam ein schönes Muster. So
konnte ich meinen gesamten Ärger für sein heutiges Fehlverhalten
los werden. Das gerade gekaufte Geschirr quetsche seinen Schwanz
ein und hielt den Plug an seiner Position. Der Reizstrom sollte
ihn weiter quälen. Zwischen seinen Füßen befestigte ich noch
eine etwa 50 cm lange Kette. Auch die Klammern kamen zum
Einsatz. Hier hängte ich an jede Klammer 100 gr. Gewichte an,
Ich wollte erst mal langsam anfangen. So schickte ich ihn wieder
nach unten seine Hausarbeit machen. Es war lustig zu sehen, wie
er sich bemühte mit der kurzen Kette die Treppen herunter zu
kommen, außerdem arbeite ja bei jedem Schritt der Plug in seinem
Darm. Man sah ihm seine Qualen an. Wie immer war er bemüht seine
Arbeiten gut zu erledigen, aber heute konnte er mir einfach
nichts recht machen.
Da ging das Telefon. Meine Freundin vom Mädchenabend rief an.
Sie fragte, ob sie sich mal meinen Sklaven für einen Abend
ausleihen dürfte. Ihr Freund war bi. Sie hatte ihm von unserem
Mädchenabend erzählt. So ließ er fragen, ob mein Sklave meine
Freundin lecken könnte, während er ihn in den Arsch fickt. "Ich
verleihe meinen Sklaven nicht. Aber ich hätte da eine andere
Idee. Was hältst du von einem gemeinsamen Spieleabend? Unter
einer Bedingung. Dein Freund steht in erster Linie uns zu
Diensten. Mein Sklave wird ihn in seine Aufgaben einweisen. Er
hat ohne Diskussion zu tun was von ihm gefordert wird." Meine
Freundin was sich nicht sicher, ob ihr Freund da mitmachen
würde. "Wenn er mitmacht, soll er mich anrufen und mich bitten
ihn zum Sklaven auszubilden." Schon der Gedanke einen zweiten
Sklaven zu haben und meiner Freundin zu helfen, ließ mich feucht
werden. So ließ ich mich erst mal von meinem Sklaven lecken.
Erst am Abend rief mich Arno, der Freund meiner Freundin, an und
bat mich um die Gnade eine Ausbildung zum Sklaven zu bekommen.
Ich hatte gewonnen. Er bekam von mir die Anweisung, am Freitag
pünktlich um 19 Uhr bei mir zu sein. Bis dahin durfte er seine
Freundin nur lecken und mit der Hand ficken. Jeder Orgasmus war
für ihn verboten. Dies erklärte ich auch meiner Freundin, die
mir versprach ihn bis an seine Grenzen zu fordern. Nachdem mein
Sklave bereits seit 5 Stunden mit seinem Spezialslip herumlief,
befreite ich ihn davon. Die Erleichterung war ihm anzusehen. Er
war durch die dauerhafte Reizung so erregt, das eine kleine
Wichsbewegung reichte und er spritzte im hohen Bogen seine Soße
auf meinen Bauch. Er musste eben noch viel lernen. Als er sein
Soße aufleckte gingen meine Gedanken schon zum nächsten
Wochenende. Diese Gedanken ließen mich ganz heiß werden und ich
genoß es ausgiebig geleckt zu werden. Den Rest des Wochenendes
ließ ich ihn ziemlich in Ruhe. Er erledigte seine Dienste im
Haushalt und bei ihr ohne Probleme. Wann immer ich es brauchte,
ließ ich seine Zunge auf meinem Kitzler und meiner Muschi
tanzen.
Am nächsten Freitag war er wieder pünktlich um 18 Uhr zur
Stelle. Ich ließ ihn das Spielzimmer vorbereiten. Ein zweiter
Satz Fesseln legte er für den Novizen bereit. "Du erklärst ihm
was er zu tun hat. Welche Strafen auf ihn warten und was ich
erwarte." "Madame, ich muss selbst noch viel lernen, aber es
macht mich stolz, dass sie mir diese Aufgabe übertragen."
Pünktlich stand Arno vor der Tür. Mein Sklave öffnete die Tür
und wies ihn sofort an sich auszuziehen und die bereit gelegten
Fesseln anzuziehen. Dann führte er ihn an der kuren Leine zu mir
und meldete, dass der neue Sklave eingetroffen ist. Mit etwas
Nachdruck sank er vor mir auf die Knie und liebkoste meine Füße.
"So, du hast dich also entschieden, eine Ausbildung als Sklave
zu machen. Dieses Wochenende soll dich in das Leben einführen.
Deine Herrin wird später nachkommen. Bis dahin solltest du schon
die wichtigsten Regeln kennen. Mein Sklave wird dir zuerst einen
Ring anlegen und dein Loch stopfen. Dann kommst du zurück und
zeigst mir, ob du eine gute Lecksau bist." Ich höre ihn stöhnen.
Hat mein Sklave einen zu großen Plug gewählt? Mit war es egal,
mir war nur wichtig, dass meine Wünsche erfüllt wurden. Nun
kniete mein Novize vor meiner feuchten Muschi und begann sie zu
lecken. Meine Freundin tat mir leid. Er verstand es überhaupt
nicht eine Frau oral zu befriedigen. Ich zog meine Gerte hervor
und feuerte ihn an, seine Dienste besser zu machen. Seine Zunge
fuhr langsam durch meine Spalte. Es klingelte. Mein Sklave
öffnete und lies meine Freundin eintreten. "Was hast du da nur
für einen Waschlappen. Du Ärmste wirst von sowas Minderwertigem
geleckt." Mit einem Fußtritt schob ich ihn von mir weg. Mein
Sklave musste seine Aufgabe zu Ende bringen. Welch ein Genuss.
Gekonnt brachte er mich zum Höhepunkt.
"Läuft dein Sklave immer rum wie ein Urwaldmensch? Wie kannst du
es zulassen, dass er mit so einem Urwald um seinem Pippel hier
erscheint. Das werden wir sofort ändern." Mein Sklave war es
gewohnt sich täglich alle Haare am Körper, außer dem Kopfhaar,
zu entfernen. Ich wollte ihn gänzlich nackt haben. Mit der Gerte
trieb ich den Novizen an auf den Dachboden zu kommen. Erstaunt
sah sich meine Freundin um. "Ich wusste ja gar nicht, das du
hier ein so tolles Spielzimmer hast." Arno musste sich auf die
Pritsche legen. Mein Sklave band seine Hände weit gestreckt über
seinem Kopf fest. Ein breiter Gurt über dem Bauch hielt ihn in
Position. Zwischen den Füßen befestigte er die Spreizstange und
hängte die Füße mit einer Kette am Dachbalken auf. Der Anblick
war göttlich. "Zieh den Stöpsel aus dem Sklavenarsch und rasier
ihn gründlich." Mein Sklave holte zuerst das Rasierzeug und zog
dann mit einem kräftigen Ruck den Plug aus dem Darm. Jetzt sah
ich, dass er den größten und längsten gewählt hatte. Ich musste
grinsen. Hat mein kleiner Sklave eine sadistische Ader? Es
schien im Spaß zu machen ihn zu quälen. Also gut, sollte er
seinen Spaß haben, ich werde ihn alles selbst auch erleben
lassen. Der Plug war mit einem braunen Schmier überzogen. Auch
das wollte ich ändern. Mein Sklave machte seine Arbeit sehr
zügig und gewissenhaft. Kein noch so kleines Haar ließ er
stehen. "Madame, der Novize ist fertig, soll ich ihn abspülen
gehen?" "Nein, mach ihm noch erst einen großen Einlauf,
verschließ ihn dann und lass den Einlauf durch Bewegung 30
Minuten wirken. Dann kann er sich erleichtern und du kannst ihn
dann abduschen." "Sehr gerne Madame, wie ihr befehlt." Meine
Freundin machte das Ganze sehr an. Ich merkte wie sie schon
unruhig wurde. Mein Sklave holte die Utensilien für den Einlauf.
Das Wassergefäß hatte er mit 2 Litern Wasser gefüllt. Langsam
lief dem Novizen das Wasser in den Darm. Es war schon zu sehen,
wie sich sein Bauch begann zu wölben. Er stöhnte, ob vor Schmerz
oder Geilheit, war mir egal. Erst als der letzte Tropfen in ihm
verschwunden war, zog mein Sklave das Darmrohr raus um sofort
den Plug einzusetzen. Nachdem er ihn befreit hatte ließ er ihn
immer im Kreis über den Dachboden laufen. In der Zwischenzeit
sollte mein Sklave meine Freundin befriedigen, die bereits so
geil war, es sich aber vor den Sklaven nicht selbst machen
wollte. Dafür waren Sklaven ja auch schließlich da. Arno quälte
sich mit seinem Wasserbauch. Die entstehenden Krämpfe ließen ihn
immer wieder gekrümmt weiter gehen. Mit der Gerte musste ich ihn
immer wieder antreiben weiter zu gehen. Aber auch seine Erlösung
war schließlich fällig. Es war zu hören, wie sich der Kackeimer
füllte. Er schien nicht auf das kalte Wasser aus dem Schlauch
vorbereitet gewesen zu sein. Erschrocken schrie er auf. Mein
Sklave brachte ihn zurück und meldete ihn als sauer und
gebrauchsfähig. Meine Freundin sollte nun lernen ihm Manieren
beizubringen. Sie meinte er wäre bestimmt gut ihm zu
demonstrieren was eine Strafe sein kann, um ihn zu helfen besser
seine Aufgaben zu erledigen. So schnallte sie ihn ans Kreuz und
zog ihm die Peitsche mehrmals kräftig über Rücken, Arsch und
Schenkel. Seine Schreie wurden ihr schnell zu viel, also
versorgte sie ihn mit einem Knebel. Ich sah dem Ganzen von
meinem Sessel aus zu, meinen Sklaven zu meinen Füßen. Der genoss
es zärtlich von mir über Kopf und Rücken gestreichelt zu werden.
Meine Freundin ließ die Peitsche tanzen. Nachdem sie ihn wieder
los gebunden hatte sollte er sie erneut lecken. Meine Freundin
bestätigte mir, dass er seinen Job schon wesentlich besser
machte. Was so eine Peitsche doch so alles bewirken kann.
Manchen hilft sie auch beim Lernen. Meine Freundin gab sich
glücklich ihrem Orgasmus hin. Das Zusehen hatte mich angemacht.
Ich wollte von dem dicken Schwanz meines Sklaven mal wieder
gefickt werden. Also gab ich dem Novizen den Befehl meinem
Sklaven den Schwanz gebrauchsfertig zu blasen. Gleichzeitig
sollte mich mein Sklave lecken, um mich dann zu ficken. Mein
Sklave schob ihm seinen prächtigen Schwanz bis tief in den
Rachen und begann ihn zu ficken. Er genoss die Zunge des anderen
Mannes auf seiner Eichel und seinem langen Schaft. Seine eigene
Erregung übertrug er mit seiner schnellen Zunge auf mich. Meine
Gier nach seinem Schwanz zeigte ich ihn nicht. Genoss es aber,
als er ihn dick und prall in meine Muschi schob und mich mit
festen Stößen gekonnt zum Orgasmus brachte. Ich erlaubte ihn
nach meinem dritten Orgasmus in meine Muschi zu spritzen. "Danke
Madam für die Ehre." Dicke heiße Schübe seines Spermas schossen
in mich hinein. "Los du Waschlappen, leck mich sauber. Leck das
Sperma meines Sklaven auf." Arno war sofort zur Stelle und
begann sein Werk. Ich merkte wie ihn eine Gänsehaut überzog. Er
ekelte sich, traute sich aber nicht zu wiedersprechen.
Es war spät geworden. Wir versorgten unsere Sklaven in der
kleinen Zelle und auf der Pritsche. Beide sollten sich nicht
bewegen. Die Fesseln brachten wir stramm an. Dann gingen wir
hinunter und kuschelten uns in mein breites Bett. Noch lange
lachten wir über unsere Sklaven und wie sie sich heute
angestellt hatten. Wir tauschten noch Ideen aus, was wir morgen
mit unseren Männern anstellen wollten und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen befreiten wir unsere Sklaven. Arno sollte
Frühstück machen, während wir uns von Alex baden ließen. Wir
genossen es jede kleinste Stelle unserer Körper eingeseift zu
bekommen. Zärtlich führte er den Schwamm über unsere Haut.
Schließlich saßen wir beim Frühstück. Meine Freundin und ich am
Tisch, die Sklaven darunter.
Gemeinsam sollten sie den Dachboden und die Wohnung reinigen und
aufräumen. Um es ihnen nicht zu leicht zu machen bekam Arno sie
Spreizstange zwischen die Füße und Alex die kurze Kette. Wir
legten uns derweil auf meiner Terrassen in die Sonne. Die noch
von meinem Mann gepflanzte Hecke umschloss das Grundstück mit
einer Höhe von über 2 Metern. So konnten wir uns auch nackt
hinlegen ohne Gefahr zu laufen von jemandem gesehen zu werden.
Zwischendurch ließen wir uns Getränke servieren. Unsicher
bewegten sich unsere Sklaven im Garten. Schließlich meldeten
beide, die Aufgabe erledigt zu haben. "Das hat aber lange
gedauert, dafür werdet ihr bestraft." Der Blick der beiden war
sehr unterschiedlich. Mein Sklave hatte ein gewisses Funkeln in
den Augen, der Novize konnte seine Angst nicht verbergen. "Geht
schon mal nach oben, reinigt euch innen und außen und erwartet
eure Strafen." Nach etwa einer Stunde gingen auch wir nach oben.
Unsere Sklaven knieten demütig auf dem Boden, bereit ihre
Strafen zu empfangen. Zuerst schnüren wir ihnen die Schwänze und
Hoden ab. Sie begann geil zu stöhnen, was wir mit festen
Schlägen auf die gequälten Eier quittierten. Sofort waren sie
still. "Ok, ich will keinen Laut von euch hören. Sklave binde
den Novizen mit dem Gesicht zur Wand ans Kreuz. Dich werde ich
dann an den Ketten als Raumdecke aufspannen." Meine Freundin
begann zu lachen. "Sieh nur, wie geil die auf die Strafen sind.
Die Schwänze stehen dick und rot ab." Unsere Sklaven ertrugen
die Strafen fast lautlos. Besonders wenn die Peitsche auf die
prallen Schwänze traf war es um ihre Beherrschung geschehen.
Mein Sklave zierte schließlich ein schönes Muster auf dem Rück
und Arsch. Meine Freundin war noch unerfahren mit der Peitsche
und der Gerte, so hatte Arno mehr zu leiden. Aber auch er wird
noch die nächsten Tage an diese Strafen denken. Schließlich
befreiten wie sie wieder. Ergeben knieten sie zu unseren Füßen
und bedankten sich artig für die zugedachten Strafen. "Sklave
lass die von dem Waschlappen den Schwanz blasen. Er wollte einen
Arschfick erleben. Den soll er haben. Du fickst ihn den Arsch
erst mit deinem Schwanz, dann mit dem Umschnalldildo. Abspritzen
darfst du dann in seinem Maul." "Danke Madame, gerne werde ich
euren Wünschen nachkommen." Arno begann sofort den Schwanz
meines Sklaven vorzubereiten. Tief nach er ihn in sein Maul. Er
ließ seine Zunge tanzen. Schließlich schickte Alex ihn auf den
Bock. Die Beine band er ihm weit gespreizt fest. Seinen dicken
langen Schwanz setzte er an die Rosette an und schon ihn
unaufhaltsam mit der ganzen Länge in den Darm. Mit festen tiefen
Stößen fickte er den Arsch des Anderen. Arno schrie schmerzhaft
auf. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen stieß er immer wieder hart
zu. Mein Sklave war so gereizt. Der enge Darm machte ihn geil.
Als es Angst hatte zu spritzen. Zog er sich zurück, schnallte
sich den Dildo um, hier hatte er einen großen Aufsatz gewählt,
und fickte den Anderen damit gnadenlos weiter. Die Schmerzen
machen ihn fertig. Er war einer Bewusstlosigkeit nahe. Einige
Schlage auf den geschundene Arsch holten ihn zurück. Schließlich
steckte er Arno seinen Schwanz in das Maul, fickte ihn auch da
tief in den Hals bis er schließlich seine heiße Soße in den
Rachen schoss. Vor meinen Füßen kniend meldete er die Aufgabe
wie gewünscht erledigt zu haben. "Schön, binde ihn los, damit er
uns noch lecken kann. Ausgeruht hat er sich ja jetzt genug." Dem
gequälten Arno fiel es schwer dem nachzukommen, tat aber sein
Bestes. Wir waren nachsichtig und entließen die Beiden um sich
zu reinigen.
Meine Freundin bedankte sich für die schöne Zeit. Sie hatte viel
gelernt und wollte ihn weiter formen. Wir verabredeten bei
Gelegenheit mal wieder einen gemeinsamen Tag zu verbringen. Den
Rest des Wochenendes verbrachte mein Sklave mit dem langen Plug
im Arsch.
Mein Sklave hatte mir eine SMS geschickt. "Madame, geliebte
Herrin. Ein Kollege hat mich zu seiner Feier eingeladen, er geht
in den Ruhestand. Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr die Güte
hättet mich zu begleiten. Die Feier ist am Samstag um 18 Uhr im
Hotel am Rathaus. In Demut euer Sklave Alex." Selbstverständlich
sagte ich zu. Wir trafen uns wie immer am Freitagabend bei mir.
Nachdem er wie immer für uns gekocht hatte wollte ich mal wieder
mit ihm spielen. Im Dachzimmer versorgte ich ihn erst mal mit
einem Plug den ich kräftig aufpumpte. Sein Arsch hatte sich
schon gut an die regelmäßige Dehnung gewöhnt und so konnte ich
ordentlich pumpen. Dann band ich ihn mit dem Gesicht zur Wand an
das Kreuz. Die Zeichen des letzten Spieleabends waren längst
verschwunden. "Du brauchst ja Morgen nicht auf deinem
Drecksarsch zu sitzen, also will ich mal wieder mein Eigentum
kennzeichnen. Wenn du schön brav bist und ich keinen Laut von
dir höre will ich dich belohnen." Ich nahm mir die Lederpeitsche
und striemte seinen Rücken und seinen Arsch. Kein Laut kam über
seine Lippen. Auch als die zur Gerte wechselte und seinen Arsch
mit einem schöner Muster verschönte hielt er still. Nachdem er
das so brav ausgehalten hatte, spannte ich ihn auf den Bock.
Sein gestriemter Arsch lag nun prall vor mir. Ich befreite ihn
vom seinem Plug und fickte sein Loch mit dem Umschnalldildo. Ich
wählte den größten Aufsatz den ich hatte. Mit 25 x 6 cm riss ich
ihm förmlich den Arsch auf. Mein Fick machte ihn geil. Die
erlittenen Schmerzen und der Fick brachten ihn an den Rand des
Wahnsinns. Er war es gewohnt, nichts ohne meine Erlaubnis zu
tun, so wartete er brav bis ich ihm erlaubte zu spritzen. Das
er, nach dem ich ihn befreit hatte, die Sauerei auflecken musste
war klar. Ich stand vor ihm und sah ihm zu. Ich setzte mich auf
die Liege und ließ ihn mich lecken. Schließlich wollte ich auch
was von dem Abend haben. Er leckte wie der Teufel. Immer wieder
fickte er mich mit der Zunge. Schon 2mal hatte ich ihm meinen
Mösensaft in den Mund gespritzt. Die kleine Lecksau verstand es
einfach eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. "Weil du so brav
warst, darfst du mich heute ficken." Das ließ er sich nicht
zweimal sagen. Langsam schob er seinen dicken Schwanz in meine
Fotze. Es war immer wieder ein Genuss von ihm gefickt zu werden.
Angefeuert von Schlägen auf seien geschundenen Arsch fickte er
mich in den siebten Himmel. Es ließ es zu, dass er sein Sperma
in mein Loch spritze, was er nur zu gerne ausleckte. Zum
Schlafen brachte ich ihn wieder in seine Zelle. Ich verband
seine Hände mit seinen Fußfesseln, so dass er zusammengekauert
schlafen musste. "Wann war noch mal die Feier, hoffe mal, dass
ich dich pünktlich hole. Schlaf gut." Damit ließ ich ihn allein.
Lachend ging ich wieder nach unten. Sollte er doch glauben ich
würde ihn vergessen.
Am nächsten Tag holte ich ihn erst gegen Mittag aus seiner
Zelle. Es fiel ihm schwer sich an das plötzliche helle Licht zu
gewöhnen. Ich ließ ihn auf seinen Kackeimer und duschte ihn dann
gründlich mit dem kalten Wasserschlauch ab. An der Leine führte
ich ihn nach unten. Ich ließ ihn noch das Mittagessen kochen,
das wir gemeinsam verspeisten. Von Kochen verstand er genau so
viel wie davon eine Muschi zu lecken. Kurz gesagt, es schmeckte
mal wieder herrlich.
"Ich hab keine Lust heute Abend ständig von dir zu hören, darf
ich mal auf die Toilette. Du bekommst einen Katheder. Den
Pissbeutel befestige ich an deinem Bein, dann wird niemand etwas
merken." Entsetzten sah ich in seinem Gesicht, aber er stimmte
natürlich zu. Ich holte alles was ich dazu brauchte und schnell
war der Katheder gelegt und der Beutel mit einer speziellen
Halterung am Bein befestigt. Nun konnten wir uns beide für das
Fest anziehen. Er wählte einen eleganten Smoking und ich ein
rückenfreies langes Kleid. Durch seine Schlichtheit wirkte es
sehr elegant. Wir vereinbarten, dass ich auf der Party seine
Freundin Silvi bin, ansonsten er aber nichts ohne meine
Zustimmung machen sollte. Wir fuhren los und erreichten die
Feier pünktlich. Höflich öffnete er mir die Autotür und half mir
beim aussteigen. Ich wurde einigen seiner Kollegen vorgestellt.
Schließlich standen wir mit seinem Kollegen Harald und seiner
Frau Monika zusammen. Wir plauderten über alles mögliche bis
sich Harald abwendete und weg gehen wollte. Ein Räuspern seiner
Frau und ein strenger Blick ließen ihn zurück kommen und er
fragte seine Frau, darf ich mal zur Toilette. Sie erlaubte es
ihm. "Ja, siehst du mein Schatz, dieses Problem haben wir
bereits zu Hause gelöst." Mein Sklave wurde rot. "Geh und zeige
deinem Kollegen, wie man das Problem löst." Monika und ich sahen
uns wissend an. Hatten unsere Partner doch die gleiche Neigung.
Schnell hatten wir gemeinsamen Gesprächsstoff. Wir setzten und
in eine stille Ecke und plauderten über unsere Sklaven. Als
diese zurück kamen und sich zu uns setzten sollten, merkte man
beiden an, dass es ihnen schwer fiel. "Meiner hat ein schönes
Muster auf dem Arsch, das behindert ihn etwas beim sitzen."
"Meinen scheint der Plug zu stören." Wir fingen an zu lachen. Am
Ende der Party vereinbarten wir einen gemeinsamen Spieleabend
mit unseren Sklaven.
Monika rief mich einige Tage später an und wir unterhielten uns
ausgiebig über unsere Sklaven. Harald ging es genau wie meinem
Alex. Nach den ganzen Gerichtsfällen brauchte auch er einfach
diese Auszeit außerhalb des Gerichts. In den Jahren der Ehe hat
sich diese dom/dev Beziehung entwickelt. Seit dem die Kinder aus
dem Haus waren lebten die Beiden es so richtig aus. Sie waren
auf einen abgelegenen Bauernhof gezogen. Die Gebäude waren
u-förmig angeordnet. Die vierte Seite wurde durch ein großes
Holztor verschossen. So war der Innenhof nicht einsehbar. Also
bestens für Outdoor Spiele geeignet. In der Scheune hatten die
Beiden sich ein Studio eingerichtet. Harald hatte die meisten
Geräte selbst gebaut. Das Gespräch endete mit einer Einladung zu
Monika und Harald am nächsten Samstag.
Freitag war mein Sklave wieder pünktlich zur Stelle. Ich wollte
ihn heute schonen, morgen wird er bestimmt noch genug gequält.
Ich musste lächeln, wann ihn sehr verunsicherte. Aber er hatte
in der Zwischenzeit gelernt mir zu vertrauen. Er durfte mich
ausgiebig lecken ohne selbst Erlösung zu bekommen. Die ganze
Woche hatte ich seine Zunge vermisst. Der Gedanke ihn ganz in
mein Haus zu nehmen um ihn täglich zur Verfügung zu haben wurde
immer intensiver. Auch er schien mich vermisst zu haben. Seine
Zunge bereitete mir große Freude mehrmals brachte er mich zum
Orgasmus. Er steckte seine Zunge tief in mein Loch und liebkoste
auch meine Rosette. Er machte mich total fertig. Als ich genug
hatte schickte ich ihn mir einen Drink machen. Er fand seine
weitere Verwendung als Fußschemel. Er hockte auf allen Vieren
vor mit und war zufrieden so für mein Wohlbefinden zu sorgen.
Zum Schlafen schloss ich ihn auf dem Dachboden in seine Zelle.
Hier war es im Sommer so heiß, dass ich froh war wieder nach
unten gehen zu können.
Am nächsten Morgen fand ich in erschöpft und klitschnass
geschwitzt auf seiner Pritsche vor. Das kalte Wasser der
Sklavendusche weckten wieder seine Lebensgeister. So konnte er
seinen Tagespflichten nachkommen. "Wir sind heute Abend
eingeladen. Ich will einen sauberen Sklaven vorführen. Hol alles
für einen großen Einlauf 2 Liter Wasser mindestens." Er sah mich
erstaunt an, ging aber um das gewünschte zu holen. Ohne weitere
Aufforderung kniete er sich hin und präsentierte mit seinen
Arsch hoch auf gerichtet. Ohne Gleitgel schob ich das Rohr weit
in seinen Darm. Den Schlauch drehte ich voll auf. Schmerzhaft
begann er zu stöhnen. Sein Bauch wölbte sich deutlich auf.
Nachdem der letzte Tropfen in seinem Arsch verschwunden war, zog
ich das Rohr heraus und verschloss ihn sofort mit einem dicken
Plug. "Jetzt muss das Wasser wirken, am besten bei Bewegung. Du
kannst ja auch dabei den Rasen mähen." Er glaubte nicht was er
hörte. Mein Garten ist von keiner Seite einsehbar. Eine hohe
Hecke umschließt mein Grundstück. Aber ihm war er unangenehm.
Mit Fesseln, Leine und gestopftem Arsch meinen Rasen zu mähen.
Ein Sklavenleben ist ja auch nicht einfach. Ich wusste was ich
von ihm verlangte, aber wenn keiner die Äste der Hecke
auseinander biegt, ist sie blickdicht. Ich wollte mich in der
Zwischenzeit sonnen. Bei jedem Schritt quälten ihn das Wasser
und der Plug. Wenn er sich bücken musste und den Korb am
Rasenmäher auszuleeren, stöhnte er laut auf. Gelegentlich beugte
er sich über den Mäher, nämlich immer dann wenn die Krämpfe in
seinem Darm zu stark wurden. Schließlich war der Rasen fertig
und mein Sklave durfte sich entleeren. So schnell war er noch
nie auf den Dachboden verschwunden. Gut das der Kackeimer groß
genug war. In der Zwischenzeit zog ich mir das knappe
Strechkleid über. Sandaletten mit gefährlich hohen Absätzen und
mein Outfit war fertig.
"Damit du für unsere Gastgeber sauber bleibst bekommst du heute
nichts mehr zu essen. Schieb dir den Plug rein und zieh dein
Spezialhöschen an. Wenn ich den Sitz kontrolliert habe, kannst
du diese Tunika anziehen. Beeil dich wir fahren gleich los." Den
Plug den ich ihm hinhielt war zwar nicht besonders lang, aber
sehr dick. Er kam sich präsentieren. Ich war zufrieden und
schloss die Hose ab. Er warf sich die Tunika über, befestigte
noch die kleine Laufkette zwischen seinen Füßen. Seine Hände
band ich ihm auf den Rücken, schob ihm einen Knebel in den Mund
und zog ihm eine Maske über. So brachte ich ihn zu meinem Auto
und verstaute ihn im Kofferraum.
Wir hatten nicht weit zu fahren. Schon nach knapp einer Stunde
waren wir am Ziel. Ich hupte kurz und schon machte mir Harald
das Tor auf. Er beeilte sich mir die Tür zu öffnen. Begrüßen
konnte mich nicht, ein Knebel hinderte ihn am Reden. Ehrfürchtig
verbeugte er sich und geleitete mich zum Haus. Monika begrüßte
mich freudig. "Wo hast du deinen Sklaven gelassen?" "Der liegt
noch im Kofferraum." Lachend gab sie Harald die Anweisung ihn in
die Scheune zu bringen und ihn für unseren Ausritt
vorzubereiten. Was das bedeuten sollte wusste ich nicht, war
aber bereit mich überraschen zu lassen. Wir stießen auf unsere
neue Freundschaft an und wünschten uns einen angerenden Abend.
Als wir auf den Hof hinausgingen stand mein Sklave dort vor
einen Sulky gespannt. Harald hatte seinen Plug gegen einen mit
langem Pferdeschwanz getauscht. Seine Hände steckten in
Lederhandschuhen, die mit den Deichseln verbunden waren. Ketten
verbanden seine Hände mit den Titten. Die Züge waren mit der
Beißstande in seinem Maul verbunden. Scheuklappen schränkten
sein Gesichtsfeld ein. "Komm Silvi, wir wollen ausreiten." Wir
schwangen uns auf den Sitz. Monika schwang die Peitsche uns ließ
sie knapp neben Alex auf den Boden knallen. Er lief los. Mit den
Zügeln lenkte sie den Sulky kreuz und quer über den Hof. Ein
kräftiger Zug an den Zügeln deuteten meinem Sklaven zu stoppen.
"Los, jetzt du, lass das Pferdchen laufen." Ich nahm die
Peitsche und schlug ihn über den Rücken um ihn zu animieren
loszulaufen. Es machte Spaß ihn so laufen zu lassen. Auch wenn
es nötig war ihn immer wieder neu anzuspornen. Immer wenn ihm
die Arme weh taten und er sie absenkte zog er sich selbst die
Brustwarzen lang. Schnell hob er die Arme wieder an. Schließlich
bremste ich und hatte die Lust an diesem Spiel verloren. Harald
bekam die Anweisung das Pferd wieder in den Stall zu bringen.
Danach sollte er uns das Essen servieren.
Harald erschien in einem Kleid, wie es Kellnerinnen tragen, auf
seinem Kopf trug er ein Häubchen. Irgendwie wirkte er
lächerlich. Aber das war wohl die Absicht. Das Tablett war um
seinen Bauch geschnallt. Er hielt es mit einer Kette an seinen
Brustringen in der Waage. "Ist er nicht süß, so hat er
wenigstens beide Hände frei um uns zu bedienen." Das Tablett war
schwer und zog kräftig an seinen Brustwarzen. Er verteilte die
Teller, Besteck und Gläser um sofort wieder in die Küche zu
verschwinden. Sofort kam er mit Schüsseln auf seinem Tablett
zurück. In der Hand hielt er den Wein. Nachdem er uns
eingeschenkt hatte stelle er die Schüsseln auf den Tisch,
wünschte guten Appetit und verschwand. Monika und ich plauderten
und genossen das hervorragende Essen. Auf ein Klingelzeichen
erschien Harald wieder und räumte den Tisch ab.
"So jetzt wollen wir mal sehen, wie es deinem Hengst geht. Komm
wir gehen rüber in den Stall." Dort fand ich meinen Sklaven
angebunden in einer alten Pferdebox. "Schau ich habe für alles
gesorgt, Auf dem Stroh kann er sich ausruhen und die
Pferdetränke ist auch noch in Betrieb. Wenn er was zu essen
brauch, dafür ist der Trog da. Hier hat Harald schon so manches
Wochenende verbracht. Unseren ersten Urlaub, seid die Kinder aus
dem Haus sind, haben wir auch hier auf meinem Pferdehof
verbracht. Ich habe Kontakt zu anderen Pferdebesitzern, mit
Hengsten und Stuten. Manchmal treffen wir uns hier und lassen
unsere Pferde laufen." Monika erzählte, dass ein schon älterer
Besitzer eines ganzen Gestüts, eine seiner Stuten hier hat
decken lassen. Alle anwesenden Hengste mussten die Stute
besamen. Heute läuft ein kleines Fohlen über seinen Hof. Das war
nun etwas, was ich sehr abstoßend fand. Obwohl mir mein Sklaven
als Zugpferd vor dem Sulky schon gefallen hatte.
Harald sollte Alex holen und dann ins Studio kommen. Hier fand
ich einige Sachen wieder die ich auch auf meinem Dachboden
hatte. Beide Sklaven stellten sich in die Mitte des Raumes. Wir
verbanden ketten mit seinen Fußfesseln und Monika zeigte mir
welche Ketten, die von einem Dachbalken hingen , ich mit seinen
Handfesseln verbinden sollte. Monika drehte an einer Kurbel und
die Ketten spannten sich. Sie drehte weiter bis beide Männer
ohne Kontakt zum Boden im Raum hingen. "Sieh sie dir an, die
ehrenwerten Herren Richter. Hängen hier nackt mit Pferdeschwanz
um Arsch und warten darauf von uns weiter gequält zu werden.
Also erfüllen wir ihnen ihre Wünsche. Bedien dich, ich habe eine
große Auswahl an Paddel, Gerten und Peitschen." Schon spürte
Harald die Peitsche auf seinem Bauch. Auch ich wollte mein
Eigentum zieren. Hierzu nahm ich mir die Gerte. Sein Arsch bekam
von mir ein schönes Muster. Ohne einen Laut von sich zu geben
ertrugen beide ihre Strafen. Trotz, oder gerade wegen der
Schmerzen wurde mein Alex sehr erregt. Sein Schwanz richtete
sich auf. "Schau mal, dein Hengst ist geil. Ich glaube er bracht
eine Stute. Mach ihn los, ich zeige dir Stute für Sklaven." Wir
brachten meinen Sklaven in den Stall. Dort stand ein Gerät,
ähnlich einem Bock. "Das ist unsere Stute für Sklaven. Die kann
er bespringen. Los du Sau. Steck deinen Hengstschwanz in das
Loch." Mein Sklave sah mich etwas irritiert an. Ich nickte nur
und er begann das Loch im Bock zu ficken.
Er Abend ging zu Ende und mein Alex fuhr uns nach Hause. Mir hat
der Abend nicht besonders gefallen. Viele der Spiele waren nicht
so nach meinem Geschmack. Ich lasse mich gerne von meinem
Sklaven verwöhnen. Es ist auch schön ihn zu erniedrigen und
zuzusehen, wie er meine, wenn auch abstrakten, Wünsche ohne zu
zögern erledigt. Aber ihn zu halten wie ein Tier, war nicht so
mein Ding. Ich glaube, mein Sklave hat den Abend auch nicht
genossen, ihn aber, weil ich es wünschte, mitgemacht. Weil er
alles so brav erledigt hatte, durfte er mich zu Hause noch
ausgiebig lecken. Erst nach dem 3. Orgasmus gab ich mich
zufrieden und er durfte zur Belohnung neben mir in meinem Bett
schlafen, nur mit der Leine angebunden.
Wir waren nun schon seit einem halben Jahr zusammen. Er
vertraute mir blind. Schon des Öfteren habe ich ihn an seine
Grenzen gebracht, und auch darüber hinaus. "Madame, darf ich
sprechen? Es war ein Glück für mich dich getroffen zu haben. Ein
besonderes Glück, dass du mich als deinen Sklaven genommen hast.
Ich liebe dich von ganzem Herzen. Nur wenn ich bei dir bin,
fühle ich mich zu Hause. Wenn es dir recht ist und ich den hohen
Ansprüchen genüge, möchte ich den Sklavenvertrag unterschreiben.
Mein Körper und Geist soll dir für immer gehören. Bitte Madame,
nehmt mich ganz in euren Besitz." "Ich habe gehofft, das du mich
darum bittest. Geh, im Wohnzimmer in der Schublade liegt der
fertige Vertrag. Lies ihn genau durch und bring ihn mir, wenn du
ihn unterschrieben hast." Ich hatte den Vertrag bereits vor 2
Monaten aufgesetzt. Er verpflichtete meinen Sklaven in mein Haus
einzuziehen. Ob er seine alte Wohnung verkaufte oder vermietete
überließ ich ihm. An seiner Kleiderordnung änderte sich nichts.
Auch konnte ich ihn benutzen oder vermieten, wie es mir
beliebte. Ich behielt mir vor ihn tätowieren oder piercen zu
lassen. Sein Gehalt ging dann auch auf mein Konto.
Es dauerte nicht lange und mein Sklave überreichte mir den
unterschriebenen Vertrag. Bereits am nächsten Tag gab er eine
Anzeige auf, in der er seine Wohnung verkaufte. Die Einrichtung
übergab er der Caritas. Ein freies Zimmer richteten wir zu
seinem Arbeitszimmer ein. Sein Job durfte ja nicht leiden.
Seinen bequemen Bürostuhl hatten wir auch der Caritas geschenkt.
Dafür bekam er einen harten Metallstuhl in dem ein Plug
eingebaut war. Schließlich sollte ihm das Arbeiten Freude
bereiten. Anfänglich hatte er noch Probleme sich mit einem Plug
im Arsch auf seine Arbeit zu konzentrieren, aber auch hier hilft
nur üben, üben, üben. Schon bald hatte er sich an seinen
Bürostuhl gewöhnt. Der Nebeneffekt war, sein Arsch war immer gut
geweitet um ihm, wenn ich die Lust dazu verspürte den Strap on
oder meine Hand in den Arsch zu schieben. Er sorgte selbst dafür
das sein Darm stets sauber war. Nach der Arbeit leckte er den
Plug sauber.
Meine Freundin war häufig mit ihrem Sklaven Arno bei mir zu
Besuch. Die Erziehung war bereits gut fortgeschritten. Gehorsam
leckte er Muschis und auch den Schwanz meines Sklaven. Beim
letzten Mädchenabend waren beide Sklaven voll beschäftigt uns zu
befriedigen.
Durch Zufall fand ich die Telefonnummer des Verkäufers im
Sexshop wieder. Ich rief ihn an und lud ihn, mit seinem Freund
ein. Am nächsten Samstag sollten beide kommen. Alex bekam die
Aufgabe das Schlafzimmer für Gäste vorzubereiten. Auch sollte er
seinen Bürostuhl dazu stellen. Er stellte Getränke und einen
kleinen Imbiss bereit. Meine Gäste waren pünktlich und ließen
sich nur zu gerne von meinem Sklaven helfen die Kleidung
abzulegen. Alex servierte den Imbiss und reichte Getränke. Die
Jungs waren gutgebaut und schon sehr geil. Ihre Schwänze standen
steif ab. Dieser Anblick ließ mich nicht kalt. "So, wir gehen
ins Schlafzimmer, schließlich seit ihr nicht hier zum Cola
trinken. Wie ich sehe, wollt ihr auch mehr. Alex komm mit. Du
wirst mich erst mal lecken." Nur zu gerne kam er dieser Aufgabe
nach. Die Jungs schlossen seine Handfesseln auf dem Rücken. So
kniete er vor mir und seine Zunge tanzte auf meiner Klit und er
saugte an meinen Schamlippen. Zu zu sehen, wie mich mein Sklave
aufgeilt, ließ die Jungs nicht untätig. 4 Hände streichelten
meinen Körper. Jeder saugte an meinen Titten. Es war so geil von
3 Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. "Leck den Jungs die
Schwänze steif." Sofort kroch Alex mit aufs Bett und begann
seine Arbeit. Tief saugte er an den Steifen, leckte über die
Eichel und lutschte an den Eiern. Einer der Jungs verwöhnte
weiter meine Muschi. Auch den zweiten Schwanz leckte und saugte
Alex zu bester Standkraft. Beide waren fickbereit und ich gierig
nach den harten Schwänzen. "Sklave setzt dich auf deinen Stuhl
und sieh genau zu wie mich die Hengste ficken. Ihr beide fickte
mir die Muschi und den Darm, ihr spritzt euren Saft meinem
Sklaven in den Hals oder ins Gesicht." Nur zu Gerne schoben sie
nacheinander ihre Steifen in mein hungriges Loch. Ich genoss es
mal wieder richtig heiße Prügel in meinem Loch zu spüren. Wir
stöhnten alle laut als sie mich im Sandwich fickten. Mein Ficker
zog seinen Schwanz aus meinem Poloch ging zu Alex und steckte
ihm den Prügel tief in den Hals. Noch ein oder zwei Fickstöße
und die ganze Sahne lief ihn den Rachen runter. "Los blas ihn
mir wieder steif. Deine Herrin brauch noch mehr." Eifrig blies
und saugte Alex den Schwanz wieder steif und diesmal schob er
ihn tief in meine Muschi. Alex musste die nächste Portion
schlucken und leckte auch den zweiten wieder einsatzbereit.
Meine Hengste ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Sie fickten
mich wie wild und ich genoss es. Nachdem Alex auch die zweiten
Portionen Sperma bekommen hatte, diesmal mitten ins Gesicht und
in die Haare, legten wir eine Pause ein. Mein Sklave durfte
meine Muschi und mein Poloch sauber lecken. Dann ließen wir uns
Getränke bringen. Nach der nächsten verfickten Runde ließen sich
die Jungs von Alex waschen und wieder in die Kleidung helfen.
Wir verabschiedeten uns und es sollte nicht das letzte mal sein,
das solch ein Abend stattfand.
Ich merkte, dass mein Sklave eifersüchtig war. Ein Gefühl das
ich ihm nicht erlauben wollte. "Das war ein toller Abend. So bin
ich schon lange nicht mehr geflickt worden. Hat es dir auch
gefallen?" "Ja Herrin, es hat mir gefallen zuzusehen, auch wenn
ich euch gerne verwöhnt hätte. Es hat mir gefallen euch
glücklich zu sehen." "Dann sollst du jetzt auch auf deine Kosten
kommen. Spreize dein Arschloch dann schieb ich dir meine Hand
rein." Er schaute mich zwar ängstlich an, kam aber sofort der
Aufforderung nach. Mit reichlich Gleitgel schon ich ihm meine
ganze Hand in den Arsch und fickte ihn. Sein geiles Stöhnen ließ
mich hart zu stoßen. Zur Belohnung durfte er auch spritzen.
"Danke Madame. Ich bin euer Sklave und es nicht wert von euch so
befriedigt zu werden." Dankbar leckte er meine Hand sauber und
danach sein Sperma vom Boden auf.
In der Zwischenzeit lebt mein Sklave schon seit 2 Jahren bei mir
und wir sind beide glücklich. Ich habe ihn zum perfekten Diener
erzogen. Es ist ihm erlaubt mich oral zu befriedigen. Wenn ich
gefickt werden will, lade ich mir meine Hengste ein.
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